14.02.2013 8. Dynamik der Drehbewegungen 8.1 Winkelgeschwindigkeit und –beschleunigung Kinematik: Whl. von Kap. 4.3: Winkelgeschwindigkeit Tangentialgeschwindigkeit d ez dt v r Für 0-Punkt im Kreismittelpunkt: R v R v R Winkelbeschleunigung d d 2 2 e dt dt aus Betragsänderung aus der Richtungsänderung Tangentialbeschleunigung Radialbeschleunigung dv d aT r r dt dt r aR v const. = Zentripetalbeschleunigung Sonderfall: 0-Punkt in Kreismittelpunkt: R aT R R d dt aR v R 2 8-1 14.02.2013 8.2 Drehmoment und Trägheitsmoment Dynamik: Ursache für Drehbewegung? Beispiel: Wirkungslinie = Verlängerung der Kraftachse für F F1 F2 0 keine Translation aber Rotation keine Translation Schwerpunkt bewegt sich nicht lateral d.h. Beschreibung durch Kräfte alleine genügt nicht ! 8.2.1 Massepunkt l = Hebelarm Wirkungslinie l R sin Drehmoment M = Kraft Hebelarm M F l M F R sin vgl. Vektorprodukt (2 Vektoren F und R mit eingeschlossenem Winkel ) 8-2 14.02.2013 M R F M R F sin Rechte Hand Regel mit FT R FT d.h. radialer Anteil der Kraft hat keine Rotationswirkung, nur der tangentiale. Wirkung: Winkelbeschleunigung Translation mit m = const: F ma Für Kreisbewegung: FT m aT m R R (s.o.) 0-Punkt im Kreismitte FT R m R 2 M m R 2 M m R 2 I Vektoriell: mit vgl. I m R2 F ma für Massepunkt Trägheitsmoment [m2kg] (skalar) für Translation m „träge Masse“ 8.2.2 Verteilte Masse Drehmoment: M R F Trägheitsmoment: zerlegen in viele einzelne kleine Massepunkte dm und dI dm r 2 Summation über alle Massepunkte dm I r 2 dm M I 8-3 relativ zum Drehpunkt mit M 14.02.2013 Vergleich Dreh- und lineare Bewegung Drehbewegung Lineare Bewegung F ma M I Trägheit Trägheitsmoment ̂ Massenträgheit Widerstand gegen eine Drehbewegung Widerstand gegen lineare Bewegung I ̂ m Drehmoment M ̂ Kraft F Winkelbeschl. ̂ lineare Beschleunigung a Beispiel 1: Trägheitsmoment I für 4 Massepunkte (keine Ausdehnung). 4 4 i 1 i 1 I ges r 2 dm ri2 mi I i I ges l 2 m1 l 2 m2 l 2 m3 l 2 m4 Vereinfachung: für m1 m2 m3 m4 m Ergebnis: I ges 4l 2 m je größer l umso mehr widersetzt es sich der Drehung „ je größer m ... 8-4 14.02.2013 Änderung der Drehachse: 4 Ergebnis: I ges I i 0m1 0 m2 2 l 2 m3 2 l 2 m4 8 l 2 m i 1 Massepunkte, d.h. keine Ausdehnung I hängt ab von Drehachse ! vgl. lineare Bewegung: m immer gleich I steigt wenn Drehachse Massenmittelpunkt = Schwerpunkt Beispiel 2: Kreisring (keine radiale Ausdehnung) Gesamte Masse im Kreisring (sehr dünn) I Ring r 2 dm R 2 dm R 2 mges entspricht Massepunkt m im Abstand R vom Drehpunkt Beispiel 3: Kreisscheibe dm ist homogen verteilt auf dA 2 r dr dm m ges A R I Scheibe r 2 0 m ges dA 2mges 1 4 r R2 4 R2 mges R R 0 2 2 r dr 2r dr mges 2 R2 Dichte = const. 