Aus dunkler Zeit 16./17. 1. 2015 Köln

Werbung
Aus dunkler Zeit
16./17. 1. 2015
Köln
Frank-Peter Zimmermann, Violine
Leitung: Jukka-Pekka Saraste
2
Frank Peter Zimmermann, Violine
wdr Sinfonieorchester Köln
Leitung: Jukka-Pekka Saraste
Freitag, 16. Januar 2015
Samstag, 17. Januar 2015
20.00 Uhr
Kölner Philharmonie
19.00 Uhr Einführung
mit Walter Liedtke
Aus dunkler Zeit
jean sibelius
Konzert d-moll für Violine und
Orchester op. 47
I. Allegro moderato
II. Adagio di molto
III.Allegro, ma non tanto
Pause
dmitrij schostakowitsch
Sinfonie Nr. 4 c-moll op. 43
I. Allegretto poco moderato – Presto
II. Moderato con moto
III.Largo – Allegro
Sendung: wdr 3 live (Fr)
Jukka-Pekka Saraste
Die Pausenbeiträge »Zwischentöne« der Live-Übertragungen
auf wdr 3 können Sie sich als
Podcast unter podcast.wdr.de/
radio/­z wischentoene.xml
­anhören und herunterladen.
Auf den Seiten des wdr Sinfo­
nieorches­ters Köln unter
wdr-sinfonieorchester.de
finden Sie fünf Tage vorher das
Programmheft zum jeweiligen
Konzert.
Das Mitschneiden von Bild und Ton
während des Konzerts ist aufgrund des
Urheberrechts­nicht gestattet.
4
5
Jean Sibelius (1865 – 1957)
Konzert d-moll für Violine und
Orchester op. 47
»Zehn Jahre war es mein frommster Wunsch, ein großer
Geigenvirtuose zu werden«, bekannte Jean Sibelius
einmal, »und es bedeutete ein recht schmerzhaftes Erwachen für mich, als ich eines Tages feststellen musste,
dass ich meine Ausbildung zu spät begonnen hatte.«
Nun, ein Virtuose ist aus Sibelius in der Tat nicht geworden, dafür jedoch ein Komponist, der das Geigenrepertoire um ein Meisterwerk bereicherte: das berühmte
Violinkonzert d-moll.
Eine Popularität mit Tücken. Denn noch immer
wird Sibelius’ Musik einseitig auf ihr finnisches
Kolorit reduziert: als gleichsam Klang gewordene Nordlandmelancholie. Und je nach
Standpunkt gilt dies als besonders authentisch oder bedauernswert naiv. Beides ist
falsch, denn jenseits der folkloristischen
Oberfläche seiner Werke setzt sich Sibelius –
der nicht nur in Helsinki, sondern auch in
­Berlin und Wien studierte – sehr wohl mit den
kompositorischen Traditionen Zentraleuropas
auseinander. Das Charakteristische seines
Schaffens besteht eben darin, dass er beides,
nationale Prägung und formale Durchgestaltung, auf höchst individuelle Weise in Einklang zu bringen vermag.
Dafür steht das Violinkonzert, 1903 komponiert und 1905 grundlegend umgearbeitet,
beispielhaft ein. Natürlich speist sich auch
dieses Werk aus skandinavischen Tonfällen,
ohne allerdings darin aufzugehen. In allen
drei Sätzen ist das Solo-Hauptthema nicht
einfach da, sondern erwächst einer ganz bestimmten Atmosphäre, die vom Orchester vorgegeben wird: Pianissimo-Klangteppiche in
den Ecksätzen, eine Reihung halbtaktiger melodischer Floskeln im Adagio. Anschließend
unterliegen diese Themen einer unablässigen
Veränderung und Anpassung an die Verhältnisse; ein Prinzip, das auf Komponisten wie
Brahms und Liszt zurückgeht. Im 1. Satz führt
diese Metamorphose so weit, dass Sibelius
auf die Durchführung, den zentralen Ort für
thematische »Arbeit«, verzichten kann. An
seiner Statt erklingt eine ausgedehnte Solokadenz – die nun aber ihrerseits von Durchführungsprinzipien geprägt ist.
Typisch auch der Höreindruck, den das
Violinkonzert hinterlässt. Im Vordergrund
stehen weniger die Anforderungen der hochvirtuosen Solopartie als eine eigentümlich sonore Klanglichkeit. Sibelius erreicht sie einerseits durch Aussparung – Flöten und Oboen
setzen im 1. Satz spät ein, im Finale füllen die
Geigen erst nach und nach den Streichersatz
auf –, andererseits durch ausgiebige Nutzung
der tiefen Register etwa in den Holzbläsern
(Oboen, Klarinetten, Fagotte). Ein Charakteris­
tikum, das auch den Solopart prägt; es gibt
wenige Violinkonzerte, in denen das Verhältnis von strahlender Brillanz in höchster und
warmem Timbre in tiefster Lage so sorgfältig
austariert ist. All dies kann man natürlich mit
nordischem »Wesen«, mit der herben Schönheit von Sibelius’ Heimat in Verbindung bringen. Zuallererst aber ist es die ganz eigene
Handschrift eines Komponisten, der lange unterschätzt wurde. Auch das Violinkonzert war
nicht auf Anhieb erfolgreich: Nach der desaströsen Uraufführung sorgte kein Geringerer
als Richard Strauss für eine gelungene Premiere der Zweitfassung – aber erst, als sich prominente Geiger wie Jascha Heifetz und David
Oistrach für das Werk einsetzten, begann sein
Siegeszug durch die Konzertsäle.
