Pksczep-130828 - Republika Silesia

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From: Peter K. Sczepanek Sent: Mittwoch 28. August 2013 - Datei /Plik:pksczep-130828.doc
Subject:pksczep-130828-.USA-Europa, EA, Volk-in Europa, Görlitz, Serbo-Dialekt, Pakt, mity,
Kriegsgrunde, Damaskus, drogi-Pless, Th.Kalide, Abłamowicz,
von P.K. Sczepanek (Seiten
-Stron -166)
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/25
Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt-Verzeichnis.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj. Und
wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht mich um löschen zu bitten!
Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach,
profesji i o roznych zainteresowaniach! - Ty wiesz co sie dzieje tam i oni wiedza co sie dzieje tu - tez dzieki mnie!
Warum schreiben ich so viel über die Welt-Problematik -von Heute, Vergangenheit und für Zukunft, wenn ich
nur über Schlesien schreiben möchte? Weil Schlesien-Problematik nicht von Polen, sondern von der WeltStelungnahme abhängig ist! Pytacie- dlaczego pisze tak duzo o swiatowej-Problematyce, dnia dzisiejszego, z
przeszlosci i dla przyszlosci, gdy chce tylko o Slasku pisac? Poniewaz problematyka-Slaska zalezy nie od Polski
a od stanowiska -Swiata! -pksczep.
Jak zwykle jest z 15 filmow i Linki - ale jak nie otwarles pliku glownego - to dowiedziales sie tylko gdzies z 5%
z tej tu Ci poslanych informacji...pkscz
Ein Neugieriger findet hier viel, aber ungeduldige Leute - nichts! -pkscz.
Cos znaleźć - jest wiele, to - dla ciekawych, ale dla niecierpliwych - nic ! -Pkscz.
Termine:
Donnerstag 29.8. 2013 Musical KITTY - Gegen das Vergessen in der
Aula der Ursulaschule - am Donnerstag dieser Woche, also am 29. August 2013
spielen wir um 19.30 Uhr in der Aula der Ursulaschule Osnabrück das Musical
KITTY - GEGEN DAS VERGESSEN.
Zeithistorische Fachtagung - „17. Juni 1953 – Eine Bilanz nach 60 Jahren“,
Königswinter, Adam-Stegerwald-Haus, 4.-5. Oktober 2013.
Der 17. Juni 1953 spielt in der Geschichtspolitik und der Erinnerungskultur der Bundesrepublik
Deutschland eine wichtige Rolle, steht vielleicht in der Tradition der deutschen
Freiheitsbewegungen seit 1848/49. - Veranstaltung der Jakob-Kaiser-Stiftung e.V., der Kulturstiftung
der deutschen Vertriebenen, der Karl-Arnold-Stiftung e.V. und der Gesellschaft für Deutschlandforschung e.V. : Kulturstiftung
Inhalt-Verzeichnis -Spis tresci - stron - Seiten - 166
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Für Sie:
http://www.youtube.com/watch?v=InWridJ5pZE&feature=related Schlesier-Lied
Schlesien
17. Juni 1953 Eine Bilanz nach 60 Jahren“, Königswinter,Adam-Stegerwald-Haus, 4.-5.Oktober 2013.
Aktuell:
Angeklagte vom 11. September erscheinen vor Gericht
Angela Merkel im Wahlkampf: Kanzler-Besuch im KZ Dachau sorgt für Konflikt
1
Unterschiede in den USA und Europa Von Dr. Tomislav Sunic - Eine Klärung der Begriffe ist immer
notwendig, wenn man sich mit den modischen Worten wie „Identität“ und „ethnische Gruppe“ befasst.
EA Liechtenstein gedenkt der kosakischen Freiheitskämpfer - Europa auf!
Europäische Aktion
Liechtenstein
Ergänzung: Das Drama der Kosaken
Alois Hasler
PL: "Najważniejszy narod w Europie" "Das bedeutendste Volk Europas" 26.08.2013 BERLIN
Ein namhafter deutscher Historiker erklärt die Deutschen zum "vielleicht bedeutendste(n) Volk Europas"
Hosenanzug löst mal eben die Souveränitätsfrage
Angela Merkel über die deutsche Souveränität. 21 August, Stuttgart.
Rheinwiesenlager 1945 - Mio. Deutsche wie Müll weggekippt? von Martin Klipfel Freier Journalist
Die Ehre des deutschen Volkes sollte wiederhergestellt werden.
Geschrieben von Maria Lourdes - 26/08/2013
GEZ-Gebühr zurückverlangen. Neue Rundfunkabgabe erst gar nicht zahlen.
DER WAHRE KRIEGSGRUND FÜR DIE USA WAR DIE WIRTSCHAFTSPOLITIK HITLER’S!
HERMANN LUTZ - FÄLSCHUNGEN ZUR AUSLANDSFINANZIERUNG HITLERS
Friedensnobelpreisträger Barack Obama will mit einem Blitzkrieg Syrien in Grund und Boden bomben – aus
humanitären Gründen
Weiß Deutschland, wer in Syrien das Giftgas eingesetzt hat?
PL: Czy Niemcy wiedzą, kto używa trującego gazu w Syrii?
15 Jahre Antikomplex: verschwundene Sudeten und Buch über deutsche Minderheit
Hans-Günther Parplies als Herausgeber und Dr. Ernst Gierlich als Redakteur - Ostdeutsche Gedenktage und
Kulturportal West-Ost.
Niederschlesisch aus Görlitz: Vierz´g Joah a laungi Zeit, und dou nun gaunz a kloas Kerndl va da
Ewigkeit, Saumt Kriag und Soag´n woa domois dejs Lejm recht schai, mia haum a Hoamat ghobt sou
liab und frei. Daun woa der Kriag aus, owa do san dej aundan kejma, und haum gsogt sej wean uns d
Hoamat weg nejma.
Sczepanek - jako wyjasnienia z DIALEKT-u - w NIEDERSCHLESIEN: Stary dialekt śląski w pieśni
zwyczajowej z XVII wieku Der alte Dialekt aus Niederschlesien in Volkslieder des 17 Jh. - pksczep.
(NiederSchlesischer Dialekt)
(D)
(PL)
Wenn m´r sunntichs ei de Kärche
Wenn wir Sonntags zur Kirche
Gdy się w niedzielę do kościoła
giehn .........
gingen...........
udajemy
www.pro-medienmagazin.de proKOMPAKT ist ein kostenloser Service des Christlichen
Medienmagazins pro. - proKOMPAKT-Archiv http://www.pro-medienmagazin.de/prokompakt/
Tränen, Verlorenheit und Hoffnungslosigkeit
Mitarbeiter, Patienten und Kirchen verabschiedeten sich von ihrem Krankenhaus
Zeitungen aus Oesterreich - 1.1.39 - IX.1939 - 31.12.39
Deutschland und die Sowjetunion unterzeichnen am 24. August 1939 in Moskau einen Nichtangriffspakt, den
Hitler-Stalin-Pakt, rückdatiert auf den 23. August
NICHTSANGRIFFSVERTRAG ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND DER UNION DER
SOZIALISTISCHEN SOWJETREPUBLIKEN
Wir fordern einen Regierungsbezirk Schlesien!
2
PL: Rosyjski czlonek ministerstwa: Niemcy są bardzo zwyczajna kolonia amerykanska (wideo)
Opublikowany 25 Sierpnia 2013 przez aikos2309
D: Russischer Abgeordneter: Deutschland ist
eine ganz gewöhnliche US-Kolonie (Videos)
Text nachgedruckt im ABOMWBW-Rundbrief Nr. 629 vom 04.07.2013, Seiten 11 bis 13.
SORB.:Pomina serbske kěrluše w němskim spěwniku
PL: Przypomnienie pieśni łużyckiej z niemieckiego śpiewnika
W biuletynie Berlin społeczności opublikował artykuł o Serbołużyczan
Die Grundwerte der Landsmannschaft Schlesien Antwort auf eine unappetitliche und amateurhafte
Skadalisierung des Deutschlandtreffens
Westpreußisches Bildungswerk Berlin-Brandenburg in der Landsmannschaft Westpreußen e.V., Berlin
Wer die Welt wirklich regiert
http://brd-schwindel.org/wer-die-welt-wirklich-regiert/
- Film
pokazowy im globalne Wirtschaft
Merkel und die klugen Menschen
EU-Spitze bringt europäische Länder um ihre Souveränität
Wie das jüdische Volk erfunden wurde
Vergangenheit passen
Erkenntnisse, die nicht in eine lineare Wahrnehmung der
Russland und Japan beraten über geplanten Friedensvertrag
Moskau: Kampfstoff bei Damaskus von Assad-Gegnern eingesetzt
Eine Reise in die Vergangenheit
Von Annemarie Miedtke über Schönewald (Gleiwitz)
Schoenwald - wieś z przeszłości
18.2001 - Landsmannschaft der Oberschlesier in Karlsruhe www.oberschlesien-ka.de/presse/p-aktuell15.12.01.htm
Februar bis zum 24. März ist im Schelmenturm in Monheim am Rhein bei Düsseldorf die vom oberschlesischen
Publizisten Peter Karl Sczepanek organisierte ...
Bilder zu Peter Karl Sczepanek
Der polnische Marschall Rydz-Smigly im Hochsommer des Jahres 1939:
<Trau, schau, wem>
BABtalk - Bürgermeister Daniel Zimmermann ist eingeladen
Kanał Gliwicki....., był, ale czy będzie....
To pedzoł Jorg Gorzelik i tak myśli dużo Ślonzokow.
Hut ab przyd Bergermajstrym Przewdzing: Warszawa zrobiła z nas biedaków. Stwórzmy autonomię!
Łoni Ślonskowi przajom
Nie znamy dokładnie początków żydowskiego osadnictwa w Prudniku (Neustadt / OS).
D: Der 150. Jahrestag des Todes Theodora E. Kalida
PL: 150 ROCZNICA ŚMIERCI THEODORA E.
KALIDE
Nowy dyrektor Muzeum Śląskiego Dominik Abłamowicz: żeby zaraz powstania i wojna domowa?
D:
Offizielle Westnachrichten Neuer Direktor des Schlesischen Museums Dominik Abłamowicz: zum
Der neue Direktor des Schlesischen Museums Dominik Abłamowicz: sofort Aufstand und Bürgerkrieg?
D: Europäische Straßen in Polen, Schlesien und im Plesser Land O/S Peter Karl Sczepanek / Monheim / Rh,
PL: Europejskie drogi w Polsce, na Śląsku i Plesser Land O / S
3
Śląsk i ściana wschodnia się wyludniają
Czamu sie mie sztyjc take rzecy przitrefiajóm?
Ojgyn
From: Michael Schmoll To: Verborgene_Empfaenger: Sent: Monday, August 26, 2013
Subject: Donnerstag
29.8. 2013 Musical KITTY - Gegen das Vergessen
in der Aula der Ursulaschule
Liebe Interessierte,
am Donnerstag dieser Woche, also am 29. August 2013 spielen wir um 19.30 Uhr in der Aula
der Ursulaschule Osnabrück das Musical
KITTY - GEGEN DAS VERGESSEN.
Es ist ein Musical über Anne Frank, das ein Zeichen gegen Ausgrenzung und
Fremdenfeindlichkeit setzt.
Das etwa einstündige, beeindruckende Musical erzählt in knapper Form wesentliche Stationen
aus Anne Franks Tagebuch "Kitty" - es beginnt aber in der Jetzt-Zeit und greift eine wahre
Begebenheit auf - ein Hakenkreuz-Graffity an einer Osnabrücker Schule...........
Im Mai 13 fand im kleinen Rahmen in der Kapelle des Johannesfriedhofs in Osnabrück die
Pre-Premiere mit der neuen Besetzung statt.
Einen Bericht darüber gibt es im Rosenplatz-TV Osnabrück, hier der Link dazu (wenn auch
Johanna Schmoll, die die Anne-Frank Rolle spielt hier mit ihrer Schwester Pia verwechselt
wird) : http://www.rosenplatz.tv/index.php?startid=104
5 Minuten
Die Jugendlichen Schauspieler, Solisten, Chorsänger/innen und Musiker sind zwischen 13
und 16 Jahre alt. Als ersten Impuls besuchten sie
im Sommer 2011 das Anne Frank Haus in Amsterdam, dann hat es noch fast 2 Jahre gedauert,
bis nun diese Aufführung "stand".
Wir laden alle herzlich zur ersten Aufführung in großem Rahmen ein und würden uns sehr
freuen, wenn diese Aufführung eine entsprechende
Resonanz findet.
Wir nehmen keinen Eintritt, Einlass ist ab 19 Uhr.
Mit herzl. Gruß
Michael Schmoll
P.S. Wenn Sie / Ihr eine Möglichkeit habt, diese Mail an weitere interessierte Menschen
weiterzuleiten, wären wir dafür sehr dankbar.
Rosenplatz:
http://www.youtube.com/watch?v=2xEuTb__4CM#t=230
Veröffentlicht am 15.07.2013
In diesem Video geht es um Gudrun_Kitty
Und:
4
Lichter in den Höfen 3
Am 28. September geht das beliebte Stadtteilfestival in die 3. Runde
... mehr
Internationaler Chor "Rosenklang"
Frauen und Männer treffen sich zum gemeinsamen Singen im Stadtteilbüro
... mehr
Kreativwerkstatt für Frauen
Alle Frauen, die kreativ sein und andere Frauen kennenlernen möchten sind herzlich eingeladen!
... mehr
Interkulturelles Kompetenztraining
"Dass irgendein Mensch auf Erden ohne Vorurteil sein könnte, ist wohl das größte Vorurteil" August v. Kotzebue
... mehr
From: [email protected] To: Kulturstiftung Sent: Thursday, August 22, 2013
Subject: Zeithistorische Fachtagung "17. Juni 1953", Königswinter 4./5.10.2013
Sehr geehrte Damen und Herren,
anliegend übersenden wir eine herzliche Einladung zu der zeithistorischen
Fachtagung
„17. Juni 1953 – Eine Bilanz nach 60 Jahren“,
Königswinter, Adam-Stegerwald-Haus, 4.-5. Oktober 2013.
Der 17. Juni 1953 spielt in der Geschichtspolitik und der Erinnerungskultur der
Bundesrepublik Deutschland eine wichtige Rolle, steht vielleicht in der Tradition der
deutschen Freiheitsbewegungen seit 1848/49. Die Literatur zum 17. Juni ist
entsprechend umfangreich; der 50. Jahrestag wurde bereits aufwendig begangen.
Die Tagung möchte das Thema jedoch mit einem eigenen, mehr zeitübergreifenden
Zugang behandeln. Nicht in einem Tunnelblick nur sollte das Datum wahrgenommen
werden, sondern Vorgeschichte und Nachwirkung spielen desgleichen eine Rolle.
Ideologiegeschichtliche Momente werden ebenso nachgezeichnet wie die Frage
aufgeworfen, wie ein derartiges Datum in der politischen Kultur Deutschlands im
Verlauf des Jahres 2013 rezipiert wird und was dies erinnerungspolitisch, u.a. für die
politische Bildung bedeutet.
Die Veranstaltung möchte einerseits einen Beitrag dazu leisten, eine insgesamt
neue, reflektierte Sicht auf ein bekanntes Datum einzunehmen. Andererseits möchte
die Tagung in Vorträgen und Diskussionen zu einem neuen, reproduktionsfähigen
Umgang mit dem historischen Ereignis und seiner geschichtspolitischen Bedeutung
anregen.
5
Tagungsleitung: Prof. Dr. Tilman Mayer, Institut für Politische Wissenschaft und
Soziologie, Universität Bonn.
Abgerundet werden soll die Tagung durch eine Festrede des ehemaligen
Bundesministers Dr. Rudolf Seiters.
Das Seminar wendet sich an zeitgeschichtlich, vor allem deutschlandpolitisch
interessierte und etwas vorinformierte Bürgerinnen und Bürger aus der ganzen
Bundesrepublik.
Die Tagung ist eine gemeinsame Veranstaltung der Jakob-Kaiser-Stiftung e.V., der
Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen, der Karl-Arnold-Stiftung e.V. und der
Gesellschaft für Deutschlandforschung e.V. : Kulturstiftung
Anmeldungsformulare unter http://www.jakob-kaiser.de/106.html
Tagesprogramm:
Freitag, 04. Oktober 2013
bis 13.30 Uhr Anreise
14.00 Uhr Begrüßung und Einführung Prof. Dr. Tilman Mayer
14.30 Uhr „Arbeiter- oder Volksaufstand? Zur politischen Lage um den 17. Juni 1953“ Dr. Jens Schöne
15.30 Uhr Kaffee im Foyer
16.00 Uhr „Die internationale Bedeutung des 17. Juni für die USA und die Sowjetunion“ Prof. Dr. Rolf
Steininger / Dr. Gerhard Wettig
18.00 Uhr Abendessen
20.00 Uhr Festvortrag
„Berlin 1953 – Berlin 1989, nationale und internationale Fragen“ (Arbeitstitel) Bundesminister a.D.
Dr. Rudolf Seiters
Tagungsleitung: Prof. Dr. Tilman Mayer,
Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie, Universität Bon
Samstag, 05. Oktober 2013
9.00 Uhr „Kommunistische Idee und repressive Praxis in der ‚Zone‘“ Dr. Erhard Neubert
10.00 Uhr „Das Scheitern der antikommunistischen Aufstände in Ost-Berlin und in Budapest
und neue Kampfstrategien der osteuropäischen Regimekritiker und Regimegegner 1956-1991“
Prof. Dr. Leonid Luks
11.00 Uhr Kaffee im Foyer
11.30 Uhr „Hilft die Totalitarismustheorie uns, die DDR zu verstehen?“ Prof. Dr. Peter Graf Kielmansegg
12.30 Uhr Mittagessen
13.30 Uhr „17. Juni, der ‚Wartesaal der deutschen Geschichte‘ und der Herbst 1989 – öffentlicheMeinungs-Befunde“ (Arbeitstitel) Dr. Thomas Petersen
15.30 Uhr Kaffee im Foyer
16.00 Uhr „Der 17. Juni 1953 – Eine Bilanz nach 60 Jahren: Gedenkveranstaltungen und
Berichterstattungen Sven Felix Kellerhoff
17.00 Uhr Abreise
Der 17. Juni 1953 spielt in der Geschichtspolitik und der Erinnerungskultur der Bundesrepublik
Deutschland eine wichtige Rolle, steht vielleicht in der Tradition der deutschen Freiheitsbewegungen seit
1848/49. Die Literatur zum 17. Juni ist entsprechend umfangreich; der 50. Jahrestag wurde bereits
aufwendig begangen. Die Tagung möchte das Thema jedoch mit einem eigenen, mehr zeitübergreifenden
Zugang behandeln. Nicht in einem Tunnelblick nur sollte das Datum wahrgenommen werden, sondern
Vorgeschichte und Nach-wirkung spielen desgleichen eine Rolle. Ideologie-geschichtliche Momente
werden ebenso nachgezeichnet wie die Frage aufgeworfen, wie ein derartiges Datum in der politischen
Kultur Deutschlands im Verlauf des Jahres 2013 rezipiert wird und was dies erinnerungspolitisch, u.a. für
die politische Bildung bedeutet.
Die Veranstaltung möchte einerseits einen Beitrag dazu leisten, eine insgesamt neue, reflektierte Sicht
auf ein bekanntes Datum einzunehmen. Andererseits möchte die Tagung in Vorträgen und Diskussionen
6
zu einem neuen, reproduktionsfähigen Umgang mit dem historischen Ereignis und seiner
geschichtspolitischen Bedeutung anregen. Abgerundet werden soll die Tagung durch eine Festrede des
ehemaligen Bundesministers Dr. Rudolf Seiters.
Das Seminar wendet sich an zeitgeschichtlich, vor allem deutschlandpolitisch interessierte und etwas
vorinformierte Bürgerinnen und Bürger aus der ganzen Bundesrepublik.
Die Tagung ist eine gemeinsame Veranstaltung der Jakob- Kaiser-Stiftung e.V., der Kulturstiftung der
deutschen Vertriebenen, der Karl-Arnold-Stiftung e.V. und der Gesellschaft für Deutschlandforschung e.V.
Herzlich Willkommen in Königswinter!
Impressum:
Jakob-Kaiser-Stiftung e.V.
Hauptstr. 487, 53639 Königswinter
Bildnachweis Titelseite: Bundesarchiv, B 145 Bild-F005191-0040 / CC-BY-SA
Tagungsbeitrag:
60,00 € (Übernachtung im DZ und Verpflegung)
71,00 € (Übernachtung im EZ und Verpflegung)
30,00 € (ohne Übernachtung, mit Verpflegung)
Es gelten die Teilnahmebedingungen der Jakob-Kaiser-Stiftung e.V.
Anmeldung: Bitte melden Sie sich bis zum 20. September 2013 auf dem Postweg oder per Fax verbindlich für die
Tagung an. Ein Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage unter www.jakob-kaiser.de. Eine kostenlose
Stornierung Ihrer Anmeldung ist bis 28 Tage vor Seminarbeginn möglich.
Jakob-Kaiser-Stiftung e.V.
Hauptstraße 487 ∙ 53639 Königswinter
Tel. 02223 - 70611 ∙ Fax 02223 - 4737
[email protected]
Bezahlung: Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr bis zu vier Wochen vor Seminarbeginn auf das Konto der
Jakob-Kaiser-Stiftung e.V. bei der Volksbank Bonn Rhein-Sieg
Konto-Nr.: 5101025022 BLZ: 38060186 ….10-040, Name Teilnehmer
Für Rückfragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Matthias Kirch Bildungsreferent, 02223 / 70612 [email protected]
Nina Pauseback Pädagogische Leitung 02223 / 70613
[email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ernst Gierlich
Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen
Kaiserstr. 113, 53113 Bonn Tel. 0228/ 91512-0
Aktuell:
http://www.gmx.net/themen/finanzen/steuern/56akrls-deutscher-staat-erzielt-milliardenueberschuss#.hero.Deutschland%20spart%20sich%20reich.217.310
23.08.2013
Deutscher Staat erzielt Milliarden-Überschuss
Wiesbaden (dpa) - Der robuste Arbeitsmarkt hat dem deutschen Staat im ersten Halbjahr 2013
einen Überschuss von 8,5 Milliarden Euro beschert.
Gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) in jeweiligen Preisen (1335,8 Milliarden Euro)
schlossen die Haushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung das Halbjahr
mit einem Überschuss von 0,6 Prozent der Wirtschaftsleistung ab, wie das Statistische
Bundesamt nach vorläufigen Berechnungen in Wiesbaden mitteilte. Die öffentlichen Kassen
hätten von einer im europäischen Vergleich insgesamt günstigen Lage am Arbeitsmarkt und
der stabilen Wirtschaftsentwicklung profitiert.
7
Während die Länder von Januar bis Juni nach einem Mini-Minus im Vorjahreszeitraum einen
Überschuss von 1,2 Milliarden Euro erzielten, erwirtschaftete der Bund erneut ein Defizit.
Dieses schrumpfte allerdings im Vorjahresvergleich um knapp 6 Milliarden Euro auf 2,2
Milliarden Euro.
Der Finanzierungsüberschuss der Gemeinden erhöhte sich um eine Milliarde Euro auf rund
5,3 Milliarden Euro. Hingegen sank das Plus der Sozialversicherung nach den Angaben auf
4,3 Milliarden Euro. Es fiel damit wie erwartet deutlich niedriger aus als bisher (Vorjahr: 11,8
Mrd Euro). Die Statistiker begründeten die Entwicklung unter anderem mit der Absenkung
der Rentenversicherungsbeiträge und dem Wegfall von Zuschüssen aus dem Bundeshaushalt.
Nach dem guten ersten Halbjahr dürfte Deutschland im Gesamtjahr weit unter der
Defizitmarke von 3,0 Prozent des BIP bleiben. Das ist die Grenze, die der Maastricht-Vertrag
maximal erlaubt. 2012 hatte Deutschland mit einem Plus von 0,2 Prozent erstmals seit 2007
wieder einen Überschuss ausgewiesen.
http://www.gmx.net/themen/finanzen/steuern/22aktqm-geldregen-staatmilliardenueberschuss-halbjahr#.hero.Woher%20kommen%20die%20Milliarden?.588.264
23.08.2013, 18:36 Uhr Twittern
Geldregen für den Staat: Milliardenüberschuss im ersten
Halbjahr
Das statistische Bundesamt hat am Donnerstag gemeldet, dass nach vorläufigen Zahlen der
deutsche Staat – also Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung – im ersten Halbjahr
2013 einen Überschuss von 8,5 Milliarden Euro erwirtschaftet hat. Dies entspricht 0,6
Prozent des Bruttoinlandsproduktes der Bundesrepublik. Wie ist der entstanden, was ergeben
sich daraus für Folgen? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Von Ralph Bauer für GMX
Woher kommt das Geld?
Laut den Statistikern profitiert Deutschland von einer im europäischen Vergleich "insgesamt
günstigen Beschäftigungssituation und stabilen Wirtschaftsentwicklung" im ersten Halbjahr
2013. Genauer gesagt hat der Fiskus fast vier Prozent mehr Steuern eingenommen als im
Vorjahr. "Das war schon im Wesentlichen getragen von der Einkommens- und
Gewerbesteuer", präzisiert Thomas Forster vom Statistischen Bundesamt auf Nachfrage.
Zudem stark zugelegt hätte im Vergleich zum Vorjahr mit acht Prozent die
Körperschaftssteuer. Insgesamt machten die Steuern mit 321,4 Milliarden Euro gut die Hälfte
der gesamten Staatseinnahmen aus. Ein noch besseres Gesamtergebnis verhinderten nach
seinen Angaben die im Vergleich zum ersten Halbjahr 2012 um rund 2,5 Milliarden Euro
höheren Beiträge an die EU.
Was sind die genauen Gründe für die sprudelnden Einnahmen?
Deutschland spart sich reich - Staat macht im ersten Halbjahr ein Plus von 8,5 Milliarden
Euro. >
8
Nach Angaben eines Sprechers des Bundesfinanzministeriums war vor allem die gute
Beschäftigungslage entscheidend – dass entsprechend viele Menschen in Lohn und Brot
waren und so Einkommensteuer bezahlt haben. Laut Forster hätten aber auch die Lohn- und
Gehaltserhöhungen eine Rolle gespielt, welche die Arbeitnehmer dann in eine höhere
Steuerklasse brachten (sogenannte kalte Progression). Wichtig waren schließlich die guten
Rahmenbedingungen: Die deutsche Wirtschaft zeigte sich deutlich erholt, wuchs im zweiten
Quartal um 0,7 Prozent.
Was wird nun mit dem Überschuss gemacht?
Zunächst einmal gar nichts, denn er ist nur eine virtuelle Größe. Abgerechnet wird erst Ende
des Jahres, wenn auch die Ein- und Ausgaben des zweiten Halbjahres feststehen. 2012 betrug
der Überschuss zum gleichen Zeitpunkt 8,1 Milliarden Euro, schließlich blieb am Ende noch
ein Plus von gut 2,3 Milliarden Euro übrig.
Was könnte mit 8,5 Milliarden Euro bewegt werden?
Die momentane Summe von 8,5 Milliarden Euro entspricht etwa dem Landeshaushalt
Thüringens aus dem Jahr 2012. Ähnlich hoch ist im Übrigen der jährliche Bedarf für die
bundesweite Instandsetzung der Autobahnen und Bundesstraßen.
Wie ist der Ausblick für den Rest des Jahres?
Wirtschaftsexperten sehen einen weiterhin stabilen Arbeitsmarkt, steigenden Konsum und
auch ein Anziehen des Außenhandels. Statistiker Foster gibt jedoch zu Bedenken, dass im
zweiten Halbjahr 500 Millionen Euro für die Griechenlandhilfe auf der Ausgabenseite stehen
und der Fonds für die Flutopfer in Höhe von acht Milliarden Euro. Darum lässt er sich auch
keine Prognose entlocken: "Das kann man nicht auf das ganze Jahr hochrechnen, es kann
noch viel passieren."
http://www.gmx.net/themen/bundestagswahl/aktuell/66akrm2-steinbrueck-stasiakte#.channel_0.Stasi-Akte%20steht%20im%20Internet.394.2480
23.08.2013, 11:44 Uhr
Steinbrück veröffentlicht Stasi-Akte
Peer Steinbrück hat seine Stasi-Akte ins Internet gestellt. "Nicht nur Medienvertreter, sondern
alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sollen die Dokumente einsehen und sich ein
eigenes Urteil bilden können", schrieb der Kanzlerkandidat der SPD auf seiner persönlichen
Homepage peer-steinbrueck.de. Die Akte enthalte aus seiner Sicht "keine essentiellen
Informationen": "Ich habe jetzt lediglich erfahren, welche Person mich bei meinen Besuchen
in der DDR bespitzelte."
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/00aks6g-syrien-giftgas-obama-rote-liniemccain-buergerkrieg
23.08.2013, 14:16 Uhr
9
Giftgaseinsatz in Syrien: Obama zögert bei Frage nach Militäreinsatz
Vor einem Jahr hatte Barack Obama eine "rote Linie" in die syrische Wüste gezogen:
Diktator Assad sollte wissen, dass er keine Massenvernichtungswaffen gegen die Rebellen
verwenden dürfe. Ein Einsatz von Chemiewaffen hätte "enorme Konsequenzen", so der USPräsident damals. Nun scheint der Einsatz von Giftgas durch Regierungstruppen erwiesen,
doch Obama zaudert. Und setzt seine Glaubwürdigkeit aufs Spiel.
Sent: Wednesday, August 28, 2013 7:06 PM
Subject: Lese-Empfehlung
Kurz bevor aller Wahrscheinlichkeit nach das nächste Volk mit Krieg überzogen wird, sei der
nachfolgende Beitrag vom 26. 08. 2013 zur Lektüre und zum besseren Verständnis der
Hintergründe zur Lektüre empfohlen.
http://www.muslim-markt-forum.de/t457f2-Weiss-Deutschland-wer-in-Syrien-das-Giftgaseingesetzt-hat.html#msg1461
Autor und Herausgeber vom Muslim-Markt: aus ….Delmenhorst
Weiß Deutschland, wer in Syrien das Giftgas eingesetzt hat?
PL: Czy Niemcy wiedzą, kto używa trującego gazu w Syrii?
Wenn uns die in jeder Hinsicht immer einseitiger werdenden Hofjournalisten
nur zwei Möglichkeiten lassen für einen Schuldigen, dann muss es ein Dritter
sein!
Ja, es ist – bis auf wenige Muslime, die es einfach nicht wahr haben wollen, und durch ihren
einseitigen Hass völlig verblendet sind – wirklich JEDEM aufgefallen, dass bei dem aktuellen
Giftgaseinsatz in Syrien etwas nicht stimmen kann. Da lässt also der syrische Präsident Assad
die Inspekteure für die Analyse von Giftgas nach monatelangen Verhandlungen ins Land und
ausgerechnet in dem Moment, in dem sie da sind, findet der am meisten verheerende
Giftgasangriff im Land statt und das auch noch ausgerechnet in der Nähe jener Inspektoren.
Das ist einfach zu auffällig. Das „passt“ nicht. Da stimmt irgendetwas nicht! Selbst wenn
Assad ein Wahnsinniger wäre, selbst wenn er sein eigenes Land verachten würde, alle
Menschen im eigenen Land umbringen wollte usw., würde er es nicht in dem Moment tun.
Die Medien spielen ihr Spiel eifrig weiter. Sie berichten davon, dass die westliche
Kriegsallianz bestehend aus der „westlichen Wertegemeinschaft“ davon ausgeht, dass Assad
das Giftgas eingesetzt habe. Die Anzeichen würden sich „verdichten“. Gleichzeitig aber
berichten sie ebenfalls – welch ein Wunder – davon, dass es durchaus Zweifel an der Theorie
gäben könnte, dass es Assad war. Wenn sie jene Zweifel nicht berichten würden, dann würde
wirklich jeder Bürger im Westen erkennen, dass die Medien manipuliert sind! Die westliche
Wertegemeinschaft, deren einziger Wert nur noch im kriminellen und verbrecherischen
Vertuschen des Untergangs ihres eigenen Finanzsystems besteht, drängt angeblich immer
mehr auf einen militärischen Einsatz. Der „Druck“ auf den US-Präsidenten Obama werde
10
immer größer. Doch von wem geht denn jener Druck aus? Normalerweise ist es doch die USRegierung, die jeden anderen unterdrückt. Wer also übt Druck auf die US-Regierung aus.
PL: Autor i redaktor muzułmańskiego rynku: od .... Delmenhorst
PL:
Czy Niemcy wiedzą, kto używa trującego gazu w Syrii?
Jeśli jesteśmy pod każdym względem coraz bardziej jednostronnym Hofjournalisten tylko dwie
opcje pozwalają na kogoś winić, to musi to być trzeci!
Tak, to jest - z kilku muzułmanów, którzy po prostu nie chcą mieć prawdziwe i są całkowicie zaślepieni
nienawiścią jednostronnym - naprawdę ANY zauważyłem, że na obecnym użyciu trującego gazu w Syrii
musi być coś nie tak. Więc nie może, prezydent Syrii inspektorzy Assad do analizy trującego gazu po
miesiącach negocjacji, kraju, a nawet w tym samym momencie, gdy są one tam, najbardziej niszczycielski
atak trujący gaz ma miejsce w kraju, a także obliczone w pobliżu tych inspektorów . To jest po prostu zbyt
widoczny. To nie "pasuje". Bo coś jest nie tak! Nawet jeśli Assad byłby wariatem, nawet jeśli miałby gardzić
swój kraj, chciał zabić wszystkich ludzi w ich własnym kraju, tak, że nie będzie to zrobić w tej chwili.
Media odgrywają swoją grę z niecierpliwością. Donoszą, że zachodni sojusz składający się z wojny
"społeczności zachodnich wartości" zakłada, że Assad użył gazów trujących. Znaki będą "kompresji". W
tym samym czasie, ale także zgłosić - co za niespodzianka - fakt, że to daje w wątpliwość teorii może
okazać się, że to Assad. Jeśli nie zgłaszać te wątpliwości, to naprawdę uznać każdego obywatela na
Zachodzie, że media są manipulowane! Zachodnia wspólnotą wartości, której tylko wartość polega jedynie
w sprawach karnych i karnych zatuszowania zatonięciu własnego systemu finansowego, rzekomo naciska
coraz więcej operacji wojskowej. "Ciśnienie" na prezydenta USA Obama zawsze będzie większa. Ale kogo
to z powodu tego ciśnienia? Zazwyczaj, to rząd USA, który tłumi każdy inny. Więc kto jest wywieranie presji
na rząd USA.
Jener Druck bekommt inzwischen derart absurde Züge, dass der US-Präsident darauf
verweist, er könne keinen Krieg ohne UN-Mandat beginnen, weil es dann Probleme mit dem
Internationalen Recht gäbe. Wann um Himmels Willen hat sich ein US-Präsident jemals um
das internationale Recht geschert? Wenn es danach ginge, müssten zumindest die NachWeltkriegs-Präsidenten offensichtlich allesamt lebenslang ins Gefängnis! Was ist das für ein
absurdes Spiel, das da gespielt wird?
Völlig überraschend warnt jetzt die Bundesregierung vor einem militärischen Eingreifen in
Syrien. Die gleiche Bundesregierung, für die es alle möglichen „Entsetzen“ und „rote Linien“
gab, die nicht überschritten werden dürften, will jetzt im absoluten Gegensatz zu den Briten
keine militärisches Eingreifen. Was ist da los? Bei dem Begriff „militärischem Eingreifen“ sei
ergänzend erläutert, dass der Einsatz von arabischen US-Söldnern, US-Waffen, US-Hilfe in
jeglicher Art nicht gemeint ist. Gemeint ist lediglich, dass die USA nicht von ihren eigenen
Kriegsschiffen aus mitbombardieren. Wir hören auch, dass die USA und auch die Briten die
Präsenz ihrer Kriegsschiffe vor Syrien erheblich erhöhen. Weniger laut wird kundgegeben,
dass auch die Russen ihre Schiffe dort zusammenballen. Warum darf der Deutsche erfahren,
dass die USA und die Briten, die ja offensichtlich eine andere Beurteilung haben als die
Bundesregierung, ihre Kriegsschiff in Stellung bringen, aber er darf nicht erfahren, dass die
Russen, die offensichtlich eine ähnliche Einschätzung der Lage haben wie die
Bundesregierung, ebenfall massiv Vorort präsent sind?
Den Höhepunkt der Verwirrung erzeugt dann die israelische Justizministerin Zipi Livni, die
über die Medien der westlichen Wertegemeinschaft verlautbaren lässt, dass sie kein Interesse
hätten sich einzumischen und „weiterhin“ die strikte Politik der „strickten Nichteinmischen“
befolgen würden. Gleichzeitig betont sie aber, dass Obama eine „dramatische Entscheidung“
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fällen müsse. Dramatisch für wen? Als ich jenen Satz lese, fällt mir sofort ein Vers aus dem
Heiligen Qur’an ein:
Und als der Satan ihnen ihre Werke ausschmückt hat und sagte: „Es gibt heute keinen unter
den Menschen, der euch besiegen könnte. Und ich bin euch ein Beschützer“. Als aber die
beiden Scharen einander sahen, machte er auf seinen Fersen kehrt und sagte: „Gewiss, ich
sage mich von euch los. Ich sehe, was ihr nicht seht. Ich fürchte Allah. Und Allah ist streng
im Bestrafen.“(8:48)
Es ist wirklich ein Furcht einflößendes Szenario. Da kreuzen also russische und USamerikanische Kriegsschiffe vor Syrien, könnten theoretisch sogar aufeinander schießen, und
dann hätte niemand mehr etwas zu lachen, die Engländer stacheln die USA auf, sie sollten
doch endlich losschießen, die Deutschen wollen verhindern, was noch zu verhindern ist,
obwohl sie bis jetzt zu den Kriegstreibern gehört haben, und nur Israel will „neutral“ bleiben
bei dem Staat in seiner Nachbarschaft, der zusammen mit Libanon als Einziger Widerstand
gegen die zionistische Ausbreitungspolitik geleistet hat und dessen Land es besetzt hält. Und
die ganze Welt wird in Angst und Schrecken versetzt, die einen vor den Giftgasangriffen und
die Anderen vor den Folgen in Form von ausgeweiteten Kriegen. Noch absurden könnte die
Situation kaum sein.
Dies ist nur der Satan, der (euch) mit seinen Gefolgsleuten Furcht einzuflößen sucht. Fürchtet
sie aber nicht, sondern fürchtet Mich, wenn ihr gläubig seid! (3:175)
Ursache für die Zuspitzung der Angst ist der aktuelle Giftgaseinsatz. Wird die
Medienpropaganda verfolgt, so gibt es definitiv nur zwei Möglichkeiten. Entweder haben
Assads Truppen Giftgas eingesetzt, oder sogenannte syrische Rebellen! Und ganz
offensichtlich soll die ganze Welt genau das denken! Die Erfahrung aber besagt, wenn die
Hofjournalisten einer bestimmten Nachrichtengewalt der Menschheit genau zwei
Möglichkeiten lassen (die beide kaum jemandem nützen), dann war es ein Dritter!
Doch bevor auch wir spekulieren, zunächst einmal die Fakten: Fakt ist, dass Assad absolut
kein Interesse daran haben kann, Giftgas vor seiner Hauptstadt einzusetzen. Er hat die
Terroristen auch ganz ohne Giftgas aus so vielen Gegenden vertreiben können. Doch auch
„echte“ syrische „Rebellen“ – so verbrecherisch sie veranlagt sein mögen, können kein
Interesse an solch einem Giftgaseinsatz haben. Zwar bestünde dann die Hoffnung, dass die
„westliche Wertegemeinschaft“ sich auf ihrer Seite kriegerisch engagiert und sie von dem
hilflosen und verlorenen Posten zurück auf die Siegerstraße kommen, aber würde man dafür
seine Verwandten opfern? Wer könnte sicher sein, dass unter den immerhin Tausenden
Opfern es nicht irgendwelche Verwandten gibt? Selbst syrischen Salafisten traue ich das nicht
zu. Zwar verfolgen diese „Takfiris“ eine Gedankenwelt, in der jeder, der sich ihnen nicht
unterordnet, als vogelfrei gilt – sie sind sozusagen das muslimische Gegenstück für die
westliche USA – aber selbst jene versteinerten Herzen müssten die Sorge haben, dass ihre
eigene Mutter unter den Verwundeten ist, und das kann auch ein Salafist nicht so ohne
weiteres verkraften, selbst wenn sein Herz noch so versteinert sein sollte. Zudem könnte der
eine oder andere Salafist unter den Ermordeten sein, und dann hätte der schießende Salafist
sein Leben in beiden Welten für immer verwirkt nach seiner Vorstellung! Warum sollte er das
tun, wenn er nicht unter Drogeneinfluss steht? Und ist es nicht mehr als auffällig, dass vor
allem Zivilisten betroffen sind, was militärisch für keine der beiden Seiten Sinn macht!?
Blieben also noch die ausländischen Söldner, von denen es bekanntermaßen ja hinreichend
auf Seiten der USA und Israels in Syrien gibt. Doch wo und wie sollten jene Söldner an
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Giftgas herankommen und dieses derart einsetzen können, ohne dass sie sich selbst
gefährden? Schließlich würde es auch im umkämpften Syrien auffallen, wenn plötzlich eine
größere Gruppe von Soldaten in der Nähe der Hauptstadt mit Gasmasken herumlaufen würde
und ausgerüstet mit Gasmasken irgendwelche Granaten irgendwohin schießt. Und die
Präzision der Nähe zu den UN-Inspektoren (nah genug, dass sie nicht wegsehen können, aber
weit genug, dass sie nicht selbst verletzt werden) ist auch nicht so ohne weiteres
hinzubekommen.
Es gibt aber noch einen Faktor, den die gesamte Hofjournallie im Auftrag ihrer Kriegshetzer
völlig ausklammert. USA und Russland haben große Sattelitenkapazitäten auf Syrien
gerichtet! Das Wetter in Syrien ist seit Wochen sonnig! Der Einschlag soll tagsüber erfolgt
sein. Die gleichen Techniker, die behaupten, eine brennende Zigarette vom Weltraum aus
erkennen zu können, werden ja wohl nicht plötzlich allesamt versagen, wenn eine
Giftgaswolke abgefeuert von einer Granate, Rakete oder Ähnlichem mitten im Kriegsfeld
einschlägt. Es müsste doch möglich sein herauszufinden, was das für ein Geschoss war, wo es
abgefeuert wurde und dann würden sich wirklich die „Hinweise verdichten“, wer dahinter
steckt. War es aus einem Gebiet, das im Moment des Abschusses unter Assads Truppen stand
oder in den Händen der sogenannten „Rebellen“. Aus einem schwer umkämpften Gebiet (bei
dem man nicht wissen kann, wer es abgefeuert hat) ist eher nicht mit solch einem
Giftgaseinsatz zu rechnen, da sich diejenigen, die es einsetzen, viel zu sehr selbst gefährden
würden.
Es ist also davon auszugehen, dass Russland weiß, wer geschossen hat, die USA weiß, wer
geschossen hat, England weiß, wer geschossen hat und möglicherweise sogar die deutschen
Geheimdienste es wissen. Was aber ist, wenn niemand es veröffentlichen kann? Was ist,
wenn die Veröffentlichung dazu führen würde, dass derjenige, der als Erster auch nur darüber
nachdenkt, sofort als „Antisemit“ in der Welt mundtot gemacht werden würde? Was ist, wenn
bei Veröffentlichung der Wahrheit sofort die kapitalstarken Lobbys der Welt diejenigen
„vernichten“ würden, die auch nur solch einen Gedanken äußern, selbst wenn sie hieb- und
stichfeste Beweise hätten, dass die Granate gar nicht aus Syrien kam. Hat sich eigentlich
jemals jemand die Frage gestellt, warum ausgerechnet jetzt so viele zionistische
Geheimtrupps die libanesische Grenze passieren (und dummerweise für sie dabei auch von
der Hizbollah abgefangen werden, so dass einige Beweise vorliegen).
Kleine abschließende Fragestellung, auch an die Muslime! Wem nützt eigentlich dieser Krieg
in Syrien? Nützt er Assad? Ganz sicher nicht! Nützt er den „Rebellen“? Ganz sicher auch
nicht! Nützt er ausländischen Söldnern? Das Geld, das sie „verdienen“ ist nicht üppig. Nützt
er den Saudis? Diese geldhungrigen Könige und Prinzen würden zwar ihre Mutter verkaufen,
um ihre Macht zu erhalten und im Auftrag der USA würden sie auch die Wochentage
umbenennen, wenn es sein müsste, aber sehr ungern verzichten sie auf Gelder. Nützt es den
USA? Sie sind zwar ohnehin schon Weltmeister in Schulden und Weltmeister in
Kriegsverbrechen und Weltmeister im Imperialismus, Kapitalismus usw.. aber man muss die
Lage ja nicht schlimmer machen, als sie ohnehin schon ist. Nützt es den Engländern? Die
stehen kurz vor dem totalen Ruin. Nachdem ihre eigene Wirtschaft völlig
zusammengebrochen ist (wer kauft schon englische Autos?), und sie nur noch vom
Zinssystem des zusammenbrechenden Finanzmarktes überleben, steht vieles für sie auf dem
Spiel, aber auch für sie gilt, dass man die Lage ja nicht schlimmer machen muss, als sie ist.
Wer also profitiert davon? Es ist einzig uns alleine Israel! Israel hält seit Jahrzehnten gegen
jegliches Völkerrecht syrischen Boden besetzt. Die Salafisten, die neuerdings so engagiert
gegen Muslime überall in der Welt Krieg führen und Terror ausüben, haben nie Israel bedroht
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und nie für die Befreiung zionistisch besetzten Landes gekämpft. Wenn Syrien völlig
zusammenbricht bzw. in die Hände der USlamisten fällt, kann Israel die Golanhöhen
problemlos annektieren. Es ist nur Israel, das davon profitiert, dass der einzige verbliebene
arabische Gegner derart massiv geschwächt wird.
In diesem Zusammenhang muss in ALLER DEUTLICHKEIT darauf hingewiesen werden,
dass es nicht die Juden sind, die davon profitieren, sondern die Zionisten! Juden werden,
sobald auch nur ein Teil davon rauskommt, selbst noch mehr gehasst werden und der
Antisemitismus wird steigen, etwas, was Juden zweifelsohne schadet, was aber der Zionismus
dringend benötigt. Denn die Auswanderung aus Israel war in den letzten Jahren größer als die
Einwanderung. Und so kann man verstehen, dass es nicht Juden sind, die das Unheil
anrichten, wie es gerne Antisemiten verbreiten, und auch nicht Christen oder Muslime, wie es
Zionisten gerne verbreiten, sondern es sind die Imperialisten, die Kapitalisten, die
Zinsfeuerverschlucker, die Besatzer, die Unterdrücker. Sie sitzen an vielen Stellen der Welt,
haben viele Nationalitäten und gehören – zumindest offiziell – vielen
Religionsgemeinschaften an. Sie sind diejenigen, die glauben „besser zu sein“. Das ist die
Ursünde Satans im Heiligen Qur’an und Mutter aller anderen Todsünden. Doch sie sind keine
Juden, keine Christen, keine Muslime nicht einmal Andersgläubige, sondern schlicht und
einfach Verbrecher!
Die einzige mögliche Befreiung besteht in der Wahrheit für die und mit der wir alle Leben
und eines Tages sterben müssen.
*****
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/88akiog-angeklagte-11-septembererscheinen-gericht#.channel_1.9/11-Drahtzieher%20vor%20Gericht.296.1583
19.08.2013, 19:52 Uhr
Angeklagte vom 11. September erscheinen vor Gericht
Guantánamo Bay (dpa) - Die fünf mutmaßlichen Drahtzieher der Terroranschläge vom 11.
September 2001 sind am Montag erneut vor Gericht erscheinen.
Chalid Scheich Mohammed, der als Chefplaner der Anschläge angesehen wird, sowie vier
weitere Angeklagte nahmen an einer Anhörung vor dem Sondergericht im USGefangenenlager Guantánamo Bay auf Kuba teil. Zu den sogenannten "Guantánamo Five"
zählt Ramzi Binalshibh, der zur "Hamburger Zelle" um den Todespiloten Mohammed Atta
gehörte. Auch Ali Abdel Asis Ali, Mustafa Ahmed al-Hausawi und Walid bin Attasch müssen
sich vor Richter James Pohl verantworten.
Als ein Kernpunkt in der fünftägigen Voranhörung gilt die Frage, welche Beweise vor dem
Sondergericht überhaupt zugelassen werden. So wurde Mohammed nach CIA-Dokumenten
allein im März 2003 in einem Geheimgefängnis 183 Mal dem "Waterboarding" unterzogen einer Foltermethode, bei dem Ertränken simuliert wird. Das Völkerrecht verbietet kategorisch
die Verwendung von Beweismaterial, das durch Folter erpresst wurde.
14
Am Montag sagte vor Gericht FBI-Agent James Fitzgerald aus, der Ahmed al-Hausawi
zusammen mit zwei weiteren Agenten im Jahr 2007 im Gefangenenlager "Echo 2" auf
Guantánamo vernahm. Die freiwilligen Befragungen seien "freundlich und zurückhaltend"
verlaufen, sagte Fitzgerald. Dessen Verteidiger Walter Ruiz bezweifelte, ob es zulässig war,
den Saudi auf Englisch zu befragen, obwohl Arabisch seine Muttersprache ist.
Die Verteidiger beklagen, dass sie unter der richterlichen Zensur des Sondertribunals nicht
arbeiten können. Richter James Pohl hatte im Dezember verfügt, dass sämtliche Aussagen zu
Foltermethoden bei CIA-Verhören geheimbleiben sollen. Äußerungen, die die nationale
Sicherheit gefährden könnten, werden in dem Verfahren aussortiert. So blieb auch Ruiz'
Frage, ob sein Mandant während der freiwilligen Befragung gefesselt wurde, unbeantwortet.
Der Verteidiger bemängelte zudem, dass er die Aufzeichnungen aus den Vernehmungen nicht
einsehen könne. Die Dokumente lägen ihm vor, seien aber fast durchgehend geschwärzt
worden.
Zuschauer können das Verfahren nur von einem schalldichten Raum aus verfolgen und den
Ton mit einer Verzögerung von 40 Sekunden empfangen. Ein Zensor im Saal hat dadurch die
Möglichkeit, Angaben über die Praktiken der CIA per Knopfdruck unhörbar zu machen.
Journalisten sowie Angehörige der Opfer der Anschläge konnten die Hearings per Video
zudem auf dem US-Militärstützpunkt Fort Meade bei Washington und in drei weiteren USStaaten verfolgen.
Die Bedingungen in dem umstrittenen Gefangenenlager dürften das Sondergericht vor Beginn
des Hauptverfahrens weiter beschäftigen. James Connell, der Ali Abdel Asis Alis vertritt,
besuchte vergangenen Donnerstag als erster Verteidiger in dem Verfahren das streng geheime
Lager "Camp 7", um dort seinen Mandanten zu treffen. Die Zustände in dem Lager
entsprächen nicht den Standards der Genfer Konventionen, sagte Connell vor Journalisten.
Staatsanwalt Mark Martins bestritt den Vorwurf. "Wir nehmen humane Standards sehr ernst."
Der in Kuwait aufgewachsene Ali soll die Flugzeugattentäter mit Geld versorgt haben und ist
mit dem mutmaßlichen Chef-Drahtzieher Mohammed verwandt.
Mit dem Beginn des eigentlichen Militärtribunals, das als "Jahrhundert-Verfahren" gilt, wird
frühestens im kommenden Jahr gerechnet. Die Staatsanwaltschaft drängt Richter James Pohl,
mit der Auswahl der Geschworenen am 22. September 2014 zu beginnen. Die Verteidiger
fordern dagegen mehr Zeit, um die gewaltige Menge an Unterlagen zu prüfen und entlastende
Beweise zu sammeln.
Die rund 70 000 Seiten seien mit ihren zwei Anwaltsgehilfen kaum zu bewältigen, sagte etwa
Cheryl Bormann. Sie vertritt Walid bin Attasch, der die Todespiloten unterstützt und in
direktem Kontakt mit ihnen gestanden haben soll. Das Datum sei "machbar", sagte dagegen
Staatsanwalt Mark Martins.
Zu den Anklagepunkten zählen Terrorismus, Flugzeugentführung, Verschwörung, Mord,
Angriff auf Zivilisten, vorsätzliche schwere Körperverletzung und Zerstörung von Eigentum.
Im Fall eines Schuldspruchs droht den Männern die Todesstrafe. Bei den Terroranschlägen
waren fast 3000 Menschen ums Leben gekommen.
Und:
"Bin gerade bruchgelandet" - Augenzeugen über Minuten der Angst nach Absturz in San
Francisco. >
15
Obama spricht von "Terrorakt" - Noch ist unklar, wer für die Bostoner Bomben
verantwortlich ist. >
Al-Kaida-Angriff an 9/11 - US-Botschafter in Libyen getötet: War Datum kein Zufall? >
"Es tut mir in der Seele weh" - Unsere User erinnern sich an den 11. September 2001. >
"Wir waren zutiefst entsetzt" - Unsere User erinnern sich an den 11. September 2001. >
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/56akxxk-teheran-warnt-usamilitaerintervention-syrien#.hero.Iran%20warnt%20USA%20vor%20Syrien-Krieg.106.342
25.08.2013, 11:31 Uhr
Teheran warnt USA vor Militärintervention in Syrien
Teheran (dpa) - Der Vizekommandeur der iranischen Streitkräfte hat die USA vor einer
Militärintervention in Syrien gewarnt. "Die USA kennen die rote Linie bezüglich Syrien,
jegliche Überschreitung dieser Linie wird gravierende Folgen fürs Weiße Haus haben", sagte
Massud Dschsajeri.
Die syrische Regierung sei Opfer einer Propagandawelle der Amerikaner und einiger
arabischer Staaten in der Region geworden. "Alle Länder, die die Krise in Syrien weiter
eskalieren wollen, müssen sich auf die Rache der Nationen gefasst machen", sagte der
General laut der Nachrichtenagentur Fars.
Das Problem mit der roten Linie - Giftgaseinsatz in Syrien: US-Präsident setzt
Glaubwürdigkeit aufs Spiel. >
Außenminister Mohammed Dschawad Sarif sagte den Medien, sein syrischer Amtskollege
habe ihm versichert, dass die Regierung in Damaskus UN-Inspektionen zulassen werde. Sarif
bezweifelte jedoch, dass die syrische Regierung die Giftangriffe verübt habe. Er warf
vielmehr "Terroristen" in Syrien vor, mit solchen Angriffen die Krise noch weiter eskalieren
zu wollen.
Der iranische Präsident Hassan Ruhani hatte am Samstag die Giftgasangriffe in Syrien
verurteilt und zugleich die internationale Gemeinschaft zur Besonnenheit aufgerufen. Der Iran
steht im Konflikt auf der Seite von Präsident Baschar al-Assad, Teherans engster Verbündeter
im Kampf gegen den Erzfeind Israel.
weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/56akxxk-teheran-warnt-usamilitaerintervention-syrien#.A1000146
http://www.gmx.net/themen/bundestagswahl/aktuell/60akr80-wahl-spots-vergleich
22.08.2013, 21:14 Uhr
Die Wahl-Spots im Vergleich
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CDU setzt im heißen Wahlkampf ganz auf Kanzlerin Merkel - SPD setzt auf Bürgerdialog.
© Reuters
Aktuelles zur Bundestagswahl
http://www.gmx.net/themen/bundestagswahl/aktuell/42akjhq-angela-merkel-wahlkampfkanzler-besuch-kz-dachau-sorgt-konflikt
20.08.2013, 15:46 Uhr
Angela Merkel im Wahlkampf: KanzlerBesuch im KZ Dachau sorgt für Konflikt
Bundekanzlerin Merkel besucht am Abend die KZ-Gedenkstätte in Dachau. Die Stippvisite
der Kanzlerin sorgt bereits im Vorfeld für Irritationen: Ist ein ehemaliges Konzentrationslager
wirklich der richtige Ort für den Bundestagswahlkampf?
Das KZ Dachau diente den Nazis als Modell für alle späteren Konzentrationslager. © dpa /
Tobias Hase
Der Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in der KZ-Gedenkstätte Dachau hat
schon vorab für Konfliktstoff gesorgt.
Die Kanzlerin wurde am Dienstagabend in dem ehemaligen Konzentrationslager erwartet - in
einem kurzen Zeitfenster zwischen zwei Wahlkampfauftritten in Erlangen bei Nürnberg und
in der Stadt Dachau bei München.
"Wer es ernst mit dem Gedenken an einem solchen Ort des Grauens meint, der macht einen
solchen Besuch garantiert nicht im Wahlkampf", sagte die Fraktionschefin der Grünen im
Bundestag, Renate Künast, der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag). Sie nannte es eine
"geschmacklose und unmögliche Kombination", dass Merkel direkt nach ihrem KZ-Besuch
eine Wahlkampfrede im CSU-Bierzelt halten will. Der Historiker Wolfgang Benz kritisierte
im Bayerischen Rundfunk, es wirke beiläufig, "wenn man, kurz bevor man dann ins Festzelt
zum Wahlkampf geht, noch den Kranz niederlegt und Betroffenheit äußert".
Diese Schicksale bewegten uns
- Galerie
Der Zentralrat der Juden in Deutschland verteidigte die Regierungschefin hingegen: "Mit Frau
Merkel besucht immerhin erstmals ein deutscher Kanzler die KZ-Gedenkstätte in Dachau",
sagte der Zentralratsvorsitzende Dieter Graumann zu "Spiegel Online". Er werde auf jeden
Fall der letzte Mensch im Land sein, der einen Besuch der Kanzlerin in Dachau kritisiere.
Graumann fügte hinzu: "Was ihren anschließenden Auftritt in einem CSU-Bierzelt angeht ich bin auch in diesem Fall dagegen, dass wir uns jetzt in eine Meckerecke stellen. Denn
wenn die Kanzlerin nur den Wahlkampfauftritt in Dachau wahrgenommen hätte, hätte man sie
wiederum dafür kritisieren können, dass sie nicht die KZ-Gedenkstätte besucht hat."
Auch die Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte
Knobloch, sagte, es sei "lobenswert, dass die Kanzlerin die Gelegenheit ihres Besuchs in der
Region wahrnimmt, um die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers zu besuchen".
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Und es sei "bemerkenswert", dass Merkel ihre Planungen mitten in der heißen
Wahlkampfphase kurzfristig ändere.
Bundestagswahl 2013
Alle Nachrichten zur Wahl, Prognosen und Hochrechnungen im Special.
CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt und Bayerns Kultusminister Ludwig Spaenle
(CSU) nahmen Merkel ebenfalls in Schutz. "Mit ihrem Besuch in der KZ-Gedenkstätte setzt
die Bundeskanzlerin ein eindrucksvolles und ernsthaftes Zeichen – für die Opfer, für die
Überlebenden und für die Dachauer Bürgerinnen und Bürger insgesamt. Dafür sind wir ihr
sehr dankbar", so Hasselfeldt.
Vor Merkel hat noch kein amtierender deutscher Regierungschef das frühere
Konzentrationslager in der Nähe von München besucht. Die Kanzlerin war im vergangenen
Herbst vom Holocaust-Überlebenden Max Mannheimer (93) eingeladen worden. Mannheimer
will Merkel am Abend an der Gedenkstätte begrüßen. Am Internationalen Mahnmal will sie
einen Kranz niederlegen, im Anschluss sind die Besichtigung des Museums und ein Treffen
mit Überlebenden geplant.
Abschied vom Bundestag - Galerie
In ihrem wöchentlichen Video-Podcast hatte Merkel am Wochenende betont, sie sei sehr
berührt, dass Mannheimer sie eingeladen habe. Sie reise mit einem "Gefühl der Scham und
der Betroffenheit" nach Dachau. "Denn das, was in den Konzentrationslagern vor sich ging,
ist und bleibt unfassbar." Sie wisse, "dass das ein nicht einfacher Termin ist".
Das KZ Dachau diente den Nationalsozialisten als Modell für alle späteren
Konzentrationslager. In den zwölf Jahren seines Bestehens wurden dort und in zahlreichen
Außenlagern mehr als 200 000 Menschen aus ganz Europa gefangen gehalten. Mehr als
43.000 Häftlinge wurden ermordet.
Die Kanzlerin wird gegen 18.45 Uhr in Dachau erwartet. Um 20 Uhr soll Angela Merkel ihre
Rede halten. (dpa/mgb)
Bundestagswahl: die Kandidaten
16.05.2013, 13:34 Uhr
Angela Merkel: von "Kohls Mädchen" zur
cleveren Kanzlerin
Angela Merkel ist auch in diesem Jahr die Spitzenkandidatin der CDU für die
Bundestagswahl im Herbst. Die amtierende Bundeskanzlerin ist seit acht Jahren an der Macht
und will es noch einmal wissen. Doch wofür steht die CDU-Chefin - ein Porträt.
Von Thomas Horsmann für GMX
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Mit Kanzlerbonus - Angela Merkel? © imago/ Robert Michael
So richtig schmeichelhaft sind die Attribute, die Angela Merkel zugeordnet werden, nicht. Die
Ostdeutsche sei, so die Stimmen aus verschiedenen Lagern, eine Machtpolitikerin distanziert, prinzipientreu und detailversessen, durchsetzungsfähig und wie mit Teflon
beschichtet. Nichts, kein Skandal oder Skandälchen bleibe an ihr hängen. Starker Tobak für
eine Politikerin, die sich im In- und Ausland durchaus großer Wertschätzung erfreut.
Griechenland vielleicht ausgenommen, wo die Kanzlerin gerne für den harten Sparkurs der
EU gegenüber dem hoch verschuldeten Land verantwortlich gemacht wird.
Kanzlerin mit guter Bilanz
Schaut man auf die Bilanz der Kanzlerin, dann sieht sie gar nicht schlecht aus. Oder in
Merkels eigenen Worten: "Diese Bundesregierung ist die erfolgreichste Bundesregierung seit
der Wiedervereinigung."
Quiz
>
- Kennen Sie Angela Merkel?
Zwölf Fragen zur ersten deutschen Bundeskanzlerin.
In Zeiten der schweren Wirtschaftskrise scheint Merkel Deutschland sicher zu führen.
Keinem Land in der EU geht es besser, kein Land hat die Stürme der Weltwirtschaft besser
überstanden. Die Arbeitslosigkeit ist unter Merkel deutlich zurückgegangen und ist nun, allen
Widrigkeiten zum Trotz, so niedrig, wie seit 20 Jahren nicht mehr. In der Euro-Krise punktete
sie mit einem harten Sparkurs. Nach der Atomkatastrophe in Japan hat sie den Atomausstieg
zügig durchgesetzt und die Energiewende propagiert. Dabei warfen ihr Kritiker eine
überhastete politische Kehrtwende vor, während ihre Befürworter die Gabe Merkels lobten,
schnell und mit Bestimmtheit auf aktuelle Ereignisse zu reagieren.
Es verwundert deshalb nicht, dass das US-Magazin Forbes Angela Merkel 2012 zum
zweitmächtigsten Menschen der Welt kürte, direkt hinter US-Präsident Barack Obama und
noch vor dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Denn dieses Urteil ist vor allem
Merkels Politik in der Euro-Krise geschuldet. Geschickt dirigiert sie die 27 EU-Staaten in die
von ihr gewünschte Richtung.
Wenn man den Umfragen glaubt, dann liegt die Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP
im Jahr der Bundestagswahl deutlich vor den Oppositionsparteien, trotz schwächelnder FDP.
Alles scheint nach den Wünschen von Angela Merkel zu laufen, die gerne noch ein drittes
Mal Bundeskanzlerin werden würde. Gerüchten, dass sie das Amt im Falle der Wiederwahl
bereits nach zwei Jahren einem Nachfolger übergeben werde, hatte sie sofort widersprochen.
Das wäre auch schwer vorstellbar für eine Frau, die sich seit Jahren erfolgreich an der
umkämpften Spitze ihrer Partei hält.
Methode Merkel
Wie sie das schafft? Da wäre zunächst die "Methode Merkel": Die Kanzlerin meldet sich nie
vorzeitig zu Wort, sie harrt aus und hört sich die Diskussion an. Erst, wenn es gar nicht mehr
anders geht, stellt sie sich geschickt an die Spitze der Mehrheitsmeinung. Innerparteilich hat
sie wohl viel von ihrem Ziehvater Helmut Kohl gelernt und sehr genau beobachtet, was in den
eigenen Reihen passiert. So war die geschickte Machtpolitikerin stets vorbereitet, wenn die
Opposition innerhalb der CDU zu laut wurde. Im Lauf der Jahre konnte sie alle Gegner und
Konkurrenten einbeziehen oder kaltstellen.
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Der Weg zur Galionsfigur der CDU war der Pfarrerstochter aus dem brandenburgischen
Templin nicht vorgezeichnet. Am 17. Juli 1954 wurde Angela Merkel als Angela Dorothea
Kasner in Hamburg geboren. Kurz darauf zog die Pfarrersfamilie in die DDR, wo Vater
Kasner eine Stelle als Pfarrer antrat.
Schwarz, rot, gelb oder grün? - Was wissen Sie über die Koalitionen in der BRD? >
In Templin ging die spätere CDU-Vorsitzende zur Schule und machte mit herausragenden
Leistungen in Physik und Russisch auf sich aufmerksam. Ab 1973 studierte sie in Leipzig
Physik. 1977 heiratete die Studentin ihren Kommilitonen Ulrich Merkel.
Die Ehe wurde 1982 geschieden. Da hatte Angela Merkel bereits eine Beschäftigung an der
Berliner Akademie der Wissenschaften gefunden. 1986 promovierte sie, Thema ihrer Arbeit:
"Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und
Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und
statistischer Methoden".
Rasanter politischer Aufstieg
Erst nach der friedlichen Revolution 1989 begann Angela Merkels rasanter politischer
Aufstieg. Sie trat dem "Demokratischen Aufbruch" bei und wurde 1990 stellvertretende
Regierungssprecherin der DDR-Regierung unter Lothar de Maizière. Als frisch gebackenes
CDU-Mitglied kandidierte sie im selben Jahr im Wahlkreis Stralsund-Rügen-Grimmen
erfolgreich für den ersten gesamtdeutschen Bundestag. Der damalige Bundeskanzler und
CDU-Vorsitzende Helmut Kohl erkannt sofort das Talent Merkels und förderte sie nach
Kräften. Als "Kohls Mädchen" anfangs verspottet, wurde Merkel 1991 zur stellvertretenden
CDU-Vorsitzenden gewählt. Kohl holt die bis dahin unbekannte Politikerin zudem in sein
Kabinett als Ministerin für Frauen und Jugend (1991-1994). Anschließend übernahm sie das
Umweltministerium (bis 1998).
Quiz - Was steckt hinter der CDU? - Testen Sie Ihr Wissen über den
Kanzlerwahlverein. >
Im Jahr 1998, als Kohl die Bundestagswahl gegen Gerhard Schröder verlor, wurde Angela
Merkel zur CDU-Generalsekretärin gewählt. Ein Höhepunkt ihrer Parteikarriere, der zum
Sprungbrett ganz nach oben werden sollte. Zunächst heiratete sie jedoch ein zweites Mal.
Ihren heutigen Ehemann, den Chemie-Professor Joachim Sauer, hatte sie an der Akademie der
Wissenschaften kennengelernt. Das Paar, das nur selten gemeinsam in der Öffentlichkeit
auftritt, versucht die Politik aus seinem Leben auszuklammern. Bekannt ist, dass die Eheleute
gerne ins uckermärkische Ferienhaus fahren, um in Ruhe zu entspannen. Angela Merkel kocht
dann oder arbeitet im Garten - wenn es die Zeit zulässt.
Zurück ins Jahr 1999. Der CDU-Spendenskandal erschütterte damals die Partei bis ins
Innerste. Altkanzler Kohl räumte seine Parteiämter. Seine Generalsekretärin empfahl den
Parteimitgliedern sich von dem alten Patriarchen zu distanzieren. Das hatte Merkel niemand
zugetraut und es wurde der erhoffte Befreiungsschlag, die CDU lebte wieder auf. 2000 wurde
Merkel CDU-Vorsitzende, ließ Edmund Stoiber aber den Vortritt als Kanzlerkandidat.
2005 führt sie selbst die CDU in den Wahlkampf und gewann gegen Gerhard Schröder.
Angela Merkel wurde von einer großen Koalition aus CDU/CSU und SPD zur ersten
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Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland gewählt. 2009 wurde sie im Amt bestätigt,
diesmal von einer schwarz-gelben Koalition aus CDU/CSU und FDP.
Angela Merkel - ein außenpolitisches Schwergewicht
Außenpolitisch ist Angela Merkel ein Schwergewicht. Die weltweite Wirtschaftkrise, die
Euro-Krise, die Schulden-Krise - immer ist Angela Merkel tonangebend, oft im
Schulterschluss mit Frankreich. Dabei plädiert sie für einen strikten Sparkurs und einen
starken Euro. Die Kanzlerin setzt sich auch für eine weitere Reform des Staatenbündnisses
ein. So kann sie sich die Vereinigten Staaten von Europa mit einer gemeinsamen
europäischen Regierung vorstellen.
Spannend sind derzeit auch die innenpolitischen Themen. So wollen Angela Merkel und die
CDU die Neuverschuldung des Staates verringern. Ab 2015 soll es keine Neuverschuldung
mehr geben, ab 2016 sollen die Schulden sogar verringert werden. In wichtige Bereiche wie
Forschung und Bildung wird den Planungen zufolge weiter investiert. Gleichzeitig sollen die
Steuern gesenkt werden - zunächst allerdings nur durch die Anpassung der Steuertarife an die
Inflation. Das käme vor allem kleinen und mittleren Einkommen zu Gute. Eine
Vermögenssteuer und eine höhere Erbschaftssteuer lehnt Merkel ab.
Kein gesetzlicher Mindestlohn
Ein gesetzlicher Mindestlohn ist mit Angela Merkel nicht zu haben. Stattdessen plant sie eine
verbindliche Lohnuntergrenze in Bereichen, in denen es keine Tarifverträge gibt. Generell
sollen die Tarifparteien die Löhne regeln. Die in die Kritik geratene Zeitarbeit wird von
Angela Merkel befürwortet - allerdings soll auch bei Leiharbeitern das Prinzip "gleicher Lohn
für gleiche Arbeit" gelten.
Rentner sollen in Zukunft nebenher arbeiten können. Das Konzept heißt Kombirente und soll
Teilzeitarbeit ermöglichen. Die gesetzliche Altersgrenze soll zumindest überprüft werden. Um
Altersarmut zu verhindern, ist eine Lebensleistungsrente von 850 Euro geplant, die für
Menschen gelten soll, die über 40 Jahre in die Rente eingezahlt und für die Altersvorsorge
privat gespart haben.
Angela Merkel reklamiert für ihre Bundesregierung, den Rechtsanspruch auf einen
Kinderbetreuungsplatz durchgesetzt zu haben. Damit Länder und Kommunen dies auch
verwirklichen können, soll der Bund Mittel von über 500 Millionen Euro zur Verfügung
stellen. Außerdem wurde das Betreuungsgeld eingeführt, das Familien eine Wahlmöglichkeit
geben soll.
Schließlich engagiert sich Angela Merkel für eine Arbeitswelt, die familiengerecht ist. Kitas
sollen längere Öffnungszeiten anbieten. Zudem will sie eine Großelternzeit einführen, die es
Großeltern ermöglichen soll, ihre Enkel zu betreuen, während die Eltern arbeiten gehen. Die
klassische Familie steht bei Merkel ohnehin hoch im Kurs. Anderen Formen der Partnerschaft
respektiert sie, lehnt jedoch eine Gleichstellung von Ehe und Lebenspartnerschaften ab.
From: Franz Chocholatý Gröger Sent: August 26, To: Begegnungszentrum Hultschin
Subject: Die ethnische Frage als Identitätsfrage http://www.europaeische-aktion.org/Artikel/de/Die-ethnische-Frage-als-Identitaetsfrage--_239.html
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Unterschiede in den USA und Europa
von
Dr. Tomislav Sunic
Eine Klärung der Begriffe ist immer notwendig, wenn man sich mit den modischen Worten wie „Identität“
und „ethnische Gruppe“ befasst. Der Identitätsbegriff ist ein uraltes Thema, obgleich das Wort ziemlich neu
ist und Ambivalenzen aufweist. Vor einhundert Jahren wurde das Wort „Identität“ in der Gerichtsmedizin
benutzt, aber natürlich nicht zur Beschreibung nationaler Identitäten. Im Gegensatz zu dem alten Begriff ist das
heutige Wort „Identität“ wenig brauchbar für tiefere gesellschaftliche Analysen, da dieses Wort mehrdeutig ist
und auch falsche Bedeutungen einschließen kann. Heute kann ein Bürger in der Bundesrepublik Deutschland
mehrere und verschiedene Identitäten zur Schau stellen, die sich gegenseitig ergänzen, aber auch ausschließen:
Er kann sich als guter Europäer bezeichnen, obgleich er nordafrikanischer oder türkischer Herkunft ist; zudem
kann er ein guter Passdeutscher sein und auch dazu mehrere andere professionelle Identitäten aufweisen. Die
Frage ist nun, welche seine grundlegende Identität und welche seine zweitrangige Identität ist. Was kommt an
erster Stelle?: Seine Rassezugehörigkeit, sein Volksbewusstsein oder seine Staatszugehörigkeit? In seinem Buch
über Identität schreibt Alain de Benoist über die konflikthafte Natur der ethnischen und nationalen Identitäten
und fügt hinzu: „Der Glauben, dass die Identität besser erhalten sein kann ohne diese Konfrontation ist
Unsinn; im Gegenteil ist es die Konfrontation, die die Identität ermöglicht“. Das heißt, dass jede Identität in
zweifacher Weise erscheint; sie setzt das Gleiche einer Gruppe voraus sowie die Abgrenzung des Anderen. Wir
identifizieren uns am besten mit uns selbst und mit unserer Gruppe in dem Maße, in dem wir uns von anderen
entsprechend unterscheiden.
Europas Urfrage von Homer bis Goethes Faust
Oswald Spengler, der sich auch mit dem Begriff der Identität befasst hat, aber der das Wort „Identität“ in seinem
Hauptwerk, Der Untergang des Abendlandes nicht benutzt, schreibt über die „zweite Religiosität“ der Leute in
der Moderne, die anstelle der alten eingeborenen Identitäten jetzt neue pseudo-wissenschaftliche “Götzen“
verehren. Weiterhin schreibt er: “Dem entspricht in der heutigen europäisch-amerikanischen Welt der
okkultistische und theosophische Schwindel, die amerikanische Christian Science, der verlogene
Salonbuddhismus, das religiöse Kunstgewerbe“. Solchen „zweiten Religiositäten“ beziehungsweise
Ersatzidentitäten begegnet man heute überall im multikulturellen Westen in den Debatten der etablierten
Akademiker. Aber auch viele sogenannte „Rechtsradikale“ und nationalgesinnte Leute in Amerika und Europa
stellen sich oft ihre neue Identität als eine Art Spaß in einem heiteren Klan vor. Es gibt eine Menge von
„Hollywoodnazis“ in den USA, deren Identität aus der Nachahmung verzerrter historischer Sinnbilder aus dem
Dritten Reich besteht. Die Identität solcher Leute liegt völlig anderswo als bei einem traditionellen Mann oder
einer solchen Frau in Deutschland oder in Kroatien, die ihre Identität anders begreifen. Allerdings, aus
philosophischer Sicht gesehen, hat man sich im Abendland mit dem Identitätsverlust schon immer befasst,
obschon dieser Begriff in unterschiedliche Worte eingepackt ist. Von Homer bis Goethes Faust haben sich
unsere Ahnen über den Sinn ihres Daseins Gedanken gemacht.
