Monatsspielplan Januar 2017 | Textseite

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Premieren
ALICE!
Uraufführung | Schauspiel mit Musik von Sigrun Fritsch und
Robin Haefs | Frei nach „Alice im Wunderland“ und
„Alice hinter den Spiegeln“ von Lewis Carroll
Eine Jugendliche irrt durch eine Traumwelt, in der alle Regeln der
Logik und alle Konventionen außer Kraft gesetzt zu sein scheinen.
Dabei ist es gar nicht so einfach, sich seiner selbst bewusst zu sein.
Sigrun Fritsch vom Freiburger Aktionstheater PAN.OPTIKUM und
Robin Haefs von Rapucation aus Berlin haben mit Darmstädter
Jugendlichen eine Inszenierung erarbeitet, in der mit Rap, Hip Hop,
Tanz und Schauspiel Lewis Carrolls Klassiker neu interpretiert wird.
In Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt für Jugendliche.
Premiere am 26. Januar | Kammerspiele
Vorstellung am 28. Januar
FAUST
Oper von Charles Gounod |
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
Gounods „Faust“ ist französische Oper pur. Goethes deutscher
Gelehrter verwandelt sich unter den Händen des begnadeten
französischen Melodikers in einen Greis, den nicht mehr
Welterkenntnis, sondern die Sehnsucht nach einem nie gelebten
Leben umtreibt. Eifersüchtig auf die Jugend anderer lässt er sich
auf einen Pakt mit dem Teufel ein und stürzt sich – von diesem in
einen jugendlichen Liebhaber verwandelt – in das erste
Liebesabenteuer seines Lebens. Vom Teufel angestiftet,
schwängert er die unschuldige Marguerite, verlässt sie und das
Kind, besucht die zum Tode verurteilte aber schließlich doch im
Gefängnis. Die fest in ihrem Glauben verankerte Geliebte zieht
einer Flucht unter Mithilfe des Teufels jedoch den Tod vor. Der
Chor erklärt ihre Seele gerührt für gerettet.
Das Werk verbindet Elemente der Opéra lyrique mit denen der
Grand opéra, kombiniert groß angelegte dramatische Szenen mit
rührenden intimen Begegnungen und effektvollen Chorszenen.
Ihrer zwingenden Wirkung ist in Karsten Wiegands anrührender
Inszenierung, die ursprünglich für die Berliner Staatsoper
entstand und nun nach Darmstadt kommt, ebenso wenig zu
entkommen, wie der Tragik der Liebesgeschichte.
Mit Jana Baumeister, Katharina Persicke, David Pichlmaier,
Oleksandr Prytolyuk, Andreas Wagner u.a.
Regie Karsten Wiegand Bühne Bärbl Hohmann
Kostüme Ilse Welter Choreografie Otto Pichler
Dramaturgie Mark Schachtsiek
Premiere am 28. Januar | Großes Haus
Konzerte
NEUJAHRSKONZERT
Nach den Themen „Tanz“ (2015) und „Sport“ (2016) geht es 2017
in dem munteren musikalischen Jahresauftakt voller
mitreißender, unterhaltender, aber nicht immer tief-ernster
Musik um Technik – im weitesten Sinne des Wortes. Neben
Walzern, Polkas und Märschen der Strauß-Dynastie stehen u.a.
Stücke von Frederick Delius, Malcolm Arnold, Gabriel Fauré,
Maurice Ravel und Alberto Ginastera auf dem Programm
Das Staatsorchester Darmstadt
Moderation Gernot Wojnarowicz
Dirigentin Dalia Stasevska
Konzert am 01. Januar | Großes Haus
4. KAMMERKONZERT
Zum ersten Mal im Staatstheater: „Concerto Köln“, seit seiner
Gründung vor 30 Jahren eines der besten Ensembles der
historischen Aufführungspraxis. Leidenschaftliches Musizieren
und die ungebrochene Lust auf der Suche nach dem Unbekannten
sind die Markenzeichen des Ensembles. Mit regelmäßigen
Auftritten in den Metropolen der Welt und bei renommierten
Festivals hat sich Concerto Köln auch international einen Namen
gemacht. Im 4. Kammerkonzert spielt das Ensemble neben
Vivaldis „Die vier Jahreszeiten“ Werke von Giovanni Battista
Sammartini, Evaristo Felice Dall’Abaco und Charles Avison.
