Ehrendienst der SJ und freier Aktivisten im

Werbung
From: Peter K. Sczepanek Sent: Dienstag, 12 Juni 2012 - Datei / Plik: pksczep-120612.doc
Subject: pkSczep-0120612 - Gomez-Klose, B.Kempa, U.Walendy, 2WK-Gründe, Oberschlesierlieder,
Anhalt in OS Przed burzą-Vor dem Sturm. von ,P.K. Sczepanek
(Seiten -Stron -77);
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/38
Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhaltverz.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci
szukaj. Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht um löschen zu bitten!
Termine:
Fussball in Polen und Ukraine heute: wojna? Polska-Rosja ! - trener chce remis, tak jak chcial z Grecja?
Thema „Schönhengstgau“ Die Sudetendeutsche akademische Landsmannschaft Zornstein
recht herzlich zum nächsten „Sudetenstammtisch“ am Freitag, den 15. Juni 2012 um 15 Uhr
in ihr Haus in der Waasenstraße 25 in 8700 Leoben ein.
lädt
Wien, am 6.Juni 2012
Wir machen auf folgende Sendungen aufmerksam:
Deutsche TV:
12. Juni 2012, 11:30 Uhr
12. Juni 2012, 20:15 Uhr
13. Juni 2012, 11:30 Uhr
NDR
RBB
NDR
„Wildes Masuren“, Dokumentation
„Schlesische Bäderreise“, Dokumentation, D 2011
„Ostpreußens Wälder“, Land der Wisente, Wildpferde und Störche,
Dokumentation
Diese Hinweise finden Sie auch unter www.bdvbund.de
Wir erinnern
IndexVerzeichnis - spis tresci
stron - Seiten: 80
Fußball-EM in Polen und der Ukraine
Torjäger Mario Gomez zu den Problemen des Erzrivalen. Der Münchner dürfte in der Angriffsspitze
wieder den Vorzug vor Routinier Mirolsav Klose erhalten.
….Mit einem schulmäßigen Kopfball zirkelt Andrej Schewtschenko (l) den Ball zum 2:1 für die Ukraine ins
Tor
Im Laufe des Lebens werden nicht nur die Gelenke, sondern auch die Blutgefäße steifer und außerdem enger - sie verkalken.
Das stört die Funktion der Gefäße und ist die Hauptursache für Schlaganfall und Herzinfarkt.
D: Sehen Sie, wenn Spanien verliert
<Menschenrechte in der Europäischen Gemeinschaft>
Europa hat sein Gesicht gezeigt. Verletzte Menschenrechte gegenüber Schwerstkriminellen, deren Haftzeit aus
Sicherheitsgründen auf der Grundlage deutscher Rechtsprechung rechtmäßig, aber nach europäischem Menschenrecht
rechtswidrig verlängert wurde, muß der deutsche Steuerzahler mit Tausenden Euro wiedergutmachen.
PL: Www.zentralratdervertriebenen.de <Menschenrechte Prawa czlowieka w Europejskiej Wspolnoscie
- Gemeinschaft> - Europa pokazała swoją twarz. Łamane prawa człowieka przestępców surowo czasu w więzieniu ze
względów bezpieczeństwa, na podstawie prawa niemieckiego legalnie, ale pod Europejskiej praw człowieka została
przedłużona, w celu uzupełnienia niemieckiego podatnika z tysięcy EURo
Berühmtester und erfolgreichster Sportler aus Schlesien - Handball-Legende Bernhard Kempa - 1920 in
Oppeln/Oberschlesien geborene Handballer
Jak za Fukiera - w XVI wieku na Slasku,Wegrach,
w Europie Srodkowej, „Austrii“-Habsburskiej czy Niemczech tego wieku:
Schulden - Tilgen, tilgen, tilgen
26 I 1919. The order - lower Cieszyn! Włodzimierz Kalicki
1
This is the fourth day of the Czech invasion. The dispute over Cieszyn Silesia began at the end of World War I
DIE HINTERGRÜNDE DES DEUTSCH-POLNISCHEN KONFLIKTS
Tło konfliktu polsko-niemieckiej
(Fall Weiß)
Przypadek Weiss)
a)- Polenstaat zwischen 1918 und 1939 demaskierenden Inhalt
b)-„FREMDE AGENTUREN“
c)-VERSAILLES, DIE URSACHE DES KONFLIKTS
d)-DIE VERFOLGUNG DER DEUTSCHEN IN POSEN UND WESTPREUßEN
e)-„GOLDENE BRÜCKEN“ FÜR POLEN
f)-POLEN ZUM KRIEG ENTSCHLOSSEN
g)-WORTLAUT DER DEUTSCHEN VORSCHLÄGE ZUR BEREINIGUNG DER KORRIDORFRAGE
h)-DER VERMITTLUNGSVERSUCH DES SCHWEDISCHEN INDUSTRIELLEN BIRGER DALERUS
i)-DIE „ULTRA-KURZ-UNTERREDUNG“
j)-VERWENDETES SCHRIFTGUT
k)-Deutsche Vorschläge für eine friedliche Einigung
To jednak nie było plan operacyjny - po prostu "Case White" - rozumie się patrząc
Sytuacja w tym czasie - z polskiej mobilizacji, itd., itp.. - Prawie przez siebie
Porównanie polskiej kampanii i inwazji na Irak >>
Udo Walendy - Wahrheit für Deutschland
- Die Schuldfrage des Zweiten Weltkriegs
Leitmotiv: Wahrheit für Deutschland!
Sachliche Gesprächsführung ist Voraussetzung für aufbauende Friedenspolitik. Sachlichkeit aber muß ihre
Wurzeln in der Geschichte schlagen. Wer die Vergangenheit der Völker verfälscht, handelt nicht sachlich, nicht
ehrlich, verdient kein Vertrauen und wird nicht in der Lage sein, den Völkern Frieden und Recht zusichern.
Der Weltkrieg I und die bolschewistische Revolution
Nun ging es Schlag auf Schlag. Der Weltkrieg erster Teil begann mit einem Mord, dem Mord an dem
österreichisch-ungarischen Thronfolgerpaar Erzherzog Franz Ferdinand und seiner Gemahlin in Sarajewo. Der
Mörder Gavrilo Princip gehörte dem Geheimbund „Die schwarze Hand" an. Nur drei Jahre später brach in
Rußland die auf dem Marxismus basierende russische Revolution aus und ein Jahr später waren bereits drei
Kaiser gestürzt, der österreichische und der preußische und der russische Zar.
Schlesierlied - Kehr ich einst zur Heimat wieder
http://www.youtube.com/watch?v=zq8Yu6S-QqU&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=Gy1q9wDRDHs&feature=related
Im schönsten Wiesengrunde ist meiner Heimat Haus
Da zog ich manche Stunde ins Tal hinaus
Dich mein stilles Tal, gruess ich tausendmal!
Da zog ich manche Stunde ins Tal hinaus
http://www.youtube.com/watch?v=lFRnDHDkKQ4&feature=related
. Blaue Berge, grüne Täler,
Ponizej podaje moje tłumaczenie publikacji powstałej w latach 20-30-ych XX wieku.
Peter K. Sczepanek
Często natrafiałem na fałszywe interpretowania Powstan Slaskich 1919-21, jakie na terenie
Pszczyńskim mialy podobno początek w Paprocanach…dzisiaj dzielnicy Tychow.
W wierności silni. Walka o istnienie od końca I wojny światowej.
Burza, jaka rozpętała się na Górnym Śląsku po zakończeniu I wojny światowej nie ominęła również ewangelicką
wyznaniową część na Ziemii Plesskiej w Anhalt-Gatsch. Tam, gdzie fanatyczna propaganda nacjonalistów
polskich siała wiele niepokoju wśród ludności Górnego Śląska,
Kapitel XI.
In Treue fest Kampf und Bewährung seit Kriegsende
Przed burzą
Vor dem Sturm.
Pierwsze powstanie śląskie 1919r.
Der erste Aufstand. 1919
http://www.youtube.com/watch?v=FSmgPs8VTHs&feature=related
Oberschlesien, mein Heimatland" Oberschlesierlied
Text aufgezeichnet von Franz Thill, 1921 in der Abstimmungzeit erstmals gesungen.
2
Internauci wzywają do bojkotu amerykańskiej dziennikarki. Napisała: "Polacy wymordowali miliony Żydów"
Inne spojrzenie na powstanie Konstytucji 3 Maja
Konstytucja 3 maja - Konstytucja 3 Maja 1791 roku (obraz Jana Matejki, 1891)
Towarzysz generał idzie na wojnę (Genosse General geht in Krieg)
Em-2012 -11.6.2012
12.06.2012, 07:56 Uhr http://www.gmx.net/themen/em-2012/deutsches-team/6299gr6-loew-steigern
Löw: "Können uns steigern"
Danzig (dpa) - Die Hitze in Charkow ist für Joachim Löw kein Thema, die angeschlagenen
Holländer nimmt der Bundestrainer natürlich ernst. "Beide Mannschaften haben WeltklassePotenzial", erklärte der Bundestrainer vor dem zweiten EM-Gruppenspiel des DFB-Teams
gegen die Niederlande.
Foto:
Bundestrainer Joachim Löw erwartet gegen Holland ein Duell "auf Augenhöhe". © Marcus
Brandt/dpa
Für das Duell "auf Augenhöhe" erwartet Löw vor allem eine verbesserte Offensiv-Abteilung
seines Teams: "Dass wir uns steigern können, ist klar." Der Holland-Countdown beginnt am
Dienstagvormittag mit dem zweistündigen Flug von Danzig nach Charkow.
Löw hat den 1:0-Sieg gegen starke Portugiesen noch einmal aufgearbeitet und entsprechende
Schlüsse gezogen: "Jeder in der Offensive kann sich noch mehr in Szene setzen." Dabei soll
am Mittwoch die Abwehrstabilität in der Arena von Charkow bei erwarteten Temperaturen
bis 30 Grad erhalten werden.
"Gerade in der Offensive ist es mit das Beste, was es gibt", warnte Löw vor den "Oranjes", die
nach der 0:1-Auftaktpleite gegen Dänemark im ohnehin brisanten Nachbarschaftsduell enorm
unter Druck stehen. Trainer Bert van Marwijk ist besonders in den Fokus geraten.
"Für uns macht es aber keinen Unterschied, wir wollen auch das zweite Spiel gewinnen",
erklärte Torjäger Mario Gomez zu den Problemen des Erzrivalen. Der Münchner dürfte in der
Angriffsspitze wieder den Vorzug vor Routinier Mirolsav Klose erhalten.
Bastian Schweinsteiger will sich weiter seiner Topform nähern: "Bastian hat seinen
Spielrhythmus. Ich habe nie das Gefühl gehabt, dass er körperliche Probleme gehabt hätte",
sagte Löw. Schweinsteiger wird sich am Dienstag am Spielort noch den Fragen der
internationalen Presse stellen.
Video - Klose in der Startelf?
- Löw kündigt an, im EM-Turnier zwangsweise rotieren zu müssen. >
Große Überraschungen erwartet der 52 Jahre alte DFB-Chefcoach, der sein Personal am
Dienstagabend zum Abschlusstraining ins Stadion von Charkow bitten wird, nicht. "Da gibt
es keine unbekannten Dinge", sagte Löw: "Die Spielweise beider Mannschaften ist relativ
klar."
3
Auf die höheren Temperaturen in der Westukraine ist die medizinische Abteilung des
Deutschen Fußball-Bundes (DFB) vorbereitet. "Vor dem Spiel und in der Halbzeit kann man
kühlen, was logistisch natürlich eingeschränkt ist wegen der zeitlichen Abläufe", sagte TeamInternist Tim Meyer.
Im niederländischen EM-Lager ist die Stimmung zum Zerreißen gespannt. Klaas-Jan
Huntelaar und Robin van Persie wollen das Dauerthema Besetzung der "Oranje"-Offensive
nicht mehr kommentieren. Van Persie ist der beste Torschütze der englischen Premier
League, Huntelaar gewann die Torjäger-Kanone in der Bundesliga.
http://www.gmx.net/themen/em-2012/
1.1 und 2:1 - in der Gruppe D
http://www.gmx.net/themen/em-2012/bildergalerien/bilder/2899d0w-em-bilder
….Mit einem schulmäßigen Kopfball zirkelt Andrej Schewtschenko (l) den Ball zum 2:1 für
die Ukraine ins Tor
http://www.berliner-kurier.de/em-2012,15199988,16337902.html
Gomez bejubelt seinen Treffer zum 1:0.
1:0-Sieg gegen Portugal
Gomez erlöst uns nach Geduldsspiel
LWIW –
Puuuuh, was für ein Geduldsspiel! Die deutsche Nationalmannschaft hat dank Mario Gomez einen erfolgreichen Start in
die EURO 2012 in Polen und der Ukraine hingelegt. In Lwiw setzte sich die Auswahl von Bundestrainer Joachim Löw
gegen Portugal mit 1:0 (0:0) durch. Gomez erzielte in der 72. Minute per Kopf das Siegtor für den Vize-Europameister
von 2008.
Glück hatte die deutsche Mannschaft in der 45. Minute, als Portugals Abwehrspieler Pepe die Unterkante der Latte traf.
Von dort prallte der Ball auf die deutsche Torlinie und wurde dann geklärt. In der 84. Minute traf Nani ebenfalls die Latte.
Löw hatte überraschend auf Angreifer Miroslav Klose, der am Samstag sein 34. Lebensjahr vollendete, und
Innenverteidiger Per Mertesacker in seiner Anfangsformation verzichtet. Dafür spielten Matchwinner Gomez und Mats
Hummels von Anfang an.
Krawall vor EM-Spiel in Posen
- Vor dem Match Kroatien gegen Irland kam es in Posen zu
Ausschreitungen zwischen Fans und Sicherheitskräften.: http://www.gmx.net/themen/em-2012/aktuelles/6699ateausschreitungen-em-spiel
Alles über Euro-2012 - Spiele, Kommentare, - plotki-ploteczki Historia, Elwer-Dtama…:http://www.gmx.net/themen/em2012/
Spanier heiß auf weiteren Titel: http://www.gmx.net/themen/em-2012/aktuelles/5498c32-spanier-heiss
Die Fußballer des Titelverteidigers und Weltmeisters wollen bei der EM ihren dritten großen Titel in Folge holen
nach der EM 2008 und der WM 2010. - http://www.gmx.net/themen/em-2012/aktuelles/5498c32-
spanier-heiss
Löw ordnet Geheimtraining an
Die DFB-Elf fiebert dem Spiel gegen Erzrivale Niederlande entgegen.
mehr
4
http://www.gmx.net/themen/gesundheit/krankheiten/1899dha-wahren-uebeltaeter
11.06.2012, 15:30 Uhr
Die wahren Übeltäter
Verkalkte Arterien sind wie tickende Zeitbomben. Nun haben Forscher die wahren
Schuldigen für die schleichende Verkrustung der Blutgefäße ausgemacht: Einen bislang völlig
unbekannten Typus von Stammzellen.
Im Laufe des Lebens werden nicht nur die Gelenke, sondern auch die Blutgefäße steifer und
außerdem enger - sie verkalken. Das stört die Funktion der Gefäße und ist die Hauptursache
für Schlaganfall und Herzinfarkt.
Lange Zeit glaubten Mediziner, dass die glatten Muskelzellen, die den Hauptbestandteil der
Blutgefäßwände bilden, in Kombination mit Blutfetten eine solche Arteriosklerose
verursachen. Ein großer Irrtum, wie sich nun zeigt: "Tatsächlich stecken spezielle
Stammzellen hinter dem Phänomen", berichtet Studienleiter Song Li vom Berkeley Stem Cell
Center im Gespräch mit NetDoktor.de. Bislang war nicht einmal bekannt, dass sich auch in
den Gefäßen Stammzellen befinden.
Die Studie erschüttert somit nicht nur eine herrschende Lehrmeinung, sie könnte auch die
Behandlung der Arteriosklerose revolutionieren. "Erst jetzt haben wir für die Therapie das
richtige Ziel im Visier", erklärt der Bioingenieur.
Versteifte Gefäßwände
Insgesamt herrscht schon lange Einigkeit darüber, dass die Ansammlung von
gefäßverstopfenden Plaques bei Arteriosklerose Folge einer Reaktion des Immunsystems auf
Gefäßschäden ist. Solche Schäden, die beispielsweise durch Cholesterin verursacht werden,
rufen die weißen Blutkörperchen auf den Plan. Ihre Aktivitäten führen dazu, dass sich das
Gewebe der Blutgefäße verändert und vernarbt - wie genau das passiert, war unbekannt.
Heute top, morgen Flop - Kaffee, Vitamine und Co.: Was heute gesund ist, gilt morgen als
Gift. >
Man nahm aber an, dass es die glatten Muskelzellen sind, die sich durch den Einfluss von
Entzündungsreaktionen verändern und verhärten. Tatsächlich beobachtet hatte man das
jedoch noch nie. Das Team um Li stand dieser Hypothese daher skeptisch gegenüber.
Leuchtspuren im Gewebe
Auf die Spuren der wahren Übeltäter kamen die Forscher dann durch einen gentechnischen
Kniff: Sie schleusten Leuchtmoleküle in die glatten Muskelzellen von Mäusen, sodass diese
unter dem Mikroskop grün schimmerten. Proben aus der mittleren Gewebsschicht der
5
Blutgefäßwände zeigten, dass die leuchtenden glatten Muskelfaserzellen tatsächlich rund 90
Prozent des Gewebes ausmachten - zumindest anfangs.
Vorsicht vor Salzbomben!
Schon zwei Scheiben Toast liefern ein Viertel der empfohlenen Dosis. >
Nach einem Monat im Labor beobachteten die Forscher, dass sich zahlreiche starre Fasern
ausgebildet hatten. Doch diese leuchteten nicht - und konnten daher unmöglich von den
glatten Muskelzellen abstammen. Weitere Analysen ergaben zudem: Bestimmte Zellen der
Kultur hatten die Fähigkeit, neben glatten Muskelfasern auch ganz andere Zelltypen
auszubilden, darunter Fett-, Knochen- und Knorpelzellen. Eine solche Wandlungsfähigkeit ist
eine Eigenschaft, die nur Stammzellen besitzen.
Wie sich zeigte, enthielten die neu entstandenen Strukturen tatsächlich bestimmte Proteine,
die ausschließlich in Stammzellen vorkommen. "Keiner hatte eine Ahnung, dass Stammzellen
in den Blutgefäßen existieren, weil bisher niemand nach ihnen gesucht hat", so Li.
Offenbar befindet sich der neu entdeckte Stammzelltypus normalerweise in einem
Ruhestadium. Erst wenn die Wände der Gefäße beschädigt werden, werden auch die
Stammzellen aktiviert, beginnen sich zu teilen und führen dann womöglich in
vorangeschrittenen Stadien der Arteriosklerose zu den typischen Verhärtungen der
Gefäßwände. "Die Fähigkeit der Stammzellen Knochenzellen zu bilden, könnte genau diese
Verkalkung der Blutgefäße erklären", meint Li.
Geklärter Kalk
Das gilt offenbar nicht nur für Mäuse, sondern auch für Menschen. Einmal auf der richtigen
Fährte, fanden die Wissenschaftler auch im arteriellen Gewebe von Menschen solche
wandlungsfähigen Stammzellen. "Vielleicht wird es nicht gelingen, den Prozess der
Arteriosklerose wieder umzukehren. Aber wir haben nun endlich den richtigen Ansatzpunkt
für eine vorbeugende Therapie gefunden", erklärt Li. Damit ließe sich verhindern, dass es
überhaupt zu den gefährlichen Verkalkungen kommt.
Zum Originalartikel bei Netdoktor.de - Die Informationen dürfen auf keinen Fall als
Ersatz für professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte
angesehen werden. Der Inhalt von NetDoktor.de kann und darf nicht verwendet werden, um
eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen
12.06.2012, 08:21 Uhr http://www.gmx.net/themen/beruf/karriere/3699gw0-leyen-mitarbeiter-computer-stress-schuetzen
Leyen: Mitarbeiter vor Computer-Stress schützen
PL:
Leyen: Chronic personel przed komputerowym stresem
6
Berlin (dpa) - Unternehmen sollen ihre Mitarbeiter nach dem Willen von Arbeitsministerin
Ursula von der Leyen (CDU) besser vor Stress durch Computer und Smartphones schützen.
Dazu seien klare Regeln nötig, sagte sie der "Bild"-Zeitung (Dienstag).
Foto:
Arbeitsministerin Ursula von der Leyen: Unternehmen sollen ihre Mitarbeiter besser vor
Stress durch Computer und Smartphones schützen. © dpa / Patrick Pleul
"Das Arbeitsschutzgesetz verlangt mit seinem knallharten Strafenkatalog von jedem Chef,
dass er Körper und Geist seiner Mitarbeiter aktiv schützt - werktags genauso wie am
Wochenende", sagte die Ministerin.
In der Praxis bedeute dies: "Glasklare Regeln, zu welchen Uhrzeiten muss ich erreichbar sein
und wann bekomme ich dafür meinen Ruheausgleich. Wann muss ich Mails checken und
wann ist es okay, dass ich mich später darum kümmere", sagte von der Leyen. Die neue
Technik an sich stelle kein Problem für die Gesundheit dar - "wir müssen nur lernen,
vernünftig damit umzugehen".
PL:
Leyen: Chronic personel przed komputerowym stresem
Berlin (dpa) - firmy powinny chronić swoich pracowników zgodnie z wolą Pracy minister Ursuli von der
Leyen (CDU) od stresu lepiej komputerów i smartfonów. Zasady te są bezwzględnie konieczne,
powiedziała "Bild" gazety (wtorek). Zdjęcie:
Minister pracy Ursula von der Leyen: Przedsiębiorstwa powinny chronić swoich pracowników przed
stresem lepiej komputerów i smartfonów. © dpa / Patrick Pleul
"Ustawa o ochronie pracy wymaga twardej kary ze swoim katalogu wszystkie głowy, ciała i ducha, który
aktywnie chroni swoich pracowników - w dni powszednie oraz w weekendy", powiedział minister.
W praktyce oznacza to: "Crystal-jasne zasady dotyczące tego, co razem muszę być osiągnięte i kiedy
mogę dostać za mojego punktu równowagi odpoczynku muszę maile i kiedy jest dobrze, że później tak
uważać." Powiedział von der Leyen.Nowa technologia sama w sobie nie stanowi problemu zdrowotnego "musimy tylko nauczyć się radzić sobie z nim racjonalnie".
Sent: Monday, June 11, 2012 4:17 PM Subject: Lemberg EM 2012 - http://www.faz.net/aktuell/sport/em2012/rechtsextreme-ultras-in-lemberg-rassismus-judenhass-und-gewalt-11778487.html
Rechtsextreme Ultras in Lemberg Rassismus, Judenhass und Gewalt
08.06.2012 · Der erste Spielort der Deutschen ist die Heimat rechtsextremer Ultras.
Hakenkreuze und Naziparolen verunstalten Lembergs Altstadt. Die Polizei ist auf der Hut.
Von Olaf Sundermeyer
Für jedes Ligaspiel gehen bis zu 3.000 Karten über diesen Schreibtisch, an dessen Vorderseite ein gezeichneter
Reichsadler prangt, der ein Hakenkreuz in den Krallen hält. Davor schart sich eine Gruppe schwarz gekleideter
junger Männer: Ultras, die radikalsten Fans des Erstligaklubs Karpaty Lemberg. In der Ukraine sind die meisten
von ihnen auch politisch radikal, so wie die „Banderstadt Ultras“ in Lemberg. Sie treffen sich in dieser Wohnung
am Rand der Altstadt, die zum Weltkulturerbe gehört. Hier bereiten sie ihre Choreographien und Pyroshows vor
- und hier verkaufen sie die Karten für ihren Block in dem Stadion, in dem die deutsche Elf an diesem Samstag
gegen Portugal spielt. Die Wohnung und die Tickets werden ihnen vom Klub-Eigentümer überlassen. Wer auf
ihre Tribüne möchte, muss hier eine Karte kaufen. Aber nur weißhäutigen Menschen ist das erlaubt: Roma nicht,
auch keinen Kaukasiern, Afrikanern oder Türken.
Für Andrej, einer dieser Ultras, der sich zum neonazistischen „Nationalen Widerstand“ bekennt, ist das eine feste
Regel: „Wir verkaufen nur Tickets für unsere Leute. Ich gehe ja auch nicht in die Moschee und sage, hey, Jungs,
darf ich mal mit euch beten?“ Sein Kumpel Rostik ist der politische Kopf der Gruppe, die zu wichtigen Spielen
7
bis zu 2.000 Anhänger mobilisiert. „Wir haben schon immer eine Tradition: keine dunkelhäutigen, keine
schwarzen und keine schlitzäugigen Leute in unserem Block.
Es war schon immer so
Das ist Rassismus, aber das war in Lemberg schon immer so.“ Ihnen geht es darum, das Stadion, ganz Lemberg,
weiß zu halten, das von Nationalisten „Banderstadt“ genannt wird. In Erinnerung an ihren historischen
Vordenker Stepan Bandera, aus dessen Anhängerschaft sich viele Männer nach der deutschen Besatzung für die
SS-Division Galizien rekrutieren ließen, um gegen die Rote Armee der verhassten Sowjetunion zu kämpfen. Für
Andrej jedenfalls „sieht alles Multikulturelle aus wie eine Kloake“. Dann zieht er sein rechtes Hosenbein hoch
und zeigt eine deutsche Tätowierung: „Unsere Ehre heißt Treue“, der Wahlspruch der Waffen-SS - nach einem
Zitat von Adolf Hitler.
Weitere Artikel