Es stellt sich ein zusätzliches Problem mit der Wahl der Worte. Viel einfacher wäre es, würde man „völkisches
Bewusstsein“ statt des Begriffes „ethnische Identität“ verwenden. Allerdings ist es – gerade in der
Bundesrepublik Deutschland – ja bekannt, welchen semantischen Verzerrungen und welchem politischen Druck
die schönen deutschen Worte „Volk“ oder “Volksbewusstsein“ ausgesetzt sind. Auch das Modewort „ethnisch“
entstammt dem Vokabular der amerikanischen Geisteswissenschaften und hat sich nach dem Zweiten Weltkrieg
in der Tagespolitik, aber auch im heutigen Hochschulwesen in Europa und den USA eingenistet. An den
amerikanischen Universitäten gibt es beispielsweise ein Studienfach mit dem Namen Ethnic Studies (“Ethnische
Studien“) wobei die Studenten nicht etwa die verschiedenen ethnischen Gruppen Europas untersuchen sollen,
sondern sich ausschließlich mit den nichteuropäischen Völkern befassen.
Vor dem Zweiten Weltkrieg benutzte man in Europa und Amerika in den Studien über die verschiedenen Völker
der Erde selten das Wort „ethnisch“. Stattdessen verwendeten damals Politiker und Akademiker Ausdrücke wie
„Volk“, „Rasse“ und auch „Rassenkunde“. Das Wort „Rasse“ war zu dieser Zeit ein neutrales Paradigma in
anthropologischen und medizinischen Betrachtungen unterschiedlicher, nichteuropäischer Völker. Erst seit dem
Zweiten Weltkrieg unterliegt das Wort „Rasse“ schweren ideologischen, polemischen, mitunter auch juristischen
Auseinandersetzungen und wird allmählich aus dem Vokabular ausgestrichen.
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Wenn man dementsprechend heute die Wörter „Rasse“ oder „rassische Identität“ – auch im neutralen Sinne –
laut in der Öffentlichkeit ausspricht, ist die Hölle los, da dieses Wort, ebenso wie das Adjektiv „rassisch“ eine
kriminalisierende Bedeutung empfangen habe, die nur benutzt werden dürfe, wenn man über „Rassenkrawalle“
redet oder wenn ein Weißer angeblich einen Nichtweißen beleidigt hat. Sofort wird dieser Weiße als “Rassist“
abgestempelt. Nun gibt es aber eine Inkonsequenz in dieser neuen Sprachregelung. Nach der liberalen
Werteauffassung gibt es keine rassischen, sondern nur ethnische und kulturelle Identitäten. Wenn diese
Argumentation stimmen und der empirischen Wahrheit entsprechen würde, dann sollte es logischerweise auch
keine Rassisten geben. Nach den angeblich wissenschaftlichen Ergebnissen von etablierten Akademikern habe es
nie rassisch geprägte Identitäten gegeben, da es außer einer „Menschenrasse“ (human race) keine anderen
Rassen gebe. Moderne Systemtheoretiker bedürfen jedoch des Feindbildes der sogenannten weißen Rassisten
oder der „Nazis“, um ihre Theorien über das angebliche Nichtbestehen der Rassen zu legitimieren.
Amerikas Identität; explizite und implizite Weiße und Nichtweiße
Über die Identität Amerikas, über das Amerikanertum, den Amerikanismus oder den Anti-Amerikanismus gibt
es in Deutschland und Frankreich eine Menge Bücher. Doch was heißt eigentlich amerikanische Identität? Es
gibt keine! Professor Kevin MacDonald hat die Worte „explizite und implizite Identitäten“ in die Soziobiologie
eingeführt, wobei sich explizite oder bekennende weiße Amerikaner, im Gegenteil zu impliziten weißen
Amerikanern, ihrer rassischen Zugehörigkeit bewusst sind und ihre Identität in diesem Sinne auch behaupten:
MacDonald schreibt: „Dennoch haben noch immer die ethnozentrischen Tendenzen einen Einfluss auf das
Verhalten der weißen Menschen. Trotz der aktuellen kulturellen Programmierung verschmelzen sich allmählich
weiße Menschen im multikulturellen Amerika in den impliziten weißen Gemeinschaften, das heißt, in den
Gemeinden, die ihren Ethnozentrismus abspiegeln, aber die ihren Namen nicht sagen dürfen. Sie können nicht
explizit sagen, dass sie ein Ausdruck des weißen Ethnozentrismus sind. Diese impliziten weißen Gemeinden sind
unzureichend für eine ethnische Abwehr, aber, (..) die Fortschritte in der Verteidigung ethnischer Interessen der
Weißen werden nur mit expliziter Behauptungen ihrer ethnischen Identität stattfinden. Eine Vielzahl von
Hindernissen bezüglich der ethnischen Abwehr wird erörtert mit besonderer Aufmerksamkeit für das
Verständnis der psychologischen Mechanismen, die der weißen Schuld zugrunde liegen“.
Diese selbstbekennenden weißen Nationalisten in Amerika werden oft von den Systemmedien mit abschätzigen
Worten wie White Supremacists (etwa: Befürworter der Vorherrschaft der weißen Rasse) bezeichnet.
Die politische Theologie des Amerikanismus
Man kann nicht auf alle Einzelheiten des Amerikanismus eingehen, sondern sollte sich strikt auf die Identität
der weißen Amerikaner beschränken. Allgemein könnte man sagen, besonders was die amerikanische Identität in
der Außenpolitik betrifft, dass sie die Abbildung einer politischen Theologie ist, die sich in einem besonderen
Auserwähltheitsglauben manifestiert. Seit zweihundert Jahren verwenden die amerikanischen Systempolitiker,
aber auch weite Kreise der amerikanischen Bürger, die politisch-theologischen Begriffe, die dem Alten
Testament entnommen sind. Dementsprechend verstehen sich viele Amerikaner als Nachfolger der alten Hebräer
und übernehmen dabei die Rolle der Gottesboten einer universalistischen Botschaft der Weltverbesserung. Es ist
kein politischer Zufall, dass Amerika ein unbestreitbarer Freund Israels ist und aus zivilreligiösen Gründen auch
sein muss. In dieser altbiblischen schwarz-weißen Weltbetrachtung, wenn heute auch in säkularer Weise
ausgedrückt, waren vor 150 Jahren die sezessionistischen Südstaaten das Sinnbild des Bösen; später, Anfang des
20. Jahrhunderts, wurde das Sinnbild des Bösen der böse Deutsche, bzw. „der Nazi“; dann, während des Kalten
Krieges, war der Kommunismus das Symbol des Bösen. Da die amerikanischen Systempolitiker ihrem
Selbstverständnis nach immer die Gutmenschen sein sollen, haben sie bei ihren diplomatischen Handlungen und
ihren Kriegshandlungen nie ein schlechtes Gewissen, sei es bei der Bombardierung von Dresden oder jener von
Bagdad. Wenn ein Land wie Amerika seine Identität aus dem jüdisch-biblischen Auserwähltheitsgedanken
ableitet, muss es auch glauben, eine moralische Pflicht zu haben, seine Feinde nicht als sporadische und
gleichartige Gegner bekämpfen zu müssen, sondern sie als die Verkörperung sehr gefährlicher Tiere zu
betrachten. Demzufolge soll man gefährliche Tiere entweder liquidieren oder umerziehen oder beides.
Heute gibt es keine bösen Kommunisten, Konföderierten oder Faschisten mehr. Heute werden die bösen
Islamisten erfunden, auch da wo es keine gibt. Auch für viele weißnationalistische Gruppen und Gruppierungen
in Amerika und in Europa ist die Kritik an diesem neuen Sinnbild des Bösen, beziehungsweise an den Muslimen
von großem Nutzen. Es gibt auch einen psychologischen Grund dafür: Als negative Identitätsbestimmung ist
heute der Antiislamismus in Amerika, ähnlich wie der Antifaschismus in Deutschland, eine risikolose und
gesetzlich erlaubte negative Ersatzidentität, die auch von amerikanischen Regierungskreisen und von manchen
jüdischen, neokonservativen Kreisen toleriert und gefördert wird. Übrigens dient der heutige Antiislamismus als
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schöne Maske für viele weiße Nationalisten, um ihre eigene Identität zu tarnen. Da es gesetzlich und beruflich
schädlich sein kann, nicht-weiße Migranten oder gar die Juden in Europa und Amerika zu kritisieren, verstecken
viele weiße Amerikaner ihre Kritik an der offiziellen Multikultipolitik ihres Landes hinter virulenter Kritik an
Muslimen. Manche bekannte europäische Nationalisten gehen noch einen Schritt weiter; sie benutzen eine starke
antiislamische Rhetorik, vermischt mit einer obligatorischen Anbiederungspolitik an die Juden, gepaart mit einer
Sühnereise nach Israel, wie das der Fall war mit manchen Politikern des Vlaams Belang und der FPÖ, um sich
damit den Freifahrtschein für ihre Anti-Moslem – und Multikulturalismuskritik einhandeln zu können.
Die amerikanische Staatsidee – ein Konstrukt
Freilich gilt diese vereinfachte, antiislamisch und negativ geprägte Identität nicht für alle weißen Nationalisten
in Amerika. Es wäre falsch zu behaupten, alle weißen und rassenbewussten Amerikaner seien oberflächliche
Rassisten ohne jegliches Kulturbewusstsein. Die europäisch-stämmigen, weißen Amerikaner haben viele
Vorteile in der Selbstwahrnehmung ihrer Identität – Vorteile die man so bei den Nationalisten kleiner
osteuropäischer Staaten kaum findet.
Historisch gesehen hängt die Staatsidentität Amerikas an einem Staatsgefühl, das sich anders manifestiert als in
den Staaten Europas. Die Gründung Amerikas war ein Fall des politischen Konstruktivismus, wo die
Staatsbildungsidee immer der Volksbildungsidee vorhergegangen ist. Übrigens gibt es in englischer Sprache
kein entsprechendes Wort für das deutsche Wort „Volk“ oder „völkisch“. Daher besteht seit langem bei vielen
weißen Amerikanern auch die legitime Furcht, dass ihr Staat ein volksloser „proposition state“ (etwa:
Staatskonstrukt) geworden ist. Jedes Staatskonstrukt ist, im Gegensatz zum organischen Staat, anfälliger für den
Zuzug anderer Rassen und Kulturen, was teilweise das mangelnde Gemeinschaftsgefühl der weißen Amerikaner
erklärt. In diesem Sinne kann man sagen, dass der vielgepriesene amerikanische Verfassungspatriotismus eine
„dritte Religiosität“, oder genauer gesagt, eine politische Theologie aus der Aufklärungsepoche geworden ist.
Auch der sogenannte Verfassungspatriotismus in der BRD ist nur eine magere Importkopie des amerikanischen
Verfassungspatriotismus, aber mit einem wichtigen historischen Unterschied: Amerika wurde von den weißen
Aufklärungspolitikern gegründet, deren implizite Rassenzugehörigkeit stärker als in Europa hervortrat und die
sich gesetzlich bis in die sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts behaupten konnte.
Das Staatsbewusstsein in Amerika hat wenig gemeinsam mit dem traditionellen volksgebundenen und
kulturgebunden Staatsbewusstsein in Mitteleuropa. Aus diesem Grund spielt der Faktor der Rasse bei vielen
weißen Amerikanern eine stärkere identitätsstiftende Rolle als in Europa. Jedoch: Trotz ihrer Unterschiede in
ihrem jeweiligen Selbstverständnis, sind sich die weißen Europäer zusammen mit ihren weißen Brüdern aus
Amerika mehr und mehr über das bewusst, was sie heute zusammen bindet und auch im Ernstfall in der Zukunft
zusammenhalten kann. Es ist ihr genetisches, oder genauer gesagt, ihr gemeinsames rassisches Erbe.
Der Ausdruck „europäische Identität“ ist auch widersinnig. So wie es Unterschiede zwischen weißen
Amerikaner und weißen Europäern hinsichtlich ihrer Staats- und Volksidentität gibt, gibt es auch verschiedene
nationale Identitäten bei den Europäern selbst. Ein Flame ist kein Wallone, und ein Serbe will nicht ein Kroate
sein. Fraglich ist, ob es irgendwann eine allgemeine europäische Identität geben wird, von der manche
Nationalisten in Europa schwärmen. Theoretisch schon, oder vielleicht aus der amerikanischen Sicht betrachtet.
In Wahrheit gibt es jedoch gar keine europäische Identität und es hat sie nie gegeben, sieht man einmal vom
Gerede vieler europäischer Nationalisten über eine gemeinsame Reichsidee oder eine kontinentale euroasiatische
Idee ab. Die meisten von uns identifizieren sich, abgesehen von unserer gemeinsamen europäischen Ortung,
zuerst mit ihrer näheren Gemeinschaft und Sippe und nicht mit weit entfernten Völkern Europas. Auch ein
europäischer weißer Mann, beziehungsweise ein deutscher “Antifa“, der seine Sippe oder sein Volk unbedingt
verlassen will, und der sich nach einer supranationalen rassenlosen, volkslosen Identität sehnt, drückt seinen
Hass gegen seine Sippe oder sein deutsches Volk zuerst in der Art, Weise und der Sprache des Volkes aus, aus
dem er stammt und aus dem er aussteigen will.
Osteuropa als Hort innerethnischer Konflikte
Im Gegensatz zum multikulturellen oder – genauer gesagt – multirassischen Westeuropa sind die Völker Ostund Mitteleuropas rassisch sehr homogen, aber ethnisch sehr heterogen. Ihren heutigen „rassenreinen“ Zustand
haben sie dem ökonomisch bescheidenen und vor über zwei Jahrzehnten untergegangenen Kommunismus zu
verdanken, der niemals ein Anziehungspunkt für nichteuropäische Zuwanderer war. Hier kann man jetzt
natürlich das Wort „ethnisch“ benutzen, da es falsch ist, über verschiedene Rassen in Ost und Mitteleuropa zu
sprechen. Man sollte den Blick jedoch auf die kulturellen und religiösen Unterschiede der osteuropäischen
Identitäten richten und den inter-ethnischen und inter-europäischen Hass als Quelle der neuen Konflikte in dieser
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Region nicht unterschätzen. Sicher, im Hinblick auf ihre „europäische Identität“ sind alle Osteuropäer
„europäischer“ als Westeuropäer. Gefühle der historischen Schuld oder des Selbsthasses, denen man
beispielweise in der BRD begegnet, sind bei den Bürgern Osteuropas nahezu unbekannt. Der Nationalstolz ist
relativ stark ausgeprägt, und er bestimmt einen großen Teil des Identitätsbewusstseins aller Osteuropäer. Die
einfachen Leute in Kroatien oder Ungarn beispielweise brauchen keine akademischen Abhandlungen über das
Multikulti-System zu lesen oder über die Rassenverschiedenheiten zu debattieren, um sich ihrer selbst bewusst
zu sein. Die meisten wissen, dass sie Weiße, Kroaten und auch gute Katholiken sind. Dasselbe gilt für Polen
oder Ungarn. Es gibt zwei Gründe für ihr explizites Volks- und Rassenbekenntnis: Einerseits ist es die logische
Folge gewaltsam-erzwungener Verleugnung ihrer völkischen Identität durch das ehemalige kommunistische
System, anderseits ist ihr Volkstum durch die Tatsache begründet, dass es derzeit kaum „andersartige“ und
rassenfremde Bewohner in ihren Ländern gibt. Deswegen brauchen die Osteuropäer und besonders ihre
nationalistischen Parteien ihre rassische und völkische Identität nicht explizit zu thematisieren oder explizit zu
bejahen, wie das der Fall bei den nationalistischen Parteien in Westeuropa oder Amerika ist.
Dagegen sind in Osteuropa die interethnischen Ressentiments sehr ausgeprägt. Es gibt einige Beispiele für eine
solche negative Identität der Osteuropäer, die aus der Sicht eines amerikanischen weißen Nationalisten, aber
auch aus der Sicht eines heutigen Westeuropäers, schwer zu begreifen sind: So ist die nationale Identität eines
polnischen Nationalisten, der sonst bei allen Themen mit seinem Kollegen aus Deutschland übereinstimmen
kann, wie z.B. bei der Globalismus-Kritik oder dem Antikommunismus oder Antikapitalismus, oft in seinem
Antideutschtum verankert.
Angesichts ihrer deutschen Nachbarn tragen die tschechischen Nationalisten auch ein schwerwiegendes Erbe,
über dessen historische Tragweite sie ungern mit ihren deutschen Kollegen reden, nämlich über die Vertreibung
der drei Millionen Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg. Trotz der derzeitigen Ruhe zwischen Serben und
Kroaten haben diese beiden benachbarten und sehr ähnlichen Völker, zwei völlig verschiedene historische
Erzählungen und zwei völlig verschiedene und sich gegenseitig feindlich gegenüberstehenden Opferlehren. Kurz
gesagt, die Serben und Kroaten weisen trotz ihrer erstaunlichen Ähnlichkeit zwei radikal und sich gegenseitig
ausschließende Identitäten auf. Für einen kroatischen Nationalisten ist es trotz seines Antiliberalismus und
Antikommunismus schwer, „ein guter Kroate“ zu sein, ohne sich zuerst als „guten Anti-Serben“ zu beschreiben
Ein solch interethnischer Hass spielt heute in West-Europa eine geringere Rolle als früher, was paradoxerweise
dem ständigen Zuzug von Nichteuropäern zu verdanken ist. Die negativen Feindbilder der andersartigen
Migranten veranlassen viele westeuropäische Nationalisten, sich nicht mehr als Opfer der Nationalmythen ihrer
Nachbarn zu sehen, oder sich über ihren eigenen ausschließenden Nationalmythos und ihre Opferlehre zu
definieren. Dazu kommt die Frage: Wem dient es heute, sich als Schwede, Deutscher, Flame, oder Amerikaner
zu definieren oder von einem Großdeutschland oder Großschweden zu träumen, wenn man bedenkt, dass mehr
als 10 oder 20 Prozent amerikanischer, französischer, belgischer oder deutscher Bürger nichteuropäischer und
nichtweißer Abstammung sind?
Negative Identitäten und Zufallsidentitäten
Darüber hinaus gibt es auch die Frage der negativen Identität, die man letztendlich nur im Ernstfall entdeckt.
Man könnte hier Carl Schmitt paraphrasieren, nämlich dass man über seine Souveränität nur im Ernstfall
entscheidet, beziehungsweise seine Identität nur im Ernstfall wahrnimmt. Wenn sich eine große Krise anbahnt,
weiß jeder von uns, ob er ein “impliziter“ oder “expliziter“ Deutscher oder Kroate ist, welcher Gruppe er
angehört und wem er seine Treue von nun an schwören soll. Sollte er diese ungeschriebenen biologischen
Regeln seiner Gruppenidentität vergessen, wird ihn der „Andersartige“ im Ernstfall, wie zum Beispiel während
einer interrassischen Schlägerei in Neukölln, oder Cleveland daran erinnern, welcher Sippe und welcher Ethnie,
beziehungsweise welcher Identität er angehört. Dann vollzieht sich die Identitätsbildung im Schnelldurchgang!
Hier sind das Phänomen der Plötzlichkeit und das Phänomen des Zufalls zu erwähnen, aber auch das Phänomen
der „Berufsnationalisten“, die schnell entdecken, wohin sie gehören, wenn ihr Leben oder ihre Karriere direkt
physischer Gefahr ausgesetzt ist. Es gibt eine Menge dieser „Spätnationalisten“ in Amerika und Europa, die stolz
prahlen, wie sie „ihr völkisches und rassisches Erwachen vor kurzem erlebt haben.“ In den meisten Fällen sind
es die Leute, die sich früher als apolitisch bezeichneten, aber deren zerstörte Karriere und ihre Opferrolle im
Multikulti-System und dessen sogenannte „positive Diskriminierung“, dazu geführt haben, dass aus ihnen
glühende Nationalisten wurden.
Solch reaktiven Zufallsidentitäten begegnete man bei vielen kroatischen Politikern aus dem Jahre 1991, die ihre
nationale Identität nur nach dem kommunistischen und großserbischen militärischen Überfall entdeckten hatten.
Viele waren vor 1991 anti-kroatisch, kommunistisch und jugoslawisch eingestellt. Es war Ende 1991 ein
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erstaunliches Schauspiel, wie viele Altkommunisten im zerfallenden Jugoslawien, in Rekordzeiten zu
überzeugten kroatischen beziehungsweise serbischen Musternationalisten konvertierten. Man kann nicht
ausschließen, dass mit der bevorstehenden ökonomischen Großkrise mehr und mehr Deutsche und Franzosen
sich ihrer nationalen Identitäten zuwenden werden. Auch der Opportunismus ist eine geistige Antwort auf den
Ernstfall.
In Bezug auf die negativen oder reaktiven Identitäten kann man hier eine Parallele zum christlichen
Antisemitismus ziehen, der auch eine Form kollektiver Neurose ist. Millionen von Christen hassen das
Anderssein der Juden, beten jedoch gleichzeitig zum jüdischen Gott und widmen sich den biblischen Legenden.
Christliche Antisemiten, so kann man es ausdrücken, hatten sich den jüdischen Eigengott Jahwe angeeignet und
gleichzeitig diesen jüdischen Gott in einen universellen antisemitischen Gott verwandelt.
Verderbliche und vererbliche Identitäten
Kleinnationalismen haben in Europa, historisch gesehen, als Träger der Identitäten bis jetzt eine negative Rolle
gespielt. In diesem Sinne haben die weißen Amerikaner, trotz ihres mangelnden Staats- und Volksbewusstsein
einen Vorteil gegenüber den Europäern; sie haben Sippenkriege untereinander vermeiden können. Die
traditionellen Methoden der kollektiven Identitätsfindung in Europa, wie romantisch und poetisch sie sein
mögen, sind nicht mehr für ein globales kapitalistisches System geeignet, das alle europäischen, alle weißen
Völker und alle Staaten zersetzt. Das traditionelle Beharren auf die Zugehörigkeit nur zum eigenen Stamm, oder
eigenen Staat auf Kosten des benachbarten europäischen Staates und Stammes erwies sich als selbstzerstörend
für alle weißen Europäer. Die nichteuropäischen Migranten nutzen solche Zwiste zwischen europäischen
Völkern genauso zu ihren Gunsten aus wie raumfremde Mächte. Tatsächlich legitimieren solche exklusiven
europäischen Nationalismen die neomarxistischen und liberalen Experimente mit der Ideologie der
Masseneinwanderung und des Multikulturalismus. Die Altnationalismen mit ihrer Verbindung zum Nationalstaat
sind im Hinblick auf das veränderte ethnische Bild des heutigen Europas anachronistisch geworden.
Ironischerweise bietet sich mit dem ständigen Zuzug nichteuropäischer Menschen nach Europa die Möglichkeit,
die interethnischen und zwischeneuropäischen Kriege in Europa zu vermeiden. Um ihre neue Identität am besten
zu bewahren, müssen die weißen Europäer und Amerikaner versuchen, sie durch ihre gemeinsame Kultur und ihr
gemeinsames ethnisches Bewusstsein zu sichern. Das Wort „Rasse“ als Identitätsfaktor wird heutzutage
kriminalisiert. Nach der Auffassung der liberalen Systemtheoretiker soll nur das Milieu über die Identität eines
Menschen entscheiden und nicht seine Gene. Dem zu Folge „ist einer, was er isst“. Hier können jedoch die
amerikanischen Soziobiologen behilflich sein, wenn sie auf den wichtigen Teil der Vererbung in unserem
Selbstbewusstsein hinweisen. In diesem Sinne soll auch der Begriff der Rasse neu bewertet werden. Aber Rasse
ist eben nicht nur etwas Biologisches – es ist auch eine geistige Gestalt. Als metaphysische Unterlage des
Rassenbegriffes kann nur ein starkes und gemeinsames Kulturbewusstsein helfen. In Julius Evolas traditionellem
Rassenverständnis folgt die Körperlichkeit immer dem Geistigen:
„Der Irrtum gewisser Rassenfanatiker, die meinen, die Wiederherstellung einer Rasse in ihrer ethnischen
Einheit bedeute ipso facto die Wiedergeburt eines Volkes, liegt gerade darin; sie betrachten den Menschen, wie
man „reinrassige“ Pferde oder Katzen oder Hunde betrachten könnte. Die Bewahrung oder Wiederherstellung
der Rassereinheit im engeren Sinn kann bei einem Tiere alles sein, nicht aber beim Mensch“.
Die gemeinsame Herkunft der weißen Amerikaner und Europäer macht zum großen Teil ihre unveränderte
Identität aus. Man kann alles tauschen, alles verändern, auch seine Ideologie, Sprache, Theologie, und auch
seinen geographischen Aufenthalt wechseln, zusammen mit allen seinen Ausweisen und Papieren, aber ein
Mensch kann sein genetisches Erbe nicht ändern. Nun aber daraus den Schluss zu ziehen, die Rasse sei das
einzige Identitätsmerkmal, ist, wie Evola schrieb, eine Form des biologischen Determinismus und kann
irreführend sein.
Dies ist der Fall bei vielen weißen Nationalisten in Amerika, die sich nur auf die anthropologische Seite ihres
Körpers fokussieren und damit den „Rassengeist“ vernachlässigen. Hier kann man einen andersdenkenden
Wissenschaftler wie Friedrich Hertz zitieren. Hertz war Sozialdemokrat, Freimauer und später Exildeutscher. In
seinem gut fundierten Buch Rasse und Kultur, das eine kritische Auseinandersetzung mit Huston Chamberlains
Rassentheorien darstellt und in dem er auch viele altrömische und altgriechische Quellen zitiert, schreibt er
beispielweise: „Houston Chamberlain vergisst dabei ganz, dass gerade die größten Scheusale, ein Tiberius,
Caligula, Nero, Domitian u.a. – mit absoluter Sicherheit als reinrassige Römer angesehen werden“. Und weiter
schreibt Hertz: “Gerade der scheußliche Heliogabal zeigt ein schönes, trotzig blickendes Römerhaupt – nebenbei
eine harte Nuss für die von Chamberlain mit so großer Phantasie und Begeisterung betriebene Physiognomie.“
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Wider den biologischen Determinismus
Eine Frage an uns alle: Was wäre besser für die multikulturelle BRD oder die USA oder für ganz Europa in der
nahen Zukunft: ein neuer Caracalla (das war ein römischer Kaiser nordafrikanischer Abstammung) als
Staatsoberhaupt, oder ein neuer Heliogabal, der arische Gesichtszüge hatte, aber dessen kurzes Leben eine
Parade der Päderastie und des Transvestismus war? Wie sollen die weißen Europäer und Amerikaner sich
entscheiden zwischen zwei Übeln? Ein mögliches verkommenes weiß-liberales Europa kann nicht die Antwort
auf das dekadente Multikulti-System sein. Demzufolge sollte die Identität der weißen Europäer und Amerikaner
in einer breiteren rassenseelischen Art und Weise verinnerlicht und gestaltet werden. „Nicht nur Zucht und
Auslese gehören zur Rasse,“ schrieb der deutsche Pädagoge Ernst Krieck „sondern auch Form, Stil, Haltung in
persönlicher und völkischer Lebensführung, darin sich die rassischen Werte kundgeben“. Ferner schreibt
Ludwig Clauss in seinem Buch Rasse und Charakter:
“Denn Rasse ist nicht wie noch heute in Laienkreisen vielfach geglaubt wird, ein Klumpen von vererbbaren
Eigenschaften (z.B. Begabungen: musikalische Begabung, Organisationstalent, Intelligenz, usw. sondern ein
vererbbares Gestaltgesetz, dass sich in allen Eigenschaften, welche immer der Einzelne haben mag, auswirkt
und ihnen Stil verleiht. Nicht am Haben bestimmter Eigenschaften erkennt man die Rasse eines Menschen,
sondern an dem Stile, in dem er diese Eigenschaften gebraucht“.
Die Überbetonung des physisch-biologischen Elements als Identitätsmerkmal, wie man das oft in manchen
weißen nationalistischen Kreisen findet, ist eine Sackgasse. Sind wir nicht vielen gutaussehenden Weißen in
Europa und Amerika begegnet, die die klassischen Fälle geistigen und seelischen Abschaums darstellen? Unser
genetisches Erbe ist der Hauptteil unserer Identität insoweit es eine gute geistige Richtung hält. Schöne weiße
Körper stehen keinesfalls für einen guten Charakter. Nur der Rassengeist kann der Identität eines Volkes oder
eines Mannes die endgültige Ausweiskarte verschaffen.
Kategorie: Reden unserer Mitstreiter
27. 07. 2013
From: Franz Chocholatý Gröger Sent: Monday, August 26, 2013
http://www.europaeische-aktion.org/Artikel/de/EA-Liechtenstein-gedenkt-der-kosakischenFreiheitskaempfer_244.html
EA Liechtenstein gedenkt der kosakischen Freiheitskämpfer
Wie uns von russischer Seite mitgeteilt wurde, befinde sich auf einem kleinen Friedhof in Vaduz (Fürstentum Liechtenstein) der
Grabstein des Boris Smyslowsky, ein kosakischer Freiheitskämpfer adligen Geschlechts und späterem Offizier in den Reihen
der freiwilligen Streitkräfte aus Russland, die erfolgreich an der Seite der deutschen Wehrmacht gegen die Bolschewisten
kämpften.
Das schreckliche Ende des zweiten Durchgangs jenes epochalen Ringens innerhalb der europäischen Völker ist bekannt. So
heldenhaft die Freiwilligen aus allen Ländern an der Seite des deutschen Reiches auch gekämpft haben, die militärische
Übermacht der Alliierten war zu gross. Das Ende des Krieges nahte und die militärische Kapitulation der deutschen Wehrmacht
erfolgte am schicksalsumwobenen 08.Mai 1945. Was anschliessend folgte, waren unsagbare Kriegsverbrechen gegen die
Zivilbevölkerung sowie die Deportation arbeitsfähiger Männer und Soldaten in fernöstliche Arbeitslager des stalinistischen
Machtbereichs. Dieser Tag trägt sein jüngster Zeit die unehrenhafte Bezeichnung „Tag der Befreiung“. Es zeugt von der
pathologischen „Ethik“ dieser Zeit, Gräueltaten nunmehr als Akt der Befreiung zu betiteln. Nebst den Deutschen fiel den
Siegermächten auch eine Grosszahl der verbündeten Kosaken in die Hände, namentlich den Briten. Ihre später
unverantwortlich erfolgte Übergabe an die Rote Armee kam einem Todesurteil gleich, denn die Sowjets sahen in den Kosaken,
welche auf deutscher Seite gekämpft haben, Kollaborateure und Verräter. Wenn nicht an Ort und Stelle ermordet, so verlor sich
ihre Spur spätestens beim Abtransport in die sibirischen Gulags, von denen viele nichtmehr heimkehrten.
Um diesem Schicksal zu entrinnen, emigrierten am 03.Mai 1945 unter der Führung von Graf Smyslowsky rund 500 Personen
nach Liechtenstein. Der Standhaftigkeit unseres damaligen Fürsten Franz-Josef II ist es zu verdanken, dass die kosakische
Bevölkerungsgruppe in Liechtenstein Asyl erhalten und die Regierung trotz der Repressionen dem Auslieferungsgesuch seitens
der Sowjetunion nicht Folge geleistet hat. Boris Smyslowsky lebte bis zu seinem Tode am 05.September 1988 in Liechtenstein.
Als Zeichen unserer Verbundenheit und Anteilnahme am Schicksal der Kosaken hat die EA Liechtenstein am Grab des Grafen
Smyslowsky Blumen niedergelegt und gedenkt zeitgleich aller kosakischen Freiheitskämpfer, die ihr Leben im Kampf gegen den
kommunistischen Terror eingesetzt haben.
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Dieser Bericht dient nicht dem Zweck, zeitgeschichtliche Eckpunkte und Fakten detailliert zusammenzutragen um sich letztlich
in historischen Begebenheiten festzufahren, sondern soll auf die Wichtigkeit des gemeinsam geführten Freiheitskampfes der
Europäer gegen lebensfeindliche Machtstrukturen aufmerksam machen. Die Gegner von einst – „Sieger“ wie Verlierer –
befinden sich mittlerweile alle auf demselben Abstellgleis Namens EU, welche heute als „Super-UdSSR“ über die Völker
Europas herrscht und die Menschen zu Sklaven des ausbeuterischen Finanzkapitals macht. Es scheint, als wäre der
Europäische Gedanke mit dem 08.Mai 1945 untergegangen, so dass nun auch die treffende Definition für dieses Datum
gefunden wäre. Die wahre Befreiung aus dieser lebensbedrohlichen Schieflage muss in allen Lebensbereichen und auf allen
Ebenen stattfinden, hat jedoch nur Aussicht auf Erfolg, wenn ein Bündnis zwischen den Völkern hergestellt wird. Nicht die
Gegner von einst sind unsere Feinde, sondern diejenigen, die uns zu Gegnern gemacht haben. Es gilt den Völkerfeind zu
erkennen, welcher unseren Kontinent und in Folge dessen die ganze Welt in zwei blutige Kriege gestürzt hat und folgerichtige
Gegenmassnahmen in die Wege zu leiten. Dieses Ziel hat sich die kämpferische Freiheitsbewegung Europäische Aktion auf
ihre Fahnen geschrieben. Die Schaffung der in Ziel 5 umschriebenen „Schaffung einer Europäischen Eidgenossenschaft“ ist
der Weg, um die schon seit langem bestehende Vision eines „Europas der Völker“ Realität werden zu lassen. Dieses Europa
definiert sich durch souveräne und gleichberechtigte Nationalstaaten, die nebeneinander existieren und als Friedensmacht
wirken, gegen äussere Krafteinwirkung auf unseren Kontinenten jedoch mit einer Faust zurückschlagen kann. Doch nicht nur
die zentraleuropäischen Staaten sollen Teil dieses Schutz- und Trutzbündnisses sein, auch Russland als wichtiger
Bündnispartner gilt es einzugliedern.
„
EA Liechtenstein gedenkt der kosakischen Freiheitskämpfer
Europa auf!
Ergänzung:
Europäische Aktion Liechtenstein
Das Drama der Kosaken
Alois Hasler
Der nachfolgende Aufsatz verwendet Auszüge aus dem Erlebnisbuch des WehrmachtOberleutnants Karl-Gottfried Vierkorn „Gefangen in Sibirien“ (Selbstverlag 1994, 3.Auflage)
mit dem Kapitel „Die Auslieferung der Kosaken“.
Von deutschen Truppen gefangene Männer aus den Gebieten des Don, Kuban, Terek und
Ural ließen sich im Jahr 1943 freiwillig zur 1. Kosakendivision (ab 1944 XV. Kosaken Kav.
Korps) unter dem deutschen General Helmuth von Pannwitz aufstellen, um zusammen mit der
Deutschen Wehrmacht um ihre Befreiung vom bolschewistischen Regime zu kämpfen. Am
Kriegsende umfaßte das Korps etwa 20 000 Kosaken, 30 000 Pferde und rund 2 500 Mann
deutsches Rahmenpersonal. Der Einsatzraum war der Balkan. Am Kriegsende kämpfte sich
der Verband nach Osttirol ins Becken von Lienz intakt zurück und begab sich in Gewahrsam
der britischen Besatzungstruppen, des V. britischen Korps und hoffte, nicht der Roten Armee
der Sowjetunion ausgeliefert zu werden.
Im Glauben an die Ehrenhaftigkeit und Menschlichkeit der Briten, der auch durch ihre
Versprechungen von hoher Stelle genährt wurde, ließen sich die Kosaken entwaffnen.
Viele "Familien" (so Vierkorn) waren den Kosaken in den Krieg gefolgt und nahmen nach
dem Rückzug in Norditalien vorübergehend Aufenthalt. Das XV. Kosaken Korps hatte
während der 14 Tage in Osttirol begrenzte Bewegungsfreiheit, was 1 500 Mann des deutschen
Rahmenpersonals zu erfolgreicher Flucht nutzte. Nur wenige Kosaken gingen "stiften" (rissen
aus). Aber 783 Deutsche (139 Offiziere, darunter Karl-Gottfried Vierkorn ) 644 Unteroffiziere
und Mannschaften) und das "Gros der Kosaken, nebst einem Großteil ihrer Angehörigen
mußte den Weg nach Sibirien zu Hunger, Fronarbeit, Kälte und Tod antreten. Ihre Offiziere
wurden größtenteils umgebracht. Von den 783 Deutschen überlebten in den vom M.W.D.
beherrschten Lagern nur 230. Die Heimkehr setzte viel später ein als die der meisten
deutschen Kriegsgefangenen in der Aufsicht der Roten Armee; die letzten aus Sibirien sind
1953 und 1955 heimgekehrt.
28
Soweit die Auszüge aus der Einleitung des Oberleutnants Karl-Gottfried Vierkorn zu seinem
bitteren Erlebnisbuch „Gefangen in Sibirien – Achteinhalb Jahre hinter Stacheldraht“.
Auf der Konferenz in Jalta auf der Krim beschlossen der Generalissimus der UdSSR Stalin,
der. Präsident der USA Roosevelt und der Ministerpräsident von Großbritannien Churchill i.
J. 1945, daß die von Westmächten gefangenen Kosaken an die Sowjetunion ausgeliefert
werden. Die in Osttirol niedergelassenen Kosaken gerieten in britische Gefangenschaft.
Zunächst wurden die Deutschen von den Kosaken getrennt. Am 28. Mai begann der
Transport der beiden Volksgruppen, ohne zu erfahren, wohin die Reise ab Osttirol geht. Eine
Unzahl schwerer Militär-LKW wurde bereitgestellt. Ungezählte flüchteten und suchten in der
Schneewasser führenden Drau den Ertrinkungstod. Entlang der Straße in Richtung Judenburg,
die in Kärnten durch das Lavanttal führte, waren alle einhundert Meter MG-Nester und
Panzerspähwägen postiert, so daß ein Entrinnen aussichtslos war. Auch am Wagen fuhren
bewaffnete Wächter mit. In Judenburg, wo die lange Kolonne vor den britischen und
sowjetischen Brückenköpfen zu stehen kam, standen die schwer bewaffneten Briten Mann an
Mann am Straßenrand.
Als die Kosaken und ihre deutschen früheren Betreuer am nördlichen Brückenkopf der dort
75 Meter breiten Mur die Rote Armee gewahrten, befiel die meisten die Panik: sie zerrissen
die heilig gehaltenen Fotografien ihrer Angehörigen, rissen sich Auszeichnungen und
Rangabzeichen von den Uniformen. Der Landtorberg (die neue Auffahrt um den Altan in die
Stadt) war davon bedeckt. Einer jungen Wirtin gefielen die jungen, feschen Kosaken
außerordentlich, wie sie die noch in englischer Hand Gefangenen jetzt in hohem Alter mir
begeistert schilderte. Und sie bezeugte, daß einer dieser Burschen aufstand, sich in einem
schnellen Ruck die Gurgel durchschnitt und, das Blut üppig versprengend, hinter die Planken
versank. Auch der österreichischen Bevölkerung schwante Schlimmes von Seiten der Truppen
Stalins, in deren Hände sie an diesem 28. Mai 1945 ausgeliefert werden. Die Straße der Angst
in Judenburg war bis zum britischen Brückenkopf am südlichen Murufer von weinenden
Frauen gesäumt.
Eine später in Marsch gesetzte Kosakeneinheit des englischen Zwangstransportes hat
vierzehn Kilometer vor Judenburg ein Halt zur Nächtigung in der großen Scheune des
Kathalmüllers eingelegt. Nach ihrer Ablage mußten die Gefangenen unter Kommandorufen
auf der Wiese hin- und her, hinab- und hinauflaufen. Ein zusehendes Mädchen im
Volksschulalter konnte den Zweck davon nicht erkennen. Nachts versammelten sich die
Kosaken in der Kathaler Kirche nebenan, sangen aus vollem Hals inbrünstige Lieder und
beteten himmelstürmend. Eine Ahnung war ihnen aufgegangen, was ihnen, den
Widerstandskämpfern gegen den sowjetischen Kommunismus, blüht. Als die Armen am
Morgen weitergezogen waren, hatten sie den Erdäpfel-Keller leergeräumt.
Leutnant K.-G. Vierkorn war mit dem ersten Gefangenentransport der Deutschen und
Kosaken nach Judenburg gelangt, von Hunger war dabei noch nicht die Rede, sein Kontingent
war von den Engländern mit Proviant für drei Tage ausgestattet worden.
Die Übergabe an die Sowjets: Auf der Murbrücke in Judenburg hat das englische Militär
unter schwerem Betrug, laut Vierkorn etwa 20.000 Kosaken und 783 Mitgefangene des
deutschen Rahmenpersonals ab dem 28.Mai 1945 an die Rote Armee ausgeliefert. Nachdem
die Zuschauer in der russischen Zone von der Durchzugsstraße von Wien nach Italien von den
Sowjets vertrieben worden waren, mußten die Gefangenen – noch mit Gepäck – in das an die
Straße angrenzende Ostwerk mit den großen Hallen des Gußstahlwerkes marschieren. Wenige
29
hundert Meter westlich dieser Straße befindet sich der Schnellzugsbahnhof. Wenn in diesen
drei Wochen der Abfertigung von Gefangenentransporten Kosaken zum Bahnhof getrieben
wurden, mußte jedesmal die Straße menschenleer sein.
Leutnant Vierkorn war mit den 783 Deutschen schon nach der ersten Nacht in mit
Stacheldraht umgebenen Waggons mit je 84 Gefangenen besetzt, über Graz nach Sibirien zu
Hunger, Fronarbeit, und für die Mehrheit in den Tod verbannt worden. Die zeitraubende
Abfertigung der Kosaken erklärt sich daraus, daß sie auf ihre Personalien und Funktionen hin
verhört und gemustert und ihrer letzten Habe teilweise bestohlen worden sind.Fast alle
Offiziere der Kosaken wurden in kurzen Verfahren schon in Judenburg ermordet.
Ein Augen- und Ohrenzeuge berichtet wie folgt:
„Ein junger Gußstahlwerker, ich nenne ihn "Steirer", hat das Geschehen im Gelände des
Ostwerkes von erhöhter Stelle aus beobachtet: Kosaken mit Pelzmützen, die auf der ledernen
Kuppe ein rotes christliches Kreuz aufgemalt oder gestickt trugen, identifizierte er als
Offiziere. Rotarmisten trieben sie in größeren Gruppen und in Zeitabständen in eine Halle,
von wo dann der Steirer das Knattern des Erschießungsfeuers vernahm. In der Bevölkerung
und in der Welt der Reporter und Geschichtsschreiber wunderte man sich seit den traurigen
Ereignissen der Auslieferung der Kosaken, weshalb trotz der vielen gehörten Schüsse keine
Leichen zu sehen waren; einige meinten, die Leichen seien in die Mur, andere vermuteten, sie
seien in die Essen geworfen worden. Auch der vom Befreiungskomitee in die
Sicherheitspolizei entsandte Vizebürgermeister E. Zäuner nahm auf seinen täglichen
Kontrollgängen keine Erschossenen wahr (Andritsch S.368 Sp.2).
Der Steirer allein klärt auf: Die Leitung der Gußstahlwerke hatte in den späteren
Kriegsjahren den Bau größerer schwerer Hämmer geplant. Sie sollten in den Hallen des
Ostwerkes errichtet werden. Die Gruben für die fünfzehn Meter tiefen und vier mal vier Meter
im Querschnitt messenden Fundamente wurden ausgehoben und verschalt. Bevor betoniert
wurde, ging der Zweite Weltkrieg zu Ende. Hier fanden die sowjetischen Mörder also ihre
geeigneten Verstecke für die fast 2.000 erschossenen Kosakenoffiziere.
Wie schrieb Leutnant Vierkorn darüber? Sie wurden "größtenteils umgebracht" (Gefangen in
Sibirien S.6), aber im ganzen Buch verrät er kein Wort über den Ort und die bösen Vorgänge.
Die deutschen Begleiter der Kosaken waren ja schon zu den Kohlenrevieren von Kusnezk in
Sibirien unterwegs. So kommt denn der Verfasser der Judenburger "Stadtchronik" 1989 zu
anderen Zahlenverhältnissen gegenüber den Kosaken als Vierkorn: Auf die 2.000
Kosakenoffiziere folgten gleich 17.700 und in der zweiten Junihälfte 13.350 ihrer Soldaten.
Auch 47 Frauen, ein paar Kinder und 7 Priester waren dabei.
Auf die Massengräber der Offiziere aber wurden von der zivilen Wirtschaft gelagerte
Ziegelhaufen geschoben. Und für bald sieben Jahrzehnte Schweigen darüber!
Lasset uns innehalten und den Opfern des Freiheitskampfes danken!
Subject: www.german-foreign-policy.com
Das bedeutendste Volk Europas
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58671
30
PL:
"Najważniejszy narod w Europie"
"Das bedeutendste Volk Europas"
26.08.2013 BERLIN
(Eigener Bericht) - Ein namhafter deutscher Historiker erklärt die Deutschen zum "vielleicht bedeutendste(n) Volk
Europas" und sagt eine Rückkehr zum offiziellen Absingen der ersten Strophe des "Deutschlandliedes" voraus
("Deutschland, Deutschland über alles"). Wie der Historiker Arnulf Baring in seiner Festrede beim diesjährigen
Festakt zum "Tag der Heimat" des "Bundes der Vertriebenen" (BdV) am Samstag behauptete, litten "die Deutschen" zur
Zeit unter einer kollektiven "psychischen Schädigung", die sich darin äußere, dass sie die Abtretung der früheren
Ostgebiete des Deutschen Reichs nicht als einen schweren Verlust für die "deutsche Seele" begriffen. Zuvor hatte BdVPräsidentin Erika Steinbach die unlängst verkündete Einführung eines Gedenktages für die deutschen "Vertriebenen" in
Bayern und in Hessen gelobt und die Forderung nach Etablierung eines bundesweiten Gedenktages bekräfigt. Zudem
hob Steinbach Fortschritte im Kampf um Entschädigung für umgesiedelte Deutsche hervor: So hätten Rumänien und
Serbien die deutschen "Vertriebenen" mittlerweile in ihre Restitutionsgesetzgebung aufgenommen. Mit Blick auf Polen
und Tschechien äußerte die BdV-Präsidentin, es entziehe sich nur noch "eine absolute Minderheit von Ländern ihrer
historischen Verantwortung für die Vertreibung der Deutschen".
Das "Unrecht von Potsdam"
Die Äußerungen von Baring und Steinbach fielen beim diesjährigen zentralen Festakt des "Bundes der Vertriebenen"
(BdV) zum "Tag der Heimat" am vergangenen Samstag im Internationalen Congress Centrum in Berlin. Der "Tag
der Heimat" geht zurück auf die Unterzeichnung der "Charta der deutschen Heimatvertriebenen" am 5. August 1950 und
ihre öffentliche Proklamation am 6. August 1950 vor dem Stuttgarter Alten Schloss. In der "Charta", die die deutschen
Umgesiedelten zu den "vom Leid dieser Zeit am schwersten Betroffenen" erklärt, wird ein - im internationalen Recht
unbekanntes - "Recht auf die Heimat" postuliert, das seitdem gegen die Bestimmungen des Potsdamer Abkommens zur
Umsiedlung der Deutschen in Anschlag gebracht wird. Die Proklamation der "Charta" erfolgte in unmittelbarer zeitlicher
Nähe zum fünften Jahrestag der Unterzeichnung des Potsdamer Abkommens (2. August 1945); dies war ausdrücklich
"als Protest gegen die Beschlüsse der Potsdamer Konferenz" gedacht, erläutert der BdV.[1] In dieser Tradition steht der
"Tag der Heimat", der seit 1950 alljährlich die Behauptung manifestiert, die Umsiedlung sei "Unrecht" gewesen.
"Gigantisch" und "völkerrechtswidrig"
Steinbach würdigte in ihrer Rede ausdrücklich, dass der Freistaat Bayern und das Bundesland Hessen unlängst
angekündigt haben, ab dem kommenden Jahr den zweiten Sonntag im September zum offiziellen "Gedenktag zur
Erinnerung an die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation" zu erheben.[2] Ein solcher Gedenktag müsse nun
auch bundesweit verankert werden, verlangte Steinbach. Zu den Vorschlägen, den Weltflüchtlingstag der Vereinten
Nationen (20. Juni) zu einem "Vertriebenentag" zu erweitern, erklärte die BdV-Präsidentin, "ein eigenständiger
Gedenktag" sei unverzichtbar: "Ein nationaler Gedenktag für die deutschen Vertriebenen (...) würde plastisch
deutlich machen", dass "diese größte Massenvertreibung einer Volksgruppe eben keine gerechte Strafe für die
nationalsozialistische Terrorherrschaft war, sondern dass auch diese Vertreibung ein gigantisches Unrecht gewesen ist
und bereits damals völkerrechtswidrig war."[3] Steinbachs Behauptung, die Umsiedlung sei zur Zeit ihrer Durchführung
"völkerrechtswidrig" gewesen, hält grundsätzlich die Option offen, Entschädigung für die "Vertreibung" und die in ihrem
Rahmen erfolgte Enteignung der Deutschen in Ost- und Südosteuropa zu verlangen.
Vorbild Ungarn
Tatsächlich hob die BdV-Präsidentin in ihrer Rede lobend hervor, dass mittlerweile Rumänien und Serbien die
umgesiedelten Deutschen "in ihre Entschädigungsgesetze aufgenommen" haben. Dabei hätten Bukarest und Belgrad "im
Vorfeld der Entscheidungen" jeweils die "Siebenbürger Sachsen" respektive die "Donauschwaben" als "beständige und
akzeptierte Gesprächspartner" in die Verhandlungen einbezogen.[4] Sie seien damit dem Beispiel Ungarns gefolgt, das
bereits 1992 eine Entschädigung für die "Ungarndeutschen" beschlossen habe. Ungarn habe ohnehin Vorbildcharakter:
Es habe sich bereits 1995 für die "Vertreibung" entschuldigt, 2006 "die Errichtung einer Landesgedenkstätte und eines
Denkmals in Budapest" beschlossen und 2007 "eine Gedenkkonferenz zur Vertreibung der Deutschen" im Budapester
Parlament durchgeführt (german-foreign-policy.com berichtete [5]). Sie wolle "nicht ohne Grund (...) an diesem Tag
nachdrücklich feststellen", erklärte Steinbach: "Ungarn gehört zu den Ländern der EU, die eine vorbildliche
Minderheitenpolitik machen."
Ein erster Schritt
Lobende Worte fand Steinbach darüber hinaus für den inzwischen zurückgetretenen tschechischen Ministerpräsidenten
Petr Nečas. Nečas hatte im Februar die bayerische Landeshauptstadt München bereist und dabei auch eine Rede im
Bayerischen Landtag gehalten. Darin hatte er ausdrücklich "bedauert", dass "durch die Vertreibung und zwangsweise
Aussiedlung der Sudetendeutschen nach Kriegsende aus der ehemaligen Tschechoslowakei", "Enteignung und
Ausbürgerung" inklusive, "unschuldigen Menschen viel Leid und Unrecht angetan" worden sei.[6] Mit dieser Äußerung
habe er "einen großen Schritt zu einer guten gemeinsamen Zukunft" getan, erklärte Steinbach nun. Allerdings müsse
"die Regierung in Tschechien diesen Weg weitergehen".[7] Tatsächlich besteht der BdV - ganz wie die Bundesregierung
- letztlich darauf, dass die Prag die Beneš-Gesetze, die die Umsiedlungsbestimmungen des Potsdamer Abkommens in
nationales Recht umsetzten, zum "Unrecht" erklärt. Auch im tschechischen Falle könnten dann - wie zuvor zum Beispiel
in Ungarn, Rumänien und Serbien - Verhandlungen über Entschädigungen folgen.
Nur noch eine Minderheit
31
Die Bilanz der BdV-Präsidentin über die Entwicklungen im ost- und südosteuropäischen Ausland fiel ungewohnt positiv
aus: "Ich stelle mit Freude fest, dass sich nur noch eine absolute Minderheit von Ländern ihrer historischen
Verantwortung für die Vertreibung der Deutschen entzieht." So gebe es "von offizieller staatlicher Seite" in den meisten
der "betroffenen Länder inzwischen Zeichen des Mitgefühls und der Zuwendung" sowie "intensive Beziehungen zwischen
Regierungen und unseren Landsmannschaften". Steinbach resümierte: "Das ist eine gute Entwicklung."[8]
Psychisch geschädigt
Auf Steinbachs Ansprache folgte beim Festakt am Samstag die Festrede des namhaften Historikers und Publizisten
Arnulf Baring. Der 81-Jährige diagnostizierte darin eine kollektive "psychische(...) Schädigung" der deutschen
Gesellschaft, die darauf beruhe, dass die Abtretung der ehemaligen deutschen Ostgebiete nach dem Zweiten Weltkrieg
bis heute nicht als gravierender Verlust für die "deutsche Seele", als "Verarmung" und als "Schrumpfungsprozess"
begriffen werde. "Die Deutschen" seien - wenn auch mit Ausnahme von "den zwölf Jahren Hitler" - stets ein "besonders
freundliches, kooperatives Volk" gewesen; es sei "eine Lüge", dass sie von den Plänen der Nazis zur Ermordung der
europäischen Jüdinnen und Juden Kenntnis gehabt hätten. Diese " Lüge" trage allerdings zur
"Geschichtsvergessenheit" der Deutschen bei.[9]
Deutschland, Deutschland über alles
Baring zufolge sind "die Deutschen" hingegen "das vielleicht bedeutendste Volk Europas". Ihre Weigerung,
dies anzuerkennen, führe aber unter anderem dazu, dass man nur noch die dritte Strophe des "Deutschlandliedes"
singe. Das sei nicht normal. Baring sagt voraus, dass in Zukunft mit einer Rückkehr auch zur ersten Strophe
("Deutschland, Deutschland über alles") zu rechnen sei. Damit sei er auf große Zustimmung beim Berliner Publikum
gestoßen, heißt es in einem Bericht: "Wie vielen Zuhörern der Historiker mit diesem Appell für einen von der Belastung
durch die NS-Zeit befreiten deutschen Nationalstolz aus dem Herzen sprach, zeigte der starke Beifall."[10]
[1] s. dazu Revisionsoffensive
[2] s. dazu Protest gegen Potsdam
[3], [4] Rede von BdV-Präsidentin Erika Steinbach MdB zum Tag der Heimat am 24. August 2013 im ICC in Berlin
[5] s. dazu Ein besonderes Verhältnis und Bindekraft für Europa
[6] Das Eis zwischen Bayern und Tschechien schmilzt; www.br.de 21.02.2013
[7], [8] Rede von BdV-Präsidentin Erika Steinbach MdB zum Tag der Heimat am 24. August 2013 im ICC in Berlin
[9], [10] Richard Herzinger: Wie Erika Steinbach die Vertreibung klassifiziert; www.welt.de
24.08.2013
http://www.welt.de/
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58671
PL:
"Najważniejszy narod w Europie"
26/08/2013 - BERLIN
(Relacja własna) - znany niemiecki historyk twierdzi, że Niemcy jako "być może najważniejszą (n) ludzi w
Europie" i mówi, że powrót do urzędnika śpiewa pierwszą zwrotkę "piosenki Niemcow" do przodu ("Niemcy,
Niemcy ponad wszystko"). Jako historyk Arnulf Baring w przemówieniu na tegorocznych obchodów "Dnia
Ojczyzny" z "Ligi wysiedlonych" (BdV) stwierdził w sobotę, doznał "Niemców", obecnie w ramach
zbiorowego "urazu psychicznego", który jest poza nim, że nie rozumie zadanie dawnych terenach
wschodnich Rzeszy Niemieckiej jako wielką stratę dla "duszy niemieckiej". Wcześniej BdV Erika Steinbach
nie prezydent pochwalił niedawno ogłosił wprowadzenie pamięci o niemieckich "wypędzonych" w Bawarii i
Hesji i bekräfigt zapotrzebowanie na utworzenie ogólnopolskiego upamiętnienia. Steinbach podkreśliła
również postęp w walce o odszkodowania za przeniósł niemiecki: Sun, Rumunia i Serbia podjęła
niemieckich "wypędzonych", teraz w jego ustawodawstwie restytucji. Szukam w Polsce i Republice
Czeskiej wyraził BDV prezydenta, to wymyka się tylko "absolutną mniejszość krajów, ich historycznej
odpowiedzialności za wypędzenia Niemców".
"Niesprawiedliwość w Poczdamie"
Oświadczenia Baring i Steinbach były na tegorocznym głównym ceremonii "Ligi wysiedlonych" (BdV) do
"Homeland Dnia" w ostatnią sobotę w Międzynarodowym Centrum Kongresowym w Berlinie. "Dzień
ojczyzny" sięga podpisania "Karty niemieckich wypędzonych" w dniu 5 Sierpień 1950, a jego publiczne
głoszenie na 6 Sierpnia 1950 przed Stuttgart Stary Zamek. W "Karcie", co tłumaczy niemieckich
przesiedleńców do "cierpienia z tego okresu najbardziej dotkniętych" - nieznane w prawie
międzynarodowym - "prawo do domu" postulowanej, że postanowienia umowy poczdamskiej do
przesiedlenia od Niemcy jest doprowadzony do styku. Głoszenie "Karty" był w ścisłej czasowej bliskości
piątej rocznicy podpisania umowy poczdamskiej (02 sierpnia 1945), która została wyraźnie przeznaczonej
"na znak protestu przeciwko decyzji Konferencji Poczdamskiej", wyjaśnia BdV [1] W tym. Tradycja jest
"Dzień ojczyzny," objawia twierdzenie roczna od 1950 roku, przeniesienie było "nie tak".
32
"Gigantic_Olbrzymi" oraz "prawo międzynarodowe"
Steinbach przyznała w swoim wystąpieniu wyraźnie, że Wolne Państwo Bawarii i Hesji ogłosiły niedawno,
że wzrost w przyszłym roku w niedzielę drugi we wrześniu na oficjalnej "Dzień Pamięci ku czci ofiar lotu,
wydalenia i deportacji" do [2]. Taki pomnik byłby teraz zakotwiczona w całym kraju, domagali Steinbach.
Wśród propozycji, United World Nations Dzień Uchodźcy (20 czerwca), aby rozwinąć do "Vertriebenentag"
powiedział BdV prezydent, "niezależnie Pamięci" była niezbędna: "narodowy pomnik dla niemieckich
wypędzonych (...) będzie uczynić żywe jasne ", że" to największy wydalenie masa grupy etnicznej po prostu
nie fair kara dla hitlerowskiego terroru był, ale także, że wydalenie jest ogromna niesprawiedliwość i
narusza prawo międzynarodowe wtedy. "[3] Zarzut Steinbach, jest przesiedlenie czasie jego wdrożenie
"prawo międzynarodowe" zasada posiada otworzy możliwość żądania odszkodowania za "wypędzenie" i
odbyła się w jego wywłaszczenia ramowej Niemców w Europie Wschodniej i Południowo-Wschodniej.
Wzorowane na Węgrzech
W rzeczywistości, BdV prezydent podkreślił w swoim przemówieniu chwalił, teraz, że Rumunia i Serbia
"dodaje się do ich przepisów odszkodowawczych" przesiedlonych Niemców. Ten Bukareszt i Belgrad
obejmowały "z góry decyzji" w każdym przypadku "Sasów", odpowiednio w "Szwabii Danube" jak
"rozmówcy stabilny i przyjętych" w negocjacjach. [4] Zostali więc przykładem Węgier następnie, że w 1992
odszkodowania decyzję za "Niemców węgierskich". Węgry już jest wzorowa: miał w 1995 roku za
"wypędzenia", przeprosił, postanowił w 2006 roku ", aby stworzyć krajowy pomnik i pomnik w Budapeszcie"
i 2007 ", konferencja upamiętniająca wypędzenia Niemców" w Budapeszcie Parlament wykonywane
(German-foreign-policy . com zgłaszane [5]). Chcieli "nie zdecydowanie znaleźć powód, (...) w tym dniu,"
powiedział Steinbach: "Węgry są jednym z krajów UE, które składają się na politykę mniejszości modelu."
Pierwszy krok
Steinbach był poza uwielbienia dla obecnie emerytowanego czeski premier Petr Necas. Necas pojechała
do stolicy Bawarii Monachium w lutym, a także odbyło się przemówienie w bawarskim parlamencie. W ten
miał wyraźnie w "ubolewanie", że był "zrobiła wiele cierpienia i niesprawiedliwości niewinnych ludzi" "przez
przymusowego wydalenia i przymusowych przesiedleń Niemców sudeckich po wojnie w byłej
Czechosłowacji", "wywłaszczenia i pozbawienie" włącznie. [6] Z tego Oświadczenie zrobił "wielki krok w
kierunku dobrej przyszłości razem" Steinbach powiedziała teraz. Należy jednak "rząd w Republice Czeskiej
nadal w ten sposób" [7] W rzeczywistości, BdV -. Podobnie jak rząd federalny - w końcu, że Praga
dekretów Benesza, które realizują postanowienia przeniesienie umowy poczdamskiej do prawa krajowego,
"źle "wyjaśnił. Również w przypadku Czech może być - tak jak wcześniej, na przykład na Węgrzech, w
Rumunii i Serbii - śledzić negocjacje w sprawie odszkodowania.
Jedynie mniejszość
Bilans prezydenta BDV rozwoju sytuacji w Europie Wschodniej i krajach Europy Południowej spadł
niezwykle pozytywne: "Z przyjemnością zauważam, że tylko absolutna mniejszość krajów, ich historyczna
odpowiedzialność za wypędzenia Niemców odcięty". Tak było "oficjalnie państwo" w większości "krajów
teraz podpisać współczucia i miłości" i "silne stosunki między naszymi zespołami państw i rządów."
Steinbach podsumował: "To jest dobry rozwój". [8]
Psychologicznie uszkodzone
W przemówieniu Steinbach na uroczystości w sobotę po przemówienie znanego dziennikarza i historyka
Arnulf Baring. 81-latka zdiagnozowano jako wspólnego "psychiczne (...) szkody" niemieckiego
społeczeństwa, w oparciu o fakt, że przydział byłych niemieckich terenów wschodnich po II wojnie
światowej nie do dzisiaj jako poważne straty dla "duszy niemieckiej", jak "zubożenie" i stają się widoczne
jako "skurczu". "Niemcy" były - choć z wyjątkiem "dwunastu lat Hitlera" - zawsze "bardzo przyjazny,
spółdzielnia osób" było, że "kłamstwo", że z planów nazistów za zamordowanie europejskich Żydów byli
świadomi. Ten "kłamstwo", ale ponosi z "amnezji historycznej" Niemców. [9]
Niemcy, Niemcy ponad wszystko
Według Baringa są "Niemcy", jednak "być może najważniejszymi obywatelami Europy." Twoja odmowa
uznania tego, ale co prowadzi między innymi, że można tylko zaśpiewać trzecią zwrotkę z "Pieśni
Niemcow". To nie jest normalne. Baring przewiduje, że w przyszłości, nawet z powrotem do pierwszej
zwrotki ("Niemcy, Niemcy ponad wszystko") można się było spodziewać. Był bardzo dobrze przyjęty na
audiencji w Berlinie, według raportu: "Ilu słuchaczy historyk mówił na ten apel do wyzwolenia od
ciężaru faszyzmu niemieckiej dumy narodowej od serca, wykazało silne oklaski." [10]
33
[1] patrz również przegląd obraźliwe
[2] patrz również zaprotestować przeciwko Poczdamie
[3], [4] Przemówienie prezydenta Erika Steinbach BdV posła do domu na 24 dnia Sierpnia 2013 w MCK w
Berlinie
[5] Patrz również szczególne stosunki i wytrzymałość spoiny dla Europy
[6] lód topnieje od Bawarii i Czech; www.br.de 21/02/2013
[7], [8] Przemówienie prezydenta Erika Steinbach BdV posła do domu na 24 dnia Sierpnia 2013 w MCK w
Berlinie
[9], [10] Richard Ingersoll serca: jak Erika Steinbach sklasyfikowany wydalenia; www.welt.de
24.08.2013
autom.Übers.: pksczepanek
http://www.welt.de/
28.8.
http://www.politaia.org/politik/deutschland/hosenanzug-lost-mal-eben-die-souveranitatsfrage/
- 6,48 Min.
Film -Diskusion:
Hosenanzug löst mal eben die Souveränitätsfrage
By
admin
– 27. August 2013Veröffentlicht in: Deutschland, Staatssimulation BRD, Video, Wichtiges
Kommentar: Dümmer gehts nimmer. Und die Vollpfosten-Versammlung klatscht.
*******************************************
Angela Merkel über die deutsche Souveränität. 21 August, Stuttgart.
http://www.youtube.com/watch?v=A6F-EpeXoc4
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Rheinwiesenlager 1945 - Mio. Deutsche wie Müll weggekippt?
von Martin Klipfel Freier Journalist
8. Mai 1945, der Tag der Befreiung? Nach Kriegsende am 8. Mai 1945 wurden deutsche
Soldaten, Kranke aus Hospitälern, Amputierte sowie querbeet „Gemüse“ (Zivilisten) aus allen
Altersklassen auf Lastwägen zusammengepfercht, an den Rhein gekarrt und dann dort, wie
Müll, auf die Wiese gekippt. [1] Prost Mahlzeit - schöne Sauerei! Die Dreckspatzen, die so
liebevoll mit der Bevölkerung umgingen, nannte man damals „Befreier“ - heute übrigens
leider auch noch. Da hatten sich diese Herrschaften echt mit Ruhm besudelt und so wurde mit
dieser heldenhaften Tat dem deutschen Volk der Nationalsozialismus ausgetrieben – erst mal
„gut so“.

Services
Als Ersatz wurden die Zwei- bis Dreibeiner, made in Germany, mit der Dummokratie
gesegnet – was sich jedoch danach bei näherer Betrachtung und längerer Einübung, sprich
Umerziehung, wieder in eine stinkende braune Brühe verwandelte. In dieser farblichen
Konstellation (rot, grün, schwarz, gelb = braun) regiert es sich bis heute ganz gut – egal wer
gerade die Regierungsgeschäfte übernommen hat.
Da fällt es auch kaum auf, dass unsere so genannten Volksvertreter das Volk immer mehr mit
Füßen treten! Ferkelei, Sauerei, nein, ganz anständig heißt unsere bunte Kanzlerin
F.... Merkel! Streich das „F“, denn auf diesem Buchstaben bin ich gerade ausgerutscht! Halt
die Füße still – denn schließlich gilt hier: „Vorsicht Martin“ (Satire). Und so nenne ich nicht
umsonst solche Diätenfresser auch PoPo ...litiker! Was Du aus diesem Wortspiel machst, das
liegt nun in Deiner Verantwortung!
So ist auch der Wortdurchfall vom Joschka Fischer, unserem ehemaligen bunten
Außenminister, der bei seinem Parteieintritt bei den Grünen wohl die "Dummokratie", mit
Löffeln gefressen hatte, richtig einzuordnen. Ihm ist vor Jahren folgender Satz aus dem
Gesicht gefallen:
Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen." [2]
http://lupocattivoblog.com/2013/08/26/die-ehre-des-deutschen-volkes-sollte-wiederhergestellt-werden/
Die Ehre des deutschen Volkes sollte wiederhergestellt werden.
Geschrieben von Maria Lourdes - 26/08/2013
Dazu ist es unabdingbar, dass man auch die wahre Geschichte kennt, denn…
“Wer die Vergangenheit nicht kennt, versteht nicht die Gegenwart und begreift auch nicht,
was in der Zukunft geschehen könnte.” (Zitat von Kommentator Friedland)
Anmerkung: Das ist der 1000te Artikel bei LupoCattivoBlog! Traraaaa!
35
Josef A. Kofler schreibt in seinem Buch: Die falsche Rolle mit Deutschland:
“Das endlose Beschuldigen des deutschen Volkes seit 1945 ist wie das unablässige
Schlagen eines erblindeten und gefesselten Körperbehinderten! Den Deutschen hat man
durch dauernde falsche Geschichtsdarstellungen alle Argumente zur Verteidigung und
Rechtfertigung genommen. So wurden sie geistig gefesselt, verkrüppelt und blind
gemacht.”
Wenn Sie bislang der Ansicht gewesen sein sollten, dass »man in Deutschland doch alles
sagen darf, da wir doch eine durch das Grundgesetz garantierte Meinungsfreiheit«
haben, dann liegen Sie falsch. Wir dürfen sicherlich mehr sagen als in China oder im Iran,
aber bei uns darf man bestimmte Themen nicht ansprechen oder gar publizieren. Ansonsten
folgt eine gesellschaftliche -meist durch die Medien angezettelte- Hetze und meist auch eine
Bestrafung.
Fakt ist, dass den Bürgern entweder »politisch unkorrekte« Teile einer Nachricht
vorenthalten werden, weil sie den »öffentlichen Frieden« stören könnten, oder die
Ereignisse tauchen überhaupt nicht in den Nachrichten auf! Große Lügen aber, werden
uns von den Medien zu jeder Tages- und Nachtzeit ins Hirn gehämmert!
Ich bin mir sicher, dass das Fernsehen und die Medien den Verstand vieler junger Leute
in der Bundesrepublik schon ruiniert haben. Der heutigen Generation muss das
Schuldgefühl genommen werden, das ihr in der Völkerfamilie so sehr schadet.
Verharmlosungen und bewusste Unwahrheiten.

ZDF und n-tv behaupten, beim Bombenangriff auf Dresden im Februar 1945
seien 25 000 Menschen ums Leben gekommen. Das Schwedische Rote Kreuz und
andere internationale Institutionen bestätigen, dass die Todesopfer bei über 500
000 bis 800 000 lagen. (Linkverweis zu Dresden hier und hier)

In den Rheinwiesenlager sind nach amtlichen deutschen Angaben 30 000
deutsche Kriegsgefangene, Mütter und Kinder ums Leben gekommen.
Recherchen haben ergeben, dass die Zahl in Richtung 1 000 000 Opfer geht. Das
Öffnen von Massengräbern wurde Historikern verwehrt. (Linkverweis hier und
hier)

Das Deutsche Reich wurde des Angriffskrieges und der Alleinschuld am 2.
Weltkrieg bezichtigt. Dabei hat Polen den Krieg, von England und Frankreich
ermutigt, provoziert. England hat sämtliche Friedensangebote des Deutschen
Reichs abgelehnt. Durch den Angriff auf Rußland ist Hitler Stalin lediglich
zuvorgekommen. (Linkverweise hier, hier und hier)
So war es tatsächlich
Die Minderheitenrechte der Deutschen in Polen wurden schon Jahre vor 1939 mit den
Füßen getreten, ohne jegliche Konsequenzen. Ein Korridor nach Westpreußen wurde
von Polen ständig verwehrt, genauso, wie der Zugang zur Freien Reichsstadt Danzig.
36
Hitler hat Polen vor 1939 zahlreiche Angebote zur Lösung der Probleme unterbreitet. Die
Polen haben bewusst keine Verhandlungslösung gesucht und gewollt.
Die Engländer und Franzosen haben Polen ermutigt, weiter mit dem Deutschen Reich
zu verhandeln, aber mit der klaren Vorgabe, zu keiner Lösung zu kommen.
Sie haben im Falle eines Angriffs zugesagt, in das Deutsche Reich von Westen her
einzumarschieren und damit Polen zu entlasten.
England hat sich allen Friedensbemühungen des Deutschen Reiches, die auch über viele
ausländische Regierungen (Schweiz/Spanien/Schweden) gelaufen sind, bewusst
verweigert.
England in der Person von Winston Churchill wollte den Krieg mit dem Deutschen
Reich mit aller Macht. Es ging aus englischer Sicht einzig und allein darum, das
Deutsche Reich als Wirtschaftsmacht und Konkurrent auf dem Weltmarkt auf Dauer
auzuschalten.
Frankreich, das schon immer die Vorherrschaft in Europa anstrebte, hat den Versuch
der Reichsgründung bei jeder sich bietenden Gelegenheit sabotiert. Frankreich hat massiv
versucht, das Zustandekommen des Deutschen Reichs zu verhindern. Das war auch der Grund
für den Deutsch/Französischen Krieg 1870/1871. Schon davor hatte Frankreich Dutzende von
Angriffskriege gegen das damals noch nicht geeinte Deutsche Reich geführt.
In England wurde seit den 20er-Jahren systematisch durch die hellsten Köpfe und
Strategen des Landes auf einen Krieg mit dem Deutschen Reich hingearbeitet. Als sich
1939 die Gelegenheit ergab, wurde die einmalige Gelegenheit beim Schopf gepackt.
Winston Churchill – als einziger in der Regierung – war ob dieser Entwicklung
hocherfreut. England war klar, dass ein Europäischer Krieg nicht ausreichte, um Deutschland
zu vernichten, es musste schon ein Weltkrieg sein.
Rußland plante durch Stalin zur Erringung der Weltherrschaft des Kommunismus (das
war damals ja das konkrete Ziel von Stalin) einen Angriffskrieg nicht nur gegen
Deutschland, sondern gegen ganz Europa, Durchmarsch bis zum Atlantik. 45 000
Panzer (davon spezielle Panzertypen, die nur für die neu errichten deutschen Autobahnen
produziert wurden!), 25 000 Flugzeuge und 5 Millionen Mann unter Waffen belegen, dass
Russland von langer Hand einen Angriffskrieg plante. Motto: “Wenn uns Europa gehört,
gehört uns bald die ganze Welt”.
Die Aufrüstung Rußlands begann schon in den 30er Jahren. In der Ukraine
(Kornkammer Rußlands) verhungerten Hunderttausende, weil man das dort produzierte
Getreide für Devisen ins Ausland verkaufen musste, um die gigangtische Kosten der
Aufrüstung zu finanzieren.
Hitler kam dem sowjetischen Angriff zuvor (nach Aussagen der damaligen sowjetischen
Generalität, dokumentarisch belegt). Der Krieg gegen Rußland war demzufolge ein
Präventivkrieg. (Quellen hierzu: Werner Maser „Der Wortbruch“ und Viktor Suworow
„Stalins verhinderter Erstschlag“)
Stalin brauchte eine gemeinsame Grenze zu Deutschland für seinen Angriff. Deshalb
hatte er ein Jahr zuvor den Nichtangriffspakt mit dem Deutschen Reich unterzeichnet,
37
brisant dabei, das Geheime Zusatzprotokoll, das die Aufteilung Polens und den
Einmarsch der Roten Armee von Osten her vorsah, sobald Deutschland Polen besiegt
hatte.
Als Rußland in Polen einmarschiert ist, hätten Frankreich und England Rußland aus
der Bündnisverpflichtung mit Polen den Krieg erklären müssen.
Stalin hatte gehofft, dass sich zuerst Deutschland mit Polen und dann mit England und
Frankreich “zerfleischt” und er dann mit seiner riesigen Armee über diese dann
geschwächten Länder herfallen und sie erobern kann. (Quellen hierzu: Viktor
Suworow/Dimitrij Chmelnizki „Überfall auf Europa“ - Werner Maser „Der
Wortbruch“)
Amerika strangulierte mit wohl geplantem Kalkül Japans Wirtschaft. 80 % der
Rohöllieferungen kamen aus den USA. Der Hahn wurde zugedreht. Dies war der Grund
des Angriffs der Japaner auf Pearl Harbor. Franklin D. Rossevelt war der genaue Zeitpunkt
des Angriffs lange vorher bekannt. Er behielt ihn für sich! (Quellen hierzu: Hans Heinrich
Dieckhoff „Roosevelt auf Kriegskurs“ - Dirk Bavendamm „Roosevelts Krieg“,)
Die Amerikaner hatten den japanischen Code geknackt und konnten so den
Funkverkehr zwischen der japanischen Regierung/dem japanischen Militär und der
japanischen Botschaft in den USA entschlüsseln, indem die Vorbereitungen des Angriffs
und der genaue Zeitpunkit auf Pearl Harbor im Detail ausgetauscht wurden. Der
amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt hatte, im Verbund mit dem Kriegstreiber
Winston Churchill, nach dem Angriff auf Pearl Harbor SEINEN Krieg (der vom
amerikanischen Volk ja nie gewollt war) und Winston Churchill hatte jetzt seinen von langer
Hand geplanten strategischen WELTRIEG. (Quelle: Curtis B. Dall „Amerikas Kriegspolitik“)
Nachklang: Zwischen 1945 und 1951 starben über 4 000 000 Deutsche, obwohl dies
durch die vorhandenen medizinischen Betreuungs- und Versorgungsmöglichkeiten der
Alliierten hätte verhindert werden können! Diese Hilfe wurde bewusst verweigert.
