Schulinternes Curriculum Latein – Lehrgang ab Klasse 6 Klasse 6

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schulinternes Curriculum – S. 1
Schulinternes Curriculum Latein – Lehrgang ab Klasse 6
Klasse 6 – Grundlage ist der Lehrgang des Buches Prima, Lektionen 1-16 (Obligatorik)
I. Sprachkompetenz
a) Wortschatz
b) Grammatik
Die Schülerinnen und Schüler ...
beherrschen einen Wortschatz beherrschen die Flexion aller
von ca. 450 Wörtern.
Konjugationen (a, e, i, kons. und
kurzvokal.) im Präsens und
Perfekt Aktiv.
L1-10; L11
können
die
wesentlichen beherrschen die Flexion der a-,
Bedeutungen, z.T. auch schon o- und kons. Deklination.
unterschiedliche Bedeutungen L1-4; 6, 7, 9, 10
der Wörter nennen (z.B.
„petere“).
können
die
Wortarten können flektierte Formen auf
unterscheiden (Verb, Substantiv, ihre Grundform zurückführen.
Adjektiv u.a.).
ab L 1; ab L. 12
können
Wortfamilien/ können die
Sachfelder
(z.B.
nuntiare, bestimmen.
nuntius) bilden.
L5, L11
können die im Verzeichnis
angegebenen
grammatischen
Eigenschaften benennen (Genus,
Numerus, Genitiv).
können für lateinische Wörter
deutsche Entsprechungen finden
(z.B. Salve = hallo)
Formen
II. Textkompetenz
III. Kulturkompetenz
IV. Medienkompetenz
können
didaktisierte
Texte
erfassen anhand von
- Leitfragen
- Textsignalen
- Hörverstehen usw. L12, 15
können
didaktisierte
Texte
anhand von Text-, Satz- und
Wortgrammatik entschlüsseln.
L15
kennen wichtige Bereiche des
römischen Alltagslebens (z.B.
wichtige Orte in Rom: Forum,
Circus Maximus, Thermen). L
1-5
kennen
wichtige
meist
personengebundene Ereignisse
des römischen Lebens (z.B.
Essen, Feste, Toga virilis,
Buchladen). L 6-10
kennen
wichtige
meist
personengebundene Ereignisse
der römischen Geschichte (z.B.
Gründung Roms, die letzten
Könige,
Hannibal,
Scipio,
Cicero, Caesar).
L 11-16
können sich ansatzweise in die
Denk- und Lebensweise der
Antike hineinversetzen.
L 7-9
können den Lernwortschatz in
altersgerechter
Progression
aufbauen,
erweitern
und
einüben.
können didaktisierte Texte ins
Deutsche übersetzen.
sicher können
didaktisierte
Texte
ansatzweise interpretieren (z.B.
gliedern, sprachl.-stilist. Mittel,
Textsorte
erkennen,
Hintergrundinformationen
hinzuziehen). L13
können durch die Bestimmung können im Sinne historischer können ansatzweise Offenheit
Rückschlüsse auf die Funktion Kommunikation heutige Lebens- und Akzeptanz für andere
im Satz ziehen (z.B. Nominativ und Denkweisen mit antiken Lebensweisen entwickeln.
= Subjekt). L2
vergleichen L10
können
die
wesentlichen können im Übersetzungsprozess
Satzglieder benennen (Subjekt, ihre
Ausdrucksfähigkeit
Objekt, Prädikat, Adverbiale).
entwickeln (Idiome)
L2-5, 9, 15
kennen einfache Methoden des
Erlernens und Wiederholens von
Vokabeln (z.B. Vokabelheft,
Karteikarten, PC-Programme).
können Wort- und Sachfelder
zur
Strukturierung
unter
Anleitung anlegen.
L5
können
Erscheinungen
Kategorien
(Wortarten)
grammatische
grundlegenden
zuordnen
erkennen ansatzweise Sprache
als System (z.B. Übertragung
von
Kasusbildungen
der
Pronomen) L13-14
können zur Erschließung und
Übersetzung von Texten erste
methodische Aspekte anwenden
(Sätze
einteilen,
W-Fragen
schulinternes Curriculum – S. 2
können einzelne Wörter auf ihre können mehrdeutige Formen können dem Inhalt entsprechend
lateinischen
Wurzeln durch den Kontext eindeutig stilistisch
angemessen
zurückführen
(familia
– bestimmen.
