Aktuelle Informationen aus der VDI

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Aktuelle Informationen aus der
VDI-Gesellschaft Bauen und
Gebäudetechnik
Juli 2017
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19.07.2017
Neue Richtlinien der VDI-GBG im Juli 2017
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19.07.2017
Name
Titel
Status
VDI 2050 Blatt 1.1
Anforderungen an Technikzentralen - Platzbedarf für
Installationsschächte
WD
VDI 2050 Blatt 5
Anforderungen an Technikzentralen - Elektrotechnik
E
VDI 2067 Blatt 22
Wirtschaftlichkeit gebäudetechnischer Anlagen Energieaufwand der Nutzenübergabe bei Anlagen zur
Trinkwassererwärmung
WD
VDI 3814 Blatt 1
Gebäudeautomation (GA) - Grundlagen
E
VDI 3814 Blatt 2.1
Gebäudeautomation (GA) - Planung - Bedarfsplanung,
Betreiberkonzept und Lastenheft
E
VDI 3814 Blatt 3.1
Gebäudeautomation (GA) - GA-Funktionen Grundfunktionen
E
VDI 6011 Blatt 2
Lichttechnik - Optimierung von Tageslichtnutzung und
künstlicher Beleuchtung - Planungshinweise
E
VDI 6041
Facility-Management - Technisches Monitoring von
Gebäuden und gebäudetechnischen Anlagen
WD
VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
VDI 2050 Blatt 1.1
Diese Richtlinie entstand aufgrund der Bedeutung einer wirtschaftlichen und
fachtechnisch korrekten Ausführung von Installationen der Anlagen der
technischen Gebäudeausrüstung (TGA) in der vertikalen Erschließung der
Gebäude. Probleme ergeben sich vielfach zwischen den Beteiligten für die
verschiedenen Gewerke bei der Planung, der Erstellung der
Leistungsverzeichnisse für die Ausführung, der korrekten Abrechnung der
ausgeschriebenen Leistungen unter Berücksichtigung berechtigter
Anforderungen an Mehrvergütung wegen erhöhten Montageaufwands. Bei der
Grundlagenermittlung zur Planung von Gebäuden und deren technischen
Anlagen fehlen häufig für die Objektplaner Angaben zum Mindestbruttound/oder Mindestnettoflächenbedarf der Installationsbereiche. Erforderliche
Abstände zum Einsatz von Werkzeugen oder der zusätzlich zum gedämmten
Rohrquerschnitt zu berücksichtigenden Maße der Handhabung und der
Halterungen führen daher häufig in der Montageplanung zu Nachträgen wegen
erschwerter Arbeitsbedingungen. Um dem entgegen zu wirken, werden Flächen
für Schächte in dieser Richtlinie konkretisiert. Die Anwendung dieser Richtlinie
ermöglicht es, eine auskömmliche Flächenplanung unter Beachtung der
anerkannten Regeln der Technik sicherzustellen.
Weitere Informationen: www.vdi.de/2050
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19.07.2017
VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
VDI 2050 Blatt 5
Die Richtlinie gibt Empfehlungen zu Festlegungen für Technikzentralen der
Elektrotechnik mit Anschlussleistungen größer 200 kW, Zentralen für
Sicherheitstechnik und Anlagen für Informations- und
Kommunikationstechnik sowie für Gebäudeautomation. Die Richtlinie
versetzt Architekten und Planern bereits bei Planungsbeginn in die Lage, die
oben genannten Räume richtig zu dimensionieren und auszustatten.
Weitere Informationen: www.vdi.de/2050
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19.07.2017
VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
VDI 2067 Blatt 22
Blatt 22 der Richtlinienreihe VDI 2067 „Wirtschaftlichkeit
gebäudetechnischer Anlagen; Energieaufwand der Nutzenübergabe bei
Anlagen zur Trinkwassererwärmung“ gilt für
Trinkwassererwärmungsanlagen (siehe u.a. DIN 1988) in Gebäuden. Sie
dient der Ermittlung des Energie-, Wasser- und Hilfsenergieaufwands für die
Nutzenübergabe. Die Richtlinie umfasst die Berechnung des
Energieaufwands der Nutzenübergabe bei Anlagen zur
Trinkwassererwärmung. Die enthaltenen Berechnungsverfahren und
Richtwerte dienen in Verbindung mit VDI 2067 Blatt 12 der objektbezogenen
Berechnung sowohl des Energieaufwands für Nutzen und Nutzenübergabe.
