Angebot und Nachfrage: Eine Einführung

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Angebot und Nachfrage:
Eine Einführung
MB
MC
MB MC
„
Was, wie und für wen?
Zentrale Planung oder Markt
Fragen, die alle Wirtschaftssysteme
lösen müssen
Was soll produziert werden?
z Wieviel soll von den einzelnen Gütern
produziert werden?
z Mit welchen Techniken soll jeweils
produziert werden?
z Wer soll jeweils produzieren?
z Wie sollen die Güter in der Gesellschaft
zugeteilt werden?
z
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
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MB MC
„
Was, wie und für wen?
Zentrale Planung oder Markt
Markt(wirtschaft):
Produktions- und Zuteilungsentscheidungen
werden (dezentral) Individuen auf privaten
Märkten überlassen (Instrument: Preis)
„
Zentrale Planung(swirtschaft):
Allokation von Ressourcen wird durch einen
politischen bzw. administrativen Mechanismus festgelegt, der Inormationen z.B. zu
Technologien, Ressourcenverfügbarkeit und
Endnachfrage sammelt
„
Mischformen
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
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MB MC
„
„
Anbieter und Nachfrager in
Märkten
Ein Markt besteht aus allen Anbietern
und Nachfragern eines Gutes oder einer
Dienstleistung
Was bestimmt den Preis und die
Mengen auf Märkten von Gütern (z.B.
Pizzen, Aktien oder Haarschnitte)?
Produktionsskosten, Nutzen? (warum ist
ein Picasso teurer als andere Gemälde,
warum ist Wasser billiger als Gold?)
z Alfred Marshall: Angebot und Nachfrage
z
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
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MB MC
„
Anbieter und Nachfrager in
Märkten (Nachfrage-Kurve)
Die Nachfrage-Kurve
Eine Grafik, die die Menge eines Gutes
anzeigt, die Nachfrager für einen
bestimmten Preis kaufen möchten
z Kurve ist typischerweise fallend: Wenn der
Preis für ein Gut fällt, fragen mehr
Konsumenten davon nach
z Beispiel:
Tägliche Nachfrage nach Pizza in
Heidelberg
z
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
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MB MC
Anbieter und Nachfrager in
Märkten (Nachfrage-Kurve)
Preis P
(€/Pizza)
4
3
2
Nachfrage (D)
Menge Q
8
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12
16
Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
(1000 Pizzen/Tag)
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„
Anbieter und Nachfrager in
Märkten (Nachfrage-Kurve)
Warum wird bei steigenden Preisen
eine geringere Menge nachgefragt?
z
Substitutionseffekt:
Die Änderung in der nachgefragten Menge, die
daraus resultiert, dass Nachfrager auf Substitute
umsteigen, wenn der Preis sich ändert
z
Einkommenseffekt:
Die Änderung in der nachgefragten Menge, die
daraus resultiert, dass eine Preisänderung die
Kaufkraft (das reale Einkommen) der
Konsumenten verändert
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
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MB MC
z
Anbieter und Nachfrager in
Märkten (Nachfrage-Kurve)
Kosten-Nutzen-Prinzip
‹ Nutzen
= Reservationspreis für Nachfragerin:
Der maximale Beitrag, den sie bereit ist
auszugeben
‹ Kosten = Marktpreis für das Gut
‹ Wenn der Reservationspreis (d.h. der Nutzen)
über dem Marktpreis (d.h. den Kosten) liegt,
wird das Gut gekauft
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
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MB MC
Anbieter und Nachfrager in
Märkten (Nachfrage-Kurve)
Preis
(€/Pizza)
Reservationspreis für
Konsumentin:
4
Maximaler Betrag, den sie für das Gut
ausgeben würde (Zahlungsbereitschaft)
3
2
Nachfrage
Menge
8
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
(1000 Pizzen/Tag)
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Anbieter und Nachfrager in
Märkten (Nachfrage-Kurve)
Vertikale Interpretation
Preis
(€/Pizza)
Nachgefragte Menge misst die
Zahlungsbereitschaft (Reservationspreis)
der marginalen Käuferin
4
3
2
Nachfrage
Menge
8
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
(1000 Pizzen/Tag)
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MB MC
Anbieter und Nachfrager in
Märkten (Nachfrage-Kurve)
Horizontale Interpretation
Preis
(€/Pizza)
Preis bestimmt die
nachgefragte Menge
4
3
2
Nachfrage
Menge
8
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
(1000 Pizzen/Tag)
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„
Anbieter und Nachfrager in
Märkten (Angebots-Kurve)
Die Angebots-Kurve
Eine Grafik, die die Menge eines Gutes
anzeigt, die Anbieter für einen bestimmten
