Personal

Werbung
Inhaltsangabe
Einführung
Grundlagen der Personalwirtschaft
Personalbeschaffung
Personaleinsatz
Personalführung
Personalbeurteilung
Entgelt
Personal- und Organisationsentwicklung
Trends im Personalmanagement
Aspekte des Veränderungsmanagements
Vorgehen
Regelkreis:
PersonalBeschaffung
PersonalEinsatz
PersonalFührung
PersonalBeurteilung
PersonalPersonalund
Organisations- Freisetzung
Controlling
Entwicklung
Theoretische Grundlagen
Praxis und Erfahrungen aus Unternehmen
Personalwirtschaft in Bezug auf Bewerber / Arbeitnehmer/in
Grundlagen der Personalwirtschaft
Personalwirtschaft und Organisation
Organisation
Unter Organisation* wird eine Institution verstanden, in der
eine abgegrenzte Gruppe von Personen ein auf Dauer angelegtes Regelsystem
planvoll geschaffen hat, um gemeinsam Ziele zu verfolgen, und
in der Ordnung auch von selbst entstehen kann
(*Bea, Franz Xaver, 1999)
Ein Unternehmen weist alle diese Merkmale auf und ist daher auch eine Organisation
Personalwirtschaft
Unter Personalwirtschaft wird der Bereich der Betriebswirtschaft verstanden, der
sich mit dem Produktionsfaktor Arbeit bzw. mit dem Personal auseinandersetzt..
auf nachhaltigen Erfolg abzielt, Werterhaltung und Wertschöpfung auf lange Sicht
zielorientierte Maßnahmen und Ressourcenplanung zum Erreichen der Unternehmensziele
beschreibt
die konkrete Ausgestaltung der einzelnen Bereiche in individuellen Unternehmen erfährt
Grundlagen der Personalwirtschaft
Zielsetzung
Sicherstellung der betriebswirtschaftlichen Mitarbeiterversorgung
Verfügbarkeit von Mitarbeiter
Wirksamkeit des Arbeitseinsatzes
Steuerung des Verhaltens der Mitarbeiter
Schaffung von Regeln und Bedingungen
und damit
optimale Unterstützung der wirtschaftlichen Ziele des Unternehmens
optimale Gestaltung des Arbeitsumfeldes
sowie
optimale Balance zwischen den Zielen des Unternehmens und
den Interessen der Mitarbeiter
Grundlagen der Personalwirtschaft
Personalwirtschaft ist nicht kontextfrei
unternehmensexterne Einflüsse
unternehmensinterne Einflüsse
Strategie
politische
Marktsituation
gesetzliche
technologische
PersonalWirtschaft
Ertragslage
Kultur
gesellschaftliche
Arbeitsbedingungen
Personalwirtschaft betrifft alle Bereiche eines Unternehmens
Grundlagen der Personalwirtschaft
Die Personalabteilung: Rollen und Anforderungen im Kontext
nach Dave Ulrich
Grundlagen der Personalwirtschaft
Die Personalabteilung: Rollen im Kontext
Strategisches
HR Management
Transformation
& Kulturwandel
HR- Infrastruktur
& -Services
Management von
Leistung & Commitment
Personal wirkt an der Umsetzung der Geschäftsstrategie mit
• Ableitung Personalstrategie aus Unternehmensstrategie
• Lang- und mittelfristiges Kompetenzmanagement
Personal unterstützt bei gezielten Veränderungsprozessen
• Arbeitet an Kommunikation und Führung
• Sichert Veränderungsprozesse ab
Personal optimiert eigene administrative Prozesse
• Schlanke administrative Prozesse
• Kundenorientierte Personalbetreuung
Personal stellt die richtigen Instrumente und Programme
• Kompetenzmanagement und Personalentwicklung
• Anreizsysteme, Vergütungssysteme und Leadershipentwicklung
Grundlagen der Personalwirtschaft
Aufgaben der Personalwirtschaft im Überblick
Personalbeschaffung
Personaleinsatz
Personalbeurteilung
Entgelt
Personalführung
Personalservice
Personal- und
Organisationsentwicklung
Personalfreisetzung
Personalcontrolling
Personalbeschaffungsplanung
Strategische Personalplanung als Teil der Geschäftstrategie
Die strategische Personalplanung unterstützt die strategische Unternehmensplanung, dadurch,
dass die Kosten und Ertragsziele erreicht werden
dass die benötigten Handlungspotenziale zur Verfügung stehen
dass die erforderlichen Kompetenzen und Einstellungen vorhanden sind
Ziele der strategische Personalplanung
Optimierung der Verfügbarkeit der Mitarbeiter/innen und deren Wirksamkeit am Arbeitsplatz
systematische Vorbereitung auf zukünftige Verwendung
Potential zur Verbesserung von zukünftigen Verwendungshandeln
gezielte Reaktion auf zukünftige Bedingungen der Personalverwendung
Personalbeschaffungsplanung
Herausforderungen der strategischen Personalplanung
Personalplanung ist Handeln unter Ungewissheit. Bei zunehmendem Planungshorizont nimmt
die Ungewissheit zu.
