Ingo Blechschmidt, 10C 1 UMFANG UND FLÄCHENINHALT DES KREISES 1 Abbildung 1: Zentrische Streckung bei Kreien 1 Umfang und Flächeninhalt des Kreises Wir beschreiben einem Kreis ein reguläres Vieleck mit 2n Ecken ein (n = ∩ [−3; ∞]). Der Flächeninhalt des regulären 2n-Ecks ist dann A2n = n · 1 s (r 2 − r0 ) + 12 sr0 = 2r ns = 2r Un Ist n genügend groß, dann unterscheidet sich Un beliebig wenig vom Kreisumfang, der Inhalt des regulären 2n-Ecks beliebig wenig vom Kreisinhalt. Daraus folgt: Ak = r2 Uk Aus der zentrischen Streckung (Abbildung auf dieser Seite) ergibt sich: U kr = r · U k1 = r2 U 2 k1 Wir schreiben: Uk1 = 2π (π reel) Daraus folgt: Ukr = 2πr und Akr = πr2 Es bleibt nur noch die Aufgabe, π zu bestimmen. Ingo Blechschmidt, 10C 2 KREISBOGEN UND KREISSEKTOR 2 Grundfläche r Mantelfläche h Mantellinie Zylinderachse r Grundfläche Abbildung 2: Entstehung eines geraden Kreiszylinders 2 Kreisbogen und Kreissektor Bogenlänge zum Mittelpunktswinkel α: α 360◦ = b 2π·r =⇒ b = α 360◦ Flächeninhalt des Kreissektors zum Mittelpunktswinkel α: A = · 2π · r α 360◦ · π · r2 Ein Kreis vom Radius r ist ein Quadrat einbeschrieben. Wie viel Prozent AQ 2r 2 2 der Kreisfläche werden vom Quadrat bedeckt? =⇒ AK = π·r 2 = π 3 Raumgeometrie 3.1 Der gerade Kreiszylinder Ein gerader Kreiszylinder ist (siehe Abbildung auf dieser Seite) ein Rotationskörper. Er entsteht durch Rotation eines Rechtecks um eine seiner Seiten. Rauminhalt: V = πr2 · h Ingo Blechschmidt, 10C 3 RAUMGEOMETRIE 3 S Spitze h Kegelmantel (Mantelfläche M) Kegel− linie m r Grundkreis Kegelachse Abbildung 3: Ein gerader Kreiskegel Mantelfläche: M = 2πr · h 3.2 Der gerade Kreiskegel Wir können einen Kegel (siehe Abbildung auf dieser Seite) durch einbeschriebene Pyramiden immer weiter annähern. Da für alle einbeschriebenen Pyramiden V = 31 Gh gilt, muss das gleiche für das Kegelvolumen gelten: V = 1 3 · πr2 · h Die Mantelfläche lässt sich ebenso beliebig genau durch die Mantelflächen einbeschriebener Pyramiden annähern: M =π·r·m Die Abwicklung des Kegelmantels gibt einen Kreissektor (siehe Abbildung auf der nächsten Seite). Der Mittelpunktswinkel α des abgewickelten Kegelmantels ergibt sich aus Ingo Blechschmidt, 10C 3 RAUMGEOMETRIE 4 m S Abgewickelter Kegelmantel = Kreissektor M m 2r Abbildung 4: Abwicklung eines Kegelmantels α 360◦ · πm2 α = πrm = mr · 360◦ 3.3 Die Kugel Eine Kugel entsteht durch Rotation eines Kreises um einen seiner Durchmesser (siehe Abbildung auf dieser Seite). Prinzip von Cavalieri: Zwei Körper sind Volumengleich, wenn sie mit flächengleichen Grundflächen auf einer gemeinsamen Ebene gestellt von je- P r M Abbildung 5: Die Kugel als Rotationskörper Ingo Blechschmidt, 10C 4 SINUS UND KOSINUS 5 der Parallelebene zur Grundebene in inhaltsgleiche Flächen geschnitten werden können. A r’ d d d r 2r M r Kugel mit Radius r: A = π · r02 = πr2 − πd2 Zylinder mit Radius r, aus dem ein Doppelkegel herausgeschnitten ist: A = πr2 − πd2 Cavalieri =⇒ VK = VZ − VDK = πr2 · 2r − 2 · 13 πr2 · r = 34 πr3 3.3.1 Kugeloberfläche Wir betrachten eine Kugel mit Wanddicke d und Außenradius r. Volumen der Wand: V = 43 πr3− r4 π (r − d)3 =⇒ V = d· 4πr2 − 4πrd + 43 πd2 =⇒ O = 4πr2 4 Sinus und Kosinus Die y-(x-)Koordinate des Punktes P (x; y) der zum Winkel α gehört heißt der Sinus (Cosinus) von α (siehe Abbildung auf der nächsten Seite). Also: Einheitskreis: α → P (a) = P (x; y) y = sin α; x = cos α; Ingo Blechschmidt, 10C 4 SINUS UND KOSINUS 6 y 1 P(x; y) y 1 −1 x 1 x −1 Abbildung 6: P (x; y) auf dem Einheitskreis 1 30° 1 0,5 1 1 45° 1 Abbildung 7: Weiter Winkel am Einheitskreis α sin cos 0◦ 0 1 90◦ 1 0 Quadrant sin cos I + + 180◦ 0 −1 II + − 270◦ −1 0 III − − 360◦ 0 1 IV − + Außerdem folgt aus der Abbildung auf dieser Seite: α 30◦ 45◦ 60√◦ 1 √1 sin 12 3 2 2 √ 1 1 1 cos 2 3 √2 2 4.1 Winkel größer als 90◦ • II. Quadrant: sin(180◦ − α) = sin(α); cos(180◦ − α) = − cos(α); • III. Quadrant: sin(180◦ + α) = − sin(α); cos(180◦ + α) = − cos(α); Ingo Blechschmidt, 10C 4 SINUS UND KOSINUS 7 • IV. Quadrant: sin(360◦ − α) = − sin(α); cos(360◦ − α) = cos(α); (Private Ergänzung: • II: α → 180◦ − α (+/-) • III: α → α − 180◦ (-/-) • IV: α → 360◦ − α (-/+) ) 4.2 Negative Winkel sin(−α) = − sin(α); cos(−α) = cos(α); 4.3 Winkel größer als 360◦ sin(α + k · 360◦ ) = sin(α); cos(α + k · 360◦ ) = cos(α); Sinus und Kosinus haben die Periode 360◦ . 