Die Oberglogauer „Bande88“

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From: Peter K. Sczepanek Sent:Freitag, 22 Juni 2012 - Datei / Plik: pksczep-120622.doc
Subject: pkSczep-0120622 -Danzig, Kulturkampf, Merkel, Pleitebanken, J.Görlich, H.Botor, Bande-88,
Slask=Schlesien, Ojgyn von ,P.K. Sczepanek
(Seiten -Stron -110);
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/40
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Termine: Fussball in Polen
Deutschland - 4:2 gegen Griechenland
Inhalt-Verzeichnis - Spis tresci - Seiten - 110
Europa > Polen > Woiwodschaft Pommern > Danzig
Podolski kann singen! - Er hat das bei einem Big-Beat vor eine Woche gezeigt - Ich dachte - er kann nicht
singen, aber heute wissen wir alle
Poldi, Lahm und Co: "Generation 100" fehlt Krönung
Warschau feiert Fußball - Die fröhliche Hauptstadt der EM
„Priester im Kulturkampf in oberschlesischen Gemeinden im Vergleich
Ernst & Young-Studie:
Deutschland ist der beste Standort Europas
"Merkel ist die größte Bedrohung für die Welt"
KOPP ONLINE: Wirtschaftsbestseller: Focus Money hebt Kopp-Autoren auf den Titel
Deutsche Sicherungsgelder sollen Pleitebanken retten
Finanzkollaps steht bevor: Was genau bedeutet »früher oder später«?
Dritter Weltkrieg: Ist Syrien die »rote Linie«?
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.
Wien/Dinkelsbühl, am 18. Juni 2012 Siebenbürger Sachsen und Rumänien Was möglich ist
Mitglieder der Ost- Mitteldeutsche Vereinigung aus Düsseldorf-Garath
Die Katastrophe der Vertreibung der Deutschen und ihre langfristigen Konsequenzen…
Mit ‘Vertreibung’ getaggte Artikel EVELYN HECHT-GALINSKI: “ISRAEL DARF ALLES”
Prag-Historiker-Konferenz: ‘Edvard Beneš’ umstrittener Politiker und Freimauerer
Hitler im April 1939 tot, was dann? Das geplante britische Attentat auf der Hitler-Geburtstagsparade 1939
“Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM)”
Verloren ist nur, was man aufgegeben hat!“ „Früher“ ist „Heute“ ist „Morgen“
Tag der Heimat - „Erbe erhalten – Zukunft gestalten“
OS - INFO - Musikland Oberschlesien:
Im 20. Jahrhundert Komponisten zur Weltspitze
„Die Reisen in der ZEIT“ - hat die Wochenzeitung Twoje Tychy - Deine Tichau (OS) mit den Themen aus der
VERGANGENHEIT angefangen
Rozpoczli tematyke z PRZESZLOSCI - w cyklicznych odcinkach „Podroze w czasie”:
1
Z HENRYKIEM JANEM BOTOREM - Muzyka jest modlitwa
Terror aus Hilflosigkeit
Ein fünfter Stamm in Bayern?
Die Musik ist wie Beten
Schlesier, Ostpreußen und andere Vertriebenengruppen
Ein integrationspolitischer Vergleich mit den Sudetendeutschen
BUDOVÁNÍ ŽELEZNIČNÍCH TRATÍ U NÁS: Roku 1845 došlo k provozu první železnice na severní Moravě.
Krnov spojen železnicí před 140 lety Der Bau von Eisenbahnstrecken mit uns: Im Jahre 1845
Schlesische Mundart: Die Dorfkinder
W mordę lać – zero-jedynkowo D: Schlagen Sie ins Gesicht - Null-Einz-weise - wie. 0-1 (nein / ja)
Die Wahrheit ist, dann und nur dann wahr, wenn es wahr ist.
Przeplatają się kultury, zmieniają się języki, tasują się nacje, w koło Macieja , i tu może filozoficzną
odpowiedz da nam Josef von Eichendorff: pksczep
List otwarty przewodniczącego RAŚ do prezydenta RP
Ein offener Brief an den Präsidenten der Republik Polen von RAS-Präsidenten
Czesc 3:
Drugie powstanie śląskie 1920r. i pożar Anhaltu
D: Fragmente: Der 2. Aufstand und der Brand Anhalts
Na chodniku historii (ze łzami w oczach)
D:Subject:
Auf
dem
Bürgersteig
Zostaną nam banki wydmuszki
der
Geschichte
(mit
Tränen
in
den
Augen)
PLATTFORM germanisiert - GERMANIZUJE Oppelner Land
PL: Głogowiecka „Banda 88” / Z notatnika byłego „bandyty”
/
Die Oberglogauer „Bande88“
Aus dem Notizbuch seines ehemaligen „Banditen“
Peter K. Sczepanek Czesko-polskie i niemieckie przetargi językowe na Śląsku
czyli – jak polski rząd robi teraz to samo, co mądrzy śląscy Piastowie w 13 i 14 wieku
Foto:
Sie
kamen
im
Namen
des
Volkes.
Und
Vermieter
haben
Die Landwirte an sie erinnern, wie die Einrichtung von Kolchosen zerstört die Familientradition
Kulaken
Aluminiowy nit kluczowym dowodem na wybuch
Niemcy na Śląsku są Ślązakami
Tragedia Górnośląska - historia wciąż nieznana
Nowinki ZLNS 20.06.2012 Stanowisko ZLNS D: Position ZLNS 19/06/2012
www.dziennikzachodni.pl - tageszeitung - 22.6.2012:
Chorzów, nasz chlyb i.... kosmos... Ojgyn z Pnioków 23 czyrwca 2012r
22.6.2012
http://de.webcams.travel/webcam/1339508202-Wetter-G%C5%82%C3%B3wne-miasto-Gda%C5%84sk
Reise Webcam / Live Wetter
Reise Webcam Główne miasto
Europa > Polen > Woiwodschaft Pommern > Danzig
z.B. - Dworzec PKP - Europa > Polen > Woiwodschaft Schlesien > Kattowitz
http://oognet.pl/content/details/725
Gdańsk ul.Długa
-Strasse Dluga - LangeStrasse
http://oognet.pl/content/details/725
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To jedno z najładniejszych polskich miast portowych z ponad tysiącletnią historią. Ulica
Długa, na którą właśnie patrzycie, to jedna z najbardziej prestiżowych ulic w Gdańsku. Ta
część miasta od zawsze zamieszkiwana była przez najzamożniejsze osoby. Jeśli dobrze
wpatrzycie się w nasz przekaz na żywo, to niewykluczone, że oprócz pięknych kobiet i
przystojnych mężczyzn dojrzycie spacerującego Lecha Wałęsę lub premiera Tuska.
z.B.: Wisła, Kolej Linowa "Cieńków" :
http://oognet.pl/content/details/1151
Kolej linowa Cieńków, w sezonie letnim wywozi turystów na grzbiet Cieńkowa oddzielający dolinę
Białej Wisełki od doliny Malinki. Warto znaleźć się na Cieńkowie, aby podziwiać wspaniałą
panoramę Beskidu Śląskiego. Ze stacji górnej kolei linowej można udać się na spacer lub dłuższą
wędrówkę wygodnymi szlakami o skali trudności dostosowanej do Waszych oczekiwań. Spośród
wielu tras spacerowych szczególnie polecamy Pętle Cieńkowską ze zwiedzaniem skoczni narciarskiej
im. Adama Małysza. Więcej informacji na naszej stronie internetowej: www.cienkownarty.pl
Zapraszamy!
Wrocław Hostel Tu i Teraz
http://oognet.pl/content/details/685
Jest to jedna z głównych ulic miasta z licznymi sklepami i restauracjami, gdzie nieopodal znajduje się
centrum handlowe oraz Kino Helios. Jest to również ważny węzeł komunikacyjny, a rynek, starówka,
muzea, zabytki, kluby i dyskoteki są niemal na wyciągnięcie ręki.
www.tuiterazhostel.pl
http://www.tvn24.pl/kamera-z-widokiem-na-strefe-kibica-w-gdansku,256666,s.html
http://de.webcams.travel/webcam/1339580583-Wetter-G%C5%82%C3%B3wne-miastoGda%C5%84sk
Polen-Fan Natalia Siwiec - Europas Antwort auf Larissa Riquelme
Sie ist der wohl bekannteste Fußball-Fan weltweit. Paraguays Larissa Riquelme verzückte bei der WM 2010 in Südafrika ein
Millionenpublikum. Vor allem durch ihr Dekolleté. Nun hat sie mit der Polin Natalia Siwiec eine echte Konkurrentin. mehr
EM 2012: Natalia Siwiec macht Larissa Riquelme Konkurrenz
Nur Platini ist dagegen:Torklau heizt Technik-Debatte an - Tor-Kamera? !
Ein Fehler des Torrichters hat EM-Gastgeber Ukraine um ein mögliches Viertelfinale gebracht. Der Torklau von Donezk heizt die
Debatte um Technik im Fußball wieder an. mehr
Oranje zerstritten und abgestürzt Charkow (RPO). Tiefer kann man nicht fallen. Die niederländische
Nationalmannschaft hat bei der Fußbal
Bundesinnenminister Friedrich - "Netz-Attacke
gegen Özil widerwärtig"
Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat die rassistischen Attacken im Internet gegen
den deutschen Spielmacher als "widerwärtig" bezeichnet. mehr
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Götze, Schürrle, Reus und Co.
Bei den Dauer-Reservisten wird es unruhig
Acht Spieler aus der 23-köpfigen deutschen EM-Kader haben bisher noch keine Minute
gespielt. Unter den Reservisten macht sich erste Unzufriedenheit breit, der Dortmunder Mario
Götze spricht sogar von Selbstzweifeln. mehr
DFB-Team
- Zeitplan zum Griechenland-Spiel
Sami Khedira
- Der neue Führungsspieler
Podolski kann singen! - Er hat das bei einem Big-Beat vor eine Woche gezeigt - Ich dachte er kann nicht singen, aber heute wissen wir alle - er singt, aber nicht die richtige Melodien!
Und warum nicht hier besonders in EURO-2012 - denkt er über PL in der Zukunft - ist das
nicht seiner Vater ein Befehl dem Sohn „poldi“ - vor Jahren als er noch Jugend-Deutscher
Team war? Ist er nicht Deutscher? Nach seinem Vater hat er deutsche Stammzugehörigkeit.
Und er ist weiter in Stadion stumm - was langsam das nicht zu Erklären ist. Sind Schlesier als
Vaterland-lose - Die Schlesier sind Deutsche oder nach …Bedarf…in der Geschichte - ja als
muss - aber nicht nach persönlicher Bedarf (seiner Vater)?! Ostdeutscher sind in Vaterland
Deutschland falsch integriert im Vaterland! Sind das eine Folge als deutsche heutige von
oben strebende Politik?
Meine ich: möchte dadurch sein Vater - mit seinem Sohn - wie in dem deutschen Humor:
„Vater und Sohn“ in der Zukunft in PL - ohne solcher Hymnus-Belastung - Polnische Zloty Geld verdienen?! - pksczepanek - Oberschlesier!
PS.
Manche meine Leser, was ich das weiß - sind in Köln privat als Freunde vom Podolski, - sie
sollen ihm das SAGEN.
Auch die Politiker und Rathäuser-Beamter - sollen das wissen - Schlesier sind falsch in
Deutschland INTEGRIERT! Ist das eine neue Politik mit uns Ostdeutschen -pksczep.
From: [email protected] Sent: Monday, June 18, 2012
Subject: Empfehlung: Poldi beschenkt sich selbst zum Jubiläum
Der folgende Artikel wurde Ihnen empfohlen:
Super Tor - Poldi beschenkt sich selbst zum Jubiläum
Poldi beschenkt sich selbst zum Jubiläum
Da war es endlich wieder. Das so lang vermisste Glück des Lukas Podolski (27)!
Mario Gomez hatte mit der Hacke eine Müller-Hereingabe abgelegt, dann drosch Poldi mit rechts drauf. Dänen-Keeper
Andersen hatte die Hand noch dran – doch die Kugel flutschte durch. Zur Befreiung des Jubilars!
Diese Geschichten schreibt nur der Fußball.
Seit September 2011 (beim 6:2 in der Quali über Österreich) hatte der Kölner nicht mehr im Nationaltrikot getroffen. Die
Kritiker hatten nach den beiden Auftaktspielen der EM ihre Federn schon geschärft. Podolski galt für viele nach Per
Mertesacker und Miro Klose bei Bundestrainer Jogi Löw nun als Streichkandidat Nummer 1. Doch er reagierte.
„Ich brauche mir keinen Druck aufbauen oder jedes Mal die Statistiken lesen. Sicher aber werde ich meine Quote noch
ausbauen“, hatte Poldi unserer Zeitung vor dem Spiel versprochen. Und er hielt Wort - Gestern zeigte der Linksfuß seine
ganze Klasse und festigte seinen Stammplatz.
4
100 Länderspiele mit 27 Jahren. Nicht nur, dass Poldi damit einen europäischen Rekord aufstellte. Mit dem 44. Tor zog
er auch an Ikone Uwe Seeler in der ewigen DFB-Torjägerliste vorbei und steht nun alleine auf Platz 7. Doch nicht nur
wegen des Tores war der baldige Arsenal-Star gestern bis zu seiner Auswechslung auffälligster Deutscher.
Er wurde am Ende sogar zum Spieler des Spiels gekürt.
Kollege Müller hatte Poldi schon in der 6. Minute eine tausendprozentige Gelegenheit auf dem Silbertablett serviert. In
der 33. Minute legte er für Gomez klasse ab. Und sein Freistoß zischte kurz vor der Pause nur um Zentimeter über die
Latte. Doch natürlich war das Tor zum 1:0 eine Erlösung für die Frohnatur.
Mit breitem Grinsen reckte er den Zeigefinger beim Jubellauf in Richtung seines besten Kumpels Nassim, der zum
Jubiläum extra aus Köln eingeflogen war.
Zum Viertelfinale kommen nun auch Ehefrau Monika und Söhnchen Louis zu Besuch nach Danzig. Sie werden Lukas
noch stärker machen. Denn Deutschland braucht einen Podolski mit Selbstvertrauen. Löw brachte eine halbe Stunde
vor Schluss André Schürrle für den Kölner.
DFB-ELF GLÜCKLICH
Poldi-Rede im Flieger: „Ab ins Finale!“
[http://www.mopo.de/em-2012/super-tor-poldi-beschenkt-sich-selbst-zumjubilaeum,15199744,16407818.html]
super Poldi... das war die richtige Antwort für alle Besserwisser!!!
STRAFANZEIGE ERSTATTET
EM 2012
Twitter-Attacke! Mesut Özil rassistisch beleidigt
Unter dem Deckmantel der Piratenpartei waren über 3000 Einträge aufgeführt, in denen gegen den Mittelfeldspieler von Real
Madrid gehetzt wurde. mehr...
http://www.gmx.net/themen/em-2012/deutsches-team/889aamw-poldi-lahm-co-generation-100-fehlt-kroenung
17.06.2012, 11:57 Uhr
Poldi, Lahm und Co: "Generation 100" fehlt Krönung
Lwiw (dpa) - Lukas Podolski macht nur den Anfang. Schon bei der FußballEuropameisterschaft steigt der "ewige Poldi" im Alter von gerade einmal 27 Jahren in den
elitären "Club der Hunderter" auf. Und damit ist der Kölsche Jung lediglich der Erste aus der
von den Kapitänen Philipp Lahm (28) und Bastian Schweinsteiger (27) angeführten
"Generation 100", die bei allem Stolz auf ihre nun bald dreistellige Länderspielzahl eine
unerfüllte Sehnsucht teilt. Podolski sprach sie vor seinem erhofften Jubiläumseinsatz am
Sonntag in Lwiw gegen Dänemark selbst an: "Uns fehlt noch ein Titel!"
Foto:
Lukas Podolski absolviert gegen Dänemark sein 100. Länderspiel. © dpa / Andreas Gebert
Podolski, Schweinsteiger (92 Einsätze vor Dänemark) und Lahm (88) gehören seit 2004
sozusagen zum Inventar der Nationalmannschaft. Das immer noch junge Trio absolviert in
Polen und der Ukraine bereits das fünfte große Turnier. Es sind zugleich die drei Spieler, die
Joachim Löw in seinen sechs Jahren als Bundestrainer am häufigsten einsetzte.
Entsprechend schwärmte Löw vor dem Dänemark-Spiel von seinen drei Musterschülern: "In
erster Linie bestechen diese Spieler, die jetzt an die 100 Länderspiele kommen, durch ihre
5
Qualitäten und Fähigkeiten als Fußballer. Des weiteren natürlich auch durch ihren Charakter,
der geprägt ist von professionellem Verhalten."
Video Jubiläum gegen Dänemark? - Podolski weiß noch nicht, wann er sein 100.
Länderspiel angehen darf. >
Als "Riesenerfolg" bewertet Löw den Aufstieg des Trios in den von Rekordnationalspieler
Lothar Matthäus mit 150 Einsätzen angeführten Hunderter-Club, in den Podolski erst als
zehnter deutscher Akteur vorstößt. "Ich habe immer gesagt: 100 Länderspiele ist ein Ziel, eine
Marke, ein Traum", erklärte der Jubilar. "Ich fühle mich sauwohl im Nationalteam und hoffe,
dass es noch ein paar Jahre weitergeht."
Die groß gewordene Generation um die Sommermärchen-Lieblinge "Poldi und Schweini"
profitierte 2004 vom zweiten EM-Desaster der deutschen Nationalmannschaft binnen vier
Jahren. Jürgen Klinsmann setzte konsequent auf die Jugend, Löw führt das - noch verschärft fort. Die Zeiten im deutschen Fußball haben sich radikal verändert.
„Trau keinem über 30" lautet das Motto anno 2012, wie Kapitän Lahm in der "Frankfurter
Allgemeinen Sonntagszeitung" bestätigte: "Man muss sich nur die Konstellation in unserer
Mannschaft anschauen. Es kommen ständig talentierte Spieler nach mit hoher Qualität. Da
wird es für die Älteren schwer, das Tempo weiterzugehen. Früher hat man gesagt, von 28 bis
32 ist das perfekte Fußballalter. Das ist heute anders. Heute liegt es so zwischen 24 und 30,
vielleicht 32." In Löws EM-Startelf stand kein Ü-30-Spieler - Lahm, Schweinsteiger, Podolski
waren die ältesten im schwarz-rot-goldenen Nationalteam.
Kurz vor den 100 kann es einen erwischen - siehe Per Mertesacker. Der 81-malige
Nationalspieler hat nach einer langwierigen Verletzung bei der EM seinen Platz als
Abwehrchef abgeben müssen und verliert gerade den Anschluss an Poldi & Co. Die 100 ist
für den Arsenal-Profi in Gefahr geraten. Auch Ex-Kapitän Michael Ballack musste diese
bittere Erfahrung machen, als er sich vor der WM 2010 erst verletzte und dann mit Löw
verkrachte: Mit 98 Länderspielen verfehlte er hauchdünn den Hunderter-Club.
So schön trifft nur Gomez
Glück und Durchhaltevermögen sind nötig, um die Angriffe der Jungstars abzuwehren und
wie Podolski die Jagd auf den Rekord von Matthäus fortsetzen zu können. Löw schwärmte in
Lwiw von seinem Lieblingsschüler, der die Nationalmannschaft als seine zweite Heimat und
große Liebe neben dem 1. FC Köln bezeichnet hatte: "Lukas war in den vielen Jahren, die wir
jetzt zusammenarbeiten, so gut wie nie verletzt. Er bringt physisch hervorragende
Voraussetzungen mit. Und er hat für uns nicht nur bei den Turnieren viele wichtige und
entscheidende Tore erzielt. Von daher ist es eine große Leistung, wenn man im Alter von 27
Jahren 100 Länderspiele erreicht."
Allein "Statistiken nachjagen", wie Podolski sagte, will die "Generation 100" aber nicht. "Ich
will mal was in Händen halten", sagte Schweinsteiger, der wie Podolski und Lahm zweimal
WM-Dritter und einmal EM-Zweiter geworden ist und dazu wie Vereinskollege Lahm gerade
zum zweiten Mal ein Champions-League-Endspiel verloren hat. Auch Löw sprach die
fehlende Krönung an: "Ein Titel würde ihnen gut zu Gesicht stehen. Sie sind zwei-, dreimal
knapp gescheitert."
6
Gleich fünf Nationalspieler aus den Top Ten der deutschen Rekordakteure - Matthäus,
Klinsmann, Kohler, Beckenbauer, Häßler - sind Welt- und Europameister geworden. Lahm,
Schweinsteiger, Podolski warten noch: "Sie können dem Ganzen natürlich noch das iTüpfelchen aufsetzen und sich mit einem Titel unsterblich machen", sagte Löw: "Von den
Europameistern 1996 oder 1972 redet man auch heute noch."
Die deutschen Rekord-Nationalspieler
Rang Name
Länderspiele
1.
Lothar Matthäus
150
2.
Miroslav Klose
118
3.
Jürgen Klinsmann 108
4.
Jürgen Kohler
105
5.
Franz Beckenbauer 103
6.
Joachim Streich
102 *
7.
Thomas Häßler
101
8.
Hans-Jürgen Dörner 100 *
Ulf Kirsten
100 **
10. Lukas Podolski
99
www.reportage.zdf.de - http://www.reportage.zdf.de/
www.ZDF.reportage.de

ZDF.reportage - Warschau feiert Fußball
Die fröhliche Hauptstadt der EM
http://sportreportage.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/956e72d9-1522-3cdf-ad9c095bf16ee516/20009209?noDispatch=1
ZDF.reportage | Sendung vom 17.06.2012
Warschau feiert Fußball - Die fröhliche Hauptstadt der EM
Darauf hat Warschau lange gewartet: Mehr als 20 Jahre nach dem Ende des Kommunismus
hat Polens Hauptstadt ganz Europa zu Gast. Warschau präsentiert sich den Besuchern der
Fußball-Europameisterschaft als weltoffene, moderne europäische Metropole. Polens
Hauptstadt ist Boomtown: Hier wächst die Wirtschaft schneller als sonst in Europa.
Die "ZDF.reportage" zeigt eine Stadt im Fußballfieber. Alle wollen, dass diese
Europameisterschaft ein Erfolg wird, alle sind stolz, Gastgeber Europas zu sein. Im Schatten
des Kulturpalastes, jenes ungeliebten Wahrzeichens, das Josef Stalin einst als Monument
seiner Macht Warschau mitten ins Herz setzte, liegt heute die Fanmeile. Hier feiert Warschau
den Fußball - voller Entschlossenheit, aus diesem Fest ein polnisches Sommermärchen zu
machen.
Polens Hauptstadt, vor 60 Jahren nach Nazi-Terror und Krieg aus Trümmern auferstanden,
hat zu neuem Selbstbewusstsein gefunden. Ein Symbol dafür: Gleich neben der Fanmeile
streckt sich Europas höchster Apartmenttower in den Himmel. Er ist das Werk des
7
Stararchitekten Daniel Libeskind, der gerade in New York an den Freedom Towers arbeitet.
Alicja Kociesza hat die Aufgabe, zahlungskräftige Käufer für die Wohnungen zu finden: "Das
hier ist ein Symbol des wirtschaftlichen Erfolges unseres Landes" sagt sie. Die Preise
beginnen bei 6.000 Euro pro Quadratmeter und steigen, je nach Stockwerk, in
schwindelerregende Höhen. Alicja Kociesza hofft auf zahlungskräftige EM-Besucher, die sich
für eine Dependance in Warschau interessieren.
Robert Mielzynski, ein erfolgreicher Gastronom, lehnt an seiner Theke und schaut ernst drein.
"Wir sind eine Stadt, in die Menschen sonst als Gäste kommen, um zu trauern. Um sich an
eine schreckliche Geschichte zu erinnern. Das müssen wir ändern. Aus aller Welt sollen doch
Leute hierherkommen, um Geschäfte zu machen, oder um zu feiern. Oder einfach, um unsere
wunderschöne Stadt kennen zu lernen. Zum Beispiel jetzt, zur Fußball-EM." Und Mielzynski
trägt das Seine dazu bei. In einer alten Fabrikhalle hat er sein Restaurant und einen
Weinhandel. Vor 18 Jahren ist er aus Deutschland nach Polen zurückgekehrt, jetzt ist das
"Mielzynski" Treffpunkt der Reichen und Schönen der Stadt.
Die "ZDF.reportage" von Armin Coerper berichtet aus dem modernen Warschau im
Meisterschaftsfieber mit vielen interessanten und hilfreichen Tipps für Touristen des
europäischen Fußfallfestes.
Film von Armin Coerper
From: AGMO e.V. To: [email protected] Sent: Wednesday, June 20, 2012
Subject: AGMO e.V. - Rundschreiben vom 20.06.2012: Einladung zu Tagung in Breslau
AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien,
Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen
Breite Str. 25, 53111 Bonn, Tel. 0228/636859, Fax 0228/690420, Mail: [email protected]
Sehr geehrter Herr Sczepanek,
hiermit möchte Sie der Vorstand der AGMO e.V. über eine Tagung, die vom Insitut für
ostdeutsche Kirchen- und Kulturgeschichte e.V. ausgerichtet wird, informieren. Die
Veranstaltung findet vom 6. bis zum 9. August 2012 im Priesterseminar der Erzdiözese
Breslau statt. Der Vorsitzende der AGMO e.V., der Kölner Historiker Tobias Norbert Körfer,
wird dort im Rahmen der Tagung über
„Priester im Kulturkampf in oberschlesischen Gemeinden im Vergleich“ vortragen. Bitte
sehen Sie dazu auch das Einladungsschreiben im Anhang dieser Nachricht.
Die Tagung trägt den Titel:
„Zwischen kirchlicher Disziplin und gesellschaftlichen Ansprüchen. Der Seelsorgeklerus
in den Auseinandersetzungen mit den Zeitströmungen des 19. Jahrhunderts – dargestellt
am Beispiel der preußischen Diözesen“
Vielleicht sind Sie zu dieser Zeit in Breslau oder möchten zu der Tagung anreisen? Dann
bitten wir Sie sich an das Institut für ostdeutsche Kirchen- und Kulturgeschichte e.V. in
Regensburg zu wenden. Die Kontaktdaten finden Sie im Anhang zu dieser Mail.
8
Mit freundlichen Grüßen Ihre AGMO e.V.
Abbestellung: Das elektronische Rundschreiben der AGMO e.V. kann über das
Kontaktformular der AGMO e.V. unter www.agmo.de im Internet an [email protected]
Institut für ostdeutsche Kirchen- und Kulturgeschichte e. V.,
St. Petersweg 11-13, 93047 Regensburg
_____________________________________________
Telefon: (09 41) 597 - 2520 Telefax: (09 41) 597 - 2521
E-Mail: [email protected]
Internet: www.institut-fuer-ostdeutsche-kirchen-und-kulturgeschichte.de
EINLADUNG
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Institut für ostdeutsche Kirchen- und Kulturgeschichte e.V. lädt Sie zu seiner 49. Arbeitstagung
vom 6. bis 9. August 2012 in das Priesterseminar Breslau / Metropolitalne Wyższe Seminarium
Duchowne we Wrocławlu, pl. Katedralny 14, 58-329 Breslau / Wrocław, Polen, zum Thema
Zwischen kirchlicher Disziplin und gesellschaftlichen Ansprüchen.
Der Seelsorgeklerus in den Auseinandersetzungen mit den Zeitströmungen des 19. Jahrhunderts –
dargestellt am Beispiel der preußischen Diözesen
herzlich ein.
Die Tagung wird von Dr. Rainer Bendel (Tübingen) moderiert.
Ein Programm-Entwurf (Änderungen vorbehalten) liegt zu Ihrer Information bei.
Die Teilnahmegebühr beträgt 150,- €, für Studierende 75,- €. Kardinal-Bertram-Stipendiatinnen und
-Stipendiaten im Studentenstatus (so sie noch keinen Beruf ausüben) sind von der Teilnahmegebühr
befreit.
In der Teilnahmegebühr sind die Übernachtungen mit Vollpension (mit Ausnahme der Tischgetränke)
enthalten. Wegen erheblicher Mittelkürzungen im Institutsetat kann Fahrtkostenersatz nicht gewährt
werden. Falls es die Teilnehmerzahl erfordert, ist mit Unterbringung in Doppelzimmern zu rechnen.
Während der Tagung ist eine Halbtagesbesichtigung Breslaus geplant.
Die Teilnehmer reisen selbständig und eigenverantwortlich – mit Pkw, Bahn/Bus oder Flugzeug – an.
Pkw-Parkplätze am Tagungshaus stehen in beschränkter Anzahl zur Verfügung.
Die Zahl der Teilnehmer ist auf 30 beschränkt, eine rasche Anmeldung ist daher ratsam.
Bitte senden Sie uns die ausgefüllte Anmeldung am besten sofort, spätestens aber bis 8. März 2012
zurück!
Wichtig: Die Durchführung der Tagung steht unter dem Vorbehalt der Förderung durch einen
Zuschussgeber.
Sobald die Durchführung gesichert ist, erhalten Sie von uns eine Bestätigung Ihrer Anmeldung.
Die Tagung dauert von Montag, den 6. August 2012 abends 18 Uhr (Beginn mit Abendessen) bis
Donnerstag, den 9. August 2012, 13 Uhr (Ende mit Mittagessen).
Regensburg, den 1. Februar 2012 Mit freundlichen Grüßen
Msgr. Dr. Paul Mai
1. Vorsitzender
INSTITUT FÜR OSTDEUTSCHE KIRCHEN- UND KULTURGESCHICHTE e. V.
4 9 . Ar b e i t s t a g u n g
Zwischen kirchlicher Disziplin und gesellschaftlichen Ansprüchen.
Der Seelsorgeklerus in den Auseinandersetzungen
mit den Zeitströmungen des 19. Jahrhunderts – am Beispiel preußischer Diözesen
Priesterseminar Breslau
Metropolitalne Wyższe Seminarium Duchowne we Wrocławiu pl. Katedralny 14
58-329 Wrocław
Polen
6. – 9. August 2012
Moderation: Prof. Dr. Rainer Bendel (Tübingen)
Montag, den 6. August 2012
Bis 18.00 Uhr Anreise
18.00 Uhr Abendessen
19.00 Uhr Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden des Instituts
Msgr. Dr. Paul Mai (Regensburg)
19.15 Uhr Prof. Dr. Rainer Bendel (Tübingen):
9
Einführung in die Tagung
Dienstag, den 7. August 2012
8.30 Uhr Prof. Dr. Rainer Bendel (Tübingen):
Klerus und Reform am Anfang und am Ende eines langen Jahrhunderts
9.30 Uhr Prof. Dr. Kazimierz Dola (Neisse/Nysa):
Priesterbildung bei Simon Sobiech
10.30 Uhr Pause
11.00 Uhr Prof. Dr. Hans-Georg Aschoff (Hannover):
Priester in der Diaspora des 19. Jahrhunderts
13.30 Uhr Prof. Dr. Joachim Köhler (Tübingen):
Der Klerus in der Konfrontation mit der Unfehlbarkeits-definition auf dem Vatikanum I.
Die Beispiele Richthofen und Jentsch
14.30 Uhr PD Dr. Michael Hirschfeld (Vechta):
Der soziale Pfarrer – Schlesien und Westfalen im Vergleich
15.30 Uhr Kaffeepause
16.00 Uhr Tobias Körfer (Köln):
Priester im Kulturkampf in oberschlesischen Gemeinden im Vergleich
17.00 Uhr Andreas Gayda (Haltern am See):
Priesterbilder im oberschlesischen Industriegebiet zur Zeit des Kulturkampfes
Mittwoch, den 8. August 2012
8.30 Uhr Prof. Dr. hab. Andrzej Kopiczko (Allenstein/Olsztyn):
Der ermländische Klerus
9.30 Uhr Prof. Dr. hab. Wojciech Zawadzki (Elbing/Elbląg):
Franziskaner-Patres in Westpreussen nach der Aufhebung ihrer Klöster
10.30 Uhr Kaffeepause
11.00 Uhr Msgr. Dr. Paul Mai (Regensburg):
Die Beurteilung schlesischer Kulturkampfpriester in Bayern 1876 bis 1886
13.30 Uhr Stadtbesichtigung Breslau
20.00 Uhr Prof. Dr. Jan Górecki (Ruda Slaska):
Witz und Humor bei den Priestern im 19. Jahrhundert
Donnerstag, den 9. August 2012
9.00 Uhr Prof. Dr. Jerzy Myszor (Warschau/Warszawa):
Entwicklungen des Seelsorgeverständnisses in Schlesien zwischen 1742 und 1914
10.00 Uhr Kaffeepause
10.30 Uhr N.N.:
Professorenkritik am schlesischen Klerus – J.H. Reinkens Geistlichenschelte in
seiner Geschichte der Universität Breslau
11.30 Uhr Generaldiskussion
12.00 Uhr Mittagessen
ab 13.00 Uhr Abreise
TAGUNGS-ANMELDUNG ANTWORT
Betreff:
Anmeldung zur 49. Arbeitstagung am Montag, 6. - Donnerstag, 9. August 2012
im Priesterseminar Breslau Metropolitalne Wyższe Seminarium Duchowne
An das we Wrocławlu Institut für ostdeutsche pl. Katedralny 14
Kirchen- und Kulturgeschichte e.V. PL 58-329 Wrocław St. Petersweg 11-13
93047 Regensburg
Montag, 6.8. Dienstag, 7.8. Mittwoch, 8.8. Donnerstag, 9.8.
Abendessen Mittag- Abend- Mittag- Abend- Ex- Mittagessen
essen essen essen kursion essen…. Usw..
From: Michael Stogniw To: Sczepanek Peter K. Sent: Friday, June 22, 2012 5:41 PM
Subject: Ernst & Young-Studie: Deutschland ist der beste Standort Europas
Ernst & Young-Studie:
Deutschland ist der beste Standort Europas
10
Gute Noten aus dem Ausland: Laut einer neuen Studie ist Deutschland für
viele Anleger der beste Standort Europas.
Und sie glauben fest daran, dass Deutschland die Schuldenkrise meistern
wird.
Deutschland wird vor allem geschätzt für seine gute Infrastruktur, die Qualifikation der
Arbeitskräfte und die hohe Qualität von Forschung und Entwicklung. Die
vielversprechendsten Branchen seien die Autoindustrie und die IT-Branche.
http://www.welt.de/wirtschaft/article106726972/Deutschland-ist-der-besteStandort-Europas.html
Trotz der europäischen Schuldenkrise glauben ausländische Investoren einer Umfrage zufolge an den Standort Deutschland.
Neun von zehn Managern sind zuversichtlich, dass Deutschland die Krise meistere, für Europa sagen dies 81 Prozent.
Das sind Ergebnisse einer Untersuchung der Beratungsgesellschaft Ernst & Young zur Attraktivität des Wirtschaftsraums
Europa. Befragt wurden Manager von 840 internationalen Unternehmen.
Im Gegensatz zu den Ratingagenturen schauten die Unternehmen mehr auf die Fundamentaldaten Deutschlands und Europas,
sagte Ernst & Young-Partner Peter Englisch. Sie interessiere vor allem der große Absatzmarkt sowie die hohe Zahl an
Konsumenten, schließlich wollten sie ihre Produkte verkaufen.
Fast jeder zweite Investor ist laut Umfrage der Meinung, dass Deutschland und Europa als Standorte vom Euro profitieren – bei
der Befragung vor einem Jahr waren es allerdings noch 60 Prozent gewesen.
Weltweit auf Rang sechs
Weltweit kommt Deutschland als bestes europäisches Land auf die Frage nach den attraktivsten Investitionsstandorten auf
Rang sechs - nach China, Indien, den USA, Russland und Brasilien und vor Großbritannien. Deutschland wird vor allem
geschätzt für seine gute Infrastruktur, die Qualifikation der Arbeitskräfte und die hohe Qualität von Forschung und Entwicklung.
Die vielversprechendsten Branchen seien die Autoindustrie und die IT-Branche.
2011 investierten ausländische Unternehmen deutlich mehr in Deutschland. Laut Untersuchung stieg die Zahl der Projekte um 7
Prozent auf rund 600. Rund 18.000 neue Jobs wurden geschaffen, das waren 43 Prozent mehr als im Vorjahr. Die meisten
Projekte kamen laut Umfrage
erneut aus den USA, allerdings war die Anzahl rückläufig.
Dahinter folgten Unternehmen aus der Schweiz und Großbritannien, dann mit einem starken Plus China. In Europa lag
Deutschland bei der Zahl der Projekte auf Rang zwei hinter Großbritannien, das auch wegen der Sprache für US-Unternehmen
der bevorzugte Standort ist.
Chinesen an Übernahmen interessiert
Chinesische Investoren sind außerdem zunehmend an der Übernahme deutscher Firmen interessiert, wie eine erst vor
kurzem vorgestellte
Studie von Ernst & Young ergeben hatte. Ihnen gehe vor allem darum, zusätzliche Absatzmärkte zu erschließen.
Das derzeit größte Interesse an Investitionen in Deutschland komme aus China, bestätigte Andreas Bilfinger, Sprecher von
Germany Trade & Invest, der außenwirtschaftlichen Standortwerber der Bundesrepublik. Insgesamt sei das Interesse
ausländischer Investoren ungebrochen. Nach Zahlen von Germany Trade & Invest gab es im vergangenen Jahr 827
Ansiedlungsprojekte aus dem Ausland in Deutschland. Das war ein Plus von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
dpa/lw
© Axel Springer AG 2012. Alle Rechte vorbehalten
Trotz FußballfieberMiese
Stimmung an der Börse
Antrag am MontagEuro-Finanzminister
RundumschlagUS-Ratingagentur
SchuldenkriseEuro-Gruppe
sagen Spanien rasche Hilfe zu
Moody's wertet 15 Großbanken…
berät über spanischen Hilferuf
"Merkel ist die größte Bedrohung für die Welt"
11
Das britische Magazin "NewStatesman" zeigt die Kanzlerin als Terminator und
beschreibt sie als gefährlichsten Staatslenker Europas. Tenor: Die Kanzlerin schaut
tatenlos zu, wie Athen brennt.
http://www.welt.de/politik/ausland/article106647467/Merkel-ist-die-groesste-Bedrohung-fuer-dieWelt.html Von Günther Lachmann und Katharina Schäder
Die Reproduktion zeigt den Titel der neuesten Ausgabe des britischen Polit-Magazins "New Statesman". Das Magazin hat
Bundeskanzlerin Angela Merkel als die gefährlichste deutsche Führungsfigur seit Adolf Hitler bezeichnet
In den vergangenen Jahren ist Bundeskanzlerin Angela Merkel von ausländischen Medien immer wieder verunglimpft worden.
Zuletzt zeigten sie griechische Medien in Nazi-Uniform.
Auch in Polen gab es vor Jahren unschöne Bildmontagen. Nun bildet das Labour-nahe britische Magazin "NewStatesman" sie
auf dem Titel des aktuellen Heftes als Terminator ab. "Angela Merkels Austeritäts-Manie zerstört Europa" schreibt das Blatt.
Der Chef der Politikredaktion, Mehdi Hasan, hat offenbar kein Problem mit eher unpassenden Vergleichen. In der aktuellen
Titelgeschichte etwa vergleicht er die Diktatoren Mahmud Ahmadinedschad und Kim Jong-un nicht nur mit Angela Merkel,
sondern allen Ernstes auch mit Israels demokratisch gewähltem Staatschef Benjamin Netanjahu.
So fragt Hasan gleich zu Beginn: "Welcher politische Führer weltweit ist derzeit die größte Bedrohung für die globale Ordnung
und den Wohlstand?" Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad? Falsch. Israels Ministerpräsident Benjamin
Netanjahu? Nee. Nordkoreas Kim Jong-un? Wieder falsch", so Hasan, um dann selbst zu antworten: "Die Antwort ist eine
sanftmütige Opernliebhaberin und frühere Chemikerin, die seit sieben Jahren im Amt ist."
Es sei die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Ihre Lösung der europäischen Finanzkrise, "oder das Fehlen derselben
hat den Kontinent und möglicherweise die ganze Welt an den Rand einer zweiten großen Depression gebracht".
Gefährlichste deutsche Regierungschefin seit Hitler
Man könne wohl sagen, dass Merkel inzwischen die gefährlichste deutsche Regierungschefin seit Adolf Hitler ist, setzt der Autor
seiner Anschuldigung die Krone auf. Dabei ist sich Hasan des Klischees, das er mit dem abstrusen Vergleich bemüht, durchaus
bewusst.
Hasan selbst erinnert sich bei seinem eigenen bizarren Vergleich an den US-Juristen und Buchautoren Mike Godwin. Dieser
beschreibt eine Gesetzmäßigkeit, der zufolge in Internet-Debatten die Wahrscheinlichkeit von Nazi-Vergleichen mit der Dauer
der Diskussion gegen den Wert Eins steigt. Je länger eine Debatte also dauert, um so wahrscheinlicher ist es, dass jemand
Hitler oder die Nazis ins Gespräch bringt – egal, worum es geht.
Die sarkastische Dimension von "Godwin's Law" ist implizit und natürlich auch Hasan nicht entgangen. Dennoch führt er munter
aus: Wie unter Hitler sei Deutschland wieder international isoliert, verabscheut und gefürchtet zugleich.
Briten zitieren "Freitag"-Herausgeber Augstein
Die Briten zitieren in diesem Zusammenhang auch den Herausgeber des deutschen Meinungsmediums "Freitag", Jakob
Augstein, mit den Worten, Merkels Politik gefährde alles, was die bisherigen Regierungen seit dem Zweiten Weltkrieg erreicht
hätten.
Merkel schaue tatenlos zu, wie Athen brenne, aber auch Madrid und Rom. Es sei geradezu eine Ironie der Geschichte, dass die
Regierungschefin eines Landes, das nur ungern an seine Nazi-Vergangenheit erinnert werde, nun gelassen zusehe, wie die
drakonische Sparpolitik neuen (sic!) "Neo-Nazi-Parteien" wie der Front National in Frankreich oder der "Goldenen Morgenröte"
in Griechenland Zulauf verschaffe.
Dass die Front National in Frankreich schon lange vor der internationalen Finanzkrise immer mehr Unterstützer um sich
sammelte – im Jahr 2002 musste sich Präsident Jaques Chirac einer Stichwahl gegen FN-Gründer Jean-Marie Le Pen stellen –
ignoriert der Autor geflissentlich.
Merkels "Austerität-über-alles-Politik" zerstöre das europäische Projekt, verarme die Nachbarn der Deutschen und riskiere eine
neue globale Depression. "Sie muss gestoppt werden", schließt der Artikel.
Der "NewStatesman", eine traditonsreiche und mehrfach ausgezeichnete linke Wochenzeitung, gilt als respektable Publikation
mit namhaften Kolumnisten. Die Polemik gegen Merkel kam freilich auch bei den Lesern nicht gut an. Auf der Website der
Zeitung verurteilen User den Text als "absoluten Mist" und "kaum mehr als eine Schimpftirade".
"Ich bin kein Fan von Merkel", schreibt einer der Leser, "aber es ist unmöglich, diesen
sensationalistischen Artikel ernst zu nehmen."
© Axel Springer AG 2012.
Britisches Polit-Magazin
"New Statesman" vergleicht Merkel mit Hitler
12
Das britische Polit-Magazin "New Statesman" hat Bundeskanzlerin Angela Merkel als die
gefährlichste deutsche Führungsfigur seit Adolf Hitler bezeichnet. Die Titelseite des
Magazins ist mit einer als Terminator verkleideten Merkel bebildert.
Merkel sei für die Weltordnung und den weltweiten Wohlstand gefährlicher als
Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad, Israels Premierminister Benjamin
Netanjahu und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un. Das Titelbild zeigt Merkel in
"Terminator"-Maskierung. "Sie beendet (terminates) Wachstum", steht darunter.
"Mike Godwin und sein gleichnamiges Gesetz mögen es verzeihen, (aber) Merkel
ist die gefährlichste deutsche Führungspersönlichkeit seit Hitler", heißt es in dem
Text von Mehdi Hasan, einem angesehenen Kolumnisten und früheren leitenden
Redakteur des linksliberalen Magazins. Godwins ungeschriebenes Gesetz besagt,
dass mit der Fortdauer einer Online-Diskussion die Wahrscheinlichkeit eines
Vergleichs mit Nazis oder Hitler wächst.
"Ihre acht Vorgänger - von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder - saßen zu
Hause einem Industrie-Wunder vor und der Wiederherstellung von Deutschlands
Ansehen im Ausland. Unter Merkel dagegen sieht sich das Land erneut isoliert,
gehasst und gefürchtet gleichermaßen", heißt es in dem Text weiter.
Merkels Lösungsweg für die Finanzkrise hätten Europa und vielleicht sogar die
ganze Welt an den Rand einer zweiten großen Depression gebracht. Merkel habe
nicht die Finanzkrise verursacht. "Diese Ehre gebührt den "Spitzen"-Bankern
dieser Welt", schreibt der Autor weiter. Aber ihr "Defizit-Fetischismus" und ihre
Obsession bezüglich Sparmaßnahmen verschlimmere die europaweite
Wachstums- und Schuldenkrise, die den sechs Jahrzehnte von Stabilität und
Einigkeit auf dem Kontinent zu zerstören drohe.
Gipfel der Industrie- und Schwellenländer in Mexiko
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Über Nacht wurde die David-Skulptur des Düsseldorfer Künstlers Hans Peter Feldmann an pikanter Stelle beschädigt.
DuisburgDavid-Skulptur an pikanter Stelle beschädigt
zuletzt aktualisiert: 21.06.2012 - 14:31
Duisburg (RPO). Unbekannte haben in der Nacht zu Donnerstag die Skulptur "David" des Künstlers Hans-Peter
Feldmann vor dem Lehmbruck-Museum beschädigt. Vermutlich mit einer Holzleiste schlugen sie einen Teil der
Oberfläche der Figur ab.
Fotos
Das ist die nackte David-Figur
Wie hoch der Schaden und der Restaurierungsaufwand sind, kann derzeit nicht abgeschätzt werden. Das Museum hat Anzeige
erstattet. "Sehr schade, dass unser Duisburger David so beschädigt worden ist", kommentiert Raimund Stecker, Direktor des
13
LehmbruckMuseums, den Vorfall. "Doch er wird repariert, damit man ihn nicht nur im Museum sehen kann, sondern auch
mitten in der Stadt." Die Statue wurde an pikanter Stelle beschädigt.
Die sechs Meter hohe und mit Sockel etwa eineinhalb Tonnen schwere Fassung der berühmten Skulptur Michelangelos sorgt seit
ihrer Realisierung 2006 für großes Aufsehen. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein
Malkasten in Düsseldorf steht sie seit April 2010 in Duisburg an der Ecke Düsseldorfer Straße / Friedrich-Wilhelm-Straße.
Der international renommierte Künstler Hans-Peter Feldmann stellt mit seinen Arbeiten, die sich häufig aus alltäglichen
Elementen und Motiven zusammensetzen, das kollektive Bildgedächtnis auf die Probe. Den Carrara-Marmor der David-Skulptur
Michelangelos eignete er sich an und ersetzte ihn durch gegossenes und leuchtend bemaltes Epoxidharz. Im vergangenen Jahr
würdigte eine Retrospektive im Guggenheim Museum New York das Werk des Düsseldorfers.
Auf die Idee, eine kolorierte Fassung der berühmten Skulptur Michelangelos zu schaffen, sei der Künstler gekommen, nachdem
er auf einem Trödelmarkt einen kleinen Gips-David gekauft und diesen dann, "wie Kinder das auch tun", bemalt hatte. Es gehe
ihm ums Schönermachen, Angst vor Kitsch habe er nicht, sagte Hans-Peter Feldmann bei der Einweihung im April 2010.
KOPP ONLINE:
Wirtschaftsbestseller: Focus Money hebt Kopp-Autoren auf den Titel
Christine Rütlisberger
In wohl keinem anderen deutschsprachigen Verlag erschienen in den vergangenen Monaten so viele spannend geschriebene und informative
Wirtschaftsbestseller wie im Rottenburger Kopp-Verlag. Focus Money hat den Autoren nun eine Titelgeschichte gewidmet.
mehr
Dritter Weltkrieg: Ist Syrien die »rote Linie«?
Gerhard Wisnewski
Planen Russland, China und der Iran wirklich gemeinsame Manöver in Syrien, wie die iranische Nachrichtenagentur Fars meldet? Keineswegs, dementiert
eine Beraterin des syrischen Präsidenten Assad: »Es gibt nichts Derartiges und kann es auch nicht geben.«. So, so. Aber trotzdem lohnt sich die Frage, ob
Syrien für Russland und China nicht genau jene »rote Linie« ist, die vom Westen nicht überschritten werden darf - es sei denn, er will Krieg.
mehr
Eigentliche Ziele: Der Iran und der »Schutz Israels«. Die wirklichen Gründe hinter dem
amerikanischen Krieg gegen Syrien
Prof. Michel Chossudovsky
Die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton ruft unter dem Vorwand der so genannten »Schutzverantwortung« (R2P) zu einem militärischen Eingreifen
in Syrien auf, um den Gräueltaten, die angeblich von der syrischen Regierung unter Präsident Baschar al-Assad angeordnet werden, ein Ende zu bereiten.
Mit einer verqueren Logik behauptet Clinton, ohne allerdings irgendwelche Beweise für ihre Einschätzung vorzulegen, auch wenn die »oppositionellen
Kräfte« von mit al-Qaida in Verbindung stehenden Terroristen durchsetzt seien, trage doch die Regierung und nicht die Terroristen die Verantwortung für die
anhaltenden Massaker an der Zivilbevölkerung.
mehr
Endspiel: Wird Europa bald zum Kapitalgefängnis?
