Gruppe 1

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Gruppe 1
Institut für Germanistik
Hauptseminar: Wortbildung und Orthografie
Prof. Dr. Öhlschläger
Referenten: Konstanze Schmidt, Julia Schwarzmann, Jacqueline Rothe, Franziska Dietel, Mareike Lauer
GZS: Verb-Verb-Verbindungen (§34,4) und andere Wortarten (§39)
1. Verb-Verb-Verbindungen §34,4
Problematik
- bei den Verben ist oft das Syntagma normal, doch durch Bedeutungserweiterung kommen
Worteigenschaften ins Spiel, allerdings verwischen die Grenzen zwischen Wort und
Syntagma
- es bleibt die Frage, inwieweit die Zweitbedeutungen (die übertragenen Bedeutungen) bei
einigen Verb-Verb-Verbindungen vielleicht schon lexikalisiert sind, um als ein Wort (und
einhergehender Zusammenschreibung) zu gelten, denn diese zweite Bedeutung ist nicht
immer eindeutig bzw. wird subjektiv auch unterschiedlich stark empfunden, sodass hier
geklärt wären müsste, ob dann nicht sogar nur eine Schreibung zulässig sein sollte
(z.B. kennen?lernen, liegen?bleiben)
- schwierig ist, dass viele Untersuchungskriterien hier überhaupt nicht greifen, z.B.:
1. Kriterium der einheitlichen Flexion (Erstglieder flektieren sowieso nie)
2. Kriterium der Nichtunterbrechbarkeit (Verb(Infinitiv)-Verb-Verbindungen sind
nun mal unterbrechbar, morphologisch wie syntaktisch
3. Wortakzent (liegt hier immer auf dem Erstglied)
die Zweifelsfälle
kennen?lernen, sitzen?bleiben, spazieren?gehen, stehen?lassen, liegen?bleiben
Analyse
Es gilt zu analysieren, ob die betreffenden Verbindungen eher Syntagma- oder
Worteigenschaften besitzen, (also ob Syntagma oder WBP)
 dazu Tabelle
Orthographie/Konsequenzen für die Schreibung
- Der jeweilige Kontext ist in jedem Fall entscheidend für die Schreibung
- Verb (Infinitiv) + Verb →generell Getrenntschreibung, bei einzelnen Fällen
Zusammenschreibung
- Getrenntschreibung: beide Wörter haben noch ihre eigene Bedeutung
- Zusammenschreibung: durch die Verbindung ist ein „neuer Begriff“ entstanden, den die
bloße Nebeneinanderstellung nicht mehr ausdrückt  Lexikalisierung, Bedeutung der
Einzelbestandteile so nicht mehr ersichtlich
kennen?lernen
- eine Schreibung, da die 2 Bedeutungen keinen sehr großen Unterschied machen
- nach der durchgeführten Analyse = WBP
- da Resultat eines WB, sollte es zusammengeschrieben werden
 im Gegensatz das amtl. Regelwerk: 2 Schreibungen möglich, je nach Bedeutung (kennen
lernen bei neuem Sachverhalt/Person, kennenlernen wenn man Erfahrung mit etw., jmd.
