Foliensatz zum

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„OmniMarketing“ beginnt in Kürze …
OmniMarketing
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Intermediation. Ein Trend-Update.
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Digitale Vermittler. Die Zukunft?
 Der Metatrend „Digitalisierung“ hat viele Facetten. Die disruptive Energie der
Substitution ist nur eine davon. Der Übergang von einem produktionsorientierten
zu einem wissensorientierten Wirtschaftssystem schafft Freiraum für Kreativität,
Entrepreneurship und innovative Vordenker.
 Die Ubiquität von Technologien, der vereinfachte Zugang zu Multiplikation
(Crowd) und das Prinzip der ständigen mentalen Challenge eines Start-UpUniversums mit den bestehenden Wertschöpfungsprinzipen entwickelt laufend
neue Geschäftsmodelle, die Gewinner und Verlierer schaffen.


Wegfall von analogen Handels- oder Beratungsstufen (Disintermediation) und
die Entstehung neuer digitaler Intermediäre im Internet (Intermediation).
 Intermediäre sind Institutionen oder Handelsstufen, die die Verbindung zwischen
Angebot und Nachfrage herstellen. Typische Beispiele für analoge Intermediäre
sind Reisebüros, der beratende Fachhandel oder die klassische Logistik. Beispiele
für im Internet entstehende Intermediäre sind Suchmaschinen, Portale, CrowdPlattformen, die gerne als „Market Maker“ agieren.
 Volkswirtschaftlich adressiert beispielsweise die NIÖ (Neue Institutionenökonomie) u.a. in der Prinzipal-Agent- bzw. in der Transaktionskostentheorie div.
Argumente der Intermediation (Informationsasymmetrie, Sucheffizienzen et al.)
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Disruption. Es lebe die Zerstörung.
 Als „disruptive Innovation“ wird der Angriff auf etablierte Geschäfts



modelle bezeichnet.
Vater der Disruption ist Clayton Christensen, der dies 1997 als „Dilemma
des Innovators“ bezeichnet. Wer zerstört, dem gehört die Zukunft (Uber,
Airbnb, Instagram), wer zögert oder sich wehrt, ist Vergangenheit (Taxis,
Hotels, Kodak).
Neue Ideen verändern die Spielregeln, weil sie mithilfe technischer
Innovationen ein neues Rennen fahren, während die Platzhirschen, die
nach alten Regeln spielen, sich darauf konzentrieren, deren bestehenden
Kunden und deren Bedürfnisse zu befriedigen, anstelle einzigartige und
neue Erlebnisse zu entwickeln.
Auslöser ist – so Erik Brynjolfsson und Andrew McAfee vom MIT – „The
Second Machine Age“, das nicht unsere physischen, sondern unsere
geistigen Kräfte hebelt.
„Die zweite Hälfte des Schachbretts“ ist exponentiell, digital (Nichtrivalität
und vernachlässigbare Grenzkosten) und kombinatorisch.
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Die 5 apokalyptischen Reiter.
 Aus einem Produkt wird ein Service.

Verkauft wird nicht mehr die Musikdatei oder das Auto, sondern die damit verbundene
Leistung – wie beispielsweise Car-Sharing.
 Der Kunde schafft Mehrwert.

Der Abnehmer ist nicht mehr Konsument, sondern beteiligt sich selbst an der
Wertschöpfung – wie beispielsweise Wikipedia oder MyMuesli.
 Plattformen verdienen mit Daten.

Eine Website (Google) sammelt Kundendaten, indem sie den Zugang zu
Dienstleistungen anderer Unternehmen radikal vereinfacht.
 Geschäfte werden entkoppelt.

Ein integriertes Geschäftsmodell wird in seine Einzelteile zerlegt und in getrennten
Einheiten vermarktet, was meist erst in digitalen Vertriebsmodellen möglich ist – wie
beispielsweise PayPal.
 Aus Massenware wird Individuallösung.