übersetzen.
Familie).
L4
können wesentliche Satzarten
unterscheiden (Aussage-, Frage, Aufforderungssatz).
L6, L10
können einfachere didaktisierte
Texte in weitgehend richtiger
Betonung
und
Aussprache
vortragen.
können Relativsätze (L 14) und
Adverbialsätze (L 16) erkennen.
können
abweichende
Kasusfunktionen erkennen und
übersetzen (z.B. Dativ des
Besitzers).
L9
können
grammatische
Phänomene
fachsprachlich
richtig benennen.
Leistungskontrolle:
3 Arbeiten pro Halbjahr; Dauer: eine Unterrichtsstunde
i.d.R. geteilte Aufgabenform: Übersetzung mit Begleitaufgaben (zu Grammatik, historischen Themen usw.) in der Gewichtung 2:1
stellen, semantische Einheiten
bilden).
kennen Methoden zur Textübersetzung
- Pendelmethode L 3
- Abfragemethode L 5, 10
- Verstehensinseln
- lineares Dekodieren
können Visualisierungstechniken
zur Strukturanalyse anwenden
- Strukturbaum
- Einrückmethode
- Kästchenmethode
können
Textkonstituenten
bestimmen
und
für
die
Übersetzung nutzen, z.B.
- Handlungsträger L15
- zentrale Begriffe
- Konnektoren L8, 15
können ihre Arbeitsergebnisse in
einfachen Formen selbstständig
und kooperativ präsentieren, z.B.
- in Übersetzungen
- in Paraphrasen (mdl.)
- in Bildern (z.B. Comics)
- in Szenen / Standbildern L3, 16
können
zu
Sachverhalten
Informationen
beschaffen,
auswerten und präsentieren,
- Buchinformationstexte
- Internet, Lexika, Karten L11
schulinternes Curriculum – S. 3
Schulinternes Curriculum Latein – Lehrgang ab Klasse 6
Klasse 7 – Grundlage ist der Lehrgang des Buches Prima, Lektionen 17-35 (Obligatorik)
I. Sprachkompetenz
a) Wortschatz
b) Grammatik
Die Schülerinnen und Schüler ...
beherrschen einen Wortschatz beherrschen die Flexion aller
von ca. 900 Wörtern.
Konjugationen (a, e, i, kons. und
kurzvokal.) im Präsens, Perfekt,
Imperfekt,
Plusquamperfekt,
Futur , Aktiv und Passiv.
L 19, 21-24
II. Textkompetenz
können
didaktisierte
Texte
erfassen anhand von
- Leitfragen
- Hörverstehen
- Sach- und Bedeutungsfeldern
-insbesondere:
Personenkonstellationen,
Konnektoren, Tempusprofil.
können
die
wesentlichen beherrschen die Flexion der a-, können
didaktisierte
Texte
Bedeutungen, z.T. auch schon o-, 3., u-, e- Deklination.
anhand von Text-, Satz- und
unterschiedliche Bedeutungen L 28, 31
Wortgrammatik entschlüsseln.
der Wörter nennen (z.B.
„contendere“).
III. Kulturkompetenz
IV. Methodenkompetenz
kennen Bereiche des römischen
Alltagslebens (z.B. Reisen,
Schiffsreisen und ihre Gefahren
durch Piraten, Pompejus als
Befreier von der Piraterie). L 1720
können den Lernwortschatz in
altersgerechter
Progression
aufbauen,
erweitern
und
einüben.
kennen einfache Methoden des
Erlernens und Wiederholens von
Vokabeln (z.B. Vokabelheft,
Karteikarten, PC-Programme),
wobei
verstärkt
eigene
Lernbedürfnisse berücksichtigt
werden..
können didaktisierte Texte ins kennen wichtige, die römische können Wort- und Sachfelder
Deutsche übersetzen.
Kultur prägende, griech. Mythen zur Strukturierung anlegen.
und (z.B. Narziss und Echo,
Odysseus, Antigone, Phädra).