6
7
Dmitrij Schostakowitsch
(1906 – 1975)
Sinfonie Nr. 4 c-moll op. 43
In autoritären Systemen hat Kunst einen schweren
Stand. Immer wieder droht unbequemen Werken die
Vernichtung, wird ihre Verbreitung oder Entstehung verhindert. Betroffen sind in erster Linie Texte, seltener
bildliche Darstellungen. Aber auch textlose Musik kann
ins Visier der Machthaber geraten: Wenn sie dem schönen Schein widerspricht, mit dem die Apparatschiks
ihr Land überziehen. Ein extremes Beispiel hierfür ist
Dmitrij Schostakowitschs 4. Sinfonie, die 1936 fertig­
gestellt, aber erst ein Vierteljahrhundert später urauf­
geführt wurde.
Mit knapp 30 Jahren galt Schostakowitsch
als einer der führenden Komponisten der
Sow­jetunion. Bereits sein sinfonisches Debüt
von 1925, eine Abschlussarbeit für das Leningrader Konservatorium, hatte ihm zu internationaler Bekanntheit verholfen. In den folgenden Jahren bewährte er sich auf praktisch
allen kompositorischen Gebieten: der Klavierund Kammermusik, dem Solokonzert, weiteren Sinfonien sowie – sehr erfolgreich – der
Film- und Ballettmusik. Die begeisterte Aufnahme seiner 1934 uraufgeführten Oper Lady
Macbeth von Mzensk im In- und Ausland
bedeutete einen Höhepunkt in Schostakowitschs Karriere.
Voraussetzung für diesen Erfolg war eine
lebendige, offene Musikszene, wie es sie bis
dahin in Moskau und Leningrad, allen wirtschaftlichen Problemen und politischer Gängelung zum Trotz, gegeben hatte. Ähnlich wie
im Westen arbeitete man mit neuem kompositorischem Vokabular, erprobte die Möglichkeiten mechanischer Musik, mischte die Stile.
Komponisten wie Berg und Milhaud waren
zu Gast, Křenek, Strawinskij und Schreker
wurden gespielt. Gelegentliche Aufführungsverbote, etwa für Schostakowitschs Oper
Die Nase, konnten diese Experimentierfreude
nicht eindämmen.
Erst nachdem Josef Stalin 1929 seine
­Alleinherrschaft durchgesetzt hatte, neigte
sich diese liberale Phase dem Ende zu. 1932
wurden sämtliche konkurrierende Musikergruppen im sowjetischen Komponistenverband zusammengeschlossen, zwei Jahre später verkündete der Schriftsteller Maxim Gorki
die Doktrin des Sozialistischen Realismus,
die von nun an als Maßstab für alle Kunstrichtungen galt. Wer sich dem verweigerte, wurde
kaltgestellt wie Anna Achmatowa oder ermordet wie Ossip Mandelstam und Isaak Babel.
Zehntausende fielen bereits der ersten gro­
ßen Säuberungswelle im Jahr 1934 zum Opfer.
Mit etwas Verspätung traf Stalins Bannstrahl auch die KomponistInnen. Zum Aus­
löser wurde ausgerechnet Schostakowitschs
gefeierte Lady Macbeth, die Stalin Anfang
1936 in einem Prawda-Artikel als »musikalisches Chaos« brandmarken ließ, als vulgär,
primitiv und trivial. Wie jede »linksradikale
Kunst« stelle sie einen Angriff auf die Ideale
des Sozialistischen Realismus dar. Der Artikel
gipfelte in der unverhohlenen Drohung: »Dieses Spiel kann böse enden.«
Wie böse es enden konnte, sollte Schos­
takowitsch bald aus nächster Nähe erleben.
Sein Komponistenkollege Scheljajew wurde
umgebracht, ebenso sein Förderer Tuchat­
schewski. Seine Schwester Marija kam ins
Straflager nach Sibirien, ihr Mann wurde
liquidiert. Aus Furcht vor nächtlichem Besuch
durch den NKWD (Volkskommissariat für
innere Angelegenheiten) pflegte Schosta­
kowitsch in Straßenkleidern zu schlafen.
­Natürlich verschwand Lady Macbeth umgehend von allen Spielplänen (übrigens auch
im Westen), anderen Werken erging es ähnlich. Ein kurz nach dem Prawda-Pamphlet
­einberufener Komponistenkongress brachte
die MusikerInnen auf Linie.
In dieser Zeit arbeitete Schostakowitsch
an einer neuen, seiner 4. Sinfonie. Sie war
von Beginn an als »eine Art Credo meiner
kompositorischen Tätigkeit« geplant: nicht
klassi­zistisch ironisierend wie die 1. Sinfonie,
auch nicht abseits der Tradition wie die Chor­
sinfonien Nr. 2 und 3, sondern monumental
und bekenntnishaft im Sinne Gustav Mahlers,
den Schostakowitsch gerade erst für sich entdeckt hatte.