Ukraine: Das Fußball-Reich der Oligarchen
F.A.Z.-Sonderseite: Fußball-EM 2012
EM-Gastgeber Polen: Das Land der Hooligans
Polen: Die Mannschaft, die aus der Tiefe kam
Im Gespräch: Lech Walesa: Tore für die Freiheit
Solche NS-Analogien sind bei vielen radikalen Fangruppen in der Ukraine beliebt. Vor allem bei Dynamo Kiew,
dessen Fans mit den Lemberger Ultras befreundet sind, aber auch bei Dnjepr Dnjepropetrowsk oder Metalist
Charkiw. „Juden und Kommunisten haben nichts anderes verdient als das KZ“, sagt ein rechtsextremer MetalistAnhänger auf Nachfrage zu seiner Unterarm-Tätowierung „Jedem das Seine“. So lautete die Inschrift im
Konzentrationslager Buchenwald, in der Bedeutung von „Jedem, was er verdient“.
Der Vizepräsident des ukrainischen Fußballverbandes, Sergej Storoschenko, will von rechtsextremen Einflüssen
in der Liga nichts wissen: „Dieses gesellschaftliche Problem haben wir in der Ukraine nicht“, sagt er kurz. Das
sieht Artem Frankow anders. Mit Sorge beobachtet der Chefredakteur der Fachzeitschrift „Futbol“ politischen
Einfluss im Fußball. „Ich stelle fest, dass die Swoboda aktiv mit Fußballfans zusammenarbeitet. Denn die
Fangruppen sind stramm organisiert, selbstlos und aktivistisch.“ Die Swoboda ist die rechtsextreme Partei
(“Freiheit“).
Protestmarsch gegen ausländische Spieler
Streift man mit dem Lemberger Ultra Andrej durch die pittoreske Altstadt der westukrainischen
Kulturmetropole, fallen viele Hakenkreuze auf: am Eingang der Universität, auf Bauzäunen und
denkmalgeschützten Häuserwänden, „Kill jews“ steht dort, „Scheiß Jude“ neben einem stilisierten Galgen oder
„Jude verrecke“ - auf Deutsch. Und immer wieder Keltenkreuze für die angebliche Überlegenheit der weißen
Rasse. Auch das Wappen der SS-Division Galizien taucht häufig im Stadtbild auf. Mit ihm wirbt die Swoboda,
die im Rathaus die Mehrheit stellt.
Ihr Fraktionsvorsitzender Ruslan Koschulinski erklärt, warum seine Partei in engem Kontakt mit den KarpatyUltras steht: „Das ist unsere Mannschaft, die wir schon immer unterstützt haben. Das hier ist unser Boden, es ist
unser Land, für das wir auf ewig einstehen. Wegen dieser Gemeinsamkeiten unterstützen viele KarpatyAnhänger auch die Swoboda.“ Seine Partei hat auch einen Protestmarsch gegen ausländische Spieler in der
heimischen Premier Liga organisiert. Denn Fans wie Andrej stört es, dass dort zeitweilig mehr Brasilianer
spielen als etwa in der spanischen Primera División. 5.000 rassistische Fans folgten dem Aufruf der Swoboda.
„Wir sind auf alles vorbereitet“
Zum Jahrestag der Befreiung vom Nazi-Terror im vergangenen Jahr in Lemberg haben sie dann zugeschlagen:
Gemeinsam mit Ruslan Koschulinski und der Swoboda protestierten Karpaty-Ultras gegen ein Veteranentreffen.
Dabei griffen einige gewalttätige Fußballfans Busse mit den ehemaligen Mitgliedern der Roten Armee an. In
einem dieser Busse saß auch der kommunistische Lokalpolitiker Juri Tkaschenko, um die alten Menschen zu
begleiten. „Viele von ihnen kamen mit ihren Enkelkindern. Wie alle anderen hatte auch ich Angst um mein
Leben.“
8
Tkaschenko sieht in den Ultras den gewalttätigen Arm der Swoboda. Ob der sich auch beim EM-Spiel der
Deutschen zeigen wird? „Wir sind auf alles vorbereitet“, sagt Andrej, dem es aber wichtig ist zu erwähnen, dass
von seinen Ultras keine Provokation ausgehen wird. Seit einem Jahr ist die Kontrolle durch Polizei und
Geheimdienst hoch. Schließlich steht auch die Stadt unter Druck von außen. Und noch immer wirkt die letzte
Begegnung der „Banderstadt-Ultras“ mit einer größeren ausländischen Fangruppe nach: Im Herbst 2010 spielte
Karpaty in der Europa League zu Hause gegen Borussia Dortmund. Thilo Danielsmeyer vom Dortmunder
Fanprojekt erinnert sich. „In der Stadt war niemand auf 800 ausländische Fußballfans vorbereitet. Auch die
Polizei war überfordert, dort sprach keiner Englisch.“ Schließlich eskalierte die Situation vor der Oper, wo in
diesen Tagen das Fanfest organisiert wird. „1000 Ultras rannten auf uns zu und feuerten Pyros auf uns ab. Es war
ein gut organisierter bedrohlicher Mob.“ Es habe Verletzte gegeben, sagt er. „Als der Mob dann 50 Meter vor
uns auftauchte, fielen Schüsse.“ Die überforderte Polizei hatte scharf in die Luft geschossen. Erst dann war
Ruhe.
--
A ver si pierde España
A ver si pierde España. A ver si hoy nos meten 15 goles, se vuelven con la roja, con todo el circo y con el utillero.
A ver si dejan de dar el coñazo con que somos los mejores, con que tenemos que estar unidos, con que tenemos un
sentimiento común, con que somos la mejor nación, con que es la ilusión de todo un país.
A ver si tengo que dejar de sentir los colores por cuatro tipos jugando al fútbol y puedo sentirme orgulloso por los trabajadores,
escritores, ingenieros y científicos de este país. Orgulloso de un país donde hay personas y no cabras. Y cabrones.
A ver si dejan de desviar la atención con el maldito fútbol, con el circo, y con las tres horas de deportes después del telediario.
A ver si alguien explica a la gente lo que es ser rescatado y no si va a salir Llorente, Torres, Negredo, Rajoy o su #€¬#€¬ *(1).
Que bien triste es saber el lateral izquierdo de Polonia y no saber a quién votas ni por qué, ni qué hacen ni por qué.
A ver si pierde España y salimos un millón de personas a las calles de Madrid a pedir, no, qué pedir, a exigir al gobierno que
agache las orejas y se vaya lo más cerca a Laponia, o a Sebastopol. A exigir que metan a los ladrones a la cárcel. A los que se
lo han llevado crudo devolverlo. Todo. Euro por euro. Cigala por cigala.
A ver si pierde España y les hacemos pagar a hostias cada parado, cada persona durmiendo en la calle, cada deprimido por
perder el trabajo, cada persona que pasa hambre, cada año de retraso a lo que nos han llevado.
A ver si quitan de la televisión el fútbol, la formula 1, el tenis, el baloncesto y hasta el curling y ponen un mensaje 24 horas al
día en todos los canales: estáis jodidos, os hemos jodido, y os vamos a joder. Os hemos engañado, os estamos engañando y os
vamos a engañar porque fuisteis tontos, sois tontos, y seguiréis siendo tontos. Y no hicisteis, ni hacéis ni haréis nada por
evitarlo. Tontos. Esto no es una democracia ni se le parece. Tontos.
A ver si pierde España y la gente no se atonta, porque vivimos en una vergüenza de país, donde se aplaude y se vota al ladrón
y al mentiroso, donde nadie hace nada, y al que hace se le critica, insulta y vapulea.
A ver si pierde España y la gente se da cuenta de que “Bankia no es tremendamente solvente” y de que si España es un país
sólido no necesitaría ayuda. De que decir ”El Gobierno logra un préstamo de hasta 100.000 millones para la banca sin
condiciones” es un insulto a la inteligencia. De que se ríen de nosotros todos los días. De que no vamos a tener nunca ni una
casa, ni un trabajo, ni un futuro. De que han hipotecado al país tapando mentiras con más mentiras. De que no es una crisis, es
una estafa, donde unos ganan y todos pagamos.
A ver si pierde España, deja la gente de drogarse, nos paramos a pensar, nos plantamos, y reaccionamos.
*(1) Nota del traductor: su puta madre.
Un cordial saludo de
JOSÉ LUIS
D: Sehen Sie, wenn Spanien verliert
Um zu sehen, wenn Sie Spanien verpassen. Sehen Sie, wenn sie 15 Tore gebracht heute, komm zurück mit der roten, noch
der Zirkus und die Kitman.
Mal sehen, ob sie unter den Schmerzen in den Arsch mit dass wir die Besten, mit denen wir vereint sein müssen, sind, dass
9
wir ein gemeinsames Gefühl, mit dem wir seid die beste Gemeinschaft, die die Illusion eines ganzen Landes haben ist zu
stoppen.
Mal sehen, ob ich aufhören zu fühlen die Farben der vier Jungs Fußball spielen und habe, kann ich stolz auf die Arbeiter,
Schriftsteller, Ingenieure und Wissenschaftler in diesem Land. Stolz auf ein Land, wo Menschen sind keine Ziegen. Und
Bastarde.
Sehen Sie, wenn Sie die Aufmerksamkeit auf die verdammten Fußball abzulenken, mit dem Zirkus, Sport und drei Stunden
nach der Nachricht fehl.
Sehen Sie, wenn jemand erklärt, um was es heißt, Menschen gerettet werden und wenn Sie Llorente, Torres, Negredo, Rajoy
oder # # € € * (1) zu verlassen bedeutet. Das ist traurig, die linke Seite der Polen kennen und nicht wissen, wer man zu
stimmen oder warum, oder was sie tun und warum.
Mal sehen, ob wir in Spanien und eine Million Menschen verloren auf den Straßen von Madrid zu fragen, nein, was zu
fragen, um die Regierung zu fordern, um die Ohren zu biegen und gehen, wie nahe Lappland, oder Sebastopol. Eine
Forderung, die Verwirrung, die die Diebe ins Gefängnis. Diejenigen, die Ölrückführung genommen haben. Alles. Euro für
Euro. Kaisergranat Nephrops durch.
Mal sehen, ob wir Spanien verloren und zahlen sie jeweils stehen Waffeln, jede Person schlafen auf der Straße, jeder
deprimiert über ihren Arbeitsplatz zu verlieren, jeder ist hungrig, jedes Jahr hinter dem, was wir gewesen sind.
Sehen Sie, wenn aus der TV-Fußball, Formel 1 entfernt, Tennis, Basketball, Curling auf und legte eine Nachricht 24 Stunden
am Tag auf allen Kanälen du geschraubt, hast du gefickt, und ich werde ficken. Ich habe betrogen, betrogen und du wirst du
betrügen, weil du dumm waren, bist du dumm, und gehen Sie auf dumm. Und du bist nicht, genauso wenig wie noch machen
nichts davon. Fools. Dies ist nicht eine Demokratie oder es scheint. Fools.
Sehen Sie, wenn Spanien verloren und die Menschen nicht betäubt, weil wir in Schande des Landes, wo Beifall und
stimmten sich der Dieb und der Lügner, was niemand tut etwas, zu leben und das macht wird kritisiert, beleidigt und
lambasts.
Sehen Sie, wenn klar verlor Spanien und die Menschen, dass "es nicht schrecklich Bankia Lösungsmittel" und dass, wenn
Spanien ist ein solides nicht brauchen Hilfe. Sagen, dass "die Regierung ein Darlehen von bis zu 100.000 tut Mio. Euro für
die Banken-Bedingungen" ist eine Beleidigung der Intelligenz. Sie lachen uns jeden Tag. Dass wir nicht immer haben kein
Haus, kein Job, keine Zukunft. Das haben verpfändeten das Land abdeckt liegt mit mehr Lügen. Das ist keine Krise, es ist ein
Betrug, wo einige gewinnen, und wir alle bezahlen.
Sehen Sie, wenn Sie Spanien, verlieren die Menschen zu verlassen, um hohe, man darüber nachdenkt, pflanzten wir, und zu
reagieren.
* (1) Anmerkung des Übersetzers: eine Hündin.
Ein freundlicher Gruß
JOSE LUIS
PL: Zobacz, jak przegraja Hiszpanie
Aby sprawdzić, czy tęsknisz do Hiszpanii. Zobacz, czy wbili 15 bramek dzisiaj wrócić z
czerwonym, jeszcze cyrkiem i kitman.
Zobaczymy, czy oni przerwaja ból w dupie z tym, że jesteśmy najlepsi, z którym musimy być
zjednoczeni, że mamy wspólne uczucie, z którym jesteśmy najlepszym narodem, który jest
iluzją z całego kraju.
Zobaczymy, czy mam przestać czuć kolory czterech facetów grających w piłkę i mogę czuć
się dumny z pracowników, pisarzy, inżynierów i naukowców w tym kraju. Dumny z kraju,
gdzie ludzie nie są kozy. I dranie.
Zobacz, jeśli nie odwrócić uwagę do cholernej piłce nożnej, z cyrkiem i sportu trzy godziny
po nowości.
Zobacz, czy ktoś wyjaśnia ludziom, co to znaczy być uratowany, a jeśli zostawisz Llorente,
Torres, Negredo, Rajoy lub # # € € * (1). To smutne wiedzieć lewą stronę Polski i nie
wiedząc, kogo głosować i dlaczego, czy to, co robią i dlaczego.
Zobaczymy, czy straciliśmy Hiszpanii i milion ludzi na ulice Madrytu, by zapytać, nie, o co
pytać, domagać się, aby rząd zginać uszy i iść tak blisko do Laponii lub Sebastopol. Popyt, że
bałagan złodziei do więzienia. Ci, którzy przyjęli powrót oleju. Wszystko. Euro na euro.
Nephrops homarca przez.
Zobaczymy, czy straciliśmy Hiszpanię i płacić im co opłatków na stojąco, każdy człowiek śpi
na ulicy, każdy depresji o utratę pracy, każdy jest głodny, każdy rok za co byliśmy.
10
Sprawdź, czy usunięto z futbolu TV, Formuła 1, tenis, koszykówka i zwijały się i umieścić
wiadomość 24 godziny na dobę na wszystkich kanałach jesteś przykręcanych, ty kurwa, a ja
kurwa. Ja oszukiwałem, ty oszukał i masz zamiar się oszukiwać, bo są głupi, jesteś głupi i idź
na bycie głupim. I nie, nie robić ani zrobić nic na ten temat. Głupców. To nie demokracja jest
lub wydaje. Głupców.
Zobacz, czy Hiszpania przegrane i ludzie nie są oszołomieni, ponieważ żyjemy w hańbie
kraju, gdzie jest oklaskiwany i głosowali złodzieja a kłamca, którego nikt nie robi niczego, co
sprawia, że jest krytykowany, znieważony i lambasts.
Zobacz, czy przegrane Hiszpania i ludzie zdają sobie sprawę, że "nie jest strasznie Bankia
rozpuszczalnik" i że jeśli Hiszpania jest solidny nie potrzebują pomocy. Że mówią "rząd robi
pożyczkę w wysokości do 100.000 mln euro na warunkach bankowych" jest obrazą
inteligencji. Śmieją się z nas każdego dnia. Że nie będziemy nigdy nie mają domu, bez pracy,
bez przyszłości. Które mają zastawione kraj obejmujący spoczywa więcej kłamstw. To nie
jest kryzys, to jest to oszustwo, gdzie niektórzy zwycięstwo i wszyscy płacić.
Sprawdź, czy możesz stracić Hiszpanii, pozostawiając ludzi na haju, myślisz o tym, że
sadzone, i zareagować.
* (1) tłumacza uwaga: suka.
Przyjazne powitanie JOSE LUIS
From: ZVD Jeschioro To: Zentralrat der vertriebenen Deutschen
Sent: Monday, June 11, 2012 10:13 AM Subject: EU Menschenrecht
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479
Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de
<Menschenrechte in der Europäischen Gemeinschaft>
Europa hat sein Gesicht gezeigt. Verletzte Menschenrechte gegenüber
Schwerstkriminellen, deren Haftzeit aus Sicherheitsgründen auf der Grundlage
deutscher Rechtsprechung rechtmäßig, aber nach europäischem
Menschenrecht rechtswidrig verlängert wurde, muß der deutsche Steuerzahler
mit Tausenden Euro wiedergutmachen.
Anders behandelte der Europäische Gerichtshof in Straßburg die Klage
deutscher Vertriebener, die aus rassistischen Motiven kriminalisiert, beraubt,
ausgetrieben und seit Jahrzehnten in Kollektivhaftung gehalten werden, weil
ihre einzige Schuld darin besteht, Deutsche zu sein.
Für derartige Verbrechen will die Europäische Union keine Rechtswidrigkeiten
anerkennen und glaubt mit faulen Ausreden bereits die Annahme von Klagen
abwenden und damit verhindern zu können, das wahre Gesicht von
sogenannter „Rechtsstaatlichkeit unter Freunden“ zeigen zu müssen.
11
Derartige Menschenrechtsverletzungen werden mit fragwürdigen Erklärungen
abgetan, daß z. B. die „Taten“ vor der Konstituierung der EU und damit nicht in
deren Zuständigkeit fallen würden.
Vergessen wird dabei, daß das Unrecht nicht nur einst geschehen sondern in
seinen unheilvollen und die Menschenrechte verletzenden Folgen, für die
betroffenen Menschen noch immer gegenwärtig sind und damit in den
Zuständigkeitsbereich der EU fallen müssen.
Wo Unrecht gedeihen darf, dort dürfen auch keine rechtsstaatlichen
Argumente oder festgeschriebene Menschrechte Geltung haben, scheint die
Meinung der Verantwortlichen in der EU zu sein und dieses unschöne
„Europäische Gesicht“ will man sich mit Anklagen gegen
Menschrechtsverletzungen in China, Ungarn, Iran, Russland, Ukraine, Syrien
verschönern und wenn notwendig auch mit der Inkaufnahme von operativen
Kunstfehlern, zu Lasten weiterer unschuldiger Opfer, bombend von alten
Freunden und Kampfgefährten ohne Gesichtsverlust trennen.
Nicht nur Deutscher nach Herkunft und Abstammung zu sein sondern trotz
massiver Wiedergutmachungsleistungen leidet auch die deutsche Sprache in
der EU unter einer diffamierenden rassistischen Benachteiligung.
Die deutschen Vertriebenen leiden zusätzlich unter der Last der ihnen
auferlegten Menschenrechtsverletzenden kollektiven Schuld als „Nazi Täter
und nach Gottes Willen“ rechtmäßig vertrieben und ausgeraubt worden zu
sein.
Der tatsächliche ideologisch gesteuerte rassistische Hintergrund der
Austreibungsverbrechen, von denen nicht nur deutsche sondern viele andere
europäische Volksgruppen betroffen sind, wird damit relativiert um der
Täterschaft mit dem Segen der EU eine Heilung, eine Reue und eine
Wiedergutmachung der von ihnen begangenen Verbrechen „in
freundschaftlicher Verbundenheit“ zu ersparen.
Das „fortschrittliche Europa“ will nicht anerkennen, dass jedes Verbrechen
seine eigenen Täter und Opfer hat und möchte die Peinlichkeit der Erkenntnis
ignorieren, dass in der Geschichte der Menschheit und besonders in der
Rechtsprechung, immer wieder auch Freunde zu den Tätern gezählt werden
müssen.
Herbert Jeschioro – Breslau
11. Juni 2012
PL:
12
Www.zentralratdervertriebenen.de
<Menschenrechte Prawa czlowieka w Europejskiej Wspolnoscie - Gemeinschaft>
Europa pokazała swoją twarz. Łamane prawa człowieka przestępców surowo czasu w więzieniu ze
względów bezpieczeństwa, na podstawie prawa niemieckiego legalnie, ale pod Europejskiej praw
człowieka została przedłużona, w celu uzupełnienia niemieckiego podatnika z tysięcy EURo z
Traktowane inaczej przez Europejski Trybunał w Strasburg-u, niemiecki działania wypędzeni że
przestępstwo rasowe motywy, obrabowany, pozbawione i przechowywane przez dziesięciolecia w
zbiorowej odpowiedzialności, ponieważ ich jedynym przestępstwem jest być Niemcem.
Dla takich zbrodni, Unia Europejska uznają żadnych niezgodności z prawem i uważa, ze lame wymówek
już odwrócić podjęcie działań, a tym samym mogą zapobiec konieczności, aby pokazać prawdziwe oblicze
tzw praworządności wśród przyjaciół. "
Takie naruszenia są zwolnieni z wątpliwych oświadczeń, na przykład, że "działa" przeciwko konstytucji UE,
a zatem nie ich jurysdykcji będzie.
Zapomnij o to, że niesprawiedliwość zrobić nie tylko raz, ale w jego katastrofalnymi skutkami łamania praw
człowieka i dla osób dotkniętych są wciąż obecne, a tym samym wchodzą w zakres kompetencji UE.
Jak tak może się rozwijać, musi być również żaden przepis prawa zawartych praw człowieka lub
argumentach mają ważność, wydaje opinię przywódców UE będzie i to brzydki
"Europejska twarz" chce być ozdobione oskarżeń przeciwko naruszaniu praw człowieka w Chinach, na
Węgrzech, w Iranie, Rosji, Ukrainy, Syrii, i jeśli to konieczne nawet przy akceptacji chirurgicznego nadużyć,
kosztem innych niewinnych ofiar, oddzielne bombarduja starych przyjaciół i towarzyszy broni bez utraty
twarzy .
Nie tylko niemiecka według pochodzenia i przodków być, ale mimo ogromnych odszkodowań, język
niemiecki w UE cierpi na szkalujące dyskryminacji rasowej.
Niemieccy uciekinierzy także cierpią z powodu obciążeń nałożonych na nich ludzkiej winy zbiorowej praw
Violator jako "Nazi sprawców i Bożą wolę" i sprzedawane legalnie, że został okradziony.
Rzeczywista ideologiczny rasowej na tle przestępstw wypedzeniowych -Austreibungsverbrechen, z których
nie tylko niemieckie, ale wielu innych europejskich grup etnicznych są naruszone, jest względny wzrost
sprawcy z błogosławieństwem UE, gojenie, pokuty i zadośćuczynienia za zbrodnie popełnione "w
przyjaznej więzi do stracenia. "
"Postępowe Europa" nie chce przyznać, że każdy ma swoje własne sprawców przestępstw i ofiar, a nie
ignorować zakłopotanie stwierdzenia, że w historii ludzkości, a zwłaszcza w orzecznictwie wielokrotnie i
przyjaciele sprawców, muszą być traktowane.
Herbert Jeschioro - Wrocław 11 Czerwiec 2012
Berühmtester und erfolgreichster Sportler aus Schlesien - Handball-Legende Bernhard
Kempa - 1920 in Oppeln/Oberschlesien geborene Handballer
Handball heute in Deutschland:
Mannschaft
1 THW Kiel
2 Flensburg-H.
3 Füchse Berlin
4 HSV Hamburg
5 R-N Löwen
6 Magdeburg
Tore
1107 : 809
1060 : 907
1016 : 877
1046 : 935
1044 : 953
985 : 940
Punkte
68:0
57:11
53:15
51:17
48:20
39:29
Bernhard Kempa (* 19. November 1920 in Oppeln, Oberschlesien) ist ein ehemaliger
deutscher Handballspieler und Handballtrainer.
13
Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Kempa zusammen mit seinen Brüdern aus Oberschlesien
nach Göppingen zu Frisch Auf Göppingen, wo sich ab 1948 die ersten Erfolge mit der
Württembergischen Meisterschaft einstellten. In den nächsten Jahren sollte Göppingen den
Handball in Deutschland prägen, wozu Bernhard Kempa als der überragende Spieler seiner
Zeit erheblich beitrug.
Bis zu seinem Karriereende 1957 wurde der Rückraumspieler elfmal mit Frisch Auf
Göppingen Deutscher Handball-Meister; 1954 sogar auf dem Feld und in der Halle.
Außerdem wurde er mit der Feldhandballnationalmannschaft zweimal Weltmeister. Nach
seiner Laufbahn wurde der Monsieur Handball Trainer bei seinem Stammverein Frisch Auf
Göppingen.
In die Geschichtsbücher des Handballsports ist er mit seinem Kempa-Trick eingegangen,
einer Wurfkombination, bei der ein Spieler angespielt wird, während er in den Kreis springt.
Der Trick daran ist, dass der in den Kreis springende Spieler den Ball in der Luft fängt und
noch während des Sprungs auf das Tor wirft.
Nach Kempa ist auch die Sportartikelmarke Kempa benannt, die Sportartikel rund um den
Handballsport vertreibt. Kempa lebt heute als Pensionär in Bad Boll im Landkreis Göppingen.
Zu seinen Hobbys gehört neben Skifahren auch Tennis, wo er es zum Welt- und
Europameister der Senioren brachte.
Bernhard Kempa
„Monsieur“ Handball wird 90 und feiert Mega-Sause
Freitag, 19.11.2010, dpa Bernhard Kempa
Handball-Legende Bernhard Kempa wird 90 Jahre alt und feiert im großen Rahmen. Der gleichnamige
Trick von „Monsieur“ Handball ist in den Bundesliga-Hallen allgegenwärtig.
Das Prädikat Legende wird bisweilen voreilig vergeben. Aber Bernhard Kempa als lebende HandballLegende zu bezeichnen, ist keine Übertreibung. Weltweit bekannt geworden ist „Monsieur“ Handball
durch den in keinem Lehrbuch fehlenden Trick, den der einst beste Spieler der Welt bei einem
lockeren Training in Göppingen entwickelte. Uraufführung hatte der Kempa-Trick am 24. März 1954
bei einem inoffiziellen Länderspiel Deutschland gegen Schweden (10:10) in der Schwarzwaldhalle in
Karlsruhe.
Heute feiert der Erfinder dieser sehenswerten Wurfkombination seinen 90. Geburtstag – und das im
großen Rahmen. „Von 120 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Sport haben nur drei
abgesagt. Hoffentlich stehe ich den Gratulationsmarathon gut durch“, sagt der vitale, rüstige Rentner
vor seinem Ehrentag. Kempa steht nach eigener Aussage vor der Aufnahme in die Hall of Fame: „Es
kommt verhältnismäßig spät, ich bin einfach vergessen worden.“
Erfolge am Fließband
Vergessen ist der am 19. November 1920 in Oppeln/Oberschlesien geborene Handballer mit der
ausgeprägten Finesse und Ästhetik bis heute nicht. Kempa war immer mehr als nur der Mann mit dem
weltbekannten Trick. 1947 in Göppingen gelandet, schrieb er bei Frisch Auf ein glanzvolles Kapitel.
Als Spieler und Trainer feierte er bis 1971 Erfolge am Fließband. Als Spieler errang er zwei deutsche
Meisterschaften, als Erfolgstrainer ließ er acht Meistertitel und 1960 einen Europapokal-Triumph
folgen.
In die deutsche Nationalmannschaft wurde der Vollblutspieler 31-mal (131 Tore) berufen. Seine
ruhmreiche sportliche Karriere krönte der Oberstudienrat a.D. mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft
auf dem Feld (1952 und 1954) sowie der Vize-Weltmeisterschaft in der Halle: Kempa erinnert sich mit
einem Schmunzeln: „Für die WM-Titel gab es damals eine Uhr beziehungsweise einen Anzug.
Geldprämien wurden nicht gezahlt, ich war immer ein waschechter Amateur.“
14
1985, lange nach dem Ende seiner Trainer-Laufbahn, flatterte bei Kempa ein Traumangebot ins Haus.
Der Schweizer Erstligist köderte ihn mit 100.000 Franken für ein Jahr. „Ich lehnte ab, weil ich weiter
ruhig, bescheiden und länger leben wollte.“
Auch im Alter kritischer Beobachter
Aber Handball bestimmt auch heute noch das Leben des Bernhard Kempa. Er ist interessierter
Stammgast bei den Heimspielen von Frisch Auf. Auch im hohen Alter bleibt er ein kritischer
Beobachter der Handballszene. Am liebsten würde er die eine oder andere Regeln ändern: „Ich würde
die Bälle vergrößern, um die Torflut einzudämmen. Und damit die Torhüter und die Abwehr wieder
eine Chance haben, sollte der Torkreis von sechs auf sieben Meter erweitert werden. Es müssen ja
nicht 60 oder 70 Tore pro Spiel fallen.“
Mit der Härte des Handballs heutzutage kann sich Kempa ganz und gar nicht anfreunden. „Ich mache
oft die Augen zu. Wie da geknüppelt wird. Ohne Rücksicht auf Verluste wird gestoßen, gehalten,
geschlagen. Ich möchte heute alles sein, nur kein Aktiver mehr!“
Dann lieber Tennis.
Und das noch zweimal die Woche. Den Schläger schwingt Kempa bereits seit 1947. In seiner „zweiten
sportlichen Karriere“ hat er große Erfolge vorzuweisen: Dreimal wurde er Weltmeister, 39-mal
Europameister in Einzel, Doppel und Mixed sowie 50-mal deutscher Meister bei den Senioren. Auch
auf dem Ski stand er seinen Mann bis ins hohe Alter – erst ein Knöchelbruch stoppte den Allrounder
auf der Piste.
http://www.hdgbw.de/ausstellungen/wechselausstellung/ihr-und-wir/
Nachrichten
Vom Flüchtling zum Mitbürger
Haus der Geschichte thematisiert Integration der
Vertriebenen
"Huraflüchtling!" Dieses Unwort taucht zwar nicht auf in der Großen Landesausstellung zur
Integration der Heimatvertriebenen, aber es kennzeichnet das Problem, um das es in dieser
Ausstellung geht.
HENNING PETERSHAGEN
Handballer-Legende Bernhard Kempa (links) war Heimatvertriebener, wurde aber schnell als
Stuttgart Es war ein weiter Weg von den Heimatländern der Vertriebenen ins heutige BadenWürttemberg - und ein nicht minder langer Weg, bis dieses Land ihre neue Heimat wurde. Denn das
Mitleid vieler Einheimischen mit den Flüchtlingen endete spätestens dann, als diese plötzlich vor der Tür
standen und zwangseinquartiert wurden. Später trug der Lastenausgleich dazu bei, jenen Groll unter den
Einheimischen zu schüren, der sich im Unwort "Huraflüchtling" entlud.
Zwar ist diese Vokabel durchaus noch im kollektiven Gedächtnis gespeichert, aber der Groll ist verflogen
und vergessen. Die einstigen Flüchtlinge und Vertriebenen sind längst zu rundum akzeptierten
Mitbürgern geworden. Dieser Prozess verlief auf vielen Ebenen, und diese Vielschichtigkeit ist es, welche
die Ausstellung "Ihr und Wir" im Haus der Geschichte Baden-Württemberg herausarbeitet. Ihr
prominenter Titel "Große Landesausstellung" ist allerdings kaum sachdienlich, denn er lässt weit mehr
erwarten als 33 Vitrinen, die auf zwei Räume verteilt sind, die mehrere Stockwerke auseinanderliegen.
15
Damit ist jedoch nichts gegen das schlüssige Konzept gesagt. Die Inszenierung der Eingangssituation ist
ausgesprochen eindrucksvoll: In einem großen, verdunkelten Raum bedeckt die Landkarte Europas den
Boden, über den zahllose Leuchtpfeile schwirren. Die Karte ist nicht, wie gewohnt, genordet - aus gutem
Grund: So liegt der Südwesten Deutschlands am anderen Ende des Saales rechts hinten, wo eine
Drehtür, die kein Zurück zulässt und die Aufschrift "Heimat" trägt, in den Ausstellungssaal führt. Die
Lichtpfeile, die aus Ostpreußen, Schlesien, dem Sudetenland oder den Gebieten der Donauschwaben
westwärts strömen, bewegen sich auf diese Tür zu. Sie symbolisieren die über 1,5 Millionen
Heimatvertriebenen, die ins heutige Baden-Württemberg gelangt sind.
Was sie dort empfing, waren zunächst einmal Vorbehalte. Denen ist die erste der Vitrinen gewidmet,
welche die Form des typischen südwestdeutschen Kleinbürgerhäusles haben und ganz nach dessen Art in
Reih und Glied stehen, sauber durchnummeriert. Vitrine Nr. 1 also thematisiert das erzwungene
Zusammenleben und die mitunter gewalttätigen Konflikte zwischen Alt- und Neubürgern. Den Weg aus
dieser Konfliktzone weist der Bau von Siedlungen, dem Vitrine 2 gewidmet ist.
Mit am schnellsten gelang die Integration im Bereich der Eliten, wie das Beispiel des schlesischen
Rundfunkmannes Friedrich Bischoff zeigt. Bereits im Herbst 1945 wurde er aufgefordert, den
Südwestfunk Baden-Baden aufzubauen, dessen erster Intendant er wurde.
Fast ebenso schnell ging es mit der Sport-Ikone Bernhard Kempa. Zunächst wurde der Handballer, der
Frisch Auf Göppingen zum Erfolg führte, noch als "der Schlesier" bezeichnet. Nachdem er dann aber bei
der Weltmeisterschaft 1952 der Nationalmannschaft zum Sieg verholfen hatte, war er zum "Göppinger
Sportler" avanciert.
Ganz gezielt trugen die Künstler, die sich 1948 in Esslingen zur "Schlesisch-Sudetendeutschen
Künstlergilde" zusammengeschlossen hatten und denen Otto Herbert Hajek von Anfang an angehörte,
zur Verbesserung des Verhältnisses bei. Mit ihrem Film "Heimat ist Arbeit" (1949) zeigten sie, welche
positives Potenzial zur Gestaltung der gemeinsamen Zukunft die Neubürger bildeten.
Kirchen, Vereine, die gemeinsame Arbeit in den Betrieben, schließlich auch Eheschließungen - alle diese
Faktoren haben zur allmählichen Verschmelzung von Alt- und Neubürgern beigetragen. Wobei auch
hierbei immer wieder Hindernisse zu überwinden waren. Im konfessionellen Bereich etwa war es nicht
selten so, dass katholische Flüchtlinge in zuvor homogen protestantischen Gemeinden angesiedelt
wurden und umgekehrt, und selbst bei gleicher Konfession konnte die unterschiedliche Auffassung des
Ritus Konflikte schaffen.
Alle diese Geschichten sind verbraucherfreundlich erzählt im Ausstellungskatalog. In der Ausstellung
selber muss sie sich der Betrachter allerdings zusammenpuzzlen aus den Exponaten und ihren
Beschriftungen, die zum jeweiligen Thema präsentiert werden - was auf die Dauer etwas mühsam wird.
Da fällt die Lautsprecheranlage in Vitrine 21 aus dem Rahmen der Schriftstücke und Kleinobjekte. Zu ihr
gehört auch eine interessante Geschichte: Ihr Besitzer, der aus Hinterpommern stammte und sich am
Kaiserstuhl niedergelassen hat, stellte sie 1974 den Atomkraftgegnern zur Verfügung, mit denen er
16
gegen das geplante Kernkraftwerk in Wyhl kämpfte - bei hohem beruflichen Risiko. Spätestens jetzt
verlief die Trennlinie nicht mehr zwischen Alt- und Neubürgern, sondern zwischen Atomkraftgegnern und
-befürwortern aus beiderlei Gruppen.
Dass das Thema "Ihr und Wir" nicht mit der Integration der Nachkriegs-Flüchtlinge erledigt
ist, soll ein Appendix von fünf Vitrinen in einem der oberen Stockwerke ins Bewusstsein
rufen. Am Beispiel von fünf Einzelschicksalen wird dort an die 66 000 Migranten aus Kriegsund Krisengebieten in aller Welt erinnert, die heute in Baden-Württemberg leben. 16.11.2009
Vertriebene in ihrer neuen Heimat - Ihr und Wir" in
Stuttgart
Stuttgart. Wie Neubürger und Alteingesessene zueinander fanden: Eine Ausstellung "Ihr und Wir" im Haus der
Geschichte widmet sich den Heimatvertriebenen.
Der Künstler Otto Herbert Hajek war ein Vertriebener, der legendäre Göppinger Handballer Bernhard Kempa
(88) und Ballettdirektorin Birgit Keil (65) sind es ebenfalls. Alle drei mussten nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Heimat in
Osteuropa verlassen und fanden im Südwesten eine neue Heimat - wie mehr als 1,5 Millionen Menschen. Das Haus der
Geschichte widmet ihrer Integration die Landesausstellung "Ihr und Wir".
"Es ist wichtig, Flucht und Vertreibung der Deutschen als ein Kapitel unserer gemeinsamen Geschichte zu begreifen, es
aufzubereiten und an nachfolgende Generationen weiterzugeben", betont Ministerpräsident Günther Oettinger. Das Land
unterstützt die Präsentation mit 350 000 Euro.
Natürlich gehe es auch um den Leidensweg der Vertriebenen, erstmals frage aber eine deutsche Ausstellung ausdrücklich
auch danach, was nach der Ankunft der Vertriebenen in ihrer neuen Heimat geschah, sagt Museumsleiter Thomas Schnabel.
Das Ankommen der Menschen in der neuen Heimat stehe im Vordergrund der Schau, die in Kooperation mit dem Institut für
donauschwäbische Geschichte und Landeskunde Tübingen erarbeitet wurde.
Die Kempa-Elf des Handballclubs Frisch Auf Göppingen wurde zur Legende, der Kempa-Trick heute weltweit ein Begriff.
Eher unbekannt ist inzwischen, dass Bernhard Kempa in der Nachkriegszeit aus Schlesien nach Süddeutschland vertrieben
wurde. Die Göppinger lotsten den begnadeten Handballer aus München nach Württemberg, indem sie ihm im Vereinsheim
eine Wohnung einrichteten. Als Göppingen 1954 Deutscher Meister wurde, schrieb die Presse noch vom "Schlesier" Kempa,
als 1960 der Europapokal folgte, war er längst zum "Göppinger" geworden. Die Integration war mehr als gelungen.
"Überall dort, wo Sportler oder Experten aufeinandertrafen, war es einfach mit der Integration", berichtet Ausstellungsleiterin
Paula Lutum-Lenger. Ansonsten habe es aber auch jede Menge Konflikte gegeben. Vor allem, weil Wohnraum geschaffen
werden musste. Zwangseinweisungen führten vielerorts zu Streit. Die Ausstellung dokumentiert den enormen Kraftakt sowohl für die Neubürger, die sich in ihrer neuen Heimat zurechtfinden mussten, als auch für die Alteingesessenen, die in
den harten Nachkriegszeiten zahlreiche Heimatlose aufnehmen mussten.
Viele kleine Schritte habe es bedurft. In 28 gleichförmigen Vitrinen in der dadurch sehr starr wirkenden Schau wird der
mühsame Weg nachgezeichnet. "Am Ende war es dann doch eine Erfolgsgeschichte", meint Kunststaatssekretär Dietrich
Birk.
Jak za Fukiera - w XVI wieku na Slasku,Wegrach,
w Europie Srodkowej, „Austrii“-Habsburskiej czy Niemczech tego wieku:
www.aktiv-online.info
http://www.aktiv-online.de/news/detailseite/news///tilgen-tilgen-tilgen
Schulden - Tilgen, tilgen, tilgen
05.06.2012 . Ratgeber Geld
17
Kreditgeschäft vor gut 500 Jahren: Ein Bauer will sich Geld leihen. Taschenrechner gab es
damals natürlich ebenso wenig wie kostenlose Zinsrechner im Internet ... Foto: akg
Schulden begleichen – das lohnt sich eigentlich immer
Eine supersichere Geldanlage mit Rekord-Rendite? Doch, die kann man haben. Einfach,
indem man Schulden tilgt!
Der Index der Frankfurter Finanzberatung FMH zeigt: Ein Dispo, also die erlaubte
Überziehung des Girokontos, kostet jetzt im Schnitt 11 Prozent jährlich. 11 Prozent,
steuerfrei? Davon kann man als Kleinanleger nur träumen …
Trotzdem soll es Menschen geben, die ihr Giro monatelang in roten Zahlen fahren – und
zugleich in einen Bausparvertrag einzahlen. „Und so was ergibt natürlich keinen Sinn“, betont
Niels Nauhauser, Finanzexperte der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.
Neue Regel für Ratenkredite
Er rät: „Erst muss man von den teuren Schulden runter. Und dann Rücklagen aufbauen, zum
Beispiel auf einem Tagesgeldkonto, damit man den Dispo nur noch ausnahmsweise benötigt.
Erst wenn das erledigt ist, kann man über langfristigere Anlageformen nachdenken.“
Wer Dispo-Schulden zurückzahlen will, muss die Bank übrigens nicht erst fragen. Auch
Ratenkredite wird man leicht los: Bei ab 11. Juni 2010 abgeschlossenen Verträgen kann man
noch offene Schulden jederzeit ganz oder teilweise tilgen. Als Entschädigung darf die Bank
maximal 1 Prozent des vorzeitig zurückgezahlten Betrags verlangen.
„Tilgen, tilgen, tilgen“ gilt auch für Eigenheimer: „Wenn das Ende der Zinsfestschreibung
naht, sollte man Kassensturz machen“, empfiehlt der Experte, „und mit dem Geld, das man
entbehren kann, das also absehbar für einige Jahre nicht gebraucht wird, die Restschuld
verkleinern.“
Bei der Gelegenheit prüfen pfiffige Bauherren auch, ob es bei der alten Monatsrate bleiben
soll oder ob sie erhöht werden kann. Stehen zum Beispiel die Kinder inzwischen auf eigenen
Füßen, macht das oft eine schnellere Tilgung möglich.
Bei einer neuen Baufinanzierung lässt sich Flexibilität längst kostenlos in den Vertrag
schreiben: „Gebührenfreie Sondertilgungen erlauben fast alle Banken“, weiß Nauhauser,
„sogar Änderungen des Tilgungssatzes während der Laufzeit sind oft gratis.“
Fazit: Schulden tilgen lohnt sich praktisch immer, egal, ob das Zinsniveau gerade hoch oder
niedrig ist. Darlehenszinsen sind fast immer höher als risikolose Guthabenzinsen – und wer
tilgt, geht gar kein Risiko ein.
Thomas Hofinger
http://www.berliner-kurier.de/geisslers-nachschlag/strom-der-zukunft-die-behoerdenmuessen-endlich-vom-hohen-ross-runter,11561998,16296000.html
18
Strom der Zukunft
Die Behörden müssen endlich vom hohen Ross runter
Von Heiner Geißler
Nun liegen die Karten auf dem Tisch. In vier riesigen Elektrizitätsleitungen soll in der Zukunft vor allem Windenergie in
die Industriezentren gebracht werden.
Und alles soll rasch gehen, denn spätestens 2022 haben die Kernkraftwerke in Deutschland ausgedient.
Ist Deutschland überhaupt noch in der Lage, solche technologischen Großprojekte durchzusetzen? Mit den bisherigen
Verfahren, dem jetzt noch geltenden Planungs- und Baurecht jedenfalls nicht. Sie können verwirklicht werden – aber nur
mit der Bürgerschaft und nicht gegen sie.
Die Netzbetreiber und die Behörden müssen vom hohen Ross herunterkommen und auf Augenhöhe mit der betroffenen
Bürgerschaft diskutieren, z. B. mit einem Faktencheck wie bei der Schlichtung „Stuttgart 21“. Die Devise lautet: Alle an
einen Tisch – alle Fakten auf den Tisch mit totaler Transparenz durch Internet und Fernsehen: Das bedeutet das Ende
der Geheimniskrämerei und Konservierung von Herrschaftswissen – die Hauptgründe für das Misstrauen der
Bevölkerung gegenüber Politik und Wirtschaft.
Die Diskussion muss auf Augenhöhe erfolgen. Auch die Projektkritiker müssen von der öffentlichen Hand Geld für ihre
Gutachten und Sachverständigen bekommen.
Über Alternativen muss durch Abstimmung entschieden werden. Ein solches Verfahren nimmt erheblich weniger Zeit in
Anspruch als die bisherigen bürokratischen Planfeststellungs- und Raumordnungsverfahren.
Die Zeit der Basta-Politik ist vorbei. Die Demokratie wird nach unserer Verfassung verwirklicht durch Wahlen und
Abstimmungen.
Wahlen gibt es ständig! Aber Abstimmungen? Fehlanzeige. Das wird sich in der Zukunft ändern – ändern müssen.
Heiner Geißler, Ex-CDU-Generalsekretär im politischen Un-Ruhestand, schreibt im KURIER
FC Chelsea, G-8-Gipfel und Blockupy
Der Kapitalismus zeigte wieder mal seine Krallen
Von Heiner Geißler
Was haben der FC Chelsea, die Tagung der G-8-Staaten in Camp David und die Blockupy-Demos in Frankfurt
gemeinsam?
Auf den ersten Blick könnte man meinen, bei allen drei Events der letzten zwei Tage habe sich der Finanzkapitalismus
durchgesetzt. Hat nicht die Champions League der FC Chelsea gewonnen, der dem reichsten Industrie-Tycoon
Russlands, Roman Abramovic, gehört und von diesem vom Masseur bis zum Spitzenstürmer und Torschützen Didier
Drogba finanziert wird, während der FC Bayern München eher wie ein typisch deutsches Familienunternehmen
daherkommt? Aber die englische Mannschaft machte am Samstagabend in München nicht den Eindruck einer
Ansammlung gekaufter Firmenangestellter, sondern zeigte sich als sportlich verschworenes Team, das gerade
deswegen mit viel Glück gewinnen konnte.
Die G-8-Länder wiederum sprachen sich für den Verbleib Griechenlands in der Eurozone aus und setzten damit den
internationalen Spekulanten und Devisenhändlern einen wirksamen Schuss vor den Bug. Andererseits brachten sie das
wichtigste politische Anliegen, nämlich die internationale Finanzstrukturreform, um keinen Millimeter voran.
Genau gegen diesen Stillstand und Reformstau wollte die Blockupy-Bewegung am Wochenende in Frankfurt
demonstrieren, wurde aber von der deutschen und hessischen Obrigkeit in massiver Weise behindert. Wieder einmal
hatten sich hier die Interessen der Finanzmärkte als stärker erwiesen als die Bürgerrechte des Grundgesetzes.
Es hat sich am Wochenende leider gezeigt, dass das kapitalistische Wirtschaftssystem noch lange nicht verschwunden
ist.
E-Mail: [email protected]
ZVR-Zahl: 366278162
www.sudeten.at
Wien, am 12. Juni 2012
19
Sudetenstammtisch in Leoben
Utl.: steht unter dem Thema „Schönhengstgau“
Die Sudetendeutsche akademische Landsmannschaft Zornstein
lädt recht herzlich zum nächsten
„Sudetenstammtisch“
am Freitag, den 15. Juni 2012 um 15 Uhr
in ihr Haus in der Waasenstraße 25 in 8700 Leoben ein.
Es
wird
der
Vortragszyklus
zu
den
Regionen
Deutschböhmens
und
Deutschmährens fortgeführt und diesmal ist der „Schönhengstgau“ Thema.
www.zornstein.com
email: [email protected]
Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npage.de/
Wir erinnern
geb. 12.6.1861 Banhans, Karl in Kloster (B), gest. 15.7.1942 in Wien: Österreichischer
Minister für Eisenbahnwesen (1917), Präsident der Österreichischen Bundesbahnen (1930)
geb. 12.6.1863 Strebensky, Leo von in Hausdorf/Neutitschein (M), gest. 24.12.1938 in
Langendorf, Bez. Olmütz: Priesterweihe (1889), Fürsterzbischof/Prag (1899),
Erzbischof/Olmütz (1916)
geb. 12.6.1856 Gross Gustav, in Reichenberg (B), gest. 23.2.1935 in Wien: Vorsitzender des
„Deutschen Nationalverbandes“ (1911), Mitglied des Landtages, (letzter) Präsident
Österreichischen Reichsrates (1918).
