MAGA ZIN AUSGABE 3 FÜR IHRE DARMGESUNDHEIT. KI DS E x in t r a k l. se it e Ein Infoservice, der bewegt! Reden Sie mit ! NEU : Das Foru m rund um Verstopfun g. w w w.movimed -ser vice.de So funktioniert Verdauung Eine kleine Reise durch den Körper Essen als Medizin Was tun bei mediGewürze – Die natürlichen kamentenbedingter Flottmacher Obstipation? Work-out für die Beckenbodenmuskulatur INFO SO FUNKTIONIERT VERDAUUNG Eine kleine Reise durch den Körper der Nahrung aufgenommenen schädlichen Bakterien und nutzen die verbleibenden Nahrungsbestandteile für ihren Stoffwechsel. Sie helfen bei der Entgiftung von Schadstoffen, regen die Darmbewegung an und unterstützen den Menschen in der Versorgung mit wichtigen Vitaminen, die sie mit ihrem Stoffwechsel produzieren. Wenn dieses Gleichgewicht zwischen körpereigenen und fremden Bakterien gestört ist, vermehren sich krankmachende Keime. Folgen sind dann Blähungen, Durchfälle, Störungen bei der Endaufbereitung der Nahrungsbestandteile oder eben Obstipation. „Gut gekaut ist halb verdaut“, sagt der Volksmund. Und er hat vollkommen recht: Genau genommen beginnt die Verdauung bereits mit dem Zerkauen der Nahrung. Durch das Kauen wird die Oberfläche der Nahrung größer, damit die Verdauungssäfte später mehr Angriffsfläche haben. Zugleich sorgt der Speichel dafür, dass die Nahrung gleitfähig wird und leicht durch die Speise-röhre in den Magen gelangen kann. Weiter geht es in den Zwölffingerdarm. Dort kommen Gallensäuren, Enzyme und Extrakte der Bauchspeicheldrüse hinzu. Im 12 Meter langen Dünndarm werden dann Nährstoffe abgespalten, herausgefiltert und an den Blutkreislauf übergeben, damit dieser den Körper mit Kohlenhydraten, Fetten, Mineralien und Vitaminen versorgt. Insgesamt benötigt der Speisebrei für den Weg durch den Körper etwa 2 bis 3 Tage. Entscheidend für den weiteren Fortgang der Verdauung ist vor allem die Darmmuskelbewegung, die sogenannte Peristaltik: Mit wellenartigen Kontraktionen wird der Speisebrei bis in den Dickdarm vorangeschoben. Das geschieht mithilfe von unverdaulichen, nährstoffarmen Stoffen, meist Ballaststoffen, die von einer Wasserhülle umgeben sind. Wenn ausreichend Flüssigkeit vorhanden ist, quellen sie auf und sorgen dafür, dass im Inneren des Darmes ein Bewegungsreiz ausgelöst wird. Im Darm selbst befinden sich zudem zahlreiche Bakterien. Diese sind ständig mit den Darmzellen in Kontakt und trainieren das körpereigene Immunsystem. Sie unterbinden die Vervielfältigung von mit Der Nahrungsweg Schematische Darstellung des Magen-Darm-Kanals Speiseröhre Magen Magenausgang Dickdarm Dünndarm Enddarm DER FLÜSSIGKEITSHAUSHALT DIE TRICKS DER MARATHONPROFIS Für den Organismus und die körperliche Leistungsfähigkeit ist eine gute Flüssigkeitsversorgung außerordentlich wichtig. Gerade bei Verdauungsproblemen sollte man darauf achten, dass man genug Wasser trinkt. Doch nicht nur Menschen mit Verstopfung, sondern auch Hochleistungssportler haben die Flüssigkeitszufuhr im Blick. Wie beispielsweise Marathonläufer. Über die ideale Wasserzufuhr bei Marathonwettkämpfen gibt es die unterschiedlichsten Berichte. Die einen sagen, man solle viel trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen und Krämpfen vorzubeugen. Die anderen meinen, das Trinken belaste Herz und Kreislauf. Fakt ist, dass der Körper mit ausreichend Flüssigkeit und Nährstoffen versorgt werden muss. Bis eine Stunde vor dem Wettkampf kann man so viel trinken, dass man zur Toilette muss. Damit ist der Körper gesättigt. Während des Laufes