Adi6s, Guapotes!

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Adi6s, Guapotes!
Peter Buchhauser
(: los gLLapotes) nur einen Verwendungszweck: Sie werden gegessen. Mit Guapotes werclen fünf mittelamerikanische
Buntbarsche der ehemaligen S ammelgattung,, C ic hlas, oma " bezeichnet. Diese spez ialisielten Räuber haben außer Fischern und Angleln nahezu keinen natürlichen Feind.
Am tief gespaltenen Maul und den ,,Hundszähnen" in Ober- und Unterkiefer lassen sie
sich sofort erkennen. Nach dem neuesten Stand der Nomenklatur gehören hierher:
1 , ,,Cichlasoma" dovii (Günther, I 86zl), der ,,Lagunero", wurde nach seinem Entdekker'. Kapitän Dow, benannt. Der größte und schnellste Guapote erreicht in der Natur
etwa 70 Zentimeter Länge und ist als wohlschmeckendel Speisefisch sehr begehrt. Das
stattlichste Tier. das ich jemals in einem Aquarium sah, maß immerhin rund 55 Zentimeter. Kompromißlos setzt sich die Art gegenüber anderen Fischen durch. Pr-oblemlos
1äßt sich dieser cichlide in unseren Aquarien nachziehen; die zahlreichen und robusten
Jungfische wachsen schnell.
2.,,Cichlasonta" motaguense (Günther, 1869). DerlautUweWerner,,schönsteGuapote" steht seinem Bruder an Aggressivität und Durchsetzungsvermögen nur wenig
nach. Seine gelbrote Färbung bietet einen hervorragenden Kontrast zu der blaugrünen
Farbenpracht des Dovii; vorausgesetzt, das Becken ist groß genug, denn sonst wird am
schluß nur der stärkere übrigbleiben. Bei der Nachzucht dieses Buntbarsches machte
ichfblgendeErfahrungen: BeigleichenBedingungenwachsenjunge,,C."motaguense
langsamer a1s ,,C. " dovii, die zudem ein viel gleichmäßigeres Größenwachstum an
den Tag legen. Das Massensterben ganzer Jungfischbruten, wie wir es von ,, C. " .festae
bei einer Größe von etwa zwei Zentimetern kennen, konnte ich leider auch mehrmals
bei ,,C. " r'notaguense feststellen. Hinsichtlich der Ansprüche an die Wasserqualität
scheint ,,C. " motaguense empfindlicher zu sein als die anderen Guapotes.
3. ,,Cichl.asoma" ntanagtLense (Cänther, 1869). Die schwarz-weiß gefleckten Cichliden sind irn Vergleich zu den bisherigen Arten recht ruhige Gesellen, die ständig
Appetit haben. In ihrer Heimat sind sie als speisefisch lange nicht so begehrt; vielleicht
deswegen, weil sie oft in trüben, schlammigen Gewässern vorkommen. Im Gegensatz
zu al1en anderen Guapotes bildet diese Art nur einen sehr geringen Farbdimorphismus
bei den Geschlechtern aus.
4. ,,Cichlasoma" loisellei Bussing. 1989, der Paul Loiselle zu Ehren benannte Cichlide, beschäfiigte etliche Jahre lang die Köpfe der ernsthaften Liebhaber. Ursprünglich
als ,,C. " managtLense in unsere Aquarien eingeführt, wurde er danach fast ebenso
lange als ,,C." friedrichsthalii bezeichnet. Der relativ frjedliche Buntbarsch ist mit
einer Maximalgröße von gut 30 Zentimetern der kleinste Guapote.
