Stoffverteilungsplan

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Stoffverteilungsplan
Das IGL-Buch 2
Gesellschaftslehre
Schule:
Lehrer:
Der vorliegende Stoffverteilungsplan zeigt anhand des Inhaltsverzeichnisses des IGL-Buches, wie die im Kernlehrplan für die fächerintegrierte
Gesellschaftslehre formulierten Kompetenzerwartungen mithilfe des IGL-Buches umgesetzt werden können.
Ein eher fachspezifischer Durchgang ist mit dem IGL-Buch ebenfalls möglich. Er erschließt sich durch die im Buch vorgenommene farbliche
Kennzeichnung der Einzelfächer und wird deshalb hier nicht gesondert dargestellt.
Die Inhaltsfelder und Schwerpunktbereiche orientieren sich am Kernlehrplan für die fächerintegrierte Gesellschaftslehre an der Gesamtschule.
* Die mit * gekennzeichneten Doppelseiten sind als fakultative Ergänzung zu verstehen.
Auf den blau gekennzeichneten Doppelseiten werden die genannten Methoden in besonderer Schrittigkeit eingeführt und erarbeitet. Darüber
hinaus werden sämtliche geforderten Methoden- und Handlungskompetenzen durchgängig durch das gesamte Buch an zahlreichen Materialien
und entsprechenden Aufgabenstellungen geübt.
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
1
Themen im IGL-Buch
Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan
an Gesamtschulen für die integrierte
Gesellschaftslehre
Wichtige Begriffe
Mein
Unterrichtsplan
Jugend in der Gesellschaft, S. 10-27
Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (7/8 Jgs., Erste Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Markt und Marktprozesse zwischen Wettbewerb und Konzentration sowie Funktionen des Geldes im einfachen Wirtschaftskreislauf
Inhaltsfeld 5: Innovationen, Neue Technologien und Medien (7/8 Jgs., Erste Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Soziale Auswirkungen von Medien
Inhaltsfeld 6: Identität, Lebenswirklichkeit und Lebensgestaltung (7/8 Jgs., Erste Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Grundlagen des Rechtsstaats sowie Gefährdungen und Sicherung von Grund- und Menschenrechten
Inhaltsfeld 7: Disparitäten (7/8 Jgs., Zweite Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Verteilung von Chancen und Ressourcen in der Gesellschaft
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Autor: Dirk Haupt
2
Jugend – was ist das eigentlich?, S. 12-13
Die Schülerinnen und Schüler
Jugendschutzgesetz
-
UNO (UN/VN = Vereinte
Nationen)
SK: erläutern das Jugendschutzgesetz sowie die
Rechte und Pflichten Jugendlicher in Deutschland
Jugendkultur
Freizeitaktivität Nr. 1 – Computerspiele?, S. 14-15
-
SK: beschreiben den Einfluss der Medien auf
Individuum, Familie und Gesellschaft
Computerspiele
Freizeitbeschäftigung
Jugendliche im Gespräch, S. 16-17
Jugend und Recht, S. 18-19
-
UK: beurteilen Chancen und Gefahren digitaler
sozialer Netzwerke sowie ihre Auswirkungen auf
den Einzelnen und die Gesellschaft
-
SK: beschreiben Regeln zum Umgang mit
persönlichen Daten im Internet
-
SK: stellen grundlegende Rechte und Pflichten von
Kindern und Jugendlichen in schulischen und
außerschulischen Gemeinschaften dar
Soziales Netzwerk
Strafgesetzbuch
Jugendgerichtsgesetz
Jugendarbeitsschutzgesetz
UNKinderrechtskonvention
Vertiefung: Die Downloadfalle, S. 20-21
-
Jugendliche und der Konsum, S. 22-23
Wie entstehen Preise?, S. 24-25
Jugendliche haben Chancen, S. 26-27
SK: beschreiben an Beispielen Formen der
Werbung in den Medien sowie ihre
gesellschaftliche Auswirkungen
-
SK: beschreiben das Zusammenspiel von Angebot
und Nachfrage im Marktmodell
-
SK: benennen Funktionen des Wettbewerbs in der
sozialen Marktwirtschaft
-
SK: stellen die Verteilung von Einkommen,
Chancen und Ressourcen in der Bundesrepublik
Deutschland dar und erklären ausgewählte
sozialpolitische Maßnahmen im Spannungsfeld
von Leistungsprinzip und sozialer Gerechtigkeit.
