Bergische Universität Wuppertal Fachbereich Mathematik Übungen Analysis I WS 03/04 Blatt 1 Abgabe: Mittwoch, 29.10.03 Aufgabe 1: Beweisen Sie, daß für jede natürliche Zahl n gilt: n X n i n−i n (a) (x + y) = xy , i i=0 (b) n X ν=1 ν2 = n(n + 1)(2n + 1) , 6 (c) 23n − 1 ist durch 7 teilbar. Aufgabe 2: Berechnen Sie für natürliche Zahlen m und n: (a) n X mi , i=0 (b) m X n X 2i+j . i=0 j=0 Aufgabe 3: Es seien X, Y, Z Mengen und f : X → Y und g : Y → Z Abbildungen. Beweisen oder widerlegen Sie: (a) Sei g ◦ f injektiv. Dann ist a1) f injektiv; a2) g injektiv. (b) Sei g ◦ f surjektiv. Dann ist b1) f surjektiv; b2) g surjektiv. Aufgabe 4: Es sei X eine nichtleere Menge, und f, g : X → X seien Abbildungen mit g ◦ f = idX . Zeigen Sie: (a) f ist injektiv und g ist surjektiv. (b) Ist X endlich, so sind f und g bijektiv. (c) Finden Sie Abbildungen f, g : N → N mit folgenden Eigenschaften: f ist nicht surjektiv, g ist nicht injektiv und g ◦ f = idN . Die Übungsblätter sind im Netz: www.math.uni-wuppertal.de/∼schuster/analysisI/ Bergische Universität Wuppertal Fachbereich Mathematik Übungen Analysis I WS 03/04 Blatt 2 Abgabe: Mittwoch, 5.11.03 Aufgabe 1: (a) Sei S(k, n) := n P ik . Zeigen Sie durch Induktion über n: i=0 k X k+1 j=0 j S(j, n) = (n + 1)k+1 . (b) Berechnen Sie S(k, n) für k = 3, 4. Aufgabe 2: Zeigen Sie: für je n reelle Zahlen a1 , a2 , . . . , an gelten die Ungleichungen |a1 | − |a2 | − · · · − |an | ≤ |a1 + a2 + · · · + an | ≤ |a1 | + |a2 | + · · · + |an | . Aufgabe 3: Für positive reelle Zahlen a, b seien das arithmetische, geometrische und harmonische Mittel definiert durch A(a, b) := a+b , 2 G(a, b) := √ ab, H(a, b) = 1 A( a1 , 1b ) = 2ab . a+b Beweisen Sie die Ungleichungen H(a, b) ≤ G(a, b) ≤ A(a, b). Wann tritt Gleichheit ein? √ (a) Zeigen Sie, daß 3 irrational ist. √ ?(b) Seien k, n ∈ N. Zeigen Sie: k n ist entweder eine natürliche Zahl oder irrational. Aufgabe 4: Aufgabe 5: Seien A und B beschränkte Teilmengen von R. Zeigen Sie: (a) sup(A ∪ B) = max{sup A, sup B} , inf(A ∪ B) = min{inf A, inf B} . (b) Die Menge C := {x | x = y + z mit y ∈ A und z ∈ B} ist beschränkt und es gilt sup C = sup A + sup B , inf C = inf A + inf B . (c) Sei A ∩ B 6= ∅. Dann gelten die Ungleichungen sup(A ∩ B) ≤ min{sup A, sup B} , inf(A ∩ B) ≥ max{inf A, inf B} . Finden Sie Beispiele, in denen die Gleichheit nicht gilt. Bergische Universität Wuppertal Fachbereich Mathematik Übungen Analysis I WS 03/04 Blatt 3 Abgabe: Mittwoch, 12.11.03 Aufgabe 1: Sei n ≥ 1 eine natürliche Zahl. (a) Beweisen Sie die Ungleichung n X 1 < 3. k! k=0 (Hinweis: Vergleichen Sie k! mit 2k .) (b) Zeigen Sie: für 0 ≤ k ≤ n gilt n 1 1 · k ≤ . k n k! (c) Folgern Sie daraus die Ungleichungen 1≤ 1 1+ n n ≤ n X 1 < 3. k! k=0 Aufgabe 2: Zeigen Sie, daß für jede reelle Zahl x ≥ 0 und jedes n ∈ N mit n ≥ 2 gilt: (1 + x)n ≥ n2 2 x . 4 Aufgabe 3: Es seien a1 , . . . , an nichtnegative reelle Zahlen mit n P ai = n. Zeigen Sie: i=1 n Y ai ≤ 1 . i=1 Aufgabe 4: Bestimmen Sie Real- und Imaginärteil folgender komplexer Zahlen: (a) 1 , 1 + 2i (b) 2i + 3 , 1 − 5i (c) Aufgabe 5: Es seien a, z ∈ C mit |a| < 1. Zeigen Sie: z−a 1 − az < 1 ⇐⇒ |z| < 1 . 