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So bringen Sie Ihr Gehirn in Schwung
Magazin Reader’s Digest gibt Tipps, wie man bis ins hohe Alter geistig fit bleibt – Verzehr von
Fisch fördert die Leistung des Gehirns
Stuttgart, im März 2016 – Wie bleibt man geistig frisch bis ins hohe Alter? Das Magazin
Reader’s Digest geht in seiner April-Ausgabe dieser Frage nach und liefert wertvolle Tipps,
wie man das Gehirn in Schwung bringt und hält. Das beginnt bereits bei der Ernährung. So
wirkt sich der regelmäßige Verzehr von Fisch positiv auf die Größe des Gehirns aus. Nach
einer Studie wird dadurch nicht nur das Lernzentrum des Gehirns größer, die im Fisch
enthaltenen Omega-3-Fettsäuren verbessern zudem die Leistung der Nervenzellen.
Besonders gute Quellen dafür sind Fischsorten und Meeresfrüchte wie Lachs, Austern,
Forellen sowie Sardinen.
Interessant auch das Ergebnis einer weiteren Untersuchung: Das Schreiben von Hand ist für
die Erinnerungsfähigkeit effektiver als die Eingabe über eine Tastatur. Forscher in Norwegen
und Frankreich fanden heraus, dass das Schreiben den sensomotorischen Bereich des
Gehirns sowie das Sprachzentrum besonders aktiviert. Handschriftliche Notizen hinterlassen
im Unterschied zu einem getippten Text einen stärkeren Eindruck. Wer auf seinen
Einkaufszettel beispielsweise „Hähnchenbrust kaufen“ schreibt, braucht dafür zwar länger
als ein Huhn-Symbol ins Handy zu tippen, die Erinnerungsfähigkeit ist aber größer. Eine
Studie der McGill-Universität im kanadischen Montreal wiederum fand heraus, dass auch
Computerspiele wirkungsvoll sein können, zum Beispiel um besser Auto zu fahren. So sorgt
das Spiel Tetris bei älteren Menschen nachweislich dafür, dass deren Gesichtsfeld sich
vergrößert.
In einer anderen Studie der McGill-Universität zusammen mit der Universität von Edinburgh
(Schottland) zeigte sich außerdem, dass Raucher eine wesentlich dünnere Hirnrinde haben
als Nichtraucher. „Im hohen Alter weisen Raucher geringere kognitive Fähigkeiten auf als
Nichtraucher, selbst bei anfänglich gleichem Intelligenzquotienten“, sagt der leitende
Wissenschaftler Sherif Karama, Assistenzprofessor für Psychiatrie. Die gute Nachricht: Hört
man mit dem Rauchen auf, kann sich die Hirnrinde (Cortex) regenerieren. „Für jeweils 7000
gerauchte Zigaretten – das entspricht einer Packung pro Tag über ein Jahr – braucht der
Cortex ein rauchfreies Jahr, um sich zu erholen“, so Karama in der aktuellen Ausgabe des
Magazins Reader’s Digest.
Für weitere Informationen zu diesem Reader’s Digest-Thema stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Die April-Ausgabe von Reader’s Digest Deutschland ist ab 29. März an zentralen Kiosken erhältlich.
Pressemitteilung und Artikel aus der April-Ausgabe zum Download:
http://www.readersdigest.de Auf „Service für Journalisten“ klicken (Rubrik Magazin Reader’s Digest)
Bei Rückfragen: Reader’s Digest Deutschland: Verlag Das Beste GmbH, Öffentlichkeitsarbeit,
Vordernbergstr. 6, D-70191 Stuttgart, Tel. +49 (0) 711/6602-549, Fax +49 (0) 711/6602-160, E-Mail:
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