Michael Brückner
Adieu, Europa: Die Regierungen bereiten Grenz- und Kapitalverkehrskontrollen innerhalb der EU vor. Es soll unter allen Umständen verhindert werden, dass
verunsicherte Sparer und Anleger ihr Geld in sicherere Regionen transferieren. Das Euro-Endspiel steht bevor. Nicht nur bei der EM in Polen und der
Ukraine, sondern auch an den Finanzmärkten.
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Rechter Bolschewismus
Jeff Nyquist
Vor einiger Zeit schrieb Nina Kouprianova einen interessanten Artikel für das Webmagazin AlternativeRight.com mit dem Titel »Wer hat heute Angst vor
Russland?«. Als Sprecherin der »alternativen Rechten« vertritt Frau Kouprianova die Ansicht, Russlands Nachrichtenkanal Russia Today biete der
»aufkeimenden patriotischen Bewegung« in Amerika moralische Unterstützung. Und was für eine Unterstützung, wahrhaftig! Tatsächlich geht das Southern
Poverty Law Center gegen den russischen Kanal vor, weil dieser den Rechtsextremismus unterstütze.
mehr
Vom Wohlfahrtsstaat in die Pleiterepublik
Michael Brückner
Der Weg in den Schuldenstaat wurde lange vor der Bankenkrise eingeschlagen. Schrittweise wuchs der Aufgabenbereich der Staaten. Parallel dazu wurde
der mündige Bürger zum betreuten Bürger - ausgeliefert einem Kartell aus sozialpolitischen Gutmenschen, die in den Parteien den Ton angeben, mächtigen
Lobbygruppen aus der Wohlfahrtsbranche und einem Bürokratenheer der umverteilenden Volksbeglücker. Der Preis ist hoch. Denn wenn der paternalistische
Staat pleitegeht, geht nicht der Staat, sondern es gehen seine Bürger pleite. In seinem neuen Buch weist der Wirtschaftsredakteur Rainer Hank mögliche
Notausgänge.
14
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Schwindel: BBC gab Bild aus dem Irak als Foto von syrischem Massaker aus
Gerhard Wisnewski
Am 25. Mai 2012 sollen syrische Truppen und Milizen bei dem syrischen Dorf Hula 108 Menschen niedergemetzelt haben, berichteten unsere Medien. Die
Webseite der BBC hatte auch gleich ein eindrucksvolles Foto parat: Hunderte von Leichen in Leinensäcken, die in einer großen Halle liegen. Doch zeigt das
Foto wirklich die Situation in Syrien?
mehr
Finanzkollaps steht bevor: Was genau bedeutet »früher oder später«?
Paul Craig Roberts
Seit Ausbruch der Finanzkrise und der massiven Ausweitung der Geldmenge durch die so genannte »quantitative (monetäre) Lockerung« (das »Quantitative
Easing«, QE) waren wir mit der Frage konfrontiert: Wie kann die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) auf lange Sicht die Zinsen für die Banken praktisch
auf null senken und andererseits Sparer und Besitzer von Anleihen mit negativen Realzinsen (wenn die Zinsen zum Beispiel geringer als die Inflation sind)
abspeisen, wenn die amerikanische Regierung die Staatsverschuldung über das Haushaltsdefizit alljährlich um 1,5 Billionen Dollar erhöht? Vor Kurzem
kündigte die Fed an, sie wolle ihre bisherige Politik auch in den kommenden zwei oder drei Jahren fortsetzen. Tatsächlich ist die Notenbank in dieser Politik
gefangen. Denn ohne die künstlich niedrig gehaltenen Zinsen wären die Schuldendienste im Zusammenhang mit der staatlichen Verschuldung so immens,
dass sich die Frage stellte, ob die Kreditwürdigkeit des amerikanischen Finanzministeriums nicht herabgestuft werden müsste und inwieweit der Dollar noch
überlebensfähig ist, was wiederum das Kartenhaus aus den Billionen von Dollar, die in Zinsswaps und andere Finanzderivate investiert wurden, einstürzen
ließe.
mehr
Blick in die Zukunft: Umfragen werden überflüssig
Torben Grombery
In den vergangenen Monaten wurde eine Software entwickelt, die künftig von jedem Menschen vollautomatisch alle persönlichen Einstellungen sammelt.
Meinungsforschungsinstitute werden mit der Neuentwicklung dann arbeitslos.
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Euro-Krise führt zur Radikalisierung: Sind Migranten »Krebsgeschwüre«?
Udo Ulfkotte
Wo man derzeit auch hinschaut - überall werden bestimmte Migranten beschimpft. In Israel nennen ganz normale Politiker Afrikaner unter dem Jubel der
Bevölkerung sogar schon verächtlich »Krebsgeschwüre«. In Deutschland fordern Politiker zeitgleich, keine Deutschland-Fahnen zur Fußball-EM ans Auto zu
heften, weil das zu nationalistisch sei.
mehr
Die alte Bedrohung im neuen Gewand
Jeff Nyquist
Es war einmal im Kalten Krieg, als die Gefahr der atomaren Vernichtung dazu beitrug, den klaren Blick zu behalten. Amerika und seine europäischen
Verbündeten setzten sich für die Aufrechterhaltung von Marktwirtschaft und Freiheit ein und verteidigten diese Werte gegen den sowjetischen Kommunismus.
Dann brach die Sowjetunion auseinander und wir profitierten von der »Friedensdividende«. Anstatt in die Verteidigung flossen Steuermittel von nun an in die
Sozialprogramme. Der Westen war endlich frei, seinen eigenen Weg zum Sozialismus einzuschlagen - und im Bankrott zu enden.
mehr
Grenzenlos kriminell: Kaum gestohlen, schon in Polen
Christine Rütlisberger
Politiker haben den Deutschen versprochen, dass mit der Aufnahme Polens in die EU 2004 die Kriminalität entlang der Grenze sinken werde. Passiert ist
jedoch genau das Gegenteil.
mehr
Augenzeugenbericht: Interview enthüllt Medienlügen über Syrien
Natalia Mihailova
Die unabhängige Journalistin Anhar Kochnewa lebt und arbeitet seit mehr als zehn Jahren in Syrien. Nach ihrer Schilderung entspricht die Lage in Syrien in
keiner Weise der Berichterstattung in den Massenmedien. Kochnewa ist gebürtige Russin und spricht fließend Arabisch. Ihre Freunde und Nachbarn sind
ganz normale Syrer. Sie bewegt sich in den gleichen Straßen und Vierteln von Damaskus und erledigt dort ihre Einkäufe wie alle anderen Einwohner der
syrischen Hauptstadt ebenfalls. Wir haben vor Kurzem mit ihr gesprochen und sie dabei auch nach den Gründen für die schon so lang anhaltende Unruhe in
Syrien gefragt.
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Kriegspropaganda: An den Händen von »Menschenrechtlern« klebt Blut
Gerhard Wisnewski
15
Edel, hilfreich und gut sind sie, unsere »Menschenrechtler« - und natürlich über jeden Zweifel erhaben. Dabei stimmt auch für Menschenrechtler: An ihren
Früchten sollt ihr sie erkennen. Und diese Früchte sind Propaganda und Krieg...
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Obamas Kriegsmaschinerie kündigt Invasion Syriens an
Redaktion
Der amerikanische Fernsehsender CNN berichtete gestern, das Pentagon habe seine Planungen zu einem Angriff auf Syrien abgeschlossen. Ziel sei der
gewaltsame Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad unter dem Deckmantel der Sicherung von Massenvernichtungswaffen und der Verhinderung
»religiös motivierter Gewalt«, die die USA zuvor selbst durch ihre Unterstützung und Bewaffnung der Freien Syrischen Armee heraufbeschworen haben.
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Deutsche Sicherungsgelder sollen Pleitebanken retten
Michael Brückner
Brüssel will den Sparern in Deutschland noch tiefer in die Tasche greifen: Künftig soll das deutsche Einlagensicherungssystem einspringen, wenn
Kreditinstitute in Spanien oder anderen Krisenstaaten in die Zahlungsunfähigkeit geraten. Die Beiträge für die Einlagensicherungsfonds finanzieren die
Bankkunden durch Gebühren und schlechtere Konditionen.
mehr
+++ ESM: Verfassungsrichter wollen Gauck um Aufschub bitten +++ Wirtschaftlicher
Abschwung in Eurozone: Eurokrise springt auf Deutschland über +++ »Europas
gefährlichster Führer«: Britisches Blatt vergleicht Merkel mit Hitler +++
Redaktion
Überraschung auf Titan
Andreas von Rétyi
Bei der Auswertung von Daten der weiterhin hoch aktiven Cassini-Raumsonde stießen Wissenschaftler auf einen ausgedehnten Methansee mitten in der
Äquatorregion des größten Saturnmonds Titan. Diese Entdeckung steht im Widerspruch zu bisherigen Modellen. Keiner unter den Experten hätte in den
Tropen jener beeindruckenden Welt eine solche Ansammlung flüssigen Methans erwartet.
mehr
15.06.2012 KOPP:
Deutsche Sicherungsgelder sollen Pleitebanken retten
Michael Brückner
Brüssel will den Sparern in Deutschland noch tiefer in die Tasche greifen: Künftig soll das deutsche
Einlagensicherungssystem einspringen, wenn Kreditinstitute in Spanien oder anderen Krisenstaaten in die
Zahlungsunfähigkeit geraten. Die Beiträge für die Einlagensicherungsfonds finanzieren die Bankkunden durch
Gebühren und schlechtere Konditionen.
Übersteigen Zahlen das durchschnittliche menschliche Vorstellungsvermögen, dann nennt man sie astronomisch. Vielleicht
werden die Menschen bald schon von Euro-Dimensionen sprechen. Denn die Summen, die zur Rettung maroder Staaten und
Banken fließen, haben längst astronomische Sphären erreicht. Ein Beispiel: Das Licht legt in einem Jahr knapp 9,5 Billionen
Kilometer zurück. In einem halben Jahr also beinahe 4,75 Billionen Kilometer. Fast genauso viele Billionen stellten allein die
EU-Staaten zur Verfügung, um von der Pleite bedrohte Banken zu retten. Es sind 4,5 Billionen Euro, für die vor allem der
Steuerzahler aufkommen muss. Angesichts der zahlreichen konkursreifen Banken in Spanien dürfte diese abenteuerliche
Summe in den nächsten Monaten weiter deutlich steigen. Diese Aussicht hat bei EU-Kommissionspräsident José Manuel
Barroso wohl die Furcht geweckt, selbst die geduldigsten Melkkühe könnten sich irgendwann einmal wehren. Künftig, so die
Botschaft aus Brüssel, soll eine Bankenunion den Finanzsektor vor Pleiten bewahren. Diese Pläne haben es wirklich in sich.
Lesen Sie alle Details, die Ihnen bisher verschwiegen wurden.
16
Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv.
17.06.2012
Finanzkollaps steht bevor: Was genau bedeutet »früher oder später«?
Paul Craig Roberts
Seit Ausbruch der Finanzkrise und der massiven Ausweitung der Geldmenge durch die so genannte »quantitative
(monetäre) Lockerung« (das »Quantitative Easing«, QE) waren wir mit der Frage konfrontiert: Wie kann die USNotenbank Federal Reserve (Fed) auf lange Sicht die Zinsen für die Banken praktisch auf null senken und andererseits
Sparer und Besitzer von Anleihen mit negativen Realzinsen (wenn die Zinsen zum Beispiel geringer als die Inflation
sind) abspeisen, wenn die amerikanische Regierung die Staatsverschuldung über das Haushaltsdefizit alljährlich um
1,5 Billionen Dollar erhöht? Vor Kurzem kündigte die Fed an, sie wolle ihre bisherige Politik auch in den kommenden
zwei oder drei Jahren fortsetzen. Tatsächlich ist die Notenbank in dieser Politik gefangen. Denn ohne die künstlich
niedrig gehaltenen Zinsen wären die Schuldendienste im Zusammenhang mit der staatlichen Verschuldung so
immens, dass sich die Frage stellte, ob die Kreditwürdigkeit des amerikanischen Finanzministeriums nicht
herabgestuft werden müsste und inwieweit der Dollar noch überlebensfähig ist, was wiederum das Kartenhaus aus
den Billionen von Dollar, die in Zinsswaps und andere Finanzderivate investiert wurden, einstürzen ließe.
Die Regulierung der Finanzmärkte, die in die Kasinowirtschaft der Wall Street mündete, die Entscheidung der amerikanischen
Regierung, die angeschlagenen Banken nicht nur zu retten, sondern ihnen ein Weitermachen zu ermöglichen, sowie die
Nullzins-Politik der Federal Reserve gefährden mit anderen Worten die wirtschaftliche Zukunft der USA und ihrer Währung auf
unhaltbare und gefährliche Weise. Es ist einfach unmöglich, die Anleihemärkte weiterhin mit neuen Anleihen in Höhe von 1,5
Billionen Dollar alljährlich zu überfluten, wenn die Anleihezinsen unterhalb der Inflationsrate liegen. Jeder, der unter diesen
Bedingungen in eine Anleihe investiert, erwirbt einen Titel, der ständig an Wert verliert. Darüber hinaus steigt das Risiko, in
Staatsanleihen zu
investieren, enorm an. Die niedrigen Zinsen für die Anleihen führen dazu, dass die zu zahlenden Kosten für die Anleihen sehr
hoch ausfallen. Ein über kurz oder lang notwendiger Zinsanstieg ließe die Anleihepreise einbrechen und führte sowohl bei
ausländischen wie inländischen Investoren zu Kapitalverlusten.
Die Frage lautet daher: Was genau bedeutet »früher oder später«? Dieser Artikel will eine Antwort auf diese Frage liefern.
Als erstes wollen wir uns der Frage zuwenden, wie eine derartige unhaltbare Politik so lange durchgehalten werden konnte?
Die Stabilität des Dollar und der Anleihemärkte beruht auf einer Vielzahl von Faktoren. Die Lage in Europa ist ein sehr wichtiger
Faktor. Auch dort (in Europa) hat man mit ernsten Problemen zu kämpfen, und die Finanz- und Wirtschaftsmedien lenken
unsere Aufmerksamkeit besonders auf Griechenland, Europa und den Euro. Wird Griechenland die Euro-Zone auf eigenen
Wunsch verlassen oder wird das Land sogar herausgeworfen? Wird die Staatsschuldenkrise auch auf Spanien, Italien und
praktisch auf die ganze Euro-Zone mit Ausnahme Deutschlands und der Niederlande übergreifen?
Bedeutete dies das Ende der Europäischen Union und des Euro? Diese sehr dramatischen Probleme lenken die
Aufmerksamkeit von der Lage in den USA ab, die möglicherweise noch verheerender ist.
17
Einen weiteren stützenden Faktor der Märkte für Staatsanleihen bildet die Angst der einzelnen Anleger vor den Aktienmärkten,
die sich aufgrund des Hochfrequenzhandels (mit seinen kurzen Haltefristen und hohem Tagesumsatz) in ein riesiges
Spielkasino verwandelt haben.
Dieser computergestützte Hochfrequenzhandel gründet sich auf mathematische Modelle, die letztlich die Kauf- oder
Verkaufsentscheidungen treffen. Die Investmentunternehmen versuchen sich gegenseitig an Geschwindigkeit zu überbieten,
um Gewinne von Bruchteilen eines Cents zu erzielen, wobei sie oft die Positionen lediglich für einige wenige Sekunden halten.
Hier agieren keine langfristigen Investoren. Sie begnügen sich mit ihren täglichen Gewinnen und stellen ihre Positionen am
Ende jedes Handelstages glatt.
Der Hochfrequenzhandel macht heute 70 bis 80 Prozent des gesamten Handelsvolumens auf den Aktienmärkten aus. Diese
Entwicklung löste bei traditionellen Investoren so großes Unbehagen aus, dass sie sich immer mehr aus den Aktienmärkten
herausziehen. Oft wenden sie sich dann den Anleihemärkten zu, weil sie der Zahlungsfähigkeit der Banken misstrauen, die
praktisch keine Zinsen für Einlagen zahlen, während Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren zwei Prozent
Nominalzinsen erwirtschaften, so dass sie auf der Grundlage des offiziellen Verbraucherpreis-Indexes alljährlich etwa ein
Prozent ihres Kapitals einbüßen. Legt man die zutreffenden Berechnungen der Inflationsrate von John Willams
(www.shadowstats.com) zugrunde, liegen ihre Verluste noch weitaus höher. Aber immerhin fallen die Verluste hier immer noch
um zwei Prozent geringer als bei den Banken aus, und anders als die Banken kann das Finanzministerium die Fed anhalten,
das notwendige Geld für die Einlösung der Anleihen (über QE) bereitzustellen. So gesehen erwirtschaften Investitionen in
Staatsanleihen immerhin den Nennwert der Investition, auch wenn der reale Wert erheblich darunter liegt (siehe dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hochfrequenz-Handel).
Die sich prostituierenden Finanzmedien wollen uns weismachen, die Flucht aus dem europäischen Schuldendesaster, aus der
zum Untergang verurteilten Euro-Zone und der anhaltenden Katastrophe im Immobilienbereich in amerikanische Staatsanleihen
werde weiterhin das alljährlich um 1,5 Billionen Dollar anwachsende Defizit finanzieren. Diejenigen Investoren, die der
Finanzpresse auf den Leim gehen, reagieren vielleicht auf diese Weise. Eine andere Erklärung für die Stabilität der eigentlich
unhaltbaren Geldpolitik der Federal Reserve betrifft die heimlichen Absprachen zwischen Washington, der Fed und der Wall
Street. Wir werden darauf noch im weiteren Verlauf zu sprechen kommen.
Anders als in Japan, das die höchste Staatsverschuldung insgesamt aufweist, halten die Amerikaner ihre
Staatsschuldverschreibungen nicht selbst. Ein Großteil der amerikanischen Staatsanleihen wird von ausländischen Investoren,
vor allem China, Japan und den OPEC-Ländern, den Mitgliedsländern der Organisation der erdölexportierenden Länder,
gehalten. Damit befindet sich die amerikanische Wirtschaft praktisch in ausländischer Hand. Sollte sich beispielsweise China zu
Unrecht von Washington provoziert fühlen, könnte es in Dollar ausgewiesene Wertpapiere in der Größenordnung von zwei
Billionen Dollar auf den Weltmarkt werfen. Das gesamte Preisgefüge wäre erschüttert und die Fed müsste sehr schnell die
erforderliche Liquidität bereitstellen, um die von den Chinesen abgestoßenen Wertpapiere und Finanzinstrumente aufzukaufen.
Diese für den Aufkauf der von den Chinesen abgestoßenen Wertpapiere erforderlichen Dollars würden die Dollarmenge auf
den Devisenmärkten massiv ausweiten und den Wechselkurs des Dollar nach unten drücken. Da es der Fed an Devisen zum
Dollarankauf mangelt, müsste sie sich mit Währungsswaps hilfesuchend an das ebenfalls in einer Staatsschuldenkrise
steckende Europa wenden, um an Euros zu kommen, an die Russen wenden, die sich durch ein US-NATORaketenabwehrsystem eingekreist fühlen, um an Rubel zu kommen, und an Japan wenden, das sich schon über beide Ohren
Amerika verpflichtet hat, um an Yen zu kommen, um dann die Dollars mit Euro, Rubel und Yen aufkaufen zu können.
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Diese Währungsswaps stünden dann uneinlösbar in den Bilanzen und erschwerten so eine zusätzliche Inanspruchnahme
derartiger Swaps. Selbst wenn die US-Regierung ihre Verbündeten und Marionettenstaaten über sanften oder massiven Druck
dazu bringen könnte, ihre relativ härteren Währungen gegen die unter massivem Abwertungsdruck stehende amerikanische
Währung einzutauschen, wäre dies ein einmaliger Vorgang, der sich nicht wiederholen ließe. Die Klientelstaaten des
amerikanischen Empire wollen immer weniger mit dem Dollar zu tun haben, und gleiches gilt auch für die BRICS-Staaten
(Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika).
Aber für China zum Beispiel wäre es mit erheblichen Verlusten verbunden, würfe es alle seine in Dollar ausgewiesenen
Anleihen auf einmal auf den Markt, da ihr Wert schlagartig sinken würde. Solange sich China keinem unmittelbar
bevorstehenden militärischen Angriff seitens der USA gegenübersieht und daher den Aggressor schwächen müsste, zöge es
China als rationaler Wirtschaftsakteur vor, sich allmählich aus dem Dollar zurückzuziehen. Auch Japan, Europa oder den
OPEC-Staaten ist nicht daran gelegen, ihren eigenen Wohlstand, der auch auf dem amerikanischen Handelsbilanzdefizit
beruht, durch einen schlagartigen massiven Wertverlust des Dollar zu vernichten. Aber alle Anzeichen deuten darauf hin, dass
diese Länder ihre Dollar-Reserven abbauen wollen.
Im Gegensatz zur amerikanischen Finanzpresse verfolgen die staatlichen oder privaten ausländischen Investoren, die in Dollar
ausgewiesene Wertpapiere besitzen, die Entwicklung des amerikanischen Haushalts- und Handelsdefizits und den Niedergang
der amerikanischen Wirtschaft. Sie beobachten argwöhnisch die ungesicherten Kasinowetten der Wall Street und die
Kriegspläne der in ihrem Wahn gefangenen Weltmacht und kommen zu dem Schluss: »Ich muss mit aller Vorsicht versuchen,
hier einigermaßen heil herauszukommen.«
Auch die amerikanischen Banken sind stark daran interessiert, den gegenwärtigen Zustand aufrecht zu erhalten. In ihren
Bilanzen verbirgt sich möglicherweise die größte Menge an Dollaranleihen. Sie können Kredite von der Fed zu null Zinsen
aufnehmen, und diese dann in den Kauf von auf zehn Jahre angelegten Staatsanleihen investieren, die mit zwei Prozent
verzinst werden, so dass sie einen Nominalgewinn von zwei Prozent einstreichen, mit dem sie Verluste aus ihren
Derivatspekulationen ausgleichen können. Sie können die von der Fed geliehenen Gelder aber auch mittels Hebelwirkung in
risikoreiche Derivatgeschäfte investieren. Nomi Prins formulierte es so: Die amerikanischen Banken wollen eben nicht gegen
sich selbst handeln und so ihren eigenen Interessen schaden und ihre frei verfügbare Finanzierungsquelle, den Verkauf ihrer
Anleihen, verlieren. Darüber hinaus könnte die Fed im Falle einer Flucht ausländischer Investoren aus dem Dollar die
ausländische Nachfrage nach Dollar dadurch anregen, dass sie ausländische Banken, die in den USA Geschäfte machen
wollen, dazu verpflichtet, ihre Dollar-Reserven zu erhöhen.
Ich könnte noch andere Aspekte anführen, aber ich glaube, das Bisherige reicht aus, um zu zeigen, dass selbst die Akteure in
diesem Prozess, die ihn eigentlich aufhalten könnten, ein großes Interesse daran haben, nicht für Irritationen zu sorgen. Sie
ziehen es vor, sich langsam und in aller Stille aus dem Dollar zurückzuziehen – bevor die Krise zuschlägt. Dies lässt sich aber
nicht zu lange aufrecht erhalten, da es bei einem schrittweisen Zurückziehen aus dem Dollar zu kleinen, aber anhaltenden
Abwertungen des Dollar kommen würde, die sich dann rasch zu einer haltlosen Flucht aus dem Dollar ausweiten könnten. Aber
die Amerikaner sind nicht die einzigen Menschen, die die Augen vor der Wirklichkeit verschließen.
Schon ein sehr langsamer Ausstieg aus dem Dollar könnte das amerikanische [Karten-] Haus zum Einsturz bringen. Die
BRICS-Staaten – Brasilien, die größte südamerikanische Volkswirtschaft; die Atommacht Russland mit ihrer in Bezug auf
Energie praktisch autarken Wirtschaft, von deren Energielieferungen Westeuropa (Washingtons NATO-Marionetten) abhängig
ist; Indien, ebenfalls Atommacht und einer der beiden aufstrebenden asiatischen Wirtschaftsgiganten; China, Atommacht und
Washingtons größter Gläubiger (von der Fed einmal abgesehen), Lieferant der USA für die Bereiche Fertig- und
Hochtechnologieprodukte und das neue Feindbild des nächsten profitablen Kalten Krieges des militärisch-sicherheitspolitischen
19
Komplexes; und nicht zuletzt Südafrika, die stärkste afrikanische Volkswirtschaft – sind dabei, eine neue Bank aufzubauen.
Diese neue Bank würde es den fünf genannten großen Volkswirtschaften ermöglichen, ihren Handel ohne US-Dollar
abzuwickeln.
Zusätzlich steht Japan, seit dem Zweiten Weltkrieg ein amerikanischer Vasallenstaat, kurz vor dem Abschluss einer
Vereinbarung mit China, durch die der japanische Yen und der chinesische Yuan direkt konvertibel würden. Der Handel
zwischen den beiden asiatischen Ländern würde dann unter Ausschluss des Dollar in ihren eigenen Währungen abgewickelt.
Dies verringerte auch die Kosten des Außenhandels zwischen den beiden Ländern. Schließlich entfielen die Gebühren für den
Ankauf von Dollardevisen, da weder Yen noch Yuan erst in Dollar umgewechselt und dann wieder zurückgetauscht werden
müssten.
Aber diese offizielle Erklärung für die neuen direkten Wirtschaftsbeziehungen unter Umgehung des Dollar ist der Diplomatie
geschuldet. Wie die Chinesen hoffen auch die Japaner endlich damit aufhören zu können, immer mehr Dollardevisen
anzuhäufen, indem sie ihren Handelsüberschuss in amerikanischen Staatsanleihen »zwischenparken«. Die japanische, von den
USA kontrollierte Marionettenregierung hofft, dass die amerikanische Vormacht von ihr nicht verlangt, dieses Abkommen mit
China aufzugeben.
Nun nähern wir uns allmählich dem Wesentlichen. Die zahlenmäßig wenigen Amerikanerinnen und Amerikaner, die informiert
sind und sich Sorgen machen, fragen sich, warum die Banker mit ihren Finanzverbrechen davongekommen sind, ohne
strafrechtlich verfolgt zu werden. Eine Antwort könnte darin bestehen, dass diese Banken eben »zu groß sind, als dass sie
zusammenbrechen dürften« und zusammen mit Washington und der Federal Reserve die Stabilität des Dollar und der Märkte
für Staatsanleihen vor dem Hintergrund der eigentlich unhaltbaren Politik der Fed sichern helfen.
Betrachten wir zunächst, wie es diesen Großbanken trotz des ständigen Anstiegs der Staatsverschuldung, gemessen als Anteil
des BIP, gelingen konnte, die Zinsen für Staatsanleihen unter dem Inflationsniveau zu halten, wodurch das Finanzministerium in
der Lage war, seinen Schuldverpflichtungen nachzukommen.
Diese angeschlagenen Banken, deren Scheitern das Finanzsystem angeblich zum Einsturz bringen könnte, sind sehr an
niedrigen Zinsen und einem Erfolg der Fed interessiert. Diese Großbanken sind so aufgestellt, dass sie der Politik der Fed zum
Erfolg verhelfen können. JPMorgan Chase und andere Großbanken können die Zinsen des Finanzministeriums niedrig halten
und damit die Preise für Anleihen in die Höhe treiben und eine Markterholung auslösen, indem sie Zinsswaps verkaufen.
Ein Finanzunternehmen, das Zinsswaps verkauft, verkauft eine Vereinbarung, durch die variable Zinssätze durch einen festen
Zinssatz ersetzt werden. Der Käufer erwirbt eine Vereinbarung, die ihn verpflichtet, einen Festzinssatz im Tausch für einen
variablen Zinssatz zu bezahlen. In diesem Fall wettet der Leerverkäufer dieser Short-Positionen darauf, dass die Zinsen sinken
werden, und ist deshalb bereit, einen variablen Zinssatz zu übernehmen. Leerverkäufe können dazu führen, dass die Zinsraten
sinken und so die Preise für Staatsanleihen in die Höhe treiben. Wenn dies geschieht, kommt es zu einer Markterholung auf
den Märkten für Staatsanleihen, wie die Diagramme auf der Internetseite http://www.marketoracle.co.uk/Article34819.html
verdeutlichen. Dies wird dann von den korrupten Finanzmedien als »Flucht in sichere Anlagewerte wie Dollar und
Staatsanleihen« verkauft. In Wirklichkeit, und das ergibt sich aus Indizien wie den im obigen Link angeführten Diagrammen,
werden diese Swaps von der Wall Street immer dann auf den Markt gebracht, wenn die Federal Reserve einen Zinsanstieg
verhindern will, um ihre ansonsten unhaltbare Politik zu stützen. Diese Swapverkäufe lassen dann den Eindruck einer Flucht in
den Dollar entstehen, auch wenn es überhaupt nicht dazu gekommen ist. Zudem ist der Umfang der Zinsswaps praktisch
unbegrenzt, da es bei ihnen nicht zu einem Austausch von Kapital- oder anderen realen Vermögenswerten kommen muss und
es sich bei ihnen um reine Wetten auf Zinsschwankungen handelt.
20
Diese scheinbaren heimlichen Absprachen veranlassen einige Beobachter zu der Vermutung, dass die Bankster der Wall
Street für ihre Verbrechen deshalb nicht zur Rechenschaft gezogen wurden, weil sie selbst ein wesentlicher Faktor der
Bemühungen der Federal Reserve sind, den Status des US-Dollars als Weltreservewährung zu behaupten. Wahrscheinlich sind
die geheimen Absprachen zwischen der Federal Reserve und den Banken gut organisiert, aber das muss nicht
notwendigerweise der Fall sein. Die Banken gehören zu den Nutznießern der Nullzinspolitik der Notenbank, und es liegt daher
im Interesse der Banken, diese Politik zu unterstützen. Organisierte Absprachen sind daher nicht unbedingt erforderlich.
Wenden wir uns nun den Edelmetallen wie Gold und Silber zu. Auf der Grundlage ihrer umfassenden Analysen sagten Gerald
Celente und andere renommierte Prognostiker einen Goldpreis von 2.000 Dollar pro Feinunze zum Ende des vergangenen
Jahres voraus. Die Gold- und Silberpreise setzen zwar auch 2011 ihren seit zehn Jahren anhaltenden Anstieg fort, aber in
diesem Jahr kam es zu einem Absturz um 350 Dollar gegenüber dem Höchststand von 1.900 Dollar pro Unze.
Wie könnte eine Erklärung dieses Sachverhalts vor dem Hintergrund meiner bisherigen Analyse aussehen? Auch hier lautet die
Antwort: Leerverkäufe. Einige Experten innerhalb des Finanzsektors sind der Ansicht, die Federal Reserve (und möglicherweise
auch die Europäische Zentralbank) tätige Leerverkäufe von Gold über die Investmentbanken, um so praktisch durch die
Betätigung einer Computertaste Verluste in jeglicher gewünschten Höhe auslösen zu können, da die Zentralbanken Geld
praktisch aus dem Nichts schaffen können.
Intime Kenner der Märkte haben mir berichtet, dass der Umfang der Leerverkäufe an Gold und Silber praktisch nach oben hin
unbegrenzt sei, da nur sehr wenige Käufer tatsächlich reales Gold erwerben wollten, sondern vorrangig an den Finanzwetten
interessiert seien. Die Leerverkäufe können daher vom Umfang her die Menge des tatsächlich physisch vorhandenen Goldes
übersteigen.
Einige Experten, die die Entwicklungen über die letzten Jahre hin verfolgt haben, vertreten die Ansicht, diese von der
Regierung gesteuerten Leerverkäufe seien schon jahrelange Praxis. Aber auch ohne Beteiligung der Regierung können die
Banken das Volumen des nur auf dem Papier erfolgenden Handels mit Gold und Silber kontrollieren und von den von ihnen
selbst erzeugten [Preis-]Schwankungen profitieren. In der letzten Zeit haben die Leerverkäufe an Aggressivität so zugelegt,
dass sie den Preisanstieg für diese Edelmetalle nicht nur bremsten, sondern sogar einen Preisrückgang auslösten. Ist dieses
aggressive Vorgehen als Anzeichen dafür zu werten, dass dieses manipulative System kurz vor dem Zusammenbruch steht?
»Unsere Regierung«, die angeblich unsere Interessen und nicht in erster Linie die einflussreichen Privatinteressen derjenigen
vertritt, die mit ihren millionenschweren Wahlkampfspenden (die nun vom republikanisch dominierten Obersten Gerichtshof der
USA für rechtens erklärt wurden) eigentlich »unsere Regierung« bestimmen, unternimmt alles in ihrer Macht Stehende, um uns
»Normal«bürger, Sklaven, Frondienstleistende und »einheimische Extremisten« daran zu hindern, uns selbst und den uns noch
verbliebenen Wohlstand vor der ausschweifenden Geldpolitik der Federal Reserve zu schützen. Ungedeckte Leerverkäufe
verhindern, dass die steigende Nachfrage nach realem Gold die Edelmetallpreise steigen lässt.
Jeff Nielson schildert noch eine weitere Möglichkeit, wie Banken Leerverkäufe mit Edelmetall tätigen können, auch wenn sie
keine eigenen Barren besitzen (http://www.gold-eagle.com/editorials_08/nielson102411.html). Nach Nielsons Angaben verwaltet
und verwahrt JPMorgan die größte Menge an Silbervorräten [für Anleger] und tätigt zugleich die umfangreichsten Leerverkäufe
an Silber. Immer dann, wenn weitere Silberbarren zu den schon vorhandenen Vorräten hinzukommen, tätigt JPMorgan
Leerverkäufe in entsprechender Höhe. Diese Leerverkäufe gleichen den Preisanstieg aus, der ansonsten aufgrund der
steigenden Nachfrage nach realem Silber erfolgt wäre. Nielson berichtet weiter, die Preise für ungemünztes Silber könnten
niedrig gehalten werden, wenn man verpflichtende Mindesteinschusspflichten für diejenigen einführte, die physische
21
Edelmetalle fremdfinanziert erwerben. Der Schluss drängt sich auf, dass die Edelmetallmärkte ebenso wie der Anleihemarkt
und die Zinsen manipuliert werden können.
Aber wie lange lassen sich diese Manipulationen durchhalten? Und wann wird es wirklich brenzlig?
Wenn wir das genaue Datum kennen würden, wären wir wahrscheinlich die kommenden Mega-Milliardäre.
Im Folgenden einige der potenziellen Faktoren, die den Flächenbrand auslösen könnten, der den Markt für Staatsanleihen und
den US-Dollar vernichten würde:

Ein Krieg gegen den Iran, wie ihn die israelische Regierung anstrebt, könnte in Syrien seinen Anfang nehmen. Eine
Störung der reibungslosen Versorgung mit Erdöl und damit eine Gefährdung der Stabilität der Volkswirtschaften des
Westens wären die Folgen. Darüber hinaus könnte eine solche Entwicklung auch in einem bewaffneten Konflikt der
USA und ihrer NATO-Vasallenstaaten mit Russland und China eskalieren. Eine massive Erhöhung der Erdölpreise
würde die ohnehin angeschlagenen Volkswirtschaften der USA und Europas weiter schwächen, aber die Wall Street
würde weiter ihren Gewinn aus dem Handel schlagen.

Ungünstige Wirtschaftsdaten könnten die Investoren wachrütteln, indem sie ihnen den wahren Zustand der
amerikanischen Wirtschaft vor Augen führen. Die korrupten Medien wären nicht in der Lage, diese Statistiken
herunterzuspielen.

Eine Provokation gegenüber China könnte die chinesische Regierung zur der Einschätzung führen, die USA auf
Dritte-Welt-Status herunterzudrücken sei schon eine Billion Dollar wert.

Es kommt zu weiteren massiven Fehlspekulationen bei Derivaten (etwa von der Größenordnung der jüngsten
Verluste bei JPMorgan Chase), die die Wirtschaft erneut ins Trudeln bringen und uns daran erinnern, dass sich
eigentlich nichts geändert hat.
Diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen. Auch größte Geduld des Restes der Welt gegenüber der Vielzahl dummer Fehler
und der korrupten Finanzpolitik der USA geht einmal zu Ende. Wenn diese Grenze erreicht ist, ist der Untergang der »einzig
verbleibenden weltweiten Supermacht« und der Besitzer von in Dollar ausgewiesenen Finanzinstrumenten besiegelt.
Die Deregulierung der Finanzmärkte hat das Finanzsystem, das ursprünglich der allgemeinen Wirtschaft und den Verbrauchern
diente, in ein Spielkasino verwandelt, dessen Wetten ungedeckt sind. Diese ungesicherten Wetten haben zusammen mit der
Nullzins-Politik der amerikanischen Notenbank den amerikanischen Lebensstandard massiv abgesenkt und Wohlstand
vernichtet. Die Rentner, die von ihren Ersparnissen und Kapitalanlagen oder ihrer privaten Rentenvorsorge [so genannten
»Individual Retirement Arrangements« (IRA) und so genannten »401 k« (die vom Monatslohn abgezogen werden)] leben
müssen, erzielen keine Rendite mehr und müssen ihr Kapital zu Lasten potenzieller Erben angreifen. Angesparter Wohlstand
wird aufgezehrt.
Die Auslagerung amerikanischer Arbeitsplätze ins Ausland verstärkte die Importabhängigkeit der USA immer mehr. Dies gilt
gleichermaßen für Fertiggüter, aber zum Beispiel auch für Kleidung und Schuhe. Verliert der Dollar an Außenwert, steigen im
Land selbst die Preise und der reale Konsum in den USA wird deutlich zurückgehen. Es wird weniger konsumiert, und
entsprechend wird auch der Lebensstandard dramatisch sinken.
Die ernsten Folgen der massiven Fehlentscheidungen in Washington, an der Wall Street und in den Chefetagen der Konzerne
werden durch eine unverantwortliche und unhaltbare Nullzinspolitik und die Propaganda einer korrupten Finanzpresse
eingedämmt, während sich immer neue Schulden auftürmen. Schon einmal befand sich die Fed in einer solchen Situation.
22
Während des Zweiten Weltkriegs hielt die Federal Reserve die Zinsen auf einem niedrigen Niveau (0,375 Prozent), um durch
diese deutliche Verminderung der Zinslast auf die Kriegsschulden die Kriegsfinanzierung durch das Finanzministerium zu
erleichtern. Die niedrigen Zinsen erreichte sie durch den Ankauf von Staatsanleihen. Die daraus folgende Inflation der
Nachkriegszeit [Preisanstieg 1947: 14 Prozent, 1948: acht Prozent] führte 1951 zum so genannten »Abkommen zwischen der
Federal Reserve und dem Finanzministerium« (»Federal Reserve-Treasury-Accord«), indem sich die Fed verpflichtete, die
»Monetarisierung« der Schulden (durch den Kauf von Staatsanleihen durch die Fed) einzustellen. Zugleich wurden
Zinserhöhungen möglich gemacht.
ed-Chef Ben Bernanke hat verschiedentlich von einer »Exit-Strategie« gesprochen. Bei Inflationsgefahr sei die Fed in der
Lage, erklärte er, eine Inflation zu verhindern, indem Geld aus dem Bankensystem genommen würde. Dies kann er aber nur
über den Verkauf von Staatsanleihen bewirken, was zwangsläufig Zinserhöhungen nach sich zöge. Ein solcher Zinsanstieg
gefährdete aber die komplexe Struktur der Derivate, würde zu Verlusten bei Anleihen führen und die Kosten für die Bedienung
privater und öffentlicher Schulden in die Höhe treiben. Wenn man versuchte, die durch die Monetarisierung der Schulden
entstandene Inflation zu verhindern, entstünden daraus noch weitaus größere Probleme. Und wäre die Fed nicht eher bereit,
die massive Verschuldung durch Inflation zu verringern, als das ganze System zum Einsturz zu bringen?
Letzten Endes würde die Inflation die Kaufkraft des Dollar und zugleich dessen Rolle als Weltreservewährung schwächen.
Auch die Kreditwürdigkeit der amerikanischen Regierung löste sich in Luft auf. Aber die Fed, die Politiker und die
Finanzgangster zögen es vor, wenn eine Krise lieber jetzt als später ausbräche. Die Verantwortung für ein sinkendes Schiff auf
andere abzuwälzen, ist immer noch besser, als selbst mit dem Schiff unterzugehen. Solange Zinsswaps dazu benutzt werden
können, die Anleihepreise hoch zu halten, und solange über Leerverkäufe von Gold und Silber verhindert werden kann, dass
die Preise dieser Edelmetalle steigen, wird am Trugbild der USA als »sicherer Hafen für Anleger« festgehalten werden.
Allerdings könnten die etwa 230.000.000.000.000 Dollar an Derivatwetten, die von amerikanischen Banken gehalten werden,
für Überraschungen ganz besonderer Art sorgen. JPMorgan Chase musste einräumen, der vor Kurzem bekanntgegebene
Verlust aus Derivatgeschäften, der zunächst mit zwei Milliarden Dollar beziffert wurde, falle wohl deutlich höher aus. Um wie
vieles höher, bleibt abzuwarten. Nach Angaben der US-Bankenaufsicht halten die fünf größten Banken 95,7 Prozent aller
Derivatkontrakte. Diese fünf Banken mit ihren Derivatwetten in einer Größenordnung von 226 Billionen Dollar finanzieren ihre
Wetten größtenteils über Kredite. So verfügt JPMorgan Chase etwa über Vermögenswerte in Höhe von 1,8 Billionen Dollar, hält
aber 70 Billionen Dollar an Derivatwetten; das heißt, jedem Dollar an Eigenkapital stehen 39 Dollar an Derivatwetten
gegenüber. Eine solche Bank muss nicht viele Derivatwetten verlieren, um zahlungsunfähig zu werden.
Bei Vermögenswerten handelt es sich natürlich nicht um risikoorientiertes Kapital. Einem Bericht der amerikanischen
Bankenaufsicht zufolge hielt JPMorgan Chase am 31. Dezember 2011 Derivatekontrakte in einer Höhe von 70,2 Billionen Dollar
und risikogewichtete Kapitalanlagen im Wert von nur 136 Milliarden Dollar. Das Volumen der Derivatwetten ist also 516-mal
größer als das Kapital, das diese Wetten decken soll.
Eine leichtsinnigere und wackeligere Position einer Bank, die zudem noch selbst verschuldet ist, erscheint kaum denkbar, aber
Goldman Sachs gelingt es. Den Derivatwetten dieser Bank in Höhe von 22 Billionen Dollar stehen 19 Milliarden Dollar an
risikogewichtetem Kapital gegenüber; damit übersteigt der Umfang der Derivatwetten das Deckungskapital um das 2.295-fache.
Wetten auf Zinsentwicklungen machen 81 Prozent aller Derivatkontrakte aus. Einige Derivate setzen dabei trotz des massiven
Anstiegs der amerikanischen Staatsverschuldung und der Monetarisierung dieser Schulden auf hohe Anleihepreise.
Diese zum allergrößten Teil von fünf amerikanischen Großbanken gehaltenen Derivatwetten im Umfang von 230 Billionen Dollar
übersteigen das amerikanische BIP um das 15,3-fache. Einem gescheiterten politischen System, das zulässt, dass deregulierte
23
Banken ungedeckte Wetten in einem Umfang halten können, der 15-mal größer als die Leistung der amerikanischen Wirtschaft
ist, droht ein katastrophaler Zusammenbruch. Und während sich die Erkenntnis des flagranten Mangels an Urteilskraft der
amerikanischen Politik und Finanzwelt verbreitet, wird die bisher nur drohende Katastrophe bittere Wirklichkeit.
Jeder ruft nach einer Lösung, hier ist mein Vorschlag: Die amerikanische Regierung sollte die Derivatwetten in Höhe von 230
Billionen Dollar einfach für null und nichtig erklären. Da es sich um reine Wetten auf fiktive Werte handelt und keine realen
Vermögenswerte daran beteiligt sind, würde diese Vorgehensweise lediglich diese 230 Billionen Dollar an kreditfinanziertem
Risikokapital (das vor allem aus außerbörslichen Kontrakten zwischen Geschäftspartnern besteht) aus dem Finanzsystem
herausnehmen. Natürlich würden die Finanzgangster, die weiterhin ihre Wetten platzieren wollen, während die Verluste
sozialisiert werden, jammern und die Unantastbarkeit von Verträgen beschwören. Aber eine Regierung, die ihre eigenen Bürger
ermorden oder sie ohne rechtsstaatliches Verfahren in finstere Verliese werfen kann, kann wohl im Namen der nationalen
Sicherheit auch diese Verträge für nichtig erklären. Und sicherlich würde eine Säuberung des Finanzsystems von den
Derivatwetten, anders als der so genannte »Krieg gegen den Terror«, die nationale Sicherheit tatsächlich enorm erhöhen.
21.06.2012
Dritter Weltkrieg: Ist Syrien die »rote Linie«?
Gerhard Wisnewski
Planen Russland, China und der Iran wirklich gemeinsame Manöver in Syrien, wie die iranische Nachrichtenagentur
Fars meldet? Keineswegs, dementiert eine Beraterin des syrischen Präsidenten Assad: »Es gibt nichts Derartiges und
kann es auch nicht geben.«. So, so. Aber trotzdem lohnt sich die Frage, ob Syrien für Russland und China nicht genau
jene »rote Linie« ist, die vom Westen nicht überschritten werden darf – es sei denn, er will Krieg.
Der Bericht der iranischen Nachrichtenagentur Fars vom 19. Juni 2012 verursachte beträchtliche Aufregung. Ein arabischer
Fernsehsender und israelische Zeitungen griffen ihn auf. Danach wollen Russland, China und der Iran zusammen mit AssadTruppen in Syrien die größten Manöver abhalten, die der Nahe Osten je gesehen hat. Ägypten habe bereits die Durchfahrt von
zwölf chinesischen Kriegsschiffen durch den Suezkanal genehmigt; neben iranischen Schlachtschiffen und U-Booten sollen
sich auch russische Kriegsschiffe und Atom-U-Boote, Flugzeugträger und
Minenräumer beteiligen. Alles in allem sollen 90.000 Soldaten, 1.000 Panzer und 400 Flugzeuge bei den »Übungen« in Syrien
dabei sein. Zwar dementierte die syrische Präsidenten-Beraterin Bouthaina Shaaban die Meldung: »Diese Informationen
entsprechen nicht der Wirklichkeit. Es gibt nichts Derartiges und kann es auch nicht geben.«
Aber dennoch lohnt es sich, noch etwas über das Szenario nachzudenken. Denn wäre nicht genau jetzt damit zu rechnen, dass
Moskau und Peking gegenüber den USA und dem Westen eine Linie in den Sand ziehen? Und wäre Syrien nicht der letzte Ort,
an dem man diese Linie ziehen könnte?
Steht es bereits »Spitz auf Knopf«?
Nicht eine Eskalation an sich wäre schließlich die Überraschung, sondern der späte Zeitpunkt. Seit 20 Jahren darf sich das USImperium herausnehmen, was es will. Ob das nun die »bunten Revolutionen« in den ehemaligen Sowjetstaaten sind, die immer
neuen Lügen und Kriege um Afghanistan und den Irak (»Massenvernichtungswaffen«) oder der herbei getrickste Krieg gegen
Libyen: Egal, um welches Land es sich handelte, die verdeckten und offenen Kriege bewegten sich immer nach Osten,
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einschließlich der künstlichen »Revolutionen«, die sich von Tunesien aus über Libyen nach Syrien fortpflanzten. Schließlich
durften die USA und Israel auch den Iran beschuldigen, bedrohen und mit immer neuen Schikanen überziehen.
Wo ist die »rote Linie«?
Die ganze Zeit fragte man sich: Wo ist eigentlich die rote Linie? Dürfen die USA den halben Globus umkrempeln, ohne dass die
anderen Großmächte dem Treiben Einhalt gebieten? Wie lange würden Russland und China dem Spielchen noch zusehen?
Denn schließlich ist es ja wie mit einem unerzogenen Kind: Zeigt man ihm keine Grenzen auf, wird es erstens immer
aggressiver und zweitens immer weiter machen. Und am Ende stehen natürlich Russland und China selbst auf der
Speisekarte. In den vergangenen Monaten war anhand von verschiedenen Reden zu beobachten, dass Russland und China
ihr Verhalten im Fall Libyen (nämlich die Zustimmung zur Einrichtung einer »Flugverbotszone«) als schweren Fehler betrachten
und daher neue UN-Resolutionen gegen Syrien konsequent abblocken, die lediglich eine Eintrittskarte für die USA und andere
westliche Mächte nach Syrien werden sollen. Und da Russland und China sicher kein Interesse haben, die rote Linie erst auf
dem eigenen Territorium zu ziehen, führt an Gegenmaßnahmen eigentlich kein Weg vorbei. Schließlich wäre da auch noch der
angeblich gegen iranische Angriffe gerichtete »Raketenschild« in Polen, der jedoch nur einen wirklichen Sinn ergibt: Russland
bei einem westlichen Angriff seiner Verteidigungsfähigkeit zu berauben. Daher gibt es vielleicht auch nur noch ein kleines
Zeitfenster, um eine rote Linie zu ziehen, und zwar ein für allemal.
»Präsident Wladimir Putin ist sich der Tatsache bewusst, dass die USA weiterhin darauf bestehen werden, Raketen auf
Russland zu richten und es mit Militärbasen einzukreisen«, so der US-kritische Journalist Xavier Lerma in der English Pravda.