Warum wohl? (Quellen hierzu: “Verschwiegene Schuld” James Bacque - “Der geplante
Tod” James Bacque)
Quellen:
Die falsche Rolle mit Deutschland-Rezension - Das Buch stellt sehr genau und präzise diese
geschichtlichen Zusammenhänge dar. Es ist gut aufgebaut und allgemeinverständlich
geschrieben. Es wird Klartext geredet und das ist gut so. hier weiter
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und
ihre Ziele. Der nachfolgende Beitrag behandelt einen ausgewählten und thematisch
eingegrenzten Zeitabschnitt des 2. Dreißigjährigen Krieges in Deutschland. Beide Kriege
besitzen Ähnlichkeiten was die Motive, zeitliche Abfolge und Länge betrifft, die räumlichen
Ausdehnungen und die Akteure sind andere. Kriege sind und waren in der Mehrzahl
Wirtschaftskriege, auch wenn die Aggressoren andere Motive vorgaben. hier weiter
Freispruch für Deutschland - Wie schon nach dem Ersten Weltkrieg war Deutschland auch
nach 1945 einer Flut von Lügen ausgesetzt. Mit dieser Schrift liegt uns nun ein gründlich
erarbeiteter und wissenschaftlich fundierter Überblick zur einschlägigen internationalen
Literatur vor… hier weiter
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Literatur
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Werner Maser „Der Wortbruch“, 2007
Dirk Bavendamm „Roosevelts Krieg“, 2002
Wolfgang Eggert „ Israels Geheimvatikan”, Bd. 1-3, 2008
Bernhard Zürner „Der verschenkte Sieg“, 2000
Robert Conquest „Der große Terror“, 2001
Hermann Giesler „Ein anderer Hitler“, 2005
Benjamin Colby „Die Roosevelt-Verschwörung”, 2002
Curtis B. Dall „Amerikas Kriegspolitik“, 1975
Hartmut Schustereit „Vabanque“, 2000
Viktor Suworow „Stalins verhinderter Erstschlag“, 2000
Viktor Suworow/Dimitrij Chmelnizki „Überfall auf Europa“ 2009
Hans Heinrich Dieckhoff „Roosevelt auf Kriegskurs“, 2003
Erkki Hautamäki „Finland i stormens öga“, 2008
Josef A. Kofler - Die falsche Rolle mit Deutschland S.4
Antony Sutton „National Suicide“ (Nationaler Selbstmord) 1973
Volker Detlef Heydorn „Der sowjetische Aufmarsch im Bialystoker Balkon bis zum
22. Juni 1941 und der Kessel von Wolkowysk“
Linkverweise:
Langzeitlebensmittel zur Krisenvorsorge - Was essen Sie, wenn die Geschäfte geschlossen
oder leer sind? Im Krisenfall werden die Supermärkte binnen weniger Stunden leer sein. Ein
Lebensmitteldiscounter schlägt sein Sortiment in der Regel alle zwei Tage komplett um. Das
Bundesamt für Zivilschutz empfiehlt seit vielen Jahren, dass jeder Haushalt über einen Vorrat
von mindestens zwei Wochen verfügen sollte. Dabei geht die Behörde nur von lokalen
Ereignissen wie einer Überschwemmung oder einem Lawinenabgang aus. Wir stehen aber vor
weitaus größeren Gefahren durch die weltweite Finanzkrise. hier weiter
Die Geschichte der Bundesrepublik ist noch nicht geschrieben. Ein Staat, der sich eine
Demokratie nennt, aber das demokratische Prinzip der Gewaltenteilung untergräbt, die
Grundrechte aushebelt, in dem er seine Bürger heimlich bespitzelt und überwacht, und diesen
dann auch noch die Möglichkeit nimmt, sich rechtlich dagegen zur Wehr zu setzen; ein Staat,
dem die Staatsraison wichtiger als die postulierten Freiheitsrechte seiner Bürger ist. hier
weiter
http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/08/28/gez-verfassungswidrig-gebuhren-zuruckfordern/
GEZ-Gebühr zurückverlangen. Neue Rundfunkabgabe erst gar nicht
zahlen.
– Zu diesem Schluss kommt ausgerechnet eine EX-NDR-Mitarbeiterin, die ihre
Doktorarbeit über die Rechtmäßigkeit der TV-Steuer geschrieben hat. Die
Rundfunkabgabe ist verfassungswidrig und die GEZ war es auch.
Die frisch gebackene “Dr.” Anna Terschüren könnte Fernsehgeschiche schreiben. Denn
in ihrer Doktorarbeit beweist sie klipp und klar, dass nicht nur die GEZ-Gebühr, sondern
39
auch die neue Rundfunkabgabe verfassungswidrig ist. Hauptgrund: Die “Abgabe” ist eine
Zwecksteuer und außerdem ist der Grundsatz der Gleichbehandlung nicht gewahrt.
Darüber hinaus bedienen ARD & ZDF nicht das Interesse ihrer Zuschauer, sondern
senden auf Druck der Werbeindustrie Produktionen, in deren Umfeld neue Konsumenten
geködert werden. Das entspricht ganz und gar nicht dem sogenannten öffentlichrechtlichen Programmauftrag.
Wie das Publkum trotz 8 Milliarden GEZ-Steuer frech an die Werbeindustrie verhökert
wird, zeigt diese Doku: Verraten und verkauft: so verarscht das ZDF seine Zuschauer
Die druckfrische Doktorarbeit von Anna Terschüren erhielt übrigens die Bestnote
“summa cum laude”, aber sie wird natürlich bei den öffentlich-rechtlichen
totgeschwiegen. Der NDR verstieg sich sogar zu der Aussage, dass darin nichts Neues
stehe – eine echte Falschinformation, die der Fernsehsender nachweislich tätigte, ohne
einen einzigen Blick in die Arbeit von Anna Terschüren geworfen zu haben. Aber ein
solches Vorgehen ist bei den staatichen Sendern offenbar an der Tagesordnung.
ARD & ZDF versuchen die Erkenntnisse von Anna Terschüren zwar unter den Teppich
zu kehren, bei den Verfahren von Rossmann und Sixt gegen die neue Form der TVZwangssteuer wird die Doktorarbeit allerdings schon als wichtiges Dokument vom
Gericht gewürdigt. Bleibt zu hoffen, dass die Richter den TV-Steuer-Wahnsinn
schließlich kippen und die Politik in ihre Schranken weist.
In der Zwischenzeit lautet der Tipp: GEZ-Gebühren zurückfordern, neue Rundfunksteuer
erst gar nicht zahlen.
Hier nun ein Interview mit Dr. Anna Terschüren zur GEZwangssteuer, dass eigentlich
einen Platz vor der Tagesschau verdient hätte.
Film…
http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/08/27/der-wahre-kriegsgrund/
DER WAHRE KRIEGSGRUND FÜR DIE USA WAR DIE
WIRTSCHAFTSPOLITIK HITLER’S!
Der eigentliche Kriegsgrund für die Führung der USA … war die Hitlerische Störung
einer funktionsfähigen Weltwirtschaft.” (Henry Picker, Hitlers Tischgespräche)
Die Beschäftigung mit der Wirtschaftspolitik des Nationalsozialismus seitens der
wirtschaftshistorischen Literatur besteht seit den 30er Jahren. Dabei ist meist nur eine
bewundernde Meinung bei ausländischen Wirtschaftshistorikern festzustellen.
Wir wissen, in Deutschland ist dies anders und die Wahrheit über Hitlers
Wirtschaftspolitik unterliegt einem “Politischen Tabu”.
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Fakt ist: Zur Zeit der nationalsozialistischen “Machtübernahme” im Januar 1933
umfaßte die Arbeitslosigkeit in Deutschland ein Drittel der arbeitsfähigen
Bevölkerung, die industrielle Produktionskapazität lag fast zur Hälfte brach.
Die Weltwirtschaftskrise von 1929, der Young-Plan und wirtschaftspolitische
Zurückhaltung der Regierungen Brüning, Schleicher und Papen schufen eine
Rekordarbeitslosigkeit von über 6 Millionen Menschen. Nach der nationalsozialistischen
“Machtübernahme” im Januar 1933 setzte die Regierung Hitler ein
Arbeitsbeschaffungsprogramm in Kraft, durch welches mit den verschiedensten Maßnahmen
zur Beeinflußung des Arbeitsmarktes innerhalb von 4 Jahren Vollbeschäftigung erreicht
werden konnte.
Von der Wirtschaftspolitik des “Dritten Reiches” sind im kollektiven Gedächtnis im
wesentlichen ihre spektakulären Seiten haften geblieben:

der Bau der Autobahnen,

das Versprechen von Massenwohlstand,

der Auftrieb der deutschen Wirtschaft und …natürlich

die Beseitigung der Arbeitslosigkeit.
Neben dem Interesse am Aufstieg der NSDAP, ihrer Machtpolitik und Deutschlands
Rolle im 2. Weltkrieg, fragt sich die Geschichtswissenschaft verstärkt nach der
Strategie der Hitler-Regierung zum schnellen Aufschwung der deutschen Wirtschaft
und dem Weg zur Vollbeschäftigung.
Ein wirkliches Wirtschaftswunder, denn, was uns heute als Wirtschaftswunder ala
Erhardt (Maßhalten), verkauft wird, war kein Wirtschaftswunder, sondern ein
Wiederaufbau eines ganzen Landes, das die Alliierten mit Bombenterror -Tag und
Nacht- in Schutt und Asche legten.
Adolf Hitler war die Alternative -Der Gegenentwurf zum Schulden-Globalismus
“Das 3. Reich bietet nun zwei weitgehend verschiedene Ordnungen zum Vergleich.
Von 1933 bis 1936 – etwa bis zum Rücktritt Hjalmar Schachts als
Reichswirtschaftsminister – war Deutschland eine Marktwirtschaft, die sich deutlich
von anderen Marktwirtschaften unterschied. So herrschte seit 1931
Devisenbewirtschaftung, seit 1932 Lohnstopp, seit 1933 Gewerkschaftsverbot. Ab
1936 wurde eine Planwirtschaft installiert, aber erst 1939 voll in Kraft gesetzt. Auch sie
unterschied sich erheblich von sozialistischen Planwirtschaften: Das Privateigentum
41
blieb erhalten, der Gewinn wurde nicht abgeschafft, das Gewinnstreben vielmehr in
den Dienst der Wirtschaft gestellt. Die Arbeitslosigkeit ging von rund sechs Millionen
im Winter 1932/33 auf 1,6 Millionen 1936 und hunderttausend 1939 zurück. Die
Beschäftigung stieg um mehr als die Hälfte. Die Wachstumsrate des realen
Sozialprodukts lag bei knapp zehn Prozent pro Jahr. Das Defizit im Staatshaushalt war
minimal und lag [...] 1938 [...] gemessen am Sozialprodukt, niedriger als heute. [Zur
Zeit der] Kriegswirtschaft … lag die Produktion 1944 trotz Bombenkrieg und
Rohstoffmangel höher als 1939. Diese Zahlen, die im Rest der Welt keine
Entsprechung hatten, sind so aufregend, daß ihre Gründe aufgedeckt werden sollten
… Können wir auf Erfolgsrezepte nur deshalb verzichten, weil Adolf Hitler sie
angewandt hat?” WirtschaftsWoche, Nr. 29/1991, S.110
“Nach vier Jahren stand, was selbst die Gegner »Hitlers Wirtschaftswunder« nannten.
Noch ein halbes Jahrhundert später staunte ein renommierter Historiker über die
Dynamik dieses Aufschwungs: Mit dem jährlichen Anstieg des realen Volkseinkommens
um 8,2 Prozent habe er in der Friedenszeit »sogar das wirtschaftliche Wachstum im ersten
Jahrzehnt der Bundesrepublik übertroffen, dem gemeinhin die größte Dynamik in der
deutschen Wirtschaftsgeschichte zugeschrieben wird«.” H. Höhne, Gebt mir vier Jahre Zeit,
Ullstein, Berlin-Frankfurt 1996, S. 15.
“Keine Zweifel mehr: der Nationalsozialismus war ein Teil des Modernisierungsprozesses der deutschen Gesellschaft. Er beschleunigte den sozialen Wandel in
Deutschland. Er brachte unterprivilegierten Bevölkerungsschichten, auch den Frauen, ein
Mehr an Chancengleichheit und Emanzipation.” H. Höhne, Gebt mir vier Jahre Zeit, Ullstein,
Berlin-Frankfurt 1996, S. 10.
“In Deutschland gab es [bei Hitlers Amtsantritt 1933] 6 Millionen Arbeitslose … Bereits
1934 hatte sich die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland gegenüber 1932 so gut wie
halbiert. Bis 1939 … gab es kaum noch Arbeitslose.” Der Spiegel, 17/1995, S. 167
Und was ist das Geheimnis des “Wirtschaftswunders” des Dritten Reiches? Das
Geheimnis ist, dass es kein Wunder war, sondern nur das Einmal-Eins einer
Wirtschaftsordnung für das Volk, und nicht für das System des privatisierten WeltGeldes. Die Geldherstellung (Geldschöpfung) lag wieder in den Händen der
Reichsregierung, nicht mehr in der Gewalt der Welt-Finanzkriminellen. Die
Reichsregierung konnte wieder selbst (also zinslos) das Geld für die eigenen Investitionen
herstellen, sie musste es nicht mehr den Finanzkriminellen geben und dann mit
Wucheraufschlag zurückleihen. Damit wurde die Verschuldung abgeschafft und wieder
Vollbeschäftigung hergestellt. Die Menschen nahmen über das autonome ReichsBankensystem wieder bezahlbare Kredite auf. Das alles führte zu einem beispiellosen
Wohlstand in der damaligen Welt, was der Grund für die Weltfinanz war, einen erneuten
Weltkrieg gegen das deutsche Volk zu führen.
Und der Gegenentwurf zu Adolf Hitlers Volksstaat sieht so aus:
“Im Zeichen der Globalisierung ist die ganze Welt ein mieses Geschäft geworden.”
(Rudolf Augstein, DER SPIEGEL, Nr. 7/1998 S. 24)
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Damit die Menschen nicht aufwachen, die Finanzkriminellen nicht zum Teufel jagen,
gibt es Überwachung, Rede- und Meinungsverbote, System-Lügenschutz und
organisierte Morde und Gewalttaten, die den freiheitlich Denkenden untergeschoben
werden, nur um das kriminelle System des privatisierten Geldes zu schützen.
Henry Picker, Hitlers Tischgespräche

H. Höhne, Gebt mir vier Jahre Zeit
Hundert Jahre Federal Reserve System – ein von Bankern geschaffenes, perfektes
System zum Ausplündern - Die meisten Menschen glauben, dass das Schicksal der Welt
von nationalen Parlamenten beziehungsweise supranationalen Einrichtungen wie der UNO
entschieden wird. Doch weit gefehlt! Wenn man wissen will, wo das wahre Zentrum der
Macht in der Welt liegt, folge man dem Geld. hier weiter
Wissenschaftler warnen vor Medikamenten zur Bewusstseinkontrolle - Neben Raum,
Zeit, Materie und Energie gilt das Bewusstsein in der aktuellen Spitzenforschung als ein
Grundelement der Welt. Mit weitreichenden Folgen für uns alle: Es bedeutet nichts weniger,
als dass mentale Zustände wissenschaftlich-technologisch beeinflussbar sind. So steht die
Menschheit vor einer schicksalhaften Wahl: entweder diese revolutionären Möglichkeiten für
die Evolution des Bewusstseins zu nutzen oder menschliches Denken, Fühlen und Handeln
in allen Lebensbereichen zu manipulieren. hier weiter
Adolf Hitler - Professor Werner Maser, dessen Hitler-Biografie weltweit in über 50 Sprachen
übersetzt wurde, untersucht in dieser Spezialabhandlung Hitlers Führungs- und
Regierungsstil. Er kommt in seiner sachlichen Analyse unter Einbeziehung individualpsychologischer Elemente zu Erkenntnissen, die der zeitgeschichtlichen Forschung neue
Impulse geben wird. Anhand zahlreicher Dokumente und Zeugenaussagen zeigt Maser, wie
Hitler der “Führer” wurde, wie er tatsächlich führte und regierte und wie seine Weisungen
und Anordnungen und “Führer”-Befehle zustande kamen. hier weiter
Das Dritte Reich – In über 30-jähriger Forschungsarbeit hat Prof. Maser, der international
als einer der bedeutendsten Kenner des Nationalsozialismus gilt, anhand von SD- und
Gestapo-Akten und einer Vielzahl anderer Dokumente untersucht, welche Gefühle,
Hoffnungen, politische und persönliche Erwartungen die Deutschen von der
Machtübernahme der Nationalsozialisten an bis zum Zusammenbruch des Reiches
mehrheitlich hegten. Wie dachten die Deutschen über die NS-Führung, wie standen sie zur
Wehrmacht, welchen Einfluß hatte die staatliche Propaganda? Masers Untersuchung widmet
sich besonders den problematischen Themenbereichen Antisemitismus, Euthanasie,
Kirchen- und Kulturpolitik, Kriegsvorbereitungen, Blitzsiege, Angriff auf die Sowjetunion, 20.
Juli 1944 und schließlich Untergang des Großdeutschen Reiches. Dieses faktenreiche und
dennoch flüssig und packend geschriebene Werk bietet die wohl beste Argumentationsbasis
gegen die pauschale Verurteilung der Deutschen als Täter in der Zeit des Dritten
Reiches. hier weiter
Quelle: Lupo Cattivo
43
http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/08/27/falschungen-zur-auslandsfinanzierung-hitlers/
HERMANN LUTZ - FÄLSCHUNGEN ZUR AUSLANDSFINANZIERUNG HITLERS
Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler Reichskanzler. Im Herbst jenes Jahres bot der
Holländer J. G. Schoup dem angesehenen Amsterdamer Verlag Van Holkema & Warendorf
N. V. eine Schrift an, die enthüllte, daß amerikanische Kapitalisten, mit englischer und
holländischer Beteiligung, Hitler finanziell zur Macht gebracht hätten. Schoup erklärte, der
Verfasser sei ein persönlicher Bekannter von ihm, Sidney Warburg, Sohn eines der größten
Bankiers der USA. Zur Beglaubigung legte er ein Aktenbündel vor, das seinen Schriftwechsel
mit Warburg enthielt. Die Briefbogen trugen den Aufdruck der Firma Warburg & Warburg,
5754 Fourth Avenue, New York. Das englisch geschriebene Manuskript wies die gleiche
Handschrift auf wie die „Sidney Warburg” unterzeichneten Briefe. In einem davon wurde
Schoup ermächtigt, die Schrift holländisch unter seinem Namen zu veröffentlichen, da
Warburg nicht als Verfasser genannt sein wollte. Das Original sollte nach Drucklegung der
Übersetzung vernichtet werden. Auf Grund dieser Unterlagen übernahm der Verlag die
Veröffentlichung. Schoup überließ ihm den ganzen Schriftwechsel, der nach der deutschen
Besetzung Hollands im zweiten Weltkrieg nebst allem, was mit der Schrift zusammenhing,
auf deutsches Verlangen hin vernichtet wurde1.
Die Schrift gab sich als das Bekenntnis eines von Reue erfaßten Mannes jüdischer
Konfession, der, im Auftrag anderer handelnd, für Hitlers Bewegung insgesamt 32 Mill.
Dollar vermittelt hatte. Das 99 Druckseiten starke Büchlein erschien im Herbst 1933 unter
dem Titel: De Geldbronnen van het Nationaal-Socialisme. Drie Gesprekken met Hitler door
Sidney Warburg. Vertaald door J. G. Schoup. Sein Inhalt sei hier nach der deutschen
Übertragung skizziert, die Rene Sonderegger 1947 bei der Schweizerischen Landesbibliothek,
Bern, hinterlegt hat.
Im Juli 1929 forderte Mr. Carter, Präsident des Guaranty Trust, Sidney Warburg zu einer
Beratung in New York auf, an der die Präsidenten der Federal Reserve Banken, fünf
unabhängige Bankiers, „der junge Rockefeller” von der Standard Oil und Mr. Glean von der
Royal Dutch teilnahmen. Die französische Politik machte Wall Street Sorge. Frankreich
wollte Deutschland wirtschaftlich niederhalten, während andere Staaten, vor allem Amerika
und Britannien, ein gedeihendes Deutschland brauchten. Eine nationale Revolution in
Deutschland würde Frankreich einschüchtern, so dachte man, und den Wünschen der andern
Mächte gefügig machen. Dafür schien Hitler der geeignete Mann zu sein. Da Sidney Warburg
fließend deutsch sprach, sollte er bei Hitler erkunden, welche Summe er benötige, um die
geplante Umwälzung durchzuführen. Durch Vermittlung von Oberbürgermeister Deutzberg in
München hatte Warburg dort seine erste Besprechung mit Hitler. Dieser betonte sofort:
„Frankreich ist unser Feind”. Durch seinen Finanzfachmann von Heydt errechnete er einen
Geldbedarf von 100 Mill. Mark. Carter bewilligte 10 Mill. Dollar, auf deutschen Wunsch
zahlbar durch Mendelssohn & Co., Amsterdam, wohin von Heydt den Mr. Warburg
begleitete. Es wurden zehn Schecks zu je einer Mill. auf zehn verschiedene Namen
ausgestellt.
Im September 1931 gab England den Goldstandard auf. Frankreich suchte London finanziell
zu schwächen. Ministerpräsident Pierre Laval reiste nach den USA, um den Präsidenten
Herbert Hoover zu veranlassen, seinen Moratoriumsplan aufzugeben. Um diese Zeit ließ
Hitler bei Warburg anfragen, auf welchen weiteren Betrag er für seine Bewegung rechnen
könne. Mr. Carter, wütend über das Verhalten Frankreichs, berief sogleich eine Versammlung
44
ein, zu der auch der gerade in New York weilende Montagu Norman von der Bank of England
hinzugezogen wurde. Auch Mr. Angell von der Asiatic Petroleum Co. Gehörte nun der
Gruppe an. Rockefeller, Carter und Glean gaben sich als „Hitlerianer”. Vor Bewilligung
weiterer Mittel sollte indes Warburg die Verhältnisse in Deutschland erkunden. Er stellte dort
eine ungeheure Vermehrung von Hitlers Anhängerschaft fest. Sogar ein jüdischer
Bankdirektor in Hamburg — der im folgenden noch eine Rolle spielen wird — erklärte zu
Warburgs Erstaunen, Hitler sei der kommende starke Mann, den Deutschland brauche; er sei
nur gegen die von Osten eingewanderten Juden, nicht gegen deutschstämmige Juden. Im
Hause Fasanenstr. 28 in Berlin hatte Warburg seine zweite Unterredung mit Hitler, der große
Zukunftspläne entwickelte. Es gebe für ihn zwei Wege: Revolution, mit einer halben
Milliarde durchzuführen, oder legale Machtübernahme um den Preis von 200 Mill. Weitere
Besprechungen folgten mit Göring, Streicher, von Heydt, Lütgebrun und Gregor Strasser.
Carter bewilligte 15 Mill. Dollar. Auf Warburgs Namen wurden je 5 Mill. Dollar an
Mendelssohn & Co., Amsterdam, an die Rotterdamsche Bankvereiniging und an die Banca
Italiana in Rom überwiesen. Mit von Heydt, Gregor Strasser und Göring reiste Warburg nach
diesen drei Orten. In Rom stellten sich Rossi und Balbo ein. Auf Wunsch Carters begab sich
im Februar 1933 Warburg nochmals nach Deutschland. Dieser hatte inzwischen eine starke
Abneigung gegen die NSDAP gefaßt und meinte, seine Freunde seien auf falschem Weg.
Warburg erlebte in Berlin den Reichstagsbrand. Am Tage darauf bestellten Göbbels und
Göring ihn auf den Abend zu Hitler in die Fasanenstraße. Hitler raste über die Kommunisten.
Zur Sicherung seiner Stellung und zum Unterhalt der Arbeitslosen brauche er noch viel Geld.
Er machte auf Warburg den Eindruck eines Krankhaften. Nach der Unterredung zeichnete
Warburg auf: „Wenn es wahr ist, daß die Hitler-Partei ihre Hand in dieser ReichstagsBrandstiftung hatte, dann ist Hitler der beste Schauspieler, den ich in den fünf Weltteilen
kennengelernt habe.”Carter gestand 7 Mill. Dollar zu. Davon wurden 2 Millionen Warburg
durch die Rhenania AG, die deutsche Filiale der Royal Dutch in Düsseldorf, ausbezahlt,
während die restlichen 5 Millionen wieder an die Banca Italiana gingen, wohin Göring Mr.
Warburg begleiten sollte. Die Schlußworte der Niederschrift Warburgs lauten: „Ich habe
meinen Auftrag strengstens ausgeführt. Hitlers . . . Taten werden beweisen, ob er schlecht ist,
wofür ich ihn halte . . . Die Welt leidet weiterhin unter einem System, das sich eines Hitler
bedienen muß, um sich aufrechtzuerhalten. Arme Welt, arme Menschheit!”2
Kurz nach Veröffentlichung des Büchleins wurde der Verlag benachrichtigt, daß es einen
Bankier Sidney Warburg er konnte nicht ahnen, daß die ihm vorgelegten Schreiben mit dem
Aufdruck „Warburg & Warburg” gefälscht waren und daß es jemand wagen würde,
weltbekannten Männern wie Rockefeller and Montagu Norman Riesenfinanzierungen Hitlers
anzudichten. Die Ausschmückung mit vielen in der obigen Skizze kaum angedeuteten
Einzelheiten erweckte den Eindruck tatsächlichen Geschehens. Auch hatte das Ganze eine
gewisse Grundlage. In der großen Wirtschaftskrise, die im Herbst 1929 begann, beherrschte
der französische Franc weitgehend Europa und wurde die Finanz in bisher unbekanntem Maß
ein Instrument der Politik6. Ferner war in jenen Jahren die Tatsache weithin bekannt, daß der
anglisierte Holländer Sir Henry Deterding aus erbittertem Haß gegen die Bolschewiken die
Hitler-Bewegung freigebig unterstützte, wie ja auch einflußreiche Kreise in England Hitler als
Bollwerk gegen den Kommunismus schätzten7.
Hätte der Amsterdamer Verlag Verdacht geschöpft, so wäre festzustellen gewesen: Es gab in
New York keine Firma Warburg & Warburg; die Adresse 5754 Fourth Avenue konnte nicht
stimmen, da diese Avenue bei Nr. 420 aufhört8. Ein Deutzberg war nie Oberbürgermeister
von München9. Mit „von Heydt” war gewiß Eduard von der Heydt gemeint, seinerzeit
Direktor der Thyssen-Bank. Zwar hatte Fritz Thyssen als einer der ersten Großindustriellen
Deutschlands Hitler finanziert, aber E. von der Heydt war als Nazi-Gegner bald ausgewandert
45
und schon 1937 Schweizer Bürger geworden. Alles, was Schoup über ihn behauptete, war
Schwindel10. Das Haus Fasanenstr. 28 in Berlin war nie ein Nazi-Quartier11.
Um der Schoup’schen Broschüre entgegenzuwirken, wurde…… usw…usw…usw… itd…
Sent: Wednesday, August 28, 2013 Subject: Beginn des 3 Weltkrieges schon Morgen???
Beginnt am Donnerstag der 3. Weltkrieg und diesmal ohne Adolf? Wer
sind nun die Verbrecher, England, Usrael, Frankreich??? Nein die
wahnsinnige Nicht-regierungsorganisation BRD unter Führung von
Merkel und all den Horn -und Israel-treuen NATO-Bläsern des
Bundestages machen dabei im Hinterzimmerchen kräftig mit! Das
deutsche Volk wird endgültig ins Verderben geleitet, Endstadien: ,,
Reservat zur Exekution. ERWACHTET und seht selbst, was da
draußen passiert!!!
Mittwoch, 28. August 2013
Die Angriffslust der USA, Grossbritannien und Frankreich auf
Syrien scheint nicht mehr zu bremsen – schon morgen könnten die ersten
Bomben fallen. Doch diesen Krieg werden die Amerikaner, Briten und Franzosen
verlieren. Denn Syriens Allianz-Partner Russland, China und Iran werden mit
aller Härte diesen erneuten Überfall auf einen souveränen Staat verhindern. Es
droht ein Weltkrieg.
http://www.youtube.com/watch?v=2nfQROjJdgI
Why we Fight - Amerikas Kriege (FULLgerman/deutsch)
[Le nerf de la guerre]
und dazu noch....
Standing Army:
Die geheime Strategie der US-Militärbasen
http://www.youtube.com/watch?v=55ruk6g0VvU
Friedensnobelpreisträger Barack Obama will mit einem Blitzkrieg
Syrien in Grund und Boden bomben – aus humanitären Gründen. Doch
Rückhalt geniesst der amerikanische Präsident ebenso wenig bei
seinem Volk wie der britische Premierminister Cameron, der seine
46
Minister aus dem Urlaub zurückholte, um über einen Angriff Syriens
zu sprechen. Nicht mal 10 Prozent der britischen und der
amerikanischen Bevölkerung wollen einen erneuten Krieg gegen ein
Land, das ihnen nichts getan hat.
Dass es sich beim Giftgas-Angriff um eine False Flag-Operation der
westlichen Invasoren handelt, scheint nicht mal mehr zu interessieren.
Das Ziel der Aggressoren ist klar. So wurde auch das vorgesehene
Treffen von russischen und amerikanischen Diplomaten für die
Vorbereitung der Syrien-Konferenz Genf-2 auf unbestimmte Zeit
aufgeschoben. Die Propaganda der Westmächte läuft auch Hochtouren.
Der Angriff auf die UN-Inspektoren wurde kurzum der AssadRegierung in die Schuhe geschoben, auch hier ohne Untersuchung.
Und das, obwohl Assad die volle Unterstützung für die Untersuchung
zusagte und selbst ja das grösste Interesse daran hat, die wahren Täter
ausfindig zu machen.
Syriens Allianz-Partner Russland, China und Iran haben der syrischen
Regierung ihre Unterstützung zugesagt, sollten die Briten, Amerikaner
und Franzosen Syrien angreifen. Sie seien zu allem bereit, wie es in
russischen Medien heisst.
Subject: Sheep Protest! - FREAKING HILARIOUS!!(Das gemeine Volk)
Das gemeine Volk!
Kann man die auch für
Wahlkampfveranstaltungen buchen? Dumme Trottels gibt es zu
genüge, ja ja, so ist es eben mit dem selbstständigen Denken der
gehörigen Bürgerinnen und Bürger im Ländle der Michels!
-
http://www.youtube.com/watch?v=QcE5aDTszrY#t=60
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tausende Mails haben.
http://www.t-online.de/email-kostenlos
From: Sudetendeutsche Landsmannschaft Sent: Monday, August 26, 2013
E-Mail: [email protected]
www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162
Wien, am 28. August 2013
15 Jahre Antikomplex:
verschwundene Sudeten und Buch über deutsche Minderheit
Parallel zum Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds wurde im Jahr 1998 auch der tschechische
Verein Antikomplex gegründet. Der Verein bemüht sich seit 15 Jahren um eine kritische, tschechische
Aufarbeitung der jüngeren nationalen Geschichte, in der bis kurz nach dem Zweiten Weltkrieg auch
drei Millionen Deutschböhmen ihren festen Platz hatten. Dazu hat Antikomplex schon mehrere
Projekte durchgeführt. Über die gelungensten wie auch die neuesten Projekte gibt der Leiter und
Gründer des Vereins, Ondřej Matějka, Auskunft.
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Herr Matějka, von den unzähligen Projekten, die Ihr Verein in den 15 Jahren seines Wirkens
schon auf die Beine gestellt hat: Welches würden Sie als das aus Ihrer Sicht gelungenste
bezeichnen und warum?
„Mit das gelungenste Projekt ist wahrscheinlich ´Das verschwundene Sudetenland´. Dafür haben wir
seit 2002 alte Bilder aus dem Sudetenland genommen und mit neuen Bildern verglichen, die von der
gleichen Position aus aufgenommen wurden. Dieser Vergleich ist eine nüchterne Aussage über die
Veränderung im Grenzgebiet, die der Bevölkerungssaustausch nach sich gezogen hat. Somit kann
man direkt sehen, was man sonst nur ahnt: dass sich dieser Bevölkerungsaustausch, bei dem sich
nach der Vertreibung von drei Millionen Deutschen mehrere Millionen Tschechen angesiedelt haben,
im Leben dieser Region widerspiegelt, dass er nachwirkt. Diese Nachwirkung lässt sich mit den
vergleichenden Bildern relativ schön und eindeutig visualisieren und damit auch verständlich machen.
Das ist eines der Projekte, die sehr gut funktionieren und die auch erfolgreich wurden. Die
Wanderausstellung ist zum Beispiel seit zehn Jahren unterwegs, und das dazugehörige Buch wurde in
mehreren Auflagen herausgegeben.“
Apropos Buch. Sie haben auf der Pressekonferenz, die anlässlich des tschechischen Festaktes
zum 15-jährigen Jubiläum des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds in Prag stattfand,
erwähnt, dass in Kürze auch ein Buch über die deutsche Minderheit in Tschechien
beziehungsweise in der ehemaligen Tschechoslowakei herauskommen soll. Was können Sie
dazu sagen? „In Zusammenarbeit mit der deutschen Minderheit, also mit der Landesversammlung
der Deutschen in Böhmen, Mähren und Schlesien, geben wir ein Buch zur deutschen Minderheit
heraus. Es heißt ´Bei uns verblieben´. Ziel des Buches ist es, auf der Grundlage von 14 Gesprächen
die Identität der Deutschen in Tschechien zu schildern. Wir zielen vor allem darauf ab, zu zeigen, dass
diese nicht so eindeutig ist. In der Regel geht man davon aus, dass man entweder Deutscher oder
Tscheche ist, dass dies von Geburt an so gegeben ist. Doch am Leben dieser Menschen zeigt sich,
dass Identität eine viel lebendigere Sache ist. Das steht im Widerspruch zur gängigen Wahrnehmung,
wonach man relativ eindeutig bestimmen kann, ob man Deutscher oder Tscheche ist. 1945, nach dem
Zweiten Weltkrieg, wurde entsprechend entschieden, ob man hier in der Tschechoslowakei bleiben
durfte oder nicht, das war damals ein ziemlich hartes Kriterium. Dieses Kriterium stellen wir mit diesem
Buch infrage. Damit wollen wir auch das Identitätskonzept in Tschechien hinterfragen und zu eigenen
Überlegungen anregen.“
Ein weiteres Projekt, das Sie jetzt aufgegriffen und vorgestellt haben, ist das Projekt
„Grenzstreifen“. Was hat es damit auf sich? „Grenzstreifen ist ein Projekt mit dem Goethe-Institut
in Prag. Es handelt von der Grenze im Film, das heißt, wie sich die Grenze in den letzten 80 Jahren in
Spiel-, Dokumentar- oder Propagandafilmen widergespiegelt hat. Dazu gibt es eine Sammlung von
rund 25 Filmen, die die Grenze auf unterschiedliche Art und Weise behandeln. Das kann die konkrete
Grenze sein, also die Staatsgrenze, oder aber auch die mentale oder historische Grenze. Es sind tolle
Filme, die unter diesem Gesichtspunkt gesammelt wurden und auf einer Webseite zugänglich
gemacht werden. Die Filme selbst kann man leider nicht downloaden, das wäre schwierig, aber sie
sind dort zumindest aufgelistet. Darauf aufbauend findet dann ein Schulprojekt statt, bei dem wir mit
Lehrern Lehreinheiten zu diesen Filmen entwickeln. Diese Lehreinheiten werden dann den Schulen
zugänglich gemacht, um auf der Grundlage dieser Filme Unterrichtsstunden gestalten zu können.“
Quellle: Lothar Martin/Prager Zeitung vom 4.7.2013, www.radio.cz, e-mail: [email protected]
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
E-Mail: [email protected] www.sudeten.at
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Wien, am 26. August 2013
Der Fall „Erhard Lug“ – Sudetendeutsche Vertriebene schwer enttäuscht von der Haltung der
Deutschen Bundesregierung
Der zweiundachtzig Jahre alte Erhard Lug hat die deutsche Bundesregierung auf Gewährung diplomatischen
Schutzes in seinem Bemühen um eine Rehabilitierung durch Tschechien geklagt. Der in Sinzing im Landkreis
Regensburg lebende Sudetendeutsche hatte 1945 nach Ende des Zweiten Weltkrieges als dreizehnjähriges Kind
die Ermordung seines Vaters durch tschechische Milizionäre im Zuge des sogenannten "Landskroner
Blutgerichtes“ miterleben müssen.
Seine Mutter samt mehreren Geschwistern wurde brutal vertrieben, ihn hingegen und seine jüngere Schwester
unterwarf man schwerer Zwangsarbeit auf einem von Tschechen in Besitz genommenen deutschen Bauernhof in
seinem Heimatort Lukau. Bis zum heutigen Tage leidet Herr Lug an diesen traumatischen Erlebnissen seiner
Jugendzeit.
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In der Gewissheit, dass er und seine Familie keine persönliche Schuld auf sich geladen hatten, fasste Erhard Lug
den Entschluss vor seinem Ableben eine formelle Rehabilitierung durch die Tschechische Republik zu erreichen.
Da es für Sudetendeutsche in Tschechien bis heute keine Rechtsmöglichkeit hierfür gibt – für Opfer des
Kommunismus jedoch schon -, richtete Lug an die Deutsche Bundesregierung das Ersuchen, sie möge doch auf
Tschechien einwirken entsprechende gesetzliche Grundlagen zu schaffen um die angestrebte Rehabilitierung
deutscher Vertriebener einklagen zu können.
Zu der Klage beim Berliner Verwaltungsgericht kam es erst, nachdem das deutsche Außenministerium das
Ersuchen des alten Mannes abgelehnt hatte. Das Außenamt bezeichnete sein Anliegen zwar als „zweifellos
moralisch legitim“, dennoch gab es einen ablehnenden Bescheid.
Als „Schweinerei“ empfindet Lug insbesondere die Begründung, mit der sein Begehren abgewiesen
wurde: ….Die Unterstützung des vom Ministerium als berechtigt eingestuften Bemühens um
Rehabilitierung würde die Gefahr eines „erheblichen diplomatischen Flurschadens“ bedeuten.
So steht es jedenfalls in einem Schreiben des deutschen Außenministeriums an Lugs Anwalt Thomas
Gertner.
Als hinderlich für eine Unterstützung wird auch die „Deutsch-Tschechische Erklärung“ aus dem Jahr
1997 angesehen: Deutsch-tschechische Erklärung impliziert Verzicht…Vor diesem Hintergrund ist
nun zunächst einmal zu berücksichtigen, daß es sich bei der Deutsch-tschechischen Erklärung von
1997 für ein nicht ohne weiteres revidierbares diplomatisches Faktum handelt... Diese Erklärung kann
zudem durchaus als eine sogar vöIkerrechtIich verbindliche Erklärung von Seiten der Bundesrepublik
Deutschland dahingehend verstanden werden, nicht mehr mit weiteren diplomatischen Initiativen
hinsichtlich der Aufarbeitung eben dieser Fragen an die Tschechische Republik heranzutreten…..
Dazu SLÖ-Bundesobmann Gerhard Zeihsel: Es ist ein Armutszeugnis für deutsche Politik, dass sie
sich - trotz der Weigerung Tschechiens die menschenrechtswidrigen, deutschfeindlichen BenesDekrete außer Kraft zu setzen – durch umstrittene Erklärungen ihren diplomatischen Raum für ein
Eintreten für die Vertriebenen selbst genommen hat und in der Folge ihre eigenen Vertriebenen
dermaßen hängen lässt.
So werden Vertriebene auf dem Altar hoher Diplomatie erneut zu Opfern gemacht.
Quelle: Sudetenpost, Folge 7 und 8 / 2013, 08. August 2013
Sprecher Bernd Posselt äußert sich in einer Presseerklärung zur Selbstauflösung des
Prager Abgeordnetenhauses
Utl.: Wichtiger Sieg für die Demokratie
Als "bedeutenden Etappensieg für die parlamentarische Demokratie in der Tschechischen Republik, die dringend
einer Stärkung bedarf" hat der CSU-Europaabgeordnete Bernd Posselt die (am Dienstagabend beschlossene)
Selbstauflösung des Prager Abgeordnetenhauses bezeichnet. Die derzeit wichtigsten politischen Kräfte hätten
aus Verantwortung für den Staat ihre internen Streitigkeiten zurückgestellt, "um Neuwahlen für den Herbst zu
ermöglichen und so dafür zu sorgen, dass es in diesem europäischen Land sobald als möglich wieder eine stabile
Regierung gibt, die das Vertrauen der gewählten Volksvertreter genießt". Posselt, sieht darin einen wesentlichen
Impuls "für eine gute grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Herzen Europas, wie sie in den letzten Jahren so
hoffnungsvoll begonnen hat".
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wien, 28. August 2013
Buchbesprechung
Hans-Günther Parplies als Herausgeber und Dr. Ernst Gierlich als Redakteur
Ostdeutsche Gedenktage und Kulturportal West-Ost.
Pfarrer Stingl stellt zwei neue Bücher der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen vor.
Seit mehr als vier Jahrzehnten gibt die Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen ein
Jahrbuch „Ostdeutsche Gedenktage – Persönlichkeiten und historische Ereignisse“ heraus,
kürzlich nun auch die beiden Ausgaben für 2011 und 2012. Der Vorsitzende des Instituts für
Kirchengeschichte von Böhmen-Mähren-Schlesien, Pfarrer Dr. Wolfgang Stingl, stellte sie in
Nidda vor. Eine Vielzahl kompetenter Fachleute würdigen in beiden Bänden große
Persönlichkeiten und historische Geschehnisse, die nicht nur von Bedeutung für den
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deutschen Osten seien, sondern auch für ganz Deutschland und Europa, betonte Stingl. Wie
Hans-Günther Parplies als Herausgeber und Dr. Ernst Gierlich als Redakteur schreiben,
erheben die beiden Bände 2011 und 2012 keinen Anspruch auf Vollständigkeit, aber der am
deutschen Osten Interessierte muss mit Bewunderung die Auswahl und Darstellung
anerkennen. Die Gedenktage erfassen alle deutschen Vertreibungsgebiete und
berücksichtigen die Leistungen von Männern und Frauen aller ostdeutschen
Landsmannschaften vom Baltikum bis Südosteuropa.
Es gab eine lebhafte Diskussion, vor allem über die sudetendeutschen Themen. In
Band 2011 stellt Rudolf Grulich den Komponisten Andreas Hammerschmidt vor (300.
Geburtstag), den Mäzen und Goethe-Freund Kaspar Graf Sternberg (250. Geburtstag), den
Böhmerwälder und Bischof von Philadelphia Johannes Nepomuk Neumann (200.
Geburtstag), den Jesuitenmissionar auf den Philippinen Georg Joseph Kamel (350.
Geburtstag), den Prager Missionar in Indochina Johann Koffler (300. Geburtstag), den
Südamerikaforscher Thaddäus aus Kreibitz (250. Geburtstag) und die sudetenschlesische
Schriftstellerin Maria Stona (150. Geburtstag).
Für 2012 behandelt Grulich den Theologen Franz Spirago (150. Geburtstag), den
Schriftsteller Joseph Christian von Zedlitz (150. Geburtstag), den Schönhengster Maler
Judas Thaddäus Supper (300. Geburtstag), sowie den Kirchenhistoriker Augustin Huber, den
Schriftsteller Fridolin Aichner, den Theologen Josef Barton, den Politiker Karl Josef Hahn
und den Kunsthistoriker Hugo Rokyta, die alle 1912 geboren sind. Eindringlich bat Stingl um
Mitarbeit und Hinweise auf weitere Jubiläen und Gedenktage, da es nicht angehe, dass
manche Persönlichkeiten des deutschen Ostens zwar heute in Polen und Tschechien
bekannt seien, aber ihre deutsche Herkunft verschwiegen werde.
Außerdem wies Stingl in Band 2012 auf weitere Artikel von Grulich zum 80.
Geburtstag des Zipser Historikers Ivan Chalupecky hin, auf die Verpfändung von zwölf
Zipser Städten im Jahre 1412 an Polen, über die vor 250 Jahren 1762 erfolgte Gründung der
ersten Bergakademie der Welt in Schemnitz in der heutigen Slowakei und über die
Welterbekonvention der UNESCO, die vor vierzig Jahren in Kraft trat. In diesem Beitrag
zeige Grulich, wie eng und einseitig heute deutsches Weltkulturerbe gesehen wird, wenn
man nur das heutige Deutschland einbezieht und bestenfalls etatistisch deutschsprachige
Staaten betrachtet. Nach der Einbeziehung des Markgräflichen Opernhauses in Bayreuth hat
Deutschland 38 Welterbestätten, Österreich neun. Aber in allen östlichen Nachbarstaaten
gäbe es zahlreiche UNESCO-Welterbestätten, die Zeugnisse ostdeutscher Kultur sind, auch
wenn diese Städte und Denkmäler von den jeweiligen Staaten vorgeschlagen wurden und
heute als polnischer, tschechischer und slowakischer Beitrag zur Weltkultur verkauft werden.
Dazu gehören im heutigen Polen die Marienburg und die Friedenskirchen von Schweidnitz
und Jauer, das historische Zentrum von Krakau und die mittelalterliche Altstadt von Thorn.
Der Altar der Marienkirche in Krakau und die deutsche Vergangenheit mit einer
Persönlichkeit wie Nikolaus Kopernikus in Thorn sprechen für das Deutschtum, ebenso die
Altstädte von Krummau und Kuttenberg in Böhmen, die Liechtenstein-Schlösser in
Südmähren, die Dreifaltigkeitssäule in Olmütz und in der Slowakei die Bergbaustadt
Schemnitz, die Zipser Burg, das Zipser Kapitel und die Kunstwerke in Leutschau und
Bartfeld, aber auch die Kirchenburgen in Siebenbürgen und die Altstädte in Reval und Riga.
Beide neuen Bände der Ostdeutschen Gedenktage verdienen nach Dr. Stingl
weiteste Verbreitung. Das gelte auch für die bereits über 2500 biographischen Skizzen von
Persönlichkeiten ostdeutscher Kultur wie sie in der Datenbank „Ostdeutsche Biographie“ und
in dem „Kulturportal West-Ost“ vorliegen (www.kulturportal-west-ost.eu). Keine der im BdV
vertretenen Landsmannschaften und kein Verantwortlicher für die Kultur unserer
Heimatkreise sollte diese Schätze ungehoben lassen!
50
Ostdeutsche Gedenktage 2011 Persönlichkeiten und historische Ereignisse
Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen
Bonn 2013. 296 Seiten. 10,80 EUR, ISBN 978-3-88557-231-2
Ostdeutsche Gedenktage 2012 Persönlichkeiten und historische Ereignisse
Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen
Bonn 2013, 312 Seiten. 10,80 EUR ISBN 978-3-88557-232-9
Bestelladresse:
Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen
Kaiserstraße 113, 53113 Bonn. Tel.: Telefon: 0049/ 91512 – 0, Telefax: 0049/ 91512 – 29,
E-Mail: [email protected] , [email protected]
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Subject: SdP-58. Böhmerwälder
Heimattreffen am Mandelstein, NÖ
Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:
Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)
Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25
Telefon: 01/ 718 59 19 * Fax: 01/ 718 59 23 E-Mail: [email protected]
www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162
Wien, am 26. August 2013
58. Böhmerwälder Heimattreffen am Mandelstein, NÖ
Utl.: Gedenkmesse, Rückblick und Totengedenken
Gestern trafen sich wieder die vertriebenen Böhmerwälder auf ihrem Mandelstein im Waldviertel an
der Grenze. Diesmal leider bei dem heuer so ersehnten Landregen.
Wolfgang Trsek von der Klemensgemeinde, Außenstelle Gmünd, hatte mit Familie das Treffen
wieder gut vorbereitet und konnte eine Reihe von Ehrengästen begrüßen u.a. LAbg. Johann
Hofbauer (ÖVP), die Bürgermeisterin Margit Göll (ÖVP) von Harbach und Bgm Othmar Kowar
(ÖVP) von Heinrichs, die Geistlichen Monsignore Dr. Ernst Pöschl (Eisenstadt) und Pater Georg
Erhart, Marienkloster Gratzen/Nové Hrady, den Obmann des Böhmerwaldbundes Direktionsrat
Franz Kreuss und SLÖ-Bundesobmann Gerhard Zeihsel.
Nach der bei Regen in über 800 m gehaltenen Bergmesse bei der Gedenkapelle folgte das
bewegende Böhmerwaldlied mit anschließendem Totengedenken mit Kranzniederlegung durch W.
Trsek beim Bergkreuz, begleitet vom Lied vom guten Kameraden und dem Zapfenstreich – durch die
Musiker aus Heinrichs begleitet.
Nach der Bergmesse trug Burgi Rudolf aus Wien, geboren in Neudorf bei Deutsch Reichenau
folgenden Text vor:
„Im Jahre 1985 hat Frau Theresia Gruber aus Göllitz zum 40.Jahrestag der Vertreibung hier am
Mandelstein zur Erinnerung eine Erzählung über die schreckliche Zeit vorgetragen. Heute sind es 68
Jahre seit wir unsere Heimat verlassen mussten. Wir stehen heute so wie jedes Jahr hier an diesem
Ort der uns ganz nahe mit unserer alten Heimat verbindet. Möchte es daher nicht versäumen der Frau
Theresia Gruber zu gedenken und diese Erzählung die in Mundart geschrieben ist, vorzulesen. Vor
einigen Jahren ist Frau Gruber wie viele von damals schon verstorben. Gott schenke ihnen den
ewigen Frieden.
Niederschlesisch aus Görlitz:
Vierz´g Joah a laungi Zeit, und dou nun
gaunz a kloas Kerndl va da Ewigkeit, Saumt Kriag und Soag´n woa domois dejs Lejm
recht schai, mia haum a Hoamat ghobt sou liab und frei.
Daun woa der Kriag aus, owa do san dej aundan kejma, und haum gsogt sej wean
uns d Hoamat weg nejma.
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Unser Pinkerl hauma pockt, san außi in d Wöd, ohni das ma g´wisst haum wous
hiatzt higet. Dejs Heazweh va domois, dejs woa nit bescheiden.
Nur der kauns vastai, ders söwa muaßt leiden. Vierzg Joah is dejs hea, hait kimmts
ma fost via wia a Wunder, das ma domois datrogn haum dajn Kumma.
Mit frischen Muat und Gottvertrauen, nit zruck nua uliwö firi schaun. Sou hot´s a jeder
g´schofft aus eig´ner Kroft. Wia schwa dejs ouft woa, do toama nit frog´n, do kinnt
sicher a jeda dazua wos sog’n.
Es woa bestimmt oft nit leicht, owa danach fost a jeder hot sai Zü erreicht.
Da Böhmawödler is aus an b´sundern Huiz, des wos er si g´schoffen hot af dejs is er
stuiz. Vü va domois san scho in ewinga Rua, koa Böhmerwoid Erd´n dejkt´s zua.
Da Kumma van Hoamweh is fia dej hiatz gaunz kloan, sej san scha fia immer jetzt
dahoam.
Da Hoß wos uns domois trouff´n hot vielleicht woa dejs trotzdem a Gottesgnod?
Wia gangs uns heit, waun man au bei eahna wan? Mia defatn uns jo nit amoi
umtrahn. In Ordnung is wieder unser Lejm, drum mejcht ma dou vielleicht vergejm?
Ah, mia bitten in Heagout um die Kroft waun mir im Vaterunser beten das er uns
wieder weiter hüft.
Mia wern nia vergejßn a waun mia vazein und uns a scheinsti Erinnerung der
geliebten Hoamat weih´n.
Liebe Freunde, danke für die Aufmerksamkeit. Ja die Jahre vergehen doch die Erinnerung bleibt und
gibt beim Blick in die alte Heimat und nach Maria Trost, der Trösterin der Betrübten uns die Kraft das
Leben zu meistern. In diesem Sinne wünsche ich euch eine gute Heimreise.
Wir sehen uns wieder am 31. August 2014 am Mandelstein, Mitzi Prinz, die ehemalige Obfrau des
Vereins Hochwald und Burgi Rudolf.“
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Peter Karl Sczepanek - jako wyjasnienia z DIALEKT-u - w NIEDERSCHLESIEN:
Stary dialekt śląski w pieśni zwyczajowej z XVII wieku
Der alte Dialekt aus Niederschlesien in Volkslieder des 17 Jh. pksczep.
Trzecią formą krzewienia i kultywowania prastarej mowy danej domowiny są pieśni
zwyczajowe jak i opiewające miłość do rodzinnych stron, to ten język i opisywane w nich
zwyczaje dają moc niecodzienną.
Jak już nadmieniałem przy pieśniach kolędowych, czy przy karnawałowych, gwarę się w
obecnych czasach nie nadużywa. W obecności osób nie z domowin, czyli w obecności ludzi z
„małych ojczyzn” należy z grzeczności dyskutować w języku zrozumiałym dla wszyskich.
Tak robią na Zachodzie, tak róbcie i Wy. W takiej sytuacji, w gwarze, obniżacie
automatycznie swoją wartość w oczach innych, więc raczej to nie wypada, przed innymi się
„wywyższać”, bo zostaniecie poniżeni.
Pieśni to właściwa forma idealnie krzewić kulturę i tradycję mowy z naszej domowiny.
A spotykani często „pod kropką” wyzywająco z pikantnymi wulgarnymi słowami się
wyrażający, to nie Slązacy z naszej domowiny a raczej z małej ojczyzny, którzy jeszcze nie
dostosowali swego charakteru z ich nieśląskiej, a jakiejś domowiny polskiej, do ogółu
skromnego śląskiego charakteru. Być może ci „Slązacy” mieszkają tu już w wielu
pokoleniach, niestety do tej pory nie zaadaptowali się jeszcze całkowicie do „soli tej czarnej”
52
ciekawe też, że przybysze z Zachodu aklimatyzują się szybciej do charakterystycznej tu
śląskości. Czy to nie jest jakaś teza - skąd wywodzą się Slązacy?
Jako, że teściowie moji przybyli w latach wielkiego, XIX-o wiecznego uprzemysłowienia
Górnego Sląska z okolic Breslau (Wrocławia), podaję jedną z błachych pieśni ludowej z tego
regionu. Kolejno w dialekcie śląskim–niemieckim przetłumaczyłem na wersję niemiecką i po
polsku.
To też forma łatwego przyswajania sobie języka obcego w pieśni!
Jako też, że w tamtych stronach mówiło się po niemiecku, a raczej w XIV do XIX wieku w
większości w gwarze (Dialekcie niemieckim), tak też szczególnie pieśni są dowodem
prostego ludowego języka mówionego. Naiwność tematyki nie ma tu nic wspólnego z
prostactwem, tak wyrażano swe myśli w „śpiyfkach” szczególnie, i one przetrawły świadcząc
o bogactwie kultury ludu.
Naleciałości ze słowiańskiej gwary, a może z łaciny widoczna tu jest w końcówkach na literę
„a”. Tak jest i podobnie w gwarze górnośląskiej z naleciałościami niemieckimi. Jedno i drugie
jest faktem, prawdą, a zarazem bogactwem wielokulurowości na Sląsku!
Zarazem jak ulał do czasów międzywojennych na Górnym Sląsku, kiedy to i moji dziadkowie
jak i w kościele i szynk, tak i w szlachthofie – samo kipiące w przygody życie lat ubiegłych.
Zapraszam miłośników z domowin i małych ojczyzn do wczytania się w prastarą mowę z
okolic ( Heimat-u Breslauer Umgebung )- wrocławskich miasteczek i wsi.
(NiederSchlesischer Dialekt)
Wenn m´r sunntichs ei
de Kärche giehn .........
1.
Wenn m´r sunntichs ei de
Kärche giehn,
s´woar emmer asu,
s´woar emmer asu,
bleim m´r voat a wing beim
Kratsch´m schtiehn,
s´woar emmer asu,
s´woar emmer asu,
Do loan w´r moncha guda
Troppa
Ei onsre Kahla nonder hoppa:
Denn m´r sein ju gude
Kenderla,
s´woar emmer asu,
s´woar emmer asu,
denn m´r sein ju gude
Kenderla,
s´woar emmer asu, asu.
2.
Schempft ons a d´r Pfarrer
techtich aus,
s´woar emmer....
Schloof mersch halt eim
(D)
(PL)
Wenn wir Sonntags zur Gdy się w niedzielę do
Kirche gingen...........
kościoła udajemy
1.
Wenn wir Sonntags zur
Kirche gingen,
So soll es immer sein,
So soll es immer sein
bleiben wir eine Weile beim
Gasthaus stehn
So soll es immer sein,
So soll es immer sein
Da heben wir manchmal einen
guten Tropfen
In unsere Kehlen ließen
hopfen denn wir sind ja gute
Kinderlein
So soll es immer sein, so soll
es immer sein
Denn mir sind ja gute
Kinderlein
So soll es immer sein,
so soll es immer sein.
2.
Schimpft uns der Pfarrer
tüchtig aus,
so soll es immer sein,
schlafen wir uns während der
1.
Gdy w niedzielę do kościoła się
udajemy
Niech tak zawsze będzie z nami
niech tak zawsze będzie z nami
często miejscową gospodę
odwiedzamy
Niech tak zawsze będzie z nami
niech tak zawsze będzie z nami
Tam szlachetny i mocny trunek
wypiliśmy na nasz frasunek,
bo jesteśmy dobrymi
dzieciątkami
Niech tak zawsze będzie z nami
niech tak zawsze będzie z nami.
Bo jesteśmy dobrymi dzieckami
Niech tak zawsze będzie z nami
2.
Ksiądz widząc nas, nam
mocno nawymyślał
Niech tak zawsze będzie z
nami
a spaliśmy podczas mszy
gdyż on tak chciał
53
Oamte wieder aus,
s´woar emmer.....
Du lieber Gott, machst olles
gleiche,
du führst ons ei die
Himmelreiche,
denn m’r sein ju deine
Kerderla........
Messe wieder aus,
so soll es immer sein,
Du lieber Gott, Du machst ja
alles gleich
Und führst uns in Dein
Himmelreich
Dann wir sind ja gute
Kinderlein.
3.
Wenn die Oarchel´s letzte
Steckla schpielt, s´woar.......
Alt on jung sich wieder
dorschtich fihlt, s´woar........
Zum Kratsch´m lenk mer onse
Schriete,
vielleicht kömmt d´r Herr
Pforre miete,
denn m’r sein ju seine
Kinderla.
3.
Wenn die Orgel das letzte
Stück gespielt, so soll es
immer sein
Alt und jung sich wieder
frisch gefühlt, so soll es
immer sein
Zum Gasthaus lenkten wir
unsere Schritte
Und nahmen oft den Pfarrer
in unsere Mitte
Denn wir sind ja seine
4.
Wenn´s off hämzu a recht
wacklich gieht, s´woar
emmer...
Kinderlein
Niech tak zawsze będzie z
nami
Boże Drogi, Ty wszystkich
tak samo traktując
przyjmiesz nas do królestwa
Twego
Bo i też jesteśmy dobrymi
dzieckami
3.
Gdy na koniec mszy organy
przestały grać.Niech tak
zawsze
Radośnie i z ulgą
wytrzeźwiała nasza brać.
Niech tak zawsze b..
Znów udaliśmy się do tego
miejsca wesołego,
zabierając tym razem do
środka księdza naszego,
Bo jesteśmy jego
dzieciątkami.
4.
Gdy chwiejnym krokiem
myśmy się do domów udali
Niech tak zawsze będzie z
Wäß der Kuckuck, wu ons
nami
s´Käppla schtieht,
Wiedziała to kukułka jak
Weiß
der
Kuckuck
wie
unser
s´woar.........
nasze
Köpflein hing, so soll es
głowy smutno w każdą stronę
immer
sein
D´rhäme empfangt ons die
się kiwały. Niech tak
Daheim empfing uns die
Kalline
zawsze...
Kalline
Met äner sauerisissa Miene:
W domu przyjęła nas
Mit
einer
äußerst
sauren
Mine
´Na ihr seid m´r schiene
Halina
„Na ihr seid mir schöne
Kinderla!.........
ze skrajnie kwaśną miną:
Kinderlein“.........
„Więc jesteście, wy moje
fajne dzieciątki”
tlum.: pksczep.
Przygotował z niemieckiego dialektu (gwary)
Peter Karl Sczepanek
4.
Wenn es oft recht wackelig
heimging, so soll es immer
sein
From: proKOMPAKT To: Peter K. Sczepanek Sent: Thursday, August 22, 2013
Subject: proKOMPAKT 34|2013
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Kurzmeldungen
Jeder zweite Deutsche hält Jesus für Gottes Sohn
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Zensur bei der taz?
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Christen in Zentralafrikanischer Republik in Gefahr
Illegale Musikkopien: Ist das alles nur geklaut?
„Klare Worte sind etwas Wunderbares“
Die „Ikone“ Jesus bei Amazon Kindle
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Reformationsjubiläum 2017 wird Feiertag
Hollywood steht auf die Bibel
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„Was bedeutet Glaube für Sie?“ Kauder und Steinmeier im Interview
Impuls
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Tränen, Verlorenheit und Hoffnungslosigkeit
Mitarbeiter, Patienten und Kirchen verabschiedeten sich von ihrem Krankenhaus
Bettina Lysko Monheim (bl).
Eine deutliche Beklommenheit war zu spüren, als sich am Sonntag frühmor gens
rund 150 Menschen vor dem St. Josef Krankenhaus im Zentrum der Stadt versammelt hatten.
Erst vor kurzem wurde der Betrieb in dem 107 Betten-Haus eingestellt.
Für die Mitarbeiter, die Bürger sowie die Kirchengemeinden endete
damit eine Ära auf schmerzhafte Weise.
Die Menschen folgten der Prozession bis zum Schelmenturm. Dort trennten sich die Wege der
evangelischen und katholischen Christen in Richtung ihrer Kirche.
Die katholische Kirche hatte für Sonntag zu einer Abschiedsveranstaltung eingeladen, bei der die in
der Klinik integrierte Kapelle entweiht wurde.
In einer Prozession unter dem Geleit der St. Sebastianus Schützenbruderschaft aus
Monheim wurde das Monstranz, das Messbuch und das Lektionar nach St. Gereon gebracht.
Zuvor gab es vor dem Krankenhaus einen ökumenischen Gottesdienst.
In seiner Predigt sprach Pfarrer Burkhard Hoffmann die Trauer
und den Verlust aller mit dem Krankenhaus verbundenen Menschen an.
Der Geistliche riet den Blick in die Zukunft zu richten:
»Wir wollen unseren Schmerz zum Ausdruck bringen, aber auch
einen ersten Schritt zum Loslassen gehen.«
Auch Diakon Josef Kürten erhob in seiner Ansprache keineswegs den Zeigefinger:
»Ic möchte dem Kplus danken, denn er hat alles getan.«
Für die 127 Mitarbeiter , die die 113 Planstellen in der Klinik bis zuletzt mit Leben gefüllt haben,
ist das sicherlich ein schwacher Trost, wissen Axel Tenten, Vorsitzender der Mitarbeitervertretung
des St. Josef Krankenhauses, und Kerstin Tschirner, Pressesprecherin des katholischen Kplus-Verbundes. Beide teilten unabhängig voneinander mit, dass die Ärzte und Pflegekräfte weniger Proble
me hätten, neue Jobs zu finden Vielmehr betroffen seien Mitarbeiter, die an der Pforte, in der
55
Verwaltung oder in der Haustechnik ihre Stunden geleistet haben - so wie Karl-Heinz Anhalt.
Der 60-Jährige hatte hier 17 Jahre lang seinen Arbeitsplatz.
Im Gegensatz zu seinen Kollegen, die alle freigestellt wurden, hat er bis zum
Ende seines Vertrages im Dezember noch einige Aufgaben im Krankenhaus zu erledigen.
»Wissen Sie wie das ist«, fragte er und beschrieb die Trostlosigkeit, die ihm morgens
auf den Fluren der noch vor wenigen Wochen mit Trubel gefüllten Klinik entgegenschlägt.
Nur wenige Kollegen haben bisher eine Stelle gefunden, erklärte er. Einer der glücklichen
ist der 49-jährige Axel Tenten.
Dennoch steht er seinen ehemaligen Kollegen bei der Stellensuche innerhalb eines OutplacementVerfahrens zu Seite. Tenten ist verstimmt darüber, dass Menschen wie Karl-Heinz Anhalt
nicht vom Kplus- Verbund aufgefangen werden: »Kplus stellt sich in meinen Augen etwas bockig an,
solche Leute zu übernehmen.«
Alle Rettungspläne für das Krankenhaus auch seitens der Stadt sind gescheitert.
Vielen Bürgern geht das nah - denn die Klinik gehörte seit über 100 Jahren hierher.
Eine ältere Dame, die dem Abschiedsgottesdienst beiwohnte, erlitt am Ende sogar einen
Schwächeanfall, wie ihre Tochter mitteilte. Hilfe war an diesem Tag schnell vor Ort.
Doch sie alle müssen sich künftig neu orientieren, das ist unausweichlich. Die Kollegen wollen noch
einmal zusammenkommen - nur unter sich.
Am 30. August ist ein Treffen der Mitarbeiter geplant, zu dem auch Ehemalige willkommen sind.
Gesellschaft
Reformationsjubiläum 2017 wird Feiertag
Die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft (SPD), will den
500. Jahrestag der Reformation am 31. Oktober 2017 zu einem arbeitsfreien Feiertag machen.
Wie sieht es bei den anderen Bundesländern aus?
Zum Öffnen der Grafik klicken Sie bitte auf das Bild!
In welchem Bundesland ist der Reformationstag ohnehin bereits Feiertag, wo soll er es 2017
sein?
Foto: pro
Am 31. Oktober 2017 feiert die Christenheit den 500. Jahrestag des Thesenanschlags von
Martin Luther. Die Evangelische Kirche in Deutschland hat den Landesregierungen
vorgeschlagen, diesen Tag zu einem Feiertag zu machen, soweit der Reformationstag nicht
ohnehin bereits Feiertag ist. Die meisten Ministerpräsidenten haben Zustimmung signalisiert.
„Dieser besondere Tag, der 500. Jahrestag der Reformation am 31. Oktober 2017, sollte
meines Erachtens wie in anderen Bundesländern auch in NRW als Feiertag begangen
werden“, sagte die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft (SPD), am
Montag. Die Epoche der Reformation habe Europa nicht nur in religiöser Hinsicht, sondern
auch mit Blick auf Bildung, Kultur und Politik nachhaltig geprägt und weltweit Spuren
hinterlassen, sagte Kraft laut der Rheinischen Post.
In manchen Bundesländern warnen allerdings Arbeitgeber vor den volkswirtschaftlichen
Folgen eines solchen Schritts und empfehlen, dass der Arbeitsausfall dieses Feiertages vorab
geleistet oder nachgeholt werden müsste. „Damit wäre die volkswirtschaftlich negative
Auswirkung eines Wochentages ohne Arbeit zwar nicht vollständig beseitigt, wohl aber
spürbar reduziert“, sagte der Hauptgeschäftsführer der NRW-Landesvereinigung der
Unternehmensverbände, Luitwin Mallmann. Aus den Erfahrungen nach der bundesweiten
56
Abschaffung des Buß- und Bettages 1995 wisse man, welchen „Wert“ ein Feiertag habe,
schreibt Mallmann in einem Positionspapier. Würde der Reformationstag zum Feiertag
erhoben, entstünden demnach allein dem Land NRW volkswirtschaftliche Kosten von 500
Millionen Euro. Bundesweit kämen sogar „leicht mehrere Milliarden Euro zusammen“.
Wie die anderen Bundesländer über den Reformationstag 2017 entscheiden, sehen Sie in der
Info-Grafik. (pro)
VON: js | 15.08.2013
25.8.
http://de.metapedia.org/m/images/a/af/V%C3%B6lkischer_Beobachter_vom_23._August_1939_zum_Nichtangriffspakt.GIF
Völkischer-Zeitung - Grafik
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?datum=19390901
Tagesübersicht: 1. September 1939
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ovz&datum=19390824&zoom=33
(Österreichische) Volks-Zeitung, 24. August 1939
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?datum=1939&zoom=33
Zeitungen aus Oesterreich - 1.1.39 - IX.1939 - 31.12.39
Und 13 Zeitschriften in diesem Jahr
ANNO Zeitungen


Jahresübersicht
1939
http://deutscher-freiheitskampf.com/2013/08/24/deutschland-und-die-sowjetunion-unterzeichnen-am-24-august-1939-inmoskau-einen-nichtangriffspakt-den-hitler-stalin-pakt-ruckdatiert-auf-den-23-august/
Polens Kriegsschuld – Die gezielte Provokation zu Beginn des Zweiten Weltkrieges
Rabbi: Die Opfer haben womöglich zugestimmt (sexuell mißbraucht zu werden) →
Deutschland und die Sowjetunion unterzeichnen am 24. August 1939
in Moskau einen Nichtangriffspakt, den Hitler-Stalin-Pakt, rückdatiert
auf den 23. August
24. August 2013 3 Kommentare
57
Der Deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt, auch als Hitler-Stalin-Pakt oder MolotowRibbentrop-Pakt bezeichnet, war ein auf zehn Jahre befristeter Pakt, der am 24. August 1939
in Moskau mit dem Datum vom 23. August 1939 vom deutschen Reichsaußenminister
Joachim von Ribbentrop und dem sowjetischen Volkskommissar für Auswärtige
Angelegenheiten Wjatscheslaw Molotow in Anwesenheit Josef Stalins und des deutschen
Botschafters Graf von der Schulenburg unterzeichnet wurde. Er knüpfte an den Berliner
Vertrag von 1926 und damit an den Vertrag von Rapallo an. Der Pakt garantierte Deutschland
die sowjetische Neutralität bei einer Auseinandersetzung mit Polen und den Westmächten und
räumte der Sowjetunion die Möglichkeit ein, die nach dem Ersten Weltkrieg von Polen
annektierten sowjetischen Territorien ohne ein Eingreifen Deutschlands zurückzuerobern. Mit
dem gegen Finnland gerichteten Winterkrieg brach die Sowjetunion den Deutschsowjetischen Nichtangriffspakt, indem sie somit in die vormals vereinbarte deutsche
Interessensphäre eingedrungen war.
Vorbereitung auf den sowjet-bolschewistischen Überfall auf Deutschland
Im Churchill-Stalin-Pakt wurde der Überfall auf Deutschland bereits minutiös geplant.
Am 22. Juni 1941 holte Deutschland zum Präventivschlag gegen die Sowjetunion aus. Dies
war nur möglich, weil es seit dem Ende des Polenfeldzuges eine gemeinsame Grenze
zwischen dem deutschen und dem sowjet-bolschewistischen Machtbereich gab. Bis zum
September 1939 bestand eine doppelte Barriere neutraler Staaten zwischen Deutschland und
der Sowjetunion, mit einer Ausnahme. Polen grenzte sowohl an Deutschland als auch an die
Sowjetunion und bildete die kürzeste Verbindung zwischen beiden Mächten. Ein
überraschender Angriff Deutschlands auf die Sowjetunion wäre also mangels einer
gemeinsamen Grenze gar nicht möglich gewesen. Wäre Stalin hingegen nur auf Verteidigung
eingestellt gewesen, so hätte er alle politischen und militärischen Mittel einsetzen müssen, um
diese Barriere zwischen sich und Deutschland zu erhalten. Mit dem sogenannten „MolotowRibbentrop-Abkommen“ tat er aber genau das Gegenteil, um so nah wie möglich militärisch
an Deutschland heranzurücken.
Die logische Folge dieses politischen Konzepts von Stalin war die Unterschreibung des
deutsch-sowjetischen Nichtangriffspaktes im August 1939, der das grüne Licht für Hitler zur
raschen Niederwerfung Polens und zum Feldzug gegen Frankreich gab. So verhalf Stalin, den
Zweiten Weltkrieg zu entfesseln. Er glaubte, die deutsche Wehrmacht und die französische
Armee werden an der Maginot-Linie in langwierige Kämpfe hineingezogen und verbluten.
Danach könnte die Sowjetunion europäischen Ländern ihren messianischen kommunistischen
Willen diktieren. In diesen Kalkulationen verrechnete sich Stalin fatal. Im Westen kam es
nicht zu zermürbenden, lang dauernden Kämpfen. Frankreich wurde in einem siegreichen
Blitzfeldzug in die Knie gezwungen.
Die Geschichte sagt, wenn ein Staat gegen einen anderen Staat Krieg führen will, dann wird
er, selbst wenn dieser andere Staat nicht sein Nachbar wäre, nach Grenzen suchen, über die
hinweg er an die Grenzen jenes Staaes gelangen kann, den er angreifen will.
Die stillen Teilhaber
Bevor noch die Außenminister der Sowjetunion und des Deutschen Reiches, Wjatscheslaw
Molotow und Joachim von Ribbentrop, am 24. August den Deutsch-Sowjetischen
Nichtangriffspakt unterzeichneten, hatte Stalin am 19. August in seiner Rede vor Mitgliedern
des Politbüro, deren Echtheit jedoch nicht völlig gesichert ist, die Vorteile dargelegt, die aus
58
dem Pakt mit Hitler entsprangen. Da er Deutschland im Kriegsfall für schwächer als die
Westmächte hielt, sollte es in dem Maße unterstützt werden, das ihm ein langes Durchhalten
im Kampf ermöglichte. Würde aber wider Erwarten die Wehrmacht als Sieger hervorgehen,
werde man auf die von Deutschland besetzten Nationen und auf die französischen
Kommunisten setzen. Man werde also „ein breites Tätigkeitsfeld zur Entwicklung der
Weltrevolution“ haben. Der Pakt vom 23. August erschütterte die europäische Konstellation
und eröffnete ein großes Verwirrspiel. Der Abschluß eines britisch-polnischen
Militärabkommens am 25. August bekräftigte, daß London am Bündnis mit dem scheinbar
isolierten Polen festhielt. Die polnische Regierung lehnte jedoch nach wie vor den deutschen
Vorschlag für eine Lösung der „Korridor“-Frage ab, da sie argwöhnte, daß jedes Nachgeben
als Schwäche aufgefaßt würde.
Foto:
Der deutsche Außenminister Joachim von Ribbentrop bei der Unterschrift.
Im Hintergrund lächelnd Stalin
.
Roosevelt war früh über Hitler-Stalin-Pakt informiert
Noch hätte der Krieg verhindert werden können. Die Schlüsselrolle spielte dabei der USamerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt, der bereits am 24. August Kenntnis vom
deutsch-sowjetischen Pakt und vom geheimen Zusatzprotokoll hatte, das eine Aufteilung
Polens und der baltischen Länder vorsah. Es war der junge Hans von Herwarth, der an der
deutschen Botschaft in Moskau als Sekretär arbeitete und seinem befreundeten Kollegen von
der amerikanischen Botschaft, Charles Bohlen, die Dokumente offenlegte. Herwarth hat im
nachhinein bekannt, daß er aus Gewissensgründen dieses Geheimnis preisgab, um – wie er
meinte – auf diesem Wege mitzuhelfen, die Kriegsgefahr zu bannen. Präsident Roosevelt, der
seit Jahren eine betont harte Linie gegen die „Friedensstörer“ Deutschland und Italien
verfocht, wußte also genau, was Polen im Kriegsfall drohte, daß es sich nämlich in der Rolle
des Verlierers befand. Er unterließ jedoch alles, um einen deutsch-polnischen Ausgleich
herbeizuführen. Er unterließ es auch, in Moskau zu intervenieren und Stalin vor der geplanten
Aufteilung Polens zu warnen. Offenbar wollte er keinesfalls die guten Beziehungen mit
Sowjetrußland beeinträchtigen, zu dem die USA seit Anfang der 1930er Jahre rege
Handelskontakte unterhielten.
Der polnische Außenminister Beck rührte keinen Finger
Roosevelt hätte es in diesen Tagen in der Hand gehabt, die Westmächte und Polen zum
Einlenken zu bewegen. Er appellierte aber nur an Berlin und Warschau, die Streitigkeiten
beizulegen, sei es durch Verhandlungen, sei es durch Anrufung eines Schiedsgerichts.