8
Strukturell tritt sie in selbstbewussten
Dialog mit der Gattungsgeschichte, inhaltlich
aber zeigt sie sich ganz dem Geist des Experimentellen, der Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten verpflichtet.
So lassen sich im 1. Satz der Vierten Elemente der klassischen Sonatensatzform ausmachen, also Exposition, Durchführung und
Reprise, während die beiden folgenden Sätze
Rondoformen ausprägen. Eine Rückkehr in
den Schoß der Tradition? Nur zum Teil. Da fallen zunächst die ungewöhnlichen Proportionen auf: Die Rahmensätze mit ihren über
1000 Takten dauern jeweils fast 30 Minuten,
der Mittelsatz dagegen keine zehn. Zweitens
hat dieses zentrale Moderato con moto weder
den Charakter eines langsamen Satzes noch
den eines Scherzos; es ist eher als Intermezzo
zu bezeichnen, während die beiden »fehlen­
den« Sätze gewissermaßen nachgeliefert
werden, als Trauermarsch- und Scherzo-Abschnitt im Finale nämlich. Schostakowitsch
knüpft also an die herkömmliche Satzfolge
an, um sie nachhaltig zu überformen.
Dies setzt sich im Innern der Sinfonie fort.
Dort, wo die jeweilige Formanlage Wieder­
holungen einfordert – in der Reprise des
1. Satzes und den wiederkehrenden RondoAbschnitten – führt Schostakowitsch die thematische Arbeit weiter. Themen und Motive
erscheinen nicht in ihrer Originalgestalt,
sondern in Varianten – was die Orientierung
beim Hören natürlich zusätzlich erschwert.
Auffällig ist außerdem die starke Präsenz von
Kontrapunktik, also selbstständig gegenläufig geführten Stimmen. Sie kulminiert in den
9
beiden ersten Sätzen in rauschhaften Fugenabschnitten, die am Ende in ihr Gegenteil,
blockhafte Erstarrung nämlich, umschlagen.
Wenn man dann noch berücksichtigt, dass
am Ende des Finales keine »Lösung« im herkömmlichen Sinn steht, sondern die Thematik
des Trauermarschs wieder aufgenommen
wird und in einen endlosen Zerdehnungs- und
Erlöschungsprozess mündet, wird klar, dass
eine solche Musik den Erwartungen von Stalins Kultur­büro­kratie schroff zuwiderlaufen
musste.
Trotzdem setzte Schostakowitsch die Arbeit an der Sinfonie fort und vollendete sie im
Mai 1936. Die Uraufführung war für Ende des
Jahres geplant; dirigieren sollte der österreichische Emigrant Fritz Stiedry, einst Assistent
von Mahler in Wien. Auch Otto Klemperer,
der zu Besuch in Leningrad war und dem
Schostakowitsch aus der Partitur vorspielte,
wollte die Sinfonie in sein Repertoire aufnehmen. Im Herbst aber, während der Proben,
zog Schostakowitsch das Werk zurück – auf
Druck von oben, wie sein langjähriger Freund
Isaak Glikman berichtete.
An eine Aufführung zu Stalins Lebzeiten
war nun nicht mehr zu denken. 1946 bearbeitete Schostakowitsch die Sinfonie für zwei
Klaviere, um sie wenigstens im kleinen Kreis
zu Gehör bringen zu können. Anlässlich des
zweiten Rundumschlags gegen die sowjetische Musikerelite im Jahr 1948 sah der Kom­ponist Marian Kowal die Partitur ein und
geißelte die Musik als »neuropathisch«,
»epileptisch«, als »schamlose formalistische
Orgie«. Gezwungenermaßen nahm Schostakowitsch erneut Abstand von dem Werk, doch
dürfte sein Wunsch, es wenigstens einmal im
Original zu hören, groß gewesen sein. Aber
auch nach Stalins Tod (1953) dauerte es noch
einmal acht Jahre, bis die Zeit reif war. Am
30. Dezember 1961, auf den Tag genau 25 Jahre nach der geplanten Premiere, kam es zur
Uraufführung der 4. Sinfonie.
