Hier klicken - Münchner Volkssängerbühne eV

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Grußwort vom Oberbürgermeister der
ian Ude –
Landeshauptstadt München – Christ
zum 50jährigen Jubiläum der
Münchner Volkssänger-Bühne:
letzte echte Mundartbühne“ hat
Als „Institution, Schmuckstück und
er Volkssänger-Bühne bereits
eine hiesige Tageszeitung die Münchn
nau gewürdigt. Und wie wir wissen,
zu deren 40-jährigem Bestehen punktge
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Gestaltung der Programmhefte und
Ensembles um Roland Beier.
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wieder den verdient
Spaß und Leidenschaft – und immer
Liebe Freunde der MV B,
was uns verbindet ist die Leide
nschaft zum Theater, der
wohl flüchtigsten Form der Ku
nst. Wenn diese Leidenschaft dann auch noch über de
n Bühnenrand schwappt
und das Publikum mitreißt, ist
dies eine Garantie für
einen unterhaltsamen Abend.
Dies gelingt der MV B seit nu
nmehr 50 Jahren.
Was soll man dazu noch sagen
außer: Danke!
Danke an all jene, die dies üb
er all die Jahre ermöglicht
haben, auf und hinter der Bühn
e und natürlich an Euch,
liebes Publikum, vor der Bühn
e, die Ihr uns immer wieder
mit Applaus aufs Neue motivier
t habt, unser Bestes zu
geben.
Kurze Zusammenfassung auf
Bairisch:
50 Johr, des is ja a hoibs Johr
hundert!
Scho a haufa Hoiz!
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er Ursprung der
ünchner-Volkssänger-Bühne
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nde des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts, als durch
die fortschreitende Industrialisierung die Reichen immer
reicher und die Armen immer ärmer wurden, rückten die Leute
näher zusammen. Gleiches Los verbindet und die Volkssänger
fanden zunächst hauptsächlich in den Nebenzimmern der Vorstadtwirtschaften, die von der Zensur weitgehend unbehelligt
blieben, ein weites Betätigungsfeld.
Die Wiege der Münchner Volkssänger stand allerdings in der damaligen Weltstadt Wien; was dort Begeisterung auslöste, fand
sich mit einiger Verzögerung in dem eher verschlafen wirkenden
München wieder. Dies erklärt auch die häufigen Inszenierungen
der Stücke Raimunds und Nestroys. Die Münchner, seit jeher ein
eher schwer zu gewinnendes Publikum, liebten ihre Volkssänger.
Selbst während, zwischen und nach den beiden Weltkriegen begeisterten die Volkssänger ihr Publikum, weil sich die Menschen
mit den dargestellten Figuren identifizieren und die gespielten
Widrigkeiten des Lebens aus eigenen Erfahrungen nachvollziehen konnten. So lange es den Menschen schlecht ging, hielten
die Münchner treu zu ihren Volkssängern. Erst der aufkeimende
Wohlstand nach dem 2. Weltkrieg entfremdete die einst Unzertrennlichen.
Heute
2010–2001
Die Jedermann
Orpheus und andere gschlamperte Verhältnisse
Drama dama
Vui Lärm um Scherm
Da Faust
Boarisch guad
Sei oder ned sei
Der Müller und sein Kind
Da Hoderlumpensparifankerl
Figaros Hochzeit
Dreizehnerloper
Bayerischer Wesensart entsprechend vollzog sich ganz gemächlich in
den letzten Jahren ein Generationenwechsel, nach wie vor abgefedert
durch die Altvorderen.
Christian Brantl übernahm für fünf Jahre den Vorsitz und vermittelte der
Bühne ihre hoffentlich endgültige Bleibe im Theater Gut Nederling, das
unter der Leitung von Peter Landstorfer eine sowohl professionelle wie
auch gemütliche Atmosphäre für Schauspieler und Publikum bietet.
2006 übernahm Roland Beier, der zuvor schon die künstlerische Leitung inne hatte und der Bühne ein neues Erscheinungsbild verlieh, den
Vorsitz bei der MVB.