http://wyborcza.pl/1,86176,1882239.html
26 I 1919. The order - lower Cieszyn!
Włodzimierz Kalicki
2004-01-26,
This is the fourth day of the Czech invasion. The dispute over Cieszyn Silesia began at the
end of World War I
Fig. Peter Bernaś / AG
The main line of defense is the overwhelming predominance of the invader. In front of the left wing of
the Polish defense, in the area of Upper Sucha, Czech battalion took positions. Polish defenders is
suddenly 30 - soldiers and militiamen, local volunteers. The commanding lieutenant here Pawlas pulls
defenders from neighboring villages. In the darkness przekradają through the forest to the village
Olbrachcice. At the head goes a dozen soldiers, policemen followed them: in our coats, worn
kożuszkach, okręceni rags. Armed with shotguns and kłusownicze samopały. In Olbrachcicach waiting
for a bit of weapons and ammunitions collected today in Cieszyn. Lieutenant. Pawlas dozbraja branch
and decides to defend the station, until enough forces. The local teacher, Siwek, sends the head of the
patrol police to nieodległego Żywocina. Siwek Patrol attacking positions along the way the Czechs in
the Upper Dry. Night attack completely surprised the Czech battalion. He was killed two Czechs, a few
are seriously injured. Polish militiamen withdraw without loss. Lieutenant. Pawlas into action now
sends two more patrols. Circulate through the night along the lines of the Czech Republic, attacking
here and there. Czechs can not sleep. They watch the tężejącym cold. the morning to reach spieszony
półszwadron Olbrachcic light cavalry under the command of Cadet Krolikowski. Polish line of defense,
woven from thin branches scattered from soldiers and militiamen, and finally a little dense. More
importantly, the regiment bring treasure: two hundred ammunition and hand grenades.
20
In Stonava for the entire defense needs to be enough tonight suddenly six Polish gendarmes. The
Czechs, however, have no idea how weak are the defenders. Do not attack. Throughout the night the
commander of the Front defending Silesia of Cieszyn Silesia Brigadier Francis Latinik train pulls all
the meals, which can be found within a hundred miles. In the middle of the night straight out of the
wagons is discharged Infantry Battalion Lt. Col. Tarnów region. Huperta and infantry company from
Wadowice cf. Kowalski. In the region Zebrzydowice alone took up a position with a group of
infantrymen under the command of Capt. Auschwitz. Cezary Haller, brother of General Józef Haller.
This is the fourth day of the Czech invasion. The dispute over Cieszyn Silesia began at the end of WWI.
The Czechs demanded to join him to his country, raising the historical arguments. For the Polish side,
the most important was the fact that Silesia inhabited the vast majority of Poles. For fear of armed
conflict Polish National Council of the Duchy of Cieszyn and Czech National Committee for the region
signed the National November 5, 1918, the agreement to divide the region based on ethnic principles.
On the Polish side were given counties Bielski, Cieszyn and part of the county fryszteckiego. Two
months ago the head of state Józef Pilsudski issued a decree to hold today the elections to the Sejm
Legislature. District No. 35 include that part of Cieszyn Silesia, which, under the November agreement
accounted for the Polish side. Prague began secretly preparing an attack on the Polish part of Cieszyn
Silesia, to forestall elections. Karel Premier Kramarz and Thomas Masaryk, the president accepted the
plan. Meanwhile, the Polish authorities, absorbed in the fighting on the Eastern Front, did not want to
see the Czech threat. Warsaw ignored the alarms of the National Council of the concentration units of
the Czech Republic along the border line. Three weeks ago, the Ministry of Defence sent from Cieszyn
picked III Infantry Battalion Těšín to the front of Lviv. A few days ago and ordered Brigadier Latinik
solve militias set up by the patriotic Poles from these lands. Order zdążono not perform. However, part
of the militiamen received arms. four days before the first day of aggression troops and the Czech
Republic won the Bohumín Karwin Basin mines defended by miners and schoolchildren. Day before
the Czechs took Karviná, eagles, dry and Jablunkov. She gets dawn. Throughout Poland, polling
stations are opened. In Cieszyn Silesia szesnastotysięczne Czech forces, well equipped with artillery
and machine guns, getting ready to attack the line held by less than three thousand Polish defenders.
First hit two battalions of the Czech right-wing Popular Front Polish Silesia, between Zebrzydowicami
and small Kończycami. This section of the front group of infantry weapons stray Cpt. Haller,
numbering 60 soldiers. Cpt. Haller has no contact with the rest of the Polish defense. His unit alone,
without support, defends himself against the superior forces of the enemy. Czechs break Polish
defense. Cpt. Haller is killed near the tavern at the outlet end. At 8 am the Czechs move to a company
of infantry from Wadowice. But Wadowice hold on tight. The hard-fought smash attack. At noon, the
Czech Republic set off an overwhelming force to attack the defenders Stonawy. In dozens of soldiers
from Company Wadowice attacking one after the other three dense tyraliery Czech infantry. Poles ends
ammunition. The company left in the dozen killed and brought back to the village Smolkowice. There
he meets the reserve company, takes the cartridges and comes back to pick up the lost Stonawę
counterattack. But the Czechs are too many. Poles in the crossfire lose three quarters of soldiers. Longterm resistance infuriated Czech soldiers killed a dozen hikers yield to the company of Wadowice.
Now, the action enters a cadet Krolikowski, who at night with spieszonymi szwoleżerami
przymaszerował. Dozens of his cavalry as infantry counterattack Align the Polish defense. Sun
successive assaults Czechs. Krolikowski cadet regiment repel them. About 14 Czech leadership ceases
futile frontal attacks. From the Upper Dry flanking moves in surprising impact strength of two
companies. Czechs do not notice, however, hidden in the woods last night fights heroes - police
officers, Sec. Pawlas. They stop the rapid fire of the enemy. Weapons facilities by the hour. Long
enough to surprise the regiment managed to change the front. The militiamen are paying a high price.
Every second, killed or wounded, is in the snow. Czech soldiers were killing several police officers
injured. Captured Polish volunteers carefully-dren for the thugs, not the com-batantów. Pawlas
lieutenant with two gunshot wounds to hide in the bypass peasants. In Warsaw, Prime Minister Ignacy
Paderewski wrote a handwritten letter to the head of state Jozef Pilsudski: "Chief! According to the
legitimate demands of your men shall immediately notify the Treasury and the supply of ministers for
meeting to be held tomorrow at 4 th IRN war in Belvedere. I regret extremely that constant telegrams
from Silesia and the need to write papers on which I, unfortunately, extend personal supervision, so
far not allowed me to view issues from previous accidents. position is, according mojem, desperate.
(...) Paderewski devoted servant. " Late in the afternoon persistent attacks of the Czech Republic take
effect. The left wing of the Polish defense retreating. Front Silesia now resembles a horseshoe. In its
center is Cieszyn. Brigadier Latinik can not count on any support. All the Polish reserve has long since
been cast on the Eastern front. Attack your opponent with a strong grouped occupied by the Czechs
Jablunkova could lead to encirclement of Polish troops. Then the road to Bielsko - Biala and would
21
continue to Silesia against the forces of the Czech open. A 17 Brig. Latinik gives the order to retreat
deep in the line of the Vistula. The key point is the new defensive line Skoczów. O 22.30, under cover of
darkness, the defenders of Cieszyn Silesia in order to withdraw to the northeast. Together with the
soldiers evacuated the National Council. Czechs, weakened by heavy fighting today, do not make the
chase.
DIE HINTERGRÜNDE DES DEUTSCH-POLNISCHEN KONFLIKTS
(Fall Weiß)
Tło konfliktu polsko-niemieckiej
(Fall Weiss)
a)- Polenstaat zwischen 1918 und 1939 demaskierenden Inhalt
b)-„FREMDE AGENTUREN“
c)-VERSAILLES, DIE URSACHE DES KONFLIKTS
d)-DIE VERFOLGUNG DER DEUTSCHEN IN POSEN UND WESTPREUßEN
e)-„GOLDENE BRÜCKEN“ FÜR POLEN
f)-POLEN ZUM KRIEG ENTSCHLOSSEN
g)-WORTLAUT DER DEUTSCHEN VORSCHLÄGE ZUR BEREINIGUNG DER KORRIDORFRAGE
h)-DER VERMITTLUNGSVERSUCH DES SCHWEDISCHEN INDUSTRIELLEN BIRGER DALERUS
i)-DIE „ULTRA-KURZ-UNTERREDUNG“
j)-VERWENDETES SCHRIFTGUT
k)-Deutsche Vorschläge für eine friedliche Einigung
a)- Eines muß ich gleich vorwegnehmen: Geschichtsdarstellungen, mit einem die tatsächlichen
Vorgänge im Polenstaat zwischen 1918 und 1939 demaskierenden Inhalt, sind in der
„offiziellen“
Geschichtsschreibung kaum oder gar nicht bekannt. Daraus ergibt sich zwangsläufig die Frage:
woher sollten junge Historiker, Studenten, Schüler oder andere Interessenten - infolge ihres
(amtlich verordneten) Nichtwissens - die erforderlichen Argumente nehmen, um der ebenso
niederträchtigen
wie abgrundtief verlogenen Alleinschuldlüge der Deutschen die Stirn bieten zu können?
In der anschließenden Quellenangabe werde ich einige sehr lesenswerte Werke anführen, die die
damaligen polnischen Aktivitäten ins rechte Licht rücken. Das erste dieser Werke trägt den Titel:
„Wolnomularstwo w II. Rzeczypospolitej’ „, zu deutsch: „Die Freimaurerei in der II. Republik
Polen in den Jahren 1918-1939“, verfaßt von Professor Leon Chajn. Zunächst können wir diesem
bedeutenden Informationswerk entnehmen, daß polnische Freimaureraktivitäten - weitgehendst
beeinflußt vom Pariser Großorient - die polnische Innen- wie die Außenpolitik von 1920 - 1939
erkennbar mitgestaltet haben. Sie haben besonders nach Pilsudskis Tod im Jahre 1935 im Spiel
gegen Deutschland eine nachweisbare Rolle gespielt. Der einzig namhafte Gegenpol hierzu war der
gegenüber den Logen wie auch gegenüber der Kirche geistig unabhängige Marschall Josef
Pilsudski, der nie einer Loge angehörte. Es muß daher ausdrücklich betont werden, daß ohne diese
politische Unabhängigkeit des Marschalls der deutsch-polnische Freundschafts- und
Nichtangriffspakt des Jahres 1934 nie zustandegekommen wäre.
b)-„FREMDE AGENTUREN“
Pilsudski hat in seiner polterigen Art verschiedentlich die unheilvolle Einmischung in- und
ausländischer Logen in die polnische Politik als diejenige „fremder Agenturen“ öffentlich
22
gebrandmarkt und zurückgewiesen. Sehr deutlich wurde Pilsudski, als er im Jahre 1934 zu Dr. Josef
Goebbels in Warschau wörtlich sagte: „Herr Minister, wir (Polen und Deutsche) werden doch nicht
so verrückt sein und uns gegenseitig die Schädel einschlagen.“ Es versteht sich von selbst, daß der
damalige, zur Entspannung in Osteuropa beitragende, deutsch-polnische Vertrag allen
Kriegshetzern ein unerträglicher Dorn im Auge war und daß mit dem reichlich mysteriösen Tod des
polnischen Marschalls die Jahre von 1935 bis 1939 nur noch eine „Abwartezeit“ für die
internationalen Kriegstreiber waren, - gemäß der Voraussage des britischen Lord Vansittart: „Wenn
Hitler fehlschlägt, wird sein Nachfolger der Bolschewismus sein; wenn er Erfolg hat, wird er
innerhalb von fünf Jahren einen europäischen Krieg bekommen.“ (1933 in „Even now“, London,
Seite 69).
Nach dem Tode Pilsudskis wurde immer deutlicher, daß die antideutsche Verratspolitik am Ende
des nationalorientierten Marschall Pilsudskis auf jenen Hintergrundaktivitäten beruhte, die vor und
im Ersten Weltkrieg zur Wiederherstellung eines selbständigen Polen in intriganter Weise ins Spiel
gebracht worden waren.
c)-VERSAILLES, DIE URSACHE DES KONFLIKTS
Wie Italien mit Südtirol war Polen 1919 mit den deutschen Gebieten von Westpreußen, Posen und
Oberschlesien „reich belohnt“ worden. Außerdem hatte die damaligen Drahtzieher das geradezu
wahnwitzige Danzig- und Korridorproblem geschaffen, wo man ganz locker und jederzeit die große
Krise inszenieren konnte. 1939 war es dann soweit! Zwar hatten die in den Jahren 1929/21
angesetzten Volksabstimmungen in Ostpreußen 97,9 %, in Westpreußen 92,4 %, in Niederschlesien
97,6 % und in Oberschlesien 62% für den Verbleib beim Deutschen Reich gebracht, doch war das
von den „Siegern“ so hochgepriesene „Selbstbestimmungsrecht“ derartig mit Füßen getreten
worden, daß das erschütterte Osteuropa nicht mehr zur Ruhe kommen sollte. Während in den
ehemals deutschen Provinzen Posen und Westpreußen bis zum Jahre 1920 mehr als 1,200.000
Deutsche gelebt hatten, sank diese Zahl nach zehnjähriger Polenherrschaft auf etwa 350.000 ab.
Gleich zu Beginn der Polenherrschaft 1919, errichteten die neuen Machthaber in der Provinz Posen,
uns zwar in den orten Szczypiorno und Stralkowo, die ersten Konzentrationslager, wo ca. 16.000
Deutsche als „Staatsfeinde“ hinter Stacheldraht gesetzt wurden. Später kamen noch zwei weitere
derartige Lager hinzu. Der Großteil der deutschen Schulen wurde geschlossen, deutscher
Grundbesitz beliebig und willkürlich enteignet. Das in Versailles mitunterzeichnete Minderheiten Schutzabkommen war in der Praxis nur ein Fetzen Papier. So blieb es in Polen bis zu seinem
Untergang im September 1939.
Zu den bisherigen Zeugen und Stimmen zur Geschichte des Versailler Polenstaates komme ich jetzt
auf ein höchst aufschlußreiches Buch des damals sehr bekannten Dr. Hermann Rauschnig zu
sprechen, der als Kronzeuge und Ankläger polnischer Entdeutschungspolitik nach seiner
Emigration aus Danzig weltweit bekannt gewesen ist. Rauschnig wurde 1887 in Thorn a.d.
Weichsel geboren. Die Jahre der Entdeutschung nach 1920 erlebte er in Posen und gab aufgrund des
in dieser Zeit gesammelten vielfältigen deutschen und polnischen Materials im Jahre 1930 in Berlin
seinen damals aufsehenerregenden Dokumentarband: „Die Entdeutschung Westpreußens und
Posens nach 10 Jahren polnischer Politik“ heraus. In jener Zeit der Zwanziger Jahre schrieb der
Posener „Dziennik“ wörtlich: „Das einzige Verhältnis, das zwischen uns und den Deutschen
obwalten kann, ist das des Hasses und des Kampfes“ - und Dr. Rauschnig bemerkte dazu:
„Die Ohnmacht Deutschlands ist der Anreiz zu der polnischen Entdeutschungspolitik gewesen, sie
unterstützt des polnischen Imperialismus. Die Minderheitenbewegungen im Osten seines Reiches
hat die polnische Presse als Bolschewismus hingestellt. Aber auf der Linie Wilna-Lemberg führt
Polen einen Eroberungskampf gegen andere slawische Volksstämme. Nicht anders ist es an der
Westgrenze ! Bis jetzt führt Polen seinen Eroberungskrieg im eigenen Lande. Es geschieht durch
die erfolgreiche Entdeutschungspolitik im abgetretenen Gebiet. Die jagiellonische Idee des
Großpolens, das Rußland in seiner Rolle im Osten ablösen soll, ist es, die letzen Endes auch ihr den
Anstoß gegeben hat.“
d)-DIE VERFOLGUNG DER DEUTSCHEN IN POSEN UND WESTPREUßEN
Offenherzig schrieb am 13.6.1926 die „Gazeta Gdanska“ zum Thema der Entdeutschung: „Der
sicherste Panzer Pommerellens sind die Millionen polnischer Ansiedler. Alles Land, das noch im
Besitz der Deutschen ist, muß den deutschen Händen entrissen werden.“ Jedes Mittel konnte
angewandt werden, um die deutsche Volksgruppe zu schwächen und zu dezimieren. Die deutschen
Zeitungen in Polen durften die volle Wahrheit über die Unterdrückung und Entrechtung der
Volksdeutschen nicht bringen. Am Beispiel der Bromberger „Deutschen Rundschau“ sei dies
verdeutlicht: Von 1920 bis 1939 hatte diese Zeitung 872 Strafverfahren. Die Schriftleiter wurden zu
insgesamt 5 Jahren, 11 Monaten und 20 Tagen Gefängnis verurteilt. 546mal unterlag diese deutsche
Zeitung der Beschlagnahme. Gesamtverluste: ungefähr 700.000 Zloty. Aber auch den anderen
23
volksdeutschen Zeitungen in Polen blieb ein derartiges Schicksal nicht erspart.
Hinzu kam noch eine permanente Deutschenhetze. In dieser Hinsicht hat es von der ersten bis zur
letzten Stunde des Versailler Polenstaates keine Atempause gegeben. Als Ende 1933 ein deutscher
Diplomat in Warschau mit Pilsudski verhandelte, sagte der Marschall wörtlich: „Sagen Sie Ihrem
Führer, ich glaube es gern, daß er ehrlich bemüht ist, alle Probleme zwischen Polen und
Deutschland vernünftig zu lösen. Er möge aber nicht übersehen: Der Haß meines Volkes gegen
alles Deutsche ist abgrundtief !“
Eines wußte Pilsudski sehr genau: daß das Werben Hitlers um Polens Gunst ehrlich gemeint war.
Zur Sicherung Europas gegen Asien war im Rahmen des europäischen Schutzwalles Polen ein
besonderer Platz im späteren Antikomminternpakt zugedacht, der des besonderen militärischen
Schutzes durch das Deutsche Reich hätte ganz sicher sein können.
e)-„GOLDENE BRÜCKEN“ FÜR POLEN
Es ist eine der infamsten und auch dümmsten Lügen, wonach Hitler schon seit langem geplant habe,
Polen zu zerstören. Genau das Gegenteil davon entspricht der Wahrheit, was dadurch bewiesen
wird, daß das Deutsche Reich in der Zeit von 1934-1939 mit Hilfe zahlreicher großzügiger
Angebote unablässig versucht hat, Polen wahrhaft „goldene Brücken“ zu bauen. Wenn diese
ehrlichen Bemühungen letztlich mit einem Fehlschlag geendet haben, so sollten wir Deutschen
endlich begreifen, daß dies verheerende Ergebnis nicht dem Deutschen Reich, sondern dem
imperialistisch ausgerichteten Polen von damals sowie den internationalen Kriegstreibern der
Dreißiger Jahre angelastet werden muß.
Um nun den politischen Ablauf im Versailler Polen während der Dreißiger Jahre ergänzend
darzustellen, komme ich jetzt auf einen Dokumentarband zu sprechen, der unter dem Titel
„Geheime Ostfront“ von den ehemaligen deutschen Abwehroffizier Oscar Reile 1963
herausgegeben wurde. Eines muß ich hierorts noch bemerken: Wie der Pole Prof. Leon Chajn und
der Volksdeutsche Dr. Hermann Rauschnig war auch Oberstleutnant Reile, als Mitarbeiter und
enger Vertrauter von Admiral Canaris, ein entschiedener Gegner Hitlers und des
Nationalsozialismus. Ohne die zum Teil sensationellen Aussagen Reiles über die Hintergründe der
gegen Deutschland gerichteten polnischen Aggressionspolitik wäre sicherlich vieles bis heute im
Dunkel der Geschichte geblieben. Reile hat den eindeutigen Nachweis erbracht, daß sich der
polnische Präsident Rydz-Smigliy wie auch sein Außenminister Josef Beck nach Pilsudskis Tod also vom Sommer 1935 bis in den Sommer 1939 hinein - als hemmungslose Kriegstreiber gegen
Deutschland betätigt haben.
Daher ist ohne weiter Umschweife die Feststellung berechtigt: Diese im Fahrwasser internationaler
Kriegstreiber agierende Warschauer Verschwörergruppe strebte zielbewußt den Krieg mit
Deutschland an. Die Zielsetzung war dabei rein imperialistischer Natur, woraus auch in der
Öffentlichkeit nie ein Hehl gemacht wurde. Sie bestand vor allem in der festen Absicht der
gewaltsamen Eroberung der deutschen Ostgebiete und deren Einverleibung in den geplanten
großpolnischen Staatsverband. Der kenntnisreiche Abwehrmann Reile bestätigt dies wenn er
schreibt: „Mehr und mehr entschied sich Josef Beck für die Thesen des polnischen Historikers
Adolf Bochenski, der eine Politik des Blutvergießens als die einzige richtige für Polen verkündete.
Ihm schwebte vor, mit Hilfe der Westmächte erneut in einen großen Krieg zu stürzen. Da der erste
Weltkrieg die Selbständigkeit und einen Teil der ursprünglich polnischen Gebiete gebracht habe, sei
zu hoffen, daß ein zweiter großer Krieg Polen auch noch die restlichen Gebiete bescheren werde,
auf die es Anspruch erheben könne.“ Damit gemeint waren die von allen polnischen Chauvinisten
seit 1920 geforderten deutschen Provinzen Ostpreußen und Danzig, Pommern und Schlesien. Über
fast alle diese internen Vorgänge in Warschau war die Deutsche Reichsregierung in den dreißiger
Jahren bestens informiert.
Es kann heute nur als erstaunlich gelten, daß Hitler trotz Wissens um die verhängnisvollen
Betrugsmanöver in Warschau nie die Nerven verloren hat und mit einer Langmut ohnegleichen
immer wieder versucht hat, mit Polen ins reine zu kommen. Um der historischen Wahrheit willen
muß aber auch gesagt werden, daß nicht alle Polen damals zum politischen Selbstmord bereit
waren.
f)-POLEN ZUM KRIEG ENTSCHLOSSEN
Die auf einen Krieg mit Deutschland abzielenden Machenschaften der Beck-Rydz-Smigly-Gruppe
und ihrem Dunstkreis aus der Freimaurerei wurden restlos bestätigt, als beim Einmarsch deutscher
Truppen in Warschau im September 1939 fast die gesamten Akten des polnischen
Außenministeriums wie auch des polnischen Geheimdienstes in deutsche Hände fielen. Dazu ist
überdies ein vor einigen Jahren vom britischen Außenministerium veröffentlichter Geheimbericht
sehr aufschlußreich, der - als Ergebnis einer Erkundungsfahrt durch Polen im Mai 1939 - von den
24
britischen Deutschlandexperten William Strang und Gladwyn Jebb am 9.Juni 1939 dem Londoner
Außenministerium vorgelegt wurde. Hier sein Fazit: In Gesprächen mit hohen polnischen
Offizieren und Beamten am Vorabend des Zweiten Weltkrieges konnten die beiden Engländer in
Erfahrung bringen, wie sehr bereits der Krieg mit Deutschland in die polnischen Planungen
einbezogen war. - Dazu kam die erhoffte Gewinnung der deutschen Ostgebiete, die Vertreibung der
deutschen Bevölkerung und die Teilung Deutschlands(!)
Für die hinterhältige Politik Polens in den Dreißiger Jahren zeugen weiters die folgenden drei
historischen Tatsachen, die niemand aus der Welt zu reden vermag:
1. Im Jahre 1933 versuchte Polen einen Präventivkrieg gegen das Reich mit Unterstützung
Frankreichs in Gang zu bringen.
2. Im Jahre 1936 bemühte sich Josef Beck in Paris und London um einen Krieg gegen Deutschland.
3. Polen erzwingt im Sommer 1939 mit Hilfe terroristischer Gewaltakte - gemäß der damaligen
Provokationsstrategie - den Krieg mit Deutschland.
Mehr als 50.000 Volksdeutsche waren damals inhaftiert oder befanden sich auf den
Verschleppungs-Märschen. Mehr als 76.000 Volksdeutsche waren bis Anfang August 1939 nach
Deutschland geflüchtet. Abertausende von volksdeutschen Frauen und Kindern, Männern und
Greisen wurden bestialisch umgebracht. Auch muß hier mit aller Deutlichkeit gesagt werden, daß es
weder in den 20 polnischen Jahren noch speziell im Sommer 1939 eine „Fünfte Kolonne“ der
Volksdeutschen in Polen gegeben hat, außer im Vokabular weltweiter polnischer
Rechtfertigungspropaganda. Auch die Franzosen agierten nach ihrer Niederlage 1940 mit diesem
„Tausendundeinenachtmärchen“ der „Fünften Kolonne“, um ihre Niederlage zu rechtfertigen.
Rydz-Smigly, dieser glühende Deutschenhasser mit seinem mongoloiden Gesichtsausdruck, der
sich gerne mit Napoleon verglich, war zweifelsfrei nie ein Mann, mit dem ein deutscher Staatsmann
hätte vernünftig reden können. Immerhin, am zweiten Kriegstag, am 2.September 1939, als sich die
Katastrophe die auf Polen zukommen sollte bereits klar abzuzeichnen begann, wollte Rydz-Smigly
den Krieg beenden. Wenig später hat er nach seiner Flucht aus Polen in Rumänien erklärt, die
Engländer hätten ihn beschworen, er dürfe auf keinen Fall mit Deutschland Frieden schließen! Sie die Engländer - würden Polen zu Lande, zu Wasser und in der Luft zur Hilfe kommen(!) Im Mai
1939 war der polnische Kriegsminister Kasprzycki in Paris und wurde von den Franzosen nach den
polnischen Befestigungsanlagen an der polnischen Westgrenze befragt. Der polnische General
erklärte selbstsicher, sie hätten an ihrer Westgrenze so gut wie keine Befestigungsanlagen und
brauchten auch keine, denn Polen würde von Anbeginn eines Krieges mit Deutschland einen
offensiven Bewegungskrieg führen und mit seinen zahlreichen Kavalleriebrigaden die deutschen
Ostgebiete in kürzester Zeit überrennen(!)
Ein weiteres wichtiges politische Geschehnis aus dem Frühjahr 1939: Der damalige französische
Spitzendiplomat und Botschafter Graf Ferdinand de Brinon sagte am 5.11.1940 in Paris in einem
Interview mit dem Pariser Vertreter der amerikanischen Agentur „New Service“, Louis P. Harl,
über die Kriegsursachen von 1939 wörtlich: „Ich erinnere mich noch sehr gut an eine
Zusammenkunft in meinem Hause zu Beginn des Frühjahrs 1939 zwischen Pierre Laval und dem
polnischen Botschafter Lukasiewicz. Herr Laval beschwor den polnischen Gesandten, seinen
Einfluß dahin auszuüben, um seine Regierung zu der Fortführung einer klugen und vorsichtigen
Politik zu veranlassen. „
„Der polnische Botschafter in Paris - ein altbewährter und eingeweihter Geheimbündler - erwiderte
verächtlich: ‘Wir werden sie (gemeint war das kriegsunlustige Frankreich) zwingen, Krieg zu
führen!’ „ Ein weiters eindeutiges Bekenntnis zur Kriegsabsicht mit Deutschland legte RydzSmigly Mitte Juli 1939 in einem Interview mit der amerikanischen Journalistin Mary Heaton Vorse
ab, das dann am 19. Juli 1939 im „News Chronicle“ veröffentlicht wurde. Dabei sagte er zur
Danzigfrage unter anderem folgendes: „Sofern die Deutschen weiter bei ihren Anschlußplänen
beharren werden, wird Polen den Kampf aufnehmen, sogar wenn es allein und ohne
Bundesgenossen sich schlagen sollte... Aus diesem Grunde habe ich vor vier Monaten die
Mobilisierung angeordnet... Glauben Sie mir bitte, daß die Mobilisierung nicht nur eine
Demonstration war. Wir waren damals zum Kriege bereit, wenn das notwendig gewesen wäre“. Mit
anderen Worten gesagt: Rydz-Smigly war bereits im März 1939 bereit, in Deutschland
einzumarschieren(!) Diese im Jahre 1939 offen zur Schau gestellte Kriegsbereitschaft Polens, die
jegliche vernünftige Einigung mit dem Reich unmöglich machte, findet ihre letzte Erklärung in der
den Polen bereits in Versailles - und ihr besonders von den Franzosen - zugewiesenen
Aufgabenstellung gegen das Reich. Bereits 1922 begann in Polen eine zielstrebige psychologische
Kriegführung gegen Deutschland, über die Oscar Reile folgendes schreibt:
„Die Polen gingen daran, halbamtliche Propagandainstitutionen aufzubauen, die ihr ganzes Land
mit einem Netz von Tausenden von Ortsgruppen überzogen und Publizisten, Offiziere, Schriftsteller
und vor allem Hunderte von Zeitschriften in ihren Dienst stellten. In unzähligen Büchern und in
Tausenden und Abertausenden Zeitungsartikeln wurde der ‘Nachweis’ geführt, daß Danzig, ferner
25
ganz Westpreußen und große Teile Pommerns und Ostpreußen ursprünglich zu Polen gehört
hätten... Verfälschung historischer und ethnologischer Forschungsergebnisse, gefälschte Statistiken
und Umdeutungen geschichtlicher Ereignisse mußten dazu herhalten, diesen sogenannten ‘Beweis’
zu führen... die bedeutendsten Träger dieser halbamtlichen über ganz Polen gespannten
Organisationen waren das sogenannte Baltische Institut, ferner der polnische Westmarkenverband
und die Liga der Polnischen Seefahrt. Der letzteren allein gehörten in den Dreißiger Jahren über
6.000 Ortsgruppen mit über 800.000 Mitgliedern an.“
g)-DEUTSCHE VORSCHLÄGE FÜR EINE FRIEDLICHE EINIGUNG
Demgegenüber standen deutscherseits die bereits von mir erwähnten und jetzt nochmals umrissenen
Angebote an Warschau, mit denen wahrhaft „goldene Brücken“ gebaut wurden:
1. Die Aufnahme Polens in den Antikomminternpakt und militärischer Schutz für Polen im Falle
eines sowjetischen Angriffs.
2. Rückkehr Danzigs zum Deutschen Reich und Bau einer exterritorialen Autobahn durch den
Korridor.
3. Garantie der polnischen Grenzen.
4. Der deutsch-polnische Vertrag wird von 10 auf 25 Jahre verlängert.
Die Antwort Polens bestand in einer nie dagewesenen Deutschenhetze und in kaum faßbaren,
wissentlich provozierten Herausforderungen in unbekannter Zahl. Seit Juli 1939 befand sich das
Leben eines jeden einzelnen Volksdeutschen in permanenter Bedrohung und Gefahr. Somit lag für
das Deutsche Reich ein im Völkerrecht verankerter übergesetzlicher Notstand vor, der dadurch
begründet war, daß die damalige polnische Regierung und ihre Organe weder willens noch fähig
waren, den Schutz der über 1,200.000 volksdeutschen Staatsbürger Polens überhaupt noch
wahrzunehmen und zu gewährleisten. Folglich war der deutsche Einmarsch in Polen am
1.September 1939 genau genommen nichts anderes als eine Polizeiaktion gegen rabiat gewordene
Terroristen, die ganz sicher vielen tausend Deutschen das Leben gerettet hat. Ich möchte aber nicht
bestreiten, daß in begründeter Reaktion auf diese Welle blutigen polnischen Terrors der erste
Schwertstreich deutscherseits erfolgte.
Darauf hatten die Internationalen Kriegstreiber geradezu brennend gewartet, um der ohnehin
unwissenden Welt und vornehmlich später den „umerzogenen“ Deutschen einbleuen zu können, der
„Aggressor Deutschland habe das friedliebende Polenvolk vorsätzlich und brutal überfallen.“ Diese
Weltlüge im Jahrhundertmaßstab wurde nach 1945 für alle Deutschen zu einer Art
„Geschichtsdogma“ erhoben, dessen Zweck der Tübinger Professor Theodor Eschenburg so
charakterisierte: „Wer die Alleinschuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg bezweifelt, zerstört die
Grundlage der Nachkriegspolitik... “
ANHANG
g)-WORTLAUT DER DEUTSCHEN VORSCHLÄGE ZUR BEREINIGUNG DER KORRIDORFRAGE
"Die Freie Stadt Danzig kehrt auf Grund ihres rein deutschen Charakters sowie des einmütigen
Willens ihrer Bevölkerung sofort in das Deutsche Reich zurück. Das Gebiet des sogenannten
Korridors, das von der Ostsee bis zu der Linie Marienwerder-Graudenz-Kulm-Bromberg (diese
Städte einschließlich) und dann etwas westlich nach Schönlacke reicht, wird über seine
Zugehörigkeit zu Deutschland oder Polen selbst entscheiden. Um nach erfolgter Abstimmung ganz gleich, wie diese ausgehen möge - die Sicherheit des freien Verkehrs Deutschlands mit seiner
Provinz Danzig-Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem Meere zu garantieren, wird, falls
das Abstimmungsgebiet an Polen fällt, Deutschland seine exterritoriale Verkehrszone, etwa in
Richtung von Bütow-Danzig bzw. Dirschau, gegeben zur Anlage einer Reichsautobahn sowie einer
vier-gleisigen Eisenbahnlinie. Die Breite dieser Zone wird auf einen Kilometer festgesetzt und ist
deutsches Hoheitsgebiet. Fällt die Abstimmung zugunsten Deutschland aus, erhält Polen zum freien
und uneingeschränkten Verkehr nach seinem Hafen Gdingen die gleichen Rechte einer ebenso
exterritorialen Straßen- bzw. Bahnverbindung, wie sie Deutschland zustehen würde. Im Falle des
Zurückfallens des Korridors an das Deutsche Reich erklärt sich dieses bereit, einen
Bevölkerungsaustausch
mit Polen in dem Ausmaß vorzunehmen, als der Korridor hierfür geeignet ist."
h)-DER VERMITTLUNGSVERSUCH DES SCHWEDISCHEN INDUSTRIELLEN BIRGER DALERUS
Der britische Botschafter Henderson unternahm am 30.August 1939 noch einen Anlauf, den
polnischen Botschafter in Berlin Lipski aus seinem prinzipien- und formeltreuen Nichtstun
emporzuscheuchen und zumindest mir der deutschen Reichsregierung Gespräche zwecks einer
friedlichen Beilegung des sich anbahnenden Konfliktes aufzunehmen. Er schickte den sich immer
für beide Seiten um Vermittlung bemühenden Schweden Birger Dahlerus zu ihm. Dahlerus
berichtet darüber in seinen Erinnerungen:
26
"Lipski empfing uns in seinem Arbeitszimmer, aus dem bereits ein Teil der Ausstattung entfernt
war. Er war im Gesicht weiß wie Leinen und wirkte außerordentlich nervös und nieder-geschlagen.
Ich wurde gebeten, die deutschen Vorschläge vorzulesen, was ich auch tat. Aber Lipski erinnerte
sich in seiner Resignation daran, daß er keine Vorschläge entgegennehmen durfte. Er behauptete,
nichts verstehen zu können. Vielleicht konnte er es in der Tat nicht. Vielleicht wollte er aber nur
durch eine heroische Taubheit die todbringende Berührung mit den deutschen Vorschlägen
vermeiden. Dahlerus machte sich erbötig, die Vorschläge der Sekretärin Lipskis zu diktieren.
Dies wurde angenommen und Dahlerus diktierte den Text in die Schreibmaschine. So war es doch
noch gelungen, dem polnischen Botschafter das Memorandum zu ‘überreichen’. Aber das hatte
kaum einen Nutzen mehr und sollte vielleicht auch gar keinen mehr haben, denn Lipski sagte zu
dem britischen Legationsrat, der Dahlerus begleitete:’ Ich bin davon überzeugt, daß im Fall eines
Krieges Unruhen in Deutschland ausbrechen und die polnischen Truppen dann erfolgreich gegen
Berlin marschieren würden‘(!)“
i)-DIE „ULTRA-KURZ-UNTERREDUNG“
Gespenstisch, Grotesk und an sich unglaublich sind die Ereignisse, die sich am 31. August 1939,
also am Vorabend des deutschen Angriffes auf Polen hinter der Bühne noch abspielten.
Die Polen waren damals wahrhaftig von der Überlegenheit der polnischen Armee über die deutsche
Wehrmacht felsenfest überzeugt. Denn ohne diesen Glauben an diese Überlegenheit wäre die
"Diplomatie", die die polnischen politischen und militärischen Führer in diesen Monaten an den
Tag legten, ja nur als reiner Wahnwitz zu bezeichnen. Sie glaubten im vorhinein, über alles
Bescheid zu wissen. Sie sahen all das Verhandlungsgerede als Spiegelfechterei an. Die von ihnen
nach Beendigung des 1.Weltkrieges "Landgenommenen" deutschen Gebiete, vor allem der Korridor
und Danzig, sollten ihnen weggenommen werden. Als das Reich seinen Vorschlag bekannt gab,
sagte Polen es ganz kalt heraus „Raub!“ Polens Diplomatie war wie die Angriffe ihrer
Kavallerieregimenter auf die deutschen Panzerverbände in der Tucheler Heide einige mehrere
Stunden später. Sie verweigerten jede Verhandlung mit selbstmörderischer Großspurigkeit und
Ignoranz. Sie lehnten es ab, einen deutschen Vorschlag auch nur entgegenzunehmen, als ob man
nicht hätte nein sagen können, nachdem man die Vorschläge gelesen hatte. Außenminister Oberst
Beck wurde von den westlichen Botschaften gefragt, welche Haltung der polnische Botschafter
Lipski einnehmen würde, wenn Herr von Ribbentrop, oder wer immer ihn empfange, ihm die
deutschen Vorschläge aushändige. Er sagte, daß Herr Lipski nicht ermächtigt werde, ein solches
Dokument anzunehmen, da es Angesichts vergangener Erfahrungen von einer Art Ultimatum
begleitet sein könnte. Aber man konnte doch einen Vorschlag entgegennehmen und die Annahme
eines Ultimatums verweigern. Vergeblich bestürmte die britische Regierung den polnischen
Außenminister, der polnische Botschafter in Berlin solle endlich seine Bereitschaft erklären,
Vorschläge entgegenzunehmen. Oberst Beck tat überhaupt nichts dergleichen und spielte die Rolle
der um ihre Unschuld bangenden Unnahbarkeit unheilvoll weiter. Am 31. August hatte der
polnische Botschafter in Berlin mit Reichsaußenminister v. Ribbentrop die berühmte und
sogenannte "Ultrakurzunterredung". Lipski berichtet darüber mit einer fast unglaublichen
polnischen Präpotenz:
"Herr von Ribbentrop hat mich um achtzehn Uhr empfangen. Herr von Ribbentrop fragte mich, ob
ich besondere Vollmachten zum Verhandeln habe. Ich antwortete Herrn von Ribbentrop mit 'Nein.'
"Damit war die Unterredung zwischen dem polnischen Botschafter und dem Reichsaußenminister
schon wieder beendet. Dieses "Nein" Lipskis war das einzige Wort, das er in diesen vier Monaten
zur Reichsregierung sprach. Hitler hatte jetzt endgültig genug. Er hatte schon um 1240 Uhr, sechs
Stunden vor der "Ultrakurzunterredung", den Befehl zum Angriff für den Morgen des 1. September
1939 erteilt und die Vorbereitungen für den "Fall Weiß" laufen ein zweites Mal an. Schon einmal
war der Befehl zum Angriff gegeben worden, am 25. August, wurde aber dann widerrufen. Am 31.
August erfolgt kein Widerruf mehr. Die geheime Kommandosache OKW-WFA 170-39 geht in acht
Ausfertigungen an die höchsten Wehrmachtsstellen hinaus. Das verhängnisvolle Schriftstück wird
jetzt nirgends mehr angehalten, und am späten Abend des 31. August hätte selbst Hitler den
Angriffsbefehl nicht mehr rückgängig machen können.
„Nachdem alle politischen Möglichkeiten erschöpft sind, um auf friedlichem Wege eine für
Deutschland unerträgliche Lage an seiner Ostgrenze zu beseitigen, habe ich mich nun zur
gewaltsamen Lösung entschlossen. Der Angriff gegen Polen ist nach den für den ‚Fall Weiß‘
getroffenen Vorbereitungen zu führen, mit Abänderungen, die sich beim Heer durch den inzwischen
fast vollendeten Aufmarsch ergeben. Aufgabenverteilung und Operationsziel bleiben unverändert.“
Angriffstag: 1.9.1939 - Angriffszeit: 4.45 Uhr Adolf Hitler
England erklärte am 2. September, Frankreich am 3. September, sich mit Deutschland im Krieg
befindlich.
Diesen historischen Fakten ist wohl nichts mehr hinzuzufügen!
27
j)-VERWENDETES SCHRIFTGUT
· Leon Chajn: Wolnomularstowo w II. Rzeczypospolitej (Die Freimaurer in der II.Republik), 1975
im Warschauer Verlag „Czytelnik“, 624 Seiten erschienen, liegt nur in polnischer Sprache auf.
· Prof. Bolko v. Richthofen: Kriegsschuld 1939-1941. Der Schuldanteil der anderen. Vortrag.
· Dr. Hermann Rauschnig: Die Entdeutschung Westpreußens und Posens, 1930 Berlin.
· Oscar Reile: Geheime Ostfront. Die deutsche Abwehr 1921-1945. Verlag Welsermühl 1963.
· Wladyslaw Kozaczuk: Bitwa o tejemnice. Deutsch: Der Kampf um die Geheimnisse. Die
Nachrichtendienste Polens und des Reichs 1922-1939. Erschienen 1969 in Warschau. Liegt nur in
polnischer Sprache auf.
· Janusz Piekalkiewicz: Polenfeldzug. Erschienen im Bechtermünz Verlag 1996
· Frederick Winterbotham: Aktion Ultra. Erschienen 1976 im Ullstein Verlag.
· Patrick Beesly: Geheimdienstkrieg der britischen Admiralität. Erschienen 1978 im Ullstein
Verlag.
· Birger Dahlerus: Der letze Versuch. Weltbild Verlag, Augsburg 1995.
· Viktor Suworow: Stalins verhinderter Erstschlag, Verlag Pour le Mèrite 2000, ISBN 3-932381-09-2
Für das Zustandekommen dieser Publikation danke ich noch einem Historiker einer Universität und
einem von einem Institut für Zeitgeschichte. Ich wurde aber ausdrücklich ersucht, betreffende
Namen in Hinblick auf die zunehmende Schnüffeltätigkeit in unserem Staat nicht zu erwähnen und
habe selbstredend diesem Wunsche entsprochen. So zeichne ich eben allein
Edmund
[1. September 2003]
"Fall Weiß" - Kriegsschuld 1939
Kommentar zu einer gleichnamigen Studie von "Edmund"
Auf den beiden Weltnetzseiten
http://www.volksgemeinschaft.org/
und
http://www.wienernachrichten.com/newpages/his12.html
ist unter der Überschrift "Fall Weiß" eine hervorragende Ausarbeitung von einem gewissen
"Edmund" zum deutsch-polnischen Konflikt 1939 zu finden.
Die Abhandlung ist, soweit ich sie beurteilen kann, sachlich einwandfrei und bringt vieles sehr gut
auf den Punkt. Trotzdem möchte ich eine konstruktive Kritik anbringen, die ich für eine
erfolgversprechende Argumentation in der Kriegsschuldfrage für äußerst wichtig halte. Es geht um
die Gewichtung von Tatsachen, insbesondere bei der folgenden Darstellung des deutschen
Angebots an Polen vom 24. Oktober 1938 (Zitat aus "Fall Weiß" von "Edmund"):
k)-Deutsche Vorschläge für eine friedliche Einigung
Demgegenüber standen deutscherseits die bereits von mir erwähnten und jetzt nochmals umrissenen
Angebote an Warschau, mit denen wahrhaft "goldene Brücken" gebaut wurden:
1. Die Aufnahme Polens in den Antikominternpakt und militärischer Schutz für Polen im Falle
eines sowjetischen Angriffs.
2. Rückkehr Danzigs zum Deutschen Reich und Bau einer exterritorialen Autobahn durch den
Korridor.
3. Garantie der polnischen Grenzen.
4. Der deutsch-polnische Vertrag wird von 10 auf 25 Jahre verlängert.
Die im Auftrag der offiziellen Geschichtslüge arbeitenden etablierten Historiker vermeiden es
i.d.R., dieses wichtige Angebot überhaupt zu erwähnen, und zwar aus nachvollziehbaren Gründen,
wie ich noch zeigen werde. Um so lobenswerter ist es, daß "Edmund" es in seiner Ausarbeitung
deutlich herausstellt. Doch leider hat seine Darstellung m.E. einen schwerwiegenden pädagogischen
Makel: Sie versteckt unter der unscheinbaren Bezeichnung "Garantie der polnischen Grenzen"
(Punkt 3) den Vorschlag Adolf Hitlers, im Rahmen eines Abkommens mit Polen deutscherseits die
bestehenden Grenzen zwischen den beiden Ländern als endgültig anzuerkennen.
Gerade dieser Vorschlag war aber der entscheidende Punkt des Angebots. Ihn hätte die polnische
Führung ihrer eigenen Bevölkerung als spektakulären Erfolg verkaufen können und als
ausreichende Kompensation, ja Überkompensation für die formelle Angliederung der ohnehin
nationalsozialistisch regierten, rein deutschen Stadt Danzig an das Reich. Denn das sogenannte
"Ostlocarno", also eben die völkerrechtlich verbindliche Anerkennung der polnischen Hoheit über
die nach dem Ersten Weltkrieg von Polen annektierten deutschen Gebiete - den sogenannten
polnischen Korridor, zu dem Danzig als "Freie Stadt" unter Völkerbundsaufsicht bekanntlich nicht