4.4 Zusammenhang zwischen dem Sinus und dem Kosinus gleicher Winkel sin2 α + cos2 α = 1 Beispiel: α ∈ [180◦ ; 360◦ ] und sin α = −0, 6 Berechne cos α (ohne α auszurechnen). sin2 α + cos2 α (−0, 6)2 + cos2 α cos2 α cos α =⇒ = {−0, 8; 0, 8} = = = = 1 1 0, 84 ±0, 8 Ingo Blechschmidt, 10C 5 TANGENS 8 4.5 Komplementärwinkel sin (90◦ − α) = cos α; cos (90◦ − α) = sin α; 0◦ ≤ α ≤ 90◦ 4.6 Berechnungen im rechtwinkligen Dreieck Im rechtwinkligen Dreieck gilt: sin α = a b = Gegenkathete ; Hypothenuse cos α = c b = Ankathete ; Hypothenuse 5 Tangens Definition: tan α = α tan α 0◦ 0 α tan α 30√◦ 1 3 3 Quadrant tan α 90◦ n.def. 45◦ 1 I + 180◦ 0 sin α , cos α wobei a 6= 90◦ + k · 180◦ , k ∈ 270◦ n. def. 360◦ 0 ◦ 60 √ 3 II − III + IV − • tan (180◦ − α) = − tan α • tan (180◦ + α) = tan α • tan (360◦ − α) = − tan α • tan (α + k · 360◦ ) = tan α • tan (−α) = − tan α 5.1 Tangens im rechtwinkligen Dreieck tan α = sin α cos α = a b c b = a c =⇒ tan α = Gegenkathete Ankathete Ingo Blechschmidt, 10C 6 DAS BOGENMASS 9 5.2 Umrechung des Sinus, Kosinus und Tangens sin α cos α tan α √ cos α 1−cos2 α √ tan α 1+tan2 α √ 1 1+tan2 α sin α cos α tan α p 1 − sin2 α √ sin α 1−sin2 √ α 1−cos2 α cos α 6 Das Bogenmaß Jedem Mittelpunktswinkel α am Einheitskreis ist in eindeutiger Weise einer Bogenlänge zugeordnet und umgekehrt. a↔b Anstatt einen Winkel im Gradmaß anzugeben, können wir ihn daher durch die Länge des zum Winkel gehörenden Bogens angeben (Bogenmaß des Winkels α) Grad Bogenmaß 0◦ 0 Grad Bogenmaß 30◦ 45◦ 60◦ π 6 π 4 π 3 90◦ π 2 180◦ π 270◦ 3 π 2 360◦ 2π Das Bogenmaß eines Winkels ist eine Zahl! 6.1 Umrechnung Bogenmaß-Gradmaß • Grad = Bogen 2π • Bogen = Grad 360◦ · 360◦ · 2π 7 Die Sinus- und Cosinusfunktion 3 x 7→ sin x ∈ [−1; 1] f (x) = y = sin x Sinusfunktion Ingo Blechschmidt, 10C 7 DIE SINUS- UND COSINUSFUNKTION 10 1 sin(x) 0.8 0.6 0.4 0.2 0 −0.2 −0.4 −0.6 −0.8 −1 −pi −pi/2 0 pi/2 pi 3/2pi 2pi 5/2pi Ingo Blechschmidt, 10C 8 DIE TANGENSFUNKTION UND IHR GRAPH 11 7.1 Lage- und Formänderung des Sinus- und Cosinusgraphen 1 sin(x) sin(x+pi/2.) sin(x−pi/2.) 0.5 0 −0.5 −1 −pi/2 0 • y = sin x + pi/2 pi 3/2pi : Verschiebung des Sinusgraphen um • y = sin x − π2 : Verschiebung des Sinusgraphen um π 2 2pi π 2 nach links π 2 nach rechts • y = sin 2x: Stauchung des Sinusgraphen auf die Periode π • y = sin x2 : Dehnung des Sinusgraphen auf die Periode 4π • y = 2 sin x: Verdopplung der Funktionswerte (doppelte Amplitude) 8 Die Tangensfunktion und ihr Graph tan x = sin x cos x Eigenschaften: • = x|x 6= π 2 + kπ, x ∈ ,k ∈ 5/2pi Ingo Blechschmidt, 10C 9 POLARKOORDINATEN 12 • Periode: π • Punktsymmetrie zum Ursprung, da tan −x = − tan x • Nullstellen bei kπ, k ∈ • y∈ = tan(x) 4 2 0 −2 −4 −pi −pi/2 0 pi/2 pi 3/2pi 2pi 5/2pi 9 Polarkoordinaten Auf dem Einheitskreis liegt P (x; y) = P (cos ϕ; sin ϕ). Durch S (0; λ = r) wird P (x; y) auf P 0 (x0 ; y 0) = P 0 (r · cos ϕ; r · sin ϕ) abgebildet, d.h. jeder Punkt wird bereits durch die Angaben von r und ϕ, seinen Polarkoordinaten, eindeutig festgelegt. 10 Der Sinussatz Bei einem Dreieck liegen der größten (kleinsten) Seite der größte (kleinste) Winkel gegenüber. Ingo Blechschmidt, 10C 11 DER COSINUSSATZ ha α β γ sin β = sin γ = ha c ha b hb sin α = hb c sin γ = hb a 13 hc sin α = sin β = =⇒ a sin α = hc b hc a b sin β = c sin γ 11 Der Cosinussatz a2 = b2 + c2 − 2bc · cos α; b2 = a2 + c2 − 2ac · cos β; c2 = a2 + b2 − 2ab · cos γ; 11.1 Übungsaufgabe • Geg.: a; b; β; • Gs.: c; • b2 = a2 + c2 − 2ac · cos β =⇒ c1;2 = a · cos β ± 12 Additionstheoreme • sin (α + β) = sin α · cos β + sin β · cos α • cos (α + β) = cos α · cos β − sin α · sin β • tan (α + β) = tan α+tan β 1−tan α· tan β p −a2 · sin2 β + b2; Ingo Blechschmidt, 10C 13 DIE ELLIPSE 14 13 Die Ellipse Vorläufige Definition: Eine Ellipse ist die Form des Schattens einer Kugel im Sonnenlicht auf einer Ebene. Der Schattenbereich im Sonnenlicht unter einer Kugel hat die Form eines Zylinders (ca.). Geometrische Definition: Eine Ellipse ist die geschlossene Linie, die beim Schnitt eines Zylindermantels mit einer Ebene gebildet wird (Schnittebene nicht parallel zur Zylinderachse). Jeder Kreis ist eine Ellipse, aber nicht jede Ellipse ist ein Kreis. Zwei Parallen, die die Ellipse berühren, haben als kleinsten Abstand den Durchmesser des Schnittylinders. 