»Er hat nie erwartet, besser behandelt zu werden als die nordamerikanischen Indianer.« Putin sehe die dunklen Wolken und
habe bereits im Mai letzten Jahres gewarnt, dass die »Achtung der staatlichen Souveränität und das Recht jeder Nation, ihre
Wahl zu treffen, ein Teil jener Garantien sind, dass sich die Tragödie des vergangenen Krieges (WW2) nicht wiederholen wird.«
Umgekehrt könnte man das so verstehen, dass Angriffe auf die nationale Souveränität wie beispielsweise in Libyen oder Syrien
zu einem Dritten Weltkrieg führen könnten.
Pro-russische Beobachter und Journalisten wie Lerma sehen in Putin denn auch den Führer einer russisch-chinesischen und
auch iranischen Allianz gegen den aggressiven westlichen Imperialismus: »Ob Sie ihn nun lieben oder hassen: Der Weltfrieden
liegt in seinen Händen. Die USA werden der Gewalt nicht abschwören, daher ist es nun an Wladimir und Co. Präsident Putin
wird Russland und andere Länder vereinen, um die US-Aggression zu stoppen. Er könnte sogar den Dritten Weltkrieg
verhindern.«
Na, dann: viel Erfolg.
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.
Sonderaktion:
Blumen gegen das Vergessen für die Kindersoldaten in Ysselsteyn
Sehr geehrter Herr Sczepanek,
Harry Herrmann, Othmar Fischer und Bernhard Biehl sind nur 17 Jahre alt geworden.
An ihren Gräbern und an weiteren 137 Gräbern möchten wir symbolisch
Blumensträuße gegen das Vergessen aufstellen. Anlässlich des 30jährigen
Bestehens der Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte Ysselsteyn möchten wir dies
zusammen mit Ihrer Hilfe möglich machen. Auf der Kriegsgräberstätte Ysselsteyn
ruhen insgesamt 1 458 Kinder, die bei ihrem Tod 17 Jahre oder jünger waren.
Helfen Sie uns mit Ihrer Spende für die Aktion Blumen gegen das Vergessen!
25
Setzen Sie ein Zeichen des Mitgefühls und der Menschlichkeit: Schmücken Sie das Grab eines
Kindersoldaten! Oder unterstützen Sie uns, ohne einen Blumenstrauß aufzustellen, mit Ihrer OnlineSpende!
E-Mail: [email protected]
www.sudeten.at
ZVR-Zahl: 366278162
Wien, 21. Juni 2012
Preußlers "Das kleine Gespenst" wird verfilmt
Utl.: Kinderbuchklassiker soll im Herbst 2013 in die Kinos kommen
Otfried Preußlers Kinderbuchklassiker "Das kleine Gespenst" wird verfilmt. Anfang der
Woche starteten die Dreharbeiten in Sachsen-Anhalt. Im Herbst 2013, pünktlich zu Preußlers
90. Geburtstag, soll der Film in die Kinos kommen, wie das ZDF als Co-Produzent in Mainz
mitteilte.
Uwe Ochsenknecht wird als Bürgermeister zu sehen sein, Herbert Knaup spielt den
Uhrmachermeister Zifferle. Preußlers Buch wird nach ZDF-Angaben zum ersten Mal verfilmt.
Seit seinem Erscheinen 1966 wurde es in mehr als 30 Sprachen übersetzt.
Geboren wurde Otfried Preußler am 20. 10. 1923 im nordböhmischen Reichenberg.
Hier finden sich auch die Wurzeln zu vielen seiner Geschichten. Schon sein Vater hat ihm
die Sagen aus den großen Wäldern zwischen Lausitzer- und Isergebirge nahe gebracht und
die Bindung an seine Heimat war für ihn immer von großer Bedeutung.
Preußler wächst in einem pädagogisch und literarisch geprägten Elternhaus auf.
Vater und Mutter waren beide Lehrer, der Vater zudem Schriftleiter in einem Verlag. So
bekam er schon früh Kontakt zu bekannten Schriftstellern und Grafikern, die in seinem
gastfreundlichen Elternhaus verkehrten. Schon mit 12 Jahren begann er, kleine Geschichten
zu schreiben und mit 15 verdiente er sein erstes Geld mit Illustrationen für eine Zeitung.
Gleich nach dem Abitur wurde Otfried Preußler zum Kriegsdienst eingezogen und geriet
1944 für fünf Jahre in russische Gefangenschaft. Die Erfahrungen in diesen extremen
Situationen haben ihn geprägt und er sagt selbst über diese Zeit:
„Damals bin ich zum Optimisten geworden, denn seither weiß ich, dass der Mensch ein
unbeschreiblich zähes, geduldiges und belastbares Wesen ist. Wer lachen kann, und sei es
über sich selbst, wird mit bedrohlichen Zeitläufen ungleich besser fertig, als wenn er sich
ständig nur bemitleidet. Auch das habe ich im Lager gelernt – und nicht zuletzt deshalb
versuche ich mit vielen meiner Geschichten, Kindern möglichst früh Gelegenheit zu geben,
sich
im
Lachen
zu
üben.“
(aus:
Otfried
Preußler,
Werk
und
Wirkung)
.
Nach seiner Freilassung 1949 folgt Otfried Preußler seiner vertriebenen Familie, die sich
inzwischen im oberbayrischen Haidholzen niedergelassen hat. Von 1953 bis 1970 ist er erst
als Lehrer, später als Rektor an einer Schule in Rosenheim tätig. Hier kamen sein
erzählerisches und zeichnerisches Talent den Kindern zu Gute, nicht selten hat er seinen
unruhigen Schülern Geschichten erzählt, die er später aufschrieb und veröffentlichte. Sein
erstes Buch, Der kleine Wassermann, erschien 1956. Otfried Preußler hat über 25 Bücher
geschrieben, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden, und für die er viele Preise und
Auszeichnungen erhalten hat. Die weltweite Gesamtauflage seiner Bücher beträgt rund 45
Millionen Exemplare. Seine Bühnenstücke zählen zu den meistgespielten Werken des
zeitgenössischen Kindertheaters.
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wien, am 20. Juni 2012
Beschwerde von Petr Uhl vom Rat des Tschechischen Fernsehens
angenommen
Utl.: Berichterstattung über 63. Sudetendeutschen Tag als grob unobjektiv
beanstandet.
26
Das Tschechische Fernsehen hatte in den Hauptabendnachrichten „Události“ am
Sonntag den 27. Mai d.J. der Sudetendeutschen Landsmannschaft unterschoben,
Kritik am Tschechischen Staatsoberhaupt absichtlich am 70. Gedenktag des
Heydrich-Attentats ausgesucht zu haben und im Vorjahr handelte es sich um den
Gedenktag der Zerstörung von Lidice.
Dabei handelt es sich um eine fehlerhafte Interpretation und grobe Verzerrung der
Tatsachen – da die Treffen immer zu Pfingsten stattfinden – wo sich das Datum des
christlichen Feiertages bekanntlich immer verschiebt.
Neben dem Karlspreisträger Petr Uhl protestierten die ebenfalls in Nürnberg
teilnehmenden Vertreter der tschechischen Parteien
Jan Čižinský, KDU-ČSL
Michaela Marksová-Tominová, ČSSD
Terezie Radoměřská, TOP 09
Michal Uhl, Die Grünen
Antwortschreiben
des Rates des Tschechischen Fernsehens Milan Uhde an Petr Uhl in der Causa 63.
Sudeten-deutscher Tag in Nürnberg.
Herrn Petr Uhl
Prag am 5. Juni 2002
Sehr geehrter Herr Uhl,
der Rat des Tschechischen Fernsehens betrachtet Ihre Beschwerde als vollkommen
berechtigt. Mit dem von Marcela Augustová gelesenen Text, hat einer der Redakteure der
Berichterstattung eine lügnerische Deutung begangen und dies im Zusammenhang mit den
Gedenktagen des Attentats auf den stellvertretenden Protektor Heydrich und der
Vernichtung von Lidice einerseits und andererseits mit der kritischen Äußerung, die bei dem
Treffen erklang und an den tschechischen Präsidenten adressiert war. Dadurch kam es zu
einer groben Verletzung des Gesetzes über das Tschechische Fernsehen und seinen
Kodex.
Der Rat des Tschechischen Fernsehens wird über diesen seinen Standpunkt den
Generaldirektor in Kenntnis setzen und ihn bitten, daraus Schlüsse zu ziehen und diese,
sowie den Namen des Redakteurs, der für die Verletzung des Gesetzes als Autor
verantwortlich ist, dem Rat des Tschechischen Fernsehens mitzuteilen.
Mit freundlichen Grüßen Doc. Dr. Phil. Milan Uhde Vorsitzender des Rates
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
ZVR-Zahl: 366278162
Neuerscheinung
Wien, 19. Juni 2012
Hörbuch
Otfried Preußler
Der Räuber Hotzenplotz
Hörbuch mit 6 CDs, Laufzeit: 145 Min., ISBN 978-3-89813-962-5, Preis: 29,99 €
zuzüglich Versandspesen Zu beziehen über: A.Stein´sche Buchhandlung GmbH
Medien, Werl, [email protected]
Der berühmteste Räuber aller Zeiten wird 50!
Hotzenplotz ist schlauer, als die Polizei erlaubt, und versetzt Kasperl, Seppel,
Großmutter und den Oberwachtmeister Dimpfelmoser in helle Aufregung. Ob
Entführung oder Diebstahl, der gewiefte Räuber schreckt vor nichts zurück. Aber
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Kasperl und Seppel lassen nichts unversucht, um den Mann mit den sieben Messern
dingfest zu machen.
Armin Rohde liest die beliebten Klassiker - erstmals ungekürzt und einfach unwiderstehlich.
Otfried Preußler, Jahrgang 1923, stammt aus Reichenberg in Böhmen und lebt jetzt in
Oberbayern. Seine Kinderbücher, besonders ›Der Räuber Hotzenplotz‹, ›Der kleine
Wassermann‹ und ›Die kleine Hexe‹, sind weltbekannt. Für die meisterhafte Erzählung
›Krabat‹ erhielt der Autor den Deutschen Jugendliteraturpreis und mehrere internationale
Auszeichnungen. Für sein literarisches Gesamtwerk wurde ihm der Große Preis der
Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, Volkach, zuerkannt.
1990 erhielt Otfried Preußler den Eichendorff-Literaturpreis; im gleichen Jahr wurde ihm die
Verdienstmedaille Pro Meritis verliehen. In Würdigung seiner literarischen Verdienste ist
Otfried Preußler im Juni 1991 vom Bundespräsident der Republik Österreich zum Professor
ernannt worden. Viele seiner Titel standen in der Auswahlliste zum Deutschen
Jugendliteraturpreis.
Das Umschlagbild kann kostenlos angefordert werden.
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wir erinnern
geb. 19.6.1899: Carl, Rudolf in Lundenburg (M), gest. 15.1.1987 in Graz: Schauspieler
(Brünn/Wien/Berlin)/Regisseur/Kabarettist/Komiker, Auftritte mit Slezak/Moser/Hörbiger
geb. 19.6.1885: Salm, Franz in Brünn (M), gest. 21.8.1938 in Wels: Rechtsanwalt,
LAbg. OÖ, Stv. Vorsitzender Großdeutsche Volkspartei, Österr. Justizminister
(1928/30)
DINGE. schlicht & einfach / MAK - Ausstellung
Ausstellungsort MAK-Ausstellungshalle, Weiskirchnerstraße 3, Wien 1
Ausstellungsdauer bis 7. Oktober 2012
Öffnungszeiten Di 10.00–22.00 Uhr, Mi–So 10.00–18.00 Uhr.
Jeden Dienstag 18.00–22.00 Uhr Eintritt frei.
Das Museum für Angewandte Kunst (MAK) zeigt eine Großausstellung aus den eigenen
Sammlungen. Die Schau vereint Möbel, Gebrauchsgegenstände und Schmuck aus
mehreren Jahrhunderten, aus Europa und Ostasien, die eines gemeinsam haben: das Ideal
der schlichten, einfachen, reduzierten Form.
Die MAK-Ausstellung DINGE. schlicht & einfach thematisiert in einer außergewöhnlichen
Herangehensweise das Ideal der Einfachheit epochen- und kulturübergreifend als ein
prägendes und bedeutendes Element der Stilgeschichte. Die breit angelegte
Sammlungsausstellung beschäftigt sich aus verschiedensten Perspektiven mit dem Prinzip
der Reduktion, wobei Einfachheit nicht nur als Prämisse der Ästhetik sondern auch im
Kontext gesellschaftspolitischer und soziologischer Phänomene diskutiert wird.
DINGE. schlicht & einfach vereint in einem bemerkenswerten kuratorischen Experiment
parallel laufende Themenausstellungen. Kuratiert von drei Sammlungsleitern des MAK spürt
die Ausstellung der Ästhetik der Einfachheit sowohl in der europäischen als auch in der
asiatischen Kunstgeschichte nach. Eindrucksvoll belegen die gezeigten Exponate, wie
Reduktion über die Jahrhunderte in nahezu periodischen Wellen immer wieder stilgebend ist.
„DINGE. schlicht und einfach versteht sich als kunst- und kulturhistorisches Plädoyer für die
Ideale der Schlichtheit und Einfachheit in der Form und ist durchaus als Aufruf zu einer
neuen Schule des Sehens zu werten, die nicht Materialopulenz und endlose Verzierung,
sondern die Vollendung im Schlichten und einfach Geformten in den Vordergrund stellt. Das
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MAK knüpft damit an seinen Gründungsauftrag an, als Vorbildsammlung Kunst und Industrie
zu fruchtbarem Zusammenwirken anzuspornen“, so MAK-Direktor Christoph ThunHohenstein bei der Ausstellungseröffnung.
Während Einfachheit in der Aufarbeitung des Möbeldesigns vor allem als gestalterisches
Problem der Moderne untersucht wird, konzentriert sich der Ausstellungsteil zur Schlichtheit
von alltäglichen Dingen auf die Gegenpole der Funktionalität im Gebrauch sowie der
Mäßigung im Luxus. Die Erforschung der asiatischen Kunstgeschichte setzt Einfachheit in
Relation zu Lebensart und Weltanschauung und gleichzeitig zu europäischen Tendenzen.
Einfache Möbel
Funktionalismus und Purismus, Bescheidenheit und Mäßigung, Ärmlichkeit und Luxus: Der
Streifzug durch die einfache Möbelgestaltung – angefangen im Biedermeier, über Michael
Thonet und die Möbel des frühen 20. Jahrhunderts etwa von Otto Wagner, Josef Hoffmann
und Frank Lloyd Wright, über internationale Positionen der Zwischenkriegszeit unter
anderem von Josef Frank, Marcel Breuer und Ludwig Mies van der Rohe bis hin zu aktuellen
Beispielen von Jasper Morrison oder Jerszy Seymour – stellt im Ausstellungsteil Einfache
Möbel die Fülle der Assoziationsfelder des Ideals der Einfachheit zur Schau.
Einladung zu Vortrag und nachfolgender Aussprache Dipl.-Ing. Jiři Blažek:
Das Bild der Sudetendeutschen in aktuellen tschechischen Schulbüchern
Wie Kinder ab der Grundschule zu einer antideutschen Einstellung manipuliert werden
Mittwoch 20. Juni 2012 um 19 Uhr: Gasthof „Zum Schwarzen Anker“
4020 Linz, Hessenplatz 14 Ruf: (0732) 77 82 46
GRÜNWEGE - Radfernwege in Tschechien
Daniel Mourek, GREENWAYS - Koordinator Mitteleuropa, Mitglied der European Cyclists'
Federation (ECF) und European Greenways Association (EGWA), präsentiert die beliebtesten
tschechischen Radfernwege (u.a. Greenways Prag - Wien, Mährische Weinwege, Euro Velo Nr. 9 und
13), die neue Publikation Radwege des Eisernen Vorhangs und das Projekt Česko jede / Tschechien
fährt. In Kooperation mit CzechTourism - Tschechische Zentrale für Tourism.
Mehr Infos: www.nadacepartnerstvi.cz, www.greenways.cz
Veranstaltungsort: 1010 Wien, Herrengasse 17
Datum: 20.06.2012 18:00 Veranstalter: Tschechisches Zentrum
Wien/Dinkelsbühl, am 18. Juni 2012
Siebenbürger Sachsen und Rumänien
Was möglich ist
Rumäniens Staatspräsident Traian Băsescu bedauerte in einer schriftlichen
Botschaft zu ihrem Heimattag 2012 in Dinkelsbühl den Weggang der Deutschen
aus Rumänien als großen Verlust für sein Land und sprach sich für eine
Wiedergutmachung des von ihnen erlittenen Leids aus.
Zugleich stellte er ihnen in Aussicht, im Kommunismus entzogenes Eigentum
gemäß dem Prinzip restitutio in integrum – Wiedereinsetzung in den vorigen
Stand – zurückzugeben. Er lud die Siebenbürger zur Rückkehr ein und regte
an, die jährlichen Begegnungen im heimatlichen Siebenbürgen zu veranstalten.
Băsescus Botschaft wurde bei der Eröffnung des Heimattages von Cristian
Diaconescu, dem Chef des Präsidialamtes und früheren Außenminister Rumäniens,
übermittelt. Wörtlich heißt es darin u.a.:
„Einmal im Jahr wird die Stadt Dinkelsbühl zum Begegnungsort der Gemeinschaft
der Siebenbürger Sachsen, die aus ganz Deutschland, aber auch aus anderen
Teilen der Welt – einschließlich aus Rumänien – anreist. Es ist der Ort, wo alte
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Bande wieder aufgenommen und neue geknüpft werden, wo Sie die Erinnerung an
Ihre Herkunftsorte wachhalten und wo Sie gleich zeitig, gemeinsam mit Ihren
Kindern, in die Zukunft blicken.
Dass Sie Ihre Traditionen und Bräuche bewahren, dass Sie Ihre Wurzeln nicht
vergessen haben, ist für mich ein Beweis dafür, dass Sie wahre Europäer in einem
geeinten Europa sind, in einem Europa, das wir als Raum der Toleranz, des
Wohlstands und des Friedens aufbauen wollen.
Jenseits des festlichen Rahmens bietet die Tatsache, dass Sie Ihre siebenbürgischsächsische Identität und Kultur hier in Deutschland zelebrieren, jedoch einen Grund
zur Reflektion für die Rumänen und für mich persönlich
 Ich hätte mir gewünscht, dass diese jährlichen Begegnungen in Ihrem heimatlichen
Siebenbürgen stattgefunden hätten.
 Ich hätte mir gewünscht, dass Ihnen mein Land die Bedingungen geboten hätte, um
dort zu bleiben, wo Ihre Vorfahren über acht Jahrhunderte lang einen Raum des
Wohlstandes und der Harmonie aufgebaut haben.
Wir Rumänen empfinden den Weggang der Siebenbürger Sachsen aus den
Regionen, in denen sie gelebt haben, als großen Verlust. Das heutige Rumänien,
das fest verankert ist in der europäischen Werte- und Grundsatzgemeinschaft und
als Mitglied der Europäischen Union aktiv zum europäischen Aufbau beiträgt, bietet
Ihnen – mehr denn je – überzeugende Argumente dafür, dass Sie Ihre kulturellen,
sozialen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Ihrem Herkunftsland und Ihren
Herkunftsorten neu knüpfen.
Es gibt zweifellos noch Themen, die aus der älteren oder jüngeren Vergangenheit
herrühren und die einer Lösung harren. Diese betreffen sowohl die heute in
Rumänien lebenden Bürger als auch jene, die in anderen Ländern eine neue Heimat
gefunden haben. Ich versichere Ihnen, dass es mir sehr wohl bekannt ist, dass
Probleme wie die Rückgabe des vom kommunistischen Regime willkürlich
enteigneten Eigentums ganz wichtige Anliegen Ihres Verbandes sind. Gleichzeitig
möchte ich Ihnen zusichern, dass die von Rumänien geförderte Vorgehensweise,
restitutio in integrum‘ trotz der Schwierigkeiten, die sie dem rumänischen Staat
bereitet hat, die gerechte war und bleibt. Das Prinzip wird nicht geändert. Ich bin
zuversichtlich, dass Lösungen gefunden werden, die es den Betroffenen
ermöglichen, wieder in den Besitz ihres früheren Eigentums, sei es in natura oder in
einer anderen Form, zu gelangen.
Desgleichen ist es an der Zeit, dass der rumänische Staat Wiedergutmachung für die
Siebenbürger Sachsen betreibt, denen durch willkürliche Maßnahmen nach dem
Zweiten Weltkrieg großes Leid zugefügt worden ist. Ich möchte Sie ermutigen, so oft
wie möglich nach Rumänien zu kommen. Das heutige Rumänien empfängt all jene
mit Freude und Offenheit, die es wieder oder zum ersten Mal entdecken wollen, vor
allem die jüngere Generation. Und all jene, die die Vorteile der Investitionen, des
attraktiven Geschäftsklimas und der gut ausgebildeten, oft Deutsch sprechenden
Fachkräfte nutzen wollen. Sie haben dieses wertvolle Gut, die deutsche Sprache und
Kultur, mit einer wunderbaren siebenbürgisch-sächsischen Einfärbung, nach
Rumänien gebracht. Ich lade Sie somit ein, zurückzukehren und sich in langfristige
Projekte zu engagieren, im Bereich der Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft oder
Kultur, in einem Raum, der vielen von Ihnen noch so stark vertraut ist. Dies ist eine
Chance, die wir uns gegenseitig gewähren sollten, zum Wohle unserer gemeinsamen
europäischen Zukunft.
Nicht zuletzt möchte ich meine Wertschätzung für die Gemeinschaft der
Siebenbürger Sachsen zum Ausdruck bringen, die eine Brückenrolle in der
Entwicklung der Beziehungen zwischen Rumänien und Deutschland wahrnimmt und
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aktiv dazu beiträgt, dass sich diese Beziehungen zu einem Modell auf europäischer
Ebene entwickeln.
Abschließend wünsche ich Ihnen, den Siebenbürger Sachsen, dass Sie mit gleicher
Hingabe die Bräuche Ihrer Vorfahren weiterführen mögen als eine lebendige Flamme
Ihrer Identität. Wesentlich für die Zukunft ist die Weitergabe dieser Traditionen und
des Gemeinschaftsbewußtseins an die junge Generation.“
Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger
Sachsen in Deutschland und Präsident der Föderation der Siebenbürger
Sachsen, bezeichnete die Zusage des rumänischen Staatspräsidenten
bezüglich Entschädigung und Wiedergutmachung als „geschichtlich
bedeutsames Ereignis“.
(Auszugsweise aus: Sudetendeutsche Zeitung, München, Folge 25, 15.6.2012)
Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npag.de/
Wir erinnern
geb. 18.6.1907: Kamitz, Reinhard in Halbstadt/Nachod (B), gest.9.8.1993 in Wien: Nat.ökonom. Österr. Finanzminister (1952/60), Präsident der Österr. Nationalbank (1960/68)
geb. 18.6.1869: Redlich, Josef in Göding (M), gest. 11.11.1936 Wien: Mitglied der
Landes-versammlung Mähren, Mitglied der Regierung (1907/18), Finanzminister (1918),
Professor in Wien und Harvard-USA (1926/34)
geb. 18.6. 1869: Schneider, Franz in Gaya/Göding (M), gest. 1.6.1975 in Wien:
Entwickelte Schiffsantrieb mit gleichzeitiger Steuerungs- u. Antriebsmechanismus, VoithSchneider-Propeller.
22.6.2012
Norwegien - Gewalt http://www.kehrusker.net.co/index.php?option=com_content&view=article&id=1264:vergew
altigungswelle-in-oslo&catid=49:auslaenderkriminalitaet&Itemid=75
UFO kontrolliert Militär!
http://www.seite3.ch/Kosmonaut+verraet+Es+gibt+UN+Direktiven+bei+Alien+Kontakt+/546
964/detail.html
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5295ed56d5f.0.html
Innenminister Friedrich schämt sich für deutsche Fans
BERLIN. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat das Verhalten einiger deutscher Fans während der
Europameisterschaft scharf kritisiert. Daß ausgerechnet in der Ukraine, die während des Zweiten Weltkrieges von deutschen
Truppen besetzt war, „Sieg! Sieg!“ gerufen wurde, sei beschämend, sagte er der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Mit Blick auf gezeigte Reichskriegsflaggen betonte der CSU-Politiker: „Als deutscher Patriot schäme ich mich, wie diese Leute
unser Ansehen in Europa und der Welt versuchen, zu beschädigen.“ Die große Mehrheit der Fans habe damit allerdings nichts
zu tun.
Friedrich zeigte sich zudem empört über die angeblich rassistischen Angriffe auf Mesut Özil. Über den Kurznachrichtendienst
Twitter war unter anderem geschrieben worden, der Sohn zweier türkischer Eltern sei kein Deutscher. Dies sei nur die „Spitze
des Eisberges“, unterstrich der Innenminister. Derzeit könnten die Täter jedoch wegen der fehlenden Vorratsdatenspeicherung
nicht zur Rechenschaft gezogen werden. (ho)
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55ce93ebf2c.0.html
Özil und die Deutschen
Skandal! Entsetzen! Nein, nicht die bevorstehende nächste Runde der Milliardenvernichtung durch die „Euro-Retter“ versetzt die
Republik tagelang in Aufregung. „Rassistische Hetze gegen Özil!“ schreit es uns von den Boulevard-Titelseiten entgegen. Was
ist denn da passiert?
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Auslöser der Empörungswelle ist ein inzwischen gelöschtes Twitter-Konto, aber das Netz vergißt ja nichts. Die offenkundig
schlimmste und entsprechend häufig zitierte „üble rassistische Beschimpfung“ soll wohl diese sein: „Özil ist garantiert kein
Deutscher! Ein Stück Papier ändert nicht die Abstammung.“
Nanu? Objektiv falsch ist die Aussage ja wohl nicht, wenn man denn nicht übersieht, daß der Begriff „Deutscher“ eben nicht nur
die Staatsangehörigkeit, sondern auch die Volkszugehörigkeit beschreiben kann. Natürlich ist es nicht ganz fair, Özil das
Deutschsein so pauschal abzusprechen; immerhin mußte er sich für seine Entscheidung von anderen Türken, die diese
Unterscheidung sehr wohl kennen, als „Verräter“ beschimpfen lassen – auch eine Form von „Rassismus“ übrigens. Aber
„Hetze“?
Die Nationalhymne als Lackmustest
Den Zweifel an seiner eigenen Bereitschaft, nicht nur das deutsche Trikot zu tragen, das ihm ganz andere internationale
Auftritte ermöglicht als das türkische, sondern sich auch im Herzen als Deutscher zu fühlen und mit diesem Land zu
identifizieren, nährt ein Özil zudem ja auch selbst, wenn er jedesmal beim Ertönen der Nationalhymne angewidert den Mund
zukneift, wie einige andere Migrationshintergründler in der Mannschaft übrigens auch – während bei Kroaten, Ukrainern, Polen,
nur mal so zum Vergleich, alle ergriffen mitsingen und vor Enthusiasmus und Stolz auf das eigene Land regelrecht zu glühen
scheinen.
Nur ein Symbol, gewiß, aber das Unbehagen darüber bricht in vielen Netzdiskussionen immer wieder durch. Wie krisenfest ist
ein Bekenntnis zu Deutschland, das solch einfache Gesten verweigert? Wird uns da etwa mit dem „Integrations-Bambi“-Träger
Özil ein zweifellos talentierter, aber keineswegs überirdischer Kicker aus propagandistischen Gründen als Lichtgestalt
untergejubelt, um uns eine heile Integrationswelt vorzugaukeln, die es nicht nur in den Problemvierteln nie gegeben hat?
Aber halt, „crimestop“! Solche Zweifel müssen schon im Ansatz unterbunden werden. Mustafa Özil, Vater und Manager des
Jung-Stars, hat umgehend Anzeige erstattet, die Rechtschaffenen empören sich über die unverschämten Zwitschereien, die
fieserweise auch noch unter der falschen Flagge der „Piraten“ verbreitet wurden. Da muß natürlich auch deren MöchtegernIdeologin Julia Schramm, die wie im Soziologie-Proseminar Begriffe so lange durch den Dekonstruktionswolf drehen kann, bis
am Ende alles irgendwo „rassistisch“ ist, in der für ihre Kleine-Jungs-Partei charakteristischen Kindergarten-Pipikaka-Sprache
noch eins draufsetzen.
Schlaft ruhig, feiert schön – Mutti rettet den Euro
Und die EM-Show geht weiter wie gehabt. Özil bleibt trotz unauffälliger Leistung in der Startelf, wir sind erleichtert, daß die
„schlimme Hetze“ den Heilsbringer „nicht belastet“, wir hoffen mit Meister Löw darauf, daß sein Liebling doch noch „explodiert“
und lauschen ergriffen, wie sein Vereinstrainer ihn zum „Besten der Welt“ auf seiner Spielposition ernennt – derlei
Marketingsprüche gehören bei Real Madrid allerdings zum Geschäftsmodell.
Damit lassen sich die restlichen Spieltage locker rauf und runter zuplappern. Wer will, darf
gerne mitplappern, -twittern, -posten oder sich einfach nur rund um die Uhr bequasseln und
berieseln lassen. Aber bitte keine von DFB, UEFA und Papa Mustafa nicht genehmigten
Gedankenabweichungen mehr! Schlaft ruhig und „feiert“ schön, mit der Integration ist alles in
Butter, Multikulti ist super, Mutti hat den Euro gerettet, die Erde ist eine Scheibe, und alles
wird gut. <- Zurück zu: Startseite JUNGE FREIHEIT
http://pastebin.com/z9qhkEqB
Mitglieder der Ost- Mitteldeutsche Vereinigung aus Düsseldorf-Garath
haben am 15. Juni 1012 in einer kleinen Gedenkstunde am OSTDEUTSCHEN
GEDENKSTEIN im Schloßparl Garath der Opfer von Flucht und Vertreibung gedacht.
Anlaß war neben dem 17. Juni die Erneuerung der Inschrift, die wir duch Unterstützung von
Rh. Harald Wachter in Auftrag gegen konnten.
Die OMV zusamen mit dem Vorsitzenden Rudiger Goldmann legten ein BlumenKranz am
Gedenkstein nieder und traf sich mit Gästen im „Garather Hof“.
Erfreulich ist, dass wir mit Frau Anna-maria Lisinski und Mattheus Jurochnik als neue
Mitglieder gewinnen konnten.
Eine „Bömische Reise“ in das nördliche Sudetenland (Tschechische Rep.) steht vor uns - im
Seütember vor. Alles vorbereitet R. Goldmann aus Düsseldorf.
Sehe Foto und Brief
-pksczep.
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http://lupocattivoblog.com/2012/06/21/die-katastrophe-der-vertreibung-der-deutschen-undihre-langfristigen-konsequenzen/
Die Katastrophe der Vertreibung der Deutschen und ihre
langfristigen Konsequenzen…
Geschrieben von Maria Lourdes - 21/06/2012
“Es gibt keine humanen Zwangsumsiedlungen, dies ist ein Widerspruch in sich, denn der
erzwungene Verlust der Heimat kann nie human sein.
Die Erörterung der Vertreibung hat eine eminente Bedeutung für die Gegenwart. Sie ist kein
abgeschlossenes Kapitel der Geschichte, denn es ereignen sich heute noch weitere
Vertreibungen in der Welt, die von der Völkergemeinschaft verurteilt werden müssen.
In der neuen Weltordnung, die nach dem Ende des Kalten Krieges im Entstehen ist,
braucht man vor allem historische Aufrichtigkeit und Objektivität. Es ist zu hoffen, dass die
neue Generation der Historiker aus Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakaei,
Ungarns, Sloweniens, Kroatiens, Serbiens und der Russischen Föderation die Vertreibung
der Deutschen in ihrer geschichtlichen Tragweite – und Tragik – und damit den eigenen Teil
an Verantwortung erkennt und anerkennt. Gute Nachbarschaft verlangt gegenseitige
Offenheit und die Bereitschaft, die eigenen Fehler zuzugeben. In der europäischen Union
sollte dies selbstverständlich sein”. Quelle: Kommentar von Firestarter auf Lupo-CattivoBlog
Aus dem Innenministerium -damals noch unter Wolfgang Schäuble- kam am 19. März
2010 die Empfehlung an die Innenministerien der Länder, die Oder-Neiße -Linie (Karte
links) rückwirkend zum 2. August 1945 anzuerkennen. Die ehemals deutschen Gebiete
östlich dieser Grenze wären demnach bereits mit jenem Datum als „Ausland“ anzusehen.
Wer beispielsweise noch 1946 in Breslau geboren wurde, findet dann in seinen Papieren,
er sei in „Polen“ zur Welt gekommen. Das Ganze habe jedoch lediglich
verwaltungstechnische Bedeutung und keinerlei völkerrechtliche Relevanz.
Dieser Auffassung widerspricht der US-amerikanische Historiker und Völkerrechtler
Alfred M. de Zayas ganz entschieden:
„Natürlich hat es völkerrechtliche Relevanz und auch Konsequenzen. (…) Leider hat das
deutsche Innenministerium damit auch dem Völkerrecht einen Bärendienst erwiesen, weil
durch Vertreibung geschaffene Fakten international gar nicht anerkannt werden dürfen.“
de Zayas ist Autor des Büchleins „50 Thesen zur Vertreibung“ und kennt sich mit dieser
Materie aus wie kaum ein anderer.
„Der Zweite Weltkrieg war zwar der Anlaß, nicht aber die Ursache der Vertreibung, Der
heute oft behauptete einfache kausale Nexus zwischen Krieg und Vertreibung überzeugt nicht
und ist zudem wissenschaftlich unhaltbar. (…) Alle Vertreibungen sind völkerrechtswidrig,
und sie waren es bereits in den Jahren 1944 bis 1948. Sie müssen unzweideutig verurteilt und
in der Zukunft unmöglich gemacht werden“, schreibt de Zayas im Vorwort. Quelle
hierzu: paukenschlag-blog.org
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Thesen zur Vertreibung der Deutschen.
Quelle: Prof. Dr. Dr. Alfred Maurice de Zayas: Thesen zur Vertreibung der Deutschen.
Thesen zur Vertreibung
Historische Thesen
Völkerrechtliche Thesen
Schlussfolgerungen
Quellen
1. Thesen zur Vertreibung
Die demographische Katastrophe der Vertreibung der Deutschen und ihre langfristigen
Konsequenzen sind bisher weder in Deutschland noch in Amerika ausreichend diskutiert und
verstanden worden. Um sie besser anpacken zu können, wurden diese historischen und
völkerrechtlichen Thesen verfasst, die in einer früheren Auflage (veröffentlicht in den
“Anmerkungen zur Vertreibung” Kohlhammer, Stuttgart) in der “Historischen Zeitschrift”
und “Geschichte in Wissenschaft und Unterricht” lobend erwähnt wurden.
Nach den ethnischen Säuberungen im ehemaligen Jugoslawien und im Hinblick auf die
Kriegsverbrecherprozesse in Den Haag, ist eine aktualisierte Fassung der Thesen notwendig
geworden, um das Geschehen 1944/1950 in die Geschichte der Kriegsverbrechen und des
Völkermordes besser einordnen zu können. Die aktualisierten Thesen sind im Januar 2006 als
Anlage zum Buch “Die deutschen Vertriebenen. Keine Täter sondern Opfer” Leopold Stocker
Verlag (Ares) in Graz erschienen.
2. Historische Thesen
Der Begriff Vertreibung als terminus technicus beinhaltet nicht nur die gewaltsamen
Vertreibungen vom Sommer und Herbst 1945, sondern auch die Evakuierung der deutschen
Bevölkerung seitens der deutschen Behörden ab dem Herbst 1944, die allgemeine Flucht im
Frühjahr 1945 sowie die organisierten Zwangsumsiedlungen ab 1946. Der Begriff
Vertreibung muss so verstanden werden, weil sowohl die Evakuierten als auch die
Geflüchteten beabsichtigten, nach Beendigung der Kampfhandlungen in ihre Wohngebiete
zurückzukehren. Sie wurden jedoch von den sowjetischen und polnischen Behörden daran
gehindert und eben deshalb zu Vertriebenen gemacht.
Nach der Niederwerfung Polens im September 1939 wandten Hitler und Stalin ähnliche
Methoden zur dauerhaften Beherrschung ihres jeweiligen Beuteanteils an. Hitler ließ etwa
650.000 Polen aus Gebieten Westpolens, die in das Reich eingegliedert werden sollten,
deportieren, wobei im Anschluss daran dort verschiedene deutsche Volksgruppen nach ihrer
Rückführung aus der sowjetischen Einflusssphäre (“Heim ins Reich”) angesiedelt wurden.
Währenddessen trachtete Stalin mittels Deportationen anti-sowjetisch eingestellter Polen und
durch die Ermordung der polnischen militärischen Elite (Katyn, 1940) die Macht über das
Gebiet östlich der Ribbentrop-Molotow-Linie zu festigen. Im Ostfeldzug ab 1941 plante
Hitler, im europäischen Teil der Sowjetunion große deutsche Siedlungskomplexe durch
Vertreibung der einheimischen Bevölkerung zu schaffen.
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Das Prinzip der Zwangsumsiedlung wurde auf westlicher Seite zunächst von dem
tschechischen Exil-Politiker Eduard Benesch nach dem Münchener Abkommen, noch vor
Kriegsausbruch, befürwortet und im Laufe des Krieges in seinen Gesprächen mit Stalin,
Churchill und Roosevelt zu seinem wesentlichen Kriegsziel aufgebaut. Zunächst waren davon
nur einige Hunderttausende Sudetendeutsche betroffen, die sich gegenüber dem tschechischen
Staat illoyal verhalten und – wie Benesch behauptete – als Hitlers “Fünfte Kolonne” betätigt
hätten. Allmählich erfasste Beneschs Ausweisungsforderung immer mehr Deutsche – unter
Außerachtlassung jeglichen Schuldprinzips, einfach um den tschechoslowakischen Staat
künftig nicht mehr mit einer nennenswerten deutschen nationalen Minderheit zu belasten.
Nachdem das Prinzip der Zwangsumsiedlung Volksdeutscher (“illoyale Minderheiten”) von
den Alliierten akzeptiert worden war, wurde es im Zusammenhang mit der geplanten
Westexpansion des polnischen Staates auch auf Reichsdeutsche (keine Minderheiten) in den
östlichen Provinzen Deutschlands angewandt. An der Konferenz von Teheran (28. November
– 01. Dezember 1943) führte Stalins Forderung, Polen östlich der Curzon-Linie zu
annektieren, zur Entscheidung, Polen im Westen auf Kosten Deutschlands zu entschädigen.
Mit der territorialen Entschädigung war auch der Plan zur Aussiedlung der einheimischen
deutschen Bevölkerung verbunden, ohne dass sich direkte Bezüge zu den
nationalsozialistischen Vertreibungspraktiken im Osten feststellen ließen.
Die einschlägigen Akten im Public Record Office in London und in den National Archives in
Washington zeigen, dass die Experten im Foreign Office und im State Department bis zu den
Konferenzen von Jalta und Potsdam dafür eintraten, die territorialen Entschädigungen an
Polen (zunächst nur Ostpreußen, dann maximal bis zur Oder) und die damit verbundenen
Umsiedlungen der Deutschen zu beschränken (zwischen zweieinhalb und sieben Millionen).
Sie sollten durch eine sog. Population Transfers Commission beaufsichtigt werden, um einen
stufenweise geordneten Ablauf und eine Entschädigung für zurückgelassenes Eigentum zu
gewährleisten. Dabei stützten sich die Diplomaten auf den Präzedenzfall des
Bevölkerungsaustausches zwischen Griechenland und der Türkei 1923 bis 1926, der unter
Aufsicht des Völkerbundes und auf der Basis des Lausanner Abkommens durchgeführt
worden war.
Auf der Potsdamer Konferenz im Juli 1945 wurde zwar der bekannte Artikel XIII über den
Transfer der Deutschen angenommen, jedoch ist er häufig falsch ausgelegt worden, wenn
behauptet wird, dass die Anglo-Amerikaner den Umfang der Umsiedlung befürwortet
hätten. Im Gegenteil: Artikel XIII stellt eine Notmaßnahme dar, die in höchster Eile verfasst
und angenommen werden musste, weil die nicht genehmigten, wilden Vertreibungen aus der
Tschechoslowakei, aus Polen und aus den deutschen Ostgebieten eine völlig chaotische
Situation in der amerikanischen und der britischen Besatzungszone verursacht hatten, nicht
zuletzt auch in Berlin, wie in unzähligen amerikanischen und britischen Berichten aus dieser
Zeit belegt ist. Somit war Artikel XIII kein Blankoscheck für die Vertreiberstaaten. Vielmehr
bezweckte er zunächst ein Vertreibungsmoratorium und die Übertragung der Zuständigkeit
für Umfang und Zeitpunkt des Transfers an den Alliierten Kontrollrat in Berlin.
Die amerikanische und die britische Regierung protestierten in Warschau und Prag
wiederholt wegen der inhumanen Behandlung der deutschen Bevölkerung und der
Nichteinhaltung der Richtlinien des Artikels XIII.
Die Umsiedlungen, die nach der Aufstellung eines Aufnahmeplans des Alliierten
Kontrollrates im November 1945 erfolgten, verliefen weniger verlustreich. Jedoch urteilte
1950 die Walter-Kommission des amerikanischen Repräsentantenhauses in einem
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ausführlichen Bericht über die Vertreibung der Deutschen, dass keine Phase der Vertreibung
als human bezeichnet werden könne.
Ein noch schwereres Schicksal traf mehr als anderthalb Millionen Verschleppter. Nur 55
Prozent überlebten. Hier ist die angloamerikanische Mitverantwortung gut belegbar, denn
Churchill und Roosevelt akzeptierten am 11. Februar 1945 auf der Konferenz von Jalta das
Prinzip, wonach deutsche Zwangsarbeit als Kriegsentschädigung zugelassen wurde. Durch
diesen gemeinsamen Beschluss, der ebenfalls von Stalin unterzeichnet wurde, wurden
Volksdeutsche aus Rumänien, Jugoslawien und Ungarn und Reichsdeutsche aus Ostpreußen,
Pommern und Schlesien – Männer wie Frauen – zur Sklavenarbeit in die Sowjetunion
verschleppt, gewissermaßen als “lebende Reparationen”.
Flucht, Vertreibung und Verschleppung haben über zwei Millionen unschuldige Opfer das
Leben gekostet – und dies zum Teil quasi als Friedensmaßnahmen bzw.nach der deutschen
Kapitulation. Ein solches Ereignis muss von der Welt zur Kenntnis genommen werden – ohne
Polemik und ohne Vorwurf der Aufrechnung – eben als historisches Faktum. In diesem
Zusammenhang muss auch der Verzicht auf Gewalt und Vergeltung in der Charta der
Heimatvertriebenen vom August 1950 besonders gewürdigt werden.
3. Völkerrechtliche Thesen
Heimatrecht ist Menschenrecht.
Das Selbstbestimmungsrecht der Völker, das als jus cogens anerkannt wird, beinhaltet
notwendigerweise das Recht auf die Heimat, denn man kann nur das Selbstbestimmungsrecht
ausüben, wenn man aus der Heimat nicht vertrieben wird.
Die Vertreibung der Deutschen war völkerrechtswidrig.
Die Haager Landkriegsordnung von 1907 war im Zweiten Weltkrieg anwendbar. Artikel 4256 beschränken die Befugnisse von Okkupanten in besetzten Gebieten und gewähren der
Bevölkerung Schutz, insbesondere der Ehre und der Rechte der Familie, des Lebens der
Bürger und des Privateigentums (Artikel 46), und verbieten Kollektivstrafen (Artikel 50).
Eine Massenvertreibung ist mit der Haager Landkriegsordnung in keiner Weise in Einklang
zu bringen. Auch gemäß der “Martenschen Klausel” in der Präambel der IV. Haager
Konvention von 1907 sind Vertreibungen rechtswidrig.
Vertreibungen waren im Jahre 1945 völkerrechtswidrig, auch in Friedenszeiten, denn sie
verletzen die Minderheitenschutzverträge, die Polen und die Tschechoslowakei verpflichteten.
Die Rechtsprechung des Internationalen Militär-Tribunals in Nürnberg verurteilte die
Vertreibungen, die von den Nationalsozialisten durchgeführt worden waren, als
Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschheit. Das Völkerrecht hat per
definitionem universale Geltung, und darum stellten die Vertreibungsaktionen gegen die
Deutschen, gemessen an denselben Prinzipien, ebenfalls Kriegsverbrechen und Verbrechen
gegen die Menschheit dar.
Artikel XIII des Potsdamer Protokolls konnte nicht und hat auch keine Legalisierung der
Vertreibung der Deutschen bewirkt. Die Alliierten hatten keine unbeschränkte
Verfügungsgewalt über das Leben der Ostdeutschen. Auch wenn es ein “Interalliiertes
36
Transferabkommen” gegeben hätte (und Artikel XIII stellt kein solches Abkommen dar),
müsste es nach völkerrechtlichen Prinzipien beurteilt werden.
Nach dem Stand des heutigen Völkerrechts sind Zwangsumsiedlungen völkerrechtswidrig.
Artikel 49 der IV. Genfer Konvention über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten vom
12. August 1949 verbietet Zwangsumsiedlungen. Sie sind ausnahmsweise nur dann gestattet,
wenn zwingende militärische Gründe zu dem einzigen Zweck, die Bevölkerung zu schützen,
eine Evakuierung erfordern. Solche Evakuierungen, die sowieso nur vorübergehend sein
dürfen, sind illegal, wenn sie aus einer Lebensraumpolitik abgeleitet werden.
In Friedenszeiten verstoßen Vertreibungen gegen die UNO-Charta, gegen die
Menschenrechtserklärung vom 10. Dezember 1948 und gegen die Menschenrechtspakte von
1966. Für die Unterzeichner des Vierten Protokolls der Europäischen Konvention zum Schutz
der Menschenrechte und der Grundfreiheiten gelten Artikel 3: “Niemand darf aus dem
Hoheitsgebiet des Staates, dessen Staatsangehöriger er ist, durch eine Einzel- oder eine
Kollektivmaßnahme ausgewiesen werden.”; und Artikel 4: “Kollektivausweisungen von
Fremden sind nicht zulässig.”
In Kriegs- sowie Friedenszeiten stellen Vertreibung und Verschleppung völkerrechtliche
Verbrechen dar. Gemäß Artikel 8 des Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs gelten
Vertreibungen als Kriegsverbrechen, gemäß Art. 7 alsVerbrechen gegen die Menschheit.
Vertreibung und Verschleppung können sehr wohl als Völkermord bezeichnet werden, wenn
die Absicht des Vertreiberstaates nachweislich ist, eine Volksgruppe auch nur teilweise zu
vernichten. Dies war zweifelsohne die Absicht Beneschs, wie in seinen Reden und in den
Benesch-Dekreten ausreichend belegt. Dies ist auch die Auffassung führender
Völkerrechtslehrer u. a. Felix Ermacora und Dieter Blumenwitz. Somit erfüllte die
Vertreibung der Sudetendeutschen den Tatbestand des Völkermordes im Sinne der UNOVölkermordskonvention von 1948. Auch Teilaspekte der Vertreibung der Deutschen durch
Polen und Jugoslawien sind nachweislich Genozid.
Die entschädigungslose Enteignung von Privateigentum fremder Staatsbürger ist
völkerrechtswidrig. Wenn eine Enteignung im Zusammenhang mit einem Verbrechen gegen
die Menschheit steht, bzw. Bestandteil eines Genozids ist, darf die Staatengemeinschaft diese
Enteignung nicht anerkennen. Der Staat der Nationalität der Opfer dieser Enteignungen ist
zum diplomatischen Schutz seiner Bürger verpflichtet, denn die Ausübung des diplomatischen
Schutzes ist in diesen Fällen keine Ermessensfrage.
Das Völkerrecht gilt gleichermaßen für alle. Darum sind die Staaten erga omnes verpflichtet,
die Normen des Völkerrechts konsequent anzuwenden, ohne willkürliche Ausnahmen. Ein
Staat gefährdet die Rechtssicherheit und stellt die Glaubwürdigkeit der völkerrechtlichen
Rechtsordnung in Frage, wenn er nach unterschiedlichen Maßstäben handelt. Völkermord und
Verbrechen gegen die Menschheit müssen stets verurteilt werden, unabhängig von der
Nationalität der Opfer.
Flüchtlinge und Vertriebene haben ein Recht auf Rückkehr sowie ein Recht auf Restitution
(Siehe UNO-Unterkommission für Menschenrechte, Resolutionen 2002/30 und 2005/21
sowie der Schlussbericht der Unterkommission über Vertreibung und die Menschenrechte UN
Doc E/CN. 4/Sub. 2/1997/23 und die Ausführungen des ersten UN-Hochkommissars für
Menschenrechte Dr. José Ayala Lasso vom 28. Mai 1995 in Frankfurt a. M. und 6. August
2005 in Berlin).
37
4. Schlussfolgerungen
Aller Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft muss mit Ehrfurcht gedacht werden. Der
Versuch, manche Verbrechen zu verharmlosen oder gar zu verschweigen, verstößt nicht nur
gegen das Ethos der Wissenschaft. Er ist Hohn und Unbarmherzigkeit den Opfern gegenüber.
Die Vertreibung der Deutschen ist ein legitimer Gegenstand wissenschaftlicher Forschung.