Hier schafft der Nutzer beispielsweise mit digitalen Mitteln sein individuelles Package –
statt zentralem TV-Angebot gibt es Netflix.
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„Für uns bricht eine Ära an, die nicht nur
anders wird, sondern besser, weil wir
neben der Vielfalt auch das Volumen
unseres Konsums steigern werden.“
Erik Brynjolfsson & Andrew McAfee
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Marketing-Talk:
OmniMarketing.
The value of the omniscient
customer experience.
Doz.-FH Mag.(FH) Alf Netek, MA
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Die Angst der CMOs.
in % der Zustimmung
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Datenexplosion
Social Media
wachsende Zahl an Kommunikationskanälen
Änderungen im Verbraucherverhalten
finanzielle Einschränkungen
abnehmende Markentreue
Internationalisierung/Kulturalisierung
Verantwortung für den ROI
Zusammenarbeit mit Kunden und Einfluss von Kunden
Datenschutzaspekte
globales Outsourcing
staatliche Regulierung/Gesetzgebung
Unternehmenstransparenz
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Die digitale Revolution.
 1965 reichten noch 3 TV-Spots aus, um 80% aller Frauen in den US
im Alter zwischen 18 und 49 Jahren zu erreichen, 2010 waren dafür
bereits 97 und 2014 114 Spots erforderlich (Procter&Gamble,
Einicke, 2015).
 Im März 2015 waren 1,44 Mrd. Menschen auf Facebook – mehr als
China Einwohner hat. Täglich werden in FB 4 Milliarden Videos
gesehen und 45 Milliarden Nachrichten verschickt (Facebook, 2015).
 Es dauerte 38 Jahre um mit dem Fernsehen 50 Mio. Nutzer zu
erreichen, der iPod brauchte dafür 3 Jahren, Facebook 1 Jahr,
Twitter 8 Monaten und Google+ erreichte diese Grenze bereits in 4
Monaten (Kreutzer, 2015).
 Zwischen 2010 (0,24 ExaByte) und 2015 (6,3 ExaByte) hat sich der
Datentransfer mobiler Anwendungen versechsundzwanzigfacht
(Cisco, 2015).
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Die 2. Hälfte des Schachbretts …
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Exkurs: Ephemeral Marketing.
 Ephemeral Marketing oder tempory social media – wie




beispielsweise SnapChat – spielen mit der Aufmerksamkeit und
dem Reiz von Information, die nur kurz verfügbar ist und dann
wieder im digitalen Nirvana verschwindet.
Der User postet eine Nachricht (Bild et al.) und nach einer
vordefinierten Zeit (1-10 sec.) ist der „Snap“ wieder verschwunden.
Die Tatsache, dass der Content nur kurz verfügbar ist und nicht
ewig recherchiert werden kann, führt dazu, dass SnapChat sich
inzwischen großer Beliebtheit erfreut (65 Mio. User mit 550 Mio.
Snaps täglich).
In den USA wird SnapChat inzwischen für Brand Awarness
(Produktpräsentationen bspw. HONDA) und Verkaufsförderungsaktionen eingesetzt.
Potential: im Messagebereich hoch.
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Gartner´s Hype Cycle NT.
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Exkurs: in-store retail experience.
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Exkurs: i(e)Beacons.
 Das Wort „Beacon“ leitet sich vom englischen Wort für Leuchtfeuer ab und das
beschreibt gut das Funktionsprinzip. Der Markenname iBeacon ist ein 2013 von
Apple eingeführter Standard für geschlossenen Räume, basierend auf Bluetooth
Low Energy (BLE). Das Verfahren wird ab iOS 7 bzw. Android 4.3 unterstützt.
 Beacons basieren auf einem Sender-Empfänger-Prinzip. Dazu werden im Raum
kleine Sender (Beacons) als Signalgeber platziert, die in festen Zeitintervallen
Signale senden. Kommt ein Empfänger – z. B. ein Smartphone – in die Reichweite
eines Senders, können die UUID des Senders identifiziert und seine Signalstärke
gemessen werden. Sind mindestens drei Beacons in Reichweite des Endgeräts,
lässt sich exakt die Position des Empfängers im Raum errechnen.
 Beacons ermöglichen – im Vergleich zu bestehender GNSS-Technologie – in
Innenräumen eine exakte Lokation des Empfängers und schaffen eine Vielzahl von
Anwendungen in unterschiedlichen Segmenten.