ist es gut, alle 15 bis 20 Minuten kleinere Mengen (200-300 ml) zu sich zu nehmen. Ein größeres Maß könnte Magenprobleme verursachen. wenigen Minuten in Energie umgewandelt werden. Kaffee oder Tee vermeiden Profis komplett, da sie den Harndrang verstärken. Empfehlenswert hingegen ist bei starker sportlicher Belastung kochsalzhaltiges Wasser: das Salz ermöglicht dem Körper, Wasser zu speichern und die Kohlenhydrataufnahme zu verbessern. So können Leistungsverluste oder Schwindel vermieden werden. Natürlich ist auch die Zufuhr von Energie während des langen Laufes sehr wichtig. Am besten geeignet sind dafür kohlenhydratreiche Getränke, die in nur Die Geschichte der Obstipation: Das 20. Jahrhundert Im 20. Jahrhundert rückte die Obstipation zunehmend in den Blickpunkt. Aufgrund veränderter Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten kam es vor allem in der industriellen Welt immer häufiger zu hartnäckigen Verstopfungen. Schon bald galt sie als Ausgangspunkt zahlreicher ernsthafter Leiden: Man machte sie verantwortlich für Haarausfall, Sehstörungen, Depressionen und sogar für vorzeitige Alterung, Nieren- oder Herzerkrankungen. Quelle: Der Verstopfte, Zeichnung, frühes 20. Jh. (Frexinos, Jacques: Les ventres serrés. Paris: Editions Louis Pariente, 1992) Vorbeugend wollte man der drohenden Selbstvergiftung mit Joghurt, Grahambrot und Weizenkleie zu Leibe rücken. Für die Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen wurden neuartige, synthetische Arzneistoffe entwickelt. Das moderne Laxans wurde industriell aus definierten Reinsubstanzen produziert, war damit besser dosierbar und stellte sich als Fertigarzneimittel dem Wettbewerb. Daher gilt gerade die Zeit zwischen 1920 und 1940 als „ goldenes Zeitalter“ der Abführmittel: Die Werbung schaffte mit aufwendigen Kampagnen vermehrt Aufmerksamkeit für die neuen Produkte. Auch die medizinische Forschung verstand die Zusammenhänge der Verstopfung immer besser. Doch es blieb ein weitverbreitetes Problem: 1960 wurde die Obstipation als häufigste Erkrankung der westlichen Zivilisation beschrieben. TIPP Toilette, Latrine, WC Viele Namen für ein stilles Örtchen Dafür, dass es als still gilt, gibt es recht viele Bezeichnungen für das Örtchen, an dem man sein Geschäft verrichtet. Von Lokus über Latrine bis hin zu Häusl: Je nach Region gibt es allein in Deutschland unterschiedlichste Namen, die sich im Laufe der Zeit eingebürgert haben. Kein Wunder, dass immer wieder von ihm die Rede ist, denn an diesem Ort verbringt der Mensch zahlreiche Stunden. Rein statistisch betrachtet, halten sich Frauen 376 Tage und Männer 291 Tage ihres Lebens auf der Toilette auf. Apropos Toilette. Dieses Wort stammt beispielsweise aus dem Französischen und bezeichnete den Vorgang des Schminkens, Frisierens und Ankleidens der Hofdamen. Für diese Prozeduren besaßen sie ein Ankleidezimmer mit Frisiertisch, Waschtisch und eben auch mit dem Leibstuhl, auf dem sie ihre Notdurft verrichteten. Die Bezeichnung 00 ist hingegen erst im 19. Jahrhundert entstanden. Damals befanden sich die Etagenklos üblicherweise in der Nähe des Aufzugs oder des Treppenhauses. Und da dort auch die Nummerierung der Zimmer begann, wurden die Toiletten mit der DoppelnullBeschilderung versehen. WC MEDITERRAN Machen Sie die Toilette zum Wohlfühlraum Warum sollte die Toilette ein ungemütlicher Raum sein? Wenn das Ambiente stimmt, fühlt man sich wohler und das hilft auch bei Verdauungsproblemen. Deshalb unser Tipp: Dekorieren Sie Ihr Bad oder Ihre Toilette. Zum