Concerto Köln
Konzert am 12. Januar | Kleines Haus
TEDDYBÄRENKONZERT
Peter und der Wolf
Sinfonisches Märchen für Kinder von Sergej Prokofjew
Peter lebt mit seinem Großvater und seinen Tieren am Rande des
Waldes. Opa ermahnt ihn immer, das Gartentor zu schließen,
aber eines Tages vergisst er es. Sorglos spielt er draußen mit
seiner Katze, seinem Vogel und seiner Ente. Da kommt der Wolf
aus dem Wald und entdeckt das offene Tor!
Das Staatsorchester Darmstadt
Altersempfehlung 3-6 Jahre
Sprecher Florian Federl
Dirigentin Ines Kaun
Konzert am 12. und 14. Januar | Foyer Großes Haus
SOLI FAN TUTTI
Eine Barockwoche im Januar mit dem Kammerkonzert am
12. Januar und dem Programm der Reihe „Soli fan tutti“. Soeben
sind sie mit dem Darmstädter Musikpreis 2016 ausgezeichnet
worden: die „Darmstädter Barocksolisten“. Das Originalklangensemble aus Mitgliedern des Staatsorchesters ist seit 10 Jahren
Garant für erfrischende Interpretationen von Alter Musik. Sie
spielen in ihrem Programm 2017 Werke von Telemann, Bach,
Merula, Dall’Abaco und Falconieri.
Darmstädter Barocksolisten mit Antje Reichert, Christiane
Dierck, Ethem Emre Tamer
Konzert am 15. Januar | Kleines Haus
Ballett
FARBENSPIELE
Interaktives Tanz- und Zirkusstück für Kinder von 0 bis 3 Jahren
Kinder erfahren ihre Umwelt spielend. All ihre Sinne aktivieren
sie, um sich selbst und ihre Umgebung kennenzulernen.
„Farbenspiele“ steckt voller unerwarteter bunter Erlebnisse, die
das junge Publikum dazu motivieren, mitzuwirken, den
Bühnenraum zu erforschen und gemeinsam mit der Tänzerin
durch Klänge und Farbe auf Entdeckungsreise zu gehen.
Vorstellungen am 17., 20. und 21. Januar | Ballettsaal (Treffpunkt
Foyer Kammerspiele)
TANZWORKSHOP:
„MEINE WAND, DEINE WAND“
Für Erwachsene mit Vorkenntnissen
Wer Wand an Wand lebt, hat eine Mauer zwischen sich. Sie
garantiert Privatheit, und das ist gut so. Wenn der Staat eine
Mauer baut, geht es nicht nur um ein Nichteinmischen in die
eigenen Angelegenheiten. Es geht darum, auf das eigene
Territorium Einfluss zu nehmen, eigene Gesetze durchzusetzen
und so einen Unterschied zu machen. Zwei Gruppen bilden sich
in diesem Workshop von Helena Waldmann, um nach dem
körperlichen Unterschied zwischen „euch“ und „wir“, zwischen
„uns“ und „den anderen“ zu fragen. Die eine Gruppe arbeitet mit
zeitgenössischen Tänzern, die andere mit Akrobaten. Es sind
zwei ganz unterschiedliche Weisen, den eigenen Körper in
Höchstform zu erleben. Und eine seltene Gelegenheit, mit zwei
komplett verschiedenen Gesetzen der Körperbeherrschung
konfrontiert zu werden.
