Fünf Native Ads Wahrheiten

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Pressemitteilung
„Das neue Erlösmodell Native Advertising finanziert auch den
unabhängigen Journalismus“
Fünf Wahrheiten über Native Advertising
Berlin, 29. April 2014 – Über das Hype-Thema Native Advertising wird derzeit viel diskutiert –
oftmals ohne das nötige Fachwissen. So hat in den USA, einem der führenden Märkte in
dieser Disziplin, fast die Hälfte der Marketer noch nie etwas von Native Advertising gehört.*
Ähnlich dürfte es in Deutschland aussehen. Denn die Diskussion wird von Vorurteilen und
Irrtümern beherrscht. Marcel Hollerbach, Geschäftsführer von NativeAds.de, räumt mit den
fünf größten Irrtümern rund ums Thema Native Advertising auf. Für ihn ist „native Advertising
eine neue Online-Marketing-Disziplin, die es ermöglicht, Markencontent zielgerichtet zu
distribuieren.“ Außerdem könne Native Advertising Publishern helfen, ihre redaktionellen
Angebote langfristig durch mehr Werbeerlöse zu finanzieren.“
1. Mythos: Native Ads verringern die Glaubwürdigkeit eines Publishers.
Falsch. Native Ads haben keinen Einfluss auf die Glaubwürdigkeit des Publishers. Die Ads
sind klar als Werbung gekennzeichnet. Wenn überhaupt würden schlecht gemachte Native
Ads eher dem Markenimage des Werbekunden schaden und unterliegen daher von Natur
aus einem hohen Qualitätsanspruch der Unternehmen. Bei den meisten Native-AdsKonzepten haben die Redaktionen zudem immer ein Vetorecht und können Kampagnen
ablehnen, die nicht ihren Qualitätsansprüchen entsprechen.
2. Mythos: Native Ads sind der Untergang des Journalismus.
Falsch. Eher unterstützt das Erlösmodell Native Ads die Publisher sogar dabei, langfristig
den unabhängigen Journalismus durch zusätzliche Werbeerlöse zu finanzieren. Ganz
abgesehen davon, dass Publisher schon immer Markeninhalte in Form von ContentKooperationen zugelassen haben. Native Ads machen die Erlöse aus dem Segment jetzt nur
skalierbar. Obendrein bescheren beliebte Markeninhalte den Publishern neue Leser und
ziehen User auf deren Website, die dort länger verweilen und vermehrt auch die
journalistischen Beträge konsumieren.
3. Mythos: Native Ads ist gleich Schleichwerbung.
Falsch. Kritische Stimmen setzen Native Ads gern mit Schleichwerbung gleich. Dabei gibt es
klare
Regeln:
Schleichwerbung bezeichnet
laut ORF-Gesetz und
deutschem Rundfunkstaatsvertrag „die Erwähnung oder Darstellung von Waren [...] eines
Herstellers von Waren oder eines Erbringers von Dienstleistungen in Programmen, wenn sie
vom Veranstalter absichtlich zu Werbezwecken vorgesehen ist und mangels Kennzeichnung
die Allgemeinheit hinsichtlich des eigentlichen Zwecks dieser Erwähnung oder Darstellung
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irreführen kann.“ Native Ads möchten den Leser nicht täuschen, wie es etwa
Schleichwerbung macht, denn sie werden stets mit „Anzeige“ gekennzeichnet.
4. Mythos: Native Ads sind uninspirierte Advertorials, die die multimedialen
Möglichkeiten des Webs nicht nutzen.
Falsch. Schon allein deshalb, weil schlechte Advertorials für Werbungtreibende viel zu teuer
sind, um sie nicht professionell zu nutzen. Schlecht gemachte Contentwelten werden von
den Usern mit schlechten Klickraten, niedrigen Verweildauern und niedrigen Social-SharingRaten bestraft. Native Advertising rechnet sich also für Brands nur, wenn die Inhalte viral
werden und der Earned-Media Anteil an den Kampagnen signifikant ist. Viele Unternehmen
besitzen wahre Content-Schätze, die nie ein Leser zu Gesicht bekommt. Unternehmen wie
etwa VW produzieren in ihren Mitarbeiter- und Kundenmagazine sehr hochwertige Inhalte
rund um das Thema Automobil. Red Bull hat den Sprung aus der Stratosphäre mit Felix
Baumgärtner mediengerecht inszeniert und der neue „supergeile“ Werbesport von Edeka mit
Friedrich Lichtenstein erreicht auf Youtube Millionen Views. In den letzten Jahren ist viel
multimedialer Brandcontent entstanden. Jetzt erhalten diese Inhalte durch Native Advertising
eine ideale Distributionsplattform.
5. Mythos: Native Ads werden von Suchmaschinen als Duplicate Content erkannt.
Native Ads, die via Adserver-Technologie ausgeliefert werden, werden von Suchmaschinen
nicht indexiert und führen somit nicht zu Duplicate Content Problemen. Der Content und
auch die Teaser werden von den Technologien in der Regel via Javascript geladen (ähnlich
einem Werbebanner) und sind zum Beispiel für Google nicht erreichbar. Trotzdem erhält
jede Native Ad eine eigene URL und kann somit in sozialen Netzwerken geteilt oder via EMail verschickt werden.
* Quelle: Copyblogger’s 2014 State of Native Advertising Report
Über NativeAds.de:
NativeAds.de ist der erste Technologie-Anbieter für Native Advertising in Deutschland, der
über eine innovative Adserver-Technologie Werbekunden und Publisher zusammenführt und
erstmals Advertorials und Content-Auslieferung skalierbar macht. Publisher können ihren
Kunden echte Native-Advertising-Kampagnen anbieten, welche höhere Brand Awareness als
zum Beispiel Banner oder Display Ads erzielen, da sie im sichtbaren Bereich der
Nachrichten-Feeds erscheinen und überdurchschnittliche Klickraten erreichen. Kampagnen
können dabei zentral eingespielt und über mehrere Publikationen hinweg über alle
Gerätetypen nativ verteilt werden. Inhalte erscheinen dabei immer im Look-and-Feel der
jeweiligen Seite. Publisher profitieren von der NativeAds-Technologie, denn sie können nun
erstmals erfolgreiche TKP-basierte Formate wie Advertorials oder Content-Kooperationen
einfach skalieren und ihre Werbeumsätze signifikant steigern.
Pressemitteilung
Seit der Gründung arbeitet das Unternehmen mit über 500 Bloggern, Portalen und Verlagen
zusammen. Sitz des Unternehmens ist in Berlin mit insgesamt 25 Mitarbeitern.
www.nativeads.de
Pressekontakt
Agentur Frau Wenk +++ e.K.
PR & Marketing für die digitale Welt
Juliane Deckers
Telefon: +49 40 32 90 47 38-12
E-Mail: [email protected]
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