13.1 Symmetrien beim Schnitt einer Drehzylinderfläche Kreis: • Alle Achsen durch den Mittelpunkt sind Symmetrieachsen. • Der Mittelpunkt ist Symmetriezentrum. Kreiszylinder (Z): • Drehsymmetrie bezüglich Zylinderachse. • Spiegelsymmetrie bezüglich aller Ebenen, die in der Zylinderachse liegen. • Drehzylinder und Scnittebene E besitzen mindestens eine gemeinsame Symmetrieebene. Mittelpunkt (M ): • Schnittebene von Ebene E mit der Zylinderachse. • Punktsymmetriezentrum von Z und E. • Die gemeinsame Symmetrieeigenschaft die Punktmengen Z und E gilt auch für Z ∩ E ≡ Ellipse. Ingo Blechschmidt, 10C 13 DIE ELLIPSE 15 Direkte Folgerung: Die Ellipse ist punktsymmetrisch bezüglich M und besitzt mindestens eine Symmetrieachse. Nur in der Schnittebene gilt: Punktspiegelung: Verkettung von zwei Achsenspiegelungen a1senkrecht zu a2 =⇒ a1 ∩ a2 = M . Jede Ellipse, die kein Kreis ist, besitzt genau zwei Symmetrieachsen. Der Schnittpunkt dieser Achsen ist Punktsymmetriezentrum. 13.2 Kreis- und Ellipsengleichung Die Kreisgleichung (der Mittelpunkt liegt auf dem Ursprung): x2 + y 2 = r 2 ; Die Ellipsengleichung: x2 a2 + y2 b2 = 1; Der Zylinder Z wird von der Ellipsenebene E ∗ und von E geschnitten: E ist senkrecht zur Zylinderachse. Der Ellipsenpunkt P ∗ und der Kreispunkt P liegen auf einer Manttellinie des Zylinders. 13.3 Hauptkreiskonstruktion Parameterdarstellung von P : xp = a · cos α; yp = b · sin α; Ingo Blechschmidt, 10C 13 DIE ELLIPSE 16 13.4 Die Brennpunkte der Ellipse F1 und F2 sind die Punkte, an denen die Ellipse, die den Kreiszylinder berührt, auf den Kugeln aufliegt. Auch die Kugeln berühren den Zylindermantel (sog. Drandalinsche Kugeln). F1 und F2 sind Brennpunkte der Ellipse. 13.5 Gärtnerkonstruktion Ortseigenschaft der Ellipse: Alle Punkte der Ell., und nur diese, haben die Eigenschaft, dass die Summe ihrer Entfernungen zu den Brennpunkten, konstant gleich der doppelten Länge der großen Halbache a ist. P F1 + P F2 = 2a 13.6 Exzentrizitäten Definition: Die Entfernung e der Brennpunkte F1, F2 vom Mittelpunkt M heißt lin. Exzentrizität e. Nach Pythagoras gilt: e2 = a2 − b2 Numerische Exzentrizität ε: ε = e a 13.7 Bestimmung der Brennpunkte einer Ellipse (vgl. Gärtnerkonstruktion) Für die Nebenscheitel B1 und B2 gilt: B 1 F1 = B 1 F2 = a D.h. F1 und F2 liegen auf dem • Kreis um B1 mit Radius a und • den großen Halbachsen a. Ingo Blechschmidt, 10C 14 1. HAUSAUFGABE 17 13.8 Herleitung der Ellipsengleichung aus P F1 = r1 + P F2 = r2 = 2a: r1 + r2 = 2a; =⇒ r1 = 2a − r2 ; r12 = (e + x)2 + y 2 ; r22 = (e − x)2 + y 2; r1 = 2a − r2 ; =⇒ r12 = 4a2 − 4ar2 + r22 ; =⇒ ar2 = a2 − ex; =⇒ a2 y 2 + b2x2 = a2b2; =⇒ y2 x2 + = 1; 2 a b2 13.9 Der geschlossene Kegelschnitt a) P F1 = P B1 ; P F2 = P B2 ; b) Diese Tangentenabschnitte sind gleich lang; c) P F1 + P F2 = P B1 + P B2 = B1 B2 = const.; Vgl. Gärtnerkonstruktion: P F1 + P F2 = 2a; Alle möglichen Punkte liegen auf der Ellipse als Ortskurve; 13.10 Brennpunkte und Tangente • P F1 + P F2 = 2a; • [F1F2∗ = 2a; • P F2 = P F2∗; • Q1, Q2 6= P ; • 2a = F1 F2∗ < F1Q2 + F2∗Q2; • 2a = F1 P + F2∗P , d.h. Winkelhalbierende durch Ellipsenpunkt ist Ellipsentangente. 14 1. Hausaufgabe Nährere Pi durch einen praktischen Versuch an! r = 5cm =⇒ Gemessener Umfang: U = 31, 3cm =⇒ π = U · (2 · r)−1 =⇒ π ≈ 3, 13 Ingo Blechschmidt, 10C 15 2. HAUSAUFGABE 18 Abbildung 8: Drei Kreise berühren sich gegenseitig 15 2. Hausaufgabe 15.1 Aufgabe 5 des Materials Ge161 Drei Kreise mit gleichem Radius r und den Mittelpunkten A, B und C berühren sich gegenseitig (siehe Abbildung auf dieser Seite). Ihnen ist ein Kreis mit Radius R umschrieben. a) Berechnen Sie den Inhalt des zwischen den drei kleinen Kreisen liegenden schraffierten Flächenstücks in Abhängigkeit von r. √ 60◦ 2 =⇒ FS = FD − 3 ∗ FK =⇒ FD = 21 · 2r · 3 · r; FK = 3 · 360 ◦ · π · r ; =⇒ √ 2 1 2 √ FS = 3r − 2 πr = r2 3 − 12 π √ b) Zeigen Sie: R = r · 1 + 2 3 3 √ =⇒ n ist die Höhe des Dreiecks 4ABC. n = 3 · r =⇒ o ist die Länge der Strecke vom Mittelpunkt des großen Kreises zum Mittelpunkt eines kleinen Kreises. o = 23 · n √ √ =⇒ R = r + o = r + 2 33·r = r · 1 + 2 3 3 c) Vom großen Kreis (Radius R) werden die drei sichelförmigen Monde abgeschnitten, so dass man die drei kleinen Kreise zusammen mit Ingo Blechschmidt, 10C 16 3. HAUSAUFGABE 19 Abbildung 9: Einem Kreis ist ein gleichseitiges Dreieck einbeschrieben dem schraffierten Mittelstück erhält. Berechnen Sie die Länge der Schnittlinie, wenn R = 100cm gilt. =⇒ US = 3 · =⇒ US = 360◦ −60◦ 360◦ · 2π · r; r = R√ 1+ 2 3 3 ; 15πR √ 2 3+3 =⇒ US ≈ 729cm 16 3. Hausaufgabe 16.1 1. Aufgabe Ein Kreissektor mit