Marcus Imbsweiler
10
11
»Auf höchstem Niveau gespielt hatte er auch,
begleitet vom wdr Sinfonieorchester unter
Jukka-Pekka Saraste, zuvor in Strawinskijs
neoklassizistischem Violinkonzert.«
»Saraste lenkte sein sehr gut positioniertes Orchester auswendig durch die
wechselhaften Temperamente dieses
Riesen – Bravi für alle.«
Kölner Stadt-Anzeiger
Kölnische Rundschau
Frank Peter Zimmermann
geboren in Duisburg
Geigenunterricht mit fünf Jahren, mit zehn
Jahren erstes Konzert mit Orchester
Studium bei Valery Gradow, Saschko
Gawriloff und Herman Krebbers
zu Gast bei allen wichtigen Festivals in
Zusammenarbeit mit den berühmtesten Orchestern und Dirigenten im In- und Ausland
Zu Beginn der Spielzeit 2014/2015 Beet­
hoven-Recitals mit Christian Zacharias bei
den Salzburger Festspielen, beim SchleswigHolstein Musikfestival, beim Edinburgh Fes­
tival sowie beim Rheingau Musik Festival als
»Artist-in-Residence«, Auftritte mit dem Trio
Zimmermann und dem wdr Sinfonieorchester
und Kent Nagano
weitere Höhepunkte der Saison: Konzerte
mit New York Philharmonic und Sakari Oramo,
Boston Symphony und Juanjo Mena, den Berliner Philharmonikern und dem Symphonie­
orchester des Bayerischen Rundfunks, jeweils
unter der Leitung von Mariss Jansons, mit
Sydney und Melbourne Symphony unter der
Leitung von Donald Runnicles, mit dem Hong
Kong Philharmonic Orchestra und Jaap van
Zweden sowie eine Tournee des Philharmonia
Orchestra mit Vladimir Ashkenazy und KarlHeinz Steffens und Konzerte mit dem Gewandhausorchester Leipzig unter Christoph
von Dohnányi
Jukka-Pekka Saraste
Welturaufführung von drei Violinkonzerten:
das Violinkonzert en sourdine von Matthias
Pintscher (2003), das Violinkonzert The Lost
Art of Letter Writing (2007) sowie das Violinkonzert Nr. 3 Juggler in Paradise von Augusta
Read Thomas (2009)
regelmäßig als Kammermusiker zu Gast
auf den bedeutendsten Podien der Welt
sein Repertoire: Interpretationen klassischer, romantischer und zeitgenössischer
Werke
regelmäßige Kammermusikpartner:
die Pianisten Piotr Anderszewski, Enrico Pace
und Emanuel Ax
Konzerte weltweit mit Antoine Tamestit und
Christian Poltéra – dem Trio Zimmermann
erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen:
u. a. Premio del Accademia Musicale Chigiana
in Siena (1990), Rheinischer Kulturpreis
(1994), Musikpreis der Stadt Duisburg (2002),
Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (2008) und
Paul-Hindemith-Preis der Stadt Hanau (2010)
zahlreiche CD-Einspielungen, u. a. Aufnahmen mit Werken von Beethoven (Streichtrios
opp. 3, 8 und 9), Mozart (Divertimento KV
563) und Schubert (Streichtrio D 471)
spielt eine Stradivari von 1711, vormals im
Besitz von Fritz Kreisle
1956 in Heinola (Finnland) geboren
Klavier- und Geigenstudium am Lahti
­Konservatorium
Dirigierstudium an der Sibelius-Akademie
Helsinki bei Jorma Panula
1987 – 2001 Musikdirektor des Finnischen
Radio-Sinfonie-Orchesters Helsinki
1994 – 2001 Musikdirektor des Toronto
­Symphony Orchestra
2002 – 2005 erster Gastdirigent des bbc
Symphony Orchestra
seit August 2006 Musikdirektor des Oslo
Philharmonic Orchestra
Music Advisor des Lahti Sinfonieorchesters
seit 2008 Künstlerischer Leiter des
Sibelius Festivals in Lahti
Gründung des jährlichen Tammisaari
­Festivals (Finnland)
Engagement für Musik der Spätromantik
­sowie für skandinavische KomponistInnen
wie Kaija Saariaho, Magnus Lindberg und
Esa-Pekka Salonen
Zusammenarbeit u. a. mit dem London Philharmonic Orchestra, dem Symphonieorches­
ter des br, dem Royal Concertgebouw Orches­
tra, dem Chicago Symphony Orchestra, den
Wiener Symphonikern, dem Boston Symphony
Orchestra, dem Orchestra Filarmonica ­della
Scala, den Münchner Philharmonikern, dem
Rotterdam Philharmonic Orchestra, dem Orchestre Philharmonique de Radio France und
dem Schwedischen Radio-Sinfonieorchester
Teilnahme an der ersten Abu Dhabi Classics
Saison mit dem Sibelius Academy Symphony
Orchestra
Tourneen in zahlreiche europäische Hauptstädte mit dem Oslo Philharmonic Orchestra;
u. a. mit der Violinistin Anne-Sophie Mutter
CD-Aufnahmen: Gesamtaufnahme der Sibelius- und Nielsen-Sinfonien mit dem Finnischen
­Radio-Sinfonieorchester sowie Werke von
Bartók, Dutilleux, Mussorgskij und Prokofjew
mit dem Toronto Symphony Orchestra
2011 erste gemeinsame CD-Veröffentlichung
mit dem wdr Sinfonieorchester Köln mit Gus­
tav Mahlers 9. Sinfonie (auf der Bestenliste
der Deutschen Schallplattenkritik Frühjahr
2011 und Auszeichnung mit dem »Editor’s
Choice Award« des britischen Musikmagazins
»Gramophone«)
weiterhin mit dem wdr Sinfonieorchester
Köln erschienen sind Aufnahmen von Strawinskij (Feuervogel, Scherzo fantastique),
Schönberg (Pelleas et Melisande, Erwartung,
Brahms (Sinfonien 1 und 3) sowie zuletzt
Mahlers 5. Sinfonie
seit der Saison 2010/2011 Chef­dirigent des
wdr Sinfonieorchesters Köln
Verlängerung des Vertrages als Chefdirigent
bis 2016
12
13
Das wdr Sinfonieorchester Köln
»Das Orchester klang wunderbar.