Preis verkaufen möchten
z Kurve ist steigend, da Anbieter einen
höheren Preis erhalten müssen, um die
steigenden Opportunitätskosten einer
zusätzlich angebotenen Einheit zu decken
(Konsequenz aus “Low-Hanging-Fruit
Principle”)
z Beispiel: Angebot an Pizzen
z
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
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MB MC
Anbieter und Nachfrager in
Märkten (Angebots-Kurve)
Preis
(€/Pizza)
Angebot (S)
4
3
2
Menge
8
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
(1000 Pizzen/Tag)
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MB MC
Anbieter und Nachfrager in
Märkten (Angebots-Kurve)
Horizontale Interpretation
Preis
(€/Pizza)
Angebot
4
Preis bestimmt die
angebotene Menge
3
2
Menge
8
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
(1000 Pizzen/Tag)
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MB MC
Anbieter und Nachfrager in
Märkten (Angebots-Kurve)
Vertikale Interpretation
Preis
(€/Pizza)
Angebot
4
Angebotene Menge misst die
entsprechenden Grenzkosten bzw. den
Reservationspreis des Anbieters,
d.h. der geringste Betrag, für den ein
Anbieter bereit ist, eine zusätzliche
Einheit eines Gutes zu verkaufen
3
2
Menge
8
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
(1000 Pizzen/Tag)
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MB MC
Markt-Gleichgewicht
„
Gleichgewicht (equilibrium):
Ein System ist im Gleichgewicht, wenn es
keine Tendenz zur Änderung gibt
„
Markt-Gleichgewicht:
Zustand auf einem Markt, wenn nachgefragte
und angebotene Mengen gleich sind
z Gleichgewichts-Preis und –menge
z Es gibt keine Anreize für Anbieter und
Konsumenten, ihr Verhalten zu ändern
(Preis hat auch keine Tendenz, sich zu
ändern)
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
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MB MC
Markt-Gleichgewicht
Preis
(€/Pizza)
Angebot
4
Markt-Gleichgewicht:
3
Nachgefragte Menge ist
identisch mit angebotener
Menge
2
Nachfrage
Menge
8
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
(1000 Pizzen/Tag)
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Markt-Gleichgewicht
„
Überschuss-Angebot:
Misst die angebotene Menge, die die
nachgefragte Menge übersteigt, wenn der
Preis höher als der Gleichgewichts-Preis ist
„
Überschuss-Nachfrage:
Misst die nachgefragte Menge, die die
angebotene Menge übersteigt, wenn der
Preis niedriger als der Gleichgewichts-Preis
ist
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
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Markt-Gleichgewicht
Überschuss-Angebot
Preis
(hier 8000 Pizzen pro Tag)
(€/Pizza)
Angebot
4
3
2
Nachfrage
Menge
8
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
(1000 Pizzen/Tag)
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MB MC
Markt-Gleichgewicht
Preis
(€/Pizza)
Angebot
4
Überschuss-Nachfrage
(hier 8000 Pizzen pro Tag)
3
2
Nachfrage
Menge
8
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
(1000 Pizzen/Tag)
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Markt-Gleichgewicht
Miete
Angebot
(€/Wohnung)
Beispiel Wohnungsmarkt:
Sind €1600 pro Wohnung zu viel?
1600
Nachfrage
Menge
2000
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
(Anzahl Wohnungen)
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Markt-Gleichgewicht
(Preisregulierungen)
Miete
Angebot
(€/Wohnung)
2400
Überschuss-Nachfrage
(2000 Wohnungen)
1600
Höchstmiete: 800
Nachfrage
Menge
0
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1000
2000
3000
Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
(Anzahl Wohnungen)
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Markt-Gleichgewicht
(Preisregulierungen)
Preis
Angebot
(€/Pizza)
4
Überschuss-Nachfrage
(8000 Pizzen pro Tag)
3
Höchstpreis: 2
Nachfrage
Menge
8
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
(1000 Pizzen/Tag)
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„
Markt-Gleichgewicht
(Preisregulierungen)
Mögliche Marktreaktionen auf
Preisregulierungen am Pizzamarkt
Lange Schlangen
z Bevorzugte Behandlung von manchen
Kunden
z Schlechtere Qualität
z Schwarzmarkt für Pizzen
z
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
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MB MC
Preis- und Mengenänderungen
„
Nachfrageänderungen
z
Änderung in der nachgefragten Menge:
Bewegung entlang der Nachfragekurve in Reaktion
auf eine Preisänderung
z
Änderung in der Nachfrage:
Verschiebung der Nachfragekurve in Reaktion auf
Veränderungen bei anderen Faktoren (z.B.