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Geschäftsfähigkeit
BGB
Konsum
Preiskalulation
Auktion
Arbeitsmarkt
Bildung
Autor: Dirk Haupt
3
Juden – Christen und Muslime, S. 28-45
Inhaltsfeld 9: Menschenbild und Weltauffassung (Jgs. 7/8)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Mittelalterliche Weltvorstellungen und geographische Kenntnisse in Asien (u.a. Arabien) und Europa
-
Mit-, Neben- und Gegeneinander am Rande des Abendlandes: Christen, Juden und Muslime im Mittelalter
*Am Anfang war Abraham, S. 30-31
Die Schülerinnen und Schüler
*Als die Römer Christen wurden, S. 32-33
-
Der Islam breitet sich aus, S. 34-35
Spanien unter dem Halbmond, S. 36-37
Das heilige Land befreien?, S. 38-39
Methode: Textquellen vergleichen, S. 40-41
*Was von den Kreuzzügen blieb, S. 42-43
SK: beschreiben in einfacher Form mittelalterliche
Weltvorstellungen und geographische Kenntnisse
der Menschen in Asien und Europa,
Monotheismus
Diaspora
Evangelisten
Prokonsul
-
UK: beurteilen mittelalterliche Weltvorstellungen
und geographische Kenntnisse in verschiedenen
Kulturräumen,
Islam
-
SK: stellen Konflikte und interkulturelle
Begegnungen zwischen christlicher und
islamischer Welt in der Zeit der Kreuzzüge dar
Papst Urban II
-
SK: stellen die Ausgrenzung und Verfolgung der
Juden in der Zeit der Kreuzzüge dar
-
UK: beurteilen christliche und muslimische
Positionen zu den Kreuzzügen
Kreuzzug
Abschluss, S. 44-45
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Autor: Dirk Haupt
4
Leben im Mittelalter, S. 46-73
Inhaltsfeld 1: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (erste Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Formen politischer Teilhabe im Mittelalter in Frankreich, England und im römisch-deutschen Reich (G4.3)
Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (Jgs. 5/6)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Lebenswelten in der Ständegesellschaft
-
Stadtgesellschaft am Übergang von Mittelalter zur frühen Neuzeit
[Eine Vielzahl von Schulen behandelt das Inhaltsfeld 2 der Jgs. 5/6 im Gesamtzusammenhang „Mittelalter“. Um diesem Unterrichtsmodell entgegenzukommen, bieten
wir die Themeneinheit „Leben im Mittelalter“ aus dem IGL Buch 1 hier noch einmal in etwas erweiterter Form an.]
Bauer und Landwirt, S. 48-49
Die Schülerinnen und Schüler
Abgaben
Herren über Land und Leute, S. 50-51
-
SK: erläutern die wirtschaftlichen Funktionen der
mittelalterlichen Stände
-
UK: beurteilen die Agrargesellschaft des
Mittelalters im Hinblick auf soziale und räumliche
Mobilität
Grundherr
Höriger
Vasall
Lehenswesen
Burgen und Ritter, S. 52-53
Wer ist mächtiger, Papst oder Kaiser?, S. 54-55
-
SK: stellen die Herrschaft der fränkischen Könige
sowie ihre Legitimation und ihr
Legitimationsverständnis in Grundzügen dar
-
SK: erklären den Investiturstreit als einen typisch
mittelalterlichen Konflikt um die geistliche und
politische Herrschaft
Der Glaube bestimmt das Leben, S. 56-57
Bete und arbeite, S. 58-59
-
SK: vergleichen die mittelalterliche Herrschaft des
Deutschen Reiches mit der Frankreichs und
Englands im Hinblick auf Entwicklung und
Partizipationsbestrebungen
-
UK: beurteilen unterschiedliche
Beteiligungsmöglichkeiten verschiedener
Bevölkerungsgruppen in Mittelalter und Gegenwart
(Deutschland))
-
UK: beurteilen die Bedeutung des fränkischen
Königtums für die europäische Staatenwelt
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Burg
Franken
Canossa
Heiliges Römisches
Reich Deutscher Nation
Stände
Klerus