Bei einer Kostenberechnung nach VDI 2067 Blatt 1 sind zusätzlich die
Energieaufwände für die (Heiz-)Wärmeverteilung und Wärmeerzeugung zu
berücksichtigen.
Weitere Informationen: www.vdi.de/2067
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19.07.2017
VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
VDI 3814 Blatt 1
Die Richtlinienreihe VDI 3814 "Gebäudeautomation" wird derzeit vollständig
überarbeitet. Ziel ist es, die bisher getrennten Planungsansätze der
Anlagenautomation nach VDI 3814 mit denen der Raumautomation nach VDI
3813 zusammenzuführen. Weite Teile der bisherigen VDI 3814 konnten in die
EN ISO 16484 überführt werden. Die neue VDI 3814 soll wieder der aktuelle
Stand der Technik in Planung und Ausführung von Gebäudeautomation
beschreiben.
Unter Gebäudeautomation werden dabei alle Maßnahmen, Einrichtungen,
Prozesse, Software und Dienstleistungen zur automatischen Steuerung und
Regelung, Überwachung, Optimierung und Bedienung sowie für das
Management zum zielsetzungsgerechten Betrieb der Technischen
Gebäudeausrüstung verstanden. Gebäudeautomation ist damit das zentrale
Werkzeug zum energieeffizienten und sicheren Betrieb der Gebäude selbst.
Die überarbeitete Fassung der Richtlinie „Gebäudeautomation (GA) –
Grundlagen“ stellt die Grundlagen der Gebäudeautomation in kompakter Form
dar. Detaillierte Festlegungen zu Aspekten der Planung, zu Funktionen und
Arbeitsmittel der Gebäudeautomation werden in den weitern Blättern der
Richtlinienreihe dargestellt.
Weitere Informationen: www.vdi.de/3814
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19.07.2017
VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
VDI 3814 Blatt 2.1
In der Richtlinie VDI 3814 Blatt 2. „Gebäudeautomation (GA) - Planung Bedarfsplanung, Betreiberkonzept und Lastenheft“ werden Planungshilfen
zur Beschreibung der Bauaufgabe im Rahmen der Bedarfsplanung
gegeben.
Weitere Informationen: www.vdi.de/3814
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19.07.2017
VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
VDI 3814 Blatt 3.1
In dieser Richtlinie VDI 3814 Blatt 3.1 „Gebäudeautomation (GA); GAFunktionen; Grundfunktionen“ werden wesentliche Grundfunktionen der
Gebäudeautomation als Funktionsblöcke in Katalogform dargestellt.
Weitere Informationen: www.vdi.de/3814
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19.07.2017
VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
VDI 6011 Blatt 2
Die Richtlinie VDI 6011 Blatt 2 „Lichttechnik; Optimierung von
Tageslichtnutzung und künstlicher Beleuchtung; Planungshinweise“ gilt für
alle Räume in Gebäuden, in denen sich bestimmungsgemäß Personen
aufhalten. Sie soll zur Optimierung von Tageslicht und künstlicher
Beleuchtung angewendet werden. Optimiert werden kann dabei nach den
Zielen: Aufenthaltsqualität, Gesundheit, Energieeffizienz oder
nutzungsspezifischen Zielen wie der Sehaufgabe.
Weitere Informationen: www.vdi.de/6011
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19.07.2017
VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
VDI 6041
Die Richtlinie beschreibt die Anforderungen zur Durchführung des technischen Monitorings.
Des Weiteren werden die Schnittstellen zur Gebäudeautomation, zum
Inbetriebnahmemanagement und zum Betreiben dargestellt.
Sie richtet sich insbesondere an Planer, Betreiber, Facility-Manager und
Systemintegrationsplaner. Im Wesentlichen werden die Schnittstellen zu den anderen
Fachdisziplinen der technischen Gebäudeausrüstung aufgezeigt. Die technische
Umsetzung in Bezug auf Hardware und Software wird durch diese Richtlinie nicht
vorgegeben. Ziele und Nutzen des technischen Monitorings werden aufgezeigt. Dabei
betrachtet die Richtlinie unter dem Oberbegriff „Technisches Monitoring“ die Teilbereiche
Anlagenmonitoring, Energiemonitoring sowie Gebäude- und Behaglichkeitsmonitoring. Im
Lebenszyklus des Gebäudes grenzt sie ab zwischen Einregulierungsmonitoring und
Langzeitmonitoring.