Warschau erklärte zwar seine Bereitschaft zu Verhandlungen, doch Außenminister Jósef Beck
und Botschafter Jósef Lipski in Berlin rührten keinen Finger. Außenminister Beck vertrat die
Position, die deutschen Forderungen zu ignorieren und sich am besten in Schweigen zu
hüllen. Der britische Botschafter in Warschau, Sir Howard Kennard, bestärkte ihn in dieser
Haltung und machte auch die Versuche Londons zunichte, Polen im letzten Augenblick zum
Einlenken zu bewegen. In dieser letzten Woche vor Kriegsbeginn entfaltete sich ein
dynamisches Dreieck mit den Eckpunkten Washington – Moskau – London. Roosevelt hatte
seine Botschafter in London und Paris, Joseph Kennedy und William Bullitt, angewiesen,
59
dafür zu sorgen, daß Großbritannien und Frankreich an ihren Verpflichtungen gegenüber
Polen festhielten. Die schwierigere Aufgabe fiel hierbei Joseph Kennedy zu.
Roosevelts Ziel war die Entmachtung der „Achsenmächte“
Er sah sich einem ratlosen britischen Premierminister gegenüber, der kaum mehr Hoffnung
hatte, Polen im Kriegsfall retten zu können, aber nicht die Kraft fand, daraus die
Konsequenzen zu ziehen. Gleichzeitig unterband der energische William Bullitt jeden Ansatz
der französischen Regierung, einen Kompromiß mit Deutschland ins Auge zu fassen. Der
Betrachter gewinnt den Eindruck, daß Beck und Roosevelt um jeden Preis ein zweites
Münchner Abkommen verhindern wollten. Roosevelt verfocht ein langfristiges Ziel, das er
vor der Öffentlichkeit sorgsam tarnte: die völlige Entmachtung der „Achsenmächte“ und die
nachhaltige Schwächung Großbritanniens. Seit seiner „Quarantäne-Rede“ vom 5. November
1937 prangerte er immer wieder die angeblich aggressiven Absichten der „Friedensstörer“ an
und rief zu deren Eindämmung auf. Schon im Januar 1938 hatte er eine enge Zusammenarbeit
mit London in außenpolitischen Fragen vorgeschlagen, die aber Chamberlain mit Rücksicht
auf seine Appeasement-Politik abgelehnt hatte. Neben dem Aufbau einer Zwei-Ozean-Flotte
ließ Roosevelt im Juni 1939 den Generalstab eine Planstudie erstellen, die ein gemeinsames
Vorgehen mit Großbritannien und Frankreich gegen Deutschland und Italien vorsah. Im
August 1939 griff Roosevelt in die Verhandlungen in Moskau ein, indem er seinen dortigen
Botschafter Lawrence Steinhardt anwies, Molotow zu signalisieren, daß er einen Vertrag
zwischen Sowjetrußland und den Westmächten begrüßen würde.
Der Krieg in Europa war im Sinne Stalins und Roosevelts
Mit dem deutschen Angriff auf Polen und der britisch-französischen Kriegserklärung vom 3.
September hatte sich das Kalkül Polens, Deutschlands, Großbritanniens und Frankreichs als
fehlerhaft erwiesen. Doch die Absicht Stalins und Roosevelts war voll aufgegangen. Stalin
erhielt, was er begehrte: einen europäischen Krieg, der aller Voraussicht nach zur
Erschöpfung beider Parteien führen würde. Aber Stalin spielte hoch: Sein Kalkül wäre
gescheitert, wenn die Westmächte Deutschland nicht den Krieg erklärt hätten, so daß Hitler
freie Hand gegenüber Polen erlangt hätte. In der Zeitspanne zwischen dem 24. August und
dem 3. September stand Stalins Spiel auf Messers Schneide, doch der Kriegseintritt der
Westmächte machte ihn zum Herrn der Lage.
Wäre das sowjetische Regime wirklich friedliebend gewesen, hätte Stalin das Mittel zur
Verhinderung des Krieges besessen, nämlich den Pakt mit dem Westen. Ein deutscher Angriff
auf Polen hätte sich erübrigt. Auch Roosevelt hatte richtig kalkuliert: Sollten doch
Großbritannien und Frankreich eifrig Krieg führen! Irgendwann würden ihre Ressourcen zu
Ende gehen, und dann würden beide Staaten um Rüstungs- und Finanzhilfe in Übersee
ansuchen und desto mehr in die Abhängigkeit von den USA geraten, je länger der Krieg
dauerte – wie bereits nach 1917. Wenn kein strategisches „Wunder“ geschah, stünde den
Westmächten genauso wie ihrem Gegner eine Zerreißprobe bevor, und Roosevelt spielte die
Rolle des „stillen Teilhabers“. Der Vorteil lag zunächst auf Seiten Stalins:
Das geheime Zusatzprotokoll zum Nichtangriffspakt gewährte ihm freie Hand zur
Erweiterung seiner Machtsphäre und bot die Chance, die Rote Armee massiv aufzurüsten.
Doch die längerfristigen Optionen lagen bei Roosevelt, und die Zeit arbeitete zu seinen
Gunsten.
Mit dem deutschen Angriff auf Polen und der britisch-französischen Kriegserklärung vom 3.
September hatte sich das Kalkül Polens, Deutschlands, Großbritanniens und Frankreichs als
60
fehlerhaft erwiesen. Doch die Absicht Stalins und Roosevelts war voll aufgegangen. Stalin
erhielt, was er begehrte: einen europäischen Krieg, der aller Voraussicht nach zur
Erschöpfung beider Parteien führen würde. Aber Stalin spielte hoch: Sein Kalkül wäre
gescheitert, wenn die Westmächte Deutschland nicht den Krieg erklärt hätten, so daß Hitler
freie Hand gegenüber Polen erlangt hätte. In der Zeitspanne zwischen dem 24. August und
dem 3. September stand Stalins Spiel auf Messers Schneide, doch der Kriegseintritt der
Westmächte machte ihn zum Herrn der Lage.
Wäre das sowjetische Regime wirklich friedliebend gewesen, hätte Stalin das Mittel zur
Verhinderung des Krieges besessen, nämlich den Pakt mit dem Westen. Ein deutscher Angriff
auf Polen hätte sich erübrigt. Auch Roosevelt hatte richtig kalkuliert: Sollten doch
Großbritannien und Frankreich eifrig Krieg führen! Irgendwann würden ihre Ressourcen zu
Ende gehen, und dann würden beide Staaten um Rüstungs- und Finanzhilfe in Übersee
ansuchen und desto mehr in die Abhängigkeit von den USA geraten, je länger der Krieg
dauerte – wie bereits nach 1917. Wenn kein strategisches „Wunder“ geschah, stünde den
Westmächten genauso wie ihrem Gegner eine Zerreißprobe bevor, und Roosevelt spielte die
Rolle des „stillen Teilhabers“. Der Vorteil lag zunächst auf Seiten Stalins:
Das geheime Zusatzprotokoll zum Nichtangriffspakt gewährte ihm freie Hand zur
Erweiterung seiner Machtsphäre und bot die Chance, die Rote Armee massiv aufzurüsten.
Doch die längerfristigen Optionen lagen bei Roosevelt, und die Zeit arbeitete zu seinen
Gunsten.
NICHTSANGRIFFSVERTRAG ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND
DER UNION DER SOZIALISTISCHEN SOWJETREPUBLIKEN
Die Deutsche Reichsregierung und
die Regierung der Union der Sozialistischen
Sowjetrepubliken
geleitet von dem Wunsche die Sache des Friedens
zwischen Deutschland und der UdSSR zu festigen und ausgehend von den grundlegenden Bestimmungen des Neutralitätsvertrages, der im April 1926 zwischen Deutschland
und der UdSSR geschlossen wurde, sind zu nachstehender
Vereinbarung gelangt:
Artikel I.
Die beiden Vertragschliessenden Teile verpflichten sich, sich jeden Gewaltakts, jeder aggressiven Handlung und jeden Angriffs gegen einander, und zwar sowohl
einzeln als auch gemeinsam mit anderen Mächten, zu enthalten.
Artikel II.
Falls einer der Vertragschliessenden Teile Gegenstand kriegerischer Handlungen seitens einer dritten Macht
werden sollte, wird der andere Vertragschliessende Teil
in keiner Form diese dritte Macht unterstützen.
61
Artikel III.
Die Regierungen der beiden Vertragschliessenden
Teile werden künftig fortlaufend zwecks Konsultation in
Fühlung miteinander bleiben, um sich gegenseitig über Fragen
zu informieren, die ihre gemeinsammen Interessen berüren.
Artikel IV.
Keiner der beiden Vertragschliessenden Teile wird
sich an irgend einer Mächtegruppierung beteiligen, die sich
mittelbar oder unmittelbar gegen den anderen Teil richtet.
Artikel V.
Falls Streitigkeiten oder Konflikte zwischen den
Vertragschliessenden Teilen über Fragen dieser oder jener
Art entstehen sollten, werden beide Teile diese Streitigkeiten oder Konflikte ausschliesslich auf dem Wege freundschaftlichen Meinungsaustausches oder nötigenfalls durch
Einsetzung von Schlichtungskommissionen bereinigen.
Artikel VI.
Der gegenwärtige Vertrag wird auf die Dauer von 10
Jahren abgeschlossen mit der Massgabe, dass, soweit nicht
einer der Vertragsschliessenden Teile ihn ein Jahr vor Ablauf dieser Frist kündigt, die Dauer der Wirksamkeit
dieses Vertrages automatisch für weitere fünf Jahre als
verlängert gilt.
Artikel VII.
Der gegenwärtige Vertrag soll innerhalb möglichst
kurzer Frist ratifiziert werden. Die Ratifikationsurkunden
sollen in Berlin ausgetauscht werden. Der Vertrag tritt
sofort mit seiner Unterzeichnung in Kraft.
Ausgefertigt in doppelter Urschrift, in deutscher
und russischer Sprache.
Moskau am 23. August 1939.
62
Für die
Deutsche Reichsregierungv. Ribbentrop
In Vollmacht
der Regierung
der UdSSRW. Molotow
.
Geheimes Zusatzprotokoll.
Aus Anlass der Unterzeichnung des Nichtangriffsvertrages zwischen dem Deutschen Reich und der Union
der Sozialistischen Sowjetrepubliken haben die unterzeichneten Bevollmächtigten der beiden Teile in streng
vertraulicher Aussprache die Frage der Abgrenzung der
beiderzeitigen Interessenssphären in Osteuropa erörtet.
Diese Aussprache hat zu folgenden Ergebnis geführt:
1. Für den Fall einer territorial-politischen Um- gestaltung in den zu den baltischen Staaten
(Finnland, Estland, Lettland, Litauen) gehörenden Gebieten bildet die nördliche Grenze
Litauens zugleich die Grenze der Interessenssphären Deutschlands und der UdSSR. Hierbei
wird das Interesse Litauens am Wilnaer Gebiet beider- seits anerkannt.
2. Für den Fall einer territorial-politischen Umgestaltung der zum polnischen Staats
gehörenden Gebiete werden die Interessenssphären Deutschlands und der UdSSR ungefähr
durch die Linie der Flüsse Narew, Weichsel und San abgegrenzt. Die Frage, ob die
beiderseitigen Interessen die Erhaltung eines unabhängigen polnischen Staates erwünscht
erscheinen lassen und wie dieser Staat abzugrenzen wäre, kann endgültig erst im Laufe der
weiteren politischen Entwicklung geklärt werden. In jedem Falle werden bei beide
Regierungen diese Frage im Wege einer freundschaftlichen Verständigung lösen.
3) Hinsichlich des Südostens Europas wird von sowjetischer Seite das Interesse an
Bessarabien betont. Von deutscher Seite wird das völlige politische Desinter- essement an
diesen Gebieten erklärt.
4) Dieses Protokoll wird von beiden Seiten streng geheim behandelt werden.
Moskau ./. den 23. August 1939.
Für die
In Vollmacht
63
Deutsche Reichsregierungv. Ribbentrop
der Regierung der
UdSSRW. Molotow
ANNO Zeitungen



Jahresübersicht
1939
24. August 1939
(Österreichische) Volks-Zeitung
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Jahresübersicht
1939
24. August 1939
24. August 1939
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http://deutscher-freiheitskampf.com/2013/08/25/adolf-hitlers-rede-vom-8-november-1939-im-burgerbraukeller-in-munchen/
Adolf Hitlers Rede vom 8. November 1939 im
Bürgerbräukeller in München
25. August 2013 2 Kommentare
Video - 1, -14 Minutev - in englisch übersetzt,
2, -15 Min
3, 15
4
14
Gespeichert unter Adolf Hitler, Die reine Wahrheit, Geschichte, Nationalsozialismus, Rede,
Video Getaggt mit Adolf Hitler, Die reine Wahrheit, Geschichte, Nationalsozialismus, Rede,
Rede im Bürgerbräukeller München, Rede vom 8. November, Video
2 Antworten auf Adolf Hitlers Rede vom 8. November 1939 im
Bürgerbräukeller in München
1. Ostfront sagt: 25. August 2013 um 19:04
64
Bürgerbräukeller
In der 1885 eröffneten Großgaststätte „Bürgerbräukeller“ in München in der
Rosenheimer Str. 29 fanden Veranstaltungen aller Art und aller politischen
Richtungen statt. Der Bürgerbräukeller war Ausgangspunkt des Marsches auf die
Feldherrnhalle. Nach dem Verbot der NSDAP fand dort am 27. Februar 1925 bei einer
Großveranstaltung deren Neugründung statt. Am 8. November 1939 kam es dort zum
Attentat im Bürgerbräukeller auf Adolf Hitler durch Georg Elser.
„Der Bürgerbräukeller, der nun durch diese Untat wieder in das Blickfeld der ganzen
Welt gerückt worden ist, hat seine historisch-politische Bedeutung für das deutsche
Volk durch das Auftreten des Führers in der Versammlung am 8. November 1923 und
als Ausgangspunkt für den Befreiungsmarsch am 9. November erhalten. Unzählige
Volksgenossen aus allen Gauen und viele Ausländer haben im Laufe der Jahre dieser
geschichtlichen Stätte einen Besuch abgestattet. Der Bürgerbräukeller hat seinen
Namen von der Aktiengesellschaft „Bürgerliches Bräuhaus München, Münchner
Bürgerbräu“, die am 25. Oktober 1880 gegründet wurde. Der Ursprung der Brauerei
geht in das Jahr 1500 zurück. Die Aktiengesellschaft erwarb das Zengerbräuanwesen
an der Rosenheimer und Kellerstraße und führte die Brauerei, bis diese im Jahre 1921
durch Fusion mit der Löwenbrauerei aus der Reihe der selbständigen Münchner
Brauereibetriebe ausschied.
Großer Beliebtheit erfreute sich von jeher der Bürgerbräukeller mit dem großen
schattigen Kellergarten. Die große Faßhalle wurde auf Anregung von Künstlerkreisen
in einen Festsaal umgewandelt, der die Stätte großer Feiern war. In ihm wurden
wiederholt die offiziellen Sedanfeiern der Stadt abgehalten, ferner 1894 das Deutsche
Alpenvereinsfest, 1899 der Deutsche Naturforscher- und Ärztetag. 1905 die große
Bayerische Gartenbau-Ausstellung und 1909 die Jahrhundertfeier der Akademie der
bildenden Künste. 1910 und 1911 wurde der Saal durch die Baufirma Heilmann &
Littmann bedeutend erweitert und mit großen Galerien versehen, so daß er 2000
Personen zu fassen vermochte.“
Nach der sogenannten „Befreiung“ wurde das historische und geschichtsträchtige
Gebäude zuerst von den VS-Besatzern als Sporthalle, dann im ursprünglichen Sinne
als Lokal weitergenutzt, jedoch im Jahre 1979 sinnigerweise abgerissen. Offenbar war
ein hundertjähriges historisches Gebäude von keiner Denkmalbehörde als
erhaltenswürdig anzusehen.
http://de.metapedia.org/wiki/B%C3%BCrgerbr%C3%A4ukeller
Bürgerbräuattentat vom 8. November 1939 im Bürgerbräukeller in München
Das Bürgerbräuattentat wurde am 8. November 1939 im Münchner Bürgerbräukeller
durch den Tischler Georg Elser vermutlich im Auftrag des englischen Geheimdienstes
verübt. Die Bombe, die ursprünglich während der dortigen Rede Hitlers detonieren
sollte, zündete jedoch erst 13 Minuten, nachdem Adolf Hitler den Saal verlassen hatte.
Da er nach Berlin zurückkehren mußte, verließ der Führer nach dem Ende seiner Rede
gegen 21:07 Uhr früher als gewohnt den Saal. Erst 21:20 Uhr explodierte der
Sprengkörper. Durch die Explosion stürzte die gesamte Saaldecke herab.
65
Bei dem Anschlag kamen acht Menschen ums Leben. Sieben starben sofort, ein
weiterer, Michael Schmeidl, starb fünf Tage später an den erlittenen Verletzungen.
Über 60 Menschen wurden verletzt, 16 davon schwer.
Die Rede (siehe Videos)
In der zuvor gehaltenen Rede ging Hitler auf den siegreichen Polenfeldzug ein und
warnte zugleich eindringlich England, das dem Deutschen Reich den Krieg erklärt
hatte, vor den möglichen Folgen dieses Schrittes.
Angebliche Beweggründe
Der Attentäter Elser soll nach seiner Festnahme gesagt haben:
„Ich wollte ja auch durch meine Tat ein noch größeres Blutvergießen verhindern.“
Daraus wird jedoch nicht ersichtlich, welches „Blutvergießen“ er denn eigentlich
gemeint haben könnte. Weder zum Zeitpunkt des Beginns der Planungen im Sommer
1938 noch zum Zeitpunkt des Attentates ist, außer durch das Attentat selbst,
irgendwelches „Blut vergossen“ worden. Ganz im Gegenteil: als die Planungen für das
Attentat begannen, kam das abgetrennte deutsche Sudetenland auf friedlichem Wege
im Zuge des Münchner Abkommens Heim ins Reich. Der bei Durchführung des
Attentates bereits beendete Polenfeldzug kann ebenso nicht als Begründung für den
Mordanschlag herhalten, da das einzige Blut, das bis dahin vergossen worden war, das
Blut der von Polen drangsalierten und ermordeten Deutschen war und Polen sich allen
friedlichen Regelungen verweigerte. Insofern wäre eher ein Anschlag Elsers in
Warschau nachvollziehbar gewesen, jedoch nicht auf Hitler, von dessen friedlichen
Absichten man unzweifelhaft überzeugt sein konnte. Das einzige, das einem nun
unblutigen und friedlichen Ausgang entgegenstand, war die englische Kriegserklärung
vom 3. September 1939 an Deutschland. Ein Attentat auf die englischen Kriegstreiber
hätte demzufolge eher ein zukünftiges Blutvergießen vermeiden können. Aufgrund der
Gesamtumstände ist die vermutliche Verwicklung des englischen Geheimdienstes in
das Attentat sehr wahrscheinlich.
Planung und Vorbereitung
Die Planungen begannen bereits im Herbst 1938 mit der Überprüfung der
Grenzkontrollen an der Schweizer Grenze durch Elser. Elser hatte vor, nach dem
Anschlag zum eigentlichen Organisator des Attentates, Gregor Strasser, nach Zürich
zu fliehen. Die Teilnahme an den Gedenkfeiern zu Ehren der Opfer des Marsches auf
die Feldherrnhalle 1938 diente der Ausspähung des Tatortes. Elser versteckte sich in
den Wochen vor der Tat jeden Abend auf der Galerie des Saales im Bürgerbräukeller
und ließ sich nach Lokalschluß unbemerkt dort einschließen. So konnte er in mehr als
30 Nächten zwischen August und November 1939 die Säule über Hitlers Rednerpult
für seinen Anschlag vorbereiten. In der Nacht des 2. Novembers fixierte er die
Sprengkörper in der Säule und verfüllte den restlichen Hohlraum zusätzlich mit
Sprengstoff und Pulver. Am Morgen des 6. November stellte er die beiden Uhrwerke
des Zündapparates auf den Abend des 8. November ein und verließ München in
Richtung Schweiz. Die Organisation des Anschlages soll Otto Strasser übernommen
haben. Der Führer der „Schwarzen Front“, einer Oppositionsbewegung früherer
Nationalsozialisten, soll dabei in englischem Auftrag gehandelt haben.
66
Die Opfer
Durch das Attentat kamen acht Menschen ums Leben. Darunter auch die späteren
Blutzeugen der Bewegung Michael Wilhelm Kaiser, Emil Kasberger, Franz Lutz,
Leonhardt Reindl, Eugen Schachta, Wilhelm Weber, Michael Schmeidl, der fünf Tage
später an den Folgen verstarb, und die Kellnerin Maria Henle. Drei Tage nach dem
Attentat fand vor der Feldherrenhalle in München ein Staatsakt für die Opfer statt. Es
waren sieben Tote aufgebahrt, da das achte Opfer, Michael Schmeidl, erst einige Tage
später seinen Verletzungen erlag.
Mehr als 60 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt und blieben ihr Leben lang
verkrüppelt.
Der Grenzbote schrieb am 11.11.1939 unter anderem zu den Verletzten:
„Besonderen Anteil nahm der Gauleiter auch an dem Geschick der beiden in dieser
Klinik liegenden verletzten Frauen. Der Gymnastiklehrerin Schirmer, die erhebliche
Gesichtsverletzungen davongetragen hat und der im Bürgerbräukeller beschäftigt
gewesenen Kassiererin Liesecke, die schwere Verletzungen am Oberschenkel erlitt.“
Hintergründe
Da England zuvor Deutschland den Krieg erklärt hatte, ist eine vermutete
Verwicklung des englischen Geheimdienstes in das Attentat sehr wahrscheinlich.
Aufgrund des erfolgreichen Polenfeldzuges geriet England unter Druck, da es nicht
gelang, eine englisch gesteuerte Opposition unter Otto Strasser zu installieren. Die
Hoffnungen auf eine deutsche Niederlage erfüllten sich nicht, Polen mußte nach drei
Wochen kapitulieren. Die erwünschte politische Destabilisierung Deutschlands trat
ebenfalls nicht ein. In dieser Situation schien es folgerichtig, durch die Ermordung des
Führers die sich abzeichnende innen- und außenpolitische Stärke Deutschlands um
jeden Preis zu verhindern. England hätte anschließend in seinem Krieg gegen ein
Deutschland ohne Führung leichtes Spiel gehabt. Darüber hinaus gibt es eine Reihe
weiterer Spekulationen über die Hintergründe. Absurderweise wurde von englischer
Seite verbreitet, daß Hitler selbst das Attentat inszeniert habe, um seine Stellung zu
festigen.
Das Attentat war Auslöser für den Venlo-Zwischenfall, bei dem die britischen
Geheimdienstoffiziere Sigismund Payne-Best und Richard Stevens, die in Holland
stationiert waren zur Klärung der Hintergründe des Attentats nach Deutschland
verbracht wurden. Darüber hinaus wurde eine Verwicklung Otto Strassers in das
Attentat angenommen. Dieser soll über die Schweiz als Mittelsmann fungiert haben.
In Anschluß an den Mordanschlag versuchte Elser, zu Strasser nach Zürich zu
entkommen, um von dort aus gemeinsam mit ihm nach England zu fliehen.
In einer Biographie des britischen Geheimdienstoffiziers Sigismund Payne Best
beschreibt ein niederländischer Freund von Best, wie Georg Elser in Zürich 4.000 RM
erhielt, um ein Attentat auf Hitler auszuführen. Otto Strasser, der ja auch von der
nationalsozialistischen Presse als Drahtzieher Elsers beschuldigt wurde, hatte das
Treffen eingefädelt. Der Niederländer Henri A. Bulhof beruft sich dabei auf
Tagebücher von Best, der ebenfalls im Venlo-Zwischenfall involviert gewesen war.
http://de.metapedia.org/wiki/Attentat_im_B%C3%BCrgerbr%C3%A4ukeller
67
Landesverband Schlesien
Bund für Gesamtdeutschland
Kreisverband Görlitz
Wir fordern einen Regierungsbezirk Schlesien!
Mit den Dezernaten:
Öffentliche Ordnung
Schwerpunkt Kriminalitätsbekämpfung von Raub und Diebstahl.
Zusammenarbeit mit Bürgern und Polizei unter Einsatz modernster
technischer Hilfsmittel.
Wirtschaft
Förderung der Ansiedlung von Industrie, welche die heimischen
Grundstoffe verarbeitet, wie Kupfer, Basalt usw. - Werbung für die
Ansiedlung von High-Tech-Industrie.
Gründung eines Wirtschaftsrates unter Beteiligung von heimischen
Gewerbetreibenden und Verwaltung.
Ziel: Verminderung der Arbeitslosigkeit - Arbeit vor Ort!
Bildung
Förderung unseres 700jährigen schlesischen Kultur- und Brauchtums,
im besonderen in Schulen. Verpflichtung der Administration
zur öffentlichen Verbreitung.
Finanzielle Unterstützung durch den Bund für den Aufwand, der
sich aus der Lage des Regierungsbezirkes Schlesien als Grenzregion
ergibt.
Freiheit für und Arbeit in Schlesien!
Wir fordern:
Lohn und Renten
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Daß 23 Jahre nach der Teilvereinigung Renten- und Lohngefüge
dem Bundesdurchschnitt angeglichen wird.
Wirtschaftliche Entwicklung
Eine Sonderwirtschaftszone Schlesien im Wahlkreis Görlitz, wie
zum Beispiel in Schlesien ostwärts der Neiße angedacht.
Kultur und Brauchtum
Von der sächsischen Staatsregierung eine finanzielle Unterstützung
zur Pflege schlesischer Kultur und Brauchtums, wie sie den Sorben
gewährt wird - zur freien Verfügbarkeit!
Privateigentum
Freie Verfügbarkeit (Rückgabe) des Privateigentums deutscher Heimatvertriebener
an die noch lebenden Vertriebenen oder deren Nachkommen.
Wenn die verantwortliche deutschen Bundesregierung unsere Forderungen
nicht erfüllt - eine ordnungsgemäße Entschädigung.
Entlastung deutscher Steuerzahler
Von den deutschen Scheckbuchpolitikern eine Kürzung der Summe,
die Polen von der EU jährlich empfängt (2012 10,975 Milliarden,
davon werden 9 Milliarden allein von Deutschland gezahlt) zugunsten
der wirklich anspruchsberechtigten Ostdeutschen und deren
Nachkommen.
Impressum:
Landesverband Schlesien: LV-Vorsitzender Siegfried Bunzel,
Waldstraße 18, 1904 Ringenhain, Ruf: 035951-30769.
Kreisverband Görlitz: KV-Vorsitzende Dr. med. vet. Eleonore Rau,
Neumarkt 1, 02708 Löbau, Ruf: 03585-860611
BGD Bundesvorsitzender: Horst Zaborowski, Ruf: 0151-10226857
Bild links:
Wahlkreiskandidatin, Frau Dr. med. vet. Eleonore Rau, ist hier in Weißwasser im Gespräch mit
interessierten Bürgern. Und sogar die wohlverdiente Frühstückspause muß dafür erst einmal
unterbrochen werden...
Bild rechts: Der Vorsitzende des Landesverbandes Schlesien, Siegfried Bunzel, wartet in
Rothenburg OL auf interessierte Bürger.
Bild links: Wahlkreiskandidatin Frau Dr. med. vet. Eleonore Rau bemüht sich in Görlitz, Bürger von
der Notwendigkeit eines freien Schlesiens zu überzeugen.
Bild rechts:
Der Vorsitzende des Landesverbandes Schlesien, Siegfried Bunzel, mit Begeisterung am InfoStand des Landesverbandes Schlesien, hier auf dem Markt in Niesky.
69
Wir treten hier im Bundestagswahlkreis 157 Görlitz an und versuchen Schlesien, in diesem
von Sachsen besetzten Teil, den Bürgern näher zu bringen. Es ist ein Bohren von dicken
Brettern. Bei unseren Gesprächen können wir froh sein, wenn einer sich noch an seine
schlesischen Eltern erinnert und dann mit Freuden unsere Schlesierfahne, wovon wir hier 1
000 Stück verteilen, für seine Mutter oder Vater mitnimmt.
Unterstütze uns bitte indem Du unser Faltblatt veröffentlichst oder auf unsere Homepage.
lv-schlesien.de/ hinweist. Faltblatt geht Dir mit gesonderter Mail zu.
www.lv-schlesien.de
Schlesien Glück auf
Horst Zaborowski - BGD-Bundesvorsitzender
Schriftleiter von Unsere Deutsche Heimat Unsere schlesische Heimat
http://pravdatvcom.wordpress.com/2013/08/25/russischer-abgeordneter-deutschland-ist-eine-ganz-gewohnliche-us-kolonievideos/
PL: Rosyjski czlonek ministerstwa: Niemcy są bardzo zwyczajna kolonia amerykanska (wideo)
Opublikowany 25 Sierpnia 2013 przez aikos2309
D: Russischer Abgeordneter: Deutschland ist eine ganz
gewöhnliche US-Kolonie (Videos)
Veröffentlicht am 25. August 2013
von aikos2309
Aufruf an die Völker der Welt!
70
Russischer Abgeordneter Evgeny Fedorov, Mitglied der Staatsduma und hochrangiger Funktionär der
Regierungspartei von Präsident Wladimir Putin, “Vereintes Russland”, über deutsche US-Vasallität.
Frage: Die Bundesrepublik Deutschland lehnte die Zusammenarbeit auf dem Gebiet Informationsaustausch
mit den USA und den EU-Staaten ab. Was glauben Sie, wird jetzt Deutschland von den USA dafür bestraft?
Fedorov: Ach kommen Sie, dass ist doch alles Lüge. Deutschlands Geheimdienste werden seit 1945 direkt
von den USA befehligt. Wir wissen das aus vielen Quellen.
Die deutschen militärischen und Geheimdienst-Generäle lachen über die Aussagen von Merkel. Angela
macht ihre “patriotischen” Aussagen, weil sie jetzt Bundestagswahlen hat, weil diese patriotische Haltung
von ihr das deutsche Volk verlangt.
Aber das deutsche Volk kann verlangen, was es will, dass ändert nichts an der Tatsache, dass die deutschen
Geheimdienste und Militärs nur eine Filiale (NATO, etc.) sind von der CIA und vom USVerteidigungsministerium. Nicht mehr!
Daher scheißen die deutschen Geheimdienste und das Militär auf Merkel und ihre Aussagen, weil ihre
Posten und Karrieren nicht von Merkel abhängen, sondern von den USA.
Die deutschen Generäle und Geheimdienst-Chefs werden von den USA sorgfältig ausge-wählt und
kontrolliert, ihre Posten und Karrieren in Deutschland hängen von den USA ab, nicht von der
Bundeskanzlerin oder von der deutschen Regierung.
Deutschland ist doch eine ganz gewöhnliche Kolonie der USA, wie viele andere Länder auch. Übrigens, in
Deutschland gibt es auch eine nationale Befreiungsbewegung, wie wir sie auch hier in Russland haben.
Und diese deutsche Befreiungsbewegung versucht öffentlich die Themen anzusprechen, die die deutschen
Goldreserven im Ausland betreffen, die Fragen der deutschen Volks-souveränität und das Recht auf
selbständige Verwaltung des deutschen Territoriums, und die fordert den Abzug der USOkkupationstruppen aus Deutschland. Im Unterschied zu Russland wird Deutschland direkt von USTruppen okkupiert, die dort stationiert werden.
Die USA haben Deutschland 1945 besetzt und ihre US-Truppen in bestimmten US-Militärbasen stationiert.
Und heute stehen die selben Militärbasen und die selben US-Truppen in Deutschland, auch wenn heute
diese Basen anders heißen, NATO-Basen oder einfach Militärbasen, glauben Sie denn wirklich, dass sich
deswegen etwas hinsichtlich Deutschlands US-Besatzung geändert hat? Das ist doch lächerlich. Die
Menschen sind so naiv, die das glauben.
Zwischenkommentar: Nun ja, es wird behauptet, Deutschland sei NATO-Mitglied und aus dem Grund
werden in Deutschland US-amerikanische und britische Truppen stationiert.
Fedorov: Natürlich sagt man das, das ist ja die Aufgabe der US-Propaganda, die US-Besatzung möglichst
“schön” und “kuschelig” für die Deutschen darzustellen. Aber in Wirklichkeit steckt dahinter ganz simple
US-Besatzung. Und Deutschland wird in der NATO als ein US-Vasall behandelt und ausgenutzt.
Es gibt den Souverän oder den Oberherrscher in Washington und es gibt den Vasall, dem vom
Oberherrscher befohlen wurde, ein NATO-Mitglied zu werden. Und wie wir im Falle von Snowden sehen, ist
Deutschland ein Vasall der USA, alle anderen Aussagen von Merkel sind Fiktion, Lüge!
71
Video: Interview mit Fedorov
Auszug - Artikel 120 Grundgesetz:
Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren
Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen…
Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht Deutschland und verhindert die Friedensverträge! Siehe
Dokumente aus dem Kanzleramt.
Die Alliierten, das Außenministerium der Russische Föderation, der Haupt Militär Staatsanwalt und
Präsident Putin sind in Gänze über die Befreiung vom BRD- und EU-Faschismus 2013 informiert!
Die BRD führt die NaZi-Kolonie des III. Reiches mit der Glaubhaftmachung *DEUTSCH* und Anwendung
der Gleichschaltungsgesetze von 1934 weiter (Neues Staatsrecht 1934).
Das Militär-Grundgesetz überlagert die gültige Verfassung von 1919.
Die BRD-Kolonie *DEUTSCH*1934 überlagert den deutschen Heimatstaat.
Seit 1945 Welt-Krieg aktiv: keine Friedensverträge mit 54 Nationen.
Die BRD darf, will und kann keinen Frieden schließen.
Das Personal *DEUTSCH* 1934 wurde ab 8.12.2010 STAATENLOS in der BRD NaZi- Kolonie.
Art. 116 GG „deutsche Staatsangehörigkeit” 1934
Art. 16 GG STAATENLOS
Art. 139 GG Befreiung von der faschistischen Gleichschaltung
Art. 146 GG Heimatangehörigkeit / Welt-Frieden
Urkunde 146 – der blaue Punkt für Heimat & Frieden!
Immer mehr Menschen erkennen und handeln!
Bild-Plakat
Mach mit! Mach es nach! Mach es besser!
Internationaler unverjährbarer Straftatbestand: Illegale Fortführung des III. Reiches durch den NSRechtsnachfolger Bundesrepublik Deutschland.
Die Nazi-Kolonie Bundesrepublik Deutschland ist die Hauptursache für die Kriege, Völkermord, Nazi- und
Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Welt und gegen das eigene gleichgeschalte
deutsche Volk.
International verlorene rechtsstaatliche Legitimation der Bundesrepublik Deutschland durch
Staatenlosigkeit über den geheimen Staatsstreich vom 08.12.2010:
Bruch der nationalen und internationalen Rechtsnorm,
Bruch der nationalen und internationalen Verträge,
Grundrechteverletzungen, massive Verstöße gegen das Menschenrecht und das Völkerrecht durch die
Bundesrepublik Deutschland.
72
Video: Aufruf an die Völker der Welt!
Schluß damit! ES GIBT KEINE WAHLEN MEHR!
Befreiung 2013 – 1989 RELOADED = 13.09.2013 – 11 Uhr Berlin – Platz der Republik – Reichstagswiese!
Video
KEINE GEWALT! Ausschließlich nur auf rechtsstaatlicher-verfassungsrechtlicher, gesetzeskonformer
Grundlage zur Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Grund-ordnung und des Welt-Friedens.
staatenlos.info und PRAVDA TV verurteilen aus-drücklich jegliche Gewaltaufrufe zum 13.09.2013 im
Internet!
Helft den Deutschen= rettet Euch selbst! = KOMMT ALLE MIT EUREN FAHNEN!
Quellen: PRAVDA-TV/Gadddafi/staatenlos.info vom 25.08.2013
Weitere Artikel:
Politologe Alexander Dugin: Deutschland ist ein besetztes Land
Endspurt: Befreiung 2013 – Offener Brief an Medien und Prominenz der Welt (Videos)
Und jetzt die FAZ: Deutschlands Souveränität ungeklärt (Videos)
Kreide-Operation: Staatenlos in Dreieich (Foto-Reportage)
10 Punkte Plan zur effizienten Ausbeutung eines Planeten mit halb intelligenten Lebensformen (Video)
Die korrupte Republik (Videos)
BRD: Die Befreiung vom Nazismus ist 1945 NICHT erfolgt!
Die CO2 Lüge – Panik für Profit: Einfluss des Universums, Geoengineering und Ende der Eiszeit
Massenmedien – taz.de: Nazigesetze, die bis heute gelten – Wo Adolf noch regiert (Videos)
Lauschangriff: Ehemaliger US-Agent wirft Merkel geheuchelte Empörung vor – Abhören im AdenauerDeutschland und Neuland
13. September 2013 – Tag der Befreiung (Videos)
Bayernkurier und mehr: Vereinbarungen auf Basis des Nato-Statuts und fortgeltendes
Besatzungsrecht (Videos)
Organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen – wie Patienten und Verbraucher betrogen werden
Usw…usw…usw….
73
Rosyjski czlonek ministerstwa: Niemcy są bardzo zwyczajna
kolonia amerykanska (wideo)
PL:
Opublikowany 25 Sierpnia 2013 przez aikos2309
Apel do narodów świata!
Rosyjski wicepremier Jewgienij Fiodorow, członek Dumy Państwowej i wysokiego urzędnika partii
rządzącej prezydenta Władimira Putina "Jedna Rosja", na podległość German - Amerykanom.
Pytanie: Republika Federalna Niemiec odmówił współpracy w zakresie wymiany informacji z USA i krajów
UE. Czy sądzisz ze Niemcy sa teraz ukarane przez Stany Zjednoczone za to?
Fiodorow: Och, daj spokój, że to wszystko kłamstwa. Niemieckie służby wywiadowcze są bezpośrednio pod
dowództwem Stanów Zjednoczonych od 1945 roku. Wiemy z wielu źródeł.
Niemiecki wywiad wojskowy i generałowie śmieja się z oświadczenia Merkel. Angela robi swoje
"patriotyczne" wypowiedzi, bo ona ma teraz wyborów federalnych, ponieważ te patriotyczne nastawienie
Niemców ich żądania.
Ale naród niemiecki może pobierać to, co chce, to nie zmienia tu faktu, że niemieckie służby specjalne i
wojskowe tylko oddział (NATO, itp.) są z CIA i Departament Obrony USA. Nie więcej!
Dlatego też niemieckie służby specjalne i wojsko nie smola się z Merkel i jej wypowiedziami, ponieważ ich
praca i kariera nie zależy od Merkel, ale od Stanów Zjednoczonych.
Niemieccy generałowie i szefowie wywiadu są starannie z USA wybrani i kontrolowani na swoich
stanowiskach i kariery w Niemczech zależa od USA, nie od kanclerza niemieckiego rządu.
Niemcy to jednak zwykła kolonia USA, podobnie jak w wielu innych krajach również. Nawiasem mówiąc, w
Niemczech istnieje także ruch wyzwolenia narodowego, jak my tu w Rosji.
I ten ruch wyzwolenia niemieckiego próbował publicznie odnosić się do kwestii, które dotyczą niemieckie
rezerwy złota za granicę, kwestie suwerenności narodu niemieckiego i prawo do samodzielnego
administrowania terytorium Niemiec, i wzywa do wycofania amerykańskich wojsk okupacyjnych z Niemiec.
W przeciwieństwie do Rosji, Niemcy zajmujete sa bezpośrednio przez wojska amerykańskie, które tam
stacjonują.
Stany Zjednoczone zajmują Niemcy w 1945 roku, a jej żołnierzy amerykańskich stacjonujących w
niektórych amerykańskich baz wojskowych. A dziś te same bazy wojskowe i te same wojsk amerykańskich
w Niemczech, choć dziś nazywane są one różne podstawy, bazy NATO lub po prostu podstawy, bo
naprawdę wierzę, że to, dlaczego coś się zmieniło w stosunku do Niemiec amerykańskiej okupacji? To jest
śmieszne. Ludzie są tak naiwni, by wierzyć.
Między komentarzem: Cóż, to twierdził, że Niemcy są członkiem NATO, a powodem będą stacjonować
amerykańskie i brytyjskie oddziały w Niemczech.
Fiodorow: Oczywiście, mówią, że to jest praca amerykańskiej propagandy amerykańskiej okupacji jako
"piękne" i "delikatne" show do Niemców. Ale w rzeczywistości, za to bardzo prosta amerykańska okupacja.
A Niemcy są traktowane i wykorzystywane w NATO jako wasala USA.
Jest suwerennym lub główni przywódcy w Waszyngtonie i jest wasalem, był dowodzony przez Overlord, by
stać się członkiem NATO. I jak widzimy w przypadku Snowden, Niemcy sa wasalem Stanów
Zjednoczonych, wszystkie inne wypowiedzi Merkel są fikcją, kłamstwem!
Wideo: ….Wywiad z Fedorowa
Fragment - Artykuł 120 ustawy zasadniczej:
Rząd federalny ponosi koszty kosztów okupacji i innych wewnętrznych i zewnętrznych skutków wojny dla
szczegółowych przepisów prawa federalnego ...
Republika Federalna Niemiec sa Niemcami i zapobiega traktatów pokojowych! Zobacz dokumenty z urzędu
kanclerza.
Alianci, Ministerstwo Spraw Zagranicznych Federacji Rosyjskiej, głównego prokuratora wojskowego i
prezydenta Putina są w pełni poinformowani o wyzwolenie Niemiec i UE faszyzmem 2013!
Republika Federalna Niemiec prowadzi nazistowską kolonię III. Imperium * NIEMIECKI * z uzasadnieniem i
stosowania prawa 1934, obwód więcej DC (Law State New 1934).
Baza wojskowa przechowuje ważne ustawy Konstytucji 1919.
FRG-1934 Kolonia * NIEMIECKI * nałożony na państwa niemieckiego pochodzenia.
Od 1945 roku, na całym świecie wojna aktywne: nie traktaty pokojowe z 54 krajów.
RFN musi wykazać wolę do zawarcia pokoju.
74
Pracownicy * NIEMIECKI * 1934 z 8.12.2010 bezpaństwowców w Niemczech w hitlerowskich domkach.
Artykuł 116 ustawy zasadniczej "narodowości niemieckiej" w 1934 roku
Artykuł 16 Prawa podstawowe Stateless
Artykuł 139 wyzwolenia GG z obwodu DC faszystowskiej
Art. 146 ustawy zasadniczej ojczyzny afiliacji / Świat Pokoju
Deed 146 - niebieska kropka do heimatui pokoju!
Coraz więcej osób i ACT!
Zdjęcie
Dołącz! Czy to po! Zrób to lepiej!
Międzynarodowa unverjährbarer przestępstwo: nielegalne kontynuacją III. Imperium przez nazistowski
następców Republiki Federalnej Niemiec.
Nazi kolonia Republika Federalna Niemiec jest główną przyczyną wojen, ludobójstwa nazistowskich i
zbrodni wojennych, zbrodni przeciwko ludzkości na świecie i przeciwko własnym gleichgeschalte narodu
niemieckiego.
Międzynarodowa stracił legitymację konstytucyjną Republiki Federalnej Niemiec przez bezpaństwowości
nad tajnym zamachu stanu na 08.12.2010:
Frakcja krajowej i międzynarodowej norma prawna,
Frakcja umów krajowych i międzynarodowych,
Podstawowych praw człowieka, masowe naruszenia praw człowieka i prawa międzynarodowego przez
Republikę Federalną Niemiec.
Wideo: apel do narodów świata!
Przestań! Nie ma więcej opcji!
Liberation 2013 - 1989 RELOADED = 13.09.2013 - 11 zegar Berlin - Plac Republiki - Reichstag trawnika!
Wideo
NIE PRZEMOCY! Wyłącznie na rządach prawa, konstytucyjne, legalne podstawy do przywrócenia
podstawowych konstytucyjnych zasad i świat-spokój. staatenlos.info PRAVDA TV i wyraźnie potępić
wszelką przemoc nazywa się 13.09.2013 w internecie!
Pomoc Niemców = zapisz się! = Posiada wszystkie TWOJĄ REKLAMĘ!
Źródła: PRAVDA-TV/Gadddafi/staatenlos.info od 25.08.2013
Inne artykuły:
Politolog Aleksander Dugin: Niemcy są krajem okupowanym
Sprint: Liberation 2013 - List otwarty do mediów i osobistości świata (wideo)
A teraz Frankfurter Allgemeine Zeitung: suwerenność Niemiec nierozwiązany (filmy)
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10 punktowy plan dla efektywnego wykorzystania planety z pół-inteligentnych form życia (wideo)
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Niemcy: 1945 wyzwolenie od nazizmu nie jest zrobione!
CO2 Lie - Panic dla zysku: Wpływ Wszechświata, Geoinżynierii i koniec epoki lodowcowej
Mass media - taz.de: Nazistowskie przepisy, które odnoszą się do dziś - Gdzie Adolf wciąż króluje (wideo)
Podsłuch: Były US Agent Merkel rzuca udawał oburzenie temu - Słuchanie Adenauera w Niemczech i
terytorium
13. Wrzesień 2013 - Dzień Wyzwolenia (wideo)
Bayernkurier więcej: umowy na podstawie regulaminu i NATO obowiązującym prawem zawodu trwa
(wideo)
Zorganizowana przestępczość w opiece zdrowotnej - jako pacjentów i konsumentów są oszukiwani
From: Reinhard HankeSent: Friday, August 23, 2013
Subject: Rundbrief Nr. 632 vom 21.08.2013: Mitteilungen, Veranstaltungen, neue Literatur
www.westpreussen-berlin.de
www.ostmitteleuropa.de
Im Anhang wie auch auf unseren Seiten im Netz finden Sie unseren neuen
Rundbrief Nr. 632.
Dieser Rundbrief erscheint wegen technischer Schwierigkeiten etwas verspätet. Er
75
sollte trotzdem ihre ungeteilte Aufmerksamkeit finden.
Inhalt
A. Berichte, Mitteilungen
1) „Singt Jubilate“ und die Sorben: Bericht in der Zeitschrift evangelischer Sorben „Pomhaj Bóh“
2) Entscheidung Hessens zu landesweitem Gedenktag für Opfer von Vertreibung
3) Antwort zur Skandalisierung des Deutschlandtreffens der Schlesier im Juni 2013 – Werte ...
4) „nomen est omen“ - AGMO e.V. – Rundschreiben vom 15.08.2013
5) Spekulationen des Bundesverwaltungsamtes zu neuer „Aussiedlerwelle“ unverantwortlich
6) Bitte um Unterstützung: Dissertation über vertriebene Apotheker
7) Russlanddeutsche feiern in Kreuzberg (Bilder)
8) Tagung zu niedersorbischen Trachten in Sommerfeld am 19.08.2013 (Bilder)
B. Nächste Vortragsveranstaltungen
1) 29.08.2013 WBW: Frühe preußische Schul- und Bildungsgeschichte …
2) 13.09.2013 AGOM: Auslandseinsätze der Bundeswehr und Sicherheit ...
3) 22.08.2013 Kulturforum in Potsdam: Ostpreußen ... 4) 23.08.2013: 110. Geburtstag von
Jochen Klepper – „Olympiagedichte von Jochen Klepper
C. Sonstige Veranstaltungen
a) im Großraum Berlin:
1) Westpreußisches Bildungswerk Berlin-Brandenburg, Tagesfahrten 2013
2) Arbeitsgemeinschaft Ostmitteleuropa e.V.: Wanderungen
3) Studienfahrt nach Krakau, 07. Bis 11.10.2013
4) Freiluft-Ausstellung zur Dauerausstellung der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
5) Tag der Heimat 2013 in Berlin am 24.08.2013
6) 64. Schlesisches Erntedankfest, 28.09.2013, Rathaus Friedenau, Berlin
7) Ostdeutscher Kulturtag der Landsmannschaften im BLV Berlin, 16.11.2013
b) außerhalb des Großraumes Berlin:
1) Bundestreffen der westpreußischen Heimatkreise
2) Bundesarbeitsgemeinschaft für Ostdeutsches Kulturerbe im Unterricht, 06.-09.09.2013
3) Tag der Danziger, 06.-08.09.2013 in Travemünde
4) Westpreußen-Kongress 2013 am 28./29.09 in Travemünde
5) 18. Schlesienseminar, 25.-28.09.2013, Oppeln
D. Neuerscheinungen auf dem Bücher- und Zeitschriftenmarkt
- Blick ins Netz
Leitwort des Bundes der Vertriebenen für das Jahr 2013 lautet:
Unser Kulturerbe –
Reichtum und Auftrag
Düstere Gegenwart: Zerstörung unserer kulturellen Vielfalt
1) „Singt Jubilate – aber wo sind die sorbischen Gesangbücher...?
Die Zeitschrift evangelischer Sorben „Časopis ewangelskich Serbów“ in der
Oberlausitz „Pomhaj Bóh“ [Hilf Gott] berichtet über den Beitrag „Singt Jubilate – aber
wo sind die sorbischen Gesangbücher? Vielfalt erhalten – Chancen vertan!“ im
Gemeindemagazin Nr. 45, Seiten 37 bis 41, der Evangelischen Zwölf-ApostelKirchengemeinde, Berlin-Schöneberg
(Text nachgedruckt im ABOMWBW-Rundbrief Nr. 629 vom 04.07.2013, Seiten 11 bis 13).
Pomina serbske kěrluše w němskim spěwniku
SORB.:
W Berlinskim wosadnym łopjenje nastawk wo Serbach wozjewjeny
76
W aktualnym wosadnym łopjenje Ewangelskeje wo sa dy dwanaćoch japoštołow w Berlinje
je wozjewjeny štyristronski nastawk pod titulom „Singt Jubilate – aber wo sind die sorbischen
Gesangbücher? Vielfalt erhalten – Chancen vertan!“.
Awtor přinoška je 73lět ny rodźeny Berlinjan Reinhard M. W. Hanke. Z powołanja
geograf a historikar, je dźensa aktiwnje na kulturnym polu skutkowacy wuměnkar. W času
swojeho stu dija běše so z delnjoserbskim komilitonom Mětom Pernakom zeznał. Kaž praji,
jeho hižo ze šulskeho časa sem susodne sło wjanske ludy zajimuja.
Přičina za nastawk knjezej Hance bě, zo je w lěće 2012 Ewangelska cyrkej Berlin-Braniborskašleska Hornja Łužica (EKBO) dodatny spěwnik k němskim spěwarskim wudała, w kotrymž
namakaja so mjez 196 kěrlušemi tež spěwy w jendźelskej, nižozem skej, danskej, norwegskej a
francoskej rěči. Knjez Hanke pokaza na to, zo słuša Delnja Łužica do teritorija braniborskeje
cyrkwje. Tehodla wobžaruje, zo so w no wym spěwniku žadyn delnjoserbski spěw wotćišćał njeje.
W swojim nastawku předstaji wón wobšěrnje dwoje nowe serbske spěwar- ske, „Duchowne
kjarliže“ z lěta 2007za Delnich a „Spěwarske za ewangelskich Serbow“ z lěta 2010 za Hornich
Serbow.
Hdyž tutón nastawk do rukow dóstach – kontakt ke knjezej Hance bě přez internetowu stronu
Serbskeho ewangelskeho towarstwa nastał –, so zwjeselich. Njeje to husto, zo naše němske sotry
a naši němscy bratřa při wobjednanju němskeje temy na Serbow skedźbnjeja. Tež w
sakskej cyrkwi mamy z lěta 2008 k němskim spěwarskim dodatny spěwnik, tehorunja
bjez serb skeho spěwa. Kak rjenje běše to, zo so na němskim cyrkwinskim dnju w
Drježdźanach w lěće 2011 na zakónčacej Božej słužbje zhromadnje serbski spěw
„Knjezowy jandźel“ spěwaše. Měrćin Wirth
D: Mahnt sorbische Choräle im deutschen Gesangbuch an
In einem Berliner Gemeindeblatt erschien ein Aufsatz über die Sorben
Im aktuellen Gemeindeblatt der Evangelischen Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde in Berlin ist ein
vierseitiger Aufsatz erschienen unter dem Titel „Singt Jubilate – aber wo sind die sorbischen
Gesangbücher? Vielfalt erhalten – Chancen vertan!“ Autor des Beitrags ist der 73jährige gebürtige
Berliner Reinhard M. W. Hanke. Von Beruf Geograf und Historiker, ist er heute ein auf kulturellem
Gebiet tätiger Ruheständler. Während seines Studiums lernte er den niedersorbischen (wendischen)
Kommilitonen Martin Pernack kennen. Wie er sagt, interessieren ihn bereits seit der Schulzeit die
slawischen Nachbarvölker.
Der Anlass für Hankes Aufsatz war, dass im Jahre 2012 die Evangelische Kirche BerlinBrandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) einen Ergänzungsband zum deutschen
Gesangbuch herausgegeben hatte, in welchem sich unter 196 Chorälen auch Lieder in
englischer, niederländischer, dänischer, norwegischer und französischer Sprache finden. Herr
Hanke verweist darauf, dass die Niederlausitz zum Bereich der brandenburgischen Kirche gehört.
Deshalb bedauert er, dass in dem neuen Gesangbuch kein niedersorbisches (wendisches) Lied
abgedruckt ist. In seinem Beitrag stellt er ausführlich die beiden neuen sorbischen
Gesangbücher vor, „Duchowne kjarliže” [Geistliche Choräle] von 2007 für die Nieder- und
„Spěwarske za ewangelskich Serbow” [Gesangbuch für die evangelischen Sorben] von 2010 für
die Obersorben.
Als ich den Aufsatz in die Hände bekam – der Kontakt zu Herrn Hanke war durch die
Internetseite des Sorbischen evangelischen Vereins entstanden –, freute ich mich. Es passiert
nicht oft, dass unsere deutschen Schwestern und Brüder bei der Behandlung deutscher Themen
auf die Sorben hinweisen. Auch in Sachsen haben wir seit 2008 zum deutschen Gesangbuch
einen Ergänzungsband, gleichfalls ohne ein sorbisches Lied. Wie schön war es hingegen, dass
auf dem deutschen evangelischen Kirchentag in Dresden 2011 im Abschlussgottesdienst
gemeinsam das sorbische Lied „Knjezowy jandźel” [Engel des Herrn] gesungen wurde.
Martin Wirth
[Übersetzung des obigen Artikels aus dem Obersorbischen, gleichfalls von
Martin Wirth]
SORB.:Pomina serbske kěrluše w němskim spěwniku
77
PL: Przypomnienie
pieśni łużyckiej z niemieckiego śpiewnika
W biuletynie Berlin społeczności opublikował artykuł o Serbołużyczan
W obecnej Urzędowym zboru ewangelickiego Dwunastu Apostołów Kościoła w Berlinie cztery strona esej
ukazał się pod tytułem "Śpiewaj Jubilate - ale gdzie jest łużycki hymn? Otrzymuj różnorodność - straconych
szans "Autor artykułu jest 73 roku życia pochodzący z Berlina, Reinhard Hanke MW. Geograf i historyk z
zawodu, jest aktywne pole emerytów kultury dziś. Podczas studiów poznał dolnołużycki (Wendish) Martin
Pernack znasz kolegów. Jak mówi, już od szkolnych zainteresowanych sąsiednich narodów słowiańskich.
Powodem eseju Hanke było to, że w 2012 roku, Kościół Ewangelicko-Berlin-Brandenburg-Śląskim
Górnych Łużyc (EKBO) wydał dodatek do niemieckich hymnów, w których na mocy 196 pieśni i piosenek
w języku angielskim, holenderski, duński, norweski i francuski Znajdź. Pan Hanke wskazuje, że Dolny
Lausitz należy do obszaru Brandenburgii Kościoła. W związku z tym, że żałuje, że nowy zbiór hymnów nie
Lower Sorbian (Wendish) song zostanie wydrukowany. W swoim artykule przedstawia szczegółowo dwa
nowe łużycki Hymnals "Duchowne kjarliže" Anioł Pański [intonuje święte] z 2007 dla niskich i "Spěwarske
dla ewangelskich Serbów" [Hymnów dla protestanckich Serbołużyczan] 2010 dla górnej Serbołużyczan.
Kiedy dostałem papier w ręku - kontakt do pana Hanke został stworzony przez stronie internetowej klubu
protestanckiej łużyckiej - Byłem szczęśliwy. To nie jest często, że nasi niemieccy bracia i siostry punkt w
leczeniu niemieckich tematów na sorbent. W Saksonii od 2008 roku mamy dla niemieckiego hymnu czesć
uzupełniającą, również bez łużyckiego piosenki. Jak to było piękne, jednak, że niemiecki Kościół
ewangelicki Congress w Dreźnie 2011 zamknięcia czcić razem Sorbian piosenka "Knjezowy jandźel" [Anioł
Pański] śpiewał. Martin Wirth
[Przekład z powyższym artykule z Górnołużycy, także Martin Wirth]… .autom.:pksczep
….
2) Vertriebene begrüßen Hessens Entscheidung zu landesweitem Gedenktag für Opfer von Vertreibung
Zu der Ankündigung des hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, auch in Hessen einen Gedenktag
für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation der Deutschen einzuführen, erklärt BdV-Präsidentin
Erika Steinbach MdB:
Wir freuen uns sehr über die Ankündigung des hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, in Hessen,
beginnend ab dem Jahr 2014, jährlich am zweiten Sonntag im September, einen Gedenktag für die Opfer
von Flucht, Vertreibung und Deportation einzuführen.
Damit ist Hessen das zweite Bundesland nach Bayern, das diesen längst überfälligen Gedenktag an die
eigenen Opfer einführen wird.
Das ist nicht nur ein Zeichen der Solidarität mit den Heimatvertriebenen. Hessen bekundet damit auch,
dass für die Vertreibungsopfer des eigenen Volkes ein Gedenktag wichtig ist und dass Heimat eine
besondere Bedeutung hat.
Damit unterstreicht das Land auch eindrucksvoll, dass dieses Kapitel unserer Geschichte das gesamte Volk
betrifft und im allgemeinen Gedächtnis bewahrt werden muss.
Wir danken Ministerpräsident Volker Bouffier für seine Entscheidung. Das gute und vertrauensvolle
Verhältnis zur Landesregierung hat bisher zu einer kontinuierlichen und hervorragenden Zusammenarbeit
in der Vertriebenenpolitik geführt.
Die Heimatvertriebenen sind in Hessen vorbildlich aufgehoben. Die Bewahrung und Aufarbeitung ihrer
Geschichte wird dort als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe gesehen. Dafür möchte ich allen
Verantwortlichen an dieser Stelle herzlich danken.
BdV-Pressemitteilung Nr. 14 vom 09.08.2013
3) Die Grundwerte der Landsmannschaft Schlesien
Antwort auf eine unappetitliche und amateurhafte Skandalisierung des
Deutschlandtreffens
Von Rudi Pawelka, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien
Die Skandalisierung des Deutschlandtreffens am 22./23. Juni hat Grundfragen nach dem
Standort der Landsmannschaft Schlesien aufgeworfen. 68 Jahre nach Beginn der
Vertreibung werden eine Reihe von Zielsetzungen hinterfragt, manches wird auch schon
stillschweigend aufgegeben. Die Politik findet es mittlerweile generell lästig, mit offenen
Fragen aus der Vertreibung konfrontiert zu werden. Man befürchtet außenpolitischen
Ärger, insbesondere mit Polen und Tschechien. Früher waren es vor allem
Abgeordnetenmandate, über die für eine gewisse Deckelung innerhalb der
78
Vertriebenenverbände gesorgt wurde. Heute wird zunehmend die finanzielle Abhängigkeit
von der öffentlichen Hand genutzt. Ein probates Mittel, dem sich schon viele gebeugt
haben. Auch in die Landsmannschaft Schlesien hat dieser Virus Einzug gehalten, wie die
Vorgänge um das Deutschlandtreffen mit dem
►
Rücktritt von drei Funktionsträgern bewiesen haben. Es stellt sich die Frage: Sind die
Vertriebenen käuflich? Oder anders formuliert: Haben wir etwa Korruption in den eigenen
Reihen?
Unsere Ziele gestern und heute.
Auch wenn die Lebenswirklichkeit Veränderungen gebracht hat, die wichtigsten
Satzungsaussagen haben nach wie vor Geltung und nehmen alle Mitglieder, ja sogar alle
Deutschen und Europäer in die Pflicht:
- Das Selbstbestimmungsrecht
- das Recht auf die Heimat
- die Gewährung der Menschenrechte
- das Eintreten für die weltweite Ächtung des Verbrechens der Vertreibung.
Das sind universelle Werte, die von der Landsmannschaft nicht nur für die Schlesier
vertreten werden. Laut unserer Satzung sind diese Grundwerte die Voraussetzung für ein
friedliches und menschenwürdiges Zusammenleben der Staaten, Völker und
Volksgruppen. Auch die Satzung des Bundes der Vertriebenen fordert eine
Wiedergutmachung auf der Basis eines gerechten Ausgleichs. Wie man in den Staaten
Rumänien, Serbien, Ungarn und anderen Teilen der Welt sehen kann, keineswegs eine
Utopie.
Bei der ersten Reise der Vorsitzenden der ostdeutschen Landsmannschaften nach
Warschau im Jahr 1999 erklärte ein polnischer Staatssekretär, dass die Probleme der
Vertriebenen sehr wohl bekannt seien. Da sie aber von der deutschen Regierung nicht
angesprochen würden, bestünde für Polen auch kein Anlass, die Sache aufzugreifen. Das
heißt: Es liegt auch an der deutschen Regierung, ob ein Ausgleich gefunden werden kann
und damit die Grundlage für eine dauerhafte Versöhnung. Die Vertriebenen und ihre
Nachkommen müssten wenigstens das Gefühl haben, dass zumindest der Versuch
unternommen wurde, ihnen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Heute versucht man es
eher mit Beschimpfungen derjenigen, die auf ihr Recht hinweisen. Sogar innerhalb
unserer Landsmannschaft, wie die Ereignisse rund um Hannover zeigen. Sind wir dabei,
unsere eigenen Gegner zu werden? Wer kann daran ein Interesse haben?
Erinnerung als moralische Verpflichtung.
Wenn wir Vertriebenen der Erinnerungskultur mit Recht einen hohen Stellenwert
einräumen, erfüllen wir damit auch den Auftrag, auf dem Boden des Rechts und der
geschichtlichen Wahrheit über die Verbrechen der Vertreibung aufzuklären. Das steht
nicht im Widerspruch zu Versöhnung. Im Gegenteil: Versöhnung verschweigt nicht das
Unrecht, Versöhnung leugnet nicht, was geschehen ist. Versöhnung setzt die
gemeinsame Anerkennung der Wahrheit, des Rechts, der Menschlichkeit voraus.
►
Verdrängung bringt keine Versöhnung. Was bloß unter den Teppich gekehrt wird, kann
immer wieder zum Vorschein kommen und Unheil anrichten. Wer verdrängt und
schweigt, schafft keinen wahren Frieden, sondern nur den faulen Frieden.
Und auch das ist wahr: Würden wir schweigen, wären wir die einzige größere
Opfergruppe weltweit, die das Schicksal der eigenen Landsleute geschichtsvergessen
ignoriert. Erinnern bedeutet auch, immer den Blick nach vorn zu richten, daran
mitzuwirken, dass sich große Menschheitsverbrechen nicht wiederholen. Wie soll es zu
einer ehrlichen weltweiten Ächtung von Vertreibungen kommen, wenn die größte
Vertreibung in Europa nicht als Unrecht im Bewusstsein bleibt? Wie wollen wir als
Überlebende unsere Pflicht gegenüber den Opfern der Vertreibung erfüllen, wenn wir
unsere Christenpflicht, ihrer in Würde zu gedenken, missachten? Ich denke insbesondere
an die deutschen Zwangsarbeiter, die oft jahrelang in Todeslagern gequält wurden. Bis zu
hunderttausend unschuldige Menschen verloren allein in polnischen Lagern ihr Leben, vor
allem Frauen und Kinder. Es sprengt heute unsere Vorstellungskraft, dass bereits
Fünfjährige eingesperrt wurden, 6-7-Jährige Zwangsarbeit leisten mussten und sogar in
Zellen inhaftiert wurden. Ein solcher Bericht einer Betroffenen erreichte mich soeben und
79
ist in dieser Ausgabe unserer „Schlesische Nachrichten“ abgedruckt. Über Martyrien
dieser Art muss weiter berichtet werden, schon deshalb, damit die Opfer ihren
Seelenfrieden finden und das Unrecht nachhaltig gebrandmarkt wird.
Schädliches Verhalten gegenüber der Landsmannschaft.
„Versöhnung ist ein Geschenk und meint auf keinen Fall Vergessen“, sagte
Bundespräsident Gauck im März. Wir stimmen ihm zu. An Leiden zu erinnern, kann und
darf der Versöhnung nicht abträglich sein. Beides gehört zwingend zusammen. Allerdings
sehen dies leider nicht alle so. So warf mir der durch sein schädliches Verhalten gegen
die Landsmannschaft Schlesien hinlänglich bekannte ehemalige Präsident der
schlesischen Bundesdelegiertenversammlung, Prof. Michael Pietsch, Polenfeindlichkeit
vor, nur weil ich einige wenige offene Probleme mit Polen angemerkt hatte. Ich frage:
Was ist das für eine Versöhnung, wenn Unangenehmes nicht aufgearbeitet, sondern
unter der Decke gehalten wird?
Probleme aus der Vergangenheit nicht zudecken.
Deutschland ist schuldbewusst und aktiv mit eigenen Verbrechen umgegangen und hat
damit weltweit Anerkennung gefunden. Verschiedene ehemalige Vertreiberstaaten haben
inzwischen nachgezogen und werden damit dem Anspruch an eine kultivierte Gesellschaft
vorbildlich gerecht. In meiner Rede auf dem Deutschlandtreffen am 23. Juni habe ich auf
hoffnungsvolle Ansätze auch in der Zivilgesellschaft Polens und Tschechiens hingewiesen.
Wer meint, es würden nur Verhärtungen und Empörung auf der Gegenseite erzeugt,
wenn über Probleme aus der Vergangenheit gesprochen wird, der springt zu kurz und
dient der Versöhnung überhaupt nicht. Man muss mit Bedauern und Unverständnis
feststellen: Leute wie Prof. Pietsch gefährden sogar den Frieden in den eigenen Reihen,
sie tragen Unversöhnlichkeit in unsere Gemeinschaft.
Leider hörte ich von einem ehemaligen Vorstandsmitglied soeben die Ansicht, das
Eintreten für die Menschenwürde und für Grundfreiheiten gehöre nicht
►
hauptsächlich zu unseren Aufgaben, weil wir dabei von der Politik nicht mehr unterstützt
würden. Diese Ansicht entspricht in höchstem Grade einer fatalen und völlig falschen
Haltung. Sollen wir davon ausgehen, dass die Mittel gebende Politik uns erpresst? Wollen
wir im Ernst signalisieren, dass wir käuflich sind? Wer soll noch vor uns Achtung haben,
wenn wir uns für ein Linsengericht verkaufen? Wir müssten uns schämen. Und ich sage
voraus: Mit einer solchen Politik, wie sie Kreise bei uns jetzt anstreben, stehen wir am
Ende ohne Ehre da – und ohne Geld der Politik auch. Es gilt das Wort des französischen
Diplomaten Talleyrand: „Man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter.“
Versöhnung muss ihren angemessenen Platz haben.
Obgleich die Versöhnung nicht ausdrücklich in unsere Satzung aufgenommen ist, arbeiten
wir selbstverständlich daran. Schon seit Jahrzehnten. In meiner oben erwähnten Rede
war ich auf die vielfältigen Aktivitäten landsmannschaftlicher Gruppen in Schlesien und
darüber hinaus eingegangen. Auf örtlicher Ebene haben insbesondere die Heimatgruppen
mit ihrer Ortsbezogenheit eine wichtige Aufgabe wahrgenommen. Dieser
Zusammenarbeit kommt auch das gewachsene Interesse der Polen an dem deutschen
Kulturerbe entgegen. Die Kultur als Treibriemen für Verständigung und Versöhnung
entspricht unserem Satzungsziel, die kulturellen Werte schlesischer Überlieferung und
Geschichte an die kommenden Generationen weiterzugeben. Dies geht am besten mit
den Bewohnern des Landes, den Polen und den verbliebenen Deutschen. Es geht aber
auch nicht ohne die Mithilfe staatlicher Stellen oder staatlicher Einrichtungen. Sich darum
zu bemühen, ist Aufgabe der deutschen und polnischen Politik. Die Führung der
Landsmannschaft muss dies stetig anmahnen. Das dient der ehrlichen und dauerhaften
Versöhnung.
Es gilt, die Satzungsziele zeitgemäß mit der praktischen Arbeit zu verbinden. Ein geistiger
Überbau, orientiert an den demokratischen Werten und denen des Menschenrechts, ist
unverzichtbar. Fleißige kulturelle und verbandliche Alltagsarbeit allein ist kein
ausreichendes Fundament. Zwar gelingt es einzelnen Gruppen, Menschen neu für
Schlesien zu begeistern, wenn sie ihnen das Land zeigen, gleichwohl ist der
Mitgliederzuwachs dadurch bescheiden. Ein Landesvorsitzender, der dies als
Haupttätigkeit propagiert, hat leider seit Jahren den größten Mitgliederverlust. Junge
Leute und andere Nichtmitglieder interessieren sich selbstverständlich auch für
80
Menschenrechte und geschichtliche Wahrheit und werden deshalb Mitglied. Den
bisherigen Mitgliedern ist dies auch ein besonderes Anliegen, das sie in unserer
Gemeinschaft verbleiben lässt. Es bleibt ohnehin die drängende Frage, wie die
Landsmannschaft überleben soll, wenn die Erlebnisgeneration mit ihrer emotionalen
Bindung an ihren Geburtsort abgetreten ist. Mit Aufgabe unserer grundlegenden Werte
schaffen wir das nicht. Wir müssen unsere Fundamente sichern – und nicht
unterminieren.
Herabwürdigung eigener Anhänger.
Gar nicht akzeptabel ist es, die eigenen Mitglieder herabzuwürdigen, wie dies gerade ein
ehemaliger stellvertretender Bundesvorsitzender in einem Papier getan hat. Er nannte
den Beifall, der für meine Ausführungen gespendet wurde und wird, einen Beifall von
traumatisierten und enttäuschten Vertriebenen, die, wenn schon ohnmächtig, eine kleine
Genugtuung empfänden, wenn wenigstens allen
►
„Schurken“ ihr Unrecht oder Versäumnisse vorgehalten würden. Sind es wirklich
diese Primitivinstinkte, aus denen sich der Beifall speist? Gibt es nicht auch das
Empfinden für Gerechtigkeit oder für konkrete Benachteiligungen, die angemahnt werden
müssen? Gibt es nicht Beifall für Zukunftsvisionen? Während meiner Reden beim
Deutschlandtreffen brandete jedenfalls immer dann großer Beifall auf, wenn ich von
Zusammenarbeit und Versöhnung sprach. Alles überhört? Warum? Was ist die Absicht?
Skandalisierung des Deutschlandtreffens trifft alle Schlesier.
Mit seinen falschen Aussagen über meine angebliche Polenfeindlichkeit und darüber, dass
meine Reden „in keinster Weise dem Anliegen der Versöhnung dienen würden“, hatte
Prof. Pietsch meine Hinrichtung versucht. Ohne meine Rede vom 23. Juni zu kennen,
erlagen Innenminister und Landtagspräsident solchen Einflüsterungen und sagten ihr
Kommen beim Deutschlandtreffen ab. Dass auf diese Weise unsere eigenen Leute die
ganze Veranstaltung öffentlich skandalisiert und torpediert haben, ist in höchstem Maße
amateurhaft und ohne Weitsicht. Es ist egoistisch und verwerflich.
Was soll man von einem Verband noch halten, in dem solche Methoden angewandt
werden? Mit mir sollte ein noch nicht mundtot gemachter Vertriebenenvertreter auf eine
unappetitliche Weise aus dem Weg geräumt werden, um damit auch gleich wichtige
Satzungsanliegen aus dem Blick zu nehmen. Es gibt zwar in Parteien und Verbänden
immer wieder Richtungsstreitereien, jedoch werden diese professionell ausgetragen,
ohne den eigenen Verein zu ruinieren. Soll das bei uns anders sein?
Landsmannschaft als Objekt eines Machtkampfes.
Bleibt noch anzumerken, dass Pietsch schon einen Tag nach unserem Treffen in
Hannover den nächsten Versuch startete, der Landsmannschaft zu schaden. Er ist als
Vizepräsident von Haus Schlesien mit verantwortlich für die fristlose Kündigung der
Geschäftsräume der Landsmannschaft in dieser Einrichtung. Schon zwei Tage vor
unserem Treffen berichtete Pietsch dem Präsidenten des Hauses, Reinhard Blaschke,
über meine angeblich beabsichtigten Reden. Blaschke teilte mir daraufhin schriftlich mit,
dass diese Reden von der Niedersächsischen Landesregierung nicht gebilligt würden. Er
forderte mich deshalb auf, meine Reden „nach den Maßstäben der heutigen politischen
Meinungen der staatstragenden Parteien auszurichten.“ Er bat mich weiterhin, ihm einen
von der (rotgrünen) Niedersächsischen Landesregierung genehmigten Redetext
zuzusenden, damit Haus Schlesien über die eigene Teilnahme am Deutschlandtreffen
entscheiden könne. Ein inszeniertes Zensur-Trauerspiel, das in der Demokratie nichts zu
suchen hat und beispiellos ist.
Was bedeuten diese unglaublichen Vorgänge? Entmutigung oder Anreiz für noch mehr
Engagement? Klar ist: Ungerechtfertigte Angriffe und Ignoranz, beschämende Akte der
Selbstaufgabe und der Keim von Korruption können nicht die Maßstäbe sein, von denen
sich ein über 60 Jahre bestehender Verband leiten lassen darf. Treulosigkeit ließe die
Gründer sich im Grabe umdrehen. Denn sie schadet dem Recht, der Selbstachtung und
der ehrlichen Versöhnung.
►
Quelle: Presseinformationen der Landsmannschaft Schlesien - Nieder- und Oberschlesien
e.V., Nr. 10/2013 vom 05.August 2013.
Bundesgeschäftsführung: Dollendorfer Str. 412, 53639 Königswinter,
81
Tel.: (02244) 9259-0, Fax: (02244) 9259-290.
…..
Zum Artikel auf der Netzseite der AGMO e.V. gelangen Sie hier:
http://www.agmo.de/aktuelles/mitteilungen/205-nomen-est-omen-name-als-programm-oder-sichtbares-zeichen
Wir wollen diesen Weg mit Ihnen gemeinsam gehen und bitten daher um Ihre vielfältige Unterstützung unserer
Arbeit für die Deutschen in der Republik Polen:
www.agmo.de/mithelfen/spenden
www.agmo.de/mithelfen/mitglied-werden
Mit freundlichen Grüßen Ihre AGMO e.V.
…
7) 06.08.2013: Russlanddeutsche feiern in Kreuzberg
Die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.V., Landesgruppe Berlin-Brandenburg, veranstaltete
am Dienstag, dem 6. August 2013, ab 17 Uhr, im Rathaus in Kreuzberg an der Yorckstraße, einen Abend
der Begegnung mit Kulturprogramm und Ausstellung über die Geschichte und Integration der Deutschen
aus Russland zum „250. Jahrestag des Manifestes der Zarin Katharina II“.
Die Moderation der Veranstaltung hatte kenntnisreich der Projektleiter Jakob Fischer übernommen. Er fand
die richtigen Worte, die informativen Filmvorführungen zur „Geschichte und Kultur der Deutschen in
Russland und ihre Integration in Deutschland“, Reden und musikalischen Darbietungen des INA-Ensembles
mit dem beeindruckenden Solisten Alexander Steinbrecher, zu verbinden. Die Veranstaltung schloss mit
dem gemeinsamen Singen von deutschen Volksliedern. Ein Besucher der Veranstaltung konnte dabei
schnell erkennen, dass die russischen Lieder, die während der Veranstaltung von Alexander Steinbrecher
vorgetragen wurden, die höchsten Emotionen hervorriefen.
