eBusiness Prüfung 2016(SS)

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eBusiness Prüfung 2016 (Sommersemster)
Frage 1 (eBusiness Geschäftsmodelle) 20 P 15 min
a) Hinterfragen Sie in 9 Schritten (nach dem BMC-Modell) aus eBusiness Geschäftsmodell
b) Welche Rahmenbedingungen kennen Sie für eBusiness-Geschäftsmodelle? Erläutern Sie
diese, erklären Sie welche Transaktionspartner beteiligt sein können und welche Rolle Sie
haben
Frage 2 (eMarketing) 15 P 10 min
a) Was ist SEO? Beschreiben Sie, warum SEO im Onlinemarketing-Mite von B2C-Unternehmen
im eCommerce nicht fehlen sollte und nennen Sie Vor- und Nachteile im Vergleich zu SEA
Frage 3 (eGovernment) 25 P 15 min
a) Erläutern Sie den Begriff eGouvernment
b) Welche Chancen und Risiken entstehen für Kunden, die eGovernment-Lösungen nutzen?
Nennen und erläutern Sie dies mit konkreten Beispielen.
c) Welche Rahmenbedingungen beeinflussen die Entwicklungen von eGovernment-Lösungen?
Nennen Sie die Rahmenbedingungen und erläutern Sie dann eine Rahmenbedingung Ihrer
Wahl im Detail.
Frage 4 (B2C – Onlineshops, eMarketing) 30 P 15 min
a) Sie sind verantwortlich für das Online Marketing eines Onlineshops im B2C-Segment. Welche
Maßnahmen können Sie ergreifen, um den Umsatz des Shops zu steigern?
b) Nennen Sie jeweils 5 typische Funktionen für die Storefront und die Backfront eines OnlineShops
c) Vergleichen Sie Print-. Audio-, Video und E-Marketing hinsichtlich der qualitativen Reichweite
und Interaktivität?
Frage 5 (Multiple Choice) 10 P 5 min
Aussage
Mit SEO Maßnahmen lassen langfristig neue
Besucherströme generieren
Je mehr Zahlungsarten Sie anbieten, desto höher kann
die Conversion Rate sein
Conversion Rate Optimierung ist eine einmalige
Aufgabe zur Umsatzsteigerung
CRM steht für „Customer Relationship Monitoring“
Bei einer CPC-basierten Werbekampagne bezahlen Sie
immer nur dann, wenn der Kunde auch gekauft hat
Im B2C-Modell ist das „Business“ der Leistungsträger
Die drei Interaktionsebenen im eGovernment sind:
Information, Kommunikation und Transaktion
Im sektoralen Strukturwandel hat der Faktor
„Information“ in den letzten 100 Jahren kontinuierlich
abgenommen
Klassische Güter haben fixe und variable Kosten
Bei digitalen Gütern gilt; die Fixkosten „dominieren“ die
Stückkosten bei stark steigenden Stückzahlen
Ja (trifft zu)
Nein (trifft nicht zu)
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