Beispiel im mediterranen Stil: Füllen Sie die im letzten Urlaub gesammelten Mu- scheln in eine schöne Schale, verwenden Sie farblich ansprechende Handtücher und legen Sie Seife in maritimen Formen daneben. Für einen angenehmen Duft sorgen Raumlufterfrischer oder Duftkerzen. Mythen über die Verdauung Wer Mundgeruch hat, leidet unter Magenproblemen. Das ist tatsächlich nur sehr selten der Grund. In 90 Prozent der Fälle ist Mundgeruch auf schlechte Zähne, Bakterien oder Pilzbelag in der Mundhöhle zurückzuführen. INFO FIT Essen als Medizin Gewürze – Die natürlichen Flottmacher Wer hätte das gedacht: Gewürze helfen der Verdauung ganz natürlich auf die Sprünge. So regt Chili den Stoffwechsel an, während Kurkuma die Produktion von Gallensäften fördert. Ingwer wirkt desinfizierend und reinigend. Die blähende Wirkung von Speisen entschärfen Anis, Fenchel, Kümmel, Koriander und Salbei. Alkohol- oder Nikotinkonsum hingegen wirken lähmend auf die Verdauung. Ein wohltuendes Training für Ihre Verdauung Dammtraining Setzen Sie sich auf einen festen Stuhl, auf dem ein eingerolltes Handtuch liegt. Ihr Damm ruht auf dem Handtuch (siehe Zeichnung). Heben Sie beim Ausatmen den Damm einen Millimeter an und beim Einatmen senken Sie ihn wieder ab. Wiederholen sie das Ganze 6-mal. Leg-push Legen Sie sich auf die linke Seite, winkeln Sie Ihre Beine an und stellen Sie die rechte Hand vor den Brustkorb auf den Boden. Spannen Sie den Oberkörper bei lang gezogener Wirbelsäule an. Danach heben und senken Sie das obere Bein parallel zum unteren Bein. Machen Sie pro Seite jeweils 6 Leg-pushs. Work-out für die Beckenbodenmuskulatur Ein gut trainierter Beckenboden ist wichtig für eine funktionierende Verdauung, denn diese Muskulatur unterstützt die Vorgänge rund um die Stuhlausscheidungen. Die drei folgenden Übungen helfen, den Beckenboden fit zu halten. Reden Sie mit! NEU: Das Forum rund um Verstopfung. www.movimed-service.de Hip-lift Auf dem Rücken liegend stellen Sie das rechte Bein auf und legen den linken Fuß über das rechte Knie. Halten Sie beide Beckenseiten auf gleicher Höhe. Die Hände sind unter dem Kopf verschränkt. Nun drücken Sie den rechten Fuß in den Boden, aktivieren beim Ausatmen den Beckenboden und strecken die Hüfte, bis Oberschenkel und Oberkörper eine Linie bilden. Senken Sie den Körper und atmen Sie aus. Wiederholen Sie die Übung 6-mal, bevor die andere Seite dran ist. AKTUELL EXPERTENRAT NEBENWIRKUNG VERSTOPFUNG Herr Prof. Krammer, welche Medikamente können zu einer Verstopfung führen? Prof. Dr. Krammer: Es gibt zahlreiche Medikamente, die sich negativ auf die Darmaktivität auswirken und zu einer Verstopfung führen können. Vor allem starke Schmerzmittel, Eisenpräparate, Antidepressiva machen mitunter den Darm träge, aber auch Präparate gegen Parkinson und gegen Magenerkrankungen (Antiazida) zählen dazu. Die Einnahme dieser Medikamente ist oft langfristig erforderlich. Treten Verstopfungen seit der Einnahme der genannten (oder auch anderer) Medikamente auf, kann das Problem oft auf einfache Art gelöst werden. Wozu raten Sie in diesen Fällen? Prof. Dr. Krammer: Bei medikamentenbedingter Verstopfung helfen die üblichen Maßnahmen nicht – wie etwa eine vermehrt ballaststoffreiche Ernährung. Solange die Medikamente eingenommen werden müssen, solange wird auch die Nebenwirkung Verstopfung auftreten. Gerade in diesen Fällen empfiehlt sich die zusätzliche Einnahme eines schonenden Laxans mit physiologischem Wirkprinzip, wie MOVICOL®. Es ist gut verträglich und führt nicht