PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFO FOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO P PORTFOLIO PHILIPP LÜBARS PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO POR PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFO FOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO P PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFO FOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO P PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFO FOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO P PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFO FOLIO PORTFOLIO PORTFO 1 Nach 5 Jahren Studium und meinem Abschluss als Master of Arts in Architektur freue ich mich in das Berufsleben starten zu können. Im Laufe des Studiums konnte ich mir umfangreiche fachliche Fähigkeiten und Softskills aneignen; die es mir ermöglichen innerhalb eines kurzen Zeitraums Programme und Wissen aneignen. Mir gefällt die Komplexität und Vielseitigkeit, welche die Arbeit als angehender Architekt mit sich bringt. Ich bin engagiert und lebe meinen Wunschberuf, den ich mir schon als Kind „ausgemalt“ habe. Mich treibt die Neugier an und ich begegne jeder neuen Aufgabe und jedem Problem mit höchster Konzentration, Kreativität und Lernbereitschaft. Ich habe Spaß an der Arbeit und freue mich auf die Zusammenarbeit im Team, den Wissensaustausch und die gemeinsame Entwicklung von neuen und effektiven Konzepten. Nach dem Studium erhoffe ich mir mein erlerntes Wissen in die Praxis umsetzen zu können - vor allem für die Begleitung und Fertigstellung von Bauprojekten. Dieses Portfolio ist Beweis für die Vielseitigkeit, die ich mir angeeignet habe und spiegelt meine Fähigkeiten wider. Die Nutzung unterschiedlicher Programme war mir ebenso wichtig, wie das Angehen und Lösen unterschiedlicher Probleme mit individuellen Konzepten und Ideen. Bei Interesse und für weitere Informationen besuchen Sie meine Website: www.atelierphi.de 2 Inhalt 2013 M.A. Bergstation hkh 04 - 09 2012 cci Los Angeles 10 - 15 Hausboot 16 / 17 Leuchtturm HWI 18 / 19 Proa Segelyacht 20 - 25 Kreuzberg 26 - 29 Strandbibliothek 30 / 31 Recycling Café 32 / 33 FA Ganschow 34 - 37 Wohngebäude Berlin 38 - 41 Boomhuus 42 / 43 Wasserläufer 44 / 45 2011 B.A. 2010 3 4 e, Sonne umenkörper Schutzhülle... Einfachheit, bewährtes Bauen ...und bilden die Flächen für eine Glasfassade Aussicht, Einblicke, Sonne abstrahiert als Volumenkörper durchbrechen die Schutzhülle... anheben, Aussicht, betonen des Künstlichen, Fremdkörper In mehreren Bauabschnitten wird der Bestand umgebaut, ersetzt und um einen Gebäudeteil ergänzt. Die Veränderungen sind umfassend und belassen letztendlich lediglich die Untergeschosse. Ergebnis ist ein Gebäudeensemble, das die Nutzung repräsentiert und attraktive Zwischenräume schafft. Somit wird dem Ort eine neue Identität zugeführt: Einer modernen Interpretation der bergtypischen Gebäudetypologien, ohne in Verblendung und Nostalgie zu verfallen. Damit tritt der Neubau im Gegensatz zu den bisherigen Neubauten vor Ort und versucht nicht zwanghaft die alten Almhütten zu imitieren, sondern schafft eine neue eigene Stimmung, die zum Aufenthalt einlädt. Die Berücksichtigung der alten Nutzungsverteilung und dem Bedarf der Touristen an diesem Ort macht diese Neuordnung und Umstrukturierung nötig, um nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit dieses Ortes zu erhalten. Wichtiger Bestandteil für die zukünftige Nutzung ist deshalb auch die Ergänzung um einen Hotelteil. Definieren des Innenraumes, Ebenen/Level ...und bilden die Flächen für eine Glasfassade Küche/Selbstbedienung