Die Verwaltung der Finanzen verblieb in den über Jahrzehnte
bestens bewährten Händen der Familie Esterl. Dem Anliegen, die
Tradition der Münchner Volkssänger lebendig zu halten, sehen wir uns
heute noch genauso wie früher verbunden, ganz nach dem Motto:
„Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern das Weitergeben der Flamme!“
Was es aber bedeutet, ein so traditionsbewusstes Theater ohne
jegliche Subventionen aufrecht zu erhalten, können sich nur die
Wenigsten vorstellen. Da werden Privaträume zu Werkstätten, es wird
gebastelt und gehobelt, dass die Späne fliegen, Kulissentransporte
organisiert und dies alles in der Freizeit, denn alle Akteure bis auf einige
wenige Glückliche, die bereits den Ruhestand genießen, sind berufstätig. An Wochenenden werden Programme und Handzettel entworfen
und an die Freunde, die sich im Goldenen Buch der MVB eingetragen
haben, versandt. Inzwischen ist dieser Kreis auf über 500 Adressen
angewachsen und erstreckt sich schon weit über Bayern hinaus.
Besetzungsliste:
A gruslig dustere Gschicht in 3 Akten
Bayerische Neubearbeitung ganz nach MVB-Manier
frei nach Hugo von Hofmannsthal
Gott
Kramerin
Teufel
Frau von Jedermann
Mutter von Frau von Jedermann
Hausvogt
Armer Nachbar
Schuldknecht
1. Kind des Schuldknechts
2. Kind des Schuldknechts
Buhlschaft
1. Vetter/Kilian
2. Vetter
Fräulein
Frau
Gast bei Jedermanns Feier
Musikanten
Pfarrer
Gendarm/Büttel
Walter Gelmini
Andrea Edlinger
Roland Beier
Bärbel Beier
Alexandra Jantos
Max Bertl
Christian Edlinger
Helmut Achmüller
Andrea Korinth
Jessica Gibisch
Hanna Timm
Walter Gelmini
Michael Panke
Gabi Bertl
Andrea Gitter
Inez Kleiner
Kriemhild Rosenke, Gabi Bertl und Elfi Auer
Helmut Esterl
Michael Panke
Regie:
Kostüme:
Kostümschneiderin:
Licht:
Lichtgestaltung:
Ton und Musik:
Gestaltung Flyer/Plakate
und Jubiläumsfestschrift:
Liedkompositionen und -texte:
Fotos:
Internet-Auftritt:
Roland Beier und Niki Schmidt
Elfi Auer und Niki Schmidt
Anna Di Buono
Hermann Schröck
Walter Gelmini
Fabian Ewald
Madeleine Kaluza
Kriemhild Rosenke
Andy Timm
Christian Edlinger
Gedanken zum Stück:
So guad da Mensch a sei mog,
vor allem wenn a nix hod, so
schlecht ko a wern, wenn er an
d’Macht kimmt. Egal ob Weiberl
oda Manderl, wennst infiziert bist
vo da Raffsucht, dann frißts di auf.
Die Jedermann, a Synonym für Gier und Hartherzigkeit, hoid uns an Spiagl entgegen – und
wennst neischaugst, konnst di hoffentlich no
oschaun – und wennst neilachst, und dia bleibt
as Lacha im Hois stecka, bleib steh,
denk nach und laff ned davo, denn vor sich
selbst ko ma ned davolaffa.
De Jedermann hod vui Gsichter
und a koans, valier deins net!
Was einer ist,
was einer war,
beim Scheiden wird es offenbar.
Wir hören nicht,
wenn Gottes Weise summt,
wir schaudern erst,
wenn sie verstummt.
Das schreibt man über uns:
Süddeutsche Zeitung 02/2008
„Drama dama“
Mit der Posse „Drama dama“
feiert die legendäre Münchner
Volkssänger-Bühne in Unterhaching die fulminante letzte
Aufführung.
Abendzeitung 03/2009 „Orpheus“
Ein Riesenerfolg für die MVB – ein Amateur-Ensemble auf hohem
Niveau feierte ihre umjubelte Premiere in Gut Nederling.
AZ 01/2009 „Orpheus“
Ein Klassiker auf Bayrisch – damit liegt die Bühne im Trend.