2mges R 2 R r dr 3 0 1 I Ring 2 8-5 14.02.2013 Versuch: Schiefe Ebene (Video # 13) Ein Alu-Vollzylinder und ein Messing Hohlzylinder rollen eine schiefe Ebene herab. Nach der Beschleunigung wird in der Ebene die Endgeschwindigkeit vS durch eine Lichtschranke gemessen. m = 1,24 kg für beide gleich Innendurchmesser (für Hohlzyl.) Di = 0,064 m Außendurchmesser: Da = 0,079 m Was erwarten wir? GN erzeugt die Reibungskraft = μGN. Für μ = 0 (keine Reibung) keine Drehung nur Rutschen. M Hebelarm G p M I identisch für beide Zylinder M I IVoll I Hohl Voll Hohl vVoll v Hohl Gemessene Laufzeit durch die Lichtschranke (Translationsgeschwindigkeit vS): 0,079m m 1,39 0,057s s tVoll = 0,057s vVoll tHohl = 0,063s v Hohl 0,079m m 1,25 0,063s s q.e.d. Eine weitere Berechnung des Trägheitsmomentes aus dem Meßergebnis ist an der Stelle nicht möglich, da es sich hier lediglich um die Translationsgeschwindigkeit handelt und nicht um die Rotationsgeschwindigkeit. 8-6 14.02.2013 Weitere Beispiele: 8.2.3 Steinersche Satz Drehung um Massenmittelpunkt (Schwerpunkt) und Drehung um andere dazu parallele Achse I I s m ges h 2 I s Trägheitsmoment um Schwerpunkt S 8-7 14.02.2013 Beispiel von oben: m1 m2 m3 m4 Is 4l 2 m um den Schwerpunkt (s.o.) mit mges = 4 m und h = l I 4 l 2m 4 m l 2 8 l 2m 8.2.4 Trägheitsmomente flacher Körper für Ausdehnung in z-Richtung << Ausdehnung in x-, y-Richtung (sehr dünn) I z r 2 dm ( x 2 y 2 ) dm x 2 dm y 2 dm mit I y x 2 dm ; und I x y 2 dm Iz Ix I y 8-8 s.o. 14.02.2013 8.3 Rotationsenergie und -leistung a) Arbeit: dW FT ds ds R d dW FT R d dW M d vgl. lineare Bewegung: W F ds b) Leistung: P dW d M M dt dt für M = const. vgl. lineare Bewegung: P F v c) Kinetische Energie (verteilte Masse, ω = const.): jeder Massepunkt dm hat die kin. Energie am Ende der Beschleunigungsphase (ω = const.): dWkin 1 dm v 2 2 Wkin dWkin m 1 1 dm v 2 dm r 2 2 2 2 1 1 2 r 2 dm I 2 2 m 2 Wkin vgl. linear: Wkin 1 I 2 2 1 m v2 2 m ̂ I ̂ v 8-9 14.02.2013 Auswertung Versuch: Me-Hohlzylinder Al-Vollzylinder s D 0,079 m m 1,39 t t 0,057 s s vs 1 2 1 m2 mv s 1,24 kg 1,39 2 2 2 2 s WT vs vTrans WTrans WT WT 1,19 J D 0,079 m m 1,25 t 0,063 s s 1 m2 1,24 kg 1,252 2 2 s WT 0,97 J 1 m ra2 9,7 10 4 kg m 2 (siehe 8.2.2) 2 1 m ra2 ri2 1,6 10 3 kg m 2 2 I I m v s 35,6 1 s ra 0,039 m s m v s 32,1 1 s ra 0,039 m s WRot WR 1 2 1 1 I 9,7 10 4 kg m 2 35,62 2 2 2 s WR 0,61 J WR Wkin, ges. Wkin WT WR 1,19 J 0,61 J 1,8 J Wkin 0,97 J 0,82 J 1,79 J 1,39 I 1,25 1 1 1,6 10 3 kgm2 32,12 2 2 s WR 0,82 J Die in beiden Zylindern ursprünglich gespeicherte Energie ist die potentielle Energie. W pot mgh 1,24 kg 9,81 m 0,15 m 1,82 J g2 Ergebnis: Die kinetischen Energien beider Zylinder sind gleich. Es ist außerdem ersichtlich, daß W pot Wkin . Die Ursache dafür ist die Energie, die durch Reibung verloren geht ( 0,02 J) W pot Wkin W Für die kinetische Energie eines rollenden Körpers gilt (ohne Gleiten): Wkin 1 1 m vS2 I S 2 2 2 mit vS Geschwindigkeit des Schwerpunktes IS Trägheitsmoment um den