Zu schön, um wahr zu sein, könnte
man einwenden wollen.«
Kölner Stadt-Anzeiger
wdr Sinfonieorchester Köln
1947 gegründet
musikalische Schwerpunkte im klassischromantischen Bereich und in der Musik des
20. Jahrhunderts
Chefdirigent seit 2010: Jukka-Pekka Saraste
ehemalige Chefdirigenten: Christoph von
Dohnányi, Zdenek Macal, Hiroshi Wakasugi,
Gary Bertini, Hans Vonk, Semyon Bychkov
Gastdirigenten u. a.: Claudio Abbado,
Karl Böhm, Fritz Busch, Herbert von Karajan,
Erich Kleiber, Otto Klemperer, Lorin Maazel,
Sir ­André Previn, Zubin Mehta, Sir Georg Solti
und Günter Wand
erfolgreiche Konzertreisen durch Europa,
Russ­land, Japan, China, die USA und Süd­
amerika
regelmäßige Radio- und Fernsehüber­tra­gun­­
gen, zahlreiche Schallplatteneinspielungen
und Auftragskompositionen an Komponis­tin­
nen und Komponisten der G
­ egenwart
CD-Veröffentlichungen u. a. mit Werken
von Richard Strauss, Johannes Brahms,
Dmitrij Schostakowitsch, Gustav Mahler,
Giuseppe Verdi, Sergej Rachmaninow und
Richard ­Wagner
Auszeichnungen: 2009 Diapason d’Or für
die CD-Produktion »Canto di speranza« mit
Werken von Bernd Alois Zimmermann, »Disc
of the year«-Award 2010 des bbc Music Magazine für die Aufnahme von Richard W
­ agners
Lohengrin zusammen mit dem wdr Rundfunkchor Köln, norwegischer »Spellemannprisen
2010« für die CD-Produktion der Violinkonzerte von Sibelius und Prokofjew mit Vilde
Frang
CD-Veröffentlichung von Gustav Mahlers
9. Sinfonie unter Jukka-Pekka Saraste
(auf der Bestenliste der Deutschen Schall­
plattenkritik Frühjahr 2011 und Auszeichnung
mit dem »Editor’s Choice Award« des briti­
schen M
­ usikmagazins »Gramophone«) und
weitere Aufnahmen von Strawinskij, Schönberg und Brahms sowie Mahlers 5. Sinfonie