Münchner Merkur 02/2008 „Drama dama“
Einen Abend lang wird Nostalgie nach dem alten München zelebriert, aber
nicht Ränkespiel, sondern so, wie man feines Zuckerwerk präsentiert. Die
Darsteller schlüpfen in mehrere Rollen, besitzen Spielwitz und sind Meister
kleiner sprechender Gesten.
SZ 05/2006 „Da Faust“
Bei dem urigen Klamauk
fühlte sich das Publikum
gut unterhalten.
SZ 06/2004 „Sei oder ned Sei“
Gewissermaßen als Kontrastprogramm zum oftmals sonderbar
anmutenden „TV-Hochdeutsch“,
bot sich kürzlich im KUBIZ
Unterhaching die Gelegenheit,
wieder einmal feinste bayerische
Mundart zu hören.
AZ 04/2005 „Boarisch Guad“
Die Besucher erwartet a lustigs
Charivari aus zeame Einakter,
schräge Couplets und schiafm
Gsang.
Sendlinger Anzeiger 03/2004
„Sei oder ned Sei“
An Hamlet hams umgschriem, gmetzlt, gmeichelt
und vagift wird und des immer ganz nah am Original
vorbei, daß a wahre Pracht is.
SZ 05/2003
„Da Hoderlumpensparifankerl“
Die bayerische Übersetzung
von Regisseur und Hauptdarsteller Roland Beier beweist, zum einen, dass dieser
ein Kenner der bayerischen
Lebensart ist, zum anderen,
dass er es versteht aus einer
Wiener Zauberposse ein
bayerisches Schmankerl zu
machen.
MM 10/2002 „Der Müller und sein Kind“
Inzwischen ist das Trauerspiel um unerfüllte
Liebe und Geiz, das bei den Nazis nicht
aufgeführt werden durfte, zu einem Kultstück
geworden.
... und des war a no:
A lustige Leich
„Hamlet“ III. Akt 2004
Unaufhaltsam steuert die Tragödie auf
ihren Höhepunkt zu, der Anfang vom
Ende nimmt seinen Lauf. Durch den
abgedunkelten Zuschauerraum folgt
der trauernde Hofstaat dem Sarg mit
der aufgebahrten Ophelia. Ophelia,
Hamlets Geliebte. Die Königin,
Hamlets Mutter, erscheint. Verzweiflung macht sich breit
und gipfelt in dem Satz: „Du solltest meiner Gattin Hamlet werden!“
Halt! Betrachten wir uns mal diesen Satz genauer.
Da ist also die Königin, die Königin hat eine Gattin, und diese Gattin
der Königin soll von Ophelia die Hamlet werden?! – Sachan gibt’s! –
Mittelbayerische Zeitung
04/2001
„Dreizehnerloper“
Witzig, turbulent und
urbayrisch
Stille, kleine Denkpause bei den Akteuren.
Kaum hörbar ein erstes Glucksen, dann ein verhaltenes Prusten.
Die mühsam aufrecht erhaltene Disziplin der Schauspieler gerät
durch das lachende Publikum ins Wanken, kippt und selbst Ophelia,
eine durchaus erfahrene Leiche, kann ihre Leblosigkeit nicht mehr
aufrecht erhalten. Ein am Anfang verdächtiges Wölben und Senken
des Brustkorbs gipfelte in ein heiteres Auf- und Abhüpfen des selbigen,
das den ganzen Körper vibrieren lässt. Ein Gebaren, das einer Leiche
zwar nicht gerecht wird, aber durchaus dazu beiträgt, Ausgelassenheit
zu verbreiten.
Kommentar eines Zuschauers:
„Auf so oana lustigen Leich, war i a no nia!“
Gestern
2000–1981
Der Widerspenstigen bayrische Zähmung
Kult-Kini Ludwig II
Der Rauberpfaff
Heit geh’n ma zu de Komiker
Hamlet oder der wahnsinnige Prinz von Denemarkt
Die Dreizehnerloper
Der Wildschütz Jennerwein
Der Ring des Bajuwaren
Der oide Graf von Schroffenstein
D’Pharisäa
Der Müller und sein Kind
Die Räuber
Lumpazivagabundus
Der Schmied von Kochel
Die Raubritter vor München
Da Faust in Schliersee
I
n den 50 Jahren ihres Bestehens ist die Münchner VolkssängerBühne, von Kennern und Stammgästen kurz MVB genannt, zu
einer echten Institution ursprünglicher, bayerischer Volksschauspielkunst geworden.
