Wegelagerer und Fallensteller

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FWU – Schule und Unterricht
DVD 46 10252 12 min, Farbe
FWU-Klassiker
Wegelagerer und Fallensteller
Beutefangmethoden bei Pflanzen und Tieren
FWU –
das Medieninstitut
der Länder
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Lernziele – nach Lehrplänen und Schulbüchern
Beutefangmethoden von Fleisch fressenden
Pflanzen und Tieren kennen lernen; Besonderheiten im Körperbau und im Bereich der zur
Nahrungsaufnahme spezialisierten Organe erkennen; verschiedene Typen der Nahrungsaufnahme unterscheiden und ähnliche „Fresstypen“ bei sehr unterschiedlichen Tier- bzw.
Pflanzengruppen vergleichend gegenüber
stellen können
hen. Ist eine Beute an den Klebfäden fixiert, wird sie durch schwingende Bewegungen mit weiteren Fäden in Kontakt gebracht und anschließend blitzschnell durch
ein Spinnfadenband mit abgespreizten Beinen umwickelt. Diese Haltung ist notwendig, da es sich auch um eine stechende Biene oder Wespe handeln könnte.
Ist der Hunger im Augenblick übermächtig,
wird die eingesponnene Beute gleich durch
den Giftbiss der zwei Giftklauen getötet.
Daraufhin wird ein Verdauungssekret in
die Beißöffnungen eingespitzt. Anschließend wird die Flüssigkeit der vorverdauten
inneren Organe des Beutetieres eingesaugt, da Mundwerkzeuge zum Zerkleinern
und zum Stopfen in die Mundöffnung fehlen. Ist die Spinne satt, sorgt sie vor und
hängt eingesponnene bewegungsunfähige
Insekten meist ohne den tödlichen Giftbiss
in die Peripherie ihres Netzes, ihre Speisekammer.
Zum Inhalt
Auf einer Blütendolde tummeln sich zahlreiche Insekten, darunter Fliegen und eine
gelbgrüne Blattwespe. Am Fuß des Doldengewächses hat eine Trichterspinne ihre
Wohnröhre mit anschließendem Fangteppich gesponnen und ausgebreitet. Die
Spinne selbst wartet vor dem Eingang ihrer Wohnröhre und ergreift blitzschnell eine Fliege, die sich auf dem Fangteppich
niedergelassen hat. Das Beuteinsekt wird
gepackt, in die Wohnröhre hineingetragen
und im Verborgenen gefressen.
Unter den Spinnen als ausgezeichnete
Fallensteller fallen besonders die Radnetzspinnen auf, von denen eine Gruppe räumlich gestaffelt ihre Netze an einem Teichwehr installiert hat. Die „Stellnetze“ sind
hier offensichtlich gezielt zum Fang der
schlüpfenden Wasserinsekten wie Eintagsund Köcherfliegen gesponnen worden. Erschütterungen im Netz werden auf ihre Intensität mit Abschätzung des Verursachers und dessen Größe mit Zugkontrolle
durch die Taster und Beine getestet.
Eine tagaktive Wespenspinne sitzt im Zentrum ihres Netzes, das durch ein auffälliges senkrechtes Zickzackband gekennzeichnet ist, und wartet auf Reize, die von
einem im Netz zappelnden Insekt ausge-
Klebfallen, wie die Haftfäden eines Spinnennetzes, finden sich sogar im Pflanzenreich zum Fang von Insekten. Pflanzen haben in nährstoffarmen Bereichen erstaunliche Techniken entwickelt, um zusätzliche
stickstoffhaltige Nahrungsquellen zu erschließen. Der Fang von Kleintieren kann
für die notwendige stickstoff- und eiweißaufbauende Quelle sorgen. Der Sonnentau
heimischer, besonders nährstoffarmer
Moore, hier werden verschiedene Arten in
Aktion des Beutefanges gezeigt, lockt Insekten durch die lichtbrechenden Tröpfchen und deren Duft an. Das Sekret ist besonders klebrig und heftet
die Besucher zunächst an der Oberfläche
der Drüsenhaare fest. Durch für Pflanzen
rasche Bewegungen, bedingt durch Druckänderungen in den Zellen der Drüsenhaar2
blätter und Wachstumsprozesse, biegen
sich immer mehr Drüsen- bzw. Klebhaare
zum Beuteobjekt hin, einhergehend mit
einer Einkrümmung des Blattes. Anschließend ausgeschiedene Enzyme bewirken
den Abbau der inneren Organe der Beute.