Herausforderungen:
das erforderliche Personal
mit den erforderlichen Qualifikationen
in der erforderlichen Anzahl
zum richtigen Zeitpunkt
am richtigen Ort
Bedingungen zu berücksichtigen:
Betriebsverfassungsgesetz
kollektives Arbeitsrecht
Individualrechte
Personalstruktur
Aufbau- und Ablauforganisation
Personalbeschaffungsplanung
Prozess:
PersonalBeschaffungsplanung
PersonalBeschaffungswege
Personalauswahl
Prinzipien der Personalbeschaffung
Orientierung am Arbeitsmarkt
Flexibilität und Bindung
Personalpassung
Prinzip der Menschenwürde nicht verletzen
Repräsentanz der Diversity
Personalauswahlentscheidung
Vertrag
Personalbeschaffungsplanung
Übersicht Personalbeschaffungsplanung
Personalbestandsplanung
Quantitative Personalplanung
• aktueller Personalbestand
• zukünftiger Personalbestand
Einsatzbedarf
+ Reservebedarf
= Bruttopersonalbedarf
- Personalbestand
= Nettopersonalbedarf
Qualitative Personalplanung
• Stellenbeschreibung
• Anforderungsprofil
Zeitliche Personalplanung
• Stichtagsbestimmung
• Arbeitszeitmanagement
Maßnahmen der
Personalbeschaffung
• Personalbedarfsmeldung
• Bearbeitungsschritte
• Arbeitsmarktforschung
Personalbeschaffungsplanung
Aufgabe: Quantitative Personalplanung
Sie sind Personalleiter eines Unternehmens.
Das Unternehmen beschäftigt derzeit 20 Berater, 15 IT Fachleute und 10 kfm.
Angestellte. Aufgrund einer nachhaltig guten Auftragslage werden im kommenden Jahr
(bis zum 31.12.2010) 25 Berater, 20 IT Spezialisten und 10 kfm Angestellte benötigt.
Altersbedingt scheiden im nächsten Jahr 2 kfm. Angestellte aus. Weiterhin liegt Ihnen
Für das nächste Jahr eine Kündigung eines Beraters vor. In 2010 werden Sie 2 ITAuszubildende übernehmen.
Erstellen Sie für das Unternehmen den Nettopersonalbedarf zum 31.12.2010, wobei Sie
für jede Berufsgruppe einen Mitarbeiter als Reservebedarf vorsehen.
Personalbeschaffungsplanung
Qualitative Personalplanung allgemeines Kompetenzmodell
Fachliche Kompetenzen
Methodische Kompetenzen
• Fachkenntnisse
• Fertigkeiten
• Erfahrungen
• Planungs- / Vorgehensweisen
• Arbeitstechniken
• Lerntechniken
Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Personale Kompetenzen
• Kommunikationsfähigkeit
• Kooperationsfähigkeit
• Teamfähigkeit
• Einstellung
• Motivation
• Loyalität
Personalbeschaffungsplanung
Stellenbeschreibung
Die Stellenbeschreibung fasst alle notwendigen Merkmale einer Stelle zusammen
Inhalte:
Grundlage für:
Stellenbezeichnung
Ziel der Stelle
Einordnung in Unternehmensorganisation
Stellenbefugnisse und –verantwortung
Stellenvertretung
allgemeine übergreifende Tätigkeiten
Tätigkeiten auf die Stelle bezogen
Unterschriften
Personalplanung
Personaleinsatz
Personalentwicklung
Leistungsbeurteilung
Lohn- und Gehalt
Personalbeschaffungsplanung
Anforderungsprofil
Das Anforderungsprofil ergänzt die Stellenbeschreibung um die für die Stelle erforderlichen
Qualifikationen und Kompetenzen.
Die Stellenanzeige ist Grundlage zur Ermittlung des Anforderungsprofils.