Sie gehört zu den folgenschwersten Ereignissen der Zeitgeschichte, weil durch sie ein in
Jahrhunderten gewachsenes Zusammenleben von Slawen und Deutschen ausgelöscht wurde.
Daher kann sie nicht einfach aus der gemeinsamen europäischen Erfahrung ausgeklammert
werden. Trotzdem existiert immer noch eine gewisse Tabuisierung dieser Thematik, die zwar
nicht die Forschung, wohl aber die offene Diskussion hemmt. Es ist einfach eine Frage der
historischen Vollständigkeit, sich auch diesem Kapitel der Geschichte zu stellen.
Es ist die wissenschaftliche und moralische Pflicht des Historikers, geschichtliche Vorgänge
zu erforschen und darzustellen, indem er die Fakten feststellt und sie in größere
Zusammenhänge einordnet. Es ist einer freien Gesellschaft und einer freien Wissenschaft
unwürdig, wenn man Zeithistorikern, die sich in seriöser Weise mit politisch heiklen oder gar
unerwünschten Themen befassen, unterstellt, ihre Untersuchungen dienten der “Aufrechnung”
oder “Apologie” von Verbrechen. Das Bild einer Epoche wird unweigerlich verfälscht, wenn
man um politischer Wirkungen willen bestimmte Teilbereiche ausblendet.
Die Vertreibung darf nicht als eine Frage von Schuld und Sühne betrachtet werden. Die
Aufgabe, die für Krieg und Kriegsverbrechen Schuldigen zu bestrafen, war den Nürnberger
Prozessen übertragen, und sie stellten dazu ein neues völkerrechtliches Prinzip auf, das der
persönlichen Haftung von Politikern und Soldaten für ihre Handlungen. Jedoch wurden 15
Millionen Deutsche vertrieben – oder zur Flucht gezwungen, was faktisch dasselbe bedeutet –
offensichtlich, ohne nach ihrer persönlichen Schuld oder Unschuld zu fragen. Eine Strafe, die
von der Berücksichtigung persönlicher Schuld und der Verhältnismäßigkeit der Mittel absieht,
ist juristisch und moralisch nicht vertretbar.
Es gibt keine Kollektivschuld. Der Gedanke der Kollektivschuld ist, wie Victor Gollancz
treffend feststellte, “ein unsinniger, unliberaler, antichristlicher, beklagenswert nazistischer
Gedanke” (Stimme aus dem Chaos, S. 320). Schuld ist, wie Unschuld, persönlich und eben
nicht kollektiv. Darum kann ein Prinzip der Kollektivschuld ebenso wenig für die Vertreibung
wie für den Krieg selbst angewandt werden. Es besteht jedoch sicherlich eine kollektive
Sittlichkeit, die uns alle zu humanem Umgang miteinander verpflichten sollte.
Es gibt keine humanen Zwangsumsiedlungen, dies ist ein Widerspruch in sich, denn der
erzwungene Verlust der Heimat kann nie human sein.
Die Erörterung der Vertreibung hat eine eminente Bedeutung für die Gegenwart. Sie ist kein
abgeschlossenes Kapitel der Geschichte, denn es ereignen sich heute noch weitere
Vertreibungen in der Welt, die von der Völkergemeinschaft verurteilt werden müssen.
In der neuen Weltordnung, die nach dem Ende des Kalten Krieges im Entstehen ist, braucht
man vor allem historische Aufrichtigkeit und Objektivität. Es ist zu hoffen, dass die neue
Generation der Historiker aus Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakaei, Ungarns,
Sloweniens, Kroatiens, Serbiens und der Russischen Föderation die Vertreibung der
Deutschen in ihrer geschichtlichen Tragweite – und Tragik – und damit den eigenen Teil an
Verantwortung erkennt und anerkennt. Gute Nachbarschaft verlangt gegenseitige Offenheit
38
und die Bereitschaft, die eigenen Fehler zuzugeben. In der europäischen Union sollte dies
selbstverständlich sein.
Täter-Opfer: Es bedeutet eine geschichtliche Klitterung und sogar eine Verletzung der
Menschenrechte, die deutschen Vertriebenen als Täter zu diffamieren. Die Vertriebenen
waren Opfer der Unmenschlichkeit der Sieger – und heute sind sie oft Opfer der Diffamierung
durch die Medien und durch Zeitgeist-Historiker. Der absurden Täter- und Opferschablone
muss konsequent widersprochen werden.
Das Zentrum gegen Vertreibungen: Das Phänomen Vertreibung ist kein ausschließlich
deutsches Problem. Die Armenier und die Griechen wurden im Ersten Weltkrieg vertrieben
und massakriert. Griechische Zyprioten wurden 1974 in den Süden Zyperns verjagt. In den
90er Jahren wurden Kosovaren, Bosnier und Kroaten durch Serben ethnisch gesäubert, Serben
wurden aus der Krajina vertrieben. Heute werden Menschen im Sudan (v. a. in Darfur)
vertrieben. Darum will das Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin alle Vertreibungen
dokumentieren und erforschen, um den Opfern zu gedenken und künftige Vertreibungen
verhindern zu helfen.
Quelle: Prof. Dr. Dr. Alfred Maurice de Zayas: Thesen zur Vertreibung der Deutschen. Eine
Publikation des BDV Nordrhein-Westfalen, August 2006. Als PDF – Download alfreddezayas.com - gefunden bei: potsdamer-konferenz.de - Einleitung - paukenschlagblog.org
Linkverweise:
Prof. Dr. Dr. Alfred Maurice de Zayas: Thesen zur Vertreibung der Deutschen.
Prof. Dr. Dr. Alfred Maurice de Zayas: Anmerkungen zur Vertreibung der Deutschen
aus dem Osten.
Hans-Jürgen Bömelburg, Historiker: Vertreibung aus dem Osten: Deutsche und Polen
erinnern sich.
Der Honigmann sagt…Der etwas andere weblog…Thema Vertreibung
Artikel bei LupoCattivoBlog - Prag-Historiker-Konferenz: ‘Edvard Beneš’ umstrittener
Politiker und Freimauerer
“Die Erörterung der Vertreibung hat eine eminente Bedeutung für die Gegenwart. Sie ist
kein abgeschlossenes Kapitel der Geschichte, denn es ereignen sich heute noch weitere
Vertreibungen in der Welt, die von der Völkergemeinschaft verurteilt werden müssen.”
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Lebensqualität, lupo Cattivo, lupoCattivoblog, Medien, Repression, Weltherrschaft. Getaggt
mit: 50 Thesen zur Vertreibung der Deutschen, Adolf Hitler, Der Begriff Vertreibung, die
gewaltsamen Vertreibungen vom Sommer und Herbst 1945, Die Katastrophe der Vertreibung
der Deutschen, die organisierten Zwangsumsiedlungen ab 1946, Dr. Alfred Maurice de Zayas:
Thesen zur Vertreibung der Deutschen, Germany, Geschichte in Wissenschaft und Unterricht,
Historische Thesen zur Vertreibung, historischen und völkerrechtlichen Thesen, Historischen
39
Zeitschrift, Joseph Stalin, Krieg, London, Reich, Thesen zur Vertreibung der Deutschen,
Völkerrechtliche Thesen zur Vertreibung, Wolfgang Schäuble. Du kannst alle Antworten auf
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Die Schuld der Sudetendeutschen: – für die Erinnerung!
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Vergewaltigungen, Vertreibung am 26. August 2011 | 14 Kommentare »
Des öfteren wird behauptet, die Sudetendeutschen seien an den Greueln selbst schuld, sie
wären zu Recht bestraft worden, da sie die Tschechen 1938/39 auch aus den deutschen
Sudetenländern vertrieben hätten und sie in der Nazizeit die Tschechen so brutal
unterdrückten, wie sie selbst 1918 bis 1938 unterdrückt worden wären. Zu der ersten
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Tschechischer Präsident Beneš forderte 1945 die
»Wegliquidierung der Deutschen«
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Kriegsverbrecher, Massaker, Menschen, Prag, Rachegefühle, Vertreibung, Wilde,
Zeitdokument, Zionisten am 5. Juli 2011 | 18 Kommentare »
Drei Millionen Sudetendeutsche werden am Ende des Zweiten Weltkrieges aus ihrer Heimat
vertrieben. Hass und Rachegefühle der Tschechen gegenüber den Deutschen entladen sich —
egal, ob sie mit den Nazis kooperiert hatten oder nicht. 20.000 bis 30.000 Menschen werden
bestialisch ermordet. Manche Historiker sprechen sogar von über 200.000. Diese DVD mit
Filmmaterial von damals zeigt [...]
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Kampf um den Eger Stadtwald
Veröffentlicht in Aufklärung, Böhmen, Behörden, BND, City of London, Deutschland,
England, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten,
Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue
WeltOrdnung (NWO), Polen, Politik, Russland, Schlesien, SHAEF-Gesetze,
Tschechoslowakei/Tschechien, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, WK II, Zensur,
Getaggt Annexion, Böhmen, Benes-Dekrete, Enteignung, Regensburg, Reichsstadt Eger,
Sudetenland, völkerrechtswidrig, Vertreibung am 3. März 2011 | 8 Kommentare »
Sudetenland – Nach der völkerrechtswidrigen Annexion 1945 wurde im Zuge der
sogenannten Beneš-Dekrete die deutsche Bevölkerung völkerrechtswidrig vertrieben und das
deutsche Eigentum geraubt. Insgesamt wurden 3 Millionen der über 3,2 Millionen
Sudetendeutschen gewaltsam vertrieben. Unzählige Deutsche wurden im Zuge dieser
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Vertreibung bestialisch ermordet. Heute nun wollen unsere Tschechischen Freunde einen
Nachschlag! Unter der Überschrift Tschechen [...]
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Bundestag verabschiedet Antrag zum VertriebenenGedenktag! Thierse rassistisch?
Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, City of London, Deutschland, EU,
Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur,
Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, SHAEF-Gesetze, WK II, Zensur,
Getaggt Bündnis 90/Die Grünen, CDU, die Linke, Erika Steinbach, Flucht,
Heimatvertriebene, israelhörig, SPD, Versöhnung, Vertreibung, Wolfgang Thierse am 16.
Februar 2011 | 10 Kommentare »
Opposition kritisiert Bezug auf die “Charta der deutschen Heimatvertriebenen” von 1950 – ist
Thierses Haltung rassistisch? Nach einer teilweise emotional geführten Debatte hat der
Bundestag am vergangenen Donnerstag den Antrag der Koalitionsfraktionen zu “60 Jahre
Charta der deutschen Heimatvertriebenen” (17/4193, 17/4651) mit den Stimmen von Union
und FDP verabschiedet. Ein Änderungsantrag von Bündnis 90/Die Grünen [...]
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Der Präsident, der Altkanzler und der Kniefall –
Polen heute
Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, England,
EU, Forschung, Frankreich, Geschichtsklitterung, GG, Immigranten, Intrigen, Justiz,
Justizskandale, Kriege, Kultur, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Polen,
Politik, Russland, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft,
WK II, Zensur, Getaggt Erbschuld, Genozid, Kniefall, Vertreibung, Willy Brandt am 17.
Dezember 2010 | 5 Kommentare »
Gesellschaftsfeuilleton von Peter Haisenko http://www.gtworldwide.com/kniefall_polen_vertriebene.html Bundespräsident Wulff hat das ehrende
Andenken an die große Geste Willy Brandts in Polen erneuert. Das Andenken an jeden
ermordeten Menschen sollte einen Kniefall wert sein. Ich danke Willy Brandt, dass er auf so
eindrucksvolle Weise im Namen aller Deutschen in Polen um Vergebung gebeten hat für alle
Polen, die [...]
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Enteignung und Vertreibung (update)
Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Danzig,
Deutschland, England, EU, Frankreich, Geschichtsklitterung, GG, Immigranten, Intrigen,
Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung
(NWO), Ostpreußen, Polen, Politik, Pommern, Renten/Pensionen, Russland, Schlesien,
SHAEF-Gesetze, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Westpreußen,
42
Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, Zensur, Getaggt 2+4Verträge, Alliierte, Besatzer,
Deutsches Reich, Haager Landkriegsordnung, Helmut Kohl, Heloten, Henoch Kohn, HLKO,
Idioten, Juden, Knechtung, Lügerei, Neue Weltordnung, Ostdeutschland, Vaterlandsverräter,
Völkermord, Völkerrecht, Vertreibung am 16. Dezember 2010 | 5 Kommentare »
Enteigung und Vertreibung der Deutschen mit Ende des Zweiten Weltkriegs waren
völkerrechtswidrig. Das geht eindeutig aus der Haager Landkriegsordnung und dem damals
geltenden Völkerrecht hervor. Keine Entschuldigung der Alliierten bzw. Besatzungsmächte
erlaubt eine Ausnahme vom Verbot der Massenausweisungen. Auf der Potsdamer Konferenz
wurde das historische Ostdeutschland lediglich der Verwaltung des polnischen Staates
unterstellt. Als Verwalterstaat [...]
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Deutsche Schizophrenie
Veröffentlicht in Atlantik Brücke, Aufklärung, Behörden, City of London, Danzig,
Deutschland, England, EU, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG,
Glaube, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justiz, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten,
Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Ostpreußen, Polen, Politik, Pommern,
Renten/Pensionen, Russland, Schlesien, SHAEF-Gesetze, Westpreußen, Wirtschaft/Finanzen,
WK II, Getaggt Geschichtsverdrehung, Kniefall, Oder-Neiße-Gebiete, Vaterlandsverräter,
Verräter, Vertreibung, Whisky-Willi, Willy Brandt am 13. Dezember 2010 | Kommentar
schreiben »
Ein guter Kenner Osteuropas, vielsprachig und psychologisch versiert, gab einmal folgende
Einschätzung über den Mentalitätsunterschied zwischen den Deutschen und ihren östlichen
Nachbarn zum Besten: Wenn für die slawischen Völker die Paranoia typisch sein sollte, dann
für die Deutschen jedenfalls die Schizophrenie! Das kleine Bonmot enthält mehr als nur ein
Körnchen Wahrheit. Die Furcht Russlands vor [...]
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Wulff bekennt sich in Tschechien zu Verantwortung für
NS-Gräueltaten – ( ….an sonst nichts ???)
Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, City of London, Deutschland, England, EU,
Forschung, Frankreich, Geschichtsklitterung, GG, Justizskandale, Kriege, Kultur,
Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Schlesien, SHAEF-Gesetze,
Tschechoslowakei/Tschechien, USA, Wissenschaft, WK II, Getaggt Böhmen, Benes-Dekrete,
Genozid, Kriegsverbrechen, Mähren, Sudetenland, Völkermord, Vertreibung am 22.
November 2010 | 14 Kommentare »
Bundespräsident Christian Wulff hat sich bei seinem Antrittsbesuch in Tschechien zu der
Verantwortung Deutschlands für die Gräueltaten während der Nazi-Zeit bekannt. “Wir
Deutschen müssen stets in Tschechien unsere spezifische Geschichte sehen”, sagte Wulff am
Montag nach einem zweistündigen Gespräch mit dem tschechischen Staatspräsidenten Vaclac
Klaus auf der Prager Burg. Die Erinnerung an die von Deutschen [...]
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43
http://lupocattivoblog.com/2011/11/08/prag-historiker-konferenz-edvard-benes-umstrittenerpolitiker-und-freimauerer/
« Historiker Michel Collon: Den Krieg in Libyen verstehen
Macht es wirklich noch einen Unterschied? »
Prag-Historiker-Konferenz: ‘Edvard Beneš’ umstrittener Politiker
und Freimauerer
Geschrieben von Maria Lourdes - 08/11/2011
Edvard Beneš, der ehemalige Außenminister und Staatspräsident der
Ersten Tschechoslowakischen Republik, war im Oktober das Thema
einer Konferenz im Goethe-Institut in Prag. Quelle radio.cz
Historiker aus Deutschland, Tschechien, aber auch zum Beispiel aus
Großbritannien diskutierten über die kontroversen Wahrnehmungen
von Beneš. Geladen hatten das Masaryk-Institut und das Archiv der
Wissenschaften gemeinsam mit dem Collegium Carolinum aus
München. Marco Zimmermann war bei der Konferenz und hat nachgefragt,
wie sich das Bild von Beneš bei den Deutschen aus der Tschechoslowakei
gewandelt hat.
Edvard Beneš ist einer der bekanntesten und umstrittensten Politiker
der Tschechoslowakei. Er amtierte 17 Jahre als Außenminister und
führte das Land in seinen schwersten Zeiten zwischen 1935 und 1948,
sowohl aus Prag als auch aus London.
Benesch war Freimauerer (hier zur Liste.)
Bereits 1915 engagierte er sich aus dem französischen Exil
gemeinsam mit seinem ehemaligen Professor T.G. Masaryk für die
Anerkennung einer unabhängigen Tschechoslowakischen Republik.
Nach dem Zusammenbruch Österreich-Ungarns war der Soziologe und
Philosoph dann einer der Verhandlungsführer der tschechoslowakischen
Delegation auf der Friedenskonferenz in St. Germain. Er verstand es, die
alliierten Delegierten davon zu überzeugen, dass die deutsch besiedelten
Grenzgebiete der neuen Tschechoslowakei und nicht Österreich oder
Deutschland angegliedert werden sollten.
Deutsche nationale Kreise, aber auch die Sozialdemokraten, griffen
Beneš in der Ersten Republik zwar an, als Außenminister war er aber
in der politischen Auseinandersetzung zwischen Deutschen und
Tschechen kein Fixpunkt. Erst mit dem Aufstieg der Sudetendeutschen
44
Partei (SdP) in den 1930er Jahren wurde Beneš wieder interessant für die
deutschen Politiker.
Der britische Historiker Mark Cornwall erklärt, was die SdP von Beneš
erwartete: „Ich glaube, es gab bei einigen Leuten in der
Sudetendeutschen Partei immer die Hoffnung, dass es eine
Möglichkeit gibt, Druck auf Beneš auszuüben. Sie hatten natürlich
eine negativ Meinung von Beneš, dass er ein tschechischer
Nationalist war, aber ich glaube wirklich, dass es in der
Henleinbewegung immer einige Leute gab, die dachten, dass man
etwas von Beneš bekommen konnte.“
Aufgrund von Benešs Position als Außenminister und seines
Engagements im Völkerbund sah die SdP vermeintliche
Verhandlungsspielräume für mehr Volksgruppenrechte. Nachdem er
dann 1935 zum Präsidenten der Republik gewählt wurde, lassen sich
intensivere Versuche beobachten, mit Beneš in Verhandlungen einzutreten.
Noch einmal Mark Cornwall: „Die Führung der Partei wollte sich immer
mit Beneš treffen. Vor allem Konrad Henlein hatte immer die Idee, sich
einmal mit ihm zu treffen, aber es war nie möglich, weil Beneš ein Treffen
immer verweigert hat. Die Henleinbewegung hat immer geglaubt, dass sie
einen Diskurs auf gleicher Augenhöhe, Tschechen und Deutsche, führen
könnte. Das war sicher nicht möglich, Beneš wollte das nie.“
Radio-Bericht zur Historiker Konferenz von Radio.cz hören und
weiterlesen…
Flucht und Vertreibung: Die Benesch Dekrete und die Sudetendeutschen in
den Grenzgebieten.
Töten auf Tschechisch – Bestialische Morde an Sudeten-Deutschen
immer noch ein Tabu und stillschweigen über die Verbrechen.
bitte bei Weltkrieg.cc weiterlesen und Doku
“Töten auf Tschechisch”ansehen! sagt Maria Lourdes
--
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Was - wäre - wenn ?
Wenn Manches nicht so geschehen wäre, wie es ist ...
unter anderen:
Hitler im April 1939 tot, was dann?
Das geplante britische Attentat auf der Hitler-Geburtstagsparade 1939
45
Zweiundvierzig Attentate hat es auf Hitler gegeben und sind gescheitert. Wäre nur eines zwischen
März 1938 und August 1939 gelungen, wäre das Großdeutsche Reich von dauerhaften Bestand
geblieben.
Was war also 1938 möglich? Die Verschwörer um Halder hatten keinen großen Bezug, denn sie
wurden quasi durch Hitlers Erfolg in München zerblasen.
Aber eine Möglichkeit gab es doch! Vom britischen Militärattache Masen-Macfarlane wurde ein
Attentat auf Hitler zum 20.April 1939, während der Geburtstagsparade geplant.
auf einer Geburtstagsparade wollte man Hitler erschießen
England hatte also tatsächlich den Plan gehabt ein "Sarajewo" zu wiederholen...Nur Whitehall
lehnte das seinerzeit als "Unsportlichkeit" ab.
Nehmen wir einmal dieses Szenario und zeigen auf was dann am wahrscheinlichsten passiert wäre.
Heß wäre der neue Führer Großdeutschlands geworden, der Anschluß von Österreich war schon
vollzogen gewesen.Das Sudetenland war ebenfalls zum Reich gehörend. Dazu war einen Monat
zuvor schon die Resttschechei in das Protektorat Böhmen- Mähren umgewandelt worden. Und jetzt
kurz vor der planmäßigen Lösung der letzten Versailles Probleme, war Hitler tot...
England was durch das Attentat auf Chaos und womöglich Bürgerkrieg hoffte, wäre eines besseren
belehrt worden. Die öffentliche Disziplin im Dritten Reich wäre weiterhin gewahrt worden. Selbst
wenn man den Attentäter geschnappt hätte und Verbindungen nach England nachgewiesen hätte,
hätte das keinesfalls Krieg bedeutet.Es wäre letzlich ein Geistesgestörter gewesen. Unter dem
Druck der weltweiten Öffentlichkeit, hätte England großes Entgegenkommen in ausßenpolitischen
Fragen Deutschlands gezeigt.Der Garantiepakt mit Polen wäre womöglich gekippt, wenn man die
Probleme im Korridor und Danzig lösen wollte. Heß viel bessere Verbindungen nach England hätten
wohl viel mehr erreicht, wahrscheinlich wäre er sogar ganz offiziell dort eingeflogen , um zu
verhandeln. Hitlers Wortbruch" Wir wollen überhaupt keine Tschechen , wäre wohl aber keine
Verhandlungsmasse geworden.Eine Reinstallation der Resttschechei war ohnehin nicht finanziell
machbar, der Staat war quasi bankrott gewesen.England wäre als erneuter Geburtshelfer
ausgefallen, für die erwiesenen querulantischen Tschechen hätte man keinen müden Pfund
ausgegeben.Benes wäre als Exilant in London vergeßen worden.
Auf der Basis des Chamberlainabkommens vom September 1938, alle Probleme, friedlich und
einvernehmlich zu lösen, wäre tatsächlich ein friedliches Fundament in Europa geschaffen worden.
Deutschlands Kriegsmarineprojekte wären in aller Ruhe fertiggebaut worden, man wäre 1942 in
der Tat mehr wehrhafter gewesen, als 1939.Und ein Churchill wäre im Frieden auch nicht an
Chamberlain vorbeigekommen.
Lidell-Hart
Nach Lidell-Hart war ohnehin die Polengarantie umstritten und bei Heß als Führer hätte Polen sie
nicht so ausnützen können, weil ein erwiesenes "englisches" Attentat England in Zugzwang
gebracht hätte. Da wären dann zu Lasten Polens Schadensbegrenzung und Engegenkommen
angesagt. Polen war schließlich mit deutscher Hilfe auch Nutzniesser der Sudetenkrise gewesen, da
lagen auch Bündnisverträge gegen die Sowjets später in der Luft, so wie es Pilsudski und auch
Hitler 1934/35 anstrebten.
Der kontinentale Führungsanspruch Großdeutschlands wäre so stabil geblieben, England hätte das
akzeptieren müßen.Einen Hitler(Heß)-Stalin Pakt hätte es so auf jeden Fall nicht gegeben, es hätte
keinerlei Grenzrevisionen zu Gunsten der Sowjets gegeben. Das Baltikum wäre immer noch
selbstständig, Polen seine 39'er Ostgrenze und Rumänien sein Bessarabien. Und auch Finnland
hätte von den Sowjets weniger zu befürchten. Denn das die Sowjets Finnland nur überfielen, weil
die Westmächte mit Deutschland im Krieg waren, ist wohl völlig klar. Stalin der vorsichtige
"Abstauber", hätte mitten im europäischen Frieden Finnland keinesfalls angegriffen.Das große
Polen lag wie ein Puffer zwischen Großdeutschland und wäre bündnistechnisch das große Ziel von
Heß gewesen, was ihm wohl auch irgendwann gelungen wäre.
Ohne Krieg wäre es in Deutschland zu Massenauswanderungen der nicht mehr öffentlich tolerierten
Juden gekommen. Gut möglich, daß man sich In Deutschland dem englisch-holländisch-polnischen
Madagaskarplan angeschloßen hätte.
Einen Holocaust hätte es nie gegeben...aber auch kein Germania nach Speers Plänen. Dafür hätte
wir noch unsere wunderbaren mittelalterlichen Stadtkerne in den niemals zerstörten deutschen
46
Städten.
Hitlers Tot durch ein englisches Attentat und wir hätten noch immer diese Grenzen...
[ Editiert von Administrator The Real Blaze am 27.06.07 17:18 ]
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Wenn der Führer der deutschen Kommunisten, Ernst Thälmann, ein Marxist war und sich darauf vorbereitete, die Klassen in
Deutschland zu vernichten, das heißt, wenn er vorhatte, in Deutschland Massenerschießungen durchzuführen, so
bedeutete das, daß er ein Verbrecher war. Wenn er jedoch glaubte, man könnte die Klassen ohne Massenerschießungen
liquidieren, so war er ein Dummkopf.
Anfang der dreißiger Jahre herrschte in den reichsten landwirtschaftlichen Gebieten unseres Landes - in der Ukraine, am Don
und Kuban sowie im Wolgagebiet -, aus unerfindlichen Gründen eine schreckliche Hungersnot, obwohl dort Rekordernten erzielt
worden waren. Die Menschen ernährten sich von Hunden und Katzen, später von Ratten, Mäusen und Fröschen.
Schrieb die Hungerkatastrophe bei den Sowjets schön: Michail Scholochow, der Literatur-Nobelpreisträger aus
dem Jahr 1965
Über diese fröhliche Zeit und darüber, wie sorgenfrei man während der Kollektivierung der Landwirtschaft lebte, schrieb ein
gewisser Michail Scholochow ein sehr komisches Buch, Neuland unterm Pflug. Es sprühte vor Humor. Am lustigsten war die
Szene, wo Großvater Schtschukow Suppe aus Fröschen kochte. Man lacht Tränen. Die Genossen von der Komintern
wieherten vor Lachen, schlugen Scholochow auf die Schulter, und unter ihnen befanden sich sogar welche, die sich nicht zu
schade waren, Scholochow die Hand zu geben. Sie besuchten ihn zu Hause, setzten sich mit ihm an einen Tisch. Im Hause
des Genossen Scholochow wurden sie natürlich mit Kaviar und nicht mit Froschsuppe bewirtet.
Es erhebt sich die Frage, wie die Führer des Weltproletariats, so zum Beispiel Jacques Duclos oder Ernst Thälmann, in diesem
Lande leben konnten, ohne die Hungersnot zu bemerken.
Wie konnten sie den Tod von Millionen übersehen? Wie konnten sie die Arbeitslager nicht bemerken? Wie konnten
sie die zu Skeletten abgemagerten Kinder nicht sehen, die zu Tausenden auf den Straßen starben?
Ich scheue mich nicht zu wiederholen: Wenn sie tatsächlich nicht wußten, wohin sie ihre Völker und Länder führen wollten, so
waren sie Idioten. Aber wenn sie es gewußt haben?
In den zwanziger Jahren war Deutschland von Arbeitslosigkeit, Inflation und Krisen heimgesucht, aber dort wurden damals
keine lustigen Romane über Froschsuppen geschrieben...
Ernst Thälmann kämpfte mit seinen Genossen für sowjetische Verhältnisse in Deutschland. Wofür kämpften sie?
Etwa für Froschsuppen?
Manchmal besuchten alle diese Thälmanns, die sich vorläufig an den Stränden der Krim aalten, ihre deutsche Heimat. Dort
waren das Buch von Sergej Petrowitsch Melgunow Der Rote Terror in Rußland 1918-1923 und viele andere Bücher
erschienen, darunter über die roten Konzentrationslager, die Hungersnot und die Greueltaten der
„Volksmacht".
Interessierte das den Genossen Thälmann wirklich nicht?
Ich bin der Überzeugung, daß Kommunisten - das heißt Dummköpfe und Verbrecher- weder in Deutschland noch in anderen
normalen Ländern auf legalem Wege an die Macht kommen konnten, aus einem einfachen Grund: In keinem einzigen Land
bilden Dummköpfe und Verbrecher eine Mehrheit.
Die Kommunisten finden daher nicht genügend Unterstützung. Deshalb konnte Thälmanns Partei auf legalem Wege nicht
an die Macht gelangen.
Deshalb liebte er die Demokratie nicht und bekämpfte sie genauso, wie seine Vorkämpfer und Mitstreiter Lenin, Trotzki und
Stalin es getan hatten.
Die KPD stellte eine Kraft dar, aber nur solange, wie das sowjetische Holzexportunternehmen „Exportles" einen Teil
seiner Einnahmen regelmäßig in die Parteikasse der deutschen Genossen fließen ließ. Ohne dieses Geld war die
Partei des deutschen Proletariats eine Null, genauso, wie das bei der Partei Lenins ohne das deutsche Gold 1917
der Fall gewesen war.
[...] [ Editiert von Administrator The Real Blaze am 23.07.08 19:55 ]
oos:
http://www.vodr.net/index.php?file=staat-oberschlesien
http://www.vodr.net/
47
http://de.metapedia.org/wiki/Datei:Frz.1942-06-03.01_(BRD-Protektorat).jpg
Zeitung
15:42, 25. Nebelung (November) 2009
karte
http://de.metapedia.org/wiki/Datei:Die_BRD_in_Deutschland.jpg
http://de.metapedia.org/wiki/BRD
Zaborowski bgd bgd1.com - www.bgd1.com
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unterscheiden. Dieser Teil, welcher von einem CMS erzeugt wird, ist als Rahmen (Inline-Frame) in die
Startseite eingebunden, kann aber auch in einem eigenen Fenster aufgerufen werden, um Ihren Bildschirm
bestmöglich auszunützen. Er wird dazu verwendet, tagesaktuelle Kommentare zu veröffentlichen und sie zu
archivieren.
Der andere Teil besteht aus statischen Webseiten (HTML/CSS); die Inhaltsübersicht finden Sie im Anschluß,
falls sie sich gerade im oben geschilderten Rahmen der Hauptseite befinden. Haben Sie jedoch ein eigenes
Fenster zum Öffnen verwendet, klicken Sie bitte auf diesen Anker, welcher Sie direkt zum Verzeichnis auf der
Hauptseite bringt. Jener Teil wird für Dokumente verwendet, welche länger als ein paar Tage interessant sein
werden.
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“Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM)”
Category: Allgemein,EU,Gesellschaft,Politik — Horst Zaborowski @ 00:11
Der vorerst letzte Akt einer Reihe von Verträgen mit zwangsläufigen Vertragsbrüchen. Der
die Werte schaffende Bürger wird um einen großen Teil des Ertrages seiner Arbeitskraft
beraubt. In letzter Konsequenz um sein privates Vermögen betrogen, eine Enteignung
durch die Hintertür.
Weder bei der Beratung noch vor der Verabschiedung all dieser Verträge ist der Staatsbürger
der Bundesrepublik Deutschland um Zustimmung gebeten worden. Der Einwand, daß diese
Verträge durch Parlamentarier beraten und angenommen wurden greift nicht. Keiner dieser
Parlamentarier hat, als er sich dem Volke zur Wahl stellte sein Votum zum jeweiligen
„Thema“ zu erkennen gegeben. Durch seine Immunität und der Verantwortung vor seinem
Gewissen genießt er Narrenfreiheit.
Wir, der Souverän, wurden immer vor vollendete Tatsachen gestellt
Angefangen hat es mit der Präambel des Grundgesetzes.
Grundgesetz – Präambel
Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als
gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich
das Deutsche Volk kraft seiner verfassunggebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Die Europäische Einigung ist ein Prozess: Er begann 1951 in Paris mit der Gründung der
Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) durch Belgien, Deutschland,
Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande.
Römische Verträge
Als sich die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und die Europäische
Atomgemeinschaft (EAG, EURATOM) in Rom gründeten, weitete sich 1957 die
48
Zusammenarbeit zwischen den Staaten aus. In den Römischen Verträgen wurde die politische
Einheit Europas als gemeinsames Ziel besiegelt. Immer mehr Staaten schlossen sich dem
Gedanken an. Heute hat die Europäische Union 27 Mitglieder, die Weichen für die Aufnahme
weiterer Staaten sind gestellt. Mit Kroatien und der Türkei haben am 3. Oktober 2005 die
Beitrittsverhandlungen begonnen. Mazedonien erhielt am 17. Dezember 2005 den Status
eines Beitrittskandidaten. Ein Termin für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen steht noch
nicht fest. Island und Albanien haben Aufnahmeanträge gestellt
Einheitliche Europäische Akte. Am 1. Juli 1987 trat die EEA in Kraft.
Maastrichter Vertrag. Der Vertrag trat am 1.11.1993 in Kraft.
Vertrag von Amsterdam. Am 1. Mai 1999 trat der Vertrag von Amsterdam in Kraft
Vertrag von Nizza. Der Vertrag von Nizza trat am 1. Februar 2003 in Kraft.
Vertrag von Lissabon. Der Vertrag trat am 1. Dezember 2009 in Kraft.
www.ostmitteleuropa.de
www.westpreußen-berlin.de
Liebe Interessenten in unserem elektronischen Verteiler,
unser nächstes "Mitteilungsblatt Nr. 88" (Juli-Sept. 2012) geht am 26.06.2012 in den
Versand und gibt u.a. einen umfassenden Überblick zu unseren Veranstaltungen;
die Tagesfahrt "Bunzlau, Greiffenberg, Löwenberg" am 23.06.2012 ist "voll" (Warteliste),
die Tagesfahrt nach "Rügen: Mönchgut" unter Leitung von Pfarrer i.R. Bernd Raebel,
am Sonnabend, dem 14.07.2012, hat noch einige freie Plätze.
In der Anlage finden Sie folgende Hinweise
Außerdem weise ich hin auf folgende Veranstaltungen:
a) Di, 26.06.2012, 14.30 Uhr: Veranstaltung der Berliner Frauengruppe des BdV
b) zur Ausstellung "Heimatweh" (bis 24.06.2012)
Reinhard M.W. Hanke
Ruf: 030-215 54 53, Fax: 030-21 91 3077; Sprechzeiten im Büro Di 10-12 Uhr, Ruf: 030-257 97 533
(Zietenstraé 19, 10783 Berlin-Schöneberg)
PA: Brieffach 30 29 24, 10730 Berlin
From: Reinhard Hanke Sent: Tuesday, June 19, 2012
Subject: Hanke, Berlin: Mitteilungsblatt Nr. 88 und Korrektur zur Veranstaltung am 21.06.12
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Liebe Interessenten in unserem elektronischen Verteiler,
unser nächstes "Mitteilungsblatt Nr. 88" (Juli-Sept. 2012) geht am 26.06.2012 als gedruckte
Ausgabe in den Versand und gibt u.a. einen umfassenden Überblick über unsere
Veranstaltungen;
Sie erhalten anbei die pdf-Datei des vollständigen "Mitteilungsblattes Nr. 88", das in dieser
Woche auch ins Netz gestellt wird.
49
Nachdem im vorigen Rundschreiben u.a. auf unsere Studienfahrt Breslau (8. - 12.10.2012)
und die letzten Vortragsveranstaltungen im 1. Hj. 2012 hingewiesen wurde, hier noch eine
Korrektur:
zur Ausstellung "Heimatweh" (bis 24.06.2012)
Do, 21.06.2012, bereits um 17.30 Uhr: Die Donauschwaben. Vergangenheitsbewältigung in
Serbien.
Film mit deutschen Untertiteln (75 Minuten/2011), anschließend Podiumsgespräch.
Ort: Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, 10117 Berlin.
MIt freundlichen landsmannschaftlichen Grüßen
Reinhard M.W. Hanke
Ruf: 030-215 54 53, Fax: 030-21 91 3077; Sprechzeiten im Büro Di 10-12 Uhr, Ruf: 030-257
97 533
(Zietenstraé 19, 10783 Berlin-Schöneberg)
PA: Brieffach 30 29 24, 10730 Berlin
Heimat
Du kannst sie tausendmal verlassen
Und kehrst doch immer zu ihr zurück.
Sie ist mit Türmen, Kirchen, Gassen
Dein unverlierbar letztes Glück.
Sie birgt der Jugend reinste Träume,
Sie schließt dich ein wie Mutterschoß,
Sie dehnt sich über alle Räume,
Und nimmer kommst du von ihr los.
So weit kannst du ja gar nicht gehen,
Daß du sie einmal ganz vergißt.
Ihr Bild wird dir vor Augen stehen,
Wo du auch immer weilst und bist.
So sehr kannst du dir nicht entgleiten,
Daß dieses letzte Band zerreißt,
Weil, wo auch immer du magst schreiten,
Ein Pfeil steht, der – zur Heimat weist.
Wolfgang Federau
(*8.3.1893 in Danzig; † 18.5.1950 in Lübeck)
Verloren ist nur, was man aufgegeben hat!“
„Früher“ ist „Heute“ ist „Morgen“
Aber der Mensch, der an drei Stellen lebt, im Vergangenen, im Gegenwärtigen und in der Zukunft
kann unglücklich sein, wenn eine von diesen dreien nichts taugt.
Georg-Christoph Lichtenberg (1742-1799)
Es ist kaum zu fassen: selbst in Publikationen der Vertriebenen, in ihren repräsentativen
Ausstellungen finden sich Begriffe wie „früher“ und „heute“. In der Ausstellung „Heimatweh“
der Stiftung gegen Vertreibungen im Kronprinzenpalais in Berlin, die am 24. Juni 2012 zu
Ende gegangen ist, gab es eine große Tafel mit zahlreichen Fotos von Prominenten, geboren
in Ostdeutschland oder den übrigen Vertreibungsgebieten, wo in den geschickt hinter den
Bildern abrufbaren Lebensläufen, etwa steht: Wolfgang Thierse, geboren 1943 in Breslau,
heute Wrocław. Donnerwetter, da muss man insichgehen: Mailand - heute Milano, gar
Warschau – heute Warszawa?
Nein, das kann es doch wohl nicht sein. Denn die deutschen Namen dieser Orte wie Breslau,
Danzig, Stettin, Königsberg, Karlsbad, Fünfkirchen, Käsmark, Hermannstadt, Bukarest, Prag
50
usw. haben sich nicht geändert, es gibt auch keine Kommission, die Namensänderungen für
Orte außerhalb der BRD verfügen könnte.
Wie man es besser machen kann, zeigte dieselbe o.g. Ausstellung des Zentrums gegen
Vertreibungen auf einer Schrifttafel nahebei: im Text über die Vertreibung der Griechen aus
Kleinasien standen nebeneinander die Ortsnamen in Griechisch und Türkisch ohne jeden
Zusatz: Smyrna bzw. Izmir. Warum geht es da? Für Begriffstutzige würde das bezüglich
Breslau ja lauten können: deutsch Breslau, polnisch Wrocław, denn die polnische
Bezeichnung „Wrocław“ gab es auch vor der Vertreibung der Deutschen aus der Stadt. Auf
aktuellen polnischen Autokarten fand ich z.B. bei Königsberg/Pr. die beiden Bezeichnungen
„Kaliningrad/Królewiec“, letzteres ein alter polnischer Name, der sich eben auf „Königsberg“
bezieht.
Wir haben die Fußball-Europameisterschaft in Polen und in der Ukraine im Juni d.J. gesehen.
Die deutsche Mannschaft wohnte in Danzig. Auf Karten und in Reden wurde
selbstverständlich auch diese deutsche Bezeichnung benutzt. Einige Schwierigkeiten hatten
Reporter – und damit oft auch die Zuschauer – wenn die ukrainischen Orte mit ukrainischen
Namen genannt wurden, wie z.B.
Lviv statt polnisch Lwów oder gar Lemberg (ein Berichterstatter machte dann daraus
„Lehmberg“, aber immerhin hatte er den deutschen Namen schon gelesen, aber nicht
gehört). Die ukrainischen Namen müssen sich erst bekannt machen. Auch der Sender
„Deutschlandradio Kultur“, der in den Monaten davor eine deutsche Ortsbezeichnung in
Polen stets mit dem Zusatz „polnisch“ versehen hatte (also „im polnischen Breslau, Stettin,
Danzig, Posen usw.“) hatte jetzt keine Schwierigkeiten mehr bei der Verwendung deutscher
Ortsbezeichnungen, die immer noch die bekannteren Bezeichnungen in Deutschland sind,
trotz entgegengesetzter „Fleißarbeit“ von vielen Journalisten.
Hört die Geschichte der Deutschen in Westpreußen mit ihrer Vertreibung seit 1945 auf?
Dürfen wir die Geschichte unserer Heimat, unserer Landschaften, unserer Dörfer und Städte
nicht fortschreiben? Manchmal kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass jegliche
Fortschreibung der Geschichte unserer Heimat auch in unseren Kreisen „anrüchig“ ist. Dabei
gibt es doch hier und da sogar deutsche Bürger in Polen, die heute in einer polnischen
Mehrheitsgesellschaft leben. Polnische Neubürger in unserer Heimat entdecken die
deutschen Wurzeln ihrer neuen Heimat. Wir haben „Freizügigkeit“ und Niederlassungsrecht
in der Europäischen Union und können /könnten jederzeit in unsere alte Heimat
zurückkehren. Und wer da meint, das sei ja „übler Revanchismus“, der sei daran erinnert,
dass in Berlin die polnischen Zuwanderer nach den Türken die zweitgrößte
Bevölkerungsgruppe neben den „Ursprungs-Deutschen“ darstellen. In der Uckermark, im
westlichen Umfeld des „polnischen Stettins“, ziehen Polen in größerer Zahl in die verödenden
Dörfer und erhalten somit die Infrastruktur auch für die deutsche „Restbevölkerung“–
verniedlicht im Stichwort: „demographischer Wandel“. Ist es also abwegig, sich vorstellen zu
können, dass auch in Orten in Polen, z.B. auch in Danzig, Deutsch Krone, Bromberg, Stettin,
Breslau, Krakau oder Warschau Deutsche in mehr oder minder großer Zahl wohnen? Es
müssen ja nicht, wie in Berlin, gleich mehrere hunderttausend Menschen sein.
Keine Angst also, viele Deutsche sind schon in unserem Nachbarland und fühlen sich dort
wohl. Wie stutzte ich vor vielen Jahren, als ich in Reiseführern (BAEDEKER, DUMONT usw.) zu
Gesamt-Polen wie auch zu Teillandschaften Polens im Kapitel über „Große Persönlichkeiten“,
die Namen von Gerhart und Carl Hauptmann, Joseph Freiherr von Eichendorff, Martin Opitz
u.a. fand – vom Westpreußen Nicolaus Copernicus ganz zu schweigen (Nicolaus Copernicus
ist als „polnischer
Mitteilungsblatt Nr. 88
Astronom“ polnische Staatspolitik, so im Jahre 2003 die Erklärung des Polnischen Senats!).
Aber ist diese Nennung von Größen der deutschen Kulturgeschichte wirklich überraschend?
Nein, sie haben in Landschaften und an Orten dauerhaft gewirkt, sind vielleicht auch dort
geboren, wo heute eben auch Polen leben. Sie gehören dazu wie wir heute lebenden
Ostdeutschen, ja Westpreußen zu unserer Heimat gehören. Aber zu dieser unserer heutigen
Heimat gehören eben auch die dort seit 1945 lebenden Polen. Der Nobelpreisträger Lech
51
Wałęsa gehört ebenso zu Westpreußen wie die Nobelpreisträger Emil von Behring, Walther
Nernst und Günter Grass, auch wenn Lech Wałęsa nicht einmal in Danzig geboren wurde,
aber sein Wirken ist mit dieser Stadt eng verbunden. Westpreußen, das sind v.a. Deutsche,
Kaschuben und Polen, Christen und Juden ... Die zeitweilige Vertreibung eines Teils der
Bevölkerung aus ihrer Heimat ändert daran nichts: wir leben in einem sich vereinigenden
Europa mit Freizügigkeit und Niederlassungsrecht:
Byliśmy – jesteśmy
– będziemy /
Wir waren hier – wir sind hier – wir werden hier sein!
IMMER UND EWIG!
Reinhard M.W. Hanke
Studienfahrt Rumänien 2013
Die für Juni 2012 vorgesehene Studienfahrt ins westliche Rumänien (West-Siebenbürgen,
Maramuresch, Banat, Bukarest) ist nunmehr für die Zeit vom 29.05. bis 09.06.2013 festgesetzt.
Studienfahrt Breslau, 08. bis 12.10.2012
Mo, 08.10.12 Berlin – Breslau / Wrocław
06.30 Treffen der Teilnehmer am ZOB.
06.55 ab ZOB Berlin Linienbus nach Breslau.
Tag der Heimat - „Erbe erhalten – Zukunft gestalten“
am 09. September 2012, 12.00 bis 14.00 Uhr (Festveranstaltung des Bundes der Vertriebenen),
im Internationalen Congress Centrum, Berlin:
Festredner: Volker Bouffier, Hess. Ministerpräsident.
15.00 Uhr: Kranzniederlegung am Zentralen Mahnmal der deutschen Vertriebenen TheodorHeuss-Platz.
Die Plätze müssen zwischen 10.45 und 11.45 Uhr eingenommen werden. Die Einlasskarten
müssen wir bis zum 3. August 2012 anfordern. Bitte, bestellen Sie rechtzeitig.
Mitteilungsblatt Seite 3
Prof. Dr. Gerd H e i n r i c h
*30.05.1931 Berlin - † 14.03.2012 Berlin
Aufnahme: Hubertus Konitz
Prof. Dr. Gerd Heinrich am 4. Mai 2001 in der 250. Vortragsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft
Ostmitteleuropa e.V. (im Saal des Bürgertreffs im Bahnhof Lichterfelde West). –
Thema seines Festvortrages: „Üb‘ immer Treu und Redlichkeit bis an Dein kühles Grab – Tugenden und
Untugenden in Brandenburg-Preußen im Wandel der Jahrhunderte.“
Gerd Heinrich gedenken
Ja, sehr lebendig ist das Bild, das wir von Prof. Dr. Gerd Heinrich haben und bewahren wollen, so
wie oben auf dem Bild vom Festvortrag in der AG Ostmitteleuropa e.V., mit der die
Landsmannschaft Westpreußen e.V. Berlin stets eng zusammenarbeitet.
Nun ist Gerd Heinrich von uns gegangen. Nach der Trauerfeier in der Dorfkirche von BerlinHermsdorf fand er am selben Tage, am 27. März d.J., auf dem Friedhof Frohnau seine letzte
Ruhestätte.
Gerd Heinrich lebte in Berlin, Jugend und Schulabschluss (1949) erlebte er in Brandenburg und
hatte bis zuletzt enge Beziehungen zu Neuruppin. Er studierte in Berlin (Ost und West),
promovierte 1959, war Abteilungsleiter an der Historischen Kommission zu Berlin (1960-1968 ff.)
und gab mitheraus Quellen und Untersuchungen zur brandenburgischen und preußischen
Geschichte; er war verantwortlicher Herausgeber des „Historischen Handatlasses von
Brandenburg und Berlin“ (1961-1980; 68 Karten); er kam in den Hochschuldienst und wurde
Professor für Historische Landeskunde - die Geographische Landeskunde wurde zugleich von der
unvergessenen Frau Professor Dr. Charlotte Pape vertreten - am Institut für Geographie der
Pädagogischen Hochschule Berlin in Berlin-Lankwitz, wo ich ihm als Prorektor (1970-1980)
Anfang Juni 1974 begegnete (s. Nachruf zu Prof. Dr. Jürgen Bartel im „Mitteilungsblatt Nr. 87,
52
Seite 2). Hier, an der PH Berlin, waren auch die Landschaften an der unteren Weichsel Thema
seiner Lehrtätigkeit. Nach Auflösung der Pädagogischen Hochschule im Jahre 1980 wechselte er
an das Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin, wo er als Universitäts-professor
die Historische Landeskunde bis zur Emeritierung (1999) lehrte.
Seine zahlreichen Arbeitsgebiete führten zu einer Fülle von Veröffentlichungen, darunter
Standardwerke: neben dem oben bereits erwähnten wesentlichen Anteil am Historischen
Handatlas von Brandenburg und Berlin, der Band Berlin-Brandenburg des Handbuchs der
Historischen Stätten Deutschlands, der von ihm herausgegebene umfangreiche Band 1000 Jahre
Kirche in Berlin-Brandenburg, die von ihm mitherausgegebene umfangreiche
Verwaltungsgeschichte Ostdeutschlands, als Autor einer sehr lesenswerten Geschichte Preußens
und zuletzt (2009) einer nicht weniger lesenswerten Biographie Friedrichs des Großen.
Meine wissenschaftliche Tätigkeit brachte zahlreiche Berührungspunkt mit dem Historiker Gerd
Heinrich. Die engste „Tuchfühlung“ ergab sich bei meiner Herausgabe der Festschrift für den
Kollegen Helmut Winz zu dessen 65. Geburtstag, die 1980 über die Gesellschaft für Erdkunde
Berlin veröffentlicht werden konnte: Gerd Heinrich schrieb das Geleitwort für den zu Ehrenden
und einen Beitrag zum Thema „‘Hunderttausend Wenden hier untergingen‘. Bemerkungen zur
Verfassungs- und Siedlungsgeschichte der altbrandenburgischen Territorien Teltow und Barnim“.