Gleiches geschieht durch die Verdauungssäfte der Spinne außerhalb des Spinnenkörpers im Beutetier, das dann in flüssiger
Form von der Blattoberfläche aufgenommen wird. Zurück bleibt die leere Chitinhülle. Diese Fangmethode ist nicht immer erfolgreich, wie der entfliegende Rüsselkäfer
beweist.
Im Gegensatz zum Sonnentau reagiert die
Venusfliegenfalle auf mechanische Reize.
Stoßen umherlaufende Kleintiere auf die
Fühlhaare der geöffneten Blattspreite, so
schließt sich, für Pflanzen blitzschnell, dieser Blattbereich durch Knickung in der
Mitte. Stoßen jedoch besuchende Insekten,
wie hier eine Halmwespe und eine eilfertige Käferlarve, nicht an die sensiblen Fühlborsten, können sie unbeschadet entrinnen. Den Unvorsichtigen, wie der Ameise und zuvor der Sichelwanze, droht der
Einschluss in das Gefängnis, verschlossen
durch die ineinander greifenden Randborsten, und die anschließende innere Auflösung in der biochemischen, zersetzenden
Blattkammer. Wie beim Sonnentau bleibt
vom enzymatisch zersetzten Tier nur die
Hülle des chitinigen Außenskeletts. Das
Blatt ist dadurch wieder bereit für den
nächsten unvorsichtigen Besucher.
um vorbeischwimmende Beutetiere zu ergreifen, sondern schwimmt auch aktiv, um
günstige Positionen zum Ergreifen von
Tieren zu erreichen. Eine langsam kriechende Schlammschnecke bietet kaum
Widerstand. Die kräftigen Mundwerkzeuge
zerkleinern die Beute, die zuvor durch
Speichelsekret gelähmt wurde. In einer
Mundvorkammer findet auch hier die Vorverdauung statt und der Nahrungsbrei
wird eingesaugt. Übrig bleiben die Darmabschnitte der Kaulquappe. Die Larve des
Gelbrandkäfers ist deutlich weniger
schwimmaktiv und lauert vor allem in der
Vegetation der Kleingewässer auf Beute.
Ihre Methode des Zupackens und Festhaltens von Beutetieren muss effektiv erfolgen. Dabei dienen die besonders großen
Kiefer beiden Funktionen. Sie sind innen
hohl und injizieren dem Beutetier den zunächst lähmenden und dann zersetzenden
Speichelsaft. Die innere Auflösung erfolgt
sehr rasch, und die enzymatisch verflüssigten Innereien des Beutetieres werden
durch den gleichen Kanal in den Kiefern
eingesaugt. Ungenießbare Teile bleiben
zurück.
Die Libellenlarve verharrt mehr am Boden
der Gewässer. Sie fixiert optisch ihre
Beute, wohingegen die Gelbrandkäferlarve
mehr auf Geruch und Geschmack sowie
Strömungswellen reagiert. Haben die Bewegungen des Beutetieres die Libellenlarve, hier eine Larve einer Mosaikjungfer,
aufmerksam gemacht, wird die in Ruhe auf
der Kopfunterseite eingeklappte Fangmaske (umgebildete Unterlippe) blitzschnell vorgeschnellt und mit den hakenförmigen Randzangen das Beutetier festgehalten und zum Mund zurückgezogen.