Hier wird gerade die immer rarer werdende Münchner Mundart aufs
Trefflichste gepflegt. Rundfunk, Fernsehen und Presse bescheinigen
ihr Originalität und einen wichtigen Platz im Münchner Kulturleben.
Dafür wurde die MVB mit einer Sonderausstellung zum 40-jährigen
Bestehen im Valentin-Musäum belohnt.
Nach 35 Jahren ununterbrochenen Schaffens in der Max-EmanuelBrauerei musste die MVB das Lokal wechseln. Dank des großen Einsatzes des damaligen Vorstandes Roland Roder, fand die MVB im
Jahr 2000 im Hofbräukeller eine neue Bleibe. Allerdings fiel auch hier
nach fünf Jahren der letzte Vorhang, da der Saal ausgebaut wurde
und damit die Bühne weichen musste.
Gesagt und geschrieben:
Stimmen zur Uraufführung des „Kult-Kini Ludwig II“
von Fritz Heider 1998
Rudolph Moshammer, Modezar:
„Ein wahnsinnig schönes Volksstück, in dem mit unseren Münchner
Tönen bayrische Geschichte erzählt wird.“
Herbert Schneider, Zeitungskolumnist „Der Schwager“:
„Schön, daß es sowas noch gibt.“
Münchner Stadtanzeiger 1995 über die bayrische
Version des „Hamlet“ von Hannes König:
„Die Mischung aus Shakespeare‘schem Original und mundartlichen
Textpassagen überzeugt, ohne gezwungen oder platt zur wirken.“
SZ 03/1998 „Kult-Kini Ludwig II”
Ein aufsehenerregendes Kini-Stück!
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MM 03/1998 „Kult-Kini Ludwig II”
Ein absoluter Renner!
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SZ 03/1991
„Der Wildschütz
Jennerwein“
Ein Jennerwein, der
sich selbst derbleckt.
So liebenswert, leicht
undselbstironisch war
das frotzelnde Geschehen auf der
Volkssänger-Bühne.
Eulenspiegel, Berliner Wochenmagazin für Satire
und Humor 1990:
„Der Ring des Bajuwaren - eine echte Götterspeise.“
MM 03/1990 „Der Ring des Bajuwaren“
In einer Zeit, in der beharrlich vom Aussterben der Münchner
Volkssänger-Rasse gesprochen wird, hält die Münchner Volkssänger-Bühne das Fähnlein hoch – jede Einstudierung ein
Mordsvergnügen – .
MM 10/1990 “Der Müller und sein Kind“
Wer es einmal gesehen hat, schaut es sich immer wieder an.
TZ 11/1984 „Der Müller und sein Kind“
TZ-Rose für Franz Baumgartner als Totengräber John.
„Franz Baumgartner kann einem den Atem stocken lassen, wenn er
nur den Fausthandschuh bewegt!“
Dr. Beate Kayser, tz-Feuilleton-Chefin 1983
„Der Müller und sein Kind“
„Hier wird nicht eine saufselige Sepplhosen-Schau abgezogen,
sonder sauber, stilistisch sicher Theater gespielt. Profis müssen
vor Neid erblassen. Wo sie um Stil ringen, da sind diese Laienspieler längst am Ziel. Sie agieren mit einem Pathos direkt aus dem
Bauch und aus dem Herzen - und es gibt keinen einzigen falschen
Ton.“(Zweimal mit der tz-Rose ausgezeichnet.)
Süddeutsche Zeitung 1989
„... ein urwüchsiges Volkstheater mit begeistertem Spezialpublikum.“
SZ 04/1986 „Die Räuber“
Wer sich einen vergnügten Abend machen will, der sollte sich unter
diese „Räuber“ begeben.
Bild Zeitung 03/1985
„Lumpazivagabundus“
Ein gelungener Auftakt in die JubiläumsSaison, der Saal gerammelt voll, das
Publikum mit Leib und Herz dabei.
AZ 03/1984
„Der Schmied von Kochel“
Die Münchner Volkssänger-Bühne,
eine Enklave prächtigen bayerischen
Laientheaters.
