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ISOVERInformiert
Die Baustelle im Clos de Sens
Nur einen Steinwurf vom Sitz von St-Gobain ISOVER in Lucens entfernt,
im Quartier Clos des Sens, wird ein modernes Multi-Komfort-Haus gebaut,
das die Minergie-P-Standards erfüllt. Die Baustelle umfasst auch die
Renovierung von zwei vorhandenen Gebäuden sowie den Bau einiger
Mehrfamilienhäuser.
B
eim Quartier Clos des Sens haben
Bauträger und Architekturbüro den
gemeinsamen Willen, eine neue Art des
Wohnens in einem besonderen Umfeld
anzubieten. Darüber hinaus sollen neue
Erkenntnisse und verlässliche Erfahrungen mit Niedrigenergiehäusern gewonnen werden bei gleichzeitiger Berücksichtigung politischer, wirtschaftlicher und
sozialer Umweltaspekte. Ein Multi-Komfort-Bau mit dem Gütesiegel Minergie P
ermöglicht nicht nur, Einsparungen bei
den nicht erneuerbaren Energien zu erzielen, sondern auch von einem unvergleichlichen Nutzungskomfort, einem gesünderen Wohnraum und einem potenziellen
Wertzuwachs beim Wiederverkauf zu profitieren.
Die Villa im Clos des Sens
Beim Multi-Komfort-Haus geht es darum,
die Energieeffizienz aller Elemente zu optimieren – Mauern, Dach, Fenster usw. Die
bedeutendste Herausforderung bei der
Ausführung eines solchen Baus besteht
darin, dass man sich durch eine massive
Isolierung vor Kälte und paradoxerweise auch vor der Hitze der Sonnenstrahlen
schützen muss. So ermöglichen beispielsweise beim Haus im Clos des Sens ein grosses Vordach mit Abschattungselementen
und ein System von automatischen Schiebefensterläden, die Sonneneinstrahlung
zu regulieren. Auf architektonischer Ebene ist die Villa entsprechend ausgerichtet
und in das Erdreich gebaut, um Wärmeverluste zu verringern.
Um diese Kriterien beim Bau eines Minergie-P-Haus zu erfüllen, ist es von entscheidender Bedeutung, den Schwerpunkt
auf die Bauelemente zu legen, auf eine
dicke Isolierung der Bauteile, ein Be- und
Entlüftungssystem und die Nutzung von
Sonnenkollektoren für die Warmwasserbereitung. Eine kleine Unterstützung
für die Warmwasserbereitung wurde in
diesem Fall jedoch hinzugefügt, nämlich
eine Luft-Wasser-Wärmepumpe (LWP). Die
Bauart mit Fertigelementen in einem Holzständerbau wurde gewählt, um einerseits
die Dicke der Elemente wie Fassaden und
Dach zu begrenzen und andererseits die
Anforderungen im Zusammenhang mit
der Dichtheitsprüfung besser in den Griff
zu bekommen.
Die Kriterien, die die Villa erfüllen muss,
sind natürlich äusserst streng: Stärke der
Isolierung, Zusammensetzung der Elemente sowie das Bestehen des so genannten
Blower-Door-Tests, mit dem die Dichtheit
der Gebäudehülle überprüft wird. Da die
Firma St-Gobain ISOVER SA in der Gemeinde Lucens ihren Sitz hat, ist es von
ganz besonderem Interesse, Synergien
zwischen den Projektträgern und dem Architekturbüro zu entwickeln, indem wohl
bekannte Isoliermaterialien angeboten
werden, die den Minergie-P-Standard erfüllen. Darüber hinaus ist die Gewähr für
Qualität gegeben, da alle Elemente dieses
Multi-Komfort-Hauses von den zuständigen Behörden kontrolliert werden.
inhalt
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Die Baustelle im Clos de Sens
Editorial
Energieeffizientes Bauen
Interview mit Walter Steinmann
bau-schlau.ch: Online-Ratgeber für
energieeffizientes Bauen und Sanieren
Energieausweis: Bewertung der
energetischen Qualität von Gebäuden
Internet
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Editorial
Hoher Wohnkomfort
und Umweltschutz
In unmittelbarer Nähe der Firma SaintGobain ISOVER AG sind vor einigen Wochen
die Bagger vorgefahren und der Grundstein
für ein modernes, umweltschonendes
Haus wurde gelegt. Die Clos des Sens
Überbauung in Lucens zeigt beispielhaft,
wie beim Bau eines Einfamilienhauses
einerseits hoher Wohnkomfort und
andererseits energieeffizientes Bauen
vereint werden können.
