Ein Team für große Wünsche! IHRE KINDERWUNSCHKLINIK Über uns Seit 1992 helfen wir Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch. Dabei ist einer unserer Grundsätze nach Möglichkeit eine auf Sie individuell angepasste Betreuung. Durch unser Team von ausgewiesenen Experten sowie stets auf den neuesten Stand angepasster medizinischer Ausstattung im hauseigenen Labor können wir eine hohe Erfolgsquote garantieren. Unser Angebot umfasst Beratung, sämtliche diagnostische Maßnahmen, sowie alle modernen Behandlungsmethoden auf dem Sektor des unerfüllten Kinderwunsches . www.sterignost.at Dr. Alexander Boschi Dr. Alexander Stadler Dr. Gernot Kommetter Gynäkologe und IVF-Experte Gynäkologe und IVF-Experte Ärztlicher Leiter und GF Gynäkologe und IVF-Experte Dr. Franciska Leberl Dr. Michael Rettl Dr. Susanne Bulfon-Vogl Gynäkologe und IVF-Experte Laborleitung Dr. Elena Iacovelli Romina Rosa Fabbro BSc MMag. Edeltraud Andrej Biomedizinische Analytikerin Psychologin Biologin und Embryologin Unser erstes Treffen Am Anfang findet das Erstgespräch in einer unserer Ordinationen statt. Am selben Tag erfolgt die weitere Therapieplanung. Empathischer Umgang und äußerste Diskretion sind für uns selbstverständlich. Da wir uns für dieses Erstgespräch Zeit nehmen, bitten wir um vorherige Terminvereinbarung. Um Ihnen Mehrfachuntersuchungen zu ersparen, bitten wir Sie, alle Unterlagen von bereits erfolgten Voruntersuchungen mitzubringen. Molekularbiologin Anna Wandaller (BA) Mag. Nina Plattner Pia Mayer Ärztliche Assistentin und Dolmetscherin Ärztliche Assistentin Ärztliche Assistentin STERIGNOST STERIGNOST Kinderwunschbehandlungs GmbH Kinderwunschbehandlungs GmbH Linsengasse 46, A-9020 Klagenfurt Tel. +43 463 89 01 31 Fax +43 463 54 05 033 E-Mail: [email protected] www.sterignost.at Linsengasse 46, A-9020 Klagenfurt Tel. +43 463 89 01 31 Fax +43 463 54 05 033 E-Mail: [email protected] www.sterignost.at Von Kinderwünschen zu Wunschkindern Vertrauen Sie uns Ihren Kinderwunsch an INTRAUTERINE INSEMINATION – IUI Bei der Insemination wird die aufbereitete Samenprobe zum optimalen Zeitpunkt in die Gebärmutterhöhle mit Hilfe eines dünnen Katheters eingespült. IN VITRO FERTILISATION – IVF Befruchtung von Eizellen außerhalb des Körpers. Die Eizellen werden zuvor in einer Kurznarkose aus den Eierstöcken entnommen und anschließend mit dem aufbereiteten Samen befruchtet. Die Rückgabe (Transfer) eines Embryos in die Gebärmutter erfolgt einige Tage nach der Befruchtung mittels eines dünnen Katheters. INTRACYTOPLASMATISCHE SPERMIENINJEKTION – ICSI Spezialmethode der Befruchtung bei reduzierter Samenqualität. Um sicher zu gehen , dass bei reduzierter Samenqualität die Befruchtung stattfindet, wird nach der Punktion pro gewonnener Eizelle unter dem Mikroskop jeweils ein optimales Spermium injiziert. IVF naturelle © – Stimulationsmethode v. a. bei erschöpfter Eierstockreserve. Hierbei erfolgt keine „klassische“ Stimulation mit täglichen Injektionen, sondern es wird ausschließlich durch Tabletteneinnahme das Wachstum von ein bis zwei Eibläschen angeregt. KRYOKONSERVIERUNG Einfrieren von Eizellen, überzähligen Embryonen und Samenzellen zur späteren Verwendung. ASSISTED HATCHING – Schlüpfhilfe Um sich gut in der Gebärmutterschleimhaut einnisten zu können, muß der Embryo aus seiner Schale schlüpfen. Ist die Hülle des Embryos dicker, kann diese mittels Laser ausgedünnt bzw. geöffnet werden. PIPELLE – Einnistungscurettage Bei Einnistungsproblemen wird das „Andocken“ des Embryos durch eine Mini-Curettage im Vorzyklus verbessert. TESA – TESTIKULÄRE SPERMIENASPIRATION Wenn bei der Samenabgabe keine Spermien gefunden werden, erfolgt in Kurznarkose eine Entnahme direkt aus dem Hoden. (Hodenpunktion) “ WIR LEGEN HÖCHSTEN WERT AUF EINE INDIVIDUALISIERTE THERAPIE SOWIE PERSÖNLICHE BETREUUNG. “ Leistungsangebot BLASTOZYSTENKULTUR Verbesserte Kulturmedien erlauben heutzutage eine Kultivierung der Embryonen bis zu fünf Tage nach der Befruchtung. Dadurch kommt es zu einer natürlichen Auslese und man kann die geeignetsten Embryonen erkennen sowie transferieren, um somit höhere Schwangerschaftsraten zu erzielen. EMBRYOGLUE – Embryo-Kleber Spezielle an die Verhältnisse in der Gebärmutter angepasste Nährlösung, mit der der Embryo eingespült wird, um die Einnistungswahrscheinlichkeit zu erhöhen. SEMINALPLASMASPÜLUNG – Einnistungsspülung Spezielle Aufbereitung der Samenprobe. Hierbei erfolgt am Tag der Punktion die Einspülung der zuvor von den Samenzellen getrennten Samenflüssigkeit. Dies führt zur immulogischen Vorbereitung der Gebärmutter auf den folgenden Embryotransfer. EIZELLENSPENDE Bei erloschener Eierstockfunktion werden Eizellen einer Spenderin mit dem Samen des Partners befruchtet und nach drei bis fünf Tagen in die Gebärmutterhöhle transferiert. PRÄIMPLANTATIONSDIAGNOSTIK (PID) Genetische Untersuchung eines Embryos vor der Einnistung zum Ausschluss bestimmter Erberkrankungen. Die Untersuchung darf laut Embryonenschutzgesetz nur bei bestimmten Voraussetzungen durchgeführt werden. POLKÖRPERBIOPSIE (PKB) Genetische Untersuchung des Polkörperchens der Eizelle. Zum Erkennen von Eizellen mit fehlverteiltem Chromosomensatz. TIMELAPSE Nach der Befruchtung werden die Embryonen in den Inkubator gegeben, in dem die Entwicklungsschritte der Embryonen beobachtet werden können. So ist es möglich, die besten Embryonen für den Transfer zu erkennen. HYSTEROSKOPIE – Gebärmutterspiegelung Bei sonografischem Verdacht auf Polypen oder Muskelknoten (Myome) der Gebärmutterhöhle wird in Kurznarkose mithilfe einer kleinen Kamera die Gebärmutterhöhle über die Scheide untersucht.