2012 Grammy-Nominierung für eine György
Ligeti-Einspielung unter Péter Eötvös und
2013 Echo Klassik für die CD mit Werken von
Victor Ullmann und Ludwig van Beethoven
mit Herbert Schuch unter Olari Elts
aktuelle CD-Veröffentlichung: Edvard Griegs
Complete Symphonic Works Vol. IV unter der
Leitung von Eivind Aadland mit Herbert
Schuch am Klavier
1. Violinen
José Maria Blumenschein
1. Konzertmeister
Slava Chestiglazov
1. Konzertmeister
Naoko Ogihara
Konzertmeisterin
Susanne Richard
2. Konzertmeisterin
Ye Wu
2. Konzertmeisterin
Alfred Lutz
Vorspieler
Christine Ojstersek
Vorspielerin
Faik Aliyev
Hans-Reinhard Biere
Anna de Maistre
Jelena Eskin
Andreea Florescu
Caroline Kunfalvi
Pierre Marquet
Emilia Mohr
Ioana Ratiu
Mischa Salevic
Cristian-Paul Suvaiala
Jerzy Szopinski
Tsvetomir Tsankov
Liya Yakupova
Alwina Kempf
Akademie
2. Violinen
Brigitte Krömmelbein
Stimmführerin
Barennie Moon
Stimmführerin
Carola Nasdala
stv. Stimmführerin
N. N.
stv. Stimmführer/in
Christel Altheimer
Maria Aya Ashley
Lucas Barr
Adrian Bleyer
Pierre-Alain Chamot
Weronika Godlewska
Ea-Jin Hwang
Jürgen Kachel
Keiko Kawata-Neuhaus
Ute Klemm
Johannes Oppelcz
Johanne Stadelmann
Akari Azuma
Akademie
Violen
Stephan Blaumer
Solo
Junichiro Murakami
Solo
Sophie Pas
stv. Solo
Katja Püschel
stv. Solo
Katharina Arnold
Gaelle Bayet
Laura Escanilla
Christian Fischer
Eva Maria Gambino
Magdalena Härtl
Stephanie Madiniotis
Mircea Mocanita
Tomasz Neugebauer
Klaus Nieschlag
Carrie Robinson
Akademie
N. N.
Violoncelli
Oren Shevlin
Solo
Johannes Wohlmacher
Solo
Simon Deffner
stv. Solo
Susanne Eychmüller
stv. Solo
Anne-Sophie Basset
Sebastian Engelhardt
Yi-Ting Fang
Gudula Finkentey-­
Chamot
Bruno Klepper
Frank Rainer Lange
Christine Penckwitt
Juliana Przybyl
Leonhard Straumer
Lisa Rößeler
Akademie
Kontrabässe
Stanislau Anishchanka
Solo
N. N.
Solo
Michael Peus
stv. Solo
Axel Ruge
stv. Solo
Raimund Adamsky
Michael Geismann
Stefan Rauh
Jörg Schade
Christian Stach
Matthias Solle
Akademie
Flöten
Michael Faust
Solo
Jozef Hamernik
Solo
Hans-Martin Müller
stv. Solo
Martin Becker
Leonie Brockmann
Piccolo
Oboen
Manuel Bilz
Solo
Maarten Dekkers
Solo
Svetlin Doytchinov
stv. Solo
Bernd Holz
N. N.
Englischhorn
Klarinetten
Thorsten Johanns
Solo
Nicola Jürgensen-­
Jacobsen
Solo
Uwe Lörch
stv. Solo
Andreas Langenbuch
Bassklarinette
N. N.
Fagotte
Ole Kristian Dahl
Solo
Henrik Rabien
Solo
Ulrike Jakobs
stv. Solo
Hubert Betz
Stephan Krings
Kontrafagott
Hörner
Paul van Zelm
Solo
N. N.
Solo
Ludwig Rast
stv. Solo
Andrew Joy
Rainer Jurkiewicz
Joachim Pöltl
Kathleen Putnam
Hubert Stähle
Trompeten
Peter Mönkediek
Solo
N. N.
Solo
Frieder Steinle
stv. Solo
Daniel Grieshammer
Peter Roth
Jürgen Schild
Posaunen
Timothy Beck
Solo
N. N.
Solo
Frederik Deitz
Stefan Schmitz
Michael Junghans
Bassposaune
Tuba
Hans Nickel
Harfe
Andreas Mildner
Pauke/Schlagzeug
Werner Kühn
Solo
Peter Stracke
Solo
Johannes Steinbauer
1. Schlagzeuger
Johannes Wippermann
1. Schlagzeuger
14
wso aktuell
Nora von Marschall
­gewinnt die wdr Akademiestelle für Harfe
Die erste Generation
der wso Akademist­
Innen ist nun komplett
Mit mehr als 60 jungen ambitionierten Talenten kündigte
sich für die Position der Harfe
bei der Orchesterakademie
des wdr Sinfonieorchester
15
Köln eine große, internationale und motivierte Bewerberschar an. Davon wurden
31 InteressentInnen eingeladen und 16 BewerberInnen
nahmen an dem Probespiel
teil. Gewonnen hat in dem
durchweg hochprofessionel­
len Starterfeld die 23jährige
Nora von Marschall: Herzlichen Glückwunsch und
herzlich willkommen!
Die derzeit in Berlin bei
Marie-Pierre Langlamet studierende gebürtige Düsseldorferin brennt darauf, ihre
Stelle anzutreten. In Andreas
Mildner, Soloharfenist des
wso seit gut einem Jahr,
­findet sie die kongeniale
­Ergänzung zu Ihrer Lehrerin
in Berlin. Der Einsatz im
­Orchester kommt ihrer Vorstellung von Glück schon
sehr nah: »Unter Menschen
zu sein, die ich mag und die
mich mögen – das ist Glück!«
Gleich zum Jahresauftakt
spielt sie in der 4. Sinfonie
von Schostakowitsch mit und
in der kommenden Woche,
am 22. Januar 2015, ist sie bei
Mussorgskijs Bildern einer
Ausstellung dabei. Mindes­
tens ein Projekt im Monat
steht bislang auf ihrem Plan,
»nur schade, dass auf der
Spanien-Tournee keine Harfe
dabei ist. Aber so kann ich
mich ganz meinem BachelorAbschluss im Sommer widmen«. – Die Vorzeichen stehen schon jetzt deutlich für
einen exzellenten Abschluss!
Glück hatten auch ihre
AkademiekollegInnen, die
alle fünf auf der kurz vor
Weihnachten beendeten
­Japan-Tournee mit dabei waren. Allerdings war dies nicht
nur glückliche Fügung, sondern der Beweis dafür, dass
seit dem Start der Orchesterakademie im September 2014
dieses Modell der Zusammenarbeit auf beiden Seiten sehr
gut angenommen und in der
Realität angekommen ist.
»Die AkademistInnen werden
von den Kolleginnen und Kollegen des Orchesters künstlerisch absolut auf Augen­
höhe angesehen und sind
in den Proben- und Konzertbetrieb ohne Schwierigkeiten
voll integriert worden,«
­erklärt Daniel Grieshammer,
Vorsitzender der Orchester­
akademie des wso. Darüber
hinaus hatten die AkademistInnen in einem Philhar­
monieLunch-Konzert einen
ersten Auftritt in kammermusikalischer Besetzung in der
vollbesetzten Philharmonie.
Hier spielten sie das Quintett
op. 77 von Antonín Dvořák
und das Septett Es-Dur op. 20
von Beet­hoven zusammen
mit drei Solobläsern des
wdr Sin­fo­nie­orchesters. So
gelang – formvollendet hörbar – der Einstieg in den
­A spekt der Kammermusik
gleich im ersten Halbjahr der
neugegründeten Orchester­
akademie.
2015 werden nun die in
der Studienordnung der
­Orchesterakademie vorgesehenen Punkte »Probespieltraining« und »mentales
Training« zusätzlich angeboten. Interne Vorspiele, die
wie übliche Probespiele
­ablaufen, sollen den AkademistInnen den Einstieg in
die anstehenden Probespiele
erleichtern und Erfahrungen
auf diesem Weg vermitteln.