Schwerpunkt 8-10 14.02.2013 8.4 Drehimpuls L Frage: Warum fällt ein stehender Radfahrer um, ein fahrender nicht ? lineare Bewegung: p mv dp F dt aus Analogie L I dL M dt 8.4.1 Kreisbewegung Kreisbewegung, d.h. Ortsvektor R auf Geschwindigkeit v a) Massepunkt: Definition Drehimpuls L pR analog M F R L p R m v R m (R ) R m R2 I L I vgl. L , I ist Skalar p mv 2 2 m m kg m kg s L kg m J s s s s2 Einheit: Energie Zeit = Wirkung b) Ausgedehnte Masse: Massepunkt dm: dL dI dm r 2 Summation über alle dm: L dm r 2 r 2 dm für alle dm ist = const. I L I Die Geometrie und Masseverteilung steckt in I 8-11 14.02.2013 8.4.2 Beliebige Bewegung Ortsvektor r nicht senkrecht auf v, nicht const. L m v r m r v sin radiale Anteil vr liefert keinen Beitrag zum Drehimpuls vgl. Vektorprodukt L m (r v ) r m v r p allgemeine Form. Keine Kreisbahn, trotzdem Drehimpuls (z.B. Ellipse)! Wichtig ist der Bezugspunkt Großer Drehimpuls = große Wirkung. Vgl. linearer Impuls: Großer Impuls große Wirkung. Beispiel: Zweites Keplersches Gesetz (Kap. 8.6) 8.4.3 Drehimpulserhaltung Drehimpuls Lrp dL dr dp dp pr r dt dt dt dt Produktregel = 0 da dr v p Drehmoment dp M rF r dt dL dp M vgl. Translation F dt dt 8-12 14.02.2013 kein äußeres Drehmoment dL M 0 dt L const keine äußeren Kräfte dp F 0 dt p const Drehimpulserhaltung Impulserhaltung Wenn das resultierende Drehmoment, das von außen auf ein System wirkt gleich Null ist, dann ist der Gesamtdrehimpuls des Systems konstant. In Zentralkraftfelder ist der Drehimpuls bezogen auf das Kraftzentrum zeitlich konstant, da r F oder M = 0 (für = 0) Beispiel: Inelastischer Drehstoß Inelastischer Stoß Wkin bleibt nicht erhalten vorher nachher vorher nachher Reibung + Massenverdrängung Reibung 2 0 v2 0 La 1 I1 e ( I1 I 2 ) pa m1 v1 m1 m2 ve e 1 I1 I1 I 2 ve v1 m1 m1 m2 Versuch: Drehstuhl (Video #14 Teil 1 bis 0:28) Armlänge r und Hantel m (Punktmasse). Masse Körper + Arm vernachlässigbar gg. Hantel 8-13 14.02.2013 L1 1 I1 1 2 m r12 2 Punktmassen m Anziehen der Arme r2 r1 L2 2 2 m r22 m m Änderung des Betrages von L r Drehimpulserhaltung: L1 L2 da keine äußeren Drehmomente 2 2 m r22 2 1 m r12 2 1 r12 r22 für r2 r1 2 1 (im Quadrat doppeltes r 4-faches ) Versuch: Drehstuhl: mit Richtungsänderung von L (Video #14 Teil 2) dL M dt dL für const dt auch bei Richtungsänderung ! M ändert sich 8-14 14.02.2013 8.4.4 Hauptträgheitsachsen v r v r dL, M L Masse in x-y Ebene Masse nicht in x-y Ebene 2 symmetrische Massen Drehpunkt i.d. Beweg.-Ebene nicht i.d. Beweg.-Ebene nicht i.d. Beweg.