Die Ausstellung im 1. Stock des Treppenhauses im Rathaus Kreuzberg in der Yorckstraße läuft noch bis
zum 30. August 2013:
Rathaus Berlin-Kreuzberg
10965 Berlin, Yorkstraße 4-11, Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
Fahrverbindung: U 6, U 7 – Mehringdamm, etwa 300 m zu Fuß
LM der Deutschen aus Russland e.V.
Viktoria-Auguste-Allee 50 A, 13403 Berlin Besucheranschrift:
. c/o Aussiedlerberatung 13403 Berlin
Telefon: (030) 26 55 23 34, Telefax: (030) 26 55 23 34
e-Mail: [email protected]
www.deutscheausrussland.de
Bank für Sozialwirtschaft, Konto 3225100, BLZ 100 205 00
Reinhard M.W. Hanke
8) Tagung zu niedersorbischen Trachten in Sommerfeld am 19.08.2013
Mit einem Brief lud die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur / Šula za dolnoserbsku rěc a kulturu
nach Sommerfeld (sorb. Žemr, poln. Lubsko) (19.284 Einwohnerzu Montag, dem 19.08.2013 in die
sogenannte Ostniederlausitz ein. Dieses Städtchen, rund 70 km östlich von Cottbus, liegt im südöstlichen
Zipfel des ehemaligen Kreises Crossen a. d. Oder und am östlichen
►
Rande des ursprünglichen niedersorbischen Sprachgebietes. Hier hatten sich bis zum Ende des Zweiten
Weltkrieges und den Vertreibungen der angestammten Bevölkerung Reste der wendischen
/niedersorbischen Sprache und Traditionen erhalten.
Die in Göhren / Górzyn, nördlich von Sommerfeld, geborene Polen Agnieszka Łachowska hat sich viele
Jahre mit den wendischen Wurzeln ihres Heimatortes und der Umgebung beschäftigt. Im Rathaus von
Sommerfeld wurden nun, unterstützt von der Stadt Lubsko, die Ergebnisse dieser Forschungen von Frau
Łachowska in einem gut illustrierten Vortrag vorgestellt: „Traditionelle Kleidung in den Dörfern der
Ostniederlausitz unter gesellschaftlichem und kulturellem Aspekt im XIX. und XX. Jahrhundert. Originelle
Elemente der Trachten“.
Unter der vorzüglichen Leitung der Veranstaltung durch Frau Maria Elikowska-Winkler von der Schule für
Niedersorbische Sprache und Kultur in Cottbus fand ein reger Gedankenaustausch der Zuhörer mit der
Referentin statt. Der Vortrag und die kleine Ausstellung im „sala ratusza Nr. 15 im 1. Stock“ zeigten auch
die Bedeutung, die die Dokumentationen, Zeitschriften und Sammlungen der 1945 vertriebenen
Bevölkerung für die aktuelle Forschung und Zusammenarbeit einnimmt.
Das Grußwort der Stadt Lubsko sprach ein Dezernent der Stadtverwaltung, da der Bürgermeister Bogdan
Bakalarz zur selben Zeit das sächsische Kamenz besuchte. Und Professor Dr. habil. Tomasz Jaworski von
82
der Universität in Grünberg / Zielona Góra, der dort der Gesellschaft der Freunde des Sorbenlandes
vorsteht, berichtete u.a. über seinen Besuch im imponierenden Indianermuseum in Washington D.C. / USA.
Nach dem Mittagessen im Restaurant „Duet“, nahe dem Büttelturm, ging es zurück zur Pfarrkirche MariäHeimsuchung (bis 1945 Maria Magdalenenkirche) mit ihren beeindruckenden Netzgewölben, unter denen
die vielseitig begabte Frau Maria Elikowska-Winkler mit ihrer wunderschönen Stimme ein Lied in sorbischer
Sprache vortrug. Stadtgeschichte, Stadtname und Stadtbild erläuterte der Germanist und Sorabist
Aleksander Draguła. Er führt den Namensteil „Sommer“ im deutschen Stadtnamen auf einen
Personennamen zurück, der sorbische Name Žemr ist eine Übersetzung des deutschen Namens, der erste
polnische Name der Stadt bezog sich auf die sorbische Namensform, die wurde dann aber durch den
aktuellen Namen Lubsko ersetzt, der von dem Flüsschen Lubst (auch Lubis) abgeleitet wurde.
►
Auf die Tagung hatte mich mein Freund Martin Pernack, selbst Sorbe aus der Niederlausitz mit
Niedersorbisch als Muttersprache, hingewiesen; er organisierte auch unsere aus fünf Personen
bestehende Fahrgemeinschaft nach Sommerfeld.
Nach Abschluss der Tagung bewog er auch die Referentin Agnieszka Łachowska uns ins Dorf Göhren zu
begleiten, zu dem diese reiches Material für ihre Forschungen gewonnen hatte.
Reinhard M.W. Hanke
1) Westpreußisches Bildungswerk Berlin-Brandenburg
in der Landsmannschaft Westpreußen e.V., Berlin
Landesarbeitsgemeinschaft Ostkunde im Unterricht e.V.
www.westpreußen-berlin.de
1. Vorsitzender: Diplom-Geograph Reinhard M.W. Hanke Konto Nr. 1199101
Brieffach 30 2924, 10730 Berlin Postbank Berlin
Fon: 030-215 54 53, Fon/Fax: 030-21 91 3077 (BLZ10010010)
[email protected] 09. Juli 2013 Hk
248 Donnerstag 29. August 2013, 18.30 Uhr
Thema "Die guten Köpfe studieren, die übrigen lernen rechnen und schreiben und
werden auf das Handwerk geschult." Wegweisende Aspekte der frühen
preußischen Schul- und Bildungsgeschichte 1717-1794. (mit Medien).
Referent Frank R i e d e l , M.A., Wustrau
Ort der Veranstaltung: Hohenzollerndamm 177, 10713 Berlin-Wilmersdorf, Kleiner Saal im Theater-Coupé.
Fahrverbindungen: U-Bahn Fehrbelliner Platz.
„Civibus aevi futuri“ – „Den Bürgern künftiger Zeiten“ verkünden goldene Lettern über dem Portal des Alten
Gymnasiums in Neuruppin. Was heißen soll: „Schaut her, das hier ist kein Zufall, das haben wir bewußt so
gemacht!“
Am 24. November 1791 wurde das Neuruppiner Gymnasium als erster öffentlicher Neubau nach dem
verheerenden Stadtbrand von 1787 eingeweiht. Es gleicht einer dreiflügligen Schlossanlage. Und das
besondere ist der Standort: Die Schule steht auf dem mittleren der drei großen zentralen Plätze der Stadt.
Das ist der Ort, der historisch eigentlich einem Kirchenbau zukam. Im Türmchen über dem Dreiecksgiebel
eine Glocke, die wie in anderen Städten die Kirchenglocke, des Tages Stunde verkündete.
„Sapere aude“ – „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“ hatte der preußische
Philosoph Immanuel Kant die Aufklärung definiert. Die Bauherren des neuen Neuruppin hatten den Mut,
als Symbol für den Stellenwert der Bildung das Schulgebäude in die Mitte ihrer Stadt zu stellen.
Neuruppin als Paradebeispiel für die These: Preußen war ein richtungsweisender Bildungsstaat? Ja, in der
Tat! Am 1. Juni 1794, wenige Jahre nach der Einweihung des Neuruppiner Gymnasiums, trat das
Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten in Kraft. Im § 1 des 12. Titels vom 2. Teil dieses
Allgemeinen Landrechts heißt es: „Schulen und Universitäten sind Veranstaltungen des Staates, welche
den Unterricht der Jugend in nützlichen Kenntnissen und Wissenschaften zur Absicht haben.“ Die Bildung
der Bevölkerung wurde zur Aufgabe des Staates erklärt!
Frank R i e d e l , geb. 1970 in Rathenow, verheiratet, 1 Sohn. 1989 Abitur in Rathenow, danach Studium
der Chemie an der Universität Rostock; durch Recherchen im Rathenower Stadt- und Kreisarchiv ab 1987
vermehrt zeitgeschichtlichen und gesellschaftlichen Thematiken zugewandt. Wechsel an die Martin-LutherUniversität Halle-Wittenberg im Zuge der politischen Wende des Herbstes 1989. 1990-1996 Studium der
Geschichte (Hauptfach), der Historischen Hilfswissenschaften sowie der Externen Rechnungslegung und
Wirtschaftsprüfung (Nebenfächer) an der Philosophischen und der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät,
Abschluss mit der Gesamtnote „sehr gut (1,4); während des Studiums Zuarbeit zu einem
Forschungsprojekt der Royal Society London über „Hofgeschenke in Wilhelminischer Zeit 1888-1918“,
Praktika beim Landesamt für Denkmalpflege Hessen, in Kirchen-, Kommunal- und Staatsarchiven, darüber
hinaus wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Geschichte; Stipendiat der Julien Stiftung Hamburg;
1996-1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Juristischen Fakultät im Rahmen des deutschlandweiten
DFG-Forschungsprojektes „Die Entstehung des öffentlichen Strafrechts“; 1996-1998 Konzeption und
83
Realisation des Burgmuseums Schlossfreiheit Tangermünde im Auftrag der Stadt Tangermünde. Seit April
1999 Kustos des Brandenburg-Preußen Museums Wustrau (Eröffnung 29.09.2000, bis dato knapp
120.000 Besucher); Aufbau und Einrichtung des Wustrauer Museums inklusive Magazin, Archiv und
Bibliothek; Konzeption und Realisation von wechselnden Sonderausstellungen und Vortragsreihen;
Herausgabe der Schriften des Museums; Vortragstätigkeit. Stellv. Vorsitzender des Altmärkischen Vereins
für vaterländische Geschichte zu Salzwedel, einem der ältesten deutschen Geschichtsvereine, der seit
1838 wissenschaftliche Jahresberichte publiziert. Mitglied der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die
Mark Brandenburg.
E i n t r i t t f r e i ! (Mitgliedsbeitrag 35,00 Person im Jahr, Ehepaare EURO 60,00 im Jahr)
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard M.W. Hanke
Ruf: 030-215 54 53 usw.
Anschrift der Redaktion: [email protected]
Ruf: 030-215 54 53, Fax: 030-2191 3077
Zietenstraße 19, 10783 Berlin-Schöneberg Nord
22.8.13:
Wer die Welt wirklich regiert
http://brd-schwindel.org/wer-die-welt-wirklich-regiert/
Wirtschaft
- Film pokazowy im globalne
Original und Kommentare unter: http://www.youtube.com/user/koppverlag
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Erwin Pelzig erklärt die Lumpennetzwerke (4)
Gepfeffertes Geschichtsgraffiti für Studienabbrecher (4)
Das dunkle Zeitalter (4)
Eines Tages wirst Du aufwachen, Deutschland! (4)
Stoppt die Neue Weltordnung !!! (4)
Bilderberger 2013 – und ihre Erfolge: die Feudalisierung Europas samt Plünderung
der Vermögen und Schaffung von Abfallmenschen (3)
http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2013/08/ard-verspruht-giftgas-uber-syrien.html
Mittwoch, 21. August 2013 - ARD versprüht Giftgas über Syrien
Wir bleiben heute Nacht wohl oder übel an dem Thema dran; es riecht nach Gas und Schwefel. Die
NATO macht auf Krieg.
Mit Worten und Bildern wird bei der ARD des NATO-Staates BRD Meinung gemacht. Heute auf Platz eins der ARDTagesschau plötzlich wieder die syrische Regierung, die ausgerechnet wenn die UNO-Inspektoren in der Stadt sind, ganz
in deren Nähe Giftgas eingesetzt haben soll…..
FILM
Haben Sie das gehört? Als „Opposition“ und „Aufständische“ verharmlost die ARD die islamistischen Banditen die die
Vororte von Damaskus infiltriert haben, die Zivilbevölkerung drangsalieren und höchstwahrscheinlich Giftgas einsetzen
(s. Bericht gestern). Assad hingegen hat für das Staatsfernsehen einen „verheerenden Einsatz von Giftgas“ verübt.
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Selbstbefriedigung der ARD
Damit die Lügen nicht so auffallen nutzt man einen Trick: „Manche Quellen sprechen von mehr als tausend Toten.“
verlautet von der Ansagerin der 20 Uhr-Tagesschau. „Manche Quellen“!? Das ist die ARD selber. Wenn das keine
Propaganda ist, was dann?
http://deutscheseck.wordpress.com/2013/08/22/merkel-und-die-klugen-menschen/
Merkel und die klugen Menschen
Veröffentlicht am 22/08/2013
von Gerhard Bauer
Einen Satz aus der Rede Merkels vor CSUlern, im Dachauer Bierzelt, habe ich gestern mitbekommen. Sie
sagte sinngemäß, kluge Menschen hätten nach dem 2. Weltkrieg einmal gesagt, dass Länder die eine
gemeinsame Währung haben, keine Kriege mehr gegeneinander führen.
Sicherlich bekam sie dafür ein Menge Beifall von den angekarrten CSUlern. Manche lernen es eben nie.
Zum ersten wäre zu fragen, wer denn die klugen Menschen waren? Die DM wurde als Währung der BRD
eingeführt und kein Wort gelangte an die Öffentlichkeit, dass es sich nur um eine Übergangswährung
handele.
Wurde auch hier von langer, kluger Hand geplant?
Waren diese klugen Menschen etwa in der Atlantikbrücke zu finden, waren diese klugen Menschen etwa die
oder einige der Gründungsmitglieder dieses Vereins?
Welcher ein Verein ist, der, u. a., politische Führungskräfte der BRD sucht, ausbildet und führt? Hier einige
Artikel über diese sog. Young-Leader und wer zu den Auserwählten zählt.
Darüber schweigt sich Merkel aus, wenn sie überhaupt eine Ahnung von dem hat, was sie da von sich gibt.
Was ich stark bezweifle. Man denke nur an Brutto und Netto.
Nun zu der anderen Behauptung, dass Länder mit einer gemeinsamen Währung keine Kriege
gegeneinander führen.
Was war dann mit dem Sezessionskrieg in den USA?
Wie wäre unter diesem Gesichtspunkt der Unabhängigkeitskrieg der amerikanischen Kolonie, die späteren
USA, gegen Großbritannien zu werten?
Wie der Krieg in oder mit oder um Tschetschenien?
Wie möchte man da Irland beurteilen, wie die Kämpfe der Basken gegen die Zentralmacht in Madrid?
Ganz unabhängig, wie man obiges bewerten möchte, gibt es dann noch zu bedenken, dass im Falle von
staatlichen Zusammenschlüssen, wie auch die EU einer ist, dann u. U. eben nicht mehr von Kriegen
gesprochen wird, sondern von Bürgerkriegen.
Man denke dabei auch an die Unabhängigkeitsbewegungen innerhalb der VR China, die nur durch Präsenz
starker Armee- und Polizeikräfte gebremst werden können.
Als weiteres Beispiel wären auch noch die Kurden zu erwähnen, die seit Jahrzehnten Krieg führen, wenn es
auch ein Bürgerkrieg ist.
Zu guter Letzt, ich kann mich nicht erinnern, dass wir vor dem Euro mit unseren Nachbarstaaten Kriege
geführt haben. Auch nach Einführung des Euros führten wir mit keinem unserer Nachbarstaaten, die nicht
in der Eurozone sind, Krieg.
Die BRD beteiligte und beteiligt sich immer noch an Kriegen, was sich seit der Einführung des Euros
steigerte und mittlerweile zum politischen Alltagsgeschäft gehört. Die Kriegsbeteiligungen der BRD sind
aber nichts anderes, als eine Form des Tributs, der neben finanziellen Mitteln auch in Form von Menschen
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eingefordert wird. Nebenbei bemerkt, der Vertrag von Lissabon, der ja die Verfassung der EU ist, dieses
Friedensprojektes verpflichtet die Staaten zu ständiger Aufrüstung.
Zum Abschluss noch ein Gedanke, ein Gedanke, den Merkel sicherlich nicht denkt, gar nicht in der Lage ist
zu denken. Könnte es denn sein, dass der Euro ein Mittel des Krieges ist? Dass mittels der Währung ein
Krieg mit anderen Mitteln geführt wird, mit dem Staaten und Menschen ausgeplündert werden?
Der Gedanke liegt nahe und die Tatsachen sprechen für sich. Der Euro bringt Wohlstand, das mag schon
sein. Aber für wen?
http://german.ruvr.ru/2013_08_21/EU-Spitze-bringt-europaische-Lander-um-ihreSouveranitat-3894/
21 August, 16:58 0
EU-Spitze bringt europäische Länder um ihre
Souveränität
Foto: EPA
STIMME RUSSLANDS Mit den geplanten Europaregionen ähnelt die EU immer mehr einer
Mausefalle.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2013_08_21/EU-Spitze-bringt-europaische-Lander-umihre-Souveranitat-3894/
0Die EU ist auf dem Weg zu einem Bundesstaat, wo alle europäischen Länder den Rest ihrer
politischen und wirtschaftlichen Souveränität völlig verlieren werden. Die Wirtschaftskrise und
der politische Wille der EU-Spitze tragen zum Projekt „Die Vereinigten Staaten Europas“ bei.
Dessen Befürworter haben aus sowjetischen und US-Erfahrungen eine Lehre gezogen.
0Um den europäischen Ländern keine Chance auf einen Ausstieg aus dem künftigen Bundesstaat
zu lassen, wird ihre Staatssouveränität nicht nur „von oben“, sondern auch „von unten“ zerstört.
Einerseits wird die Fiskal-Disziplin verschärft, die EU-Kommission übernimmt die
Wirtschaftspolitik. Andererseits kommt es zu einer „Regionalisierung“, wobei die europäischen
Länder die Möglichkeit verlieren, die Politik regionaler Behörden zu beeinflussen.
0Unter dem Deckmantel einer intensiveren Selbstverwaltung zerstört die EU die zentrale
Verwaltung der europäischen Länder. Was wäre aber, wenn die Regionen ihre Machtbefugnisse
bei Bedarf an die jeweilige Hauptstadt zurückgeben? Die EU-Spitze nimmt diese Möglichkeit
vorweg. Um nationale Staaten komplett zu zerstören, lässt sie „Europaregionen“ einrichten.
0Die Europaregionen sind länderübergreifend. Sie sollen eigene Entwicklungsprogramme
bekommen und von nationalen Regierungen weitgehend unabhängig sein.
0Es gibt nur wenige europäische Politiker, die tapfer genug und willig wären, um sich der
faktischen Zerstörung der nationalen Souveränität entgegenzusetzen. In Frankreich kämpft
Marine Le Pen für die nationale Identität. In Großbritannien sprechen sich neben der
oppositionellen United Kingdom Independence Party auch einige Regierungsbeamte inzwischen
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gegen die EU-Pläne aus. Eric Pickles, Minister für Kommunen und lokale Selbstverwaltung, warf
der EU vor, England von der Karte „ausradieren“ zu wollen, und versprach, sich gegen das
Brüsseler Diktat zu wehren.
0Unter den osteuropäischen Ländern versucht nur Ungarn, der Zerstörung der nationalen
Souveränität zu widerstehen. Die EU hat zwar einen Köder für Ungarn parat und schließt
ungarische ethnische Autonomien in Nachbarländern theoretisch nicht aus. Die Regierung in
Budapest will aber der Föderalisierung Europas vorerst nicht zustimmen. Vielleicht sind
ungarische Politiker nicht so naiv, um zu glauben, dass die EU-Spitze bereit wäre, den Vertrag
von Trianon aus dem Jahr 1920 aufzuheben und das „große Ungarn“ wiederherstellen zu lassen.
Die Ungaren begreifen offenbar, dass eine Aufspaltung der Länder in kleinere Regionen nur dem
EU-Machtzentrum zugute kommt.
0Nach dem Vertrag von Trianon hat Ungarn zwei Drittel seines Territoriums und ein Drittel
seiner Bevölkerung verloren, blieb aber ein Staat. Falls die Pläne der „europäischen Föderalisten“
in Erfüllung gehen, wird es kein Ungarn mehr geben. Auch weitere europäische Staaten werden
keine Völkerrechtssubjekte mehr sein. Vielleicht lässt ausgerechnet diese Perspektive den
ungarischen Regierungschef Viktor Orban auf die Kooperation mit dem IWF verzichten,
wirtschaftliche Sanktionen der EU-Spitze dulden und geopolitische Verbündete außerhalb der EU
suchen.
0Im November 2012 sagte Angela Merkel, aus der EU-Kommission werde sich künftig eine
einheitliche europäische Regierung bilden. Diese Transformation rückt immer näher. Die EU
ähnelt immer mehr einer Mausefalle für die Länder, die sich vom Versprechen verlocken ließen,
dass es zu einem europäischen Wohlstand komme. In nächster Zeit werden wir erfahren, welche
Länder von der Weltkarte verschwinden und in einem einheitlichen europäischen Staat aufgehen
werden.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2013_08_21/EU-Spitze-bringt-europaische-Lander-um-ihreSouveranitat-3894/
http://belrussia.ru/forum/viewtopic.php?p=16584&sid=b39921c24db6a5a630f96bb851c
075
"...Ну ладно. Власов был негодяй, подонок, скотина, двуличная образина. Хорошо. Но неужели Вы не видите, что вся эта
концепция рассыпается, потому что Власов был НЕ ОДИН. У Власова служили 3 Героя Советского Союза, 5
генерал-майоров, более 40 полковников и подполковников Красной Армии, Георгиевские кавалеры, ставшие
таковыми в Первую мировую войну (я имею ввиду красных командиров, не белоэмигрантов), выпускники
Академии Генерального штаба и командиры, получившие боевые награды на фронте летом - осенью 1941
года, когда их поштучно давали. Если бы Власов был сам по себе, ну тогда еще ладно... Но ведь таких кадровых
командиров – «Власовых» с безупречными аттестациями и моральными характеристиками, набрались сотни. В созданный
генералом Зейдлицом на советской стороне фронта антинацистский «Союз немецких офицеров» вступили 600 офицеров
и генералов Вермахта,
FOTOS - Deutsche Soldaten und die Zivilisten…..
http://deutscher-freiheitskampf.com/2013/08/20/russische-truppen-in-der-wehrmacht/
← Die Gaskammertemperatur – Nachgewiesen anhand gerichtlich bekannter Zeugenaussagen und forensischer Untersuchungen
Polens Kriegsschuld – Die gezielte Provokation zu Beginn des Zweiten Weltkrieges
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Russische Freiwilligen-Truppen in der Wehrmacht
20. AUGUST 2013 9 KOMMENTARE
Stärke und Organisation der Freiwilligen aus Russland, den baltischen Staaten und der Russischen Befreiungsarmee ROA
Schon bald nach Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion kamen aus den Lagern, wo jeweils viele Tausende russischer Kriegsgefangener
unter schwierigsten Bedingungen zusammenlebten, Gesuche von Einzelnen und Gruppen zur Übernahme in den Hilfsdienst der Wehrmacht oder
zum Einsatz mit der Waffe an der Front. Bei den Kriegsdienstwilligen handelte es sich meist um Angehörige von Volksgruppen der Sowjetunion,
die der bolschewistischen Weltanschauung aus politischen oder religiösen Gründen ablehnend gegenüberstanden oder die aus historisch oder
völkisch motiviertem Freiheitsbewusstsein mit Hilfe Deutschlands ihr Volk und Land aus der straffen Zentralgewalt Moskaus zu lösen hofften.
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Adolf Hitler und der größte Teil der nationalsozialistischen Führungsgremien standen diesen Bestrebungen anfangs ablehnend gegenüber. Erst
sehr viel später, unter dem Druck der russischen Offensiven seit 1944, hat Adolf Hitler seinen Widerstand gegen die Bildung von russischen
Bataillonen innerhalb der deutschen Wehrmacht aufgegeben.
Die Wehrmacht, besonders das Heer, hat im rückwärtigen Heeresgebiet die Übernahme von Hilfswilligen (Hiwis) als Arbeitskräfte geduldet. Hohe
Offiziere befürworteten ausdrücklich die Aufstellung von bewaffneten Einheiten aus einheimischen Freiwilligen, die wegen ihrer Landes- und
Sprachkenntnisse besonders im Partisaneneinsatz verwendet werden sollten.
Unter der Protektion dieser deutschen Offiziere begannen der 1942 gefangengenommene General Andrej Wlassow und der Oberst Wladimir
Bojarskij mit einer großangelegten Werbungsaktion für die Aufstellung einer nationalrussischen Armee. Der überraschende Erfolg erweckte
anfänglich die Gegnerschaft der NS-Funktionäre, die bei Adolf Hitler ein Verbot jeder weiteren Tätigkeit Wlassows erwirkten. Der General wurde in
‘Ehrenhaft’ nach Berlin gebracht.
Trotz dieser anfänglichen Widerstände wurden russische Freiwilligenverbände weiter an der Front eingesetzt und lobend im Wehrmachtsbericht
erwähnt. Unter ihnen waren Großrussen, Weißruthenen, Esten, Litauer, Ukrainer, Bessarabier und Tataren. Mit hervorragender Tapferkeit
kämpften die Kosaken vom Terek, vom Kuban und vom Don, die bereits unter dem Zaren als Elitesoldaten galten. Sie hatten eine alte Rechnung
mit dem Bolschewismus zu begleichen, der ihnen alle Sonderrechte genommen hatte. Die verwegenen Reiter wurden besonders im Späh- und
Aufklärungsdienst und zur Partisanenbekämpfung verwendet…….
http://lupocattivoblog.com/2013/08/20/kriegsverbrechen-an-der-ost-und-westfront/
« Wissenschaftler warnen vor Medikamenten zur Bewusstseinkontrolle
Ägypten versinkt im Chaos – ein Bürgerkrieg droht. »
Kriegsverbrechen an der Ost und Westfront
Geschrieben von Maria Lourdes - 20/08/2013
Vergessene Kriegsgräuel im Zweiten Weltkrieg
Dieser Film ist ein erschütterndes Dokument menschlicher Grausamkeit. Er macht
deutlich, dass im Zweiten Weltkrieg Kriegsverbrechen auf allen kriegführenden Seiten
stattfanden – und keine Spezialität einer einzelnen Nation waren. Er ermöglicht
Einblicke in einige der zahllosen Kriegsverbrechen, die auch auf alliierter Seite verübt
wurden.
Die Dokumentation aus dem Jahre 1983 ist der einzige Beitrag, den das deutsche
Fernsehen je zu diesem Thema ausstrahlte. Die Basis des von dem international
renommierten, amerikanischen Völkerrechtler und Historiker Alfred de Zayas
aufbereiteten Materials stellen die Akten der “Wehrmacht-Untersuchungsstelle für
Verletzungen des Völkerrechts” (WUSt.) dar. Mit diesen Akten konnte jedes der alliierten
Kriegsverbrechen dokumentiert und belegt werden.
Die beiden nach Kriegsverbrechen an der West- und an der Ostfront gegliederten Teile
der Dokumentation zeigen u. a.:
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das Massaker an Lazarettinsassen in Feodosia durch die Rote Armee.
die Versenkung von Rot-Kreuz-Schiffen und das Beschießen von Rot-KreuzEinrichtungen durch die britische und die amerikanische Luftwaffe.
Massenvergewaltigungen und zahllose Ermordungen beim Einmarsch der
französischen Armee in Stuttgart.
Massenvergewaltigungen und Ermordung nahezu der kompletten Dorfbevölkerung im
ostpreußischen Nemmersdorf beim Einmarsch der Rotem Armee.
Bombenterror gegen die Zivilbevölkerung der deutschen Städte durch die US-Airforce
und die britische Luftwaffe.
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Alliierte Kriegsverbrechen: Vergessene Kriegsgräuel im zweiten Weltkrieg – Teil 1
Ostfront …usw…usw…
Film
Heinzel Männchen - Falls das Video von der Tube gesperrt wird, hier unzensiert
sehen: weltkrieg.cc
Alliierte Kriegsverbrechen: Vergessene Kriegsgräuel im Zweiten Weltkrieg – Teil 2
Westfront
Film
Heinzel Männchen - Falls das Video von der Tube gesperrt wird, hier unzensiert
sehen: weltkrieg.cc
Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle für Verletzungen des Völkerrechts, De Zayas,
Alfred M. Wer die Debatte über die Ausstellung Verbrechen der Wehrmacht kennt, weiß
auch, daß Wehrmachtsoldaten nicht nur Täter, sondern auch Opfer von Kriegsverbrechen und
Verbrechen gegen die Menschlichkeit wurden. Dieses Buch, das große wissenschaftliche
Anerkennung genießt und mehrere Auflagen in Amerika erlebt hat, dokumentiert dies. Die
Wehrmacht-Untersuchungsstelle für Verletzungen des Völkerrechts wurde 1939 eingerichtet,
mit der Aufgabe, völkerrechtswidrige Handlungen der Kriegsgegner Deutschlands zu
dokumentieren. Die Unterlagen dienten juristischen und diplomatischen Stellen des NSStaates für Weißbücher, Protestschreiben und Anklagen gegen Kriegsgefangene. Der Autor
hat als erster die 226 erhaltenen Aktenbände ausgewertet. Diese Akten befinden sich im
Bundesarchiv Militärarchiv Freiburg im Breisgau. Ausländische Archive wurden auch
konsultiert, um die Zuverlässigkeit der deutschen Akten zu verifizieren. Mehr als 300
ehemalige Militärrichter und Zeugen wurden persönlich aufgesucht und mit ihren damaligen
Ermittlungen und Aussagen konfrontiert. hier weiter
Verbrechen an Deutschen, Alfred de Zayas - Deportation, Zwangsaussiedlung und
ethnische Säuberung. Mehr als 15 Millionen Menschen deutscher Volkszugehörigkeit
wurden in den Jahren 1944 bis 1948 aus ihrer Heimat vertrieben. Mehr als zwei
Millionen Menschen haben diese Vertreibung nicht überlebt. Hierbei handelte es sich
um die größte ethnische Säuberung in der Menschheitsgeschichte. Ein Thema, das in
Deutschland noch immer ein Tabu ist. Eine »erzwungene Wanderung« nannte es ein
ehemaliger Bundespräsident oder von »humanen« Zwangsumsiedlungen ist die Rede, wenn es
in Wirklichkeit um die Vertreibung der Deutschen aus den Provinzen Ost- und Westpreußen,
Pommern, Schlesien und dem Sudetenland geht. Eine Vertreibung mit Genozidcharakter! So
muss es auch hier einmal wieder ein ausländischer Völkerrechtler sein, der amerikanische
Professor Dr. Alfred de Zayas, der sich dieses brisanten Themas annimmt und die Schieflage
in der öffentlichen Diskussion korrigiert: »Die Vertriebenen waren Opfer der
Unmenschlichkeit der Sieger, heute sind sie Opfer der Diffamierung durch viele Medien und
dem Zeitgeist verhaftete Historiker.« Er zeigt, mit welcher Bestialität die Vertreibung von den
Siegern vollzogen wurde, und er lässt auch die schrecklichen Gräueltaten nicht unter den
Tisch fallen, die der größte Bevölkerungstransfer aller Zeiten mit sich brachte. hier weiter
Historiker Ralph Epperson: “Weder die Französische Revolution, der Erste und Zweite
Weltkrieg noch der Kalte Krieg und der Untergang des Sowjetimperiums waren Unfälle der
Geschichte. Es war alles genau so geplant! Geheime Mächte im Hintergrund lenken die
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Geschicke der Menschheit. Die großen Ereignisse der Geschichte folgen seit über 300 Jahren
einem geheimen Plan – einem Master-Plan zur Erringung der Weltherrschaft.” (Quelle: Die
unsichtbare Hand von Ralph Epperson)
Notnahrungsmittel - Vollmilchpulver gehört zur Grundausstattung der Krisenvorsorge. Es
wird hergestellt, indem der Milch das gesamte freie Wasser entzogen wird. Der Vorteil des
Milchpulvers ist die gute Lagermöglichkeit über längere Zeiträume. Somit ist es zur Anlage
von Notreserven bestens geeignet. hier weiter
http://www.monde-diplomatique.de/pm/2008/08/08/a0028.text
Archivtext vom 8.8.2008 -
Le Monde diplomatique Voriger Nächster
Wie das jüdische Volk erfunden wurde
Erkenntnisse, die nicht in eine lineare Wahrnehmung der Vergangenheit passen
von Schlomo Sand
Für einen Israeli besteht kein Zweifel, dass das jüdische Volk existiert, seit es auf dem Sinai
von Gott die Thora1 empfing und dass er selbst dessen direkter Nachkomme ist. Er glaubt
auch, dass sich dieses Volk, aus Ägypten kommend, im "gelobten Land" niederließ, wo das
ruhmvolle Königreich Davids und Salomos entstand, das sich später in die Reiche Judäa und
Israel teilte. Und er weiß, dass es zweimal vertrieben wurde - im sechsten vorchristlichen
Jahrhundert nach der Zerstörung des Ersten Tempels und im Jahr 70 n. Chr., nach der
Zerstörung des Zweiten Tempels.
Darauf folgten knapp zweitausend Jahre des Umherirrens. So verschlug es das jüdische Volk
in den Jemen, nach Marokko, nach Spanien, nach Deutschland, Polen und bis weit nach
Russland hinein. Doch es gelang ihm stets, die Blutbande zwischen seinen versprengten
Gemeinden zu bewahren. Deshalb blieb seine Einzigartigkeit erhalten. Ende des 19.
Jahrhunderts reiften die Bedingungen für seine Rückkehr in die uralte Heimat heran. Ohne
den Völkermord der Nazis hätten Millionen Juden nach und nach und in aller
Selbstverständlichkeit Eretz Israel (das Heilige Land: die geografische Region Israel) wieder
besiedelt, denn davon träumten sie seit zwanzig Jahrhunderten.
Unberührt lag Palästina da und wartete auf sein ursprüngliches Volk, auf dass es das Land
wieder zum Erblühen brächte. Denn es gehörte ihm, nicht dieser geschichtslosen Minderheit,
die der Zufall dorthin verschlagen hatte. Gerecht waren also die Kriege, die das verstreute
Volk führte, um sein Land wieder in Besitz zu nehmen; und kriminell war der gewalttätige
Widerstand der ansässigen Bevölkerung.
Diese Deutung der jüdischen Geschichte ist das Werk versierter
Vergangenheitskonstrukteure, deren blühende Fantasie seit der zweiten Hälfte des 19.
Jahrhunderts aus Versatzstücken der jüdisch-christlichen Religionsgeschichte eine
ununterbrochene Stammesgeschichte für das jüdische Volk erfand. Die reichhaltige
Geschichtsschreibung des Judentums kennt zwar auch andere Sichtweisen. Diese kamen
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jedoch über akademische Kontroversen nicht hinaus und tangierten auch nicht die Ende des
19., Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte essenzialistische Geschichtsauffassung.
Erkenntnisse, die nicht ins Bild einer linearen Vergangenheit passten, verhallten weitgehend
ungehört. Mit zusammengebissenem Kiefer duldete der nationale Imperativ keinen
Widerspruch. Zu dieser eigenartigen Halbseitenlähmung beigetragen haben auch die
Fachbereiche für die "Geschichte des jüdischen Volkes", die an israelischen Universitäten
unabhängig von den Fachbereichen für "Allgemeine Geschichte" arbeiten. Auch die im Kern
juristische Debatte über die Frage "Wer ist jüdisch?" hat diese Historiker nicht weiter
beschäftigt: Jüdisch ist für sie jeder Nachfahre des Volkes, das vor zweitausend Jahren ins
Exil gezwungen wurde.
An der Ende der 1980er-Jahre von den "neuen Historikern" ausgelösten Kontroverse
beteiligten sich die "autorisierten" Vergangenheitsforscher nicht. Zu Wort meldeten sich vor
allem Wissenschaftler aus anderen Fachrichtungen: Soziologen, Orientalisten, Linguisten,
Geografen, Politologen, Literaturwissenschaftler und Archäologen stellten neue
Überlegungen zur jüdischen und zionistischen Vergangenheit an. Akademiker aus dem
Ausland schlossen sich ihnen an. Die "Fachbereiche für jüdische Geschichte" hingegen
reagierten nur zaghaft und konservativ, verbrämt mit dem apologetischen Geschwafel aus
alten Vorurteilen.
In den letzten sechzig Jahren hat sich die israelische Nationalgeschichtsschreibung also kaum
weiterentwickelt, und daran wird sich auf absehbare Zeit wohl auch nichts ändern. Die von
der Forschung zutage geförderten Fakten stellen indessen jedem ernsthaften Historiker
Fragen, die auf den ersten Blick verblüffend erscheinen mögen - und doch sehr
grundsätzlicher Natur sind.
Kann man die Bibel als Geschichtsbuch lesen? Die ersten jüdischen Historiker der Neuzeit
wie Isaak Markus Jost (1793-1860) und Leopold Zunz (1794-1886) hätten diese Frage mit
Nein beantwortet. In ihren Augen war das Alte Testament ein theologisches Werk. Erst in der
zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fanden sich Historiker (insbesondere Heinrich Graetz,
1817-1891), die eine "nationale" Lesart der Bibel entwickelten: Abrahams Aufbruch nach
Kanaan, den Auszug aus Ägypten, das vereinigte Königreich Davids und Salomos stellten sie
als Berichte über eine wahre nationale Vergangenheit dar. Die zionistischen Historiker beten
seither diese "biblischen Wahrheiten" nach, die zum täglichen Brot im israelischen Bildungsund Schulwesen gehören.
In den 1980er-Jahren erschütterte ein Erdbeben die Gründungsmythen: Nach neueren
archäologischen Erkenntnissen kann im 13. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung gar kein
großer Exodus stattgefunden haben. Auch konnte Moses die Hebräer nicht aus Ägypten
heraus- und ins "gelobte Land" führen - einfach weil dieses sich damals in den Händen der
Ägypter befand. Darüber hinaus findet sich nirgends ein Hinweis auf einen Sklavenaufstand
im Reich der Pharaonen noch auf eine rasche Eroberung des Landes Kanaan durch
irgendwelche Eindringlinge.
Vom prachtvollen Königreich Davids und Salomos gibt es keine Überreste. Die
Entdeckungen des vergangenen Jahrzehnts zeigen, dass damals zwei kleine Reiche
existierten: das mächtigere Israel im Norden und der Zwergstaat Judäa im Süden. Dessen
Bewohner, die Judäer, wurden jedoch nicht im sechsten vorchristlichen Jahrhundert
vertrieben: Nur die geistigen und politischen Eliten mussten sich in Babylon niederlassen, wo
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sie die persischen Kulte kennenlernten - und aus dieser folgenreichen Begegnung entwickelte
sich der jüdische Monotheismus.
Aber wie steht es mit der Vertreibung des Jahres 70 unserer Zeitrechnung; hat sie tatsächlich
stattgefunden? Erstaunlicherweise hat sich die Forschung mit diesem wichtigen
identitätsstiftenden Ereignis noch nie beschäftigt, und zwar aus einem ganz einfachen Grund:
Die Römer haben an der gesamten Ostküste des Mittelmeers nie ein Volk ins Exil geschickt.
Mit Ausnahme der versklavten Gefangenen lebten die Judäer auch nach der Zerstörung des
Zweiten Tempels auf ihrem Land.
Eine Minderheit unter den Judäern konvertierte im vierten Jahrhundert zum Christentum. Und
nach der arabischen Eroberung im siebten Jahrhundert schloss sich die Mehrheit dem Islam
an. Das war den meisten zionistischen Denkern durchaus bekannt: Noch 1929, im Jahr des
großen Palästinenseraufstands, schreiben darüber Jitzchak Ben Zwi, der 1952 nach Ezer
Weizmans Tod Israels zweiter Präsident wurde, und Staatsgründer David Ben Gurion. Beide
erwähnen mehrfach, dass die in Palästina ansässigen Bauern die Nachfahren der Bewohner
des antiken Judäa seien.(2)
Woher kommen also die zahlreichen seit der Antike rund um das Mittelmeer ansässigen
Juden, wenn es keine Deportation aus dem römisch besetzten Palästina gab? Hinter dem
Vorhang der nationalen Geschichtsschreibung verbirgt sich eine erstaunliche historische
Realität: Vom Makkabäeraufstand im zweiten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung bis zum
Bar-Kochba-Aufstand von 132 bis 135 n. Chr. war das Judentum die erste
Bekehrungsreligion.
Schon die Hasmonäer hatten die südlich von Judäa ansässigen Idumäer und die dem "Volk
Israel" einverleibten Ituräer zwangsbekehrt. Von diesem jüdisch-hellenistischen Reich
breitete sich das Judentum über den gesamten Vorderen Orient und die Mittelmeerküste aus.
Im ersten nachchristlichen Jahrhundert entstand im Gebiet des heutigen Kurdistans das
jüdische Königreich Adiabene - es blieb nicht das letzte Reich, das sich, neben Judäa,
"judaisierte".
Nicht nur die Schriften von Flavius Josephus legen Zeugnis vom Proselyteneifer der Juden ab.
Zahlreiche lateinische Schriftsteller, von Horaz bis Seneca, von Juvenal bis Tacitus, äußern
eine Furcht vor jüdischer Bekehrung. Mischna und Talmud(3) erlauben den Übertritt - obwohl
die Talmudgelehrten angesichts wachsenden Drucks durch das Christentum Vorbehalte
äußern.
Mit der konstantinischen Wende zu Beginn des vierten Jahrhunderts, die dazu führte, dass das
Christentum im Jahr 380 Staatsreligion wurde, ist die Ausbreitung des Judentums zwar nicht
zu Ende, doch wird der jüdische Bekehrungseifer damit an die Ränder des christlichen
Kulturraums zurückgedrängt. So entsteht im fünften Jahrhundert im Gebiet des heutigen
Jemen das starke jüdische Königreich Himjar, dessen Nachkommen auch nach dem Sieg des
Islam bis in die Neuzeit hinein an ihrem Glauben festhielten.
Arabische Chronisten berichten uns auch von Berberstämmen, die im siebten Jahrhundert
zum Judentum übertraten: Dem Vormarsch der Araber nach Nordafrika versuchte die
legendäre jüdische Berberkönigin Dihya al-Kahina entgegenzutreten. Judaisierte Berber
beteiligten sich an der Eroberung der iberischen Halbinsel. Es war der Beginn der jüdischmuslimischen Symbiose, die sich in Spaniens maurischer Kulturgeschichte widerspiegelt.
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Die bedeutsamste Massenbekehrung ereignete sich im achten Jahrhundert in der Region
zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer: Die Chasaren traten geschlossen zur
jüdischen Religion über. Die Ausbreitung des Judentums vom Kaukasus bis zur heutigen
Ukraine ließ zahlreiche Gemeinden entstehen, die erst die Mongolen im 13. Jahrhundert nach
Osteuropa abdrängten. Dort bildeten sie gemeinsam mit den aus den südslawischen Regionen
und dem heutigen Deutschland zugewanderten Juden das Fundament der großen jiddischen
Kultur.
Bis in die 1960er-Jahre hinein tauchen diese Fakten noch in der zionistischen
Geschichtsschreibung auf. Später werden sie zunehmend an den Rand gedrängt und
verschwinden schließlich ganz aus dem öffentlichen Bewusstsein Israels: Im Jahr 1967
konnten die Eroberer der Stadt Davids natürlich nichts anderes sein als direkte Nachfahren
seines mythischen Königreichs und nicht etwa, Gott bewahre, die Abkömmlinge von
Berberkriegern oder chasarischen Reitern. Seitdem gelten die Juden als ein spezifisches
ethnos, das nach zweitausend Jahren Exil und Wanderschaft endlich in seine Hauptstadt
Jerusalem zurückgekehrt ist.
Die Verfechter dieser linearen Erzählung mobilisieren nicht nur den Geschichtsunterricht,
sondern holen auch die Biologie ins Boot. Seit den Siebzigerjahren setzen "wissenschaftliche"
Forschungen alles daran, die genetische Verwandtschaft der Juden aus aller Welt zu
beweisen. Die "Herkunft der Völker" ist inzwischen ein akzeptiertes und beliebtes
Forschungsfeld der Molekularbiologie, und bei der eifrigen Suche nach dem gemeinsamen
Ursprung des "erwählten Volks" leistet sich das Y-Chromosom einen Ehrenplatz an der Seite
einer jüdischen Klio.(4)
Das eigentliche Problem ist, dass diese Geschichtsauffassung die Grundlage der
Identitätspolitik des Staates Israel bildet: Aus dieser ethnozentristischen Definition des
Judentums erfolgt die strikte Abgrenzung von Nichtjuden - von Arabern ebenso wie von
russischen Zuwanderern und Arbeitsmigranten.
Sechzig Jahre nach seiner Gründung weigert sich Israel, eine Republik für alle seine Bürger
zu sein. Da knapp ein Viertel der Staatsbürger als Nichtjuden gelten, ist dieser Staat dem
Geist seiner Gesetze nach nicht der ihre. Umgekehrt tritt Israel stets als der Staat der Juden in
aller Welt auf, auch wenn diese keine verfolgten Flüchtlinge mehr sind, sondern mit allen
Rechten ausgestattete Staatsbürger der Länder, in denen sie leben.
Es ist kein leichtes Unterfangen, eine neue jüdische Geschichte zu schreiben, denn die Juden
sind keine durch einen gemeinsamen Ursprung vereinte, in zweitausendjähriger Wanderschaft
über die Welt verstreute Ethnie, sondern haben schon immer, meist durch Konversion, in
verschiedenen Gegenden der Welt Religionsgemeinschaften gebildet.
Für die Entwicklung der Geschichtsschreibung sowie überhaupt für den Prozess der
Modernisierung spielt bekanntlich die Erfindung des Nationalstaats eine herausragende Rolle.
Gegen Ende des 20. Jahrhunderts zerplatzten die mit dem Nationalstaat verbundenen Träume.
Immer mehr Wissenschaftler analysieren, sezieren, dekonstruieren die großen nationalen
Erzählungen und vor allem den von den Chronisten hochgehaltenen gemeinsamen
Ursprungsmythos - auf dass an die Stelle der Identitätsalbträume von gestern neue Träume
treten können.
Fußnoten:
(1) Die Thora - die hebräische Wurzel "jara bedeutet "lehren" - ist der Gründungstext des
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Judentums.
(2) Vgl. David Ben Gurion und Jitzchak Ben Zwi, "Eretz Jisroel in fergangenheit un
gegenwart", New York 1918, und Jitzchak Ben Zwi, "Unsere Bevölkerung im Land" (auf
Hebräisch), Warschau, Exekutivkomitee der Jugendunion und Jüdischer Nationalfonds, 1929.
(3) Die Mischna, die als das erste Werk der rabbinischen Literatur gilt, wurde im zweiten
Jahrhundert n. Chr. abgeschlossen. Der aus Mischna und Gemara ("Kommentar") bestehende
Talmud versammelt die rabbinischen Debatten über das Gesetz, die Bräuche und die
Geschichte der Juden.
(4) Klio ist in der griechischen Mythologie die Muse der Heldendichtung und der
Geschichtsschreibung.
Aus dem Französischen von Barbara Schaden
Schlomo Sand ist Professor für Geschichte an der Universität Tel Aviv. Sein jüngstes Buch
"Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden?" liegt auf Hebräisch vor (Tel Aviv,
Resling, 2008) und erscheint im September auf Französisch (Paris, Fayard).
Le Monde diplomatique Nr. 8652 vom 8.8.2008, Seite 3, 368 Dokumentation, Schlomo Sand
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Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden?
Ein israelischer Historiker betreibt Grundlagenforschung. Ergebnis: Die gewaltsame
Zerstreuung der Juden unter den Völkern in die Diaspora ist ein Mythos
Foto:
"Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden?" erschien 2008 im Resling-Verlag. Foto:
dpa
Sind die Juden Israels und der Welt eine Nation? Oder eine Ethnie? Oder doch eine Religionsgemeinschaft?
Keine der aktuellen Fragen im Judentum beschäftigt die Juden des Staates Israel so sehr wie diese. Das
zionistische Meta-Narrativ, die nationale Geschichtsschreibung der Neuzeit, kennt die eine Version: Die Juden
lebten in «Eretz Israel », wurden im Jahre 70 unserer Zeit von den Römern vertrieben, zogen, mal verfolgt, mal
geduldet, durch die ganze Welt und kehren nun, nach der Gründung des Staates dahin zurück. Für kritische
Forscher jüdischer Geschichte ist diese Version alles andere als glaubwürdig und geradezu unwissenschaftlich,
basiert sie doch auf der Tradierung von Legenden, dem Zugrundelegen der Bibel als historischer Quelle und
einer nationalen Heilsgeschichte, die eine moderne Interpretation des Begriffes «Volk» pflegt.
Schlomo Sand, in Israel als intellektuelles Enfant terrible und Querdenker verschrien, hat nun die Quellen
studiert: Vom Talmud, über griechische, römische und arabische Chroniken bis hin zu den ersten jüdischen
Historikern der Neuzeit in Deutschland und Osteuropa. Seine Ergebnisse: Es gibt keinen historischen Beweis
dafür, dass sich die Diaspora, die jüdischen Gemeinschaften außerhalb des «Heiligen Landes», durch eine
gewaltsame Zerstreuung der Juden aus Eretz Israel-Palästina im Jahr 70 bildete. Die Idee einer jüdischen Ethnie,
einer genetisch miteinander verbundenen Gruppe, die aus dem Landstreifen im Nahen Osten stammt, ist laut
Sand nicht zu belegen, sie ist sogar gefährlich. Denn sie bedient sich heute mitunter des Konzeptes einer auf
Rasse basierenden Nation. Aus Eretz Israel emigrierte vor 2.000 Jahren kein Volk, so Sand, sondern eine
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Religion breitete sich aus. Die gegenwärtigen Juden sind also Nachkommen von Völkern und Gruppen, die vor
hunderten und tausenden Jahren zum Judentum konvertierten. Demgegenüber sind laut Sand Teile der
arabischen Palästinenser diejenigen, bei denen noch von einer verwandtschaftlichen Verbindung mit den Eretz
Israel-Juden von vor 2.000 Jahren ausgegangen werden kann.
In seinem Buch betreibt der Professor der Universität Tel Aviv historische Grundlagenforschung, wie sie in
dieser Form noch nie in Israel vorgenommen wurde. Das Judentum, so die Kernthese Sands, setzte sich
traditionell aus vielen religiösen Gruppen zusammen und wurde erst im Laufe der zionistischen
Geschichtsschreibung zur «Nation» umgedeutet. Die Idee der Vertreibung der Juden aus «Eretz Israel» ist eine
christliche Erfindung. Die Idee der «Rückkehr ins Land der Vorväter» ist ein Konstrukt moderner zionistischer
Historiographie. Die jüdischen Gemeinschaften im europäischen, nordafrikanischen und asiatischen Raum, so
Sand, bildeten sich durch Konversionen heraus. Eine gemeinsame Volkskultur gab es nicht. Als Heimat der
jüdischen Nationalbewegung verortet Sand Osteuropa und das «jiddische Volk», das sich im Zuge der jüdischen
Aufklärung eine ethnische, nichtreligiöse Identität zulegte. In Israel bildete sich laut Sand im letzten Jahrhundert
im Zuge des Zionismus eine neue judeo-israelische Volkskultur heraus, der Sand die Legimitation keinerseits
abspricht, sondern vielmehr für eine Öffnung des Nationenbegriffs für die nichtjüdischen Minderheiten in Israel
plädiert. Sand, das ist die klar erkennbare politische Agenda des Buches, möchte die Umformung der
israelischen Ethnokratie, der Demokratie für eine Ethnie, in einen demokratischen Staat aller seiner Bürger nach
dem Vorbild Frankreichs oder den USA.
Kein Buch über «Erste Schoa»
Seit über zwanzig Wochen ist Sands Buch «Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden? Was ist ein Volk
und wann wird es zur Nation» bereits auf der Bestsellerliste für Sachbücher in Israel. Im Frühjahr 2008 zierte es
sogar wochenlang den ersten Platz der Verkaufslisten. Das Interesse an der eigenen Herkunft ist enorm unter den
jüdischen Israelis. Sand trat in den vergangenen Monaten auch wiederholt in Israels TV-Stationen auf. Doch die
Reaktionen im Land zeugen nicht nur von Interesse. Mit den Thesen seines Buches schafft er sich viele Feinde:
alle die, die an das zionistische Narrativ und eine historische Legitimität im Anspruch auf Eretz Israel glauben.
Sie wollen in dem Buch eine Delegitimation des Staates Israel erkennen. Sand erhält regelmäßig Drohbriefe und
-anrufe, wird auf der Straße als «Hitler», «Nazi» oder «Verräter» beschimpft. Eine öffentliche Vorlesung Sands
Ende Juli an der Universität Tel Aviv wurde von der «Israeli Academia Monitor», einer 2004 gegründeten
Studentenorganisation, die «antiisraelische Aktivitäten an israelischen Hochschuleinrichtungen überwacht und
bekämpft », lautstark gestört. Von der Historikergemeinde Israels blieben bisher ernsthafte Reaktionen auf Sands
Thesen aus. Im Vordergrund der Kritik steht vor allem Sands Bruch mit den Spielregeln in der
Geschichtswissenschaft: Als Spezialist für das 19. und 20. Jahrhundert wird ihm die Befähigung abgesprochen,
Raum und Zeit seines Metiers zu überschreiten und sich mit Grundlagenforschung für die Antike und das
Mittelalter zu beschäftigen.
Sand, ordentlicher Professor am Lehrstuhl für Neue Geschichte in Tel Aviv, zählt zu den Stimmen im Land, die
sich im Zuge des postzionistischen Diskurses der 1990er Jahre herausgebildet hatten. Im Jahre 1946 in einem
DP-Lager im österreichischen Linz als Sohn zweier polnisch-jüdischer Schoa-Überlebenden geboren und mit
zwei Jahren nach Israel eingewandert, schloss er sich in seiner Jugend marxistischen Bewegungen in Israel an.
Seine wissenschaftlichen Sporen verdiente sich der heute 61-jährige am «École des Hautes Études en Sciences
Sociales» in Paris. Über zehn Jahre lebte der zweifache Familienvater in Frankreich und hält engen Kontakt zur
wissenschaftlichen Gemeinde in Westeuropa und den USA. Er ist in der Tradition des postmodernen
Dekonstruktivismus eines Jacques Derrida und Marc Bloch zu verorten.
In «Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden?» beschreibt Schlomo Sand nüchtern und faktenreich die
Entstehung der vorherrschenden historischen Mythen, die im Zuge der zionistischen Geschichtsschreibung
geformt wurden und heute fest im Bildungssystem Israels verankert sind, allen voran die Vorstellung von der
Zerstreuung des jüdischen Volkes, die «Galut», und die Bezugnahme auf die Bibel als seriöses Geschichtsbuch.
Dort verortet Sand das Hauptproblem seines Fachs «Geschichte» in Israel und will nun für Erhellung sorgen.
Im ersten Teil seines Buches prüft Sand zunächst, wie das historische Narrativ über die Juden bis heute aussieht.
Seit wann fungiert die Bibel überhaupt als Geschichtsbuch in der modernen jüdischen Historiographie? Sand
stieß auf die deutsch-jüdischen Historiker des 19. Jahrhunderts, Joest und Zunz. Für die war die Bibel als
historische Quelle noch genauso passé, wie etwa die griechische Saga der «Odyssee ». Jüdische Geschichte war
eine Geschichte von Religionsgemeinschaften, noch nicht Nationalgeschichte. Erst Heinrich Graetz, deutschjüdischer Historiker des ausgehenden 19. Jahrhunderts und Zeitgenosse Heinrich von Treitschkes, begann in
seinem Werk mit der Rückkehr der Juden aus Babylon im 6. Jahrhundert v.d.Z. und zog also die Bibel hinzu. In
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der Folge waren es die Werke von Simon Dubnow und Salo Baron, die eine lineare Nationalgeschichte der
Juden aufzuzeigen versuchen. Die Juden als Volk einer Religion wurden zum Volk mit nationalem Charakter.
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Sand zerstört im Fortlauf des Buches den größten Mythos überhaupt, der in der zionistischen Historiographie
entstand: die «Galut». Die Römer haben, so Sand, abgesehen von maximal 90.000 Kriegsgefangenen, die vom
jüdischen Chroniker der Antike, Josephus Flavius, beschrieben werden, keine Massendeportation von Juden
nach der Zerstörung des Zweiten Tempels im Jahr 70 n.d.Z. vorgenommen. Interessant dabei: Sand fand heraus,
dass noch nie ein seriöser Geschichtswissenschaftler über die «Galut» geschrieben hat. Es gibt keine einzige
Forschung über die Zerstreuung der Juden im 1. Jahrhundert. Dabei gilt diese Legende als ein Grundpfeiler
jüdischer Geschichte. Jedes Kind auf den Straßen Israels weiß heute, dass die Juden im Jahre 70 verstreut
wurden. «Man muss verstehen, dass unter den Mythen der zionistischen Geschichtsschreibung die „Galut" als
„Die erste Schoa" betrachtet wird», erklärt Sand. «Können Sie sich vorstellen, dass es kein einziges
wissenschaftliches Buch über „Die erste Schoa" gibt?» Sand kommt zu dem Schluss - und damit ist er nicht der
Erste - dass die Geschichte von der «Galut» als christlicher Mythos, nicht als jüdischer, zu Anfang des 3.
Jahrhunderts n.d.Z. geboren wurde. In einer bestimmten Phase wurde dieser religiöse Mythos von jüdischer Seite
verinnerlicht. Der Zionismus griff den Mythos auf und überhöhte ihn.
Weiter zeigt Sand, dass kein «Volk» vor 2.000 Jahren aus Eretz Israel emigrierte, sondern dass sich eine
Religion ausbreitete. Die jüdische Gesellschaft zur damaligen Zeit war eine Agrargesellschaft von der keine
großen Migrationsbewegungen ausgingen. Aber sie hatte eine andere Art von Migration, eine sehr qualitative,
hervorgebracht: die Botschaft des Monotheismus. «Das Judentum», so Sand, «ist seit dem 2. Jahrhundert v.d.Z.
ein proselytischer Monotheismus. Die Hasmonäer im 1. und 2. Jahrhundert v.d.Z. konvertierten unter Druck all
diejenigen, die sie eroberten. Nach den gewaltsamen Konversionen im Land Jehuda breitete sich das Judentum
weiter in Richtung Ägypten, Kleinasien, Nordafrika und Rom aus. Es verteilte sich kein Volk, also keine
Diaspora eines Volkes, sondern die Diaspora einer Religion.»
Dieser These legt Sand griechische und lateinische Chroniken zugrunde, die sich permanent auf die jüdische
Konversion beziehen. Von Horaz, über Sueton bis Tacitus - fast alle sprechen über das Judentum als
Proselytismus. Der große Hass des frühen Christentums gegen das Judentum rührt aus diesem konkurrierenden
Proselytismus. Auch im Talmud fand Sand jede Menge Aussagen, die über die proselytische Konversionen zum
Judentum debattieren. Als wichtigsten Beleg für seine These vom Mythos der «Galut» zieht Sand die
Demographie zu Rate. «Heute wissen wir, dass zur Zeit des Königreichs Jehuda im 1. Jahrhundert v.d.Z., mehr
oder weniger 700.000 Menschen dort lebten. Im 1. Jahrhundert n.d.Z. gehen Schätzungen aber von etwa vier
Millionen Juden in der ganzen Region des Mittelmeeres und in Babylon aus. Wie kam es zu diesem rasanten
Anstieg? Eine so hohe Geburtenrate innerhalb von 200 Jahren ist ausgeschlossen.»
Von Berbern und Chasaren
Und was wurde aus den Juden in Eretz Israel- Juden in den folgenden Jahrhunderten? Dass die Bevölkerung in
der Region Eretz Israel-Palästina erst zum gewissen Teil christianisierte und danach islamisierte, wussten schon
die ersten Zionisten. Itzhak Ben Zwi, später der zweite Präsident des Staates Israel, und David Ben Gurion,
Israels erster Ministerpräsident, schrieben noch im Jahr 1919 ein Buch, in dem sie konstatieren, dass die
arabischen Fellachen in Palästina die Nachkommen der Juden sind. Eine Zerstreuung des «Volkes Israel» aus
Palästina gab es nicht. Diese Meinung vertraten Ben Gurion und andere noch bis ins Jahr 1929.
Und warum änderten sie ihre Meinung? Das arabische Pogrom an den Juden Hebrons brachte die Einsicht im
jüdischen Lager Palästinas mit sich, dass die Araber nicht gewillt waren, Teil im zionistischen Projekt bei der
Bildung einer neuen hebräischen Nation zu werden. Die Fellachen wurden so aus dem zionistischen Narrativ
herausgenommen und schließlich zur Staatsgründung Israels 1948 vertrieben.
Sand fragte auch, woraus sich die große Zahl der Juden in Osteuropa, Nordafrika und dem Jemen seit dem
Mittelalter ergab. Dabei zog er die vergessenen und verdrängten Geschichten der untergegangenen jüdischen
Königreiche wieder ans Licht der Öffentlichkeit. So erfährt der Leser vom jüdischen Königreich Chemiar im
Bereich des heutigen Jemen, in dem es im 5. Jahrhundert n.d.Z. zu Massenkonversionen zum Judentum kam.
Nur noch ein Historiker beschäftigt sich heute in Israel mit dieser Geschichte der jemenitischen Juden. Dabei
wurde bis in die 1950er Jahre noch an israelischen Gymnasien über Chemiar gelehrt. Heute ist es das Wissen
darüber unter jüdischen Israelis verschwunden.
96
Ein zweites jüdisches Königreich, Orach, gab es im 6. Jahrhundert in Algerien. Schon der arabische Historiker
des Mittelalters, Ibn Chaldun, beschreibt das Judentum vieler Berber Nordafrikas noch vor Ankunft des Islam in
der Region. Die Chroniken berichten von einer jüdischen Berberkönigin, Dahiya Al-Kahina, die im Jahr 694
gegen den muslimischen Einfall kämpft. Für Sand löst sich damit auch die Frage der späteren jüdischen
Besiedlung Spaniens. Viele Juden Spaniens seien Berber gewesen, die, oftmals als Offiziere der muslimischen
Armee, an der Eroberung der iberischen Halbinsel beteiligt waren - für Sand ein Ausdruck der arabischjüdischen Symbiose der Region bereits in der Frühzeit.
Auch die dritte große jüdische Gemeinschaft der Vergangenheit, die in Osteuropa, stammt laut Sand nicht von
den Juden aus Eretz Israel ab. Sand bringt die Geschichte des jüdischen Großreiches der Chasaren, vom 10. bis
13. Jahrhundert zwischen Krim, Wolga und Kaspischem Meer gelegen, ins Spiel. Im Chasarenreich bildete sich
laut Sand nach der Konversion des chasarischen Königs, des Kagan, zum Judentum allmählich eine eigene
jüdische, turksprachige Volksgruppe heraus, die beim Einfall der Mongolen nach Westen floh und sich mit der
slawischen Bevölkerung vermischte. Gerade über das jüdische Chasarenreich ist die Quellenlage eindeutig. Sand
widerlegt damit die gängige These von der Herkunft der osteuropäischen Juden aus «Aschkenas», d.h. dem
deutschsprachigen Raum. «In den Gemeinden in Köln, Mainz und Worms gab es im 13. Jahrhundert nur einige
Tausend Juden. Es kann also vom demografischen Gesichtspunkt her gar nicht sein, dass so viele Juden nach
Osten emigrierten und dort ein Volk von Millionen Juden bildeten», erläutert Sand. Er beruft sich dabei unter
anderem auf die These der Tel Aviver Linguisten Paul Wexler und anderen, wonach die jiddische Sprache nicht
identisch mit dem Judendeutsch des Mittelalters sei. Jiddisch ist laut Wexler eine slawische Sprache mit
deutschem Sprachwortschatz und ein Ausdruck der sozioökonomischen Symbiose zwischen deutschen Siedlern
und Juden des Spätmittelalters im Gebiet der heutigen Ukraine und Polens. Auch zionistische Historiker wie der
vierte israelische Bildungsminister Benzion Dinur wussten das noch in den 1950er Jahren.
Jüdische Genforschung
Mit diesen, nicht neuen, aber in neuer Form präsentierten Fakten will Sand, so seine Aussage im letzten Kapitel
über «Die Politik der Identitäten in Israel», die historische Konstruktion und die ethnozentrische Tradition
zionistischer Denker bloßstellen. «Ich mache nur das, was bereits für die Franzosen, Deutschen, Briten und
Italiener getan wurde und dekonstruiere die entstandene Mythologie über die Herkunft einer Nation», erklärt
Sand. «Die Deutschen entwickelten in der Frühzeit des Nationalismus den Mythos von der Abstammung von
den germanischen Teutonen, die Franzosen beriefen sich auf eine Herkunft von den Galliern und die israelischen
Juden berufen sich heute auf die Eretz-Israel-Juden vor 2.000 Jahren in Judäa.»
Als besonders problematisch streicht Sand in «Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden?» dabei den
aktuellen Diskurs heraus, wonach jüdische Herkunft mit Mitteln der Biologie festgestellt und somit die
Zugehörigkeit zum jüdischen Volk naturwissenschaftlich legitimiert werden soll. In Folge dieser auf ethnischer
Zugehörigkeit basierenden Ideologie gibt es heute an israelischen Universitäten Forschungen zum «jüdischen
Gen» suchen. Einen derartigen Versuch des Konstruktes der jüdischen Nation als «Rasse- Nation» verfolgt Sand
mit Besorgnis. Dabei warten in der Debatte um den Nachweis einer gemeinsamen biologischen Herkunft der
Juden viele Fallen auf den Kritiker. «Es ist paradox: Wer noch vor dem Zweiten Weltkrieg gesagt hat, alle Juden
haben die gleiche Herkunft und sind blutsverwandt, der war ein Rassist und Antisemit. Wer heute das Gegenteil
behauptet, wird auch als Antisemit bezeichnet», sagt Sand.
Der schwierigste Diskurs aus Sands Thesen entwickelt sich um den Begriff des «Volkes». Sand: «Ich sage eine
einfache Sache: Menschen mit einer gemeinsamen Kultur sind ein Volk. Die Juden haben keine gemeinsame
Volkskultur, sondern eine gemeinsame religiöse Kultur. Das ist logisch. Es gibt in der Geschichte keine
gemeinsame Volkskultur der Juden.» Aber es gibt doch schließlich ein jüdisch-israelisches Volk! «Genau das
sage ich im Buch. Aber sowohl der Zionismus als auch der arabische Nationalismus sind nicht bereit, die
Bildung eines jüdisch-israelischen Volkes anzuerkennen. Die Zionisten sagen, dass wir Teil des internationalen
jüdischen Volkes sind. Und auch der arabische Nationalismus sieht in Israel einen Einfall des internationalen
Judentums. Beide sind nicht bereit, die Existenz einer israelischen Identität anzuerkennen», meint Sand.
Laut eigener Aussage definiert sich der Geschichtsprofessor antizionistisch, aber nicht antijüdisch. Seine Vision
ist die Schaffung einer demokratischen Gesellschaft, die ihre Grenzen den Minderheiten öffnet. Sand verweist
auf den absurden Umstand, dass es in Israel Menschen mit international nicht anerkannten oder nicht mehr
relevanten Nationalitäten wie «katalanisch» oder «ostdeutsch» gibt. Kinder nichtjüdischer Immigranten und
palästinensischer Israelis, bei denen im Pass unter Nationszugehörigkeit «Russe» oder «Araber» steht, hätten laut
Sand durch den jüdischen Nationenbegriff des Staates keine Chance auf eine Vollmitgliedschaft. Sand plädiert
für eine «judeo-israelische Identität», die inklusiver als die jetzige sein soll.
97
Keine Argumente für Antisemiten
Der Widerspruch der Definition von jüdischem und demokratischem Staat beschäftigt Sand schon seit Langem.
Den Anspruch jüdischer Siedler auf das ganze Land Israel vor dem Hintergrund der Bibel und der zionistischen
Geschichtsschreibung findet Sand skandalös. Sand: «Ich will einen Staat Israel, aber einen ohne historische
Lügen.» Angst vor Missbrauch seiner Thesen durch radikale Ideologen hat Sand dennoch, nämlich dann, wenn
nur Teile daraus aufgegriffen und für propagandistische Zwecke ausgenutzt werden. «Achmedinedschad wird
sicher mit Teilen meines Buches zufrieden sein, aber nicht mit der Quintessenz - der Zerstörung des Glaubens an
eine Rasse. Antisemiten und Rassisten mögen mich nicht, weil ich nicht an genetische Beweise von
Volkszugehörigkeiten glaube. Ich sage, es gibt kein genetisch miteinander verwandtes jüdisches Volk.» Auch für
gläubige Christen und Muslime, die an einem historischen Wahrheitsgehalt der Bibel und des Korans festhalten,
ist Sands Buch schwer verdaulich.
Am 15. September wird «Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden?» in Frankreich erscheinen.
Übersetzungen ins Englische, Russische, Italienische und Arabische sind in Arbeit. Nur einen Verleger in
Deutschland hat Sand noch nicht gefunden. «Dort herrscht Angst, das Thema zu berühren», sagt Sand.
Eik Dödtmann
e Zeitung», August 2008
- klick
Deutschland
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Ohne Segen des Standesbeamten
Ab 2009 können religiöse Brautpaare auf den Gang zum Standesamt in Deutschland verzichten
Von doppelten Zungen und zweierlei Maß
Der Fall des Faruk Sen. Dokumentation und Kritik der Demission des Leiters des Zentrums für Türkeistudien
Israel
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Die Russen kommen nicht mehr
Israel wirbt um russische Juden als potentielle Einwanderer/ Die Realität spricht Bände
Immer nur Sonne macht eine Wüste
Die schwerste Wasserkrise seit 80 Jahren hat unterschiedliche Auswirkungen auf das Leben der Menschen in Israel
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Tagebuch eines angekündigten Krieges
Vermischte Momente des Handelns und Verhandelns im Atom-Konflikt mit dem Iran
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Der Carter-Faktor
Spielt der Ex-Präsident eine Rolle für die US-Außenpolitik und muss Israel einen Paradigmenwechsel fürchten?
Gewaltspirale dreht sich weiter
Attentate von Jerusalem lösen neue Debatte über Häuserzerstörungen aus / Übergriffe in besetzten Gebieten
Weltgeschehen
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Eine Stunde orthodoxer Kultur pro Woche
Immer mehr russische Schüler besuchen das «äußerst unerwünschte» Fach
Israel – Russland: Eintritt frei
Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden?
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Ein israelischer Historiker betreibt Grundlagenforschung. Ergebnis: Die
gewaltsame Zerstreuung der Juden unter den Völkern in die Diaspora ist
ein Mythos
http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/08/16/der-bluff-mit-den-historischenrechten/
Der Bluff mit den
“historischen Rechten”
16. August 2013
“Dieses Land ist die historische Heimstatt der Juden” erklärte die Zionistische
Weltorganisation in einem Memorandum zur Versaller Friedenskonferenz von 1919. Bei der
Proklamierung des Staates Israels am 14. Mai 1948 wurde bekräftigt, die Gründung erfolge
“aufgrund der natürlichen und geschichtlichen Rechte” des jüdischen Volkes.
Die These von den “historischen Rechten” ist ein Dauerbrenner der Zionistenpropaganda
und wird regelmäßig mit dem Mythos vom “gelobten Land” verbunden, dem zufolge die
Juden einen gottgegebenen Anspruch auf die Herrschaft über Palästina besitzen. (Wer
sich für Einzelheiten interessiert, dem sei Roger Garaudys 1983 bei Shoruouk
erschienenes Buch “The Case of Israel” empfohlen.)
Beginnen wir mit der Feststellung, dass vor dem 10. vorchristlichen Jahrhundert in der
Geschichtsschreibung der nahöstlichen Völker nicht die allergeringsten Hinweise auf die
im Alten Testament erwähnten Ereignisse gibt, ebenso wenig, wie sich letztere
archäologisch nach-weisen lassen. Dies wird auch von einem Gelehrten wie Pater de
Vaux eingeräumt, dem die Anerkennung der “Gültigkeit des Alten Testaments” sehr am
Herzen liegt. Man könne, meint er, keinerlei klaren Beweise für die Existenz der
hebräischen Patriarchen, die ägyptische Gefangenschaft oder die Eroberung Kanaans
finden. Wie bereits erwähnt, sind diese alttestamentarischen Erzählungen, Sagen.
Die Vorstellung von Palästina als dem “gelobten Land” fußt einzig und allein auf dem
Alten Testament, das manche Gläubige wortwörtlich nehmen. In Tat und Wahrheit war
die Geschichte der Hebräer (oder Israeliten) ganz und gar nicht so ruhmvoll und
aufregend, wie es uns die Zionisten weismachen wollen.
Ihre Geschichte kann in ihren früheren Epochen kaum deutlich von derjenigen
Mesopotamiens, des Hetiterreiches (wo eine indogermanische, keine semitische
Sprache gesprochen wurde) oder Ägyptens getrennt werden.
Lassen wir archäologische Funde außer Acht, welche das Vorhandensein von Menschen
im heutigen Palästina seit rund 10’000 Jahren belegen, und beschränken wir uns auf
jene Perioden, die schriftlich dokumentiert sind, so können wir folgendes Schema
aufstellen:
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1. Die frühere Bronzezeit bis ca. 2000 v. Chr. Aus jener Epoche besitzen wir (besonders
seit der Entdeckung der Eblaschriften im Jahre 1976) zahlreiche Beweise für die
Existenz einer in Kanaan ansässigen entwickelten Zivilisation, die Völker des
westsemitischen Sprachtyps wie Aramäisch, Kanaanitisch und auch Hebräisch
umfasste. Von jenen Sprachen war die erstgenannte, das Aramäische, die langlebigste.
Sie war zur Zeit Jesu die Umgangssprache in Palästina. (Anmerkung des Übersetzers:
noch heute gibt es in Syrien kleine aramäischsprachige Gemeinschaften.)
2. Die durch massive Völkerwanderungen geprägte mittlere Bronzezeit (2200 – 1900 v.
Chr.).
3. Es schließt sich eine neue Periode des “städtischen Lebens” an (1900 – 1500 v. Chr.).
4. Von der Mitte des 15. vorchristlichen Jahrhunderts an war Ägypten die
vorherrschende Macht in jenem Gebiet. Die Pharaonen der 18. Dynastie verwandelten
Palästina in ein ägyptisches Grenzreich.
Auf dem mächtigen Territorium, das sich vom Nil bis zum Euphrat erstreckt, kam es zu
unzähligen Völkerwanderungen, wobei die migrierenden Stämme oft aufeinanderprallten.
Als die nomadisierenden Hirtenvölker von Mesopotamien und Transjordanien um das
Jahr 2000 nach Kanaan gelangten, fanden sie dort fest ansässige Bewohner vor, die
zivilisierten Kanaaniten. Sie kannten das Eisen und hatten ein Alphabet. Die
nomadischen Hebräer bildeten auch nach ihrem Übergang zu einer sesshaften
Lebensweise keine einheitliche ethnische Gruppe, sondern bloß eine vielen Ethnien. Es
verhält sich also durchaus anders, als im Alten Testament geschrieben steht.
Man hat nachweisen können, dass lediglich ein Teil dieser nomadisierenden Hebräer
sich in Kanaan niederließen. Die restlichen wanderten nach Ägypten weiter. Diejenigen,
die in Kanaan blieben, übernahmen die Sprache, die Schrift und auch die Religion der
Kanaaniten. So um 1400 migrierten sie wie gesagt teilweise nach Ägypten,
wahrscheinlich im Windschatten des einfallenden Hyksosvolkes.
Als die Hyksos, ein aus dem Norden stammendes Volk vermutlich indoeuropäischen
Ursprungs, aus Ägypten verjagt wurden, kehrten sie zu einer nomadischen Lebensweise
zurück. Die Hebräer, welche den Schutz der Hyksos genossen und sich deren
vorherrschende Stellung zu Nutzen gemacht hatten, wurden als deren Komplizen allerlei
Verfolgungen ausgesetzt. Diese aufrührerische, aus verschiedenen Bestandteilen
zusammengesetzte und ethnisch keinesfalls homogene Gruppe, deren gemeinsame
Grundlage die Feindschaft gegenüber dem Pharao war, floh aus Ägypten. Man nannte
sie “Apiru”, wovon möglicherweise die Bezeichnung “Hebräer” kommt.