gehörte-, war bis dahin ein absolutes Tabu in Deutschland gewesen. In der Weimarer Republik
wurde es vom ganzen politischen Spektrum - von weit rechts bis weit links - als geradezu
28
undenkbar bezeichnet und besonders die militärischen und großbürgerlichen Oberschichten, die
Hitler nicht zuletzt wegen seiner Polenpolitik kritisch gegenüberstanden, haben es auch im Dritten
Reich rigoros abgelehnt. Besonders der konspirativ arbeitende, konservative "Widerstand" war
grundsätzlich gegen Hitlers Versöhnungspolitik gegenüber Polen und erhielt durch den genannten
Punkt des deutschen Angebots an Polen sozusagen die letzte "moralische" Vergewisserung ihrer
haßerfüllten Gegnerschaft zu Hitler und zugleich eine willkommene Gelegenheit, heimlich
Stimmung gegen die Regierung und ihre Außenpolitik zu machen. Obwohl Hitler wohl kaum von
der schon damals existierenden, weitverzweigten, landesverräterischen Verschwörung des
"Widerstandes" wußte, war ihm diese grundsätzliche politische Frontstellung durchaus bewußt.
Trotzdem, also in Kenntnis der in den deutschen Oberschichten, besonders in den höheren
militärischen Rängen, weit verbreiteten Ablehnung seiner Polenpolitik und in Kenntnis auch der mit
dieser hochrangigen Opposition verbundenen Gefahren, ließ Hitler seinen Außenminister dem
polnischen Botschafter Lipski am 24. Okt. 1938 das genannte spektakuläre Angebot unterbreiten.
In diesem Zusammenhang ein paar allgemeine Überlegungen zur Argumentationslage: In einer
Diskussion ist man immer im Vorteil, wenn man für die Begründung seines Standpunktes nur
wenige Tatsachen, ja im günstigsten Fall nur einen einzigen unwiderlegbaren Tatbestand benötigt.
Denn die Verknüpfung mehrerer Tatbestände macht eine komplexe Argumentation erforderlich, der
die Diskussionspartner oder die Adressaten einer Aufklärungsschrift vielleicht nicht folgen können
und nicht selten auch nicht folgen wollen.
WENN ES ÜBERHAUPT MÖGLICH IST, DURCH EINE SOLCHE, AUCH BEI ISOLIERTER
BETRACHTUNG AUSSAGEFÄHIGE EINZELTATSACHE HITLERS FRIEDENS- UND
VERSTÄNDIGUNGSSTRATEGIE GEGENÜBER POLEN ÜBERZEUGEND
DARZUSTELLEN, SO GANZ GEWISS VOR ALLEM DURCH DAS ERWÄHNTE ANGEBOT
EINES "OSTLOCARNOS".
DENN DARIN STECKT DAS MIT ABSTAND ÜBERZEUGENDSTE ARGUMENT FÜR
HITLERS VERSTÄNDIGUNGSWILLEN GEGENÜBER POLEN UND FÜR DIE
NICHTEXISTENZ JEGLICHER STRATEGISCHEN PLÄNE [1] DER DEUTSCHEN
FÜHRUNG ZUR ZERSCHLAGUNG POLENS.
DESWEGEN MUSS M.E. GERADE DIESER SACHVERHALT IN JEDER DISKUSSION ÜBER
DIE KRIEGSSCHULD PLAKATIV HERAUSGESTELLT UND SEHR WEITGEHEND
AUSGELEGT WERDEN.
Wie gesagt, ich wollte hier nur die Gelegenheit nutzen, um auf diesen überaus wichtigen Umstand
hinzuweisen, nicht etwa gegenüber "Edmund" als Kritikaster auftreten. Im Gegenteil, ich bin ihm
für seinen wertvollen Beitrag sehr dankbar.
PER LENNART AAE
[1] Daß es dagegen einen Operativplan gab - eben den "Fall Weiß" -, versteht sich bei Betrachtung
der damaligen Lage - mit polnischer Mobilmachung etc. pp. - beinahe von selbst.
Vergleich zwischen Polenfeldzug und dem Überfall auf den Irak >>
Polnische Übersetzung - Polskie tlumaczenie:
Tło konfliktu polsko-niemieckiej
(Fall Weiss)
Trzeba przewidywać ja na to historie, z rzeczywistą
Działalności w Polsce 1918-1939 treści demaskowaniu państwa znajdują się w "oficjalnej"
Niewiele lub nie wiadomo, historia. Rezultatem jest naturalne pytanie:
Gdzie należy młodych historyków, studentów i innych zainteresowanych stron - w wyniku ich
(Oficjalnie mandat) ignorancja - podjęcie koniecznych argumentów równie niesławny
Jak głęboko nieuczciwe wyłączną winę Niemców do zębów?
W dalszej części dam pewną wskazówkę źródłowych prac bardzo czytelny, The
dawne polskie działania w perspektywie. Pierwsza z tych prac nosi tytuł:
"Wolnomularstwo II Rzeczypospolitej w '", w języku niemieckim: "Wolnomularstwo w II Rzeczypospolitej
Polska w latach 1918-1939 ", napisana przez profesora Leona Chajn. Po pierwsze, możemy zrobić to
ważne dzieło informacji znaleźć, że polscy masońskie działalność - w dużej mierze
pod wpływem Wielkiego Wschodu w Paryżu - polski wewnętrznych i polityki zagranicznej od roku 1920 1939
pomógł kształt widoczny. Mają one zwłaszcza po śmierci Piłsudskiego w 1935 roku gry
z Niemcami grał wykrywalny rolę. Jedynym godnym uwagi kontrapunkt do tego był
w porównaniu do pól, a także do Kościoła intelektualnie niezależna Marszałka Józefa
29
Piłsudski, który nigdy nie należał do loży. Należy zatem podkreślić, że bez tego
niezależność polityczna Marszałkowski przyjaźni polsko-niemieckiej i
Pakt o nieagresji z 1934 r. nigdy nie doszło.
"Zagraniczne jednostki organizacyjne"
Piłsudski był w drodze na kilka nieobrzezany poled katastrofalne interwencji w i
Lodges w polskiej polityce zagranicznej niż ten, który z "zagranicznych agencji" publicznych
napiętnowane i odrzucone. Piłsudski był bardzo jasne, kiedy w 1934 roku dr Józefa
Goebbels w Warszawie dosłownie powiedział: "Panie Ministrze, my (polski i niemiecki) nie są jeszcze
być tak wściekły na siebie i rozbić czaszkę. "Jest rzeczą oczywistą, że
następnie, na relaks w Europie Wschodniej przyczynia, niemiecko-polski traktat wszystkich
Podżegaczy wojennych nieznośny cierń w oku i że tajemnicza śmierć z dużą
Polskiej Marszałek z lat 1935/39, tylko "wait-time" dla
międzynarodowy podżegaczy wojennych były - Vansittart zgodnie z przewidywaniem brytyjskiego Pana:
"Jeśli
Hitler nie powiedzie, jego następca, bolszewizm będzie, jeśli mu się to uda, to będzie
otrzymał w ciągu pięciu lat wojny w Europie. "(1933," nawet teraz ", Londyn,
Strona 69).
Po śmierci Piłsudskiego stawała się coraz bardziej jasne, że anty-niemiecka polityczna zdrada na końcu
z kraju zorientowanego marszałka Piłsudskiego na tle tych działań była oparta, przed i
w pierwszej wojnie światowej w celu przywrócenia niepodległej Polski w intryg sposoby gry
została wniesiona.
Wersal, przyczyną konfliktu
Podobnie jak w przypadku Południowy Tyrol Włochy, Polska była w 1919 roku z niemieckich ziem Prus
Zachodnich, Posen i
Górny Śląsk został "nagrodzony". Ponadto miał byłego mózgiem prawie
szalony problem, Korytarz Danzig i stworzone, jeżeli całkowicie luźne i za każdym razem wielki
Kryzys może produkować. W 1939 był gotowy! Choć były w latach 1929/21
zaplanowane plebiscytów w Prusach Wschodnich, 97,9% i 92,4% w Prusach Zachodnich, Dolny Śląsk
97,6% i 62% na Górnym Śląsku do pobytu Cesarstwa Niemieckiego przyniósł, ale
z "zwycięzców" tak bardzo reklamowany "samookreślenia" Więc chodź ze stopami
zostały który wstrząsnął Europę Wschodnią nie powinny już przyjść na odpoczynek. Podczas gdy w
byłych niemieckich prowincji Posen i Prus Zachodnich do 1920 ponad 1200000
Niemiecki żył, że liczba spadła po dziesięciu latach rządów z Polski do około 350.000.
Już na początku polskiego rządu w 1919 roku, nowi władcy wybudowany w województwie poznańskim,
Mimo, że w miejscach i Szczypiornie Stralkowo, pierwszego obozu koncentracyjnego, gdzie 16.000
Były niemiecki jako "wrogów państwa" umieścić za drutem kolczastym. Później przyszedł dwa więcej
Takie obozy dodaje. Większość niemieckich szkołach były zamknięte, niemiecki
Wywłaszczyć żadnego majątku i arbitralne. Podpisany w mniejszości Versailles Umowa ochrona była w praktyce jedynie skrawek papieru. Tak więc pozostała w Polsce, dopóki jego
Demise we wrześniu 1939.
Wśród poprzedniego świadka i głosach na historię Wersalu, Polska stanie teraz jestem
na wysoko informacyjny książki ówczesnego znanego doktora Hermanna Rauschnig
mówić do prokuratora dowodów i jego polską Entdeutschungspolitik
Emigracja z Gdańska jest znana na całym świecie. Rauschnig w 1887 roku naszej ery w Thorn
Wisła urodził. Lata de-germanizacji po 1920 roku mieszkał w Poznaniu i było spowodowane
W tym czasie wielu niemieckich i polskich materiałów zgromadzonych w 1930 roku w Berlinie
następnie jego rewelacyjny film dokumentalny zespołu, "de-germanizacja i Prusy Zachodnie
Posen to po 10 latach polskiej polityki "out. Napisał w czasie lat dwudziestych
Posen, "Dziennik" dosłownie: "tylko związek, że między nami a Niemcami
może przeważać, co jest nienawiścią i wojną "- oraz dr Rauschnig skomentował:
"Impotencja Niemiec, zachęta do polskiego Entdeutschungspolitik było, że
wspierany przez polskiego imperializmu. Ruchy mniejszości we wschodniej części jego imperium
Polskiej prasie przedstawiany jako bolszewizmu. Ale prowadzić na linii Wilno-Lwów
Polska bitwa podbój wobec innych plemion słowiańskich. To nie różni się w
Zachodnia granica! Do tej pory prowadzi wojna Polski z podboju w jego własnym kraju. To właśnie dzięki
udany Entdeutschungspolitik w przekazanym terytorium. Pomysł Jagiellończyka
Wielka Polska, Rosja ma zastąpić swoją rolę na Wschodzie, jest to ostatni końca, nawet jeśli
Był impuls ".
Niemcy w ściganiu i stawia Prus Zachodnich
Frank na 13/06/1926 napisał "Gazety Gdańskiej" na temat de-germanizacji, "The
Najbezpieczniejsze zbiorniki Pomorskie są miliony polskich osadników. Wszystkie grunty, który jest nadal w
Jest własnością Niemców, musi być wydarte z rąk Niemców. "Co oznacza został
być wykorzystane do osłabienia niemieckiej grupy etnicznej i zdziesiątkować. Niemiecki
Gazety w Polsce były pełne prawdy o ucisku i disenfranchisement z
Naród niemiecki nie dostaniesz. Przykładem Bydgoszczy "Deutsche Rundschau" miał to
30
jasne: Od 1920 do 1939 roku, tej gazecie 872 spraw karnych. Redaktorzy mają
w sumie 5 lat, 11 miesięcy i 20 dni więzienia. 546mal podlega ten niemiecki
Gazeta zajęcia. Straty: około 700.000 złotych. Ale również do innych
etnicznych niemiecki gazety w Polsce nie został oszczędzony taki los.
Ponadto, nie było trwałe niemiecka propaganda. W związku z tym, że ma się od pierwszej do
ostatnia godzina z wersalskiego państwa Polsce podano żadnego wytchnienia. Pod koniec 1933 roku
niemieckiego
Dyplomata w Warszawie negocjacje z Piłsudskim, marszałek następujących słowach: "Opowiedz swoją
Kierownik, mogę łatwo uwierzyć, że jest szczery wysiłek, wszystkie problemy między Polską a
Niemcy do rozpuszczenia prawidłowo. Nie należy zapominać: nienawiść moich ludzi przed
wszystko Niemiecki jest fatalne! "
Piłsudski zrobił bardzo dokładne: że korzyść Hitler Reklama Polski był szczery.
W celu zabezpieczenia Europy przed Azji był częścią europejskiej Rampart Polsce
Szczególne miejsce w później anty Przyjdź paktu Inter przeznaczona że specjalny wojskowy
Ochrona przez Rzeszy Niemieckiej można było mieć pewności.
"Zloty Most Golden" dla Polski
Jest to jeden z najbardziej haniebnych i głupich kłamstw, że Hitler planowanych przez długi czas,
Aby zniszczyć Polskę. Dokładnie odwrotnie, świadczy fakt, że
jest to, że Cesarstwo Niemieckie w latach 1934-1939 z pomocą wielu hojny
Oferty próbował nieustannie budować prawdziwie polskiego "złoty most". Kiedy to
uczciwi wysiłki ostatecznie zakończyła się niepowodzeniem, powinniśmy Niemcy
w końcu zrozumieć, że to katastrofalny wynik nie jest Cesarstwo Niemieckie, ale
imperialistyczny zorientowany Polska tamtych czasów, a także sterowniki międzynarodowej wojny
Trzydziestych należy winić.
Na razie proces polityczny w Wersalu Polsce w latach trzydziestych, w uzupełnieniu
pokazać, przejdę teraz mówić do objętości dokumentalnego pod tytułem
"Secret Eastern Front" z byłego niemieckiego oficera wywiadu Oscar Reile 1963
została opublikowana. Jedna strona Muszę zauważyć jak Polacy i prof Leon Chajn
Mniejszość niemiecka Hermann Rauschnig był podpułkownik Reile, jak i pracowników
bliski współpracownik admirała Canarisa, zagorzały przeciwnik Hitlera i
Narodowy socjalizm. Bez niektórych sensacyjnych stwierdzeń dotyczących tle Reiles
Polska agresja przeciwko polityce Niemiec byłoby z pewnością dużo do tej pory w
Ciemność historii pozostał. Reile dostarcza oczywistych dowodów, że
Polski prezydent Rydz-Smigliy jak i jego minister spraw zagranicznych Józef Beck po śmierci Piłsudskiego Tak więc latem 1935 roku do lata 1939 roku do niej - jak niepohamowanej walce kierowców
Niemcy został naciśnięty.
Dlatego bez dalszej zwłoki, prawo Wniosek: w wyniku międzynarodowych
Warszawa podżegaczy wojennych aktywna grupa spiskowców celowo szukał wojny z
W Niemczech. Celem było tu czysto imperialistyczny charakter, co powoduje
Żadna tajemnica został upubliczniony. Składała się ona głównie w stanowczym zamiarem
gwałtowny podbój wschodnich regionach Niemiec i włączenie jej do planowanego
duży obywatelstwa polskiego. Kompetentny człowiek obrona Reile potwierdza to, kiedy
pisze: "Coraz więcej, Josef Beck wybrał tezy polskiego historyka
Adolf Bocheński, który ogłosił politykę rozlewu krwi jako jedyny z prawej dla Polski.
Miał na myśli, by zanurzyć się ponownie z pomocą mocarstw zachodnich w wielkiej wojnie. Od pierwszego
II wojna światowa i niezależność części terytorium Polski został pierwotnie przyniósł, było
nadzieję, że sekunda wielka wojna Polska przyniesie niektóre z pozostałych obszarów,
do których mogłaby pretendować. "To miał polskich szowinistów na wszystko
od 1920 r., wymagany niemieckich prowincji Prus Wschodnich i Gdańska, Pomorza i Śląska. O
prawie wszystkie z tych procesów wewnętrznych w Warszawie był niemiecki rząd Rzeszy w latach
trzydziestych
Lat, dobrze poinformowani.
To może teraz być traktowane jedynie jako dziwić, że Hitler, pomimo wiedzy o fatalnym
Fałszywe programy w Warszawie i nigdy nie stracił cool z niespotykaną cierpliwością
próbuje znowu i znowu, przybył do Polski z czystej kopii. Dla zachowania prawdy historycznej
Należy także powiedzieć, że nie cała Polska była gotowa do politycznego samobójstwa
były.
POLSKA DO WOJNY ZDECYDOWANA
Na wojnie z celowania Niemczech machinacji Beck-Rydz-Śmigły Grupie
i związane obszar masonerii została całkowicie potwierdzona jak inwazji Niemiec
Oddziały w Warszawie we wrześniu 1939 roku, prawie cały zapis polskiej
Ministerstwo Spraw Zagranicznych oraz Polską sekret wpadł w ręce niemieckie. To jest
Ponadto, kilka lat temu przez brytyjskiego Ministerstwa Spraw Zagranicznych opublikowała tajny raport
31
bardzo pouczające, który - w wyniku rozpoznawczej podróży do Polski w maju 1939 roku - z
Brytyjski eksperci William Strang i Niemcy w dniu 9 czerwca 1939 Gladwyn Jebb, Londyn
Departament Stanu został przedstawiony. Oto jego wnioski: W rozmowach z Polski Seniorów
Funkcjonariusze i urzędnicy w przededniu II wojny światowej, dwóch Anglików w
Przynieś doświadczenie, ile, wojna z Niemcami w polskich planach
została uwzględniona. - Wtedy nie było oczekiwanego zwrotu z niemieckich terenów wschodnich, wydalenie
z
Ludność niemiecka i podziału Niemiec (!)
Dla podstępnej polityki Polski w latach trzydziestych dowodzi następujących trzech
fakty historyczne, którego nikt nie może mówić o świecie:
Pierwszy W 1933 r. Polska starała się wojny prewencyjnej przeciw królestwu przy wsparciu
Francja ustawić w ruchu.
Drugi W 1936 roku Josef Beck próbował w Paryżu i Londynie do wojny przeciwko Niemcom.
Trzeci Polskie wojska w lecie 1939 roku z pomocą przemocy terrorystycznej - Według byłego
Strategia prowokacja - wojna z Niemcami.
Ponad 50.000 obywatele niemieccy zostali aresztowani w tym czasie lub były
Przeniesienie marsze. Więcej niż 76.000 ludzi było niemieckie aż do początku sierpnia 1939
Niemcy uciekli. Ale tysiące etnicznych niemieckich kobiet i dzieci, mężczyzn oraz
Starzy ludzie zostali brutalnie zamordowani. Ponadto należy powiedzieć tu bardzo wyraźnie, że
ani w ciągu 20 lat, szczególnie w polskiej latem 1939 roku "piątej kolumny" z
Gdzie etnicznych Niemców w Polsce, słownictwa polskiego, z wyjątkiem na świecie
Uzasadniające propagandę. Francuski działał po ich klęsce w 1940 roku z tego
"Tausendundeinenachtmärchen" z "piątej kolumny", aby uzasadnić ich klęskę.
Rydz-Śmigły, to żarliwy nienawidzący Niemców z jego Mongołów wyraz twarzy tego
lubi porównaniu z Napoleonem, nie ma wątpliwości, był człowiekiem z niemieckiego męża stanu
będzie mógł mówić rozsądnie. Po tym wszystkim, w drugim dniu wojny, w dniu 2 września 1939 roku, kiedy
Katastrofa była dla Polski zaczął wskazywać wyraźnie chciał Rydz-Śmigły
zakończyć wojnę. Nieco później oświadcza po ucieczce z Polski do Rumunii, na
Angielski wezwał go, mógłby zawrzeć pokój z Niemcami pod żadnym pozorem! Ty Brytyjczycy - by przyjechać do Polski drogą lądową, morską i powietrzną, aby pomóc w maju (!)
1939 był polski minister wojny Kasprzycki w Paryżu przez francuskiego i po
Polskie fortyfikacje na zachodniej granicy Polski zapytał. Polski generał
pewnością stwierdzić, że mieli na ich zachodniej granicy prawie żadnych fortyfikacji i
nie trzeba, bo Polska będzie początkiem wojny z Niemcami w
obraźliwe wojny i ołowiu ze swych licznych brygad kawalerii niemieckiej
Wschodnie tereny opanowane w krótkim czasie (!)
Innym ważnym wydarzeniem politycznym na wiosnę 1939 roku, potem francuski
Top dyplomata i ambasador, hrabia Ferdinand de Brinon powiedział 05/11/1940 w Paryżu
Wywiad z przedstawicielem paryskiego amerykańskiej Agencji "Służby New", Louis P. paździerz i
dosłownie na temat przyczyn wojny w 1939 roku: "Pamiętam bardzo dobrze
Spotkanie u mnie w domu na początku wiosny 1939 roku między Pierre Laval i
Polski ambasador Łukasiewicz. Pan Laval wezwał polskiego ambasadora, jego
Wpływ wywierają na jego rządu do kontynuacji rozważny i ostrożny
Aby zainicjować politykę. "
"Ambasador Polski w Paryżu - sprawdzone i tajne stowarzyszenie z zainicjował - odpowiedział
pogardliwie: "Jesteśmy (czyli kriegsunlustige Francji), zmuszając wojnę
zrobić! "dalej wyraźne zobowiązanie do wojny z Niemcami rozpoczęła się zamiar RydzŚmigłego w połowie lipca 1939 w wywiadzie dla amerykańskiej dziennikarki Mary Heaton Vorse
z którego następnie w dniu 19 Lipca 1939 w "Kronice Wiadomości" została opublikowana. Powiedział
Danzigfrage między innymi: "Jeśli Niemcy kontynuowali ich schematy połączeń
są podkreślając, że Polska będzie podjąć walkę, nawet jeśli jest sam i bez
Ally powinny być hit ... Z tego powodu, mam cztery miesiące temu
Mobilizacja ułożone ... Wierz mi, że mobilizacja nie tylko
Demonstracja. Byliśmy gotowi do wojny, jeśli byłoby to konieczne. " Z
Innymi słowy, powiedział, Rydz-Śmigły był już gotowy w marcu 1939 roku w Niemczech
Marsz (!) Są otwarte w 1939 roku, obnosił gotowość wojenną Polski, na
każdy rozsądny umowa z Imperium stało się niemożliwe, aby znaleźć swoje ostateczne wyjaśnienie w
bieguny już w Wersalu - a zwłaszcza jej przez francuski - przydzielony
Wyzwanie przeciwko imperium. Już w 1922 roku w Polsce rozpoczął ambitny psychologiczny
Wojna z Niemcami, Oscar Reile pisze, co następuje:
"Polacy przystąpili do ustalenia pół-oficjalnych instytucji propagandowych, ich cały kraj
z siecią tysięcy lokalnych grup objęte i dziennikarzy, oficerów wojskowych, pisarzy
przedstawione, a przede wszystkim setki czasopism w ich służbie. W niezliczonych książkach i
Tysiące artykułów prasowych została przeprowadzona z "Dokumentacja", że Gdańsk, również
wszystkie Prus Zachodnich, Pomorza i Prus Wschodnich, a porcje duże pierwotnie należał do Polski
32
mają ... Fałszowanie historycznych i antropologicznych wyników badań, sfałszowane statystyki
i interpretacje wydarzeń historycznych, miała służyć do tych tzw "dowody"
prowadzić ... Najważniejsze nosicielami tych napiętej pół-oficjalnym nad Polską
Organizacje były tzw Baltic Institute, również polskich Zachodnia marka Union
i Liga Polskich morskiej. Ta ostatnia zawiera tylko w latach trzydziestych przez
6000 lokalne oddziały z ponad 800.000 członków w ".
NIEMIECKI PROPOZYCJE pokojowego rozstrzygania
Natomiast strona niemiecka już wspomniane przez mnie teraz i ponownie przedstawione
Oferuje do Warszawy, która była prawdziwie "złoty most" zbudowany:
Pierwszy Włączenie Polski do Anti Przyjdź Inter pakt i wojskową ochronę w przypadku Polski
Sowiecki atak.
Drugi Powrót Gdańska do Rzeszy i budowy autostrady przez eksterytorialny
Korytarz.
Trzeci Gwarancja granicami Polski.
4-ty Polsko-niemiecki traktat został przedłużony z 10 do 25 lat.
Odpowiedź była namacalnym w Polsce bezprecedensowy poziom propagandy niemieckiej i trudno
świadomie prowokowane wyzwania w nieznanej liczby od lipca 1939 r.
Życia każdego Niemców etnicznych w stanie ciągłego zagrożenia i niebezpieczeństwa. Tak było na
Rzesza Niemiecka zakotwiczone w prawie międzynarodowym w sprawie prawnej stanu wyjątkowego,
zanim fakt
Powodem było to, że to polski rząd i jego instytucje nie są ani chętni, ani w stanie
było zabezpieczenie ponad 1.200.000 etnicznych obywateli niemieckich w Polsce w ogóle
dostrzec i zapewnienia. W związku z tym niemiecka inwazja na Polskę była
01 września 1939, ściśle mówiąc, nic oprócz działań policji wobec bezwzględny się
Terroryści, że zapisane tysiące Niemców z pewnością żyje. I nie będzie
zaprzeczyć, że w rozsądnej odpowiedzi na fali krwawego terroru polski Najpierw
Miecz był po stronie niemieckiej.
Został on czeka na międzynarodowych podżegaczy wojennych spalania do już
einbleuen ignorantem świat, a zwłaszcza po "przekształcenie" Niemcy mogą być,
"Aggressor, Niemcy najechali Polska, pokój miłujących ludzi celowo i brutalnie." To
Świat znajduje się w skali od wieku po 1945 roku dla wszystkich Niemców w swoim rodzaju
"Historyczne dogmat" klejnoty, celem Tybindze profesor Theodor Eschenburg Słońca
charakteryzuje: "Każdy, kto wątpi wyłączną winę Niemiec w II wojnie światowej zniszczony
Podstawa powojennych polityce ... "
ZAŁĄCZNIK
TEKST Propozycja ugody NIEMIECKI
KORYTARZ PYTANIE
"Wolne Miasto Gdańsk wraca na swój charakter czysto niemieckim i jednomyślna
Wola ludności natychmiast z powrotem do Rzeszy Niemieckiej. Obszar tzw
Korytarz, który rozciąga się od Bałtyku do line-Marie Graudenz Kulm Bromberg (to
Włącznie), a następnie zachodnim do jakieś fajne farby jest o jego
Należeć do Niemiec lub Polski zdecydować. W porządku, po głosowaniu sprawa powinna iść tak - bezpieczeństwo w swobodnym przepływie Niemiec z
Gwarancja do prowincji Gdańsk-Prusy Wschodnie i dostępu Polski do morza, jeśli
Powierzchnia głosowanie w Polsce jest eksterytorialny ruch Niemiec strefa, takich jak
Kierunek Buetow-Gdańsk lub Dirschau, ponieważ do królestwa roślin autostrada i
cztery linia kolejowa. Szerokość tej strefy jest ustawiony na jeden kilometr i jest
Terytorium Niemiec. Jeśli głosowanie na korzyść Niemiec, Polska otrzyma za darmo
i nieograniczony dostęp do swojego portu w Gdyni, te same prawa, jak
eksterytorialny połączenie drogowe i kolejowe, jak będą mieli prawo Niemcy. W przypadku
Korytarz powrocie do Rzeszy Niemieckiej mówi ten zapewnia wymianę ludności
z Polski w skali, aby, jak korytarz nadaje się do tego celu. "
TRIAL w Szwecji PRZEMYSŁOWEJ POJEDNAWCZEGO Birger
DALERUS
Brytyjski ambasador Henderson zrobił początek 30 sierpnia 1939 r. w
Polski ambasador Lipski w Berlinie od swoich zasad i wiernego stereotypowy nic
emporzuscheuchen przynajmniej dla mnie i rząd niemiecki wzywa do celu
wziąć pokojowego rozwiązania konfliktu zbliżającym się. Posłał kiedykolwiek
dla obu stron, aby spróbować mediacji kończy Szwecja Birger Dahlerus do niego. Dahlerus
zgłaszane w swoich wspomnieniach:
"Lipski przyjął nas w swoim studium już usunięte niektóre z urządzeń
było. Był blady jak płótno i spojrzał bardzo nerwowa i pobity w dół.
Zostałem poproszony, aby przeczytać niemieckie propozycje, które ja. Ale przypomniał Lipski
33
W swojej rezygnacji, bo mógł otrzymać jakieś sugestie. Twierdził
nic nie znaczą dla Ciebie. Być może nie mógł w rzeczywistości. Może on po prostu chciał
przez heroicznej głuchoty kontakt śmiertelnego z niemieckimi propozycjami
. Uniknąć Dahlerus wprowadzone do ofert prawników dyktowania propozycje Sekretarza Lipskiego.
Zostało to zaakceptowane i Dahlerus podyktował tekst w maszyny do pisania. Ale to było
jeszcze w stanie "oddać" do polskiego ambasadora memorandum. Ale to było
Trudno bardziej przydatne i powinny być może mieć nie więcej niż Lipski powiedział
brytyjskiego poselstwa, który towarzyszył Dahlerus: "Jestem przekonany, że w przypadku
Wojna, zamieszki wybuchają w Niemczech i żołnierzy polskich na sukces
Berlin by marsz "(!)"
"Ultra-Krótki wywiad"
Upiorne, groteskowe i niewiarygodne samo w sobie, zdarzeń, które miały miejsce w dniu 31 Sierpień 1939,
Tak więc w przededniu niemieckiej napaści na Polskę za sceną jeszcze abspielten.
Polacy byli wtedy naprawdę niemieckim o wyższości armii polskiej
Armia przekonany. Bo bez tej wiary w wyższość
"Dyplomacja", który w polskich liderów w ostatnich miesiącach politycznych i wojskowych
Lay dni, więc można opisać jedynie jako czysty obłęd. Wierzyli oni, od początku o wszystkim
Wiedzieć. Patrzyli na całej tej rozmowie negocjacji co fikcją. Przez nich
Po Świat +1-ga War "kraj aresztowany" ziemie niemieckie, a zwłaszcza korytarz
i Gdańsk, powinny być one zabrane. Jako królestwo jego propozycji ogłosił
Polska powiedziała go bardzo zimno, "rozbój" dyplomacja polska była jak atakach z ich
Pułki kawalerii niemieckiej zbroi w Bory niektóre więcej
Godzin później. Nie chcieli żadnych negocjacji z samobójczą brawurą i
Ignorancja. Nie chcieli przyjąć propozycję niemiecką również tak jakbyś
nie może powiedzieć nie, po czytał propozycji. Minister spraw zagranicznych pułkownika
Beck został poproszony przez zachodnich ambasad, które prowadzą polskiego ambasadora
Lipski zajęłoby jeśli Herr von Ribbentrop, czy ktokolwiek otrzymał, jego
Niemieckie propozycje aushändige. Powiedział, że pan Lipski nie zatwierdzi taki
Dokumentowanie przyjęcia, ponieważ Biorąc dotychczasowe doświadczenia, rodzaj ultimatum
mogą być dołączone. Ale można jeszcze otrzymać propozycję i akceptacji
odmówić ultimatum. Na próżno zaatakował brytyjski rząd polski
Minister Spraw Zagranicznych RP, ambasador Polski w Berlinie powinny ostatecznie zadeklarować chęć
Otrzymuj sugestie. Beck nie zrobił czegoś podobnego, i odgrywa rolę
uderzanie jej rezerwa niewinności złowrogo na. Na dzień 31 Sierpnia miał
Ambasador Polski w Berlinie, ministrem spraw zagranicznych von Ribbentropa i słynnego
tak zwane "Ultrakurzunterredung". Lipski odnotowano niemal niewiarygodne
Polska arogancja:
"Herr von Ribbentrop otrzymał Me At Six zegara. Von Ribbentrop zapytał mnie, czy
Mam specjalne uprawnienia do negocjowania. Odpowiedziałam "nie". P. von Ribbentrop
"
To była rozmowa między ambasadorem RP oraz Ministra Spraw Zagranicznych
zakończony ponownie. To "nie" Lipski był tylko słowo, że w tych czterech miesięcy
rząd cesarski miał na myśli. Hitler już dość. Był w 1240 Zegar sześciu
Godziny przed "Ultrakurzunterredung" nakazał atak na rankiem 1 Wrzesień
Wydany w 1939 roku i przygotowania do "Weiss", aby uruchomić po raz drugi. Kiedykolwiek
dano rozkaz do ataku, w dniu 25 Sierpnia, ale został następnie wycofany. Na dzień 31
Sierpień jest wycofywania. The Secret Komenda Matter OKW EFC jest 170-39 w ośmiu
Kopie do najwyższych władz wojskowych również. Fatalny dokument jest
teraz nigdzie nie zatrzymał się, a późnym wieczorem z 31 Sam Hitler miałby sierpnia
Polecenie ataku nie można cofnąć.
"Po wszystkim polityczne możliwości zostały wyczerpane na sposób pokojowy dla
Niemcy w celu wyeliminowania sytuacji nie do zniesienia na swojej wschodniej granicy, mam teraz do
popełnione brutalne rozwiązanie. Atak na Polskę jest zgodnie z Fali Weiss
preparaty do przeprowadzenia, ze zmianami, które jest teraz gospodarzem przez
prawie zakończony wynikiem wdrażania. Zadania i działania docelowe pozostają niezmienione. "
Atak: 1.9.1939 - czas ataku: 4,45 Clock Adolf Hitler
Anglia oświadczył w dniu 2 Września, Francja w dniu 3 Września, w czasie wojny z Niemcami
znajduje.
Ten fakt historyczny ma chyba nic więcej do dodania!
UŻYWANE rekordy
• Leon Chajn: Wolnomularstowo w Rzeczypospolitej II (Freemasons w II.Republik), 1975
w Warszawie wydawca "Czytelnika", opublikowanym 624 stron, jest tylko w języku polskim.
• prof Bolko von Richthofen: Wina wojny 1939/41. Część zadłużenia z drugiej. Wykład.
34
• Dr Hermann Rauschnig: de-germanizacja Prus Zachodnich i Posen, 1930 w Berlinie.
• Oscar Reile: Secret Front Wschodni. Niemiecka obrona od 1921 do 1945 roku. Wydawca Welsermühl
+1963-sza
• Władysław Kozaczuk: o Bitwa tejemnice. Niemiecki: Bitwa o tajemnicach.
Służby wywiadowcze i Królestwa Polskiego z 1922 do 1939. Opublikowany w 1969 roku w Warszawie. Leży
tylko w
Język polski.
• Janusz Piekałkiewicz: Polski kampania. Opublikowano w Bechtermunz Verlag 1996
• Frederick Winterbotham: Ultra działania. Opublikowany w 1976 roku w Ullstein wydawnictwa.
• Patrick Beesly: Secret War Admiralicji Brytyjskiej. Opublikowane w 1978 Ullstein
Wydawca.
• Birger Dahlerus: ostatnia próba. Światopogląd Verlag, Augsburg +1995-szy
• Wiktor Suworow: Stalina-być pierwszy strajk, Pour le Merit Publishing 2000, ISBN 3-932381-09 2
Dla realizacji tej publikacji, dziękuję Ci, historyka i uczelni
jedno z Instytutu Historii Najnowszej. Ale poproszono mnie ta dotyczyła w szczególności
Imieniu w odniesieniu do zwiększonej aktywności wąchania w naszym kraju, nie wspominając
I oczywiście zgodziła się na ten wniosek. Więc po prostu narysować sam
Edmund
[1 Wrzesień 2003]
"Case White" - dług wojna w 1939 roku
Komentarz do badania o tej samej nazwie "Edmund"
Po obu stronach światowej potęgi
http://www.volksgemeinschaft.org/~~V i
http://www.wienernachrichten.com/newpages/his12.html
pod hasłem "Case White" jest doskonałym opracowaniem niektóre
"Edmund", aby znaleźć niemiecko-polskiej 1939th konfliktów
Traktat, tak dalece jak mogę powiedzieć, faktycznie brzmieć i przynosi wiele bardzo dobra
do rzeczy. Niemniej jednak chciałbym nawiązać konstruktywną krytykę, co używać do
obiecując argument w kwestii winy wojennej jest bardzo ważne do rozważenia. Chodzi o to,
ważenie faktów, w szczególności w następujący rachunek niemiecki
Dostawy do Polski z dnia 24 Październik 1938 (cytat z "Weiss" do "Edmund"):
Niemieckie propozycje pokojowego rozwiązania
Natomiast strona niemiecka już wspomniane przez mnie teraz i ponownie przedstawione
Oferuje do Warszawy, która była prawdziwie "złoty most" zbudowany:
Pierwszy Włączenie Polski do Paktu Anty-Kominternu i ochrony wojskowej dla Polski na wypadek
Sowiecki atak.
Drugi Powrót Gdańska do Rzeszy i budowy autostrady przez eksterytorialny
Korytarz.
Trzeci Gwarancja granicami Polski.
4-ty Polsko-niemiecki traktat został przedłużony z 10 do 25 lat.
W imieniu oficjalnego kłamstwa historycznego pracujące ustanowione historycy uniknąć
Zwykle wspomina tę ofertę na wszystkie ważne, a to z oczywistych względów
Pokażę później. Tym bardziej godne pochwały jest to, że "Edmund", to w jej opracowaniu
Okazuje się wyraźnie. Ale niestety jego prezentacja m.E. poważny edukacyjny
Wada: Ona ukrywa pod skromnym nazwy "gwarancja granicami Polski"
(Poz. 3) propozycja Adolf Hitler, na mocy porozumienia z Polską po stronie niemieckiej,
istniejące granice między obu krajami w końcu uznana.
Jest to propozycja, jednak był kluczowym punktem oferty. Byłoby Polskiej
Zarządzanie swoich ludzi sprzedawać jako spektakularny sukces i
odpowiednie odszkodowanie, nawet nadwyżka do formalnego włączenia już
Nazi-orzekł, czysto niemieckie miasto z Gdańska do Rzeszy. Na tzw
"Ostlocarno", czyli po prostu międzynarodową wiążące uznanie polskiej suwerenności nad
po pierwszej wojnie światowej w Polsce załączonym niemieckich terytoriów - tzw
Polsko Korytarz, do Gdańska jako "wolnego miasta" pod nadzorem Ligi Narodów nie jest znany
należał do tej pory była absolutnym tabu w Niemczech. W Republice Weimarskiej
To właśnie z całego spektrum politycznego - od prawej do lewej stronie - prawie jak
nie do pomyślenia i wezwał wojsko, a zwłaszcza wyższej klasy średniej wyższej klasy,
Hitler przeżył, nie tylko ze względu na krytyczną polskiej polityki, pojawiły się także w trzeciej
Reich rygorystycznie odrzucić. W szczególności, konspiracyjne pracy, konserwatywny "opór" było
zasadniczo przeciwny polityce Hitlera pojednania w kierunku Polski, a otrzymał powiedział
Punkt niemieckiej oferty do Polski jak to było ostatnio "moralne" zapewnienie ich
nienawistny sprzeciw wobec Hitlera, a także mile widziana jest w tajemnicy
Aby ustawić nastrój przed rządem i jego polityką zagraniczną. Mimo, że Hitler jest mało z
potem już istniejących, rozległe, zdradziecki spisek
35
"Opór" wiedział, że jego podstawowym politycznej konfrontacji w pełni świadomy.
Niemniej jednak, że uwzględniając niemieckiego w klas wyższych, szczególnie w wyżej
stopnie wojskowe i powszechne odrzucenie jego polityki, aw Polsce z wiedzą i
to wysokiej klasy niebezpieczeństwa opozycji, miał minister spraw zagranicznych Hitlera,
Polski ambasador Lipski 24 Października 1938 do składania powiedział oferta spektakularne.
W tym kontekście pewne ogólne rozważania argumentować Miasto:
Dyskusja zawsze jest atutem przy poszukiwaniu wsparcia swojego stanowiska jedynie
Kilka faktów, więc w najlepszym razie tylko jeden niepodważalny fakt potrzebne.
Ponieważ połączenie kilku zdarzeń kompleks Argument ten wymaga
partnerem w dyskusji lub adresatem broszury edukacji seksualnej nie może być w stanie śledzić
i często nie chce nawet do naśladowania.
Jeśli to możliwe, do takiego NAWET z izolowanym
STUDIUM SPEŁNIAJĄCYCH INDYWIDUALNEGO stwierdzenie faktu I POKOJU Hitlera
Strategia komunikacji przeciwko Polsce PRZEKONYWUJĄCY
OBECNY, SO całkiem z pewnością przez wymienione Przede wszystkim OFERTY
A "OSTLOCARNOS".
STUCK w nim na odległość przy przekonującego argumentu dla
ZROZUMIENIE Hitlera postawę Polski i
NIE ISTNIENIE ŻADNYCH planów strategicznych [1] Niemców
PRZEWODNIK PO klęsce Polski.
DLATEGO NIE M.E. Tylko fakty tego w każdej dyskusji O
Wina WOJNA I w dużej mierze PLAKATIV NARAŻONYCH
INTERPRETOWANE.
Jak powiedziałem, chciałem po prostu skorzystać z okazji, aby uzyskać dostęp do tego bardzo ważny fakt
do punktu, nie nad "Edmund", jak caviler wystąpić. Wręcz przeciwnie, jestem mu
bardzo wdzięczny za jego cenny wkład.
ZA Lennart AAE
[1]
To jednak nie było plan operacyjny - po prostu "Case White" - rozumie się patrząc
Sytuacja w tym czasie - z polskiej mobilizacji, itd., itp.. - Prawie przez siebie
Porównanie polskiej kampanii i inwazji na Irak >>
http://de.scribd.com/doc/9256463/Udo-Walendy-Wahrheit-fur-Deutschland-Die-Schuldfragedes-Zweiten-Weltkriegs
Udo Walendy - Wahrheit für Deutschland
- Die Schuldfrage des Zweiten Weltkriegs
Zwanzig Jahre lang versuchten deutsche Behörden erfolglos, dieses Buch zu zensieren. In
ihrer Begründung gaben sie zu, daß Walendys Buch dermaßen mit unwiderlegbaren Beweisen
für die Unschuld Deutschlands am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges angefüllt ist, daß
andere Bücher ihm nur widersprechen, es aber nicht widerlegen könnten. Da die These
Walendys der Staatsräson des heutigen Deutschland zuwiderläuft, nämlich der unkritischen
Hinnahme der alleinigen Kriegsschuld und der Schuld an allen anderen Verbrechen,
befürchtete man, das Buch könnte durch seine überzeugenden Beweise die deutsche Jugend
geistig ?verwirren.? Walendys Werk zeigt im Detail, wie die Alliierten gegen Deutschland
intrigierten, um es zu zwingen, sich entweder kampflos den gewalttätigen Plänen der
Alliierten zu unterwerfen oder aber in Selbstverteidigung um seine Freiheit zu kämpfen.
(Less)
Leitmotiv: Wahrheit für Deutschland!
36
Sachliche Gesprächsführung ist Voraussetzung für aufbauende Friedenspolitik. Sachlichkeit
aber muß ihre Wurzeln in der Geschichte schlagen. Wer die Vergangenheit der Völker
verfälscht, handelt nicht sachlich, nicht ehrlich, verdient kein Vertrauen und wird nicht in der
Lage sein, den Völkern Frieden und Recht zusichern.
Der Historiker ist um der Vergangenheit und Zukunft willen verpflichtet, ungeachtet jeder
politischen Zweckmeinung, die gegenwärtig mit Hilfe der modernen Publikations- und
staatlichen Lenkungsmittel weltweit dogmatisiert werden kann, jene historischen Wahrheiten
zu suchen, zu finden, zu vertreten und durchzusetzen, die auch in der Zukunft Bestand haben.
Politische Zweckurteile kritiklos zu wiederholen oder wesentliche Dokumente zu
verheimlichen,
1)
kann niemals zu jener für den Frieden und den Fortbestand der Menschheit unerlässlichen
Sachlichkeit beitragen. Die Welt ist heute zu gefährlich geworden für irgendetwas anderes als
die Wahrheit! Gegenwart und Zukunft verlangen, die Kriegsschuld ernsthaft zu untersuchen.
Die Schuldfrage kann nicht nach dem Motto ,,der Stärkere hat recht" entschieden werden!
In einem zukünftigen Krieg wird keine der streitenden Parteien einen solchen Machtanspruch
als völkerrechtlich verbindlich anerkennen! Erst ein Urteil, das Aussicht hat, in einer solchen
Situation von beiden Parteien anerkannt zu werden, weil es auf grundsätzlichen,
verpflichtenden Wahrheiten und gleichberechtigten Rechtsauffassungen aufbaut, ist
konstruktiv. Wer eine unabhängige Rechtsfindung nicht auch für Deutschland billigt, schließt
sich aus dem Kreise derer aus, die wirklich begriffen haben, was sich in den letzten
Jahrzehnten in Europa, in der Welt abgespielt hat, und die entschlossen sind, Erfahrung,
Wahrheit, Recht, Würde und somit auch den Frieden politisch wirksam zu machen. Wer die
Schuld am Zweiten Weltkrieg kurzerhand Adolf Hitler zuschiebt, hat damit weder die
Schuldfrage des Ersten Weltkrieges noch der Kriege zwischen 1918 und1939 begriffen oder
klären helfen. Er gibt damit weder eine Antwort auf die Schuldfrage der vorangegangenen
Kriege noch der Kriege nach dem Jahre 1945. Er kann auch mit diesem Hinweis auf Adolf
Hitler oder das deutsche Volk die gegenwärtigen Spannungen zwischen den westlichen und
östlichen Weltmächten nicht lösen oder verhindern. Wer schließlich die Kriegsschuld Hitlers
für alle Zeiten
…
Schließlich unterstrich die Polnische Regierung, daß ihre Haltung in der Frage
der Verkehrserleichterung in Pommerellen von der Haltung des Reichs in bezug auf die Freie
Stadt Danzig abhänge.«
3)
Daß eine solche Neuregelung nicht abermals nur auf Kosten Deutschlands gehen konnte,
versteht sich für jeden politisch denkenden Menschen von selbst. Hitler hielt es für
angebracht, gegen Ende Oktober 1938 diese Themen erneut, vorsichtig und kompromißbereit
ins Gespräch zu bringen. Verhandlungsgrundlagen zu schaffen, gehört zu den Obliegenheiten
der Politik; die Wahl des Zeitpunktes bedarf des politischen Geschickes. Hatte Hitler den
Zeitpunkt richtig gewählt? In der Tat hatte er reichlich Veranlassung, die zweite Hälfte des
Oktobers 1938 als günstige Gelegenheit für ein solches Gespräch mit Polen zu betrachten: Ein
Vierteljahr vor der deutschen Anregung, am 22. 7. 1938, hatte der polnische Außenminister
Beck dem Hochkommissar des Völkerbundes in Danzig, Carl J. Burckhardt, erklärt:
"Ohne Druck und Drohung werden wir mit dem Reich noch über manche aus dem Versailler
Vertrag übrig gebliebene Schwierigkeiten reden können. Die hybride Gründung der Freien
Stadt hat 1918 mit der Absicht stattgefunden, zwischen Polen und Deutschland dauernde
Unstimmigkeiten zu schaffen."
37
4)
Oder an anderer Stelle:
"Das Statut der Freien Stadt Danzig war zweifellos die bizarrste und komplizierteste
Schöpfung des Versailler Vertrages. Es war schwer, etwas anderes anzunehmen, als daß es
einzig mit dem Zweck geschaffen worden war, den Ursprung beständiger Konflikte zwischen
Deutschland und Polen, oder zum allermindesten ein Tauschobjekt zu bilden, das
gelegentlich benützt werden konnte, um polnische Interessen zugunsten Deutschlands zu
opfern."
5)
Fünf Wochen vor der deutschen Anregung, am 20. 9. 1938, ging der polnische Botschafter in
Berlin, Lipski, einen Schritt weiter, indem er Hitler eine Regelung der Danziger Frage
vorschlug. Die nachfolgende deutsche Initiative, zumal »in einer sehrfreundlichen Form
vorgetragen",
6)
konnte demnach nicht ungewöhnlich erscheinen. Beck hatte Anfang Oktober in ein deutsches
Kreditabkommen eingewilligt, das Polen ein Darlehen von 120 Millionen Zloty gewährte.
Das gute Einvernehmen zwischen Deutschland und Polen in jener Zeit war allen europäischen
Mächten bekannt. Am 10.10. ließ Beck in einem Interview mit der Hearst-Presse Gerüchte
dementieren, dass Deutschland die Rückgliederung Danzigs gefordert hätte, und betonte,
Friede in Europa sei nur bei einer dauernden Verständigung der Nationen mit
Deutschlandmöglich.
7)
England und Frankreich betrachteten die polnische Haltung während der Sudetenkrise(Erwerb
von Teschen) sowie die nachfolgende Tschechen-Politik Warschaus feindselig. Dagegen
schienen die Beziehungen zwischen dem Reich und England sowie zu Frankreich gut, wenn
auch schon scharfe offiziöse Mißtöne aus London seit der Münchener Konferenz
durchgeklungen waren, deren Ausmaß und Bedeutung Berlin jedoch nicht kennen konnte. Die
polnische Regierung ihrerseits befürchtete bei