Sakramente
Reliquien
Benediktiner
Kloster
Autor: Dirk Haupt
5
Eine Stadt wird gegründet, S. 60-61
-
Im Mittelpunkt der Markt, S. 62-63
Leben in der Stadt, S. 64-65
Hohe Mauern, enge Gassen, S. 66-67
-
Vertiefung: Bürger und Einwohner, S. 68-69
*Methode: Stadterkundung: Besuch im Mittelalter,
S. 70-71
-
SK: erklären die wirtschaftlichen Faktoren des
Aufstiegs der Städte und den Bedeutungsverlust
der grundherrlichen Lebenswelt im späten
Mittelalter
UK: bewerten die Attraktivität des Lebens in der
mittelalterlichen Stadt
SK: stellen die Ausgrenzung und Verfolgung der
Juden in der Zeit der Kreuzzüge dar
Furt
Markt
Zunft
Gilde
Hygiene
Stadtrecht
Pogrom
Abschluss, S. 72-73
Klima- und Vegetationszonen, S. 74-75
Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (Jgs.7/8)
-
Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation sowie Möglichkeiten der Überwindung natürlicher
Nutzungsgrenzen
-
Nutzungswandel in Trockenräumen und damit verbundene positive wie negative Folgen
-
Naturgeographisches Wirkungsgefüge des tropischen Regenwaldes und daraus resultierende Möglichkeiten und Schwierigkeiten nachhaltigen Wirtschaftens
-
Die gemäßigte Zone als Gunstraum für die Nutzung natürlicher Lebensgrundlagen
Jahreszeiten, S. 76-77
Die Schülerinnen und Schüler
Licht und Wärme – ungleich verteilt, S. 78-79
-
Klima und Vegetation, S. 80-81
Methode: Klimadiagramme auswerten, S. 82-83
Endlos der Tag – endlos die Nacht, S. 84-85
Arktis und Antarktis, S. 86-87
-
SK: unterscheiden Landschaftszonen vor dem
Hintergrund unterschiedlicher räumlicher
Ausprägungen des Zusammenwirkens von Klima
und Vegetation
SK: erklären die Abhängigkeit der Nutzung
natürlicher Grundlagen von Temperatur und
Wasser und erläutern Möglichkeiten zur
Überwindung natürlicher Nutzungsgrenzen
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Zenit
Wendekreis
Tropen
Polarkreis
Klimazonen
Humid
Arid
Vegetationszeit
Polarnacht
Plartag
Borealer Nadelwald
Autor: Dirk Haupt
6
Unterschiedliche Bilder einer Wüste, S. 88-89
-
Die Wüste wächst, S. 90-91
Ein grünes Paradies, S. 92-93
Karawane
Nomaden
Desertifikation
UK: erörtern die Chancen und Risiken einer
Intensivierung der Nutzung in Trockenräumen
-
SK: erläutern auf der Grundlage des
naturgeographischen Wirkungsgefüges im
tropischen Regenwald das Konzept der
nachhaltigen Entwicklung
Tageszeitenklima
Stockwerkbau
Brettwurzel
Artenvielfalt
-
UK: beurteilen Formen der Nutzung des tropischen
Regenwaldes hinsichtlich der Nachhaltigkeit
-
UK: bewerten unterschiedliche politische
Maßnahmen in Bezug auf ökologische
Herausforderungen unter der Perspektive der
Nachhaltigkeit
Brandrodung
Raubbau
nachhaltige Nutzung
-
beschreiben Formen und Umfang der
landwirtschaftlichen Produktion in der gemäßigten
Zone sowie die ihr zugrunde liegenden
Gunstfaktoren
Kornkammern in der Krise, S. 98-99
Abschluss, S. 100-101
Sandwüste
Felswüste
Kieswüste
-
Raubbau am Regenwald, S. 94-95
Gemäßigt ist nicht gleich gemäßigt, S. 96-97
SK: beschreiben die traditionelle Nutzung der
Trockenräume der Erde und erläutern
Bodenerosion und Desertifikation als Folge einer
durch Übernutzung unangepassten
Wirtschaftsweise
-
Seeklima
Landklima
Kornkammer
Schwarzerden
Bodenerosion
UK: beurteilen Räume als Gunst- oder
Ungunsträume in Bezug auf klimatische
Bedingungen und landwirtschaftliches
Produktionspotenzial
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Autor: Dirk Haupt
7
Kräfte der Natur, S. 102-119
Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (Jgs.7/8)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Bedrohung von Lebensräumen durch Georisiken (Erdbeben, Vulkane, Hurrikane) (E4.1)
Erdplatten in Bewegung, S. 104-105
Die Schülerinnen und Schüler
Die Erde spuckt Feuer, S. 106-107
-
Wenn die Erde bebt, S. 108-109
* Tsunami – die Monsterwelle, S. 110-111
Wirbelstürme weltweit, S. 112-113
*Land unter in der Stadt, S. 114-115
SK: erklären auf der Grundlage geotektonischer
und klimaphysikalischer Strukturen und Prozesse
die Entstehung von Erdbeben, Vulkanausbrüchen
und Wirbelstürmen sowie deren Auswirkungen auf
die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der
Menschen
UK: beurteilen Räume als Gunst- oder
Ungunsträume in Bezug auf Georisiken
*Die Erde verändert ihr Gesicht, S. 116-117
Methode: Thematische Karten auswerten, S. 118-119
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Kontinentalverschiebung
Magma
Erdplatten
Vulkane
Lava
Erdbeben
Epizentrum
Seismograf
Tsunami
Hurrikan
Tornado
endogene Kräfte
exogene Kräfte
Verwitterung
Erosion
Autor: Dirk Haupt
8
Wir nutzen Medien, S. 120-131
Inhaltsfeld 5: Innovationen, Neue Technologien und Medien (Jgs. 7/8)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Soziale Auswirkungen von Medien
Inhaltsfeld 5: Innovationen, Neue Technologien und Medien (Zweite Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Funktion der Medien in der Demokratie, Folgen beschleunigter und globalisierter Kommunikation sowie Information für die Politik
Medien und Verständigung, S. 122-123
-
Die Schülerinnen und Schüler
Der Auftrag der Medien, S. 124-125
-
SK: beschreiben den Unterschied zwischen
öffentlich-rechtlichen und privaten Medien am
Beispiel des Fernsehens
-
UK: beurteilen die Einflussmöglichkeiten öffentlichrechtlicher und privater Fernsehsendungen auf die
politische Sozialisation
-
SK: erläutern die politischen Funktionen von
Massenmedien in der Demokratie
-
UK: beurteilen medial vermittelte politische
Botschaften mit Blick auf die dahinter liegenden
Interessen
-
SK: erläutern die Veränderung politischer
Partizipationsmöglichkeiten sowie elektronischer
Verwaltung durch die Ausbreitung digitaler Medien
World-Wide-Wohnzimmer, S. 126-127
Spuren im Netz, S. 128-129
-
SK: beschreiben an Beispielen Formen der
Werbung in den Medien sowie ihre
gesellschaftliche Auswirkungen
-
UK: beurteilen an Beispielen die gesellschaftlichen
Folgen von politischer Zensur und Verboten im
Internet
-
UK: bewerten die Rolle der Medien für Demokratie
und Rechtsstaat im Hinblick auf politische
Mitwirkungsmöglichkeiten
-
SK: beschreiben Regeln zum Umgang mit
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Medium/ Medien
Code
Kodierung
Dekodierung
Nachricht
Presserat
Wiki
Blog
Soziale Netzwerke
Autor: Dirk Haupt
9
-
persönlichen Daten im Internet
Datenschutz
beurteilen Chancen und Gefahren digitaler sozialer
Netzwerke sowie ihre Auswirkungen auf den
Einzelnen und die Gesellschaft
„googeln“
Methode: Internetrecherche, S. 130-131
Das Zeitalter der Entdeckungen, S. 132-153
Inhaltsfeld 5: Innovationen, Neue Technologien und Medien (Erste Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Erfindung des Buchdrucks und digitale Revolution (G12.1)
Inhaltsfeld 3: Internationalisierung und Globalisierung (Erste Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Europäer und Nicht-Europäer – Entdeckungen und Eroberungen (G6.3)
Inhaltsfeld 9: Menschenbild und Weltauffassung (Erste Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Renaissance, Humanismus (G6.2)