Workshop am 28. Januar | Ballettsaal (Treffpunkt Foyer
Kammerspiele)
Darmstädter Gespräche – Transit (2016-18)
DARMSTÄDTER GESPRÄCHE
Futureship – was zeigt die Kristallkugel und:
Sind wir überhaupt zukunftsfähig?
Alles beginnt in Darmstadt. Auch die Zukunft: Die Europäische
Weltraumorganisation ESA hat hier ihr operatives Zentrum, das
ESOC. Generaldirektor ist Johann-Dietrich Wörner. „Die Welt, die
wir erleben wollen“ hat die Soziologin Jutta Allmendinger
erforscht. Die Preisträgerin des Schader-Preises beschäftigt sich
mit Lebensverläufen und Zukunftsvorstellungen von Menschen.
Als seismographisch, also hellseherisch begabt, gelten die Künste,
allen voran die Literatur. Thomas von Steinaecker, Schriftsteller
und Regisseur, erregte jüngst mit seinem Zukunftsroman „Die
Verteidigung des Paradieses“ Aufsehen. – Drei Blickweisen
Richtung Zukunft. Im Geiste des großen polnischen Philosophen
und Schriftstellers Stanisław Lem ein Zukunftsgespräch zwischen
Naturwissenschaft, Gesellschaftsforschung und Kunst.
Die Darmstädter Gespräche werden ermöglicht durch Merck.
Darmstädter Gespräche am 29. Januar | Kleines Haus
PERSPEKTIVEN
Lems Tierleben nach Mróz
Der Zeichner Daniel Mróz (1917-1993) hat mit seinen
Buchillustrationen die Wirkung Stanisław Lems entscheidend
mitgeprägt. Seine Abbildungen zur Erzählsammlung Kyberiade
sind Legende. Die von Janusz Górski kuratierte Ausstellung zeigt
die skurrilen bis grotesken Zeichnungen, in denen Mróz Lems
phantastische Welten weiterdenkt: Traurige Roboter und
hochkomplexe Maschinen.
In Kooperation mit dem Komet-Lem-Festival des Deutschen
Poleninstituts und der TU Darmstadt.
Vernissage am 29. Januar | Foyer der Kammerspiele
Die Ausstellung ist geöffnet von 29. Januar bis 05. März.
DER FUTUROLOGISCHE KONGRESS
Nounas, Hauptstadt des fiktiven Staates Costricana. In der Gegenwart. Im Hilton Hotel. Der 8. futurologische Kongress tagt zum
Thema Übervölkerung. Mittendrin: der weltberühmte Raumfahrer
Ijon Tichy. Nounas, Costricana. Immer noch in der Gegenwart. Vor
dem Hilton Hotel. Ein Bürgerkrieg zwischen Militärregierung und
Putschisten, bei dem auch verstärkt chemische, halluzinogene Stoffe
eingesetzt werden, zwingt die Kongressteilnehmer, Zuflucht in der
Stadtkanalisation zu suchen. 2039 New York im sogenannten
Revitarium. Ijon Tichy wacht auf. Die aktuelle Regierungsform ist
die Chemokratie. Alle menschlichen Sinneswahrnehmungen
CARMEN
FAUST. DER TRAGÖDIE ERSTER TEIL
Oper von Georges Bizet
von Johann Wolfgang von Goethe
Sandra Leupolds „Carmen“ nimmt den Esprit von Bizets Musik
zum Ausgangspunkt einer feinfühligen, szenischen
Interpretation. Im Jahrbuch Opernwelt 2016 wurde die
Inszenierung als beste Aufführung des Jahres nominiert.
Vorstellungen am 11. und 21. Januar | Großes Haus
Faust will dem Leibhaftigen beweisen, dass seine Bedürfnisse nie
zu befriedigen sind. Auf diesem abenteuerlichen Trip werden
eine aufrichtig Liebende und ihre ganze Familie verwüstet und
neues Leben altem Größenwahn geopfert.