zu einer Gewöhnung oder Abhängigkeit. Prof. Dr. med. Heiner Krammer, Gastroenterologie und Ernährungsmedizin am Enddarmzentrum Mannheim TIPP Kostenübernahme durch die Krankenkasse Die Kostenübernahme ist in den Arzneimittelrichtlinien geregelt (Sozialgesetzbuch V). Hier ist aufgelistet, wann der Arzt ein Kassenrezept für ein Laxans wie MOVICOL® ausstellen darf. Schwerwiegende Grunderkrankungen, die eine Verordnung zu Lasten der Kassen zulassen, sind z.B. Tumorleiden und neurogene Darmlähmung. Menschen, die wegen Diabetes, Parkinson, MS sowie mit Opiaten und Opioiden behandelt werden oder an Divertikulose, Divertikulitis oder einer Verstopfung in der Terminalphase leiden, erhalten MOVICOL® ebenfalls auf Rezept. Eine Patientengeschichte „Naschen – aber ohne Zucker!“ Wie Meike P. ihre Vorliebe für Rohkost entdeckte „Beim Lernen oder auch abends mit Freunden hatte ich ständig einen Teller mit Süßigkeiten auf dem Tisch – bis ich merkte, dass die mich richtig krank machten!“, erzählt die sympathische 32-jährige Soziologiestudentin. „Immer wieder wurde ich von Verstopfung und lästigen Bauchschmerzen geplagt, dachte anfangs, das sei eine Nebenwirkung meiner Antibabypille oder ein prämenstruelles Syn- drom.“ Als die Obstipation immer hartnäckiger wurde, suchte Meike einen Arzt auf und bekam ein Laxans – und den entscheidenden Hinweis, ihren Zuckerkonsum drastisch einzuschränken. „Seitdem gibt’s bei mir fast immer ein paar Möhren oder Selleriestifte zum Knabbern. Ich fühle mich viel fitter – und meinen Freunden schmeckt’s auch!“ FUN Frage: Was ist ein eisenhaltiges Abführmittel? Antwort: Handschellen Eines Nachts im alten schottischen Schloss. Ein Gast, der durch die Korridore irrt, trifft auf ein Gespenst, welches ihm traurig berichtet: „Ich bin schon seit über vierhundert Jahren hier.“ „Ah, das trifft sich gut, dann wissen Sie doch sicher, wo hier die Toiletten sind.“ Scherzfrage RZ HE K E S C EC Heute schon gelacht? Wie es zum Begriff „sein Geschäft machen“ kam FÜHL DICH FREI. Raus aus der Verstopfung. stark • verträglich • dauerhaft MOVICOL®, Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Zusammensetzung: 1 Beutel (13,81 g) enthält: Macrogol (PEG) 3350 13,125 g, Natriumchlorid 0,351 g, Natriumhydrogencarbonat 0,179 g, Kaliumchlorid 0,047 g. Sonstige Bestandteile: Acesulfam-Kalium, Zitronen-/Limonenaroma. Anwendungsgebiete: Chronische Verstopfung. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Sie erhalten MOVICOL® rezeptfrei in Ihrer Apotheke. Klo und Co. Auch bei dieser Kuriosität stand das Alte Rom Pate, denn seine Prachtlatrinen waren ein beliebter Treffpunkt der gehobenen Gesellschaft. Für 50 bis 60 Menschen bot eine durchschnittliche Latrine Platz. Von einem „stillen Örtchen“ konnte also kaum die Rede sein. Man saß in den Klos des Imperiums fröhlich nebeneinander, erfuhr den neusten Tratsch und sprach über die Geschäfte. So vermutet man, dass der Begriff „sein Geschäft machen“ den Ursprung in der römischen Latrine hat. Kuriose Geschichten rund ums stille Örtchen Die Besteuerung des Urins Um 400 nach Christus gab es in Rom 144 Latrinen und 254 Necessarias, die größtenteils von einem Wassergraben unterspült waren und deren Inhalt direkt in die legendäre Cloaca Maxima floss. Zusätzlich standen an lukrativen Verkehrsknotenpunkten große Vasen, die als Pissoir dienten. Waren die Vasen voll, wurden sie von Urinsammlern abgeholt, um Kleidung mit dem Urin zu waschen. Denn das darin enthaltene Ammoniak löste auch den gröbsten Schmutz. Bereits Kaiser Vespasian, der von 69 bis 79 nach Christus regierte, hatte im Urin eine Einnahmequelle gesehen und seither wurde in Rom der Urin besteuert. 