Udo Walendy. Wahrheit für Deutschland - 16 Das Angebot an Polen vom 24. Oktober
1938f ile:///F|/Kern-Warheit/Udo Walendy_ Wahrheit für ...- 16 Das Angebot an Polen vom
24_ Oktober 1938.htm (2 von 4) [13.04.2002 17:42:58]
18
http://www.kehrusker.net.co/index.php?option=com_content&view=article&id=1262:versch
woerungstheorie-oder-tatsaechliche-planung&catid=37:geschichte&Itemid=63
Verschwörungstheorie oder tatsächliche Planung?
Texte - Geschichte
Ist das zwanzigste Jahrhundert das jüdische Jahrhundert?
„Weder in Europa noch in den USA wird es offen gesagt, aber die Ereignisse der letzten
Jahre scheinen den Mythos von einer jüdischen Verschwörung zu bekräftigen, die weit
über alles hinaus geht, was sich die Autoren der ‚Protokolle der Weisen von Zion' hatten
träumen lassen." (Die Zeit, 07.10.2004, Seite 46)
Einundzwanzig Jahre lang kämpfte der Politologe Udo Walendy für die Freigabe des
bereits 1965 erschienenen Buches „Wahrheit für Deutschland". Einundzwanzig
Prozeßjahre mit Urteilen, nicht mehr nachvollziehbar für den normalen
Menschenverstand, bis 2002 in letzter Instanz Wahrheit für Deutschland endlich
38
freigegeben wurde. Die letzte Begründung für eine Indizierung war nun selbst auch für
das Oberlandgericht Münster nicht mehr nachvollziehbar:
„Das Buch ist wie kaum ein anderes mit einer dichten Fülle von belegten Details
zusammengesetzt, die weitgehend alle richtig sind, weshalb das Buch so besonders
gefährlich ist." Im Evangelium heißt es: „Die Wahrheit macht euch frei", hier ist die
Wahrheit gefährlich. Für wen kann Wahrheit gefährlich sein? Nur für den Geist der Lüge.
Wenn dieser geschützt wirdvon deutschen Gerichten, dann sind diese in die Hände des
Herrn der Lüge gefallen und nicht frei. Nach dem Grundgesetz der Bundesrepublik soll die
Justiz aber unabhängig und frei sein, denn die Gewaltenteilung ist die Grundlage eines
freiheitlichen Rechtsstaates.
Seit der endgültigen Freigabe des Walendy-Buches 2002 sind zehn Jahre vergangen. Die
Richter am Bundesverfassungsgericht haben gewechselt. Ist das
Bundesverfassungsgericht inzwischen in der EU- und Eurokrise ein „ständiger Störfaktor",
wie der „Spiegel" titelte? Geht es auch um die Entmachtung des
Bundesverfassungsgerichtes? Aus den letzten drei Jahren liegen verschiedene Urteile aus
Karlsruhe vor, die einen neuen Ton anschlagen im Hinblick auf die Einhaltung der
grundlegenden Freiheitsrechte. Dazu gehört auch die Aufhebung der Verurteilung des
Liedermachers Frank Rennicke 2009.In dem sehr ausführlichen
Bundesverfassungsgerichturteil vom 4. November 2009 - Aktz.: 1 BvR 2150/08 - wird
nun ganz unmißverständlich klargestellt: „Das Grundgesetz gewährt Meinungsfreiheit im
Vertrauen auf die Kraft der freien öffentlichen Auseinandersetzung grundsätzlich auch
den Feinden der Freiheit" (Abs. 67). (Dieses sehr umfangreiche Urteil, wie auch die
folgenden können aus dem Internet abgerufen werden.)
In einem Urteil vom 28. November 2011 – Aktenzeichen 1 BvR 917/09 – zur
Verfassungsbeschwerde der Frau Edda Schmidt wird darauf hingewiesen: „Der
Meinungsäußernde ist insbesondere auch nicht gehalten, die der Verfassung
zugrundeliegenden Wertsetzungen zu teilen, da das Grundgesetz zwar auf die
Wertloyalität baut, diese aber nicht erzwingt."
Das läßt aufhorchen. Aus den Urteilen des BVerfG ist zu entnehmen, daß das höchste
deutsche Gericht sich auf seine Unabhängigkeit und die Gewaltenteilung besinnt und
beginnt, sich aus dem „Würgegriff der Politik" zu befreien. Das sollten die Bürger jetzt
vorbehaltlos unterstützen und aufgreifen.
Artikel 5 GG befaßt sich nicht nur mit der Freiheit der Meinung sondern auch der Freiheit
der Presse – „eine Zensur findet nicht statt" – und der Freiheit von Forschung und Lehre.
Das muß auch gelten für die Geschichtsforschung der vergangenen einhundertfünfzehn
Jahre. Diese wurden nicht nur durch deutsche Politik sondern gewichtiger noch durch
jüdische Politik geprägt. Wie anders könnte sonst der in den USA lebende Historiker Juri
Slezkine – russischjüdischer Herkunft – das Zwanzigste Jahrhundert das „jüdische
Jahrhundert" nennen? So wurde auch sein 2006 in Deutsch erschienenes Buch betitelt.
Bei genauerer Betrachtung dieses Zwanzigsten Jahrhunderts und seiner herausragenden
Ereignisse, kann die Aussage von Slezkine nur bestätigt werden. Das
ZwanzigsteJahrhundert ist das jüdische Jahrhundert. Doch eine Geschichtsforschung
unter diesem Aspekt gibt es kaum. Dagegen haben wir unzählige Veröffentlichungen zur
deutschen Geschichte dieser Zeit und zwar sowohl aus Sicht der Siegermächte als nicht
minder zahlreich – aber indiziert oder verschwiegen – aus deutscher Sicht.
Diese letztere Sichtweise – die deutsche Betrachtung der deutschen Geschichte –
konnten weder Universitätshistoriker noch Geschichtslehrer ungestraft öffentlich
behandeln. Die letzten Urteile des BVerfG schieben dem nun einen Riegel vor. Doch
sicher wird es noch eine ganze Weile dauern, bis diese sachgemäße Anwendung des
Artikels 5 GG nun auch bei Land- und Amtsgerichten Grundlage ihrer Urteile in
sogenannten Verfahren nach § 130 StGB wird. Es ist nicht länger möglich, Forschungen
zur Judenfrage, insbesondere, wenn sie von Deutschen unternommen werden, als
antisemitisch abzuqualifizieren. Da die deutsche und die jüdische Geschichte dieser
hundertfünfzehn Jahre eng miteinander verknüpft sind, muß nun endlich vorbehaltlosmit
der Erforschung der Judenfrage begonnen werden, nicht zuletzt auch, um Slezkines
Benennung des Zwanzigsten Jahrhunderts als „Das jüdische Jahrhundert" zu überprüfen
bzw. zu untermauern.
39
Vor 115 Jahren: Der erste Zionisten Kongreß 1897 in Basel
Auf diesem Kongreß begegneten sich zwei völlig verschiedene Visionen einer ersehnten
jüdischen Zukunft in den Personen Theodor Herzl und Asher Ginzberg. 1896 war „Der
Judenstaat" in Wien von Theodor Herzl auf deutsch erschienen. Darin wird als einzig
möglicher Ausweg aus der zunehmenden Judenfeindlichkeit (Herzl spricht
allerdingsimmer vom Antisemitismus) nicht nur in Rußland, sondern insbesondere auch
nach der Dreyfuß-Affäre in Frankreich und vieler weiterer europäischer Staaten, in der
Einrichtungeiner „öffentlich-rechtlich gesicherten Heimstätte in Palästina" gesehen.
Etwa gleichzeitig soll der Ostjude Asher Ginzberg die Protokolle der Weisen von Zion auf
hebräisch verfaßt haben. Die Autorenschaft wurde nie eindeutig geklärt, doch spricht
vieles für Ginzbergs Autorenschaft unter Einbeziehung älterer Texte in Rußland.
Die Protokolle sind – auf einen Nenner gebracht – die Anleitung zur Erreichung der
verheißenen Weltherrschaft durch die Juden. Gottfried zur Beek weist in seinem Vorwort
zur 8. Auflage 1923 der „Geheimnisse der Weisen von Zion" darauf hin: „The Jewish
Encyclopedia bezeugtausdrücklich: ‚In August 1897, he (das ist Ginzberg. G.v.B) took
part in the Zionist Congress of Basel, but opposed most of the ideas expressed by Dr.
Herzl.'
Davon steht kein Wort in den offiziellen Berichten; es müssen also geheime Sitzungen
stattgefunden haben, bei denen die Richtung Herzl und Ginzberg aufeinander platzten!"
Beide Verfasser gelten als Gründer des Zionismus der eine im westlichen Europa, der
andere in Rußland. Durchgesetzt hat sich ganz eindeutig in der etwa ein halbes
Jahrhundert später erfolgten Gründung Israels, wie auch in der Weltpolitik, die Linie,
diein den Protokollen aufgezeigt wird, wenn es auch immer wieder und heute vielleicht
sogar verstärkt in Israel Juden gibt, denen ein anderes Israel – etwa im Sinne Herzls –
vorschwebt. Zwei Beispiele mögen die unterschiedlichen Vorstellungen von Ginzberg und
Herzl deutlich machen. In den Protokollen heißt es über „Die Presse und die öffentliche
Meinung":
„Wir müssen die nichtjüdischen Staatsleitungen zwingen, unseren breit angelegten Plan,
der sich schon der erwünschten Vollendung nähert, tatkräftig zu unterstützen. Als Mittel
dazu werden wir die öffentliche Meinung vorschützen, die wir insgeheim durch die
sogenannte achte Großmacht – die Presse – in unserem Sinne bearbeitet haben. Mit ganz
wenigen Ausnahmen, die überhaupt nicht in Betracht kommen, liegt die ganze Presse in
unseren Händen." (7. Sitzung bzw. Protokoll).
An anderer Stelle wird im Zusammenhang mit der Unabhängigkeit der Meinung gesagt:
„Aus dieser reichen Lebenserfahrung heraus wird es uns sicher gelingen, auch das letzte
Aufflakkern einer selbständigen Meinung zu ersticken, nachdem wir schon lange die
öffentliche Meinung in der für uns nötigen Richtung erzogen haben."
(16.Sitzung/Protokoll)
Bei Herzl wird von einer genossenschaftlichen Presse gesprochen.
„In unserer mutualistischen (gegenseitigen) Wirtschaftsordnung mußten auch die
Tageszeitungen natürlich diesen Charakter annehmen." „Die Genossenschaft ist die
mittlere Form zwischen Individualismus und Kollektivismus. ... Die genossenschaftliche
Zeitung gehört den Abonnenten. Der Abonnementsbetragist Einlage der Mitglieder, die
darüber hinaus nicht haften, je größer der Leserkreis umso bedeutender sind die
Einnahmen aus Inseraten und Ankündigungen verschiedener Art, dieser Gewinn gebührt
eigentlich den Lesern oder wenigstens den Abonnenten und er wird zum Jahresschluß
den Mitgliedern rückvergütet."„.... ‚Die Redaktion ist der geschäftsführende Ausschuß
und sie können versichert sein, daß diese hochstehenden Arbeiter, deren Geist ja das
bedruckte Papier erst lesenswert macht, besser daran sind als früher. Sie sind es, die das
Geld für die Abonnenten verdienen, und dafür hat auch der gewöhnliche Mann das
Einsehen.' ‚Unsere Zeitungen ergänzen den Volksunterricht unermüdlich, sie belehren,
aber sie unterhalten auch und dienen den praktischen Bedürfnissen des Verkehrs, des
Handels und der Industrie nicht minder eifrig als der Kunst und der Wissenschaft.'"
(Theodor Herzl, „Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen" Jüdischer Verlag 1978, S. 66 f. )
Diese Beispiele mögen für viele stehen. Im Grunde genommen müßte jeder, der sich mit
der Geschichte dieser 115 Jahre befassen will, sowohl die Protokolle als daneben den
40
Judenstaat - und zwar auch in der 1902 erschienenen Romanform - lesen und zwar sehr
aufmerksam.
Hugo, Freiherr von Kutschera (1847–1910) Heinrich Graf Coudenhove - Kalergi
(1859–1906)
Während die Zionisten über die jüdische Zukunft in unterschiedlicher Weise nachdachten,
erforschten gleichzeitig zwei Österreicher die Vergangenheit der Juden. Der Dr. jur. et
phil. Heinrich Coudenhove - Kalergi ist der Vater des bekannten Richard von Coudenhove
- Kalergi mit seinen Ideen über ein Pan - Europa. Der Vater Heinrich war österreichischer
Diplomat in Athen, dann in Rio de Janeiro, Konstantinopel, und zuletzt in Tokio, wo er
sich mit einer Japanerin vermählte. Er unternahm während dieser Zeit eine Vielzahl von
Reisen und lebte ab seinem 37. Lebensjahre wieder in Österreich als Privatgelehrter. Sein
Sohn schildert ihn als „geistig beinahe Freidenker, aber dennoch im Herzen überzeugter
Christ und Katholik. Sein Christentum war irrational."
Noch im dreiundvierzigstem Lebensjahre bestand er in Prag mit Auszeichnung sein
philosophisches Doktorexamen aus semitischer Philologie, Philosophie und antiker
Geschichte. Als Dissertationsobjekt figurierte „Das Wesen des Antisemitismus",
dessen erste Auflage im Jahre 1901 erschienen war. Aus der Einführung zur Zweiten
Auflage 1922 wurden die biographischen Daten entnommen. Für Coudenhove-Kalergi ist
„Ursache und Wesen des Antisemitismus religiöser Fanatismus". (a.a.O. S. 198). Der
Antisemitismus hat auf riesigen Umwegen das Gute geleistet, die Christen und Juden auf
die Unüberbrückbarkeit der Gegensätze aufmerksam zu machen, solange beide an ihrem
Glauben festhalten. (a.a.O. S. 169) Der Freiherr Hugo von Kutschera widmete sich
einem lebenslangen Hobby, nämlich der Beziehung des europäischen Judentums zu den
Chasaren. Es war ihm besonders aufgefallen und zunächst unverständlich, welch großen
Anteil die jüdischen Gemeinden in Österreich-Ungarn hatten.
Sein postum erschienenes Buch „Die Chasaren – eine historische Studie" war eine
der ersten – vielleicht die erste – Veröffentlichung zu diesem Thema in einer
europäischen Sprache. Kutschera war Sprachexperte an derorientalischen Akademie in
Wien für türkisch, arabisch, persisch und weitere Ostsprachen, was es ihm ermöglichte,
die wenigen Quellen in den Sprachen dieser Völker mit einzubeziehen.Für ihn stand als
Ergebnis seiner umfangreichen Untersuchungen fest, daß die Ostjuden in den zahlreichen
jüdischen Gemeinden der Habsburger Monarchie – die Aschkenasim– Nachfahren der
Chasaren sind, also blutsmäßig den Hunnen und Magyaren verwandt sind, nicht aber den
Semiten. (Das wurde inzwischen bestätigt durch Arthur Köstler, Shlomo Sand u.a., sowie
auch in der jüdischen Enzyclopädie.) Dies ist also der geistesgeschichtliche Hindergrund
um 1900 während der Begründung des Zionismus. Es ist dabei unerheblich, ob die
„Protokolle" als Fälschung bezeichnet werden.
Das würde nur die Frage aufwerfen: Fälschung von was? Wir haben nur die hebräische
Fassung und verschiedene Übersetzungen dieses umstrittenen Textes. Ein Exemplar in
russischer Übersetzung befindet sich seit 1905 im britischen Museum in London.Die
Entwicklung der folgenden hundert Jahre lassen eine große Übereinstimmung mit den in
den „Protokollen" aufgeführten Richtlinien erkennen und zwar in doppelter Hinsicht:
In der Zielsetzung: Die dem auserwählten Volk durch seinen Gott versprochene
Weltherrschaft.
In den Methoden: z.B. Manipulation durch Medienherrschaft. „Der Adel wird des
Grundbesitzes beraubt" oder „Biegsamkeit der Rechtspflege" u.s.w. Die zwei
unterschiedlichen Wege bei den Zionisten bestehen weiter:Die in der zweiten und dritten
Generation in Mittel- und Westeuropa lebenden Juden waren ihrer Religion zum Teil
bereits entfremdet. Sie hatten insbesondere im deutschen Kulturbereich mit der
deutschen Sprache und Ausbildung humanistische Ideale übernommen, während die
Ostjuden strenggläubig Thora und Talmud als verbindliche Gesetzgebung beibehielten,
mit Ausnahme derer, die „zu den sowjetischsten aller Sowjetbürger wurden." (Slezkine
a.a.O. S. 13)
Der Weltkrieg I und die bolschewistische Revolution
41
Nun ging es Schlag auf Schlag. Der Weltkrieg erster Teil begann mit einem
Mord, dem Mord an dem österreichisch-ungarischen Thronfolgerpaar Erzherzog
Franz Ferdinand und seiner Gemahlin in Sarajewo. Der Mörder Gavrilo Princip gehörte
dem Geheimbund „Die schwarze Hand" an. Nur drei Jahre später brach in Rußland die
auf dem Marxismus basierende russische Revolution aus und ein Jahr später waren
bereits drei Kaiser gestürzt, der österreichische und der preußische und der russische
Zar.
Dieser wurde mit seiner ganzen Familie ermordet. In Rußland tobte die stark jüdisch
geprägte bolschewistische Revolution. Wir lassen bewußt die unendliche Vielzahl der
verwirrenden diplomatischen Noten, der historischen Untersuchungen, der verschiedenen
zum Kriege drängenden Motive bei Engländern und Franzosen, bei den Deutschen und
Russen, wie sie in zahllosen Veröffentlichungen behandelt werden, beiseite.
Hier geht es um die verdeckte bzw. verschwiegene zionistisch-jüdische Geschichte, die
sich wie ein roter Faden durch das jüdische Jahrhundert hindurch zieht, eine breite
Blutspur hinterlassend.
Die friedlich-freiwillige Umsiedlung der Juden nach Palästina erwies sich schwieriger, als
von Herzl gedacht.Die Zerschlagung des Bismarck-Reiches und die
Aufstiegsmöglichkeiten der Juden in der Weimarer Republik waren naheliegender und
interessanter.(Siehe dazu das Buch von Walter Graf und Julius Hans Schöps Band 6 der
Studien zur Geistesgeschichte „Die Juden in der Weimarer Republik" herausgegeben
1986).
Nachdem Polen mit österreichischer und deutscher Hilfe im Frieden von Brest Litowsk
1917/18 wieder ein selbständiger Staat geworden war, der sich sogleich im Westen
deutsche und im Osten russische Gebiete aneignete, entzogen sich Tausende Juden der
polnischen Herrschaft, sie strömten in die Weimarer Republik, in ein Land also, mit den
größten eigenen Problemen. Es hatte dort 1923 die völlige Geldentwertung gegeben, es
gab eine ständig wachsende Zahl von Arbeitslosen, bis hin zu den sieben Millionen 1932
und es gab die Folgen des „Schwarzen Freitags" mit einem mehr oder weniger starken
Einbruch der gesamten deutschen Wirtschaft. Die Nationalsozialisten wollten zwei
Sachen: Das Diktat von Versailles annullieren und die Juden zurückschicken in ihre
Herkunftsländer.
Im Januar 1933 wurde Hitler Reichskanzlerund im März gab es die erste jüdische
Kriegserklärung, veröffentlicht im „Daily Express" am 24.03.1932 unter der großen
Balken-Überschrift „Das Judentum erklärt Deutschland den Krieg". „Vierzehn
Millionen Juden, die über alle Welt verstreut sind, haben sich wie ein Mann
zusammengeschlossen, um den deutschen Verfolgern ihrer Glaubensgenossen den Krieg
zu erklären. – Alle Verschiedenheiten und Gegensätze sind untergegangen, angesichtsdes
einen gemeinsamen Zieles."
Nur wenige Monate später, im August 1933, erklärt der jüdische Rechtsanwalt aus New
York, Samuel Untermeyer, den „Heiligen Krieg" gegen Deutschland. Er ruft Juden
und Nichtjuden zur Teilnahme auf:
„Zum Schlusse denn gestatten Sie mir die Beteuerung, daß mit ihrer Hilfe und mit Hilfe
der Millionen unserer nichtjüdischen Freunde in der Welt, wir den letzten Nagel in den
Sarg schlagen werden, darin Muckertum und Fanatismus verschwinden sollen, nach dem
sie gewagt haben, noch einmal ihr schmutziges Haupt zu erheben und die Zivilisation im
Zwanzigsten Jahrhundert Lügen zu strafen und zu entwürdigen und zu schänden."(The
New York Times, Monday, August 7,1933)
Damit sind die Deutschen gemeint! Die alteingesessenen deutschen Juden
wehrten sich empört gegen die Kriegserklärung und gegen die
deutschenfeindliche Hetze im Ausland. Am 30. März 1933 veröffentlichte die
„Central-Verein-Zeitung" Berlin, das Organ des Central-Vereins deutscher Staatsbürger
jüdischen Glaubens, folgenden Leitartikel:
„Wir 565.000 deutschen Juden legen feierliche Verwahrung ein. Eine zügellose
Greuelpropaganda gegen Deutschland tobt in der Welt. Durch jedes Wort, daß
gegenunser Vaterland gesprochen und geschrieben wird, durch jeden Boykottaufruf, der
42
gegen Deutschland verbreitet wird, sind wir deutschen Juden genauso tief getroffen, wie
jeder andere Deutsche. ... Gegen diese ungeheueren Beschuldigungen legen wir
565.000deutschen Juden vor ganz Deutschland und vor der Welt feierliche Verwahrung
ein."
Gleichzeitig und trotz der jüdischen Hetze schlossen die Nationalsozialisten mit dem Teil
der Zionisten, welcher in Palästina einen Judenstaat errichten wollte, das HaavaraAbkommen. Das führte nun in den Reihen der Zionisten zu erbitterten
Auseinandersetzungen. Es werden hier wieder die schon bei dem ersten Zionistenkongreß
1897 in Basel erkennbaren gegensätzlichen Positionen einer „Ginzberg"- und einer„HerzlLinie" deutlich. Die zionistische Richtung, welche die Weltherrschaft (heute spricht man
von Globalisierung) erstrebte, war entsetzt, daß trotz Versailles die Deutschen es gewagt
hatten, „noch einmal ihr schmutziges Haupt zu erheben".
Diese Richtung, die in Deutschland ihren Hauptfeind sah, begann sich mehr und mehr
durchzusetzen. Es folgte Wilhelm Gustloffs Ermordung durch den Juden David
Frankfurter 1936 in Davos. 1938, am 7. November, folgte die Ermordung des
Mitglieds der deutschen Botschaft in Paris, Ernst von Rath, der zwei Tage später
seinen Verletzungen erlag, durch den Juden Herschel Grünspan. Unmittelbar daran
schloß sich die sogenannte Reichskristallnacht an. Hitler und insbesondere auch Goebbels
waren entsetzt, erkannten sie doch sofort, daß die sich gerade anbahnenden englischdeutschen Verständigungsgespräche dadurch aufs schwerste gefährdet würden. Dem war
auch so.
Auffällig ist in diesem Zusammenhang, daß es keine wirklich gründliche und zu einem
Abschluß kommende Untersuchung, unter Einbeziehung auch der Frage nach den
Hintergründen dieses Attentates, nach 1945 gab, mit Ausnahme der wirklich
umfassenden Untersuchung von Ingrid Weckert, 1981 veröffentlicht. Diese Arbeit
wurde, nachdem sie 14 Jahre lang frei im Buchhandel erhältlich war, 1995 plötzlich
verboten, gerade in dem Augenblick, als eine Neuauflage herauskommen sollte. Die noch
vorhandenen wenigen Exemplare wurden eingezogen. Auch Ingrid Weckert war, wie z.B.
die Beilage zum „Parlament" am vierzigsten Jahrestag der Reichskristallnacht, zu dem
Ergebnis gekommen, daß es immer noch ungeklärt sei, von wem ein Aufruf zur
Zerstörung von Synagogen und jüdischen Geschäften erlassen worden war. Das hindert
aber nicht daran, weiter zu behaupten, Josef Goebbels hätte das befohlen, was leider
auch im Großen Plötz zu finden ist.
Wie bei den Morden von Katyn wo bis 1992 die Deutschen zu Mördern der pol. Offiziere
erklärt wurden, so wurde auch im Zusammenhang mit der Reichskristallnacht stereotyp
behauptet, daß die deutsche NS-Führung zu diesem Angriff auf die jüdischen
Existenzenaufgerufen hätte.
Auch für viele Deutsche, damals und heute überraschend, ist die offizielle Aufstellung der
damals in der Reichskristallnacht zerstörten Gebäude. Doch auch diese Aufstellung ist
nicht abgesichert. Es wurden angegeben:
-
844 oder 7.500 zerstörte Geschäfte und Warenhäuser
171 demolierte Wohnhäuser
177 oder 267 zerstörte Synagogen
36 oder 91 Todesfälle.
Es hätte demnach also noch 1938 im November im Gebiet des deutschen Reiches – wenn
wir die höchstangegebene Zahl zugrunde legen – 7.500 jüdische Geschäfte und
Warenhäuser gegeben und 267 Synagogen. Wie paßt das zusammen mit den
Ausführungen über die Judenverfolgungen bereits 1933? Doch auch diese Zahlen sind
noch irreführend, denn es liegt eine statistische Auflistung vor, daß es in Deutschland
1938 etwa 1.420 Synagogen gegeben hätte, desgleichen abgerundet etwa 100.000
jüdische Geschäfte und Warenhäuser. (Zahlen nach den Angaben von Ingrid Weckert,
„Feuerzeichen" S. 133 ff)
Und wieder erhebt sich die Frage: Warum wurde ein Buch, in welchem festgestellt wird,
daß vieles im Zusammenhang mit der „Reichskristallnacht" noch ungeklärt ist, plötzlich
verboten, anstatt neue Untersuchungen einzuleiten? 1981 lebten noch viele
deutscheZeitzeugen.
43
Kommen wir noch einmal zurück auf Gavrilo Princip, David Frankfurter und
Herschel Grünspan – drei Mörder. Drei im öffentlichen Leben stehende deutsche
Persönlichkeiten wurden von ihnen ermordet. Was geschah mit den Mördern? Keiner
wurde hingerichtet – damals noch durchaus üblich.
Gavrilo Princip und sein Komplize erhielten eine längere Gefängnisstrafe. Princip
verstarb 1918 im Gefängnis an dem Lungenleiden, welches er schon zur Zeit des
Attentates hatte. Er wurde zum jugoslawischen Volkshelden erklärt, anläßlich der
Enthüllung einer Gedenktafel zu seinen Ehren in Sarajewo im Mai 1945. Außerdemwurde
ein Film 1990 gedreht, mit dem Titel „Himmel unter Steinen" der das Leben von Gavrilo
Princip zum Inhalt hat.
David Frankfurter wurde in der Schweiz zu einer langjährigen Gefängnisstrafe
verurteilt. Er wurde aber bereits 1945 aus der Haft im schweizerischen Gefängnis
entlassen und wanderte aus nach Palästina. Auch über Frankfurter gibt es
verschiedeneVeröffentlichungen und 1975 einen Film von Wolf Lyssy „Konfrontation".
Frankfurter selber schrieb: „Ich tötete einen Nazi" – erzählt und bearbeitet von Shalom
Ben-Chorim.Herschel
Grünspan wurde von Frankreich an Deutschland ausgeliefert. Er verbrachte in
Deutschland den Krieg im Gefängnis, um 1945 „befreit zu werden", wonach er unter
anderem Namen wieder nach Paris zurückging. In Wikipedia wird vermutet, daß er
wahrscheinlich im Zuchthaus Magdeburg 1942 oder Anfang 1943 ermordet wurde – aber
immerhin ist es als Vermutung gekennzeichnet. Über Grünspan gibt es eine ganze Reihe
von Veröffentlichungen sowie auch einen Film „Das kurze, mutige Leben des Herschel
Grünspan".
Weltkrieg, zweiter Teil
Nun dauerte es nicht mehr lange bis der bereits 1933 jüdischerseits verkündete und
angestrebte Krieg gegen Deutschland begann. Auch hier wieder gilt, die
äußerstumfangreiche Literatur zum Weltkrieg wird beiseite gelassen. Allerdings ist
festzustellen, daß im Rückblick auf Weltkrieg II das Schicksal der Juden öffentlich in den
Vordergrund rückt und mit aller Ausführlichkeit behandelt wird, während das Schicksal
der Deutschen, insbesondere der Vertriebenen aus den Ostgebieten und auch das
Erleiden der furchtbaren Bombennächte daneben fast ganz verschwindet.
Die jüdische Kriegserklärung an das Deutsche Reich von 1933 stand nicht allein. Vor der
Pressekonferenz in der Sitzungshalle des Weltkongresses der Zionisten in Prag 1934
erklärte Vladimir Jabotinsky, Führer der radikalzionistischen Revisionisten:
„Wir führen einen Krieg mit Mördern, wir müssen sie vernichten, vernichten, vernichten!
Nicht nur mit Boykott, sondern politisch, indem wir alle existierenden Kräfte gegen sie
unterstützen um Deutschland von der zivilisierten Welt zu isolieren." (zitiert nach
Hartmut Stern, „Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland", München 2000)
Und Paul Rassinier zitiert ebenfalls Jabotinsky aus dem Jahre 1934 in seinem Buch „Die
Jahrhundertprovokation":
„Seit Monaten führt die jüdische Gemeinde den Kampf gegen Deutschland und nun werde
ein geistiger und materieller Angriff der gesamten Welt auf Deutschland einsetzen.
Deutschland trachte danach, wieder eine große Nation zu werden, seine verlorenen
Gebiete und seine Kolonien wiederzubekommen. Die jüdischen Interessen indes würden
die totale Vernichtung Deutschlands verlangen. Im Ganzen wie im Einzelnen stelle
Deutschland eine Gefahr für uns Juden dar."
Als dann neun Monate nach der Reichskristallnacht der Weltkrieg II beginnt, wird
jüdischerseits mehrfach versichert, daß die Juden an der Seite Englands kämpfen
werden, da es ja ihr Krieg sei, nicht zuletzt von Chaim Weizmann noch vor
Kriegsbeginnam 29.08.39 in einem Brief an Chamberlain.
Der Krieg nimmt immer furchtbarere Formen an. Die Städte versinken in Schutt und
Qualm. Die Bewohner – zumeist Kinder, Frauen und Alte – verlieren ihr Leben unter den
Trümmern oder als brennende Fackeln oder auch von Tieffliegern gejagt und erschossen.
Die Juden werden als Angehörige eines Volkes, mit dem Deutschland sich im Krieg
befindet, interniert und in Konzentrationslager verbracht, zumeist fernab in Polen. Die
Zustände dort werden im Verlaufe des Krieges immer unhaltbarer und schrecklicher.
44
Auch dort verlieren Hunderttausende ihr Leben, jedoch in Auschwitz nicht vier Millionen,
wie jahrzehntelang behauptet worden war, sondern etwa um dreihunderttausend, wie
seit 2002 öffentlich zugegeben wurde. Es änderte jedoch nichts an der Zahl der sechs
Millionen von den Nationalsozialisten umgebrachter Juden.
Es folgt nach Kriegsende das Nürnberger Tribunal mit der Verurteilung der deutschen
Führung als Kriegsverbrecher. 1979 wird ein Mammutfilm Holocaust mit
anschließenden Diskussionen im Fernsehen dem deutschen Volk vorgeführt. Seitdem ist
bis heute der Holocaust das alles beherrschende Thema in Medien, Politik, Geschichte
und Schulen.
In der Rechtsprechung wird im Strafgesetzbuch ein neuer Paragraph, § 130, eingeführt,
welcher ein sachliches Erforschen dieses historischen Phänomens unterbindet. Von nun
an machen sich Historiker bzw. Wissenschaftler, die zu anderen
Forschungsergebnissengelangen, als zu den allgemein anerkannten und offenkundigen,
strafbar und müssen mit hohen Geldstrafen, wenn nicht mit Gefängnis rechnen.Nach den
vorliegenden Urteilen des höchsten deutschen Gerichtes aus den letzten drei Jahren sind
derartige Verbote und Forschungseinschränkungen nicht mehr aufrechtzuerhalten. Die
Politik muß wieder zurückfinden zu den Grundlagen eines freiheitlichen Rechtsstaates,
wozu an oberster Stelle die freie Meinung, die freie Presse und die freie Forschung sowie
auch die Gewaltenteilung gehören. Das zu erreichen, bedarf es des vollen Einsatzes der
betroffenen Völker.
Zusammenfassung
In der zweiten Hälfte des jüdischen Jahrhunderts konnten die Juden ihre zu Beginn des
Zwanzigsten Jahrhunderts aufgestellten beiden Ziele weitgehend erreichen:
1948 wird der Staat Israel gegründet, jedoch nicht in einem menschenleeren Land,
sondern auf dem Boden der Palästinenser. Diese werden in großer Zahl vertrieben und
auch vielfach ermordet. Zum anderen wird die „Eine-Welt-Herrschaft" unter der
Bezeichnung „Globalisierung", in der Wirtschaft zumindest, weitgehend durchgesetzt,und
der gezielte Versuch der Austilgung des Deutschtums, welches für die Juden der
Hauptfeind ist, scheint immer mehr von Erfolg gekrönt zu werden. Siehe Jabotinsky:
(Wir führen einen Krieg mit Mördern, wir müssen sie vernichten, vernichten, vernichten!)
Doch der Judenstaat wurde nicht das paradiesische Land, in welchem Juden, Araber und
europäische Christen friedlich zusammenlebten, jeder unbehelligt seiner Religion
nachgehend, wie Herzl es erträumt hatte, mit einem genossenschaftlichen
Wirtschaftssystem zwischen Individualismus und Kollektivismus, ohne
Bodenspekulationusw.. Israel wurde zum Krisenherd im vorderen Orient und darüber
hinaus bis heute für die Welt.Die Eine-Welt-Herrschaft wird seit Beginn des 21.
Jahrhunderts von einer Krise nach der anderen erschüttert. Der Kapitalismus bricht
zusammen, wie zuvor bereits der Kommunismus als Wirtschaftsordnung
zusammengebrochen war. Steuert alles auf einen dritten Weltkrieg zu, um das alte Spiel
von Neuem zu beginnen? Die deutsch-jüdische Schicksalsverknüpfung nimmt immer
wahnwitzigere Formen an.Aber immer noch gibt es zwei unterschiedliche Linien im
Zionismus bzw. vielleicht besser im Judentum generell. Das wird nicht zuletzt erkennbar
in dem 1979 veröffentlichten Vorwort zu dem Buch „Sündenböcke" von J.G. Burg.
Ähnlich wie bei den Protokollen wird auch Burg unterstellt, daß er kein Jude sei, sondern
diese Arbeit von einem „Arier" im Auftrag von irgendwelchen Neonazis verfaßt worden
sei. Dagegen verwahrt sich Burg mit aller Entschiedenheit unter Angaben zu seinem
Lebenslauf. Er wurde 1908 in Czernowitz in der Bukovina, damals zu Österreich
gehörend, geboren, welches nach 1918 zu Rumänien geschlagen wurde. Neben Burg
stehen eine ganze Reihe anderer Juden, in letzter Zeit insbesondere Israel Shamir mit
seinem Buch „Blumen aus Galiläa" erschienen 2005 in Wien und 2009 veröffentlicht
Avraham Burg (nicht zu verwechseln mit J.G. Burg) sein Buch: „Hitler besiegen, warum
Israel sich endlich vom Holocaust lösen muß." (A. Burg war jahrelang Knesset-Sprecher.)
Avraham Burg schreibt bereits zu Beginn seines Buches auf Seite 33: „Wir müssen
zugeben, daß das heutige Israel und seine Politik zum wachsenden Hass auf Juden
beitragen." Er gibt als Grundstimmung für Israel an: „Die ganze Welt ist gegen uns", und
er hat das unbehagliche Gefühl: „daß Israel gar nicht weiß, wie es ohne Konflikte leben
45
soll." Schon im 19. Jahrhundert hatte der Historiker Theodor Momsen „Das Wirken der
Juden in ihren Gastländern als „Ferment der nationalen Dekomposition" gekennzeichnet.
Damit steht er nicht allein, kein geringerer als der angesehene jüdische Philosoph Martin
Buber erkennt:
„Bisher hat die jüdische Existenz nur dazu gereicht, Götzenthrone zu erschüttern, nicht
aber einen Thron Gottes aufzurichten. Das macht die Unheimlichkeit der jüdischen
Existenz inmitten der Völker aus. Das Judentum prätendiert, das Absolute zu lehren,
aberfaktisch lehrt es nur das Nein zum Leben der Völker, vielmehr es ist dieses Nein und
nichts mehr. Darum ist es den Völkern ein Grauen geworden. Darum muß, wo einesvon
ihnen dazu übergeht nicht mehr wie bisher nur in seiner Innerlichkeit, sondern in den
Ordnungen der Wirklichkeit sein eigenes Selbst als das Absolute zu setzen (Anm.: Hier
hat Buber das Dritte Reich vor Augen), es Israel abschaffen wollen. Darum ist
Israelheute, statt mit einem Flug über den Abgrund, den Weg der Rettung weisen zu
dürfen, zuunterst in den Strudel der allgemeinen Heillosigkeit gerissen." (Martin Buber,
Werke, Band II, „Schriften zur Bibel", Kösel-Verlag, München, 1964, S. 1071 f.)
Damit gelangen wir zur dritten Ebene der Geschichtsbetrachtung, über das subjektive
Erleiden der Betroffenen, über Diplomatie und Machtstreben der Staaten hinaus, zu der
Frage nach Wesen und Sinn der Geschichte, nach einer darin wirkenden Entelechie, nach
dem in der Geschichte erscheinenden Gott. Horst Mahler hat hierzu umfangreiche
Untersuchungen vorgelegt – auch das oben angeführte Buber-Zitat –, mit ein Grund für
seine mehr als zehnjährige Gefängnisstrafe. Doch weder mit Haft noch mit
Bücherverboten sind Antworten auf die zukunftsentscheidenden Lebensfragen der Völker
zu finden. Beginnen wir endlich mit dem geistigen Ringen um die Wahrheitsfindung. Das
bedeutet als erstes die Abschaffung des Paragraphen 130, Volksverhetzung StGB durch
das Bundesverfassungsgericht, sowie der entsprechenden Paragraphen anderer
Länder.Wir bedürfen des Mutes zur Wahrheit, um die Lügen – Begleitumstand des
jüdischen Jahrhunderts dank modernster technischer Mittel – zu entlarven. Nur die
Wahrheit macht frei! Den Juden ist zu empfehlen Schillers Ballade „Die Kraniche des
Ibykus" und den Deutschen die Ballade von Conrad Ferdinand Meyer: „Die Füße im
Feuer" zu lesen und zu bedenken. So könnte das 21. Jahrhundert das deutsche
Jahrhundert werden. „Wenn Ihr wollt, ist es kein Märchen" (Herzl).
Ursula Haverbeck
1938 stellt Martin Buber fest:
„Unsere Gewaltverehrer sind im Begriff, das Arabertum im Land und außerhalb des
Landes gegen uns zusammenzuschweißen... Wir verscherzen uns echte und wertvolle
Sympathien, wenn wir eine Methode, die wir bisher als unmenschlich
brandmarkten,nunmehr dadurch, daß wir selbst sie üben, praktisch anerkennen... Nicht
außen, sondern mitten unter Euch breitet sich das eigentliche, das unüberwindliche Übel
aus... Wir tragen Leid, nicht nur mit unseren Verwundeten, sondern auch mit denjenigen
arabischen Gefallenen, die getroffen wurden, ohne die Waffe gegen uns erhoben zu
haben..."
(entnommen Gerhard Wehr: Martin Buber, der deutsche Jude, S. 215,Neuerscheinung
Gütersloh 2011)
Quelle: Stimme des Reiches
Nochmals zum Thema des Buches „Wahrheit für Deutschland" von Udo Walendy
hier ein zitierter Abschnitt über Zensierwut und Motive der „BPJS":
Die "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften" (BPjS), eine Abteilung des
Innenministeriums, verfolgt Udo Walendy nunmehr seit 1985. Es geht um dieses, auf
dieser Website nunmehr für alle Welteinsehbare Buch Wahrheit für Deutschland
.
Die BPjS verlangt die Einziehung und Verbrennung dieses Buches, da die
historischen Fakten von Walendys Werk nicht zu widerlegen sind.
46
In seinem Schriftsatz vom 10. März 1997 an das Oberverwaltungsgericht Köln
(Aktenzeichen 17 L 463/95 und 20A 978/97) mußte das Bundesinnenministerium,
vertreten durch die BPjS, amtlich eingestehen, daß kein anderes Geschichtswerk "so
akribisch
mit
Einzeldetails
umgeht,
wie
Walendys
Buch
angelegt
ist":
Passage aus dem Schriftsatz an das Oberverwaltungsgericht Köln(Aktenzeichen 17 L
463/95
und
20
A
978/97):
"Die einzelnen Darstellungen sind mit Zitaten und Quellen reichlich versehen. Sie lassen
sich nicht ohne weiteres als falsch entlarven. In vielen Teilen dürften diese Details sogar
richtig sein ... Selbst wenn ein Jugendlicher ein zweites Geschichtsbuch hinzuziehen
würde, würde dieses Buch vermutlich kaum helfen. Denn so akribisch, wie Walendy in
seinem Werk mit Einzeldetails umgeht, ist kein anderes Geschichtsbuch angelegt.
Deshalb würde im Zweifelsfall ein anderes Buch seine Thesen nicht widerlegen, sondern
ihnen nur widersprechen."
Quelle:
http://de.scribd.com/doc/9256463/Udo-Walendy-Wahrheit-fur-Deutschland-Die-Schuldfrage-des-ZweitenWeltkriegs
Das ist der eindrucksvolle Beweis, daß Veröffentlichungen von Historikern, die
der offiziellen Darstellung (Die Version der Siegermächte) der Geschichte
widersprechen, NUR DESHALB VERBOTEN UND INDIZIERT WERDEN, WEIL SIE
NICHT WIDERLEGT WERDEN KÖNNEN!
Sophie, Franz Fredinand und ihre Kinder:
"Das wohl intelligenteste, was ich je in meinem Leben getan habe, war die Ehe mit meiner
Sophie. Sie ist alles für mich: Meine Frau, mein Berater, mein Arzt, mein Warner, mit einem
Wort: Mein ganzes Glück. Jetzt, nach 4 Jahren, lieben wir einander wie in unserem ersten
Jahr der Ehe, und unser Glück ist nicht eine einzige Sekunde lang beeinträchtigt worden."
Franz Fredinand
http://www.kehrusker.net.co/index.php?option=com_content&view=article&id=1155:gedenk
et-unserer-helden&catid=37:geschichte&Itemid=63
Gedenket unserer Helden!
Texte - Geschichte
Rheinwiesen-Gedenken /Bretzenheim (B48)/Sonntag, 20.November
16.00 Uhr Treffpunkt – Ende 18.00Uhr (nähere Infos in der PDF im Anhang)
2011,
11. November 2011, von Aufbruch Deutschland - Der erste „Aktionstag Pfalz“ am 03.
Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, war ein voller Erfolg. Mit unserer aktiven
Verteilertruppe wurden schon ab dem Vormittag vier Ortschaften gestürmt und die
Briefkästen mit unseren Flugschriften gefüllt – auf daß Wahrheit und Gerechtigkeit als
steter Tropfen die bundesdeutschen Steine höhlt…
Zur anschließenden Veranstaltung mit dem Thema „Menschenrechtsverbrechen
Mauerbau“ kamen weit über 40 Teilnehmer, bis hinein ins Saarland drang unsere
Einladung. Weitere Zusammenarbeiten mit Kameradschaften sind geplant; punktuell
können wir uns über starre Partei- und Vereinsgrenzen hinweg gegenseitig stärken.
Denn: Nur gemeinsam sind wir stark genug, unser Deutsches Volk aus seinen Fesseln
und Ketten zu befreien!
47
Nun also der der „2. Aktionstag Pfalz“. Nach der Auftaktveranstaltung zum
Totensonntag, dem Gedenken an die Helden der Stalingrad-Kämpfer, fahren wir
gemeinsam nach Bretzenheim , um dem Massenverbrechen der Judäo - Amerikaner
nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges zu gedenken. Bis zu einer Million wehrloser
deutscher Gefangener hat die US-Armee unter dem Deutschenhasser Eisenhower
verhungern und verrecken lassen, eingesperrt schlimmer als Vieh hinter Stacheldraht,
unter freiem Himmel…Willkür, Folter und Erschießungen täglich ausgesetzt.
From: Peritus To: ; Peter K. Sczepanek ; Sent: Monday, June 11, 2012 4:30 PM
Cmentarz wojenny w Kotowicach
Widok ogólny - na pierwszym planie widoczne współczesne krzyże drewniane
Brama wejściowa
Krzyż nagrobny majora Gerharda von Bassewitza
Skorodowana tabliczka nagrobna nieznanego żołnierza piechoty (Ein Infanterist)
Cmentarz w Kotowicach w 2006 roku
Cmentarz wojenny w Kotowicach to nekropolia, na której pochowani są żołnierze trzech armii
zaborczych, polegli w 1914 w czasie walk w południowo-wschodniej części Królestwa Polskiego.
Powstał on prawdopodobnie na początku 1915, jako duży obiekt (drugi pod względem wielkości na Jurze
Krakowsko-Częstochowskiej) i spoczęło na nim ok. 800 żołnierzy. W 1936 w wyniku komasacji
przeniesiono tutaj zwłoki z cmentarzy z Huciska (10 Austriaków i 147 Rosjan), Jaworznika (196 Austriaków i
17 Rosjan), Ludwinowa (5 Austriaków, 52 Rosjan), Łutowca (32 Niemców, 16 Austriaków, 27
Rosjan), Morska (19 Austriaków, 30 Rosjan), Nowej Wsi (22 Niemców i 1 Austriak), Parkoszowic (145
Austriaków, 149 Rosjan), Podgaju (5 Niemców, 45 Austriaków) oraz Przewodziszowic I i II (odpowiednio 44
Niemców, Austriak, 68 Rosjan oraz 33 Niemców). W sumie w Kotowicach spoczywa obecnie 1200
żołnierzy[1] z armii austro-węgierskiej, niemieckiej i rosyjskiej, co jest wyjątkiem na terenie Jury. Największy
krzyż w miejscu pochówku pochodzi z Ludwinowa.
Na cmentarzu występuje aż 6 różnych rodzajów żeliwnych krzyży (trzy typy łacińskie i trzy prawosławne [2];
pochowano tutaj również muzułmanów z armii austriackiej, ale nie wiadomo, czy w przeszłości
zaprojektowano dla nich osobne znaki nagrobne) oraz charakterystyczne żeliwne tablice na betonowych
postumentach. Część krzyży żeliwnych, które padły ofiarą złodziei, zastąpiono obecnie drewnianymi
replikami.
Cmentarz został w 2000 wyremontowany; jest otoczony żywopłotem, a obok znajduje się starsza kapliczka
(to prawdopodobnie przesądziło o lokalizacji nekropolii). Mimo iż jest wpisany do rejestru zabytków, był on
wielokrotnie okradany i dewastowany; również zlecane prace konserwatorskie prowadzone były czasem
niefachowo i przyczyniły się do dalszych zniszczeń.
Na cmentarzu spoczywa w imiennym grobie major Gerhard von Bessewitz z 2 batalionu 2 gwardyjskiego
pułku piechoty z Berlina, najwyższy rangą Niemiec pochowany w tym rejonie.
48
Jednostki, z których pochodzili polegli żołnierze:
Cesarstwo Niemieckie[edytuj]