Das Anforderungsprofil verbindet die Stellenmerkmale (Aufgaben) mit den
Personenmerkmalen (Profil)
Inhalte:
Fachliche Anforderungen
Fachwissen
Fachkönnen
Persönliche Anforderungen
Führungsverhalten
Leistungsbereitschaft
Kommunikation
Teamfähigkeit
Veränderungsbereitschaft
Grundlage für:
Gewichtung
Maßstab für Vergleich
Eignungsfeststellung
Abgleich Anforderung Stelle
mit Profil Bewerber/in
Personalbeschaffungswege
Interne und externe Beschaffungswege
Personalbeschaffungswege
Interne
Personalbeschaffungswege
Externe
Personalbeschaffungswege
Versetzung
Printmedien
Arbeitsvermittlung
Personalentwicklung
Internet
Personalberatung
Interne Ausschreibung
Funk, TV,
Sourcing
Mehrarbeit
Employer Branding
Personalleasing
Personalauswahl
Analyse der Bewerbung- Anschreiben
Formale Kriterien
Länge ca. 1 Seite
Klare Gliederung und Gestaltung
Kontakt-Daten
Bezugnahme, Anlass
Unterschrift
Inhalt
Interesse an der Vakanz
Verknüpfung mit Informationsinteresse des Unternehmens
Schlüsselbegriffe aus der Ausschreibung verwenden
Aussagen zu bisherigen Tätigkeiten
Aussagen zu besonderen Fähigkeiten und Eignung für die Vakanz
evtl. Einordnung der Stellenanforderungen in einen übergeordneten Kontext
Nutzen für das Unternehmen andeuten
Gesprächsangebot
Stil
Informativ, keine Übertreibungen
Personalauswahl
Analyse der Bewerbung- Lebenslauf
Formale Kriterien
tabellarisch
übersichtliche Gliederung und Gestaltung
Chronologie (Beginn mit der Gegenwart vs Vergangenheit)
Spalten
- links: Monat und Jahr
-rechts: Ereignisse in Stichworten
Persönliche Angaben / Kontaktdaten
Unterschrift
Inhalt
Persönliche Daten incl. Sprachkenntnisse
Ausbildungen
Zusammenfassung der Skills / Kompetenzen / Eigenschaften
beruflicher Werdegang
Weiterbildungen
Besonderheiten
evtl. Projektliste als Anhang
evtl. Know-how Profil als Anhang
Personalauswahl
Analyse der Bewerbung- Lebenslauf
Analyse:
Zeitenabfolge:
Lücken, Arbeitsplatzwechsel, Dauer der Beschäftigungsverhältnisse,..
Position:
Abstiege / Aufstiege, Wechsel der Arbeitsgebiete / Verantwortung,…
Firmen und Branchen:
Voraussetzungen für Eignung
vorliegende Erfahrungen in Firmen und Branchen
Kontinuität:
Beurteilung der gesamten beruflichen Entwicklung
Stetigkeit der Entwicklung
Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse
Berufseinstieg: Ausbildungszeugnisse von großer Bedeutung
Berufserfahrung: geringere Bedeutung der Ausbildungszeugnisse
Zielsetzung:
Minimierung des Risikos einer Fehlbesetzung
Personalauswahl
Das Vorstellungsgespräch mögliche Ablaufstruktur
Gespächsbeginn:
Fragen zur Entspannung der Situation
Selbstvorstellung:
wichtigsten Stationen des Lebenslaufs (gleiche Unterlagen)
Fragen zu den Bewerbungsunterlagen
Fragen zur persönlichen Situation
Beruf und Familie
Fragen zur Ausbildung
Fragen zur beruflichen Entwicklung
Fragen zur Bewerbung und Bewerbungsmotivation
Fragen zum Unternehmen und Stelle aus Bewerbersicht
Fragen zur – fachlichen, methodischen, sozialen und personalen Kompetenz
Zwischenfragen
Tätigkeitsinformationen seitens des Unternehmens
Situative Fragen
Gesprächsabschluß
Rahmen der möglichen Zusammenarbeit
Verabschiedung
Personalauswahl
Testverfahren
Leistungs- und
Fähigkeitstests
Intelligenztests
Persönlichkeitstests
Leistungsmotivation
Konzentration
Ausdauer
Sorgfalt
Aufmerksamkeit
Kombination
Urteilsbildung
Schlussfolgerungen
Abstraktionsvermögen
Soziales Verhalten
Belastbarkeit
Durchsetzung
Ausgeglichenheit
Auszubildende
Berufsanfänger
Berufsberatung
Einstieg ins Berufsleben
umstritten
Personalauswahlentscheidung
Ablauf
Profilabgleich
Entscheidung für einen oder mehrere Bewerber
Mitbestimmung des Betriebsrates
• Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen
• Mitbestimmung bei vorläufigen personellen Maßnahmen
• Information bei Einstellung von leitenden Angestellten
Schriftliche Zusage und letzte Absagen
Personaleinsatz
Übersicht Personaleinsatzplanung
Personalbestandsplanung
Quantitative Personalplanung
• aktueller Personalbestand
• zukünftiger Personalbestand
• Nettopersonalbedarf
Qualitative Personalplanung
• Anforderungsprofil
• Profilabgleich
Zeitliche Personalplanung
• Stichtagsbestimmung
• Arbeitszeitmanagement
Maßnahmen des Personaleinsatzes
Einarbeitung
Stellenzuweisung
Stellenanpassung
Zeitwirtschaft
Personaleinsatz
Prinzipien und Rahmenbedingungen
Rentabilität
Stabilität
Flexibilität
Planung
Transparenz / Integration
optimale Relation von Personalkosten
und Leistungsergebnis
erzielen eines stabilen und
zuverlässigen Leistungsergebnis
reibungslose Anpassung an geänderte
betriebliche Anforderungen
rechtzeitige und vorausschauende
Überlegungen und Planungen
Erreichung einer hohen
Arbeitszufriedenheit
Personaleinsatz
Übersicht Maßnahmen Personaleinsatz