Aufbruch in eine neue Zeit, S. 134-135
Die Schülerinnen und Schüler
Gutenberg
-
Renaissance
-
SK: beschreiben die Erweiterung der Informationsund Bildungsmöglichkeiten in der frühen Neuzeit
durch die technische Neuerung des Buchdrucks
Humanismus
SK: benennen Wesensmerkmale der Renaissance
und des Humanismus
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Autor: Dirk Haupt
10
Wo der Pfeffer wächst…, S. 136-137
-
UK: beurteilen die Auswirkungen des
gegenwärtigen medialen Entwicklungsschubs im
Vergleich zu denen der Erfindung des Buchdrucks
in der frühneuzeitlichen Gesellschaft
-
UK: bewerten die Bedeutung von Humanismus
und Renaissance für die Entstehung des
modernen Europas
-
SK: benennen Gründe für die Entdeckungsreisen
der Europäer
Gewürzhandel
SK: beschreiben Entdeckungsreisen und
Eroberungen der Europäer, Konflikte zwischen
Eroberern und Ureinwohnern sowie daraus
resultierende Folgen
Kontinent
Vizekönig
Nach Süden, bis die Butter schmilzt, S. 138-139
Methode: Historische Karten auswerten, S. 142-143
-
Auf Westkurs in die neue Welt, S. 140-141
Im Reich der Azteken, S. 144-145
Eine Kultur wird geköpft, S. 146-147
Der Reichtum aus Übersee, S. 148-149
-
UK: beurteilen die Ergebnisse und Folgen der
Entdeckungsreisen und des Kolonialismus
Gerechtigkeit für die Indios, S. 150-151
*Was wurde aus den Kolonialreichen?, S. 152-153
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Skorbut
Kompass
Seeweg
Moctezuma
Cortez
Krone
Kolonie
Sklaven
Hazienda
Barriadas
Autor: Dirk Haupt
11
Europa im Glauben gespalten, S. 154-171
Inhaltsfeld 9: Menschenbild und Weltauffassung (Jgs. 7/8)

Mittelalterliche Weltvorstellungen in Europa

Reformation
Ist die Kirche noch zu retten?, S. 156-157
Die Reformation breitet sich aus, S 158-159
Die Schülerinnen und Schüler
-
SK: beschreiben in einfacher Form mittelalterliche
Weltvorstellungen in Europa
-
SK: stellen Kerngedanken und Folgen der
Reformation im Deutschen Reich und in anderen
europäischen Ländern dar
Vogelfrei
Reformation
evangelisch
-
UK: bewerten die Bedeutung von Reformation,
Humanismus und Renaissance für die Entstehung
des modernen Europas
Zehnt
Bauernkrieg
Methode: Ein Spottbild interpretieren, S. 160-161
Die Bauern wollen frei sein, S. 162-163
Die Gegenreformation der „alten“ Kirche, S. 164-165
Glaubenseifer und Machtgier, S. 166-167
Ablass
Bann/ Kirchenbann
Fegefeuer
* Söldner – Handwerker des Todes, S. 168-169
Protestanten
Konzil
Inquisition
Konfession
Abschluss, S. 170-171
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Autor: Dirk Haupt
12
Umwelt schützen, S. 172-183
Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (Jgs. 5/6)
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Arbeit und Versorgung in Agrarräumen
Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (Jgs 7/8 Zweite Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Quantitatives versus qualitatives Wachstum, das Prinzip des nachhaltigen Wirtschaftens
Lokale Agenda 21, S. 174-175
Die Schülerinnen und Schüler
Agenda
Was uns der Boden übel nimmt, S. 176-177
-
Nachhaltige Entwicklung
Ist Rheinwasser auch Reinwasser?, S. 180-181
Umweltmanagement am Flughafen Hannover, S. 182183
Landwirtschaft so, oder so?, S. 178-179
UK: erörtern Chancen und Grenzen inner- und
überstaatlicher politischer Vereinbarungen als
Beitrag zur Sicherung einer möglichst intakten
Umwelt
Versiegelung
Schallmessung
Flächenausgleich
-
SK: beschreiben den Wandel in der Landwirtschaft
und erläutern Grundprinzipien ökologischer bzw.