Ungefähr in dieser Form hat sich der sagenumwobene “Exodus” aus dem Ägyptenlande
wohl abgespielt, der im 2. Buch Mose als blutige Sache geschildert wird, bei welcher
Jahve als Massenmörder waltet, um sein Volk aus der Knechtschaft zu erlösen. Die
sonst so ergiebigen ägyptischen Quellen schweigen aber über jene Geschehnisse.
Eine der wenigen Erwähnungen des Namens Israel bei den Ägyptern findet sich auf
einem Denkmal, das umgefähr aus dem Jahre 1225 stammt. Dieses ist den Triumphen
des Pharao Merneptah geweiht.
In Tel-el-Amarna, der von Amenophis IV gegründeten Hauptstadt, hat man etwa 400
Lehmtafeln gefunden. Diese künden von einem lebhaften Briefwechsel zwischen dem
Pharao und den ägyptischen Vasallen-fürsten in Palästina und Syrien. Israels Name
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taucht hier gar nicht auf. Hingegen findet man eine Fülle hochinteressanter
Informationen über die großen Städte in Kanaan und ihre Zwistigkeiten und Streitereien.
Aufgrund des Gesagten kann man feststellen:
1) Die Fakten lassen es in keiner Hinsicht zu, Israel irgendwelche “historischen Rechte”
auf Palästina zuzuerkennen. Als die Hebräer als einer von vielen Volksstämmen im Zug
der aramäischen Wanderung nach Kanaan gelangten, fanden sie dort fest ansässige
Völkerschaften vor: Kanaaniter, Hetiter (in der Gegend des von diesen gegründeten
Hebron), Amoniter (um Amon, das heutige Amman), Moabiter (östlich des Toten Meeres)
und Edomiter (im Südosten).
Zugleich kam aus dem Agäischen Meer ein anderes Volk, die indogermanischen
Philister, die sich zwischen dem Berge Charmel und der Wüste niederließen. Die
Bezeichnung “Palästinenser” rührt etymologisch vom Wort “Philister” her. Die heutigen
christlichen und muslimischen Palästinenser sind also keinesfalls ausschließlich
arabischen Ursprungs, sondern gehen auch auf weitaus ältere ethnische Wurzeln
zurück.
Vom 7. nachchristlichen Jahrhundert an kamen die Araber in zunächst geringer Zahl
nach Palästina. Sie bekehrten die Mehrzahl der Bevölkerung (darunter übriggebliebene
Kanaaniter und Hebräer) zum Islam, vermischten sich mit ihr und brachten ihre eigene
Sprache mit. Die arabische Einwanderung war eher ein kulturelles als ein ethnisches
Phänomen.
Die ethnischen Grundlagen der Palästinenser sind folglich vielfacher Art; ihre Vorväter
waren Kanaaniter, Philister und Araber. Auch die anderen Völker, welche Palästina im
Lauf der Geschichte besetzt hielten (Perser, Griechen, Römer und Türken) werden ihre
Spuren hinterlassen haben.
Man darf also ruhig sagen, dass die Palästinenser die Ureinwohner jenes Landes waren
und es seit bis in graue Vorzeit zurückreichenden Zeiten besiedelten. Hingegen kamen
die Juden als Eindringlinge.
2) Wiederholen wir es: Die “Apiru” (Hebräer) waren bloß eines von vielen in Kanaan
eingewanderten Völkern. Zu den anderen zählten in chronologischer Reihenfolge
Babylonier, Hetiter, Ägypter, Perser, Griechen, Römer, Araber und Türken (auch die
Franken und Normannen, die nach den Kreuzzügen im Lande blieben, könnte man noch
nennen). Wahrscheinlich kamen die Hebräer im 13. vorchristlichen Jahrhundert von
Ägypten und ließen sich – teils friedlich, teils nach Eroberungskriegen – in Kanaan
nieder.
Aus den sogenannten historischen Büchern des Alten Testamentes wie z.B. den
Königsbüchern und den beiden Büchern Samuel geht nicht nur hervor, dass David ein
ganz außergewöhnlich grausamer Räuberhäuptling war (vgl. etwa 2. Samuel 12:29-31),
sondern auch ein Condottiere vom Schlag der Renaissance-Condottieri. Er führte
Söldnertruppen an, die sich aus Philistern und Kretern zusammensetzten. Wir kennen ja
den Ausdruck “Kreti und Pleti” für “gemischte Gesellschaft” oder “jedermann”. Es handelt
sich hier um einen biblischen Ausdruck (im 2. Buch Samuel, 8:18, wird von den fremden
Söldnerscharen Davids gesprochen, den Kretern und Philistern, aus denen in der
griechischen Übersetzung “Kreti und Pleti” wurden).
101
David und sein Sohn Salomon nützten die Rivalitäten der beiden damaligen Großmächte
Ägypten und Babylon geschickt aus. Mit seiner Leibgarde aus Kretern und Philistern
eroberte David Jerusalem, dessen frühere Einwohner, die Jebusiter, aber weiterhin dort
blieben.
David anvertraute das Kommando über ein Drittel seines Heeres dem Philister Ittai aus
Gath. Während der Rebellion seines Sohnes Absalom fand David Unterstützung beim
Ammoniterprinzen Schobi. David war nie Herrscher eines rein jüdischen Reiches. Er
schuf einen multinationalen Staat, in dem viele Religionen gediehen. Davids eigene
Ahnin Ruth war Moabiterin, und als David in Not geriet, unterstellte er seine Verwandten
der Schirmherrschaft des Moabiterkönigs. Seine Lieblingsfrau Batseba war die Gattin
des Hetiters Uria gewesen, den David heimtückisch in den Tod gesandt hat. (2. Samuel
11:3). Mit ihr zeugte er seinen Erben Salomon.
Unter Salomon umfaßte das Reich noch mehr Nationen, immer vorausgesetzt, man hält
die Bibel für eine zuverlässige geschichtliche Quelle. Salomons sagenhafter Tempel
wurde von Phöniziern errichtet, und auch das Baumaterial erhielt er vom
Phöniziermonarchen Hiram (1. Könige 5:8).
Auch die Flotte, mit der er nach Ofir fuhr, um Gold zu holen, war von den Phöniziern
gebaut worden, und wurde von phönizischen Seefahrern gesteuert (1. Könige 9:27).
Salomons zahlreiche Gattinnen gehörten den unterschiedlichsten Völkern an (1. Könige
11: l-3). Wirklich, an diesem Reich Davids und Salomons war nicht allzu viel jüdisch, und
dieses alte Reich soll nun als Vorbild für den Judenstaat Israel dienen!?
Nach Salomons Ableben wurde das Königreich in zwei Hälften geteilt, Israel im Norden
und Juda im Süden. Im Jahre 721 v. Chr. fielen die Assyrier in Israel ein, und anno 587
v. Chr. wurde Juda von den Babyloniern besiegt. Die führende Schicht Judas wurde
verschleppt oder zog freiwillig nach Babylonien. Als der Perserkönig Kyros Babylon
eroberte, liess er alle Juden heimkehren, welche dies wünschten, doch die meisten
blieben in dem nun persisch regierten Babylonien. Anschließend lebten die Hebräer der
Reihe nach unter persischer, griechischer und römischer Herrschaft. Im Jahre 167 v.
Chr. fand der Aufstand der Makkabäer gegen den Griechenkönig Antiochos aus der
Seleukidendynastie statt.
Nach zwanzigjährigem Kampf gründeten die Makkabäer, ein jüdisches
Priestergeschlecht, eine Dynastie, welche auch unter dem Namen der Hasmonäer
bekannt ist. Sie ging bald an inneren Streitigkeiten zugrunde.
Anno 63 v. Chr. wurde das von ständigen inneren Wirren geschüttelte Palästina von
Gaius Pompeius erobert. Es wurde daraufhin erst in ein Vasallenkönigtum unter Herodes
umgewandelt und später in eine römische Provinz. Zweimal kam es zum Aufstand gegen
die Römer, doch beide Rebellionen schlugen fehl. Die erste fand im Jahre 70 n. Chr., die
andere im Jahre 135 n. Chr. statt.
Nach der Niederwerfung des zweiten Aufstands – an seiner Spitze stand Bar Kochba,
der sich unter dem Namen “Sohn der Sterne” zum Messias ausgerufen hatte – wurde
auch der Tempel dem Erdboden gleichgemacht. Zum Schicksal des jüdischen Volkes
wurde nun die Diaspora, das Exil. Die Juden, die schon lange vor jenen Ereignissen um
das ganze Mittelmeer herum sowie in Mesopotamien, dem heutigen Irak, gelebt hatten,
lebten nun überall im Römerreich verstreut, auch in Rom selbst. Die jüdische
Gesellschaft in Palästina hatte zu existieren aufgehört.
102
Was bedeutet dies alles für den Herrschaftsanspruch der Juden über Palästina? Die
Antwort ist unzweideutig: Die von den Zionisten gebetsmühlenhaft wiederholten
Ansprüche an Israel uf Palästina sind historisch gesehen null und nichtig. Die Zionisten
haben die historischen Fakten systematisch verzerrt und verfälscht, indem sie in ihren
eigenen Schulbüchern, die allzu oft mit denen der übrigen westlichen Welt
zusammenfallen, nur eine Anzahl mehr oder weniger zweitrangiger Ereignisse
hervorheben, die für sie von Bedeutung waren, nämlich:
1. Die Landnahme in Kanaan zu Josuas Zeit, welche von Bibelforschern in die Zeit um
1200 v. Chr. verlegt wird, in Wirklichkeit aber wohl rund 300 Jahre später stattfand. Diese
Plünderungs- und Raubzüge werden dann von den Schriftgelehrten des 6.
vorchristlichen Jahrhunderts zu einem “Heiligen Krieg” umgejubelt, der mit einem
überwältigenden Sieg geendet haben soll. Mit dieser nachträglichen Geschichtsklitterung
verfolgte man natürlich politische Absichten.
2. Die 73 Regierungsjahre Davids und Salomons, Dabei wird natürlich sorgsamst
verschwiegen, dass jenes Reich Vasallencharakter hatte und überdies ausgesprochen
multinational war.
3. Das Exil in Babylonien und die Heimkehr aus der babylonischen Gefangenschaft.
Selbstverständlich wird dabei unter den Teppich gekehrt, dass die meisten Juden dann
freiwillig in Babylon geblieben sind.
4. Die gegen das Römerreich gerichteten Aufstände von 66-70 und 132 -135.
In der zionistischen Version der Geschichte Palästinas fehlt der gesamte Rest, als habe
sich dort im Laufe in den Jahrtausenden vor der Ankunft der Hebräer und in den
nochmals fast zwei Jahrtausenden zwischen der Bar-Kochba-Rebellion und der
Gründung Israels im Jahre 1948 nichts von Bedeutung zugetragen! Man muss in der
Geschichte schon lange suchen, bis man einen vergleichbaren Fall von Ethnozentrismus
findet.
Auf diese Weise wurde also ein folgenschwerer Mythos ins Leben gerufen; man
entnahm der gegen fünftausendjährigen Geschichte eines Landes willkürlich ein paar
ausgewählte Episoden: Die Einwanderung der Hebräer – nicht aber der anderen
Volksstämme! – in Kanaan, das Königreich Davids und Salomons – nicht aber jene
vielen anderen Reiche, die dort existiert haben! – und die Rebellionen der Makkabäer
und Bar Kochbas – als habe es im Laufe der Geschichte dort keine anderen Aufstände
gegeben! Ja, die Geschichte Palästinas, wie sie den Schulkindern eingetrichtert wird, ist
eine Ansammlung von Fälschungen.
Aber auch die “heilige Geschichte” vom “heiligen Land”, wie sie in katholischen
Katechismuskursen und protestantischen Sonntagsschulen unterrichtet wird, ist
gleichermaßen bibelzentriert und stützt somit unfreiwillig die zionistische
Propagandaversion. Dies führt dazu, dass unzählige Millionen Christen in aller Welt
einen Mythos für die lautere Wahrheit halten, einen Mythos, der Entrechtung und Elend
für die Palästinenser und eine ständige Bedrohung des Friedens nicht nur im Nahen
Osten, sondern im Weltmaßstab bedeutet. Diese Mythologie rechtfertigt nämlich auch
die territorialen Annexionen sowie die Angriffskriege der Zionisten.
Die Zionisten bereichern ihre Geschichtsfälschungen noch um zwei weiteren Mythen, die
wie folgt lauten:
103
1) Die Juden haben in Palästina dort, wo einst Wüste stand, einen blühenden Garten
geschaffen. Damit geht die Legende vom dereinst leeren Lande Hand in Hand, das nun
dank den Juden bevölkert ist. “Gebt ein Land ohne Volk einem Volk ohne Land!” hatte
der englische Zionist Israel Zangwill (und nach ihm Theodor Herzl) ausgerufen.
2) Das heutige jüdische Volk gehört derselben Rasse an wie die alten Hebräer. Dies
rechtfertigt seine “Rückkehr” in die “alte Heimat”. – Es kann allerdings, wie wir später
aufzeigen werden, keine Rede davon sein, dass die Juden unserer Zeit die Nachfahren
der biblischen Hebräer sind.
Als der politische Zionismus, dessen wichtigstes Dokument Herzls 1896 verfasstes Buch
Der Judenstaat war, in seine entscheidende Phase trat, wurde völlig außer acht
gelassen, dass Palästina bereits bevölkert war. Die Nichtexistenz des palästinensischen
Volkes ist eine der grundlegenden Voraussetzungen für den Zionismus. Dieses Dogma
führte dann zu den vielen Verbrechen der Zionisten an den Palästinensern. Wie sagte es
doch Golda Meir am 15. Juni 1969 in den Sunday Times? “Es gab kein Volk mit dem
Namen ‘Palästinenser’. Es verhielt sich keineswegs so, dass es ein palästinensisches
Volk gab, das wir dann vertrieben und dem wir sein Land weggenommen haben. Es gab
diese Leute einfach nicht.”
Wenn diese nichtexistierenden Palästinenser wirklich so unvernünftig sind, Widerstand
zu leisten, müssen sie eben zum Teufel gejagt oder abgeschlachtet werden. Zu
ernstgemeinten Protesten kann dies ja nicht führen, da man bloße Phantome verjagt
oder niedermetzelt. So wird das legitimiert, was wir als Völkermord bezeichnen.
Als Albert Einstein den damaligen Führer der Zionistischen Weltorganisation, Chaim
Weizmann, fragte, was denn mit den Arabern passieren werde, wenn man das Land den
Juden überlassen habe, meinte dieser verächtlich: “Welche Araber? Die spielen doch
gar keine Rolle!”
Professor Ben-Zion Dinur, der erste Erziehungsminister des Staates Israel und ein enger
Freund Ben-Gurions, schrieb 1954 in seiner Einführung zur von der Zionistischen
Weltorganiation publizierten Geschichte der Haganah folgendes: “In unserem Land gibt
es nur Platz für Juden. Wir werden den Arabern sagen: Schert euch weg! Wenn sie
dieser Aufforderung nicht gehorchen oder Ärger machen, dann jagen wir sie eben mit
Gewalt aus dem Land.”
Joseph Weitz, früherer Direktor der Schlichtungskommission innerhalb der Jewish
Agency, schrieb 1940: “Unter uns muss klargestellt werden, dass es in diesem Land
keinen Raum für zwei Völker gibt… Die einzige Lösung ist Eretz Israel, zumindest aber
ein araberfreies Westisrael, und dazu bleibt keine andere Möglichkeit, als diese Araber in
die Nachbarländer abzuschieben.”
Es gilt jedoch zu vermerken, dass ein sehr bekannter zionistischer Pionier, Ascher
Ginzberg, der unter dem Namen Ahad Ha’am (“einer aus dem Volk”) als äußerst
produktiver Literat tätig war, bereits im Jahre 1891 folgendes zu Papier brachte: “Wir im
Ausland bilden uns ein, Palästina sei heute fast menschenleer, eine unfruchtbare Wüste,
wo jedermann das Land kaufen kann, das er will. Tatsache ist indessen, dass es sich
nicht so verhält. In ganz Palästina findet man nur mit Schwierigkeiten arabisches Land,
das nicht bebaut ist… Unbebaut sind einzig und allein Dünen und Bergzonen, wo nichts
gedeihen kann als vereinzelte Obstbäume, und auch dort nur nach harter Arbeit.”
104
Nein, Palästina war ganz gewiss weder menschenleer noch vernachlässigt und brach.
Es war besiedelt; Obstbau und Landwirtschaft waren in vollem Aufschwung.
http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/08/19/hitler-und-die-nsdap-wurden-nichtvom-bankenestablishment-finanziert/
Hitler und die NSDAP wurden nicht vom
Bankenestablishment finanziert
19. August 2013
Anmerkung: Hermann Lutz hat in seinem Aufsatz “Fälschungen zur
Auslandsfinanzierung Hitlers” im Vierteljahresheft für Zeitgeschichte 1954/4
bereits den Mythos entzaubert Hitler und die NSDAP wären vom
Bankenestablishment, allen voran den Warburgs oder den Rockefellers,
finanziell unterstützt worden. Wer die Geschichte also tiefer betrachten will, der
sollte zusätzlich den Aufsatz von Hermann Lutz lesen.
(Genannter Link nicht mehr vorhanden!)
Im Herbst 1933 bot der Holländer J.G. Schoup dem Amsterdamer Verlag Van Holkema
& Warendorf N.V. ein Manuskript und mehrere Begleitdokumente in derselben
Handschrift an. Aus dem Material ging angeblich hervor, dass amerikanische, britische
und niederländische Geldgeber Hitler mit erheblichen finanziellen Mitteln an die Macht
gebracht hätten.
Der Verfasser sei ein gewisser Sidney Warburg, ein Angehöriger einer reichen jüdischen
Bankiersfamilie. Er wolle nicht persönlich in Erscheinung treten, sondern habe Schoup
ermächtigt, die ursprünglich in englischer Sprache geschriebenen Eingeständnisse in
niederländischer Übersetzung unter dessen Namen zu veröffentlichen. Im Wesentlichen
ging es darum, dass Warburg Zahlungen ausländischer Geldgeber in Höhe von 32
Millionen Dollar an Hitler vermittelt habe.
Der mit zahlreichen frei erfundenen Details ausgeschmückte Text erschien noch im
Herbst 1933 unter dem Titel “De Geldbronnen van het Nationaal-Socialisme. Drie
Gesprekken met Hitler door Sidney Warburg. Vertaald door J. G. Schoup”.
Kurz nach der Veröffentlichung erfuhr der Verlag jedoch, dass ein Bankier namens
Sidney Warburg nicht existierte. Schoup zog sich auf die Behauptung zurück, er habe
sein eigenes Wissen unter dem Deckmantel einer Übersetzung veröffentlicht. Die Briefe
des fiktiven “Sidney Warburg” an Schoup, in derselben Handschrift verfasst wie das
Dokument selbst, hätten eigentlich dessen Echtheit bestätigen sollen. Nun stellte sich
heraus, dass Schoup dem Verlag gefälschte Dokumente vorgelegt hatte.
Das Rijksinstituut voor Oorlogsdocumentatie konnte außerdem das Folgende beisteuern:
J. G. Schoup war ein Jahr zuvor wegen Geldbetrugs und unrechtmäßigen Führens eines
Doktortitels angeklagt worden und hatte sich schuldig bekannt. Auch dem British
Intelligence Service war er als Lügner bekannt.
105
Der getäuschte Verlag zog die Veröffentlichung zurück und ließ die Exemplare des
Buchs vernichten, in dem unter anderem Rockefeller und Montagu Norman unterstellt
wird, sie hätten Hitler großzügig finanziert. Damals war bereits bekannt, dass Sir Henry
Deterding Hitler aus Hass gegen die Bolschewiken unterstützt hatte. Vor diesem
Hintergrund hatten die Informationen über angebliche weitere Geldgeber zunächst
plausibel geklungen.
Allerdings hätte der Verlag leicht herausfinden können, dass die in Schoups Papieren
angegebene Adresse 5754 Fourth Avenue, unter der die Firma Warburg & Warburg
angeblich residierte, nicht stimmen konnte. Die Straße hörte mit der Hausnummer 420
auf. Auch viele andere Details entsprachen nicht der Wahrheit ….usw…usw…itd
http://terragermania.com/2013/08/19/russland-und-japan-beraten-uber-geplantenfriedensvertrag/
Russland und Japan beraten über geplanten Friedensvertrag
19. August 2013 Vincimus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen
Foto - Kunaschir
Moskau (RIA Novosti) – Russland und Japan beginnen laut dem Vizeaußenminister Igor
Morgulow mit der Behandlung der Hauptmomente der bevorstehenden Verhandlungen über
einen fälligen Friedensvertrag.
„Wie die Spitzenvertreter unsere Länder vereinbart haben, nehmen wir die Erörterung der
Hauptausgangsmomente und die Modalitäten der bevorstehenden Verhandlungen zum
Problem des Friedensvertrages in Angriff“, sagte Morgulow bei einem Treffen mit seinem
japanischen Amtskollegen Shinzuki Sugiyama. Der japanische Vizeaußenminister wies
seinerseits darauf hin, dass die beiden Staatschefs sich die Aufgabe gestellt hätten, die
bilateralen Beziehungen zu fördern. „Wir treffen uns erstmals nach dem Russland-Besuch des
japanischen Premierministers Ende April. Bei dem Treffen erteilten die beiden
Spitzenvertreter den Auftrag, die Verhandlungen bei der Suche nach gegenseitig
annehmbaren Lösungen zu beschleunigen“, sagte Sugijama in Moskau. Die Beziehungen
zwischen Russland und Japan werden von einem ungelösten Territorialstreit überschattet.
Japan erhebt Anspruch auf die vier Südkurileninseln Iturup, Kunaschir, Schikotan und
Habomai und beruft sich dabei auf das bilaterale japanisch-russische Traktat über Handel und
Grenzen von 1855. Die Rückgabe der Inseln sind Tokios Bedingung für den Abschluss eines
Friedensvertrages mit Russland. Die Position Moskaus besteht darin, dass die
Südkurileninseln nach dem Zweiten Weltkrieg und der bedingungslosen Kapitulation der
japanischen Armee in den Staatsverband der damaligen Sowjetunion aufgenommen wurden,
deren Rechtsnachfolger Russland ist. Die russische Souveränität über diese Inseln sei
völkerrechtlich belegt und könne nicht angezweifelt werden, hieß es in Moskau.
Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/225049 Foto: Ria novosti
http://terragermania.com/2013/08/20/gez-soll-fallen-sixt-blast-zum-angriff-gegengebuhren-wahnsinn/
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GEZ soll fallen: Sixt bläst zum Angriff gegen „Gebühren-Wahnsinn“
20. August 2013 Vincimus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen
Foto - Erich Sixt sorgte eben erst mit einem Plakat über Gustl Mollath für Aufsehen, nun
attackiert er die exorbitante Rundfunkgebühr. (Grafik: DWN, Foto: Sixt)
Kampf bis zur letzten Instanz
Der Autovermieter Sixt zahlt nach der Reform der Gebührenbeiträge für öffentlichrechtlichen Rundfunk einen sechsstelligen Betrag mehr als vorher. Allein im ersten Quartal
sind 718.000 Euro fällig. Firmenchef Erich Sixt ist das zu viel. Er will gegen den „GebührenWahnsinn“ klagen….
Quelle und weiter: Kampf bis zur letzten Instanz GEZ soll fallen: Sixt bläst zum Angriff
gegen „Gebühren-Wahnsinn“
http://terragermania.com/2013/08/20/syrischer-ministerprasident-nur-terrorgruppenhaben-chemische-waffen-eingesetzt/
Syrischer Ministerpräsident: Nur Terrorgruppen haben chemische
Waffen eingesetzt
20. August 2013 Vincimus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen
Damaskus (IRIB) – Laut dem syrischen Ministerpräsidenten haben ausschließlich
terroristische Gruppen chemische Waffen in diesem Land eingesetzt.
Sky News zufolge sagte Wael al-Halqi: Wir sind sicher, dass die Armee keine chemischen
Waffen eingesetzt hat, auch wenn sie über solche verfügen sollte. Auch sind wir sicher, dass
es die bewaffneten illegalen Gruppen gewesen sind, die chemische Waffen eingesetzt haben,
und die die Anordnungen fremder Länder umsetzen. Diese Gruppen handeln nach Anordnung
von Ländern, die ihnen chemische Waffen geliefert haben. Al-Halqi betonte: Es sind
zahlreiche Dokumente vorhanden, die beweisen, dass die türkische Regierung Terrorgruppen
chemische Waffen zur Verfügung stellt.
Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/225116-syrischerministerpr%C3%A4sident-nur-terrorgruppen-haben-chemische-waffen-eingesetzt
http://terragermania.com/2013/08/21/achtung-lebensmittelchemie/
Achtung, Lebensmittelchemie
21. August 2013 Vincimus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen
Achtung, Lebensmittelchemie- auch zur Umsetzung UN-Agenda 21Bevölkerungsreduktion, hier der Beweis:
1. Unschädliche Zusätze:
E100, E101, E103, E104, E105, E111, E121, E126, E130, E132, E140, E151, E152, E160,
E161, E162, E170, E174, E175, E180, E181, E200, E201, E202, E203, E236, E237, E233,
E260, E261, E263, E270, E280, E281, E282, E290, E300, E301, E303, E305, E306, E307,
E308, E309, E322, E325, E326, E327, E331, E333, E334, E335, E336, E337, E382, E400,
107
E401, E402, E403, E404, E405, E406, E408, E410, E411, E413, E414, E420, E421, E422,
E440, E471, E472, E473, E474, E475, E480
2. Verdächtige Zusätze:
E125, E141, E150, E153, E171, E172, E173, E240, E241, E477
3. Gefährliche Zusätze:
E102, E110, E120, E124
4. Störung der Gesundheit:
* Darmstörung: E220, E221, E223, E224
* Verdauungsstörungen: E338, E339, E340, E341, E450, E461, E463, E465, E466, Eiscreme
E407
* Hauterkrankungen: E230, E231, E232, E233
* Zerstörung von Vitamin B12: E200
* Cholesterin: E320, E321
* Empfindlichkeit der Nerven: E311, E312
* Mundfäule: E330 ist am gefährlichsten (Krebserregend) enhalten in z.B. SCWEPPES
ZITRONE, AROMASENF, MEZZO-MIX, KRABBENFLEISCH, BONBEL-KÄSE, PILZE
in DOSEN
5. Krebserregende Zusätze:
E131, E142, E210, E211, E213, E214, E215, E216, E217, E239
ACHTUNG: E123 ist sehr KREBSERREGEND!! In den USA und den GUS-Staaten
verboten.
Auf diese Zusätze besonders bei folgenden Lebensmitteln achten:
E123/E110, VORSICHT!!
Gummibärchen, TREETS, SMARTIES, HARIBO Weingummi, Schokolinsen,
ZOTTSahnepudding, IGLO-Fischstäbchen, KRAFT-Dorahm mit Creme-Fraiche, KRAFTSalami, Streichkäse, Vanille-Pudding E102, E110, Fertigsoßen aller Art.
6. VORSICHT!!!
Bei Guanylat und Glutamat aus der E600-Reihe, E605 – Nervengift
BITTE: Aufhängen und benutzen!
108
Es geht um Ihre Gesundheit und die Ihrer Kinder. Verhindern Sie die Anwendung dieser
Zusätze, indem Sie die Erzeugnisse genau auswählen, die Sie kaufen. Der Käufer bestimmt
letztendlich die Zusammensetzung des Fabrikats. Denken Sie an die Gesundheit Ihrer Kinder.
Kopieren Sie diese Aufstellung und verteilen Sie sie unter Freunden und Bekannten!
Quelle: Abschrift eines Aushanges der Kinderklinik UNI-Düsseldorf
per Mailweiterleitung
http://www.nirakara.de/aluminiumhydroxid.htm
Rieselhilfe Aluminiumhydroxid im Speisesalz
Es heißt, Salz sei eine Verbindung der beiden Elemente Natrium und Chlor. Doch tatsächlich ist
Natriumchlorid nur das, was uns heutzutage als Speisesalz verkauft wird.
Echtes Salz (Meersalz, Steinsalz, Kristallsalz usf.) hingegen ist eine Kombination aus 82 bis 84 (!)
verschiedenen Elementen und enthält alle Mineralstoffe, die der menschliche Körper braucht!
Modernes Speisesalz hingegen wird 80 bis 82 seiner ursprünglichen, wertvollen Inhaltsstoffe beraubt.
Der kümmerliche Rest ist hoch giftig! So giftig, dass eigentlich von Rechts wegen auf jede Packung
ein Totenkopf gehörte (keineswegs als Witz gemeint). Noch schlimmer sind nur noch die giftigen
Zusätze wie Aluminiumhydroxid („Rieselhilfe”), Jod und Fluor.
Aluminiumhydroxid ist eine hochgiftige Aluminiumverbindung, die allergische Reaktionen sowie
Störungen im Nervensystem auslösen kann. Jod kann Schlafstörungen, allergische Reaktionen, Akne,
Herzrasen, Herzrhythmusstörungen – und Impotenz – auslösen. Fluor wurde einst sogar als Rattengift
verwendet! Auch dass es vor Karies schütze, ist nur ein Mythos. Viel eher als es die Zähne härtet,
macht es dieselben – und die Knochen – spröde!
Tatsächlich wird im Salzgewerbe schlicht und einfach ansonsten teuer zu entsorgender Giftund Sondermüll (vorrangig aus der Druckfarben- und der Aluminiumindustrie) kostengünstig
end-gelagert – in den Körpern der Konsumenten!
Quelle: http://www.kent-depesche.com/themenhefter/th_salz.html
http://terragermania.com/2013/08/22/hundert-jahre-federal-reserve-system/
Hundert Jahre Federal Reserve System ………
22. August 2013 Vincimus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen
Hundert Jahre Federal Reserve System – ein von Bankern geschaffenes, perfektes
System zum Ausplündern
Die meisten Menschen glauben, dass das Schicksal der Welt von nationalen Parlamenten
beziehungsweise supranationalen Einrichtungen wie der UNO entschieden wird.
Doch weit gefehlt! Wenn man wissen will, wo das wahre Zentrum der Macht in der Welt liegt, folge
man dem Geld. (Quelle hierzu: Das Kartell der Federal Reserve, Dean Henderson)
Die wirklichen Strippenzieher agieren im Hintergrund als Hauptaktionäre der »Vier apokalyptischen
Reiter des Bankenwesens«, zu denen die Bank of America, JP Morgan Chase, die Citigroup und Wells
Fargo gehören, die ihrerseits die »Vier Reiter des Erdöls« (ExxonMobil, Royal Dutch/Shell, BP und
Chevron Texaco) kontrollieren.
Aus den Firmenberichten an die amerikanische Börsenaufsicht geht hervor, dass diese »Vier
apokalyptischen Reiter des Bankenwesens« zu den führenden zehn Aktionären praktisch aller
Unternehmen zählen, die in der jährlichen Auflistung der 500 führenden amerikanischen Unternehmen
im Magazin Fortune aufgeführt sind.
Wer aber sind die Hauptaktionäre in diesen Großbanken?
Wie alles begann…
109
Quelle: http://lupocattivoblog.com/2013/08/21/hundert-jahre-federal-reserve-system-ein-vonbankern-geschaffenes-perfektes-system-zum-ausplundern/
http://terragermania.com/2013/08/22/leni-riefenstahl-geb-22-august-1902-in-berlin/
Leni Riefenstahl geb. 22. August 1902 in Berlin
22. August 2013 Vincimus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen
Helene Bertha Amalia Riefenstahl ( 22. August 1902 in Berlin; 8.
September 2003 in Pöcking) war eine deutsche Tänzerin, Schauspielerin, Filmregisseurin und
Fotografin. Als Regisseurin wurde sie mit ihren technisch und ästhetisch bahnbrechenden
Dokumentarfilmen „Triumph des Willens“ und „Olympia“ weltberühmt……
Leni Riefenstahl wurde durch ihr Regiedebüt „Das blaue Licht“ eine erfolgreiche Regisseurin.
Von 1932 bis 1945 wurde sie Reichsfilmregisseurin. Dadurch lernte sie auch Joseph
Goebbels und dessen Frau kennen.
Die Dreharbeiten zu dem Film „SOS Eisberg“ unter der Regie von Arnold Fanck führten sie
im Juni 1932 zunächst nach Grönland und Anfang 1933 in die Schweizer Alpen. Die Arbeiten
waren Ende Mai abgeschlossen. Aus einer Artikelserie über die Erlebnisse in Grönland, die
sie für die Zeitschrift „Tempo“ schrieb und aus Vorträgen, die sie zum Film hielt, entstand das
Buch „Kampf in Schnee und Eis“, welches 1933 erschien. Die Premiere des Films „SOS
Eisberg“ fand am 30. August 1933 im Ufa-Palast am Zoo statt.
Foto
Reichsparteitagstrilogie
Leni Riefenstahl bei Dreharbeiten zu „Triumph des Willens”
Riefenstahls Markenzeichen war die idealisierte Darstellung von Menschen. Damit trug sie
breitenwirksam zu einer „Ästhetik des Nationalsozialismus” in Deutschland bei. Zudem
entwickelte sie eine für die damalige Zeit revolutionäre, sehr dynamische Schnittechnik.
Im August 1933 nahm sie das Angebot an, einen Film über den
fünften Reichsparteitag der NSDAP in Nürnberg zu drehen. Leni Riefenstahl arbeitete mit
bekannten Kameramännern wie Sepp Allgeier, Franz Weihmayr und Walter Frentz zusammen
und schnitt den Film selbst. Produzent des Films war das Reichspropagandaministerium unter Leitung von Goebbels. „Sieg des Glaubens“ hatte am 1. Dezember 1933
Premiere. Im Vergleich zu dem späteren Reichsparteitagsfilm zeigten sich einige ästhetische
Unvollkommenheiten, mit denen die auf Perfektion ausgerichtete Regisseurin nicht zufrieden
war.
Im Auftrag Hitlers drehte Leni Riefenstahl einen weiteren Reichsparteitagsfilm. Sie änderte
ihre Firma in die „Reichsparteitagfilm GmbH” um, da sie so den Film über den sechsten
Reichsparteitag der NSDAP produzieren konnte. Die 1933 und 1934 entstandenen Filme
„Sieg des Glaubens“ über den „Reichsparteitag des Sieges” der NSDAP und „Triumph des
Willens“ über den „Reichsparteitag der Einheit und Stärke”. Mit dem vorgefertigten
Filmmaterial von Walter Ruttmann war sie unzufrieden und übernahm selbst die Oberleitung
110
für den Film. Sie arbeitete mit 170 Personen vom 4. bis zum 10. September in Nürnberg. Leni
Riefenstahl benötigte sieben Monate für den Schnitt und die Fertigstellung des Films. Den in
seiner Langfassung vier Stunden dauernden Film schnitt sie aus mehreren hundert Stunden
Material zusammen und nutzte dabei innovative Montagetechniken. Am 28. März 1935 hatte
„Triumph des Willens“ im Ufa-Palast in Berlin in Anwesenheit Adolf Hitlers Premiere.
Analog zur perfektionierten choreographischen Darstellung der NSDAP inszenierte die
Regisseurin mit filmischen Methoden ein stark verdichtetes Material, in dessen Mittelpunkt
Hitler als Führer stilisiert wird. Das Dokument der Propagandaveranstaltung wurde zum
Instrument der Emotionalisierung des Publikums. Die Szenen des Chors der
Arbeitsfrontmänner und der Appell von SA und SS mit seiner monumentalen
Massenchoreographie sind die beeindruckendsten Bilder des Films.
Für den Film erhielt Leni Riefenstahl den Deutschen Filmpreis 1934/35, den Preis für den
besten ausländischen Dokumentarfilm bei der Biennale in Venedig 1935 und die
Goldmedaille bei der Pariser Weltausstellung 1937. Zum Film erschien das Buch „Hinter den
Kulissen des Reichsparteitagsfilms“……..
Quelle des Auszuges: http://de.metapedia.org/wiki/Leni_Riefenstahl
http://terragermania.com/2013/08/22/moskau-kampfstoff-bei-damaskus-von-assadgegnern-eingesetzt/
Moskau: Kampfstoff bei Damaskus von Assad-Gegnern eingesetzt
22. August 2013 Vincimus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen
MOSKAU, 21. August (RIA Novosti).
Nicht die syrische Regierungsarmee, sondern die Oppositionskämpfer haben nach russischen
Angaben am Mittwoch nahe Damaskus eine Rakete mit unbekanntem chemischem Giftstoff
eingesetzt.
„Die selbstgemachte Rakete wurde am frühen Mittwochmorgen von den Stellungen der
Regimegegner aus abgefeuert worden“, erklärte der russische Außenamtssprecher Alexander
Lukaschewitsch. Ziel des Beschusses sei ein östlicher Vorort von Damaskus gewesen, in dem
die syrischen Regierungstruppen in den letzten Tagen intensiv gegen die Oppositionskämpfer
vorgegangen seien. Eine ähnliche Rakete haben Terroristen am 19. März 2013 in Khan alAssal eingesetzt, hieß es……
Quelle und weiter: http://de.rian.ru/politics/20130821/266711380.html
<[email protected]> To: "Peter Czepanek" <[email protected]>
Sent: Tuesday, August 27, 2013 Subject: Fw: Bericht (zur Kenntnis)
Hallo Herr SCzepanek, anbei ein kurzer Reisebericht von der diesjährigen
Ausstellung aus Gleiwitz. Hier wurde diesmal schwerpunktmäßig mein
Heimatdorf Schönwald präsentiert.
111
Alles Gute und beste Grüße von,
Oswald Puscher
Hallo Gleiwitzer - Schönwälder Freunde,
im Anhang ein Bericht über unsere Schönwaldreise den meine
Schwester Annemarie Miedtke, zur Veröffentlichung für die
Gleiwitz /Beutener Nachrichten geschrieben hat.
Schöne Grüße
Euer Peter Bielke.
Eine Reise in die Vergangenheit
Von Annemarie Miedtke über Schönewald (Gleiwitz)
Zur Erinnerung an meinen Vater den Heimatchronisten
Peter Bielke (1904 – 1965) zur Eröffnung der Ausstellung
Schönwald – ein Dorf aus der Vergangenheit
Einer Einladung folgend, die vom Muzeum Gliwice ausging und von dem
Busunternehmen Botschek Kirchheim im Ries ausgeführt wurde, fuhren wir
nach Gleiwitz. Schon bei der Ankunft im Hotel Qubus begrüßte uns ein gut
gestaltetes Plakat schwarz-weiß mit der schönen Stickerei: „ Schönwald - ein
Dorf aus der Vergangenheit“.
Die Eröffnung der Ausstellung fand am Sonntag, 16. Juni 2013 um 12 Uhr
statt. Wir waren eine kleine Gruppe ehemaliger Schönwälder, eindrucksvoll
davon 11 Trachtenträger, die vorausgingen in die Villa Caro (ein schöner
Jugendstilbau), in der die Ausstellung gezeigt wurde. Viele interessierte
Besucher fanden sich bei strahlendem Sonnenschein im Garten der Villa ein.
Die Freitreppe diente als Bühne für die Begrüßung des Museumsdirektors
Grzegorz Krawczyk. Die vielen Vorbereitungen und die Reisen nach
Deutschland von den beiden Autorinnen des Buches Joanna Oczko und Bozena
Kubit wurden erwähnt. Er bedankte sich bei ihnen und den vielen
Privatpersonen, die durch ihr Engagement und das Bereitstellen vieler Exponate
mitgeholfen haben diese schöne Ausstellung möglich zu machen. Mit
traditionellen Schönwäldern Liedern – gesungen von unserer Gruppe – wurde
die Eröffnung mitgestaltet.
Und nun zur Ausstellung: Ein Hochzeitspaar, Mutter mit Kind und zur Kirche
eilende Frauen auf lebensgroßen Fotografien hinter Glas empfingen den
Besucher. Alles schwarz-weiß in der Schönwälder Tracht. Man fühlte sich
Jahrzehnte zurück versetzt. Viele Trachtenstücke aus dem Museum Ratingen
und von Privatpersonen waren gut präsentiert und fanden interessierte
Betrachter. Magda Botschek, eine quirlige 85 –Jährige Schönwälderin, zeigte
die Technik und Besonderheiten der Schönwälder Stickerei. Außerdem wurde
112
das Flechten des besonderen Haarzopfes der Trachtenträgerinnen an jungen
Mädchen gezeigt, die mit Begeisterung dabei waren.
Mein besonderer Blick galt natürlich der Glasvitrine mit den Arbeiten meines
Vaters als Heimatchronist, Dichter und Herausgeber des Schönwälder
Heimatbriefes. Ergriffen schaute ich mir mehrmals den Film: Eine Schönwälder
Hochzeit von 1930 an, in dem mein Vater als Brautführer fungierte.
Die Ausstellung bot einen interessanten Einblick in das tägliche Schönwälder
Dorfleben. Den Abschluss bildete der Vortrag „Schönwalds Namen: Blicke in
die Geschichte“ von Sebastian Grois. Wir waren alle sehr beeindruckt von der
liebevollen und doch ausdrucksvollen Darstellung unserer ehemaligen Heimat,
und den vielen einheimischen Besuchern.
Sehr zum Empfehlen ist das Buch zur Ausstellung. Das Buch und weitere Fotos
können unter www.MuzeumGliwice.pl bestellt und eingesehen werden.
Witajcie znajomi z Gliwice - Schönwald-u
załączone sprawozdanie z naszej podróży do mojego Schoenwald
napisała moja siostre Anne Marie Miedtke, aby opublikować w
Gliwice / Bytomia w Aktualnościach.
Pozdrowienia
Twój Peter Maisch.
Podróż w przeszłość
autorka Anne Marie Miedtke
Dla pamięci mojego ojca kronikarza domu
Petera Maisch (1904 - 1965) na otwarcie wystawy
)
Schoenwald - wieś z przeszłości
Na zaproszenie, które pochodziły z Muzeum w Gliwicach oraz prowadzony przez autobus firmy Botschek
Kirchheim w Castries, udaliśmy się do Gliwic. Po przybyciu do hotelu Qubus dobrze zaprojektowany plakat
witał nas w kolorze czarnym i białym z pięknym haftem, "Schoenwald - wieś z przeszłości".
Otwarcie wystawy odbyło się w niedzielę 16 Czerwiec 2013 o 12.00. Byliśmy mała grupa byłego
Schönwalder, imponujące kostiumy, w tym 11 przewoźników, które poprzedziły Willa Caro (piękny
secesyjny budynek), w którym wystawa została pokazana. Wielu chętnym był obecny podczas pieknego
słońcu w ogrodzie willi. Schody służył jako etap na powitanie dyrektor Muzeum Grzegorz Krawczyk.
Preparaty i wiele wycieczek z Niemiec przez dwóch autorów książki Joanny Oczko i Bożena Kubit zostały
wymienione. Podziękował im i wielu ludziom, którzy pomogli dzięki ich zaangażowaniu i wielu eksponatów,
aby ta piękna wystawe umożliwic. Piękne lasy z tradycyjnych pieśni - śpiewane przez naszą grupę dokonali otwarcia.
A teraz wystawa: para ślubna, matka i dziecko, a kobiety, które udaly się do kościoła na zdjęciach życie za
szkłem otrzymał gości. Wszystkie czarno-białe, w pięknym stroju Leśnej. Czuło się przeniesiony tych
czasow. Wiele kostiumow z Muzeum Ratingen i osoby były dobrze zaprezentowane i były zainteresowane
obserwatora. Magda Botschek, tętniące życiem 85-letni Schönwälderin, pokazał technologię i cechy haftem
Schönwalder. Ponadto warkocz oplotem włosy Specjalne z twórcami kostiumów Wykazano młodych
dziewcząt, które były pełne entuzjazmu.
Moja szczególnościa był widok oczywiście przypadkowe szkło z pracy mojego ojca, jako głównego
kronikarza, poety i redaktor pisma Schönwalder domu. Spojrzałem kilka razy i by wziąć filmu: ślub
Schönwalder z roku 1930, gdzie ojciec przyprowadzal panne mloda.
Wystawa pod warunkiem ciekawy wgląd w codzienne życie wsi Schönwalder. Dzień zakończył się
prezentacją "nazwy Schonewald w: przebłyski historii" przez Sebastiana Grois. Wszyscy byliśmy bardzo
zadowoleni z tej miłości, reprezentacji jeszcze wyraziste naszego dawnego domu, i wielu turystów
113
lokalnych.
Bardzo godna polecenia jest książka wystawy. Książka i więcej zdjęć można zamówić i obejrzeć w
www.MuzeumGliwice.pl
Autom Übers -pksczep - dla obecnych z Wolkow-a
Sent: Sunday, August 25, 2013
Subject: WG: Betreff: PETITION
gegen ein VERBOT von Kräutern, Vitaminen,
Spurenelementen und alternativen Heilverfahren
hallo,das leite ich Euch mal weiter,
vielleicht gibt es Interesse an der Petition
Liebe Grüße
Kriemhild
Von: Peter Schulz [mailto:[email protected]] Gesendet: Sonntag, 25. August 2013
An: [email protected]
Betreff: Fwd: Betreff: PETITION gegen ein VERBOT von Kräutern, Vitaminen, Spurenelementen und
alternativen Heilverfahren
Hallo !
Habe untenstehende Mail dieser Tage bekommen und leite sie an jene weiter, die sich evtl.
angesprochen fühlen.
Ich hab's gezeichnet.
Gruß Peter Schulz
-------- Original-Nachricht -------Betreff:Betreff: EILIG - PETITION gegen ein VERBOT von Kräutern, Vitaminen,
Spurenelementen und alternativen Heilverfahren
Liebe Freundinnen und Freunde ,
das Thema ist ja schon bekannt - das Horrorszenario geht erschreckenderweise
seiner Vollendung entgegen - wenn nicht in letzter Minute noch genug Unterschriften
zusammenkommen, die die EU-Komission zwingen, das Gesetz zu überarbeiten, das
in seiner jetzigen Form die meisten Hersteller von Naturheilmitteln vom Markt fegen
würde, da dann aufwendige und unbezahlbar teure Zulassungsverfahren für
altbewährte natürliche Mittel gefordert werden. Es ist wirklich ein unfassbar
verrücktes, bürokratisches Prozedere, was durch dieses Gesetz in Gang gebracht
wird und wir müssen uns unbedingt alle dagegen wehren!
Dies ist eine sehr wichtige Petition, die schnellstens unterschrieben und vielfach
weitergeleitet werden sollte. Es werden 1.000.000 Unterschriften benötigt, damit
jegliche Naturheilverfahren, Vitamine, Spurenelemente, Kräuter nicht von der EU
verboten werden.
http://www.grundrecht-gesundheit.de/
(Klickt auf diesen Link, scrollt bis ganz unten und drückt auf den blauen
Knopf, dann geht's weiter zur Petition)
114
Es ist tatsächlich Eile geboten, denn nur mit 1.000.000 Unterschriften hat man die
Möglichkeit sich überhaupt Gehör zu verschaffen. Das Info Video zeigt in Kürze, um
was es geht.
http://www.gmx.net/themen/sport/fussball/international/22akw7i-podolski-trifft-3-1fulham#.channel_2.%22Ich%20will%20Podolski%20behalten%22.206.3427
24.08.2013, 21:03 Uhr
Podolski trifft zweimal - Wenger will ihn behalten
London (dpa) - Lukas Podolski ist zurück. Der deutsche Fußball-Nationalspieler hat den
FC Arsenal am Samstag in der Premier League mit zwei Treffern zum 3:1 (2:0)-Erfolg
beim FC Fulham geschossen.
Der Ex-Kölner ließ mit seiner engagierten Leistung keinen Zweifel daran aufkommen, dass er
- trotz aller Spekulationen über einen Abschied aus London und eine mögliche Rückkehr in
die Bundesliga - gern bei den Gunners spielt.
99 Millionen Euro für Bale - Real Madrid will Waliser zum teuersten Spieler aller Zeiten
machen. >
Auch sein Coach Arsène Wenger will ihn behalten. "Ja", antwortete Wenger nach der Partie
eindeutig auf die Frage, ob Podolski auch in Zukunft für Arsenal spielen werde. "Es gibt kein
Interesse von einem anderen Verein. Jeder in der Mannschaft liebt Podolski. Er ist wichtig für
uns. Ich will ihn behalten", erklärte der Franzose.
Podolski traf bei seinem ersten Einsatz von Beginn an in dieser Saison in der 41. und 68.
Minute und verhalf seinem Verein damit nach dem 1:3 zum Saisonauftakt gegen Aston Villa
zum ersten Liga-Sieg. Und zu einem Rekord.
Die Gunners sind seit Samstag der erste Verein aus der Hauptstadt, der in den Londoner
Derbys 100 Siege einspielen konnte. Bereits in der vergangenen Saison hatte Arsenal in den
Nachbarschaftsduellen 19 Zähler verbucht. So viele wie sonst kein anderer Club aus der
Metropole.
Auch interessant: Podolskis Sturm-Konkurrent Olivier Giroud hat alle seine bisherigen 13
Liga-Treffer in London erzielt, 11 davon im heimischen Emirates Stadion. Sein Tor zum 1:0
im strömenden Regen im Craven Cottage war erst sein zweiter Erfolg in einem LigaAuswärtsspiel. Dem von Aston Villa ausgeliehenen englischen Nationalspieler Darren Bent
gelang der Ehrentreffer für Fulham zum 1:3-Endstand (77.). Doch da war das gute und
unterhaltsame Duell im Stadion am Ufer der Themse längst entschieden.
Video
115
"The special one" ganz weich - Mourinho von Fan-Empfang bei Chelsea zu Tränen gerührt.
>
Auch die anderen deutschen Profis auf der Insel hatten von Fulhams Sascha Riether
abgesehen einen guten Tag. Aufsteiger Hull City gewann gegen Norwich City 1:0. Stürmer
Nick Proschwitz stand allerdings erneut nicht im Kader. Robert Huth siegte mit Stoke City
2:1 gegen Crystal Palace. Am Abend triumphierte der FC Liverpool mit 1:0 bei Aston Villa.
Den Siegtreffer erzielte wie schon beim 1:0 gegen Stoke in der Vorwoche Daniel Sturridge
(21.). Das Topduell der Runde steigt am Montagabend: Meister Manchester United erwartet
den FC Chelsea.
In Fulham stand neben Podolski auch Per Mertesacker vor 25 622 Zuschauern in der
Startformation von Arsenal. Der Innenverteidiger hatte erneut anstelle der weiter verletzten
Thomas Vermaelen und Mikel Arteta die Kapitätsbinde übernommen und organisierte seine
Abwehr souverän. Podolski wurde bei seiner Auswechselung in der 81. Minute von den Fans
gefeiert.
From: Ulrich MCB
Sent: Saturday, August 24, 2013 Subject: MCB-Aktuell vom 24.8.13 - MCB-Plakat
Lieber Sangesfreund,
weil heute bei der Samstagsprobe einige Sänger nachgefragt haben, ob sie das MCB-Plakat
auch als Datei haben können, senden wir dieses beigefügt als pdf-Datei. Übrigens, ganz
Mutige finden es auch in Facebook (Männerchor Bayer Leverkusen) und können es von dort
z.B. an Freunde weiterleiten.
Ein erholsames Restwochenende wünscht
Dein Männerchor Bayer Leverkusen
Vorstand
PS.
Na plakacie - na glowie - stoje w drugim rzedzie z lewej - jako piaty - pksczep. - kto mnie
rozpozna?…
Zweite Reihe - als der 5. v.L. - wer kann mich erkennen?
Suchergebnisse
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Oberschlesien - anders. Gorny Slask - inaczej. Horni Slezsko - jinak von Peter Karl
Sczepanek und Alfons Wieczorek von Tichau-Kattowitz (Gebundene Ausgabe 1996).
116
2. Amazon.de: Peter Karl Sczepanek: Bücher, Hörbücher, Bibliografie
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3. 18.2001 - Landsmannschaft der Oberschlesier in Karlsruhe
www.oberschlesien-ka.de/presse/p-aktuell-15.12.01.htm
Februar bis zum 24. März ist im Schelmenturm in Monheim am Rhein bei Düsseldorf
die vom oberschlesischen Publizisten Peter Karl Sczepanek organisierte ...
4. Bilder zu Peter Karl Sczepanek
Ad)
1_
Schlesische Reminiszenzen. von Peter Karl. Sczepanek von Tychy : PK
"Silesiana" (1999) EUR 20,00 gebraucht (1 Angebot)
2_
z..B
Oberschlesien - anders. Gorny Slask - inaczej. Horni Slezsko - jinak
[Gebundene Ausgabe]
Peter Karl Sczepanek (Autor), Alfons Wieczorek (Illustrator)
Geben Sie die erste Bewertung für diesen Artikel ab
Co ciekawe - ja z tych tu ksiazek - nic nie mam zysku! -pkscz.
3_
finden Sie das und andere….
……. - znajdziecie to i inne:
Oberschlesien aktuell
Das Oberschlesische Landesmuseum in Ratingen-Hösel zeigt noch bis zum 10. Februar
eine Sammlung mit Fotografien von Studenten der Akademie der Schönen Künste Kattowitz
und von Schülern des Kunstgymnasiums in Hindenburg unter dem Titel „Straßenbilder.
Menschen im oberschlesischen Industriegebiet“. Es ist ein zweisprachiger Begleitband
erschienen.
Vom 22. Februar bis zum
24. März ist im Schelmenturm in Monheim am Rhein
bei Düsseldorf die vom oberschlesischen Publizisten Peter Karl Sczepanek organisierte
Ausstellung „Schlesische Reminiszenzen. Wie Oberschlesier die alte und neue Heimat sehen“
zu sehen. Gezeigt werden Zeichnungen, Aquarelle, Graphiken und Skulpturen von Stanislaw W.
Szroborz, Malgorzata und Zbigniew Wlodarski, Alfred Wieczorek, August Dyrda, Helene Golda
Blahut und Ireneusz Botor. Am letzten Tag der Ausstellung wird Sczepanek sein neues Buch „Der
Bildhauer August Kiss (1801 - 1865)“ vorstellen, das mit Aquarellen von Botor illustriert ist. Weitere
Infos: Peter Karl Sczepanek, Holzweg 40, 40789 Monheim am Rhein, Tel/Fax 02173-66742.
Bis zum 27. Januar ist im Berliner Schloß Britz die Ausstellung „Das Tal der Schlösser und Gärten.
Das Hirschberger Tal in Schlesien - ein gemeinsames Kulturerbe“ zu sehen.
Das im vergangenen Jahr gegründete Deutsche Kulturforum östliches Europa in Potsdam, das
die Wegnahme der staatlich geförderten ostdeutschen Kulturbewahrung von Vertriebenenverbänden
117
und Stiftungen kompensieren soll, erhält in diesem Jahr vom Staatsminister für Kultur und Medien
1,2 Millionen Euro. Geleitet wird die neue Einrichtung von Dr. Hanna Nogossek, die 1968 aus
Oberschlesien aussiedelte und Slawistik und Kunstgeschichte studierte. Ihr zur Seite stehen derzeit
fünf Mitarbeiter. Die Förderung des ostdeutschen Erbes durch den Bund ist von 48 Millionen Mark im
Jahre 1998 auf jetzt knapp 30 Millionen Mark gesunken.
Das Begleitbuch zur Ausstellung „Hans Poelzig in Breslau. Architektur und Kunden 1900–1916“
….. usw…usw…. Itd…itd….
4_
Tu znajdziesz setki moich tematow tylko w zdjeciach i obrazach - pksczep
Hier finden Się meine hunderte Themen nur in Bildern und Fotos -pksczep
23.8.2013:
http://deutscher-freiheitskampf.com/2013/08/23/polens-kriegsschuld-die-gezielte-provokation-zu-beginn-des-zweitenweltkrieges/
http://de.metapedia.org/wiki/Polnisches_Konzentrationslager
http://de.metapedia.org/wiki/Konzentrationslager_Szczypiorno
http://deutscher-freiheitskampf.com/2013/08/23/polens-kriegsschuld-die-gezielteprovokation-zu-beginn-des-zweiten-weltkrieges/
← Russische Freiwilligen-Truppen in der Wehrmacht
Polens Kriegsschuld – Die gezielte Provokation zu
Beginn des Zweiten Weltkrieges
23. August 2013 4 Kommentare
Wie es damals wirklich war – von Rudolf Trenkel
Der polnische Marschall Rydz-Smigly im Hochsommer des Jahres 1939:
“Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können,
selbst wenn es das wollte.”
ALLEN DEUTSCHEN, DIE IM VERSAILLER POLEN 1920 – 1939
DURCH
POLNISCHE
HAND
STERBEN
MUSSTEN,
ZUM
IMMERWÄHRENDEN GEDENKEN.
Professor Barnes, der berühmte amerikanische Historiker, der seit einem halben Jahrhundert
in der geschichtlichen Forschung steht, schreibt allen Tendenzforschern zum Trotz (und
dieses Urteil ist gewichtiger als die journalistische, zeitgeschichtliche Meinung von heute):
118
„Obwohl unabwendbar auf dokumentarischer Grundlage bewiesen worden ist, daß Hitler
nicht verantwortlicher – wenn überhaupt verantwortlich – für den Krieg von 1939 gewesen
ist, als der Kaiser es 1914 war, stützte man sich nach 1945 in Deutschland auf das Verdikt
der deutschen Alleinschuld, das von der Wahrheit genau so weit entfernt liegt wie die
Kriegsschuldklausel des Versailler Vertrages.“
Derselbe Historiker schreibt in einem Aufsatz an die Deutschen gewandt:
„Das deutsche Kriegsschuldbewußtsein stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher
Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich kenne
jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, daß ein Volk diese nahezu
wahnsinnige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem
politischen Verbrechen, das es nicht beging, es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die
Schuld am Zweiten Weltkrieg aufzubürden.“
.
VORWORT
Wenn Oswald Spengler, seherisch und wie wohl kaum ein anderer, den uns heute
schockierenden Verfall der kapitalistischen Demokratien treffend voraussagte und Leo
Trotzki, der Gegenspieler Stalins, kurz vor seiner Ermordung im Jahre 1940 erklärte, „unser
Zeitalter sei vor allem ein Zeitalter der Lügen“, so dürfte es – nach allem was wir seit 1945
selbst erlebt haben – gegen die Richtigkeit dieser Behauptungen keine Einwände mehr geben.
So wird in Verbindung mit der zum Glaubensartikel gemachten „Alleinschuld Deutschlands
am Zweiten Weltkrieg“ immer noch die Behauptung verbreitet, Hitler habe die
Volksdeutschen in Polen als Provokateure benutzt, um Polen überfallen zu können. Also
müsse es für jedermann als selbstverständlich gelten, daß der Bromberger Blutsonntag
letztlich nichts weiter als ein infamer Goebbelsschwindel gewesen sei. Ebenso wurde nach
1945 im Westen verschiedentlich behauptet, der Massenmord an den polnischen Offizieren
im Walde von Katyn könne bedenkenlos der SS zugeschrieben werden. Zu dieser Strategie
weltweiter Deutschenverleumdung gehört ebenso – wo passend – die Taktik des
Totschweigens und Kaschierens. Von der 15-Millionenvertreibung der Ostdeutschen und den
damit verbundenen Massenmorden und Massenvergewaltigungen haben diese
„Wahrheitsverkünder“ offenbar nie etwas gehört. Sie werden nur dann übermäßig laut, wenn
irgendein wahrheitsliebender Forscher ihr sorgfältig abgesichertes Politkonzept zu entlarven
droht. Dann werden sogleich Massenmedien und Staatsanwälte in Bewegung gebracht, um
aufgeschreckte Bürger dahingehend zu belehren, der „Wahrheitstempel unserer Zeit“ werde
zum Angriffsziel bösartiger Faschisten gemacht.
Ähnliche antideutsche Manöver sind bekanntlich in der Welt Legion. Um diese Schlammflut
nicht versiegen zu lassen, hat Pan T. Jaszowski als Kommentator des Bromberger „IL. Kurjer
Polski“ in der Ausgabe seines Blattes vom 1. 9. 1973 erneut das Ammenmärchen von der
„fünften Kolonne“ der Volksdeutschen in Polen ausgebreitet. Wie eh und je wird behauptet,
die von Berlin ferngesteuerten aufständischen Deutschen wären den Polen in den Rücken
gefallen und somit an allem schuldig geworden. In diesem Reigen neueuropäischer
„Enthüllungen“ fehlt auch der „Spiegel“ des Herrn Augstein nicht. Aus seiner Ausgabe Nr.
39/73 ist gleichfalls zu erfahren, daß „fanatische Volksdeutsche“ damals die Initiatoren von
Bromberg waren. Nun, da heute noch zehntausende von ehemaligen Volksdeutschen leben,
die im September 1939 in Polen dabei waren und die Wirklichkeit der blutigen Geschehnisse
119
aus eigenem Erleben kennen, bedarf es unsererseits keiner propagandistischen Antithese.
Auch der Verfasser dieser Schrift war wenige Tage nach dem Massaker in Bromberg und er
stand wenig später inmitten einer großen Trauergemeinde vor den Särgen ermordeter
Volksdeutscher auf dem Altstädtischen Markt in Thorn. Er hatte darunter zahlreiche Freunde
und Bekannte zu beklagen. Seitdem hat er sich mit den Septembergeschehnissen des Jahres
1939 gründlichst befaßt. In der Erfüllung der Forderung Leopold von Rankes und unseres
unvergeßlichen Dr. Hans W. Hagen, Geschichte darzustellen, „wie sie sich wirklich ereignet
hat“, möge daher diese Schrift dazu beitragen, die Geschehnisse von damals in klärendem
Licht zu sehen.
Der Verfasser
ZUR POLITISCHEN SITUATION IM VERSAILLER POLEN IN DEN JAHREN
VON 1920 – 1939
Als nach dem ersten Weltkrieg das unheilverheißende Polen der Clemenceau, der Woodrow
Wilson, Paderewski, Roman Dmowski und Korfanty wiedererstanden war, begann sogleich
ein Krieg nach dem Kriege, ein Genocidium gegen Deutsche und Ukrainer, ein unerbittlicher
Kampf gegen alle Minderheiten in Polen. Damals schrieb der italienische Ministerpräsident
und Polenfreund: „Nicht die polnische Nation hat sich konstituiert; man hat einen
polnischen Militärstaat geschaffen, dessen Hauptaufgabe darin liegen soll, auf
Deutschlands Zerfall hinzuarbeiten. Nicht das polnische Polen ist entstanden, sondern
ein riesiger Staat, der so wie er da ist, nicht lange leben kann.“
Es kann daher nicht deutlich genug gesagt werden, daß …… usw…usw…
From: ZVD Jeschioro To: [email protected] Sent: August 22, 2013
Subject: trau,schau,wem
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479
Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de
<Trau, schau, wem>
Mit Datum vom Juni 2013 haben die deutschen Rentner eine Rentenerhöhung erhalten,
deren tatsächlicher Wert als menschenverachtend bezeichnet werden muß.
Wobei nicht nur die Höhe des Betrages, der sich im Schnitt bei 0,80 Cent pro Monat bewegt
sondern die Tatsache, dass sich die an der „Bewilligung“ Beteiligten in Bund und Ländern
zum gleichen Zeitpunkt Diätenerhöhungen von ab 200 € p. M. bewilligt haben, das
Empörende ist.
120
Beide Erhöhungen sollten dem Zweck dienen, den Preisverfall, den wir den Regierenden zu
verdanken haben, aufzufangen bzw. zu mildern.
Ein Preisverfall der, lt. öffentlicher Statistik, für Grundnahrungsmittel zwischen 10 und 45 %
liegt
Diesen Vorfall habe ich als persönlich Betroffener als Beleidigung und menschenverachtende
Handlungsweise empfunden und am 10. August 2013 Strafanzeige gegen die
Verantwortlichen bei der Staatsanwaltschaft in Berlin-Mitte gestellt.
Wie will man dem Souverän erklären, daß die in der Politik tätigen Staatsdiener zum Erhalt
ihres im eigenen Sinne wertvollen Lebens derart hohe Ansprüche stellen dürfen und die
Machtlosen in der Republik mit Beträgen abspeisen, die kaum die Kosten einer einmaligen
öffentlichen Toilettenbenutzung decken.
Schäbig, erbärmlich und menschenverachtend erscheint diese Handlungsweise besonders
gegenüber den Betroffenen, die als Austreibungsopfer, Trümmerfrauen, Zwangsarbeiter und
als Kriegsgefangene jahrzehnteleng ihre Haut zum Markte tragen mußten, um die Republik
zum Blühen zu bringen damit sich heutige Emporkömmlinge darin mästen können.
Diese Elite verdankt ihren selbstbewilligten Wohlstand einer Generation, die ohne
Gejammer und ohne Psychiater die ihr zugefügten seelischen und körperlichen Leiden
verarbeiten mußte, ihre Kinder ohne Kindergeld und staatliche Zuschüsse selbst versorgen
mußte und denen der Begriff Urlaub, Erholung und „staatliche Fürsorge“, fremd war.
In einem Land in den die Regierung fähig ist über Nacht Milliarden aus dem Hut zu zaubern,
wenn es darum geht fremdes Kapital vor dem Ruin zu retten oder fremde Belange zu
sanieren, sollte es immerhin möglich sein seinen Bürgern, die ihre Ansprüche selbst
finanziert und durch ihre Arbeit ein Leben lang zum Tragen gebracht haben, einen
menschenwürdigen „Sold“ im Alter zu bezahlen.
Es ist die Handlungsweise, mit sich ein System selbst be-oder abwertet.
Herbert Jeschioro
(Wert 1,96 € p.M.)
20. August 2013
http://www.wochenpost.de/index.php?id=88&tx_ttnews[tt_news]=9028&cHash=031eec253e
1cfd5cc3471b69457f2ed5
Kategorie: Lokales Aktuell, Monheim
121
BABtalk - Bürgermeister Daniel Zimmermann ist eingeladen
Baumberg. Am 25. August findet im Baumberger Bürgerhaus um 11 Uhr der zweite BABtalk
in diesem Jahr statt. Eingeladen ist diesmal Bürgermeister Daniel Zimmermann, um zu
informieren und zu diskutieren. Das Thema betrifft natürlich in erster Linie Baumberg und
lautet: »Der Stellenwert Baumbergs in den Überlegungen des Bürgermeisters – Was tut sich
in der nächsten Zeit in Baumberg?«
Dieses Thema ist bewußt relativ weit gefaßt und nicht auf konkrete Punkte zugeschnitten.
Ein Gespräch mit Daniel Zimmermann ist immer ein Erlebnis: Wie denkt er? Was bewegt
ihn? Was will er sagen? Was sind die Botschaften?
Selbstverständlich wollen die Baumberger auch mit ihm diskutieren über: Wie geht es mit der
Hauptstraße weiter? Wann kommt die Fortführung des Weges an der neuen Rheinrampe?
Was macht die Revitalisierung des Einkaufszentrums am Holzweg? Wann eröffnet der neue
EDEKA-Markt auf dem Gelände der alten Giesserei? Wann und wie startet die Bebauung auf
dem Gelände der ehemaligen Aalräucherei? Wie ist die Situation des Baumberger
Bürgerhauses? Was tut sich an dem Sportstättenkonzept? Wann kommt der Kreisverkehr an
der Ecke Sandstraße/Monheimer Straße? Und vieles Mehr…
Gleichzeitig nutzt der Bürgerverein den BABtalk, um die Spendentafel »Stühle und Tische für
das Bürgerhaus« zu enthüllen. Hier sind alle Namen angebracht, die mindestens 150 Euro für
den symbolischen Kauf eines Stuhles gespendet haben.
From: "Christian Ochwat" <[email protected]> To: "'Peter K. Sczepanek'"
<[email protected]>
Subject: WG: Kanał Gliwicki....., był, ale czy będzie....
-----Ursprüngliche Nachricht----Von: Miron Urbaniak [mailto:[email protected]]
Szanowni Państwo, Moi Drodzy...
sprawy związane z ochroną Kanału Gliwickiego zabrnęły generalnie bardzo
daleko, bardzo trudno było przekonać WUOZ w Katowicach o konieczności
ratowania tego bezcennego zabytku, ale w końcu udało się....
w obecnej chwili późno, ale jednak (!!!) Wojewódzkie Urzędy Ochrony
Zabytków w Katowicach i Opolu wszczęły procedury o wpisie do rejestru
zabytków wszystkich 6 śluz Kanału Gliwickiego,
teraz czas na odpowiednią propagandę wokół sprawy, o co proszę
Wszystkich, którym zależy na dobru tego unikatowego zabytku...
jak napisał Pan Dariusz Pietrucha, który zaangażował się w ratowanie
Kanału na terenie GOP-u:
Kanał Gliwicki bez naszej pomocy nie przetrwa....
trzeba dopilnować, aby skutecznie przeprowadzony został wpis do rejestru
zabytków śluz wraz z oryginalnym wyposażeniem z lat 30. XX w., które
jest całkowitym rarytasem w skali nie Polski, ale UE....
122
proszę uprzejmie rozesłać do Znajomych, Bliskich, Koleżanek i Kolegów
niniejszy link z prośbą o popieranie i propagowanie potrzeby ochrony
Kanału Gliwickiego i jego bezcennego, bowiem jedynego w swym rodzaju
dziedzictwa technicznego....
http://www.profort.org.pl/?cmd=wysw_news&id=582
Z góry dziękuję za wszelką pomoc i wykazane zrozumienie dla tej
niezwykle trudnej sprawy
Miron Urbaniak
Tu Pisza Polacy o Ślązaku z Opolskiego w Polskim Dzienniku:
From: eudajmonista To: [email protected] Sent: Saturday, August 17, 2013
Subject: Fwd: Przewdzing.. Niemiec z ORMO
Dnia 17 sierpnia 2013 17:50 eudajmonista <[email protected]> napisał(a):
---------- Wiadomość przekazana dalej ---------- Od:
Temat:
<[email protected]>
Przewdzing.. Niemiec z ORMO
Data: 12 sierpnia 2013
Witam!
Kolejny "użyteczny idiota"...
Ujawnił się kolejny oszołom, zwolennik "autonomii" typu RAŚ. To bieżący (miejmy nadzieję że niedługo)
burmistrz Zdzieszowic Dieter
Przewdzing.
Więcej
niż
paciulok.
Były PZPR-owiec i ORMO-wiec. Obecnie kretyn, wrzeszczący że "Śląsk jest wyprzedawany, rozgrabiany." Podobno
bardziej
niż
podczas
wojny...
Herr Dieter Josef Przewdzing z mniejszości niemieckiej, swój polityczny manifest wywrzeszczał na łamach "Dziennika
Zachodniego". Istnieje także zapis video tego wykwitu głupoty i oszołomstwa, na stronie "Nowej Trybuny Opolskiej". Z
cała powagą twierdzi, że "Nigdy Śląsk nie był tak rozkradany, jak w chwili obecnej jest rozkradany". Takie brednie
rozgłasza
publicznie...
Występy byłego ORMO-wca skomentował lider KPN Adam Słomka publicznie wzywając go do dymisji. Niezależna
Gazeta Obywatelska w Opolu ujawniła w artykule "Postkomunistyczny burmistrz Zdzieszowic parceluje
Polskę?" mroczną
przeszłość
nowego
entuzjasty
RAŚ.
"Włodarz Zdzieszowic był nie tylko członkiem Polskiej Zjednoczonej Partii Robotniczej, ale członkiem ORMO
zarejestrowanym od lipca 1987 roku do numeru 33401 w kategorii ZO Służby Bezpieczeństwa (Zabezpieczenie
Operacyjne) przez RUSW Kędzierzyn-Koźle. Stąd też, gdy liczni i dziś aktywni polscy politycy walczyli o prawo do
niepodległości … burmistrz - parcelator okładał być może członków NZS, KPN, NSZZ „Solidarność” … pałą!
Postkomunista chce uczyć wszystkich samorządności i tego jak powinna wyglądać Polska" - dziwi się dziennikarz Jan
Akowski.
Informacje o postkomunistycznych powiązaniach Przewdzinga potwierdza Biuletyn Informacji Publicznej Instytutu
Pamięci Narodowej. Dieter Przewdzing jest funkcjonariuszem publicznym. Ślubował przestrzeganie prawa.
Nie dostrzega tego, że nawoływanie do autonomii a'la RAŚ jest działaniem sprzecznym z Konstytucją R.P. oraz
niegodnym polskiego funkcjonariusza publicznego. Dzięki takim "pożytecznym idiotom" Ruch Autonomii Śląska" wciąż
mąci
ludziom
w
głowach...
(ES)
Zobacz też:
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DZ - "Burmistrz chce autonomii"
NTO - zapis video
"Her Dieter Josef Przewdzing aus deschowitz, czyli kilka zdań o autonomii Zdzieszowic"
"Postkomunistyczny burmistrz Zdzieszowic parceluje Polskę?"
Biuletyn Informacji Publicznej Instytutu Pamięci Narodowej - Dieter Przewdzing
Tags: Autonomia Śląska
Dieter Przewdzing
Eryk Schuman
Paciulok
Raś
Śląsk Użyteczny Idiota Zdzieszowice
http://autonomiaslaska.org.pl/pastwo-w-pastwie/45-kolejny-quytecznyidiotaq.html
Pozdrawiamadam, [email protected]
123
From: <[email protected]> To: "pksczepanek" <[email protected]>
BEREK
To pedzoł Jorg Gorzelik i tak
myśli dużo Ślonzokow.
Działacze pewnej organizacji z Bonn, która za punkt honoru postawiła sobie przekonać
niemieckich Górnoślązaków, że powinni być bardziej niemieccy niż Niemcy z Bonn,
nagabują mnie na facebooku. Domagają się jasnej deklaracji RAŚ w sprawie marszu,
planowanego przez PiS w Opolu pod hasłem "Tu jest Polska". Miałaby to być
deklaracja w tej konkretnej sprawie i w obronie mniejszości niemieckiej - mimo, że jak
wynika z wypowiedzi polityków PiS, marsz jest wymierzony co najmniej w tym samym
stopniu
> przeciw RAŚ. Przypomina mi to pisk pewnego znanego niegdyś polityka na pokładzie
samolotu Lufthansy: "Pomóżcie, Niemcy mnie biją!". Tyle, że tym razem rozlega się:
"Pomóżcie, Polacy mnie biją!".
> Nie, Panowie. Nie będziecie nas wzywać do tablicy. RAŚ w sprawach głoszonych przez
PiS poglądów na śląskość i relacje polsko-niemieckie wypowiadał się wielokrotnie.
Wielokrotnie bronił też różnorodności językowej i kulturowej Górnego Śląska. Mimo
wrogiego stosunku części działaczy mniejszości niemieckiej do uznania narodowości
śląskiej i nadania mowie śląskiej statusu języka regionalnego. Niewykluczone, że
wypowiemy się i tym razem. Jednak na pewno nie na wezwanie z Bonn.
From: "Bernadeta Szymik-Kozaczko" <[email protected]>Sent: August 23, 2013 12:20 AM
Subject: Fwd: S'la;zaczki sa; najpie;kniejsze na s'wiecie
http://rss.feedsportal.com/c/32739/f/530306/s/301664a0/l/0Lkatowice0Bgazeta0Bpl0Ckatowice0C10H350A190H144550A890HSlazaczki0I
sa0Inajpiekniejsze0Ina0Iswiecie0Bhtml/story01.htm
http://katowice.gazeta.pl/katowice/1,35061,14346375,10_lat_spedzil_w_Hucie_Uthemann_z_
aparatem__Teraz.html
Janusz Wojcieszak wiele lat poświęcił zamkniętej Hucie Uthemann w
Szopienicach. - Niewiele zostało już do sfotografowania, więc teraz chciałbym
sportretować dawnych hutników cynku. Może jeszcze uda się ich odnaleźć i posłuchać ich
opowieści - mówi.
Wojcieszak od blisko 10 lat fotografuje szopienicką hutę. Zachwyciła go przede wszystkim
architektura budynków. - To stara niemiecka szkoła. Szczególnie spodobała mi się mieszanka
124
czerwonej cegły z zielonymi wstawkami. Poza tym stare drewno w czarnych odcieniach,
beton i jeden z pierwszych żelbetów na Śląsku - mówi. Choć fotograf nie zdążył uchwycić na
zdjęciach huty w całej okazałości, nie poddaje się. - Zdjęcia będę kontynuował jak najdłużej,
chcę dokumentować zmiany, jakie zachodzą na jej terenie - wyjaśnia.
