Von E-Learning zu E-Portfolio - Donau

Werbung
Nano-WissenschaftlerInnen tagten in Krems
Namhafte internationale ExpertInnen diskutierten an der Donau-Universität
Krems aktuelle Trends in der Nano-Biotechnologie
Krems (kpr). Führende MitarbeiterInnen des renommierten Instituts für
Bioengineering und Nanotechnologie in Singapur und eine Reihe weiterer
internationaler ExpertInnen gaben am Freitag, dem 20. April, einen Überblick
über neueste Entwicklungen in der Nano-Biotechnologie. Rund 50
österreichische Fachleute nahmen an der exklusiven Veranstaltung an der
Donau-Universität Krems teil.
Nanotechnologie hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten
Technologieschwerpunkte in Europa entwickelt. Die relativ junge Wissenschaft
befasst sich mit winzigen Material-Teilchen, die im Nanometer-Maßstab neuartig
eingesetzt werden können. ExpertInnen erwarten sich von Nanowissenschaften und
Nanotechnologie bahnbrechende Veränderungen für Verfahren und Produkte, vor
allem auch in der Medizin.
Jüngste MIT-Professorin als Referentin in Krems
An der Donau-Universität Krems diskutierten unter anderem Prof. Jackie Y. Ying,
Leiterin des Institut für Bioengineering und Nanotechnologie in Singapur, Dr. Michael
Nehrlich, Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Regensburg, und Dr.
Gerald Urban, Leiter des Instituts für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg,
aktuelle Trends in der Nano-Biotechnologie. Ying, die vor ihrer Tätigkeit in Singapur
als jüngste Professorin der Geschichte am Massachusetts Institute of Technology
(MIT) arbeitete, sprach über den diagnostischen und therapeutischen Nutzen von
Entwicklungen der Nano-Biotechnologie und deren künftige Marktchancen. „Die
Nano-Biotechnologie verfügt aufgrund ihrer revolutionären Einsatzmöglichkeiten in
der Medizin über gewaltige Zukunftsperspektiven“, ist Univ.-Prof. Dr. Dieter
Falkenhagen, Leiter des Departments für Klinische Medizin und Biotechnologie an
der Donau-Universität Krems überzeugt.
Donau-Universität Krems plant Nano-Tagungsreihe
Mit seinem Team arbeitet Falkenhagen an der Kremser Weiterbildungsuniversität
unter anderem an einem Verfahren, das Nanotechnologie zur Blutreinigung einsetzt.
Eine Reihe von ExpertInnen-Tagungen und -Workshops an der Donau-Universität
Krems soll die zukunftsträchtigen Bereiche Nano-Biotechnologie und Nano-Medizin
künftig weiter verknüpfen.
Organisatorisch betreut wurde der Nano-Biotechnologie-Workshop von Dr. Martin
Brandl, Ing. Thomas Posnicek und Dr. Marion Ettenauer vom Department für
Klinische Medizin und Biotechnologie der Donau-Universität Krems. (24.04.07)
2.553 Zeichen
Bild
Dr. Karl Schumacher vom Institute of Bioengineering and Nanotechnology (IBN)
Singapore, Prof. Dr. Erhan Piskin (Haceteppe University Ankara, Türkei), Prof. Dr.
Stanislav Slomkowski (Polish Academy of Sciences, Lodz), Dr. Yi Yau Yang (IBN
Singapore), Univ.-Prof. Dr. Dieter Falkenhagen und Dr. Viktoria Weber (DonauUniversität Krems), Prof. Dr. Gerald Urban (Universität Freiburg), Prof. Dr. Jacky Ying
(IBN Singapore), Univ.-Prof. Dr. Uwe Sleytr (Universität für Bodenkultur Wien,
Österreichische Akademie der Wissenschaften) und Prof. Dr. Michael Nerlich
(Universität Regensburg) diskutierten in Krems aktuelle Trends in der NanoBiotechnologie. (Foto: Donau-Universität Krems)
Das Bild darf ausschließlich in redaktionellen Medienberichten über die Donau-Universität Krems verwendet werden.
Die Veröffentlichung ist unter Angabe des Fotonachweises honorarfrei.
Rückfragen
Univ.-Prof. Dr. Dieter Falkenhagen
Department für Klinische Medizin und Biotechnologie
Donau-Universität Krems
Tel. +43 (0)2732 893-2600
[email protected]
www.donau-uni.ac.at/kmbt
Herunterladen