Radius R und einem Mittelpunktswinkel von α = 60◦ hat √ den selben Flächeninhalt wie ein Halbkreis mit einem Radius r = 2 3cm. Berechne R. q 180◦ 360 α 2 2 πr = ∗ πR =⇒ R = r =⇒ R = 6cm 360◦ 360◦ 2α 16.2 2. Aufgabe Einem Kreis mit Radius r ist ein gleichseitiges Dreieck einbeschrieben. • Wie viel Prozent der Kreisfläche werden vom Dreieck bedeckt (siehe Abbildung auf dieser Seite)? =⇒ r = 23 h =⇒ h = 23 r Ingo Blechschmidt, 10C 17 4. HAUSAUFGABE =⇒ b 2 2 + =⇒ FD = =⇒ FD FK = 1 2 r 2 2 20 = r2 =⇒ b = √ 3r √ 3· 3·r 2 2 √ 3 3 8π ·b·h= √ 3· 3·r 2 8·π·r 2 = • Um wie viel Prozent ist die Länge einer Dreiecksseite kleiner als die Länge des Kreisbogens über ihr? √ =⇒ b = 3r =⇒ B = =⇒ b B = 120◦ 2πr 360◦ √ 3 3 2π = 23 πr 17 4. Hausaufgabe Im gleichseiten Dreieck 4ABC mit der Seitenlänge AB = 2a sind die Mittelpunkte der Seiten [AB] und [AC] mit D und E bezeichnet. Die Parallele durch E zu [AB] schneidet [CD] im Punkt H. Das Lot von D auf die Seite [BC] schneidet diese im Punkt F . √ 1. Zeigen Sie, das DF = DH = a2 3 2 2 2 =⇒ N E = 4AN E: AN + AE = AC 2 √ =⇒ N E = HD = DF = a2 · 3 a 2 · √ 3 2. Der Kreisbogen DE um A durch die Punkte D und E sowie der Viertelkreisbogen GH um D begrenzen zusammen mit den Parallelen [DG] und [EH] das schraffierte Flächenstück DGHE. Berechnen Sie den Flächeninhalt dieses Flächenstücks in Abhängigkeit von a. 2 2 90◦ 1 1 60◦ ·π·HD · π · A (a) := 360 · · + AD · N E + EH · HD − AD = ◦ 2 2 360◦ √ a2 (π+18 3) 48 18 5. Hausaufgabe Die Kreis k1 (A; a), k2 (B; a) und k3 (C; r) schneiden sich in den Punkten P und Q. Dabei gilt: a = AB. Ingo Blechschmidt, 10C 19 6. HAUSAUFGABE 21 √ 1. Zeigen Sie, dass für den Radius r des Kreises k3 gilt: r = a 3. p r2 + j 2 = 4a2 =⇒ r = 4a2 − j 2 √ j = a =⇒ r = a 3 2. Berechnen Sie den Umfang der gerasterten Figur in Abhängigkeit von a. √ √ ◦ ◦ U (a) := UTk3 + UTk2 = 2 2·30 πa 3 + 2 2·60 πa = π 13 a 3 + 32 a = 360◦ 360◦ πa √ 3+2a 3 = πa √ 3+2 3 3. Berechnen Sie den Flächeninhalt der rerasterten Figur in Abhängigkeit von a. √ A (a) := ABP Q + ACP Q − A4BP Q − A4CP Q = a2 56 π − 34 3 19 6. Hausaufgabe 19.1 Aufgabe 6 des Materials G161 Die nebenstehende Figur zeigt eine Kirchenfensterkonstruktion. Die Punkte A, B und H sind die Mittelpunkte der entsprechenden Kreisbögen. M ist der Mittelpunkt des Kreises. Es gilt AH = HB = c. 1. Stellen Sie den Flächeninhalt A1 (c) des ganzen Fesnters ABC in Abhängigkeit von c dar. A1 (c) := 2 · AHB (c) AHB (c) := AB (c) − AD (c) AB (c) := AD (c) := 60◦ · π · (2c)2 360◦ 1 · c · h (c) 2 √ 3 =⇒ √ A1 (c) := 4π − 3 c2 3 h (c) := c · 2. Zeigen Sie, dass der Flächeninhalt A2 des kleinen Spitzenbogenausschnitts AHF ein Viertel des Flächeninhalts des ganzen Fensters ABC beträgt. Ingo Blechschmidt, 10C 20 7. HAUSAUFGABE 22 A2 (c) A1 (c) A2 (c) √ 2 · 360◦ πc2 − 21 2c 2c 3 √ 2c2 · 16 π − 83 60◦ √ 1 π − √43 3 4 π− 3 3 1 = = = = = = = 1 4 A1 (c) 4 √ ( 4π3 − 3)c2 4√ ( 4π3 − 3)c2 4 √ 4π − 3 3 4 √ 4π − 3 3 1 Andere Begründungsidee: A1 entsteht durch die zentrische Streckung Z (A; 2) von A2. 3. Begründen Sie, dass für den Radius M E des kreisförmigen Fensters mit M als Mittelpunkt gilt: M E = 12 c. • AE = AC = 2c • AD = c • =⇒ M E = AE−AD 2 = c 2 4. Wenn man vom ganzen Fenster ABC die beiden Spitzbogenausschnitte und das kreisförmige Fenster wegnimmt, bleibt eine Restfläche A3 übrig. Berechnen Sie den prozentualen Antei dieser Rechtfläche A3 an der Gesamtfläche des Fensters ABC. √ 2 √ 2 1 4π A −π·( 2c ) A1 (c)−2· 41 ·A1 (c)−AK (c) − 3− π4 )c2 −π c4 ( 4π3 − 3√ A3 (c) 2 1 3 √ = = = = = 4π A1 (c) A1 (c) A1 (c) − 3 ( 4π3 − 3)c2 3 √ 13π−12√3 (MAYBE FALSCH) 16π−12 3 20 7. Hausaufgabe 20.1 Buch Seite 59, Aufgabe 2c Ein Rechteck mit den Seiten x und y rotiert einmal um x und einmal um y und erzeugt so jedesmal einen Zylinder. Berechne die Verhältnisse der Volumina, der Mantelflächen und der Grundflächen (ANGABENCHANGE i dieser Zylinder... • c) ...allgemein in Abhängigkeit von x und y. Ingo Blechschmidt, 10C 21 8. HAUSAUFGABE 23 Bei Rotation um x: Ax = πy 2 =⇒ Vx = Ax · x = πxy 2; Ux = 2πy =⇒ Mx = Ux · x = 2πxy; Bei Rotation um y: Ay = πx2 =⇒ Vy = Ay · y = πyx2; Uy = 2πx =⇒ My = Uy · y = 2πyx; Verhältnisse: πy 2 Ax = πx 2 = Ay y 2 Mx ; x2 M y = 2πxy 2πyx = 1; Vx Vy = πxy 2 πyx2 = yx ; 21 8. Hausaufgabe 21.1 Buch Seite 59, Aufgabe 2c für Kegel statt Zylinder Ein rechtwinkliges Dreieck mit den Seiten a und b rotiert einmal um a und einmal um b und erzeugt so jedesmal einen