Hier wird dieses von den übrigen Mundwerkzeugen zerkleinert und in die Mund-
Den Fallenstellern, die sich kaum selbst bewegen, stehen Tiere gegenüber, die gezielt
Bereiche aufsuchen, die stets Beute versprechen. Der Gelbrandkäfer, ein häufiger
Besiedler der stehenden Gewässer jeder
Größe, lauert jedoch nicht nur im Versteck,
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öffnung gestopft. Die Unterlippe hält das Objekt dabei weiterhin fest. Nach der Mahlzeit
verharrt die Libellenlarve wieder als Ansitzjäger in Ruhe und wartet erneut auf Beute.
nun ein kleines Insekt an den Rand des
Trichters, wird der Ameisenlöwe durch
herabrieselnden Sand aufmerksam und
wirft diesen über das Beutetier hinweg,
sodass es mit dem nachrutschenden Sand
bis zum Zentrum des Trichters gespült
wird. Hier packen die großen Mundwerkzeuge schnell zu. Diese bestehen aus jederseits zwei Zangen, die ineinander gelegt ein zentrales Rohr, vergleichbar mit
dem der Gelbrandkäferlarve, bilden. Auch
hier wird der Speichel in die Beute eingespritzt und die Körperflüssigkeit, aber
auch die aufgelösten inneren Organe und
die Muskulatur eingesaugt durch den gleichen Kanal.
Bei Bedrohung zieht sich der Ameisenlöwe
nach rückwärts stoßend in den Sand zurück. Der gedrungene Ameisenlöwe verpuppt sich in einer verklebten Sandkugel.
Aus der Puppe schlüpft dann die Ameisenjungfer, das flugfähige Geschlechtstier,
das meist dämmerungs- und nachtaktiv
an eine Kleinlibelle erinnert und im Volksmund auch Nachtlibelle heißt.
Ebenso auf die Tarnung und die Ruhehaltung verlässt sich die Gottesanbeterin
in der dichten Vegetation. Als tagaktiver
Räuber bevorzugt sie stark besonnte
Bereiche, d. h. das obere Stockwerk der
Krautschicht. Verändert sie ihre Position,
so bewegt sie sich besonders vorsichtig
und langsam, um die Beutetiere aber
natürlich auch eigene Feinde nicht aufmerksam zu machen.
Der ahnungslose Ohrwurm wird beim Abstieg von den vorschnellenden Fangbeinen
der Gottesanbeterin ergriffen. Diese umgewandelten Vorderbeine sind mit Dornen besetzt, die die Beutetiere festhalten. Anschließend beginnt sie, ungenießbare harte
Chitinteile, wie die Vorderflügel des Ohrwurmes, zu entfernen und dann die weicheren
Teile mit den Mundwerkzeugen zu zerkleinern und in die Mundöffnung zu schieben.
Dabei wird auch immer Speichel mit in den
Vorderdarm zugeführt. Vom Ohrwurm bleiben nur die beiden ebenfalls ungenießbaren
Hinterleibszangen übrig. Das anschließende
Reinigen der Vorderbeine dient der Entnahme von Speiseresten und dem „Fängigmachen“ für das nächste Opfer.
Die Sandtrichter des Ameisenlöwen sind
meist zur Sonne hin exponiert. Trotzdem
führen Wind und Regen, denen dieses Tier
in tieferen Sandschichten ausweicht, immer wieder zur Einebnung des Sandniveaus. So muss er sich einen neuen Trichter graben bzw. auswerfen, indem er im
Zentrum nach unten tiefer wegtauchend
den zurückrieselnden Sand wegschleudert.
