7 + 44 - Schlüter Biologie

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Gentechnik und Evolution
460.100 Zwei DNA-Tischmodelle
Bei aufgestellter Doppelhelix beträgt die Höhe der Modelle 45 cm. Es empfiehlt sich, das eine Tischmodell als Standardvorlage aufgebaut stehen zu lassen, während das zweite Modell von den Schülern nach eigenem Ermessen mit variierbaren Sequenzen stets neu
aufgebaut werden kann. Der Ab- und Aufbau eines Modelles geht flott vonstattenn denn die Einzelteile sind leicht zu handhaben und
zusammenzusetzen.
2 DNA-Tischmodelle in einem stabilen Koffer, mit Text.
460.240 Immunglobulin-G, Funktionsmodell für Magnettafel
Schematisierte, stark vergrößerte Darstellung eines komplexen Eiweißmoleküls. Es besteht aus zwei schweren (langen, geknickten) und
zwei kurzen leichten Ketten, die durch gelbe Schwefelbrücken verbunden sind. Die Ketten setzen sich jeweils aus einem konstanten
und einem variablen Teil zusammen. Während die Immunglobulin-Moleküle meist die gleichen konstanten Teile besitzen, unterscheiden
sich die unterschiedlich gebauten und unterschiedlich wirksamen variablen Teile voneinander.
Die variablen Teile von jeweils einer schweren und einer leichten Kette bilden am Ende eine sogenannte Antigenbindungsstelle. Beide
Arme des Immunglobulin-G sind symmetrisch, besitzen also das gleiche „Schloss“. Nach dem „Schlüssel-Schloss-Prinzip“ kann dieser
Antikörper daher nur artspezifische Antigene an sich binden.
In unserem Modell Immunglobuli-G sind die variablen Teile austauschbar. Eine anders geartete Antigenbindungsstelle setzt also auch
ein anderes Antigen voraus, sonst funktioniert das „Schlüssel-Schloss Prinzip“ nicht. Deshalb werden dem Schlüter-Modell auch zwei
verschiedene Antigenpaare beigegeben. Auch die Zuckerketten sind abnehmbar.
Mindestgröße für Magnettafel: 50x35 cm
Inhalt: Immunglobulin-G-Modell mit vier variablen Ketten und zwei Antigenpaaren. Ausführliche Lehrerinfo.
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Funktionsmodelle
460.240 Immunglobulin-G
Funktionsmodell für Magnettafel
Schematisierte stark vergrößerte Darstellung eines komplexen Eiweißmoleküls. Es besteht aus zwei schweren (langen, geknickten)
und zwei kurzen leichten Ketten, die durch gelbe Schwefelbrücken verbunden sind. Die Ketten setzen sich jeweils aus einem
konstanten und einem variablen Teil zusammen. Während die Immunglobulin-Moleküle meist die gleichen konstanten Teile besitzen, unterscheiden sich die unterschiedlich gebauten und unterschiedlich wirksamen variablen Teile voneinander.
Die variablen Teile von jeweils einer schweren und einer leichten
Kette bilden am Ende eine sogenannte Antigenbindungsstelle.
Beide Arme des Immunglobulin-G sind symmetrisch, besitzen
also das gleiche „Schloss“. Nach dem „Schlüssel-Schloss-Prinzip“ kann dieser Antikörper daher nur artspezifische Antigene an
sich binden.
In unserem Modell Immunglobulin-G sind die variablen Teile austauschbar. Eine anders geartete Antigenbindungsstelle setzt also
auch ein anderes Antigen voraus, sonst funktioniert das „Schlüssel-Schloss-Prinzip“ nicht. Deshalb werden dem Schlüter-Modell
auch zwei verschiedene Antigenpaare beigegeben. Auch die Zuckerketten sind abnehmbar.
Mindestgröße für Magnettafel: 50x35 cm
Inhalt: Immunglobulin-G-Modell mit vier variablen Ketten und
zwei Antigenpaaren. Ausführliche Lehrerinfo.
130.141 Rippen- und Zwerchfellatmung, Schlüter-Funktionsmodell. Sie können darstellen: Die Rippen-, die Zwerchfell- und
die kombinierte Brust-Zwerchfellatmung. 30x50 cm. Mit Text
130.142Zwischenrippenmuskeln,
Funktionsmodell nach Bischof
Die Lungenatmung der Menschen und der Säugetiere erfolgt
durch das Zusammenwirken von Zwerchfell (Zwerchfellatmung)
und den Rippen (Rippenatmung). Die Rippen bewegen sich mit
Hilfe der Zwischenrippenmuskeln. Dabei bewirken die innen
liegenden Muskeln durch Absenken des Brustkorbes das Ausatmen, die außen liegenden Muskeln durch Anheben des Brustkorbes das Einatmen. Das Funktionsmodell (12x10cm) demonstriert
sehr anschaulich diesen Vorgang. Die „Rippen“ werden durch
Gummibänder (Zwischenrippenmuskeln) verbunden.
Inhalt: Drei Modelle mit ausführlicher Lehrerinfo.
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