In Mittelamerika haben die großen Hübschen
f r' l
DCG-lnfo 21
(t1)
1993,
2;
@
Oben: Die Laguna Arenal in Costa Rica, ein Lebensraum von ,,C." dovii
Unten: ,,Cichlasoma" managuense als Speisefisch - Fotos: Werner
@
r.o-rnfo
24 (11) 1993: 242-251
243
Laichendes
Paar von
,rC.tt dovii
Junges Männchen von
,rC.tt motaguense
,,Cichlasoma"
motaguense,
Weihchen mit
Junglischen
244
DCG-Info 24 (11) 1993,
24; @
Erwachsenes
Männchen
Yon rrC.t'
managuense
Paar von
,rC.tt managuense über
dem schlüpfenden Gelege
Männchen
von,,Cichlasomat'
loisellei
@
rao-r
ro 24 (11) tee3: 242-251
245
5. ,,Cichlasoma" friedrichsthalll (Heckel, 1840), der nach Baron Frjedrichsthal benannte Cichlide, ist nun endgültig richtig bestimmt und bereits in unseren Aquarien
nachgezogen worden. Mehrfach fanden sogar Verwechslungen mit ,, C. " tnotaguense
und ,, C. " loisellei statt. Stawikowski und Wernel wiesen in ihrem Buch ,,Buntbarsche
der Neuen Welt
- Mittelamerika" ausführlich auf die Problematik um ,,C." fi-iedrichsthaliihrntnd erwähnten zusätzlich,, C. " multifosciatun, ein Taxon, das heute als
Synonym zu ,,C." motaguense gilt. Wenn man Weibchen und Männchen des Motaguabuntbarsches (die Handelsbezeichnung,,Tigerbuntbarsch" für,,C." tnotaguense
istschlechtgewählt,dennals,,RotenTigerbuntbarsch"kennenwirbereits,,C."festae,
außerdem werden die Weibchen von ,,C. " tnotaguense nach Jahren mitunter fast
genauso rot wie ,, C. " festae) miteinander vergleicht, dann kann man sich gut vorstellen, daß die Ichthyologen im vorigen Jahrhundert hier zwei verschiedene Arten vermuteten.
Nun will ich nicht mit Beschreibungen von Cichliden die Seiten füllen oder gar ernem
Ichthyologen zu nahe treten, aber erwähnt werden rnuß, daß selbst Literatur jüngeren
Datums den Fotos oft genug falsche Namen zuordnet. In erster Linie fällt mir da ein
großformatiges Buch mit vielen bunten Bildern und wenig sinnvollen Texten ein, das
ein und derselben Cichlidenart bis zu drei verschiedene lateinische Namen zuteilt.
Genug der Kritik, zurück zum Titel, schließlich will ich doch vom Abschied der Guapotes sprechen. Abschied insofern, als die Aquarienzeit der Guapotes schon fast vorbei
ist. In den siebziger und achtziger Jahren wurden die Heimaquarien immer größer, die
Technik besser, und ,,Pioniere", wie Breidohr, Stawikowski, Weber, Werner etc.,
haben neben vielen bis dahin unbekannten ,,Cichlas,oma"-At\en die Guapotes zu uns
mitgebracht. Die groß werdenden, recht eigenwilligen Tiere übten auf viele Aquarianer enormen Reiz aus. Allmählich entwickelte sich die Nachfrage nach den großen
Hübschen. Bald wurden zahlreiche Nachzuchten in Kleinanzeigen angeboten, und
auch ich wurde ,,gefangen" von dieser und jener Art.
Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1993, vieles ist passiert in der Aquaristik; der Crenicichla-Boom ebbt im Gegensatz zum Loricariiden-Boom bereits ab, und die Guapotes sind beinahe so schnell wieder verschwunden, wie sie in unsere Aquarienkamen.
Gerade ,, C. " dovii lnd ,,C." motaguense laufen Gefahr, in unseren Aquarien auszusterben, Immer mehr Cichliden-Fans trennen sich von den beiden Arten; übrigbleiben
ganz wenig eingefleischte Fans.
Das Problem hätten wir also erkannt, jetzt müssen wir nur noch die Ursache für das
Aussterben der großen Hübschen (damit wir uns klar verstehen, es geht immer noch
um die Guapotes und nicht um die momentan sehr aktuellen Dinosaurier) finden.