Kegel. Berechne die Verhältnisse der Volumina und der Mantelflächen dieser Kegel... • c) ...allgemein in Abhängigkeit von a und b. Bei Rotation um a: Va = 13 · πb2 · a; √ Ma = π · b · a 2 + b 2 ; Bei Rotation um b: Vb = 13 · πa2 · b; √ Mb = π · a · a 2 + b 2 ; Verhältnisse: Va a = ab ; M = ab ; Vb Mb 22 9. Hausaufgabe 22.1 Buch Seite 90, Aufgabe 34b Einm Zylinder von quadratischen Längsschnitt hat denselben Oberflächeninhalt wie eine Kugel mit Radius r. Berechne den Zylinderradius. Ingo Blechschmidt, 10C 23 10. HAUSAUFGABE 24 2πz · 2z + 2 · 2πz z2 + z 2 z√ + z − r2 1 1 + 4r2 2 = 4πr2 = r2 = 0 = z 22.2 Buch Seite 90, Aufgabe 36 Einer Halbkugel ist ein Zylinder umbeschrieben und ein Kegel einbeschrieben. Wie verhalten sich die drei Volumina? Halbkugel: VH = 21 · 34 πr3 = 2πr 3 3 Zylinder: VZ = πr2 · r = πr3 Kegel: VK = 13 πr2 · r = πr 3 3 Verhältnisse: VZ VH VK = πr 3 2πr 3 3 πr 3 3 = πr 3 ·3·3 2πr 3 ·πr 3 = 9 2πr 3 23 10. Hausaufgabe 23.1 Aufgabe 4oben des Materials Ge20031104 Ein Kreissektor mit dem Mittelpunktswinkel µ = 180◦ und dem Radius R = 3cm wird zu einem Kegelmantel gebogen. Berechne den Radius r, die Höhe h und das Volumen V des entstehenden Kreiskegels. M πrm mr Rr r r = = = = = = µ 360◦ µ 360◦ µ 360◦ µ 360◦ µ 360◦ · π · R2 · π · R2 · R2 · R2 ·R 1, 5cm Ingo Blechschmidt, 10C 24 11. HAUSAUFGABE 25 = = h h V √ 2 2 √m − r 6.75cm = πr2 h 24 11. Hausaufgabe 24.1 Aufgabe 4untenNurOberfläche des Materials Ge20031104 Berechne die Oberfläche des Rotationskörpers in Abhängigkeit von a. O= OZ − O k + O K − KH + O H = 2π (10a + 5a) (20a) + 2π (10a + 5a)2 − 2 π (5a) (12a) q − 2π (5a) + π (5a) (5a)2 + (12a)2 + π (5a)2 − π (5a)2 + 2π (5a)2 = 1055 · a2 · π (beinahe korrekt) 25 12. Hausaufgabe 25.1 Buch Seite 89, Aufgabe 26 Die Oberfläche eines Zylinders ist so groß wie die einer Kugel vom selben Radius. Welcher Körper hat das größere Volumen? OZ 2πrh + 2πr2 h = = = =⇒ • VZ = πr2 h = πr3 ; • VK = 43 πr3 ; =⇒ Die Kugel hat das größere Volumen OK 4πr2 r Ingo Blechschmidt, 10C 26 13. HAUSAUFGABE 26 26 13. Hausaufgabe 26.1 Sinus und Cosinus bestimmen Siehe Schulhefteintrag. 27 14. Hausaufgabe 27.1 Buch Seite 147, Aufgabe 2 Der Punkt P liegt auf dem Einheitskreis. Bestimme die fehlende Koordinate. √ a) P ( 21 ; 12 3); α = 60◦ ; √ b) P ( √12 ; − 21 2); α = 315◦ ; √ c) P (− 12 3; − 12 ; α = 210◦ ; d) P (cos(90◦ ); 1); α = 90◦ ; e) P (− √12 ; sin(135◦ )); α = 135◦ ; √ f) P ( 21 3; − 12 ); α = 330◦ ; g) P (cos(135◦ ); √12 ); α = 135◦ ; h) P (0; −1); α = 270◦ ; (FALSCH: Es gibt jeweils mehrere Möglichkeiten) 27.2 Buch Seite 147, Aufgabe 3 Berechne durch Zurückführung auf spitze Winkel: √ 3 √ • b) cos(150◦ ) = cos(30◦ ) = 21 3 • a) sin(120◦ ) = sin(60◦ ) = 1 2 Ingo Blechschmidt, 10C 28 15. HAUSAUFGABE 27 √ • d) sin(315◦ ) = − sin(45◦ ) = − 12 2 • e) cos(360◦ ) = cos(0◦ ) = 1 √ • g) sin(240◦ ) = − sin(60◦ ) = − 12 3 √ • h) cos(225◦ ) = − cos(45◦ ) = − 12 2 • j) sin(330◦ ) = − sin(30◦ ) = − 21 • k) cos(300◦ ) = cos(60◦ ) = 1 2 √ • m) sin(225◦ ) = − sin(45◦ ) = − 12 2 • o) cos(240◦ ) = − cos(60◦ ) = − 12 28 15. Hausaufgabe 28.1 Buch Seite 147, Aufgabe 4 Berechne durch Zurückführung auf spitze Winkel: • a) sin(1110◦ ) = sin(30◦ ) = 1 2 √ 3 √ • d) sin(36045◦ ) = sin(45◦ ) = 12 2 √ • e) cos(36045◦ ) = cos(45◦ ) = 12 2 • b) cos(1110◦ ) = cos(30◦ ) = 1 2 28.2 Buch Seite 147, Aufgabe 5 Bestimme die Lösungsmenge der Gleichung für ϕ ∈ • a) sin(ϕ) = −1 =⇒ = {270◦ } √ • b) cos(ϕ) = 12 3 =⇒ = {±30◦ } √ • d) sin(ϕ) = − 12 2 =⇒ = {270◦ ± 45◦ } • e) cos(ϕ) = −1 =⇒ • f) n/a = {180◦ } im Gradmaß: Ingo Blechschmidt, 10C 29 16. HAUSAUFGABE 28 29 16. Hausaufgabe 29.1 Buch Seite 123, Aufgabe 11 Eine Leiter bildet mit einer Hauswand einen Winkel von 20◦ , das untere Ende der Leiter ist c = 20dm der Hauswant entfernt. Wie lang ist die Leiter b? cos α b = = c b sin α b = = c b c cos α =⇒ b ≈ 21dm oder: c sin α =⇒ b ≈ 58dm 29.2 Buch Seite 123, Aufgabe 12 Im Deutschen Museum hängt ein h = 60m langes Pendel. Jeden Tag wird es w = 140cm waagrecht ausgelenkt. Berechne den Auslenkwinkel und die maximale Hubhöhe des Schwerpunkts. √ w2 + H 2 = h2 =⇒ H = h2 − w2 =⇒ hH = h − H ≈ 1, 6cm =⇒ sin α = Hh √ 2 2 sin α = h h−w ≈ 0, 999728 =⇒ α ≈ 88, 6630 =⇒ γ = 90◦ − α ≈ 1, 34◦ 29.3 Buch Seite 123, Aufgabe 16 Ein gleichschenkliges Dreieck hat einen Spitzenwinkel von γ = 30◦ und einen Umfang von u = 30. Wie groß sind Basis und Flächeninhalt? c = u − 2a =⇒ a = 2 sin uγ +1 =⇒ c [ (2) ] sin γ2 = 2a =⇒ c = 2a · sin γ2 a ≈ 12 c = u − 2a ≈ 6 =⇒ A = 12 ch ≈ 35 q 2 2 c + h2 = a2 =⇒ h = a2 − 2c ≈ 12 2 Ingo Blechschmidt, 10C 30 17. HAUSAUFGABE 29 30 17. Hausaufgabe 30.1 Buch Seite 123, Aufgabe 13a Zeige: In einem bei C rechtwinkligen Dreieck ABC gilt sin α 2 = q c−b . 