1. gwardyjski pułk piechoty z Poczdamu (1. Garde-Regiment zu Fuß),

2. gwardyjski pułk piechoty z Berlina (2. Garde-Regiment zu Fuß, trzech oficerów),

47. pułk piechoty z Poznania i Śremu (Infanterie-Regiment König Ludwig III von Bayern (2.
Niederschlesisches) Nr.47),

64. pułk piechoty z Prenzlau (Infanterie-Regiment General-Feldmarshchall Prinz Friedrich Karl von
Preußen (8. Brandenburgisches) Nr.64),

1. gwardyjski pułk grenadierów z Berlina (Kaiser Alexander Garde-Grenadier-Regiment Nr.1),

1. batalion saperów z Królewca (Pionier-Bataillon Prinz Radziwill (Ostpreußisches ) Nr.1),

15 pułk piechoty (2. westfalski) z Minden (Infanterie-Regiment Prinz Friedrich der Niederlande (2.
Westfälisches) Nr.15),

93. pułk piechoty z Dessau i Zerbst (Anhaltisches Infanterie-Regiment Nr.93),

1. pułk artylerii pieszej z Królewca i Giżycka (Fußartillerie-Regiment von Linger (Ostpreußisches)
Nr.1),

28. batalion saperów z Kostrzyna (2. Brandenburgisches Pionier-Bataillon Nr.28),

2. gwardyjski pułk artylerii polowej z Poczdamu (2. Garde-Feldartillerie-Regiment),

gwardyjski batalion strzelców z Berlina (Garde-Schützen-Bataillon).
Cesarstwo Rosyjskie[edytuj]
Niemal wszyscy pochowani żołnierze są bezimienni. Jeden jest znany z imienia i nazwisko - to Iwan
Pawłow z 13. Biełożeńskiego Pułku Piechoty. Jeden bezimienny żołnierz był oficerem 267.
Duchosimskijego Pułku Piechoty.
Austro-Węgry[edytuj]

100 Pułk Piechoty Austro-Węgier z Krakowa (Infanterieregiment von Steinsberg Nr.100) - 3.
garnizon w Cieszynie,

23 Pułk Piechoty Austro-Węgier z Sombor (Dalmatinisches Infanterieregiment Nr. 23),

49 Pułk Piechoty Austro-Węgier z Brna (Infanterieregiment Freiherr von Hess Nr. 49),

81 Pułk Piechoty Austro-Węgier z Jihlavy (Infanterieregiment Freiherr von Waldstätten Nr.81),

1. Bośniacko-Hercegowiński Pułk Piechoty z Wiednia (Bosnisch-hercegovinisches
Infanterieregiment Nr.1, komenda uzupełnień w Sarajewie),

10. batalion strzelców polowych (Feldjägerbataillon Nr.10 - FJB) z Vigo di Fassa (m.in. dwaj bracia
o nazwisku Gartner),

17. FJB z Judenburga,

1. FJB z Lienzu,

31. FJB z miejscowości Nové Mitrovice (?),
49

25. FJB z Wiednia.
Lista jednostek nie jest pełna, gdyż wiele oryginalnych krzyży zaginęło lub jest nieczytelnych.
Przypisy
1.
↑ Niektóre źródła mówią nawet o 2000. Obecnie trzeci na terenie Jury pod względem liczby pochowanych żołnierzy.
2.
↑ Umieszczano je na grobach żołnierzy z armii rosyjskiej, bez względu na ich wyznanie.
Bibliografia[edytuj]

P. Orman, Wielka Wojna na Jurze - to co pozostało..., cz.2, "Odkrywca" 11/2007.

Austro-Hungarian Land Forces 1848-1918 (en)
Kategorie:

Cmentarze z I wojny światowej - woj.
D:
Soldatenfriedhof in Kotowicach
Gesamtansicht - im Vordergrund sichtbar zeitgenössischen Holzkreuze
Das Eingangstor
Überqueren Sie Grave von Major Gerhard von Bassewitza
Korrodierte Platte Grab des unbekannten Soldaten Infanterie (Ein Infanterist)
Friedhof in Kotowicach im Jahr 2006
Kotowicach Kriegsgräberstätte auf dem Friedhof, wo drei Soldaten Besatzungsarmee begraben sind,
starb 1914 während der Kämpfe in der süd-östlichen Teil des polnischen Königreichs.
Es wurde vermutlich Anfang 1915 gebildet, als ein großes Objekt (der zweitgrößte in der KrakauCzestochowa Jura) und ruhte auf ihm rund 800 Soldaten. 1936 wurde er als Folge der Konsolidierung der
Leichen von Friedhöfen hier in Huciska (10 147 Österreicher und Russen), Jaworznika (196 Österreicher
und 17 Russen), Ludwinow (5 Österreicher, 52 Russen), Łutowca (32 Deutsche, 16 Österreicher, 27
Russen) übertragen, Maritime (19 Österreicher, 30 Russen), die New Rural (22 deutsche und ein
Österreicher), Parkoszowic (145 Österreicher, 149 Russen), Podgaju (5 deutschen, 45 Österreicher) und
Przewodziszowic I und II (44 deutsche, österreichische, 68 Russen und 33 Deutsche). Insgesamt im Jahr
1200 liegt nun Kotowicach Soldaten [1] von der österreichisch-ungarischen, deutschen und russischen,
die eine Ausnahme in der Jury ist. Das größte Kreuz in der Begräbnisstätte aus Ludwinow.
Der Friedhof ist bis zu sechs verschiedene Arten von Eisernen Kreuzen (drei Arten von Latein und drei
orthodoxen [2], wurde hier auch begraben die Muslime von der österreichischen Armee, aber ich weiß
nicht, ob in der Vergangenheit für ihre individuellen Charaktere Grabsteine entworfen wurden) und
gusseisernen Platten auf Betonsockel. Einige gusseisernen Kreuze, die Opfer von Räubern überfallen
wurde, jetzt mit hölzernen Nachbildungen ersetzt……..
9.6.2012;
http://ooe.orf.at/news/stories/2526897/
http://www.berliner-kurier.de/panorama/neonazi-pilgerstaette-grab-von-hitlers-elternaufgeloest,7169224,13952682.html
Neonazi-Pilgerstätte
Grab von Hitlers Eltern aufgelöst
WIEN/LINZ –
Das Grab der Eltern von Adolf Hitler in Österreich ist aufgelöst worden, weil es als
Neonazi-Pilgerstätte galt.
50
Eine ferne ältere Verwandte des Nazi-Diktators hat jetzt der Auflösung des Grabes
auf dem Friedhof Leonding in Nordösterreich zugestimmt, wie der zuständige Pfarrer
Kurt Pittertschatscher am Donnerstag sagte. Immer wieder sollen NaziSympathisanten zu dem Grab gekommen sein.
Zuletzt wurde im November eine Vase mit der Aufschrift „Unvergessen“ mit dem
Doppel-S in herausgehobenen Runen vor dem großen und gut gepflegten Grabstein
mit goldener Inschrift gefunden. Der Verfassungsschutz ermittelte.
Hitler wurde 1889 im österreichischen Braunau geboren. Seine Eltern Alois und Klara
Hitler starben 1903 und 1907. Die Grabstätte soll nun neu vergeben werden.
Der Sprecher eines österreichischen Netzwerkes gegen Rechtsextremismus, Robert
Eiter, sagte der dpa: „Man weiß, dass das Grab schon länger von Neonazis als
Pilgerstätte missbraucht worden ist.“ Einwohner von Leonding hätten berichtet, ab
und zu seien Busse mit Hitler-Verehrern oder Neonazi-Sympathisanten vorgefahren.
Auch neugierige Touristen hätten das Grab besucht. 2009 habe eine Plakette „120“
am Grab gehangen - eine Erinnerung an Hitlers Geburtstag 120 Jahre zuvor.
Pfarrer Pittertschatscher zitierte aus einer Erklärung der entfernten Verwandten
Hitlers, die anonym bleiben will: „Die Pflege des Grabs wird immer schwieriger. Dazu
gibt mir zu denken, dass das Grab meiner Vorfahren immer wieder für
Sympathiekundgebungen missbraucht wird. Das alles bedenkend habe ich mich zum
Verzicht auf die Nutzungsrechte entschlossen.“ Der Pfarrer sagte, exhumiert worden
sei nichts.
Im Juli 2011 wurde das Grab des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß im bayerischen
Wunsiedel knapp 24 Jahre nach seinem Tod aufgelöst. Neonazis hatten dort
regelmäßig Gedenkmärsche veranstaltet.
-Sent: Monday, June 11, 2012 9:36 AM
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=B0LqYeMFgww
"Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben,
entrecht oder ermordet wurden" Spätestens ab etwa 100 n. Chr. war Schlesien
von den keltisch-germanischen Lugiern beziehungsweise vandalischen Silingen
besiedelt. Ab etwa 550--600 n. Chr. wanderten Westslawen (Slensanen,
Opolanen) ein.
Schlesien wechselte seine Zugehörigkeit vom Großmährischen Reich, über
zahlreiche Herzogtümer unterschiedlicher Nationen, zur Böhmischen Krone, zu
den Habsburgern, zu Österreich und zu Preußen.
Das Herzogtum Schlesien entstand 1138 als Folge des Zerfalls Polens in
einzelne Teilgebiete nach dem Tod des Herzogs Bolesław III.
„Schiefmund".
Es wurde von den Schlesischen Piasten regiert und bestand bis 1249. Nach
seiner Zerstörung durch die Mongolen um 1241 wurde das Land Schlesien
von deutschen Siedlern und der verbliebenen, slawischen Restbevölkerung
neubelebt, gehörte seit 1249 zur Krone Österreichs und wurde 1348 Teil des
51
Heiligen Römischen Reiches. Bis zu Flucht und Vertreibung infolge des
Zweiten Weltkrieges wurde in Schlesien von der ansässigen deutschen
Bevölkerung deutsches Schlesisch gesprochen, ein mitteldeutscher Dialekt.
In Oberschlesien und insbesondere dem Oppelner Land wird neben
Polnisch heute noch Deutsch und das so genannte slawische Schlesisch
(Schlonsakisch) gesprochen, ein polnischer Dialekt bzw. eine westslawische
Sprache, welche von den Schlesiern auch als ″ślónsko godka″ (schlesische
Sprache) genannt wird und stark mit der Teschener Mundart verwandt ist,
mit zahlreichen Einflüssen aus dem Deutschen und dem Tschechischen,
welche für polnische Muttersprachler meistens unverständlich ist.Ein Teil
der damals 4,5 Millionen Schlesier floh ab Anfang 1945 vor der
anrückenden Roten Armee. Ab dem Frühsommer 1945 wurde die
Vertreibung der Deutschen von polnischen Stellen organisiert. Die hierzu
erlassenen Bierut-Dekrete ermöglichten die Einziehung des gesamten beweglichen und
unbeweglichen Eigentums von Personen deutscher Nationalität zugunsten des polnischen
Staates. Deswegen wurden im Juni 1945 alle Deutschen aus einem Gebietsstreifen von etwa
30 Kilometer Breite unmittelbar östlich der Lausitzer Neiße vertrieben.
PL:
"W pamięci wszystkich niemieckich mieszkańców wysiedlono z tego miasta, pozbyli praw, lub
zamordowany," ostatnich z około 100 AD, Celticko-Germańskie Ślązacy - Lugiern lub Vandal Silingi tam
kiedys zasiedzialych. Od około 550-600 roku przywedrowali tu na zachodniSłowianie (Slensanen,
Opolanen).
Śląsk zmienił swoją przynależność od Wielkiego Imperium Morawskiego, wiele księstw oróżnych narodów,
do korony czeskiej do Habsburgów z Austrii i Prus.
Księstwo Śląska powstała w 1138 w wyniku rozpadu w niektórych regionach Polski po śmierci księcia
Bolesława III. "Krzywoustego". To była rządzona przez Śląski dynastii Piastów, a dopiero w 1249 roku. Po
zniszczeniu przez Mongołów w 1241 roku kraj został wznowiony Śląsk niemieckich osadników, a pozostałe,
słowiańskich reszty populacji należał od 1249 roku do korony Austrii w 1348 części Świętego Cesarstwa
Rzymskie. do ucieczki i wypędzenia jako skutek II wojny światowej, zostało wypowiedziane na Śląsku przez
miejscowej ludności niemieckiej niemieckich Ślązakow, z centralnym dialektem niemieckim. Na Górnym
Śląsku, w szczególności w regionie opolskim, oprócz polskich dzisiaj, niemieckim i tzw słowiańskiego
śląskie (Schlonsakisch ) mówi sie, polskiego akcentu i Zachodni język słowiański, który jest nazywany
przez Ślązaków jako "ślónsko godka" (język śląski) i powinowactwa z gwary cieszyńskiej, z wielu wpływów
Niemiec i Czech, który dla polskiej narodowości w wymowie często niezrozumiała część. Wtedy ówczesni
4,5 mln uciekło ze Śląska na początku 1945 r. przed nadciągającą Armią Czerwoną. Od początku lata 1945
roku, wydalenie z Niemców został zorganizowany przez polskie władze. z zapisami dekretów Bieruta
dozwolone konfiskatę majątku ruchomego i nieruchomości w posiadaniu osób narodowości niemieckiej na
rzecz państwa polskiego. dlaczego wszyscy byli Niemcami w czerwcu 1945 roku z powierzchni około 30 km
szerokich taśm natychmiast na wschód od Nysy Łużyckiej wypedzeni.
Kategorie: Leute & Blogs
Tags: Silesia schlesien slask slunsk Silesian Voivodeship Lower Silesia vertreibung heimat
preußen oberschlesien pommern germany World völkermord
Frank Rennicke schlesien uns von gott gegeben:
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=eChPMrmtDb8
-52
Schlesierlied - Kehr ich einst zur Heimat wieder
http://www.youtube.com/watch?v=zq8Yu6S-QqU&feature=related
1. Kehr ich einst zur Heimat wieder,
Früh am Morgen, wenn die Sonn' aufgeht.
Schau ich dann ins Tal hernieder,
Wo vor einer Tür ein Mädchen steht.
Refrain
Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise:
Mein Schlesierland, mein Heimatland,
So von Natur, Natur in alter Weise,
Wir sehn uns wieder, mein Schlesierland,
Wir sehn uns wieder am Oderstrand.
2. In dem Schatten einer Eiche,
Ja, da gab ich ihr den Abschiedskuß.
Schatz, ich kann nicht bei dir bleiben,
Weil, ja weil ich von dir scheiden muß.
Da seufzt sie still, ...
3. Liebes Mädchen, laß das Weinen,
Liebes Mädchen, laß das Weinen sein.
Wenn die Rosen wieder blühen,
Ja dann kehr ich wieder bei dir ein.
Da seufzt sie still, ...
Kategorie: Unterhaltung
Tags: Schlesierlied Schlesien Hymne Preußen Deutschland Deutsches Reich Deutsche
Ostgebiete Vertreibung Kriegsverbrechen Heimatlied national
Deutsche Volkslieder - kehr ich einst zur Heimat wieder - Schlesierlied
http://www.youtube.com/watch?v=acmvhMwnysw&feature=related
Ronny - Laß die Sonne wieder scheinen
http://www.youtube.com/watch?v=YD2GVVJ37NA&feature=related
Ronny - Im schoensten Wiesengrunde
http://www.youtube.com/watch?v=Gy1q9wDRDHs&feature=related
lyrics to; Im schoensten Wiesengrunde - Ronny - alle bekannten versionen;
---------------------------------------------------------------Im schönsten Wiesengrunde ist meiner Heimat Haus
Da zog ich manche Stunde ins Tal hinaus
Dich mein stilles Tal, gruess ich tausendmal!
Da zog ich manche Stunde ins Tal hinaus
Wie Teppich reich gewoben, steht mir die Flur zur Schau;
O Wunderbild, und oben des Himmels Blau.
Dich mein stilles Tal gruess ich tausendmal!
53
O Wunderbild, und oben des Himmels Blau.
Herab von sonn´ger Halde ein frischer Odem zieht;
es klingt aus nahem Walde der Voegel Lied.
Dich mein stilles Tal gruess ich tausendmal!
Es klingt aus nahem Walde der Voegel Lied.
Die Blume winkt dem Schaefer mit Farbenpracht und Duft;
den Falter und den Kaefer zu Tisch sie ruft.
Dich mein stilles Tal gruess ich tausendmal!
Den Falter und den Kaefer zu Tisch sie ruft.
Das Baechlein will beleben den heimlich trauten Ort
Da kommt´s durch Wiesen eben und murmelt fort.
Dich mein stilles Tal gruess ich tausendmal!
Da kommt´s durch Wiesen eben und murmelt fort.
Das blanke Fischlein munter schwimmt auf und ab im Tanz
Rings strahlen tausend Wunder im Sonnenglanz.
Dich mein stilles Tal gruess ich tausendmal!
Rings strahlen tausend Wunder im Sonnenglanz.
Wie schön der Knospen Springen, des Taus Kristall im Licht!
Wollt ich es alles singen - ich koennt es nicht!
Dich mein stilles Tal gruess ich tausendmal!
Wollt ich es alles singen - ich koennt es nicht!
Kommt, kommt der Tisch der Gnaden winkt reichlich ueberall
Kommt, all seid ihr geladen ins stille Tal!
Dich mein stilles Tal gruess ich tausendmal!
Kommt, all seid ihr geladen ins stille Tal!
Wie froh sind da die Gaeste da ist nicht Leid noch Klag
Da wird zum Friedensfeste ein jeder Tag!
Dich mein stilles Tal gruess ich tausendmal!
Da wird zum Friedensfeste ein jeder Tag!
Wie sieht das Aug so helle im Buche der Natur!
Der reinsten Freuden Quelle springt aus der Flur.
Dich mein stilles Tal gruess ich tausendmal!
Der reinsten Freuden Quelle springt aus der Flur.
Hier mag das Herz sich laben am ew´gen Festaltar
Kommt, bringet Opfergaben mit Jubel dar!
Dich mein stilles Tal gruess ich tausendmal!
Kommt, bringet Opfergaben mit Jubel dar!
Muesst aus dem Tal ich scheiden wo alles Lust und Klang
Das waer mein herbstes Leiden, mein letzter Gang.
Dich, mein stilles Tal, gruess ich tausendmal!
Das waer mein herbstes Leiden, mein letzter Gang.
54
Sterb ich in Tales Grunde will ich begraben sein,
Singt mir zur letzten Stunde beim Abendschein:
Dir, o stilles Tal gruss zum letztenmal!
Singt mir zur letzten Stunde beim Abendschein.
Kategorie: Musik
Tags: Ronny Im schoensten Wiesengrunde Volksweise Volkslied Fritz
Es dunkelt schon in der Heide
http://www.youtube.com/watch?v=M5DPA3r2VKM&feature=related
Deutsches Volkslied gesungen von Hermann Prey
Kategorie: Musik
Tags: volkslieder volkslied volksweise volksmusik hermann prey folk german germany
ostpreußen ostpreussen westfalen
Kein schöner Land in dieser Zeit
http://www.youtube.com/watch?v=QHtPapZTcLE&feature=related
Ronny Du du liegst mir im Herzen
http://www.youtube.com/watch?v=98qwXX-ko3c&feature=related
UEFA EURO 2012 Download-Erweiterung - Launchtrailer
http://www.youtube.com/watch?v=JHD4NNpF9Y0
UEFA EURO 2012, die offizielle Download-Erweiterung für FIFA 12, ist jetzt für PC, PS3 und Xbox
360 erhältlich. Der Download kostet 19,99 Euro (PS3), 1800 Microsoft-Punkte beziehungsweise 2500
FIFA-Punkte (PC).
Die EA SPORTS UEFA EURO 2012™-Erweiterung für EA SPORTS FIFA 12 fängt die Essenz des
offiziellen Turniers ein: mit 53 Teams, allen acht offiziellen Stadien und der Atmosphäre eines der
größten und attraktivsten Sportereignisse der Welt. Leg im authentischen Online-Turniermodus los mit
deinem Lieblingsland, triff in der Gruppenphase auf harte Konkurrenten, schaffe es in die K.o.-Phase
und kämpfe schließlich um die Krönung des Turniers: den Titel der UEFA EURO 2012™.
Weitere Informationen unter http://www.easportsfussball.de
Kategorie: Spiele
Tags: UEFA EURO 2012 EURO FIFA 12 DLC Download Download-Erweiterung
Europameisterschaft DFB Deutsche Nationalmannschaft EA SPORTS
Die größten TV Ausraster aller Zeiten
http://www.youtube.com/watch?v=kTTSnHY-mOc&feature=related
Mehr als 20 legendäre Ausraster im Fernsehen der letzten Jahrzehnte, die man unbedingt gesehen
haben muss! Ein Best Of
Nachdem mich einige Anfragen erreicht haben, wie manche Videos im Original heißen, hier eine
55
kleine Liste:
0:23 Ahmet Öner bei KlitschKO Pressekonferenz
0:36 Andreas beim Frauentausch
0:56 1:52 3:49 Kinski
1:34 Karin Struck bei der NDR Talkshow
4:30 Lothar Matthäus
4:55 Trapattoni
5:23 Uli Hoeneß Pressekonferenz
5:55 Rudi Völler Wutrede
6:22 Pofalla und Bosbach Streit
6:29 Ton Steine Scherben Drummer
6:47 German problem
7:56 Schlingensief dreht durch
8:29 russische Hochzeit
9:03 Tim Mälzer kotzt
Kategorie: Unterhaltung
Tags: Ausraster Skandal TV Total Fernsehen Wutanfall Wutausbruch halt die Fresse Kinski
Frauentausch Andreas Psychopath aggressiv Gottschalk Boris Becker Uli Hoeneß Lothar atthäus
Trappatoni Rudi Völler Netzer Tim Mälzer Angela Merkel lustig legendär compilation best of
Fresse Pofalla Bosbach
http://altermedia-deutschland.info/content.php/1474-Hier-ruht-eine-deutsche-MutterEhrendienst-der-SJ-und-freier-Aktivisten-im-Riesengebirge-3-62012?s=800d736bd328faf5ba5abadc756945e7

Hier ruht eine deutsche Mutter

- Ehrendienst der SJ und freier Aktivisten im Riesengebirge 3.6.2012
Veröffentlicht: 08.06.2012 20:08
Am 2.6.2012 gegen Mittag trafen sich in Görlitz Schlesien 19 aufrechte Aktivisten um gemeinsam ins Riesengebirge
aufzubrechen. Grund dafür war die Wiedererrichtung eines Gedenkkreuzes welches an die grausame Ermordung einer Mutter
von 2 Kindern im Mai 1945 erinnert. Ihr einziges Verbrechen war, sie war Deutsche! So wurde Sie am Bahnhof von polnischen
Armeeangehörigen auf dem Weg zur Kirche erschossen, zerstückelt und ins Korn geworfen. Später wurde Sie dann von einem
Streckenläufer der Bahn gefunden und von deutschen Dorfbewohnern beerdigt. Was aus ihren Kindern wurde ist nicht bekannt.
Im Riesengebirge lebende Schlesier der Kriegsgeneration hatten in den 90`ger Jahren schon ein Kreuz errichtet. Die schlesische
Jugend erfuhr von dem furchtbaren Schicksal durch Gespräche bei der Winterhilfswerk - Aktion im letzten Jahr. Wir fuhren
dann, als der Schnee geschmolzen war, vor Ort um nach dem Kreuz zu sehen. Es war aber nicht mehr vorhanden. So
beschlossen wir es in diesem Jahr wieder aufzustellen um der unschuldigen Mutter unsere Ehre zu erweisen und dieses
Verbrechen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Ab Görlitz ging es in PKW – Kolonne Richtung Riesengebirge.
Als wir angekommen waren wurden erst einmal die Gastgeber nebst Schäferhund Axel begrüßt und die Zimmer bezogen.
Nun wurde unsere Waltraut besucht und die Aktion am nächsten Vormittag besprochen. Die Gäste von Waltraut entschieden
sogleich ebenfalls an der Kreuzaktion teilzunehmen. Anschließend wurde noch die Halterung fürs Kreuz aufgestellt. Da bis zum
gemeinschaftlichen Grillen zum Abendbrot noch Zeit war entschlossen wir uns, noch ein paar Kulturstätten in unmittelbarer
Umgebung zu besuchen (z.B. die 12 Apostel Weberhäuser). Nach dem Abendbrot mit anschießendem Kameradschaftsabend
ging es zur Nachtruhe.
Nach dem wir uns mit dem hervorragendem Frühstück gestärkt hatten ging es auf, um noch ein paar sehenswerte Orte
deutscher Kultur zu besichtigen.
Pünktlich 11.00 Uhr war dann Treff zur Kreuzaufstellung zu der auch Vertreter vom Zentralrat der vertriebenen Deutschen
angereist waren. So war mit Gästen unsere Gruppe mittlerweile auf 27 angewachsen.
Der Trauerzug formierte sich mit Kreuz, Gebinden, Blumen und 2 Schwarzen Fahnen und es ging zum Aufstellungspunkt.
Hier wurde für die Teilnehmer kurz die Vorgeschichte erläutert in dieser Zeit wurde das Kreuz in die tags zuvor aufgestellte
Halterung gesetzt und befestigt.
Nun begann die Gedenkveranstaltung.
56
Als erstes verlas Waltraut als einheimische Schlesierin und Zeitzeugin 2 ergreifende Gedichte. Bei Ihren Worten zu den
Geschehnissen 1945 sowie der Danksagung an die anwesenden jungen Kameraden hatten viele der Anwesenden stark mit den
Tränen zu kämpfen.
Nun sprach die Hauptorganisatorin Marion mit einer Kampfesrede zu uns.
Dann folgten Grusworte vom Zentralrat der vertriebenen Deutschen.
Nun legten wir die Gebinde und Blumen nieder.