Einarbeitung
Erster Baustein in der Bindung von
neuen Mitarbeitern
• Vorbereitung
• Vorstellung
• Information
• Orientierung
• Integration
• Einweisung
• Beurteilung
Stellenzuweisung
Kurzfristige, mittelfristige bzw. langfristige Reaktion auf Veränderungen nach
Einsatzplanung
• Mehrarbeit
• Versetzung
• Personalentwicklung
• Personalreserve
• Personalleasing
• Befristung
• Outsourcing
Personaleinsatz
Übersicht Maßnahmen Personaleinsatz
Stellenanpassung
Struktur
Optimierung der Übereinstimmung von
Person und Stelle durch Modifikation
der Stelle
Gestaltung
Zeitwirtschaft
Modelle
Optimierung der Übereinstimmung von
Person und Stelle durch Modifikation
der Arbeitszeit / Urlaube
• Telearbeit
• Job Rotation
• Job Enlargement
• Job Enrichment
• Projektarbeit
• IT
• Sicherheit
• Anthropometrisch
• feste Arbeitszeit
• variable Arbeitszeit
• Teilzeit
• Gleitzeit
• Jahresarbeitszeit
• Sabbatical
Urlaub
• Erholungsurlaub
• Sonderurlaub
• Betriebsferien
Personaleinsatz
Beispiel Stellenanpassung
Projektarbeit
(DIN 69 901)
„Ein Projekt ist ein Vorhaben, das im Wesentlichen durch die Einmaligkeit der
Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist, z.B durch Zielvorgabe, durch
zeitliche, finanzielle, personelle und andere Begrenzungen, durch Abgrenzung zu
anderen Vorhaben und durch projektspezifische Organisation.“
Typische Projektkennzeichen:
Aufgaben
RoutineAufgaben
SonderAufgaben
Projekt
Zielorientierung
Einmaligkeit und Neuartigkeit
zeitliche Begrenzung
Komplexität
aufgabenbezogenes Budget
rechtlich-organistorische Zuordnung
Interdisziplinarität
Personalbeurteilung
Begriff
Die Personalbeurteilung ist ein Verfahren, mit dem Beschäftigte und Bewerber anhand von
vorher festgelegten Kriterien bewertet werden.
Die Personalbeurteilung soll feststellen, wie gut die Führungskräfte und Mitarbeiter/innen ihre
Aufgabenstellung an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz erfüllen, welche Führungskräfte und Mitarbeiter/innen in der Lage sind, in Zukunft weitergehende Aufgabenstellungen zu übernehmen
und welche Entwicklungsmaßnahmen ggfs. erforderlich sind.
Bei Bewerber/innen werden die Personen beurteilt, die zukünftig im Unternehmen tätig werden
sollen.
Die Beurteilung erfolgt vorwiegend in zwei Aspekten:
Beurteilung der Leistung
Beurteilung des Verhaltens beim Erstellen der Leistung, insbesondere des Verhaltens
gegenüber etwaigen Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten
Personalbeurteilung
Übersicht Personalbeurteilungsplanung
Personalbestandsplanung
Quantitative Personalplanung
• aktueller Personalbestand
• zukünftiger Personalbestand
• Nettopersonalbedarf
Qualitative Personalplanung
• Anforderungsprofil
• Profilabgleich
Zeitliche Personalplanung
• Stichtagsbestimmung
• Arbeitszeitmanagement
Maßnahmen der Personalbeurteilung
• Tarifverträge/Mitbest.
• Mitarbeiterinformation
• Systematik
• Entwicklung oder Übernahme
• methodische Überprüfung
• Beurteilungsbogen / Tool
• Beurteilerschulung
• Hilfsmittel / Einsatztermine
Personalbeurteilung
Systematik
Form
Turnus
Beurteilungskriterien
Kriteriendifferenzierung
Zuständigkeiten
Personenkreis
Zeithorizont
• freie Beurteilung
• gebundene Beurteilung
• regelmäßige Beurteilung
• anlassbedingte Beurteilung
• quantitative Beurteilung
• qualitative Beurteilung
• summarische Beurteilung
• analytische Beurteilung
• Personalauswahl, Selbstbeurteilung
• Kollegen, Vorgesetzten, Mitarbeiter, 360°
• Gesamtbeurteilung
• Einzelbeurteilung
• Leistungsbeurteilung
• Potenzialbeurteilung
Personalbeurteilung
Übersicht Verfahren von Personalbeurteilungen
Kennzeichnungsverfahren
• kritische Vorfälle
• Check-ListVerfahren
Skalenverfahren
Skalenverfahren
ordinale
nominale
• Skalenwert• freie Beschreibung
beschreibung
• verbale Skala
• numerische Skala
• grafische Skala
• Polaritätsprofil
• Verhaltensorientierte
Beobachtungsskala
Rangordnungsverfahren
• Paarvergleiche
• Vorgabevergleich
• Verteilungsvorgabe
Personalbeurteilung
360°Feedback
• Ziele
- multidimensionale perspektive
360°
Feedbackgeber
Kunde
Feedbackgeber
270°
Kollege
90°
Feedbacknehmer
- aktueller Leistungsstand
- Basis für Weiterentwicklung
- Identifizierung Leistungsträger
- Anreiz und Entlohnung
• Effekte
- Unterstützung von Veränderungsprozessen
- Entwicklung von Feedback-Kultur
- Entwicklung von Coachingbeziehungen
- Unterstützung von Teamentwicklungen
Mitarbeiter
Anforderungen
- Klare Definition der Ziele und Rahmenbedingungen
180°
Feedbackgeber
Vorgesetzte
- klare und messbare Leistungsanforderungen
- Sicherung der Akzeptanz des Systems
- rechtzeitige und kontinuierliche Kommunikation
- Gewährleistung vertr.+anonym. Feedback
- zügiger Prozess und Ableitung Entwicklungsm.
