Übungsexamen 1.1 - colegioalemanbarranquilla

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ÜBUNGSEXAMEN 1
1. Homöostase bedeutet:
9. Süßwasserfische können toxisches NH3
a.
b.
c.
d.
a.
b.
c.
d.
Negativer Feedback
Halten eines Wertes innerhalb enger Grenzen
Ein konstantes Niveau zu verändern
Die Temperatur im Körper zu halten.
aufnehmen und symbiontisch verarbeiten
in Urin umwandeln
aufgrund des hohen pH-Wertes einfach abgeben
als Harnsäure abgeben
2. Bei der Homöostase werden
10. Ausscheidungsprodukte sind
a.
b.
c.
d.
a. Sauerstoff b. Wasserstoff c. CO2 d. Ammonioum
Werte von Veränderlichen überwacht
positive Rückkopplungen durchgeführt
durch negativen Feedback Änderungen verhindert.
nur bei Tieren Veränderungen durchgeführt
3. An der Homöostase sind beteiligt
I-Nerven II-endokrine Drüsen III-Blutgefäße IVRückenmark V- Lungen
a. I,II,III und V
c. I, II und IV
b. I, IV, V
d. nur II
4. Das Nervensystem besteht aus
I – peripheren Nerven II – Gehirn
III- Hormondrüsen IV Rückennmark
11. Alle Zellen produzieren
a. Harnstoff b. Urin c.Abfallstoffe d.Enzyme
12. Im Glomerulus
I=wird Ultrafiltrat produziert
II=selektiv NaCl transportiert
III=werden große Teilchen herausgefiltert
IV=herscht ein hoher Druck
a. Nur I, II und III c. I, II, III und IV
b. Nur I, III, und IV d. nur III und IV
13.Die Flüssigkeit die im Glomerulus
produziert wurde, geht
a. I, II, III und IV c. nur I und II
b. I und II und III d. I, II und IV
5. Nerven bestehen aus
a. Neutronen
c. Synapsen
b. Neuronen
d. Syndapsen
I=Henle-Schleife II-Bowmansche Kapsel IIIdistaler Tubulus IV-proximaler Tubulus
a. von I zu IV
c. von II zu IV
b. von II zu III
d. von I zu III
6. Was ist richtig in Bezug auf die
Regulierung der Körpertemperatur
a.
b.
c.
d.
I=Muskelerschlaffung II=Muskelkontraktion
III = Blutgefäße weiter IV = Blutgefäße enger
V = Schweißproduktion VI=trockene Haut
VII = periphere Bereiche viel Blut
VIII = periphere Bereiche wenig Blut
bei
Kälte
Kälte
Kälte
Kälte
A
II
III
VI
VII
B
II
III
VI
VIII
C
II
IV
V
VII
a. im Glomerulus c. im absteigenden Ast
b. im aufsteigenden Ast d. im proximalen Tubulus
D
I
IV
VI
VIII
I=Muskelerschlaffung II=Muskelkontraktion
III = Blutgefäße weiter IV = Blutgefäße enger
V = Schweißproduktion VI=trockene Haut
VII = periphere Bereiche viel Blut
VIII = periphere Bereiche wenig Blut
bei
A
B
C
D
I
II
III
III
Wärme
V
VI
Wärme
VIII
VIII
8. Was ist richtig?
Wärme
I
IV
V
VII
die Steuerung des Wasserhaushalts
die Steuerung der Temperatur
die Steuerung der Produktion von Wasser
Exkretion
15. Die selektive Reabsorbtion geschieht
7. Was ist richtig in Bezug auf die
Regulierung der Körpertemperatur
Wärme
14. Osmoregulation ist
16. Im absteigenden Ast der Henle-Schleife
a. wird aktiv Wasser abgegeben
b. ist die Permeabilität höher als im aufsteigenden Ast
c. ist die Permeabilität kleiner als im aufsteigenden Ast
d. geschieht Osmose
17. NaCl wird
a.
b.
c.
d.
aktiv im auufsteigenden Ast transportiert
passiv im absteigenden Ast tranportiert
durch Osmose transportiert
im Glomerulus herausgefiltert
18. Wenn der Wassergehalt des Blutes zu
hoch ist, dann wird ??? produziert.
a. ADH b. DLH c. Adrenalin d. Insulin
I
III
V
VII
19. Im Urin gibt es normalerweise
a. keine Na-Ionen c. keine Glukose
b. keinen Harnstoff d. keine Cl-Ionen
20. Im Glomerulusfiltrat gibt es
a. keine Na-Ionen
I=Insulin II= Glycogen III= Glukagon IV= Glukagen V b. keine Proteine
= β-Zellen der Langerhans-Inseln
VI = α-Zellen der Langerhans-Inseln
Bei
A
B
Zu hohem Blutzucker
wird ??? exkretiert
Zu hohem Blutzucker
entsteht aus Glukose
Insulin wird in ???