Teraz Wojcieszak chce uzupełnić swoją pracę o portrety hutników. Pomysł powstał pod
wpływem opowiastki, jaką usłyszał od pracownika ochrony. Działo się to w 2011 roku, kiedy
doszło do pożaru budynku byłej dyrekcji. - Pewnego razu zauważyłem, że dach "domu pod
zegarem", jak go nazywam, jest przykryty folią. Pojechałem i zobaczyłem, że wieżyczki już
nie ma. Wtedy pracownik ochrony opowiedział mi o pożarze i o tym, jak nagle zaczęły bez
żadnej przyczyny bić dzwony, które milczały od wielu lat - wspomina. Fotograf zaczął się
zastanawiać, ile jeszcze podobnych opowieści o hucie istnieje i co dzieje się z ludźmi, którzy
mogą je znać.
Każdy, kto chciałby się podzielić z fotografem informacjami na temat byłych pracowników
huty, może skontaktować się z autorem projektu poprzez stronę www.janusz-wojcieszak.pl.
Sent: August 21, 2013
Subject:
Hut ab przyd Bergermajstrym
Temat: Hut ab przyd Bergermajstrym Data: 2013-08-21 13:10
Nadawca: "pyjteroberschlesien" <[email protected]>
"ferajnasczepanek" <[email protected]>;
wlyscie laut a dojtlich pedziou Byrgermajster ,niych bydzie to
przykuadym do inkszych Byrgemajstrow na Ślōnsku i niy ino,
a do Herr Dieter Przewdzing
HUT AB
„Ślōnsko Ferajna” w:
Mysłowice 13 sierpień 2013
PL:
Burmistrz
Miasta Zdzieszowice
Dieter Przewdzing
Szanowny Panie Burmistrzu,
W związku z ostatnimi wydarzeniami związanymi z Pańską wypowiedzią dotyczącą Autonomii
Śląska, my, członkowie stowarzyszenia „Ślōnsko Ferajna” w Mysłowicach a także ludzie nie
będący bezpośrednio członkami ferajny ale wspierający ideę autonomii oraz nasze działania,
chcemy bardzo serdecznie podziękować za to wystąpienie i wyrazić 100% poparcia dla
Pańskich działań oraz zapewnić że może Pan liczyć na wszelką pomoc w tym temacie z naszej
strony.
Jako stowarzyszenie, staramy się również organizować i wspierać wszystkie pro-śląskie
125
działania, jednak prawda jest taka, że to od polityków i samorządowców z taką odwagą
i determinacją jaką Pan się wykazał, zależeć będzie czy idea Autonomii ujrzy światło dzienne.
Mamy nadzieję, że mimo wszystkich trudności z jakimi zapewne spotka się Pan ze strony
głównych partii politycznych, nie zrazi się Pan i nie podda. Proszę pamiętać - od ludzi Pana
pokroju, zależy bardzo wiele!
Z wyrazami szacunku
Peter Tanger
D:
„Ślōnsko Ferajna (Verein)” in:
Myslowitz den 13 August 2013
An den Bürgermeister
der Stadt Deschowitz
Dieter Przewdzing
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
in Anbetracht der letzten Geschehnisse in Bezug auf ihre Aussage zur Autonomie Schlesiens
möchten wir, die Mitglieder des „Schlesischen Vereins“ in Myslowitz und auch Menschen,
die nicht direkt Mitglieder des Vereins sind, aber die Idee der Autonomie und unser Handeln
unterstützen für dieses wunderbare Auftreten ihnen herzlich danken und eine
hundertprozentige Unterstützung ihrer Aussage zum Ausdruck bringen, sowie zu versichern,
dass Sie unsererseits auf jede Hilfe zu dieser Thematik zählen können.
Als Verein sind wir bemüht auch alle pro-schlesischen Aktivitäten zu organisieren
und zu unterstützen. Die Wahrheit ist aber solche, dass es von Politikern und lokalen
Regierungsvertretern abhängt - mit dem Mut und der Entschlossenheit, wie der Herr sich
offenbart hat - ob die Idee der Autonomie das Tageslicht erblicken wird.
Wir hoffen, dass trotz aller Schwierigkeiten, die wahrscheinlich von den politischen
Hauptparteien kommen werden, Sie sich nicht entmutigen lassen. Bitte bedenken Sie - von
Leuten wie Sie, hängt sehr viel ab !
Hochachtungsvoll
Peter Langer
„Ślōnsko Ferajna” we:
Sl / O-Schl.
Myslowicy 13 August 2013
Byrgemajster
Miŏsta Dzieszowicy
Dieter Przewdzing
Zocny Ponie Byrgemajster,
Skuli ostatnich dzioniōw zeszlusowanych ze Waszōm gŏdkōm wele Autonōmie Ślōnska
my, czonki „Ślōnskij Ferajny” we Myslowicach a tyż ludzie, kerzi niy sōm bezpostrzednio
czonki ferajny, nale spierajōm idyjŏ autonōmie a nasze dziołania, chcymy fest roztomile
podziynkować za ta gŏdka a pedzieć, co mocie 100% poparciŏ dō Waszych dziołań i na zicher
możecie rachować na wszijsko pomoc we tym temacie ze naszyj zajty.
Jako ferajna, starŏmy sie tyż o organizjerowaniy a spieraniy roztomajtych pro-ślōnskich
dziołaniōw, nale prŏwda je takŏ, co to ode politikerōw a samorzōndowcōw, kerzi majōm takŏ
odwŏga a determinacyjŏ, kero Wyście pokŏzali, zŏleżeć bydzie eli idyjŏ Autonōmie zobejrzy
światło dziynne. Mŏmy nadzieja, co kwoli wszijskich ajlaufōw, ze kerymi cheba trefiŏcie sie ze
126
zajty gōwnych partyjōw politkowych, niy zeszterujecie sie a nie poddŏcie. Proszymy, coby
spamiyntać - od ludziom Waszygo formata, mocka zŏleży !
Ze srogōm zocōm
Peter Langer
LINK:
http://www.nto.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=%2F20130806%2FREGION%2F130809757
tagi: Śląsk autonomia Śląska Dieter Przewdzing Zdzieszowice
Przewdzing: Warszawa
zrobiła z nas biedaków. Stwórzmy
autonomię! [wideo]
Dodano: 6 sierpnia 2013, 14:15 Autor: Radosław Dimitrow
Video….
Burmistrz Zdzieszowic chce autonomii dla Śląska
- Rządzący w Warszawie rozkradli cały nasz majątek i zrobili z nas biedaków! - grzmi Dieter
Przewdzing. Burmistrz Zdzieszowic rozmawia z politykami i samorządowcami, by wydzielić
Śląsk od Polski w formie autonomii.
- Dziś staliśmy się biedakami, którzy muszą żebrać o każdą złotówkę - mówi Dieter
Przewdzing. (fot. Radosław Dimitrow)
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Radykalne poglądy Dietera Przewdzinga wzięły się z problemów finansowych jakie w
ostatnich latach dotknęły gminę Zdzieszowice.
Jeszcze w 2006 roku był to jeden z najbogatszych samorządów w kraju, a nowe zakłady
powstawały tam jeden za drugim. Najwięcej gotówki do gminnej kasy wpływało do budżetu z
127
koksowni.
Kilka lat temu firmy zaczęły jednak wymeldowywać się ze Zdzieszowic przenosząc swoje
siedziby tam, gdzie im wygodniej m.in. do Dąbrowy Górniczej i Warszawy.
Sprawiło to, że budżet Zdzieszowic skurczył się o blisko 20 mln złotych i dziś nie ma w kasie
praktycznie żadnych pieniędzy na inwestycje.
- Kolejne ekipy rządzących najpierw sprzedały nas obcemu kapitałowi nie pytając nas nawet
o opinię (chodzi o koksownię, która została sprzedana koncernowi ArcelorMittal - red.) mówi Przewdzing. - Jednocześnie utworzyły prawo, które pozwala firmom na przenoszenie
swoich siedzib gdziekolwiek chcą i to fikcyjnie, bo tylko na papierze. W ten sposób
wypompowały z samorządów miliony złotych, które w większości trafiły do Warszawy. Dziś
staliśmy się biedakami, którzy muszą żebrać o każdą złotówkę.
Poza Koksownią w ostatnim czasie ze Zdzieszowic wyprowadziła firma Zarmen, która
zajmuje się utrzymaniem dużych zakładów przemysłowych oraz kilka mniejszych firm osiedliły się właśnie w Warszawie.
Burmistrz uważa, że lekarstwem na te bolączki będzie utworzenie autonomii, która objęłaby
cały Śląsk. W tej sprawie prowadzi już rozmowy z politykami i samorządowcami.
- Wiem, że znajdą się osoby, które będą próbowały przyprawić mi gębę oszołoma,
próbującego przyłączyć Śląsk do Niemiec - dodaje Przewdzing. - Otóż nie. Zależy mi na
totalnej niezależności bez podziału na to kto jest Polakiem, kto Niemcem, a kto białym albo
czarnym. Chodzi mi tylko o to, żeby pieniądze zostały tu na miejscu, a nie były transferowane
do Warszawy.
Opinie na ten temat w środę w "Nowej Trybunie Opolskiej".
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tagi:
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Dodano: 18 lutego 2012, Autor: Krzysztof Ogiolda
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Justyna, Piotr i Wojciech w pewnym momencie życia odkryli, że nie czują się ani
Polakami, ani Niemcami. Są Ślązakami. Tak bardzo, że założyli Stowarzyszenie Osób
Narodowości Śląskiej.
(fot. Paweł Stauffer)
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Justyna Nikodem, prezeska stowarzyszenia, w 2004 roku jako gimnazjalistka zdobyła tytuł
Ślązaczki Roku. Monologiem o utopcach i bebołkach (straszydłach) wygrała w Katowicach
konkurs i - jak sama mówi - wtedy się wszystko zaczęło.
- Na zawsze zostało mi przeżycie z finału w Domu Muzyki i Tańca w Zabrzu. Na scenie i na
widowni tłum ludzi i wszyscy mówią gwarą - zupełnie tak, jak my w domu od dziecka.
Wszyscy się tą swoją śląskością cieszą. Poczułam, że jestem jedną z nich.
Nie ma dziadka, ołpa jest
Justyna w domu godo 24 godziny na dobę. Kiedy była dzieckiem, dzięki babci nawet
podstawowy kanon baśni przyswoiła gwarą śląską. Dziś na literacki polski przechodzi tylko w
pracy.
- Sposób obchodzenia świąt, potrawy przygotowywane w domu, od prostej wodzionki
poczynając, język codziennej komunikacji - to wszystko jest dla mnie dowodem, że jestem
Ślązaczką, a nie Polką.
- Zanim poszedłem do szkoły, w domu mówiło się tylko po śląsku - wspomina Piotr Długosz,
skarbnik SONŚ. - Kiedyś bawiłem się z młodszym bratem na podwórku i przyjechał szef
kółka rolniczego. Jest dziadek w domu? - zapytał. - Niy ma - odpowiedział brat. A ktoś z
dorosłych? - dodał. - Ino ołpa jest - odpowiedzieliśmy zgodnie.
Wojciech Glensk, jeden z założycieli SONŚ, przyznaje, że śląskości nie wyniósł z domu. Był
129
wychowywany w przeświadczeniu, że tradycje, których domownicy przestrzegają, są częścią
polskości. Nie czuł się nawet Ślązakiem-Polakiem. Choć wychował się także - bo rodzina
była muzykalna - na niemieckich kolędach.
- Długo nie miałem potrzeby, by mówić po śląsku, choć gwarę znałem - mówi Wojciech. - W
liceum do mojej klasy chodziło wielu autochtonów, ale w szkole nikt tego nie ujawniał. Po
latach dowiedziałem się, że są Ślązakami. Dopiero na studiach, gdy usłyszałem dwie
koleżanki rządzące na korytarzu po śląsku, zagadałem do nich gwarą. Spytały, skąd umiem.
Odpowiedziałem, że z domu. Nie uwierzyły. Rok niżej na politologii UO studiowało dwóch
kolegów należących do RAŚ. Nawiązaliśmy kontakt. Słowo autonomia długo mnie
odpychało, ale tożsamość śląska pociągała.
Kim ja jestem?
Piotr Długosz nie ma wątpliwości, że od mówienia gwarą do deklarowania narodowości
śląskiej jest daleko. Przecież po śląsku godajom lub rządzom także Ślązacy-Polacy i ŚlązacyNiemcy.
- Od dziecka mówiłem gwarą - dodaje Piotr Długosz - ale to nie znaczy, że od dziecka
nosiłem w sobie narodowość śląską. Przecież schemat myślenia i wychowania był na Śląsku
Opolskim taki: kto jest Ślązakiem i mówi na co dzień po śląsku, jest Niemcem. I on się
potwierdzał także w naszym domu, bo dziadkowie zaangażowali się na początku lat 90. w
tworzenie struktur mniejszości i uczyli nas niemieckiego. Czasem na siłę. Z drugiej strony,
jako nastolatek grałem w piłkę w drużynie z Osowca. To jest wioska w większości
napływowa. Biegałem po boisku z Polakami i czułem się w ich towarzystwie tak dobrze, że
zacząłem się zastanawiać, czy i ja nie jestem Polakiem, a przynajmniej Ślązakiem-Polakiem.
Od Polski odepchnął go kult przegranych powstań i martyrologia narodowa. A na początku
lat 90. bezwzględna wojna na górze między politykami wywodzącymi się z "Solidarności”.
To było mu całkowicie obce. Dopiero z czasem odkrył w polskiej historii żywy, zwłaszcza w
Wielkopolsce, skąd pochodzi jego żona, kult pracy i rozwoju gospodarczego. Na Śląsku
Opolskim postacią symbolem wśród Ślązaków-Polaków był dla Piotra prof. Franciszek
Marek. Rzucił się więc do lektury głośnej na początku lat 90. książeczki "Tragedia
górnośląska”. Zniechęciło go przekonanie profesora, że Ślązak deklarujący, że jest Niemcem,
zatraca swoją wiarygodność.
- To oznaczało, że moja ołma też musiałaby ją zatracić - mówi Długosz. - A przecież ja nigdy
tego nie ukrywałem, że moja ołma jest Niemką. Nigdy też mnie to nie uwierało.
Zrozumiałem, że nie mam w tym środowisku nic do szukania.
Justyna urodziła się już i wychowała w wolnej Polsce. W podstawówce w Węgrach - Piotr
Długosz był tam germanistą - jej śląskość nie była problemem. Można było na przykład
zainscenizować w ramach zajęć szkolnych śląskie wesele z prawdziwą, tradycyjną polywką.
W gimnazjum w Biadaczu rządzili aż miło. Nie tylko na przerwach, ale czasem także na
lekcjach - zachęcani przez swoją polonistkę Danutę Zalewską, nie-Ślązaczkę, ale miłośniczkę
gwary.
- A kiedy znalazłam się w opolskim liceum nr V, okazało się, że jestem jedyną osobą w
klasie, która przyznaje się do śląskości - mówi Justyna Nikodem. - Prowadziłam nawet w
radiu audycję gwarą. Ale moi koledzy nie bardzo rozumieli, o co mi chodzi. Dało mi to do
myślenia. Może ja jestem jednak inna i ta śląskość mnie od nich różni.
130
- Dla mojego wyboru narodowości śląskiej decydujące znaczenie miała historia rodziny dodaje Wojciech Glensk. - Wywodzi się ona z Tarnowa Opolskiego, gdzie był prężny ośrodek
Związku Polaków w Niemczech, z ks. Czesławem Klimasem na czele. Zastanawiałem się,
dlaczego po wojnie ich potomkowie, a często nawet ci sami ludzie, parli silnie do mniejszości
niemieckiej. Chciałem się odróżnić i wtedy odkryłem, że śląskość można wyrażać bez
opowiadania się po jednej lub po drugiej stronie. Bo Niemcy przyznawali się do Eichendorffa
czy Horsta Bienka, a odrzucali Lompę, Morcinka czy ks. Jończyka. Polacy odwrotnie. Jako
Ślązak chciałbym obie te tradycje w sobie połączyć, dodając jeszcze elementy kultury
czeskiej. Nie chcę - i jako Ślązak nie muszę - wypierać się niczego.
Mniejszość? Nie, dziękuję
- Nie oznacza to, że Eichendorff czy Lompa byli narodowości śląskiej - podkreśla Piotr
Długosz. - Nikogo nie wciągamy w nasze szeregi na siłę.
Nie mamy i nie chcemy mieć monopolu na śląskość. Uznajemy, że wielu ludziom tożsamość
regionalna wystarcza i dotyczy to zarówno Ślązaków-Polaków, Ślązaków-Niemców i tych
Ślązaków-Ślązaków, którzy nie przyznają się do żadnej narodowości. Oni wszyscy są nie
gorszymi niż my Ślązakami. Ale z drugiej strony, poczucie narodowości śląskiej nie narodziło
się wczoraj. Mieszkający w Krakowie Anzelm Eforyn już w 1531 roku w liście do Erazma z
Rotterdamu pisał o sobie: Silesius, non Polonus (jestem Ślązakiem, nie Polakiem) i takie
myślenie jest nam najbliższe.
Wszystko to prawda, ale silną pokusą, z którą założyciele SONŚ musieli się zmierzyć, było
zostanie Ślązakiem-Niemcem. Członkowie mniejszości niemieckiej mieszkają przecież nie
tylko w tych samych wioskach. Często także pod tym samym dachem. Są nimi rodzice
Justyny i dziadkowie Piotra. Justynę zrażało, że tak wiele osób deklarujących, że są
Niemcami, nie znało języka niemieckiego. Czasem ani słowa. Piotr Długosz mówi po
niemiecku biegle - jest germanistą.
Żeby zrozumieć, że nie jest Niemcem, Długosz musiał pojechać nad Ren. Przekonał się na
własnej skórze, że Ślązacy uważający siebie za Niemców za zachodnią granicą są często
uważani raczej za Polaków. No i gwarą - mową dzieciństwa - nijak nie da się tam
porozumieć. Skoro Polacy mają nas za Niemców, a Niemcy za Polaków, to może nie jesteśmy
ani jednym, ani drugim - pomyślał wtedy.
Konsekwencją tej myśli była nie tylko śląska samoświadomość, ale też zaangażowanie w
organizacje, łącznie z Ruchem Autonomii Śląska.
- Z szeregowymi członkami mniejszości, także z kołami w terenie, mieliśmy i mamy
normalne relacje. Chcemy też z nimi nadal współpracować. Z kilku z nich dostaliśmy nawet
po zarejestrowaniu stowarzyszenia gratulacje - mówi Piotr Długosz. - I chcę podkreślić, że dla
mnie nie ma Śląska bez składnika niemieckiego. Byle tylko mnie nikt nie zmuszał do czucia
się kim innym, niż jestem.
A takie próby były. Zaraz po poprzednim spisie powszechnym dowiedziałem się, że wysoki
działacz mniejszości naciskał na władze samorządowe i szkolne, by mnie usunąć ze szkoły w
Węgrach, choć - przypomnę - uczyłem tam języka niemieckiego. Odszedłem sam,
uprzedzając ten atak. Bałem się raczej agresji ze strony większości, a tu oberwałem od
swoich, bo uważałem mniejszość niemiecką po części za swoje środowisko. Od innego
131
członka kierownictwa MN usłyszałem wtedy, że jestem zdrajcą. Kazano mi wybierać: albo
RAŚ, albo mniejszość. Wybrałem RAŚ także dlatego, że tam takich warunków nie stawiano.
Co przyniesie spis
Wybory założycieli SONŚ ugruntował dodatkowo spis powszechny sprzed 10 lat. Formularz
spisowy zawierał narodowości polską i niemiecką. Skoro żadnej z nich szczerze nie byli w
stanie wybrać, deklarowali tę tożsamość, która była im najbliższa, czyli narodowość śląską.
Kiedy opublikowano wyniki spisu, okazało się, że wpisało ją do deklaracji spisowej aż 173
tys. osób.
Wyników ubiegłorocznego spisu jeszcze nie ma. Nie brak głosów, że tym razem
wybierających opcję śląską może być i pół miliona. Piotr Długosz nie jest aż takim optymistą.
- Wczoraj mieliśmy jechać do Warszawy na spotkanie z sejmową Komisją Mniejszości
Narodowych i Etnicznych poświęcone właśnie wynikom spisu - mówi Długosz. - W ostatniej
chwili przesunięto je i to od razu o pół roku. Dlaczego tak długo wyników nie ma? Dochodzą
nas słuchy, że wśród 8 milionów spisanych około miliona dokonało samospisu, a
jednocześnie ich dane zebrał rachmistrz.
W dodatku dane z sieci i od ankietera nie są tożsame. Jestem spokojniejszy o wyniki spisu w
województwie opolskim, gdzie dokonano go - może ze względu na obecność mniejszości - o
wiele solidniej niż w województwie śląskim. Jeśli jeden z rachmistrzów w Siemianowicach
miał wśród swoich respondentów 90 proc. ludzi urodzonych na Kresach, to trudno mi
uwierzyć, że wybrano ich losowo.
Jednocześnie pan Piotr nie zraża się tym, że do stowarzyszenia wpisało się na razie około 350
osób. - To oznacza, że tylu ludzi chce należeć, a nie że tyle przyznaje się do narodowości
śląskiej. Tych, co przajom Ślonskowi (kochają Śląsk), jest o wiele więcej.
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dramatyczny spadek dochodów gmin. Eksperci przyznają mu rację. więcej
Autonomia
Śląska dziś nie przejdzieDieter Przewdzing śmiało i emocjonalnie
opowiedział się za autonomią Śląska. Rozumiem gniew burmistrza i w dużym stopniu go
podzielam.
Ale od tej złości do rzeczywistej autonomii regionu daleka droga. A może nie ma jej wcale.
więcej
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Też Ślązaczka | dodano: 25 marca, 21:25
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"Polin". Ludzie pytają mnie, skąd jestem, mówię wtedy, że urodziłam się na Śląsku.
Zorientowani w temacie pytają: "Bist du Polin, oder Deutsche?" (jesteś Polką, czy
Niemką) Wtedy mówię [...]
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ŚLONZOK CAŁYM PYSYKYM | dodano: 25 marca, 20:28
Mousz recht "ŚLONZĄCZKO" - Ślonsk nie je ani polski , ani niymiecki !!! Ślonsk je
ślonski !!! Inne ciule i tak tego nie pojmujom , ale to je od nich problym !!!

Ślazaczka | dodano: 25 marca, 19:31
Łatwo jest innych wyzywac od szczurów, kiedy się nie ma pojecia. Lata całe nam sie
wmawialo ze skoro mówimy gwarą to jestesmy Niemcami ze większosc uwierzyła.
"Ślazak" takiej opcji wtedy nie bylo. Kiedy mówiłam ze jestem Ślazaczką, słyszalam
ze takiego czegos nie ma, albo [...]
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Henryk Mościbrodzki | dodano: 20 luty, 23:42
Fajnie, że ktoś czuje się tylko Ślązakiem (bez przymiotników) i chce działać na rzecz
rozwoju kultury i śląskiej mowy. Mam nadzieję, że SONŚ będzie stowarzyszeniem
otwartym na szeroką współpracę z innymi organizacjami i stowarzyszeniami
działającymi na Śląsku.
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szlachcic | dodano: 19 luty, 10:47
jak Polacy do Anglii i innych krajow w ktorych prosili o azyl cala polonia na swiecie
to tez szczury ???
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Nie znamy dokładnie początków żydowskiego osadnictwa w
Prudniku (Neustadt / OS).
Dokumenty podają, iż w 1534 r. w mieście tym żyło dwudziestu pięciu Żydów. Istnieje wiele
zapisków dotyczących ludności wyznania mozaistycznego w prudnickich księgach miejskich,
zwłaszcza za lata czterdzieste XVI w. Na przykład księgi z 1540 r. podają wzmiankę o szkole
żydowskiej. Z roku następnego istnieje zapisek mówiący, iż przedstawiciele rady żydowskiej
Długi Mojżesz, Dawid Stary i Kaufmann zwrócili się do rady miejskiej z prośbą o sprzedaż
kawałka gruntu pod cmentarz. Za czterdzieści guldenów została im odsprzedana działka na
tzw. górze piaskowej - był to najprawdopodobniej pierwszy kirkut w Prudniku. W 1559 r. do
miasta przybyła duża grupa Żydów z Polski. Spowodowało to, iż stosunek władz miasta do tej
grupy ludności przybrał bardziej negatywny wydźwięk. Prośby mieszczan skierowane do
cesarza Rudolfa II zaowocowały w 1570 r. wygnaniem z Prudnika dwudziestu ośmiu rodzin
żydowskich. Niektórzy z nich przeprowadzili się do pobliskiej Białej.
Brak jest śladów bytności ludności żydowskiej w Prudniku w latach 1784-1809. Z czasem
jednak Żydzi odważyli się na powrót, choć nie chowali już więcej swoich zmarłych na starym
kirkucie. Przez kilkadziesiąt lat wozili ich na cmentarz do pobliskiej Białej - aż do momentu
założenia nowej prudnickiej nekropolii żydowskiej w 1860 r.
Szansa na rozwój gminy żydowskiej w Prudniku pojawiła się w latach dwudziestych i
trzydziestych XIX wieku - wraz z gwałtownym rozwojem przemysłu włókienniczego. W
1838 r. w mieście osiadł kupiec Samuel Fränkel. Założył on niewielki zakład włókienniczy,
który w miarę upływu czasu - z pomocą rodziny i znajomych Samuela - rozrósł się w fabrykę
o europejskiej sławie. Przedsiębiorstwo mieściło się wzdłuż ul. Nyskiej. O jego rozmiarach
mogą świadczyć następujące fakty: w fabryce była łaźnia i kuchnia dla pracowników, w 1908
r. wybudowane trzy turbiny zaopatrywały w prąd nie tylko samą fabrykę, ale i szpital oraz
elektrownię w Opolu, w 1910 r. zakład zatrudniał cztery tysiące robotników, a w 1928 r.
powstała przyzakładowa szkoła. Na produkowany w fabryce asortyment składały się:
serwety, ręczniki, obrusy, nakrycia stołowe ze sztucznego jedwabiu, ręczniki frotte,
prześcieradła oraz wzorzyste płaszcze po kąpieli. Produkty te eksportowane były nie tylko do
krajów europejskich, ale również do Stanów Zjednoczonych.
Samuel Fränkel i jego wspólnicy - Josef Pinkus, Albert Emanuel Fränkel i Max Pinkus - nie
poprzestali jednak na budowie zakładu włókienniczego. Dysponując dużym majątkiem
podarowali miastu łaźnię miejską, dom, w którym mieści się obecnie przedszkole
fortexsowskie (kiedyś służył rodzinie Samuela jako dom mieszkalny), budynek obecnego
Liceum Medycznego, tzw. "Biały Dom" - ze wspaniałą fontanną - przy ul. Kościuszki (kiedyś
budynek reprezentacyjny dla gości), współfinansowali również budowę kościoła
ewangelickiego. Samuel Fränkel uczynił też niezwykły gest, darując gminie żydowskiej w
Prudniku wspaniałą synagogę (wcześniej nabożeństwa odbywały się w wynajmowanych
pomieszczeniach). Jej projektantem był architekt Smith, a pewną ciekawostką był fakt, iż
posiadała ona organy.
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Inną niezwykła postacią prudnickiej społeczności żydowskiej był Max Pinkus - sławny
kolekcjoner książek. Jego kolekcja - zwaną "Biblioteką Śląską" - byłą jedną z największych
na świecie, jeśli chodzi o książki o tematyce śląskiej.
Gmina żydowska w Prudniku nie należała do największych - w 1929 r. liczyła trzydzieści
dwie rodziny, co dawało sto dziesięć osób. Była jednak dobrze zorganizowana, posiadała
własną szkołę, stowarzyszenie pomagające osobom ubogim oraz Bractwo Pogrzebowe.
W skład zarządu gminy wchodzili Max Pinkus, dr med. Adolf Wolff, Heren Herman i Sally
Cohn.
Druga połowa lat trzydziestych XX wieku przyniosła koniec okresu świetności
prudnickich Żydów. Podczas nocy kryształowej w 1938 r. została spalona synagoga; w tym
samym roku spadkobiercy Samuela Fränkla zostali zmuszeni do oddania fabryki w ręce
nazistów, a sami do emigracji. Wraz z nimi wyjechała spora część prudnickich Żydów.
Po drugiej wojnie światowej Żydzi nie powrócili do Prudnika, by się w nim na stałe osiedlić.
Jednak po dziś dzień pozostały po nich w mieście liczne ślady - wymienione wyżej budynki, a
przede wszystkim odbudowana w 1949 r. ze zniszczeń wojennych fabryka Fränkla - obecnie
firma Frotex S.A.
Cmentarz żydowski w Prudniku - jak zostało to już wyżej zaznaczone
najprawdopodobniej drugi w dziejach miasta - znajduje się przy obecnej ul. Kolejowej
40 i został założony w 1860 r. Tuż przy nim znajdował się dom przedpogrzebowy wyjątkowa budowla wzorowana na architekturze synagogalnej. Obiekt ten zachował się w
bardzo dobrym stanie i obecnie służy zielonoświątkowcom za salę modlitw.
Powierzchnia cmentarza wynosi 0,2 ha, a sam obiekt jest otoczony metalowym ogrodzeniem.
Do czasów obecnych zachowało się około 140 nagrobków, niestety część z nich w nie
najlepszym stanie - cmentarz został częściowo zdewastowany. Wciąż istnieje jednak
grobowiec rodziny Fränkel (widoczny na jednym ze zdjęć). Na terenie nekropolii można
zobaczyć ponadto pomnik poświęcony pamięci zamordowanych tam w styczniu 1945 r.
Żydów - więźniów KL Auschwitz-Birkenau. Zostali oni pochowani w zbiorowej mogile w
czasie jednej z pierwszych ewakuacji obozu na zachód.
Cmentarz żydowski w Prudniku czeka na zainteresowanie ze strony nie tylko prudniczan, ale
także miejscowych władz i gminy żydowskiej, której kirkut ten podlega. Wspólna inicjatywa
mogłaby ocalić to miejsce od dalszych dewastacji, a w rezultacie od zapomnienia i pokazać,
że potrafimy dbać o pamięć o dawnych sąsiadach i współtwórcach Prudnika.
Opracowano na podstawie książki Wojciecha Czabaja "Historia Żydów Polskich" oraz
artykułu Andrzeja Derenia "Cmentarz zapomnienia, opublikowanego w "Tygodnik
Prudnickim". Podziękowania dla p. Jana Jagielskiego za udostępnienie materiałów z
archiwum Żydowskiego Instytutu Historycznego.
tekst: Małgorzata Frąckowiak
zdjęcia: Stoik
Historia firmy Froter
- firma istniała i rozwijała się przez 175 lat. Dawała pracę wielu mieszkańcom Prudnika,
pomagał budować miejskie instytucje. Dziś jest już tylko opustoszałym zabytkiem.
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Dyrektor Muzeum Ziemi Prudnickiej już od kilku miesięcy wyprasza od syndyka
likwidowanego Zakładu Przemysłu Bawełnianego Frotex przedmioty, które są związane z
historią zasłużonej dla Prudnika firmy. Wśród rzeczy, o które zabiega muzeum, jest min.
wisząca w gabinecie prezesa ogromna grafika, zajmująca całą ścianę pokoju. Przedstawia
zakład w okresie świetności na przełomie XIX i XX wieku. Z lotu ptaka widać ogromne hale,
budynki na tle Kopy Biskupiej. Nie dbając o realia, zmieszczono tu nawet wille fabrykantów,
leżące w innych częściach miasta.
Twórcą zakładu był Żyd Samuel Frankiel, który w 1827 roku przeniósł się z Białej do
Prudnika. Założył tu zakład krawiecki. Prudnik miał od dawna silne tradycje tkackie, w
mieście istniało wiele małych chałupniczych zakładów, przerabiających uprawiany w okolicy
len. Samuel Frankel zaczął z nimi współpracować, początkowo skupując ich wyroby i
sprzedając poza region. Kilka lat później sam kupił pierwsze krosna i zaczął zatrudniać
dawnych chałupników.
Za początek tkalni lnu i adamaszku w literaturze uważa się rok 1845. Już firma Frankla
oprócz miejscowego lnu sprowadzała także do przerobu bawełnę. Firma posiadała murowane
zabudowania przy dzisiejszej ul. Nyskiej, z których nie ocalało nic po licznych późniejszych
przebudowach. Stojące dziś puste i zniszczone hale produkcyjne wybudowane zostały w
dwóch etapach w latach 1862 do 1880 oraz w okresie 1890 - 1914, kiedy fabryka przeżywała
największy okres rozwoju, przerwany wybuchem I wojny światowej. W tym czasie powstała
min. bardzo nowoczesna kotłownia z elektrownią zakładową, która sprzedawała prąd nawet
do Opola. To właśnie budynek elektrociepłowni pierwszy znalazł ostatnio prywatnego
nabywcę.
Samuel Frankiel przekazał świetnie prosperującą firmę swoim dwóm synom i zięciowi
Josephowi Pinkusowi. Żydowska rodzina Pinkusów pochodzi z Leszna Wielkopolskiego,
ojciec Josepha przeniósł się stamtąd do Nysy. Młody Joseph szybko awansował w fabryce
Frankla. W 1856 roku ożenił się z córką pryncypała - Augustą. Kilka lat później razem z jej
braćmi wyjechał na zachód, min. do Anglii i Szkocji, aby nauczyć się tamtejszych metod
produkcji tkanin. Po powrocie został dopuszczony do rodzinnego interesu jako udziałowiec.
Jego synowi Maksowi Pinkusowi, który doczekał się niedawno bardzo ciekawej monografii
historycznej autorstwa Arkadiusza Barona, firma zawdzięcza okres najlepszego rozwoju na
przełomie wieków.
Rodzina Franklów i Pinkusów zdecydowała o rozwoju Prudnika w XIX i na początku XX
wieku. Pamiątki po niej służą mieszkańcom do dziś. Fabrykanci ufundowali szpital
zakładowy, który po 15 latach utrzymywania przekazali miastu. Dziś to najstarsza, frontowa
część kompleksu lecznicy. Wybudowali także łaźnię miejską z basenem, czynną do teraz. Do
dziś przy ul. Prężyńskiej stoją budynki przyzakładowej szkoły zawodowej, wybudowanej w
1928 roku. Własnością rodziny były najbardziej okazała wille w mieście, w tym
remontowany obecnie przez miasto tzw. Biały Dom. Twórcą pałacu był syn Samuela Frankla,
a jego willa należała do najpiękniejszych XIX wiecznych rezydencji fabrykantów na Śląsku.
Z kolei
Max Pinkus był amatorem książek, szczególnie o tematyce
śląskiej. Jego Biblioteka Śląska liczyła 25 tys. tomów i zaginęła w
czasie wojny. Do światowej literatury przeszła jego przyjaźń z
niemieckim dramatopisarzem i noblistą Gerhardem Hauptmannem.
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Tuż przed I wojną światową zakład zatrudniał 4 tysiące pracowników. Rocznie wytwarzał 4
miliony metrów obrusów, 3,5 mln metrów ręczników, w sumie ponad 1,5 tysiąca ton różnych
wyrobów. Żydowski okres w dziejach zakładu kończy się wraz z nastaniem w Niemczech ery
nazizmu. W 1936 roku zakład został wywłaszczony i przejęty przez państwo niemieckie. Max
Pinkus zmarł wcześniej, bo w 1934 roku, tuż po dojściu Hitlera do władzy. Choć kilka lat
wcześniej nadano mu tytuł honorowego obywatela miasta, pochowano go po cichu i bez
udziału mieszkańców.
II wojnę światową zakład przeszedł bez poważnych zniszczeń. W 1945 roku został
upaństwowiony przez polskie władze. Prawdopodobnie zaraz po wojnie część wyposażenia
wywiozło wojsko radzieckie. Do 1949 roku przechodził też okres kolejnej rozbudowy. O tym
etapie dziejów w literaturze regionalnej niewiele się dotychczas pisało. W 1965 roku
oficjalnie zmieniono nazwę przedsiębiorstwa, dokładając do Zakładów Przemysłu
Bawełnianego znaną do dziś markę Frotex. Firma nadal zatrudniała ok. 4 tys. pracowników i
była najbardziej rozpoznawalnym w kraju producentem ręczników i tkanin frotte.
W okres przemian po 1989 roku Frotex wszedł z załogą liczącą już ok. 1,5 tys. ludzi. W 1992
roku formalnie przekształcono zakład z przedsiębiorstwa państwowego w spółkę skarbu
państwa.
W 1993 roku Frotex wszedł do Programu Powszechnej Prywatyzacji i znalazł się pod
zarządem II Narodowego Funduszu Inwestycyjnego, którego udziałowcami byli teoretycznie
wszyscy Polacy. Zakładowi miało to przynieść dostęp do nowych technologii i kapitału. Jak
jednak oceniał niedawno w wywiadzie dla Tygodnika Prudnickiego ówczesny prezes
Froteksu Josel Czerniak, kierownictwo II NFI szkodziło prudnickiej firmie. Zobowiązało
Frotex min. do kupienia podobnego zakładu w Bogatyni, który niebawem upadł, zostawiając
po sobie 6 mln złotych długów. Frotex inwestował w maszyny, ale jednocześnie poważnie
zadłużał się w bankach. Doszło do tego, że kolejny prezes sprzedawał zapasy magazynowe
znacznie poniżej wartości towaru, czym zainteresowała się prokuratura. W 2002 roku
zadłużenie Froteksu urosło do 22 mln zł. Zarząd II NFI zdecydował o sprzedaży firmy w
Prudniku. Pakiet większościowy (49 procent akcji) za 1,1 mln zł przejął fundusz Frotex
Menagement. Jeszcze w tym samym roku nowy właściciel przeforsował układ sądowy z
wierzycielami, który zmniejszał nieco zadłużenie i rozkładał je na raty. Także 800 osobowa
załoga zgodziła się zrezygnować z części pensji.
W ciągu kilku lat głównym właścicielem, prezesem a potem szefem rady nadzorczej Froteksu
stał się Stanisław Wedler. Zakład zaczął ostrą restrukturyzację, zmniejszył zatrudnienie,
zaczął też sprzedawać pod marką Frotex wyroby sprowadzane z Chin i Indii. Sytuację firmy
pogarszała jednak konkurencja z Dalekiego Wschodu i zniesienie ceł na import wyrobów
bawełnianych. W 2008 roku zamknięto własną przędzalnię w Podlesiu. W 2009 roku firma
zlikwidowała kolejne wydziały, ograniczając produkcję do 18 krosien. Część majątku
wydzielono i przekazano osobnym firmom. Zatrudnienie spadło do 200 osób w początkach
2010 roku. Mimo to wierzyciele (19 mln zł długów) całkowicie zablokowali zdolność
kredytową i produkcyjną firmy. W marcu 2010 roku sąd zdecydował o upadłości Froteksu.
Syndyk nie znalazł chętnych na kupno całości. W lutym zakończył produkcję.
Pamięć o zmarłych i poszanowanie ich grobów to jedna z cech wyróżniających
wysokorozwinięte kultury. Wśród nas pamięta się najczęściej o... grobach naszych
najbliższych. Czasem, jakby przy okazji, pod opiekę bierze się nagrobki sąsiadujące z
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grobami naszych rodzin, znajomych. Czcią otaczamy groby osób zasłużonych, znanych.
Przykładem mogą być warszawskie "Powązki".
Również w Prudniku dbamy o groby na cmentarzu komunalnym. Coraz częściej świeczki
widzimy przy grobach niemieckich, którymi dawniej nikt nie interesował się. Czasem nawet
nie wiemy, kim był człowiek, którego grobem opiekujemy się, a przecież każde miasto, każdy
region ma osoby, które swoim życiem przyczyniły się z różnych pozytywnych względów, na
to by o nich pamiętano. Nasza prudnicka pamięć pod tym względem często zaczyna się na
1945 roku, zapominając o tym, że i wcześniej Prudnikiem rządzili lepsi i gorsi
burmistrzowie, że byli nauczyciele, pisarze, poeci, proboszczowie. Wspominamy jeszcze
polskich działaczy z okresu, kiedy Prudnik był niemiecki. A co z osobami, nie zawsze
Polakami, których działalność zostawiła swoje piętno na ziemi prudnickiej po czasy nam
współczesne?
ZNAKOMICI PRUDNICZANIE
Musimy zdać sobie sprawę, że wciąż korzystamy z efektów ich pracy. Groby tych osób są po
dziś dzień na naszych cmentarzach. Pierwszą rzecz, jaką wypadałoby zrobić to poznać
historię i zinwentaryzować groby osób zasłużonych np. dla Prudnika. Niektóre z nich
znajdują się wokół głównego krzyża na cmentarzu komunalnym. Są to groby księży. Wśród
nich jest o. Bonawentura Menzel (1780 - 1869) ostatni śląski kapucyn, inspektor klasztoru
na Kaplicznej Górze ("Zburzony Klasztorek"), honorowy obywatel miasta. W Prudniku jest
również inne miejsce - nekropolia "budowniczych współczesnego Prudnika". Bez nich w
mieście nie byłoby "czerwonego szpitala", łaźni miejskiej, budynków późniejszego "Frotexu",
altany w parku, pałaców przy ul. Kościuszki i Nyskiej, a nawet budynku dawnego szpitala
męskiego, gdzie dziś mieści się m.in. redakcja Tygodnika Prudnickiego. Byli oni inicjatorami
wielu inwestycji w mieście oraz okolicy, które jeszcze długo można wymieniać. Mowa
oczywiście o prudnickich Żydach, rodzinach Fränkel i Pinkus. Samuel Fränkel był twórcą
potęgi zakładu bawełnianego, Max Pinkus zyskał sławę jako kolekcjoner książek. Jego
kolekcja nazwana Biblioteką Śląską była jednym z największy zbiorów silesianów
(publikacje o tematyce śląskiej) na świecie.
KRÓTKA PAMIĘĆ
Groby Samuela Fränkla i Maxa Pinkusa obok innych znakomitych prudniczan znajdują się
na cmentarzu żydowskim przy ul. Kolejowej. Niegdyś znajdowało się tu 140 nagrobków!
Dziś trudno ocenić ile ich zostało, może połowa?
Ludzie tam spoczywający to nie tylko Żydzi, to również prudniczanie, którym wiele
zawdzięczamy. Kto wie, czy nie dzięki Samuelowi Fränklowi twórcy przemysłowego
Prudnika, miasto nie dzieliłoby dzisiaj losów takich miejscowości jak Niemodlin, czy
Grodków. Tam zabrakło pomysłowych Żydów. Dzisiejszy Prudnik jest efektem pracy wielu
narodów - Polaków, Niemców, Żydów, Czechów ale zawsze prudniczan. Teraz my, Polacy
jesteśmy gospodarzami tego terenu. Pokażmy, że i my potrafimy zadbać o naszą małą
ojczyznę... lepiej nawet od naszych poprzedników.
W 2001 roku uczniowie Liceum Ekonomicznego w Prudniku pod opieką Krystyny Pielak
wysprzątali zaniedbany teren cmentarza.
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From: pyjteroberschlesien To: ferajnasczepanek ; Sent: August 26, 2013
Subject: Theodor Kalide 150 lot rocznica
D: Der 150. Jahrestag des Todes Theodora E. Kalida
PL:
150 ROCZNICA ŚMIERCI THEODORA E. KALIDE
Jego rzeźby możemy spotkać w naszych miastach. „Umierający Lew” na
bytomskim Rynku, „Chłopiec z łabędziem” w Chorzowie czy „Lew Czuwający”
w Gliwicach stały są nieodzownym elementem wielkomiejskiego krajobrazu.
I nic w tym dziwnego, bo przecież ich autor – Theodor Erdmann KALIDE – był
największym górnośląskim rzeźbiarzem XIX wieku. Artystą, którego sława sięgała
daleko poza granice regionu.
23 sierpnia obchodziliśmy 150 rocznicę jego śmierci. Theodor Erdmann
KALIDE spoczywa na Cmentarzu Hutniczym w Gliwicach. Stowarzyszenie na rzecz
dziedzictwa kulturowego Gliwic „Gliwickie Metamorfozy”, które opiekuje się również
wspomnianą nekropolią, ogłosiło rok 2013 „Rokiem Theodora Kalidego”. W ramach
obchodów zorganizowano wykłady oraz cykl warsztatów plastycznych związanych mniej lub
bardziej dosłownie z twórczością rzeźbiarza.
Natomiast w piątkowe popołudnie – 23 sierpnia - stowarzyszenie uczciło pamięć
artysty na Cmentarzu Hutniczym. Panowie - zgromadzeni na cmentarzu - w gustownych
nakryciach głowy … melonikach złożyli wieniec. ”Gliwickie Metamorfozy” zapraszały
bowiem mężczyzn w … cylindrach, czyli tak jak żegnano Kalidego przed 150 laty
(zachowało się zdjęcie z tamtych uroczystości). „ – Trudno gdzieś było zdobyć cylinder, z
melonikiem było znacznie łatwiej, ale liczy się, że mamy jakiś rekwizyt z epoki” – opowiadał
jeden z panów. Można było również wysłuchać opowieści o nekropolii. Przewodnikami
byli ci, którzy – w dzisiejszych czasach – potrafią opowiedzieć o niej najwięcej i mają
ogromne zasługi w ratowaniu tego zabytkowego i wyjątkowego miejsca, czyli
przedstawiciele gliwickiego stowarzyszenia.
Podczas rocznicowych obchodów nie zabrakło również przedstawicieli Ślonskij
Ferajny z żółto-niebieskim bukietem. „ – Czułbych się źle jakby nos tu nie było” – mówił
Peter Langer. „- Do połednia zapolili my kercka w Chorzowie pod tablicom na chałpie, w
kerej urodził się Kalide” – dodał przedstawiciel mysłowickiej organizacji.
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Natomiast jak zapewniła Małgorzata MALANOWICZ, prezeska stowarzyszenia
„Gliwickie Metamorfozy”, to nie koniec obchodów „Roku Theodora Kalidego” „ - 23
października w Starochorzowskim Centrum Kultury odbędzie się wernisaż wystawy
poświęconej temu wybitnemu rzeźbiarzowi. Miesiąc później ekspozycja trafi do Gliwic.
Odbędzie się również promocja książki o Kalide. Niestety, cały nakład został jest zamówiony.
Mamy nadzieję, że uda się nam zebrać fundusze na kolejną edycję, bo zainteresowanie
wydawnictwem jest bardzo duże”.
Mirella DĄBEK
From: pyjteroberschlesien To: ferajna-sczepanek; Gesendet: 26. August 2013
Betreff: Theodor Kalide 150 Flug Jubiläum
D:
Der 150. Jahrestag des Todes Theodora E. Kalida
Seine Skulpturen finden Sie in unseren Städten. "Löwendenkmal" in Bytom Markt, "Knabe mit Schwan" in
Chorzow und "Waking Lion" in Gliwice zu einem unverzichtbaren Instrument für die städtische Landschaft.
Und kein Wunder, denn der Autor - Theodor Erdmann Kalida - Oberschlesien war der größte Bildhauer des
neunzehnten Jahrhunderts. Künstler, deren Ruhm verbreitete sich weit über die Region hinaus.
Am 23. August feierten wir den 150. Jahrestag seines Todes. Theodor Erdmann Kalida Friedhof ruht auf
Metallurgie in Gliwice. Association der Erbe-Heritage Gliwice "Gliwice Metamorphosis", die dafür sorgt der
vorgenannten Nekropole, hat die 2013 "Jahr der Theodor Kalidego" angekündigt. Die Feierlichkeiten waren
organisiert Vorträge und eine Reihe von Kunst-Workshops im Zusammenhang mit mehr oder weniger
wörtlich aus den Werken des Bildhauers.
Doch am Freitag nachmittag - 23. August - Verband ehrte das Andenken des Künstlers auf dem Friedhof
der Metallurgie. Alle Gekommenden - versammelten sich auf dem Friedhof - in geschmackvollen
Kopfbedeckung ... Melonenhüten legte einen Kranz. "Gliwice Metamorphosen" eingeladen ..., weil die
Männer in Top-Hüte, die wie Abschied Kalidego 150 Jahren ist (gehalten ein Bild von diesen Ereignissen).
"- Es ist schwer zu bekommen, irgendwo war ein Zylinder mit dem steifen Hut wurde viel einfacher, aber
was zählt, ist, dass wir eine Stütze des Alters haben" - sagte einer der Männer. Sie könnten auch hören die
Geschichten von dem Friedhof. Guides waren diejenigen, die - in der heutigen Zeit - sind in der Lage,
darüber zu viel zu reden, und haben einen großen Beitrag bei der Rettung dieses historischen und
einzigartigen Ort, die Vertreter der Verbände der Gliwice.
Während der Jubiläumsfeier gab es auch Vertreter der Ślonskij Verein von gelben und blauen
Blumenstrauß. "- Hätte ich die Gefühle schlimm, wenn wir nicht da wären" - sagte Peter Langer. "- Die
Nachmitag entzündeten wir die Kertze in Chorzow in dem Ort, wo der Künstler Kalide geborene wurde" sagte der Vertreter der Organisation Mysłowice.
Doch wie vorgesehen Margaret Malanowicz, Präsident des Verbandes "Gliwice Metamorphosen" ist nicht
das Ende der Feier des "Jahr des Theodor Kalidego" "- 23. Oktober in Starochorzowskim Kulturzentrum
eröffnet wird eine Ausstellung über diese herausragende Bildhauer. Einen Monat später, wird die
Belichtung gehen nach Gliwice. Es wird auch eine Buchpräsentation Kalide sein. Leider war der Aufwand
bestellt. Wir hoffen, dass wir in der Lage, die für die nächste Ausgabe zu erhöhen, weil das Interesse an
der Veröffentlichung ist sehr hoch. "
Mirella Dabek
Übers. Pksczep.
From: "Bernadeta Szymik-Kozaczko" <[email protected]> To: "Peter K. Sczepanek"
<[email protected]> Sent:August 26, 2013
140
Subject: Trwa remont ostatniego istnieja;cego w Rudzie Slaskiego piekaroka
http://rss.feedsportal.com/c/32739/f/530306/s/305c13e4/l/0Lkatowice0Bgazeta0Bpl0Ckatowi
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kiej0Bhtml/story01.htm
Gazeta.pl > Katowice > Wiadomości z Katowic
Trwa remont ostatniego istniejącego w Rudzie Śląskiej
piekaroka
Bed 25.08.2013
Piekaroki czy też piekarnioki były nieodłącznym elementem XIX-wiecznych familoków.
Remontowany piekarok znajduje się przy ul. Bujoczka w dzielnicy Ruda. Powstał około 1900
roku i działał do lat 50. zeszłego wieku. Składa się z przedsionka i pieca. By obiekt
doprowadzić do stanu pierwotnego, trzeba rozebrać i odtworzyć na nowo część, w której
znajdował się piec. Wymiany wymaga również dach i niektóre elementy elewacji.
- Badając historię miasta, okazało się, że prawie na każdej ulicy istniało kilka takich obiektów
- tłumaczy dr Łukasz Urbańczyk, miejski konserwator zabytków. - W naszym archiwum
odszukaliśmy projekty tych nieistniejących już piekaroków i postanowiliśmy uratować ten
ostatni, który się zachował - dodaje. Jedną z niewielu osób mieszkających w pobliżu
piekaroka, która pamięta czasy jego świetności, jest pani Eryka Cieślok. - Dawniej ten piec
cały czas był w ruchu. Wcześniej ludzie nie kupowali chlebów, tylko sami piekli.
Władzom Rudy Śląskiej zależy na tym, aby piekarok był nie tylko atrakcją turystyczną, ale
także spełniał swoją dawną funkcję. - Chcemy, żeby piekarnia, która zaopiekuje się obiektem,
organizowała pokazowe pieczenie chleba w prawdziwym piekaroku - mówi Renata
Młynarczuk, naczelnik wydziału komunikacji społecznej i promocji miasta.
Najprawdopodobniej pierwszy taki pokaz odbędzie się z końcem września. Remont piekaroka
kosztować będzie miasto ponad 13 tys. zł.
Zobacz także galerie:
 Rzeźnia to nie zabytek. Konserwator skreślił z listy dwa obiekty
 Wioska dziecięca ocali zabytkową Kolonię Alfreda?
 Zabytkowy dworzec pięknieje. Otwarcie nastąpi jesienią
 W zabytkowej kamienicy słychać charakterystyczne śriiii... Co tak "śriruje"?
26.8.2013:
http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/976902,nowy-dyrektor-muzeumslaskiego-dominik-ablamowicz-zeby-zaraz-powstania-i-wojnadomowa,1,id,t,sa.html
Dziennik Zachodni Aktualności Nowy dyrektor Muzeum Śląskiego Dominik Abłamowicz:
żeby...
141
Nowy dyrektor Muzeum Śląskiego Dominik
Abłamowicz: żeby zaraz powstania i wojna domowa?
2013-08-26 Dominik Abłamowicz
W czwartek dr Dominik Abłamowicz, dotychczasowy dyrektor Muzeum Górnośląskiego
został oficjalnie nominowany na szefa Muzeum Śląskiego. Zgodnie z naszymi
przewidywaniami (kilka tygodni temu jako pierwsi napisaliśmy o tym rozwiązaniu), będzie
on łączył kierowanie obiema placówkami, bo niebawem przedłużona zostanie jego kadencja
w Bytomiu. W rozmowie z DZ Abłamowicz mówi o tym, czy dojdzie do połączenia
muzeów:Śląskiego z Górnośląskim, czy poszukiwania dyrektora w Katowicach były farsą i
czy jest człowiekiem SLD. Zapowiada też, jaką historię regionu pokaże Muzeum Śląskie.
Jaką? Rzetelną i obiektywną. Pan dyrektor zaczyna oryginalnie...
Zobacz galerię (9 zdjęć) Czuje się pan jak akt desperacji?
Nie rozumiem. Powinienem?
Również tak nazywano nominację dla pana: akt desperacji marszałka Sekuły.
Proszę zwrócić się z tym pytaniem do ludzi, którzy w ten sposób stawiali sprawę. Ja uważam,
że marszałek Sekuła szuka rozwiązań rozmaitych problemów w województwie śląskim i tak
postrzegam jego decyzję, uznając, że jest ona dla mnie wielkim wyróżnieniem.
Dlaczego obserwował pan z boku poszukiwania dyrektora Muzeum Śląskiego?
1 września 2010 roku rozpocząłem swoją misję w Muzeum Górnośląskim w Bytomiu.
Był pan faworytem konkursu w Katowicach. Czemu pan nie wystartował?
Trudno mi komentować plotki.
Sekuła był bardzo rozczarowany, gdy dowiedział się, że nie ubiega się pan o posadę
dyrektora.
Proszę o te motywacje pytać samego marszałka.
Ja miałem swoje zadanie w Bytomiu, wyniki można zobaczyć w sprawozdaniach, które
publikujemy bodaj jako jedyne muzeum w regionie. Uznałem, że po wszczęciu tylu
zamierzeń i projektów w Muzeum Górnośląskim, nie wypada mi szukać nowego miejsca
pracy.
Zgodzi się pan, że poszukiwana następcy Leszka Jodlińskiego nie wyglądały zbyt
dobrze. Konkurs był farsą. Potem to polowanie na kandydatów na wolnym rynku,
obiecywanie wielkiego nazwiska… I w końcu zjawia się pan.
Czy konkurs był nieudany? Został rozpisany, miał swoje reguły, zakończył się wynikiem,
który można różnie interpretować. Konkurs miał swoje barwy i cienie, ale nie nazwałbym go
katastrofą.
Dlaczego środowisko bojkotowało nabór na szefa MŚ?
Nie potrafiłbym znaleźć argumentów wskazujących na to, że mieliśmy do czynienia, jakoby,
z bojkotem. Konkurs miał miejsce w pewnym specyficznym czasie, po bardzo rozległej
dyskusji, której poziomem nierzadko byłem zażenowany. W całej tej sprawie dziennikarze też
odegrali swoją rolę.
W głównej roli występowali jednak politycy. Pan nie obawia się pracy pod ich
naciskami, w atmosferze konfliktu o śląską historię, jej interpretację, skutki tej
interpretacji?
Nie. Problemem nie jest sam spór, on powinien istnieć i uczyć nas rozmaitych rzeczy. Gorzej
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u nas jest z prowadzeniem tych sporów. W tym przypadku przybrał on formę
niemerytoryczną.
Mówi pan o założeniach wystawy?
Nie stało się zbyt szczęśliwie, że dyskusje na ten temat na łamach mediów przybrały taki, a
nie inny koloryt. Tym bardziej w obliczu braku wiedzy na samym początku, skąd w ogóle
wziął się ten scenariusz, kto jest jego autorem. Takie, a nie inne ułożenie problematyki i
schematów mogło budzić kontrowersje...
Wystawa proniemiecka, jak mówił choćby wicewojewoda Piotr Spyra?
Nie chciałbym się wypowiadać w takim nurcie, bo przecież nikt nie zaprzecza pewnym
oczywistym faktom z historii Górnego Śląska. Nikt przy zdrowych zmysłach nie kwestionuje
przynależności państwowej regionu na przestrzeni lat. Ale co zrobić z takim pytaniem jak:
„Powstania śląskie czy wojna domowa?”. Nie jestem historykiem, jako archeolog pewną
świadomość i wiedzę posiadam, więc sam pytam: czy tak ostre stawianie sprawy jest mądre?
Nie można zaprzeczyć, że powstania to nie tylko powrót do macierzy z pieśnią na ustach,
ale też wiele tragicznych losów i skutków podziału Śląska.
Dobrze, więc dla mnie kluczowe będzie znalezienie pieniędzy na wydanie archiwów
powstańczych zgromadzonych przez profesora Edwarda Długajczyka.
Jaką historię Śląska powinno pokazać jego muzeum?
Maksymalnie obiektywną, wiarygodną.
Polską, niemiecką? Polsko-niemiecką?
Nie, historię tego regionu.
Goethe i maszyna parowa to dobry początek wystawy?
Jest to jakaś propozycja. Wystawa, jak każde dzieło musi mieć swój początek.
Nie sądzi pan, że lista życzeń forowana przez różne środowiska w regionie, lista tego
wszystkiego, co powinno znaleźć się w scenariuszu wystawy głównej to rozwadnianie
esencji, jaką mają być dzieje Górnego Śląska? Dodajmy coś o Zagłębiu, Częstochowie…
Zacznijmy od śląskich Piastów…
Czy Opera Śląska powinna pokazywać wyłącznie śląskie opery? Częścią misji Muzeum
Śląskiego jest niezamykanie się wyłącznie we własnym świecie.
Mówimy o wystawie głównej, poświęconej dziejom Górnego Śląska.
Myślę, że w tej kwestii będę liczył na rozmowy z fachowcami, historykami.
Nie wykluczam nawet współpracy z mediami.
Wracając do pańskiego wątku – żadna wystawa, jaką wymyślimy nie będzie zawierać
wszystkiego, żadna nie zadowoli wszystkich. Wybór pewnej problematyki jest oczywisty i
nieuniknione.
Po co nam jest Muzeum Śląskie?
Większość muzeów powstaje z pewnych potrzeb społecznych. To śląskie było restytuowane
dwa razy – przez ludzi, którzy żyjąc tu, widzieli taką konieczność.
Ta konieczność jest dziś aktualna?
Muzea są głęboko wpisane w naszą kulturę, tak samo jak filharmonie, opery czy teatry i
Muzeum Śląskie jest istotnym elementem tej kultury. Katowice stanowiące centrum dużej
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konurbacji zasługują na istnienie placówki, która będzie prezentować przeszłość i historię
całego regionu.
Ale ja pytam o konkretne zapotrzebowanie, oprócz faktu, że Katowice na duże muzeum
zasługują.
Ta odpowiedź jest bardzo rozległa. Misją muzeów jest przechowywanie dóbr kultury –
materialnych i niematerialnych. Zachowanie dziedzictwa tego regionu to najważniejsza rola
Muzeum Śląskiego.
Czuje się pan na siłach, by pogodzić strony konfliktu o dzieje, tożsamość?
Podkreślam raz jeszcze – ja nie mam nic przeciwko sporom. Uważam, że przedstawienie
problemów z historii Śląska z ujęciem pewnego zróżnicowania opinii, z częściowo otwartą
formułą dla zwiedzających – to wszystko może przynieść pozytywne efekty.
A nie ma pan obaw, że w wyniku konfliktu, który zaistniał, wystawa może zostać
spłycona, uśredniona, doprowadzona do wersji podręcznikowej czytanki o Śląsku – bez
kwestii trudnych, kontrowersyjnych i dyskusyjnych?
Poczekajmy na realizację. Ja nie widzę żadnych przesłanek, by mówić o jakichś chęciach
tendencyjności. Wręcz przeciwnie – w Muzeum Śląskim funkcjonuje świetny zespół.
Naukowcy nie uciekają od trudnych tematów. Jestem pewien, że wystawa będzie dobra i
rzetelna.
Mówimy o względach programowych. A organizacyjne? Czy nie ma powodów do
niepokoju o losy tej inwestycji, terminy? Czy muzeum poradzi sobie z wyrobieniem
wskaźników?
Niepokój towarzyszy każdemu wielkiemu przedsięwzięciu. Jest podpisany protokół odbioru
technicznego kompleksu, mamy trzy miesiące na korekty. Wskaźniki? Nie fetyszyzujmy tego
pojęcia. Damy sobie z tym radę.
Kiedy otwarcie muzeum?
Nie potrafię odpowiedzieć na to pytanie. Już wiemy, że przeprowadzka do nowego gmachu
odbędzie się w przyszłym roku. Otwarcie? Wiele zależeć będzie od kwestii finansowych, ale
to również, bezwzględnie kwestia przyszłoroczna.
Co dobrego zostawia pan po sobie w Muzeum Górnośląskim?
Nie wypada mi odpowiadać na to pytanie. Po drugie, mam nadzieję, że określenie
„zostawiam” nie jest na miejscu. Wprowadzając mnie i przedstawiając zespołowi Muzeum
Śląskiego, marszałek zapowiedział, że rychło zostanę powołany na stanowisko dyrektora
muzeum w Bytomiu i będę zawiadywał dwoma placówkami.
Proszę nie przesadzać ze skromnością. Były rzeczy, którymi MG, po okresie pewnej
stagnacji, dziś może się chwalić.
Udało nam się uwierzyć w to, że Muzeum Górnośląskie może być jasnym punktem nie tylko
w Bytomiu. Ta placówka została dostrzeżona w całym regionie i to jest sukces. Dwukrotnie
pod rząd zostaliśmy nominowani do nagrody Sybilla, czyli ministerialnego oskara. To
wyróżnienie i dzieło całego zespołu.
Będzie pan dyrektorem obu muzeów. Co w tym modelu stanie się z tym bytomskim?
To trochę pytanie związane z dyskusją o współpracy placówek kultury, które nie powinny być
postrzegane jako ośrodki konkurujące ze sobą.
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Nad tą współpracą trzeba się zastanawiać.
Ta współpraca jest potrzebna i oczywista, ale w obecnych okolicznościach to krok do
realizacji kontrowersyjnego pomysłu łączenia Śląskiego z Górnośląskim. Będzie pan
patronował przedsięwzięciu, któremu kiedyś się sprzeciwiał?
Zaznaczam, że ja sprzeciwiałem się likwidacji Muzeum Górnośląskiego. Intencją władz
województwa jest pobudzenie różnych form twórczej koegzystencji placówek muzealnych.
Czy malarstwo z Muzeum Górnośląskie trafi do Muzeum Śląskiego?
Konieczna jest dyskusja na temat, jak współpraca tych placówek będzie wyglądać, z jaką
korzyścią dla zbiorów, ale i ich demonstrowania, będzie się ona odbywać. Pewne
przemieszczenia mogą być możliwe, choć zaznaczam, że galeria malarstwa w bytomskim
muzeum jest istotnym elementem oferty wystawienniczej i edukacyjnej tej placówki.
Właśnie. Nie wierzę, by Bytom zyskał na tym połączeniu i wygląda to, jak kolejny etap
wykańczania tego miasta. Pan jako bytomianin też powinien być tym zaniepokojony.
To pan mówi o fuzji. Ja mówię o współpracy programowej. Jej zakres jest do omówienia w
ramach zespołów obu placówek. Bytom nic na tym nie straci.
Katowice nie będą miały problemów ze zwiedzającymi w pierwszych miesiącach
działalności, bo po tym wszystkim, co działo się wokół muzeum, każdy będzie chciał je
zobaczyć. Jak później utrzymać to zainteresowanie, jak wyrobić w ludziach nawyk, by
traktowali je jako miejsce, w którym warto spędzić swój wolny czas.
Muzea muszą być dobre, tak jak dobre muszą być teatry, by odwiedzali je ludzie. Mieszkańcy
regionu muszą czuć, że Muzeum Śląskie jest „ich muzeum”.
Dlaczego odszedł pan ze „swojego muzeum”, z Muzeum Śląskiego po ponad 20 latach
pracy?
W wyniku rocznego procesu w sądzie pracy rozstałem się z Muzeum Śląskim za
porozumieniem stron.
Pański konflikt z Jodlińskim, inne okoliczności?
Nie chcę tego komentować. Rozmawiajmy o przyszłości.
Dziś jedna z plotek mówi, że jest pan kluczem do zbliżenia SLD z PO w sejmiku. To z
kolei alternatywa Sekuły wobec cichej współpracy PO z RAŚ.
Jestem archeologiem z wykształcenia, człowiekiem, który lubi zabytki. Nie zajmuję się
polityką i nic nie wiadomo mi o politycznych kulisach z moim udziałem.
Popiera pana Zbyszek Zaborowski z SLD?
Mam w sobie i lewicowość, ponieważ uważam, że ludzie powinni mieć pracę i perspektywy, i
prawicowość, związana z pewnym porządkiem otaczającej nas rzeczywistości. Jednym z jej
wyrazów jest dekalog.
Jakim dyrektorem MŚ był Leszek Jodliński?
Jestem wdzięczny wszystkim ludziom, który dołożyli swoją cegiełkę w powstanie
przedwojennego Muzeum Śląskiego i w rozwój tej restytuowanej placówki. Będzie nam miło
gościć w Katowicach zarówno pana dyrektora Szarańca, jak i dyrektora Jodlińskiego.
Jakim dyrektorem pan będzie?
Zrobię wszystko, żeby Muzeum Śląskie w Katowicach i Górnośląskie w Bytomiu były
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placówkami dużego formatu.
Rozmawiał Marcin Zasada
PL Nowy dyrektor Muzeum Śląskiego Dominik Abłamowicz: żeby zaraz powstania i wojna domowa?
D:
Offizielle Westnachrichten Neuer Direktor des Schlesischen Museums Dominik Abłamowicz: zum ...
Der neue Direktor des Schlesischen Museums Dominik
Abłamowicz: sofort Aufstand und Bürgerkrieg?
2013.08.26 Dominik Abłamowicz
Am Donnerstag wurde Dr. Dominik Abłamowicz, ehemaliger Direktor des Oberschlesischen Museum
offiziell als Leiter des Schlesischen Museums ernannt. Da wir (vor ein paar Wochen als erste über diese
Lösung geschrieben) vorhergesagt, wird er die Leitung der beiden Institutionen zusammen, sobald seine
Amtszeit verlängert wird in Bytom sein. In einem Interview mit der DZ Abłamowicz sagen, ob es um die
Verbindung der Museen Oberschlesien, oder suchen Sie nach dem Regisseur in Katowice kommt war eine
Farce und ist ein Mann der SLD. Auch bekannt, dass die Geschichte der Region das Schlesische Museum
zeigt. Was ist das? Eine verlässliche und objektive. Der Direktor beginnt ursprünglich ...
Galerie anzeigen (9 Fotos) Fühlen Sie sich wie ein Akt der Verzweiflung fühlen?
Ich verstehe nicht. Sollte ich?
Ein Akt der Verzweiflung Marshal Sekula: Auch so genannte Termin für Sie.
Bitte fragen Sie diese Frage an die Leute, die die Sache setzen auf diese Weise. Ich denke, dass der
Sprecher Sekula Lösungen verschiedener Probleme in Schlesien sucht, und so sehe ich seine
Entscheidung, wenn man bedenkt, dass es eine große Ehre für mich ist.
Warum sind Sie gerade auf der Seite der Suche Direktor des Schlesischen Museums?
1. September 2010, begann ich meine Mission im oberschlesischen Museum in Bytom.
Du warst der Liebling der Wettbewerb in Katowice. Warum gehst du nicht angefangen?
Schwer für mich zu den Gerüchten äußern.
Sekula war sehr enttäuscht, als er erfuhr, dass sie suchen einen Job Regisseur.
Bitte fragen Sie nach den Motivationen des Lautsprechers.
Ich hatte den Job in Bytom, können die Ergebnisse in den Berichten, die wir veröffentlichen, wahrscheinlich
ist das einzige Museum in der Region gesehen werden. Ich dachte, dass nach der Eröffnung so viele Pläne
und Projekte im Oberschlesischen Museum, es nicht richtig ist, für einen neuen Job zu suchen.
Sie bestätigen, dass suchte einen Nachfolger Leszek Jodlińskiego nicht allzu gut. Der Wettbewerb war eine
Farce. Dann wird die Jagd nach Kandidaten auf dem freien Markt und verspricht einen großen Namen ...
Und schließlich kommt man.
Ist der Wettbewerb nicht erfolgreich war? Angekündigt wurde, hatte seine Herrschaft endete mit dem
Ergebnis, die unterschiedlich interpretiert werden können. Der Wettbewerb hatte seine Farben und
Schatten, aber ich würde nicht sagen, es ist eine Katastrophe.
Warum Umgebung den Kopf der Rekrutierung für die WM boykottiert?
Konnte ich nicht finden Argumente dafür, dass wir zu behandeln, angeblich mit dem Boykott hatte. Der
Wettbewerb fand zu einem bestimmten Zeitpunkt, nach einer sehr ausführlichen Diskussion wurde das
Niveau oft verwechselt. Bei all dem die Journalisten auch eine Rolle gespielt.
In der Hauptsache jedoch, führte die Rolle von Politikern. Sie haben nicht Angst, unter dem Druck zu
arbeiten, in einer Atmosphäre von Konflikten auf der schlesischen Geschichte, seine Interpretation, die
Auswirkungen dieser Interpretation?
Nr. Das Problem ist nicht das gleiche Argument, es sollte uns lehren, und verschiedene Dinge. Schlimmer
noch bei uns ist das Ergebnis der Verfolgung der Rechtsstreitigkeiten. In diesem Fall hat er die Form
niemerytoryczną.
Sie sprechen über die Ziele der Ausstellung?
Es geschah nicht allzu glücklich, dass die Diskussionen zu diesem Thema auf den Seiten der Medien und
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nicht eine andere Farbe hat. Vor allem in der Abwesenheit von Wissen am Anfang, wie hast du dieses
Szenario hat, wer ist der Autor. Diese und keine anderen Routing-Probleme und Regelungen könnten
umstritten sein ...
Ausstellung prodeutschen, sagte er auch stellvertretender Piotr Spyra?
Ich möchte nicht auf diesen Trend zu kommentieren, weil niemand bestreitet bestimmte offensichtliche
Fakten aus der Geschichte Oberschlesiens. Niemand bei klarem Verstand ist, würde in Frage, die die
Staatsangehörigkeit der Region im Laufe der Jahre. Aber was mit der Frage, wie "Schlesischen Aufstand
und Bürgerkrieg?" Zu tun. Ich bin kein Historiker, wie ein Archäologe einige Bewusstsein und das Wissen
haben, so frage ich mich: ist so scharf, Präsentation des Themas sind die Klugen?
Man kann nicht leugnen, dass die Schaffung nicht nur eine Rückkehr der Mutter ein Lied auf den Lippen,
aber auch viele tragische Schicksal und Effekte Teilung Schlesiens ist.
Okay, so ist für mich die Schlüssel liegt darin, das Geld, um aufständische Archive von Professor Edward
Dlugajczyk gesammelt verbringen.
Was ist die Geschichte Schlesiens sollte sein Museum zeigen?
Max objektiv und glaubwürdig.
Polnisch, Deutsch? Polnisch-Deutsch?
Nein, die Geschichte dieser Region.
Goethe und die Dampfmaschine ist ein guter Anfang der Ausstellung?
Es ist eine Idee. Die Ausstellung muss wie jede Arbeit einen Anfang.
Glaubst du nicht, dass Wunschliste von verschiedenen Gemeinden in der Region gepuffert, eine Liste von
allem, was in der Hauptausstellung Szenario sein sollte, ist zu verwässern die Essenz von denen auf der
Oberschlesien gehen wird? Fügen wir etwas über das Becken, Czestochowa ... Lassen Sie uns aus der
schlesischen Piasten starten ...
Ist der Schlesischen Oper sollte zeigen nur die Schlesische Oper? Ein Teil der Mission des Schlesischen
Museums ist nur in ihrer eigenen Welt freigeschaltet.
Wir freuen uns über die Hauptausstellung widmet sich der Geschichte Oberschlesiens reden.
Ich denke, ich an dieser Stelle auf Interviews mit Experten, Historikern Zählung wurde.
Ich schließe nicht aus, auch die Medien.
Rückkehr in Ihre Geschichte - keine Show, kommen wir mit nicht enthalten alles, nein, nicht jedem gefallen.
Auswählen bestimmter Fragen ist offensichtlich und unvermeidlich.
Warum brauchen wir das Schlesische Museum?
Die meisten Museen ergibt sich aus bestimmten sozialen Bedürfnissen. Es restituiert wurde schlesischen
zweimal - von den Menschen, die hier leben, sah sie die Notwendigkeit.
Diese Notwendigkeit ist auch heute noch gültig?
Museen sind tief in unserer Kultur eingeschrieben, sowie Konzertsäle, Opernhäuser und Theater, und
Schlesische Museum ist ein wichtiger Teil der Kultur. Katowice Zentrum eines Ballungsraums, die würdig
für die Existenz der Anlage, die die Vergangenheit und die Geschichte der Region präsentieren sind.
Aber ich bin für einen bestimmten Bedarf zu fragen, neben der Tatsache, dass die große Museum Katowice
verdienen.
Die Antwort ist sehr umfangreich. Die Aufgabe des Museums ist es, kulturelles Erbe zu halten - materiell
und immateriell. Preservation dieser Region ist die wichtigste Rolle des Schlesischen Museums.
Fühlen Sie sich stark genug, um die Vereinbarkeit von Konflikt geht, Identität?
Ich betone noch einmal - ich habe nichts gegen Streitigkeiten. Ich glaube, dass die gegenwärtigen
Probleme der Geschichte Schlesiens mit der Anerkennung einer Vielfalt der Meinungen, die Formel
teilweise für die Öffentlichkeit zugänglich - all dies kann positive Ergebnisse bringen.
Und Sie haben keine Angst, dass als Folge des Konflikts, die entstanden sind, kann die Ausstellung flacher
sein, gemittelt gebracht Version Lehrbuch Lesungen von Schlesien - ohne die schwierige und kontroverse
Diskussion?
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Lassen Sie uns für die Umsetzung warten. Ich sehe keinen Grund, über die Absichten von einigen Bias
sprechen. Im Gegenteil - das Schlesische Museum funktioniert super Team. Wissenschaftler wissen nicht
davonlaufen schwierige Themen. Ich bin zuversichtlich, dass die Ausstellung ist ein guter und verlässlicher.
Wir freuen uns über Programmierung Überlegungen sprechen. Und die Organisation? Ist das nicht keine
Notwendigkeit, über das Schicksal dieses Projekts, die Begriffe zu kümmern? Ist das Museum mit
ausgefeilten Indikatoren zu bewältigen?
Angst begleitet jeden großen Projekt. Es Abnahmeprotokoll des Komplexes ist unterzeichnet, haben wir
drei Monate Zeit, um zu korrigieren. Anzeigen? Kein fetyszyzujmy dieses Konzept. Wir werden damit
umzugehen.
Bei der Eröffnung eines Museums?
Ich kann diese Frage nicht beantworten. Wir wissen bereits, dass der Umzug in das neue Gebäude wird im
nächsten Jahr gehalten werden. Öffnen? Viel wird über die finanziellen Fragen ab, aber es ist auch wichtig,
Ausgabe im nächsten Jahr.
