CRM erfolgreich umsetzen Acht Wege, wie Sie die CRM-Nutzung in Ihrem Unternehmen fördern können On average, On average, 1. Sorgen Sie für den CRM-Erfolg, wo andere scheitern Vor nur einem Jahrzehnt nutzten weniger als die Hälfte aller Vertriebsorganisationen Customer-Relationship-Management-Software (CRM), aber heute setzen nahezu 83 % eine CRM-Lösung ein.1 Heutzutage kann man sich keinen Wettbewerbsvorteil mehr verschaffen, indem man als erster Mitbewerber ein CRM-System implementiert. Stattdessen müssen Sie Ihre Kundendaten so intelligent wie möglich nutzen, um Ihre Best Practices im Vertrieb, Marketing und Kundenservice laufend weiterzuentwickeln. Ein CRM-System kann den Vertrieb und das Kundenerlebnis nur dann verbessern, wenn es in der gesamten Organisation implementiert ist und auf einheitliche Art und Weise genutzt wird. Viele Unternehmen besitzen CRM-Lösungen, aber in vielen Fällen werden sie kaum von den Mitarbeitern verwendet. In einer vor kurzem unter Vertriebs- und Marketingexperten durchgeführten Umfrage gaben 87 % der Befragten an, ein CRM-System nutzen zu müssen, aber 79 % davon würden einfach nur „ein Häkchen in das Kästchen setzen“, um den Chef zufriedenzustellen.2 Benutzerakzeptanz bedeutet jedoch viel mehr, als die Anwender dazu zu zwingen, Häkchen in Kästchen zu setzen. Die Mitarbeiter müssen tatsächlichen Mehrwert schaffen, indem sie konkret verwertbare Daten in das CRM-System eingeben und die vorgegebenen Geschäftsprozesse befolgen, um das System zu ihrem Vorteil zu nutzen. Anstatt den größtmöglichen Nutzen aus dem CRM-System herauszuholen, geben 79 % der Mitarbeiter zu, lediglich „ein Häkchen in das Kästchen zu setzen“, damit die Vorgesetzten zufrieden sind.2 2 Warum scheitern CRM-Initiativen? Änderungen sind schwer, und manche von uns werden sich dagegen wehren – selbst wenn die Änderung etwas Positives bewirkt. Viele CRM-Initiativen scheitern, weil die ausgewählte Lösung nicht so funktioniert, wie die Vertriebs-, Marketing- und Kundenserviceabteilungen zu arbeiten gewohnt sind. Anstatt mit ihren Technologien das „Erfolgsrezept“ Ihres Unternehmens weiter zu verfeinern, verlangen viele CRM-Anbieter von Ihnen, etablierte Geschäftsprozesse komplett auf den Kopf zu stellen, um sich ihren Technologien anzupassen. Außerdem kann die CRM-Implementierung scheitern, wenn die Mitarbeiter nicht ordnungsgemäß über die CRM-Richtlinien informiert order nicht gut in dem System geschult werden. Eine CRM-Lösung, die sich an Ihr unternehmensspezifisches Geschäftsmodell anpasst, kann die Benutzerakzeptanz bedeutend verbessern. 3 Das Geheimnis einer erfolgreichen Implementierung Gibt es ein Geheimnis, um CRM-Systeme erfolgreich zu implementieren? In vielerlei Hinsicht sind der ausschlaggebende Faktor Sie selbst: nämlich das einzigartige Nutzenversprechen Ihres Unternehmens und die Art und Weise, wie Sie Geschäfte abwickeln und Beziehungen aufbauen, um Ihren Erfolg zu steigern. Eine neue CRM-Lösung kann nur insoweit zu Ihrem Unternehmenserfolg beitragen, als dass sie in der Lage ist, das, was Ihr Unternehmen so einzigartig macht, weiter zu verbessern. Um mehr Geschäftsabschlüsse zu erzielen und die Rentabilität zu steigern, muss Ihr CRM-System Ihre Erfolgsfaktoren multiplizieren, sodass noch mehr Kunden dieselbe erstklassige Betreuung geboten wird. • Eine hohe Benutzerakzeptanz ist der Schlüssel zum CRM-Erfolg Wenn das System von niemandem verwendet wird, wird Ihre CRM-Initiative scheitern. Um Ihre CRM-Lösung erfolgreich im Unternehmen umzusetzen, müssen Sie die richtige Lösung wählen und die Implementierung sorgfältig planen. 