Obwohl die Aquarien nicht kleiner wurden und obendrein die Filtertechnik weiter
verbessert worden ist, haben diese Cichliden anscheinend keinen Platz mehr bei uns.
vielleicht weil immer mehr Aquarianer Profit aus ihrem Hobby schlagen wollen und
Cichliden, die unmodern geworden sind, rechtzeitig abstoßen, um sich sofort mit dem
,,perlmuttweiß-blau opalisierenden Sowieso" einzudecken. dessen erste Nachzuchten
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DCG-Info 24 (11) 1993: 2a2-251
@
Oben: Männchen von ,,C." dovii nach dem Fang
Unten: Derselbe Fisch. frisch zubereitet - Fotos: Buchhauser
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rao-tfo
2zt
(11) 19e3:212-251
z4'7
Weibchen von
,,C.tt loisellei
über dem Gelege
,,Cichlasoma"
friedrichsthalii
beim Frontaldrohen
Der Rio Chocoljä, Usumacinta-System
(Südmexiko), ein
Lebensraum von
,,C," friedrichsthalii - Fotos:
Stawikowski
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DCG-Info 24
(lt)
1993: 2a2-251
@
bestimmt mit einigen Scheinen die Haushaltskasse aulbessern, da die durch Ausgaben
für das computergesteuerte Aquarium arg gebeutelt wurde. Oder womöglich hat sich
das deutsche Prestigedenken verschoben. Nicht mehr der (sinkende) Stern auf der
Kühlerhaube zäh1t; wichtiger ist, daß der Nachbar noch nicht den schwarz-weißen
Super-Wels im Aquarium hat. Meines Wissens gingen gewerbliche Angebote bei
Merodontotus tigrinus bis zu 8000,- DM pro Tier!
Ich pflege seit etwa zehn Jahren Guapotes, bin mir längst bewußt, daß diese Tiere keine
,,Zierfische" sind; trotzdem ist der Reiz dieser fünf Arten für mich ungebrochen. Andererseits ist es wichtig, die Thematik,,Speisefisch in Aquarien" kritisch zu durchleuchten. Neben den Guapotes geht es den,,Paradiesvögeln" (Vieja-Arten, früher Theraps')
und den großen südamerikanischen Welsen der Familie Pimelodidae ähnlich. Klar
so1lte allen Aquarianern aber sein, daß Großwelse, die in derNatur einen Meter Länge
oder mehr erreichen können. im Zwei-Meter-Becken nichts zu suchen haben. Natürlich bleiben die Cichliden kleiner; trotzdem benötigen sie aufgrund ihrer Revierbildung
eine Menge Platz, um sich nicht gegenseitig totzubeißen. Die Guapotes sterben vermutlich schneller in unseren Aquarien aus als die,,Paradiesvöge)", da ,,C," motagaense und Konsorten wesentlich aggressiver im Verhalten sind und daher nur bedingt
vergesellschaftet werden können. Dies mag der erste Gn-rnd sein, weshalb es immer
weniger von .ihnen in unseren Aquarien gibt. Ich kann verstehen, daß es nervt, wenn
man in einem 50O-Liter-Aquarium nur eine Cichlidenart haiten kann, weil sich die
Fische mit keiner anderen Art vertragen. Bei starken adulten Tieren ist es dann oft nur
möglich, ein Paar pro Becken zu halten. Wenn zudem der ,,Bock" nach Jahren der Harmonie sein geliebtes ,,Weib" aus heiterem Himmei plötzlich ins Jenseits befördert,
dann hat der Cichliden-Fan vermutlich endgültig die Nase voll und will die Tiere nur
noch irgendwie loswerden.