Er bleibt unten im Sand verborgen. Gerät
Ergänzende Informationen
Trichterspinnen: Agelendiae
Radnetzspinnen: Araneidae
(Kreuzspinnen: Aranea sp.: Wespenspinne:
Argyope brunnichi)
Die Netze der höheren Spinnen fangen
nicht nur zufällig hineinfliegende und auf
den Klebfäden haftende Insekten, sondern
wirken zusätzlich als Lichtfallen. Neuere
Untersuchungen haben ergeben, dass bestimmte Spinnfäden UV-Licht reflektieren,
das Insekten besonders anlockt. So ist das
breite Zickzackband im Netz der Wespenspinnen konzentriert aus derartigen Re4
flektorfäden hergestellt. Die Beutetiere
fliegen also gezielt in diese
Netze oder krabbeln zum dicht gesponnenen Trichter der Trichterspinne hin. Der
Radnetzbau ist besonders aufwändig und
Energie verschwendend. Darum werden die
Netze des Vortages vor dem Morgengrauen von den Spinnen gefressen, Fremdkörper entfernt und ein neues im Rückgewinnungsprozess des Materials gewebt.
Dabei lassen die Spinnen von einem Punkt
aus den Spinndrüsen einen Primärfaden in
die Luft, der an einem entfernten Punkt in
der Vegetation oder an einer Mauer haften
bleibt. Von diesem ersten Faden aus, der
anschließend durch Entlanghangeln verstärkt wird, beginnt der Netzbau. Die kleineren Männchen sind weniger sesshaft
und nähern sich zur Paarung meist von der
anderen Netzseite, um nicht als Beute den
Weibchen zum Opfer zu fallen.
Gelbrandkäfer: Dytiscus marginalis
(Dytiscidae – Echte Schwimmkäfer)
Die Anpassung dieser Käfer wird deutlich
bei den Schwimmbewegungen, da die Beine – im Gegensatz zu allen übrigen Käfern –
synchron bewegt werden. Die Verbreiterung mit dem Schwimmhaarsaum bewirkt
erhöhten Vorschub, die Stromlinienform
ist deutlich. Bewegungsreize der Beute und
deren Duftstoffe werden durch die Antennen wahrgenommen. Die Larve besitzt ihre
Atemöffnung am Hinterleibsende, zwei
behaarte Anhänge ermöglichen die Anheftung an das Oberflächenhäutchen des
Wassers. Auch sie frisst meist in dieser
hängenden Atemhaltung nach Lähmung
des Beutetieres. Die Verpuppung, d. h. die
Verwandlung von der Larve zum Käfer, findet in einer Erdhöhle an Land statt. Die Bedeutung des Käfers und der Larve als
Fischräuber wird sehr stark übertrieben.
Sonnentau: Drosera, mehrere heimische
Arten (Droseracea)
Großlibellenlarve, Mosaikjungfer:
Aeshna sp.
Dieser Lauerjäger mit der vorschnellbaren
und Beute haltenden Fangmaske kann
auch große Strecken durch Schwimmen
nach dem Rückstoßprinzip zurücklegen.
Dabei wird aus dem Enddarm, in dem sich
auch das unter Wasser funktionsfähige
Atemnetz befindet, blitzschnell Wasser
ausgestoßen, und die Larve schnellt mit
angezogenen Beinen vorwärts. Bei der
durch die Fleckung hervorragend getarnten Larve sind bereits die Flügelscheiden
des zukünftigen Luftjägers zu erkennen.
Venusfliegenfalle: Dionea muscipula aus
den USA (Carolina)
Auf sehr nährstoffarmen Böden oder in Gewässern, denen vor allem Stickstoff fehlt
(Hochmoore, Vulkanaschen, kristaline Sande), treten diese Pflanzen auf, die aber
auch durch die Assimilation allein existieren können (grüne Blätter). Als Zusatznährsubstrat entnehmen diese Pflanzen
gefangenen Kleintieren nach enzymatischer Zersetzung die Eiweißabbauprodukte als Stickstoffquelle. Eine Vorstellung
über die Evolutionsprozesse liegt nur ansatzweise vor.