nachhaltiger Produktionsweisen
ökolgische
Landwirtschaft
-
UK: erörtern Vor- und Nachteile von
konventioneller und ökologischer Landwirtschaft
konventionelle
Landwirtschaft
-
UK: beurteilen die Veränderungen in der
Landwirtschaft aus der Sicht verschiedener
Betroffener und Interessengruppen
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Autor: Dirk Haupt
13
Wasser – ein kostbarer Rohstoff wird knapp, S. 184-195
Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (Jgs. 5/6)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Beeinflussung der Ressource Wasser durch unangepasste Nutzung sowie nachhaltiges gesellschaftliches und privates Handeln
Sauberes Wasser – nicht für alle, S. 186-187
Die Schülerinnen und Schüler
Kampf ums Wasser, S. 188-189
-
* Planspiel Talsperrenbau, S. 190-191
Ein Fluss wird geplündert, S. 192-193
Methode: Lernplakat gestalten, S. 194-195
SK: beschreiben im Zusammenhang mit dem
Wasserkreislauf die Wasserver- und -entsorgung
sowie die Ursachen von Wassermangel und
Überschwemmungen in ausgewählten Räumen
-
SK: stellen am Beispiel der Wassernutzung die
Bedeutung von Umweltschutz im Alltag sowie
exemplarisch politische Regelungen dazu dar
-
UK: beurteilen an ausgewählten Beispielen,
inwiefern der Umgang mit der Ressource Wasser
den naturgeographischen Verhältnissen
angepasst ist
-
UK: beurteilen unterschiedliche Maßnahmen zur
Reduzierung des Wasserverbrauchs im Alltag
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Wasserverbrauch
„Virtuelles Wasser“
Südostanatolien-Projekt
Colorado
Bewässerung
Wüstenstadt
Autor: Dirk Haupt
14
Zeitalter der Revolutionen, S. 196-231
Inhaltsfeld 1: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (Jgs. 7/8)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Europa im Wandel: Absolutismus – Revolutionen – Nationalstaatsgründungen (u.a. Frankreich und Deutschland) (G7.1-3)
Ludwig XIV. – ein absoluter Herrscher, S. 198-199
Die Schülerinnen und Schüler
Absolutismus
Macht und Geld, S. 200-201
-
SK: analysieren unterschiedliche
Herrschaftsformen (Monarchie, Republik),
Merkantilismus
Manufaktur
-
SK: erläutern die unterschiedlichen
Entwicklungen der europäischen Königreiche
Privilegien
Ständegesellschaft
-
SK: erläutern den Absolutismus als neues
Herrschaftssystem am Beispiel Frankreichs
-
SK: erläutern die Leistungen und Ergebnisse von
Revolutionen an den Beispielen Frankreichs
(1789) und Deutschlands (1848/1849)
Leben im absolutistischen Frankreich, S. 202-203
Das Zeitalter der Vernunft, S. 204-205
Methode: Karikaturen interpretieren, S. 206-207
Die Französische Revolution beginnt, S. 208-209
Die Erklärung der Menschenrechte, S. 210-211
Von der Monarchie zur Republik, S. 212-213
-
UK: bewerten die Erklärung der Menschen- und
Bürgerrechte von 1789 in ihrer epochalen
Tragweite
Die Revolution ist am Ende, S. 214-215
Napoleon verändert Europa, S. 216-217
Aufklärung
Karikatur
Revolution
Generalstände
Menschenrechte
UNO
Amnesty International
Konstitutionelle Monarchie
Republik
Jakobiner
Schreckensherrschaft
Code civil
Die Befreiungskriege, S. 218-219
Die Gedanken sind frei, S. 220-221
1848 – Revolution in Deutschland, S. 222-223
Wiener Kongress
Deutscher Bund
Restauration
Hambacher Fest
Barrikade
Nationalversammlung
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Autor: Dirk Haupt
15
Nationale Einheit von oben, S. 224-225
-
SK: stellen das Deutsche Reich von 1871 als
Verwirklichung des Einheitsgedankens „von
oben“ dar
-
UK: bewerten den Stellenwert des Nationalismus
für die Nationalstaatsbewegung im 19.
