rienausstellung. Ipica« feiert im Mai 1981 sein 30jähriwird eine große Ausstellung auf dem Iltet. berühmten holländischen PflanzenJ von Pflanzen und Tieren dargestellt "':~ c,,~ ::",-"", " t' DEUTSCHE CICHllDEN GESELLSCHAFT E.V. ! -. CICHLIDEN 19werden zu bewundern sein. 9smeister haben uns ihre Mitarbeit VON A-Z ~ichlidenschau (unter Mitarbeit vom hen Aquarienfreunden), Seeaquarien, I zuletzt ein 5 m-Vollglasbecken. mierte Firmen vertreten, ohne deren 3r Aquariensport kaum fischgerechf Cyprichromis leptosoma (BOULENGER, 1898) Erstbeschreibung: Trans. Zool. Soc. London Val. XV Pt. 1 als Paratilapia leptosoma e offen vom 15. bis zum 31. Mai 1981. nt und ist leicht zu erreichen Oberdie ieerlen-Nord. Vorkommen: Im Südende des Tanganjika-Sees und in der Gegend von Kigoma ~n DA TZ, 1980 s bei Thomas Schulz unter anderem Den Text begleiten diesmal Farbablasoma spec. (als Aequidens spec. on Geophagus jurupari und Petenia Ihr selten gesehenen Petenia spIenurden und deshalb eine kräftig rote T ischreibt seine Erlebnisse mit den "d die bekannt bemerkenswerte IrzweiBund eine Farbabbildung von Jefügt. ~ DCG-lnfo 12(5) 1981 Körperform und Färbung: Der Körper der Tiere ist langgestreckt und erinnert eher an Kärpflinge als an Cichliden. Sie werden daher auch häufig Kärpflingscichliden genannt. Die Fische werden ca. 14 cm groß. Von der Art C. /eptosoma gibt es zwei Farbvarianten, und zwar im männlichen Geschlecht. Sie unterscheiden sich im wesentlichen in der Färbung der Schwanzflosse; sie ist entweder gelb oder blau-schwarz gefärbt. Da beide Varianten offenbar nebeneinander vorkommen, handelt es sich nicht um Standortvarianten. Der Körper der Tiere ist überwiegend graubraun gefärbt und silbrig bis gelblich getönt. Das Foto zeigt ein balzendes Männchen der Variante mit blau-schwarzer Schwanzflosse. Die Weibchen sind insgesamt blasser gefärbt und bleiben etwas kleiner als die Männchen. '. ~ Zucht: Wie viele ostafrikanische Cichliden ist auch C. /eptosoma ein Maulbrüter. Im Gegensatz zu den meisten Cichliden, die Substratbrüter sind, sind die Kärpflingscichliden Freilaicher. Balz und Eiablage finden im Aquarium im freien Wasser in der Nähe der Oberfläche statt. Nachdem das Weibchen das Ei ausgestoßen hat, dreht es sich blitzschnell um und fängt es auf. Die Entwicklung der Jungen, die man in dem dünnhäutigen Kehlsack der Mutter gut beobachten kann, dauert bis zum Freischwimmen ca. 3 - 4 Wochen. ,"0'-" Möglicherweise handelt es sich bei I Futter: Die Cyprichromis-Arten sind Nahrungsspezialisten, die in ihrer Heimat von schwebenden Kleinkrebsen leben. Im Aquarium lassen sie sich jedoch an alle Futterarten gewöhnen, sofern die Brocken nicht zu groß sind. Da die Tiere ihr Futter nicht vom Boden aufnehmen, ist es am einfachsten, sie mit Cyclops und Artemia-Nauplien zu füttern. im Maul gehabt hätten und versucl das Männchen bereits vorher sein habe dann in der Laichgrube die Wasser: Entsprechend den Wasserverhältnissen im Tanganjika-See sollte man C. /eptosoma in hartem und leicht alkalischem Wasser halten. Nach meinen Erfahrungen sind sie gegen Verunreinigungen des Wassers empfindlich. Verhalten: Kärpflingscichliden sind Schwarmfische, die sich in ihrer Heimat im freien Wasser aufhalten. Zu einer artgerechten Haltung gehört es daher auch, sie in einem Schwarm und nicht einzeln zu halten. Mit anderen Cichliden lassen sie sich gut vergesellschaften, nicht zuletzt, weil sie sich überwiegend im oberen Drittel des Beckens aufhalten. Verfasser: Text und Foto: Ulrich Buder (D 44 0280) Literatur: Staeck, (1979): Beobachtungen 1" an Kärpflingscichliden; Aquarienmagazin, Heft 12/1979,S.99-104 Mayland, Hans-J. (1978): Cichliden und Fischzucht, Band 1II der Großen Aquarienpraxis, Landbuch-Verlag Hannover, S. 176 - 178 fruchtung gekommen. Es kommt also zur Befruchtung des Geschlechtern kommt. Mit einem V mit "indirekten Maulbrütern« zu t ablaichen, Spermien abgeben, die zieren, und zwar im weiblichen Ges( Da meines Wissens bisher in Ge gezüchtet wurde, kann das Fortp STAECK berichtet zwar, daß er eir hat, beschreibt es aber nicht. Ich glaube, wir haben es bei den A mochromis mit interessanten Stud diese herrlichen Cichliden, gepfle transportempfindlich und werden I auch ein Grund für den noch verhäll