Pressekommuniqué CP_CES139

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PRESS
E
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss
PRESSEMITTEILUNG Nr. 139/2005
9. Dezember 2005
422. Plenartagung des EWSA
am 14./15. Dezember 2005
um 14.30 Uhr im Europäischen Parlament,
Gebäude Paul-Henri Spaak
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Ausführungen von
Neelie Kroes
für Wettbewerb zuständiges Kommissionsmitglied
"Die Reform der staatlichen Beihilfen mit Blick auf
die Lissabon-Strategie: Innovationen"
am Mittwoch, den 14. Dezember, um 15.30 Uhr
anlässlich der Verabschiedung der Stellungnahme zu den staatlichen
Innovationsbeihilfen
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Auf dem Weg zur europäischen Wissensgesellschaft
Sondierungsstellungnahme auf Ersuchen des künftigen
österreichischen Ratsvorsitzes
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Beitrag der Kommission in der Zeit der Reflexion und
danach:
Plan D für Demokratie, Dialog und Diskussion
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Wichtige zu verabschiedende Stellungnahmen:
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Aktionsplan staatliche Beihilfen (2005-2009)
7. FTE-Rahmenprogramm (2007-2011)
Finanzdienstleistungspolitik (2005-2010)
Hypothekarkredite in der EU
Sicherheit der Verkehrsträger (Sondierungsstellungnahme)
Umstrukturierung und Beschäftigung
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DE
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Aufnahme sozialer Aspekte in die Verhandlungen über Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (Sondierungsstellungnahme)
Erneuerbare Energien
Haager Programm zur Stärkung von Freiheit, Sicherheit und Recht
Ausführungen von Neelie Kroes: "Die Reform der staatlichen
Beihilfen mit Blick auf die Lissabon-Strategie: Innovationen"
Neelie Kroes wird dem Plenum ihre Vorschläge für eine Reform der staatlichen
Beihilfen mit Blick auf die Lissabon-Strategie erläutern. Ihre Ausführungen sind
für Mittwoch, den 14. Dezember, 15.30 Uhr vorgesehen.
Staatliche Innovationsbeihilfen (Mitteilung)
Hauptberichterstatter: Herr PEZZINI (Gruppe I, Arbeitgeber, Italien)
Der Ausschuss begrüßt das Konsultationspapier zu den staatlichen Innovationsbeihilfen, mit dem die Kommission die Schaffung eines verlässlichen rechtlichen Rahmens, die Formulierung von Kriterien für die Gewährung effizienter
ausgerichteter Beihilfen sowie eine Rechtsvereinfachung anstrebt.
Die unzureichende Wettbewerbsfähigkeit der EU ist zum großen Teil auf einen
schwach ausgeprägten Innovationsprozess zurückzuführen, was häufig mit
einem Versagen des Marktes zusammenhängt. In diesen Fällen können staatliche Beihilfen Anreize dafür schaffen, dass die Marktteilnehmer mehr in die
Innovation von Produkten und Verfahren investieren. Ohne Innovation droht
der Europäischen Union der kulturelle und wirtschaftliche Niedergang.
Aktionsplan staatliche Beihilfen (2005-2009)
Berichterstatter: Herr PEZZINI (Gruppe I, Arbeitgeber, Italien)
Der Ausschuss bringt seine Zustimmung zur Modernisierung der Gemeinschaftspolitik auf dem Gebiet der staatlichen Beihilfen zum Ausdruck, die sich
auf einen neuen proaktiven Ansatz und einen neuen allgemeinen Gemeinschaftsrahmen stützt. In diesem Zusammenhang gibt der Ausschuss ausführliche Empfehlungen.
Auf dem Weg zur europäischen Wissensgesellschaft (Lissabon-Strategie). Sondierungsstellungnahme auf Ersuchen des künftigen österreichischen Ratsvorsitzes
Berichterstatter: Herr OLSSON (Gruppe III, Verschiedene Interessen,
Schweden)
Mitberichterstatterin: Frau BELABED (Gruppe II, Arbeitnehmer, Österreich)
Mitberichterstatter: Herr van IERSEL (Gruppe I, Arbeitgeber, Niederlande)
Weitere Informationen in der Pressemitteilung Nr. 138/2005.
Beitrag der Kommission in der Zeit der Reflexion und danach: Plan D
für Demokratie, Dialog und Diskussion
Berichterstatterin: Frau van TURNHOUT (Gruppe III, Verschiedene Interessen,
Irland)
Der Ausschuss hat sich für eine kurze, ausschließlich operative Antwort auf die
Mitteilung der Europäischen Kommission entschieden. Er legt einige konkrete
Maßnahmen dar, mit denen er nach seiner Meinung allein und in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen wesentlich zu der umfassenden Debatte in der
Zeit der Reflexion und danach beitragen kann.
Hierbei handelt es sich um die folgenden zwei grundlegenden Maßnahmen: die
partizipative Demokratie bereits jetzt Realität werden zu lassen und so den
Bestimmungen des Verfassungsvertrags über das demokratische Leben in der
Union vorzugreifen sowie der Stimme der organisierten Zivilgesellschaft und
ihrer Vertreter in der umfassenden Debatte Gehör zu verschaffen.
.../...
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Wichtige zu verabschiedende Stellungnahmen:

7. FTE-Rahmenprogramm (2007-2011)
Mitberichterstatter: Herr PEZZINI (Gruppe I, Arbeitgeber, Italien)

Finanzdienstleistungspolitik (2005-2010)
Berichterstatter: Herr RAVOET (Gruppe I, Arbeitgeber, Belgien)

Hypothekarkredite in der EU
Berichterstatter: Herr BURANI (Gruppe I, Arbeitgeber, Italien)

Sicherheit der Verkehrsträger (Sondierungsstellungnahme)
Berichterstatter: Herr SIMONS (Gruppe I, Arbeitgeber, Niederlande)

Umstrukturierung und Beschäftigung
Berichterstatter: Herr ZÖHRER (Gruppe II, Arbeitnehmer, Österreich)

Aufnahme sozialer Aspekte in die Verhandlungen über Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (Sondierungsstellungnahme)
Berichterstatter: Herr PEZZINI (Gruppe I, Arbeitgeber, Italien)
Mitberichterstatter: Herr DANTIN (Gruppe II, Arbeitnehmer,
Frankreich)

Erneuerbare Energien
Berichterstatterin: Frau SIRKEINEN (Gruppe I, Arbeitgeber,
Finnland)
Mitberichterstatter: Herr WOLF (Gruppe III, Verschiedene
Interessen, Deutschland)

Haager Programm zur Stärkung von Freiheit, Sicherheit und Recht
Berichterstatter: Herr PARIZA CASTAÑOS (Gruppe II,
Arbeitnehmer, Spanien)
Ausführlichere Informationen und die entsprechenden Dokumente in allen EUSprachen sind auf
http://www.toad.esc.eu.int/EESCConvocation.aspx?body=plen&date=14122005
abrufbar.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Karel Govaert oder Christian Weger im EWSA-Pressedienst
Rue Belliard 99, B-1040 Brüssel
Tel.: 02 546 9396/9586; Mobiltel.: 0475 753 202
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.esc.eu.int/press/index_fr.asp (Französisch) oder
http://www.esc.eu.int/press/index_en.asp (Englisch)
Der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) gewährleistet die Vertretung der
verschiedenen wirtschaftlichen und sozialen Bereiche der organisierten Zivilgesellschaft. Er
ist eine beratende Versammlung und wurde 1957 durch den Vertrag von Rom errichtet. Die
beratende Funktion des EWSA ermöglicht es seinen Mitgliedern und damit auch den Organisationen, die diese vertreten, am Beschlussfassungsprozess der Gemeinschaft teilzuhaben. Dem
Ausschuss gehören 317 Mitglieder an, die vom Rat ernannt werden.
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