Feedbackgeber
PE und OE Maßnahme
kulturverändernd, Reife der Organisation
Chancen und Risiken
Einführungsprozess, best-practice, Erfahrungen
Vorsicht
- verstecktes Kontrollinstrument
- fehlende Kontextabhängigkeit
- Intransparenz
- Vorverurteilungseffekte
-
Personalbeurteilung
Übersicht Subjektive Einflüsse bei der Personalbeurteilung
Intrapersonelle
Einflüsse
• selektive
Wahrnehmung
• Vorurteile und
Vermutungen
• Statusfehler
• Wertesystem und
Projektion
• Beurteilertypen
• Egoismen
Interpersonelle
Einflüsse
• Sympathie und
Antipathie
• erster Eindruck
• Kontakt-Effekt
• Halo-Effekt
• Übertragungsfehler
• Reihenfolgeeffekt
• Dominanz
Situative
Faktoren
• gegenwärtige
Situation
• augenblickliche
Rolle
Vorbereitung
Durchführung
• Erfahrung unzureichend
• Kriterien
unbestimmt
Entgelt
Übersicht Entgeltplanung
Personalbestandsplanung
Quantitative Personalplanung
• aktueller Personalbestand
• zukünftiger Personalbestand
• Nettopersonalbedarf
Qualitative Personalplanung
• Anforderungsprofil
• Profilabgleich
Zeitliche Personalplanung
• Stichtagsbestimmung
• Arbeitszeitmanagement
Maßnahmen der Entgeltplanung
Anforderungsgerechtigkeit
Leistungsgerechtigkeit
Marktgerechtigkeit
Prinzip der Gleichbehandlung
soziale Gerechtigkeit
Arbeitsbewertung
Leistungsbewertung
Entgeltvergleiche
Entgeltsystem
Arbeitsentgelt o. Arbeitsleistung
Entgelt
Zusätzliche Vergütung
Formen
Lohn- und Gehaltszuschlag
( Überstunden, Wochenendzuschlag, ..)
Sonderzahlungen und Gratifikationen
( Weihnachts-/Urlaubsgeld, besondere Anlässe, betriebliche Altersver.
Prämie und Provision
( Leistungsanreiz, Grundlage Leistungsziffern – Umsatz, Zeit, Arbeitsgüte)
Leistungszulage
( qualitative Beurteilung der Arbeitsleistung)
Erfolgsbeteiligung
( Leistung – Produktion/Produktivität/Kostenersparnis
Ertrag - Umsatz/Rohertrag/Nettoertrag
Gewinn - Unternehmensgewinn/Betriebsgewinn/Ausschüttungsgewinn)
Personalführung
Begriff
Grundsätzlich wird die Personalführung als die zielorientierte, soziale Einflussnahme zur
Erfüllung gemeinsamer Aufgaben in / mit einer strukturierten Arbeitssituation.
Aufgabe der Personalführung ist es, das Verhalten der Mitarbeiter /innen so zu beeinflussen,
dass sie die best-mögliche Arbeitsleistung erbringen, die gestellten Aufgaben optimal
bewältigen sowie auftretende Problemsituationen lösen.
Der Vorgesetzte muss ein Arbeitsfeld (Rahmenbedingungen) schaffen, das eine optimale
Bewältigung der Aufgaben im Unternehmen ermöglicht werden kann
Der Vorgesetzte muss versuchen, eine Harmonisierung zwischen den Zielen des
Unternehmens und den persönlichen Interessen der Mitarbeiter/innen herzustellen.
