10 Gründe für eine Salzburg

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10 Gründe für eine Salzburg-Reise 2016
Landesausstellung | Veranstaltungshighlights | Museen
Barocke Prachtbauten, weltberühmte Musikfestivals, einzigartige Kunstschätze,
interessante Museen und wunderschöne Parks: All das zeichnet die UNESCOWeltkulturerbestadt Salzburg im Herzen Europas aus. Sie ist eine Stadt, in die man
sich einmal verliebt, um immer wieder zu kommen. Eine Stadt, die sich stetig
verändert und doch ganz die Alte bleibt. 2016 wird ein ganz besonderes Jubiläum
gefeiert:
Die
200-jährige
Zugehörigkeit
Salzburgs
zu
Österreich.
Die
Landesausstellung „Bischof. Kaiser. Jedermann. 200 Jahre Salzburg bei Österreich“
im Salzburg Museum zeigt Kostbarkeiten, die nach gut zwei Jahrhunderten zum ersten
Mal wieder als Leihgaben europäischer Museen nach Salzburg zurückkehren. Doch
das ist nur einer von zehn guten Gründen, der Mozartstadt Salzburg 2016 einen
Besuch abzustatten.
1. „Mozartwoche 2016“ der Stiftung Mozarteum Salzburg
Große Chor- und Orchesterwerke von Wolfgang Amadeus Mozart und Felix Mendelssohn
Bartholdy stehen im Mittelpunkt der renommierten Mozartwoche von 22. bis 31. Jänner
2016. Zudem bereichert das vielfältige Werk von Henri Dutilleux das international anerkannte
Festival, das alljährlich den Veranstaltungsreigen in Salzburg eröffnet. Musikliebhaber dürfen
sich 2016 auf über vierzig Einzelveranstaltungen freuen: Von Konzerten mit den Wiener
Philharmonikern, der Camerata Salzburg und dem Mozarteumorchester Salzburg über
Kammer-, Solisten- und Museumskonzerte bis hin zu Round Tables und Filmvorführungen.
Die Stiftung Mozarteum feiert 2016 das 20-Jahr-Jubiläum des Wiederaufbaus von Mozarts
Wohnhaus am Makartplatz: Die Ichi Life Insurance Company (Tokyo) unterstützte 1996 das
Projekt des Wiederaufbaus des Mozart Wohnhauses großzügig. Seither besteht ein
intensiver Kontakt zu dem Sponsor. Das Mozart Wohnhaus hat sich zu einem Museum
entwickelt, das Tradition und Moderne unter einem Dach vereint: Zudem gehen hier
Ausstellungen, Konzerte und Wissenschaft eine gelungene Symbiose ein. Ihren 25.
Geburtstag feiert 2016 die Mozart Ton- und Filmsammlung. Zu diesen Anlässen wird es von
22. bis 26. Februar und von 21. bis 25. November 2016 zwei Museumswochen mit den
Schwerpunkten „Streichinstrumente“ (Februar) und „Tasteninstrumente“ (November) geben.
Mozartwoche | 22. bis 31.01.2016 | |www.mozarteum.at
„Landesausstellung 2016“ – wertvolle Kunstschätze kehren für
kurze Zeit nach Salzburg zurück
Im Mai 1816 musste das Königreich Bayern Salzburg an die Habsburger abtreten: Salzburg
wurde österreichisch. Dieses 200-Jahr-Jubiläum wird in Stadt und Land gebührend gefeiert:
Unter dem Motto „Salzburg 20.16 – Ein Land im Wandel“ begleiten zahlreiche
Veranstaltungen, Feste, Wissenschaftssymposien, Sonderausstellungen, Konzerte, etc. das
Jubiläumsjahr. Auch der Pausenfilm für das Neujahrskonzert am 1. Jänner 2016 wurde in
und um Salzburg gedreht.