Der Monitoring-Steckbrief unterstützt bei der Festlegung von Merkmalen des gewünschten
Monitorings, darunter die Intensität des Monitorings, die anhand von Kategorien
beschrieben wird, die sich anlehnen an die GA-Effizienzklassen nach DIN EN 15232.
Die Rolle des Technischen Monitorings in den jeweiligen Lebenszyklusphasen des
Gebäudes von der Entwicklungs- und Planungsphase bis zur Verwertungsphase wird als
Prozess dargestellt, die mit dem Monitoring verbundenen Tätigkeiten und Zuständigkeiten
werden den entsprechenden Rollen (Gebäudeeigner, Dienstleister, Betreiber) zugewiesen.
Für die Einbindung im Planungs- und Bauprozess werden Kompetenzprofile hinsichtlich
des Technischen Monitorings beschrieben.
Weitere Informationen: www.vdi.de/6041
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19.07.2017
VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
9. Jahrestagung der VDI-Gesellschaft
Bauen und Gebäudetechnik
Die VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik lädt alle Mitglieder, Freunde und
interessierte Fachleute vom 05. bis 07. Oktober 2017 zur Jahrestagung der VDI-GBG nach
Konstanz ein.
Neben den vielen internen Gremiensitzungen für Fachbeiräte, Arbeitskreisleiter,
Richtlinienvorsitzende und Schulungspartner gibt es interessante Fachvorträge, eine
Nachwuchssektion mit Vorträgen und eine Ehrungsveranstaltung, die für alle Mitglieder und
Freunde der Gesellschaft geöffnet ist.
Die Jahrestagung bietet darüberhinaus viele Gelegenheiten zur Kontaktaufnahme und zum
Austausch mit Fachkollegen aus den Bereichen Architektur, Bauingenieurwesen, TGA und
Facility-Management.
Notieren Sie sich diesen Termin schon einmal im Kalender. Das Programm und weitere
Informationen finden Sie unter: www.vdi.de/gbg-jahrestagung
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19.07.2017
VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
Uni Stuttgart gewinnt VDI-Wettbewerb
„Wohnen 4.0“
Bild: Daniela Döhring
Die Jury war sich selten so einig wie in diesem Jahr: Ein Team der Universität Stuttgart überzeugte mit
dem besten Gesamtkonzept beim VDI- Wettbewerb Integrale Planung „Wohnen 4.0“ und gewann den
ersten Preis des unter der Schirmherrschaft des BMUB stehenden Wettbewerbs . Den zweiten Preis
sicherte sich ein Team der TU Wien, die FH Erfurt erhielt einen Sonderpreis für das beste TGA-Konzept.
Insgesamt haben 21 Teams von 6 Hochschulen ihre Entwürfe zum VDI-Wettbewerb Integrale Planung
„Wohnen 4.0“ eingereicht. Jedes Team musste drei Planwerke anfertigen, die die wichtigsten
Informationen zu ihrem Entwurf enthielten. Die besten Teams wurden zur Endausscheidung am 23. Juni
2017 nach Stuttgart eingeladen. Anhand ihrer erstellten Pläne bekamen die Studierenden-Teams dort
zehn Minuten Zeit, die wichtigsten Aspekte ihrer Entwürfe der Fachjury zu präsentieren.
Die Studierenden sollten ein Gebäudekonzept entwickeln, das einem modularen Bauprinzip folgt. Es
sollte auf möglichst unterschiedlichen Grundstücken funktionieren können. Die Bildung einer „Adresse“,
also einer eindeutigen Wiedererkennbarkeit, war ebenfalls zu berücksichtigen. Das zu beplanende
Grundstück lag in Hamburg, im Stadtteil Billstedt.
„Das was zwischen den Gebäuden ist, ist für den Charakter eines Quartiers fast wichtiger als die
Gebäude selbst“, sagte Juryvorsitzender Dipl.-Ing. Architekt M.Arch Uwe Drost im Rahmen der
Preisbekanntgabe.
Das Team der Universität Stuttgart, bestehend aus Hans-Christian Bäcker, Tim Ebbert und Stefan
Langkamp, überzeugte die Jury bereits in der Vorbewertung und festigte den Eindruck auch in der
persönlichen Präsentation während der Jurysitzung. Ihr Entwurf erfüllte alle Kriterien und stach durch
eine stimmige Architektur und gute städtebauliche Einbindung hervor.