Personalführung
Felder der Personalführung im Überblick
Führung im
Unternehmen
Zielsetzungen
Personalplanung
Delegation
Zusammenarbeit
Personalbeurteilung
Einfluss
Kommunikation
Motivation
Personalführung
Zielsetzung
Zielsetzungsprozess
Zielsuche
Zielabstimmung
Kommunikation
Kreativitätstechniken
Verwandte Prinzipien
Top-down, Bottom-up,
Zielformulierung
Zielvereinbarungsgespräche
Zielverbindlichkeiten
Personalführung
Zielsetzung
Management by Objektives
MbO besteht in der Vorgabe von Zielsetzungen für alle Hierarchieebenen bzw. im Erarbeiten
von vorzugebenden Ziele durch Mitarbeiter und Führungskräfte.
Globalziele werden in konkrete Einzelziele „heruntergebrochen“. Es entsteht eine Zielkaskade.
MbO beinhaltet auch die permanente Überprüfung der Zielsetzung und deren Modifikation.
Der Grad der Erfüllung der vorgegebenen Ziele wird gemeinsam von Vorgesetzten und
Mitarbeitern überprüft.
MbO ist bestimmt durch:
Zielorientierung
Regelmäßige Zielüberprüfung
Gegebenenfalls Partizipation der Mitarbeiter an der Zielerarbeitung und
Zielentscheidungen
Kontrolle der Zielrealisierung
Personalführung
Delegation
Management by Exception
Management by Exception beinhaltet die Delegation von Entscheidungsbefugnissen für die
Durchführung von Routineaufgaben. Ein Eingriff der Vorgesetzten erfolgt nur, wenn
bestimmte Toleranzen überschritten werden, oder Ausnahmefälle eintreten. Die unteren
Ebenen werden durch Abweichungsanalysen kontrolliert.
Zielsetzung des MbE ist die Entlastung der oberen Führungsebenen von Routineaufgaben
durch Delegation von Entscheidungsbefugnissen.
Personalführung
Zusammenarbeit / Führung
Autoritär
Der Kontinuumansatz von Tannenbaum/Schmidt (1958,S.96)
Kollektiv
Entscheidungsspielraum des Vorgesetzten
Entscheidungsspielraum der Mitarbeiter
Der
Vorgesetzte
entscheidet
und ordnet
an.
Autoritär
Der
Vorgesetzte
entscheidet,
er ist aber
bestrebt, die
Mitarbeiter
von seinen
Entscheidungen zu überzeugen,
bevor er sie
anordnet
Der
Vorgesetzte
entscheidet,
er gestattet
jedoch Fragen
zu seinen
Entscheidungen, um durch
Beantwortung
deren
Akzeptanz
zu bekommen
Der Vorgesetzte inform.
seine Mitarb.
über die beab.
Entscheidungen. Mitarb.
haben die
Möglichkeit
zur Meinungsäußerung,
bevor der Vorgesetzte die
entgültige Entscheidung trifft
Patriarchalisch
Informierend Beratend
Die Gruppe
Die Gruppe
entwickelt Vor- entscheidet
schläge. Aus nachdem der
der Zahl der
Vorgesetzte
gemeinsam
zuvor das
stattgefund. u. Problem aufakzept. mögl. zeigt und die
Problemlösung Grenzen des
en entscheidet Entscheisich der Vor- dungsspielgesetzte für
raums
die von ihm
festgelegt
favorisierte
hat.
Lösung.
Die Gruppe
entscheidet.
Der
Vorgesetzte
fungiert als
Koordinator
nach innen
und nach
außen.
Kooperativ Delegativ
Autonom
Personalführung
Kommunikation: Die 4 Seiten einer Information
Sachlich:
• Was ist vorgefallen ?
• Um was geht es (Thema) ?
• Wer, wie, was, wann, wo ?
• Welche Fragen wollen Sie klären ?
Persönlich
(Selbstkundgabeseite)
• Wie ging es Ihnen ?
• Was dachten Sie ?
• Annahmen ?
• Was haben Sie empfunden ?
• Und wie empfinden Sie das jetzt ?
• Warum ?
Nachricht oder Aussage
Wunsch (Appell):
• Was soll sich ändern ?
• Was bräuchten Sie, um... ?
• Forderungen, Wünsche
Idealvorstellungen ?
• Was möchten Sie hier bewirken ?
• Was hätten Sie sich gewünscht
und was wünschen Sie sich jetzt ?
• Was gibt es Ihrer Meinung nach
für Lösungen ?
Zwischenmenschlich (Beziehungsseite):
• Wie fühlen Sie sich behandelt ?
• Was stört Sie ?
• Was halten Sie vom Anderen ?
• Wie ist die Beziehung / das Klima zwischen Ihnen konkret ?
• Wie läuft die Zusammenarbeit ?
• Hierarchie und Führung ?
Schulz von Thun 2009
Personalführung
Kommunikation: Feedback
Was ist Feedback?
Feedback ist eine Möglichkeit meinem Gesprächspartner mitzuteilen, welche Reaktionen sein
Verhalten bei mir auslöst. In diesem Sinne ist Feedback keine Kritik!
Kritik
Die Gesprächspartner beschreiben lediglich Ihre Eindrücke, Assoziation, Gefühle und Wirkung
auf sich.