4 2.Erstellen Sie einen konkreten Plan für die Implementierung Vor der Evaluierung von CRM-Systemen ist eine sorgfältige Planung nötig Genau genommen, sehr viel Planung. Überlegen Sie, wie das CRM-System in Ihrem Unternehmen genutzt werden soll, damit Sie es richtig und für die richtigen Geschäftsbereiche implementieren können. Analysieren Sie Ihre bestehenden Geschäftsprozesse. Funktionieren sie? Sind Ihre Mitarbeiter produktiv und effizient? Wenn ja, sollten Sie die Prozesse nicht ändern. Vermeiden Sie CRMLösungen, für die Ihre Mitarbeiter ihre Arbeitsweise umstellen müssten, um die Software zu nutzen. Wenn Ihre Prozesse allerdings verbessert werden könnten, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, dies zu planen. Schrecken Sie nicht davor zurück, neue Arbeitsabläufe zu entwickeln, wenn die alten nicht gut funktionieren. Der richtige CRM-Anbieter kann Ihnen zahlreiche neue Ideen geben, um effiziente und automatisierte Abläufe im Vertrieb, Marketing und Kundenservice zu schaffen. 5 Ihre Mitarbeiter werden das CRMSystem nur dann verwenden, wenn es überall problemlos zugänglich ist. Sie brauchen ein für Smartphones und Tablets optimiertes System. Mobile Endgeräte sind im Vertrieb weit verbreitet, und mehr als drei Viertel aller Vertriebsleiter denken, dass mobiles CRM die Gesamtleistung des Vertriebsteams steigert.3 74 % der Unternehmen, die ein CRM-System besitzen, unterstützen den mobilen CRM-Zugriff.4 76% aller Vertriebsleiter denken, dass mobiles Customer-Relationship-Management die Gesamtleistung des Vertriebsteams steigert.5 74% der Vertriebsorganisationen unterstützen den mobilen CRM-Zugriff. 14.6% Ein gut funktionierendes CRM-System sollte es Ihnen ermöglichen, sich an jedem beliebigen Ort mit Kunden und Interessenten zu treffen. Ihr CRM muss mobil sein, um Sie stets zu begleiten – im Büro, in den Verkaufsräumen und im Außendienst. mehr Produktivität, wenn Vertriebsorganisationen ihr CRM-System auch mobil zugänglich machen.6 26.4% mehr Produktivität, wenn Sie eine CRM-Software mit Social-Mediaund mobilen Funktionen nutzen.7 Geben Sie Ihren Mitarbeitern mobilen Zugriff auf das CRM-System. 6 3.Sie brauchen eine flexible Lösung Ihre CRM-Lösung muss äußerst flexibel sein, um sich an ihre bestehenden Geschäftsprozesse und Arbeitsweisen anzupassen. Nur so kann Ihr neues CRM-System im Unternehmen wachsen und sich gemeinsam mit Ihnen weiterentwickeln. Das ist der beste Weg, um Ihre CRM-Investition langfristig zu schützen. Nehmen Sie sich Zeit, um die Philosophie aller CRM-Anbieter zu verstehen. Finden Sie heraus, auf was für einer Softwareplattform das betreffende CRM-System aufgebaut ist. Wurde es mit einer offenen Architektur entwickelt, sodass sich die CRM-Software problemlos in andere Geschäftsanwendungen integrieren lässt? Entscheiden Sie sich für eine Lösung, die auf maximale Flexibilität und minimale Komplexität ausgelegt ist. Ein CRM-System mit einer anpassungsfähigen Architektur bietet Ihrem Unternehmen folgende Vorteile: Die besten CRM-Lösungen sind: •flexibel •anpassungsfähig •intuitiv •effizient •integriert •skalierbar •mobil • Sie können maßgeschneiderte und kosteneffiziente Anwendungen entwickeln. • Bestehende Geschäftsprozesse lassen sich automatisieren, um die Effizienz zu steigern. • Stärken in der Kundenbetreuung lassen sich weiter ausbauen. • • Es erfordert nur minimale Schulung. •Social-Media-kompatibel Sie können auf den Geräten Ihrer Wahl sicher auf Informationen zugreifen, diese aktualisieren und an andere weiterleiten. 