Mit der Auflösung der Pädagogischen Hochschule Berlin trennten sich unsere Wege: Gerd
Heinrich ging ans Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität, ich ging mit anderen Kollegen
ans Institut der Technischen Universität im Bikini-Haus gegenüber der Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche.
Zur AG Ostmitteleuropa wurde Gerd Heinrich neben dem oben genannten Festvortrag leider nur
zu einem weiteren Vortrag eingeladen: am 19.01.2001 referierte er zum dem Thema „Ein Staat
wertet sich auf – Die Selbstkrönung des Kurfürsten von Brandenburg in Königsberg 1701“, im
Westpreußischen Bildungswerk haben wir ihn bedauerlicherweise nie hören können.
Mit dem Tod von Frau Professor Dr. Gisela Reindke (Didaktik der Geographie) 2010, von Prof. Dr.
Jürgen Bartel (s. „Mitteilungsblatt Nr. 87“) 2011 und nun von Gerd Heinrich 2012, haben wir in
den letzten Jahren unvergessliche Wissenschaftler verloren, die unsere landeskundliche Arbeit
durch ihre Publikationen und ihr Wirken bis in die allgemeinbildenden Schulen hinein sehr
gefördert haben.
Wir werden Gerd Heinrich in dankender Erinnerung behalten und seine Publikationen für unsere
Arbeit nutzen.
Reinhard M.W. Hanke
Joseph von Eichendorff, ein schlesischer Dichter.
http://www.youtube.com/watch?v=fqY6GPZjacY&feature=related
Geboren am 10.3.1788 auf Schloß Lubowitz bei Ratibor/Oberschlesien; gestorben am 26.11.1857 Neisse/Schlesien. War ein
bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik. Mit ca.5.000 Vertonungen zu den meistvertonten Dsprachigen Lyrikern
Interview mit Joseph von Eichendorff - Hier ein kleines Deutsch Projekt.
http://www.youtube.com/watch?v=0UsMHEbEToc&feature=fvwrel
Portrait: AUS DEM LEBEN EINES TAUGENICHTS - JOSEF VON EICHENDORFF (DVD / Vorschau):
http://www.youtube.com/watch?v=Y0rkbzjvmBc&feature=related
Deutsch-Präsentation über Taugenichts von Eichendorff
http://www.youtube.com/watch?v=BvH1LJuT4rY&feature=related
Udo Lindenberg singt Eichendorff
http://www.youtube.com/watch?v=zTh5U6XNSF0&feature=related
53
Die alle Lieder habe ich gesungen -pkscz.:
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
http://www.youtube.com/watch?v=-KPwG_vMNCk&feature=related
Joseph von Eichendorff, ein schlesischer Dichter.
http://www.youtube.com/watch?v=fqY6GPZjacY&feature=related
Aus dem Leben eines Taugenichts - Joseph von Eichendorff
http://www.youtube.com/watch?v=Y5PfkDENavc&feature=related
In einem kühlen Grunde - Männerchor Liederkranz Heidelberg-Rohrbach
http://www.youtube.com/watch?v=ko2HnHhmwko&feature=related
Im schönsten Wiesengrunde
http://www.youtube.com/watch?v=MCIk0t6kHO4&feature=related
Der Jägerabschied
http://www.youtube.com/watch?v=8UABrAp6xDE&feature=related
Das Morgenrot / Am kühlenden Morgen
http://www.youtube.com/watch?v=MT_GkoLsNt0&feature=related
Carl Maria von Weber - Was gleicht wohl auf Erden dem Jägervergnügen?
http://www.youtube.com/watch?v=GKIvaGCu8Mw&feature=related
Wagner Tannhauser Pilgrim's Chorus = La Luz
http://www.youtube.com/watch?v=7MMytsTslNQ&feature=related
Tannhäuser Richard Wagner - The Pilgrim's chorus (mit Lyrik)
http://www.youtube.com/watch?v=lBqwAGj5fDA&feature=related
R. Wagner - Tannhauser - Coro dei pellegrini
http://www.youtube.com/watch?v=DMXyztHK3RU&feature=related
Verdi.Nabucco.Va Pensiero.MET.2002 (jetzt am Samstag habe ich in Leverkusen gesungen
pkscz.)
http://www.youtube.com/watch?v=DzdDf9hKfJw&feature=related
Maurice Ravel - Bolero
http://www.youtube.com/watch?v=7aXwTPQQ1_U&feature=related
Verdi - Aida - Triumphal March - Lund International Choral Festival 2010 HD
-spiewalem
http://www.youtube.com/watch?v=ns_xsduwI-E&feature=fvwrel
Vangelis - 1492 Conquest of Paradise
(spiewalem z 20 razy na koncertach -pksczep.)
http://www.youtube.com/watch?v=QPYL9swf2_k&feature=related
http://www.mcb-lev.de/_page_termine.php
(spiewalem 3 razy-pkscz)
Carmina Burana ~ O Fortuna | Carl Orff ~ André Rieu
54
http://www.youtube.com/watch?v=GD3VsesSBsw&feature=related
Paul Potts sings Nessun Dorma
http://www.youtube.com/watch?v=1k08yxu57NA&feature=fvwrel
-Das Oberschlesierlied - Lied meiner Heimat
http://www.youtube.com/watch?v=rcEaeEfkYqk&feature=related
OS - INFO - Musikland Oberschlesien:
Im 20. Jahrhundert Komponisten zur Weltspitze
Neben vielen Komponisten „im zweiten Glied“ zu ihnen gehörte vor allen Dingen Rudolf
Halaczinsky (*1926 auf Emmagrube bei Rybnik) und Piotr (ursprünglich Peter) Warzecha
(*1941 in Beuthen OS) gelangten nun in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts oberschlesische
Komponisten an die Weltspitze. Schon während des „polnischen Tauwetters“ 1956 zählte der
sonders herausgegeben „Informator“ über westliche Avantgarde-Komponisten (Herausgeber
der polnische Komponist Boguslaw Schaeffer) den Avantgarde-Mann
Günther Bialas (*1907) dazu.
Die neue kompositorische Kaderschmiede wurde nach 1945 Ostoberschlesien mit der
Kattowitzer Musikhochschule. Von dort kam Witold Szalonek (*1927 Czechowitz/Czechowice), der dann 1970 an der „Hochschule für Künste in Westberlin“, die Kompositionsprofessur, die von bekannten Boris Blacher übernahm und voriges Jahr in der alten Heimat
verstarb.
Aus Lemberg nach Kattowitz kam als polnischer Ostvertriebener gleich 1945 Wojciech Kilar
(*1932). Er wurde u.a. bekannt durch Solokonzerte „Herbsttag“ (original deutsch) nach
Worten von Rainer Maria Rilke. Nach Erfolg in der sakralen Musik avancierte mein alter
Schulkamerad aus dem Kattowitzer Elite-Musikgymnasium zum erfolgreichen
Filmkomponisten von Hoolywood, lebt aber ständig in Oberschlesien.
All dies wird im neuen Rundbrief März 2009 des „Arbeitskreises Schlesische Musik“ leider
kaum erwähnt.
Um so umfangvoller und wohlwollender ist dann der Beitrag zum 100. Geburtstag des aus
Kattowitz stammenden Komponisten und SED-Barden Kurt Schwaen (gest. 2007).
Angeblich kannte ihn in der DDR jedes Kind. In Oberschlesien und Polen eher niemand und
es gibt auch kein Bekenntnis des KPD-Genossen zur alten Heimat OS und ihrer Kultur.
Der Autor erinnert sich nur, dass er als Asta-Vorsitzender der Breslauer Musikhochschule
während des „Tauwetters“ 1956 ein „Werkstattsgespräch“ über die DDR-Komponisten, ihre,
seichten lobhudelnden Musikelaborate, „Massenlieder“, und auch über Schwaen, leitete.
Zwar mussten auch im damaligen Polen Massenlieder komponiert werden, aber so verblödet
war man dort nicht, dass man sie z.B. der sauzüchtenden Genossin der Kolchose oder gar
Stalin widmete. Das einzige DDR-Massenlied, das in Polen fast Pflicht war, war von Hans
Eisler (Komponist der DDR-Hymne): „Ami go home“. In Oberschlesien durfte er allerdings
nicht deutsch gesungen werden.
Mag. Joachim Georg Görlich
Juni 2009
- in dem Jahr in OKTOBER ist J.G. Görlich gestorben pksczep.
55
„Die Reisen in der ZEIT“ - hat die Wochenzeitung Twoje Tychy - Deine
Tichau (OS) mit den Themen aus der VERGANGENHEIT angefangen
Rozpoczeli tematyke z PRZESZLOSCI - w cyklicznych odcinkach „Podroze w czasie”:
T W O J E T Y C H Y 10 STYCZNIA 2012 www. tychy.pl
Leszek Sobieraj - [email protected]
Die Reisen in der ZEIT
Podróże w czasie - Peter-a K. Sczepanek-a
http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_214.pdf
(1) - Wujek Waldemann
http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_215.pdf
(2) . Zakaz jazdy pociągami
http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_216.pdf
(3) - Zycie jak zart
http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_217.pdf, (4) - Dwa klany
http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_218.pdf (5) - Podróże w czasie PKSczepanek Babka Walerka
http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_219.pdf
(6) - Tragiczne lata
w czerwcu 2012 pojawily się takie artykuly:
12.6.2012 Str.: 10 -
:
http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_238.pdf
-
www. tychy.pl T w o j e t y c h y 12 czerwca 2012
nasze Tychy - Sport i polityka
Poplątane życiorysy
Die verwickelten Lebensläufe
Antoni Czernow, architekt, od kilkudziesięciu lat mieszka w Tychach. Trudno wyliczyć kościoły,
budynki i inne obiekty, jakie zaprojektował i zrealizował. Jego życiorys jest dobrym przykładem,
jak historia potrafi wtargnąć w nasze życie i zburzyć cały jego porządek.
Obrazek zolnierzy nienieckich i ranny Herman von Oppeln – Bronikowski (w środku) złamał rękę - pokazane jest
na stronie 10!
Foto: Herman von Oppeln – Bronikowski (w środku) złamał rękę po nieudanym skoku przez przeszkodę.
Pan Antoni miał zaledwie cztery lata, kiedy razem z rodziną został wywieziony na Sybir. Tuż przed zsyłką jego
ojciec dorzucił do bagażu album ze zdjęciami hrabiego Szemioty. W albumie były zdjęcia ich krewnego Hermana von
Oppeln- Bronikowskiego, z olimpiady w Berlinie w 1936 r. Rodziny Czernowów, Szemiotów i Hermana von OppelnBronikowskiego nie tylko, że się dobrze znały ale były rodzinnie powiązane.
Hrabia Szemiota był majętnym ziemianinem, jego dobra były porównywalne z majątkiem książąt pszczyńskich. Przedmioty
materialne nieraz są trwalsze, niż ulotne życie ludzkie. Ojciec pana Czernowa został rozstrzelany przez Sowietów, grób matki
też pozostał gdzieś w okolicach koła podbiegunowego. On sam powrócił do kraju z armią Berlinga jako „dziecko pułku”.
Miał ze sobą album hrabiego – jedyną pamiątkę, jaka mu została po ojcu. Nie bardzo wiedział, co z tym bagażem zrobić,
tym bardziej, że oprócz kilku zdjęć prywatnych, album zawierał zdjęcia z kontrowersyjnej, berlińskiej Olimpiady z 1936 r.
Jednak za namową przyjaciela Zbyszka Wasilewskiego postanowił przechować te fotografie, jako dowód historii.
Wśród ogólnych ujęć z zawodów, jest ujęcie niemieckiego zawodnika kadry jeździeckiej, Hermana von Oppeln –
Bronikowskiego, dalekiego krewnego hrabiego Szemiota. Album jest kompletny, brakuje tylko jednego
zdjęcia ze skoków przez przeszkody – mówi Antoni Czernow. – W 2009 r. z powodu projektu kościoła ekumenicznego
byłem w Usole – miejscu naszego zesłania. I tak jakoś nasunęła mi się myśl, by wyciągnąć na światło dzienne tę jedyną
pamiątkę po ojcu. Niedługo czeka nas olimpiada w Londynie. Może te zdjęcia z 1936 będą jakimś przyczynkiem
do teraźniejszości.
***
Olimpiada w Berlinie odbyła się w dniach 1–16 sierpnia 1936 roku. Niemcy już w 1916 roku mieli zorganizować igrzyska,
ale strzały w Sarajewie i wybuch I Wojny Światowej zniweczyły te plany. Olimpiada w 1936 r. też wisiała na włosku.
Niektóre kraje, zaniepokojone sytuacją polityczną w III Rzeszy, rozważały bojkot igrzysk i zorganizowanie konkurencyjnych
zawodów w Barcelonie, ale na dzień przed ceremonią otwarcia generał Franco dokonał w Hiszpanii zamachu stanu.
W końcu zgodzono się na olimpiadę w Berlinie, ale pod warunkiem, że Niemcy nazistowskie złagodzą swą politykę
rasistowską i antyżydowską. Mimo zachowania pozorów, igrzyska w Berlinie zostały wykorzystane do celów propagandy
politycznej. Pod względem sportowym były triumfem Niemiec, które zdobyły najwięcej medali. Po raz pierwszy zawody
sportowe były filmowane przez Reni Reifenstahl, skądinąd zdolną reżyserkę, ulubienicę Hitlera. Jej dwuczęściowy film pt.
„Olimpia”, zmontowany nowatorsko z migawek z igrzysk, był apoteozą nazizmu, sprawności organizacyjnej
56
i finansowej III Rzeszy.
Wszedł na ekrany kin na rok przed wybuchem II Wojny Światowej.
12.6.2012 - : http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_238.pdf -
www. tychy.pl T w o j e t y c h y 12 czerwca 2012:
Zdjecie olimpijskieho stadionu w berlinie z 1936 roku pokazane na stronie 10…. Zobacz …
Foto: Olimpiada w 1936 roku miała charakter propagandowy. a EURO-2012 - dla reklamy Polski - to nie propaganda- polskie- warszawskie sukcesy (pksczep.)
Podczas igrzysk Niemcy musieli jednak przełknąć kilka gorzkich pigułek. Hitler chciał uczynić z olimpiady triumf „białej
rasy”. Tymczasem na czele komitetu organizacyjnego stanął Żyd, Teodor Levald. Niekwestionowaną gwiazdą igrzysk stał się
czarnoskóry Amerykanin Jesse Owens, zdobywca czterech złotych medali w biegach na 100 i 200 m, w sztafecie 4 x 100 m,
oraz w skoku w dal. Podobno po jednym ze zwycięstw Owena Hitler ostentacyjnie opuścił trybunę honorową, by nie zostać
zmuszonym do uścisku ręki przedstawiciela „niższej rasy”. Jakby tego było mało, Niemcy nie weszły do piłkarskiego finału,
przegrywając w ćwierćfinale z debiutancką Norwegią. Pokazany na zdjęciu jeździec Herman von Oppelen – Bronikowski
pochodził ze starej szlacheckiej rodziny o korzeniach niemieckich, polskich i szwedzkich. Podczas olimpiady 1936 r.
reprezentował Niemcy.
Był w tym czasie wojskowym, w stopniu rotmistrza. Zdobył drużynowo złoty medal w jednej z konkurencji jeździeckich
– w ujeżdżaniu. Zmarł w 1966 r. jako generał-major Wehrmahtu.
Jan Mazurkiewicz
12.6.2012 -
:
http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_238.pdf
-
www. tychy.pl T w o j e t y c h y 12 czerwca 2012.
19.6.2012 - : http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_239.pdf
- www. tychy.pl T w o j e t y c h y 19 czerwca 2012:
TT ROZMAWIA Z HENRYKIEM JANEM BOTOREM - Seite - strona -8
Muzyka jest modlitwa
Die Musik ist wie Beten
TT:
Koncerty magdalenskie powoli wpisuja sie w kalendarz cyklicznych imprez
muzycznych w Tychach.
HENRYK JAN BOTOR:
Mam taka nadzieje. W zeszłym roku impreza miała swój debiut, w tym
roku odbedzie sie drugi raz. Cykl składa sie z czterech koncertów, mniej wiecej w odstepie raz
na kwartał. Pomysł zrodził się dawno, ale jak to czesto bywa, od idei do realizacji musiało upłynac
troche czasu. Chce podkreslic, ze autorem pomysłu i organizatorem koncertów nie jestem tylko
ja. To takze wkład takich osób jak Marek Piechniczek, Maciej Gramatyka z radia EM, Wojciech
Wieczorek reprezentujacy MCK, proboszcz koscioła p.w. sw. Magdaleny Janusz Lasok.
Czy ten cykl czterech koncertów ma jakas swoja logike, wspólny mianownik? Czy
jest jakies kryterium doboru repertuaru, na przykład pod katem formy muzycznej,
epoki, instrumentu?
Kazdy koncert dostosowany jest do roku liturgicznego. Zapraszamy przede wszystkim organistów,
choc pierwszy nasz koncert był na organy, trabki i kotły.
Muzyka to ucieczka w swiat wyobrazni, w stan oczarowania, który porusza do głebi, wprowadza
w rezonans najgłebiej ukryte struny duszy. To najwspanialsza forma wyrazu artystycznego i jedna
z najpiekniejszych modlitw, jaka mozna ofiarowac Bogu. Podczas liturgii spełnia ona jednak inna
role – staje sie jej czescia, nie pełni jednak roli nadrzednej tak jak jest podczas koncertów. Mamy
bardzo bogata literature organowa, jednak nie wszyscy organisci potrafia wyjsc poza utarty schemat.
Jest pan muzykiem wszechstronnie utalentowanym:
kompozytorem, wirtuozem organów. Od czego zaczeła sie panska symbioza z ta
dziedzina sztuki, w której by osiagnac kunszt, nie wystarczy absolutny słuch czy
wrodzony talent, ale musi byc to okupione ciezka, systematyczna praca od wczesnego
dziecinstwa.
Fascynacja muzyka zaczeła sie już w dziecinstwie. Ciesze sie, ze mogę swoja gra słuzyc Bogu,
chociaż bardziej czuje sie kompozytorem niz wykonawca. Mam nadzieje, ze nigdy nie koncertowałem
ani nie komponowałem dla popisu, pod publike. We wszystkim, co robiłem – czy to interpretujac
utwory wielkich mistrzów, czy budując własna architekture dzwieków, starałem sie dac z siebie
wszystko, wzniesc sie na takie wyzyny, na jakie najlepiej mnie stac.
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Słuchajac muzyki, interpretując ja, musi zaistniec jakas magia, intymny proces
chemiczny, dzieki któremu mamy wrazenie, ze artysta zwraca sie bezposrednio do
nas. Czy ma pan jakis swoich ulubionych twórców, którzy pozwalaja odczuc muzyke z
najwieksza intensywnoscia, jakby wołali do nas „pójdz ze mna”?
Wszyscy twórcy muzyki sa ciekawi, bo w kazdej kompozycji można znalezc cos, co nas zachwyci,
poruszy do głebi, zmusi do refleksji.
Muzyka to przeciez takze emocje, nieuchwytne, niewyrażalne słowami. Mam na swojej intymnej
liscie ulubionych kompozytorów, reprezentujacych rózne style i epoki: Claude’a Debussy’ego,
Maurice’a Ravela, Franciszka Liszta, Gustawa Mahlera, Ryszarda Strauss’a. Nie moze na niej
oczywiście zabraknac Jana Sebastiana Bacha, czy Oliviera Messiaen’a – kompozytora i wirtuoza
organów, który szczególnie jest mi bliski przez „Kwartet na koniec czasu”.
Ten utwór został skomponowany w obozie jenieckim w 1940 r. Jego kompozycje sa głeboko religijne,
odwołujace sie do ewangelii, apokryfów, opowiesci biblijnych.
Wsród kompozytorów współczesnych wysoko cenie m.in. Wojciecha Kilara, Henryka Mikołaja
Góreckiego, Aleksandra Lasonia, Eugeniusza Knapika, Krzysztofa Pendereckiego, niezyjacego juz
Marka Stachowskiego ucznia Pendereckiego a mojego profesora kompozycji, Krzysztofa Meyera,
Roksane Panufnik.
Czy nietaktem jest prosba, by zdradził pan naszym czytelnikom nad czym obecnie
pracuje?
Z reguły nie lubie mówic o czyms, czego jeszcze nie ukonczyłem, nie nadałem mu ostatecznego
kształtu, formy. Moge tylko zdradzic, ze koncze Msze sw. ku czci sw. Klary – utwór komponowany
z okazji 800-lecia załozenia zakonu Klarysek. Bedzie to Msza na chór mieszany, sopran, cztery
puzony i organy.
Dziekuje za rozmowe. JAN MAZURKIEWICZ
W niedziele, 17 czerwca odbył sie w Tychach kolejny Koncert magdalenski. W czasie koncertu,
gdzie przewazała muzyka barokowa, wystapiła sopranistka Juliet Gonzalez de Springer a takze
organistai klawesynista, Marek Toporowski.
From: Franz Chocholatý Gröger Sent: June 17, 2012 Subject: www.german-foreign-policy.com
http://www.german-foreignpolicy.com/de/fulltext/58351?PHPSESSID=msaau1d78p5hsd8ncpk7amhnv4
Wehrwissenschaft
18.06.2012
BERLIN/POTSDAM
(Eigener Bericht) - Die Bundeswehr verleiht in dieser Woche zum wiederholten Male einen nach einem SS-Angehörigen
benannten Wissenschaftspreis. Die Auszeichnung geht auf den NS-Militärhistoriker Werner Hahlweg zurück, der am
Überfall auf die Sowjetunion beteiligt war und noch 1944 mit einem "Kommando in den besetzten Gebieten" betraut
wurde. Als Vergabeinstitution fungiert das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, der "zentrale Einkäufer" der
deutschen Streitkräfte für Waffen und Ausrüstungsgegenstände aller Art. Die Einrichtung attestiert Hahlweg,
"bedeutende, international anerkannte Lehr- und Forschungsarbeit" geleistet und sich um die "Förderung von
Militärgeschichte und Wehrwissenschaften" verdient gemacht zu haben. Zu den bisherigen Preisträgern zählen bekannte
revisionistische Historiker, unter ihnen der Kandidat der rechtsextremen NPD für das Amt des Bundespräsidenten, Olaf
Rose.
Air Policing und Bombenkrieg
Wie die Bundeswehr mitteilt, wird sie am 20. Juni erneut den mit insgesamt 10.000 Euro dotierten "Werner-HahlwegPreis für Militärgeschichte und Militärtechnikgeschichte" verleihen. Die Ehrung für Nachwuchshistoriker soll in den
Potsdamer Räumlichkeiten des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes der deutschen Streitkräfte (MGFA) stattfinden
und umfasst ein mehrtägiges Kolloquium zum Thema "organisierte Gewalt".[
Vom NS-Kommando zur Nachkriegs-Professur
Benannt ist der im Rahmen des Potsdamer Kolloquiums vergebene Preis für Nachwuchswissenschaftler nach dem NSMilitärhistoriker Werner Hahlweg (1912-1989). Hahlweg trat bereits 1933 der SS bei und wurde außerdem Mitglied des
Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes (NSDStB) sowie der NSDAP. Für deren Danziger
Gaupropagandaleitung erarbeitete er 1937 die völkische Ausstellung "Das politische Danzig"; ein Jahr zuvor hatte er an
58
der Berliner Universität über das "Kriegswesen der Stadt Danzig" promoviert. 1941 nahm Hahlweg am Überfall auf die
Sowjetunion teil, was ihm die Beförderung zum Leutnant der Naziwehrmacht einbrachte. 1943 avancierte er zum Leiter
der "Amtsgruppe für Entwicklung und Prüfung" im Heereswaffenamt; 1944 erhielt er ein eigenes "Kommando in den
besetzten Gebieten".[4] In den 1950er Jahren wirkte Hahlweg als Geschichtsdozent an der Universität Münster
(Nordrhein-Westfalen),
Terror aus Hilflosigkeit
Zu den in der Vergangenheit mit dem "Werner-Hahlweg-Preis" Ausgezeichneten zählen mehrere revisionistische
Historiker, unter ihnen Klaus Jochen Arnold, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bildungswerkes Hannover der CDU-nahen
Konrad-Adenauer-Stiftung. Wie Arnold in seiner preisgekrönten Studie über "Die Wehrmacht und die Besatzungspolitik
in den besetzten Gebieten der Sowjetunion" schreibt, seien für die Mordaktionen der deutschen Soldateska in der UdSSR
nicht die verbrecherischen Befehle der nationalsozialistischen Staats- und Armeeführung ursächlich gewesen, sondern
der Widerstand sowjetischer Soldaten und Partisanen: "Das Klima (war) von der immanenten Drohung durch (einen)
nicht greifbaren Feind bestimmt, eine Disposition, der die Tendenz zum Exzess inhärent ist. In der taktischen
Unterlegenheit gegenüber rücksichtslosem Kleinkrieg lag die Keimzelle für die Brutalisierung begründet."
NPD-Kandidat
Mit dem "Werner-Hahlweg-Preis" ausgezeichnet wurde 1994 auch der Historiker Olaf Rose, den die rechtsextreme NPD
im März dieses Jahres als Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten nominiert hat. Rose ist seit Anfang 2007
Mitarbeiter des "Parlamentarischen Beratungsdienstes" der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag und gehörte in den
Jahren 2008 und 2009 dem Bundesvorstand der Partei an. …..
Ganze: ca 90 Seiten
- aber nach Inhalt - nur die Teile
http://192.68.214.70/blz/eup/01_09_themenheft/index.asp
das was Deutschland nicht macht im Thema: Ostdeutschen - das mache ich hier bei mir
-pksczep.
Ein fünfter Stamm in Bayern?
Schlesier, Ostpreußen und andere Vertriebenengruppen
Ein integrationspolitischer Vergleich mit den Sudetendeutschen
von Manfred Kittel
Inhalt
Der Begriff des „vierten“ Stammes
Auf der Suche nach dem „fünften Stamm“
Die Schlesier und die „zweite Million“
Geringere Wahrnehmung des „fünften Stammes“
Unterschiedliche Ankunftsgeschichten
Konflikte bei der Integration der Sudetendeutschen
Besonders schwere Konflikte bei der Integration vertriebener „Preußen“
Religion/Konfession und „Deutschtum“ als integrationshemmende bzw. -fördernde
Faktoren
9. Die Schlesier als die „größten Nazis“?
10. Anderer Dialekt und Urbanität als Integrationshemmnis?
11. Wirtschaftliche Integrationsunterschiede
12. Schlesisch-sudetendeutsche Parität in der Politik der ersten Nachkriegsjahre
13. Die Vertriebenen und der Bayerische Rundfunk
14. Politische Gewichtsverlagerungen im Laufe der fünfziger Jahre
15. Entscheidende Unterschiede zwischen „Auslandsdeutschen“ und „Reichsdeutschen“
im Hinblick auf politische Selbsthilfe-Erfahrungen und organisatorische Initiative?
16. Das schlesische Schisma
17. Folgen für Nieder- und Oberschlesier in Bayern
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
59
18. Patenschaften
19. Entwicklung ostdeutscher Kulturarbeit bis heute
20. Der „fünfte Stamm“ und das Haus des Deutschen Ostens in München
21. Literaturverzeichnis
z.B.:
Foto:
Aufruf zur Umsiedlung der deutschen Bevölkerung von Bad Salzbrunn, Juli 1945
Abbildung aus: Flucht und Vertreibung. Europa zwischen 1939 und 1948, m. e. Einleitung v. Arno Surminski,
Hamburg 2004, S. 45.
Der Begriff des „vierten“ Stammes Zum Anfang
Die Bayerische Staatsregierung betrachtet die sudetendeutsche Volksgruppe als „einen Stamm unter den Volksstämmen
Bayerns“. So heißt es in der Verleihungsurkunde zu der vom Freistaat unter der Ministerpräsidentschaft von Hans Ehard
(CSU) im Juni 1954 übernommenen Schirmherrschaft über die Sudetendeutschen.
Das Wort von den Sudetendeutschen als Bayerns „viertem Stamm“ – neben Altbayern, Franken und Schwaben und
in gewisser Weise als Ersatz für die im Ergebnis eines gescheiterten Volksbegehrens 1956 endgültig verloren
gehenden Pfälzer – prägte indes Ehards Nachfolger Wilhelm Hoegner (SPD).
Bei einem Gespräch im Januar 1956 begrüßte der Ministerpräsident die Präsidialmitglieder des Sudetendeutschen Rates als
„Vertreter des vierten Stammes in Bayern“.
Die Stammesidee als Instrument bayerischer Staatsintegration geht schon auf König Ludwig I. zurück. Dieser hatte nach der
Gründung des aus sehr verschiedenen Territorien zusammengesetzten modernen Bayern 1806 dem Bedürfnis der Altbayern,
vor allem aber der Franken, Schwaben und Pfälzer nach regionalen Identitäten durch geschichtspolitische Maßnahmen
Rechnung getragen und die Entstehung von „stämmisch-bayerischen Doppelidentitäten“gefördert. Es war kein Zufall, dass
Hoegner den Begriff vom „vierten Stamm“ ausgerechnet 1956, im 150. Gedenkjahr der Entstehung eines größeren Bayern,
eingeführt hatte.
In der Sudetendeutschen Landsmannschaft (SL) selbst waren aber anfänglich gar nicht alle begeistert von der
Vorstellung, Bayerns neuer „vierter Stamm“ zu sein. Der für Kultur- und Volkstumspflege zuständige Reinhard
Pozorny etwa lehnte das im Hinblick auf die an-gestrebte Rückkehr in die (alte) Heimat entschieden ab, und auch die
SL-Spitze betonte in den fünfziger Jahren, der „vierte Stamm in Bayern“ zu sein, nicht „Bayerns vierter Stamm“.
Sie deutete das Stammeskonzept also derart, dass sich die Sudetendeutschen als „Volksgruppe im Exil“ nur vorübergehend
als „vierter Stamm“ in Bayern aufhielten. Erst allmählich konnte sich der Begriff, von maßgeblichen Vertretern der
sudetendeutschen Gesinnungsgemeinschaften „bereitwillig angenommen“, durchsetzen. Dabei verstanden es die bayerische
Staatsregierung wie die Sudetendeutschen, „den Stammesbegriff jeweils auf ihre Weise und für ihre Zwecke zu interpretieren
und einzusetzen“.
Foto: Karte aus: Friedrich Prinz, Die Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen in Bayern. Versuch einer Bilanz nach 55
Jahren, hg. v. Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg 2000, S. 7. (Hefte zur Bayerischen Geschichte und Kultur 24)
Auf der Suche nach dem „fünften Stamm“ Zum Anfang
Heute ist der Topos des „vierten Stammes“ aus dem politischen Sprachgebrauch des Freistaats nicht mehr
wegzudenken. So sehr hat er sich eingebürgert, dass auch für den Ehrentitel des „fünften Stammes“ immer wieder
einmal neue Vorschläge unterbreitet werden.
Die bayerische SPD bezeichnete in ihrer Irseer Erklärung vom Januar 2007 die seit den sechziger Jahren zugewanderten
Gastarbeiter aus Südeuropa und der Türkei nebst deren Nachfahren als „Bayerns fünften Stamm“. Der Bundesvorsitzende der
Siebenbürger Sachsen äußerte auf dem Dinkelsbühler Heimattag 2006 im Namen seiner Landsleute die Hoffnung, „vielleicht
einmal als fünfter Stamm in Bayern anerkannt zu werden“.Und der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber sprach
während seiner Amtszeit mehrfach von den jüdischen Bürgern als dem „fünften Stamm Bayerns“, was die Präsidentin des
Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, etwa bei der Einweihung des neuen jüdischen Gemeinde- und Kulturzentrums in
Würzburg am 23. Oktober 2006 zustimmend aufgriff.) Der damalige Innenminister Günther Beckstein hatte wenige Monate
vorher auf eine Knobloch-Rede ebenfalls mit dem Wort vom „fünften Stamm“ geantwortet, zumal ohne den jüdischen
Beitrag „unsere Kultur nur bruchstückhaft“ sei.
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Dieses Argument hat zweifelsohne Gewicht, schon deshalb, weil es dazu beiträgt, die viel zu wenig bekannte, Jahrhunderte
alte Kulturleistung der bayerischen Juden vor und nach dem Holocaust wieder bewusster zu machen. Sie ist angesichts der
allerdings nur zu verständlichen Konzentration auf die Verfolgungsgeschichte während des „Dritten Reiches“ in der
Erinnerungskultur nach 1945 lange zu kurz gekommen.
Die Bezeichnung „fünfter Stamm“ trifft die Sache hier aber insofern nicht im Kern, als es sich bei den jüdischen
Bayern jedenfalls nicht um einen „Neustamm“ handelt, der nach 1945 hinzugekommen wäre, sondern vielmehr um
eine Kultur- und Religionsgemeinschaft mit viel älteren Wurzeln zwischen Aschaffenburg und Berchtesgaden und
insbesondere in der ehemals bayerischen Pfalz seit Antike und Frühmittelalter (Speyer).
Bedenkt man zudem, dass sich der Titel „vierter Stamm“ nicht zuletzt der beachtlichen, auch numerischen Stärke der
vertriebenen Sudetendeutschen verdankt, die von der Zahl her die bayerischen Schwaben, den kleinsten „Urstamm“, sogar
knapp übertrafen (zusammen mit den Karpatendeutschen 1,025 Millionen), so wäre die Suche nach dem „fünften Stamm“ in
dieser Perspektive fortzusetzen.
Man kann dann tatsächlich rasch auf die zahlreichen Arbeitsmigranten und ihre Nachkommen vor allem aus den Regionen
Ex-Jugoslawiens und der Türkei (insgesamt über eine Million Menschen) kommen, bleibt aber ein wenig skeptisch, da
zumindest die Integration ihres großen muslimischen Teils kaum schon als vollendet gelten kann. Zudem stimmte auch hier
die Chronologie nicht, weil in ihrem Zusammenhang dereinst vielleicht einmal von einem „sechsten“ oder, je nach
Zählweise, „siebten Stamm“ geredet werden könnte; der wirkliche „fünfte Stamm“ hingegen hat schon viel früher so fest
Wurzeln in Bayern zu schlagen begonnen, dass er als eigener Teil offensichtlich gar nicht mehr identifiziert wird – ja,
merkwürdiger noch, im Grunde genommen von Anfang an bis heute kaum je angemessen berücksichtigt wurde.
Die Schlesier und die „zweite Million“ Zum Anfang
Karte au: Walter Ziegler (Hg.), Die Vertriebenen vor der Vertreibung. Die Heimatländer der deutschen Vertriebenen im 19.
und 20. Jahrhundert. Strukturen, Entwicklungen, Erfahrung, 2 Bde., München 1999, Bd. 1, S. 6.
Die Rede ist hier von sämtlichen nicht aus den böhmischen Ländern stammenden deutschen Ostvertriebenen, die schon 1950
zusammengenommen eine fast ebenso große Gruppe (von ca. 850.000 Menschen) in Bayern bildeten wie die
Sudetendeutschen selbst.
Berücksichtigt man zudem die Spätaussiedlerstatistik zwischen 1950 und 2001, die neben 8.000 Menschen aus der
Tschechoslowakei nahezu eine halbe Million Deutsche aus dem russischen, rumänischen und polnischen Staatsbereich
verzeichnet, so ist dieser „fünfte Stamm“ mit über 1,3 Millionen Menschen sogar noch ein gutes Stück größer als der
„vierte“.
Die überwiegend erst als Spätvertriebene nach Bayern gekommenen Siebenbürger Sachsen (über 100.000 Menschen) sind im
Übrigen einer der wichtigsten Teile dieses „fünften Stammes“, an Zahl aber – bei allem Respekt vor ihrem besonders aktiven
Kulturleben – doch nicht groß genug, um den schmückenden Titel allein für sich reklamieren zu können.
Quelle: Walter Ziegler (Hg.), Die Vertriebenen vor der Vertreibung. Die Heimatländer der deutschen Vertriebenen im 19.
und 20. Jahrhundert. Strukturen, Entwicklungen, Erfahrung, 2 Bde., München 1999, Bd.1, S. 7.
Denn das mit Abstand größte Element des „fünften Stammes“ bilden die Schlesier, von denen schon bis 1950 fast
460.000 in Bayern eine neue Heimat fanden. Mancherorts waren sie nach dem Krieg vor allem in Oberfranken und
Niederbayern (etwa Bamberg, Coburg, Passau, Deggendorf) noch häufiger anzutreffen als die Sudetendeutschen.
Neben den Schlesiern gehören zu der schon 1950 ca. 600.000 Menschen umfassenden Gruppe der Vertriebenen aus dem
„Altreich“ in den Grenzen von 1937 noch 87.000 Ostpreußen, 34.000 Hinterpommern und 13.000 Ostbrandenburger (und
historisch gesehen, auch wenn die rechtliche Situation hier eine andere war, auch die 11.000 Danziger sowie die
Memelländer). Diesen Kern des „fünften Stammes“ erweitert das ganze Spektrum der so genannten „Volksdeutschen“, deren
„erzwungene Wanderschaft“ sie aus dem Gebiet Vorkriegspolens (48.000 vor 1950) oder aus den südosteuropäischen
Ländern Ungarn, Jugoslawien und Rumänien (zusammen 161.000 vor 1950, 158.000 in der Folgezeit) nach Bayern führte. In
den neunziger Jahren kam über eine Viertelmillion Russlanddeutsche hinzu, nachdem diese Gruppe bis 1950 (Deutsch-Balten
mitgerechnet) im Freistaat nur 18.000 Menschen umfasst hatte.
61
Nun ließe sich einwenden, ein aus einem Dutzend ganz verschiedener, teils umgesiedelter, teils geflohener, teils
vertriebener Gruppen vom Baltikum über Schlesien bis ins Banat zusammengesetzter fünfter „Stamm“ wirke allzu
konstruiert. Doch gegen diesen Einwand wäre vorzubringen, dass auch der „vierte Stamm“ von den Beskiden östlich
Troppau bis zum Egerland in sehr heterogenen Siedlungsgebieten gelebt hatte.
Schon die Sudetendeutschen aus dem stark an der Wiener Lebensart orientierten Südmähren mit ihrem baierischösterreichischen Dialekt unterschieden sich ganz erheblich von den als „ernster“ geltenden, schlesisch sprechenden
nordmährischen Industriearbeitern. Aber auch „die“ Schlesier oder „die“ Ostpreußen für sich genommen waren in sozialer,
konfessioneller wie kultureller Hinsicht ausgesprochen vielfältige Gruppen. Geht man aber davon aus, dass die Deutschen in
den böhmischen Ländern im Zuge des wachsenden Nationalitätenkonflikts mit den Tschechen seit 1848 und spätestens seit
1918/19 infolge ihrer Einverleibung in einen künstlichen tschechoslowakischen Nationalstaat unbeschadet aller Unterschiede
zu einer politischen Schicksalsgemeinschaft zusammenwuchsen, und berücksichtigt man ferner, dass die Erfahrung der
Vertreibung diese Iden-tifikation noch verstärkte, dann ist ein so verstandener Stammesterminus auf die Schlesier,
Ostpreußen und vielen anderen kleineren Vertriebenengruppen in Bayern – zumindest als Arbeitsbegriff – ebenfalls
anwendbar.
Das gemeinsame politische Schicksal dieser „zweiten Million“ „bayerischer“ Vertriebenen war es, im Freistaat nur in
relativ kleinerer Zahl angesiedelt worden zu sein und in der Öffentlichkeit deutlich weniger wahrgenommen zu
werden als die erste, sudetendeutsche Million.
Als typisches Beispiel sei nur die Begrifflichkeit aus einem Aufsatz des zwischenzeitlich emeritierten Professors für
Bayerische Landesgeschichte, Rudolf Endres, erwähnt. Der Leiter des verdienstvollen Forschungsprojekts „Die Entwicklung
Bayerns durch die Integration der Heimatvertrie-benen und Flüchtlinge“ hat 2005 unter dem Titel „Bayerns vierter Stamm.
Grundzüge der Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen“ in einem Aufsatz wie folgt formuliert: „Wenn man von
‚Bayerns viertem Stamm’ spricht, dann gesteht man damit zu, dass die Flüchtlinge und vor allem die mehr als eine Million
vertriebenen Sudetendeutschen eine eigene Tradition besitzen, was für die kulturelle Integration oder Akkulturation von
großem Wert war und noch ist.“
Offensichtlich aus pragmatischen Gründen darstellerischer Prägnanz werden hier also explizit nur die
Sudetendeutschen genannt. Wer die anderen sind, weiß der Autor natürlich und wissen auch die Fachleute. Aber wie
viele bayerische Otto-Normalverbraucher ohne historische Spezialkenntnis wissen gleichfalls, wer die anderen waren
und dass diese zusammengenommen ebenso viele zählten wie die Sudetendeutschen selbst?
Für die Wahrnehmung der anderen steckt im Terminus „vierter Stamm“ mithin ein Dilemma. Dieses wird auch nicht dadurch
aufgehoben, dass etwa ein sehr interessanter Bayreuther Tagungsband, ebenfalls unter dem Titel „Bay-erns vierter
Stamm“,einige Beiträge enthält, in denen die Vertriebenen aus den Oder-Neiße-Gebieten und aus Südosteuropa sehr wohl
präsent sind. Der in der Endres-Formulierung anklingenden und auch sonst gelegentlich zu hörenden Ansicht, mit dem Wort
vom „vierten Stamm“ seien neben den Sudetendeutschen auch alle übrigen gemeint, widersprechen andere Äußerungen wie
die des Ministerpräsidenten Alfons Goppel anlässlich der Errichtung der Sudetendeutschen Stiftung 1970. „Jeder zehnte
Einwohner Bayerns ist Sudetendeutscher“, so führte Goppel damals aus: „Die Sudetendeutschen sind unser vierter Stamm.“
Ein fünfter Stamm in Bayern? Schlesier, Ostpreußen und andere Vertriebenengruppen
http://192.68.214.70/blz/eup/01_09_themenheft/index.asp
Ein fünfter Stamm in Bayern?
Schlesier, Ostpreußen und andere Vertriebenengruppen
Ein integrationspolitischer Vergleich mit den Sudetendeutschen von Manfred Kittel
BUDOVÁNÍ ŽELEZNIČNÍCH TRATÍ U NÁS: Roku 1845 došlo k provozu první železnice na severní
Moravě. Krnov spojen železnicí před 140 lety
http://www.bruntal.net/2012050003-budovani-eleznicnich-trati-u-nas-roku-1845-doslo-kprovozu-prvni-zeleznice-na-severni-morave-krnov-spojen-zeleznici-pred-140-lety
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BUDOVÁNÍ ŽELEZNIČNÍCH TRATÍ U NÁS: Roku 1845 došlo k provozu první železnice na
severní Moravě. Krnov spojen železnicí před 140 lety
Der Bau von Eisenbahnstrecken mit uns: Im Jahre 1845 war die Operation die erste Eisenbahn in
Nordmähren. Krnov verknüpft Eisenbahn vor 140 Jahren
Budowa kolei od 1845 na Morawach - polaczenia przed 140 laty - patrz mapy i zdjęcia Fotos
und Karten tego LINK-u
Jeseník 19. 5. 2012 – historický vlak Vincenz Priessnitz
http://nedbal.bigbloger.lidovky.cz/c/268443/Jesenik-19-5-2012-historicky-vlak-VincenzPriessnitz.html
lidovky.cz > bigbloger.lidovky.cz > nedbal.bigbloger.lidovky.cz > Osobní
tiskdiskuse (5)
Jeseník 19. 5. 2012 – historický vlak Vincenz Priessnitz
středa 23. květen 2012 11:10
Z Olomouce jel 19. května na zahájení lázeňské sezony v Jeseníku parní vlak Vincenze Priessnitze. Byl jsem při
tom.
Parní vlak Vincenze Priessnitze sestával z lokomotivy 534.0432 Kremák (nebo taky Blafoun), historických vozů
Rybáky (ty byly tuším 4) a restauračního vozu. Jak jsem si zjistil dodatečně, neboť nejsem fanda do železnice,
lokomotivu 534.0 vyráběla od roku 1923 plzeňská Škoda, dále Breitfeld Daněk a ČKD. Její hmotnost byla 81 až
86 tun a u ČSD sloužila v letech 1923 – 1973. Dvounápravové osobní vozy s podvozky Rybák z let 1938 až 1949
pochází z ústřední konstrukční kanceláře koncernu Ringhoffer Tatra.
Vlak odjížděl z olomouckého hlavního nádraží v 6:30 a do Jeseníku měl dorazit v 11:30. Já mu do Jeseníku přijel
vstříc normálními vlaky od Ostravy přes Krnov a polské Glucholazy v 10:50. Prošel jsem se trochu po
prosluněném okresním městě a na nádraží se vrátil před půl dvanáctou. Na peróně i v kolejišti čekaly na příjezd
historického vlaku davy. Ten měl bohužel zpoždění, zpočátku ohlášené jako půlhodinové. Na to konto jsem si dal
v nádražní knajpě malou točenou Holbu. Vlak bohužel přijel téměř s hodinovým zpožděním Dodatečně jsem
zaslechl, že měl potíže už od Branné, kde nabíral vodu. Nicméně, vlak byl tu a jásot nebral konce.
Schlesische Mundart: Die Dorfkinder
http://www.youtube.com/watch?v=IT7JrfHMxT4
Johannes Renner, geboren 1901 in Trauenhain bei Ohlau, war einer der letzten schlesischen Mundartsprecher.
"Doas Reißa" ist ein humorvoller Text des schlesischen Mundartdichters Ernst Schenke (24. Mai 1896,
Nimptsch -11. Dezember 1982, Recklinghausen), in dem sich zwei alte Dorffrauen über die heftigen
Auswirkungen ihres Rheumas austauschen.
Mehr auf: www.schlesien-heute.de
Hymn Górnego Śląska (Deutsch und Übersetzung - schlesisch:
http://www.youtube.com/watch?v=5-GGTA4XlTI&feature=related
Schlesische Mundart: Die Dorfkinder
http://www.youtube.com/watch?v=UDQuBHNN-mI
http://www.youtube.com/watch?v=W48hWIiiP1g
63
Dar September, Mundartgedicht von Ernst Schenke:
http://www.youtube.com/watch?v=6M2IReMJQDM
http://www.youtube.com/watch?v=ovIbUhR5zTE
http://www.youtube.com/watch?v=XaVMY1bDnMM&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=F98Zm0_0eEA&feature=relmfu
-Deutsche Kinder in Schlesien Lernen Deutsch über Kultur:
http://forums.skadi.net/showthread.php?t=138610
Sie lernen Deutsch über Kultur
von Mariusz Jarzombek
Etwa 200 Schüler aus 10 Grundschulen Schlesiens trafen sich im Rahmen eines Werkshops in
Raschau
Den Geschichtsfälschern eine(n) kleben:
http://www.eigentum-ost.de/?p=184
Breslau heißt Breslau und nicht Wroclaw!
http://www.eigentum-ost.de/?p=451
Noch weit vor der im Frühsommer beginnenden Aufklärungskampagne des Eigentümerbundes Ost (EBO)
sind dieser Tage weitere Aufkleber in Breslau aufgetaucht. Auch im niederschlesischen
Hermsdorf/Kynast fand eine Klebeaktion statt.
http://www.eigentum-ost.de/?p=273
Erste Aufkleber in Breslau aufgetaucht!
Veröffentlicht am 20. März 2012 von admin
Erfreuliches gibt es aus Breslau zu berichten. Sympathisanten des Eigentümerbund Ost (EBO) nutzten das
angenehme Frühlingswetter des vergangenen Wochenendes dafür aus, um in Breslau eine Aufkleberaktion
durchzuführen.
Mit der angekündigten Aufklärungskampagne des Eigentümerbund Ost hatte diese Aktion allerdings nichts zu
tun. Sie beginnt im Mai diesen Jahres. Dann werden Flugblätter in millionenfacher Auflage die größtenteils
ahnungslosen Polen über die historische Wahrheit aufklären. Auch die auf den Bildern zu sehenden Aufkleber
werden dann massenhaft in den jeweiligen Städten auftauchen. Bis dahin wird es verschiedene Einzelaktionen
geben, die wir auf dieser Internetseite dokumentieren werden.
Das Oberschlesierlied - Lied meiner Heimat
http://www.youtube.com/watch?v=rcEaeEfkYqk&feature=related
Von: Ewa Kowalewska
Betreff: Prosba od Ewy Kowalewskiej
64
Rusza peregrynacja Ikony Częstochowskiej "Od Oceanu do Oceanu" - przez świat w obronie życia - 23 kraje 18
tys km.
Obecnie Matka Boża w Ikonie Częstochowskiej odwiedza Władyywostok, jutro rozpoczyna wędrówkę przez
syberyjskie drogi do Krasnojarska i Irkucka w naszym kierunku. W Polsce będzie w dniach 12 -26 sierpnia.
Wszelkie informacje na stronie internetowej w języku polskim i angielskim. Strona ta dotyczy tylko
sprawy peregrynacji:
http://www.odoceanudooceanu.pl/
Załączam większe i mniejsze wersje baneru do umieszczenia linku na stronie internetowej. Bardzo proszę o
promocję tej ważnej sprawy i przekazanie naszej prośby osobom, organizacjom i instytucjom zaprzyjaźnionym,
które mają swoje strony internetowe. Proszę także o promocję tej sprawy na Facebooku. Wiem, że niektórzy z
Was są w tej przestrzeni bardzo aktywni.