Münchner Stadtanzeiger 02/1989
„Da oide Graf von Schroffenstein“
Fazit: Dieses Spiel, das die tapferen Kreuzritter aus dem Bayernland
bis an den Nil führt, wird jeden Freund uriger Volksstücke begeistern.
Abendzeitung 1988:
„... vom Geheimtip zum
Publikumsmagnet geworden.“
„D’Pharisäa“
Mei, woaßt no...
„Jennerwein“ 1991
Eine halbdunkle Bühne, zu sehen eine Sennhütte und ein wild romantischer Brunnen, der munter vor sich hin plätschert. Ein Liebespärchen, das nicht zusammen kommen kann. Die Dramatik steigert
sich im Laufe der Szene, und der Brunnen plätschert weiter munter
vor sich hin.
Ab der Hälfte des Aktes, unruhiges Gerutsche im Zuschauerraum.
Auch die Akteure hinter der Bühne werden immer nervöser. Die Dramatik auf der Bühne nähert sich dem Höhepunkt, und der Brunnen
plätschert weiter munter vor sich hin. Kurz vor Ende des Aktes wird
das Gerutsche der Zuschauer unüberhörbar (man hätte es vielleicht
doch bei einer Halbe belassen sollen), und die Akteure hinter der
Bühne immer nervöser. Dann der erlösende Vorhang!
Mit einem Mal leert sich der Zuschauerraum, Schlangen vor den
Toiletten, alles hat nur noch ein Ziel, das Klo, die Erlösung!
Auch für die Schauspieler gibt es nun kein Zurück mehr.
Oh, dieser wild romantische Brunnen, wie anregend er doch plätscherte und dies von Vorstellung zu Vorstellung und stets das selbe
Bild.
„Da Raubapfaff“
„Der Widerspenstigen
Bayerische Zähmung“
„Heit geh ma zu de Komiker“
„Lumpazifagabundus“
„Jennerwein“ 1991
Wenn die Unterröck blitzen,
und drunter d’Spitzn spitzen.
D’Madl beim Plattler se drahn wia wuid
mog aa da Unterrock ins Buid.
Aber weil aa er da Schwerkraft ned auskimmt
und sich deshoib schlecht benimmt.
Owerutscht bis zum Zeha, und zwar dem großen.
Boid hätt se s’Madl drin verfangt mit ihre Flossen.
Doch schlau wia’s is, i sogs eich Leit,
is’s ausgstiegn no zur rechten Zeit.
Aber des Untergwand des hods begriffa.
Für so wos kriagt ma an Szenenapplaus und es wird ned pfiffa.
„Die Raubritter von München“
„Hamlet“ 1995
Der Schauspielerkönig fällt aus, die Um-, Neu-, Notbesetzung wird erforderlich. Eine im wirklichen Leben sehr nahe Angehörige der Hauptdarstellerin – bemüht aber absolut talentfrei – springt ein. Drei Sätze
im Dialog mit der Schauspielerkönigin, einer routinierten Akteurin;
das müsste gut gehen und vom Publikum quittiert werden.
Die Schauspielerkönigin deklariert mit auf Wirkung bedachten Pausen, was den Schauspielerkönig prompt aus der Bahn wirft. Aus purer
Angst, die versierte Kollegin hätte ihren Part vergessen, hilft sie ihr
mit einem laut und vernehmlich hinausposaunten „Entschuldigung“
aus der Patsche und wiederholt ihren Satz. Das Publikum belohnt so
viel Höflichkeit mit einem Szenenapplaus.
Von nun an war das Wort „Entschuldigung“ für das Ensemble mit
einer gewissen Doppeldeutigkeit belegt.
„Dreizehnerloper“
DAMALS
1980–1960
V
or 50 Jahren sorgte sich der Gründer des Valentin Musäums,
Hannes König, um den Fortbestand der bayerischen Sprache.
Dieser kulturellen Verarmung wollte er durch die Gründung einer
„Bayerischen Volksbühne“ begegnen. Die Zeit war jedoch noch nicht
reif und der Versuch scheiterte. Aber die Idee lebte fort, bei Hannes
König und der Autorengruppe der Turmschreiber, die im Isartorturm
beheimatet waren.