7 4. Ihr CRM-System muss sich problemlos personalisieren lassen Geben Sie Ihren Mitarbeitern eine CRM-Lösung an die Hand, die an ihre Arbeitsweise angepasst ist Wie bereits erwähnt, muss Ihr CRM-System auf natürliche Weise mit Ihren bestehenden Geschäftsprozessen zusammen funktionieren. Und wenn dies nicht der Fall ist, dann sollten Sie ein System wählen, dass sich ohne großen Aufwand konfigurieren und personalisieren lässt – ohne dass Sie bei jeder Änderung Ihre IT-Abteilung um Hilfe bitten müssen. Viele CRM-Lösungen verfügen über integrierte Konfigurationsmöglichkeiten, sodass CRM-Anwender und -Administratoren: • das CRM-System anpassen können, um festzuhalten und fortzuführen • problemlos ein benutzerfreundliches und personalisiertes Nutzererlebnis schaffen können • die Prozesse an die individuellen Bedürfnisse ihrer Benutzer oder Teams, des Unternehmens oder der Branche anpassen können Ihre CRM-Lösung muss sich an Ihr Unternehmen anpassen und mit ihm mitwachsen. Damit Sie Ihr CRM-System in dieser schnelllebigen Welt nicht im Stich lässt, sollte es gemeinsam mit Ihrem Mitarbeiterstamm mitwachsen. Wenn sich das System ohne Programmieren anpassen lässt, kann die Software auch besser auf veränderte Geschäftsabläufe abgestimmt werden. • die Benutzerakzeptanz und die Produktivität der Mitarbeiter steigern können 8 5.Nutzen Sie E-Mails zu Ihrem Vorteil Sie arbeiten am produktivsten, wenn Sie die Büroanwendungen nutzen können, die Sie kennen und schätzen, etwa Microsoft® Outlook®. Geben Sie Ihren Vertriebsexperten daher eine CRM-Lösung an die Hand, die in diese Tools integriert ist, anstatt sie zu ersetzen. Die Anwender werden sie bereitwilliger akzeptieren und Ihr Unternehmen kann die für den Erfolg ausschlaggebenden Informationen leichter erfassen. Ohne CRM-System versuchen viele Vertriebsmitarbeiter, ihre Kundenbeziehungen in Outlook zu verwalten. Für die Vertriebsleiter kann es nach der Implementierung eines neuen CRM-Systems frustrierend sein, festzustellen, dass wichtige Kundendaten weiterhin in den E-Mail-Konversationen ihrer Mitarbeiter gespeichert sind. Sie sollten nicht versuchen, die Vertriebsmitarbeiter von ihrer bevorzugten Arbeitsweise abzubringen, sondern stattdessen eine CRM-Lösung wählen, die sich die Leistungsstärke beider Systeme zunutze macht. Integrieren Sie Ihr CRM-System in Ihren Posteingang, um die Akzeptanz durch die Vertriebsmitarbeiter zu steigern und gelegentlichen Nutzern den Zugriff auf CRMInformationen und das Bearbeiten dieser Daten zu erleichtern. Integrieren Sie Ihr CRMSystem in Ihren Posteingang, um die Akzeptanz durch die Vertriebsmitarbeiter zu steigern und gelegentlichen Nutzern den Zugriff auf CRMInformationen und das Bearbeiten dieser Daten zu erleichtern. 9 On average, On average, 6. Wählen Sie ein Social-Mediakompatibles System Social Media ermöglicht es Ihren Vertriebs- und Marketingexperten, noch nie dagewesene Einblicke in den Kundenstamm zu gewinnen. Die heutige Internetgeneration recherchiert Produkte und Dienstleistungen online und tauscht Meinungen über Unternehmen wie Ihres in sozialen Netzwerken aus. Ihr CRM-System benötigt daher Social-Media-Funktionen, damit Sie Ihre Kunden im Internet finden und wichtige Informationen über ihre sozialen Interaktionen erfassen können. Social-Media-kompatible CRM-Systeme steigern die Produktivität der Vertriebsmitarbeiter um fast 12 %.8 Sie müssen Ihre Kunden verstehen Sie möchten Ihre Kunden auf einer persönlicheren Ebene kennenlernen, um nicht mehr unvorbereitet in die Akquise zu gehen? Überprüfen Sie zuerst ihre Social-Media-Profile, welche als Links in Ihrem CRM-System gespeichert sind. Darüber hinaus sollte Ihnen Ihr System auch einen Einblick in die Beiträge Ihrer Kunden bzw. Interessenten auf Plattformen wie Twitter® und LinkedIn® geben. Es ist hilfreich, den gesamten Social-Media-Stream eines Kunden in einer einzigen, kombinierten Zeitleiste zu sehen. Sie sollten in der Lage sein, direkt von Ihrer CRM-Lösung aus auf Beiträge zu antworten. Maßnahmen ergreifen und in Verbindung treten Ihr CRM-System muss über die nötigen Funktionen verfügen, um SocialMedia-Beiträge in konkret verwertbare Reaktionen wie Notizen, Interessenten, Verkaufschancen, Aufgaben, Tickets und Funktionsanfragen zu verwandeln. Verfolgen Sie die Social-Media-Aktivitäten Ihrer Kunden oder Themen, die sie beschäftigen, mit Hilfe von Suchbegriffen oder Hashtags nach – so können Sie in den sozialen Netzwerken besser auf Ihr Unternehmen und Ihre Produkte bzw. Dienstleistungen aufmerksam machen. 