macht)
spazieren?gehen
- laut Analyse kann es als WBP gelten, dann zusammen
- laut Analyse können auch beide Bestandteile unabhängig voneinander stehen, sind also
durchaus auch syntaktisch eigenständig, dann getrennt
- allerdings: es sollte nur eine Schreibung geben, da auch nur eine Bedeutung
- welche Schreibung genau, ist willkürlich (wir können uns innerhalb der Gruppe auf keine
festlegen)
 im Gegensatz das amtl. Regelwerk: 1 Schreibung und zwar: getrennt
sitzen?bleiben
- 2 Schreibungen, weil 2 offensichtliche Bedeutungen
- laut Analyse kann es als WBP gelten, weil neue übertragene Bedeutung, einer „neuer
Begriff“ ist entstanden, der bereits lexikalisiert ist
- laut Analyse können auch beide Bestandteile getrennt stehen, da sie so ihre ursprüngliche
Bedeutung haben und deutlich die Bedeutung der einzelnen Bestandteile erkennbar ist (sitzen
bleiben)
 im Gegensatz das amtl. Regelwerk: 2 Schreibungen möglich, je nach Bedeutung
Meinungen
nach Eisenberg:
-
Wortformen die gemeinsam eine syntaktische Funktion erfüllen, wachsen zu einer
Form zusammen
 = Univerbierungen
-
es wird empfohlen bei enger Verbindung der Bestandteile Zusammenschreibung
weiter zuzulassen
 kennenlernen, spazierengehen
-
Zusammenschreibung sollte auch zugelassen werden, wenn der Schreiber eine
abgeleitete Gesamtbedeutung der Verbindungen zum Ausdruck bringen will
 sich gehenlassen vs. jemanden gehen lassen
nach Nerius:
-
Verb–Verb–Verbindungen werden grundsätzlich getrennt geschrieben
 arbeiten gehen; ruhen lassen; sitzen bleiben
-
Zusammenschreibung ist möglich bei übertragen gebrauchten Verbindungen mit
„bleiben“ und „lassen“ als zweiten Bestandteil und beim Einzelfall „kennen lernen“
 (in der Schule) sitzen bleiben/ sitzen bleiben
 (ein Verfahren) ruhen lassen/ ruhen lassen
 (jemanden) kennen lernen/ kennenlernen
nach Zabel (1997):
- von den Kritikern wird nicht beachtet, dass bei Umstellung der Bestandteile der Effekt,
durch GZS einen Bedeutungsunterschied anzugeben, verschwindet:
Er ließ seine Frau sitzen (auf dem Stuhl oder im Stich?)
- gibt keinen Königsweg zur Lösung der Probleme
2. Andere Wortarten §39
betrifft: mehrteilige Adverbien, Konjunktionen, Präpositionen, Pronomen
(bergauf, zweifelsohne, indessen, alldieweil, anstatt, irgendjemand, aufgrund
Problematik
- (nach Nerius): Vielzahl von vorkommenden Kombinationstypen verschiedener Wortarten
z.B.: währenddessen – Präposition + Pronomen
inmitten – Präposition + Substantiv
sodass - Adverb + Konjunktion
 hier findet sich der ganze Rest, der in den vorhergehenden Paragraphen unerwähnt
blieb
 die Analyse eines Wortes ist nicht repräsentativ für die anderen, man hätte jede
einzelne Präposition/Konjunktion/Pronom/Adverb zu prüfen
- Kombinationstypen mit substantivischen letztem Bestandteil sind orthographisch besonders
problematisch
z.B.: außerstand/außer Stand
zuschulden/zu Schulden
- E3: die Präpositionen sind Univerbierungen, dennoch unterschiedliche Schreibung =
spiegelt die unterschiedl. Stadien nicht abgeschlossener Entwicklungsvorgänge, somit 2
Schreibungen möglich  analysieren, ob die beiden Schreibungen semantisch identisch sind
oder man in gewissen Kontexten nur auseinander oder nur getrennt schreibt (z.B. zuleide tun,
zu Leide tun…)
Analyse
1. bei den Präpositionen mit substantivischen letztem Bestandteil:
- fehlt der Artikel, bilden daher keine vollständige Präpositionalgruppe (mithilfe, zufolge,
zuliebe, anhand, infolge, aufseiten…), Univerbierung
- Präpositionen als Wort insgesamt (wie aufgrund, anhand, anstatt, infolge..) haben
obligatorische Kasusrektion (Genitiv)
z.B.: Ich gehe der Sache auf den Grund. / Der Schatz liegt auf dem Grund.
 zweifellos ein selbständiges Substantiv, welches den Genitiv regieren kann, aber auch
andere Fälle.
 „aufgrund“ insgesamt muss den Genitiv regieren, gehört also zusammen  WBP
2. bei den Adverbien ist Artikelanalyse nicht machbar (indessen, allerdings, diesmal..)