Im April wird dann ein
­Benefizkonzert der Sparda
Stiftung das nächste musikalische Highlight der Orches­
terakademie darstellen.
­Unter der Leitung des Chef­
dirigenten Jukka-Pekka
­Saraste wird das wdr Sinfonieorchester Köln zusammen
mit dem Pianisten Kit Armstrong das Klavierkonzert
Es-dur KV 482 von Mozart
­sowie die 1. und 4. Sinfonie
von Beet­hoven spielen. Dieses Konzert wird vom Verein
der Freunde und Förderer
des wdr Sinfonieorchester
Köln veranstaltet. Alle MusikerInnen spielen ohne Gage
und außerhalb des Dienstes,
so dass der Erlös in vollem
Umfang dem Verein der
Orches­terakademie zugute
kommen wird.
Susanne Spottke
Mehr über die Orchester­
akademie und den Freundeskreis des wso erfahren Sie
unter: wdrso.de
Unter der Äquator­
sonne – wso Kammerkonzert mit lateinamerikanischen Klängen
am 1. Februar 2015
Die enorme geografische
Weite und Distanz zwischen
den Heimatländern der
latein­amerikanischen Komponisten von Mexiko, über
Brasilien, Uruguay bis nach
Argentinien spiegelt sich
auch in den auf dem Programm stehenden Werken
wider – von klassischer Anmutung im Streichtrio des
Mexikaners Manuel Ponce
bis zu zeitgenössischen Klängen des aus Uruguay stammenden Miguel del Águila in
der Pacific Serenade für Klarinette und Streichquartett.
Das Werk Astor Piazzollas
kündigt an, was der Name
des Vertreters des Tango
­Nuevo verspricht. In der Bearbeitung von José Bragato
ist Tango Ballett für Streichquartett arrangiert. In den
Werken der Brasilianer Alberto Ginastera und Heitor VillaLobos werden die Streicherklänge durch Flöte und Harfe
ergänzt: Jedes Stück eine
Preziose, jedes Stück virtuos
dargeboten von Mitgliedern
des wso. Lassen sie sich verführen!
Sonntag, 1. Februar 2015
11.00 Uhr
Köln, Funkhaus Wallrafplatz
wso Kammerkonzert
Unter der Äquatorsonne
manuel ponce
Petite suite dans le
style ancient für Streichtrio
miguel de águila
Pacific Serenade für
Klarinette und Streichquartett
alberto ginastera
Impresiones de la Puna für
Flöte und Streichquartett
heitor villa-lobos
Quintett für Flöte, Violine,
Viola, Violoncello und Harfe
astor piazzolla/
josé bragato
Tango Ballett für Streich­
quartett
José Maria Blumenschein,
Violine
Caroline Kunfalvi, Violine
Junichiro Murakami, Viola
Simon Deffner, Violoncello
Nicola Jürgensen, Klarinette
Jozef Hamernik, Flöte
Andreas Mildner, Harfe
wdr3.de
16
Vorschau
Donnerstag, 22. Januar 2015
12.30 Uhr
Kölner Philharmonie
PhilharmonieLunch
Kultur statt Kalorien!
Besuchen Sie mittags von
12.30 bis 13.00 Uhr eine
­Orchesterprobe des wdr
­Sinfonieorchesters Köln in
der ­Kölner Philharmonie
und h
­ olen Sie sich Appetit
auf ­einen Konzertabend.
wdr Sinfonieorchester Köln
Leitung: Leo Hussain
Donnerstag, 22. Januar 2015
19.00 Uhr
Kölner Philharmonie
Happy Hour –
Klassik um Sieben
modest mussorgskij/
maurice ravel
Bilder einer Ausstellung
wdr Sinfonieorchester Köln
Leitung: Leo Hussai
Uwe Schulz, Moderation
Samstag, 24. Januar 2015
15.00 Uhr
Sonntag, 25. Januar 2015
11.00 Uhr
Köln, Funkhaus Wallrafplatz
KiRaKa Familienkonzert –
Bilder einer Ausstellung
Dass man Bilder nicht nur anschauen, sondern auch anhören kann, erlebt das Publikum
im KiRaKa Familienkonzert,
wenn das wdr Sinfonieorches­
ter die »Bilder einer Ausstellung« durch Klänge zum Leben
erwachen lässt.