L 26-31
können
die
Wortarten können flektierte Formen – auch
unterscheiden (Verb, Substantiv, schwierigere wie Partizipien,
Adjektiv u.a.).
gesteigerte
Adjektive
und
Pronomina
–
auf
ihre
Grundform zurückführen. L 24,
26, 32+33
können
Wortfamilien/ können die Formen sicher können
didaktisierte
Texte
Sachfelder (z.B. rex, regius, bestimmen.
ansatzweise interpretieren (z.B.
regnum) bilden.
gliedern, sprachl.-stilist. Mittel,
Textsorte
erkennen,
Hintergrundinformationen
hinzuziehen).
können die im Verzeichnis können durch die Bestimmung können im Sinne historischer
angegebenen
grammatischen Rückschlüsse auf die Funktion Kommunikation heutige LebensEigenschaften benennen (Genus, im Satz ziehen (z.B. Nominativ und Denkweisen mit antiken
Numerus, Genitiv).
= Subjekt).
vergleichen
kennen
wichtige
meist
personengebundene Phänomene
des römischen Lebens (z.B. Der
Mensch
und die
Götter,
Religion, Aberglaube). L 21-25
können sich ansatzweise in die
Denk- und Lebensweise der
Antike hineinversetzen durch
Einblicke
in
ökonomische
Prozesse. L33
nutzen
Hilfen
wie
das
Weiterleben lateinischer Wörter
in der deutschen oder in anderen.
Sprachen.
können ansatzweise Offenheit
und Akzeptanz für andere
Lebensweisen entwickeln. durch
Einblicke in die Welt der röm.
können
sprachliche
Phänomene
systematisieren
- Paradigmata zur Bestimmung
schulinternes Curriculum – S. 4
können für lateinische Wörter können
die
wesentlichen können im Übersetzungsprozess
deutsche Entsprechungen finden Satzglieder benennen (Subjekt, ihre
Ausdrucksfähigkeit
(z.B. Salve = hallo)
Objekt, Prädikat, Adverbiale).
entwickeln (Idiome)
können einzelne Wörter auf ihre können mehrdeutige Formen können dem Inhalt entsprechend
lateinischen
Wurzeln durch den Kontext eindeutig stilistisch
angemessen
zurückführen.
bestimmen.
übersetzen.
können wesentliche Satzarten können einfachere didaktisierte
unterscheiden (Aussage-, Frage- Texte in weitgehend richtiger
, Aufforderungssatz).
Betonung
und
Aussprache
vortragen.
können
Satzteile
mit
komplexeren
Bestandteilen
erkennen
und
differenziert
übersetzen
(z.B.
AcI,
Partizipialkonstruktionen
wie
PC und Abl.abs.).
L 17, 24, 26, 29+30
können
abweichende
Nachbarn in Kleinasien. L32-35 von Formen und Satzteilen
nutzen
- Transfer leisten zwischen
verschiedenen Fremdsprachen
können sich zu aus gewählten können zur Erschließung und
Themen
Informationen Übersetzung von Texten erste
weitgehend
selbstständig methodische Aspekte anwenden:
beschaffen,
systematisch - Segmentieren: Sätze zerlegen, verarbeiten und präsentieren.
Klassifizieren: Sätze in einheiten
gliedern (KNG-Kongruenz)
- Konstruieren: vom Prädikat
ausgehend
Satzglieder
formallogisch ordnen
- Analysieren: W-Fragen stellen,
- Semantisieren
Sind vermehrt in der Lage, kennen Methoden zur TextWörter, Texte, und Gegenstände übersetzung
aus der Antike und Gegenwart - Pendelmethode
zu
vergleichen
sowie - semantisches und syntaktisches
Gemeinsamkeiten
und Kombinieren
Unterschied zu erläutern.
- lineares Dekodieren
- Verstehensinseln
können Visualisierungstechniken
zur Strukturanalyse anwenden
- Satzbild
- Strukturbaum
- Einrückmethode
- Kästchenmethode
können
Textkonstituenten
bestimmen
und
für
die
Übersetzung nutzen, z.B.
- Handlungsträger
- zentrale Begriffe
- Konnektoren
- Tempora (Tempusprofil)
- gattungsspezifische Elemente
(Textsorte)
können ihre Arbeitsergebnisse in
schulinternes Curriculum – S. 5
Kasusfunktionen erkennen und
übersetzen (z.B. Dativ des
Besitzers).
können die Zeitverhältnisse bei
Infinitivund
Partizipialkonstruktionen
erkennen
und
adäquat
übersetzen.
können
grammatische
Phänomene
fachsprachlich
richtig benennen.