Herzstück aller Festivitäten ist die Landesausstellung „Bischof. Kaiser. Jedermann. 200
Jahre Salzburg bei Österreich“ von 30. April bis 30. Oktober 2016 im Salzburg Museum. Sie
umfasst die drei Sonderausstellungen „Schatzkammer Salzburg“, „Erzähl’ mir Salzburg“ und
2.
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„Am Schauplatz“. Im Rahmen der Sonderausstellung „Schatzkammer Salzburg“ kehren rund
25 kostbare Objekte in ihre „Heimat“ Salzburg zurück, die während der Napoleonischen
Kriege und unter wechselnden Herrschern die Stadt verlassen hatten und nun im Besitz
europäischer Museen sind. Zu sehen sein werden unter anderem die „Greifenklaue“ des
Salzburger Erzbischofs Gregor Schenk von Osterwitz: ein prunkvolles Trinkgefäß aus
vergoldetem Silber und Email, das im Reisegepäck von Kurfürst Ferdinand von Toskana die
Stadt verlassen hat. Weitere Leihgaben sind die Reihengarnitur (Rüstung) des Salzburger
Erzbischofs Wolf Dietrich von Raitenau (1559 – 1617) sowie die Skulptur „Hesperide den
Drachen Ladon fütternd“: Die Skulptur aus der Hand des Furienmeisters zählt zu den
qualitativ hochwertigsten Elfenbeinarbeiten aus der ehemaligen Fürsterzbischöflichen
Sammlung und wurde aus einem einzigen Stück Elfenbein gefertigt. Heute zählt sie zu den
qualitätsvollsten Arbeiten aus Elfenbein in der Kunstkammer des Kunsthistorischen
Museums in Wien.
Landesausstellung | 30.04. bis 30.10.2016 | www.salzburgmuseum.at
Salzburger Osterfestspiele 2016 – Von Otello hin zu
Shakespeares Frauengestalten
Den von ihrem Gründer Herbert von Karajan erhobenen bedingungslosen Anspruch nach
höchster künstlerischer Qualität erfüllen die Osterfestspiele Salzburg seit jeher ungebrochen.
Seit 2013 hat Christian Thielemann – einst Karajans musikalischer Assistent – die
künstlerische Leitung inne und er rückt 2016 „Otello“ ins Zentrum des Festivals. Thielemann
leitet die Neuproduktion von Verdis „Otello“ musikalisch, der renommierte Opernregisseur
Vincent Boussard zeichnet für die Inszenierung verantwortlich, Vincent Lemaire für das
Bühnenbild und Christian Lacroix für die Kostüme. Der Fokus des Saisonprogramms richtet
sich auf den Dichter, auf dessen Drama Verdis Oper basiert: William Shakespeare. Seiner
Wirkungsgeschichte gehen die Konzerte nach, von Webers Oberon-Ouvertüre über
Mendelssohns „Sommernachtstraum“, Tschaikowskis Fantasie-Ouvertüre „Romeo und Julia“
und Henzes Achte Symphonie bis zur Uraufführung eines neuen Werks von Manfred Trojahn
mit dem Titel „Four Women from Shakespeare“. Geistliche Kontrapunkte setzen die großen
Messen Bachs und Beethovens.
Salzburger Osterfestspiele | 12. bis 27.03.2016 | www.osterfestspiele-salzburg.at
3.