Hier sollte man sich erinnern, daß bei paarweiser Haltung lediglich der natürliche
Feindfaktor fehlt, an dem der Cichlide normalerweise seine Aggressionen auslassen
kann. Im Aquarium richten sich über kurz oder lang die gestauten Aggressionen gegen
das meist schwächere Weibchen, das wegen der fehlenden Fluchtmöglichkeit dann
den kür'zeren zieht. Die Natur benötigt diese Aggressionen, sonst wäre keine Fortpflanzung möglich. Einem pflegenden Paar darf kein Fisch zu nahe kommen. Ab einer
bestimmten Distanz signalisierl der Eindringling höchste Gefahr, und das Männchen
der Offenbrüter geht zum Angriff über. Dem Eindringling wird in der Natur meist
nichts passieren; sobald er den Gefahrenbereich verlassen hat, ist die Verfolgung zu
Ende.
Besinnen wir uns auf unsere Aquarien-Guapotes zurück, dann brauchen wir robuste
Feindfische, utr die Aggressionen der Cichliden darauf zu konzentrieren. Allerdings
sol1 diese Maßnahme nicht in Tierquälerei ausarten, so daß wöchentlich fünf Feindfische für das Dovii-Männchen gekauft werden müssen. Ich selbst habe mit großen
Schilderwelsen der Gattungen Hypostomus, Glyptoperichthys, Pterygoplichf/zys etc.
guter Erfahrungen gen-racht, ohne daß die Welse unter den Guapotes leiden mußten.
@rao*r"
r* (,r)
rn e3:242-251
249
Das Zusammenleben funktioniert prächtig, die welse bezaubern durch ihr urzeitliches
Aussehen (etzt doch Dinosaurier?) und ihre bedächtigen Bewegungen. Leider produzieren die großen Welse eine Unmenge an Dreck, so daß konsequenterweise diese
Vergesellschaftung einen wirklich ausreichend dimensionierten Filter erfordefi, verbunden mit einem regeJmäßigen, nach Möglichkeit wöchentlich durchgeführten
Wasserwechsel.
Eine andere Möglichkeit ist es, die Beckentemperatur zu senken, um so das Temperament der Guapotes zu zügeln. Ich selbst halte von dieser Idee wenig, da dadurch der
Fortpflanzungstrieb gehemmt wird und die tiefen Hälterungstemperaturen absolut
unnatürlich sind. Lediglich das kurzzeitige Reduzieren der Wassertemperatur ist ratsam. wenn neue Tiere hinzugesetzt werden und dadurch die Beckenhierarchie durcheinandergebracht wird.
Die zunehmende Lebensraumzerstörung. die wachsende Umweltverschmutzung und
Faunenverfälschung in Mittel- und Südamerika machen die beängstigende Vermutung
deutlich, daß manche Fischarten - egal, ob ,,Zierfisch" oder Speisefisch - bald aussterben werden. Noch haben wir Aquarianer die Möglichkeit, diese Arten wenigstens
in Gefangenschaft überleben zu lassen. Die Patenschaft für Cichlidenarten scheint eine
Abhilfe zu sein. Jedoch sollen die Patenschaften kein Muß werden, sondern für jeden
gewissenhaften Aquarianer selbstverständlich sein. Mit Zwangsmaßnahmen erreicht
man viel weniger. Ich appelliere hiermit an alle Aquarianer, ehemalige Guapote-Fans
und sonstige ernsthafte Liebhaber: Laßt diese Cichliden wenigstens nicht in unseren
Aquarien aussterben, wenn die Menschheit schon ihre natürlichen Lebenr'äume zerstört !
In Mexiko habe ich selbst miterlebt, wie weit diese Zerstörung bereits fortgeschritten
ist. Bei unserer Fangreise waren Straßenbrücken ein sicheres Indiz für einen darunter
hindurchfließenden Bach oder kleineren Fluß. Neben glasklarem Wasser sahen wir
mehrmals übelriechende, fast stehende Gewässer. Dort lebten ,,Paradiesvögel", die
lethargisch an der Oberfläche nach Luft schnappten, da die dicke Ölschicht oben auf
dem Wasser jeglichen Gasaustausch untersagte. Solche Gewässer sind bald völlig tot,
einschließlich sämtlicher Bewohner.