Bahnhof Das aktuellste Projekt - meine Masterthesis - ist die Neuplanung einer Bergstation. Diese befindet sich auf dem Gipfel des Hartkaisers (1560m) in Tirol, Österreich. Im Rahmen der Thesis habe ich mich mit der Geschichte der Alpinistik und dem Bauen in den Bergen beschäftigt. flacheres Dach --> (Schnee), Verringerung der Außenfläche Abrunden der Ecken, weniger Agressiv, bilden einer Schutzhülle Bar Dachterassen Neubau Hotelzimmer Bestand Sauna öffentl. Toiletten Technik Bestand Personal Garage/Wartung Skishop/verleih Gastraum Neuplanung 5 Detailschnitt M 1:20 6 + 10,80 + 10,80 +9,00 + 7,30 +6,40 + 4,10 +3,20 +0,00 + 0,60 + 0,00 - 3,00 - 3,00 - 6,10 - 6,10 7 8 9 10 Wichtiger Bestandteil des Architekturstudiums und dauerhafter Gesprächsstoff in den Medien und unserer Gesellschaft ist der Klimawandel und damit unser Umgang mit der Natur und unserer Erde. Im Rahmen des Entwurfes galt es ein Klimawandelmuseum in den dem Klimaschutz eher weniger zugwandten USA (Los Angeles, Kalifornien) zu planen. In Anbetracht der aktuellen Entwicklungen und dem Loslösen der Ökologie weg vom „Hippie Image“ hin zu einer modernen angesagten Lebenseinstellung mit Bambusfahrrädern und Elektroautos, kam mir die Idee eines ungewöhnlichen und medialen Museum, das mit Segways befahren und erkundet wird. Zwei Gebäudeteile, ein Museum und ein Forschungszentrum werden erschlossen und bilden ein einmaliges Erlebnis. Die Vermittlung von Wissen wird hier mit einem Erlebnis kombiniert und zeigt vor allem in den USA, dass ökologisches Denken und Handeln nicht einem absoluten Verzicht an Technik und Luxus entspricht. Das Befahren mit den Segways macht eine außergewöhnliche Form, Konstruktion und Grundrisse nötig. Von außen soll eine 2-schalige Fassade aus verkohltem Holz einen Moiré-Effekt erzeugen - somit wird der Situation direkt an einem Autobahnkreuz Rechnung getragen. Durch diesen optischen Effekt scheint sich die Fassade zu bewegen und neue Formen zu erzeugen und ist damit wie unsere Umwelt einer Veränderung, in Abhängigkeit unserer eigenen Bewegung, unterworfen. 11 12 13 14 15 16 Die Mecklenburger Seenplatte ist ein beliebtes Touristisches Ausflugsziel. Häufig anzutreffen sind vor allem im Müritzgebiet Hausboote unterschiedlichster Form. Im Rahmen eines Stehgreifes bestand die Aufgabe darin innerhalb eines sehr kurzen Bearbeitungszeitraumes alternative Ideen und Konzepte zu entwickeln. Auf Grundlage der Standardmaße und Dimensionierung des Schwimmpontons, also der Unterkonstruktion eines handelsüblichen Hausbootes habe ich einen neuen Aufbau geplant. Dieser ist gekennzeichnet durch die Variabilität und Einfachheit der einzelnen Nutzungsmodule. Diese sind in der Höhe verstellbar und ermöglichen unterschiedliche Nutzungsszenarien, je nachdem welche Einheiten unten oder oben platziert werden. Sind alle Nutzungen auf Wasserniveau entsteht eine Art Dachterrasse mit Hängematten, während sich beim Hochziehen aller Einheiten eine große Badeplattform und Spielfläche unten bildet. 17 18 In Form eines Stehgreifes, die sehr kurze Bearbeitung einer gestalterischen Aufgabenstellung, sollte ein Leuchtturm für Wismar entstehen. Unterschied zu herkömmlichen Leuchttürmen besteht darin, dass dieser Leuchtturm keiner Sicherung von Wasserwegen, sondern für den Tourismus gedacht ist. Er soll vielmehr ein Wahrzeichen für Wismar darstellen. Das Ende der Seebrücke Wismar ist einer der besten Standorte für einen derartigen Bau. Die Gegend benötigt eine weitere Belebung und dient als Gegenpol zum vielbesuchten Hafen auf der anderen Seite der Bucht. Besonderheit des Konzeptes ist die Verwendung eines alten (großen) Hafenkranes und dessen anschließender Umbau zum Leuchtturm. Zwei „Schalen“ aus Ziegelsteinen legen sich um die Konstruktion und schützen die Konstruktion von der Wetterseite. Aussichtsplattformen und oben eine Bar über zwei Geschosse schaffen einen Anreiz den Leuchtturm zu besuchen und sorgen für Aufenthaltsqualität. 