Serdecznie pozdrawiam i dziękuję
Ewa Kowalewska
http://www.odoceanudooceanu.pl/
Z dalekiego Władywostoku osobisty list Galiny Maslennikowej
Chwała Jezusowi Chrystusowi! Akcja „Od oceanu do Oceanu” z Ikoną Częstochowską przez świat w obronie życia
rozpoczęła się we Władywostoku i toczy się bardzo szybko. Przed nami Syberia i 23 kraje Europy na trasie ok. 18 tys.
kilometrów.
My, anioły stróże Ikony Częstochowskiej, zatrzymaliśmy się na razie w hotelu. Jest nas troje: Igor – główny koordynator,
Aleksij - kierowca i ja.
From: eudajmonista To: [email protected] Sent: Sunday, June 17, 2012
Subject: Fwd: W mordę lać – zero-jedynkowo
Dnia 17 czerwca 2012 11:34 eudajmonista <[email protected]> napisał(a):
W mordę lać – zero-jedynkowo
Prawda jest wtedy i tylko wtedy prawdą, gdy jest prawdą.
Jadwiga Chmielowska, 15 czerwca, 2012
Żarty się skończyły. Postanowiłam od dziś, że basta. Oświadczam, że wszyscy widzący jedynie szarości i nie
odróżniający prawdy od fałszu powinni mnie omijać szerokim łukiem. Dla mnie fakt jest faktem i mój
ograniczony w tym względzie móżdżek nie rozumie, że otaczająca mnie rzeczywistość nie istnieje, a istnieją
tylko osądy tej rzeczywistości. Jakoś to tak się prezentuje w „post –post -moderniźmie”. Mówię wprost co widzę
i co myślę. Nazywam rzeczy po imieniu. Nikt nie będzie mi wody z mózgu robił i ściemę powszechną czynił.
Jak się komuś nie podoba to won z mojego otoczenia!
Tyle się kobiecinki nagardłują o tym, jak to kobiety w Polsce się prześladuje i jak dziewczynki są od małego już
szufladkowane. Stereotypy anglosaskie nam wciskają. Historii Polski się nie uczyły, lektur szkolnych nie
przeczytały a teraz na wielkie publicystki pozują. Otóż stwierdzam, że w całym moim, nie tak krótkim już życiu,
żaden chłop mi nie podskoczył. Nawet nie próbował. Paskudne babsko ze mnie i bez kompleksów. Rączkę też
mam ciężką a i język cięty. Nie poddaję się modzie na poprawność polityczną. Jestem inżynierem elektronikiem
i myślę zero-jedynkowo. Prawda lub fałsz innego wyjścia nie ma.
Albo coś jest, albo czegoś nie ma. To nasz rodak prof. Alfred Tarski podał pierwszą w świecie definicję prawdy.
Prawda jest wtedy i tylko wtedy prawdą, gdy jest prawdą.
Czyli zdanie „deszcz pada” jest prawdziwe tylko wtedy, gdy pada deszcz. Tę definicję powinni wziąć sobie do
serca wszyscy dziennikarze. Pisać zdania prawdziwe a nie na zamówienie. Często jednak różne modne pismaki
uważają, że jeśli fakty przeczą opisywanej przez nich rzeczywistości, to tym gorzej dla faktów.
Jeśli ktoś będzie kłamał, to musi być pewny, że publicznie powiem, że łże! Będę opisywać rzeczywistość taką,
jaką jest. Poszukiwanie prawdy i pokazywanie jej jest naszym dziennikarskim – ludzkim obowiązkiem. To co
opisujemy musi być sprawdzalne. Pragnę rzec za Norwidem:
„Do bez-tęsknoty i do bez-myślenia,
65
Do tych, co mają tak za tak - nie za nie,
Bez światło-cienia...
Tęskno mi, Panie...”
Jeśli ktoś będzie obrażał Polskę, Polaków i wiarę naszą, dostanie w mordę. Bez ostrzeżenia – tak po
prostu.
Jadwiga Chmielowska
http://wpolityce.pl/artykuly/30511-w-morde-lac-z...
http://www.sdp.pl/prawda-po-oczach-felieton-jadw...
W mordę lać – zero-jedynkowo
D: Schlagen Sie ins Gesicht - Null-Einz-weise - wie. 0-1 (nein / ja)
Die Wahrheit ist, dann und nur dann wahr, wenn es wahr ist.
Jadwiga Chmielowska, 15. Juni 2012
Witze sind vorbei. Ich beschloss von nun an, das ist, dass. Ich erkläre, dass alle sehen, nur grau und nicht
unterscheiden zwischen Wahrheit und Lüge an mir vorübergehen sollte einen großen Bogen. Für mich ist
die Tatsache, eine Tatsache, und meiner begrenzten ist in dieser Hinsicht, das Kleinhirn nicht verstehen,
dass mich umgibt, wird der Realität nicht existieren, und es gibt nur ein Gericht über diese Realität.
Irgendwie ist es gerade in einer "Post-Postmoderne" präsentiert werden. Ich sage direkt, was ich sehe und
was ich denke. Ich nenne die Dinge beim Namen. Niemand wird zu Wasser mein Gehirn tat und tat
set_output üblich. Wie werden Sie mögen es nicht, wird nicht aus meiner Umgebung!
Nagardłują kobiecinki so viel darüber, wie die Frauen in Polen werden verfolgt, und wie Mädchen sind nicht
mehr eine kleine Schublade. Anglo Stereotypen von uns zu quetschen. Polnische Geschichte nicht studiert
wird, nicht lesen Schule Lesen und nun stellt sich die große Journalismus. Jetzt sagen, dass in meinem
ganzen, nicht so kurz, nicht mehr am Leben, kein Mensch habe ich nicht springen. Denken Sie nicht einmal
versuchen. Nasty hag mit mir und ohne Komplexe. Kümmere ich mich auch eine schwere Schnittverletzung
und Sprache. Geben Sie nicht auf Mode für politische Korrektheit. Ich bin Elektroingenieur und ich denke,
Null-jedynkowo. Richtig oder falsch gibt es keinen anderen Weg.
Oder etwas oder so etwas gibt es nicht. Dies ist unser Landsmann Prof. Alfred Tarski kündigte die weltweit
erste Definition der Wahrheit. Die Wahrheit ist, dann und nur dann wahr, wenn es wahr ist.
Also der Satz "regnet" ist nur wahr, wenn es regnet. Diese Definition sollte alle Journalisten zu Herzen.
Schreiben Sie wahre Sätze und nicht zu bestellen. Oft aber glauben verschiedenen modischen pismaki,
dass, wenn die Fakten widersprechen der Realität von ihnen beschrieben, um so schlimmer für die
Tatsachen.
Wenn jemand lügt, muss er sicher sein, dass die Öffentlichkeit sagen, das ist gelogen! Ich beschreibe die
Realität wie sie ist. Die Suche nach der Wahrheit und zeigen, es ist unsere journalistische - die
Verantwortung des Menschen. Was Sie beschreiben, muss nachprüfbar sein. Ich würde sagen, für Norwid:
"Für Nicht-Sehnsucht, und das Nicht-Denken,
Für diejenigen, die für so so haben - nicht für sie,
Ohne Licht, Schatten ...
Ich sehne mich, o Herr ... "
Wenn jemand Polen, die Polen und den Glauben unserer immer im Gesicht verletzt. Ohne Vorwarnung einfach so.
Jadwiga Chmielowska
Przeplatają się kultury, zmieniają się języki, tasują się nacje, w koło Macieja ,
i tu może filozoficzną odpowiedz da nam Josef von Eichendorff: pksczep
I jak ta zegara wskazówka na wieży - Wie im Turm der Uhr Gewichte
ciągle wraca i świata historię mierzy - Rücket fort die Weltgeschichte,
i nikt nie odgadnie gdy krąży - Und der zeiger schweigend kreist;
którędy też w naszą przyszłość podąży. - keiner rät, wohin er weist.
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Joseph von Eichendorff
Tak też kultura górnośląska, w historycznej TRI-lateralnej zasadzie, mianowicie: trzech
kultur, narodów i języków tego regionu, regionu w nowej jego nomenklaturze jako
Województwo „Śląsk”, - jest dzisiaj traktowana jako „dziedzictwo kulturowe Śląska”, niczym
jak szwajcarskie kantony - wielojęzyczne regiony od wiekow!
To nowe pojęcie „dziedzictwo kulturowe” tego regionu, pozwala na przypomnienie, że ten to
Górnoślązak (albo raczej - Oberschlesier):
August Karl Eduard Kiss
urodzony 11. października 1802 w Paprotzan (Paprocany, dzisiaj dzielnica Tychów), Kreis
Pless (powiat Pszczyna) obchodzic bedzie 210ą rocznicę swoich urodzin. Chłopak z dawnej
„Paprockiej Huty”, obecnie w pozostałości tylko Jeziora Paprocańskiego w Tychach, Górny
Śląsk.
Należy on do najwybitniejszych rzeźbiarzy XIX wiecznego państwa pruskiego ze Śląskiem na
czele, z której to krainy czerpano wiele dobrego w gospodarce jak i z „ducha” tej to krainy
europejskiej. Do Berlina przeniesiony młody 18-letni August z Gliwickiej, Królewskiej
Odlewni - i od 1822 roku krystalizowała się nowa gwiazda kultury śląskiej w Europie.
Dzięki jego uzdolnieniom, ogromnej pracy nad sobą, pracy dla innych, dzięki krainie, z której
pochodzi - ziemi pszczyńskiej, czyli jego heimatu plesskiego, z bogatym tłem historycznogospodarczym, na tle innych krain całego wówczas obszaru Prus, oraz spotęgowanym bujnym
rozwojem jego krainy, a tym samym wielkich ludzi pochodzących z tej ziemi - mamy dzisiaj
na tym tle, postać człowieka godnie reprezentującego nas i dzisiaj w Europie.
Europa i świat ówczesny XIX wieku faworyzował zdolnego Augusta Kissa, idącego do celu
własnymi drogami, profesora sztuki rzeźbiarskiej Akademii Berlińskiej, w paszczy lwa stylu klasycyzmu europejskiego.
W odróżnieniu jego heimatu do domowiny pszczyńskiej po 1945 roku, jego osiągnięcia nie
tak mocno przypadły do gustu nowemu systemowi, ludziom z ich „małych ojczyzn”. W
cieniu polskich „klasyków socjalizmu” jak i dawniej w cieniu pruskich klasycystów XIX
wieku, „walczył” KISS o swoją pozycję. Traktowany jako „Górnoślązak” w Niemczech i
jako „Niemiec”, dla wygody ideologów socjalizmu został zaszufladkowany do podrzędnych
artystów, jak to się do dzisiaj robi z Górnoślązakami w Polsce, do jakiegoś tam artystyrzemieślnika pruskiego.
Polecam Państwu - krótki życiorys August Karla Eduarda Kissa. W internecie pojawiła się
niecodzienna moja publikacja o życiu tego artysty śląskiego pod tytułem:„August Kiss z krainy
przychodzących i odchodzących” na stronie: www.slonsk.com - pod tytułem:
August Kiss z krainy przychodzących i odchodzących
St. Michael – 1849
Autor Peter Karl Sczepanek , Akwarela Ireneusz Botor, Wydanie -2002
Na okładce:
Portret przedstawiający Augusta Kissa z jego identyfikatorem - z prawej strony miniatura
jego rzeźby „ Św. Georg”.
(Kto na żywo zobaczyć chce ten portret, niech się uda do Willi Caro w Gliwicach.)
Jest to broszura - Św. Michał Archanioł wg Augusta Kissa
Kolossalbild des St. Michael - 1849 - Rzeźba Michała Archanioła z 1849 roku
67
Na stronie tej pokazano również dzieło wielkiego, jego kolegi po fachu, Theodora Kalide, z
górnośląskiego heimatu, również studiującego i pracującego w Berlinie z jego dziełem życia pomnikiem Friedricha Wilhelma hrabiego von Reden, ostatnio zrekonstruowanego w
Chorzowie, po dwukrotnych jego dewastowaniach przez jakichś tam „nie dzisiejszych
Europejczyków”. Choć na równi, w tym samym czasie, docenieni w Berlinie, wraca Theodor
Kalide do heimatu, do Gliwic, gdy August Kiss - dotrwał w sławie na miejscu jego
błyskotliwej kariery w Berlinie.
W sławie umiera August Kiss 24. marca 1865 w Berlinie, w jego „małej ojczyźnie”, dla której
„walczył” jego rzeźbami w imię podkreślenia godności człowieka, w walce o jego
przetrwanie. Takiego przedstawię Kissa w nowej publikacji, jakiego wielu Polaków,
Niemców i Ślązaków w ogóle nie znało.
Niech tylko przypomnę: jego „Amazonka na koniu w walce z panterą” - zdobi do dzisiaj
centrum Berlina, przed jednym z najsłynniejszych, - muzeum starożytnym Europy - „Altes
Museum” Berlina. Na odległość rzucenia kamieniem - nad tą samą rzeką Szprewą w okolicy
placu św. Mikołaja (gdzie i pomnik Mikołaja Kopernika się znajduje) - zobaczycie św.
Jerzego („hl Georg”), walczącego ze smokiem, też na koniu, najlepiej przedstawionych koni
na światowych cokołach, bo to i młody Kiss August wyrastał przy dworku Promnickim w
Promnitz, czyli dzisiejszym pałacyku w Promnicach, a okres gimnazjalny spędzał przy zamku
Pless - dzisiaj najczęściej odwiedzany zamek-muzeum państwowe w Pszczynie.
Tak to się przeplata historia Europy.
A gdy dopowiem, że na tym Babelsbergu, w ciszy parkowej nad zalewem rzeki Havel,
wysoko w górze stoi Michał Archanioł, mając w bezpiece nas wszystkich, przed takimi
utożsamianych, jak u jego u stóp - powalonym smoku!
Kto nie wierzy nich zobaczy, prosta droga, bo autostradą, od Berlina z 20 kilometrów.
A kto jest niecierpliwym, dociekającym na żywo - nic straconego - zerknij do Internetu, pod
wskazany adres strony o tym to Michale Archaniele… ale, o Michale Archaniele, dziele
Augusta Kissa, naszego górnośląskiego rzeźbiarza z paprocańskiej „Huty Paprockiej” przy
lasach pszczyńskich, dokładnie dzisiaj w Tychach.
Tak to zazębiają się nasze spotkania w Europie, nie tylko na Śląsku w trilateralnej zasadzie,
ale i tu w Poczdamie… Ciekawe kiedy to i w Polsce i po ilu latach powie się, że i Polska to
kraj wielu kultur, wielu języków bo wielu narodowości… kiedy!?
pksczepanek
From: "Bernard Skorok" <[email protected]>To: "pksczepanek" Sent:, June 20, 2012
http://www.autonomia.pl/n/list-otwarty-przewodniczacego-raS-do-prezydenta-rp
List otwarty przewodniczącego RAŚ do prezydenta RP
: 19.06.2012
Szanowny Panie Prezydencie,
Dziewięćdziesiąta rocznica przyłączenia wschodniej części Górnego Śląska do II
Rzeczypospolitej to dobra okazja do sporządzenia bilansu skomplikowanych relacji między
Górnoślązakami a państwem polskim. Relacji, o których w sposób nieskrępowany
dyskutować można od niedawna. I, choć dyskusje te nierzadko budzą skrajne nawet emocje,
podjąć je trzeba. Zaniechanie nie spowoduje bowiem, że przemilczane problemy i urazy
znikną. Wręcz przeciwnie. Sprawi, że rosły będą mury niezrozumienia.
68
Gdy przed 90 laty Polska obejmowała przyznaną jej część obszaru plebiscytowego, przez
jednych Górnoślązaków przyjmowana była z nieufnością, przez innych natomiast z nadzieją.
Wyrazicielem oczekiwań tych ostatnich był Wojciech Korfanty, który witał polskie wojska
słowami: „Wierna swym tradycjom wolnościowym, Polsko, przyjmij wszystkich tej ziemi
mieszkańców dobrej woli jako dzieci swoje, przyjmij ich bez względu na różnice języka
i wiary i daj świadectwo wielkiej prawdzie, że w nowoczesnym państwie dla wszystkich
wyznań i języków jest miejsce pokojowej i twórczej pracy dla dobra ludzkości”. Przyznana
przez Sejm RP 15 lipca 1920 roku autonomia pozwalała żywić nadzieję, że górnośląskie
pragnienie podmiotowości zostanie zaspokojone.
Jakże szybko entuzjazm zaczął ustępować zwątpieniu, nadzieja rozgoryczeniu.
Rzeczpospolita nie okazała się sprawiedliwym i tolerancyjnym państwem prawa, o którym
marzył Korfanty i jego towarzysze. Osobisty dramat przywódcy propolskich Górnoślązaków
symbolizuje głęboki zawód, jakiego doznali oni w konfrontacji z Polską i polskością.
Konstytucja z 1935 roku stała się początkiem ograniczania praw samorządowych
województwa śląskiego. Dzieła tego dopełnili komuniści dekretem z 6 maja 1945. Przez
kolejne dziesięciolecia mieszkańcy naszego regionu doświadczali rozdźwięku między
oficjalnymi deklaracjami o odwiecznej polskości Śląska a polityczną praktyką, która
wyznaczała im rolę obywateli drugiej kategorii – żywego dodatku do hut i kopalń.
Mijałoby się z celem sporządzanie dziś katalogu bolesnych doświadczeń czy obnoszenie się
ze swymi faktycznymi i urojonymi krzywdami. Zostawmy je kronikarzom złego czasu.
Spojrzenie w przyszłość Śląska w Polsce wymaga jednak odważnej diagnozy stanu obecnego.
Nie ulega wątpliwości, że w oczach wielu Ślązaków państwo polskie utraciło wiarygodność –
wyczerpał się udzielony przez naszych przodków kredyt zaufania. Krytycznego stosunku do
Rzeczpospolitej nie można tłumaczyć rzekomym antypolonizmem. To byłoby wątpliwym
alibi, zwykłą wymówką, usprawiedliwiającą brak dialogu, którego mieszkańcy Górnego
Śląska domagają się od lat.
Bo Górnoślązacy gotowi są do dialogu – nie przekroczyli granicy, za którą zaczynają się
bezrozumny upór i zacietrzewienie. Wciąż wierzą, że Polska może być państwem jasnych
i uczciwych zasad, państwem zasługującym na ich szacunek. Nie dadzą się jednak zbyć
frazesami, które przez ostatnie dziewięćdziesiąt lat zdążyły stracić swój powab. Ani też
przywołać do porządku opowieściami o świadomości utraconej między Górnym Śląskiem
a Oberschlesien. Nazwy te nie symbolizują dla wielu z nas odrębnych światów, lecz różne
wymiary tej samej śląskości.
Rzeczpospolita może nas zignorować, przyjmując za dobrą monetę głosy uległych
potakiwaczy czy zdezorientowanych strażników status quo, którym dynamiczna śląskość
dawno umknęła. Warto jednak wsłuchać się w śląskość niepokorną, bo to ona prowokuje do
myślenia. Nie zamyka się w swych pozornie bezpiecznych opłotkach. Dojrzała
obywatelskością, pragnie dzielić się z Polską swym doświadczeniem, proponując model
państwa silnego nowoczesną autonomią regionów. Krusząc monopol jednej historycznej
narracji, otwiera pola twórczego sporu.
Władze Rzeczpospolitej Polskiej mogą dziś zdobyć się na gest tyle historyczny, co prosty.
Powiedzieć: „Nie było tak jak miało być. Nie zmienimy przeszłości, ale dziś jesteśmy gotowi
zaakceptować was takimi, jakimi jesteście, i porozmawiać o Śląsku i o Polsce”.
69
Czekamy, Panie Prezydencie.
Z wyrazami szacunku,
(–) Jerzy Gorzelik
Przewodniczący
Ruchu Autonomii Śląska
PL:
Gesendet: Mittwoch, 20 Juni, 2012 8:25 AM
http://www.autonomia.pl/n/list-otwarty-przewodniczacego-raS-do-prezydenta-rp
List otwarty przewodniczącego RAŚ do prezydenta RP
Ein offener Brief an den Präsidenten der Republik Polen von RAS-Präsidenten
Letzte Aktualisierung: 19/06/2012
Sehr geehrter Herr Präsident,
Neunzigsten Jahrestag des Beitritts zur östlichen Teil Oberschlesiens an der Zweiten Republik ist eine gute
Gelegenheit, um die komplexe Beziehung zwischen den Oberschlesiern -Górnoślązakami einen polnischen
Staat zu beurteilen. Beziehung, die in einer Weise, die frei diskutiert werden können kurzem werden. Und
obwohl diese Gespräche oft heben auch extreme Emotionen, müssen Sie das zu nehmen. Scheitern wird
nicht ignoriert, weil das die Probleme und Verletzungen verschwinden. Ganz im Gegenteil. Machen Sie die
Mauern des Unverständnisses wachsen.
Als Polen vor 90 Jahren gehörten die Zuweisung eines Teils der Volksabstimmung, wurden von einigen
Oberschlesier mit Misstrauen aufgenommen, aber von anderen mit Hoffnung. Äußerte die Erwartung des
letzteren war Wojciech Korfanty, polnische Truppen, die die Worte: "Getreu ihrer Tradition der
Freiheiten, Polnisch, treffen alle Bewohner dieses Landes, die guten Willens als seine Kinder,
akzeptieren sie ohne Unterschied der Sprache und Glauben und geben Zeugnis von der großen
Wahrheit begrüßt, dass die der moderne Staat für alle Religionen und Sprachen ist ein Ort des
Friedens und der kreativen Arbeit für das Wohl der Menschheit. " Zugegeben vom Sejm RP 15. Juli
1920 erlaubt die Autonomie zu hoffen, dass der Wunsch nach Subjektivität Oberschlesien zufrieden ist.
Wie schnell die Begeisterung an der Verzweiflung zu geben begann, Hoffnung, Enttäuschung. Die Republik
war nicht nur tolerant und Rechtsstaatlichkeit, von denen er geträumt Korfanty und seine Gefährten. Das
persönliche Drama der Führer der pro-polnischen Oberschlesier symbolisiert tief Beruf, was sie in einer
Konfrontation mit erlitten die polnische und polnisch. Die Verfassung von 1935 markierte den Beginn der
Einschränkung der Rechte der Selbst-Schlesischen Region. Funktioniert der Kommunisten erfüllt das
Dekret vom 6. Mai 1945. Im nächsten Jahrzehnt erlebten Bewohner der Region eine Lücke zwischen
offiziellen Aussagen über den ewigen polnischen Schlesien und politischen Praxis, die sie bestimmt die
Rolle von Bürgern zweiter Klasse - als die lebende Sache zusätzlich zu den Hütten und Kohlgruben.
Würde im Widerspruch zu dem Ziel, das Verzeichnis und führen heute zu schmerzhaften Erfahrungen mit
ihrer realen und imaginären Unrecht. Lassen Sie das den Archiv-Kronikern -kronikarzom von nicht guten
Zeiten. Blick in die Zukunft von Schlesien in Polen, erfordert jedoch eine mutige Diagnose des Status quo.
Es besteht kein Zweifel, dass in den Augen vieler schlesischen polnische Staat hat seine Glaubwürdigkeit
verloren - hat sich gegeben, die unsere Vorfahren Vertrauenswürdigkeit ausgeführt werden. Kritische
Haltung gegenüber der Republik kann nicht durch den vermeintlichen Antipolonismus erklärt werden. Das
wäre ein zweifelhaftes Alibi, eine einfache Ausrede, um Mangel an Dialog zu rechtfertigen sein, werden die
Bewohner von Oberschlesien seit Jahren fordern.
Weil Oberschlesier -Górnoślązacy für einen Dialog bereit sind - nicht überquerte den Punkt, an dem
geistlosen Eigensinn und Verbissenheit beginnt. Ich glaube immer noch, dass Polen kann ein Zustand der
klare und faire Regeln, ein Staat verdient ihren Respekt sein. Aber geben Sie nicht Lippenbekenntnisse zu
verkaufen, die für die letzten 90 Jahre gelungen, seinen Charme zu verlieren. Auch aufrufen, um
Geschichten von Bewusstsein verloren zwischen Oberschlesien und Oberschlesien zu bestellen. Diese
Namen nicht für viele unserer getrennte Welten, sondern verschiedene Dimensionen des gleichen
schlesischen Zugehörigkeit zu symbolisieren.
70
Republik kann uns zu ignorieren, Ausgehend von dem Stimmen der immer Bestimmenden -potakiwaczy
gelehrig und verwirrten Wachen der Status quo, wo der dynamische schlesische-Art -śląskość lange
entgangen. Es lohnt sich, auf die schlesische-Art -śląskość rebellischen hören, weil er provoziert gedacht.
Nicht geschlossen in seiner scheinbar sicheren Zäunen. Ältere Staatsbürgerschaft, will seine Erfahrungen
mit den polnischen Anteil, was auf einen starken modernen Staates Modell der Autonomie Regionen.
Brechen ein Monopol einer einzigen historischen Erzählung, öffnet sich das Feld der kreativen
Auseinandersetzung.
Die Behörden der Republik Polen können jetzt die Geste so viel historischer so einfach. Sprich: "Es war
nicht, wie es einmal war. Die Vergangenheit nicht ändern, aber heute sind wir bereit, Sie zu akzeptieren,
wie du bist, und darüber reden, Schlesien und Polen. "
Wir freuen uns, Herr. Präsident.
Mit freundlichen Grüßen,
(-) Jerzy Gorzelik
Vorsitzende
Schlesische Autonomie-Bewegung
Rozdział XI. - Z wiarą - In
Treue fest
Z burzy, która szalała wtedy, po niefortunnym wyniku wojny na Górnym Śląsku, jest również
dowodem, w Anhalt-Gac (Kr Pless kolo Lendzin) jakie nastaly tu ogromne ograniczenia…..
Von den Stürmen, die nach dem unglücklichen Ausgang des Krieges über Oberschlesien
dahinbrausten, ist auch Anhalt-Gatsch (Kr. Pless, bei Lendzin) stark berührt worden.
In:
Der evangelisch - reformierten Gemeinde
Anhalt
in allen ihren Gliedern, Ständen und Ämtern
zum Gedächtnis ihrer Kämpfen und Leiden,
zur Mahnung: auszuharren in Treue,
zum Bekenntnis der Hoffnung!
iDrugie powstanie śląskie 1920r. i pożar Anhaltu.
W sierpniu 1920r. gmina wyznaniowa Anhalt-Gatsch obchodziła uroczyście 150-lecie swego
istnienia. Dla zabezpieczenia tych obchodów w kolonii znajdowało się kilkanaście
policjantów. Kilka dni po zakończeniu tych uroczystości kilka pijanych polskich łobuzów
napada na Anhalcie dziewczęta i maltretują je do tego stopnia, że potrzebna jest pomoc
lekarska. Wszelkie skargi do władz w Pszczynie pozostaną bez odpowiedzi.
8 sierpnia tego roku pijany Polak na głównym dziedzińcu osiedla wykrzykuje głośno: „Wy
Niemcy zostaniecie spaleni”. Kilka dni później anhalcki górnik jest świadkiem rozmowy
kilku Polaków, z której wynika, że całe osiedla Anhalt w najbliższym czasie pójdzie z
dymem.
Niepokoje wśród Anhaltczyków.
Dnia 17 sierpnia 1920r. miejscowi Niemcy w Katowicach organizują manifestację uliczną na
znak protestu przeciwko licznym aktom przemocy ze strony nacjonalistycznie nastawionych
Polaków. Wśród uczestników manifestacji wybucha nagle granat zabijając i raniąc kilku
Niemców. Niemcy w dalszym ciągu protestują domagając się ukarania sprawców tego
zamachu. W tych dniach Wojciech Korfanty wydaje sygnał do wybuchu drugiego powstania
śląskiego. Nad osiedlem w Anhalcie wisi nieszczęście.
Tragedia rozegrała się w piątek 20 sierpnia 1920r. W lesie na północ do osiedla Anhalt
znajdowało się około 100 osób uzbrojonych i różnie ubranych. Nagle formują się w tyralierę i
z bronią gotową do strzału zbliżają się do zabudowań Anhaltu.
71
Równocześnie od strony Imielinia i Smarzowic inne oddziały powstańcze wtargnęły do
spokojnego osiedla. Pastor Treutler natychmiast dzwonił na posterunek policji w Starym
Bieruniu, zawiadamia o zaistniałej sytuacji i prosi o pomoc, która ale nie nadchodzi.
Posterunek policji jest za słaby i w tej sytuacji dyżurny posterunku radzi pastorowi by
dzwonił do Mikołowa gdzie znajdują się większe siły. Do Mikołowa odległość wynosi 25 km
a tu czas nagli. Na plebanię wtargnęło kilku powstańców, pojmują pastora i prowadzą go do
rowu przydrożnego gdzie pozostawiają go pod uzbrojoną strażą. Jest bezsilny. Kila
zabudowań gospodarczych już stoi w płomieniach. Pastor Treutler widzi z bezsilnością jak
koloniści i członkowie ich rodzin biegają bezradnie między płonącymi zabudowaniami,
uwalniając zwierzęta i ratując do się da ze swego dobytku. Sam się ruszyć nie może gdyż lufa
karabinowa jest wycelowana bezpośrednio na niego.
Powstańcy tymczasem zajmują całe osiedle. Wśród krzyków „zamykać drzwi i okna”
bezładnie strzelają. Kilkunastu z nich wtargnęli do miejscowej restauracji, plądrują kasę,
rekwirują znajdujące się tam napoje alkoholowe, które dla podniesienia ducha bojowego jest
przez nich na miejscu skonsumowany. Inni bohaterzy plądrują wszystkie sklepy, warsztaty i
magazyny. Do plebanii wtargnął znów inny oddział powstańców w sile około 30 osobników i
bronią grożą pastorowej żądając wydania pieniędzy. Kasę pancerną usiłują strzałami z
karabinów otworzyć, ale to im się nie udaje, gdyż pociski jeszcze bardziej zaklinowały
mechanizm zamka. W poszukiwaniu pieniędzy wyrzucają z regałów wszystkie książki i akta.
Kolbami karabinowymi otwierają biurko pastora i zabierają znajdujące się tam 1000 marek.
Ze ściany zrywają obraz, na którym widnieją słowa Bismarcka: „My Niemcy tylko Boga się
boimy, a poza tym nic na świecie” i miażdżą go na podłodze swymi obcasami. Po skończeniu
tego dzieła udają się do mieszkania nauczyciela gdzie po sobie zostawiają ten sam obraz.
Kolonista Paweł Hoinkis pośpiesznie usiłuje zamknąć wrota swej stodoły. Nie zdążył. Nagle
wyrósł obok niego uzbrojony powstaniec i rzucił na nagromadzoną tam słomę płonącą gazetę.
W mgnieniu oka cała stodoła stanęła w płomieniach. Z dymem poszły żniwa kolonisty.
Wśród pocisków przelatujących nad ich głowami lub uderzających w ściany domu
mieszkalnego kolonista i jego rodzina ratuje ze swego dobytku, co jest jeszcze możliwe. Żona
jego i 6-cioro dzieci uciekają w pole gdzie w rowie melioracyjnym znajduje się już siostra z
domu sierot „Martina” i 20 jej wychowanków. Wszyscy się tylko modlą. Dwaj koloniści,
którzy podczas napadu pracowali na polu wyprzęgnęli swoje konie i na nich śpieszyli do
osiedla na pomoc. Na skraju osiedla zostali zatrzymani, konie im odebrano a ich samych
wypędzili do pobliskiego lasu.
Wśród koni i bydła, których uratowano wybuchają pociski. Przybyłą straż pożarną powstańcy
nie dopuszczają do płonących zabudowań. „Anhalt w i n i e n spłonąć!”…. usw…usw…
Cdn…cdn…
Czesc 3:
Drugie powstanie śląskie 1920r. i pożar Anhaltu
D: Fragmente: Der 2. Aufstand und der Brand Anhalts
Die Sprachinsel hatte das 150-jährige Gemeindejubiläum soeben gefeiert.
Es war ein Tag des Deutschtums, ein Tag trotzigen Bekenntnisses und treue Verbundenheit
mit den deutschen Brüdern in Oberschlesien.
Während der Festtage lag ein Polizeikommando im Dorf, das zum Schutz der Teilnehmer
angefordert war. Wenige Tage nach Fest werden evangelische Mädchen aus Gatsch auf dem
Nachhauseweg vom Spielplatz von polnischen Burschen überfallen und so misshandelt, dass
mehrere einen Arzt zu Rate ziehen mussten…
.. usw..usw…
….
Seite 241:
Ein Aufständischer ergreift die Streichholzschachtel: „Jetzt wird Anhalt angezündet!“
72
Einige Minuten später brennt das Dorf.
Der Kolonist Paul Hoinkis steht in der Scheune. Er sieht einen Aufständischen
hereinkommen, das schussbereite Gewehr vorgestreckt. Das Streichholz flammt auf, die Ernte
brennt. Der Kolonist stürzt schreiend vor, der Brandstifter hebt das Gewehr gegen ihn und
verschwindet. - Die Witwe Hoinkis rettet ihre Velten auf das Feld. Sechs Kinder hängen ihr
weinend am Arm, an den Kleidern. „Mutter sie schießen, wirf dich nieder, sonst haben wir
niemand mehr!“ - und die Kugeln pfeifen über sie fort. - Im Kartoffelnacker liegt die
Martineum-Schwester, mit 20 Weisenhauszöglingen bei ihr. Zischend fahren die Geschosse
über sie hinweg und in das brennende Dorf hinein. -zwei Kolonisten, die geackert hatten,
spannten die Pferde aus und jagen auf ihnen zum Dorf. Sie wollen retten helfen. Vor dem
Nordhausgang werden sie von den Aufständischen angehalten, die Pferde ihnen genommen
und sie selbst mit Schüssen, in den Wald zurückgetrieben. - Hinter den Pferden und Kühen,
die man noch an Freien vermochte, krachen Schüsse. - Feuerwehr der Umgegend, die zu
Hilfe wollten, werden angehalten: „Anhalt s o l l Brennen!“
es folgt weiter…
From: eudajmonista To: [email protected] Sent: June 17, 2012 4:06 PM
Subject:
Na chodniku historii (ze łzami w oczach)
W czerwcu 1946 r. na ulicach Londynu odbyło się symboliczne i uroczyste wskazanie Polakom miejsca, jakie wedle
Anglosasów powinniśmy zajmować w historii. Wtedy właśnie, okadzeni dymem Churchill -owskiego cygara, szli stolicą
Albionu zwycięzcy II wojny światowej – żołnierze wszystkich państw walczących po „jasnej stronie mocy”.
Parada urządzona była z iście rzymską pompą, jak na klasyczny triumf przystało. Środkiem jezdni maszerowali, unosząc dumnie
głowy, żołnierze z najdalszych zakątków świata – Amerykanie, Czesi, Chińczycy, Holendrzy, Francuzi czy PołudniowoAfrykańczycy.
„Byli też sikhowie w turbanach, wysoko podnoszący nogi greccy gwardziści evzoni w butach z pomponami i w białych plisowanych
spódniczkach, Arabowie w fezach i kefiach, grenadierzy z Luksemburga i artylerzyści z Brazylii” – piszą w prologu do „Sprawy
Honoru” Lynne Olson i Stanley Cloud.
Polakom, bohaterskim pilotom Dywizjonu 303, zabroniono brać udziału w paradzie. I wskazano im miejsce. Na chodniku. Tam
właśnie, między wiwatującym dwumilionowym tłumem, ukryci między balonikami i chorągiewkami, stali Łokuciewski,
Krasnodębski, Zumbach, Urbanowicz. Stali ponurzy, z zaciśniętymi wargami. Jako jedyni nie szli wśród zwycięzców. Chociaż w
paradzie uczestniczyli Etiopczycy, Korpus Medyczny Fidżi, policja z Labuanu i Korpus Pionierów Seszeli. Dlaczego więc nie
Polacy? „Żeby nie drażnić Stalina”. Nic tak przecież nie drażni Stalina jak Polacy.
Wtedy właśnie pokazano miejsce nie tylko konkretnym żołnierzom – pokazano także miejsce Polsce. Na chodniku. Środkiem
„Jezdni Dziejów” przetaczała się historia pisana rękami zwycięzców, a my mogliśmy popatrzeć z trotuaru. I tak miało zostać, wedle
zamysłów naszych Friends.
Obama i „polskie obozy śmierci”, czyli Niemcy głaskali owczarki
Kiedy prezydent Obama z błyskiem śnieżnobiałych zębów rzucił słowa o „polskich obozach śmierci”, a potem nie uznał za
stosowne, by publicznie to jawne kłamstwo wyjaśnić i sprostować, to wpisał się tylko w ten sam sposób myślenia o Polsce i
Polakach – nasze miejsce jest na poboczach nurtu dziejowego. Niektórzy mówią, że to zwykły błąd, lapsus, przejęzyczenie. Są tacy,
któży ośmielają się twierdzić, że za zamieszaniem stoi zwykła ignorancja pracowników Białego Domu, a nawet samego prezydenta.
Inni jednak uważają, że o żadnej ignorancji mowy być nie może. W końcu Barack Obama zaraz na początku kadencji chwalił się, że
jego wujek wyzwalał Auschwitz. Złośliwcy zaczęli wskazywać, że szacowny krewny miał małe szanse dokonać tego bohaterskiego
czynu, bo niemiecki obóz zagłady oswobadzała Armia Czerwona. A wśród przodków Obamy akurat czerwonych nie było. Ale to
wszystko przecież były nieładne, rasistowskie dowcipy okropnych Republikanów. Ważne, że wuj Auschwitz wyzwalał. A jeśli tak,
to najlepiej wie, co tam się działo. I jest możliwe, że już małemu Barackowi opowiadał, ćmiąc fajeczkę, jak to wyglądały te polskie
obozy. Barak koło baraku. A wszystko wina Polaków. Barack się zasłuchał o barakach. I Polakach. I mu zostało w prezydenckiej
świadomości.
Niedługo po fajerwerku historyczno-edukacyjnym głowy jankeskiego państwa o sprawie na swoim blogu wypowiedziała się
fachowo Debbie Schlussel, potomkini polskich Żydów. Wedle niej Obama miał rację! Należy mówić o „polskich obozach śmierci”!
Bo Polacy zamordowali miliony Żydów, obsługiwali obozy koncentracyjne i generalnie byli niezwykle chętni i pomocni w
rozwiązywaniu kwestii żydowskiej. Są w pełni współodpowiedzialni za Holokaust!
Wbrew nasuwającym się przypuszczeniom, pani Debbie nie jest artystką kabaretową ani znaną pisarką science fiction czy też nową
Joan Rowling, która magiczną różdżką zamienia faszystowską mysz w złotą tabakierkę i na odwrót. Pani Schlussel to publicystka,
uznawana za konserwatywną, krytyk filmowy i prawnik.
Najwyraźniej kilka zawodów uprawianych przez nią – no może nie tych najstarszych, ale też pobudzających wyobraźnię – na dobre
73
jej pomieszało w głowie, co zaowocowało erupcją idiotyzmu historycznego, który wpędziłby Wezuwiusza w kompleksy. Tamten
tylko zasypał Pompeje. Ta pani zasypie całą Polskę lawą bzdur o Holokauście i udziale w nim Polaków.
Ale właściwie dlaczego nie pójdzie ona dalej? Czemu nie poszerzy intelektualnego spektrum zainteresowań i nie obdarzy świata
kolejnymi rewelacjami, które raz na zawsze uporządkują Polskę i ustawią ją na odpowiednim miejscu w historii świata?
Pani Debbie, śpieszę z podpowiedziami. Zacznijmy od wspomnianych na wstępie lotników. Niech pani ogłosi, że chłopaki z
Dywizjonu 303 to zbrodniarze, przez których płonął Londyn. Że ramię w ramię z Niemcami dokonywali morderczych nalotów.
Skąd to wiemy?
No jak to – nie czytała pani, że „Polacy walczyli z Brytyjczykami”?
Te „polskie obozy śmierci”? Ma pani rację. Pewnie. Przecież budowali je Polacy! Niemcy tylko stali, głaskali swoje owczarki po
karku i pomagali w organizacji pracy.
Ja pani doniosę więcej. Wielu Polaków pracowało w Trzeciej Rzeszy. Jeździli na roboty. Tak jak ta emigracja w USA. I co? Na
kogo robili? Na Hitlera, proszę pani, a tak!
Że niektórzy pomagali Żydom? Tak jak w tym filmie Agnieszki Holland? A nie, to nie tak łatwo. W tym filmie to widać. Pomagali.
Ale za pieniądze. Cwaniaki i dusigrosze.
Zresztą, pani Debbie, niech pani sięgnie po parę tekstów, jakie w Polsce już się ukazały, choćby na łamach „Gazety Wyborczej”, a
przeczyta pani, co robili Polacy. Najgorsi byli ci z AK. Nic tak pani nie pomoże w dalszej działalności oświatowo-publicystycznej,
jak skorzystanie z tego, co się ukazuje w naszym kraju. Złote żniwo pani zbierze.
Zrobić z patrioty wariata, czyli kolej na polskie gułagi
O tym, jak ważna jest opinia o Polsce w tak zwanym świecie, wiedzieli już doskonale Rosjanie w XIX w. Kiedy toczyła się walka
propagandowa o wizerunek Polski we Francji i w Anglii, urzędnicy III Wydziału Osobistej Kancelarii Cesarskiej (czyli rosyjskiego
wywiadu) postanowili podjąć potężny wysiłek finansowo-organizacyjny, którego celem miało być ośmieszanie wszystkiego co
polskie i wszystkiego, co dla Polski dobre. Zaczęto więc instalować w środowiskach emigracyjnych agentów i prowokatorów.
Najsłynniejszy bodaj z nich, Julian Bałaszewicz vel Albert Potocki, dokonywał na tym polu majstersztyków. Wystarczy nadmienić,
że pisał pod pseudonimami do różnych polskich gazet, prowadząc polemiki z samym sobą, aby skłócić niepodległościowe
środowisko, a Polaków ośmieszyć. Prowokował akcje związane z produkcją fałszywych pieniędzy tylko po to, żeby uwikłać w nią
polskich patriotów; przykładem głośna sprawa sądowa Jarosława Dąbrowskiego, spreparowana rosyjskimi rękami. Każdy proces
„Polaka fałszerza” służył sprawie: podważał autorytet Polski.
Z Ludwika Mierosławskiego, najgorętszego emigracyjnego zwolennika idei powstańczej, organizującego szkołę wojskową w Genui,
a potem w Cuneo, Albert Potocki postanowił zrobić w oczach Zachodu szaleńca, prawdziwego wariata, opętanego chorą wizją
niepodległej Polski. Stwierdził, że polskich patriotów należy ośmieszać. Wtedy nie będą groźni. Najlepiej zresztą, gdy robią to sami
Polacy. Także w imię „patriotyzmu”, tyle że racjonalnego. „Pod osłoną patriotyzmu przeprowadza się idee kontrrewolucyjne” –
wyjaśniał cel drukowania materiałów negujących sens wszelkich ruchów wyzwoleńczych, właśnie z pozycji mądrej, rozsądnej
miłości do ojczyzny!
Do wydziału i do cara pisał raporty, relacjonując postępy w opluwaniu rodaków w oczach zachodniej opinii publicznej i podważaniu
idei wolnej ojczyzny: „Załączam kilka broszur: jedną z nich, Duch Polski, z dodatkiem zawierającym satyrę na Mierosławskiego
przedrukowałem powtórnie i zamierzam rozrzucić we wszystkich restauracjach Paryża, a także wysłać do Włoch i Krakowa, znaczną
zaś część (…) wysłałem do największego księgarza w Berlinie”.
Mierosławski do dzisiaj ma przylepioną etykietę nierealistycznego wariata – prawdziwym zwycięstwem rosyjskiego wywiadu jest
zawłaszczenie historii i napisanie jej po swojemu, po rosyjsku, a potem spowodowanie, żeby uwierzyli w to sami Polacy! Działania
Potockiego okazały się skuteczne.
Już w XIX w. rosyjski aparat władzy wiedział, że walka propagandowa o to, jak będzie brzmiało imię Polski w świecie, jest
kluczowa dla całej polityki prowadzonej wobec Prywislinskiego Kraju.
„Lapsus” Obamy wydaje się wpisywać w starą, dobrą, rosyjską doktrynę zapewniającą posłuch u podwładnych: „Jedną ręką
wręczamy order, drugą wymierzamy policzek”.
Może za parę lat stareńki, siwiutki, sprawujący siedemnastą kadencję car Putin pokusi się o wypowiedź dotyczącą „polskiego
gułagu”? W końcu tylu tam było Polaków. I dorzuci smutnym głosem, że należy zawsze pamiętać o „polskiej zbrodni w Katyniu” …
W prologu książki Olson i Clouda znajduje się rozrywająca serce scena. Ulicami Londynu przesuwa się wielobarwna parada
zwycięstwa. Młody polski pilot stoi na chodniku, patrzy na nią w milczeniu i odwraca się, żeby odejść. Stojąca obok starsza pani
spogląda na niego zdziwiona i pyta: „Dlaczego pan płacze, młody człowieku?”.
PL - Na chodniku historii (ze łzami w oczach)
D: Subject: Auf dem Bürgersteig der Geschichte (mit Tränen in den Augen)
Im Juni 1946 hielt die Straßen von London symbolische und zeremonielle Anzeige der Polen, die nach den
Angelsachsen in der Geschichte einnehmen sollte. Es war dann, Räuchern Churchill-Zigarre zu rauchen,
und ging in der Hauptstadt der preisgekrönten Welt Albions War II - ". Helle Seite der Macht" Soldaten aller
74
Länder, die auf dem gekämpft
Die Parade wurde mit einem wahrhaft römischen Pomp eingerichtet, wie es sich für einen klassischen
Triumph. Von der Straße marschieren, trägt den Kopf stolz, Soldaten aus den entlegensten Ecken der Welt
- Amerikaner, Tschechen, Chinesisch, Niederländisch, Französisch und Südafrikaner.
"Es gab auch Sikhs mit Turban und hob seinen Fuß hoch Evzoni griechischen Wachen in Stiefeln mit
Quasten und weißen Faltenrock, Araber und kefiach fezach, Grenadiere aus Luxemburg und Kanoniere
aus Brasilien" - schreibt im Prolog zu "Matters of Honor" Lynne Olson und Stanley Wolke .
Polen, heldenhaften Piloten des Geschwaders 303, von der Teilnahme an der Parade verboten. Ich wies
darauf hin einen Platz. Auf dem Bürgersteig. Dort, zwischen zwei Millionen jubelnden Menge, zwischen den
Ballons und Fahnen, Stahl Łokuciewski, Krasnodębski, Zumbach, Urbanowicz versteckt. Stahl düster, mit
gepressten Lippen. Als einziger nicht zu den Gewinnern zählen zu gehen. Obwohl die Parade wurde vom
Äthiopier, Fidschi Medical Corps, die Polizei von Labuan und den Seychellen Pioneer Corps besucht. Also
warum nicht Polnisch? "Um nicht zu reizen Stalin." Noch nichts reizt nicht Stalin und die Polen.
Es wurde dann eine Stelle nicht nur auf die Soldaten gezeigt - zeige die Stelle von Polen. Auf dem
Bürgersteig. Bedeutet "der Weg der Geschichte" rollte durch die Hände der Sieger der Geschichte
geschrieben, und wir konnten auf dem Bürgersteig zu sehen. Und das war zu sein, nach den Plänen von
unseren Freunden.
Obama und die "polnische Todeslager", würden die Deutschen Schäferhund streicheln
Als Präsident Obama mit einem Schimmer von schneeweißen Zähnen, er den Ausdruck "polnische
Todeslager" warf und dann hielt es nicht für angebracht, dass die Öffentlichkeit eine glatte Lüge zu erklären
und zu korrigieren ist, wird es nur in der gleichen Art des Denkens über Polen und die Polen eingetragen Unser Platz ist an Straßenrand historischen Trend. Einige sagen, es ist klar, Fehler, Lapsus, ein
Ausrutscher. Es gibt diejenigen, die es wagen zu sagen, dass die Verwirrung schlicht Unkenntnis der
Mitarbeiter des Weißen Hauses, und sogar der Präsident selbst gehalten wird. Andere hingegen glauben,
dass Unwissenheit über jede Frage kann nicht sein. Nach dem Amtsantritt von Barack Obama nur zu
rühmen, dass sein Onkel Auschwitz befreit. Złośliwcy begann, um anzuzeigen, dass die relative Seriosität
kaum eine Chance, diese heroische Tat machen musste, weil die deutschen Todeslager oswobadzała
Roten Armee. Und unter Obamas Vorfahren waren nicht nur rot. Aber alles, was war nicht nett, schließlich
rassistischen Witze böse Republikaner. Es ist wichtig, dass sein Onkel Auschwitz befreit. Und wenn ja, ist
es am besten wissen, was los war. Und es ist möglich, dass Barack hat wenig gesprochen schnaufend
seine Pfeife an, da es wie den polnischen Lagern aussah. Barak, in der Nähe der Kaserne. Und all der
Wein von den Polen. Barack ist zasłuchał der Kaserne. Und die Polen. Und er war bei der
Präsidentschaftswahl Bewusstsein.