Ich freue mich, Ihnen hier den ersten
elektronischen ISOVER Newsletter zur Clos
des Sens Überbauung zu präsentieren.
Weitere werden folgen – Saint-Gobain
ISOVER wird Sie regelmässig über den
Fortschritt dieses Projektes sowie wichtige
Themen in diesem Zusammenhang
informieren. Zudem organisieren wir
diverse Aktivitäten im Rahmen dieser
Überbauung. Detaillierte Informationen
sowie aktuelle Termine finden Sie regelmässig unter www.multikomforthaus.ch.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ich wünsche Ihnen eine interessante
Lektüre.
Richard Krebs
CEO Saint-Gobain ISOVER AG
‡ Mehr Informationen unter www.multikomforthaus.ch
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ISOVERInformiert
Energieeffizientes Bauen
Multi-Komfort-Haus von Thomas
und Christine Kämpfer in Burgdorf, 2006
Der Passivhaus-Standard hat gegenüber dem durchschnittlichen Verbrauch in
bestehenden Wohngebäuden ein Energiesparpotenzial von bis zu 90%. Neben der
Umwelt wird damit auch das Energiebudget entlastet. Der höhere Wiederverkaufswert unterstreicht zusätzlich die Tatsache,
dass Multi-Komfort-Häuser gegenüber
herkömmlichen Neubauten einen klaren
wirtschaftlichen Vorsprung haben.
Aktionspläne des Bundes
U
nser Klima verändert sich. Feinstaub, Ozon und steigende CO2-Werte belasten unsere Umwelt beträchtlich
und verschlechtern unsere Atemluft. Der
Klimaschutz gilt als grösste Herausforderung dieses Jahrtausends. Eine Massnahme, die dieser Entwicklung Gegensteuer
geben kann, ist energieeffizientes Bauen. Durch die Kombination einer gut gedämmten Gebäudehülle und der Nutzung
erneuerbarer Energien kann der CO2-Verbrauch eines Haushalts oder eines Fabrikgebäudes massiv verringert werden. Die
Saint-Gobain ISOVER AG leistet mit ihren
qualitativ hoch stehenden Dämmprodukten einen wichtigen Beitrag zu dieser Entwicklung.
deckt durch die Sonneneinstrahlung, der
Abwärme von Personen und technischen
Geräten. Das von Saint-Gobain ISOVER
AG entwickelte System für Passivhäuser
nennt sich Multi-Komfort-Haus.
Energieeffiziente Gebäude zeichnen sich
auch durch einen äusserst hohen Wohnkomfort aus. Sie verfügen über eine kontrollierte Lüftung, welche die Zuluft mit
der Abluft aufheizt – das spart Energie und
verhindert kalten Luftzug. Ein konstantes
Raumklima sorgt zusätzlich für Wohlbehagen.
Auch auf politischer Ebene wurde die Notwendigkeit des energieeffizienten Bauens
erkannt. Der Bundesrat hat vor gut einem
Jahr beschlossen, einen Aktionsplan zur
Steigerung der Energieeffizienz mit konkreten Massnahmen auszuarbeiten. Mit
heute verfügbaren Technologien und deren Weiterentwicklung in den nächsten
Jahren können laut Experten je nach Bereich 30 bis 70 Prozent der heute verwendeten Energie eingespart werden.
Konkret soll der zugelassene Energieverbrauch für Neubauten von heute rund 90
kWh/m2 pro Jahr auf 60 kWh gesenkt werden. Auch soll der Anteil der erneuerbaren
Energien von 20 auf 30% erhöht werden.
Damit würden alle Neubauten in diesen
Bereichen den MINERGIE-Standard erfüllen.