Vorstellungen am 20. und 29. Januar | Kleines Haus
DAS ABSCHIEDSDINNER
INTEGRATIONSKURS
von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
Lecture Performance
Ein Bekannter erzählt dem Ehepaar Clotilde und Pierre von einer
todsicheren Methode, unliebsam gewordene Freunde effektiv zu
entsorgen. Kurzentschlossen laden sie Antoine ein. Dieser ahnt
zunächst nichts Böses, durchschaut aber bald das Treiben und
beginnt seinerseits ein Therapiespiel, das auch auf der anderen
Seite menschliche Schwächen aufdeckt.
Vorstellungen am 14. und 21. Januar | Kleines Haus
Wir laden Sie ein, unsere Kulturvielfalt kennenzulernen sowie
Nähe, Toleranz und Wahrhaftigkeit zu erfahren. Wir heißen Sie
Willkommen. Eine choreografisch-theatrale Recherche von
France-Elena Damian, Mansur Ajang und Ahmad Hijazi.
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit!
Vorstellung am 14. Januar | Kammerspiele
von Tomer Gardi |
Szenische Lesung in einer Fassung des Autors
Zum letzten Mal!
Schauspiel nach Alfred Jarry
Nach der Ankunft am Flughafen gehen Mutter und Sohn mit
fremden Koffern ins Hotelzimmer und probieren neue Kleider
an. Was eine neue Identität bedeutet, wird in der Lesung formal
und inhaltlich so weit gedacht, dass Selbstverständliches fremd
und Fremdes bekannt wird.
Konzept und Regie Katharina Buzin
Vorstellung am 27. Januar | Bar der Kammerspiele
Schauspiel von Michael Frayn
werden durch die Verabreichung chemischer Mittel gesteuert. Die
Welt scheint friedlich und glücklich...
Ein rasantes Puppentheater ab 16 Jahren.
Mit Dirk Baum, Wilfried Reach, Alicja Rosinski
Regie Christian Georg Fuchs Puppenbau Peter Lutz
Dramaturgie Jörn Kalbitz
Bühnenfassung für das Theater der Jungen Welt von
Christian Georg Fuchs nach Stanisław Lem |
Koproduktion mit der Moritzbastei Leipzig
Gastspiel am 31. Januar | Kammerspiele
Die Veranstaltungsreihe Darmstädter Gespräche – Transit 201618 wird gefördert durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain.
BarFestspiele
BROKEN GERMAN
DER NACKTE WAHNSINN
Die raffinierte und turbulente Komödie ist eine augenzwinkernde
Liebeserklärung an die Schlangengrube Theater, in der es
hinreißend menschelt und die auf höchst vergnügliche Weise
zeigt, dass der schöne Schein hinter den Kulissen längst nicht so
glanzvoll ist, wie man denken könnte.
Vorstellungen am 13. und 27. Januar | Kleines Haus
PARADISO
DIE WILDENTE
Szenische Lesung des Romans von Thomas Klupp
Schauspiel von Henrik Ibsen
Alex Böhm ist ein Anti-Held unserer Zeit. Er lügt und betrügt
sich durch sein Leben – und das ebenso komisch wie abgründig.
In diesem amoralischen literarischen Road-Movie durch die
oberpfälzische Provinz kommt einer an, wo er nie sein wollte.
Vorstellung am 19. Januar | Bar der Kammerspiele
Nach 16 Jahren kehrt Gregers Werle zurück in seine Heimatstadt
und versucht, die Lebenslüge seines Freundes Hjalmar
aufzudecken. Die Wahrheit fordert ein unschuldiges Opfer.
Vorstellungen am 15., 19. und 28. Januar | Kleines Haus
Im Spielplan
Musical von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice
Zum letzten Mal!