- es gibt eine ganze Reihe von Adverbien, wo die einzelnen Bestandteile unselbständig sind,
somit als WBP gelten können und wo die Zusammenschreibung dann klar ist
z.B.:
- zweifelsohne, tagsüber  Kompositum mit Fugenelement
- infolgedessen, stattdessen  laut Fuhrhop Inkorporation: die Präpositionen „infolge“ /
„statt“ inkorporieren das von ihnen regierte Element „dessen“)
 jedes Wort wäre allerdings einzeln zu untersuchen, denn bei jedem fällt die Begründung
wieder anders aus
- bei den Adverbien mit substantivischem letzten Bestandteil fand Inkorporation statt
Orthographie/Konsequenzen für die Schreibung
1. bei den Präpositionen mit substantivischem letzten Bestandteil sind es laut Analyse alles
Univerbierungen, dann sollte es nur eine Schreibung geben, nämlich Zusammenschreibung
(aufgrund, anstelle, mithilfe..)
 dennoch gibt’s laut Regelwerk bei einigen Kombinationen beide Schreibungen (auf Grund,
an Stelle, mit Hilfe)
2. bei den Adverbien mit substantivischem letzten Bestandteil sollte durch die Inkorporation
nur eine Schreibung möglich sein
 dennoch gibt’s laut Regelwerk bei einigen Kombinationen beide Schreibungen (zu Grunde
gehen, in Frage stellen, zu Hause..)
Amtliches Regelwerk
- betrifft: mehrteilige Adverbien, Konjunktionen, Präpositionen, Pronomen
- Zusammenschreibung: wenn Wortart, Wortform, Bedeutung der einzelnen Bestandteile
nicht mehr deutlich
- unterteilt: 1. Zusammenschreibung für Adverbien, Konjunktionen, Präpositionen, Pronomen
2. Getrenntschreibung in anderen Fällen:
- Erweiterung eines Bestandteiles
- deutliche Erkennbarkeit von Wortart, Wortform, Bedeutung der
einzelnen Bestandteile
3. Getrennt – oder Zusammenschreibung
Meinungen
nach Jacobs:
-
-
-
-
-
Trend zur Zusammenschreibung von Univerbierungen
das gilt für alle Beispiele in den Erläuterungen
 allenfalls, anstatt, beizeiten, erstmals, nichtsdestominder, zutiefst usw.
viele Univerbierungen mit „und“ werden jedoch getrennt geschrieben
 und zwar, ab und zu, auf und ab
§ 39 ist ein Hinweis auf eine Gruppe von lexikalischer Einzelfallregellungen
 „In Zweifelsfällen siehe das Wörterverzeichnis“
ein Unterschied zur alten Regelung ist, dass Bildungen die früher nur getrennt oder
nur zusammen geschrieben wurden, jetzt beide Varianten ermöglichen
 aufseiten – auf Seiten (bisher nur auf Seiten)
 mithilfe – mit Hilfe (bisher nur mit Hilfe)
 zu Gunsten – zugunsten (bisher zugunsten)
insgesamt wird der Trend zur irregulären Zusammenschreibung gestärkt
Schreibung wird unübersichtlicher, weil GZS oft variiert
nach Bähr:
•allg. Hang der Reform zur Liberalisierung der orthograf. Richtlinien
→Konsequenz dieser Grundeinstellung ist eine bedeutende Vermehrung von
Mehrfachschreibungen
→Regelung ist aber in den Einzelfällen kompliziert, so dass viele Kann-Bestimmungen an die
Stelle einfacher Regeln treten
Vergleich Duden 1991 und 2006
Duden 1991
Duden 2006
Hier: Regel 205
Verbindungen mit einem Verb als zweitem Glied
schreibt man in der Regel dann zusammen,
wenn durch die Verbindung ein neuer Begriff
entsteht, den bloße Nebeneinanderstellung
nicht ausdrückt. (Vgl. im Zweifelsfall das
Wörterverzeichnis)
§ 34 /4
Verbindungen aus zwei Verben werden getrennt
geschrieben.