Kurz nach dem Feuerwerk historisch-pädagogischen Stand der Leiter des Yankee in seinem Blog
kommentieren Debbie Schlussel professionell, ein Nachkomme der polnischen Juden. Laut Obama war es
richtig! Es sollte aus einem "polnischen Todeslager" sprechen! Weil die Polen Millionen von Juden
ermordet wurden, betrieben Konzentrationslagern und waren im Allgemeinen sehr willig und hilfreich bei
der Lösung der Judenfrage. Sie sind voll teilen Verantwortung für den Holocaust!
Entgegen den Erwartungen gestellt werden, ist Frau Debbie kein Kabarettist oder berühmten ScienceFiction-Schriftsteller oder ein neues Joan Rowling, Zauberstab, der Faschist in einem goldenen
Schnupftabakdose Maus und umgekehrt verwandelt. Ms. Schlussel ist ein Journalist, der als konservativ
Filmkritiker und Rechtsanwalt sein.
Anscheinend einige Berufe, die unter ihr geübt - vielleicht nicht die älteste, sondern auch die Fantasie
anregen - aus gutem ihr verwirrt in meinem Kopf, die zum Ausbruch der historischen Idiotie, dass wpędziłby
Vesuv-Komplexen führte. Dass gerade Pompeji begraben. Diese Dame gespammt das ganze Land Lava
Unsinn über den Holocaust und die Beteiligung der Polen in sie.
Aber warum geht sie nicht weiter gehen? Warum nicht erweitern das geistige Spektrum von Interessen und
nicht um der Welt die nächste Geschichte, die einmal und für alle sortiert nach Polen und setzen Sie ihn an
die entsprechende Stelle in der Weltgeschichte?
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Frau Debbie, ich aufgefordert, zu beschleunigen. Lassen Sie uns zu Beginn dieser Flieger starten. Lassen
Sie die Dame gibt bekannt, dass 303 Leute Verbrecher, durch die Verbrennung von London sind. Dass
Seite an Seite mit den Deutschen führten die tödlichen Bomben. Wie können wir wissen?
Nun, wie es - nicht Sie lesen, dass "die Polen mit den Briten gekämpft"?
Die "polnische Todeslager"? Sie haben Recht. Wahrscheinlich. Schließlich bauen sie die Polen!
Deutschland nur Stahl, streichelte seinen Hirtenstab Hals und half bei der Organisation der Arbeit.
Ich dich verpfeifen mehr. Viele Polen wurden im Dritten Reich beschäftigt. Ging zur Arbeit. Genau wie die
Emigration in den USA. Und was? Wer hat das getan? Für Hitler, Ma'am, und ja!
Das half einige Juden? Genau wie im Film von Agnieszka Holland? Und nein, es ist nicht so einfach. In
diesem Video zeigt es. Geholfen. Aber für das Geld. Cwaniaki und Geizkragen.
Wie auch immer, Frau Debbie, können Sie für ein paar Texte, die in Polen bereits erschienen ist, sogar in
"Gazeta Wyborcza" zu erreichen, und lesen Sie, was die Polen taten. Das Schlimmste waren die von der
Armee. Nichts, was Sie nicht weiter zu pädagogischen und journalistischen Tätigkeit nicht helfen, und
profitieren Sie von dem, was in unserem Land veröffentlicht. Golden Harvest wirst du ernten.
Patriot mit einem Wahnsinnigen zu tun, oder schalten Sie die polnischen Gulags
Darüber, wie wichtig ist die Meinung der Polen in der sogenannten Welt, sehr gut kannte die Russen im
neunzehnten Jahrhundert, der Kampf, wenn das Bild der polnischen Propaganda in Frankreich und
England, Personal Abteilung III Beamten der Reichskanzlei (die russische Intelligenz), um einen riesigen
Aufwand zu nehmen beschlossen Finanz-Organisation, deren Ziel es war, alles zu polnischen und alles,
was gut für den polnischen ist lächerlich zu machen. So begann die Installation in Umgebungen,
Einwanderung Agenten und Provokateure. Die vielleicht berühmteste von ihnen, Julian Bałaszewicz aka
Albert Potocki, beinhaltete eine Meisterwerke auf diesem Gebiet. Nur zu erwähnen, dass er unter
Pseudonymen für verschiedene polnische Zeitungen schrieb, was zu Kontroversen selbst, sich zu rührenUnabhängigkeit Umwelt, und die Polen lächerlich zu machen. Provozierte die Aktionen im Zusammenhang
mit der Herstellung von Falschgeld einfach so in ihre polnische Patrioten gefangen; Beispiel laute Klage
Jaroslaw Dabrowski gefertigt russische Hände. Jeder Prozess "Pole Faker" serviert auf: forderten die
Autorität des polnischen.
Mit Louis Mierosławski, ein Unterstützer der Idee des Exils heißesten aufständischen Organisation einer
Militärschule in Genua, und dann in Cuneo, Albert Potocki, im Westen zu tun beschlossen mad, mad echte,
besaß die Vision eines unabhängigen polnischen Patienten. Er sagte, dass die polnischen Patrioten
lächerlich zu machen. Dann wird es gefährlich sein. Top Außerdem, wenn sie den Polen selbst tun. Auch
im Namen von "Patriotismus", sondern rational. "Unter dem Deckmantel des Patriotismus wird
konterrevolutionären Ideen getragen" - erklärt den Zweck der Druckunterlagen Vernichtung jeglichen Sinn
für Befreiungsbewegungen, genau die Position weise, vernünftige Liebe zum Vaterland!
Um die Abteilung und Berichte an den Zaren schrieb, einer Darstellung der Fortschritte in opluwaniu
Landsleute in den Augen der westlichen öffentlichen Meinung und untergräbt die Idee eines freien Landes:
"Ich lege ein paar Broschüren: einer von ihnen, Polish Spirit, mit dem Zusatz enthält eine Satire auf
Mierosławski nachgedruckt wieder und ich werde Streuung in allen Restaurants Paris, an und sie nach
Italien und Krakau zu schicken, und ein beträchtlicher Teil (...) Ich schickte das größte Buchhändler in
Berlin. "
Mieroslawski hat immer noch ein Etikett geklebt unrealistisch Verrückten - ein echter Sieg für die russische
Intelligenz ist die Aneignung von Geschichte und schreibt ihre eigene Art und Weise, in russischer Sprache,
und dann dazu führen, dass in ihm selbst die Polen glauben! Potocki Aktionen wirksam waren.
Bereits im neunzehnten Jahrhundert, wusste die russische Regierung Gerät, dass im Kampf gegen die
Propaganda darüber, wie es polnische Name in der Welt klingt, ist entscheidend für die gesamte Politik
gegenüber Prywislinskiego Land verfolgt.
"Lapsus" Obama scheint sich gut in die gute alte russische Doktrin sorgt das Ohr seiner Untergebenen: "Mit
der einen Hand geben, damit wir, die zweite Wange legt."
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Vielleicht in ein paar Jahren stareńki, siwiutki und hält den Begriff siebzehnten Zaren Putin versucht, durch
die Aussage auf der "polnischen Gulag"? Am Ende gab es so viele Polen. Ich werfe mit trauriger Stimme,
dass man immer daran denken, "Polnische das Massaker von Katyn" ...
Im Prolog zu dem Buch Olson und Cloud das Herz brechen Szene. Zum Navigieren durch die Straßen
Londons bunte Parade des Sieges. Die junge polnische Pilot auf dem Gehweg stehen und sah sie
schweigend und wendet sich zum Gehen. Stehend neben der alten Dame schaut ihn verwundert an und
fragt: "Warum haben Sie, geweint, - junger Mann?".
Sent: Sunday, June 17, 2012 4:07 PM
Subject: Fwd: Fwd: Kosciol Mariacki w Krakowie
Dnia 15 czerwca 2012 0:44 eudajmonista <[email protected]> napisał(a):
Cierpliwosc oczekiwania na b.wolne otwieranie pliku, jak sami zobaczycie, zostanie
nagrodzona wspaniała prezentacja.
Kościół Matiacki w Krakowie - caly przegląd
Marien Kirche In Krakau:
http://plados.dyndns.org/mariacki/wirtualna_wycieczka/
http://www.stefczyk.info/publicystyka/opinie/zostana-nam-banki-wydmuszki
Zostaną nam banki wydmuszki
07.06.2012 Rozpoczął się zapowiadany przez KE etap drenażu banków zagranicznych
obecnych w Polsce z naszych kapitałów przez ich obecnych właścicieli zagraniczne centrale.
Mówi się nawet o odpływie do Paryża, Berlina, Rzymu, Amsterdamu czy Madrytu – w
ostatnich tygodniach i miesiącach nawet 15 – 20 mld zł. i ten proceder trwa w najlepsze
dalej i jego skala będzie rosła.
Również ostatnie osłabienie polskiego złotego mogło być tym spowodowane. Zamieniano złotego na
waluty. Czy wyfrunie w ten sposób cała nasza kasa? Zabierają nam nawet logo Pekao SA
sympatycznego żubra – króla Puszczy Białowieskiej. Włoski Unicredit zaserwował nam nie pytając
swych klientów o zdanie obrzydliwą czerwoną jedynkę. Nie chcą naszego żubra, to może nie chcą i
naszych oszczędności? Albo więc zostawią nam choćby namiastkę naszej tradycji i polskości, albo
trzeba
będzie
się
lepiej
rozejrzeć
dookoła.
Bank Transfer Day czyli Dzień Pożegnania z Bankiem możliwy jest nie tylko w USA. Tym bardziej, że
straty zagranicznych banków komercyjnych spowodowane groźbą bankructwa całego sektora
budowlanego w Polsce będą dla banków wielomiliardowe. Odpisy i rezerwy będą ogromne. Są
w Polsce pojedyncze banki, które pożyczyły budowlance i deweloperom nawet 15 mld zł. Z banków
zagranicznych w Polsce odpłynęło już blisko 25 proc. depozytów i lokat ulokowanych w
polskich spółkach córkach do zagranicznych banków – matek. To bardzo groźne i
niebezpieczne w skutkach zjawisko, przed którym wielokrotnie ostrzegaliśmy. A mają co wycofać z
krajów Europy Środkowo – Wschodniej w tym z Polski, zagraniczne centrale banków.
Zagraniczne banki w Polsce są zadłużone m.in. w swych centralach zagranicznych na gigantyczną
kwotę 55 mld euro – czyli blisko 250 mld zł. Austriackie banki zainwestowały w Europie Środkowo –
Wschodniej aż 266 mld euro, a mając obniżane ratingi będą ściągać kasę do siebie. Podobne, a
nawet jeszcze większe kwoty zainwestowali Włosi, Niemcy, Holendrzy i Hiszpanie. Teraz zabierają
swoje zabawki, bo zyski z ostatnich 20 lat już dawno tam są. Polaku jedź do Hiszpanii, Portugalii czy
Włoch, bo twoje pieniądze już tam są lub wkrótce będą. To hasło może nabrać za chwilę prawdziwego
77
dramatyzmu. Banki zagraniczne w Polsce nie posłuchają się polskiego nadzoru – KNF, odbiorą swoje
dywidendy i wyślą je z Polski zagranicę m.in. do tonącego hiszpańskiego sektora bankowego, który
natychmiast potrzebuje 150 – 200 mld euro. Panika na rynku bankowym jest coraz większa, kolejki
przed bankami w Hiszpanii, Grecji, Portugalii, Włoszech, a nawet Francji rosną. Tylko Polacy zanoszą
swoje niewielkie przecież oszczędności do kas zagranicznych banków obecnych nad Wisłą - to już
blisko 690 mld zł. Paradoks, absurd, niewiedza czy cisza przed burzą? W ramach nadchodzącej Unii
Bankowej polscy emeryci i podatnicy będą ratować swoimi pieniędzmi upadające zagraniczne banki.
Wszyscy
do
kas!
Bierzemy
kasę
i
własny
los
w
swoje
ręce.
Janusz Szewczak, główny ekonomista SKOK
Dnia 17 czerwca 2012 12:47 eudajmonista <[email protected]> napisał(a):
Von: Ewa Krupecka
Betreff: Niemieckojezyczni biskupi gotuja sie
z wscieklosci i laduja bron - czy ja snie, czy to rzeczywiscie sie dzieje...
Freitag, den 15. Juni 2012 um 18:01 Uhr
http://pius.info/archiv-news/892-kirchenkrise/6870-deutschsprachige-bischoefe-startenungehorsamsinitiativeBiskupi z niemieckojęzycznych krajów uknuli plan na wypadek, że jednak
spełni się ich koszmarny sen i Bractwo znajdzie się w KK na pełnych
prawach.
Oto zapowiadają bez ogródek bezwzględną wojnę mającą zniszczyć
Jakikolwiek przejaw działalności Tradycji na tym obszarze.
To otwarta rebelia przeciwko Papieżowi, ale kto by się tu tym przejmował.
Nie kijem go, to pałką. Uczyniwszy działalność Bractwa nielegalną znajdą
sposób, by oddać sprawy w ręce służb państwowych, które z pewnością chętnie
się tym zajmą.
Sent: Monday, June 18, 2012 Subject: PLATFORMA GERMANIZUJE OPOLSZCZYZNĘ
PLATFORMA GERMANIZUJE OPOLSZCZYZNĘ
http://www.medianet.pl/~naszapol/0836/0836czei.php
W prowokującym tytule tu na Slasku tego Czasopisma:
T Y G O D N I K
NASZA POLSKA
3.9.2008
Prowoujacy artykul pt:
Pierwsza bitwa o niemieckie pomniki na Opolszczyźnie rozegrała się na początku lat 90. XX wieku, gdy
masowo powstawały upamiętnienia żołnierzy niemieckich poległych w I i II wojnie światowej, niemające
nic wspólnego z miejscami pochówku, budowane na ogół w centrach miejscowości. Autorzy tych
pomników i tablic, wywodzący się z kręgów odradzającej się mniejszości niemieckiej, za nic mieli polskie
prawo i uczucia narodowe Polaków. Wygląd upamiętnień, nawiązujący często do symboliki niemieckiego
faszyzmu i militaryzmu, jątrzył i prowokował polską większość, dobrze pamiętającą, czasami z autopsji,
rządy "rasy panów".
PLATFORMA GERMANIZUJE OPOLSZCZYZNĘ
Odpowiedzią stała się "Uchwała Nr 2 Rady Ochrony Pamięci Walk i Męczeństwa z dnia 25 stycznia 1995 roku w
sprawie upamiętnień na obszarze Rzeczypospolitej Polskiej żołnierzy niemieckich poległych w I i II wojnach światowych
oraz w czasie powstań śląskich i wielkopolskiego". Ustaliła ona co prawda, jakie kryteria powinny spełniać m.in. pomniki
budowane w opolskich wsiach i miasteczkach ale jej wykonanie szło na Opolszczyźnie jak po grudzie. Ówczesny
wojewoda opolski Ryszard Zembaczyński (obecnie prezydent Opola i członek Platformy Obywatelskiej), formalnie
reprezentant interesów Państwa Polskiego w województwie, nie potrafił wyegzekwować od inwestorów niemieckich
pomników doprowadzenia wyglądu upamiętnień do stanu zgodności z prawem (np. w kwietniu 1996 r. 44 z 55
78
zarejestrowanych niemieckich pomników na Opolszczyźnie nie spełniało kryteriów ROPWiM). Czy była to tylko
urzędnicza nieudolność, czy wynik lokajskiej polityki zagranicznej Polski wobec Niemiec? Według mnie - to drugie.
"Z miłością i wdzięcznością mieszkańcy Hitlersee"
Druga bitwa o niemieckie pomniki rozpoczęła się na początku 2002 roku, gdy we wsi Szczedrzyk koło Opola działacze
Towarzystwa Społeczno-Kulturalnego Niemców na Śląsku Opolskim odsłonili na pomniku upamiętniającym niemieckich
żołnierzy poległych w I i II wojnie światowej istniejący od 1934 r. niemieckojęzyczny napis "Z miłością i wdzięcznością
mieszkańcy Hitlersee". Tego było za wiele nawet dla rządzącego SLD . Wojewoda Elżbieta Rutkowska po cyklu
spotkań z przedstawicielami gmin zamieszkałych przez mniejszość niemiecką doprowadziła do wypracowania
kompromisu, który uwzględniał i uszczegóławiał przepisy zawarte w ww. uchwale ROPWiM. "Raport Wojewody
Opolskiego z dnia 7 kwietnia 2004 roku podsumowujący działania Wojewody Opolskiego w sprawie regulacji stanu
formalno - prawnego pomników niemieckich znajdujących się na terenie województwa opolskiego" określał m.in.
niezbędne poprawki pomników:
1) podkreślenie chrześcijańskiego charakteru symboliki pomnikowej poprzez usunięcie elementów militarnych (Krzyży
Żelaznych, mieczy, niemieckich hełmów wojskowych), jeśli takowe były umieszczane na pomniku,
2) zmiana pomnikowych inskrypcji, polegających na zastąpieniu słowa "polegli" na "ofiary" w celu podkreślenia treści
wyrażającej smutek z powodu śmierci ludzi - ofiar wojny, a nie poległych żołnierzy, walczących we wrogiej armii,
3) zmiana nazw miejscowości, o ile były użyte na pomnikach w brzmieniu wprowadzonym po 1933 r. na nazwy
historyczne sprzed tego okresu,
4) umieszczenie tabliczek z rysem historycznym pomnika oraz tłumaczenia (w przypadku jej braku) inskrypcji
niemieckiej na język polski.
W większości przypadków istniejące wtedy na Opolszczyźnie niemieckie upamiętnienia zostały doprowadzone do
wyglądu zgodnego z powyższymi kryteriami.
Niemiecki pomnik... za polskie pieniądze
Trzecia bitwa o niemieckie pomniki na Opolszczyźnie może być tym razem wynikiem działań Polaków starających się
być bardziej proniemieccy niż sami Niemcy. 28 kwietnia br. Rada Miejska w Prudniku (mieście, w którym mieszkam)
podjęła uchwałę w sprawie zgody na rekonstrukcję niemieckiego pomnika upamiętniającego ofiary I wojny światowej, w
centrum wsi Łąka Prudnicka położonej w gminie Prudnik. W istocie miała to być budowa tegoż pomnika na nowo, z
wykorzystaniem elementów, które zachowały się ze starego, niemieckiego upamiętnienia. Co jeszcze bardziej
bulwersujące, całkowite koszty "rekonstrukcji" miały być pokryte z budżetu gminy, czyli z pieniędzy podatników polskich,
bo liczba mieszkańców Gminy Prudnik przyznających się do niemieckich korzeni jest śladowa. Mówiąc krótko, Polacy za
polskie pieniądze mieli uszczęśliwić Niemców - byłych, przedwojennych mieszkańców Łąki Prudnickiej. Bo taki powód żądania zgłaszane przez stronę niemiecką - był podawany obok zwiększenia atrakcyjności turystycznej wsi, jako
argument na rzecz budowy pomnika. Co charakterystyczne ta sama Rada Miejska jeśli chodzi o polskie upamiętnienia
"oszczędnie gospodaruje" funduszami. Po roku 1989 powstało tylko jedno w miejscu zburzonego pomnika ku czci
wyzwolicieli radzieckich.
7 maja br. przesłałem do Wojewody Opolskiego, Ryszarda Wilczyńskiego z PO, pismo z wnioskiem o stwierdzenie
nieważności uchwały Rady Miejskiej w Prudniku (kopię wysłałem do wiadomości ROPWiM). Wskazałem w nim elementy
upamiętnienia zawarte w szkicu rekonstrukcji załączonym do uchwały, które są sprzeczne z kryteriami określonymi w
uchwale ROPWiM z 1995 r. i w Raporcie Wojewody Opolskiego z 2004 r.:
1) na pomniku, w widocznym, najbardziej eksponowanym miejscu umieszczono duży i wyraźny symbol "krzyża
żelaznego" - niemieckiego odznaczenia wojennego,
2) w podobny sposób umiejscowiono inskrypcję: "Unseren tapfere helden" (w tłumaczeniu: "Naszym dzielnym
bohaterom") - sławiącą żołnierzy niemieckich,
3) inskrypcje wykonane są jedynie w języku niemieckim, bez tłumaczenia na język polski,
4) brak jest tablicy z opisem historycznym pomnika.
Dodatkowo argumentowałem, że realizacja tej rekonstrukcji, w wersji zaakceptowanej przez Radę Miejską w Prudniku,
spowoduje podważenie zasadności i celowości procesu dostosowania formy i symboliki pomników niemieckich na
Opolszczyźnie do obowiązujących przepisów prawa, przeprowadzonego w minionych latach przez poprzedników Pana
Wojewody.
Projektowany wygląd pomnika razi uczucia patriotyczne Polaków - mieszkańców Prudnika i okolic, a także w sposób
bolesny przypomina - szczególnie przesiedleńcom ze Wschodu - przeżycia wojny i okupacji niemieckiej. Zwłaszcza
obecnie, przy narastającym rewanżyzmie niektórych środowisk niemieckich, przy próbach relatywizacji historii i
zrzucenia z Niemców odpowiedzialności za II wojnę światową.
Wojewoda Wilczyński w odpowiedzi, nie odnosząc się do zarzutów merytorycznych, stwierdził, że uchwała została
zbadana zgodnie z kryterium zgodności z prawem i nie wniesiono do niej zastrzeżeń. W związku z tym brak jest
podstaw do stwierdzenia jej nieważności. Najlepiej o tej niekompetencji świadczy jednoznaczne stanowisko ROPWiM
(instytucji, której opinia w sprawach upamiętnień jest wiążąca i ostateczna), zawarte w piśmie z 2 lipca br. przesłanym
do burmistrza Prudnika (również członka PO), na mocy wspomnianej uchwały ROPWiM z 1995 r. odmawiającej zgody
na rekonstrukcję pomnika w tej formie.
Żelazny krzyż i napis sławiący niemieckich "bohaterów"
Pismo wywołało burzę. Rozpoczęły się próby podważania wymowy stanowiska ROPWiM. Jedni członkowie "partii
niemieckiej" twierdzili, że w zakresie upamiętnień nie istnieje w Polsce żadne wiążące prawo, więc pomnik może
powstać w proponowanej przez radnych Prudnika formie. Inni przekonywali, że Żelazny Krzyż na pomniku
upamiętniającym żołnierzy niemieckich poległych w II wojnie światowej to propagowanie faszyzmu, ale ten sam symbol
na pomniku ku czci Niemców walczących w I wojnie światowej to tylko świadectwo historii. Tyle że projekt pomnika
dołączony do uchwały Rady Miejskiej w Prudniku wcale nie wskazuje, by było to upamiętnienie żołnierzy z I wojny
światowej: na ponad 4-metrowym monumencie centralne miejsce zajmuje Żelazny Krzyż i napis chwalący niemieckich
bohaterów.
Obrońcy "dżentelmenów z Wehrmachtu"
79
Dywagacje, czy Żelazny Krzyż jest dopuszczalny na pomnikach Niemców poległych w I i II wojnie światowej, czy tylko
na upamiętnieniach żołnierzy I wojny światowej, mają trzeciorzędne znaczenie, bo Żelazny Krzyż kojarzy się
jednoznacznie Polakom jako symbol faszyzmu niszczącego nasz kraj w latach 1939-1945. Tak jak swastyka, mimo że
kiedyś była używana m.in. w starożytnych Indiach i Chinach jako znak Słońca i cnoty, przez Polaków jest postrzegana
jako symbol nazizmu. Kuriozalnie brzmią tłumaczenia niektórych członków "partii niemieckiej", że swastyka jest
niedozwolona, bo kojarzy się z III Rzeszą, a Krzyż Żelazny do zaakceptowania, bo przyznawano go głównie żołnierzom
Wehrmachtu, a to przecież zwykli ludzie, czasami siłą wcieleni do wojska. Szkoda, że ci obrońcy "dżentelmenów z
Wehrmachtu" nie widzieli wystawy opisującej zbrodnie tej formacji na polskich cywilach i jeńcach wojennych we
wrześniu i październiku 1939 r.: ponad 700 miejsc kaźni na terenie Polski, zamordowanych kilkadziesiąt tysięcy
Polaków. Za to także nagradzano Żelaznym Krzyżem.
Wojewoda opolski, będący reprezentantem rządu, uchwały Rady Miejskiej w Prudniku nie unieważnił. Nie stanął więc na
straży polskiego interesu narodowego. Konsekwencje już są w postaci upamiętnienia w okolicach Kędzierzyna-Koźla
Niemców poległych w II wojnie światowej, w formie głazu zwieńczonego symbolem Krzyża Żelaznego.
Niemcy czują respekt i szanują tylko silne państwo. A, że państwo polskie na Opolszczyźnie pod rządami PO jest słabe,
tamtejsi Niemcy zaczynają robić, co chcą. Pomnik koło Kędzierzyna-Koźla to kompletna samowolka, powstał bez
żadnych wymaganych prawem zezwoleń i opinii.
Postawa wojewody z PO każe zadać pytanie, czy województwo opolskie nie staje się enklawą, w której faszyzm
niemiecki będzie tolerowany, byle tylko nie naruszyć "polsko-niemieckiej wspólnoty interesów" realizowanej teraz pod
hasłem "polityki uśmiechów". Byłaby to kolejna konsekwencja kolęd śpiewanych po niemiecku w domu rodzinnym
Donalda Tuska.
Jerzy Czerwiński
Autor jest politykiem Ruchu Patriotycznego
Pełna wersja tekstu znajduje się na stronie www.glos.com.pl
[email protected]
PL:
Erste Schlacht von deutschen Denkmäler in Opole Region fand in den frühen 90er Jahren Zwanzigsten
Jahrhunderts, als Masse Gedenken an die gefallenen deutschen Soldaten in der ich und der Zweite Weltkrieg
gebildet, haben nichts mit den Orten der Beerdigung, in der Regel in den Stadtzentren gebaut tun. Die Autoren
dieser Denkmäler und Gedenktafeln, aus den Kreisen des wiedergeborenen deutschen Minderheit ableiten, denn
nichts hatte das polnische Recht und die nationalen Gefühle der Polen. Das Aussehen der Gedenkfeiern, häufig
mit Bezug auf die Symbolik des deutschen Faschismus und Militarismus, und provozieren jątrzył polnische
Mehrheit, gut erinnern, manchmal mit der Autopsie, die Herrschaft der "Herrenrasse".
PLATTFORM germanisiert - GERMANIZUJE Oppelner Land
Die Antwort wurde die "Resolution Nr. 2 der Schutz der Erinnerung an Kampf und Martyrium des 25.
Januar 1995 zu dem Gedenken an die Republik Polen der deutschen Soldaten in der ersten und
zweiten Weltkriege und während der Aufstände in Schlesien und Großpolen getötet." Es behebt, was
wahr ist, nach welchen Kriterien sollte mit solchen einhalten Denkmäler in Dörfern und Städten in
Opole gebaut, aber seine Leistung in der Oppelner Region ging in den Schlamm. Der damalige
Gouverneur Richard Zembaczyński Opole (Oppeln, heute Präsident und Mitglied der Bürgerplattform),
offiziell die Interessen des polnischen Staates in der Provinz, konnte er nicht zwingen die deutschen
Investoren an Design Gedenkstätten Denkmäler Einklang zu bringen mit dem Gesetz (zum Beispiel
im April 1996 44 von 55 eingetragenen Deutsch Statuen in der Oppelner Region erfüllten nicht die
Kriterien ROPWiM). War es nur Inkompetenz oder Büroangestellte fulsome Punktzahl der polnischen
Außenpolitik gegenüber Deutschland? Für mich - das andere.
"In Liebe und Dankbarkeit Bewohner Hitlersee"
Zweite Schlacht von deutschen Denkmäler begann Anfang 2002, als ein Dorf in der Nähe von Opole
Aktivisten Szczedrzyk gesellschaftlich-kulturellen Vereinigung der Deutschen im Oppelner enthüllt ein
Denkmal zur Erinnerung an die deutschen Soldaten in I und dem Zweiten Weltkrieg getötet, seit 1934,
die deutschsprachige Aufschrift bestanden "Mit Liebe Hitlersee Bewohner und Dankbarkeit. " Das war
zu viel sogar für die regierende Bündnis der Demokratischen Linken. Elzbieta Rutkowska Voivod nach
einer Reihe von Treffen mit Vertretern der Gemeinden von der deutschen Minderheit führte zum
Kompromiss, und integrieren in Details -uszczegóławiał Bestimmungen in dem vorgenannten
bewohnt. ROPWiM Auflösung. "Bericht der Oppelner Woiwode 7. April 2004 eine Zusammenfassung
der Aktionen der Gouverneur von Opole über die Regulierung der formal - rechtliche Denkmäler der
deutschen Sprache auf dem Gelände der Woiwodschaft Oppeln" beschrieben sind, notwendige
Korrekturen Denkmäler:
1) heben die monumentale Symbole des christlichen Charakter durch die Beseitigung von
militärischen (Eiserne Kreuze, Schwerter, Helme deutsche Militär), wenn sie auf dem Denkmal gesetzt
80
wurden,
2) der monumentale Inschriften, die darin besteht, das Wort "getötet", um "Opfer", um den Inhalt
auszudrücken Trauer für den Tod von Menschen hervorheben ändern - Opfer von Kriegen und nicht
von gefallenen Soldaten, kämpfen in einer feindlichen Armee,
3) die Namen der Orte, wo die Denkmäler verwendet als nach 1933 in den Namen der VorGeschichte aus dieser Zeit umgesetzt wurden,
4) Platzierung der Platten sind mit dem Denkmalschutz und eine Übersetzung (in Ermangelung eines
solchen), eine deutsche Inschrift auf der polnischen Sprache.
In den meisten Fällen, wenn die bestehende deutsche Gedenken an die Oppelner Region haben sich
auf das Aussehen der Einhaltung der oben genannten Kriterien gebracht worden.
Deutsch Gedenkstätte ... Geld für die polnische
Dritte Schlacht von deutschen Denkmäler in Oppelner Land, so kann dieses Mal das Ergebnis von
Polen versucht, sein pro-deutscher als die Deutschen selbst zu sein. 28. April. Stadtrat in Prudnik (die
Stadt, wo ich wohne) eine Resolution verabschiedet, um den Wiederaufbau der deutschen Denkmal
zur Erinnerung an die Opfer des Ersten Weltkrieges, in der Mitte des Dorfes Wiese-Prudnicka Prudnik
in der Gemeinde zu genehmigen. In der Tat war es um die Errichtung dieses Denkmals sein, und
auch mit den Elementen, die aus der alten deutschen Gedenkens erhalten geblieben sind. Was ist
noch schockierender, waren die Gesamtkosten für die "Rekonstruktion" aus dem kommunalen
Haushalt, der polnischen Steuergeldern bezahlt werden, weil die Zahl der Einwohner der Gemeinde
NeuStadt Prudnik einzugestehen, deutsche Wurzeln zu vernachlässigen ist. Kurz gesagt, hatten die
Polen das Geld für den polnischen Deutschen glücklich - das ehemalige Vorkriegsbevölkerung
Prudnicka Meadows. Aus diesem Grund - der Antrag von der deutschen Seite gestellt - wurde neben
Steigerung der Attraktivität des Dorfes verabreicht wird, als Argument, um das Denkmal zu bauen.
Charakteristisch ist, der gleiche Stadtrat, wenn es um die polnische "sparsam verwaltet die Gelder zu
gedenken. Nach 1989 wurde nur eine am Denkmal für sowjetischen Befreier zerstört.
7. Mai. Ich sandte an den Gouverneur von Opole, Ryszard Wilczynski von PO, ein Schreiben mit dem
Antrag auf Nichtigerklärung der Entschließung des Stadtrates in Prudnik (Kopie an den ROPWiM). Ich
wies darauf hin, in der Elemente in der Erinnerung an den Wiederaufbau Skizze im Anhang der
Entschließung, die im Widerspruch zu den Kriterien bei der Auflösung ROPWiM von 1995 und dem
Bericht des Gouverneurs von Oppeln im Jahr 2004 angegeben:
1) auf dem Denkmal, die im sichtbaren, vorausgesetzt, das auffälligste Ort große und weithin
sichtbare Symbol der "Eiserne Kreuz" - die deutschen militärischen Auszeichnungen,
2) in einer ähnlichen Weise positioniert die Inschrift: "Unseren tapfere Helden" (Übersetzung: "Unsere
tapferen Helden") - die deutschen Soldaten feiert
3) Die Inschriften sind nur in deutscher Sprache gemacht, ohne Übersetzung ins Polnische,
4) Es ist ein Array mit einer Beschreibung des unter Denkmalschutz.
Darüber hinaus argumentiert, dass die Umsetzung der Rekonstruktion, wie vom Stadtrat in Prudnik
genehmigt wird, wird die Gültigkeit und Nützlichkeit der Prozess der Anpassung der Form und
Symbolik der deutschen Denkmäler im Oppelner Land zu geltendem Recht fordern, durchgeführt in
den letzten Jahren durch den Gouverneur Herr Vorgänger.
Die vorgeschlagene Gestaltung des Denkmals beleidigt die patriotischen Gefühle der Polen NeuStadt -Prudnik Bewohner und die Umgebung, und in ähnlicher Weise wie schmerzhaft - vor allem
Vertriebene aus dem Osten - Überleben im Krieg und deutsche Besatzung. Gerade jetzt, mit der
zunehmenden Revansistische rewanżyzmie einige Kreise in Deutschland, um die Relativierung der
Geschichte und versucht man sich von der deutschen Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg.
Voivod Wilczynski in der Antwort, ohne sich auf die materiellen Kosten, sagte, dass die Resolution in
Übereinstimmung mit dem Kriterium der Legalität getestet wurde und nicht auf ihre Ansprüche
gebracht. Daher gibt es keine Grundlage für ihre Aufhebung. Das Beste, was über diese Inkompetenz
liefert eindeutige Position ROPWiM (Institutionen, deren Meinung in Fragen des Gedenkens ist
verbindlich und endgültig), in dem Schreiben vom 2. Juli enthalten. Prudnik an den Bürgermeister
(auch ein Mitglied der PO), gemäß dieser Resolution ROPWiM des Jahres 1995 die Verweigerung der
Einreise für den Wiederaufbau des Denkmals in dieser Form.
Eisernes Kreuz und deutscher Inschrift preist "Helden"
Der Brief löste einen Sturm. Fing an zu versuchen, die Position ROPWiM Rede untergraben. Einige
Mitglieder der "Deutschen Partei" argumentiert, dass die Gedenkfeiern in Polen gibt es kein
zwingendes Recht, so kann das Denkmal von den Stadträten in der vorgeschlagenen Form Neu Stadt
-Prudnik anfallen. Andere argumentierten, dass das Eiserne Kreuz auf dem Denkmal zur Erinnerung
81
an die deutschen Soldaten im Zweiten Weltkrieg getötet, um den Faschismus zu fördern, aber das
gleiche Symbol auf einem Denkmal zu Ehren des Kampfes gegen die Deutschen im Ersten Weltkrieg
nur ist das Zeugnis der Geschichte. Außer, dass der Resolutionsentwurf an dem Denkmal des
Stadtrates in Prudnik bedeutet nicht, dass es sich um ein Gedenken an die Soldaten aus dem Ersten
Weltkrieg war: mehr als 4-Fuß-Denkmal besetzt den zentralen Platz des Eisernen Kreuzes und
deutsche Inschrift preist die Helden.
Die Verteidiger der "Herren der Wehrmacht"
Spekulieren, ob das Eiserne Kreuz akzeptabel auf den Denkmälern der Deutschen in I und dem
Zweiten Weltkrieg, oder einfach nur Zur Erinnerungen - upamiętnieniach Soldaten des Ersten
Weltkrieges, sind drittklassigen Bedeutung getötet wird, weil das Eiserne Kreuz Polen eindeutig als
Symbol des Faschismus zerstört unser Land in den Jahren 1939-1945 verbunden. So wie das
Hakenkreuz, obwohl es für eine solche verwendet worden, im alten Indien und China als Zeichen der
Sonne und der Tugend, wird von den Polen als Symbol des Nationalsozialismus gesehen.
Seltsamerweise formuliert Übersetzung von bestimmten Mitgliedern der "Deutschen Partei", dass das
Hakenkreuz verboten ist, weil es mit dem Dritten Reich und dem Eisernen Kreuz zu akzeptieren
verknüpft ist, vor allem, weil es die Soldaten der Wehrmacht erteilt, und das war die einfachen
Menschen, manchmal mit Gewalt in die Armee eingezogen. Es ist bedauerlich, dass diese Verteidiger
der "Herren der Wehrmacht" hatte die Ausstellung beschreibt die Verbrechen der Bildung von
polnischen Zivilisten und Kriegsgefangenen im September und Oktober 1939 gesehen: Mehr als 700
Orte der Hinrichtung auf polnischem Gebiet, tötete Zehntausende von Polen. Sie sind auch mit dem
Eisernen Kreuz ausgezeichnet.
Oppelner Woiwode, der eine repräsentative Regierung ist, der Stadtrat Auflösung in Prudnik nicht für
nichtig erklärt. Also nicht bewachen polnischen nationalen Interesse. Die Folgen sind bereits in der
Form des Gedenkens in der Nähe von Kedzierzyn-Kozle Deutschen im Zweiten Weltkrieg ums Leben,
in Form von Felsen gekrönt mit dem Eisernen Kreuz-Symbol.
Deutsche fühlen die Ehrfurcht und Respekt nur einen starken Staat. Und dass der polnische Staat in
der Region Opole unter OP schwach ist, werden die Menschen in Deutschland beginnen zu tun, was
sie wollen. Monument in der Nähe Kędzierzyn-Koźle einer kompletten Samowolka, wurde ohne
Genehmigung durch das Gesetz und Gutachten erforderlich erstellt.
Die Haltung der Gouverneur PO Frage stellt, ob die Woiwodschaft Oppeln nicht eine Enklave
geworden, in denen der deutsche Faschismus toleriert werden, solange es nicht böse, "deutschpolnische Interessengemeinschaft" werden unter dem Motto "Politik des Lächelns" implementiert. Dies
würde eine weitere Folge von Weihnachtsliedern in deutscher Sprache in der Heimat von Donald
Tusk gesungen werden.
George Czerwinski
Der Autor ist ein Politiker Patriotischen Bewegung
Der vollständige Text kann bei www.glos.com.pl gefunden werden
[email protected]
In der nähe von Prudnik - Neustadt liegt die Stadt Glogowek:
Wie ich im Jahr 2004 - über die damals Kommunisten in Oberschlesien in Glogowek geschrieben habe -pksczep:
Die Oberglogauer „Bande88“ /
Aus dem Notizbuch seines ehemaligen „Banditen“
PL:
Głogowiecka „Banda 88” / Z notatnika byłego „bandyty”
Es war Anno 1946. Das Städtchen Oberglogau O/S an dem Fluss Hotzenplotz wurde im
polnischen Volksmund als „Klein-Berlin“ bezeichnet. Aus der westdeutschen Triozone
kehrten einige Oberglogauer als „Repatrianten“ von ihrer Flucht zurück. Vielleicht auch
82
deswegen, weil Hunger und Armut damals in der Triozone herrschte, in Polen dank der USHilfe eine gewisse wirtschaftliche Prosperität: wenn auch nur für kurze Zeit; bis Stalin die
Annahme der US-Hälfte verbot. Auf dem Güterbahnhof formierte sich der letzte
Aussiedlertransport, der direkt von Oberglogau gen Deutschland fuhr. Im Geburtshaus meines
späteren Komponisten-Kollegen, Prof. Gerhard Strecke, resistierte der UB, die polnische
Stasi.
Es gab aber einen gemischten deutsch-polnischen Fußball-Fan-Verein, der sich weiß Gott
warum – „Bande 88“ schimpfte. Irgendein UB-er kam auf die Schnapsidee, dass ja der achte
Buchstabe, das „H“ ist, ergo „HH“ – „Heil Hitler“. Sofort wurde die Miliz (MO) aus der
gesamten Umgebung plus UB, nebst Hilfspolizei ORMO plus „Korps für innere Sicherheit“
(KBW) alarmiert. Für die Verantwortlichen war klar, hier hatte man es mit einem Gebräu aus
jungen deutschen Ex-Landsern, HJ-lern, Pennälern und Wehrwölfen zu tun, mit
Querverbindungen zur „polnischen Plutokratie“, sprich antikommunistischer Opposition.
Die Verhaftungswelle rollte an. Wessen man bei den Razzien habhaft werden konnte, der
landete in der Milizkommandantur, die heute noch im Dienst ist. Es wurde geprügelt,
gefoltert; einige mussten den eigenen Kot verzehren. Eine junge Bekannte wurde von einem
Milizionär vergewaltigt. Der bekam später einen Prozess, der jedoch wie das Hornberger
Schießen ausging. Die gellenden Schreie der Gepeinigten aus der Milizvilla hörte man in der
ganzen City.
Als Rädelsführer hatte man sich meinen Nachbarn, den wegen seiner Schwerwerdung aus der
Wehrmacht entlassenen (Kopfschuss mit Verlust des Kleingehirns) jungen Ex-Unteroffizier
Heinrich Kubotsch auserkoren. Da ich, schon wegen seiner öfteren Ohnmachtsanfälle, oft bei
ihm schließ, wenn sein Vater in einer der Mühlen Nachtschicht hatte, wusste ich, dass auch
ich bald fällig war. Zumal ich bereits als sein „Adjutant“ gehandelt wurde. Ich tauchte für
mehrere Wochen mit anderen „Banditen“ wieder Willen“ unter und zwar auf den Dachboden
einer Tischlerei; wer- und entsorgt von einigen Frauen.
Zu dem hatte ich bereits mit einem langen Verhör im Komponisten-Haus mit dem UB als
Chorknabe Bekanntschaft gemacht. Und war aufgefallen, dass ich an Treffen ehemaliger
deutscher Oberschüler im heutigen Hotel SALVE mit zwei deutschen Studienrätinnen
teilnahm, wo wir uns in englischer Konversation übten.
Ich habe später Heinrich gefragt, wie er denn dem UB die Mär vom eigenen Banden-U-Boot
bei Repsch erzählen konnte, wo das Flüsschen stellenweise gerade mal 2,5 tief war. Die
Antwort: „Da habe ich wenigstens kurze Folterpause gehabt.“ Dazu kam die Mär von eigenen
Panzern.
Und so geschah´s, dass zwei sowjetische Panzer die zufällig durch die Stadt fuhren, und einer
von ihnen die Zahl 88 trug, von zwei UB-ern gestoppt wurden. Die Tankisten sprangen heraus
und verprügelten die Übereiferer nahezu krankenhausreif.
Massenweide und panikartig verließ primär die Jugend die Stadt. Entweder um nur auf dem
Dorf unterzutauchen oder in Richtung naher tschechischer Grenze oder ganz nach
Deutschland.
Die Spitze der „Bande 88“ wurde ins Zuchthaus in die Kreisstadt Neustadt deportiert und
wartete anschließend auf einen Prozess, der aber nie stattfand. Danach wurden alle, teils für
immer physisch oder psychisch oder beides gebrochene Menschen, entlassen. Die meisten
fuhren nach Deutschland hinaus. Einer hat geschworen, nie wieder zurückzukehren. Einer hat
nachher Karriere beim polnischen Arbeitsdienst SP gemacht. Paar Wochen davor wurden wir
in unserem Versteck frühmorgens durch das Lied „In der Heimat, da gibt´s ein Wiedersehen“
geweckt, das vom Güterbahn wie ein Choral herüberklang. Der letzte Aussiedlerzug rollte gen
Westen. Wir weinten: Da fuhren viele Kameradinnen und Kameraden hinaus. Darunter
solche, die nie unsere Stadt verlassen wollten. Wär´s mir damals gelungen mich auf den
strengbewachten Zug zu schmuggeln, wäre ich wohl mit großem Hass hausgefahren. Es ist
83
gut so, dass dies mir nicht gelang. So habe ich erfahren, dass es auch gute Polen gab und
gibt.
Erzählte:
Joachim Georg Görlich
PS. Der Autor wurde später aus dem Musikgymnasium Kattowitz wegen seiner Herkunft
„ausgeschult“. Während des „Polnischen Oktobers“ 1956 bezeichnete er im Studentenorgan
„Po prostu“, KP-Organ „Trybuna Opolska“ als Schmierblatt. Er wurde am 13.8.1958 vom
Kreisgericht Oppeln verurteilt. Vom „Institut für Nationales Gedenken“ (IPN) (wie: „GauckBehörde“) wurde er als „Geschädigter“ des kommunistischen Regimes registriert.
Magister Joachim Georg Görlich, Publizist und Komponist, Ehrenbürger der Beethovenstadt
Glogowek / Oberglogau, Träger der Europamedaille und der Goldene Ehrennadel des
Deutschen Journalistenverbandes, erhielt kürzlich die Goldnadel der Gewerkschaft „Ver.di“.
In der Deutsche Welle Köln war er stellvertretender Vorsitzender des Christlichen
Gewerkschaftsbundes. Seine Chorwerke hört man oft in verschiedenen Pilgerorten in
Schlesien. In seiner Wahlheimat Haan im Rheinland gehört es zur großen Seltenheit, dass
man dort Görlichs Werke aufführt.
Aus seinem Wohnsitz Haan/Rhld. hat er uns am 2.09.2004 geschrienen:
... „mit 73 Jahren sollte man das tun, was einem Spaß macht und sich um seine Gesundheit
kümmern, sagten mir in letzter Zeit mein Arzt, Bekannte und die Verwandtschaft. Und so habe
ich mich entschlossen, nach 25 jähriger Tätigkeit an entscheidender Stelle des WAV –
Westdeutscher Autorenverband e.V. Duesseldorf, mit dem heutigen Datum als Vorsitzender
des WAV, meinen Hut nehmen und dem WAV Lebewohl zu sagen. All denen, die mich in den
letzten Jahren mit Wohlwollen bedacht haben, spreche ich hiermit ein Gott vergelt´s aus“.
Und so haben wir die Möglichkeit, seine Nachkriegsgeheimnisse in Oberschlesien als kleine
Enthüllung zu drucken.
Peter K. Sczepanek Monheim/Rhein 21.09.2004
PL:
Głogowiecka „Banda 88” / Z notatnika byłego „bandyty”
Die Oberglogauer „Bande88“ /
Aus dem Notizbuch seines ehemaligen „Banditen“
Był rok 1946. Miasteczko Głogówek nad rzeką Osobłogą zwany był wówczas ze strony
polskiej społeczności „Klein-Berlinem”. Z zachodnio-niemieckiej Trizonii (z RFN) wróciło
ze statusem „repatriantów” paru Głogowian. Może i dlatego, że tam panował głód i nędza, a
w Polsce – dzięki pomocy USA – pewna gospodarcza prosperity, choć tylko na krótki czas.
To znaczy, aż Stalin zabronił Polsce przyjęcia pomocy USA. Na stacji towarowej uformował
się ostatni transport wysiedleńczy, który z Głogówka wprost miał udać się do Niemiec. W
domu rodzinnym mego późniejszego kolegi kompozytora, prof. Gerharda Strecke, znajdowała
się teraz komenda PUBP, czyli UB.
Wtedy istniał mieszany, polsko-niemiecki klub kibiców piłki nożnej, który nie wiadomo z
jakich przyczyn, nazywał się „Banda 88”. Jakiś UB-ek wpadł na idiotyczny pomysł, że ósma
litera jest h, czyli dwa razy hh to „Heil Hitler”. Natychmiast zaalarmowano całą MO z
powiatu plus ORMO plus KBW z miasta powiatowego Prudnik.
Dla odpowiedzialnych było jasne, że ma się tu do czynienia z taką mieszanką z byłych
młodych Wehrmachtowców, HJ-tów, gimnazjalistów niemieckich, Wehrwolfów z
powiązaniami do „polskiej plutokracji”, czyli do polskiej antykomuny w maści np.
mikołajczykowskiej PSL itp.
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Ruszyła fala aresztowań. Kogokolwiek złapano, ten znalazł się niebawem na posterunku MO.
Bito, torturowano, a niejeden musiał jeść własny kał. Jedna młoda znajoma została nawet
zgwałcona przez milicjanta. Później, co prawda, odbył się proces w Prudniku, ale ten
skończył się krakowskim sądem. Głośne krzyki maltretowanych na posterunku słychać było
wtedy nawet w centrum miasta.
Jako herszta rzekomej „Bandy 88” wypatrzono mego sąsiada, młodego byłego podoficera
Wehrmachtu, zwolnionego jeszcze w wojnie na podstawie strzału w głowę z utratą móżdżka
– Heinricha Kubotascha. Ponieważ często tracił świadomość, spałem u niego, zwłaszcza
wtedy, gdy jego tata, młynarz, miał nockę. Ponieważ ja uchodziłem za jego „adiutanta”,
wiedziałem, że lada chwila czeka mnie też łapanka. Więc ukrywałem się z innymi
„bandytami mimo woli” na strychu stolarni niedaleko dworca towarowego, zaopatrywany
przez rodzinne niewiasty.
Miałem już za mną, w charakterze chórzysty kościelnego, przesłuchanie UB-eckie w domu
Streck’go. Uczestniczyłem też na konwersacjach angielskiego z udziałem dwóch profesorów
niemieckiego gimnazjum w dzisiejszym hotelu „Salve”.
Później zapytałem Heinricha dlaczego opowiadał takie bzdury o własnej łodzi podwodnej
„Bandy” w rzece Osobłodze koło Rzepca, przecież tam jest największa głębokość 2,5 m.
„Miałem przynajmniej przerwę w torturach”, odpowiedział. Do tego doszła bzdura o
własnych czołgach.
I stało się rzeczywiście, iż przypadkowo dwa czołgi radzieckie jechały przez Głogówek od
strony Koźla, no i śmiałkowie z UB mieli zamiar je kontrolować. Za co dostali niemiłosierne
lanie od czerwonoarmiejców.