Zwei Namen, ein Konzept: Passivhaus oder Multi-Komfort-Haus
Bei einem energieeffizienten Gebäude
wird speziell auf die Dämmung sowie auf
eine dichte Gebäudehülle geachtet, damit Wärmeverluste möglichst vermieden
werden; die Wärme bleibt so im Gebäude
drin. Eine eigentliche aktive Heizung ist
gar nicht erforderlich – deshalb der Name
Passivhaus. Der Wärmebedarf wird geISOVER newsletter
Multi-Komfort-Haus von
Monika Mutti in Mosnang,
2005
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Weiter soll der Energieverbrauch eines
Gebäudes stärker thematisiert werden.
Hierzu soll im neuen Energiegesetz ein «Gebäude-Energieausweis» geschaffen werden (siehe Kasten). Dabei soll nicht nur der
aktuelle Energieverbrauch eines Gebäudes
festgestellt, sondern auch konkrete Sanierungsmassnahmen festgehalten werden.
Die energetischen Wirkungen dieser
Massnahmen sind beträchtlich, sie bringen zudem volkswirtschaftliche Impulse
Multi-Komfort-Haus,
Familie Ulrich-Tschümperlin in Schwyz, 2007
insbesondere für neue Technologien, die
Baubranche und innovative Betriebe. Sie
sichern so die Wertschöpfung im Inland,
schaffen nachhaltige Arbeitsplätze in den
Regionen und vermindern die Auslandabhängigkeit im Energiebereich markant.
‡ Mehr Informationen unter
www.multikomforthaus.ch
Interview mit Walter Steinmann,
Direktor des Bundesamtes
für Energie (BFE)
Energieeffizientes Bauen
Redaktion: Was versteht man unter
energieeffizientem Bauen?
Walter Steinmann: Energieeffiziente
Gebäude brauchen ein Minimum an
Energie für die Erstellung und den
Betrieb. Idealerweise wird die benötigte
Restenergie für Wärme und Elektrizität
aus erneuerbaren Quellen gedeckt. Wenn
man sich an den MINERGIE-Standard
hält, kommt der Komfort als zusätzliches
Kriterium dazu.
Redaktion: Was ist nötig, damit man von
einem Gebäude sagen kann, dass es
energieeffizient ist?
Walter Steinmann: Mit den neuen
kantonalen Vorschriften, welche am 8.
April verabschiedet wurden, ist für ein
Basismass an Energieeffizienz bei Neubauten bereits gesorgt. Bei bestehenden
Gebäuden sieht es anders aus: Hier muss
man sich informieren, ob die Gebäudehülle – also Fassaden, Fenster, Dach und
Kellerdecke – dem heutigen Standard
entsprechen und wie diese am sinnvollsten verbessert werden.
Redaktion: Welches sind die Vorteile von
energieeffizienten Gebäuden? Wie wirken
sich diese Vorteile aus?
Walter Steinmann: Vorteilhaft ist neben
den geringeren Nebenkosten auch der
verbesserte Komfort. In energieeffizienten Gebäuden fühlt man sich automatisch wohler: Keine Zugluft am Fenster
und keine kühlen Wände, ausserdem
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immer frische Luft, sofern man auch eine
Komfortlüftung einbaut.
Redaktion: Weshalb ist energieeffizientes
Bauen in der heutigen Zeit so wichtig?
Walter Steinmann: Die Auswirkungen
des Klimawandels sind uns bekannt. In
der Schweiz sind Gebäude für beinahe
die Hälfte der CO2-Emissionen verantwortlich. Diese wiederum werden zu über
90 Prozent von Gebäuden, die vor 1990
gebaut wurden, verursacht. Mit heutigen
Technologien und Materialien ist es problemlos möglich, den Energieverbrauch
solcher Gebäude zu halbieren. Der CO2Ausstoss kann durch die Verwendung
von erneuerbaren Energien sogar noch
weiter reduziert werden.
Redaktion: Wann lohnt sich energieeffizientes Bauen?