-Ebene L m r v L m r v L m r v L steht senkrecht auf r und v (Kreuzprodukt) L m r2 I L L steht senkrecht auf r und v (Kreuzprodukt) Vektoraddition von Lges L1 L2 für m1 und m2 L L L ist konstant (Betrag und Richtung): dL 0M dt L ändert seine Richtung mit Umlauf dL M dt L ist konstant (Betrag und Richtung): dL 0M dt Drehachse = Symmetrieoder Hauptträgheitsachse. auch freie Achsen genannt Richtung dL = Richtung M Drehachse = Symmetrieoder Hauptträgheitsachse. auch freie Achsen genannt hier gilt: L I dL muß durch die fest fixier- hier gilt: L I L für m1 = m2 L te Drehachse aufgenommen L liegt in der Drehachse. werden. Unwucht L liegt in der Drehachse. Um diese rotiert das System, Um diese rotiert das System, und muß nicht fixiert sein und muß nicht fixiert sein Beispiel: Beispiel: Rad mit Lager in O Rad mit Unwucht, Lager in O Rad nach Auswuchten Beispiel: 8-15 14.02.2013 Beispiel für Unwucht: Autoachse mit Drehpunkt = Lager 8.5 Kreiselbewegung Kreisel: Jeder freie (Diskusscheibe) oder nur in einem Punkt (Kinderkreisel) festgehaltene rotierender Körper 1. Schräge Lage ohne Drehung Drehmoment: M ext r m g fällt um 2. Senkrechte Lage mit Drehung um die Figurenachse: S liegt in der Figurenachse Drehachse ist Haupträgheitsachse: L I L M ext 0 : Drehimpulserhaltung 3. Schräge Lage mit Drehung mit externem Mext keine Drehimpulserhaltung: dL M ext dt m r g 1. Betrag: L wird nicht geändert: L I , da const und L (siehe 2.) 2. Richtung: L wird geändert, wobei dL M ext Ablenkung nach hinten, d.h. Änderung des Drehimpulses in Richtung des externen Drehmomentes. 8-16 14.02.2013 Verständnis nur über den vektoriellen Charakter des Drehmomentes. Länge bleibt erhalten ! Draufsicht v Drehgeschw. der Figurenachse Versuch: Kleiner Kreisel (Video #15 Teil 1 bis 0:28) Erklärung: L I Hauptträgheitsachse = Drehachse L I dL M dt dL dL Richtung wie M M D (m g ) dt Größe von dL ? dL L d d (siehe ds r d ) dL M dt m g D dt I L L d m g D p dt I für D g Präzessionsgeschwindigkeit p Hohe Rotation kleine Präzession d.h. stabile Lage Großes Trägheitsmoment kleine Präzession 8-17 14.02.2013 Versuch: großer Luftkissenkreisel (Video #15 Teil 2) Austariert mit Schwerpunkt im Drehpunkt. Ausüben von Drehmoment mit Finger Wäre es ein Effekt der Reibung Finger - Stab würde die Richtungsänderung am Fingerende stoppen und nicht um den Finger laufen Weitere Beispiele: Fahrrad-, Motorradfahrer (Freihandfahren um die Kurve) 1. Schwerpunktverlagerung nach rechts 2. Drehmoment M ~ dL 3. dL führt zur Drehung der - Achse 4. Kurvenfahrt Hohe Geschwindigkeit ( sehr groß) d klein L – Achse = – Achse stabil keine Ablenkung Diskuswerfen Konstante Drehachse wg. L const . Die Lage bleibt stabil, dadurch zusätzlicher Auftrieb. Wenn externes M (z.B. Seitenwind) wird p (Ablenkung) klein, wenn I, groß (Stabilisierung) s.o. Pfeil (Federn), Zug beim Gewehr 8-18 14.02.2013 Kreiselkompass: 1) Schnell drehendes Rad: L LE 2) Erde dreht sich weiter dL M 3) Achse des Rades dreht sich solange, bis L LE . Die Drehachse des Rades zeigt jetzt genau zum geographischen Nordpol parallel zur Erdachse. Mit einer weiteren Drehung der Erde bleibt dL 0 . 