Klasse 10 - Große Schule

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1
Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel
Schulcurriculum Biologie Klasse 10
auf der Grundlage des Schulbuchs „Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 9/10“
Viele Kompetenzen, die bis Ende der Klasse 8 zu erreichen waren, werden im Biologieunterricht der Klassen 9 und 10 wiederholt und gefestigt. Die bis einschließlich Klasse 8 zu erreichenden Kompetenzen sind hier nicht eigens ausgewiesen. Ebenso wurden die beiden unter KK1 im Kerncurriculum aufgeführten kommunikativen Kompetenzen nicht eigens aufgeführt, da sie sehr häufig nach Maßgabe der Lehrerin oder des Lehrers unterrichtsrelevant sein dürften.
Klasse 10
In der „neuen“ Klasse 10 (Einführungsphase!) sind die Inhalte des Zellaufbaus mit den Zellorganellen, der Biomembranen, von Osmose und Diffusion, der organischen Stoffgruppen und
der molekularen Genetik zu unterrichten. Das geht nur, bei einer entsprechenden didaktischen Reduktion z.B. bei der molekularen Genetik, die in allen Klassen in Anlehnung an das Buch
erfolgen soll.
Inhalt 1
Wesentliche fachwissenschaftliche
Kompetenzen (FW)
X=
in
UE
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen (EG), (KK), (BW)
X=
in
UE
Methoden Auswahl passender
Unterrichtsmedien
Cytologie
Lichtmikroskopischer Bau der
Zelle
Organische Chemie I
Elektronentmikroskopischer Bau
der Zelle
Organische Chemie II
Einzeller (Pantoffeltierchen) als einfache
Lebensform,
Wiederholung der Kennzeichen des Lebens, dabei Vergleich von Pantoffeltirchen
und Euglena.
Bau, Funktion und Handhabung des
Lichtmikroskops mit Strahlengang
Mikroskopie von pflanzl. und tier. Zellen
und lichtmikroskopischer Bau der Zellen
Vorgänge der Diffusion und Osmose,
Plasmolyse und Deplasmolyse
Bau der Biomembranen, inklusive des
chemischen Aufbaus und der Transportvorgänge durch die Membran
Lipide und Phospholipide genauer
Bau und Funktion eines Elektronenmikroskops, Vergleich mit Lichtmikroskop (Unterschiede in der förderlichen Vergrößerung erläutern)
Elektronenmikroskopisches Bild der Zelle
(Pflanzl. und tier. Zellen im Vergleich)
Zellorganellen in Bau und Funktion
Kohlenhydrate (im Zusammenhang mit
Chloroplasten und Mitochondrien)
FWU-Film „Das Pantoffeltierchen“
Mikroskope
Mikroskopieren
Mikroskopieren mit
Wechsel des Mediums
Modellbetrachtungen
Eigene Anmerkungen
Fächerübergriff
2
7. Grundlagen der Vererbung
7.1 Die Bedeutung
des Zellkerns,
S. 128
FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur
und Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an.
FW 2.2.1 beschreiben Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen
Zellen
Die DNA als
Erbsubstanz,
Struktur der DNA,
Replikation,
genetischer Code,
Proteinbiosynthese
S. 190 - 203
FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur
und Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an
FW 6.3.1 beschreiben Gene als DNAAbschnitte, die Informationen zur Herstellung von Genprodukten enthalten
FW 6.1 begründen die Erbgleichheit von
Körperzellen eines Vielzellers mit der
Mitose und der semikonservativen Replikation der DNA.
FW 6.3.2 erläutern modellhaft vereinfacht
die Übersetzung der DNA-Sequenz in eine
Aminosäuresequenz
7.2 Chromosomen
als Träger der
Erbinformation,
S. 130
FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur
und Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an.
FW 2.2.2 erläutern die Bedeutung der
Zellverdopplung für das Wachstum von
Organismen
FW 2.2.2 erläutern die Bedeutung der
Zellverdopplung für das Wachstum von
Organismen
FW 6.1 begründen die Erbgleichheit von
Körperzellen eines Vielzellers mit der
Mitose und der semikonservativen Replikation der DNA
7.3 Mitose,
S. 132
1,2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht.
3 EG 2.6.2 reflektieren die gewählten Untersuchungsmethoden und diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse.
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
4 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe
Diagramme
EG 1.2 vergleichen komplexe Vorgänge auf
zellulärer und modellhaft vereinfachter Molekülebene
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen
(hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur
Lösung neuer Probleme an
EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der Molekülebene
EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte
Symbole zur Beschreibung molekularer
Strukturen und Abläufe
EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an
Blick in die Zelle (FWU)
Feinbau der Zelle:
Elektronenmikroskopisches Bild der
Zelle.
Siehe auch 4 CDROM „Die Zelle“ in
der Sammlung..
Darstellung menschlicher
Chromosomen aus Blut
(FWU)
1 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien.