modest mussorgskij/
maurice ravel
Bilder einer Ausstellung
in der Bearbeitung von
Elke Hofmann
wdr Sinfonieorchester Köln
Leitung: Leo Hussain
Prof. Plem, Moderation
Christiana-Maria Grewe und
Dominik Freiberger, Sprecher
Sascha von Donat, Regie
Freitag, 30. Januar 2015
20.00 Uhr
Kölner Philharmonie
19.00 Uhr Einführung
Musik der Zeit:
Klangwandler
jukka tiensuu
Alma III: Soma (1999) für
Orchester und Sampler
Deutsche Erstaufführung
unsuk chin
Konzert (2014) für Klarinette
und Orchester de
Kompositionsauftrag
des wdr, der Göteborgs
Symfoniker, des Boston
Symphony Orchestra,
Philharmonia Orchestra,
Orquestra Simfònica de
Barcelona und New York
Philharmonic
gérard grisey
Transitoires (1980 – 1981)
für großes Orchester
iannis xenakis
Lichens (1983) für 96 Musiker
Kari Kriikku, Klarinette
wdr Sinfonieorchester Köln
Leitung: Brad Lubman
Mo, 19. Januar 2015, 20:05
Pint of No Return
The Irish Folk Festival
Niamh Dunne &
Sean Óg Graham
Dónal Clancy
Réalta
Goitse
Aufnahme aus dem
Savoy Theater, Düsseldorf
Di, 20. Januar 2015, 20:05
Forum Alte Musik Köln
»… und weil die Music
lieblich ist …«
Frühbarocke Vokal- und
Instrumentalwerke von
Balthasar Fritsch
Ulrike Hofbauer, Sopran
Musicke & Mirth:
Jane Achtman, Diskantgambe
Irene Klein, Altgambe
Tore Eketorp, Tenorgambe
Elizabeth Rumsey,
Bassgambe
Aufnahme aus der
Trinitatiskirche, Köln
© JungeBläserPhilharmonie
NRW
© wdr/Claus Langer
Konzerte im Radio
Mi, 21. Januar 2015, 20:05
JungeBläserPhilharmonie
NRW
Neujahrskonzert 2015
marc van delft
»Choral for a Solemn
­Occasion«
florent schmitt
»Dionysiaques«
dietrich buxtehude
Chaconne
claude thomas smith
»Fantasia« für Altsaxofon
richard wagner
»Elsas Brautzug zum Müns­
ter« aus der Oper ­»Lohengrin«
percy aldridge granger
»Over the Hills and Far Away«
dimitrij schostakowitsch
Jazz Suite Nr.1
JungeBläserPhilharmonie NRW
Lukas Stappenbeck,
Altsaxofon
Leitung: Harry Vorlesen
Aufnahme aus der Stadthalle,
Rheine
Do, 22. Januar 2015, 20:05
Poetische Zeiten
robert schumann
johannes brahms
jörg widmann
györgy ligeti
Emilio Pomàrico
JungeBläserPhilharmonie
1. Februar 2013 NRW
21. Januar 2015
Fr, 23. Januar 2015, 20:05
wdr 3 Städtekonzerte NRW
»Zum tollen Flug«
nicola sani
a aron copland
robert schumann
Giampiero Sobrino, Klarinette
Sinfonieorchester Münster
Leitung: Fabrizio Ventura
Aufnahme aus dem Theater Münster,
Großes Haus
Sa, 24. Januar 2015, 20:05
Vor 40 Jahren:
The Köln Concert –
Keith Jarrett
Keith Jarrett, p
Isabelle Faust, Violine
Teunis van der Zwart, Horn
Alexander Melnikov, Klavier
Aufnahme vom »Musikfest Berlin«
aus der Philharmonie, Berlin
wdr 3. Aus Lust am Hören.
18
19
Lust auf wdr-­
Orchesterpost?
Alle aktuellen Termine, Änderungen,
­Neuproduktionen und vieles mehr schicken
wir Ihnen gerne mit unserem monatlichen
Newsletter zu.
Senden Sie hierfür eine E-Mail an:
[email protected]
Unter allen Neuanmeldungen verlosen
wir monatlich drei CDs des wdr Sinfonie­
orchesters Köln.
Senden Sie hierfür eine E-Mail mit dem Stichwort »Gewinn-CD wso« und unter Angabe Ihrer
vollständigen Adresse an: [email protected]
www.facebook.com/
sinfonieorchester
Herausgeber:
Westdeutscher Rundfunk Köln, Marketing
Programmheftredaktion:
Patricia Just, Tilla Clüsserath
Mitarbeit: Anja Rüter
Redaktion und Produktion des Konzertes:
Siegwald Bütow
Bildnachweise:
Umschlag © laif
Wassermotiv © dpa Picture-Alliance
S. 2 © Felix Broede
S. 4 © wdr
S. 5© Franz Christoph Robiller/imageBROKER/
vario images
S. 6© akg-images
S. 8 © Bryan & Cherry Alexander/Arcticphoto/laif
S. 10 © Harald Hoffmann
S. 11 © Felix Broede
S. 12 © wdr/Thomas Kost
S. 14 © privat
wdr-Produktionen auf CD
Vilde Frang
jean sibelius
Konzert d-moll
für Violine und Orchester op. 47
Trois Humoresques
sergej prokofiew
Konzert Nr. 1 D-dur für Violine
und Orchester op. 19
Vilde Frang, Violine
wdr Sinfonieorchester Köln
Leitung: Thomas Søndegård
Ausgezeichnet mit dem norwegischen
Spellemannprisen 2010 und dem Classic
Brit Newcomer Award 2011.
EMI Classics 2009/wdr The Cologne
Broadcasts 2009 (DDD)
Bestellnummer: 50999 6 84413 2 6
Das wdr Sinfonieorchester Köln
im Internet:
wdr-sinfonieorchester.de
sowie »Plan M – Mehr Musik
machen!« für Kinder, Jugendliche
und Erwachsene unter:
plan-m.wdr.de
wdr.de
Im Radio
Herunterladen