Fünf Jahre später, 1965, versprach Ernst Hoferichter, eine Bronzebüste von König Ludwig II zu stiften, falls es gelänge, das Theaterstück „Der Müller und sein Kind“ zur Aufführung zu bringen;
Der Müller und sein scheintotes Kind
Der oide Graf von Schroffenstein
S’Haberfeldtreiben
Hamlet – Gastspiel in Wien
Hamlet oder der wahnsinnige Prinz von Denemarkt
Ludwig II – Das Märchen vom Märchenkönig
Der Wildschütz Jennerwein
Der Müller und sein Kind
Der Schmied von Kochel
Der bayrische Hiasl
Die Raubritter vor München
das Stück, von dem Karl Valentin sagte, er sei in jeder Vorstellung
gewesen „weil ma do so schee woana kon“.
Theaterbesessene Freunde waren schnell gefunden, die Münchner
Volkssänger- Bühne wurde gegründet und das seit 1933 nicht
mehr aufgeführte Stück avancierte zum Publikumsrenner. Von nun
an konnten sich die Münchner Volkssänger aller Unkenrufe zum
Trotz behaupten, was sie nicht zuletzt Rudi Scheibengraber, einem
Münchner Original verdankten.
SO STANDS GESCHRIEBEN
MÜNCHNER STADTANZEIGER 09/1966 „HAMLET“
Reizvoll spielen aber vor allem die Akteure. Sie halten die Aufführung in der so amüsanten Schwebe zwischen Bauerntheater und
volkstümlicher Großstadtbühne, verzaubern und entzaubern oft in
gleichem Atemzug. Den Darstellern wird mit Recht ein rauschender
Schlußapplaus zuteil.
MÜNCHNER ANZEIGER 09/1969
„LUDWIG II – DAS MÄRCHEN VOM MÄRCHENKÖNIG“
Langanhaltender Applaus
erntet der Autor für seinen
Mut, ein heißes Eisen
angefaßt zu haben und
alle Mitwirkenden für ihre
glänzenden Leistungen.
VOLKSBLATT SALZBURG
„DIE RAUBRITTER VOR MÜNCHEN“
Raubritter vor München, dargeboten von der Münchner Volkssänger-Bühne, sind zu einer Theaterattraktion, zu einem Bombenerfolg geworden.
TZ 09/1966 „HAMLET“
Die Kenner der Volkssänger-Bühne kamen wieder voll auf ihre
Kosten – die „Nochnichtkenner“ sollten sich frühzeitig um Karten
bemühen.
MM 11/1965 „DER MÜLLER UND SEIN KIND“
Zugute kam dem Stück die Übertragung in die Mundart, die Hannes König ebenso prächtig gemeistert hat wie die Szenenbilder.
Nehmt alles nur in allem: „Das Unzulängliche, hier ward’s Ereignis!“
MÜNCHNER KULTURBERICHTE 10/1979
„DER MÜLLER UND SEIN SCHEINTOTES KIND“
Das passiert natürlich nicht im subventionierten Theater heute,
sondern bei der Münchner Volkssänger-Bühne, die sich einen BrettlSpaß ohne ästhetische Skrupel leistet. Sehr zum Vergnügen des
Publikums, das hier endlich herzlich lachen darf ohne Gefahr, dabei
„unter Niveau“ zu gehen.
MÜNCHNER PALETTE 04/1972
„DER WILDSCHÜTZ JENNERWEIN“
Eine wahre Freude Wiggerl Schneider als linkischer Gendarm;
er feiert in dieser Aufführung sein 40jähriges Bühnenjubiläum.
Da boarische Hias
Rudi Scheibengraber
LUSTIG WARS SCHO
„HAMLET“ 1978
Wir schreiben das Jahr 1978, in der
Max-Emanuell-Brauerei wird „Hamlet“
gegeben.
„DER OIDE GRAF
VON SCHROFFENSTEIN“ 1976
Wir befinden uns im Mittelalter, die
Bühne erstrahlt im Scheinwerferlicht,
die Akteure voll ihrem Spieleifer ergeben.
Es ertönt der Befehl: „Zeig mir Dein
Angesicht“. Wie bei jeder Vorstellung
greift Manfred Bosch gekonnt ans
Visier, und... nichts! Gar nichts!