Leistungskontrolle:
3 Arbeiten pro Halbjahr; Dauer: eine Unterrichtsstunde
i.d.R. geteilte Aufgabenform: Übersetzung mit Begleitaufgaben (zu Grammatik, historischen Themen usw.) in der Gewichtung 2:1
einfachen Formen selbstständig
und kooperativ präsentieren, z.B.
- in Übersetzungen
- in Paraphrasen (mdl.)
- in anderen Textsorten
- in Bildern (z.B. Comics)
- in Szenen / Standbildern
können
zu
Sachverhalten
Informationen
beschaffen,
auswerten und präsentieren,
- Buchinformationstexte
- Internet, Lexika, Karten
schulinternes Curriculum – S. 6
Schulinternes Curriculum Latein – Lehrgang ab Klasse 6
Klasse 8 – Grundlage ist der Lehrgang des Buches Prima, Lektionen 36-50
I. Sprachkompetenz
a) Wortschatz
b) Grammatik
Die Schülerinnen und Schüler ...
beherrschen einen Wortschatz beherrschen den lateinischen
von ca. 1200 Wörtern.
Formenbestand
(Indikativ,
Konjunktiv, Aktiv u. Passiv, alle
Tempora – alle Deklinationen)
können
die
wesentlichen
Bedeutungen
und
Bedeutungsvarianten der Wörter
nennen und erklären (z.B.
„contendere“: sich anstrengen,
kämpfen etc).
können die Wortarten sicher
unterscheiden (Verb, Substantiv,
Adjektiv u.a.).
können
den
Wortschatz
zunehmend strukturieren.
können
Wortfamilien/
Sachfelder
(z.B.
nuntiare,
nuntius) bilden.
II. Textkompetenz
können
anspruchsvollere
didaktisierte
Texte
vorerschließen anhand von
- Leitfragen
- Textsignalen
- Hörverstehen usw.
erkennen flektierte Formen und können anhand von Merkmalen
können sie auf ihre lexikalische Vermutungen über den Inhalt,
Grundform zurückführen (z.B. die
Thematik
der
Texte
„cepissent“ von capere)
formulieren.
L42
III. Kulturkompetenz
IV. Medienkompetenz
können Aspekte des Fortlebens können den Lernwortschatz
römischer Kultur in Deutschland erweitern
und
durch
benennen L 41-45.
regelmäßiges
Wiederholen
weitgehend
selbstständig
sichern.
setzen sich mit der Bedeutung
des
Christentums
in der
römischen Antike und seinem
Fortwirken auseinander L 46-50
können
systematisierte
Wortverzeichnisse
benutzen
(Vokabelverzeichnis
des
Lehrbuches und Wörterbuch).
können die Funktion der Formen können weitgehend selbstständig kennen Aspekte des römischen
im Satz weitgehend sicher anspruchsvollere
didaktisierte Fortwirkens in Europa
bestimmen (z.B. Abl. abs, p.c.) Texte ins Deutsche übersetzen. L 36-40
L 26, L30
kennen geeignete Methoden,
Hilfen
und
Medien
zur
eigenständigen Einübung des
Wortschatzes.
können verschiedene Satztypen
(Hauptsatz,
Nebensatz)
bestimmen.
L 43
können Sprache als System
erkennen und dieses Wissen
anwenden (z.B. zur Ableitung
von Formen).
können unbekannte Wörter in können Gliedsätze in ihren
ihrer flektierten Form im verschiedenen Sinnrichtungen
Vokabelverzeichnis ermitteln.
erkennen und kontextabhängig
festlegen (z.B: cum-Sätze, utSätze: L 40)
können
die
Texte
unter
Anleitung interpretieren (z.B.
Benennung von sprachl. Mitteln,
Textsorte beachten wie Brief, u.
Dialog,
sachliche
und
historische
Zusammenhänge
beachten). L38-40
können im Sinne historischer
Kommunikation heutige Lebensund Denkweisen mit antiken
vergleichen (z.B. Christentum,
Europa)
L 36-37
können sich in die Denk- und
Lebensweise
der
Antike
hineinversetzen
und
einen
Perspektivwechsel vornehmen.