Jetzt wurden die Fahnen gesenkt und eine Schweigeminute abgehalten. Dann wurde die Gedenkveranstaltung
beendet und es ging zurück zu den PKW` s.
Hier wurden noch Adressen und Telefonnummern der Beteiligten ausgetauscht.
Vor der Rückfahrt zum Gästehaus wurden noch Denkmäler und Sehenswürdigkeiten besichtigt. Das klappte dank unseres sehr
fleißigen Reiseleiters hervorragend. Dann ging es zurück zur Unterkunft. Nach gemeinsamen Mittagessen und herzlicher
Verabschiedung ging es auf die Heimreise natürlich nicht ohne sich vorher bei Waltraut zu verabschieden und die geborgten
Werkzeuge zurück zu bringen. Waltraut bedankte sich noch einmal ganz herzlich bei den jungen Kameraden und Teilnehmern.
Allein für Ihre ehrlichen und lieben Worte hatte sich die Reise schon gelohnt.
Wir versprachen Sie bald wieder zu besuchen.
Auf der Heimreise ging es noch weiter mit dem Besichtigen der deutschen Heimat und so waren wir erst am Abend wieder
zurück im schlesischen Görlitz. Abschließend bleibt uns noch Danke zu sagen an allen die dabei waren.
Ebenso der Familie Jeschioro für Ihre Unterstützung.
Wieder einmal ging ein erlebnisreiches interessantes Wochenende im Kreise der Kameraden zu Ende. Aber das Erreichte und
die Gemeinschaft geben Kraft gegen den Alltagsstress und für den weiteren Kampf um unsere Heimat.