8.6 Keplerschen Gesetze ca. 300 a.c. Ptolemäus: Aristoteles und 140 p.c. Geozentrisches Weltbild. Über 1400 Jahre gültig. 1543 Kopernikus: Heliozentrisches Weltbild veröffentlicht in „de revolutionibus“ gewidmet Papst Paul III 8-19 14.02.2013 - Verbot durch die Kirche – Der Mensch und damit die Erde stehen im Mittelpunkt. - Der bekannteste Anhänger war Galileo Galilei. Inquisitionsprozeß Widerruf 1633 - Erst 1993 wurden die Vorwürfe gegen G.G. offiziell von der Kirche zurückgenommen - Ende 16. Jhr. Tycho Brahe genaue Beobachtungen - Auswertung von Kepler (1571-1630): 3 empirische Gesetze: noch keine Ahnung von Gravitation, reine Beobachtung. Kinematik, d.h. Beschreibung der Bewegung, keine Dynamik = Ursache der Bewegung noch unbekannt (Newton 1687). 1. Keplersche Gesetz Alle Planeten bewegen sich auf elliptischen Bahnen mit der Sonne in einem Brennpunkt a ist die große Halbachse oder mittlere Entfernung Planet – Sonne. Für Erde: a = 149,6 106 km = 1 AE (astronomische Einheit) 2. Keplersche Gesetz Die Verbindungslinie Sonne-Planet überstreicht in gleichen Zeiten gleiche Flächen 8-20 14.02.2013 Beweis: Behauptung: dA const dt Fläche Parallelogramm = 2 dA r ds 1 1 dA ( r v dt ) (r m v dt ) 2 2m p mit L r p 1 dA L dt 2m dA L dt 2m System Sonne-Planet: kein äußeres Drehmoment L const mit L const dA const Drehimpulserhaltung für gleiche Zeitintervalle dt 3. Keplersche Gesetz T 2 a3 T (Umlaufdauer um die Sonne)2 (großen Halbhachse a)3 Beweis: Näherung: Kreisbahn (Radius r a) Zentripetalbeschleunigung durch Gravitationskraft: aZ v2 a m m v2 FZ m P P 2 S a a m v2 S a m P Planet; 8-21 mS Sonne; a Halbachse 14.02.2013 ges.: Zusammenhang v = f(T) weiter gilt: 2 a T 2 2 m 4 a S 2 a T v T2 4 2 3 a mS Umlaufzeit T q.e.d. Planetendaten: große Halbachse Umlaufzeiten Massen a Mill.km a AE T d / y Merkur 57.87 0.387 87.97d 3.281023 0.055 Venus 108.14 0.723 224.7d 4.831024 0.808 Erde 149.5 1 365.26d 5.981024 1 Mars 227.8 1.523 686.98d 6.371023 0.107 Jupiter 777.8 5.2 11.86y 1.91027 317.7 Saturn 1426.1 9.55 29.46y 5.571026 94.82 Uranus 2867.8 19.2 84.02y 8.81025 14.72 Neptun 4493.6 30.1 164.79y 1.031026 17.22 (Pluto) 5899 39.6 247.7y 5.41024 0.903 Zusammenfassung Rotation Lrp v r aR v M RF aT r 8-22 Masse kg m/mErde 14.02.2013 8.7 Vergleich Translation - Rotation lineare Bewegung Verschiebung x Geschwindigkeit v Beschleunigung Drehbewegung Drehwinkel dx Winkelgeschwindigkeit d x dt dt dv d ²x d d ² a v x Winkelbeschleunigung dt dt ² dt dt ² Gleichungen für den Fall konst. Beschleunigung v v0 at 1 x x0 v0t at ² 2 Gleichungen für den 0 at Fall konstanter 1 Winkelbeschleunigung 0 0t t ² 2 Masse m Trägheitsmoment I Impuls p mv Drehimpuls L I Kraft F Drehmoment M kinetische Energie Wkin kinetische Energie Wkin Leistung P M 2. Newtonsches Axiom M Leistung 2. Newtonsches Axiom 1 mv ² 2 P Fv F dp ma dt 8-23 1 I ² 2 dL I dt