L41
können
Offenheit
und können zur Erschließung und
Akzeptanz
für
andere Übersetzung
von
Lebensweisen entwickeln.
anspruchsvolleren didaktisierten
Texten wesentliche methodische
Elemente anwenden (Sätze
gliedern,
analysieren
und
konstruieren)
schulinternes Curriculum – S. 7
können unbekannte Wörter nach können
Infinitivund
Regeln der Ableitung ermitteln Partizipialkonstruktionen
in
(z.B. Komposita von ire)
anspruchsvollen didaktisierten
Texten
erkennen
und
angemessen auflösen (z.B. P.c.
als
Nebensatz,
Attribut,
Substantivierung etc)
L 24
verfügen
über
einen können
abweichende
differenzierten
deutschen Konstruktionen zwischen dem
Wortschatz
zur
adäquaten Lateinischen und Deutschen
Übersetzung der Texte.
erkennen
und
angemessen
wiedergeben
(z.B.
andere
Kasusfunktionen)
finden über den lateinischen können die lateinischen Modi
Wortschatz Zugang zu anderen (v.a. Konjunktive) erkennen,
romanischen Sprachen (v.a. bestimmen und kontextgerecht
Französisch und Spanisch im im Deutschen wiedergeben
Diff.-Bereich)
(L36, 38, 41)
können
grammatische
Phänomene in neuen Kontexten
fachsprachlich richtig benennen.
können
Strukturen
Lateinischen
auf
Sprachen übertragen
Bereich).
des
andere
(Diff.-
können im Übersetzungsprozess
ihre
Ausdrucksfähigkeit
entwickeln (Idiome) und oftmals
sicher anwenden.
kennen Methoden zur Textübersetzung
- Pendelmethode L 3
- syntaktisches Kombinieren
- Verstehensinseln
- lineares Dekodieren
können dem Inhalt entsprechend
stilistisch
angemessen
übersetzen.
können Visualisierungstechniken
zur Strukturanalyse anwenden
- Strukturbaum
- Einrückmethode
- Kästchenmethode
können die lateinischen Texte in
richtiger
Betonung
und
Aussprache vortragen.
können
Textkonstituenten
bestimmen
und
für
die
Übersetzung nutzen, z.B.
- Handlungsträger
- zentrale Begriffe
- Konnektoren
- Tempusprofil
können ihre Arbeitsergebnisse in
verschiedenen
Formen
selbstständig und kooperativ
präsentieren, z.B.
- in Übersetzungen
- in Paraphrasen (mdl.)
- in Bildern
- in Szenen / Standbildern
- in Strukturskizzen
können Themen Informationen
selbstständig
beschaffen,
auswerten und präsentieren,
- Buchinformationstexte
- Internet, Lexika, Karten
- Kenntnisse aus anderen
Fächern einbeziehen.
können vermehrt Texte aus
schulinternes Curriculum – S. 8
Antike
und
gegenüberstellen
vergleichen.
Gegenwart
und
Leistungskontrolle:
2 und 3 Arbeiten pro Halbjahr; Dauer: eine Unterrichtsstunde
i.d.R. geteilte Aufgabenform: Übersetzung mit Begleitaufgaben (zu Grammatik, historischen Themen usw.) in der Gewichtung 2:1; ein alternative Arbeitsform: z.B.
leitfragengelenkte Texterschließung
schulinternes Curriculum – S. 9
Schulinternes Curriculum Latein – Lehrgang ab Klasse 6
Klasse 9 – Übergangslektüre / Lektüre
Das Curriculum für die Klasse 9 befindet sich noch in der Entwicklungsphase, da hier aufgrund neuer Vorgaben des Kernlehrplans und des neu eingeführten Lehrwerks
zunächst noch Erfahrungen gesammelt werden müssen, welche Lektüre sich zu welchem Zeitpunkt anbietet und welche Arbeitstechniken, Lernbereiche usw. jeweils daran
erarbeitet werden können.
Als Lektürekanon werden die Vorschläge des Kernlehrplans übernommen. Augenblicklich wird v.a. auf Hygin, Historia Apolloni regis Tyri, Caesar, mittelalterliche Texte
(Carmina Burana, Gesta Romanorum, Mundus novus), Fabeln zurückgegriffen.
Leistungskontrolle:
2 + 2 Arbeiten pro Halbjahr; Dauer: zwei Unterrichtsstunden
i.d.R. geteilte Aufgabenform: Übersetzung mit Begleitaufgaben (zu Grammatik, historischen Themen usw.) in der Gewichtung 2:1; ein alternative Arbeitsform: z.B.
leitfragengelenkte Texterschließung
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