2.000 Zimmer, aber nur ein einziges Klo: Die Notdurft – Not auf Versailles Am Hofe des Sonnenkönigs Ludwig XIV. gab es die stattliche Anzahl von 2.000 Zimmern. Doch auf der Suche nach der Toilette muss man länger unterwegs gewesen sein: Es existierte nur ein einziges stationäres Klo. Benutzt wurden stattdessen sogenannte „Kackstühle“. Der König selbst hielt Empfänge auf einem besonders edlen Exemplar ab. Zu den Festen nach Versailles kamen jedoch oftmals bis zu 10.000 Gästen, die sich dann in den königlichen Gärten erleichterten. Da es unerträglich roch, wurden schließlich Klos in den Parkanlagen aufgestellt. Besuchen Sie auch die Kinderecke auf unserer Homepage KIDS www.movimed-service.de. Hier finden Sie weitere Materialien und Informationen – für Sie und Ihr Kind! DER TIPP FÜR ELTERN WIE KINDER GEMÜSE LIEBEN LERNEN Obst und Gemüse sind gesund – das weiß jedes Kind. Trotzdem machen Kinder oft einen großen Bogen um die gesunden Nahrungsmittel. Ein Verhalten, dass sich leicht ändern lässt: 5 Top-Tipps, mit denen Eltern ihre Kinder für Obst und Gemüse begeistern. • Müsli, Cornflakes und Co. mit geschnittenem Obst sind ein Super-Frühstart. Süßes Obst mögen die meisten Kinder, es schmeckt, sieht gut aus und gibt Energie und Vitamine. Wer frühmorgens noch keinen Appetit hat, der sollte ein Glas Milch oder Fruchtsaft trinken und ein reichhaltiges Frühstück für die Schulpause mitnehmen. • Belegen Sie die Pausenbrote mit klein geschnittenem buntem Gemüse wie Paprika, Gurke und Tomate. So wird mit etwas Kreativität aus dem langweiligen Pausenbrot im Nu ein Gesicht oder eine Figur. • Bereiten Sie mittags Nudeln mit selbst gemachter Soße aus Gemüsesorten wie Tomaten, Möhren, Paprika, Zwiebeln oder Mais zu. Selbst die hartnäckigsten Gemüsemuffel essen dies mit Freude. • Für kleine Naschkatzen gibt es Desserts mit frischem Obst oder frisch zubereiteten Obstsalat mit Früchten der Saison. • Zwischendurch sorgen selbstgemachte Shakes aus Bananen oder Beerenfrüchten mit Milch oder Buttermilch für den Vitaminkick. Sie schmecken lecker und liefern neben sekundären Pflanzenstoffen auch Kalzium für einen starken Knochenbau. Das bunte Windlicht. Eine Bastelanleitung. Im Herbst werden die Tage wieder kürzer und die dunkle Jahreszeit rückt näher. Mit einem Windlicht sorgst Du für ein schönes Licht, das Dein Zimmer noch gemütlicher macht. Zum Basteln brauchst Du: • • • • • • 1 Glas Transparente Folie Window Color Glitter Bild-Vorlage 1 Teelicht 1. Zuerst suchst Du Dir ein Bild, wie z. B. das Blatt hier im Magazin. Nimm die transparente Folie zur Hand und lege die Vorlage darunter. Zeichne dann mit dem Window-Color-Stift die Umrisse der Vorlage auf der Folie nach und lasse die Konturen trocknen. 2. Fülle die Flächen mit Farben aus und streue Glitter darüber. 3. Warte ab, bis alles getrocknet ist und ziehe dann vorsichtig das Bild von der Folie. 4. Nun kannst Du das Bild vorsichtig auf das Glas kleben. Stelle das Teelicht in Dein Windlicht und lasse Dir von einem Erwachsenen beim anzünden helfen. IMPRESSUM: Herausgeber: Norgine GmbH Postfach 18 40 35007 Marburg Tel.: +49 (0)64 21 – 98 52-0 Fax: +49 (0)64 21 – 98 52-37 E-Mail: [email protected] Layout und Redaktion: Angela Liedler GmbH Spichernstraße 44, 50672 Köln Tel.: +49 (0)2 21 – 56 90 69-0 Fax: +49 (0)2 21 – 56 90 69-101 E-Mail: [email protected] www.liedler.de Internet: www.norgine.de