Walter Steinmann: Neubauten sollten
nach MINERGIE erstellt werden. Dies ist
heute wirtschaftlich absolut sinnvoll. Bei
bestehenden Bauten gilt es, den richtigen
Moment für die Ausführung von Verbesserungsmassnahmen zu finden. Wird z.B.
die Fassade eingerüstet, so lohnt es sich,
diese nicht nur neu zu streichen, sondern
gleich eine Wärmedämmung anzubringen. Bei neuen Fenstern ist zu überlegen,
ob nicht anstelle der Doppelverglasung
ein Dreifachglas eingesetzt werden soll,
usw. Benutzt man diese Gelegenheiten,
entsteht ein optimales Kosten-Leistungsverhältnis.
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Redaktion: Das Bundesamt für Energie
(BFE) fördert energieeffizientes Bauen. Was
unternimmt das BFE genau?
Walter Steinmann: Das BFE betreibt die
Informationsplattform www.bau-schlau.
ch. Dort erfährt man alles über energieeffizientes Bauen und Sanieren. Darüber
hinaus bezahlt unser Amt Globalbeiträge an die Kantone, welche diese Gelder
aus eigenen Mitteln verdoppeln und für
Fördermassnahmen im Gebäudebereich
einsetzen. Die kantonalen Förderprogramme sind individuell ausgestaltet.
Eine Übersicht findet sich auf unserer Homepage www.bfe.admin.ch > Dienstleistungen > in meinem Kanton. (vgl. dazu
auch den Kasten „bau-schlau.ch: Online
Ratgeber für energieeffizientes Bauen und
Sanieren“)
Redaktion: Wie sehen die gesetzlichen
Regelungen im Zusammenhang mit
energieeffizientem Bauen aus? Sind diese
Regelungen genügend wirksam oder braucht
es weitere politische Massnahmen?
Walter Steinmann: Sobald ein Baugesuch nötig wird – also bei Neubauten
und grösseren Sanierungen – kommen
die kantonalen Energievorschriften zur
Anwendung. Allerdings besteht heute
kein gesetzliches Instrument, das bei den
bestehenden Gebäuden wirksam wäre.
Hier besteht eine Lücke. Unser Amt setzt
sich deshalb für die Einführung eines
gesamtschweizerischen, obligatorischen
Energieausweises für Gebäude – wie für
Elektrogeräte – ein. Im Rahmen eines
freiwilligen Testmarktes werden wir ab
Mitte Jahr die Umsetzung dieses Instruments testen. (vgl. dazu auch den Kasten
Energieausweis: Bewertung der energetischen Qualität von Gebäuden)
Energieausweis: Bewertung der energetischen Qualität von Gebäuden
bau-schlau.ch:
In den EU-Ländern ist der GebäudeEnergieausweis bald Realität. Er bewertet
Liegenschaften anhand ihrer Gesamtenergieeffizienz, wobei sowohl Gebäudehülle, Haustechnik als auch elektrische
Einrichtungen berücksichtigt werden.
Der Energieausweis enthält aber auch
Empfehlungen zu Massnahmen, die
zur Verbesserung der Energieeffizienz
beitragen. Studien haben ergeben, dass
ein solches Instrument auch in der
Schweiz sehr gute Chancen haben könnte.
Muss der Heizkessel ausgetauscht, die
Fassade erneuert oder die Wärmepumpe
ersetzt werden? Auf diese und andere Fragen finden Interessierte auf der Website
www.bau-schlau.ch des Bundesamtes für
Energie (BFE) Antwort.
Für Personen, denen eine energietechnische Sanierung oder der Neubau eines
Gebäudes bevorsteht, stehen unter www.
bau-schlau.ch Informationen zur sinnvollen Energienutzung in den Bereichen
Heizung, Fenster, Dach und Fassade zur
Verfügung. Wer bereits weiss, welchen
Weg er mit der Sanierung oder dem Neubau seines Wohnhauses, Dienstleistungsoder Industriegebäudes gehen möchte,
findet auf dieser Website nützliche
Detailauskünfte. Hilfreich sind ebenso
weiterführende Links und Publikationen,
welche heruntergeladen werden können.
In der Schweiz wird rund die Hälfte
des Energieverbrauchs für den Bau und
Betrieb von Gebäuden verwendet. Die
Erneuerung von Gebäuden ist daher die
Gelegenheit, den Energieverbrauch zu
überprüfen und wenn nötig mit gezielten
Massnahmen zu reduzieren.