Shopping-Informationen im stationären Handel
Ergänzende Informationen zu Ausstellungen und Museen (Alternative zu Audio-Guides)
Bildungsinstitutionen (Angebot von Unterlagen)
Zusatzangebote und Services bei Veranstaltungen (spontane Upgrades, Routing)
Verkehrsmittel (Dienstleistungsangebote, Sightseeing-Informationen)
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Tipping Point: Digital trifft Social Revolution.
 Wenn sich der digitale Darwinismus mit den MeWe´s trifft, dann ist ein
Tipping Point erreicht, der massive Auswirkungen auf unsere Gesellschaft
und unsere Wirtschaft bereits hat und noch mehr haben wird.



Smarter Things – verbunden über das Internet der Dinge – werden den Trend zu Big
Data weiter verstärken, die App-Economy fördert einen Trend zur
wertschöpfungsübergreifenden Digitalisierung, die zum Zero Gravity Thinking führt
und damit völlig neuartige Produkte und Dienstleistungen ermöglichen wird.
Trickle-up-Effekte (quasi wider der Schwerkraft) und die Wirkungsmechanismen des
Long Tails fördern die Entstehung lukrativer Nischenmärkte, die sich dann durch
Netzwerkeffekte schnell zu einer „The-winner-takes-it-all“-Konzentrat verändern
und damit die Zyklusgeschwindigkeit weiteranheizen.
Digital Natives (Generation Y) und Social Natives (Z) haben eine Reboot-Mentalität
(Ausprobiert wird, was gefällt und was nicht gefällt, stirbt schnell). In Verbindung
mit der 4. Stufe der Kommunikation (one-to-mass, one-to-many, one-to-one, manyto-many) entsteht eine zirkuläre Kommunikation, die mit dem Akronym KIIS
(kollaborativ, interaktiv, iterativ, simultan) gut beschrieben werden kann.
 Die Antwort um nicht First Loser zu werden, ist simpel: SoLoMo.

social, local & mobile
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Ich, alles, sofort & überall …
 In der Kultur der Jetzigkeit, der Motivation des Erlebnisses und der
Eigenprofilierung der Crowd hat sich die Kundenerwartung an die Customer
Journey verändert. Zu First (POS) und Second Moment of Truth (Experience)
(FMOT & SMOT) gesellt sich der Zero Moment of Truth (ZMOT) – quasi als
Selbstbedienung in fremden Erfahrungen (TRIPADVISER et al.)
 Bereits der ZMOT (digitales Empfehlungsmarketing) entscheidet, ob der User
überhaupt Interesse entwickelt, den FMOT zu suchen. (Fremde) Erfahrungen
werden daher zum entscheidenden Stimulus für Kaufprozesse und schaffen
eine neue Zielgruppe: Die ROPOs.

ROPO – Research Online, Purchase Offline.
 Die Bedeutung (Risiko und Chance der Multiplikation) des ZMOT und der dort
kommunizierten Erfahrungen fordert von Unternehmen nicht CRM, sondern
CEM. Customer Experience Management. Und damit eine ganzheitliche und
positive Gestaltung aller TouchPoints (vom Pre-Sales bis zum Post-SalesService) mit gezieltem Erwartungs-Management (Expectation Management).
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Unique Passion Proposition (UPP).
 Galt es noch vor einigen Jahren Kunden zu AVRs (aktive Vollreferenzen) zu
entwickeln, ist es heute vorrangiges Ziel des Marketings, aus zufriedenen Kunden
loyale Kunden und aus loyalen Kunden „begeisterte Botschafter“ der Marke oder