1−i 1+i k , k ∈ Z. Bergische Universität Wuppertal Fachbereich Mathematik Übungen Analysis I WS 03/04 Blatt 4 Abgabe: Mittwoch, 19.11.03 Aufgabe Q 1: Seien ai , i ≥ 1, nichtnegative reelle Zahlen, und sei Sn = Mn = ni=1 (1 + ai ). Zeigen Sie: Pn i=1 ai sowie (a) 1 + Sn ≤ Mn und Mn ≤ 1 + Mn Sn für jedes n ≥ 1. (b) Konvergiert die Folge (Mn ), so konvergiert auch (Sn ). (c) Konvergiert (Sn ) mit einem Grenzwert kleiner als 1, so ist auch (Mn ) konvergent. ∗(d) Ist die Voraussetzung lim Sn < 1 in (c) notwendig? Aufgabe 2: Sei a > 0. Die Folge (an ) sei rekursiv definiert durch a0 = a sowie an+1 = f (an ), wobei f (x) = x(1 + x)−1 . (a) Zeigen Sie, daß (an ) konvergiert. (b) Bestimmen Sie den Grenzwert. Aufgabe 3: Untersuchen Sie die folgenden Folgen auf Konvergenz und bestimmen Sie gegebenenfalls den Grenzwert. (a) an = 2n · n−2 15n3 − 5n + 5 3 2 4n 1 q+ 13n + q (c) an = n 1 + n1 − 1 − n1 (b) an = (d) an = 1 + (e) an = ∗(f) an = 2 1 n n p n n(n + 1) · · · (n + k), k ∈ N fest √ n n! Aufgabe 4: Sei (an ) eine beschränkte Folge, und die Folgen (bn ), (cn ) seien definiert durch bn := sup({am | m ≥ n}) sowie cn := inf({am | m ≥ n}. Zeigen Sie: (a) Die Folgen (bn ) und (cn ) sind konvergent. (b) Sei b := lim bn und c := lim cn . Dann ist b ≥ c. (c) (an ) konvergiert genau dann, wenn b = c ist. Aufgabe 5: Konstruieren Sie eine Nullfolge (xn ) und geeignete Folgen (an ), (bn ), (cn ) und (dn ), so daß gilt: (xn · an ) ist eine Nullfolge, (xn · bn ) konvergiert gegen 1, (xn · cn ) ist unbeschränkt, und (xn · dn ) ist beschränkt, aber nicht konvergent. Bergische Universität Wuppertal Fachbereich Mathematik Übungen Analysis I Blatt 5 WS 03/04 Abgabe: Mittwoch, 26.11.03 Aufgabe 1: Seien (an ) und (bn ) zwei Folgen mit an > bn > 0 für alle n ∈ N. Bezeichne sn = an + bn , dn = an − bn und pn = an bn . Beweisen Sie: konvergieren zwei der drei Folgen (sn ), (dn ), (pn ), so auch die dritte. Aufgabe 2: Es sei (an ) eine monotone Folge. Beweisen Sie: jeder Häufungswert von (an ) ist auch Grenzwert. Aufgabe 3: Für eine reelle Zahl x bezeichne bxc die eindeutig bestimmte ganze Zahl n mit n ≤ x < n + 1. Die Folge (an (x)) sei definiert durch an (x) = nx − bnxc. Beweisen Sie: (a) Ist x ∈ Q, so hat (an (x)) nur endlich viele Häufungswerte. (b) Ist x 6∈ Q, so ist jede reelle Zahl a mit 0 ≤ a ≤ 1 Häufungswert der Folge. Aufgabe 4: Sei n 7→ an eine Anordnung von Q. Zeigen Sie, daß jede reelle Zahl Häufungswert der Folge (an ) ist. Aufgabe 5: Sei f : R → R eine Abbildung, so daß für ein C ∈ R mit 0 ≤ C < 1 gilt: |f (x) − f (y)| ≤ C|x − y| für alle x, y ∈ R. Für a ∈ R sei die Folge (an ) definiert durch a0 = a und an+1 = f (an ). Beweisen Sie: (a) |an+1 − an | ≤ C n |a1 − a0 |. (b) (an ) ist eine Cauchy-Folge. (c) Sei z = lim an . Dann gilt f (z) = z. (d) z ist unabhängig von a. Bergische Universität Wuppertal Fachbereich Mathematik Übungen Analysis I WS 03/04 Blatt 6 Abgabe: Mittwoch, 3.12.03 Aufgabe 1: Untersuchen Sie folgende Reihen auf Konvergenz: (a) X√ √ ( k + 1 − k) X (c) k≥1 √ (b) X k≥1 k+1− k √ k≥1 k −1 k(k + 1)(k + 2) X (d) k≥0 k 2k + 1 k Aufgabe 2: Sei (an ) eine reelle Folge. Beweisen Sie: X n 1 (a) Ist lim an = a, so folgt lim ak = a. Die Umkehrung gilt nicht. n k=1 P (b) Ist an konvergent und (an ) monoton, so ist lim(n · an ) = 0. Konstruieren Sie ein P Beispiel einer Folge (an ), so daß an konvergiert, aber die Folge (n · an ) divergiert. Aufgabe 3: Sei (a wachsende Folge positiver reeller Zahlen. Beweisen n ) eine monoton X an+1 − 1 konvergiert genau dann, wenn (an ) beschränkt ist. Sie: die Reihe an n≥1 Aufgabe 4: Sei (dn ) eine Folge positiver reeller Zahlen und ∞ P dn = ∞. Was läßt sich n=1 über die Konvergenz der folgenden Reihen aussagen? (a) X dn 1 + dn (c) X dn 1 + n2 d n (b) X dn 1 + ndn (d) X dn 1 + d2n Bergische Universität Wuppertal Fachbereich Mathematik Übungen Analysis I WS 03/04 Blatt 7 Abgabe: Mittwoch, 10.12.03 Aufgabe 1: Sei (an ) eine Folge von Null verschiedener reeller Zahlen. an+1 < 1, so konvergiert die Reihe P an . (a) Zeigen Sie: Ist lim sup an P an+1 > 1, so divergiert die Reihe an . an an+1 ≥ 1 und P an konvergent. (c) Finden Sie ein Beispiel mit lim sup an (b) Zeigen Sie: Ist lim inf Aufgabe 2: Untersuchen Sie die folgenden Reihen auf Konvergenz. X n n2 (a) n+1 n≥1 (b) X 2n nn n≥1 (c) (n!)2 P an , wobei an = 0 sei, falls die Dezimalschreibweise von n eine 9 enthält, und n an = 1 sonst. Aufgabe 3: (a) Berechnen Sie den Grenzwert der Reihe X n≥1 (b) Sei |q| < 1. Zeigen Sie, daß die Reihe X n2 1 . + 2n (n + 1)q n konvergiert und bestimmen Sie n≥0 den Grenzwert. (c) Bestimmen Sie den Grenzwert der Reihe X n≥0 π 2 /6 benutzen.) 1 . (Sie können dabei ζ(2) = (2n + 1)2 Bergische Universität Wuppertal Fachbereich Mathematik Übungen Analysis I WS 03/04 Blatt 8 Abgabe: Mittwoch, 17.12.03 Aufgabe 1: Bestimmen Sie die Konvergenzradien der folgenden Potenzreihen: (a) X (−2)n n≥0 (b) n+1 X 2n n n≥0 (c) X n≥0 (d) X 1+ xn x3n 1 1 1 + + ··· + xn 1! 2! n! n 2( 2 ) xn n≥17 k Aufgabe X2: Sei k ∈ N+ und f (x) = 1 + x + · · · + x . Finden Sie eine Potenzreihe g(x) = an xn mit f (x)g(x) = 1 und bestimmen Sie den Konvergenzradius von g. n≥0 Aufgabe 3: Seien E ⊂ D Teilmengen von R und f : D → R eine Funktion. (a) Zeigen Sie: Ist x∗ ein Häufungspunkt von E, so ist x∗ auch Häufungspunkt von D. (b) Sei x∗ ein Häufungspunkt von E. Zeigen Sie: Gilt lim f (x) = a, so auch x→x lim f (x) = a. x→x∗ ∗ x∈E (c) Finden Sie ein Beispiel mit lim f (x) 6= lim f (x) x&x∗ x%x∗ Aufgabe 4: In welchen Punkten sind die folgenden Funktionen f : R → R stetig? ( |x|−1 x für x 6= 0, (a) f (x) = 0 für x = 0. x + 3 für x < −1, −2x für −1 ≤ x < 0, (b) f (x) = 2x für 0 ≤ x < 1, 4 − x für 1 ≤ x. ( x für x ∈ Q, (c) f (x) = 1 − x für x ∈ R − Q. Bergische Universität Wuppertal Fachbereich Mathematik Übungen Analysis I WS 03/04 Blatt 9 Abgabe: Mittwoch, 7.1.04 Aufgabe 1: Seien f, g : D → R stetige Funktionen. Zeigen Sie, daß dann auch max(f, g), min(f, g) und |f | stetig sind. Aufgabe 2: Formulieren Sie Definitionen der Aussagen lim f (x) = a für x→x∗ (a) x∗ ∈ R, a = ±∞, (b) x∗ = ±∞, a ∈ R, (c) x∗ = ±∞, a = ±∞. Aufgabe 3: Bestimmen Sie die (eventuell uneigentlichen) Grenzwerte sin x , x→0 x sin x (b) lim , x→∞ x sin x (c) lim 3 , x→0 x (a) lim (d) (e) (f) ax + b , c 6= 0, x→∞ cx + d lim lim exp(− x12 ) , x→0 lim log(x) . x→0 x bildet R bijektiv auf ] − 1, 1[ 1 + |x| ab. Geben Sie die Umkehrfunktion ψ : ] − 1, 1[→ R an. Zeigen Sie, daß ϕ und ψ stetig sind. Aufgabe 4: (a) Zeigen Sie: Die Funktion ϕ : x 7→ (b) Sei f : R → R eine Abbildung. Zeigen Sie: lim f (x) = a ⇔ x→∞ lim f (x) = ∞ ⇔ x→x∗ lim f (ψ(y)) = a , y→1 lim ϕ(f (x)) = 1 . x→x∗ Aufgabe 5: Sei f : [0, 1] → R eine stetige Funktion, die nur abzählbar viele Werte annimmt. Zeigen Sie: f ist konstant. Bergische Universität Wuppertal Fachbereich Mathematik Übungen Analysis I Blatt 10 WS 03/04 Abgabe: Mittwoch, 14.1.04 Aufgabe 1: Untersuchen Sie die folgenden Funktionen auf Differenzierbarkeit: (a) f (x) = |x| und g(x) = x |x|; (b) f (x) = x sin( x1 ) und g(x) = x2 sin( x1 ). Aufgabe 2: Bestimmen Sie die maximalen Definitionsbereiche der folgenden Funktionen und berechnen Sie ihre Ableitungen. Geben Sie in jedem Schritt die verwendete Ableitungsregel an. (a) f (x) = x , 1 + x2 (d) f (x) = (x2 + 1)(x (b) f (x) = r (e) f (x) = log(log(sin(x))) . 5 1 , 1+x 2 +1) , 2 (c) f (x) = x7 ex , Aufgabe 3: Bestimmen Sie die Ableitungen der Funktionen arcsin(x), arccos(x) und arctan(x). Aufgabe 4: Seien f, g : [a, b] → R differenzierbar. Zeigen Sie, daß es ein c ∈]a, b[ gibt mit f 0 (c) g(b) − g(a) = g 0 (c) f (b) − f (a) . Bergische Universität Wuppertal Fachbereich Mathematik Übungen Analysis I WS 03/04 Blatt 11 Abgabe: Mittwoch, 21.1.04 Aufgabe 1: (a) Seien f, g : [a, ∞[→ R differenzierbare Funktionen mit g 0 6= 0. Es gelte lim f (x) = 0 = lim g(x) oder lim f (x) = ∞ = lim g(x). Zeigen Sie: x→∞ x→∞ x→∞ x→∞ f 0 (x) f (x) = lim 0 , x→∞ g(x) x→∞ g (x) lim falls der rechts stehende Grenzwert existiert. (b) Berechnen Sie die folgenden Grenzwerte: (log x)b für a, b ∈ N+ , x→∞ xa cosh(x + 1) (ii) lim . x→∞ exp(x) (i) lim Aufgabe 2: Bestimmen Sie die Taylorreihen T (f ; a) der folgenden Funktionen. Geben Sie zu jeder Reihe den Konvergenzradius an. (a) f (x) = sin3 (x), a = 0. q 1+x (b) f (x) = log 1−x , a = 0. (c) f (x) = x , a = 0. 1 + x − 2x2 (d) f (x) = sin(x), a = π/4. Aufgabe 3: Bestimmen Sie die lokalen Extrema und Wendepunkte der Funktionen (a) f (x) = x − sin2 (x), (b) f (x) = x . 1 + x2 Bergische Universität Wuppertal Fachbereich Mathematik Übungen Analysis I WS 03/04 Blatt 12 Abgabe: Mittwoch, 28.1.04 Aufgabe 1: Beweisen Sie: Die Vorzeichen-Funktion sign : R → R hat keine Stammfunktion. Aufgabe 2: Seien f, g : [a, b] → R mit |f | ≤ g. Zeigen Sie: Ist g integrierbar mit Rb a g(x)dx = 0, so sind auch f und |f | integrierbar und es gilt Z b f (x)dx = a Z b |f (x)|dx = 0 . a [Hinweis: Zeigen Sie |S(f ; Z)| ≤ S(|f |; Z).] Aufgabe 3: Finden Sie Stammfunktionen (mit maximalem Definitionsbereich) der folgenden Funktionen (a) 2x3 − 6x + 7 √ 2 x (d) (b) x3 cos(x4 ) (c) x+2 x3 − x x cos2 (x) (e) log |x| ∗(f) Aufgabe 4: Bestimmen Sie den Wert des Integrals Z 0 1 cos(x) π/2 cosn (x)dx für n = 2, 4, 6.