Das Bundesamt für Energie (BFE) prüft die Einführung eines Gebäude-Energieausweises.
Der Ausweis soll die energetische Qualität von Immobilien nachweisen.
BFE evaluiert Umsetzungsmodelle
Vorerst will das BFE im Rahmen eines ab
2008 geplanten Testmarktes zusammen
mit den Kantonen und weiteren Marktakteuren Umsetzungsmodelle evaluieren.
Zu diesem Zweck erstellt das BFE einen
Gebäude-Energieausweis, der auf dem
SIA Merkblatt 2031 aufbaut. Mit Hilfe des
Testmarkts sollen offene Fragen geklärt
und Fehler ausgemerzt werden, um eine
ideale Basis für die Umsetzung zu
schaffen. Die Teilnahme am Test steht
grundsätzlich allen Marktteilnehmern
offen, die ein Umsetzungskonzept
vorlegen und QualitätssicherungsMassnahmen aufzeigen können sowie
ISOVER newsletter
den Gebäude-Energieausweis von EnergieSchweiz verwenden.
Für Käufer und Mieter attraktiv
Die allfällige Einführung eines Energieausweises in der Schweiz wird es für
Immobilienbesitzer unumgänglich
machen, ihren Besitz aus energietechnischer Sicht kritisch unter die Lupe zu
nehmen. Gleichzeitig mit der Einführung
möchte das BFE den Betroffenen Anreize
für eine energiebewusste Gebäudeausstattung und -nutzung anbieten. Langfristig
soll das Thema Energieverbrauch in der
Schweiz zu einem Kauf- beziehungsweise
Mietkriterium werden.
‡ Weitere Informationen finden Sie unter
www.energieausweis.ch.
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Online-Ratgeber für energieeffizientes
Bauen und Sanieren
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ISOVERInformiert
Veranstaltungen
Vorabendveranstaltung
im Clos des Sens in Lucens
Am 1. April von 17 bis 19 Uhr fand die erste Vorabendveranstaltung im Clos des Sens zum Thema „Ein Multi-Komfort-Haus im „ECO-Quartier“ statt. Über 50 Interessenten
nahmen teil und haben die sehr professionellen und interessanten Vorträge verschiedener Personen verfolgt, die
an der Realisierung dieses Projekts beteiligt sind.
Die zweite Vorabendveranstaltung im Clos des Sens findet am 13. Mai 2008 von 17 bis 19 Uhr zum Thema „Niedrigenergiegebäude und Architektur“ statt. Die dritte Veranstaltung dieser Art am 16. Juni von 17 bis 19 Uhr hat das
Thema „Das Multi-Komfort-Haus“. Zielpublikum dieser
Veranstaltungen sind Ingenieure, technische Büros, Unternehmer, Bauherren und alle Personen, die sich für das Clos
des Sens interessieren.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen
und das Anmeldeformular finden Sie unter
www.multikomforthaus.ch.
Internet
Neue Website
www.multikomforthaus.ch
Saint-Gobain ISOVER SA hat eine neue
Website zum Thema Multi-Komfort-Haus
geschaffen. Unter www.maison-multiconfort.ch finden Sie alles, was Sie über
das Multi-Komfort-Haus wissen möchten,
interessante Informationen über das Clos
des Sens sowie Fotos. Unter der Rubrik
Agenda, finden Sie alle Informationen zu
den nächsten Anlässen von Saint-Gobain
ISOVER AG im Clos des Sens.
Zwei Webcams
Dank der beiden Webcams, welche auf
der Baustelle installiert sind, können Sie
einerseits täglich den Baufortschritt verfolgen und andererseits von der Aussicht
profitieren, welche die zukünftigen Bewohner geniessen werden.
Wir laden Sie zu einem Besuch auf
www.maison-multiconfort.ch ein.
impressum
herausgeber: Saint-Gobain ISOVER SA, Lucens
redaktion: cR Kommunikation, Bern
kontakt: Saint-Gobain ISOVER SA,
Alain Othenin-Girard, 021 906 02 77,
[email protected]
ISOVER newsletter
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