Cecilia Bartoli widmet die „Salzburger Pfingstfestspiele 2016“
der großen Liebe von Romeo und Julia
Die fünften Salzburger Pfingstfestspiele unter der Künstlerischen Leitung von Cecilia Bartoli
sind von 13. bis 16. Mai 2016 Shakespeares unsterblichem Liebespaar „Romeo und Julia“
gewidmet. Als thematischer Schwerpunkt wird Leonard Bernsteins Komposition „West Side
Story“ im musikalischen und szenischen Zentrum der Pfingstfestspiele stehen. Diese wohl
berühmteste neuzeitliche Adaption wird in einer Neuinszenierung von Phil McKinley mit
Cecilia Bartoli als Maria und Norman Reinhardt als Tony zu sehen sein. Bartoli ist es zudem
gelungen, das für dieses Werk geradezu prädestinierte Orchester zu gewinnen: das Simón
Bolívar Symphony Orchestra of Venezuela unter der Leitung von Gustavo Dudamel. Auf
Romeo und Julia trifft man während der Pfingstfestspiele in vielgestaltiger Weise: In Nicola
Antonio Zingarellis Oper „Giulietta e Romeo“ (konzertant) im Haus für Mozart, als
Ballettabend, Lesung, Galadinner sowie im Kino. Eine Kammermusik-Matinee mit der
deutschen Geigerin Julia Fischer, ein Galakonzert der Wiener Philharmoniker unter der
4.
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Leitung von Ádám Fischer und geistliche Chormusik mit den britischen „The Tallis Scholars“
ergänzen das Programm.
Salzburger Pfingstfestspiele | 13. bis 16.05.2016 | www.salzburgfestival.at/pfingsten
5. Salzburger Festspiele im Sommer 2016
Die Salzburger Festspiele zählen zu den bekanntesten Musikfestivals der Welt. Im Sommer
2016 kommen neben Hugo von Hofmannsthals „Jedermann“ – der seit 1920 jährlich auf dem
Programm steht und weltweit ein einzigartiger Erfolg ist – die drei Mozart-Opern „Le nozze di
Figaro“, „Don Giovanni“ und „Cosi fan tutte“ unter der Regie von Sven-Eric Bechtolf zur
Aufführung. Die Libretti zu Mozarts Meisterwerken entstammen allesamt der Feder des
Italieners Lorenzo Da Ponte: 2016 werden sie in idealer Umsetzung und Besetzung in
Salzburg zu sehen sein. Die „Ouverture spirituelle“ widmet sich der geistlichen Musik der
ostkirchlichen Christen. Der britische Komponist Thomas Adès schuf für die Festspiel die
Oper „The Exterminating Angel“ und eröffnet damit offiziell die Festspiele. Weitere
Höhepunkte der Spiele, die 2016 unter dem Leitmotivs des Traumes stehen, sind Charles
Gounods „Faust“, Cecilia Bartolis „West Side Story“ und William Shakespeares „Der Sturm“.
Die Wiener Philharmoniker, das Mozarteumorchester, Anna Netrebko, Plácido Domingo,
Nicholas Ofczarek, Tobias Moretti, Ricardo Muti, Rolando Villazón und viele weitere
namhafte Künstler aus der ganzen Welt garantieren den qualitativen Maßstab, den die
Salzburger Festspiele weltweit setzen.
Salzburger Festspiele | 21. Juli bis 31. August 2016 | www.salzburgfestival.at
6.
Auf der Festung Hohensalzburg erstrahlen die geheimnisvollen
Fürstenzimmer in neuem Glanz
Die Festung Hohensalzburg aus dem 11. Jahrhundert gilt als die größte Burganlage Europas
und sie birgt mit den geheimnisvollen Fürstenzimmern einen wahren Schatz. Die kostbar
ausgestatteten Räumlichkeiten gelten als die bedeutendsten Denkmäler spätgotischer
Profanarchitektur. In ganz Europa gibt es kein vergleichbares Objekt mit einer annähernd
ebenbürtigen Ausstattung aus dem 15. Jahrhundert. Die Fürstenzimmer werden noch bis
Ende 2016 aufwendig restauriert, können jedoch uneingeschränkt besichtigt werden. Zudem
werden das Festungsmuseum und das Rainer-Regiments-Museum im Hohen Stock neu
gestaltet und die Besucherführung wird in diesem Teil der Festung optimiert.