10 7. Nach der Inbetriebnahme des CRM-Systems darf es kein Zurück mehr geben. Bei jedem neuen System und jeder neuen Arbeitsweise wird sich etwas Widerstand von innen bemerkbar machen. Sie müssen Ihren Mitarbeitern unbedingt vermitteln, wie wichtig diese CRM-Initiative ist und dass sie die volle Unterstützung der Unternehmensführung genießt. Erklären Sie ihnen, wie sie mit Hilfe des CRMSystems effektiver arbeiten und dazu beitragen werden, die Geschäftsziele zu erreichen. Entwickeln Sie eine Reihe von Abläufen, denen die Mitarbeiter folgen sollen, wenn sie neue Kundendaten in das CRM-System eingeben. Sobald die Lösung einsatzbereit ist, müssen Sie ein Datum festlegen, ab dem das neue System und die neuen Abläufe Gültigkeit haben. Nehmen Sie sämtliche Systeme außer Betrieb, die durch Ihre neue CRM-Lösung ersetzt werden sollen. Lassen Sie so gut wie keine Abweichungen von Ihren neuen CRM-Abläufen zu und gestatten Sie nicht, dass mehrere Systeme parallel verwendet werden. Falls doch, werden veränderungsresistente Mitarbeiter in alte Gewohnheiten zurückfallen, was die allgemeine Akzeptanz des neuen CRM-Systems im Unternehmen gefährdet. 11 Testing und Einschulung schließen eine erfolgreiche Implementierung ab Ihr CRM-System wird ein wichtiger Bestandteil Ihres täglichen Geschäftsbetriebs sein. Testen Sie das neue System vor der Inbetriebnahme gründlich und erstellen Sie einen soliden Schulungsplan für die Mitarbeiter, um für frühe CRM-Erfolge zu sorgen. CRM-Administratoren zuerst schulen Ihre Administratoren müssen so früh wie möglich geschult werden, damit sie wissen, wie die Lösung an verschiedene Benutzergruppen und Arbeitsabläufe angepasst wird. Ihr Softwarehersteller sollte standardmäßig Administratorschulungen anbieten. Wenn Ihre CRM-Lösung von einem lokalen Businesspartner implementiert wird, könnte Ihr Berater vor Ort eine personalisierte Schulung abhalten. Lösung anpassen und dann mit Endnutzern testen Erstellen Sie eine Gruppe mit ausgewählten CRM-Endnutzer. Sie sollte Benutzer aus den Bereichen Vertrieb, Marketing, Kundenservice und Support umfassen – sowohl Vorgesetzte als auch Teammitglieder. Testen Sie die unternehmensspezifisch angepasste CRM-Lösung vor der Inbetriebnahme gründlich. „Superuser“ vor den anderen Endnutzer schulen Ziehen Sie in Erwägung, eine Gruppe von „Superusern“ vom Softwarehersteller einschulen zu lassen. Superuser sind Vorgesetzte und andere Teamleiter, die bereit sind, die nötige Zeit zu investieren, um die neue CRM-Lösung in- und auswendig kennenzulernen. Trainings unternehmensweit ausrollen Führen Sie bei der Inbetriebnahme Ihres CRM-Systems eine Schulung für alle Mitarbeiter durch und betonen Sie erneut, wie wichtig es ist, dass das neue System genutzt wird. Die Superuser in jeder Abteilung werden den anderen Mitarbeitern zur Seite stehen, ihnen Ratschläge geben und Fragen beantworten. Betrachten Sie die Schulungen als einen kontinuierlichen Prozess. Abläufe lassen sich stets verbessern. Bitten Sie Ihre Mitarbeiter um Feedback, nachdem sie das CRM-System eine Weile genutzt haben. Planen Sie dann weitere Schulungstermine für Nachbesprechungen oder zusätzliche Erklärungen. 