Der getreue Herold, gespielt von
Wiggerl Schneider, hält seine Trompete
in allen Ehren und verstaut sie stets in
den Spielpausen unter seinem Tisch,
damit ihr auch ja kein Leid geschieht.
Trudl Guhl
Erneut ertönt der Befehl, diesmal schon etwas unruhiger. Wieder
versuchen verzweifelte Hände diesem Befehl nachzukommen, doch
das Visier macht keinerlei Anstalten auch nur einen Ruck nachzugeben.
Vor der Premiere werden noch dringende farbliche Korrekturen an
den Kulissen vorgenommen. Das ganze Ensemble malert was das
Zeug hält. Hektik hinter der Bühne! Dann der letzte Pinselstrich und
es ist vollbracht. Sicherheitshalber werden die Farbeimer unterm
Tisch verstaut. Alle sind glücklich, dass die Aktion erfolgreich durchgeführt wurde.
Der Grund hierfür, so schlicht und einfach, dass im ersten Moment
des Schreckens kein Mensch darauf kommen konnte. Schuld war nur
der Helm.
Die Vorstellung beginnt und der getreue Herold marschiert mit seiner
Trompete zu seinem Schminkplatz um die wohlverdiente Spielpause
zu genießen.
Manfred wurde beim Ankleiden von Berta Esterl, der guten Seele
hinter der Bühne, unterstützt. Sie hatte alle Hände voll zu tun und
weil es immer schnell gehen mußte, so passierte das Malheur. Sie
hatte ihm den Helm verkehrt herum aufgesetzt. Vorne war hinten,
hinten war vorne und „Zeig mir Dein Angesicht“ aus technischen
Gründen unmöglich.
Wie immer stellt er das gute Stück unter seinen Tisch! Platsch!?
Blub, blub, blub.
Manfred und Gitte Bosch
Wie Manfred Bosch diese brenzlige Situation bewältigte, darüber
schweigt der Chronist.
Tränen schießen dem getreuen Herold in die Augen, seine ach so gut
behütete Trompete nun bunt mit Malerfarbe gefärbt!
Wie, warum und wer dieses Attentat auf die Trompete verübte und
ob der Täter je gestellt werden konnte, kann heute leider nicht mehr
nachvollzogen werden.
... UND ZUM SCHLUSS
DANKESCHÖN AN ALLE
MITWIRKENDEN VON DAMALS BIS HEUTE
EIN
Achmüller Helmut ≈ Achner Hans ≈ Antretter Martin
Arturi Anita ≈ Auer Elfi ≈ Bachlatko Manuela ≈ Backes Teddy
Barck Herbert ≈ Baumgartner Franz ≈ Baumgartner Margarete
Bayer Klaus ≈ Bayerl Herbert ≈ Becker Pit ≈ Becker Alicia
Beckert Melina ≈ Beckert Fritz ≈ Beckert Rosi ≈ Beier Bärbel
Beier Christl ≈ Beier Roland ≈ Beier Sebastian
Berkowicz Michael ≈ Bertl Gabi ≈ Bertl Max ≈ Blädl Schorsch
Blaubach Martin ≈ Böhm Dagmar ≈ Born Mela ≈ Bosch Gitti
Bosch Manfred ≈ Bosch Petra ≈ Brandner Christine
Brantl Christian ≈ Brass Werner ≈ Braun Seffi ≈ Brügel Charlotte
Burkart Franz ≈ Christl Michael ≈ Dankesreiter Lieselotte
Di Buono Anna ≈ Dittel Ernst ≈ Doll Alexandra ≈ Dunst Günter
Edlinger Andrea ≈ Edlinger Christian ≈ Ehm Gustl
Ehrensperger Christa ≈ Ehrensperger Klaus ≈ Eineder Bernhard