Ab voraussichtlich April 2016 wird auf der Festung Hohensalzburg eine weitere Tradition aus
dem 15. und 16. Jahrhundert wiederbelebt: Das Turmblasen vom Trompeterturm. Zwei
Trompeter werden jeden Sonntagvormittag musikalisch an längst vergangene Zeiten
anknüpfen.
Ebenfalls neu ist auf der Festung Hohensalzburg das Online-Ticket ab 1.1.2016
Festung Hohensalzburg | Museumsneugestaltung | www.salzburg-burgen.at
7. Neue Dauerausstellung „Markus Sittikus – Meine Weltsicht“ in Hellbrunn
Baumeister Santino Solari errichtete im Auftrag von Fürsterzbischof Markus Sittikus in nur
drei Jahren das prächtige Schloss Hellbrunn mit weitläufigem Park – ein wahres Juwel am
südlichen Stadtrand von Salzburg. Anlässlich des 400-Jahr-Jubiläums erfolgte bereits 2015
die Teileröffnung der neuen Dauerausstellung „Markus Sittikus – Meine Weltsicht“, die im
Frühjahr 2016 fertig gestellt werden wird. Sie umfasst eine Präsentation des
„Gesamtkunstwerks Hellbrunn“ und umfasst das Schloss, die Wasserspiele und den Park als
Ausdrucksform des mächtigen Fürsterzbischofs. Das Hauptaugenmerk der neuen
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Dauerausstellung richtet sich damit auf den Erbauer: Markus Sittikus wird als ein Mann der
Kirche, der Politik und des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens seiner Zeit dargestellt.
Im Zuge der Umbauarbeiten entstehen zudem ein Besucherzentrum sowie ein kleines Café
im Schloss.
Hellbrunn – Lustschloss zu Salzburg | Ausstellung ab 24.03.2016 | www.hellbrunn.at
8. Einzigartig in Europa – Salzburgs neue Museen:
„Bibelwelt Erlebnismuseum“ und „Salzburger Weihnachtsmuseum“
Seit April 2015 können Besucher auf den 600 m² des neuen Bibelwelt Erlebnismuseums den
Schatz der Bibel entdecken: Es ist eine Zeitreise weit zurück in die Menschheitsgeschichte
und in den Orient. Biblische Geschichten werden in die heutige Zeit übertragen und als
Erlebnisarchitektur erfahrbar gemacht. Die Bibelwelt in der Elisabethkirche gleicht damit
einem Abenteuerspielplatz. Der Eingang führt durch ein überdimensionales Ohr und ein
Audio-Guide durch die unkonventionelle Ausstellung mit einer 40 m² großen Mittelmeerkarte,
finsteren Gängen und wackeligen Böden, einem unterirdischen Verlies und einem
„Gnadenautomaten“.
Bibelwelt | geöffnet jeweils von Freitag bis Montag | www.bibelwelt.at
Das neue Salzburger Weihnachtsmuseum am Mozartplatz 2 entführt rund ums Jahr in die
wunderbare Welt der traditionellen Feste zur Weihnachtszeit – Advent, Nikolaus, Heiligabend
und Silvester – im katholisch geprägten deutschsprachigen Raum. Die kulturhistorische
Dauerausstellung „Weihnachtszeit – Feste zwischen Advent und Neujahr in Süddeutschland
und Österreich 1840 – 1940“ gliedert sich in elf Themenbereiche und umfasst unzählige
Ausstellungsstücke der Sammlung Ursula Kloiber, die bereits im Bayerischen
Nationalmuseum in München gezeigt wurde. In Europa gibt es in keinem Museum und keiner
Sammlung eine ähnlich umfassende kulturhistorische Auswahl zum Thema Weihnachten. Zu
sehen sind unter anderem kostbare Weihnachtsexponate der Wiener Werkstätten,
zauberhafte Holz- und Spielwaren aus dem Erzgebirge sowie ein original nachgestelltes
Weihnachtszimmer im Stil der Gründerzeit, dessen geschmückter Weihnachtsbaum mit rund
1000 Teilen verziert ist.
Ergänzt wird die Dauerausstellung durch wechselnde Sonderausstellungen.
