Wofür stehen wir? Die Schärfung der Unternehmens

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DAS GRAZER MARKENMODELL: POSITIONIERUNG / EMOTIONALER CODE
Wofür stehen wir?
Die Schärfung der Unternehmensidentität.
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2 POSITIONIERUNG / EMOTIONALER CODE
Kunden lieben Klarheit. Mitarbeiter
auch. Und alle sehnen sich nach
Orientierung. Mit der Festlegung der
wesentlichen Werte und einer unverwechselbaren Positionierung im
„Emotionalen Code“ erhält das
Unternehmen einen Markenkorridor,
der einen Unterschied macht. Und der
unmissverständlich festlegt, wofür das
Unternehmen oder auch ein Produkt
steht. Und wofür es in Hinkunft nicht
mehr stehen wird. Das erleichtert den
Mitarbeitern Entscheidungen in der
Tagesarbeit. Und den Kunden die
Identifikation mit dem Unternehmen.
Die Konzentration auf die zentralen Charaktereigenschaften eines Unternehmens erleichtert nicht nur den Kunden das Leben und die Orientierung.
Sie schafft vor allem auch im und fürs Unternehmen mehr Klarheit und
Orientierung. In einer Zeit, in der Aufmerksamkeit für viele Unternehmen zu
einer der wichtigsten Ressourcen geworden ist, ist das ein besonders
wichtiger Aspekt.
SCHLÜSSELFRAGEN
Wie können wir die Unternehmensidentität auf nachvollziehbare, rationale
Grundlagen stellen und sie trotzdem emotional führen?
Welche Auswirkungen hat der „Emotionale Code“ auf Produkte, Vertrieb und
Marketing?
Wie können die Erfolgsmuster des Unternehmens selbstähnlich weiterentwickelt werden?
Anhand welcher Beispiele lernt man, welche Auswirkungen die Positionierung
auf die Kunden haben wird?
METHODE
„Der emotionale Code“, ist ein Instrument, das die Identität des Unternehmens
und die Positionierung in Wort und Bild darstellt. Es bietet Führungskräften
und Mitarbeitern einen verständlichen und nachvollziehbaren Zugang zu den
identitätsstiftenden Wirkmustern des Unternehmens.
Mit der Ausarbeitung der Touchpoints wird die Auswirkung der Positionierung
auf die konkreten Schnittstellen zu den Kunden definiert.
Kurz zusammengefasst bietet der emotionale Code einen klaren Orientierungsund Handlungsrahmen, der Mitarbeitern des Unternehmens, der Werbeagentur
und anderen Dienstleistern für die Tagesarbeit dient.
ZIELGRUPPE
Unternehmerische Menschen die spüren, dass es noch besser geht.
Was Gottfried Wilhelm Leibniz schon
1707 über Marke wusste.
Das deutsche Universalgenie erkannte, dass auf
Eichen niemals Radieschen wachsen. Und auch
keine Rosen. Selbstähnlichkeit – ein Prinzip, das auch
für Marken und ihre Erkennbarkeit entscheidend ist.
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