Die Studierenden der TU Wien, Robert Koch, Stefan Schützenhofer, Raffael Aumüller und Robin
Jakoubek erhielten den 2 Preis. Besonders hervorzuheben war bei ihrem Entwurf die besonders gut
gelungene architektonische und städtebauliche Einbindung.
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19.07.2017
VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
Sonderpreis TGA vergeben
Bild: Daniela Döhring
Ein TGA-Konzept ist immer Teil der Wettbewerbsaufgabe des VDI-Wettbewerbs Integrale
Planung, kommt aber häufig zu kurz. Umso erfreuter war die Jury des Wettbewerbs
Wohnen 4.0, dass das Team der FH-Erfurt, bestehend aus Bernadette Horsch, Cong
Doanh Lien, Jannis Müller und Christoph Steigerwald, alle TGA-Aufgaben erfüllte, auch die
optionalen, und dazu noch ein funktionierendes TGA-Konzept für ihren Entwurf vorstellte.
Belohnt wurde dies mit dem ersten Sonderpreis für TGA im Rahmen des VDI-Wettbewerbs
Integrale Planung.
Weitere Informationen unter www.vdi.de/wohnen40
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19.07.2017
VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
Albert-Tichelmann-Preis 2017
Bild: VDI
Einsendeschluss 01. August 2017
Auch in diesem Jahr lobt die VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
(GBG) den Albert-Tichelmann-Preis für Abschlussarbeiten von Studierenden auf
dem Gebiet der Technischen Gebäudeausrüstung aus. Je deutschsprachiger
Hochschule darf ein Bewerber vorgeschlagen werden. Wesentliches Kriterium
ist die überzeugende Qualität der Abschlussarbeit als Bachelor, Master oder
Diplom-Ingenieur.
Allein die Nominierung durch eine Hochschule ist damit schon eine
Auszeichnung und öffnet die Möglichkeit zur Teilnahme an der Jahrestagung der
VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik, die vom 05. – 07. Oktober 2017
in Potsdam stattfindet. Hier stellen die Kandidaten ihre Arbeit in einem 15minütigen Vortrag der Fachjury vor. Neben der Findung des Preisträgers für
2016, bietet sich für die jungen Ingenieure ein Zugang zu einem neuen
Netzwerk außerhalb der Hochschule.
Alle Informationen und Teilnahmebedingungen finden Sie auf unserer
Internetseite www.vdi.de/albert-tichelmann-preis
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19.07.2017
VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
4. Internationaler BBB-Kongress
Am 14. September 2017 findet ganztägig an der Universität Stuttgart in Vaihingen der 4. Internationale BBB-Kongress statt.
Der Kongress befasst sich mit den aktuellsten Problemstellungen aus der Baubranche und behandelt Themen aus den
Bereichen Planung, Errichtung und Betrieb mit besonderem Fokus auf Digitalisierung im Bau. Die VDI-Gesellschaft Bauen
und Gebäudetechnik ist ideeller Mitträger der Veranstaltung.
Die BBB-Kongressreihe wurde erstmalig 2011 durch die Professoren des BBB-Netzwerks der Technischen Universitäten aus
Deutschland, Österreich und der Schweiz initiiert und findet alle zwei Jahre an wechselnden Standorten statt. Die Abkürzung
BBB steht für Baubetrieb, Bauwirtschaft und Baumanagement und umfasst das breite Spektrum der
Baubetriebswissenschaften. Das Ziel der Kongressreihe ist es eine einzigartige Plattform für verschiedene Vertreter und
Interessensgruppen der Bauwirtschaft (bspw. Bauunternehmen, öffentliche und private Auftraggeber, Ingenieurbüros sowie
Baurechtler) zu bieten, bei der im Zuge von Fachvorträgen ausgewählter Experten die aktuellsten Fragestellungen,
Probleme, Chancen und Entwicklungen in der Bauwirtschaft vorgestellt und diskutiert werden. Die Ergebnisse der Referate
werden in Form eines Tagungsbandes in die Öffentlichkeit getragen und leisten somit einen wichtigen Beitrag zur
technischen, wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Entwicklung für eine nachhaltig gestaltete und wertorientiert gebaute
Umwelt.