2-4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
Kern- und Zellteilung (FWU, Video)
Kernteilung (Mitose) (FWU, 32 mm)
Nur kurzer Rückbezug auf Klasse 9
Plan:
Schullizenzen für
Schroedel: Mitose
(bisher: einmalig
3
7.4 Meiose –
Bildung der Geschlechtszellen,
S. 134
FW 6.2 erläutern die Grundprinzipien der
Rekombination
7.5 Genetische
Vielfalt,
S. 136
FW 6.2.3 erläutern die Folgen von Diploidie
FW 7.1 erklären Variabilität durch Rekombination und Mutation.
7.6 Gen - Protein
- Merkmal,
S. 138
FW 6.3.1 beschreiben Gene als DNAAbschnitte, die Informationen zur Herstellung von Genprodukten enthalten.
FW 6.3.3 erläutern exemplarisch den Zusammenhang zwischen Genen und der
Ausprägung des Phänotyps
7.7 Gene können
durch Mutationen
verändert werden,
S. 140
S. 206- 209
FW 6.3.4 erklären die Auswirkungen von
Mutationen auf den Phänotyp
1-3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
3 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme.
4 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an.
5 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
1 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme.
2,3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
3 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme.
EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte
Symbole zur Beschreibung molekularer
Strukturen und Abläufe.
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an.
EG 1.2 vergleichen komplexe Vorgänge
auf zellulärer und modellhaft vereinfachter
Molekülebene.
2 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an.
BW 1.3 reflektieren die Sachinformationen
für Problem- und Entscheidungssituationen in
Hinblick auf Korrektheit und Begrenztheit der
Aussagekraft.
3 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme.
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an.
1,2 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an.
3,5 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
Reifeteilung (FWU,
Video und 32 mm))
vorhanden)
Nur kurzer Rückbezug auf Klasse 9
Plan:
Schullizenzen für
Schroedel: Meiose
(bisher: einmalig
vorhanden)
Schönes, motivierendes
Beispiel:
PKUStoffwechselkette
UE „Albinismus“ aus
UB 328, 10/07 Biologieunterricht im
Umbruch.
4
7.8 Gene können
an- und abgeschaltet werden,
S. 142
FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur
und Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an.
FW 6.3.1 beschreiben Gene als DNAAbschnitte, die Informationen zur Herstellung von Genprodukten enthalten.
FW 6.3.3 erläutern exemplarisch den Zusammenhang zwischen Genen und der
Ausprägung des Phänotyps
4 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme.
1 EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an.
2,3 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme.
4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
9 Enzyme und Stoffwechsel
9.1 Verdauung im
Überblick,
S. 174
9.2 Chemische
Bindungen und
zwischen- molekulare Kräfte,
S. 176
9.3 Bau von Enzymen,
S. 178
FW 4.3 erläutern Enzyme als substrat- und
wirkungsspezifische Biokatalysatoren von
Abbau- und Aufbauprozessen Bezüge zur
Chemie
FW 4.3 erläutern Enzyme als substrat- und
wirkungsspezifische Biokatalysatoren von
Abbau- und Aufbauprozessen Bezüge zur
Chemie
FW 4.3 erläutern Enzyme als substrat- und
wirkungsspezifische Biokatalysatoren von
Abbau- und Aufbauprozessen Bezüge zur
Chemie
9.4 Enzyme als
Biokata- lysatoren, S. 180
FW 4.3 erläutern Enzyme als substrat- und
wirkungsspezifische Biokatalysatoren von
Abbau- und Aufbauprozessen Bezüge zur
Chemie
9.5 Der Mechanismus der Enzymwirkung –
das SchlüsselSchloss-Prinzip,
S. 182
FW 1.3 wenden das Schlüssel-SchlossPrinzip eigenständig auf neue Fälle von
Spezifität an
Stoff der Klasse 7/8.
Wiederholung.
1-4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht.
1 EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte
Symbole zur Beschreibung molekularer
Strukturen und Abläufe.
EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an
1-4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
2 EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte
Symbole zur Beschreibung molekularer
Strukturen und Abläufe
EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
Untersuchungsmethoden und diskutieren
die Aussagekraft der Ergebnisse
1,2 EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte
Symbole zur Beschreibung molekularer
5
9.6 Die Temperaturabhängigkeit
der Enzymwirkung,
S. 184
FW 4.3 erläutern Enzyme als substrat- und
wirkungsspezifische Biokatalysatoren von
Abbau- und Aufbauprozessen. Bezüge zur
Chemie
FW 4.4 erläutern die Temperaturabhängigkeit von Stoffwechselprozessen (Klasse
7/8)
9.7 Die pHAbhängigkeit der
Enzymwir kung,
S. 186
FW 4.3 erläutern Enzyme als substrat- und
wirkungsspezifische Biokatalysatoren von
Abbau- und Aufbauprozessen Bezüge zur
Chemie
9.8 Enzyme in der
Technik,
S. 188
FW 4.3 erläutern Enzyme als substrat- und
wirkungsspezifische Biokatalysatoren von
Abbau- und Aufbauprozessen Bezüge zur
Chemie
Strukturen und Abläufe
EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an
3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
1,4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
2,3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht.