Beispiele:
ruhenlassen
Sausenlassen
Sitzenbleiben
Ausnahmen:
Platzen lassen (absagen)
Schleifen lassen (vernachlässigen)
Regel 206
Getrennt schreibt man, wenn beide Wörter noch
ihre eigene Bedeutung haben. Es gibt auch
Verbindungen, die man herkömmlicher Weise
zusammenschreibt, obwohl kein neuer Begriff
entsteht. (Vgl. im einzelnen das
Wörterverzeichnis)
Beispiele:
laufen lernen
baden gehen
lesen üben
Ausnahme:
Verbindung mit bleiben und lassen als zweiter
Bestandteil ist bei übertragender Bedeutung
auch Zusammenschreibung möglich
Beispiele:
sitzen bleiben/ sitzenbleiben
stehen lassen/ stehenlassen
kennen lernen/ kennenlernen
Beispiele:
(jmd.) gehen lassen
(Tote) ruhen lassen
Zahlreiche Ausnahmen:
hängenbleiben
(an einem Nagel)
Liegenbleiben
(im Bett)
Steckenlassen
(den Schlüssel)
Keine Kennzeichnung für die einzelnen
Wortarten !!!!
Andere Wortarten
In Zweifelsfällen Verweis auf das
Wörterverzeichnis
§ 39 Mehrteilige Adverbien, Konjunktionen,
Präpositionen und Pronomen schreibt man
zusammen, wenn die Wortart, die Wortform
oder die Bedeutung der einzelnen Bestandteile
nicht mehr deutlich erkennbar ist.
Dies betrifft:
1. Adverbien sind nicht geregelt
1. Adverbien
Beispiele:
indessen, allerdings, allenfalls,
2. Konjunktionen sind nicht geregelt
3. (Regel 208) Man schreibt ein verblasstes
Substantiv mit einer Präposition zusammen,
wenn die Fügung zu einer neuen Präposition
oder einem Adverb geworden ist.
Beispiele:
Zuzeiten, infolge, inmitten, zugrunde
4. Pronomen sind nicht geregelt
Getrennt schreibt man:
Zu Zeiten (Karls des Gr.), zu Händen, in Frage
Gelegentlich stehen getrennt und
Zusammenschreibung nebeneinander.
Alle Beispiele dazu sind:
ehrenhalber, diesmal…
Ausnahmen:
Fälle wie abhandenkommen,
anheimfallen (Verweis auf § 34)
außerstand setzen / außer Stand setzen
(Verweis auf Ausnahmefall E3)
2. Konjunktionen
Beispiele:
anstatt, indem, inwiefern, sobald,
sofern, solange, sooft, soviel, soweit
3. Präpositionen
Beispiele:
anhand, anstatt, infolge, inmitten,
zufolge, zuliebe
4. Pronomen
Beispiele:
Irgend-: irgendein, irgentetwas…
Ausnahmen:
E: In anderen Fällen schreibt man
getrennt
Dies betrifft:
(1) Fälle bei denen ein Bestandteil
erweitert ist
Beispiele:
Dies eine Mal (aber diesmal)
Irgend so einer (aber: irgendein)
(2) Fälle bei denen die Wortart, die
Wortform oder die Bedeutung der
einzelnen Bestandteile deutlich
erkennbar ist, und zwar
2.1. Fügungen in adverbialer
Verwendung
Beispiele:
Zu Ende (kommen, gehen), zu Fuß
(gehen), zu Schaden (kommen)
2.2. mehrteilige Konjunktionen
Beispiele:
Ohne dass, statt dass, außer dass
2.3. Fügungen in präpositionaler
Verwendung
Beispiele:
Zur Zeit (Goethes)
2.4. so, wie oder zu +Adjektiv,
Adverb oder Pronomen
Beispiel:
So hohe Häuser, so viel Geld
2.5. gar kein, gar nicht, gar nichts,
gar sehr, gar wohl
E: In folgenden Fällen GS oder ZS möglich
(1) Außerstand setzen, außer Stand setzen….