Einkommen, andere Preise)
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
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MB MC
Preis- und Mengenänderungen
Preis
6
D
Nachfrageerhöhung
wegen Senkung des
Preises für dieses Gut
5
4
3
2
1
D
Menge
0
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2
4
12
Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
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MB MC
Preis- und Mengenänderungen
Preis
6
D’
D
5
4
Verschiebung der
Nachfragekurve
3
2
D’
1
0
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D
12
Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
Menge
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MB MC
Preis- und Mengenänderungen
„
Verschiebungen der Nachfragekurve
durch Komplemente und Substitute
z
Komplemente:
Zwei Güter sind Komplemente im Konsum, wenn
eine Preissteigerung bei dem einen Gut eine
Nachfragesenkung bei dem anderen auslöst und
damit die Nachfragekurve nach links verschiebt
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
Slide 28
MB MC
Preis- und Mengenänderungen
z
Substitute:
Zwei Güter sind Substitute im Konsum, wenn eine
Preissteigerung bei dem einen Gut eine
Nachfrageerhöhung bei dem anderen auslöst und
damit die Nachfragekurve nach rechts verschiebt
z
Beispiel:
Was würde eine Preissenkung von
Flugtickets nach Mallorca bewirken?
‹ Für
die Nachfrage nach dortigen Hotelzimmern
‹ Für die Preise der dortigen Hotelzimmer
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
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MB MC
Preis- und Mengenänderungen
„
Verschiebungen der Nachfragekurve
durch Einkommensänderungen
z
Normale Güter:
Güter, deren Nachfrage steigt, wenn das
Einkommen der Käufer steigt, so dass sich die
Nachfragekurve nach rechts verschiebt (und
umgekehrt)
z
Inferiore Güter:
Güter, deren Nachfrage fällt, wenn das
Einkommen der Käufer steigt, so dass sich die
Nachfragekurve nach links verschiebt (und
umgekehrt)
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
Slide 30
MB MC
Preis- und Mengenänderungen
Preis
S
Ausdehnung der Nachfrage
erhöht den GleichgewichtsPreis und die GleichgewichtsMenge
P’
P
D
D’
Menge
Q
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Q’
Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
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MB MC
Preis- und Mengenänderungen
Preis
S
Senkung der Nachfrage
vermindert den GleichgewichtsPreis und die GleichgewichtsMenge
P
P’
D’
D
Menge
Q’
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Q
Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
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MB MC
Preis- und Mengenänderungen
Preis
S
S’
P
Ausdehnung des Angebots
senkt den GleichgewichtsPreis, aber erhöht die
Gleichgewichts-Menge
P’
D
Menge
Q
Copyright c 2004 by The McGraw-Hill
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Q’
Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
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MB MC
Preis- und Mengenänderungen
Preis
S’
S
P’
Senkung des Angebots
erhöht den GleichgewichtsPreis, aber vermindert die
Gleichgewichts-Menge
P
D
Menge
Q’
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Q
Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
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MB MC
Preis- und Mengenänderungen
„
Economic Naturalist:
Warum steigen die Preise von einigen
Gütern (z.B. Flüge nach New York) in
Zeiten, wenn am meisten von ihnen
konsumiert wird, während die Preis von
anderen Gütern (z.B. Erdbeeren)
sinken?
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
Slide 35
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Preis- und Mengenänderungen
Preis
(€/Ticket)
S
Tickets nach New York:
Höherer Preis wegen
Ausdehnung der Nachfrage
P´
P
D´
D
Menge
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Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
(1000 Tickets)
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Preis- und Mengenänderungen
Preis
S
(€/kg)
P
S´
Erdbeeren: Geringerer Preis
wegen Ausdehnung des
Angebots
P´
D
Menge
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Q´
Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage
(kg)
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Ende
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