1,2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht.
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte
Symbole zur Beschreibung molekularer
Strukturen und Abläufe
1-3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
2 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
10 Molekulargenetik
Organische Chemie III
10.1 DNA als
Erbsubstanz,
S. 190
FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur
und Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der Molekülebene
Wenn möglich mit
Experimenten.
6
10.2 Bau der
DNA,
S. 192
FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur
und Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an
FW 6.3.1 beschreiben Gene als DNAAbschnitte, die Informationen zur Herstellung von Genprodukten enthalten
10.3 Identische
Verdopplung der
DNA, S. 194
FW 6.1 begründen die Erbgleichheit von
Körperzellen eines Vielzellers mit der
Mitose und der semikonservativen Replikation der DNA.
10.4 Entschlüsselung des genetischen Codes,
S. 196
10.5 Proteinbiosynthese: Transkription,
S. 198
FW 6.3.2 erläutern modellhaft vereinfacht
die Übersetzung der DNA-Sequenz in eine
Aminosäuresequenz
FW 6.3.2 erläutern modellhaft vereinfacht
die Übersetzung der DNA-Sequenz in eine
Aminosäuresequenz
2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
1-4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
1 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
4 EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte
Symbole zur Beschreibung molekularer
Strukturen und Abläufe
EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der Molekülebene
2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
EG 1.2 vergleichen komplexe Vorgänge
auf zellulärer und modellhaft vereinfachter
Molekülebene
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
EG 3.1 verwenden einfache modellhafte
Symbole zur Beschreibung molekularer
Strukturen und Abläufe
1,2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe
Diagramme
1-5 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
4 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
5 EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytolo-
Plan:
Schullizenzen für
Schroedel:
Proteinbiosynthese
(bisher:
einmalig vorhanden)
7
10.6 Proteinbiosynthese:
Translation,
S. 200
FW 6.3.2 erläutern modellhaft vereinfacht
die Übersetzung der DNA-Sequenz in eine
Aminosäuresequenz
10.7 Proteinbiosynthese – ein
Überblick,
S.202
Organische Chemie IV
10.8 Vielfalt der
Proteine,
S. 204
gischen Ebene und der Molekülebene
1-3 EG 1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und achgerecht
1 EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der Molekülebene
EG 3.1 verwenden einfache modellhafte
Symbole zur Beschreibung molekularer
Strukturen und Abläufe
EG 3.1 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an.
Vom Gen zum Eiweiß (WBF, 32 mm
und Video)
s.o.
FW 6.3.2 erläutern modellhaft vereinfacht
die Übersetzung der DNA-Sequenz in eine
Aminosäuresequenz
Die Zelle - Kern des
Lebens: Vom Gen
zum Protein (FWU,
Video)
s.o.
FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur
und Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an
Biomoleküle
Proteine: (FWU)
11 Mutationen, Erkrankungen, Gentechnik
11.1 Mutationen,
S. 206
FW 6.3.4 erklären die Auswirkungen von
Mutationen auf den Phänotyp
11.2 PKU – eine
erbliche Stoffwechselstörung,
S. 208
FW 6.3.4 erklären die Auswirkungen von
Mutationen auf den Phänotyp
11.4 Ultraviolette
Strahlung, Mutationen und Haut-
FW 6.3.4 erklären die Auswirkungen von
Mutationen auf den Phänotyp
1-3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
3 EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte
Symbole zur Beschreibung molekularer
Strukturen und Abläufe
EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an
1,3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte
Symbole zur Beschreibung molekularer
Strukturen und Abläufe
1 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
1 KK 1.1.1 reflektieren die Beiträge anderer
und nehmen dazu Stellung
KK 1.1.2 lösen komplexere Aufgaben in
Beispiel:
Albinismus
PKU durchgängiges
Beispiel
8
krebs,
S. 212
Gruppen, treffen dabei selbständig Absprachen in Bezug auf Aufgabenverteilung und
Zeiteinteilung
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
2,3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
1 BW 1.2 erläutern die Standpunkte anderer
BW 1.3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und Begrenztheit der Aussagekraft
2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht
KK 1.2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien
3 BW 1.1 unterscheiden Werte, Normen und
Fakten.
BW 1.2 erläutern die Standpunkte anderer
BW 1.3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und Begrenztheit der Aussagekraft
BW 1.3.2 reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess.
11.6 Genanalyse –
wie gehen wir mit
dem neuen Wissen
um?
S. 216
M Basiskonzepte
zum Thema „Enzyme und
Molekulargenetik“,
S. 222
Grundlegende Methodenseite für die wiederholende Nutzung der Basiskonzepte
seitens der Schülerinnen und Schüler
zwecks Zuordnung und Verknüpfung von
biologischem Wissen und Unterrichtsinhalten; Basis für strukturiertes und kumulatives Lernen
Eventuell um das
Bewerten gezielt zu
üben.
Zum Wiederholen.
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