Der 4. Internationale BBB-Kongress findet an der Universität Stuttgart statt und wird durch das Institut für Baubetriebslehre
organisiert. Inhaltlich beschäftigt sich der Kongress im Wesentlichen mit drei Themenkomplexen, welche mit besonderem
Fokus auf Digitalisierung im Bau näher beleuchtet werden sollen. Diese sind wie folgt:
•
Themenkomplex 1: Bauprojekte und Bauverfahren
•
Themenkomplex 2: Vertrags- und Abwicklungsmodelle
•
Themenkomplex 3: Geschäftsprozesse von Planung bis Betrieb
Innerhalb der parallel verlaufenden Themenkomplexe werden jeweils fünf Fachvorträge von verschiedenen hochrangigen
Vertretern aus der Baubranche abgehalten. Zudem ist zur Eröffnung und zum Abschluss jeweils ein Fachvortrag im Plenum
vorgesehen. Darüber hinaus gibt es für die Kongressteilnehmer ausreichend Gelegenheit, sich mit anderen
Kongressbesuchern sowie diversen Ausstellern fachlich auszutauschen.
Weitere Informationen rund um den BBB-Kongress in Stuttgart erhalten Sie auf der Homepage unter www.bbb-kongress.de .
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19.07.2017
VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
Infodienst „Bauprodukte aktuell“
Durch eine neue Kooperation des VDI mit der FeuerTrutz Network GmbH erhalten VDI-Mitglieder
ab sofort 10 % Rabatt auf das Abonnement des Infoservices „Bauprodukte aktuell“. Dies ist der
erste Info-Dienst, der kurz und prägnant über neue Regelungen und Anwendung von
Bauprodukten informiert.
Die formale Nachweisführung von Bauprodukten und Bauarten ist komplex. Mit den Änderungen
der MBO und der anstehenden VV-TB versucht man, Versäumtes im Zuge der Abstimmung
harmonisierter Produktnormen nachzuholen. Mit dem Entwurf der VV-TB liegt ein vollständig
neues Werk vor, das zukünftig die Grundlage für Planung, Bemessung und Ausführung sein wird.
Daher informiert Sie Bauprodukte Aktuell nun 8-mal jährlich über aktuelle Entwicklungen und
Regelungen für Bauprodukte und erläutert Ihnen darüber hinaus deren Verwendung im
vorbeugenden Brandschutz.
Alle Inhalte werden kurz und prägnant auf den Punkt gebracht – so erhalten Sie einen Wegweiser
durch den formalen Dschungel der neuen Regelwerke. Jede Ausgabe behandelt eine ausgewählte
Produktkategorie und erläutert Ihnen hierzu alle wichtigen Aspekte für Planung und Ausführung.
Der Info-Dienst beantwortet Ihnen Fragen wie: Was muss ich bei der Planung berücksichtigen?
Welche Leistung muss ein Bauprodukt erfüllen? Wie muss ein Bauprodukt klassifiziert sein? Wie
Im Rahmen Ihres Abos erhalten Sie zusätzlich die digitale Ausgabe des Info-Dienstes kostenlos
über FeuerTRUTZ Medien.
Der Jahresabo-Preis liegt bei € 239,– (8 Ausgaben im Jahr inkl. digitale Ausgabe). Als VDIMitglieder erhalten Sie 10 % Rabatt. Um Ihr Abo zu aktivieren, gehen Sie einfach über Ihren
Zugang bei Mein VDI www.vdi.de/meinvdi
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19.07.2017
VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
Kooperation Fraunhofer IRB
Das Fraunhofer IRB bietet den Mitgliedern der VDI-GBG mit Zuordnung zu
den Fachbereichen Architektur, Bautechnik, Technische
Gebäudeausrüstung oder Facility-Management Sonderkonditionen für die
Nutzung von Datenbanken und den Bezug von IRB-Fachzeitschriften an.
Dazu gehören folgende Produkte:
- Datenbank RSWB®plus
- Datenbank SCHADIS®
- Fachzeitschriften:
• Der Bausachverständige
• Bausubstanz
• Bauen+
Weitere Informationen unter: https://www.vdi.de/technik/fachthemen/bauenund-gebaeudetechnik/artikel/vdi-gbg-erneuert-kooperation-mit-fraunhoferirb/
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19.07.2017
VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
Termine
• Jahrestagung der VDI-GBG: 05. - 07.10.2017 in Konstanz
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19.07.2017
VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
Urheberrechte
Alle Bilder in der vorstehenden Präsentation sind ausschließlich dafür
gedacht. Bitte verwenden Sie diese nicht für andere Zwecke, da hier
Urheberrechte Dritter verletzt werden könnten.
Bei Interesse an einzelnen Bildern sprechen Sie uns bitte an: [email protected]
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19.07.2017
VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
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