Die Grundhaltung und Regeln in Feedbackgesprächen:
wertschätzende, achtende, ernst nehmende Haltung gegenüber sich und anderen
nicht über jemanden sprechen, sondern direkt mit dem Betreffenden sprechen,
namentlich ansprechen
„Ich-Aussagen“ anstatt „Man-Aussagen“ treffen
grundlegender Gedanke : „ Ich bin okay, Du bist okay“
grundlegende Haltung: Feedback ist ein Geschenk!
„Sei Du selbst“ - Authentizität ist sehr wichtig!
Personalführung
Motivation
Maslow
Die maslowsche Bedürfnispyramide ist ein vom Psychologen Abraham Maslow
(USA) entwickeltes Modell, um Motivation von Menschen zu beschreiben. Defizitund Wachstumsmotive.
Annahme ist, dass der Mensch von Natur aus nach Selbstverwirklichung strebt.
Zuvor sind jedoch die Defizitbedürfnisse zu befriedigen
Selbstverwirklichung
Anerkennungsbedürfnisse
Soziale Bedürfnisse
Sicherheitsbedürfnisse
Physiologische Bedürfnisse
Personal- und Organisationsentwicklung
Begriff
Die Personalentwicklung dient der Vermittlung der Qualifikationen und Kompetenzen,
die zur optimalen Verrichtung der derzeitigen und der zukünftigen Aufgaben erforderlich und
beruflich, persönlich und sozial förderlich sind.
Die Personalbildung ( Aus- Fort- und Weiterbildung)
Die Personalförderung ( persönliche Entwicklung)
Die Organisationsentwicklung ( Lernprozesse aller Beschäftigten)
Arbeitsstrukturierung ( Gestaltung der Arbeitsinhalte)
Personal- und Organisationsentwicklung
Überblick
Personalbildung
Personalförderung
Organisationsentwicklung
Basisaufgabe der
Personalentwicklung
Zusatzaufgabe der
Personalentwicklung
Gestaltung des organisatorischen Wandels
Immer Teil der
Personalentwicklung
Oft Teil der
Personalentwicklung
Personalentwicklung
im engeren Sinne
Personalentwicklung
im weiteren Sinne
Personalentwicklung
im weitesten Sinne
Mitunter Teil der
Personalentwicklung
Personal- und Organisationsentwicklung
Begriff
Personalbildung
Die Personalbildung stellt die Basisaufgabe der Personalentwicklung dar. Hierunter werden
die Aus- Fort- und Weiterbildung der Beschäftigten subsummiert.
Ausbildung (Berufsausbildung)
Fortbildung (Vertiefung und Erweiterung der Qualifikationen u. Kompetenzen)
Weiterbildung (Veränderung und Neuorientierung)
Personal- und Organisationsentwicklung
Weiterbildung
Weiterbildung
Ermittlung
des
Weiterbildungsbedarfs
Deckung
des
Weiterbildungsbedarfs
Personal- und Organisationsentwicklung
Begriff
Personalförderung
Die Personalförderung berücksichtigt maßgeblich die Mitarbeiter in ihrer persönlichen
Entwicklung. Sie bezieht sich insbesondere auf die Veränderung bei den Arbeitsplätzen
bzw. Positionen und in den Arbeitsinhalten.
Ausgangspunkt der Personalförderung ist meist ein Fördergespräch, das auf die Zukunft
ausgerichtet ist und
Förderungserwartungen des Mitarbeiters eruiert
Förderungsmöglichkeiten des Mitarbeiters aufzeigt
Förderungsmaßnahmen vereinbart
Personal- und Organisationsentwicklung
Personalförderung
Maßnahmen der Personalförderung (Beispiele)
TraineeProgramm
Coaching
Mentoring
LaufbahnPlanung
Personal- und Organisationsentwicklung
Begriff
Organisationsentwicklung
Die Organisationsentwicklung (OE) ist ein längerfristig angelegter organisationsumfassender
Entwicklungs- und Veränderungsprozess von Organisationen und der in ihr tätigen Menschen.
Der Prozess beruht auf dem Lernen aller Betroffenen durch direkte Mitwirkung der und
praktische Erfahrung.
Das Ziel besteht in der gleichzeitigen Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Organisation
(Effektivität) und der Qualität des Arbeitslebens (Humanität).