Was nützt Sie hinterlassen in der oberschlesischen Museum?
Es ist nicht richtig, mir diese Frage zu beantworten. Zweitens hoffe ich, dass der Begriff "Urlaub" nicht
vorhanden ist. Einführung in mir und gibt dem Team das Schlesische Museum, kündigte der Sprecher,
dass bald ich als Direktor des Museums in Bytom und ich zawiadywał beiden Institutionen ernannt werden.
Übertreiben Sie es nicht mit Bescheidenheit. Es gab Dinge, die GM, nach einer Zeit der Stagnation, sei
heute stolz sein können.
Wir waren in der Lage zu glauben, dass der Oberschlesischen Museum kann ein Lichtblick nicht nur in
Bytom sein. Diese Anlage hat in der gesamten Region erkannt worden, und es ist ein Erfolg. Zweimal in
Folge haben wir für Sibyl, die ministerielle Oscar nominiert worden. Diese Auszeichnung und die Arbeit des
gesamten Teams.
Sie werden der Direktor der beiden Museen sein. Was in diesem Modell wird die Bytom?
Es ist eine Art der Frage über die Diskussion der Zusammenarbeit von Kultureinrichtungen, die nicht als
konkurrierende Zentren gesehen werden sollte.
Lesen Sie mehr ∨
Über diese Zusammenarbeit müssen sich fragen.
Diese Zusammenarbeit ist notwendig und selbstverständlich, aber in der gegenwärtigen Situation ist ein
Schritt, um die umstrittene Idee der Verknüpfung des Oberschlesien umzusetzen. Sie werden Projekt, das
im Gegensatz zu verwendet werden bevormundet werden?
Ich stelle fest, dass ich auf die Liquidation des Oberschlesischen Museum war dagegen. Die Absicht ist es,
die regionalen Behörden der verschiedenen Formen des kreativen Miteinander von Museen zu fördern.
Ist die Malerei des Oberschlesischen Museum Schlesische Museum wird weitergehen?
Es ist notwendig, zu diskutieren und sich auf die Zusammenarbeit dieser Institutionen aussehen wird, an
dem der Nutzen der Ernte, aber ihre Demonstration, es gemacht wird. Manche Sendungen kann möglich
sein, obwohl ich fest, dass die Galerie Museum in Bytom ein wesentlicher Bestandteil des Angebots dieser
Ausstellung und Bildungseinrichtungen ist.
Das war's. Ich glaube nicht, Bytom gewonnen in diesem Zusammenhang, und es sieht aus wie die nächste
Stufe der Beendigung dieser Stadt. Bytomianin Sie wie es sein sollte, dass Sorgen.
Du sprichst von einer Fusion gesprochen. Ich freue mich über die Zusammenarbeit Programm sprechen.
Ihr Anwendungsbereich ist, um mit den Teams der beiden Institutionen diskutiert werden. Bytom alles, was
nicht zu verlieren.
Katowice wird nicht ein Problem mit den Besuchern in den ersten Monaten der Tätigkeit, denn nach allem,
was rund um das Museum passiert ist, jeder will sie sehen. Wie dann halten die Menschen interessiert, und
in die Gewohnheit der Menschen, um sie als einen Ort, wo es sich lohnt, um Ihre freie Zeit verbringen zu
behandeln.
Museen müssen gut sein, wie gutes Theater muss sein, besuchen sie Menschen. Die Bewohner der
Region müssen spüren, dass das Schlesische Museum "das Museum" ist.
Warum haben Sie sich mit "ihrer Geschichte", das Schlesische Museum verlassen, nachdem mehr als 20
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Jahren Arbeit?
Als Ergebnis trennten sich die jährliche Prozess der Labour Court mit der Schlesischen Museum in
gegenseitigem Einvernehmen.
Ihr Konflikt mit Jodlińskim, andere Umstände?
Ich will nicht zu kommentieren. Lassen Sie uns über die Zukunft zu sprechen.
Heute ist eines der Gerüchte, dass Sie die Taste, um die Angleichung der SLD von PO im Rat sind. Dies
wiederum, Sekula Alternative zum friedlichen Zusammenleben PO RAS.
Ich bin ein Archäologe von Beruf, genießt ein Mann, der die Sehenswürdigkeiten. Ich bin nicht in die Politik,
und ich weiß nichts über die Politik hinter den Kulissen von meiner Teilnahme.
Herr Zbyszek Zaborowski unterstützt die SLD?
Ich habe eine linke, und weil ich glaube, dass die Menschen einen Job und Perspektiven, und
prawicowość, mit einer Politik der Realität verbunden haben. Eines der Worte ist die Zehn Gebote.
Was war der Direktor des World Cup Leszek Jodliński?
Ich bin dankbar für all die Menschen, die meinen eigenen Beitrag geleistet haben, um die Schaffung des
Vorkriegs-Schlesische Museum restytuowanej und Entwicklung dieser Institution. Wir freuen uns auf Sie in
Katowice sowohl Szaraniec Direktor und Jodlińskiego hosten werden.
Welche Art von Manager wirst du?
Ich werde alles tun, um Schlesischen Museums in Katowice und Oberschlesien in Bytom waren Zentren
von signifikanter Größe.
Gespräch geführt: Marcin Zasada
autom.Übers. pksczep.
Polska prasa:
http://www.dziennikzachodni.pl/serwisy/magazyndz
http://www.dziennikzachodni.pl/serwisy/magazyndz
http://dziennikzachodni.pl/http://dziennikzachodni.pl/
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Tagi: Muzeum Śląskie ablamowicz muzeum slaskie dyrektor muzeum śląskiego
 sekula ablamowicz sekula muzeum slaskie
Czy mam w to wierzyć
Oto wypowiedź nowego dyrektora: (gość) • 26.08.13,
"To pan mówi o fuzji. Ja mówię o współpracy programowej. Jej zakres jest do omówienia w
ramach zespołów obu placówek. Bytom nic na tym nie straci. "
Kiedyś gdy z Bytomia do Warszawy zabierano Lwa śpiącego-pomnik wg. projektu Theodora
Kalidego też uważano,że Bytom na tym nie traci...
Prosimy o pełną historię GŚ bez okrojonego scenariusza jednej czy
drugiej strony!!!
Polak (gość) • 26.08.13, Widać rozwagę i w końcu merytoryka a nie praca na zlecenie jednej
grupy przy pełnej dyskryminacji drugich, popieram w pełni Historia Śląska jest bogata i
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trzeba ją ukazać w całości, Pan Jodliński jedyne co zrobił to spiętrzył środowisko swoją jedną
jedyną słuszną ideom działając na zlecenie RAŚ!!!
tym gorzej dla faktów
svatopluk (gość) • To nie RAŚ powołał Jodlińskiego na dyrektora MŚ.
Wtedy koalicji PO-SLD poglady kandydata na dyrektora były obojętne.
Wątpię bym wcześniej nie znali co myśli pan Jodliński.
Dopiero jak zaczeła się nagonka na autonomistów to dyrektor stał się niewygodny.
odpowiedzi (0)
Obiektywna historia regionu
svatopluk (gość) - Trzymamy za słowo.
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in Pksczep-130828
D:
Peter Karl Sczepanek / Monheim/Rh,
Europäische Straßen in Polen, Schlesien
und im Plesser Land O/S
Peter Karl Sczepanek / Monheim / Rh,
PL:
Europejskie drogi w Polsce, na Śląsku i Plesser Land O / S
Nawet kilka lat temu pojawił się w języku polskim mój artykuł: "Europejskie drogi w Polsce, na Śląsku i na
Ziemi Pszczyńskiej ". Teraz dostępne również w języku niemieckim:
Schon vor einen Jahren erschien in der polnische Sprache mein Artikel: „Europejskie drogi w Polsce. Śląsku i
na Ziemi Pszczyńskiej“ . Jetzt auch in deutscher Sprache:
Während der schönen Weihnachtszeit erinnerten wir uns, was jedes Jahr unsere Chöre singen:
Markt und Straßen steh´n verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh ich durch die Gassen,
Alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein steh´n und schauen,
Sind so wunderstill geglückt.
Joseph von Eichendorff
Es klingt so romantisch, was unser oberschlesischer Dichter aus Ratibor geschrieben hatte.
Gut angelegte und gebaute Straße führen, und es stimmt, zum wirtschaftlichen Fortschritt,
zum kulturellen Reichtum. Wie aber kann ein Fortschritt herbeigeführt werden, wenn der
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Zustand jener Fahrwege in Polen in einem erbärmlichen Zustand war und ist, und ihre Zahl
nicht ausreicht?
Der größte Teil der Straßen und Fahrwege, vorwiegend in Oberschlesien ist mit dem Bau und
der weiteren Entwicklung oberschlesischer Industrie in der II. Hälfte des XIX. Jahrhunderts
verbunden. Nach dem Ende des I. Weltkrieges wurden die neuen Strassen weiterhin
ausgebaut und modernisiert, denn die Zahl der Autos, die sich auf den Straßen bewegten,
wuchs von Jahr zu Jahr. Große Aufmerksamkeit wurde in dieser Hinsicht den
oberschlesischen Straßen, besonders im Plesser Kreis geschenkt. Heute gelten sie als die
besten in ganz Polen. Hier führen die Straßen strahlenartig in alle Richtungen. Sie verbinden
unmittelbar viele Städte, nicht nur in Polen. Daher verwundert nicht, dass die Plesser Heimat,
und vor allen Tichau großen wirtschaftlichen Fortschritt aufzuweisen hat.
In meinem Buch „Oberschlesien – anders“ oder „Oberschlesien in den Farben der Zeit“,
herausgegeben im Jahre 1997 hob ich bereits hervor, dass gute und regelmäßig gepflegte
Straßen, die Grundlage des wirtschaftlichen Vorkommens einer jeden Region darstellt. Es ist
kein Geheimnis, dass Ortschaften, die sich unmittelbar an Straßen und Autobahnen befinden,
einen weit größeren Wohlstand aufzuweisen haben, als solche, die in „Wald und Feld“
aufgebaut sind.
Es gibt aber nichts Schlechtes was sich nicht zum Guten wenden ließe. In jenen abseits
gelegenen Ortschaften hat sich eine eigenartige Menschenart gebildet voller
Selbstbewusstsein, Hartnäckigkeit und mit eisernem Willen, die langsam aber sicher die Ziele
erreichen. Jene Menschen hängen mit Treue an alte Traditionen wie einst ihre Vorfahren.
Als Beispiel dafür kann hier die Stadt Pless und die Umbebung in Oberschlesien zeigen, die
einst in Wald und Feld gelegen hatte, durch Aufbau der oberschlesischen Industrie und eines
neuzeitlichen Straßennetzes es heute zu einem ansehnlichen Wohlstand gebracht hat.
Als die Plesser Erde von „Kniaź“ - Fürst von Teschin im 1517 Jahre den Habsburgen Thurzo
und dann dem von Promnitz verkauft wurde, führten aus ganz Europa die Wege nach Pleß,
zumal vor hundert Jahren, als der Name noch leuchtete. Die Familien sind uns in Breslau,
Sorau/Lausitz, Pleß, Tichau, Tarnowitz und Biskupitz bekannt, wo z.B. in Biskupitz
(Hindenburg) im XVI Jh. Bleigrube besaß. Es fing die Ära der industriellen Erschließung an.
Magnaten und Bischöfe aus Niederschlesien, Österreich und Ungarn, wie Thurzo, Promniz,
Schaffgotsch, Donnersmarck oder Fugger besaßen große Vermögenswerte zwischen Bielitz,
Teschin, Pleß, Tarnowitz, Beuthen: Gruben, Schmieden, Gewässer, Goldbergwerke. Und sie
bauten schon damals neue Verbindungswege.
Ein Spruch der schlesischen Wegebauer von 1584 über den Bau der Straße Breslau – Brieg,
wurde in Stein geschrieben:
„Andere bahnten den Weg für uns,
wir den für die Nachwelt.
Allen aber hat Christus den Weg gebaut,
zu den Sternen“.
Der Aufbau der Plesser Industrie mit der Eisenhütte Paprotzan in Tichau O/S gelegen, die
schon in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts Eisen produzierte, hat bewiesen, dass ein gut
ausgebautes und neuzeitliches Straßennetz zum Materialtransport jedem Ort zu Gute kommt.
In einer Zeit, in der von Eisenbahnen und Autos noch niemand zu träumen wagte, wurden
schon im Plesser Kreise neuzeitliche Fahrwege für Fuhrwerke angelegt.
Auf diesen Fahrzeugen, von 2 strammen und gut genährten Pferden gezogen, wurde zu der
Paprotzane Hütte Eisenerz gebracht und fertiges Roheisen nach Pless transportiert. Nach und
nach übernahmen die jüdischen Firmen den ganzen Transport. Als in der ersten Hälfte des 19.
Jahrhunderts mit der Förderung der Kohle angefangen wurde, und Kohlengruben wie Pilze
aus der Erde hervorstießen, war ein weiterer Ausbau des Straßennetzes dringend notwendig.
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Die Kohle wurde weiterhin auf Fuhrwerken zum Abnehmer transportiert. Die älteste
Kohlengrube im Plesser Kreis „Emmanuelsegen“ legte großen Wert auf den weiteren Ausbau
der Straßen in Oberschlesien, denn um diese Zeit begann man schon mit dem Bau der
Eisenbahn, und hier waren große Mengen von Kohle erforderlich. So wurde die Steinkohle
nach Böhmen, über Ratibor weiter an die Oder und nach Breslau geschickt!
Jenes Straßennetz besteht noch heute, nur mit dem Unterschied, dass die „Katzenköpfe“, mit
welchen ursprünglich die Straßen bepflastert waren, später mit Asphalt übergossen wurden.
Neuentstandene Hütten und Gruben benötigten eine große Anzahl von Arbeitskräften. Aus
dem Westen waren sie nicht heranzuziehen, denn zur gleichen Zeit begann auch der Aufbau
der deutschen Industrie im Ruhrgebiet und in Westfalen. So sah man keinen anderen
Ausweg, als Arbeitskräfte aus dem nahe gelegenen Kongresspolen zu beschäftigen. In großen
Scharen strömten Polen in das oberschlesische Industriegebiet, wo sie Arbeit und Brot
fanden. Für sie wurden in der Nähe der Industrieanlagen Siedlungen, jene sogenannten
Familienhäuser gebaut. Viele von diesen alten Wohnhäusern stehen heute noch und werden
im Volksmund als „Familoki“ bezeichnet. Ein großer Teil der Neuangesiedelten betrieben
außerdem noch einen kleinen Ackerbau und züchteten für ihren Gebrauch Schweine, Ziegen
und Federvieh. Es war aber auch nicht selten, dass zwischen der Wohnstätte der Arbeiter und
ihrem Arbeitsplatz nicht selten 10 km betrug, und diese Strecke musste hin und her zu Fuß
zurückgelegt worden.
Gut angelegte und ausgebaute Straßen förderten nicht nur den wirtschaftlichen Aufschwung,
sondern trugen auch viel zur Förderung der Kultur und des Schulwesens bei. Großen Anteil
davon hatten die damals auf Plessischer Erde regierenden Fürsten von Pleß. Sie zogen aus
dem Westen Europas namhafte Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, Kultur und des Wissens
zu sich heran, bewogen sie zur Niederlassung in Plessischer Heimat und förderten somit
westeuropäische Wirtschaftsformen und Lebensweise. Die Folge davon war, dass
Oberschlesien in kurzer Zeit zu einer der bekanntesten Regionen in Europa wurde, wo
Eintracht, Wohlstand, harter Arbeitswille und Fortschritt herrschte. Schon am Anfang des 16.
Jahrhunderts rufen die Herrscher von Pleß namhafte Persönlichkeiten aus allen Heiligen
Reich Deutscher Nationen Teilen Deutschlands und Welt. Alles verlief jedoch nicht so
reibungslos ab, wie sich manch einer so vorstellte. Im Laufe der letzten Jahrhunderte gab es
auch auf Plesser Erde viel Zwiste, Konflikte, und Streit zwischen allen Schichten der
Bevölkerung. Dazu trugen viele jener unseligen Kriege: der 30-jährige, 7-jährige und
Napoleonkriege bei. Es gab auch viele enttäuschte Hoffnungen, Lebenserwartungen,
Verzweiflung und Mutlosigkeit.
Viele Förderer deutscher Wirtschaft, Kultur und des Wissens verließen nach einiger Zeit
Oberschlesien, denn sie wurden hier als Feinde betrachtet. Heute haben sich viele Polen in
Deutschland häuslich niedergelassen und weitere Tausende träumen davon ihr Land zu
verlassen um im Westen eine neue Heimat zu gründen.
Und oft halten uns die nostalgischen Gedanken zur Erinnerungen wach:
Möcht’ wieder geh'n die Straße lang ,
noch ist's derselbe alte Gang
vom Ratiborer Bahnhof aus
ein Viertelstündchen bis nach Haus .
...
geh weiter hoch die Straße dann :
Ein nächtlich Traum war's irgendwann .
H. Tannenhausen
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Mit ständig harter Arbeit und vielen Entsagungen entstand heute in der Heimat ein
Menschenschlag, der fest mit der Kultur, und den Überlieferungen seiner Vorfahren
verbunden ist. Die Menschen bilden den Kern dieser Erde, denn „das Handeln hat für sie
höheren Wert als Worte“. In einer meiner Publikationen habe ich die Worte der polnischen
Schriftstellerin Sofia Kossak-Szczucka aus dem Jahre 1930 aufgezeichnet, mit welchen sie
behauptete:
„dass mit solchen Vorraussetzungen,
wie Menschen auf der oberschlesischen Erde besitzen,
ein Staat aufgebaut werden kann.
Ihr harter Arbeitswille, ihre Opferbereitschaft,
wo das Handeln höher geschätzt wird,
als oft die leere Worte“.
Das Gleichgewicht oberschlesischer Gesellschaftsformen wurde auf oberschlesischer Erde
nach dem II. Weltkrieg stark erschüttert. Davon konnte auch bis heute der Erzengel Michael,
dessen Denkmal auf dem Wege von Pless nach Galizien steht, nichts ändern. Eine riesige
Menschenschar, die aus Polen nach Oberschlesien einwanderte, hier Arbeit und Brot suchend,
veränderte mit ihren Kulturwerten, Handlung und Denkungsweise in kurzer Zeit alle bisher
bestehenden Verhältnisse auf dem Arbeitsplatz, in der Kirche, in vielen Familien, und sogar
auf den Kinderspielplätzen, zum Nachteil der einheimischen Bevölkerung. Das ist ein Thema,
welches ich später ausführlicher darstellen werde. Die auf niedriger Kulturstufe stehenden
Menschen betrachteten sich als Sieger und Machthaber und führten sich in Oberschlesien als
Herrscher auf. Die Folgen davon sind verhehlend und bis heute noch zu spüren. Sie kamen
auf den Wegen von Osten nach Westen mit einem Bettelsack, jedoch mit vielen kühnen
Hoffnungen. Der Zusammenstoß zweier Kulturen hatte viele ungünstige Folgen
dahergebracht, die heute einer besonderen Bearbeitung bedürfen. Die Begegnung mit einer
höheren Kultur hatte bei vielen Einwanderern große Erschütterung herbeigerufen, und des
sowohl bei denen die kamen, wie auch bei solchen, die Oberschlesien nach einiger Zeit
verlassen hatten. Mit den neuen Verhältnissen, die nach dem Sturz des Kommunismus
eintraten, konnten sie sich nicht vertraut machen, denn der Kapitalismus mit der freien
Marktwirtschaft und deren Folgen, war ihnen völlig fremd. Sie stürzen sich auf bisher nie da
gewesenen Waren, kaufen was das Herz begehrt ohne Rücksicht auf Verluste und Folgen, die
in naher Zukunft eintreten können.
Heute fahren auf den Straßen und neuen Autobahnen, die vom Westen nach Schlesien führen,
viele Autos und Lastwagen die mit Waren aller Art, im Westen produziert, in Polen zum Kauf
angeboten werden. In ganz Polen schießen wie Pilze aus der Erde riesige Kaufhäuser mit
westlichem Kapital, die den Kleinhandel in diesem Land zu Grunde richten, und auf diese
Weise viel zur Arbeitslosigkeit beitragen. Es wird zwar viel gekauft, jedoch nicht von allen,
denn das Geld fehlt schon an allen Ecken und Enden. Die neuen Verkaufsweisen werden von
der polnischen Bevölkerung mit Verwunderung entgegengenommen. In den neuzeitlichen
großen Kaufhäusern kann man nicht nur alles schnell und billiger erwerben, sondern hier
werden auch viele Möglichkeiten zu Familien- und Freundschaftstreffen, Erholung und
Entspannung angeboten. Es wird hier viel getan, um dem Kunden möglichst schnell Geld aus
der Tasche zu ziehen, doch woher der Kunde es nehmen soll, wird nicht gefragt. Die hiesige
Bevölkerung ist der Meinung, dass auf polnischen Straßen der Westen mit seinem Reichtum
schon angelangt ist, doch was damit weiter geschehen soll, geht sie nicht viel an. Oder? Aber
aus vielen Berichten sowohl im Deutschen, wie auch Polnischen Fernsehen kann ich dem
nicht ganz zustimmen. Die Menschen haben nämlich große Angst, sie bangen um Ihr Land,
weil sie meinen, dass dadurch ihr Land ausverkauft wird: polnische Produkte werden kaum
noch gekauft, alle kaufen öfter nur noch westliche Produkte, was die Folge, der
wirtschaftliche Ruin ist
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Hier muss nun hervorgehoben werden, dass sich die Zahl der Autos aller Art in Polen in den
letzten 50. Jahren um das 6-fache erhöht hat, doch die Straßen und Autobahnen sind die
gleichen, wobei ihr Zustand viel zu wünschen übrig lässt. Der Eisenbahnverkehr wurde auf
Grund der hohen Kosten stark eingeschränkt. Auf diese Weise herrscht auf den Straßen und
Autobahnen Polens ein Gedränge von Fahrzeugen wobei die Verkehrsunfallziffer von Jahr zu
Jahr ständig steigt. Die Folge ist, dass die Kosten der Reparaturen in den Autowerkstätten
sehr oft schwindelnde Höhen erreichen.
Der Zustand der polnischen Straßen und fehlende Autobahnen, die gesonnte Struktur, sowie
die Verkehrsvorschriften befinden sich in Polen im Gegensatz zu dem Westen Europas in
einem bedeutenden Rückstand. Hier möchte ich einwenden: Die Verstöße in Polen sind
wesentlich härter als in Deutschland, das Deutsche Verkehrministerium überlegt, ob es
Sinnvoll wäre während der Wintermonate Abblendlicht als Pflicht einzuführen, was in Polen
längst eine Tatsache ist Polen erwartet von der EU Riesensummen um diesen Zustand zu
ändern, um in die Wirtschaftsgemeinschaft eintreten zu können. Es besteht kein Zweifel, dass
das Straßen- und Verkehrssystem in Polen immer ein Gegenstand der Sorge aller polnischen
Regierungen seit Kriegsende gewesen war, und heute weiterhin ist. Darüber wurde nur viel
geredet und viel Tinte vergossen – getan aber wurde herzlich wenig. Der Zusammenhang
zwischen der allgemeinen Volkswirtschaft und dem Straßen – und Verkehrssystem wurde von
allen polnischen Regierungen wenig beachtet, in dieser Hinsicht hat sich bis heute nicht viel
geändert. Der größte Teil des polnischen Volkes zeigt in dieser Hinsicht Gleichgültigkeit und
Resignation. In ihrer bescheidenen Lebensweise haben sie keine große Erwartungen und
lassen den Karren laufen wie erläuft.
Dieses Thema habe ich auch in meinem 1997 herausgegebenen Buch „Oberschlesien in den
Farben der Zeit“ behandelt, und mit Genugtuung habe ich wahrgenommen, dass in dieser
Hinsicht in den letzten 5 Jahren einiges, vor allen Dingen in Schlesien, bereits getan wurde.
Einen schönen Moment zitierte damals der oberschlesische Schriftsteller, August Scholtis,
wie unsere Väter mit dem Lied von Joseph von Eichendorff im Munde kutschierten:
„Als wir zu später Stunde endlich wieder nach Knallkowitz kutschierten,
sang alles, auch Hochwürden“:
Wenn Gott will rechte Gunst erweisen,
Gdy Bóg komuś prawdziwie sprzyja,
Den schickt er in die weite Welt.
Tego posyła w wielki świat,
Dem will er seine Wunder weisen
Temu chcę cuda pokazywać swoje,
In Berg und Wald und Strom und Feld.
W górach i rzekach, łanach i lasach.
Wie damals führten die Strassen zwischen Krakau über Schlesien nach Europa, dadurch
entwickelte sich schnell der Handel, die Wirtschaft und die Kultur. Welcher „Künstler“ wird
heutige Strassen modernisieren, um den Anschluss an Europa zu erreichen, und um Europa
schnell nach Oberschlesien kommen zu lassen? Als gutes Beispiel für das Annähern Europas
an Schlesien sieht man die neuerstandenen Verbindungsstrassen in Dresden, Cottbus, Gera
oder Eisenach, bei der Auflösung der DDR vor 13 Jahren. Erst die Strassen, dann kommt die
ganze oberschlesische Entwicklung.
Im Leben einer Generation kann viel getan werden, um den Menschen der jeweiligen
Generation anzupassen, jedoch es müssen einige Generationen vergehen, um den Menschen
von Grund auf zu verändern. Ich werde mit großer Aufmerksamkeit den Verlauf der Dinge in
Zukunft verfolgen, um den Leser in dieser Hinsicht auf dem laufenden zu halten. „Quo
vadis“, wohin gehst Du, Polen, und auf welchen Wegen schreitest Du, lieber Leser?
Ist es der richtige Weg, der Dich in die Europäische Union führen soll?
„Eine Neuordnung ist euch vonnöten, eine Neuordnung“
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sagte Papst Johannes Paul II während seiner letzten Pilgerfahrt nach Polen zu seinen
Landsleuten, und diese Worte mögen allen als Wegweiser dienen.
Peter Karl Sczepanek
(
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Peter Karl Sczepanek / Monheim / Rh,
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Europejskie drogi w Polsce, na Śląsku i Plesser Land O / S
Nawet kilka lat temu pojawił się w języku polskim mój artykuł: "Europejskie drogi w Polsce, na Śląsku i na
Ziemi Pszczyńskiej ". Teraz dostępne również w języku niemieckim:
Peter Karl Sczepanek
PL
Europejskie drogi w Polsce, na Sląsku i domowinie Plessia
EurodrogiP-Pless.doc
Dobre drogi prowadzą zawsze do rozwoju, ale jak Polska ma osiągnąć dalszy rozwój, gdy
drogi jej, z jednej strony były w opłakanym stanie a po drugie jest ich za mało.
Najczęściej są to drogi, pozostałości po rozkwicie infrastruktury przemysłowej na Górnym
Sląsku z końca XIX wieku. Drogi Tyskie, młodego miasta, nie można tu porównywać, bo też
są najnowsze i najlepsze w Polsce, z najlepszym połączeniem na całą Polskę – promieniście w
każdym kierunku. A wraz ze Sląskiem, tzn. z Województwem Sląskim się tu rozumie – mają
tu mieszkańcy poprzez drogi szybkiego ruchu i autostrady szybki dostęp do względnie
największej ilości innych miast nie tylko w Polsce. Nie dziwmy się więc, że rozwijanie się
tego regionu wraz z Tychami jest największe gospodarczo, kulturalnie i socjalnie.
Jak to już kiedyś w 1997 roku wspomniałem w mojej publikacji „Górny Sląsk w barwach
czasu” dzięki drogom przychodzi dalszy rozwój danego regionu, dzięki dobrym drogom, się
rozumie. I tak wioski na przelocie dróg miały więcej zawsze styczności z kulturą, niż te, które
nazywano ”dziurami zabitymi deskami” – bez przelotu.
Nic nie jest złe co na dobre wyjdzie – wśród tych zabitych deskami wytworzył sie dzięki temu
szczególny charakter człowieka, z pozytywnymi jego cechami, wytrwałości wręcz z upartym i
cierpliwym dochodzeniem do celu, i nie załamywania się. Taki to typ człowieka wyrastał we
własnej kulturze i tradycji jego otoczenia, jego przodków. Dochodził do celu pomimo, że
drogi jego nie były uwite różami.
Ziemia Pszczyńska, nazywana przeze mnie Plesską domowiną, kiedyś, kiedyś oddalona od
centrali państwa najbardziej z innych prowincji, na granicy innych państw, może by się też tu
wydawało, analogicznie porównując do zabitego deskami regionu. Ale Plessii to nie
dotyczyło!
Pierwszy rozkwit przemysłu na Sląsku, właśnie na Ziemi Pszczyńskiej w XVIII wieku z Hutą
Paprockę, (żelaza) w Paprocanach na czele, wskazała jak ważną rolę odgrywa komunikacja
związana z ruchem materiałowym. Przywóz rudy z polskich Sielc i Rudy na Sląsku czy
wywóz wyrobów gotowych do Pszczyna lub dalej, utrudniony był niedostateczną ilością dróg
utwardzo-nych dla przewozu furmanek z kęsiskami żelaza. W tamatych czasach książęta
chcieli za dużo wdrożyć z obecnego Zachodu na dalekim Wschodzie, jakim była pszczyńska
domowina.
Tym bardziej, że jeszcze nie śniło się o samochodach i pociągach. Dopiero szeroki rozwój
górnictwa na Sląsku w całym XIX wieku spowodowany masowym przemieszczaniem się
węgla do odległych klientów – Wrocław, Polska , Austria – furmankami, właśnie począwszy
od naj-starszej kopalni „Emmanuelsegen” (Błogosławieństwo Emanuela), zwanej póżniej
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Murcki czy z Wesołej, też na Plesskiej domowinie, spowodował rozmaszysty rozwój dróg na
całym Sląsku. Istnieją one do dziś, z małą poprawką, gdyż „kocie łby” zalano asfaltem. O
przewozie ludzi do pracy też jeszcze nie myślano. Z Polski, z Kongresówki przybyli osiedlali
się w pobliżu, tuż przy kopalnianych osiedlach im budowanych. Górnoślązacy pracowali na
swej roli, jak i nawet do 10 km rano i 10 km wieczorem chodzili pieszo z ich domowin do
nowych zakładów pracy.
Był czas kiedy wszyskie drogi w Europie, pomimo tak odległej krainy, prowadziły do tej
Pszczyny, a zarazem całej domowiny. Dzięki pojawiających sie tu króli, princów, wielkich
ludzi kultury i nauki, a szczególnie przemysłu, przyjeżdżali to drogami książęcymi lub nowo
tworzonego przemysłu, i w ten sposób przejmowaliśmy ich europejską kulturę, oświatę,
sądownictwo a szczególnie gospodarkę. Nie tylko wielcy, ale i mali ludzie tej domowiny
mieli z tego duży pożytek. Ten mały, czyli my wszyscy, kiedy nie mieliśmy możliwości się
daleko przemieszczać, jak też wówczas i inni w świecie nie mieli tej możliwości – ale dzięki
naszym Panom z Plessii, pochodzących z wielkich rodzin europejskich, majacych wiekie
styczności z Europą – nam dali tę okazję szybkiego poznawania co europejskie, dzięki tym to
drogom książęcych na Plessii. Takich różnorodności europejskich nie miał żaden inny rejon
Polski.
I tak Thurzonowie już od 1517 roku wiodli do Pszczyny z Węgier, Czech, Austrii czy Bawarii
i Wrocławia. Promnitzowie z żarskich Łużyc, Anhaltowie z Saksonii, Gór Harzu i Anhaltu a
Hochbergowie do 1938 roku z Dolnego Sląska i Sudet, Berlina, Rosji czy Anglii.
Przychodzili przy tej okazji i ludzie (jak dzisiaj w XX wieku Polacy lubią osiadać się na
Zachodzie) i coś zawsze po sobie zostawiali. Odchodzili, bo musieli albo z racji dalszego się
rozwijania, albo z przymusu traktowani jako „wrogowie” z wojennych czasów. Czy wszyscy
byli naprawdę wrogami? Pytamy w dobie łączenia się w jedną wielką rodzinę europejską.
Tak też wytwarzał się swoisty charakter Slązaka ziemi pszczyńskiej, nie na bakier z kulturą,
bo zakorzeniony w tradycję tej ziemi, swych przodków. Wyrastał i dalej ją kultywował,
gospo-dażył, pracował i przy tym mało mówił. Ale czy nie takich ludzi potrzebuje ta ziemia,
nie rzucających słów na wiatr a czynem rozwijali i siebie i całą domowinę. Przytoczyłem
kiedyś przy tej okazji w mojej publikacji w słowach Zofii Kossak-Szczuckiej z 1930 roku
(str.46) – „tymi zaletami buduje się państwa, tamtą twardzizną,
w której czyny dźwięczą lepiej od słów”.
Równowaga społeczna na tej ziemi zostala zachwiana, kiedy na drodze, symbolicznie
mówiąc, ćwiklickiej prowadzącej z Galicji do Pszczyny, stojący na straży posąg św.Michała
Archanioła z walczącym smokiem, nie podołał już tej ziemi, ze spokojnym społeczeństwem
tej domowiny, bronić przed innymi, o innej kulturze przyzwyczajeń. Zachwiała się
równowaga kulturalna, zatraca się tradycję w rodzinie, zakładzie pracy, w kościele, czy nawet
na placu zabaw wśród dzieci. Zostawmy ten temat jednak na później. Będzie on następnym
moim wywodem o ludziach „z krainy przychodzących i odchodzących”, gdzie przez to ziemia
ta „jałowieje” z jej starej tradycji, kosztem wielkiej różnorodności społecznych z wielu
zakątków Polski, tworząc „multi-kulti” uprzednio tu nie spotkanej. Z tobołkami odchodzili
jedni, drudzy z tobołkami przychodzili – po tych samych drogach, zawsze ze Wschodu w
kierunku na Zachód. Przychodzili więc też z dziur zabitymi deskami i odchodzili do krainy z
szerokimi w wielu kierunkach biegnących autostrad. Dla jednych i drugich z małym szokiem
dostosowywali się do nowego otoczenia, co oznaczało dla każdego wielki awans kulturowy,
czyli w walce o zaadaptowanie sie do wyższej kultury życia, w ich nowo wybranych małych
ojczyznach. Dziwnym jest fakt, że tu przychodzący, na lepsze drogi w porównaniu skąd
przyszli i od razu nas próbowali uczyć kultury z „ich wyższej”, bo cię po prostu przegadali
hasłami dmuchanymi przez wiatr, bez konkretów, bez naszej rzetelności i czynu.
Szok wyższej kultury dotyczy i tych tu przychodzących i tych tym odchodzących. Bo i z
kapitalizmem, jego pułapkami są na bakier, i dostosowania się do Europy ciężko im
przychodzi. Z łatwizny korzystają z przejściowego kapitalizmu, wolnego rynku, przyjmując
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to co najpierw oczy widzą, bez wnikliwej analizy potrzeb dla siebie, człowieka,
społeczeństwa czy państwa.
Do zawdzięczenia kiedyś mieliśmy wiele, czy dzisiej też jadący naszymi drogami, do
nas,dają nam coś co nas wzbogaca, duchowo, kulturalnie, niewątpliwie tak, ale! Albo mydlą
nam oczy w tym to okresie przejściowym. Jadą wozy drogami z Zachodu zapełnione wielkimi
halami marketowymi, które rosną jak grzyby po deszczu... a wraz z nimi towary przez nich
wyproduko-wane. Stajemy się krajem konsumpcyjnym, wydając tylko pieniądz, a skąd go
wziąć, gdy stanowiska pracy produkujące większość tych towarów są na Zachodzie. Markety,
miejsce nie tylko zakupów ale i częstych spotkań towarzyskich, każdego tam można spotkać,
bo chcą coś pięknego, dobrze zorganizowanego i czystego widzieć, oczy nacieszyć, bo i
portfel nie za pełny, by to wszysko kupić. Zasypiani świecidełkami, myślimy, że to już
Zachód przyjechał polskimi drogami szczególnie na Sląsk, niestety pieniądz wysysać,
szczególnie ze stref ekologicznych!
Paradoksem dzisiaj jest fakt, w porównaniu do lat XIX wieku, że mimo szalonego rozwoju
motoryzacji i kolei, ilość dróg przelotowych w Polsce prawie się nie zmieniła. Komunikacja
kolejowa została maksymalnie, ze względu na duże koszty eksploatacji, ograniczona. Przez to
masowy zakup samochodów zapchał drogi ruchu materiałowego jak i indywidualnego, dziś
wygodnej jazdy autem w pojedynkę do pracy. To, że paliwo jest drogie, jak i coraz to większy
brak pieniędzy wynikły ze spłacania kredytów na te samochody, lub kupowania co oczy teraz
widzą, ograniczył ruch prywatny do wyjazdów tzw. kierowcow niedzielnych. Pękające w
szwach polskie drogi narażają człowieka na coraz to większe ilości wypadków. A koszty
reperacji szybciej psujących się pojazdów na złej jakościowo drodze, też biją po kieszeni.
W dobie szybkiej komunikacji słowa i informacji przez telekomunikację, komputeryzację i z
tym zwązanym internetem, komunikacja fizyczna człowieka i przemieszczanie towarów w
Polsce jest jeszcze daleko w tyle. Oczekuje się od Europy funduszy na budowanie dróg,
zaniedbanego problemu ostatnich lat powojennych. Prawie każda droga i most z tych czasów
wymaga wszędzie remontów, a dodatkowe koszy tych fuszerk i „oszczędzania” (czytaj:
kradzieży) materiałowego rujnuje cały kraj. To marnotrastwo pieniądza, czasu i nie myślenia
o bliskiej przyszłości otwartych granic w EU z polską razem, odbijają się na człowieku, jego
zdrowiu, kulturze i bezpieczeństwie, w dobie czasów szybkości i stresu tym samym, i nowych
okropno-ści terrorystycznych. Polskie drogi są zawsze wykładnikiem zaangażowania polskich
władz do systemu gospodarowania, często nie widząc potrzeb dalekosiężnych. Im bardziej
gospodarka ta jest niestabilna, tym drogi i cele zarazem są nieosiągalne. Najgorzej, że
społeczeństwo nie oponuje, nie mobilizują władzę do intensywnej pracy nad polskimu
drogami i celami w innych gałęziach, zależnych od szybkości na drogach. Ta obojętność jest
już przyzwyczajeniem, życia skromnego, bez żądań i roszczeń. Mentalność i osobowość
człowieka XXI wieku w Polsce ma wiele do życzenia, szczególnie na przełomie tysiąclecia,
gdy Polska chce w każdej dziedzinie dorównać Europie, do której tak zmierza.
Zrobiło się wiele od moich sielankowo-nostalgicznych opisów, i ze wskazaniami dla
wszyskich z mojego z 1997 roku „Górnego Sląska w barwach czasu”, ale to stale za mało, by
dogonić po tej „drodze” innych. Chciaż piękna „Autobahn” na Opolszczyźnie i Dol. Sląsku
do Katowic już jest gotowa!
W czasie trwania jednej generacji społeczeństwa można nadrobić straty materialne,
mentalność i osobowość mieszkańca tej domowiny można doprowadzić do normalnej po
trzech generacjach! W wiekach krystalizowała się ta osobowość i w wiekach może być dusza
tej „soli ziemi czarnej” odbudowana. To, że August Kiss syn „ Paprocańskiej Huty” mógł w
rękach przerobić materialną glinę gips, cynk, brąz i żelazo tworząc wspaniałe dzieła
rzeźbiarskie w mgnieniu oka, ale nabyte te zdolności, takiej pracy dla innych, trwały wiekami.
Ale o tym też już w roku 2002 wspominalem.
158
Tylko czasem innymi drogami niż zazwyczaj, musi kroczyć człowiek cywilizowany,
gdy jakaś „czarna pantera” (niczym „czarna Pantera na pędzącą na koniu Amazonkę” w
wykonaniu rzeźbiarza z Paprocan – Augusta Kissa) rzuci się na wyższą kulturę cywilizacji –
budzi się każdy z letargu, najczęściej, gdy jest za późno. Ale o tym i innym później - o
ludziach przychodzących i odchodzących, do i z krainy Silesii, domowiny śląskiej, zwanej
dzisiaj trochę złożenie, bo Sląskiem, Opolszczyzną i Dolnym Sląskiem odchodząc od
kanonów historyczno-geograficznych, sugerując się kurczowo poglądów twardogłowych
małych ojczyzn, dla których wrogiem stale są sąsiedzi: Rosja, Czechy i Niemcy a innych, nie
używających bezpośrednio naszych dróg, zaliczają do właściwych przyjaciół.
„Quo vadis” Polsko i po jakich drogach kroczysz? Czy naprawdę prowadzą one do
celu wytyczonego przez ogół europejskich struktur regionalnych? Sląskowi w wiekach
przypisywano wiele europejskiego. Po drogach poruszało sie wiele narodów, w wielu
językach mówiono na tych drogach i wiele spotykało się kultur na tych drogach, z szeroko
pojętą tolerancją. Czy dziś ten „tygiel”, w nomenklaturze ks. Emila Szramka, tak wypali by w
tradycji tego regionu od setek lat, bo z tych dróg, i godnie reprezentować będzie swój lud na
forum europejskich dróg, ulic i ścieżek.
Wieki trzeba, by nowa struktura społeczeństwa śląskiego z nowymi drogami do celu, stała się
znowu wzorcowa dla Europy, z której brano jako wzór do naśladowania, a która to pozostała
w słowie i pieśni. „Odnowy Wam trzeba, odnowy” – mówił Ojciec Swięty, i o prawdzie
wspomniał do tego też. Dokąd idziemy i po jakich drogach, z kim i w jakim celu Polsko?
Europejskie drogi w Polsce, na Sląsku i domowinie Plessia
Peter Karl Sczepanek
26.8.
Foto Polen 1939 Tarnowitz 68. ID LKW Kradmelder Tarnowskie Gory Polenfeldzug
http://www.ebay.de/itm/Foto-Polen-1939-Tarnowitz-68-ID-LKW-Kradmelder-Tarnowskie-Gory-Polenfeldzug/360726286486?pt=Militaria&hash=item53fcf65096
http://www.ebay.de/itm/Ak-Gruss-aus-SCHWIENTOCHLOWITZ-i-WELTKRIEG-HUTTENWERK-10Bild-1917-Ober-Schlesien/360723353431?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item53fcc98f57
Königshütte Chorzow Schlachthof Feldpost
http://www.ebay.de/itm/PK-Konigshutte-Chorzow-Schlachthof-Feldpost/321193539194?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item4ac8a0767a
http://www.ebay.de/itm/5934-Schaubek-Karte-Ausgabe-1941-cm-27x19-V-Grossdeutschland-Adolf-Hitlers-Wer/141039496547?pt=Poster&hash=item20d69bed63
Schlesien Deutsche Provinz u.Polen Original Karte von 1893
http://www.ebay.de/itm/Historische-Karte-Deutschlan-d-Ungarn-Polen-Grosdeutschland-von-1781/290752597123?pt=Grafiken&hash=item43b2348c83
From: Bernadeta Szymik-Kozaczko To: Peter K. Sczepanek Sent: August 20, 2013
Subject: Re: pksczep-130828 WM2013, M.Noll, Nivea, SüdTirol, G.Gysi, Patentraub,Mein Leben, Banderovci,
Pless=Pszczyna, A.Kiss, Polonia, G.Sl.Muzea, MARIA Vincit von P.K. Sczepanek-1
Witom, Hallo, Szczyńść Boże, Grüß Gott
2.- Widoki z Krolestwa Polskiego vom Polnischen Koenigheit
Pyjter być tak dobry i podej rok (to kartka ze zbiorow rodzinnych Sonii i Irka) i tam był rok
wysłanio i chyba miejscowość. Wtedy mogom porównać jak sie i kaj rozwijało tereny
159
załacznik:
1/ to był piyrszy budynek w kierym była Hohere Madchenschule powstała 1864r.. w tym
budynku tez rozpoczeło edukację Städtischen Gymnasiums zu Kattowit
2i 3/ des Städtischen Gymnasiums zu Kattowitz. We wrześniu 1870 roku na wniosek
Richarda Holtze Rada Miasta uchwaliła utworzenie w Katowicach gimnazjum. Plac dla nowej
szkoły zakupiono za symboliczną kwotę od rodziny von Thiele – Winckler. Wkład finansowy
w budowę i wyposażenie szkoły wnieśli gmina, mieszkańcy, ówczesne banki oraz rodzina
von Thiele – Winckler. Pierwszym dyrektorem był dr Ernst Müller. W sprawozdaniu na 25
lecie dyrektor dr Ernst Müller szczegółowo opisuje początki pracy szkoły. Religii w szkole
uczyli trzej nauczyciele dr Kunisch - katolickiej, dr Wolff - ewangelickiej, rabin dr Cohn żydowskiej.
Warto pamiętać że dr Waldemar Gottlieb Wolff to dziadek Marii Goeppert – Mayer, noblistki
z Katowic.
Aula szkoły jest bardzo piękna i dzięki renowacji zostało przywrócone jej piękno. Zajęcia w
szkole rozpoczęły się w 1874 roku, a uroczysta inauguracja w pięknej auli rok później.W auli
są piękne herby które można zobaczyć na moim koncie na facebooku i w mojej publikacji
oraz w szkole.W 1874r były w auli zawieszone portrety
Cesarza Wilhelma I i jego syna przekazał je szkole bankier E. S a c h s , również
udekorowana była aula popiersiami Goethego i Schillera, które podarował
kupiec H. F r ö h l i c h.
Szkołę usytuowano przy obecnym placu Wolności( Wilhelm Platz) oraz ulicach 3-go Maja
(Industriestraße a po 1867r Grundmannstraße do 1922r) i Słowackiego (Schillerstraße).
Od 1948 roku w budynku przy pl Wolności powstało Państwowe Liceum TPD (Towarzytwa
Przyjaciół Dzieci), które przyjęło im. Wilhelma Piecka. Plusem tego było, że w szkole można
było uczyć języka NRD. Była to jedyna szkoła w Katowicach, a może i na Śląsku w której
uczono języka niemieckiego – języka NRD. Od ubiegłego roku jest tam klasa z wykładowym
j.niemieckim
pozdrawiam Bernadeta
Sent: August 24, 2013 Subject: Fwd: GPC 20.08.13.pdf Gazeta Polska
- nadaje:
MIGRACJE \ Tylko cztery województwa zwiększyły liczbę ludności
Śląsk i ściana wschodnia się wyludniają
Bieda wypędza ludzi z domów za granicę, a rząd nie stara się przeciwdziałać tej sytuacji. W ciągu
dziesięciu lat
z 12 województw wyjechało prawie milion osób, najwięcej ze Śląska. Kiedy połowa Polski się
wyludnia, rząd wciąż
zastanawia się, czy migracja za chlebem jest korzystna, czy też przynosi nam straty.
Dorota Skrobisz
W ciągu dziesięciu lat w 12 województwach ubyło 918 tys. mieszkańców – wynika z danych GUS-u ze spisów
powszechnych. Przybyło ludzi tylko w czterech województwach: mazowieckim, małopolskim, pomorskim
oraz wielkopolskim.
Regiony te zyskały łącznie 542 tys. osób. Dane oficjalne nie odzwierciedlają jednak skali migracji
w Polsce. Wiele osób wędruje za chlebem za granicę czy do innych województw i nie zostaje to ujęte w statystykach.
Jak szacują różne ośrodki migracyjne w Polsce, za granicą może pracować nawet 4 mln Polaków.
Problem związany z migracjami jest ogromny. Wyludniające się obszary świadczą bowiem o słabości regionów
– podkreślają specjaliści z Ośrodka Badań nad Migracją Uniwersytetu Warszawskiego.
„Tam gdzie następuje odpływ ludności, region stopniowo przekształca się w strukturę marginalizującą
się, czyli odstającą od reszty Polski.
Najgorzej dzieje się na Śląsku Opolskim” – czytamy w raporcie ośrodka
pt. „Krajobrazy migracyjne Polski”. I faktycznie, gdy jedzie się główną trasą od Częstochowy do Opola, widać
160
to już gołym okiem – brakuje reklam lokalnych firm, sklepów, punktów usługowych i gastronomicznych.
Wyludnianie się Śląska Opolskiego specjaliści uznają za ważny czynnik kryzysogenny.
Centralna Polska rozwija się najlepiej, więc przoduje też w migracji wewnętrznej. W ciągu dziecięciu lat
na Mazowsze przybyło 350 tys. ludzi. Jednak zważywszy na skalę emigracji za granicę, i tak przybyło
tu niewielu nowych mieszkańców.
Tymczasem rząd w dokumencie „Polityka migracyjna Polski – stan obecny i postulowane działania” z 31 lipca
2012 r. wprost napisał, że obecnie nie ma prostej odpowiedzi na pytanie, czy emigracja zagraniczna jest
z punktu widzenia interesu państwa korzystna, czy powoduje straty. Rząd wciąż dywaguje, zamiast prowadzić
konkretne działania.
W ogóle nie zachęca Polaków do powrotu do kraju, aby swoim kapitałem wzmacniali słabnące regiony.
Zalewa nas fala pogaństwa
Kalw aria Pacławska \ W trakcie uroczystości związanych z Wielkim Odpustem Kalwaryjskim abp
Józef Michalik w homilii do wiernych zgromadzonych w Kalwarii Pacławskiej zwrócił uwagę, że
przez naszą ojczyznę i Europę „idzie jak walec fala pogaństwa”.
Chrześcijaństwo pomagało nam wejść w historię, scalić naród, wydobywać siły, przebaczać wrogom, pomagać
obcym. I to za najwyższą cenę. A dzisiaj widzimy, jak idzie pogaństwo, często i my, prości ludzie, temu pogaństwu
ulegamy. Ale ono idzie przez instytucje państwowe, przez środki przekazu – mówił abp Józef Michalik.
Metropolita przemyski odniósł się też do lansowanych ostatnio poglądów dotyczących aborcji i związków
jednopłciowych, które uznał za „prawa przeciw naturze”.
W opinii duchownego ostatnim etapem walki z religią katolicką jest zmiana w programie nauczania i decyzja,
zgodnie z którą religia w szkołach nie należy do zajęć obowiązkowych, ale jedynie dodatkowych.
Arcybiskup Józef Michalin nawiązał też do opisywanej przez „Gazetę Polską Codziennie” sprawy zdjęcia
krzyża w K omendzie Miejskiej Policji w R adomiu. – A krzyż? Dzisiaj mamy przykład, to jest Radom.
Na szczęście są i głosy pozytywne:
posłów i ludzi, którzy sprzeciwiają się temu, którzy domagają się prawa do manifestowania tego,
co czujemy jako naród chrześcijański – oświadczył abp Michalik.
Wtorek 20 sierpnia
Imieniny Bernarda, Samuela
Czy wiesz, że…
…św. Bernard z Clairvaux (zm. 1153 r.) urodził się w rycerskim rodzie z Burgundii.
Wstępując do cystersów, pociągnął za sobą dwudziestu towarzyszy młodości. Został
kapłanem i opatem nowego klasztoru w wieku 25 lat.
Umartwiał się w radykalny sposób. Był charyzmatycznym, porywającym mówcą.
Kobiety zamykały w chatach swoich synów i narzeczonych, by nie poszli do zakonu zachęceni
przez św. Bernarda. Założył 68 nowych opactw, nazywany jest współzałożycielem
zakonu cystersów. W sposób niezwykły łączył życie czynne z mistyką. Miał znaczny wpływ
na rozwój kultu maryjnego i mariologii w średniowieczu, czego oddziaływanie trwa
do dziś. Był doradcą książąt, biskupów i papieży i jedną z najważniejszych postaci
XII w. Czczony już za życia. Został ogłoszony Doktorem Kościoła.
Cywilizacyjny konflikt \ Hipokryzja Europy
Nieobecna rzeź Koptów
W Egipcie trwają prześladowania chrześcijan. Jednak Zachód jak zwykle zajęty jest bardziej troską o
ograniczanie islamofobii niż o to, by zaprzestano zabijania wyznawców Chrystusa i niszczenia ich
miejsc kultu.
161
\\ Wojna z chrześcijaństwem oznacza dla islamu wojnę z Zachodem.
Ta walka jest wpisana w tę niezwykle dynamiczną religię. Jeśli więc
chcemy zachować bezpieczeństwo, włączmy się w nią już teraz, wspierając
chrześcijan Bliskiego Wschodu i nie pozwalając ich niszczyć. Tylko
taka polityka może nas zabezpieczyć na przyszłość. \\
Kilkadziesiąt świątyń (nie tylko koptyjskich, także katolickich i protestanckich) i kilkaset sklepów czy domów
chrześcijańskich spłonęło w ostatnich dniach w Egipcie. Islamiści biorą w ten sposób odwet za poparcie,
jakiego zdecydowana większość chrześcijan udzieliła egipskim wojskowym. Co gorsza, ci ostatni wcale
nie zamierzają bronić wyznawców Chrystusa. To także muzułmanie i choć zlaicyzowani, nie chcą mieć w swoim
kraju Koptów. Mubarak, który dziś uchodzi za wzór opieki nad egipskimi chrześcijanami, też ich specjalnie
nie chronił. Nawet za jego prezydentury Kopt nie mógł pracować w armii ani większości urzędów. To za rządów
Mubaraka dochodziło do porywania przez muzułmanów żon koptyjskich księży – nikt temu procederowi specjalnie
nie przeszkadzał.
Globalna wojna
Nie tylko Egipt jest państwem, w którym chrześcijanie nie mogą się czuć bezpiecznie. W Arabii Saudyjskiej
zakazane jest wspólne czytanie Pisma Świętego czy noszenie krzyżyka na szyi. W Iraku chrześcijan pozbawia domów
i kościołów, a nawet morduje. W Syrii zaczęto porywać chrześcijańskich kapłanów. Świat zaś milczy, skupiony
na analizowaniu, czy w danym kraju armia jest wystarczająco demokratyczna, czy nienaruszone zostaną standardy
liberalizmu i wreszcie czy przypadkiem w medialnych relacjach nie pojawiają się zbyt mocne akcenty islamofobiczne.
Obojętność ta jest na tyle szokująca, że aż trudno nie zadać pytania, skąd się bierze. Powodów jest przynajmniej
kilka. Najbardziej podstawowym jest to, że Zachód stracił świadomość, iż żyje w świecie globalnej wojny, i nie widzi
już, że spór między islamem a Zachodem nie jest skoncentrowany na liberalizmie czy demokracji, lecz na
chrześcijaństwie.
Tym, co różni Zachód i kraje muzułmańskie, nie jest stosunek do liberalnej demokracji, ale... stosunek do godności
człowieka, która wedle chrześcijan opiera się na obrazie i podobieństwie Bożym, a wedle muzułmanów na
niewolniczym poddaniu Allahowi. Kolejna fundamentalną różnicą jest ostre oddzielenie władzy duchowej i świeckiej
w chrześcijaństwie, którego próżno szukać w islamie.
Cywilizacyjna przepaść
Muzułmanie mają świadomość przepaści między ich wiarą a chrześcijaństwem. Wiedzą też, że niezależnie
od wspólnoty języka czy kultury ich chrześcijańscy współobywatele prezentują inną cywilizację.
A skoro tak, to w ich odczuciu stanowią dla nich zagrożenie i trzeba ich zniszczyć. Ludzie Zachodu, niestety
często także chrześcijanie, zatracili świadomość zarówno cywilizacyjnej bliskości ze swoimi braćmi w wierze
na Bliskim Wschodzie, jak i różnicy między nimi a cywilizacją islamską. Dlatego nie widzą już w chrześcijanach
Bliskiego Wschodu swoich sojuszników.
Dla Zachodu są oni tylko dodatkowym problemem, który jakoś trzeba rozwiązać. Problemem, na który
spoglądają przy tym z perspektywy silnego poczucia winy za kolonializm. Owa wina ma dziś usprawiedliwiać Europę,
która konsekwentnie toleruje kolejne przypadki ewidentnego łamania praw człowieka w krajach arabskich.
Włączmy się w tę walkę
Koptowie, chrześcijanie Kościoła syriackiego czy maronici nie mają też takiego PR jak muzułmanie. Zachód nie musi
się obawiać, że jeśli zlekceważy ich los, to nagle w powietrze może wylecieć jakiś pociąg czy wieżowiec. W efekcie
tej obojętności cierpienia chrześcijan są lekceważone, a oni sami zmuszeni albo do opuszczenia własnego kraju (tylko
w ciągu ubiegłego roku ponad 100 tys. Koptów opuściło Egipt), albo do życia w nieustannym zagrożeniu.
Za jakiś czas chrześcijan na Bliskim Wschodzie nie będzie w ogóle. Wbrew pozorom nie będzie to oznaczało, że my,
ludzie Zachodu, będziemy mogli spać spokojnie. Wojna z chrześcijaństwem oznacza dla islamu wojnę z Zachodem.
Ta walka jest wpisana w tę niezwykle dynamiczną religię. Jeśli więc chcemy zachować bezpieczeństwo,
włączmy się w nią już teraz, wspierając chrześcijan Bliskiego Wschodu i nie pozwalającich niszczyć. Tylko taka
polityka może nas zabezpieczyć na przyszłość.
Wywiad \ Ze ZBIGNIEWEM ROMASZEWSKIM, polskim politykiem, działaczem opozycji,
rozmawia DAWID WILDSTEIN
Policja terroryzuje zamiast chronić
Coraz bardziej obawiam się, że pomysł władzy na policję jest taki, by służba ta sterroryzowała
społeczeństwo, a nie zapewniała mu bezpieczeństwo.
162
Społeczeństwo ma być zastraszone, a nie bezpieczne – mówi Zbigniew Romaszewski.
Ostatnio do polskich mediów przebiły się informacje o dwóch tragicznych w skutkach
wypadkach brutalnego działania policji. W Siedlcach powiesił się 19-letni Jędrzej
Kryszkiewicz. Za powód uważa się tortury, jakich prawdopodobnie doświadczył
w komisariacie. W Gdańsku zmarł mężczyzna prawdopodobnie z powodu brutalnego
pobicia przez policję. Czy brutalność polskiej policji staje się problemem?
Wspomniany proces brutalizacji działań policji trwa już jakieś 15 lat. Jednak w ostatnich latach coraz częściej
pojawiają się niezwykle niepokojące wiadomości o wypadkach brutalnych zachowań funkcjonariuszy policyjnych.
Przemoc stosowana przez tę służbę przekroczyła poziom, który można byłoby jeszcze usprawiedliwiać
specyfiką działania policji.
To zjawisko narasta i osiągnęło ostatnio wyjątkowo wysoki poziom. Przypomnę sprawę, w której sam
interweniowałem jako senator, zatrzymania Piotra Staruchowicza, ps. Staruch. Samo aresztowanie go przez policję
w wielotysięcznym tłumie, pierwszego sierpnia, podczas schodzenia ludzi z Kopca Powstania Warszawskiego było
krańcową nieodpowiedzialnością.
Ciężko to wydarzenie interpretować inaczej niż jako chęć prowokacji i dążenie do wywołania zamieszek.
Podobnie wygląda sytuacja co roku podczas 11 listopada. Tego typu działania policji są bardzo groźne. Co gorsza,
takich wypadków jest coraz więcej – widać, że mamy do czynienia z pewną narastającą patologią.
\\ Mamy też chuliganów w policji. To są dwie strony tego samego medalu. Jedni
chłopcy chuliganią w parkach, a drugich ubrano w mundury. Ale mentalność
pozostaje ta sama. \\
From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek Sent: Monday, August 26, 2013
Subject: kónsek na tyn tydziyń..Witóm gryfnie! Nó, i już wciepuja nowy konsek...Pozdrów
swoja Babeczka, Krista... i do juzaś! Ojgyn z Pnioków
Czamu sie mie sztyjc take rzecy przitrefiajóm?
Ojgyn
Ludzie! Eźli ta gyszichta jes prôwdziwô, eźli mógło sie to cowiekowi przitrefić?
Wiycie! Móm ... zarôzki, co jô gôdóm? Moja starô mô kota rasy koczka, rasy côrnyj, rasy ze
tiyrhajmu, rasy blank maluśki miałcek. Psinco by mie to tak na isto łobłajziyło kiejby niy to,
iże jes ci to maluśke, iże deptô ciyngiym za mnóm i miamrô – a to kce coby na klin, a to źrić
ji sie kce, a to miamrô dlô samygo miamraniô, blank jak jeji pani. Gyneralnie moga pohajać,
moga świtnóć cosik na dylinach coby kocik za tym tyrôł ... niych sie chowie zdrowo do czasu,
kiej rółz zabocza zawrzić moji „terrarium” i zajimô sie nióm (tóm koczkóm) moja cichtowanô
szlanga ... rest, to już niy moja utropa.
Ale ino do czasu. Jes ci to już ale moja utropa, kiej moja starô wyjyżdżô na dinstrajza kajś
tam, i na wielaś tam. I na mie boroka ślatuje juzaś futrowanie, wykludzanie i sprzóntanie po
tym côłkim bajzlu. Jako, iże jô zawdy to letko smola i robia wszyjsko we łostatni dziyń przed
powrotym mojij baby, niy sprôwiô mi to za tela turbacyjów.
Tyn kot jes u nôs łod niydôwna i tyż łod niydôwna jes ci u nôs nowy prziwyk – niyzawiyrania
badycimra, bo przeca driny znôjduje sie noczyni mianowane ze polska „kuwetóm”, taki koflik
do kierego kot robi gynał to, co jô we haźliku, znacy sie wlazuje i moge se spokojnie i bez
uwijaniô pomedikować. Mie bez côłke życie uczyli, coby zawiyrać za sia te pieróńske
dźwiyrze do haźlika, tóż tyż moja starô ciyngiym wyrcała, iże tyn diosecki kot niy poradzi
tam wlyjźć i medikować. Jô jużech jes stary knaker i niy naumia sie łostawiać dźwiyrzy
łozewrzitych, króm tego miyszkóm sam dugszij niźli tyn kot. Sómech ta chałpa stawiôł, moje
dźwiyrze, mój aptryt ... nó i raus mi! Patrzcie sie stracić! I takech sie naprził ... postawiółech
na mojim.
163
Łod jakigoś czasu kot łajzi symnóm do haźlika. Jak niy ma dóma mojij staryj, to musi
zaobycz stôć na mie, wachować mie abo miôuczeć, coby mi przipómnieć, iże potrza mu tyn
aptryt łozewrzić, bo jak jes dóma moja baba, to łóna mô już we jeji wnótrznym „biosie”
zaprógramówane, zamiarkówane – jô wylazuja i zawiyróm, łona idzie i łozewrzi, coby kot
móg wlyjźć – nó, takô technologijô ganc ajnfach. Poniykedy kot skoko na klómka, ale jes
jesce za knap i zwisô na nij bezszprymnie. Jednakowóż kiej moja starô bydzie go tak fórt
futrować, to we wartkich abcugach bydzie za kôżdym razym ta klómka gównym fifrôł – a
wtynczôs wiadómo – moja brilynszlaga.
Nó, dobra, wyrychtuja: moja starô – delegacyjô, jô – robota. Wrôcóm sie po szychcie do dóm,
wlazuja do chałupy, kot wele dźwiyrzy miamrô i skwiyrcy, bo jakech wylazowôł, toch zawar
dźwiyrze do badycimra za sia. Nó, i do porzónku kociku, mie sie tyż kce, móm morzisko jak
sto pierónów. Idymy do kupy – jô tółaliytka, uwiyróm łokiynko, cigaretka (bo starô bydzie
dziepiyro za trzi dni nazôd – bydzie czas wyluftować), kot swoji, jô filuja bez łokiynko, jes
cudnie. Kocik fuk na hajcóng, na fynsterbrecik i kukómy sie tak łoba bez łokno. Nó fest
całbrównie. Kot już dôwno skóńczół, jô terôzki, sztómel do aptrytu, spuszczóm woda, a tyn
mały gizd jak niy fuknie i sruuu za tym sztómlym ze fynsterbretu do szkorupy, do tego trónu
i rajn do haźlika. Zamelało niym ze dwa razy i kota ... niy ma! Bali i miôłknóńć niy zdónżół.
Ło sto pierónów! To ci jes ónmyjglich! Przecamć bali taki maluśki kocik jes, do sto diosków,
za srogi, coby przyjńść bez tyn zifón. Ale słysza ino dup! Ło żysz, sto pierónów, to mi sie
przeca niy mógło zdôwać – cosik ciynżkigo poszło we pión. Jezderkusie! Wszyjske świynte i
we trójcy świyntyj jedziny Pónbóczku, pokôzali mi sie przed łoczami. Kot, kule na mole,
poszwimowôł direkt we topiyl prawygo dopływu królowyj polskich rzyk.
Tyróm gibym na dół do pywnicy, chocia możno musiôłbych pyndalować na szlag do
tiyrhajmu, podwiyl moja starô niy wróci sie ze dinstrajzy – niy ma sprawy, znojnda jakigosik
maluśkigo côrnego skurcybyka ze biôłym binderkym ... niy bóło jij pôra dni, to sie możno
blank niy kapnie. Ale, co tam, nôjprzodzij do pywnice – ślatuja po słodach, suchóm – cosik
drôpie we rurze, pión, sztikel plaskatyj ruły – miôłcy – jes, do sto pierónów, żyje i niy skulnół
sie do miyjskij siyci. Bali jak i terôzki zdechnie, to srôł pies, przinôjmni byda miôł jego
zezwłóki i rzykna staryj, że wykopyrtnół ze prziczyn przirodzónych abo ... letko ino
niyprzirodzónych, bo przecamć mi moja starô niy uwiyrzi za krojcnego dupka, iże kot sóm ze
sia wpôd do haźlika. Ale, pokiej co, żyje i dropie ta ruła.
Znodech taki wziyrnik, bez kiery idzie zajzdrzić do tyj ruły i wołóm: kici! kici! Ni pieróna,
niy przijńdzie, wołóm, wrzesca, a tyn gupi gizd miasto przijńść ku mie, to kurde kce pójńść
tak skany prziszoł, znacy sie do góry w pión. Jô go wołóm, a łon gupielok do góry drôpie. I
udrôpie, udrôpie kielanôście cyntimyjtrów i sruuu juzaś na dół. Nó, porómbało i mie, iże tu
styrca i jego (kota) tyż porómbało. Tak możno ze trzi godziny. Prosiółech, błagôłech,
gróziółech, wôbiółech ci go żarciym i ni cholery, uwzión sie, i nic ino rułóm do góry nazôd
do tego naszego haźlika.... Za daleko, coby wrajzić graca, szperhôk abo cobóńdź ... jedzinô
metoda – figt fire with fire – łogiyń smogej łogniym.
Zatkôłech ta ruła przi wziyrniku bretlikóma, ftorych używóm na podpôłka do kóminka, coby
kot niy poszwimowôł kaj indzij. Z ratki na wiyrch do mojigo haźlika – drzist i woda w dół –
bombs gone (ze ynglicka: zbómbardoówać i pójńść). I wartko do pywnicy. Drógóm słysza jak
sie przewôlô wszyjsko po rułach – podziôłało. Wkarowołech do pywnicy i kurde ... kóniec
świata. Niy ma mojich bretlików – nó, możno jedyn łostôł ... côłki prowizoriczny dajch diosi
wziyni i ... kota tyż już niy słychać. Jô, to chrómola. Kurde, kaj ta ruła terôzki idzie – cosik
mi blyskło, iże waserlajtóng we hulicy, chałpa moja możno i ze trzidziyści myjtrów łod tyj
hulicy – możno niy wszyjsko jesce stracóne i kajsik ta gadzina zasztopowała sie po dródze.
Tyróm na hulica, jes gulik – móm nôdziyja, iże jes łón łod mojij chałpy. Ale za pieróna niy
dźwigna tego dekla. Ciynżki jak trzi faski biyru i niy ma go za co chycić. Nazôd do dóm i
szperhok ... możno tym sie dô podniyś. Za pieróna niy! Nôjprzodzij zagibołech, a zatym
połómołech zielazło. Móm! Autok styrcy na hulicy – móm szleperlajna, możno sie udô
164
ruknóńć. Hôk, lajna, wstyczny – poszło, aże sie zakurzóło. Po jakô cholera robióm te dekle na
guliki take sroge? Capi jak kole szlachthauzu bez lato, ale ślazuja tam – ciymno jak w rzici,
ruła jes, wyglóndô, co idzie ku mojij chałpie. Taszlampa. Kurde, móm jóm we aucie ... bele
jako, ceskowô ... ale możno styknie. Wlazuja drugi rółz rajn – cuch, capiynie mie już możno
niy zabije – przibadołech sie po jakimsik łoka mrziku. Filuja, kukóm i jes gizdóń ... ino mu
sie ślypia blyscóm. I juzaś ta samô lajera. Kici, kici, kici a tyn maluśku stopierón śmiato mi na
drugo zajta. Nó, by ci to pierón szczelół. Zarôzki mie sam szlag trefi. Dugo tu niy wysiedza,
niy wydziyrża ... jes zimno, capi, a na przidôwek ftosik mi jesce swali ta klapa na łeb i
wszyjske moje problymy bydóm mieli szlus ... Niy kcesz ty giździe po dobroci, to bydzie po
złóści!
Do dóm, po celtsztof. Wypolstrowôłech dno gulika tak, coby mi bez cufal niy śleciôł głymbij.
Zużyłech wszyjske bandy, flostry, coby tyn pierón niy wpôd do gównyj ruły tego
waserlajtónga. Filuja co i rółz do ruły, ale słysza ino miôłczyni i blank nic niy widza. Poszoł
gizd kajś w ... nó, kajś ...Jesce ino trójkónt, coby sie żôdyn we tyn łozewrzity gulik niy
wpieprzół, bo na hulicy już fest ćmawo. Sómsiôd, kurde, wrazidlok .. widziôłech gnoja jak
filowôł bez łokno, kiej próbobowôłech szperhokiym sztreknóńć dekel. Niy prziszôł spómóc a
terôzki ch... złómany na kacycowych szłapach i ze myszówatym łogónym styrcy wele i
dopytywo sie. Co mu móm pedzieć? Iże kca przedichtować waserlajtóng kotym? A patrz sie
stracić bezkurcyjo ... cióng mi fórt berdyjo!
Pedziôłech mu yntlich, coby poszôł do dóm i zaszpóntowôł sie wszyjske dziury, bo na
przodku naszygo zidlóngu bóła awarjô i côłkô belówa wrôcô sie i fest wybijô we chałupach –
tyn gupielopk tak sie wystrachoł, poleciôł i przed swojóm chałpóm ringuje sie ze deklym łod
gulika. A niych mô za swoji!
Wrôcajónc do tego łochyntola kota – bo ta mynda durch tam siedzi i niy mô wóli wylyjźć.
Móm wszyjsko fertik ... dóma jedna badywanna, drugô grocica, fróp i napuszczóm woda.
Cygareta i czekóm przi guliku, bo a nuż ci mu sie łodmiyni i wyjńdzie po dobryj wóli. Kurde!
Drugi sómsiôd prziszoł – po piyńciuch minutach nastympny łotwiyro klapa ... wiycie takô –
jak to móndroki gôdajóm – tyoryjô samospełniajóncyj sie przepówiydni fónguje – kurde,
ludzie choby barany. Ida do chałpy, łobie badywanny pôłne ... fojer! – spuszczóm woda ze
waniynków i dokłôdóm dwa spusty ze dwiuch szpilóngów w dóma. Niy ma mocnych, to go
musi wyżynóńć ... abo utopić!
Tyróm na hulica, woda wali na tyn celtsztof aże bucy, a tego lagramynckigo gizda dalij niy
wylôło ze tóm kómpiylóm. Kurde le bele, utargało sie wszyjsko w pieróny i popłynóło ... bo
wielaż to udziyrżi tyj wody. Celtsztof, bandy, flôstry, sznórki – w dupe i nożym – jak to ci sie
kajsik zasztopuje, to byda miôł na isto przedrzistane. Juzaś do chałpy po drugi szperhok, bo
trza przeca zawrzić tyn pieprzóny dekel. Wlazuja do chałpy – a tyn skurwiyl, bezkurcyjô
wôlo sie we mojim szlafcimrze. Sto pierónów pikulików! Jak łón sam wlôz? Kieryndy? Ano
pewnikiym wziyrnikiym we pywnicy – łostawiółech go łozewrzity. Jô styrca, marżna a tyn
gnój wôlo sie we mojij póściyli. Zatrzasna, zakatrupia gizda. Przemelóm go we flajszmaszinie
na lyjberwuszt ... i jesce ku tymu łón ci wlazuje ze uciychy na mie. Przinôjmnij jes szpotlawy.
Moje straty: zadrzistane badycimry, we łobiuch przelôła sie woda we badywannów,
zadrzistanô pywnica, bo łostawiółech łotwarty wziyrnik i mocka wody poleciało na pywnica.
Pościyl we szlafcimrze do wyciepniyńciô, celtsztof ze ryklamóm fyrmy poszôłłłł ... taszlampa
sie kajsik we tym bajzlu zapodziôła, szperhok połómany ... Afyra na côłkij hulicy jak sto
diosków abo jak we Syjmie skuli tych naszych Grzechów, Zbychów, Rychów i inkszych
Kamińskich.
Ojgyn z Pnioków
Bilder - Obrazy - Fotos
1.-Kulturpreis Schlesien des Landes Niedesachsen 2013 in Hanover am 14.9.2013 um 10.00
uwaga - kazdy ucina Slask - to ja tez - 1. litere S w Schlesien - ucieta! -pksczep
2.- Historische Karte Deutschland, Ungarn Polen Grossdeutschland von 1781.jpg
165
3.- Emblem_Eu_epa - STIMME RUSSLANDS Mit den geplanten Europaregionen aehnelt die
EU immer mehr einer Mausefalle.
4.- Das gemeine Volk - pospolity narod
5.- Rheinwiesenlager_Reemagen_ 1945.JPG
6.- Wasslow- General Wlassow besichtigt Verbaende der russischen Befreiungsarmee.jpg
7.- Dtsch.-Sowjet._Grenz-_u._Freundschaftsvertrag - Stalin lacht.jpg
8.- Foto Polen 1939 Tarnowitz 68. ID LKW Kradmelder Tarnowskie Gory Polenfeldzug.jpg
9.-Mein Film - zeitungen damals in Oesterreich.png
10.- Oberschlesien - anders. Gorny Slask - inaczej. Horni Slezsko - jinak .Gebundene
Ausgabe.jpg
11.- Koenigshuette Chorzow Schlachthof Feldpost.JPG
12.- Ostatni-piekarniok-w-Rudzie-Slaskiej w remoncie i tablica.jpg
13.- Pismo Ferajny Myslowic-PL-Sl.JPG
14.- Pismo Ferajny Myslowitz -in D.JPG - ein Brief an Bürgermeister von Zdzieszowice G.Sl
(OS_Opolskie)
15.- Gruesse aus Ratibor.jpg
16.- Wisente im Naturschutzgebiet Pless Oberschlesien ca. 1934,Tiergehege.jpg
17.- Pless Oberschlesien mit HK deutsche Fahne gelaufen 1941.jpg
18.- Plakat Musical Kitty II AUGUST 2013.pdf - Konzert protestacyjny - w osnabrück - mit
Prof. Scholl
19.- Plakat_A_2_pdf.pdf - Bayer Lev-Männerchor_Konzert -27.9.2013 in Forum Lev.
20.-Dyrda-Atelier-Modell von Fr.W. von Reden- nach Bildhauer aus OS Theodor Kalide
21.-Dyrda-2002-F.W.von Reden-Bronze-nach Th-Kalide1853 pomnik 3metr-y wysoki
odlany w Poznan-iu, stoi w CHORZOWIE - w Königshütte!
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Erstellungsdatum der Reportdatei: Mittwoch, 28. August 2013 11:56 Das Programm läuft als uneingeschränkte
Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek
From: Peter K. Sczepanek Sent: Mittwoch 28. August 2013 - Datei /Plik: pksczep-130828.doc
Subject:pksczep-130828-.USA-Europa, EA, Volk-in Europa, Görlitz, Serbo-Dialekt, Pakt, mity,
Damaskus, drogi-Pless, Th.Kalide, Abłamowicz,
von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -166)
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/25
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