2c 30.2 Buch Seite 123, Aufgabe 15 Eine Raute hat einen Winkel von α = 100◦ , die Diagonale, die diesen Winkel halbiert, hat eine Länge von d = 7. Wie groß sind Inkreisradius und Flächeninhalt der Raute? α = 100◦ α d sin 2 α 2h β = 90◦ =⇒ sin = ⇐⇒ h = ≈ 2, 681 2 d 2 =⇒ γ = 180◦ − α2 + β = 40◦ sin γ = he ⇐⇒ e = sinh γ ≈ 4, 171 A = 4 · 12 d2 e ≈ 29, 198 30.3 Buch Seite 123, Aufgabe 17 In einem Kreis mit Radius r = 8 misst der zu einer Sehne gehörende Mittelpunktswinkel γ = 144◦ . Wie lang ist die Sehne p? cos α = p 2r ⇐⇒ p = 2r · cos 1802 −γ ≈ 15, 217 ◦ 31 18. Hausaufgabe 31.1 Buch Seite 122, Aufgabe 8b √ √ 2 sin α − 3 = 0 =⇒ sin α = 21 3 =⇒ = [0◦ ; 360◦ ] = {60◦ ; 120◦ } 31.2 Buch Seite 125, Aufgabe 8g 2 cos2 α + 1 = 3 cos α =⇒ 2z 2 − 3z + 1 = 0 =⇒ = [0◦ ; 360◦ ] z = 1 ;1 2 =⇒ α = {0◦ ; 60◦ ; 300◦ ; 360◦ } Ingo Blechschmidt, 10C 32 19. HAUSAUFGABE 30 32 19. Hausaufgabe 32.1 Buch Seite 147, Aufgabe 4 • g) sin 100π = sin 50 · 2π = sin 0 = 0 • h) cos 100π = cos 50 · 2π = cos 0 = 1 • i) tan 100π = tan 50 · 2π = tan 0 = 0 1 • j) sin − 201 π = − sin 50π + π = 4 4 √ 1 1 − sin 4 π = − 2 2 • k) cos − 201 π = cos 50π + 41 π = 4√ cos 14 π = 21 2 • l) tan − 201 π = − tan 50π + 41 π = 4 − tan 41 π = −1 32.2 Buch Seite 147, Aufgabe 6 √ 1 3 =⇒ = a) sin ϕ = − 2 4 5 π; 3 π 3 b) cos ϕ = − 21 =⇒ = 32 π; 34 π √ 1 3 =⇒ = c) tan ϕ = − 3 5 11 π; 6 π 6 d) sin ϕ = 1 =⇒ = π2 e) cos ϕ = −1 =⇒ = {2π} f) tan ϕ = 1 =⇒ = π4 ; 15 π 12 g) sin ϕ = − 12 =⇒ = 67 π; 11 π 6 h) cos ϕ = 1 2 √ 2 =⇒ i) tan 2 ϕ5 = π; 3 π 3 √ − 3 π 4 ; 34 π =⇒ √ 2 =⇒ j) sin 5 (−ϕ) = 7 π; 4 π 4 1 2 l) tan 5 (−ϕ) = 11 π; 6 π 6 1 3 k) cos 5 (π7 −ϕ) = π; 6 π 6 = 1 2 √ 3 =⇒ √ 3 =⇒ = = = = Ingo Blechschmidt, 10C 33 20. HAUSAUFGABE 31 33 20. Hausaufgabe 33.1 Sinusgraphen zeichnen 1 sin(x) sin(2*x) sin(x/2.) 0.5 0 −0.5 −1 −pi/2 0 pi/2 pi 3/2pi 2pi 5/2pi Ingo Blechschmidt, 10C 34 21. HAUSAUFGABE 32 34 21. Hausaufgabe 34.1 Funktionstermsbestimmung 1.5 sin(x) 3/2.*sin(x/2.+pi) 1 0.5 0 −0.5 −1 −1.5 −pi/2 0 pi/2 y = − 23 sin x2 = = = 32 sin x+2π 2 = 23 cos x+π 2 35 22. Hausaufgabe 35.1 Buch Seite 201, Aufgabe 17 a) f : x 7→ sin 2x − 23 π b) f : x 7→ sin 7x+π 12 c) f : x 7→ 2 sin 7x−5π 4 pi 3/2pi 2pi 5/2pi Ingo Blechschmidt, 10C 36 23. HAUSAUFGABE 33 36 23. Hausaufgabe 36.1 Buch Seite 198, Aufgabe 8c Zeichne die Graphen im Bereich −π ≤ x ≤ 2π. 2 1 − sin(x) cos(x) − 2 −tan(x) 1.5 1 0.5 0 −0.5 −1 −1.5 −2 −pi −pi/2 0 pi/2 pi 3/2pi 2pi Ingo Blechschmidt, 10C 36 23. HAUSAUFGABE 34 2 sin(x)**2 cos(x)**2 sin(x)**2+cos(x)**2 1.5 1 0.5 0 −0.5 −1 −1.5 −2 −pi −pi/2 0 pi/2 pi 3/2pi 36.2 Buch Seite 199, Aufgabe 13 Zeichne die Kurven y = sin x, y = tan x und y = x im Bereich 0 ≤ x ≤ 1. Lege eine Wertetabelle mit Schrittweite 0, 1 an. Aus der zeichnung erkennst du, dass die Näherungen sin x ≈ x, tan x ≈ x und sin x ≈ tan x für kleine Werte von x ziemlich gut sind. Berechne für die Näherungen jeweils den maximalen x-Wert, so dass der Unterschied der y-Werte kleiner ist als 0, 01 (0, 001). • sin x − x < 0, 01 =⇒ 2pi Ingo Blechschmidt, 10C 37 24. HAUSAUFGABE 35 1.6 x sin(x) tan(x) 1.4 1.2 1 0.8 0.6 0.4 0.2 0 0 0.2 0.4 0.6 37 24. Hausaufgabe 37.1 Buch Seite 202, Aufgabe 23 Bestimme x ∈ [0; π[! a) tan x = −0, 5 =⇒ x ≈ −0, 464 + kπ =⇒ b) 2 tan x = 4, 37 =⇒ x ≈ 1, 142 + kπ =⇒ ≈ {2, 678} ≈ {1, 142} 37.2 Buch Seite 202, Aufgabe 25e Für welches x gilt (graphisch lösen) tan x = 2 − x? 0.8 1 Ingo Blechschmidt, 10C 38 25. HAUSAUFGABE 36 tan(x) 2−x 4 2 0 −2 −4 −pi −pi/2 0 pi/2 pi 3/2pi 2pi 38 25. Hausaufgabe 38.1 Material G20040316 1. In der folgenden Tabelle sind Punkte P (r; ϕ) durch ihre Polarkoordinaten gegeben. Berechne ihre kartesischen Koordinaten. Aufg. r ϕ x y a) 5 45√◦ 5 2 2√ 5 2 2 b) 2 120◦ −1 √ 3 c) 4 ◦ 210√ −2 3 −2 d) 10 ◦ 330 √ 5 3 −5 e) 0 90◦ 0 0 f) 5 π 2 0 5 g) 2 2 2 cos 2 2 sin 2 2. Bestimme die Polarkoordinaten (r; ϕ) der durch ihre kartesischen Koordinaten gegebenen Punkte P (x; y). Aufg. x y r ϕ a) 4 3 5 arctan 34 b) −4 3 5 arctan − 34 c) −3 −4 5 arctan 43 d)√ − 3 0√ 3 π e) 2 −5 √ 29 arctan − 25 f) −2√ − 5 3 arctan 1 2 √ 5 g) 0 −10 10 3 π 2 Ingo Blechschmidt, 10C 38 25. HAUSAUFGABE 37 3. Kennzeichne die Menge aller Punkte P (r; ϕ), deren Polarkoordinaten die folgende Bedingung erfüllen: • r = 6 =⇒ P |OP = 6 • ϕ = 120◦ =⇒ P |6 P OQ = 32 π, Q (k ∈ + ; 0) • r = 0 =⇒ P |OP = 0 • ϕ = 0◦ =⇒ {P |6 P OQ = 0, Q (k ∈ + ; 0)} • 1 ≤ r ≤ 3 =⇒ P |1 ≤ OP ≤ 3 • 0◦ ≤ ϕ ≤ 60◦ =⇒ P |0 ≤ 6 P OQ ≤ π3 , Q (k ∈ + ; 0) • r ≥ 1 und 120◦ < ϕ < 180◦ =⇒ P |OP ≥ 1und 23 π < 6 P OQ < π, Q (k ∈ + 4. Durch r = a · ϕ (a konstant, 0 ≤ ϕ < ∞) ist in Polarkoordinaten die Gleichung einer sogenannten archimedischen Spirale gegeben. • a) Zeige: Punkte auf derselben Halbgeraden haben den konstanten Abstand 2πa. d = r 2 − r1 P1 (ϕ + 2k1 π; a · (ϕ + 2k1 π)) ; = a · (ϕ + 2k2 π − ϕ − 2k1 π) =⇒ P2 (ϕ + 2k2 π; a · (ϕ + 2k2 π)) ; = 2aπ (k2 − k1 ) ; k2 = k1 + 1; d = 2aπ • b) Skizziere mit Hilfe mehrerer Punkte die Spirale für a = 2. ; 0) =⇒ Ingo Blechschmidt, 10C 39 26. HAUSAUFGABE 38 6pi 2*t 4pi 2pi 0 −2pi −4pi −6pi −6pi −4pi −2pi 0 2pi 39 26. Hausaufgabe 39.1 Höhen im Dreieck durch verschiedene Gleichungen ausdrücken Siehe Schulhefteintrag. 40 27. Hausaufgabe 40.1 Buch Seite 149, Aufgabe 1 Berechne die fehlenden Winkel und Seitenlängen im Dreieck 4ABC: • b) ◦ c = 9; a = 7; γ = 110 ; =⇒ a α = arcsin c sin γ ≈ 5◦ · 101 ; β = π − α − γ ≈ 2◦ · 101 ; β b = c · sin ≈ 3; sin γ 4pi 6pi Ingo Blechschmidt, 10C 41 28. HAUSAUFGABE 39 • c) a = 5; b = 8; α = 30◦; =⇒ β = arcsin ab · sin α ≈ 5◦ · 101 ; γ = π − (α + β) ≈ 1◦ · 102 ; c = sinb β · sin γ ≈ 1 · 101 ; 41 28. Hausaufgabe 41.1 Buch Seite 162, Aufgabe 1c Berechne die Druckkräfte in den beiden Stangen in Abhängigkeit von G, α und β. • γ1 = π − π 2 − • γ2 = π − π 2 −α= π 2 +β =β π 2 • η = π − (γ1 + γ2 ) = −α π 2 − (β − α) • f= sin γ2 sin η ·G = cos α cos(β−α) ·G • g= sin γ1 sin η ·G= sin β cos(β−α) ·G 41.2 Buch Seite 150, Aufgabe 2a • c = 10; b = 6; α = 40◦ ; • a2 = b2 + c2 − 2bc cos α =⇒ a ≈ 6, 64 • a sin α = b sin β =⇒ β ≈ 35, 5 • a sin α = c sin γ =⇒ γ ≈ 104, 5 42 29. Hausaufgabe 42.1 Buch Seite 161, Aufgabe 1 • κ = α − ϕ; Ingo Blechschmidt, 10C 42 29. HAUSAUFGABE 40 • η = π − (κ + δ1) ; • δ2 = π − π 2 −β = π 2 − β; • δ1 = δ − δ 2 ; • δ=π− • c sin η = π 2 −α = s sin δ1 • cos δ = h c π 2 − α; =⇒ c = sin η sin δ1 · s; =⇒ h = c · cos δ; h = c · cos δ = sin η = sin · s · cos π2 − α = δ1 1 )] = sin[π−(κ+δ · s · sin α = sin(δ−δ2 ) =⇒ = = = = sin(α−ϕ+δ−δ2 ) sin( π2 −α− π2 +β ) sin( · s · sin α = α−ϕ+ π2 −α− π2 +β ) · s · sin α = = sin[−(α−β)] sin[−(ϕ−β)] · s · sin α − sin(α−β) sin(ϕ−β) · s · sin α; sin(α−β) 42.2 Buch Seite 161, Aufgabe 3 • γ = π − (α2 + β2 ) ; • κ = π − (α2 + β1 ) ; • s sin κ = AQ sin β1 =⇒ AQ = • s sin γ = AM sin β2 =⇒ AM = sin β1 sin κ · s; sin β2 sin γ · s; sin α1 sin λ · s; • M Q = AQ − AM ; • λ = π − (α1 + β2) ; • s sin λ = BP sin α1 =⇒ BP = • s sin γ = BM sin α2 =⇒ BM = sin α2 sin γ · s; • M P = BP − BM ; 2 2 • x2 = M P + M Q − 2M P M Q cos γ; Ingo Blechschmidt, 10C 43 30. HAUSAUFGABE 41 43 30. Hausaufgabe 43.1 Berechnung und Konstruktion Siehe Schulheft. 44 31. Hausaufgabe 44.1 Buch Seite 174, Aufgabe 1a Überprüfe die Additionstheoreme an dem Beispiel sin (60◦ + 30◦ ) = sin 60◦ · cos 30◦ + sin 30◦ · cos 60◦ = 3 + 14 = 1 = sin 90◦ 4 1 2 √ 1√ 3· 2 3+ 1 2 · 1 2 = 44.2 Buch Seite 174, Aufgabe 2 Berechne die exakten Werte von • a) sin 75◦ = sin 45◦ · cos 30◦ + sin 30◦ · cos 45◦ = √ √ √ √ 1 1 1 6 + 2 = 6 + 2 4 4 4 • c) cos 75◦ = cos 45◦ · cos 30◦ − sin 45◦ · sin 30◦ = √ √ 1 6− 2 4 1 2 √ 1√ √ 2 · 2 3 + 12 · 12 2 = 1 2 √ 1√ √ 2 · 2 3 − 12 2 · 12 = 45 32. Hausaufgabe 45.1 Buch Seite 174, Aufgabe 1i Überprüfe die Additionstheoreme an dem Beispiel tan (60◦ − 30◦ ). √ √ √ 2 √ 3− 31 3 3 tan 60◦ +tan −30◦ 1 3 √ √ = = = tan (60◦ + −30◦ ) = 1−tan 3 = tan 30◦ 1 ◦ ◦ 60 tan −30 2 3 1+ 3 3 3 Ingo Blechschmidt, 10C 46 33. HAUSAUFGABE 42 45.2 Buch Seite 174, Aufgabe 4 Berechne sin 2α, cos 2α und tan 2α, wenn α spitz ist und a) sin α = 5 13 5 5 =⇒ sin 2α = 2 13 cos arcsin 13 b) cos α = 0, 6 = 3 5 =⇒ cos 2α = c) tan α = 0, 5 = 1 2 =⇒ tan 2α = 18 25 −1 1 1− 14 = 4 3 46 33. Hausaufgabe 46.1 Buch Seite 177, Aufgabe 1 Vereinfache: a) sin 2α sin α = 2 sin α cos α sin α = 2 cos α b) sin 2α cos α = 2 sin α cos α cos α = 2 sin α 46.2 Additionstheoreme Bestimme die Lösungen in der Grundmenge = [0; 2π[: a) sin 2x = sin x =⇒ 2 sin x cos x = sin x =⇒ cos x = 47 34. Hausaufgabe 47.1 Kartesiche Form der Kreisgleichung √ x2 + y 2 = r2 ; =⇒ y = ±q r2 − x2; 2 2 x2 + yb2 = 1; =⇒ y = ± b2 − ab x ; a2 1 2 =⇒ = ; 5π 3 3 π Ingo Blechschmidt, 10C 47 34. HAUSAUFGABE 43 47.2 