Gottesanbeterin: Mantis religiosa
Der Name rührt von den eingeknickten, vor
dem in Ruhe aufrechten Vorderkörper gehaltenen Vorderbeinen. Das Aufklappen
der Beinschere und das Festhalten der
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Beute erfolgt blitzschnell. In Gefangenschaft kommt es häufiger vor, dass das
deutlich größere Weibchen das kleinere
Männchen sogar während der Paarung
vom Kopf her auffrisst. Der Samen des
Männchens wird im Körper des Weibchens
gespeichert, und dieses kann in dem kurzen Leben, meist nur einen Sommer, mehrere Schaumnester mit zahlreichen Eiern
in Erdnähe ablegen. Bevorzugte Beutetiere
sind Heuschrecken. Vielfach werden beim
Beutefraß zuerst die Bereiche gefressen,
die die Bewegung des Opfers steuern, um
dieses ruhig zustellen.
Ameisenlöwe, Ameisenjungfer:
Myrmeleonidae, Mymeleon sp.
Der zum „Schwimmen“ im trockenen lockeren Sand hervorragend angepasste Ameisenlöwe besitzt mit seinen riesigen Kiefern
nicht nur einen Halte-, Injektions- und Aussaugeapparat, sondern gemeinsam mit der
Kopfoberfläche auch ein rückwärts funktionierendes Katapult zum Schleudern von
Sand. Die extrem langen Körperhaare, auch
an den Beinen, melden jede Veränderung
im Trichter, und es erfolgen gezielte Sandkanonaden in Richtung Beutetier. Ebenso
werden ausgesaugte Beutetiere wieder
durch Schleuderbewegungen aus dem
Trichter herausbefördert, um diese nachrutschenden Reste nicht erneut zu packen
(Energieverlust) und auch, um andere Beutetiere nicht zu warnen. Nicht alle Ameisenlöwen bauen derartige Trichter, einige
stellen auch durch Wanderungen an der
Oberfläche oder im Sand gezielt Insekten
in der Nacht nach. Die sehr kurzlebigen,
flugfähigen erwachsenen Tiere ernähren
sich von kleinen Insekten, vor allem Blattläusen.
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Produktion
Georg Schimanski, Dokumentarfilme, Bichl, im
Auftrag des FWU Institut für Film und Bild,
Grünwald, 1993
Buch
Swetlana Schimanski-Salvagnac
Kamera
Georg Schmimanski, Swetlana SchimanskiSalvagnac
Titelbild
Dr. Kurt Harz, Steinsfeld (oben)
© Norman Chan - Fotolia.com (unten)
Begleitkarte
Dr. Ernst-Gerhard Burmeister
Pädagogische Referentin im FWU
Ulrich Berner
Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen/
Medienzentren
Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild,
Grünwald
Nur Bildstellen/Medienzentren
öV zulässig
© 2008
FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
gemeinnützige GmbH
Geiselgasteig
Bavariafilmplatz 3
D-82031 Grünwald
Telefon (0 89) 64 97-1
Telefax (0 89) 64 97-300
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FWU – Schule und Unterricht
46 10252 DVD mit Kapitelanwahlpunkten
12 min, Farbe
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FWU-Klassiker
Wegelagerer und Fallensteller
Beutefangmethoden bei Pflanzen und Tieren
Zur Erhaltung des eigenen Lebens sind viele Tiere und
auch einige Pflanzen auf Beute angewiesen. An 8 Beispielen aus der Welt der Gliederfüßer, insbesondere
bei Spinnen und Insekten sowie an 2 Beispielen des
Pflanzenbereichs werden Techniken vorgestellt, um
Beutetiere in Fallen zu fangen oder von Warteplätzen
blitzschnell zu überwältigen.
Bei diesem Film handelt es sich um eine FWU-Produktion aus dem Jahr 1993.
Schlagwörter
Beutefang, Fleisch fressende Pflanze
Laufzeit: 12 min
Kapitelanwahl auf DVD-Video
Sprache: Deutsch
Systemvoraussetzungen
bei Nutzung am PC
DVD-Laufwerk und
DVD-Player-Software,
empfohlen ab Windows 98
GEMA
Alle Urheber- und
Leistungsschutzrechte
vorbehalten.
Nicht erlaubte/genehmigte Nutzungen werden zivilund/oder strafrechtlich verfolgt.
LEHRProgramm
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§ 14 JuSchG
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