Salzburger Weihnachtsmuseum | www.salzburger-weihnachtsmuseum.at
9. „Mozart in Residenz“ – eine neue Konzertreihe in der Neuen Residenz
Im historischen Kuenburg Saal der Neuen Residenz im Herzen der Salzburger Altstadt findet
von 19. März bis 15. Oktober 2016 jeweils dienstags, donnerstags und samstags um 17.00
Uhr die neue Konzertreihe „Mozart in Residenz“ statt.
Das 70-minütige, abwechslungsreiche Programm der „Salzburg Mozart Players“ umfasst die
klassischen Meisterwerke Wolfgang Amadeus Mozarts, teils mit Gesang. Die
kammerorchestrale Besetzung mit zwölf Musikern und die Moderation samt Erklärung der
Werke sowie die Lesung von Mozart-Briefen machen die Konzerte zu einem besonderen
Erlebnis auf allerhöchstem Niveau. Die „Salzburg Mozart Players“ sind ein Ensemble, das
sich aus Mitgliedern verschiedener Salzburger Orchester zusammensetzt. Die Musiker sind
unter anderem engagiert bei den Salzburger Festspielen, im Mozarteum Salzburg oder im
Brucknerhaus Linz und sind regelmäßig auf Tour.
Mozart in Residenz | 19.03. bis 15.10.2016 | www.mozart-in-residenz.at
10. „Berge, Bäume, Tiere, Wasser“ – die Salzburger Altstadt verspricht urbane
Naturbegegnungen der besonderen Art
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In Salzburg gehen Kultur und Natur eine einzigartige Symbiose ein: Die Stadtberge prägen
die Silhouette Salzburgs ebenso wie die barocken Kuppeln der Kirchen. Auf ihnen leben
Menschen, Wildtiere wie Gämsen oder Uhus und seltene Pflanzen in bester Eintracht. Die
Salzburger Altstadt lädt mit ihren Parks und Gärten, den Stadtbergen samt Wäldern, Klöstern
und Einkehrmöglichkeiten zu schönen Spaziergängen und längeren Wanderungen ein.
Kaum hat man die ersten Meter oder Stufen des Weges bergauf erklommen, lässt man den
Trubel der Stadt hinter sich: Die Berge bieten verblüffende Ausblicke auf die Stadt, auf die
Festung und weit ins Umland
Zu den grünen Oasen in der Stadt zählen der weltberühmte Mirabellgarten, die Hellbrunner
Allee mit ihrem uralten Baumbestand, der Hellbrunner Park, der Furtwänglerpark im
Festspielbezirk, das Idyll am Leopoldskroner Weiher und die Ufer der Salzach. Insgesamt
wachsen in der Stadt Salzburg 35.000 Bäume.
Eine weitere Besonderheit ist Salzburgs Wasser: Glasklar und von Trinkwasserqualität ist es
ein absolutes Vorzeigeprodukt „made in Salzburg“. Der nahe gelegene Untersberg ist
Salzburgs wichtigstes Wasserreservoir. Schon die Fürsterzbischöfe ließen sich täglich das
kostbare Gut von Wasserreitern in die Stadt bringen. Eine wahre Lebensader entstand mit
dem Bau des „Almkanals“ im 8. Jahrhundert: Noch heute sprudelt das Wasser der
Königsseeache mitten in die Salzburger Altstadt. Unter anderem sieht man es an der
Stiftsbäckerei im Friedhof St. Peter.
Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten
Weitere Informationen:
Tourismus Salzburg, Auerspergstraße 6, A-5020 Salzburg, Tel.: +43/662/889 87 - 0,
Fax: +43/662/889 87 - 32, www.salzburg.info
Mag. Martina C. Trummer Tel.: +43/662/889 87 - 605, Email: [email protected]
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