19 20 Einen lang gehegten Wunsch konnte ich im 2.Semester meines Masterstudiums erfüllen. Die Planung einer Segelyacht. Der Entwurf beruht auf dem Prinzip der pazifischen Proa, das auf Prinzipien 3000 v.Chr. zurückgeht. Die Aufgabenstellung erforderte neben dem Erlernen eines neuen Programms (Autodesk Maya) die Beschäftigung mit dem Wohnen und Leben auf minimalem Raum. Konstruktion und Prinzipien gehen auf Studien und Erfahrungen von Hobbybootsbauern zurück und kombinierten diese mit aktuellen Yachtbaumethoden und neuen Materialien. Die ungewöhnliche Art diese Yacht zu segeln hat zur Folge, dass es in dem Sinne keinen Bug und kein Heck gibt, da sich diese bei jeder Wende vertauschen. Dies erfordert auch ein Umdenken bei den anderen Funktionen der Yacht. Zu beiden Enden der Yacht befinden sich die Kojen, angeschlossen von jeweils einer Küche und dem Aufenthaltsraum; zentral liegt gut zu erreichen der Sanitärraum. Zwei Türen verbinden den Innenraum mit dem Cockpit, das sich zwischen Hauptrumpf und Ausleger befindet, wo sich auch vom Katamaran bekannte Trampoline befinden. Die Segelform (genannt Krebsscherensegel) und die beiden asymmetrischen Rümpfe sorgen für die Einmaligkeit und Attraktivität dieser Segelyacht. Neue Materialien wie ein KorkPolymer-Gemisch und recycelbare Kunststoffe sind Teil des Konzeptes. 21 22 23 24 25 26 ...Kreuzberg‘s „Spreefenster“ Kreuzberg in Berlin stellt eine besondere Herausforderung dar. Aufgrund seiner durchmischten Bevölkerung und antikapitalistischen Einstellung, gilt es die Aufgabenstellung (des Kombinierens von Wohnungs- und Bürobauten) sorgfältig abzuschätzen. Die frühzeitige Einbindung der Zielgruppen und zukünftigen Mieter wäre bei einer Realisierung elementar um das Projekt bei der Umsetzung zum Erfolg zu führen. Der Entwurf nimmt die Innenhofsituation in Berlin auf und schafft einen direkten Bezug zur Spree. Die Einbindung von „Urban Gardening“ auf den Dächern und Grünflächen, sowie die Weiterführung und Förderung von „StreetArt“ soll für Akzeptanz und Identifikationsfläche sorgen. Unterschiedliche Wohnungsgrößen und einzeln vermietete Büroflächen für Bürogemeinschaften sollen besonders alternative Wohnkonzepte und andererseits StartUp-Unternehmen fördern. 27 28 29 30 Die Idee der freien Bücherei ist nicht neu. Dies ist mein Beitrag zu einem Vorstoß diese Art des Bücher Verleihens und Tauschens in Kühlungsborn einzuführen. Wichtig für den Entwurf war die Möglichkeit das „Möbelstück“, sprich die Bücherei im Winter einzulagern. Im Sommer ist die Bibliothek an nur einem Punkt verankert und erfordert somit minimalen Eingriff vor Ort. Um diesen Punkt ist die Bibliothek frei drehbar und nach dem Wind ausrichtbar. Eine Aluminiumkonstruktion, Kunststoffregal und Holzverschalung sorgen für ein witterungsbeständiges Stadtmöbel. 