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Inhalt
Hans Werner Ingensiep und Theda Rehbock
Sprache und Sinn in Grenzsituationen des Lebens ............................................................
I. Sprache und Ethik: Philosophische Grundlagen
Dietrich von Engelhardt
Dimensionen der Sprache in Grenzsituationen ...................................................................
Theda Rehbock
Person und Sprache. Zur Bedeutung philosophischer Sprachkritik für die Ethik ........
Heike Baranzke
Ethisch von Würde reden in Grenzsituationen. Avishai Margalits Menschenwürdekonzept geprüft an einem pflegeethischen Hygienebeispiel ..............................................
Lars Leeten
Die Bewältigungskapazität von Sprache und ihre Grenzen...............................................
Jean-Pierre Wils
Narrativität und Schmerzbehandlung. Aspekte einer hermeneutischen Ethik
angesichts der Grenzen des menschlichen Lebens .............................................................
Julia Dietrich
„Ich habe Schmerzen.“
Anthropologische Grundlagen des Verhältnisses von Schmerz und Sprache ...............
Hans Werner Ingensiep
„Vegetieren“?
Philosophische Dimensionen der Sprache in Grenzsituationen des Lebens .................
Karim Akerma
Organismus und Lebewesen. Grenzbestimmungen und Definition ...............................
Inhalt
II. Sprache und Kommunikation
in Medizin, Pflege und Beratung
Markus Greß-Heister
„Worüber man nicht schweigen darf, muss man reden …“
Kommunikation als integraler Bestandteil der modernen Medizin ..................................
Johannes Huber und Markus Hohenfellner
Das präoperative Aufklärungsgespräch im Spannungsfeld
von juristischer Sicherheit, ethischem Anspruch und Patientenorientierung .................
Christine von Busch
„Wir stehen mit dem Rücken an der Wand.“
Sprechen und Schweigen mit Familien in der pädiatrischen Onkologie .........................
Elisabeth Heister
Sprache im klinischen Alltag. Beobachtungen aus Arztperspektive
in einer Klinik für neurochirurgische/neurologische Frührehabilitation ........................
Andreas Zieger
Autonomes Körperselbst im Wachkoma.
Wahrnehmen, Erleben und Körpersemantik .......................................................................
Angelika Abt-Zegelin
Sprache und Pflege ....................................................................................................................
Lars Klinnert
Wohltuende Normalität. Wie das Konzept der Alltagsseelsorge hilft,
auch in Grenzsituationen den ganzen Menschen im Blick zu behalten ..........................
Brigitte Huber
Tanzen mit dem lieben Gott. Fragen an das eigene Leben ...............................................
Arndt May
Lebensende, Patientenverfügung und Sprache ....................................................................
Katharina Woellert
„Rote Pest“, „WS-Koller“ und „Eisbärchen“. Das Reden über
den unerfüllten Kinderwunsch. Internetforen als Kommunikationsraum .....................
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Inhalt
Mechthild Herberhold
„Um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist?“ Ethische Anmerkungen zu einem
verantwortungsvollen Sprachgebrauch im Zusammenhang mit Pränataldiagnostik ....
Silke Domasch
Sprachliche Grenzen.
Linguistische Anmerkungen zu einer biopolitischen Debatte ...........................................
Constanze Fiebach
Literarische Wirklichkeit versus alltägliche Wirklichkeit.
Vom Umgang mit psychisch Kranken im Alltag .................................................................
Peter Winkler
Den leidenden Menschen systematisch zu Wort kommen lassen.
Zugänge zum Patienten über dessen Eigensprache (Idiolektik) .......................................
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