Endlicher Lilo ≈ Engelbrecht Marion ≈ Ertl Robert
Esterl Angela ≈ Esterl Berta ≈ Esterl Christian ≈ Esterl Helmut
Esterl Nadine ≈ Esterl Peter ≈ Ewald Fabian ≈ Fengel Pauline
Fieger Monika ≈ Fischer Hans ≈ Frommel Hagen ≈ Fuchs Christof
Gawron Karin ≈ Gawron Reiner ≈ Gelmini Walter
Gerstner Renate ≈ Gibisch Jessica ≈ Gitter Andrea
Glaubitz Barbara ≈ Göttl Harry ≈ Goritschan Clara
Greguletz Nathi ≈ Guduras Ivo ≈ Guhl Trudl
Günthner Irmgard ≈ Hajek Harald ≈ Halberstadt Manfred
Harabacz Evi ≈ Harlander Andreas ≈ Harnisch Roland
Heider Fritz ≈ Heindl Schorsch ≈ Hellmeier Claudia
Hering Peter ≈ Herrmann Thomas ≈ Hiehler Michael
Hilgers Hardy ≈ Hillebrand Wilfrid ≈ Hohenadel Hans
Holewa Ulrike ≈ Holtkamp Hauke ≈ Hornberger Kathi
Hornfeck Karl ≈ Huber Jenny ≈ Isabella ≈ Jantos Alexandra
Jung Steffen ≈ Kaltenberger Amela ≈ Kaluza Madeleine
Klein Sigrid ≈ Kleiner Inez ≈ Köhl Gudrun ≈ Köllmayr Ali
König Hannes ≈ Korinth Andrea ≈ Kühl Henriette
Leethmann Kathia ≈ Lerchenberg Michael ≈ Loibl Arthur
Lubitsch Patty ≈ Maier Manfred ≈ Mariacher Bernd
Mehltretter Rudolf ≈ Meier Stephan ≈ Meise Mareike
Meißle Karl-Heinz ≈ Menzel Charly ≈ Meyer Brigitte
Miller Erika ≈ Minnich Edda ≈ Mittel Thomas ≈ Mohr Alexandra
Moser Martin ≈ Müller Petra ≈ Müller Susanne ≈ Müller Walter
Neumann Peter ≈ Neumann Petra ≈ Nützel Angelika
Nützel Daniela ≈ Oberst Karin ≈ Ott Hansl ≈ Ott Hilde
Panke Michael ≈ Philipp Anne ≈ Prechtl Ewald ≈ Prechtl Kathi
Preuss Gert ≈ Ramminger Rudi ≈ Rannersberger Stefan
Raufer Albert ≈ Regnat Josef ≈ Reiner Angelika
Reiner Gerhard ≈ Reiser Christiane ≈ Riepl Albert
Ritz Friedrich ≈ Roder Christl ≈ Roder Florian ≈ Roder Roland
Röhm Karsten≈ Römer Helmut ≈ Roque de Jesus Manuel
Roscher Claudia ≈ Roscher Ernst ≈ Röschinger Franz jun.
Röschinger Franz sen. ≈ Rosenhammer Andrea
Rosenke Kriemhild ≈ Saalmann Otto ≈ Saur Marco ≈ Saur Valerie
Scheibengraber Gabi ≈ Scheibengraber Robert
Scheibengraber Rudi ≈ Scheibengraber Sissi
Scheibengraber Stephan ≈ Schiefer Sepp ≈ Schiefer Susi
Schlittenbauer Christian ≈ Schlittenbauer Herbert ≈ Schmid Franz
Schmidt Nicole ≈ Schneider Caroline ≈ Schneider Gabi
Schneider Wiggerl jun.≈ Schneider Wiggerl sen.
Schrenker Rosemarie ≈ Schröck Herrmann ≈ Schuster Angela
Schuster Helmut ≈ Schweiger Monika ≈ Schweiger Ulli
Schwinghammer Felix ≈ Stangl Franz
Starnberger Faschingsgesellschaft Perchalla e. V.
Steiner-Paltzer Gerda ≈ Stöhr Irmgard ≈ Stöhr Silvia
Stölzl Tatjana ≈ Terme Ulla ≈ Timm Andreas ≈ Timm Hanna
Trepplin Cora ≈ Trepplin Julian ≈ Trepplin Luzie ≈ Tröndl Klaus
Vasak Rudi ≈ Vilgertshofer Eric ≈ Weber Karl ≈ Weig Sascha
Wesel Richard ≈ Wolf Christel ≈ Wüst Wolfgang ≈ Wutz Lila
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