produziert
c. keine Glukose
d. keine Cl-Ionen
21. Die Nieren-Dialyseflüsigkeit hat
I
I
C
II
D
I
IV
II
III
II
V
VI
V
V
a. Viele Exkretionsprodukte
c.kein H2O
b. keinen Harnstoff d. mehr Glukose als das Blut
22. Im Gegensatz zur menschlichen Niere
a. Braucht man bei der künstlichen Niere mehr H2O
b. geht es bei der künstlichen Niere schneller
c. kann die künstliche Niere immer arbeiten
d. hat die künstliche Niere keine Glukose
ÜBUNGSEXAMEN 1
23. Das Chorion der Plazenta produziert
a. Östrogen b. ADH
c. Prosterin
d.FSH
24. Mütterliches Blut fließt
a.
b.
c.
d.
von der Plazenta zum Embryo
in den Zwischenräumen der Villi der Plazenta
in den Blutgefäßen (Kapilaren) der Plazenta
über die Nabelschnur in den Fötus
25. Die richtige Reihenfolge bei der Befruchtung ist:
I-Akrosmoreaktion II-Verschmelzung/Fusion
III-Bindung der Samenzelle an Zona Pellucida
IV-Cortical-Reaktion V Aussenden chemischer Signale
der Eizelle
VI-Mitose
a. V-III-IV-II-I-VI c. I-V-II-III-IV-VI
b. V-III- I- II-IV-VI d. V-II-III-IV-I-VI
I-Wachstum Skelettmuskulatur
II-Bartwachstum III-Spermienbildung
IV-Wachstum Hoden
a. I, II, III und IV c. nur I,II und IV
b. Nur I, III und IV d. nur II, III und IV
34. Während der Pubertät produzieren
a. Mädchen Östrogen
c. Jungen FSH
b. Jungen Östrogen d. Mädchen Testosteron
35. Bei der Amnioncentese wird
a.
b.
c.
d.
36. Oxytocin hat einen
26. HCG ist verantwortlich für
a.
b.
c.
27. Ein Unterschied zwischen Oogenese und d.
a. Reifung des Follikels
c. Kontraktion
b. Wachstum des Gelbkörpers d. Eisprung
Spermagenese sind/ist
a.
b.
c.
d.
Bildung von Polarkörpern
Bildung von haploiden Zellen
Oogenese passiert von Befruchtung bis Tod
Spermatogenese beginnt schon beim Embryo
28. Epididymis sind verantwortlich für
a. Reifung der Eizelle
c.Akrosmoreaktion
b. Reifung der Samenzelle d. Sekretproduktion
29. Die Eizelle beendet ihr Meiose
a. In der Pubertät
b. niemals
c. nach der Befruchtung
d. vor der Einnistung
30. Mitose findet :::???:::statt.
a. in den Eierstöcken
c.nur bei Samenzellen
b. kurz vor der Befruchtung d. bei Pflanzen nicht
31. Testosteron wird in/im??? produziert
a. Hypophyse
b. Prostata
c. interstitiellen Zellen
d. Cortex
32. Die Aufgabe von LH bei der
Spermatogenese ist die Sekretion von
a. FSH
b.Testosteron c. Östrogen
33. Testosterons Aufgabe ist
Mütterliches Blut genommen
Embryonalflüssigkeit analysiert
Fruchtwasser mit Embryozellen genommen
ein Embryo künstlich erzeugt
d. HCG
Positiven Feedback auf Oxytocin-Sekretion
Negativen Feedback auf FSH-Sekretion
Positiven Feedback auf LH-Sekretion
Positiven Feedback auf Östrogen-Sekretion
37. Die Aufgabe des Amnionsacks ist
I-Schutz II-Stütze III- Nährstofflieferung
a. nur I
b. nur II c. nur I und II d. I, II, III
38. Die richtige Sequenz der Entwicklung
eines Embryos ist
I-Knochengewebe entwickelt sich II-Zygote
III-Verwachsen des Embryos mit Gebärmutter
IV-Blastocyste (Keimblase) V-Geburt
a. II-III-IV-I-V
c. II-IV-III-I-V
b. II-III-I-IV-V
d. IV-II-I-III-V
39. Bei der Plazenta wird ausgetauscht
I-Blut; II-CO2 III-O2 IV-Glukose
a. I, II, III, IV
b. Nur IV
c. II,III und IV
d. Nur I
40. Am Ende der Schwangerschaft
a.
b.
c.
d.
Fällt der Progesteronspiegel
Fällt der Östrogenspiegel
Fällt der Oxytocinspegel
Steigt der Östrogenspiegel
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