In ihrer Heimat werden die großen Hübschen normalerweise gegrillt serviert. Ausgerüstet mit bester Cichlidenliteratur, bestellten wir in PalenqueMexiko unseLen lerzguayaqlß (= Petenia splendida, eine den Guapotes sehr nahestehende, ebenfalls räuberisch lebende Cichlidenart, die weitaus friedlicher, ja schon fast als scheu bezeichnet
werden kann) als mojarraf ita. Nachdem wir dem Chef des Hauses höchstpersön1ich
ein Bild unseres gewünschten Abendessens unter die Nase gehalten und ein klares si
gehört hatten, dachten wir, daß uns nun ein mittelamerikanischer Cichlide serviert
werde. Pustekuchen. Kurze Zeit später bekamen wir Tilapien. und ich bilde mir ein,
daß deren ekelhafter Schlammgeschmack mir heute noch hochkommt.
Nachzuchten von Cuapotes lassen sich derzeit in Deutschland nur noch sehr mühsam
absetzen, selbst geschenkt wollen die Zoohändler die Tiere oft nicht haben. Deshalb
250
DCG-Info 24 (1t)
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habe ich mir überlegt, ob sich nicht andere Absatzmärkte für meine Guapotes öffnen
lassen, wenn die Tiere eine bestimmte Größe erreicht haben. Ein selbst durchgeführter
Test hat mich überzeugt. ,,Cichlasoma" dovii, in Alufolie gedünstet, schmeckt ausgezeichnet. Gut geeignet sind Tiere von 400 bis 500 Gramm Lebendgewicht. Gefüllt
mit einer Mischung aus Zwiebeln, Knoblauch, Butter und Petersilie erhält das wie
Zander schmeckende Fleisch eine pikante Würze. Bedenken hinsichtlich medikamentöser Behandlungen durch das als krebserregend geltende Malachitgrün hatte ich nicht,
da eine etwaige Behandlung viel länger als ein Jahr zurückliegen mußte, fa1ls die Tiere
überhaupt je von mir damit behandelt worden waren. Sehr wichtig erscheint mir die
Ernährung der Guapotes. Die bei Großcichliden beliebten Futtersorten, wie Sticks.
Rinderherz, Dosenkatzenfutter, Seelachs, lassen die Tiere auf die Dauer verfetten,
wodurch der Geschmack deutlich beeinträchtigt wird. Gerade andere Arten neben den
Guapotes, wie zum Beispiel ,,C." citrinellum oder Vieja synspilus, können aufgrund
ihres hohen Fettgehaltes aus ernährungsphysiologischer sicht in der heutigen zeitder
,,Light-Welle" nicht empfohlen werden.
Adiös guapotes. Anschauen im Aquarium werden wir euch nicht mehr lange können,
aber vielleicht finden wir euch bei den gewerblichen Fischzüchtereien wieder. Ewig
Tiefkühlforelle und Fischstäbchen hält schließlich kein Mensch aus. Rezepte für einen
Guapote als Alternative zum Weihnachtskarpfen können deshalb kostenlos bei mir
bestellt werden. Das Angebot über den Guapote-Burger an die große FaslFood-Kette
mit dem schottischen Namen sollte auch endlich geschrieben werden.
Es wäre schön, wenn sich mehr Aquarianer a1s bisher Gedanken über das Aussterben
von Fischen in unseren Aquarien machen würden.
Anmerkung zu dem ,,weißen Siff'
von Manfred Warmuth
(DCG-Informn.
9193)
Stefan Kirner
In vier Punkten beschreibt Warmuth, wie man den Beipackzettel wegwirft und hemmungslos überdosiert oder kombiniert, wobei es ihn nicht interessiert, daß zum Beispiel Metronidazol nierenschädigend ist und er bei zwei Gramm pro 100 Liter wasser
eine 5O0-Prozent-Uberdosierung empfiehlt sowie eine doppelt so lange Anwendung
wie in der von ihm zitierten Literatur empfohlen.
@
,ao-rn fo 24
(tt)
1993: 251-252
251
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