Aufgabenblatt 47.2.1 Aufgabe 3 Die Ellipsen mit den angegebenen Halbachsen sind Schnittkurven von Ebenen mit Drehzylinderflächen. Gib jeweils Radius des Zylinders und Neigungswinkel der Schnittebene an! • b) b = 2; a = 3; =⇒ r = b = 2; =⇒ sin α = ar = b a = 2 3 =⇒ α ≈ 0, 73π oder α ≈ 0, 27π • d) a = b = 2, 5; =⇒ r = b = 2, 5; =⇒ sin α = ar = aa = 1 =⇒ α = √ √ 2 • f) a = b 2; =⇒ b = a ; 2 √ 2 =⇒ r = b = a 2 ; √ =⇒ sin α = 47.2.2 r a = a 22 √ b 2 = a 2b = √ b 2 2b π 2 = √ 2 2 =⇒ α = π 4 oder α = 34 π Aufgabe 4 Stimmt das? Schneidet man aus Pappe eine Ellipse aus und betrachtet man im Sonnenlicht einen Schattenwurf, so kann dieser Schatten kreisförmig sein. Ja. 47.2.3 Aufgabe 5 Zeige, dass die Mittelpunktsgleichung eines Kreises als Sonderfall aus der Mittelpunktsgleichung der Ellipse folgt. 2 x2 + yb2 = 1; =⇒ a2 2 2 2 2 2 2 b x + a y − a b = 0; a = b = r; =⇒ r2 x2 + r2 y 2 − r4 = 0; x2 + y 2 = r 2 ; Ingo Blechschmidt, 10C 48 35. HAUSAUFGABE 47.2.4 44 Aufgabe 6 Wie kann man aus der Ellipsengleichung schaften der Ellipse ablesen? 47.2.5 x2 a2 x2 a2 + y2 b2 = 1 Symmetrieeigen- Aufgabe 7 2 + yb2 = 1; 2 =⇒ x2 + ab y = a2; k = ab ; 2 =⇒ x2 + ky = a2; 48 35. Hausaufgabe 48.1 Arbeitsblatt, Aufgabe 10d Auf einer Ellipse liegen die angegebenen Punkte. Bestimme – soweit möglich – die Gleichung der Ellipse. P (5; 0) ; Q (3; 4) ; 2 2 (0) : xa2 + yb2 = 1; 2 (1) : a52 = 1; =⇒ 25 = a2; =⇒ a = 5; 2 2 (2) : a32 + 4b2 = 1; (1) in (2) : 25 = b2 ; =⇒ b = 5; 2 2 (1) und (2) in (0) : x52 + y52 = 1; 49 36. Hausaufgabe 49.1 Arbeitsblatt 49.1.1 Aufgabe 9a 16x2 + 9y 2 = 144; =⇒ x2 32 + y2 42 = 1; Ingo Blechschmidt, 10C 50 37. HAUSAUFGABE 49.1.2 Aufgabe 10h P (4; 1) ; Q (−1; 3) ; 2 x2 + yb2 = 1; =⇒ a162 + a2 2 x2 + yb2 = 1; =⇒ a162 + a2 15y 2 143 45 1 8 2 = a12 + b92 ; =⇒ b2 = 15 a; b2 15 143 2 = 1; =⇒ 8 = a ; 8a2 2 ) =⇒ b2 = 2 143 ; =⇒ 8x + 15 143 = 1; =⇒ 8x2 + 15y = 143; 50 37. Hausaufgabe 50.1 Seite 230, Aufgabe 1 Berechne die fehlenden Größen: • e= √ a2 − b2 = ε · a; • ε = ae ; √ • b = a2 − e 2 ; • a = εe ; a) b) c) d) a 4 4 7 5 b 2√ 2 √3 7 3 2 3 e √ 2 3 2 7 2 4 ε√ 3 2 1 2 1 2 4 5 51 38. Hausaufgabe 51.1 Buch Seite 230, Aufgabe 10 Haupt- und Nebenachse liegen in den Koordinatenachsen. Gegeben: F1 (−4; 0) ; P (3; −2, 5) ; Konstruiere die Tangente in P und die vier Scheitel der Ellipse. Ingo Blechschmidt, 10C 52 MATERIAL L161 46 52 Material L161 52.1 Aufgabe 6 Die nebenstehende Figur zeigt eine Kirchenfensterkonstruktion. Die Punkte A, B und H sind die Mittelpunkte der entsprechenden Kreisbögen. M ist der Mittelpunkt des Kreises. Es gilt AH = HB = c. 1. Stellen Sie den Flächeninhalt A1 (c) des ganzen Fesnters ABC in Abhängigkeit von c dar. A1 (c) := 2 · AHB (c) AHB (c) := AB (c) − AD (c) AB (c) := AD (c) := 60◦ · π · (2c)2 360◦ 1 · c · h (c) 2 √ 3 =⇒ √ 4π A1 (c) := 3 − 3 c2 h (c) := c · 2. Zeigen Sie, dass der Flächeninhalt A2 des kleinen Spitzenbogenausschnitts AHF ein Viertel des Flächeninhalts des ganzen Fensters ABC beträgt. Ingo Blechschmidt, 10C 53 SINUSFUNKTIONSFINDUNGS-MINI-HOWTO A2 (c) A1 (c) A2 (c) √ 2 · 360◦ πc2 − 21 2c 2c 3 √ 2c2 · 16 π − 83 60◦ √ 1 π − √43 3 4 π− 3 3 1 = = = = = = = 47 1 4 A1 (c) 4 √ ( 4π3 − 3)c2 4√ ( 4π3 − 3)c2 4 √ 4π − 3 3 4 √ 4π − 3 3 1 3. Begründen Sie, dass für den Radius M E des kreisförmigen Fensters mit M als Mittelpunkt gilt: M E = 12 c. • AE = AC = 2c • AD = c • =⇒ M E = AE−AD 2 = c 2 4. Wenn man vom ganzen Fenster ABC die beiden Spitzbogenausschnitte und das kreisförmige Fenster wegnimmt, bleibt eine Restfläche A3 übrig. Berechnen Sie den prozentualen Antei dieser Rechtfläche A3 an der Gesamtfläche des Fensters ABC. √ √ 2 2 1 4π A −π·( 2c ) A1 (c)−2· 41 ·A1 (c)−AK (c) ( 4π3 − 3)c2 −π c4 − 3− π4 A3 (c) 2 1 3 √ √ = = = = = 4π A1 (c) A1 (c) A1 (c) − 3 ( 4π3 − 3)c2 3 √ 13π−12√3 16π−12 3 53 Sinusfunktionsfindungs-Mini-HowTO Vorrausgesetzt wird eine Sinus-Kurve, deren Amplitude 1 beträgt und keine vertikale Verschiebung aufweist. Dann ist der Funktionsterm definiert durch f : x 7→ sin π·(x−a) b−a wobei a die erste x-Koordinate angibt, wo der Graph die x-Achse schneidet und nach oben (Vorzeichenwechsel ins Positive) zeigt, und b > a die erste x-Koordinate angibt, wo der Graph die x-Achse schneidet und nach unten (Vorzeichenwechsel ins Negative) zeigt. Ist der Graph vertikal um v verschoben, so muss statt der x-Achse immer die Gerade g : x 7→ v verwendet werden, d.h. die x-Achse muss praktisch auch verschoben werden.