Schlesien - deutsche Heimat
Quelle: Schlesische Jugend - Landesgruppe Sachsen
UNVERGESSEN
Kategorien: Berichte
http://altermedia-deutschland.info/content.php/1481-Ehre-wem-Ehre-gebuehrt-Gedenktafelf%C3%BCr-Hanna-Reitsch?s=800d736bd328faf5ba5abadc756945e7
Hanna Reitsch
geboren am 29.März 1912 in Hirschberg
gestorben am 24.August 1979 in Frankfurt am Main
Sie war die berühmteste und erfolgreichste Fliegerin im Deutschland des 20`gsten Jahrhunderts.
Zu Ehren der bekanntesten deutschen Fliegerin Hanna Reitsch, die vor 100 Jahren im schlesischen Hirschberg geboren wurde,
fertigte die schlesische Jugend Landesgruppe Sachsen eine Gedenktafel an.
Diese wurde beim Besuch der Geburtsstadt von Hanna Reitsch am 3.6.2012 an Ihrem Geburtshaus nach nun 100 Jahren zur
Ehrung angebracht.
Fliegerische Leistungen
1932: Dauer-Segelflugrekord für Frauen (5,5 Stunden)
1936: Frauen-Streckenweltrekord im Segelflug (305 km)
1937: erste Alpenüberquerung im Segelflug durch eine Frau
1937: als erste Frau der Welt durch Oberst Ernst Udet zum Flugkapitän ernannt
1937: erste Frau der Welt, die einen Hubschrauber (Focke-Wulf F w 61) flog; zudem Flug in einer geschlossenen Halle
(Deutschlandhalle)
1937: Streckenweltrekord für Hubschrauber (109 km)
1938: Siegerin im „Deutschen Segelflug-Strecken-Wettbewerb“ Sylt– Breslau (Schlesien)
1939: Frauen-Segelflugweltrekord im Zielflug
1943: Als Testpilotin der Luftwaffen-Erprobungsstelle Rechlin: erste Frau, die ein Raketenflugzeug (Messerschmitt M e 163) flog
und einen schweren Absturz überlebte. Dafür erhielt sie als einzige Frau der deutschen Geschichte das Eiserne Kreuz Erster
Klasse. Für ihren Einsatz bei der Erprobung einer Do-17-Maschine mit Schneideeinrichtungen zum Durchtrennen der Halteseile
britischer Sperrballons (die beinahe in einer Katastrophe endete) erhielt Reitsch auf Empfehlung ihres Freunds und Mentors
Oberst Ernst Udet das Eiserne Kreuz Zweiter Klasse von Hitler persönlich.
1944: Erste Frau der Welt, die Jet-Flugzeuge flog (Messerschmitt M e 262 und Heinkel He 162 bei der LuftwaffenErprobungsstelle in Rechlin)
1952: Dritter Rang bei den Segelflugweltmeisterschaften in Spanien mit Lisbeth Häfner (Doppelsitzerklasse)
1955: Deutscher Segelflugmeister
1956: Deutscher Frauen-Segelflug-Streckenrekord (370 km)
1957: Deutscher Frauen-Höhensegelflugrekord (6.848 m) (1. Diamant zur Gold -C)
1960: 300 km-Dreiecksflug (2. Diamant zur Gold -C)
1970: Deutscher Frauen-Segelflugrekord über 500 km (3. Diamant zur Gold -C), sowie Deutsche Meisterin im Deutschen
Segelflug-Wettbewerb (Damenklasse)
57
1971:
1972:
1977:
1978:
Weltmeisterin bei der Hubschrauber-Weltmeisterschaft (Damenklasse)
Deutscher Frauen-Segelflugrekord im Geschwindigkeitsflug über die 300-Kilometer-Dreiecksstrecke
Deutscher Frauen-Segelflugrekord im Ziel-Rückkehr-Flug über 644 km
Frauen-Segelflugweltrekord im Ziel-Rückkehr-Flug über 715 km
Alle Anwesenden waren sich darüber einig, dass diese Leistungen einer
notwendigen Ehrung bedürfen. Aus diesem Grund wurde die Gedenktafel
angebracht um Aufklärung für die Einwohner der schlesischen Stadt zu betreiben.
Wir werden unsere Vorbilder der deutschen Geschichte nicht vergessen und ein Bewahren in unserem Herzen ist wichtig und für
uns eine Selbstverständlichkeit.
CZ: Na co se připravuje česká armáda
http://slepeckahul.pecina.cz/2012/05/na-co-se-pripravuje-ceska-armada.html
D:Worauf bereitet sich die tschechische Armee eigentlich vor?
http://www.sinagl.cz/deutsche-texte/worauf-bereitet-sich-die-tschechische-armee-eigentlichvor.html
GB:Military Aim of the Army of the Czech Republic
http://www.sinagl.cz/english-articles/military-aim-of-the-army-of-the-czech-republic.html
09 Červen 2012
Im Februar fand Die militärische Übung, genannt ENDURING MEMORY (bleibende
Erinnerung) statt (anders als in der kommunistischen Zeit dürfen wir nun für die
Bezeichnung militärischer Übungen die englische Sprache verwenden), organisiert vom 801.
Militärpolizei-Bataillon. Ihre taktische Begründung ist so bemerkenswert, dass ich sie meinen
Lesern nicht vorenthalten möchte. …
Das habe ich doch glatt über sehen. Erst der Link „Ereignisse“ von Bohumil Doležal machte mich darauf aufmerksam.
Im Februar fand Die militärische Übung, genannt ENDURING MEMORY (bleibende Erinnerung) statt (anders als in der kommunistischen Zeit dürfen wir nun
für die Bezeichnung militärischer Übungen die englische Sprache verwenden), organisiert vom 801. Militärpolizei-Bataillon. Ihre taktische Begründung ist so
bemerkenswert, dass ich sie meinen Lesern nicht vorenthalten möchte.
Der Eingangssatz auf der Armee-Website ist noch ganz realistisch: „Man schreibt das Jahr 2013. Die Europäische Union befindet sich in einer totalen Krise.“
Weiter heißt es dann aber: „Das ehemalige unabhängige Königreich Sachsen und die Bastion der kommunistischen DDR, wo seit den Wahlen von 2004, bzw.
1999, Abgeordnete der Neonazi-Partei NPD in der Regierung und dem DVU sitzen, hat sich von Deutschland gelöst, unter dem Einfluss der seitens der
Sudetendeutschen Landsmanschaft ergehoben territorialen Ansprüche gegen die Tschechische Republik im Sinne einer historischen Revision der Grenzen des
tschechischen Königreichs und der Tschechoslowakei. Die Tschechische Regierung hat sich - überraschenderweise - diesmal nicht einschüchtern lassen und
die Forderungen der Neonazis abgelehnt.“
Es kommt noch schlimmer: „Seit langem schon finden in der ČR geheime Bewegungen statt. In den Gebieten des ehemaligen Sudetenlandes werden von
Deutschen massenweise illegal Grundstücke und Immobilien aufgekauft. Damit Hand in Hand gehend nehmen die Fälle der Kollaborationen von Tschechen
zu, die in den Medien auf die angeblichen Verbrechen der (siegreichen) Tschechen und die unschuldigen (besiegten und mit Nationalsozialismus
durchdrungenen) sog. Sudetendeutschen aufmerksam machen.“ Und so weiter… ganz im Sinne der Tradition des tschechischen Nationalmythos.
Die taktische Begründung der Übung erinnert an den Geist des Münchener Abkommens. Ein Thema mit offenem Ausgang: Wenn es gelingen sollte, die
hochmütigen Germanen zurück zu drängen und das Sudetenland erneut zu entgermanisieren, dürfte die Mission der Übung ihren Zweck erfüllt haben.
58
Ich weiß nicht, wie die Leser dazu stehen. Ich habe jedenfalls das Gefühl, dass die Führung unserer „tapferen“ Armee in ihre Schranken verwiesen werden
sollte. Wenn man bedenkt, wieviel Militärgelder für die Bekämpfung von Tattos bei Soldaten, sowie die Verbreitung solch chauvinistischer Gedanken
ausgegeben werden, fängt man an, darüber nachzudeneken, ob Kubricks Porträt über die militärische Mentalität in dem Film „Dr. Strangel“ wirklich eine
Übertreibung war oder nicht doch eher der Realität entspricht.
http://slepeckahul.pecina.cz/2012/05/na-co-se-pripravuje-ceska-armada.html
PS.
Der Artikel wurde inzwischen von den Webseiten des Verteidigungministerium entfernt. Unten finden Sie den Link des Archivs von Google und
HIER das Dokument mit dem Inhalt des Webs über ENDURING MEMORY und die Archivierung dieses skandalösen Artikels. An der englischen Übersetzung
wird z. Zt. gearbeitet. Jan Šinágl, 8.6.2012
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:LefMl_AIKUMJ:801prapor.info/index.php/component/eventlist/details/6-cvieni-enduring-memory2012+&cd=1&hl=cs&ct=clnk&gl=cz
rozhledna (wieza widokowa) u vsi Wlodzienin je na mape:
http://www.cykloserver.cz/cykloatlas/
i
fotky Petra Mikesky:
https://plus.google.com/photos/114673260498272148431/albums/5720927111527274225?banner=pwa
Utekl z Lidic, i tak nepřežil. Udal ho český hajný
http://aktualne.centrum.cz/domaci/spolecnost/clanek.phtml?id=748109
Koko euro spoko.:
http://www.youtube.com/watch?v=V0PsvpWxG8o&feature=share
PRZEMASZEROWALI PRZEZ MYSŁOWICE
„Ślōnzŏk przaje swoji fanie ,wapyn adlera mŏmy, po naszymu sie szkryflŏmy” – skandowali
uczestnicy II Marszu Górnoślōnskij Tożsamości, którzy w sobotnie popołudnie przeszli
ulicami naszego miasta. W marszu wzięli udział nie tylko mieszkańcy Mysłowic, ale również –
Świętochłowic, Chorzowa, Zabrza, Katowic i Rudy Śląskiej. Organizatorem przemarszu było
stowarzyszenie Ślōnskŏ Ferajna.
Marsz zwracał uwagę swoją oprawą, na którą złożyło się kilkadziesiąt śląskich flag,
kilkanaście banerów, przystrojone samochody i idący na czele marszu bębniarze. Marsz
prowadził pomysłodawca imprezy – Peter LANGER ze Ślōnskij Ferajny oraz popularny
śląski artysta – Marian MAKULA. To oni zagrzewali uczestników pochodu do skandowania
haseł „Górny Śląsk”. – Niy mŏmy nic przeciwko Państwu Polskiemu, ale chcymy tyż żeby
tyn kraj uznŏł Ślōnzŏkōw za mniyjszość etnicznōm, bo przecież 800 tys. deklarowało
ślōnskōm nacja.” – podkreślał Peter LANGER. Co jakiś czas przypominał również postulaty
II Marszu Gōrnoślōnskij
Tożsamości:
- uznanie Górnoślązaków za mniejszość
etniczną
- uznanie narodowości
kiej
ślōnskij gŏdki za język
regionalny
- uznanie
- wprowadzenie w szkołach podstawowych i gimnazjach
59
edukacji regionalnej
- wprowadzenie śląskiej symboliki (flaga śląska i
godło śląskie) – obok polskiej – instytucji administracji publicznej i samorządowej na terenie
Górnego Śląska oraz dwujęzycznych nazw
miejscowości
- utworzenie na Górnym Śląsku regionu autonomicznego, co jest zgodne ze
współczesnymi regionalistycznymi koncepcjami jedności europejskiej, podkreślającymi
jedność przy równoczesnym zachowaniu odrębności poszczególnych regionów i wspólnot.
W II Marszu Gōrnoślōnskij Tożsamości wzięli udział członkowie mysłowickiego, rudzkiego,
świętochłowickiego i chorzowskiego Koła Ruchu Autonomii Śląska, Związku Ludności Narodowości
Śląskiej, Stowarzyszenia Osób Narodowości Śląskiej, Towarzystwa Społeczno – Kulturalnego
Niemców Województwa Śląskiego oraz Stowarzyszenia Wspierania Inicjatyw Społeccnych „Progres”.
Pod Urzędem Miasta głos zabrali: Marek PLURA– poseł na Sejm RP, wielki orędownik
uznania ślōnskij gŏdki za język regionalny, Jerzy BOGACKI – członek Zarządu Ruchu
Autonomii Śląska, Andrzej ROCZNIOK – przewodniczący Związku Ludności Narodowości
Śląskiej oraz Marian MAKULA.
Na zakończenie marszu przedstawiciele Ślōnskij Ferajny złożyli na ręce posła Marka
PLURY petycję do Premiera Rządu RP – Donalda TUSKA, w której apelują o uznanie:
Ślązaków za mniejszość etniczną oraz narodowości śląskiej. Pismo to otrzymają również:
Przewodniczący Sejmowej Komisji ds. Mniejszości Narodowych i Etnicznych – Mirosław
SYCZ, Sekretarz Stanu i Współprzewodniczący Komisji Wspólnej Rządu i Mniejszości
Narodowych i Etnicznych – Włodzimierza KARPIŃSKI oraz Współprzewodniczący Komisji
Wspólnej Rządu i Mniejszości Narodowych i Etnicznych - Artur JABŁOŃSKI.
W czasie swojego przemówienia poseł Marek PLURA apelował, by radni śląskich miast i
powiatów wzorem Rady powiatu pszczyńskiego podjęli uchwałę wspierającą starania posłów
na Sejm RP, by język śląski uznano za język regionalny. Przedstawiciele Ślōnskij Ferajny w
imieniu uczestników marszu wręczyli Wiceprezydentowi Miasta Mysłowice – Grzegorzowi
BRZOSCE oraz Pełnomocnikowi Prezydenta Miasta Chorzowa - Jerzemu BOGACKIEMU
pisma z apelem o przyłączenie się do tej inicjatywy.
Mirella DĄBEK
From: Albrecht Neumann To: [email protected] Sent: Saturday, June 09, 2012
Subject: Zusendung 120609
Trebur, den 9.Juni 2012
Sehr geehrter Herr Sczepanek! In Ihrer Zusendung 120609 sind folgende Sätze zu
finden:
''Marsz górnośląskiej tożsamości Ein Marsch - eigene IDENTITäT zu zeigen
Expectations March Gôrno´slônskij Identity''
Meine Frage (da ich kein Polnisch kann):
Marsz ist klar; gornoslonskij dürfte gebirgiges, im Sinne von Ober- Schlesien sein, da unser Heimatort
Hirschberg von den Polen in Jelenia Góra übersetzt worden ist; jelenia dürfte mit
dem in Kreuzworträtseln verwandten Wort Elen für Elch, dem größten europäischen Hirsch,
zusammenhängen; tozsamo´sci wäre dann Identität, was im Deutschen doch mit
Zusammengehörigkeit wiedergegeben werden könnte. Und dabei fallen doch das ''sam'' im
polnischen Wort und das ''sammen'' im deutschen auf. Da müßte doch, falls ich mich nicht täusche,
eine Urverwandtschaft vorliegen. Stimmt es, daß ''sam'' in tozsamo´sci den Kern der Sache darstellt?
60
Sie schicken mir jeweils 2 Ausgaben ihrer Zusendungen; bin ich in Ihrer Adresskartei zweimal
vertreten?
Letztes Jahr in Königswinter überreichte ich Ihnen 'Joy Snell, Der Dienst der Engel.' Wie hat das
Büchlein Ihnen gefallen? Ich habe es schon viermal gelesen, da es einen immer wieder seelisch erhebt.
Ich habe es schon vielen gegeben, aber eigenartigerweise haben manche keine Lust es zuendezulesen.
Ich grüße Sie herzlich
Ihr Albrecht Neumann.
From: Józef Barteczko To: ; Peter K. Sczepanek From: Peritus Sent: June 09, 2012 Subject: FW: Nica caves
From: Barry Bernard [mailto:[email protected]]
Sent: Saturday, June 09, 2012 Subject: Nica caves
Niesamowita jaskinia krysztalow w Nica, Meksyk.
Przypadkowo odkrylem cos nie do wiary, ze natura to moze stworzyc, bo przeciez mialem
moznosc ogladania i podziwiania wielu jaskin w roznych krajach tego swiata i podziwiac
stalaktyty i stalagmity, ale cos jak gigantyczne krysztaly w jaskini, to jest cos fenomenalnego,
a chyba tak samo zrobi to na kazdego takie wrazenie. Popatrz jakie to ogromy na fotkach, a
wygladaja jedne jak belki z drzewa. a inne jak duze piramidy i inne dziwne struktury, a
ponizej krotkie wyjasnienie:
09 kwietnia 2007-Geolog Juan Manuel García-Ruiz nazywa to "Kaplica Sykstyńska
kryształów", ale Superman mógłbyt o nazwać domem.
Meksyku Cueva de los Cristales (Jaskinia Kryształów) zawiera jedne z największych
znanych naturalnych kryształów, przezroczystych belek gipsu, tak długie jak 36 stopy (11
metrów).
Jak krysztaly mogly osiągnąć takie superheroiczne proporcje?
W nowym wydaniu magazynu Geologii, García-Ruiz donosi, że przez tysiąclecia kryształy
kwitły w jaskini gdzie jest bardzo rzadkie i stabilne środowisko naturalne. Temperatura
oscylowała stale wokół ekscytujący 136 stopni Fahrenheita (58 stopni Celsjusza), a jaskinia
została wypełniona bogato w skladniki geologiczne.
Współczesne operacje górnicze narażone na cud natury przez pompowanie wody z 30-przez90-stopy (10-przez-30-m) jaskini, która została odkrytaw 2000 roku w pobliżu miasta
Delicias ust Chihuahua stan . Teraz García-Ruiz jest doradzca firmy górniczej w celu
zachowania jaskiń.
"Nie ma drugiego takiego miejsca na ziemi" García-Ruiz powiedział, "gdzie świat minerałów
objawia się w takim pięknie"
Bajecze:
Barry
From: <[email protected]> To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]>
Sent: Saturday, June 09, 2012 Subject: obchody na Zgodzie 16.06.2012
61
Witam
dnia 16.06.2012 w ramach tradycyjnego już dnia upamiętniającego Ofiary Obozu Zgoda
odbędzie się po raz pierwszy uroczystość na cmentarzu ewangelickim
w Świętochłowicach ( ul. Szpitalna). Zostanie poświęcona Ściana Pamięci Ofiar .
uroczystość rozpocznie się
o godz 10.oo z udziałem m.in. chórów DFK Katowice i Rybnik. Dalsza część uroczystości
odbędzie się na cmentarzu
w Rudzie Śl-Nowy Bytom
O godz 12.oo w kościele św Pawła w Rudzie Ślaskiej
msza św w intencji Ofiar celebrowana przez ks prałata Władysława Basistę ( msza w j.
niemieckim)
O godz 13.oo uroczystość główna przed Bramą Pomnikiem na świętochłowickiej Zgodzie
Zapraszamy Komitet Organizacyjny Dnia Ofiar Obozu Zgoda
Ronny - Die Lorelei
http://www.youtube.com/watch?v=FRke2ty8Q0Y&feature=related
Ronny-Es steht ein Soldat am Wolgastrand [HQ
http://www.youtube.com/watch?v=IySTE0wNlrM&feature=relmfu
Riesengebirgslied
http://www.youtube.com/watch?v=lFRnDHDkKQ4&feature=related
. Blaue Berge, grüne Täler,
mitten drin ein Häuschen klein.
Herrlich ist dies Stückchen Erde
und ich bin ja dort daheim.
Als ich einst ins Land gezogen,
hab´n die Berg mir nachgesehn,
mit der Kindheit, mit der Jugend,
wußt´ selbst nicht, wie mir geschehn:
O mein liebes Riesengebirge,
wo die Elbe so heimlich rinnt,
wo der Rübezahl mit seinen Zwergen
heute noch Sagen und Märchen spinnt.
Riesengebirge, deutsches Gebirge,
meine liebe Heimat du!
2. Ist mit gut und schlecht gegangen,
hab gesungen und gelacht,
doch in manchen bangen Stunden
hat mein Herz ganz still gepocht.
Und mich zog´s nach Jahr und Stunde
wieder heim ins Elternhaus,
hielt´s nicht mehr vor lauter Sehnsucht
bei den fremden Leuten aus.
62
O mein liebes Riesengebirge ...
3. Teuere Heimat, Vater, Mutter,
und ich liege an ihrer Brust
wie voreinst in Kindheitstagen,
da vom Leid ich nichts gewußt.
Wieder läuten hell die Glocken,
wieder streichelt ihre Hand,
und die Uhr im alten Stübchen
tickt wie grüßend von der Wand:
O mein liebes Riesengebirge....
Kategorie: Leute & Blogs
Tags: Schlesien Silesia Sudeten Böhmen Schneekoppe
From: Luiza Rotkegel Sent: Sunday, June 10, 2012 Subject: Muzeum Miasta Mysłowice Zaprasza!
Szanowni Państwo,
Serdecznie zapraszamy na otwarcie wystawy zatytułowanej
"Powstania śląskie 1919-1920-1921.
Uczestnicy - Pomniki - Rocznice.", które odbędzie się dnia
14 czerwca 2012 r. o godz. 17. Wystawa została przygotowana przez Archiwum
Państwowe w Katowicach.
Gościem spotkania będzie Dyrektor Archiwum Państwowego dr Piotr Greiner, który
wygłosi wykład pt: "Historyczne granice Górnego Śląska".
z poważaniem
Luiza Rotkegel - DHiKM - Muzeum Miasta Mysłowice - www.muzeummyslowic.pl
Ponizej podaje moje tłumaczenie publikacji powstałej w latach 20-30-ych XX wieku.
Peter K. Sczepanek
Często natrafiałem na fałszywe interpretowania Powstan Slaskich 1919-21, jakie na terenie
Pszczyńskim mialy podobno początek w Paprocanach…dzisiaj dzielnicy Tychow.
Właściwie w tym okresie przypadkowo jeden z Polakow, czy polski Ślązak przeganial wraz ze swoim
sąsiadem jednego z urzędników ochrony wsi, czyli urzędnika państwowego. W tym czasie słyszało się
2 strzaly z karabinu… Tak krazy mit rozpoczęcia powstania slaskiego w Paprocanach.
Oczywiście nie byli to Gornoslazacy (OBERSCHLESIER), bo oni wiedzieli, ze jeżeli w panstwie
prawnym im się jaka uzasadniona krzywda dzieje, to można podac te sprawe do sadu - i wygrac
proces… A Polacy z Zaborow, tu przybyli nie byli oznani z niemieckim prawem państwowym, przez
co sami wyznaczyli sobie sposób na ukaranie urzędnika panstwego… tak w paprocanach padl
pierwszy strzal powstańczy!..
Poniżej macie osiedle Anhalt, czyli od 1770 roku zasiedzialych niemieckich ewangelikow, jacy
sprowadzeni zostali przez ksiecia Pless Promnitza i krola Pruskiego Friedricha II. z austriackiego
miasteczka KOZY, lezacego miedzy Bielskiem a Andrychowem.
§00 osob przeprowadzono w jednym dniu z jednego do drugiego panstwa, tu do Prus, bo tam
doznając krzywd, mieli ograniczone ich możliwości rozwojowe.
Tak powiat Pless zdobyl 300 wykwalifikowanych rzemieslinikow, dzieki, którym tereny miedzy
Bieruniem Starym a Holdunowem , gdzie było ich wybudowanee osiedle - zdobylo wzorowych
63
pracownikow, ludzi czynu, wiary i poczucia przynależności do jednego panstwa niemieckiego na
terenie gornoslaskim!
Oto ksiazka, jaka tlumacze na jezyk polski, a ten podany tu rozdzial XI. jest ostatnim rozdzialem
poniższej publikacji:
pksczepanek
Ewangelicko - Reformowany Kościół
Anhalt / G.Slask
i wszystkich jej członków, stoisk i biur
w pamięci ich zmagań i cierpień,
napomnienie do wytrwania w wierności,
w wyznaniu naszej nadziei!
Rozdział XI.
Z wiarą
Bitwa o okres próbny - skoro wojna się skończyła
Z burzy, która szalała wtedy, po niefortunnym wyniku wojny na Górnym Śląsku, jest również
dowodem, w Anhalt-Gac (Kr Pless kolo Lendzin) jakie nastaly tu ogromne ograniczenia
swobod miedzyludzlich:
Der evangelisch - reformierten Gemeinde
Anhalt
in allen ihren Gliedern, Ständen und Ämtern
zum Gedächtnis ihrer Kämpfen und Leiden,
zur Mahnung: auszuharren in Treue,
zum Bekenntnis der Hoffnung!
Kapitel XI.
In Treue fest
Kampf und Bewährung seit Kriegsende
Von den Stürmen, die nach dem unglücklichen Ausgang des Krieges über Oberschlesien
dahinbrausten, ist auch Anhalt-Gatsch (Kr. Pless, bei Lendzin) stark berührt worden.
Wo eine beispiellose fanatische Agitation die Bevölkerung so aufpeitschte, wie es in
Oberschlesien geschah, musste die deutsche Sprachinsel sich auf Schlimmes gefasst machen.
Rund um sie her nur polnisch sprechendes Landvolk, urteilslos unter dem Einfluss und der
Gewissensbeherrschung polnischer chauvinistischer katholischer Geistlicher, von jeher seit
der Gründung 1770, den nächsten Nachbarn ein Gegenstand des Misstrauens und des
Hasses,, brauchte es nur wenig, um den in Jahrzehnten angesammelten Zündstoff zur
Explosion zu bringen. Über Anhalt-Gatsch brach ein Unglück herein, das seinen Namen in
der ganzen Welt bekannt machte.
64
Rozdzial XI.
W wierności silni.
Walka o istnienie od końca I wojny światowej.
Burza, jaka rozpętała się na Górnym Śląsku po zakończeniu I wojny światowej nie ominęła
również ewangelicką wyznaniową część na Ziemii Plesskiej w Anhalt-Gatsch. Tam, gdzie
fanatyczna propaganda nacjonalistów polskich siała wiele niepokoju wśród ludności Górnego
Śląska, wyodrębnione narodowo grupy i małe społeczności niemieckie w dodatku o wyznaniu
mniejszościowym musiały być przygotowane na najgorsze. Wokół gminy Anhalt-Gatsch
istniała ludność posługująca się przeważnie językiem polskim a będąca równocześnie pod
wpływem nacisku szowinistycznie nastawionych nacjonalistów polskich, wśród których
znalazła się również spora liczba księży katolickich.
Wśród kolonistów niemieckich w Anhalt-Gatsch, tu już od ich założenia w 1770 roku,
żyjących własnym życiem i wyznaniem, gdy u licznych ich sąsiadów polskich na Śląsku już
od kilku dziesięcioleci istniała atmosfera nieufności, niechęci i częstokroć nawet nienawiści.
Nad niemiecką kolonią zawisło nieszczęście i wydarzenia, które nastąpiły, rozsławiły nazwę
tej kolonii nawet poza granicami kraju.
W walce o zachowanie własnej tożsamości narodowej i wyznaniowej koloniści AnhaltGatsch wiele ucierpieli, ale nie poddali się. Nie zostali pokonani, ale walka trwa nadal.
Metody są tylko nieco inne. Koloniści doskonale wiedzą, czego mają bronić: ich wartości
wyznaniowe, odrębność narodową, swoje święte przesłania, duszę i serce. Zwycięża tylko
ten, kto w nieustannym uporze wytrwa i o słuszności wyższej określonych wartości jest
przekonany. Inni są straceni. W tej walce nie obejdzie się bez ofiar i martyrologii, niemniej
jednak można również zdobyć chwałę i pamięć potomnych.
Kiedy w następstwach ich cierpień, tej niemieckiej wyspy językowej, ewangelickiej gminy
wyznaniowej Anhalt-Gatsch w czasie trzech powstań śląskich jak i jej wytrwałą walkę o
prawa mniejszości narodowej w okresie międzywojennym, to dzieje się to bez urazy.
Te wydarzenia należą już do historii, ale zachowanie milczenia w tej sprawie oznaczałoby
zaprzeczenia prawdy. Wydarzenia tego okresu zostały już opisane w wielu wspomnieniach
uczestników, publikacjach i artykułach prasowych nawet w prasie międzynarodowej.
Niemniej jednak niektóre wydarzenia zostały tutaj bardziej dokładnie opisane zwłaszcza w
szczegółach i dlatego niniejsza publikacja zasługuje na uwagę. Dzisiaj uczestnicy tych
wydarzeń już nie żyją, ale dla ich potomnych żyjących zarówno na obczyźnie jak i ziemi
rodzinnej niechaj stanowi przesłanie oraz apel, by wartości ludzkie, za które walczyli i
cierpieli ich przodkowie nadal należy zachować, nawet wówczas, jeśli takie zachowanie
wymaga ofiar.
Rodakom, którzy czytają tę publikacji, niechaj czerpią z niej wiarę, pociechę i nadzieję, gdyż
w sercach niemieckich nadal tkwi wielka siła i wiara. Tym jednak, którzy nie chcą wracać do
wspomnień z tego okresu niechaj wiedzą, że myśmy przebaczyli doznane nieprawości.
Przed burzą
Już, w 1918 r., czyli ostatnim roku wojny rozpoczęła się na Górnym Śląsku aktywna
propaganda określonych kół nacjonalistów polskich, którzy wykorzystując klęskę Niemiec,
wzywali do ustanowienia samodzielnego państwa polskiego. Na czele tych kół stanął
pochodzący z Siemianowic 46-letni wówczas Wojciech Korfanty, który głosił, że cały Górny
65
Śląsk powinien teraz należeć do Polski.
Polacy grozili mieszkającym już tu od 1770r. Anhaltczykom:
„My Was wnet wygonimy stąd wy Koźlęta”. * Anhaltczycy ale nie przestraszyli się. Mimo
niepomyślnych wiadomości z frontu i bardzo złej sytuacji gospodarczej Niemiec nadal
wierzono w Anhalt-cie-Gotsch, że Niemcy w końcu zwyciężą, w siłę i przyszłość tego
państwa. Nadal niezłomnie trwali przy cesarzu Niemiec Wilhelma II.
19 stycznia 1919r. czyli już po kapitulacji Niemiec odbyło się w Lędzinach zebranie
Niemieckiego Związku Narodowego na którym wybrano nowe władze. Anhaltczycy, kto żyw
pośpieszyli również na to spotkanie. Polacy grozili Anhaltczykom, że poczęstują ich kijami,
kamieniami i nawet bronią palną. Wobec tych gróźb, Anhaltczycy udali się do Lędzin w
zwartych grupach. W tych wyborach uczestniczyli po raz pierwszy kobiety, jako
równouprawnione. Udział uprawnionych w głosowaniu wynosił 98%. Wszyscy Anhaltczycy
bez wyjątku głosowali na rzecz Niemiec.
Urzędujący wówczas pastor Treutler ze smutkiem pisze w swojej kronice parafialnej:
„27 stycznia, dzień urodzin cesarza już się uroczyście nie obchodzi, niemniej jednak
parafianie moi nadal mu są wierni. W wielu izbach Anhalckich nadal wisi portret cesarza
Wilhelma II oraz członków rodzin w mundurach niemieckich. Pastor Treutler w każdej mszy
modlił się za pomyślność cesarza, który abdykował, i jego rodziny, a gmina uważała to, jako
rzecz oczywistą. Myśli rewolucyjo-republikańskie nie tolerowano w Anhalt-Gatsch-u, przy
czym przed takimi myślami chroniono młodzież w szkołach. Ojczyzna i chrześcijaństwo było
hasłem dnia codziennego. Anhaltczycy z ochotą podpisywali równe deklaracje do różnych
władz nawet międzynarodowych o utrzymanie Górnego Sląska w granicach Niemiec, ale
wszystko na daremnie.
W związku z tym, że na terenie Pszczyny i okolicy pojawiły się coraz to więcej uzbrojonych
band, w Anhalt-cie zakwaterowano dnia 30 stycznia 1919r. kompanię piechoty niemieckiej
mającą za zadanie utrzymania porządku publicznego na podległym im terenie.
Stanowili oni doskonałą ochronę całego osiedla Anhaltu. Niestety po 6 tygodniach, w połowie
marca tego roku wojsko wycofano. Niepewność i uzasadnione obawy znów zagościły w
domach Anhaltczyków.
Sytuacja polityczno-społeczna na Górnym Śląsku w rok po zakończeniu wojny coraz to
bardziej zaostrzyła się. Wybuchają niepokoje społeczne i liczne strajki w przemyśle,
kolejnictwie i transporcie. W Anhalcie znów pojawia się oddział wojska niemieckiego, lecz
po kilku dniach opuszczają osiedle. Napady i rabunki są na porządku dziennym a ofiarami są
najczęściej koloniści anhaltccy. Ze stajni i chlewów Anhaltczyków giną krowy, świnie i drób.
Koloniści z własnej inicjatywy tworzą drużyny i patrole ochronne. Zwracają się do władz
miejskich o przydział pewnej ilości ręcznej broni palnej, lecz ich prośba została odrzucona.
Pierwsze powstanie śląskie 1919r.
Pierwsze powstanie wybuchło zupełnie niespodziewanie. Był sierpień 1919r. W powiecie
pszczyńskim, oprócz kilka posterunków straży granicznej nie było wojska. Miejscem
koncentracji powstańców były okolice Tychow: - Zwakow, Paprocany. Stąd maszerowali do
Nowego Bierunia.
W niedzielę 17 sierpnia 1919r. w Nowym Bieruniu miejscowi Niemcy organizowali zabawę
taneczną. W pewnej chwili oddział powstańców wkroczył do sali tanecznej obstawiając przed
tym swoimi posterunkami wszystkie drzwi i okna. Przywódca powstańców wyjął z kieszeni
pewną, już dawno przygotowaną listę i odczytał z niej kilkadziesiąt nazwisk miejscowych
Niemców. Niemal wszyscy z nich znajdowali się na Sali. Zostali natychmiast ujęci i
odstawieni do obozów przejściowych skąd zamierzano ich wysiedlić w głąb Rzeszy. Wśród
pojmanych znajdowali się niemal wszyscy urzędnicy celni, pracownicy poczty, nauczyciele i
urzędnicy kolejowi. Powstanie było słabo zorganizowane i chaotyczne, przeto nic dziwnego,
66
że upadło po 8 dniach.
Po upadku powstania pojmani Niemcy z Nowego Bierunia wracają. Ich opowiadania o stanie
obozów, w jakich przebywali i sposobach traktowania przez Polaków budzą zgrozę. Władze
niemieckie czynią teraz starania, by tak ciężko doświadczeni urzędnicy przeniesieni zostali w
głąb Niemiec.
W ten sposób wielu Niemców opuściło Nowy Bieruń. Licząca tutaj 200 dusz ewangelicka
gmina wyznaniowa przestała istnieć.
Pomiędzy Kosztowami i Brzezinka -Birkental miejscowi powstańcy zorganizowali w nocy 17
sierpnia koncentrację. Największym ich wyczynem bojowym było zastrzelenie porucznika
Zumbrucha, dowódcy niemieckiej straży granicznej w Imielinie, który powozem wracał z
Bytomia do swego miejsca postoju. Porucznik, który wracał ze swej uroczystości
zaręczynowej został przez powstańców rozpoznany i natychmiast rozstrzelany.
Dnia 18 sierpnia 1919r. pociągi przestały kursować. Wokół osiedla Anhalt a zwłaszcza w
lesie koło Kosztowy gromadzą się uzbrojeni powstańcy. Planują napady na okoliczne zakłady
przemysłowe. Pastor Treutler dzwoni do dowódcy wojsk niemieckich w Mysłowicach i prosi
o wsparcie wojskowe dla Anhaltu i okolicy. Wojsko jednak nie przybywa. Powstańcy blokują
i przerywają wszelkie połączenia telefoniczne.
Od północy słychać wystrzały z karabinów. W nocy z 18 na 19 sierpnia wszyscy Anhaltczycy
kładą się do łóżek nie rozbierając się.
19 sierpnia powstańcy napadają na posterunki wojsk niemieckich w Starym Bieruniu i
Bojszowach i zajmują je. Ujętych żołnierzy maltretują.
20 sierpnia odbywa się pogrzeb zastrzelonego porucznika Zumbrucha. Swoje miejsce
wiecznego spoczynku znajduje na cmentarzu Anhalckim.
Pastor Trentler dowiaduje się od sołtysa w Imielinie, że powstańcy planują zamach na jego
życie. Pastor ale nie przeraża się, bo liczy się z taką możliwością, gdyż powszechnie znany
jest, jako niemiecki patriota.
W godzinach przedpołudniowych 20 sierpnia oddział powstańców uzbrojonych po zęby
wtargnął do osiedla Anhalt. Rozlegają się strzały a mieszkańcy osiedla chowają się po swych
domach. Powstańcy wtargnęli do każdego domu w poszukiwaniu broni, chociaż doskonale
wiedzą, że jej nie ma gdyż ewangelicy niemieccy są z reguły przeciwnikami wszelkiej
przemocy. Poszukiwania za bronią trwają również na plebani. Pastor Treutler zamknięty
został w pokoju i w razie znalezienia broni czy chociażby pocisku grożono mu śmiercią. Nic
nie znaleziono, bo też nie było.
Wszystko odbywa się w pośpiechu i chaosie. Wreszcie powstańcy opuszczają Anhalt i
maszerują do Lędzin. Grozili, że wrócą w nocy i uprowadzą z kolonii wszystkich mężczyzn.
W ciągu kilku następnych nocy żaden mężczyzna w wieku 17 do 70 lat nie spał w swoim
domu. Ukrywali się w pobliskim lesie i tam nocowali. Nawet w dzień rzadko, który wrócił do
domu.
W godzinach popołudniowych 24 sierpnia nad Anhaltem przelatują niemieckie samoloty a
wkrótce potem wkracza do osiedla oddział żołnierzy niemieckich. Niebezpieczeństwo minęło.
Jeden z lotników, ale melduje, że z pojedynczego domu stojącego pomiędzy Anhaltem a
Gatsch jego samolot został ostrzeliwany.
Do tego domu zostaje natychmiast skierowany patrol żołnierzy niemieckich, którzy pojmują
tam dwóch powstańców. Zaprzeczyli, że oni ostrzeliwali samolot. Wobec braku dowodów
otrzymali tylko dużą porcję lania i zostali wypuszczeni. Przed regularnym wojskiem
powstańcy ukrywają się w lasach, porzucają broń i wracają do swych domów. Wojsko jednak
wraca do Tychow ku rozpaczy Anhaltczyków. Ale Pastor Treutler ma z nimi stały,
telefoniczny kontakt. W Imieliniu zainstalował się pluton żołnierzy niemieckich na czas
nieokreślony.
Powstanie wreszcie upadło. Trwało wprawdzie krótko, bo zaledwie 8 dni, ale zdołało narobić
wiele złego.
67
Upadek powstania, ale nie oznaczało, że wrócił spokój. W pobliskich lasach grasowały
uzbrojone bandy liczące nawet kilkanaście osobników, którzy na własny rachunek
dokonywali teraz napady i rozboje. 15 listopada 1919r. banda licząca 15 osobników napadła
na gospodarstwo rolne Pawła Schöna, leżące nieopodal osiedla Anhalt. Cała rodzina została
zamknięta w piwnicy. Zrabowano 6000 marek w gotówce. Gospodynię, broniącą swój
dobytek na miejscu zastrzelono. Bandyci rabują wszystko, co tylko można wynieść. Jeden z
synów Schöna przedostaje się przez okno piwniczne i alarmuje całe osiedle. Jako pierwszy na
miejsce napadu przybywa z siekierą w ręku, rzeźnik Mansel. Dostaje postrzał od uciekających
bandytów. Policji, ale udało się ująć kilku napastników, którzy w Gliwicach stanęli przed
sądem. Na anhalckim cmentarzu przy grobie zastrzelonej żony stał Paweł Schön i jego 7mioro dzieci.
Ciągle wybuchają strajki. Robotnicy anhaltcy wbrew ich woli też muszą strajkować.
Zgłaszają się do swoich miejsc pracy, ale są odpędzani. Między Anhaltczykami a żołnierzami
niemieckimi, którzy chociaż krótko stacjonawały w Anhalcie nawiązały się nici przyjaźni.
Wiele żołnierzy stacjonujących teraz w Tychach lub Mysłowicach w czasie urlopu odwiedza
w Anhalcie swoich przyjaciół. Najliczniej przybywają podczas świąt Bożego Narodzenia.
Dwaj żołnierze nawet żenią się z tutejszymi dziewczynami i osiedlają się na zawsze. Pod
koniec stycznia 1920r. w Smarzowicach następuje oficjalne pożegnanie się wojska z tutejszą
ludnością. W tej uroczystości bierze udział wiele Anhaltczyków.
W sali gdzie odbywają się uroczystości po raz ostatni pojawiają się niemieckie sztandary i
symbole. Śpiewano niemieckie piosenki ludowe i inne potwierdzające przynależność
tutejszych Niemców do ich ojczyzny. Wojsko teraz wycofuje się do Bytomia i Gliwic.
Na mocy porozumienia międzynarodowego żołnierze francuscy, angielscy i włoscy zajmują
Górny Śląsk. W Pszczynie i okolicy pojawiają się Francuzi.
Peter K. Sczepanek
cdn - z podrozdzialem pt.:
Walki stoczone przez straż wiejską Anhaltu O/Schlesien.
D: deutsche Fragmente:
Der evangelisch - reformierten Gemeinde
Anhalt
in allen ihren Gliedern, Ständen und Ämtern
zum Gedächtnis ihrer Kämpfen und Leiden,
zur Mahnung: auszuharren in Treue,
zum Bekenntnis der Hoffnung!
Rozdzial XI.
W wierności silni.
Walka o istnienie od końca I wojny światowej.
Kapitel XI.
In Treue fest
68
Kampf und Bewährung seit Kriegsende
Von den Stürmen, die nach dem unglücklichen Ausgang des Krieges über Oberschlesien
dahinbrausten, ist auch Anhalt-Gatsch (Kr. Pless, bei Lendzin) stark berührt worden.
Wo eine beispiellose fanatische Agitation die Bevölkerung so aufpeitschte, wie es in
Oberschlesien geschah, musste die deutsche Sprachinsel sich auf Schlimmes gefasst machen.
Rund um sie her nur polnisch sprechendes Landvolk, urteilslos unter dem Einfluss und der
Gewissensbeherrschung polnischer chauvinistischer katholischer Geistlicher, von jeher seit
der Gründung 1770, den nächsten Nachbarn ein Gegenstand des Misstrauens und des
Hasses,, brauchte es nur wenig, um den in Jahrzehnten angesammelten Zündstoff zur
Explosion zu bringen. Über Anhalt-Gatsch brach ein Unglück herein, das seinen Namen in
der ganzen Welt bekannt machte.
Przed burzą
Vor dem Sturm.
Schon im letzten Kriegsjahr wurde polnische Stimmen laut, dass der Stern des Polentums jetzt
aufgeben werde. Als im Dezember 1918 ein Oberschlesier, Korfanty, bei Überrumpelung
Polens führend beteiligt war, sprach man immer öfter davon, nun auch Oberschlesien
polnisch werden. Anhalr-Gatsch Gemeindegliedern wurde gedroht: Nun müsste ihr bald
heraus ihr“Koz´any. (Lokales Schimpfwort für die Evangelischen, von Kozy Seibersdorf,
abgeleitet. Wortspiel durch Doppelbedeutung: Ziegenböcke.) In Anhal-Gatsch ließ man sich
nicht einschüchten….
Rozdzial XI.
W wierności silni.
Walka o istnienie od końca I wojny światowej.
Der Aufstand kam jedermann überraschend. An der grenze, auch im Plesser Kreise, waren nur
kleine Truppenkommandos, mehr Feldwache, verblieben. Die für die Sprachinsel
nächstgelegenen waren in Imielin, Birkental und Tichau. Am Sonntag, dem 17. August, kurz
vor Mittag, marschieren die Aufständischen von Tichau nach Neu-Berun. Kopciowitz, Chelm,
Imielin sind noch ruhig. Pastor Treutler, der in Neu-Berun Gottesdienst gehalten hat, kommt
unbehelligt nach Anhalt zurück. Um 17. Abend ist in Neu-Berun im Saal eines Gasthauses…
Walki stoczone przez straż wiejską Anhaltu.
In Kampf um die Dorfwehr.
Sobald die Franzosen die Kommandogewalt In Oberschlesien übernommen haben, erlassen
się Waffenverbot für jedermann und strenge befehle, die bei der Zivilbevölkerung Waffen
abzugeben. Die deutschen Kriegervereine werden aufgelöst.
Der Anhalter verein schickt seine schwarz-weiße-rote Fahne ins Zeughaus, später wird sie
dem Kriegerverein Laskowitz, Kreis Ohlau zur Aufbewahrung übergeben. Die Dorfwehr
erweist sich immer mehr als notwendig….
Schlesien Journal 5-7.06.2011.
69
http://www.youtube.com/watch?v=Kq3H9qm9Fq0&feature=related
In dieser Ausgabe besuchen wir das Städtchen Wilmesau in der Woiwodschaft Schlesien, dort wird
noch bis heute ein einzigartiger Dialekt des Deutschen gesprochen.
W tym programie przedstawiamy Wilamowice w województwie śląskim, gdzie do dziś używa się
unikalnej odmiany niemieckiego dialektu.
Kategorie: Leute & Blogs
Tags: commentary wilamowice wilmesau region regionalizm mniejszość język dialekt
Andrea Rzyszka - Schlesien Journal
http://www.youtube.com/watch?v=oSNMgoRY97U&feature=related
Oberschlesien kolocz na droga
http://www.youtube.com/watch?v=vwxRGP1-0Bw&feature=related
Fast ganz Schlesien fiel nach dem Zweiten Weltkrieg an Polen. Im Unterschied zu Niederschlesien
waren viele Oberschlesier zweisprachig und durften als „Autochthone bleiben; selbst Oberschlesier,
die nur deutsch sprachen, wurden nicht vertrieben, wenn sie für die Industrie gebraucht wurden. Im
Ergebnis mussten nur 40 Prozent der Bevölkerung das Land verlassen.
Die Zurückgebliebenen galten als „germanisierte Polen und unterlagen einem brutalen Prozess der
„Repolonisierung. Noch andere wurden zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt.
Der Film versucht herauszufinden, wie weit sich Oberschlesier trotz Ausreisewellen und
zwangsweiser Polonisierung heute weiter als Oberschlesier bzw. als Deutsche fühlen. Oder wurde der
deutsche Teil des schlesischen Kulturerbes ausgelöscht? Was ist die Zukunft Oberschlesiens?
Dokumentarfilm von Michael Majerski. 80 Min. Deutsche Version. Arkonafilm Berlin. 2010.
Herausragende Kritiken nach der Kinopremiere in Oberschlesien in April. Kontakt und DVD
bestellen: [email protected]
Obrona tożsamości Ślązaków.
http://www.youtube.com/watch?v=2ca_XQ2Q2io&feature=related
Powstania śląskie czy polska ingerencja? A może wojna domowa? [1/2]
http://www.youtube.com/watch?v=oOJ9So2pihs&feature=related
Czy Ślązacy pamiętają o I Powstaniu Śląskim?
http://www.youtube.com/watch?v=E-HUhuqTXJQ&feature=related
Dokładnie 90 lat temu, w nocy z 16 na 17 sierpnia rozpoczęło się Pierwsze Powstanie Śląskie. Zapytaliśmy
Ślązaków czy pamiętają o tym wydarzeniu. Zobacz materiał wideo!
III Powstanie Śląskie
http://www.youtube.com/watch?v=IyJi__hEcIU&feature=relmfu
zwiastun filmu "Mysłowice 1919"
http://www.youtube.com/watch?v=N0jGSs_KYOc&feature=related
Wypędzeni Niemcy. Tysiące Niemców zmarło. Brak jedzenia i lekarstw. Polak nie dał
http://www.youtube.com/watch?v=dOMrzWhxEKg&feature=related
BUŁEK - Co to za naród
http://www.youtube.com/watch?v=7OzU7JFcw18&feature=related
70
Freistaat Oberschlesien - Niepodległy Górny Śląsk [1/2]
http://www.youtube.com/watch?v=TkiM7JgLADY&feature=related
Po Wielkiej Wojnie zakończonej 11 listopada 1918 roku w Europie Środkowej wrzało. Niepodległość "z
marszu" uzyskały Czechosłowacja i Polska. Nie wszyscy wiedzą jednak, że istniały poważne plany
wyodrębnienia jeszcze jednego niezawisłego państwa - Górnego Śląska...
Oberschlesien, mein Heimatland
http://www.youtube.com/watch?v=FSmgPs8VTHs&feature=related
Oberschlesien, mein Heimatland"
Oberschlesierlied
Text aufgezeichnet von Franz Thill,
1921 in der Abstimmungzeit erstmals gesungen.
1. Oberschlesien ist mein liebes Heimatland,
wo vom Annaberg man schaut ins weite Land;
wo die Menschen bleiben treu in schwerster Zeit,
/:Für dies Land zu kämpfen, bin ich stets bereit.:/
2. Wo die Schalen sausen in den Schacht hinein,
wo der rote Himmel glüht im Feuerschein,
wo die Häuser grau und hell die Herzen sind;
/:dahin geht mein Sehnen, bis ich Ruhe find'.:/
3. Wo der Kumpel schaut dem Tod ins Angesicht,
wo die Mädchen lieblich und die Frauen schlicht,
wo an dunkler Halde steht mein Vaterhaus;
/:da ist meine Heimat, da bin ich zu Haus.:/
4. Wo der Wind der weiten Wälder Wipfel wiegt,
wo verträumt und einsam manches Schlößchen liegt,
wo im Odertale liegt so manches Gut.
/:Heimat, liebe Heimat dir gehört mein Blut.:/
5. Bitter ist dein Leiden in der jetz'gen Zeit,
bis der Tag wird kommen, der auch dich befreit.
Wahrt ihm nur die Treu, dem Oberschlesierland,
/:Oberschlesiens Menschen sind als treu bekannt:/
6. Kehren wir in unsere Heimat einst zurück,
so bedeutet es für uns das größte Glück.
Haltet uns die Treue, oberschlesisch Land,
/:wie wir in der Fremde uns zu dir bekannt:/
7. Winkt der Herrgott einstens mir zur letzten Ruh,
schließ ich meine wandermüden Augen zu,
ist mein letztes Wort auf Erden sicherlich,
/:Heimat, teure Heimat, ein Gebet für dich:/
Kategorie: Musik
Tags: Oberschlesienlied Oberschlesien Preussen Deutschland Kaiserreich Volkslied Schlesien
Germany German Empire Prussia folksong Silesia
71
Schlesien/Oberschlesien
http://www.youtube.com/watch?v=78yyCLvjShE&feature=related
Ślůnsk nie był pod żadnym zaborem (do roku 1945) [1/2]
http://www.youtube.com/watch?v=ruEDVlek068&feature=related
W roku 1335 krol Czech, Jan Luksemburski zrzekl sie swoich roszczen do tytulu krola Polski na rzecz
Kazimierza Wielkiego, ktory wzamian zrzekl sie swoich praw do Slaska. Zostalo to sformalizowane w
1339 roku traktatami: trenczynskim i wyszechradzkim i ostatecznie potwierdzone w 1348 roku
traktatem namyslowskim.
Dawny Śląsk i Ślązacy
http://www.youtube.com/watch?v=wUZuhRH-UtA&feature=related
Czasy przed i międzywojenne
Kategorie: Leute & Blogs
Tags: slask śląsk górny gorny chorzow slaski bytom fryna stare fotografie oberschlesien silesia
Schlesien wie es war - Farbaufnahmen Breslau (1939)
http://www.youtube.com/watch?v=8E1iD_B7yuw&feature=related
"Deutschlands ehemalige Ostgebiete" - Folge 1 - "Schlesien" - Vertreibung - 2. Weltkrieg +ppf+
http://www.youtube.com/watch?v=pVuCS_rO5jc&feature=related
Wahres Ostdeutschland - Länder Ostdeutschlands
http://www.youtube.com/watch?v=EGi67bVwzuU&feature=related
65. rocznica Tragedii Górnośląskiej - SferaTV
http://www.youtube.com/watch?v=u-cD73hXwzY&feature=related
From: Michael Stogniw Sent: Monday, June 11, 2012 12:12 AM
Subject: 'Polacy wymordowali miliony Zydów'
Amerykańska dziennikarka napisała: "Polacy wymordowali miliony
Żydów"
"Polacy wymordowali miliony Żydów, utrzymywali kilka obozów śmierci i
wyeliminowali prawie całą moją rodzinę z obu stron, tak samo jak setki tysięcy
innych żydowskich rodzin. To nie byli tylko naziści. To były dziesiątki tysięcy
gorliwych Polaków. Obama nie popełnił gafy. Gorliwi polscy kaci zajęli ważne
miejsce wśród gorliwych katów Hitlera" -
http://wiadomosci.gazeta.pl/wiadomosci/1,114883,11887128,Internauci_wzywaja_
do_bojkotu_amerykanskiej_dziennikarki_.html
Internauci wzywają do bojkotu amerykańskiej dziennikarki. Napisała: "Polacy
wymordowali miliony Żydów"
72
Debbie Schlussel publikuje w tak znanych gazetach jak "New York Post", "The Wall Street Journal" czy "The
Washington Times". Ma też własny blog, na którym pozwala sobie od czasu do czasu na dość odważne deklaracje. O
ofiarach Andersa Breivika w Norwegii miała napisać, że to "zwolennicy Hamasu, którzy nienawidzą Żydów". Zwykle
przedmiotem jej ataku są jednak muzułmanie, których jako konserwatystka lubi prowokować.
Tym razem ostrze swojej wypowiedzi skierowała przeciwko naszym rodakom. "Polacy wymordowali miliony Żydów,
utrzymywali kilka obozów śmierci i wyeliminowali prawie całą moją rodzinę z obu stron, tak samo jak setki tysięcy innych
żydowskich rodzin. To nie byli tylko naziści. To były dziesiątki tysięcy gorliwych Polaków. Obama nie popełnił gafy.
Gorliwi polscy kaci zajęli ważne miejsce wśród gorliwych katów Hitlera" - napisała 30 maja.
"Do roboty, ludziska!"
Najpierw sprawa dojrzewała jedynie w postaci setek wpisów pod jej blogiem, w których większość komentujących
wyrażała swoje oburzenie. "Wracaj do szkoły" - to jeden z najdelikatniejszych komentarzy.
Od wczoraj, kiedy to jak śnieżna kula afera nabrała rozpędu, o szokującym wpisie dowiaduje się coraz więcej
oburzonych internautów. Na Facebooku postanowili oni założyć profil "Nie pozwólmy na kłamstwa Debbie
Schlussel". "Zgłaszamy profil Debbie jako propagujący nienawiść. Nieważne, kto co sądzi o tym, co powiedział Obama
- to, co ona robi, to przekroczenie wszelkich granic i na to nie możemy pozwolić! Do roboty, ludziska!" - wzywają
internauci.
Instruują także, jak zgłosić jej profil jako "propagujący nienawiść" właśnie. "Instrukcja dla wszystkich tych, którzy
uważają, iż zostali zaatakowani przez niniejszą, pożal się Boże, 'Dziennikarkę'" - piszą. Oczywiście zdecydowana
większość komentarzy potępia Schlussel.
Schlussel: "Zmiatajcie z mojego fan page'a"
Akcja robi furorę, bo jak piszą na Facebooku internauci: "Jeżeli sami nie zadbamy o dobre imię naszego kraju, to nie
zadba nikt". Jest i pierwsza reakcja dziennikarki.
"Jakaś polska strona co godzinę nasyła na mnie 4 tysiące osób nienawidzących Żydów, by zablokowali moją stronę. Dla
mnie oznacza to wielki ruch na stronie i tony antysemickich komentarzy i wiadomości (przez większość dnia moja
skrzynka była przez to zablokowana), ale powiedziano mi, że ktoś pracuje nad tym, by przywrócić moją stronę. Wkrótce
znów będzie dostępna. Dziękuję Wam za cierpliwość".
Schlussel zdaje się też tracić cierpliwość, ale nie daje za wygraną: "Wszyscy Polacy, którzy nienawidzicie Żydów zmiatajcie z mojego fan page'a. Wiem, że lubicie zaprzeczać temu, że pomagaliście Nazistom wymordować 3 miliony
polskich Żydów po tym, jak przez wieki urządzaliście przeciwko nim pogromy. Ale kłamcie o tym gdzie indziej.
Wykasowuję was. Jeśli nie możecie komentować tematyki moich wiadomości i nie możecie powstrzymać się od
antysemickich, pełnych przemocy, obraźliwych komentarzy, nie jesteście tu mile widziani. To nie Auschwitz... ani nie
warszawskie getto. Odejdźcie".
Co dokładnie powiedział Obama o "polskich obozach śmierci"? [STENOGRAM]
Zobacz więcej na temat: Debbie Schlussel
Ilustracja - orzel bialy i swastyka obok - z podpisem:
Fragment bloga Debbie Schlussel. Pod zdjęciem z czasów II Wojny Światowej podpis:
"Warszawskie getto istniało dzięki polskiemu współudziałowi". Dalej godło Polski i swastyka.
Podpis: "Te dwie rzeczy wcale się nie wykluczają"
Miesięcznik - „Głos Polski” maj 2012 Polnische Stimme
Inne spojrzenie na powstanie Konstytucji 3 Maja
Konstytucja 3 maja - Konstytucja 3 Maja 1791 roku (obraz Jana Matejki, 1891)
Konstytucja 3 maja (właściwie Ustawa Rządowa z dnia 3 maja) –
uchwalona 3 maja 1791 roku, to ustawa regulująca ustrój prawny
73
Rzeczypospolitej Obojga Narodów.
Powszechnie przyjmuje się, że Konstytucja 3 maja była pierwszą w
Europie i drugą na świecie (po konstytucji amerykańskiej z 1787 r.)
nowoczesną, spisaną konstytucją.
Została zaprojektowana w celu zlikwidowania obecnych od dawna wad
systemu politycznego Rzeczypospolitej Obojga Narodów i jej złotej wolności.
Wprowadziła polityczne zrównanie mieszczan i szlachty oraz
stawiała chłopów pod ochroną państwa, w ten sposób łagodząc najgorsze
nadużycia pańszczyzny. Zniosła liberum veto, (każdy poseł mógł unieważnić wszystkie podjęte przez sejm uchwały). Konstytucja 3 maja miała
wyprzeć istniejącą anarchię, popieraną przez część krajowych magnatów,
na rzecz monarchii konstytucyjnej.
Przyjęcie Konstytucji sprowokowało wrogość sąsiadów Rzeczypospolitej.
Podczas wojny w obronie konstytucji, Polska zdradzona przez swojego pruskiego
sprzymierzeńca Fryderyka Wilhelma II została pokonana przez Imperium
Rosyjskie Katarzyny Wielkiej, sprzymierzonej z konfederacją targowicką –
spiskiem polskich magnatów przeciwnych reformom osłabiającym ich wpływy.
Po utracie niepodległości w 1795 r., przez 123 lata rozbiorów,
przypominała o walce o niepodległość. Zdaniem dwóch współautorów,
Ignacego Potockiego i Hugona Kołłątaja była "ostatnią wolą i testamentem
gasnącej Ojczyzny".
Konstytucja obowiązywała przez 14 miesięcy, w tym czasie Sejm Czteroletni
uchwalił szereg ustaw szczegółowych, które były rozwinięciem jej postanowień.
Sejm grodzieński (1793), aktem obradowanym w Grodnie 23 listopada 1793 roku
uznał Sejm Czteroletni za niebyły i uchylił wszystkie ustanowione na nim akty prawne.
Towarzysz generał idzie na wojnę
(Genosse General geht in Krieg)
Wywiad z Robertem Kaczmarkiem
„Coś niedobrego dzieje się z Polakami, zwolnili się
z odpowiedzialności. Na tej glebie wyrastają najgorsze
absurdy. Komorowski, zapewne w ramach wdzięczności
za poparcie, mianuje byłego dyktatora, z sowieckiego
nadania, ekspertem od spraw wschodnich." - z Robertem
Kaczmarkiem reżyserem, scenarzystą i producentem
filmowym, rozmawiają Samuel Pereira i Dawid Wildstein.
- Jakie były przyczyny wprowadzenia stanu wojennego?
- Polecenie z Moskwy jest jasne.
Przez te ponad półtora roku istniała presja: zróbcie porządek w Polsce
swoimi rękoma. Kiedy Jaruzelski prosi - "ja muszę mieć waszą pomoc!"
- "Zróbcie to swoimi rękoma" - słyszał w odpowiedzi. 10 grudnia 1981
r. Andropow mówi: „jak Solidarność przejmie władzę, też się dogadamy”.
Rosjanie wiedzieli też, że w tej konstelacji politycznej Polacy w razie
czego mogą liczyć na wsparcie Zachodu.
W analizach tego okresu wszyscy zapominają o geopolityce i gospodarce.
Tymczasem to podstawa.
W Rosji dochodzi do serii szybko gaszonych, punktowych strajków. Biorą
się one z katastrofalnego stanu sowieckiej gospodarki, a władza boi się
idei która spięłaby wspomniane strajki.
Jak mówi historyk Bogdan Musiał, ZSRR był o krok od odwołania
olimpiady w Moskwie ze względów ekonomicznych.
- Czy chodziło tylko o pieniądze?
74
- W zapiskach z września Anatolij Czerniajew z KC Komunistycznej
Partii Związku Sowieckiego opisuje reakcje Biura Politycznego na sytuację
w Polsce. Obawia się powtórzenia wariantu czeskiego, a tym bardziej
węgierskiego. Wiedzieli, że jak się krew poleje, to światowa opinia publiczna
się od nich odwróci. Sprowokują sankcje, które dotkną ich bezpośrednio,
a byli przecież totalnie uzależnieni od zboża z USA i Kanady.
Wtedy pada określenie „Polaki nie Szwejki”. Wiedzą że jakby tu weszli,
to nastąpi rozlew krwi. Dlatego nie może dojść do rozwiązania siłowego.
Gdy Czechosłowacja, NRD, Węgry naciskają - sowieci mówią "nie".
- Jaka była alternatywa wobec stanu wojennego?
- W rozmowie telefonicznej z Breżniewem Kania proponuje rząd, który
byłby rządem socjaldemokratycznym, a warunkami brzegowymi jest pozostanie
wojsk sowieckich i zabezpieczenie tras przesyłu ich zaopatrzenia.
Jaruzelski świetnie wie, że nawet quasi-demokratyczne wybory zdmuchuj
ą tę władzę. Od tego momentu zaczyna się przyspieszenie, Kanię
usuwają, Jaruzelski przejmuje pełnię władzy i wprowadza stan wojenny.
W dokumentach Stasi pojawia się relacja Stanisława Cioska, przyszłego
ambasadora PRL w ZSRR, z rozmowy z Bronisławem Geremkiem. Geremek
oświadcza w niej, że już dość dotychczasowej Solidarności. Należy
ją zlikwidować, a w jej miejsce pozostawić ugrupowanie, które wypnie
Matkę Boską z klapy i postawi na ludzi „umiarkowanych” takich jak
Wałęsa. Rozmowa ta odbyła się kilka dni przed wprowadzeniem stanu wojennego.
- „Generał idzie na wojnę”- to tytuł filmu. Dlaczego robi Pan kolejny dokument
o Jaruzelskim?
- W „Towarzyszu Generale" musieliśmy (ten film jak i Towarzysza generała zrealizowałem
wspólnie z Grzegorzem Braunem) wpierw zakreślić tło polityczne, pokazać w jakimś
wymiarze całość jego biografii. Jednak najistotniejszym jej elementem jest
oczywiście stan wojenny. Co więcej, w pewnym zakresie to właśnie stan
wojenny leży u Źródła patologii dzisiejszej III rp, to on nadal tworzy część
mechanizmów określających kształt naszej rzeczywistości.
- Czy można więc powiedzieć, żestan wojenny nadal istnieje w „duszy polskiej”,
że jego skutki są do dziś odczuwalne?
- Na samym początku naszego filmu Piotr Gontarczyk stwierdza, że celem
stanu wojennego było trwałe spacyfikowanie całego społeczeństwa. Czy można
powiedzieć, że stan wojenny trwa? Na pewno nie w tej samej formie. Ale
w pewnym wymiarze to swoiste dziedzictwo stanu wojennego jest
w nas ukryte i jednak nadal obecne.
Zwłaszcza w polskich strukturach politycznych oraz w naszej mentalności.
Pamiętam jak podczas jednego z pokazów filmu „New Poland” zadałem pytanie: czy Polakom
jest jeszcze potrzebna Polska? I to pytanie nadal jest aktualne. Najgorsze co
wynieśliśmy z PRL-u, to niewolnicza postawa. Zwróćmy uwagę, jak wygodnie
weszła w nas ta specyficzna wizja wspólnej Europy, wspólnoty, która
zwalnia nas ze wszystkiego, ot choćby z obowiązku zachowania suwerenności
naszego państwa. Oczywiście tego typu mentalnością zarażone zostały
szczególnie elity, które są po prostu produktem PRL-u.
- Gdzie Pan widzi to dziedzictwo stanu wojennego w całości społeczeństwa polskiego?
- Niestety na wielu poziomach.
Weźmy przykład pierwszy z brzegu, czyli tak znaczące poparcie dla partii,
która aktualnie prowadzi nas tam gdzie jest przepaść. Na to, jak wielu
nie przeszkadza brak obiektywnych i rzetelnych mediów. Na to jak duże
poparcie Palikot miał w małym i średnich miasteczkach w środowisku tzw.
75
miejscowej elitki.
- To ponura wizja Polski i naszegonarodu.
- Jak człowiek nie chce być wolny to nie będzie. Cud roku 80 to właśnie
to pragnienie wolności. Dziś mam wrażenie, że to pragnienie gdzieś
zatraciliśmy. Oczywiście bardzo wiele winy w tym np. mediów. Przecież
żyjemy w demokracji zupełnie nieopisanej.
W normalnym państwie powstałyby już dziesiątki opracowań
i biografii na temat najważniejszych osób w państwie. W Stanach, zanim
jeszcze Obama został wybrany, dziennikarze już lecieli do Afryki żeby
porozmawiać z jego rodzina. Ponieważ tam społeczeństwo tego
oczekuje, zaś media trzymają się pewnych standardów. W Polsce za to
rządzi niewiedza i dezinformacja. Nie wiemy kim jest Palikot, nie wiemy
kim jest Tusk. Te partie nie mają nawet jasnych programów. Wszystko rozstrzygaj
ą kwestie personalne, układy z przeszłości, wpływy biznesu i służb.
W normalnym kraju, gdyby były pułkownik skrwawionych, reżimowych
tajnych służb przyznał się do zakładania partii rządzącej to partia ta
byłaby skończona. Coś niedobrego dzieje się z Polakami, zwolnili się
z odpowiedzialności. Na tej glebie wyrastają najgorsze absurdy - spójrzmy
na Komorowskiego, który, zapewne w ramach wdzięczności za
poparcie, mianuje byłego dyktatora z nadania sowietów, ekspertem od
spraw wschodnich - przecież to jakaś kompletna [czarna] komedia.
- Podczas pamiętnej dyskusji w TVP, po emisji Twojego filmu, młody Mazowiecki
w szale obrony generała stwierdza ł, że jeśli wyrzucenie kilku źydów
to za mało by mieć pretensje o to do Jaruzelskiego, zaś źakowski nie potrafi
ł wzbić się ponad argumenty ad personam. Czy Twoim zdaniem ci ludzie
naprawdę myślą, że generał Jaruzelski jest niewinny, jest bohaterem?
- Oczywiście, że nie. To są zupełnie bezideowi cynicy. Ich jednym celem
istnienia jest być po stronie silniejszego.
Gdy są po tej stronie to zyskują poczucie kariery, bezpieczeństwo.
A generał nadal jest fundamentem, na którym opierają się ci „silniejsi”, na
nim się osadzają. Jaruzelski wraz z takimi właśnie bezideowymi obrońcami
i wyznawcami, to nadal trwające dziedzictwo stanu wojennego.
Gazeta Polska Codzienne
EM-2012 - Komentarze:
9.6.2012:
ja, a tu…… Dania -1:0 z Holandia
rownolegle patrze na: Volleyball w Berlinie na TV-Sport
1 set wygrali Niemcy - z mistrzem swiata! - potem w set-ach 2:0 - potem 2:2 to
3-SET: 15:15 3 x dla D i 3 x dla Cuba… i 19:17 czyli 3:2 dla Deutschland w Berlinie
From: Dariusz Ryś To: Peter K. Sczepanek Sent: Saturday, June 09, 2012 Subject: Odp: pksczep120609 Fußball, Erbgut, lerge, Spraying, Wahrheit, RÓZEWICZ, PAN-EUROPA, Silesia, jezyk, Wladyslawa II. EM-PL:1-1 von
P.K. Sczepanek
Ale wczoraj drużyna Franz'a spaprała wynik! Sam Smuda popełnił szkolne błędy, bo jak się
przyznał chciał utrzymać wynik!!!
Ale dajemy mu jeszcze 2 szanse do poprawy! Wszak
został wybrany przez lud i to przez 70% kibiców!! - Franku! - uczyń cud aby ludziom żyło się
weselej!!
- Darek ze starych Tych.
10.6.2012 -Darek:
-
Ja kibicuję: Polsce, Czechom, Niemcom.
76
Szkoda tego piątkowego wyniku. Czesi grali na szerokich obrotach, ale z mnóstwem błędów
w lini pomocy i ataku oraz obronie. Barosz miał opóścić boisko już w drugiej połowie a
wynik byłby inny - może remisowy?
Franek Smuda czyni cuda, być może uda się zremisować Ruskimi i wygrać z Czechami,
wtedy i słaba Holandia będzie w zasięgu naszych możliwości?
Szkloda, ze Franz tak mało godo o Śląsku a jest prawdziwym Europejczykiem (17 lat w
Niemczech). Teraz mieszka w Krakowie ale przecież jego korzenie są z Lubomi
k/Wodzisławia Śl.
Darek z st.Tych.
Uwaga:
Po zdaniu trenera F. Smuda:
„Sam Smuda popełnił szkolne błędy, bo jak się przyznał chciał utrzymać wynik!!! „
- wiec jeżeli z Gracja bali się o wynik - chcąc tylko zremisowac- co oznacza - to z kim chca
oni wygrac? - albo 3 remisy, albo wogole 3 miejsce w grupe A… i „adie” Euro-2012 -pksczp.
Bilder - Obrazy - Fotos
1.-3.- Bernhard Kempa - Weltweit “Monsieur Handball” aus Oppeln OS - schon 92 J.alt
4.-Herz-Forschung
5.-10.- Tilgen… Krise, Politik
11.-12.-Franz Ferdinand in Wien und Sarajewo vor dem 1914 1.WK - Gründe des Krieges
13.-15.- Rom Ruine - Warszawskie getto - Hitlergrab - Pilgerstätte
16.-18.-Schlesien karte 1742-1919 - und abgetretene Gebiete nach 1919 - Zobtenberg-Siling
19.-Aufstand im Plesser Land Karte - T-Paprotzan Zwakow Anhalt-Gatsch - Neu-Berun
Imielin
19.-Schlesische Reminiszenzen - im Plesser Land - Paprotzane Atelier von A.Dyrda Malerei:
- H.Golda-Blahut A.Wieczorek - Bierun, Tichau, Nikolai -pksczep.
Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Dienstag, 12. Juni 2012 16:06
Es wird nach 3825166 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion.
Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Sczepanek
From: Peter K. Sczepanek Sent: Dienstag., 12 Juni 2012 - Datei / Plik: pksczep-120612.doc
Subject: pkSczep-0120612 - Gomez-Klose, B.Kempa, U.Walendy, 2WK-Gründe, Oberschlesierlieder,
Anhalt in OS -Przed burzą-Vor dem Sturm. von ,P.K. Sczepanek
(Seiten -Stron -77);
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/38
Glück auf
Peter Karl Sczepanek
77
Herunterladen