12 8. Sie müssen eine kluge Wahl treffen, um Erfolg zu haben Der Erfolg Ihrer CRM-Initiative hängt davon ab, wie gut das System von Ihren Mitarbeitern im Vertrieb, Marketing und Kundenservice akzeptiert wird. Sie können die Benutzerakzeptanz fördern, indem Sie eine passende Unternehmenskultur schaffen, die richtigen Richtlinien erstellen und die richtigen Schulungen anbieten. Das CRMSystem selbst hat jedoch auch einen großen Einfluss auf die Benutzerakzeptanz. Verwenden Sie folgende Auswahlkriterien, um die CRM-Nutzung in Ihrem Unternehmen zu maximieren: • Ihre CRM-Lösung sollte flexibel genug sein, um sich an Ihre Arbeitsweise anzupassen, sich in wichtige BackofficeAnwendungen integrieren lassen und innerhalb Ihres Posteingangs funktionieren. • Ihr CRM-System sollte über mobile Endgeräte zugänglich sein, damit Ihre Mitarbeiter überall produktiv sein können. • Sie sollten auf jeder Ebene mit Ihren Kunden in Kontakt treten können – ob im Vertrieb, Marketing, Kundenservice oder Support. Darüber hinaus sollte Ihre Lösung über Social-MediaFunktionen verfügen. • Ihre CRM-Lösung sollte sich problemlos an das „Erfolgsrezept“ Ihres Unternehmens – Ihr einzigartiges Nutzenversprechen und Ihre unternehmensspezifischen Geschäftsprozesse – anpassen. Dazu benötigt sie eine anpassungsfähige Architektur und einfache Konfigurationsmöglichkeiten. 13 Warum Infor? Maßgeschneiderte CRM-Lösungen • Zugriff auf Ihr CRM-System direkt in Outlook und Gmail™ und über mobile Endgeräte “ Wir sind täglich unterwegs. Wir müssen sehr schnell und auf organisierte Weise auf Informationen zugreifen. Infor CRM Mobile ist mein ständiger Begleiter. So kann ich unsere Warenbewegungen und die Leistung meiner Mitarbeiter im Blick behalten und bleibe von überall aus in Verbindung.“ RAYMOND MOSELEY Sales Manager, Harry Rosen, • Implementierung in der Cloud, lokal oder als Hybridlösung • Integration zwischen der Frontoffice-CRM-Lösung und Backoffice-ERP-Lösungen • Kompatibilität mit einer Vielzahl von Tablets, Smartphones und anderen Geräten Kontaktieren Sie uns jetzt infor.de/product_summary/crm/infor-crm/ 0800 6646344 14 Über Infor Infor geht völlig neue Wege, wie Informationen in Unternehmen verteilt und genutzt werden. Das Unternehmen hilft über 73.000 Kunden in 200 und mehr Ländern und Gebieten, ihre Geschäftsprozesse zu verbessern, Wachstum voranzutreiben und sich schnell auf neue Geschäftsanforderungen einzustellen. Mehr Informationen über Infor finden sich unter: www.infor.de. References 1 Jim Dickie, “The Adoption Rate Challenge,” DestinationCRM.com, March 2014. 2 Corporate Visions survey results, press release, July 30, 2013. 3 Accenture, “Top Five Improvements for Sales Effectiveness,” 2013 CSO Insights Survey 4 MarketingCharts.com, “Social CRM Said Boosting Sales Productivity by 11.8%,” March 9, 2012. 5 Accenture, “Top Five Improvements for Sales Effectiveness,” 2013 CSO Insights Survey 6 Nucleus Research, The Value of Mobile and Social for CRM, as discussed in an interview with founding partner Rebecca Wettemann, SearchCRM.com, 2012. 7 Nucleus Research 8 Nucleus Research Haftungsausschluss Dieses Dokument schildert eine mögliche Strategie von Infor hinsichtlich der in diesem Dokument beschriebenen Produkte. Sie alle können von Infor nach eigenem Ermessen mit oder ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Dieses Dokument stellt keinerlei Leistungszusage an Sie dar, stützen Sie sich bei Ihrer Entscheidungsfindung deshalb nicht allein auf dieses Dokument. Infor ist nicht verpflichtet, spezielle Erweiterungen, Upgrades, Produkte oder Funktionen zu entwickeln oder bereitzustellen, auch wenn dies in diesem Dokument beschrieben wird. Copyright © 2015 Infor. Alle Rechte vorbehalten. Die hier aufgelisteten Wort- und Designmarken (Name, Logo) sind Markenzeichen und/oder geschützte Marken der Infor und/oder deren Tochtergesellschaften und sonstiger verbundener Unternehmen. Alle anderen hier genannten Markenzeichen sind das Eigentum der betreffenden Unternehmen. www.infor.com. INFDTP1471123-de-DE-0715-1 15