Jahrhundert (1848,1871)
Leben im Kaiserreich, S. 226-227
Frauen kämpfen für ihre Rechte, S. 228-229
Reparationen
Abschluss, S. 230-231
Demokratie, S. 232-245
Inhaltsfeld 1: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (Jgs. 7/8)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Demokratische Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland - Prinzipien, Formen und Zusammenwirken (P7.1)
Demokratie – was ist das eigentlich?, S. 234-235
Die Schülerinnen und Schüler
-
SK: analysieren unterschiedliche
Herrschaftsformen (Demokratie)
Direkte Demokratie
Repräsentative Demokratie
Grundgesetz
Kann der Aufmarsch verboten werden?, S. 236-237
Soll der Aufmarsch verboten werden?, S. 238-239
-
SK: beschreiben Funktionen, Rollen und
Handlungsmöglichkeiten wichtiger
politischer Akteure (u.a. Parteien,
Verbände, NGOs) in der Bundesrepublik
Deutschland
Verfassungsschutz
Kommune
Bürgermeister/-in
Verbot extremer Parteien oder
Organisationen
Volksverhetzung
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Autor: Dirk Haupt
16
Wer macht in Deutschland Politik? (1), S. 240-241
-
SK: erläutern das Prinzip der
Gewaltenteilung am Beispiel des politischen
Systems der Bundesrepublik Deutschland
-
UK: bewerten die politischen
Einflussmöglichkeiten und das
Zusammenwirken einzelner
Verfassungsorgane in der Bundesrepublik
Deutschland
Wer macht in Deutschland Politik? (2)
Institutionen
Legislative
Exekutive
Judikative
Föderalismus
Kabinett
Parlament
Bundesrat
Bundestag
Abschluss, S. 244-245
Europa – Einheit in Vielfalt, S. 246-259
Inhaltsfeld 3: Internationalisierung und Globalisierung (Erste Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Europa: Räumliche, politische und kulturelle Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede
-
Ursachen und Auswirkungen politisch und wirtschaftlich bedingter Migration in Herkunfts- und Zielgebieten
Europa – ein staatenreicher Kontinent, S. 248-249
Was Europa für mich bedeutet, S. 250-251
Die Schülerinnen und Schüler
Kontinent
-
SK: beschreiben die Grenzen Europas
sowie die Schwierigkeit einer Abgrenzung
nach Osten und Südosten
Halbinsel
-
SK: gliedern Europa in Teilräume nach
klimatischen, topographischen,
historischen, kulturellen und religiösen
Kriterien
-
SK: beschreiben die gemeinsamen und
unterschiedlichen kulturellen Werte sowie
Lebensbedingungen in europäischen
Regionen bzw. Staaten an Beispielen
Europäische Union
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Autor: Dirk Haupt
17
Entwicklungsunterschiede verringern, S. 252-253
-
Menschen in Europa arbeiten zusammen, S. 254-255
Hoffnung Europa, S. 256-257
Methode: Eine Präsentation erstellen, S. 258-259
-
beschreiben die Ursachen und räumlichen
Auswirkungen politisch und wirtschaftlich
bedingter Migration in Herkunfts- und
Zielgebieten,
UK: beurteilen die Vor- und Nachteile der
Migration für den Einzelnen sowie für die
Herkunfts- und Zielgebiete,
-
UK: erörtern in Ansätzen die Frage,
inwieweit Deutschland als Land der
Europäischen Union ein
Einwanderungsland ist,
-
UK: erörtern die Chancen und
Herausforderungen des Zusammenlebens
von Menschen aus unterschiedlichen
Kulturen,
-
beurteilen ihre Identität als europäische
Bürgerin und Bürger im Hinblick auf
Chancen und Gefahren.
Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
EWG
BIP
Förderung
Migration
UNHCR
Push-Faktoren
Pull-Faktoren
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Autor: Dirk Haupt
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Nicaragua – kleines Land mit großen Problemen, S. 260-275
Inhaltsfeld 7: Disparitäten (Jsg. 7/8 erste Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Ungleichgewichte beim Austausch von Rohstoffen und Industriewaren als eine Ursache für die weltweite Verteilung von Reichtum und Armut (E6.3)
-
Raumentwicklung auf der Grundlage von Ressourcenverfügbarkeit, Arbeitsmarktsituation und wirtschaftspolitischen Zielsetzungen (E6.2)
-
Deutsche Entwicklungspolitik an einem ausgewählten Beispiel
Ein Land mit unterschiedlichen Gesichtern, S. 262-263
Die Schülerinnen und Schüler
Armut in Nicaragua, S. 264-265
-
Arme Länder – reiche Länder, S. 272-273
Schule und Bildung helfen, S. 266-267
-
Kaffeeanbau in Nicaragua, S. 268-269
-
SK: beschreiben an Hand geeigneter
Indikatoren Unterschiede des
Entwicklungsstandes unterschiedlicher
Volkswirtschaften bzw. Regionen
UK: beurteilen die Handelsbedingungen
zwischen Industrie- und
Entwicklungsländern in Hinblick auf eine
strukturelle Benachteiligung der
Entwicklungsländer
UK: beurteilen regionale Beispiele für
unterschiedliche Entwicklungsstrategien im
Hinblick auf ihre ökonomischen, sozialen
und ökologischen Auswirkungen
Methode: Ein Kreisdiagramm zeichnen, S. 270-271
Entwicklungsländer
Grundbedürfnisseinformeller
Sektor
Indikator
Human Development Index (HDI)
Industrieländer
Entwicklungsländer
Schwellenländer
Analphabetenrate
Diktatur
Sandinisten
campesino
Plantage
Fairtrade
Indigenas
Mestizen
Es gibt viele Arten zu helfen, S. 274-275
-
SK: stellen ein Instrument deutscher
Entwicklungspolitik dar (P11.2)
-
UK: beurteilen in Ansätzen die
Möglichkeiten Deutschlands zur
Durchführung einer wirksamen
Entwicklungspolitik
Entwicklungshilfe
Non-governmental organizations
(NGOs)
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Autor: Dirk Haupt
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Industrialisierung, S. 276-299
Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (erst Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Industrielle Revolution )
-
Standortfaktoren und Strukturen der Industrie
Methode: Lernen mit einem Portfolio, S. 278-279
-
Der Aufbruch ins Industriezeitalter, S. 280-281
Warum gerade England?, S. 282-283
SK: erklären an einem regionalen Beispiel
die Auswirkungen von technischen
Neuerungen auf die Arbeitswelt zur Zeit
der industriellen Revolution
Mit Volldampf voraus!, S. 284-285
Industrielle Revolution
Standortfaktoren
Kapital
Investition
PS (Pferdestärken)
Deutscher Zollverein
Die Industrialisierung bringt Probleme, S. 286-287
-
Arbeiter kämpfen für soziale Gerechtigkeit, S. 288-289
Kirchen und Staat reagieren, S. 290-291
* Die Herrschaft der Stahlbarone, S. 292-293
UK: erörtern die Bedeutung der
technischen Entwicklungen in der
industriellen Revolution für die Arbeit der
Menschen und die Situation der
Arbeiterschaft
Soziale Frage
Streik
Gewerkschaften
Sozialpolitik
Paternalismus
Das Ruhrgebiet wird zur Industrieregion, S. 294-295
Strukturwandel im Ruhrgebiet, S. 296-297
-
-
SK: beschreiben die Entwicklung und den
strukturellen Wandel von
Altindustriegebieten der Textil- und der
Montanindustrie auf der Grundlage der
Standortfaktoren Rohstoffe, Energie und
Verkehr
UK: beurteilen den derzeitigen Stand des
Strukturwandels sowie darauf bezogene
Maßnahmen unter ökonomischer, sozialer
und ökologischer Perspektive
Industrialisierung
Sektor
Primärer Sektor
Sekundärer Sektor
Tertiärer Sektor
Abschluss, S. 298-299
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Imperialismus und Erster Weltkrieg
Die Weimarer Republik
Inhaltsfeld 8: Konflikt und Frieden
Wird in IGL Buch 3 bearbeitet
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Ursachen und Merkmale des Ersten Weltkrieges –
Friedensordnungen nach 1918
-
Innenpolitische Konfliktlinien in der Weimarer
Republik
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Autor: Dirk Haupt
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