(2) Konjunktionen
Beispiele:
Sodass/ so dass
(3) Fügungen in präpositionaler Verwendung
Beispiele:
An Stelle oder anstelle
An Hand oder anhand
Auf Grund oder aufgrund
Anstelle/ an Stelle, aufgrund/ auf Grund,
mithilfe/ mit Hilfe…
Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Duden
(1991 und 2006)
Unterschiede
Gemeinsamkeiten
Duden 1991
Duden 2006
-Bereich der GZS umfasst ca.
3 Seiten
-geordnet nach Regeln
-keine systematische
Einteilung erkennbar
-insgesamt 8 Regeln für GZS
-Ausnahmen nicht
gekennzeichnet, stehen
einfach unter Infokästchen
-Regelteil ist vor
Wörterverzeichnis (S. 17 –
64)
-viel weniger geregelt als im
Duden 2006 (unzureichend)
-bei beiden stehen die
Regeln im Infokästchen
-kurze Einführung zum
Teilbereich der GZS
-bei beiden zuerst GZS für
Verb geregelt
-bei Zweifelsfällen soll
Benutzer ins
Wörterverzeichnis schauen
-Bereich GZS umfasst ca. 7
Seiten
-geordnet nach Paragraphen
-Unterteilt in Wortarten
-§33-39 befasst sich mit GZS
-Ausnahmen gekennzeichnet
(mit E…)
-in neuer Rechtschreibung
-bessere und präzisere
Untergliederung
-Regelteil im Anhang des
Wörterverzeichnisses
Der aktuelle Duden und andere aktuelle Wörterbücher
A) Wahrig die deutsche Rechtschreibung 2006
B) Universal Grosswörterbuch
Zwischen dem Duden und den anderen Wörterbüchern (aktuelle) gibt es inhaltlich keine
Unterschiede. Es bestehen jedoch Unterschiede im Aufbau. So ist im Universalen
Großwörterbuch jeweils an einen Teilbereich (also hier GZS) ein Übungsteil angeschlossen.
Zudem gibt es im Universalwörterbuch keine Einteilung in Paragraphen. Es wird eine Regel
angeführt der im folgenden Infokästchen verschiedene Beispiele dazu folgen. Auch im
Universalen Großwörterbuch und im Wahrig Wörterbuch gibt es einen kurzen
Einführungstext zum Teilbereich GZS und es wird mit dem Verb als Wortart begonnen.
Bei einem allgemeinen Vergleich der verschiedenen Auflagen von 1996 bis 2006 fällt auf,
dass in den Auflagen 21 bis 23 die Schreibung mit bleiben und lassen nicht so ausführlich
erklärt ist, wie in der 24. Auflage.
Literatur
G. Augst/K. Blüml/D. Nerius/H. Sitta, Hgg., Zur Neuregelung der deutschen Orthographie.
Begründung und Kritik, Tübingen 1997.
D. Bähr, Kommentar zur Rechtschreibreform. Berlin 1997.
Ch. Dürscheid, Einführung in die Schriftlinguistik, Göttingen 32006.
*P. Eisenberg, Grundregeln der deutschen Orthografie, in: Wahrig Universalwörterbuch
Rechtschreibung, München 2002.
P. Eisenberg, Grundriß der deutschen Grammatik. Bd. 1: Das Wort, Stuttgart/Weimar 22004.
N. Fuhrhop, Orthografie. Heidelberg 22006.
*N. Fuhrhop, Zwischen Wort und Syntagma. Zur grammatischen Fundierung der Getrenntund Zusammenschreibung, Tübingen 2007.
J. Jacobs, Spatien. Zum System der Getrennt- und Zusammenschreibung im heutigen
Deutsch, Berlin/New York 2005.
D. Nerius, Hg., Deutsche Orthographie, Hildesheim 42007 (*S. 167-187, 193-226).
D. Zabel, Widerworte. Lieber Herr Grass, Ihre Aufregung ist unbegründet. Aachen, Lichtenau
1997.
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