des Produktes zu formen („satisfied – loyal – advocate“).
Kundenerlebnis (Customer Experience) wird dabei als Summe aller Erfahrungen
während des Customer-Life-Cycles (E2E) verstanden.
Der Weg zur Trusting Relationship (NPS = Net Promotor Score) führt über die
Learning Relationship. Besonders Unternehmen in wettbewerbsintensiven
Märkten mit austauschbaren Produkten kämpfen um die Loyalität ihrer Kunden.
Das Management positiver Kundenerlebnisse wird daher zum zentralen Treiber im
Customer Lifetime Value (CLV).
Customer-Experience-Management (CEM) – eine Weiterentwicklung des CRMAnsatzes – versucht gezielt positive Kundenerfahrungen zu schaffen, um den
Aufbau einer emotionalen Bindung zwischen Anwender und Produkt oder
Anbieter zu unterstützen oder zu ermöglichen.
CEM setzt dabei gezielt auf Sozialisierung sowie auf indirekte Effekte wie WOM
oder Empfehlungsmarketing. Dies wird – idealerweise – an jedem
Kundenkontaktpunkt (Touchpoints) initiiert bzw. gefördert.
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Omni - Der Versuch einer Definition.
 „Omni“ steht lateinisch für ganz, jeder oder auch alles. Omni-Channel
bezeichnet – quasi als Reaktion auf den multioptionalen Konsumenten eine Weiterentwicklung des Multi-Channel-Ansatzes, in dem sämtliche
Informations- und Absatzkanäle parallel bedient werden.
 Unter dem Begriff Multi-Channel-Integration lassen sich drei
unterschiedliche Konzepte zusammenfassen:



Multi-Channel: Adressierung des Kunden bei gleichzeitiger Nutzung von zwei oder mehr
Vertriebs- oder Informationskanälen (Bricks, Clicks und Flips), wobei die Kanäle selbst und die
darunterliegenden Systeme wohl konsistent, aber komplett getrennt betrieben werden.
Cross-Channel: Brücke zwischen den einzelnen Kanälen. Kunden können bspw. während dem
Shoppingprozess von einer Plattform zur anderen wechseln, also ein Produkt online kaufen
und es im Laden abholen (Click and Collect oder In-Store Pick Up). Beim Cross-Channel
Retailing bleiben die Kanäle technisch und organisatorisch getrennt.
Omni-Channel: Hier verschmelzen die einzelnen Informations- und Absatzkanäle zu
Touchpoints zu einem holistischen Informations- und Shopping-Universum, das den
Verbraucher umgibt. Der Konsument hat Zugriff auf das Gesamtinventar, gleichgültig, wo es
sich befindet und genießt eine durchgängige, konsistente, und personalisierte
Kontakterfahrung, wo auch immer er seinen Recherche/Einkauf startet, tätigt und abschließt.
 Single Source – Ansatz fordert hohe systemische Marketing-Automation.
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„Simplify, Simplify, Simplify.“
Steve Jobs
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„Die Menschen shoppen Omnichannel.
Wer den Omnichannel-Kunden versteht,
gewinnt die Zukunft.“
Florian Haller, Serviceplan München
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Der Konsument würdigt OmniChannel.
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Sie nutzen sie vernetzt.
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Quelle: MEC, Multiscreen Studie 2013, Google Multiscreen Studie 2013
Sie nutzen sie vernetzt.
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Quelle: MEC, Multiscreen Studie 2013, Google Multiscreen Studie 2013
Sie sind always on.
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Quelle: MEC, Multiscreen Studie 2013
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Sie sind always on.
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Quelle: MEC, Multiscreen Studie 2013
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Always on shopping.
 Mehrkanalig.
 Parallel.
 Vernetzt.
 Jederzeit.
 Überall.
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Always on shopping.
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Always on shopping.
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Always on shopping.
#1
#2
Katrin schaut Freitagabend
im Fernsehen eine Serie und chattet
per Whatsapp und Smartphone mit
Freundinnen über das Sommerkleid
einer Schauspielerin.
#9
einen Link zu einem passenden Kleid
in einem Online-Shop. Sie klickt den
Link und besucht den Shop.
Sie ist begeistert von dem
Kleid und postet es bei Pinterest, um
die Meinung anderer einzuholen.
Im Geschäft gefallen ihr die
Schuhe, leider sind sie in Ihrer Größe
nicht vorhanden. Daher bezahlt sie,
läßt sich die Schuhe aber in passender
Größe nach Hause liefern.
#8
#3
Eine Freundin schickt ihr
Sie entdecken die perfekten
Schuhe. Per Google Maps finden sie
ein Geschäft in der Nähe, bei denen
Schuhe der Marke erhältlich sind.
#10
#4
Eine andere Freundin
Noch am Abend werden
reagiert und repostet ein Bild, dass sie
die Schuhe geliefert. Katrin ist perfekt
von sich in einem anderen Kleid
für die Party am Abend gerüstet und
letztens in der Anprobe in einem
postet stolz ihr neues Outfit bei
Modegeschäft fotografiert hat.
Facebook. Like!
#5
#7
Während des Frühstücks
wird gemeinsam per Smartphone
über passende Accessories gesucht
und diskutiert.
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#6
Im Modegeschäft probiert
sie das Kleid an, ändert nochmal die
Größe und kauft noch eine passende
Leggins dazu.
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Katrin googlet und findet das
Kleid im Online-Shop der Modemarke.
Da sie am nächsten Tag in der Stadt
zum Frühstück verabredet ist, will sie
es dort direkt abholen.
Mehrkanaliger Modehandel profitiert.
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Quelle: PWC, Entwicklung des Online-Handels, 2013
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Mehrkanaliger Modehandel profitiert.
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Quelle: ECC, Der Cross-Channel-Effekt – Eine branchenspezifische Betrachtung:Fashion
& Accessoires, 2013
Mehrkanaliger Modehandel profitiert.
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Quelle: Ernsting‘s Family, Von Multichannel zu Crosschannel 2013 Alf Netek
Hat Pure Play überhaupt noch Zukunft?
Quelle: Presse
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Omnichannel-Handel heißt:




Omnichannel Markenerlebnis
Omnichannel Services
Omnichannel Kundenführung
Omnichannel Controlling
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Omnichannel-Handel heißt:




Omnichannel Markenerlebnis
Omnichannel Services
Omnichannel Kundenführung
Omnichannel Controlling
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Vernetzte Services.
Online
Available
Check
Reserve
& Collect
Click
& Collect
Digital
Showrooming
Location
based
Shopping
Store
& Deliver
Online Buy
& Offline Retoure
Offline Buy
& Mail Retour
Same Day
Delivery
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Vernetzte Services.
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Omnichannel-Handel heißt:




Omnichannel Markenerlebnis
Omnichannel Services
Omnichannel Kundenführung
Omnichannel Controlling
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Bon-Scan.
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Omnichannel-Handel heißt:




Omnichannel Markenerlebnis
Omnichannel Services
Omnichannel Kundenführung
Omnichannel Controlling
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Controlling.
 Ganzheitliche Marketing- und Vertriebssteuerung.
 Marketing-Automation
 ROC
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Und wenn Sie sich jetzt fragen …
„Manage the Present &
Invent the Future.“
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DANKE !
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Preview: H/W 2015.
 Die neuen TrendSetter – Rollenbilder der Gegenwart

Von App-Schaltern, Female-Enablern bis zu Rebell-Yellern.
 Marketing Automation.

Technik im Marketing-Einsatz.
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Finis …
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