Gesellschaft für Organisationsentwicklung 1980
Personal- und Organisationsentwicklung
Phasenmodell Beispiel
Organisationsentwicklung
Neuer Zustand
Alter Zustand
refreezing
• Stabilisierung und
Konsolidierung
der nun neuen
Verhaltensweisen
und organisatorischen
Regeln
unfreezing
• Überprüfen
Infragestellen von
Werten und
Verhaltensweisen
• Motivation
für Veränderung
wecken
moving
• Entwickeln von neuen Verhaltensweisen
und Arbeitsabläufen
• Erprobung, Übernehmen und ggfs.
strukturelle Absicherung
Kurt Lewin 1958
Personal- und Organisationsentwicklung
Veränderungskurve
Organisationsentwicklung und Change Management
Aktivität
Integration:
Selbstvertrauen
Vorahnung/
Sorge
Schock/
Schreck
Abwehr/Ärger
Aggression
Rationale
Akzeptanz/
Frustration
Öffnung: Neugier,
Enhusiasmus
Emotionale
Akzeptanz/
Trauer
Zeit
Personal- und Organisationsentwicklung
Kommunikation und
Führen
Mobilisierung sind die
wichtigten Aktivitäten,
Glaubwürdig &
persönlich!
;
die Mitarbeiter mit den
Veränderungsprozess
zu integrieren.
• Orientierung und
Identifikation fördern
• Ansprüche vermitteln
• Loyalität erzeugen
• Veränderung durch die
Führung vorleben
Informieren
Zeitnah &
getaktet!
•
•
•
•
•
Vision
Notwendigkeiten
Ziele
Ergebnisse
Entwicklungen
Motivieren
Überraschen &
wertschätzen!
-
•
•
•
•
Wertschätzung vermitteln
menschliche Züge zeigen
emotionale Bindung fördern
mit Neuem überraschen
Personal- und Organisationsentwicklung
8 Schritte für erfolgreiche Veränderung
Organisationsentwicklung und Change Management
1. Schaffen eines Sinns für die Notwendigkeit
• Die Markt- und Konkurrenzsituation prüfen
• Krisen, mögliche Krisen oder bedeutende Chancen identifizieren und diskutieren
2. Schaffen eines echten Führungsteams
• Zusammenstellen einer starken Gruppe zur Steuerung der Veränderung
• Die Gruppe zur Zusammenarbeit im Team bringen
• Aus dem Weg räumen von hausinterner Politik
3. Entwickeln von Vision und Strategie
• Strategien zum Erzielen dieser Vision entwickeln
• Einen Business Case aufstellen
Quelle: Adaptiert von John P. Kotter, „Why Transformation Efforts Fail“, Harvard Business Review (March-April 1995): 61
Personal- und Organisationsentwicklung
8 Schritte für erfolgreiche Veränderung
Organisationsentwicklung und Change Management
4. Kommunizieren der Ziele und Vision der Veränderung
• Sämtliche verfügbaren Mittel zur fortlaufenden Kommunikation der
neuen Vision sowie der neuen Strategien nutzen
• Die Führungskoalition lebt das erwartete Verhalten von den Mitarbeitern beispielhaft vor
• Die Führung zeigt die Verbindung der Strategie mit dem Arbeitsalltag auf
(Management by Meaning)
• Abweichendes Verhalten beim Middle Management ansprechen und sanktionieren
5. Führungskräfte empowern: Die Veränderung in die Breite tragen
• Hindernisse beseitigen
• Systeme und Strukturen, die die Veränderungsvision beeinträchtigen neu strukturieren
• Risikobereitschaft sowie neuartige Ideen, Aktionen und Unternehmungen fördern
und diese belohnen
Quelle: Adaptiert von John P. Kotter, „Why Transformation Efforts Fail“, Harvard Business Review (March-April 1995): 61
Personal- und Organisationsentwicklung
8 Schritte für erfolgreiche Veränderung
Organisationsentwicklung und Change Management
6. Kurzfristige Erfolgsmöglichkeiten erkennen und nutzen
• Planen und vermarkten erkennbarer Erfolge
• Derartige Erfolge erzeugen
• Erfolge sichtbar wahrnehmen und belohnen und belohnen derjenigen,
die diese Erfolge ermöglicht haben.
7. Gewinne sichern und mehr Erfolge produzieren
• Erhöhte Glaubwürdigkeit nutzen, um sämtliche Systeme, Strukturen und Policies,
die nicht zusammen passen und auch nicht der Veränderungsvision entsprechen,
neu zu gestalten.
• Mitarbeiter, die die Veränderungsvision implementieren können beschäftigen,
fördern und entwickeln
• Den Prozess durch neue Projekte, Themen und Veränderungsmittel neu beleben.
Quelle: Adaptiert von John P. Kotter, „Why Transformation Efforts Fail“, Harvard Business Review (March-April 1995): 61
Personal- und Organisationsentwicklung
8 Schritte für erfolgreiche Veränderung
Organisationsentwicklung und Change Management
8. Neue Methoden in der Kultur verankern
• Bessere Leistungen durch Kunden- und produktivitätsorientiertes Handeln erzeugen
• bessere Führung und effektiveres Management
• Die Beziehungen zwischen neuen Verhaltensweisen und organisatorischen Erfolgen
hervorheben
•.Mittel zur Sicherung der Entfaltung und des Erfolgs der Führung entwickeln..
Quelle: Adaptiert von John P. Kotter, „Why Transformation Efforts Fail“, Harvard Business Review (March-April 1995): 61
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