CABARET
Musical von Joe Masterhoff, John Kander und Fred Ebb
„Willkommen, bienvenue, welcome“ Cabaret und der zynische
Conférencier verführen zu einem Tanz auf dem Vulkan im Berlin
der späten Weimarer Republik während des Aufstiegs der
Nationalsozialisten.
Vorstellungen am 13. und 29. Januar | Großes Haus
EVITA
Eva María Duarte bahnt sich den Weg von der Hütte in den
Palast. Ihr Mann, ein aufstrebender Offizier, wird durch ihren
charismatische Einsatz zum Präsidenten ernannt. Als First Lady
von Argentinien engagiert sie sich für die Frauenrechte, setzt
sich für Bedürftige ein und wird eine gefeierte Heldin des
Landes.
Vorstellungen am 14. und 20. Januar | Großes Haus
KÖNIG UBU
Eine Frau schubst ihren Mann in die Karriere: Herr Ubu soll sich
auf den Königsthron von Nirgendwo setzen. Das Stück von
Alfred Jarry löste an seiner Premiere am 10. Dezember 1896 in
Paris den berühmtesten Theaterskandal in der französischen
Theatergeschichte aus.
Vorstellungen am 12. und 20. Januar | Kammerspiele
Zum letzten Mal!
LORIOTS GESAMMELTE WERKE
Schauspiel von Vicco von Bülow
Loriot ist der Grandseigneur des gesellschaftskritischen Sketchs.
In seinen brillant geschriebenen Szenen ziselierte er Irrsinn und
Wahnsinn des deutschen Alltags kritisch, aber liebevoll heraus.
Vorstellung am 10. Januar | Kleines Haus
MADE IN GERMANIA
Ein Verbindungsprojekt
Vermissen Sie in ihrem Alltag feste Regeln und althergebrachte
Rituale? In „Made in Germania“ gründen wir unsere eigene, ganz
unakademische Verbindung.
Vorstellung am 13. Januar | Kammerspiele
Zum letzten Mal!
PETER PAN
von James Matthew Barrie
Überall kennt man den Jungen, der nicht erwachsen werden will
und im Nimmerland eine märchenhafte Existenz führt: Peter Pan.
Dorthin fliegt er mit Wendy, der Tochter der Familie Darling, um
endlich die Frage zu klären: „Käpt’n Hook oder ich?“.
Vorstellungen 01., 22. und 28. Januar | Kleines Haus
Schulen und Gruppen richten ihre Terminanfragen für die
Vorstellungen am Schultagen bitte an den Theaterring unter
06151.26675 oder per E-Mail an [email protected]
RIGOLETTO
Oper in drei Akten von Guiseppe Verdi
Wenige Opern sind so reich an melodischer Erfindung wie Verdis
„Rigoletto“, der die ebenso groteske wie berührende Geschichte
eines Hofnarren und seiner Tochter erzählt.
Vorstellung am 15. Januar | Großes Haus
PREISE 2016|2017
Platzgruppe
1
2
3
4
5
6
Preiskategorie I
57,50 €
49,00 €
43,50 €
35,00 €
24,00 €
12,50 €
Preiskategorie II
54,50 €
46,50 €
41,50 €
33,50 €
22,50 €
12,00 €
Preiskategorie III
46,00 €
39,50 €
35,00 €
28,00 €
19,50 €
10,50 €
Preiskategorie IV
42,50 €
36,50 €
32,50 €
26,00 €
18,00 €
9,50 €
Preiskategorie V
38,50 €
33,00 €
29,50 €
23,50 €
16,50 €
9,00 €
Preiskategorie VI
35,50 €
30,50 €
27,00 €
22,00 €
15,00 €
8,50 €
Preiskategorie VII
30,50 €
26,00 €
23,50 €
19,00 €
13,00 €
7,50 €
Preiskategorie VIII
25,00 €
21,50 €
19,00 €
15,50 €
11,00 €
6,00 €
Kammerspiele: vorstellungsabhängige Preise
SPIEGELUNGEN
Dreiteiliger Ballettabend von Wayne McGregor,
Tim Plegge und Alexander Ekman
Wayne McGregors „Infra“ betrachtet menschliche Beziehungen
unter der Oberfläche. „Tabula Rasa“ von Tim Plegge ist als
Abenteuer zu verstehen. Ein überspitztes Abbild alltäglicher
Vorgänge stellt Alexander Ekmans „Left Right Left Right“ dar.