31 32 Wichtiger Bestandteil des Studiums ist die Betrachtung der Lebenszyklen eines Gebäudes. Während eines Wahlpflichtmodules wurde ein Campus-Café geplant, welches möglichst ausschließlich aus recycelten Materialien besteht, und somit wenig bis gar keine Primärenergie zum Bau aufgewendet wird. Dieses Recycling-Café wird aus gepressten Papierballen ähnlich den Strohballen Häusern erbaut und nutzt recycelte Fenster für die Belichtung. Die Fassade besteht aus waagerecht gestapelten Lager- und Resthölzern, welche interessant und ästhetisch ist und sich auch an Praxisbeispielen bereits bewährt hat. 33 34 Für meine Bachelorthesis habe ich Kontakt mit Edgar Heldt aufgenommen, der sich für ein Grundstück in Ganschow (Landkreis Rostock, in der Nähe von Güstrow) interessiert und dort eine Ferienanlage für körperlich und geistig Behinderte angedacht hat. Die Planung berücksichtigt die unterschiedlichen Bedürfnisse der einzelnen Behinderungen und deren räumliche Erfordernisse. Teil des Konzeptes ist die Selbstversorgung mit dem Bauernhof, welcher Anreiz für einen Urlaub und den Mittelpunkt des Geschehens darstellen soll. Ferienhäuser, einzelne Zimmer und ein Veranstaltungsraum sowie ein Badeteich vervollständigen den hohen Freizeitwert des Grundstückes. Die Verteilung der Gebäude schafft Hofsituationen und große Grünflächen zum Aufenthalt und zur Bepflanzung mit Nutzpflanzen. 35 36 37 38 In Zusammenarbeit mit meinem Kommilitonen Kai Stanelle entstand eine Bebauung für eine sehr beengte Baulücke in Berlin. Wir entschieden uns für eine Nutzungstrennung in Vor- und Hinterhaus. Zur Straßenseite entstand ein Bürogebäude mit Geschäften im Erdgeschoss und einem Kindergarten im mittleren Teil. Das Hinterhaus beherbergt Wohnungen in unterschiedlichster Größe, welche teilweise WG-tauglich oder für Mehrgenerationsgemeinschaften geeignet sind. Eine begrünte Brücke verbindet die beiden Gebäudeteile und teilt das Gebäude in angenehme Proportionen. 39 40 41 42 Unter einem Baumhaus stellt man sich oft die Hütte zwischen den Ästen eines Laubbaumes vor. Tatsächlich sind weit mehr Beispiele von Baumhäusern auf Stützen gebaut und lediglich auf Baumhöhe angebracht. Einige Beispiele sind an den Stämmen befestigt von hochgewachsenen Nadelbäumen. Ein Beispiel hierfür ist dieser Entwurf, der sowohl an einem Nadelbaumstamm (z.B. ausreichend große Douglasie) oder einem installierten Pfahl befestigt wird. Der Entwurf beinhaltet unterschiedliche Ideen für den Innenraum und Verbindungsmöglichkeiten von mehreren Baumhäusern. Der Raum ist in seinen Dimensionen optimiert und möglichst reduziert worden. Über eine Raumspartreppe werden die Ebenen verbunden, während sich die Raumabfolge um den Stamm nach oben umwickelt. Es entstehen spannende Räume unterschiedlicher Dimensionen, die mit unterschiedlichen Ausblicken zum Verweilen zwischen den Wipfeln einlädt. 43 44 Im Zuge eines Wahlpflichtmodules über Baurecht, galt es ein Gebäude zu entwickeln, dass in Vielerlei Hinsicht mit diesem in Konflikt gerät und diese Problemstellungen zu bearbeiten. Entstanden ist ein außergewöhnliches Hausboot, das gleichzeitig auch Bootshaus ist. Der Standort ist unüblicherweise das Hafenbecken oder sogar zwischen den vor Anker liegenden Yachten im Yachthafen selbst. Die Anhebung des Gebäudekörpers sorgt für die Intimität, bei gleichzeitig grandiosem Ausblick über das Gewässer und die nähere Umgebung. Über eine ausklappbare Treppe ist der Steg unterhalb zugängig und mit dem Boot zu erreichen. 45 PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFO FOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO P PORTFOLIO PHILIPP LÜBARS PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO POR PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFO FOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO P PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFO FOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO P PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFO FOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO P PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFOLIO PORTFO FOLIO PORTFOLIO PORTFO