Vorstellungen am 22. und 27. Januar | Großes Haus
TOSCA
Oper von Giacomo Puccini
Eine Diva ist stets eine von schwierigen Lebensumständen
gezeichnete Persönlichkeit, deren Wunden allein durch die
Bewunderung des Publikums, die sie auf dem Weg zum Ruhm
narzisstisch auf sich zieht, geheilt werden können – bis das
Schicksal Rache für den kometenhaften Aufstieg nimmt.
Vorstellung am 12. Januar | Großes Haus
ZUM LACHEN IN DIE KAMMER
Margit Schulte-Tigges und Hans Weicker – zwei wunderbare
Komödianten – stehen seit 50 bzw. 70 Jahren auf der Bühne. Das
muss gefeiert werden! Am besten, indem man sie spielen lässt.
Vorstellung am 21. Januar | Kammerspiele
THEATERFÜHRUNGEN
für Gruppen Erwachsener
Anmeldung bei Darmstadt Marketing GmbH | Christiane John
[email protected] | 06151.1345-12
für Gruppen Kinder und Jugendlicher
Anmeldung beim Staatstheater | Education und Vermittlung
[email protected] | 06151.28 11-313
Die Abendkasse öffnet bei Vorstellungen im Großen und Kleinen Haus 1 Stunde
vor Vorstellungsbeginn, bei Vorstellungen in den Kammerspielen ½ Stunde vor
Vorstellungsbeginn.
Kinder bis einschließlich 13 Jahre, Menschen in Ausbildung* bis einschließlich
29 Jahre, Menschen mit Schwerbehinderung, InhaberInnen einer Teilhabecard
der Wissenschaftsstadt Darmstadt und Menschen, die Leistungen nach sgb II
oder sgb XII beziehen und im Besitz einer Ermäßigungskarte des Staatstheaters
Darmstadt sind, erhalten gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises 50 %
Ermäßigung auf den regulären Kartenpreis (ausgenommen Premieren, Gastspiele, Sonderveranstaltungen, Vorstellungen für Kinder und Karten für Plätze
der Platzgruppe 6).
*SchülerInnen, Studierende, Auszubildende und Menschen, die einen
freiwilligen Wehrdienst, ein Bundesfreiwilligenjahr oder ein freiwilliges
ökologisches oder soziales Jahr leisten.
Vorverkauf und Abonnentenbetreuung
Telefon 0 61 51 . 28 11-600 | Dienstag bis Freitag 10 bis 18 Uhr |
Samstag 10 bis 13 Uhr | Montag geschlossen | Staatstheater Darmstadt |
Georg-Büchner-Platz 1 (Eingang an der Hügelstraße, Höhe Saalbaustraße) |
64283 Darmstadt | vorverkauf@ staatstheater-darmstadt.de | Karten sind auch
auf unserer Website erhältlich: www.staatstheater-darmstadt.de
Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Impressum
Herausgeber Staatstheater Darmstadt Intendant Karsten Wiegand
Geschäfts­führender Direktor Jürgen Pelz Texte und Redaktion
Dramaturgie, Marketing Gestalterisches Konzept sweetwater | holst
Ausführung Victoria Braunschweig Titelfoto „Peter Pan“, Robert Schittko
Redaktionsschluss 18. November 2016.
Änderungen vorbehalten. www.staatstheater-darmstadt.de
Mit freundlicher Unterstützung von
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