Masowo i panicznie młodzież opuszczała miasto: albo na wieś, albo w kierunku granicy
czeskiej, ale i też w kierunku granicy Niemiec.
Czołówka tzw. „Bandy 88” deportowano do prudnickiego więzienia, gdzie czekała na swój
proces, ale który nigdy się nie odbył. Po czym często fizycznie czy psychicznie załamanych,
albo jedno i drugie, dlatego ich zwolniono. Większość wyjechała do Niemiec. Jeden z nich
przysięgał, iż nigdy do „Heimatu” nie wróci. Drugi zrobił karierę jako dowódca SP. Parę
tygodni przedtem zostaliśmy w naszej kryjówce obudzeni pieśnią niemiecką „Do zobaczenia
w Heimacie”, która jak chorał zabrzmiała od strony dworca towarowego. Ostatni pociąg
wysiedleńczy ruszył w kierunku „Reichu”. Płakaliśmy gorzko. Bo w tym pociągu siedziało
dużo naszych koleżanek i kolegów. Wśród nich tacy, którzy nigdy nie chcieli opuścić naszego
miasteczka. Gdyby mnie się wtedy udało przeszmuglować do mocno strzeżonego pociągu,
wyjechałbym chyba z wielką nienawiścią. Dobrze się stało, że tak się nie stało. W ten sposób
doświadczyłem w czasie pobytu w Polsce, że było i jest dużo dobrych Polaków.
Opowiadał:
Joachim Georg Görlich
PS. W okupacyjnej Łodzi rodzice autora „pomagali dużo Polakom z narażeniem własnego
życia” (cytat z polskiego zaświadczenia prawnego): autor jako dziecko wyleciał z racji swych
poglądów z JUNGVOLKU i gimnazjum niemieckiego. Brał aktywny udział w „Polskim
Październiku” w 1956 roku. Później w zabronionym organie studenckim „Po prostu” nazwał
organ PZPR „Trybunę Opolską” „zwyczajnym szmatławcem”.
W roku 1958 Sąd Powiatowy w Opolu skazał go wyrokiem. IPN (Instytut Pamięci
Narodowej) zarejestrował go jako „poszkodowanego” ustroju komunistycznego.
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Magister Joachim Georg Görlich, publicysta i kompozytor, Honorowy Obywatel miasta
Beethovena, Glogowek / Oberglogau, odznaczony Medalem Europejskim i Honorową Złotą
Igłą Niemieckiego Związku Journalistów, otrzymał ostatnio Honorową Złotą Igłę związku
„Ver.di”. W Deutsche Welle w Kolonii był zastępcą przewodniczącego Związku
Chrześcijańskiego. Jego kompozycje chóralne słyszy się często w miejscowościach
pielgrzymkowych Śląska. W jego wybranym drugim Heimacie, Haan w Nadrenii należy to do
rzadkości, jego dzieła tu wystawiać.
Z miejsca jego zamieszkania – Haan/Rhnl napisał nam dnia 2.09.2004:
... „w wieku 73 lata winno się robić to co przynosi zadowolenie i troszczyć się o zdrowie,
powiedzieli mi w ostatnim czasie: mój lekarz, znajomi i przyjaciele. Tak zadecydowałem, że
po 25 latach pracy jako przewodniczący WAZ – Zachodnioniemiecki Zwiazek Autorów w
Duesseldorfie e.V,. z dzisiejszą datą jako przewodniczący zrezygnować, życząc związkowi
WAV powodzenia. Tym, którzy mi pomagali w ostatnich czasach składam podziekowania i
Bóg zapłać.”
W ten sposób mamy możliwość odkrywania jego tajemnic z lat powojennych na Górnym
Śląsku.
Peter K. Sczepanek Monheim/Rhein 21.09.2004
http://www.ceneo.pl/12482427cl-Legendy,_podania_i_opowiesci_historyczne_z_Glogowka_i_okolic
Mlynarska Henryka - Legendy,
podania i opowieści historyczne z Głogówka i okolic
Legends, Verwaltung und historischen heschichten rund von Glogowek Antologia legend i podań stanowi lekturę, która prowadzi dzieci i młodzież w świat pradziadków, pozwala poznawać ich światopoglądy, sposoby
myślenia i wierzenia. Jest także cennym zarysem monograficznym, wartościowym dokumentem świadczącym o bogactwie kulturowym ziemi
głogóweckiej. Andrzej Kałamarz
Wywiad z autorką (dwujęzyczny):
http://www.wochenblatt.pl/index.php?option=com_content&view=article&id=651:schlesien-journal-29052012-auf-der-suche-nachsilber&catid=1:wochenblatt
Peter K. Sczepanek Czesko-polskie
i niemieckie przetargi językowe na Śląsku
czyli – jak polski rząd robi teraz to samo, co mądrzy śląscy Piastowie w 13 i 14 wieku
„Ojczyzna” po austriacku, w oczach wojaka Szwejka. Germanizacja Śląska, a gdzie czechizacja i
polonizacja Śląska? Germanizacja języka, kultury, a dlaczego nie gospodarcza, albo brać dla siebie z
gotowego, nic nie szkodzi? A nasze cechy charakteru z...złotego i czarnego orła herbu! A gdzie jest
śląska tolerancja? Śląskość!
Kto urodził się i żył w jednym okresie historycznym w Polsce, do tego nie miał, albo nie
chciał mieć dostępu do odpowiedniej literatury z historii i kultury poprzednich epok, i brał
życie jak mu dyktowano, temu trudno przełknąć „pigułkę”, mającą na celu zmianę jego
wypaczonej psychiki. Jak niszczyć złe bakterie w organiźmie, jak wyleczyć z zakodowanych
programowo, odgórnie na sposób patrzenia na „rzeczywistość” a zarazem na jej wynikającą
prawdę. Rysa na duszy wyrządza czasem więcej szkody aniżeli takowa na ciele. Nagle
naruszona równowaga pojęć przynależności w historii, robi mętlik w głowie. Z tymi
naleciałościami o złej jakości prawnej z teraz dochodzącymi nowymi pojęciami informacji o
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właściwej interpretacji – robi ten mętlik. Co robi człowiek, Polak – oburza się, że ktoś tu
próbuje znowu germanizować. Tak wielu Polaków żyjących w jednym wychowywanym ich
systemie okresu socjalistycznego mają problemy z nową dawką prawdy historycznej – tu na
Śląsku szczególnie.
Z góry przekreślano, odmawiano, nie polecano, przykładowo, pewne publikacje książkowe,
które jako jedne z pierwszych próbowały wywrzeć, dochodzić i spostrzegać nowe nurty
myślenia. Ustawić sposób myślenia na inne tory, w sposób im przystępny, po polsku, ale i
częściowo po niemiecku, szczególnie kalejdoskopowo zmieniających się czasów – z dużą
dozą kolorowych ilustracji, akwarel było moim zamiarem celowym. Obraz jako dowód
rzeczowy faktów mówiących kamieni - kościołów, starych kapliczek, zameczków – jako
nowe spojrzenia na prawdę historyczną. A słowo między wierszami, słowo do dzisiaj
aktualne.
Ze znalezisk czy od Rzymian i Greków już 100 lat przed, i po Chrystusie, kraina o nazwie
Silesia, jako że Rzymianie opanowali Europę do Renu, wiemy, że już 700 lat przed
Chrystusem, pierwsza kultura łużycko-germańska uwidoczniła się między Łabą, Odrą i Wisłą.
Jednymi z nich byli później Celtowie, germańskie plemiona, w IV wieku przegnani przez
innych German – ze wschodu – Wschodnich Gotów, osiedlając się zawsze w wymieszaniu od
obecnej Brandenburgii aż po Galicję, z mową indo-germańską, z nowymi odmianami jako
Ligurzy czy Wandale. Tak zasiedzeni tu Germanie, i na Śląsku nazwanych, z nazwą
przetrwałą do dzisiaj – ze słowiańskiego: Slens - Slenzanie – Silingowie, póżniej
przekszałceni dalej na nazwę Ślężanie, Schlesier. Wandale w roku 375 przegonieni zostali
przez skośnookich Hunnów, przez co wywędrowali przez Rzym, go plądrując aż do Afryki
Północnej.
Resztki pozostalych Silingów w buszu pod dzisiejszą Sobótką – Górą Ślęża (Zobtenberg),
znów w VI wieku przegonieni z kolei, Rzymianom nieznane plemiona Słowian, przez
wschodnich Awarów.
Słowianie w ten sposób z mową indo-arabsko-słowiańską osiedlili się w okolicach Łaby,
Odry Dunaju, mieszając się na terenach Silesii - Silingów ze Slenzanami.
Zamożni i wpływowi kupcy dyktowali, tworzyli, doradzali, i tak jeden z nich Samo, w 680
roku z Frankonii tworzy i stoi na czele Wielkiego Księstwa Morawskiego. Tworzą się
pierwsze fortece, zabudowania i na Śląsku, do którego Morawianie dotarli, tzn podbili –
wprowadzając ich odmianę mowy, gwary jak w Morawach. Z nimi związana była już
chrystjanizacja Moraw ze strony Cyryla i Metodego, czy mnichów z Passau, Salzburga,
Regensburga. Czyli na Śląsku też.
W latach 894 Świętopełk i później ród Przemyślidów tworzą państwo Bohemii, wchłaniając
Morawy z Węgrami, i ze Śląskiem. Ich książe Wratislavius (854 – 921) zakłada przykładowo
Wratislavię – dzisiejszy Wrocław. Tak teraz ten nasz teren ulegał „czechizacji” trwającej do
XVII wieku, z pismem i mową, tzn gwarą jej pisownią poplątaną z naleciałościami
zachodnimi, a stolicą była Praga. Ale jeszcze wróćmy do, teraz powiedzmy Polski, gdzie tak
jak „Samo” z Frankonii, teraz pojawia się też władny Dago-Misiko, Mieszko zwany I.
księciem Polski między Odrą, Wartę i Wisłą. Przyjmując chrzest od Slowian - Bohemii w 966
roku. Staje się silniejszy, już zaraz w 990 roku podnosi rękę na tę samą Bohemię odbierając
im zbrojnie Śląsk oprócz Glaz (Kłodzka). Tak samo, wiemy z polskiej historii – jego syn
Bolesław Chrobry zmocnił swoje rubieże na Rusi Czerwonej (Kijowskiej - która jak wiemy
wróciła do Kijowa, po jego się wzmocnieniu – na zawsze).
A Śląsk stał się przedmiotem polonizacji przez kilku króli i książąt polskich Piastów. Po
niepokoju w 1138 – przy rozbiorze dzielnicowym na synów, jeden z najstarszych mając
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stolicę Kraków i Śląsk, zmuszony jest do ucieczki – ten wypędzony Władysław II. tzw
„Wygnaniec” otrzymuje schronienie u niemieckiego króla Konrada III. Umierając w 1159, i
pochowany pod Lipskiem w klasztorze Pegau, pozostawia trzech synów, już dorosłych
wychowanych na dworze Brandenbursko-saskim, w języku oczywiście niemieckim. Po 170
latach polonizacji Śląska, król i cesarz Rzymskiego Przymierza Narodów Niemieckich,
Friedrich I. Barbarossa, czyli z włoska Rudobrody - bo więcej przebywał w stolicy
Przymierza, w Rzymie, mając największą władzę w Europie – poleca synom Wygnańca
wrócić do swojego Heimatu, domowiny ojca Piasta Władyslawa II. Synowie, Bolesław
dostaje Wrocław a Mieszko do Raciborza i Opola, od nowa też uczyli się języka ojców, będąc
lennym Barbarossie, zachodniego sojusznika. Tak dzisiaj robi to Kwaśniewski i Miller. Tak i
dawniej stali się niezależni, a pomocy oczekiwano z Zachodu – identycznie jak dzisiaj się to
robi z EU i NATO! Sprowadzali specjalistów, mnichów, ludzi osiedlających się na tym tu
terenie. Tak znamy św. Jadwigę, Henryka I. i II. - Pobożnego - zatrzymującego Mongołów
pod Legnicą. Osiedlali się, (Polacy lubieli mówić „kolonizowali” się – by rabować, w
domyśle, a w 1241 napadli Tatarzy, bo Mongolia była też socjalistyczna) mieszkańcy nie
państwa Niemiec a księstewek niemiecko- języcznych jak z Bawarii, Turyngii, Saksonii czy z
północnej Fryzji, przynosząc język, gwarę kulturę - przy okazji. Tego dobrodziejstwa
oczekuje też Kwaśniewski, bumu rozwojowego polskiej, dzieki temu gospodarki. To Śląsk
miał tę okazję stale przynależeć do właściwej Europy, gdy Polska stale „plątała” się we
wschodniej jej części, robiąc tylko wrażenie wielkich polskich panów, władców i bohaterów
Sienkiewiczowskich. Odczuwa się również cichą zazdrość Polaków, że właśnie Śląsk szedł
właściwą drogą, po europejskich dworach, krainach, i z ich kulturą.
Znów w 1335, kiedy silnymi byli z Bohemii – Jan Luxemburczyk uzależnia Śląsk od
Czechów, asekurują się tym samym znowu Ślązacy przed Polakami. Następny cesarz
Przymierza Rzymskiego, Karol IV. syn owego Jana wprowadza wszędzie urzędowo język
czeski. Wiekami trwała „czechizacja” Śląska. Z gwarą po słowiańsku, czesku, morawsku
polsku z domieszkami niemiackimi. Po bitwie pod Grunwaldem w 1410 roku, przypływ
osadników trochę zmalał - przed obawą mocarstwa Jagiełły. Modne stały się teraz małżeńskie
powiązania z ludnością Litwy, polonizacja tym samym wzrastała.
W XVI wieku Czechy stając się habsburskie - Austriaków i Madziarów – mając dalej wpływy
niemieckie, z Wiednia przez Pragę dalej, jako stolicę prowincji. Z KarolemV. Habsburgiem –
władcą prawie całego świata, „gdzie słońce nigdy nie zachodziło” – należał tu i Śląsk.
Za panowania na Plessii już ósmego Promnitza z Łużyc, po wojnie 30-letniej wprowadza w
latach 1648-56 Promnitz Siedmund Seyfried na Śląsku urzędowy język niemiecki. Więc była
germanizacja tu austriacka, bo władcy śląscy uzależnieni byli od Habsburów. Śląsk zawsze
należał do wyższych kulturowo krain, gdzie dzisiaj Polska w XXI wieku ma dopiero
możliwość wstąpić. Tego baliśmy się powiedzieć jeszcze 10 lat temu, a dzisiaj, zapytajcie
sami Prezydenta Kwaśniewskiego - przytaknie.
O oderwanie się od hegemonii Habsburgów postarał się pruski król Fryderyk II. Wielki,
wygrywając trzy wielkie europejskie wojny o Śląsk w latach 1742 – 1763. A sprowadzenia
fabrykantów, magnatów by rozwijać przemysł, z Friedrich W. von Redenem, prowadzącym
ministrem gospodarki – sprzyja rozwojowi jeszcze bardziej języka niemieckiego, teraz
szczególnie na Górnym Śląsku w XVIII i XIX wieku.
Okres przed wojnami światowymi wzmagał znów oczywiście zjawisko politycznej
germanizacji, ale i polonizacji jako przeciwwagę polskich osadników przybywających na
Zachód, do śląskich fabryk. Te ruchy polskie doprowadziły do Powstań Śląskich 1919 –1921,
przez co wschodnia część stała się polską z polonizacją oczywiście, torpedując przez to
gospodarkę, która kierowana przez wojewodę Michała Grażyńskiego - przechodziła w ręce
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Polaków z Małopolski. Jako nie specjalistów nazywano ich „avanti diletantti”, naprzód,
naprzód, ale jak?
Powojenna fala „specjalistäw” z Kresów i Małopolski to kolejna fala polonizacji Śląska, nie
tylko w języku, ale również związana z programową likwidacją tożsamości Górnoślązaka, w
jego DOM-OWINIE albo Heimacie, gdy czuli się Niemcami. Gdy przychodzący zrobili tu
sobie „małą ojczyznę” walcząc teraz „szabekami” w słowie i łokciami o ich wysokie
stanowiska, pozycje i chleb dla biedniejszych tu przychodzących.
Wracając do gwary i wpływów na przemian czechizacji, polonizacji, germanizacji języka,
gwary ma tu też, ogólnie mówiąc pozytywne odzwierciedlenie. Niemniej i Czesi i Poacy i
Niemcy będą dalej stali tylko i wyłącznie przy swoich tezach – tylko oni pojedynczy uzurpują
sobie własność do tego języka, gwary, kultury, narodu i jego pochodzenia. Proszę zwrócić
uwagę na fakt, że Polacy przez setki lat izolowali się od Czechów, nawet socjalistyczny
bratanek, traktowany jako z przymusu. Nie chcą przyjąć do wiadomości, że Czechy –
Bohemia ma większy dorobek kulturowy dla Europy, większe powiązanie z Zachodem, i to,
że ich tylko jest 10 mln, a Słowaków 5 mln, gdy polska ludność licząc 38 mln, prowadzi do
zadzierania nosa, nie mówiąc o urazach etnicznych i granic między tymi państwami, o
Zaolzie i chyba o cały Śląsk.
Proszę zwrócić uwagę, że gwara śląska ( kiedyś jednakowa w VI wieku u wszyskich)
odizolowana od ówczas pozostałej – polskiej, ruskiej, ukraińskiej – stała się wyjątkowa – z
wieloma czesko-morawskimi wyrażeniami. Oczywiście, jak i w polskiej i czeskiej pozostało
w nazwiskach wiele z arabskich końcówek: -aq, -iq, -eq – przykładowo Now-ak, Kub-ik, czy
Sczepan-ek. Czechizm w nazwiskach, jak i w nazwach naszych miast jest też bardzo wielki –
Łaziska, Mikołów, Rybnik itd.
Co zostało nam po tej arabsko-wschodniej kulturze, może to, że czasem ktoś jeszcze lubi styl
architektoniczny – zaokrąglonych portali, łukowych drzwi domowych – jak u Arabów. Nasze
geny w DNA czasami tak się przypominają – być może?
Być może to pozostałość, porównywalnie do przybyłego frankońskiego kupca „Samo”, tak w
pierwszym wieku przybyli arabscy kupcy chcąc sprzedać towary w okolicach Syberii, czy
Donu i Wołgi. Tak też uczyli z wyższej kultury arabowie nasze plemiona Słowian, i
wcześniej Germanów, jak mają patrzeć na świat, myśleć, rozumować i nazywać. Stąd może te
nazwiska, z indo-arabskimi wtrąceniami językowymi.
Położenie Śląska można porównać do położenia małej, 9 milionowej Belgii, o wpływach
holenderskich niemieckich i francuskich w jej historii. Stąd do dzisiaj tę historyczną zaszłość
pokazuje się honorowaniem 4-ch języków. Jako urzędowe: francuski, niemiecki i holenderski
jak również w mowie ich flamandzki. Sama Bruksela jest francusko – niemiecka – urzędowo!
I pomyśleć, ta Bruksela z Belgią, Holandią, Księstwem Hannover tamtych regionów należała
jak i Śląsk z Czechami, Austrią, Węgrami pod jednym i tym samym królem Karolem V.
Habsburskim do wówczas największego mocarstwa Europy. Dzisiaj nazywamy taki nowy
stwór na tym kontynencie – Europejska Unia - EU.
Kiedy więc zrozumią ludzie pióra, dziennikarze, którze jeszcze nie przełknęli „pigółki”
przeobrażeń i pójdą z duchem czasu, między innymi, od przeszłości w przyszłość, mniej
nacjonalistycznie, mniej jeszcze w okowach, jak by mi się to tak wydawało, czyli nie z
„szabelkami” a w demokracji i wolności. Musicie powiedzieć, wy trzymający w ryzach naród,
w tej cimnocie, przeciw tym samym Śląskowi, że przykładowo nie już po łacinie a pierwsze
polskie modlitwy drukował Wrocław (Breslau) na zamówienie polskiego, w XVII wieku
królestwa. Itd.
Niech wstęp do „Przygody dobrego wojaka Szwejka” autora: Jaroslav Hašek po czesku i
polsku daje oprócz zawartości tekstu, również da możliwość porównania czeskiego ze
„śląskim” – gwarą się rozumie.
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A nowe litery: Á á ý Ý Ĕ ĕ Č č ď Ď Ů ů Š š Ž ž í é ř ŷ ú Ú
pokazują różnicę gdzie nie ma polskiego: „ł” „rz”, cz, sz, , dzi, dz, - daszki oznaczają czytać
„rz” albo „sz”, „cz”. Zaś kreski nad literą to albo akcent, albo zmiękczenie litery. Literę „g”
zastępuje często litera „h”.Tak po krótce.
Oto po czesku i polsku w orginale wg Jaroslava Haška:
Wstęp
Úvod
Velká doba žádá velké lidi. Jsou
nepoznaní hrdinové, skromní, bez
slávy a historie Napoleona. Rozbor
jejich povahy zastínil by i slávu
Alexandra Macedon-ského.
Dnes můžete potkat v pražskўch
ulicích ošumělého muže, kterў a sám
ani neví, co vlastně znamená v historii
nové velké doby. Jde skromně svou
cestou, neobtěžuje nikoho, a není též
obtĕžován žurnalisty, kteří by ho
prosili o interview.
Wielkie czasy wymagają wielkich ludzi.
Istnieją bohaterowie nieznani, skromni,
bez sławy i historii Napoleona. Analiza
ich charakteru zaćmiłaby jednak sławę
nawet Aleksandra Macedońskiego.
Dzisiaj na ulicach praskich możecie
spotkać onieśmielonego życiem
człowie-ka, który sam nawet nie wie,
jakie zna-czenie ma on w historii
nowych wielkich czasów. Idzie sobie
skromnie swoją drogą, nikomu się nie
naprzykrza i jemu też nie naprzykrzają
się dziennikarze, którzy domagaliby się
od niego wywiadu.
Kdybyste se ho otázali, jak se jmenuje, Gdybyście go zapytali, jak się nazywa,
odpowiedziałby wam skromniutko i prosto:
odpověděl by vám prostince a
„Jestem Szwejk.”
skromně: „Já jsem Švejk…”
A tento tichý, skromný, ošumĕlý muž
jest opravdu ten starý dobrý voják
Švejk, hrdinný, statečný, který kdysi
za Rakouska byl v ústech všech občanů
Českého královtví a jehož sláva
nezapadne ani v republice.
Otóż ten cichy, skromny człowiek jest
naprawdę tym starym, poczciwym wojakiem
Szwejkiem, mężnym i statecz-nym, który
niedgyś jak za czasów walecz-nych o
wyzwolenie, był na ustach wszystkich
obywateli królestwa czeskie-go, a którego
sława nie zagaśnie nawet w republice.
Mám velice rád toho dobrého vojáka Švejka,
a podávaje jeho osudy za svĕtovĕ války, jsem
přesvĕdčen, že vy všichni budete
sympatizovat s tím skromným, nepoznaným
hrdinou. On nezapálil chrám bohynĕ v Efesu,
jako to udĕlal ten hlupák Herostrates, aby se
dostal do novin a školnich čitanek.
A to stači.
Jaroslav Hašek
Bardzo kocham zacnego wojaka Szwejka i
opisując jego losy czasu wojny światowej,
mam nadzieję, że wy wszyscy będziecie
sympatyzowali z tym skromnym, nieznanym
bohaterem. On nie podpalił świątyni bogini w
Efezie, jak to uczynił ten cymbał Herostrates,
aby się dostać do gazet i do czytanek
szkolnych.
To wystarczy.
Jarosław Haszek
Tu pozwolę sobie w tej gmatwaninie historycznej i kulturowej podać interpretację Śląska jaką
podał w 1934 roku ks. dr Emil Szramek w jego rozprawie „Śląsk jako problem socjologiczny“
(8 lat później został umęczony - w 1942 w Dachau):
Śląsk w historii Europy spełniał zawsze potrójną rolę:
- jako plac bojów, miejsce walk innych, z innymi,
- jako nagroda dla innych, jako nagroda dla innych od innych,
90
jako pośrednik na europejskiej arenie politycznej, gospodarczej i kulturalnej. I tę rolę
spełnia i kontynuować będzie dalej Śląsk w EU i przyszłej Europie.
Bo mówiąc o języku, gwarze, czy kulturze na tej krainie, nigdy nie można pominąć
pozostałych czynników, mających wpływ na ich kształtowanie, panujących kiedyś, czy i teraz
istniejących na Śląsku. Nasuwa się tu cecha charakteru Polaka, Czecha czy Ślązaka. Jaka
cnota dzisiaj po latach liczy się bardziej – Praska wola – oddanie stolicy, Złotej Pragi
Niemcom bez walk wyzwoleńczych. Albo heroiczna walka na ulicach Warszawskiego
Powstania w 44-ym – z jej konsekwencjami –zrównanie Warszawy z ziemią. Polacy w
dziejach waleczni, nawet dobrowolnie przychodzą do europejskiego tyrana Napoleona, i dla
swojego wyzwolenia – tłumią szabelkami bezlitośnie innych w Europie, walczących o swoją
ziemię jak Polacy. Paradoks dziejów, niewybaczalne do dzisiaj. A skrajnie Ślązak? Przez
jednych, tych co przybyli tu na tę ziemię, chcących szybko „stać się Ślązakiem“, uczą się
mozolnie gwary, by potem poniżać godność ludzi tej ziemi w steku przekleństw powiązanych
lichą śląskością, jak szabelki sztylety godzą – dając fałszywy obraz Ślązaka. Do dzisiaj
utożsamia się często Ślązaka, w spadku po Hitlerze, przez co poniża się całą spuściznę
kulturową, wiekowego dorobku wielu kultur, tradycji, języków - tak widzą nas często w złym
zwierciadle. Komu więc jesteśmy bliżsi, jakiemu sąsiadowi dziejów historycznych? A może
trzecia opcja?
-
Dominowała przeważnie tolerancja językowa tego tygla wielo -kulturowego, narodościowego. Zawsze wojny mieszały i tolerancja pryskała. A co robią dzisiaj Włosi np. w
Firmie Auto-Fiad Poland w biurach z napisami po włosku – makaronizują obecną Polskę. Inni
amerykanizują, itd. Ale słowo „germanizowanie” działa jak płachta na byka u Polaka – bo
Wojna I. i II. Światowa przerwały nić zaufania, kiedyś 500 lat granicy pokoju między Polską
a narodami Niemieckimi, najspokojniejszej granicy w Europie. – i tak będzie w EU.
Tędy prowadzi nas spokojna droga, bezpieczna i pokojowa droga do rozsądnej Europy,
Europy Regionów, ze swoimi mowami, pilnie pielęgnowanymi. Niech uczą się Ślązacy
innych mów, jak to robią Warszawiacy z centrali, jak to Piastowie sami kiedyś robili,
wiedząc, że mową dojdą dalej, po przyjacielsku z innymi regionami Europy i świata. Wiedzą,
że tym właśnie rozwijają siebie, że tym ich region Mazowiecki wyrasta na najbogatszy w
Polsce. Wiedzą, bo biorą przykład od Piastów śląskich z 13 i 14 wieku, którzy to wtedy
doprowadzili swoją krainę do szczytów europejskich, marzeń dzisiejszej całej Polski.
Popatrzmy na rządy obu sąsiedzkich państw przy Odrze – ich rządy nie są tak wzorcowo
silne, rozsądne, dalekowzroczne, jak silne są poszczególne ich własne pojedyncze regiony Landy, czy w PolsceWojewództwa.
Polska wchodząca do EU, do Europy, gdzie my dawno zawsze byliśmy, patrzy na dzieje tego
kontynentu jeszcze z pod innego pryzmatu, inaczej analizuje jej dzieje i w wiązce prawego
światła białego dopatruje się barw, których tam naprawdę nie ma. Tu czyha
niebezpieczeństwo nacjonalistycznego przebłyskiwania, wszystko co nie polskie za złe
traktowane, każdy sąsiad to zły sąsiad, a gdzie by tu jeszcze „szabelką coś odebrać,
wywalczyć, po słowiańsku“.
A wywód jako wniosek z textu książki Jaroslava Haška podał wspaniały literat polski
Tadeusz Żeleński-Boy:
„Ten kto w niebie komponował wojnę światową, musiał dużo czytać Szekspira i wiedział, że
do dobrej tragedii należy element buffo. Kącik, gdzie dla wytchnienia widza patos tragiczny
zmienia się w błazeństwo. Tym kącikiem była Austria. Doprowadziła do karykatury
wszystkie słowa, hasła, sztandary; sparodiowała pojęcie „ojczyzny“, wywieszone jako
krwawy szyld kilkunastu „ludom“, żrącym się między sobą zajadlej niż z wrogiem, na
którego je wysłano i który bywał ich rodakiem... To wszystko godne było uwiecznienia – i tę
91
właśnie Austrię zaklął J. Haszek w swojego Szwejka. Postać ta ma podwójny sens. Jeden
specyficzny czeski. W istocie w całym tym rozgardiaszu wojennym Czesi zachowali trzeźwą
głowę i zdecydowaną postawę. Służyli Austrii tak, jak Szwejk swojemu oberlejtnantowi – i
takim samym skutkiem... Uprawiali wojnę z perskim okiem. Z drugiej strony, pomysł wzięcia
za bohatera tego przygłupka, „cesarsko-królewskiego idioty“, człowieka z nizin społecznych,
którego maska cynika, błazna, przygłupka, ofermy i kpiarza broni przed złym światem, przed
chaosemi absurdami wojny, dobrodusznie uśmiechniętego i zadowolonego ze wszystkiego, to
w istocie znakomity czynnik dla całego krwawego błazeństwa, idiotyzmu tego, co się działo
dokoła.“ Tadeusz Żeleński-Boy:
PS.
A gdzie nasza śląska tolerancja, gdy w Austrii zgotowano – krwawy szyld kilkunastu
„ludom“, żrącym się między sobą zajadlej niż z wrogiem, - pozwólmy sobie zacytować
urywek z „Górny Śląsk w barwach czasu“: Wiecie, że kraina ta uznana została za najbardziej
tolerancyjną. Do 1.9.1939 w każdym mieście i wsi za czasów Austriackich i Pruskich i
Rzeszy, w każdym kościele katolickim w niedziele, odbywały się co najmniej dwie msze św.
jedna jako suma, druga normalna – na przemian albo w języku niemieckim a druga po polsku,
i odwrotnie – w dobie wielkich „germanizacji“ też!
Dopiero naziści hitlerowscy zlikwidowali tę tradycję. Wielu Górnoślązaków w Niemczech
zdawało mi z tego relację. Znany dobrodziej dla Górnoślązaków, śp.Paul Hadasch w Opolu,
Tychach, Suchym Borze koło Dębskiej Kuźni i Chrząstowicach, jego miejsca urodzenia, nie
znając polskiego, ale trochę gwary słowiańskiej i śpiewał mi osobiście w Langenfeldzie, koło
Monheim am Rhein – pieśni z polskich mszy św. typu „Kiedy ranne wstają zorze, Tobie
ziemia..“ albo „Lulajże Jezuniu, moja perełko...“, łamiąc przy tym trochę język. Polscy
Górnoślązacy często sobie tego niestety nie przypominają – z góry przekreślając współpracę.
I odgórnie, Polacy tego rodzaju tolerancji nie wspominają, bo nie idzie ona w parze z ich
przekonaniami. A po 45-ym cała Polska uczyła się w liceach języka niemieckiego, oprócz
Górnego Śląska (za wyjątkiem Liceum im. „W.Pieck-a“ dla dzieci głównie czerwonych,
prominentów).
PS.
Czasy austriackiego Czecha, Szwejka z I. Wojny Światowej dotyczą też Górnoślązaków ze
Śląska Austriackiego - z takich miast jak Strumień, Skoczów (Skoczau), Cieszyn (Teschin),
Ustroń, Wisła (Weichsel) a szczególnie Bielsko-Biała (Bielitz-Biala). Sami nazywali się
„Cesarokami”, często nie wiedząc, że są tak jak my, Górnoślązakami. O tym nie wiedzą też
obecni z Dolnego Śląska, i w Polsce. Przypuszczam, że za 10 lat nowa generacja w Polsce nie
będzie nawet wiedziała, że Opolszczyzna to Górny Śląsk - („sparodiowała pojęcie
„ojczyzny“). Tak programowo dalej wykoślawia się współczesną historię tej ziemi - w
słowie.
Niech herby historyczne Dolnego i Górnego (Raciborsko-Opolskiego) Śląska z XIII wieku
obrazowo dodają wizualnej prawdy, z tego na wskroś europejskiego skrawka ziemi. (str.37 –
Plessia Domowina, z życia Alfonsa Wieczorka).
Peter Karl Sczepanek
Sent: Wednesday, June 20, 2012 Subject: Konec sedláků v Čechách
Foto: Přišli jménem lidu. A z hospodářů udělali kulaky
Sedláci vzpomínají, jak jim zakládání JZD zničilo rodinnou tradici
http://aktualne.centrum.cz/domaci/fotogalerie/2012/06/20/konec-sedlaku-v-cechach/
92
20. 6. | 11:50 - Nejen desítky hektarů polí, luk a lesů zabírali v padesátých letech komunisté
venkovským sedlákům ve jménu kolektivizace zemědělství.
1- Kolektivizace soukromého zemědělství byla v komunistických zemích jedním z nástrojů proměny společnosti v socialistické
zřízení. Plošné zakládání jednotných zemědělských družstev (JZD) mělo podle odborníků za následek faktický zánik tradičního
způsobu života na venkově. Největší perzekuce zažívali zhruba před 60 lety sedláci označení za "kulaky" a nepřátele lidu.
2- Hospodáři označení za "kulaky" přišli i o zemědělské stroje, dobytek, chlévy a stodoly. Tradiční hospodaření se i po částečné restituci
majetku podařilo obnovit jen málokomu.
3- Úhonice č. p. 3, statek rodu Hašků, rok 1939. Tou dobou hospodaří za domem na více než 24 hektarech půdy.
4- Rok 2012. Co se tady mezitím událo?
5- Jindřich Hašek (77) vzpomíná na zahradě svého znovunabytého statku, jak za jeho otcem přišli soudruzi a vyvlastnili celé hospodářství
pro nově vzniklé JZD.
6- Na sklonku léta 1951 u Haškových ve stodole mlátili obilí. Každou chvíli však mlátička stála kvůli výpadkům proudu. Vypínal ho Tonda
Lomoz - elektrikář, komunista a tehdejší předseda MNV. Sedlák Hašek za ním vyrazil: "Tondo, co to děláš, vždyť my nemůžeme vymlátit!"
Lomoz se mu vysmál: "Však vy už brzy domlátíte!" Načež dostal od Haška pěstí.
7- "Tátu na druhý den odvedli příslušníci SNB a vrátil se až za čtvrt roku z vazby," vzpomíná dnes syn Jindřich, na kterého čekalo
překvapení zanedlouho.
8- Jako syn kulaka a nepřítele lidu byl mladý Jindřich v létě roku 1952 vyloučen ze střední zemědělské školy a poslán na roční brigádu do
pohraničí, aby se naučil kolektivnímu hospodaření v odlehlém cípu Osoblažska. Na snímku s ostatními "zelenými barony".
9.- Mezitím, už na jaře 1952, přišli k Haškovým tři místní členové KSČ a jménem lidu zabavili pro JZD veškerý majetek, který rodina za tři
sta let vydobyla. Stodola měla sloužit ke skladování píce...
10- ... maštale pro koně (račte...)
11- ... chlévy pro dobytek. Haškovi chovali tou dobou 30 hospodářských zvířat. Od toho dne už jim nepatřila.
12- Na sedláky byl vyvíjen neustálý tlak. Po vyvlastnění byli nuceni přijmout členství v JZD (někteří se tak vyhnuli násilnému vystěhování
ze svých domovů) anebo dodržovat nesplnitelné dodávky zemědělských produktů. Na snímku tři úhoničtí kulaci, kteří ze své půdy neodešli a
do JZD nevstoupili.
13- Jindřich Hašek st. šel po návratu z vazby pracovat jako horník a Hašek ml. (na snímku) po návratu z Osoblažska narukoval k PTP a po
vojně se živil jako nádeník na stavbách. K zemědělství se vrátil až po roce 1989. Na snímku s kovadlinou, na které jako kluk pomáhal
rodinnému kočímu kovat koním kopyta.
14- Psal se rok 1991. Díky restituci začal dávat dohromady zpustlý rodinný majetek. Ve stodole u tchána nalezl chátrající sečku z roku 1923,
kterou Haškovi dříve používali a kterou znovu zprovoznil.
15- Ve stodole obnovil důmyslný systém pro sušení obilí, který kolchozníci, postižení modernou kombajnového zázraku, strhli jako
buržoazní přežitek. Začal ho znovu využívat pro sušení sena.
16- V poli také našel posuvná vrata, na která kdysi sám vyráběl kolejnice. Znovu je do nich zasadil. "Oni je tehdy vylomili a vyhodili, když
přece všechno bylo všech," rozčiluje se.
17- Jindřich Hašek kvůli obnovení rodinných tradic absolvoval ve svých 58 letech stáž u sedláků v Bavorsku a na svá bedra vzal hospodaření
s 20 hektary půdy.
18- Nakonec to vzdal po pěti letech. Synové vedou jiný byznys a sám už práci nestíhal. Za dřevěný kolový vůz na sklizeň brambor a řepy mu
dnes sběratelé nabízejí desítky tisíc. Nedal, i když už s ním sklízet nemůže.
19- V dílně má dosud cedulky se jmény svých krav.
20- Podobné příběhy sepsal v knize Vyhnanci jiný pamětník na období kolektivizace - pan Růžička z Vilémova ve východních Čechách. I on
měl pohnutý osud.
21- Čeká na mě před svým statkem, který musel v roce 1952 také odevzdat lidu.
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22- Rodinný majetek se dědil z generace na generaci. Úmrtím děda (vlevo) se stal majitelem poloviny statku a spolu s otcem (uprostřed) na
něm po válce hospodařili.
23- Už po volbách v roce 1948 se ale zúčastnil "ilegální akce" tím, že měl prsty v šíření protikomunistického letáku vyzývajícího ke
korespondenci s americkou ambasádou. Zatím zůstalo jen u výslechu.
24- S Amerikou měla ostatně rodina stálé spojení. Na dveře staré almary zapisoval děda pana Růžičky důležité události.
25- Koncem 19. století se tam odebrali jeho bratři, jejichž synové dnes v USA provozují úspěšný byznys.
26- Tři roky po letákové akci přišli pana Růžičku zatknout dva estébáci se samopaly. V soudním procesu mu byl navržen trest 15 let odnětí
svobody, který byl nakonec zmírněn na 5 let těžkého žaláře. Seděl na Pankráci, zametal pod šibenicemi, pak putoval do jáchymovských dolů.
Jeho část statku byla mezitím zkonfiskována. Otec byl v té době také uvězněn - za nedodržení předepsaných dodávek.
27- Pana Růžičku se rodině podařilo dostat z basy po třech letech díky známosti příbuzných s prezidentem Zápotockým. Jeho bustu mají
dodnes vystavenou v dílně.
28- Po návratu z vězení bylo už 15 hektarů rodinné půdy ve vlastnictví JZD a bývalý sedlák pracuje na zabaveném majetku jako čeledín.
29- V následujících letech byly za vesnicí postaveny budovy JZD, kde Růžička pracoval dalších 30 let.
30- Na zabavený pozemek za domem, který rodina vlastnila už jen způlky, ale 30 let raději moc nechodil. Ještě v 80. letech měl stát s tímto
kusem zahrady své úmysly - postavit na něm bytovky. Naštěstí přišla revoluce.
31- A relaxuje. "Povím vám, že i Hitler se k sedlákům choval důstojněji než komunisté, i když ti Němci byli taky pěkní ptáčci..."
32- Z artefaktů tradičního zemědělství, jemuž se rodina věnovala po několik staletí, a které teď skladuje v dílnách, chce v budoucnu zřídit
malé muzeum.
D:
Foto: Sie kamen im Namen des Volkes. Und Vermieter haben Kulaken
Die Landwirte an sie erinnern, wie die Einrichtung von Kolchosen zerstört die Familientradition
http://aktualne.centrum.cz/domaci/fotogalerie/2012/06/20/konec-sedlaku-v-cechach/~~V
20. 6. | 11:50 - Nicht nur Zehntausende Hektar Felder, Wiesen und Wäldern, besetzten
die Kommunisten in den fünfziger Jahren ländliche Bauern im Namen der
Kollektivierung der Landwirtschaft.
1 - Die Kollektivierung der privaten Landwirtschaft in den kommunistischen Ländern war eines der
Werkzeuge in der Transformation des sozialistischen Systems. Flachgründungen einheitlichen
landwirtschaftlichen Genossenschaften (Kolchosen) wurden die Experten führte zu einer De-factoZusammenbruch der traditionellen Lebensweise auf dem Lande. Die größte Verfolgung über 60 Jahren die
Landwirte Bezeichnung als "Kulaken" und Feinde des Volkes erlebt.
2 - Der Vermieter Bezeichnung als "Kulaken" kam auch zu Maschinen, Ställe und Scheunen zu
bewirtschaften. Die traditionelle Landwirtschaft ist auch eine teilweise Rückerstattung des Grundstücks
wurde nur wenige restauriert.
3 - Úhonice Nr. 3, der Bauernhof der Familie Hasek 1939. Damals gelang es, das Haus für mehr als 24
Hektar Land.
4 bis 2012. Was ist hier passiert in der Zwischenzeit?
5 - Henry Hasek (77) erinnert sich an den Garten seiner Farm zurückgekaufte wie für seine Kameraden und
seinem Vater kam, um Enteignung der gesamten Wirtschaft für Schwellenländer Kolchose.
6 - Am Ende des Sommers 1951 in einer Scheune bei Haškových gedroschene Korn. Jeder Moment war
jedoch Harvester aufgrund von Stromausfällen. Tony schloss seine Trubel - Elektriker, ein Kommunist und
ehemaliger Vorsitzender der MNS. Farmer Hasek ging hinter ihm her: "Tony, was machst du, kann man
nicht schlagen uns!" Din, lachte er: "Aber du bald domlátíte!" Dann stieg er aus Hasek Faust.
7 - "Papa hat neulich Mitglieder des BVG und kehrte in die Obhut des Quartals", erinnert sich Sohn Henry,
der eine Überraschung in Kürze erwartet.
8 - Der Sohn eines Kulaken war der Feind des Volkes und der junge Henry im Sommer 1952 aus
sekundären landwirtschaftlichen Schule ausgeschlossen und an den jährlichen Brigade an der Grenze zur
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kollektiven Landwirtschaft in einer abgelegenen Ecke des Osoblažsko lernen. Abgebildet mit anderen
"grünen Barone".
9 - In der Zwischenzeit im Frühjahr 1952, kam nach drei lokalen Mitglieder der Kommunistischen Partei
Hasek und im Namen des Volkes für die Kolchose wurde all die Eigenschaft, beschlagnahmt, die die
Familie für 300 Jahre von Track Record. Scheune wurde zur Lagerung von Futter verwendet ...
10 - ... Ställe für Pferde (račte. ..)
11 - ... Stallungen für das Vieh. Hasek benommen damals 30 Nutztiere. Von diesem Tag war nicht einer
von ihnen.
12 - Die Bauern haben konstantem Druck angewandt. Nach der Enteignung wurden gezwungen, die
Mitgliedschaft in der Kolchose (einige, die Vertreibung aus ihren Häusern zu vermeiden) oder gar nicht mit
der Lieferung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen erfüllen zu akzeptieren. Im Bild drei úhoničtí Kulaken,
die sich nicht von ihrem Land zu verlassen und wollte sich nicht der Kolchose.
13 - Henry Hasek Mi ging nach der Rückkehr aus dem Gefängnis an als Bergmann und Hasek ml zu
arbeiten. (Im Bild) nach seiner Rückkehr aus Osoblažsko trat der PTP und der Armee war er als
Hilfsarbeiter auf Baustellen gearbeitet. Um die Landwirtschaft nach 1989 zurückzukehren. Im Bild mit dem
Amboss, der als Junge half der Familie Kutscher Pferde beschlagen Hufen.
14 - Es war 1991. Dank Restitution begann die Zusammenstellung eines verlassenen Familie Eigentum. In
der Scheune mit Schwiegervater fand einen faulenden Aussaat im Jahr 1923, die zuvor von Hasek
verwendet und er wieder in Betrieb genommen.
15 - In der Scheune restauriert ausgeklügeltes System zur Trocknung von Getreide, die Kolchosbauern,
Behinderung kombajnového modernen Wunder, nach unten gezogen als bürgerlich. Er fing an, ihn wieder
benutzen zum Trocknen von Heu.
16 - Auf dem Gebiet, fand auch eine Schiebetür, auf dem er Schienen gefertigt. Wiederum ist es in ihnen
gepflanzt. "Sie brach zusammen und wird dann rausgeschmissen und behauptete, dass alles in Ordnung
sei," in Grundstellung.
17 - Henry Hasek auf Familientraditionen in den 58 Jahren Praktikum mit den Landwirten in Bayern und
Schulter weitergegeben erneuern nahm den Verlust mit 20 Hektar Land.
18 - gab schließlich nach fünf Jahren. Die Söhne von anderen führenden Unternehmen und sich selbst
nicht mehr in der Lage Arbeit. Für eine hölzerne Wagenrad zu ernten Kartoffeln und Rüben ihm bietet nun
Zehntausende von Sammlern. Nicht einmal mit ihm, wenn er nicht ernten können.
19 - In der Werkstatt hat immer noch ein Plakat mit den Namen ihrer Kühe.
20 - Ähnliche Geschichten in dem Buch geschrieben Exiles weiteren Zeugen für die Zeit der Kollektivierung
- Mr. William Rose von Ostböhmen. Er wurde vom Schicksal bewegt.
21 - Warten auf mich vor seinem Anwesen, das im Jahr 1952 auch über die Menschen hatte, übergeben.
22 - ehelichen Vermögens wird von Generation zu Generation vererbt. Tod des Großvaters (links) wurde
ein halb Besitzer des Hofes und mit seinem Vater (Mitte) auf sie nach dem Krieg bewirtschaftete.
23 - Auch nach den Wahlen im Jahr 1948, sondern beteiligte sich an "illegale Aktion", die eine Hand in der
Verbreitung anti-kommunistische Flugblätter Anfordern der Korrespondenz mit der amerikanischen
Botschaft hatte. Es blieb nur für die Befragung.
24 - mit Amerika war in der Tat dauerhaft Familienanschluss. Die alte Tür Schrank Großvater schrieb Herr
Ruzicka wichtige Ereignisse.
25 - Im späten 19. Jahrhundert gab es nahm seinen Brüdern, deren Söhne jetzt in den USA betreiben ein
erfolgreiches Geschäft.
26 - Drei Jahre nach dem Ereignis Flugblatt an Herrn Růžička estébáci mit zwei Maschinengewehren
holten. Die Studie wurde entworfen, ihm die Strafe von 15 Jahren Gefängnis verurteilt, die schließlich zu 5
Jahren Haft reduziert. Er saß auf Pankrac unter dem Galgen gefegt, dann wanderte bis in Joachimsthal.
Ein Teil des Nachlasses wurde in der Zwischenzeit beschlagnahmt. Sein Vater wurde auch zu der Zeit
inhaftiert - für nicht vorgeschriebene Versorgung.
27 - Mr. Růžička die Familie es geschafft, aus dem Gefängnis nach drei Jahren aufgrund der Vertrautheit
mit den Präsidenten Zápotockým Verwandten. Seine Büste sind immer noch auf dem Display in der
Werkstatt.
28 - Nach der Rückkehr aus dem Gefängnis war bereits 15 Hektar Land von der Familie und einer
ehemaligen Kolchose Bauer arbeitet auf dem beschlagnahmten Eigentums als Groomer gehört.
29 - In den folgenden Jahren bauten die Dorf Kolchose Gebäude, in denen Rose für 30 Jahre gearbeitet.
30 - Die beschlagnahmte Grundstück hinter dem Haus, im Besitz der Familie nur způlky, aber 30 Jahre
ging viel besser. Selbst in der 80 Jahre hatte sich ein Garten mit diesem Stück seine Absichten - auf ein
Wohnhaus zu bauen. Glücklicherweise kam die Revolution.
31 - Eine entspannende. "Ich werde Ihnen sagen, dass Hitler und die Bauern als die Kommunisten
handelten würdevoll, auch wenn die Deutschen zu hübsch Vögel waren ..."
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32 - Die Artefakte der traditionellen Landwirtschaft, die die Familie seit mehreren Jahrhunderten gab, und
die nun in den Werkstätten in Zukunft gespeichert will ein kleines Museum einzurichten.
Řepiště (Rzepiszcze, Repischt) na Frýdecko-Místecku slaví triumf v krajském kole Vesnice roku¨
http://ostrava.idnes.cz/moravskoslezskou-vesnici-roku-se-stalo-repiste-fu6-/ostravazpravy.aspx?c=A120619_140146_ostrava-zpravy_jog
Chtěl krev fašistů, při masakru u Přerova střílel i děti. Dostal svobodu
http://olomouc.idnes.cz/masakr-na-svedskych-sancich-df9-/olomouczpravy.aspx?c=A120618_125510_domaci_jw
From: pyjteroberschlesien To; ferajnasczepanek ; Sent: Monday, June 18, 2012
Subject: Oberschleisen mit Deutschland
https://www.facebook.com/pyjterlanger#!/pyjterlanger
Deutschland - Daenemark
- zoboczcie sie bildy ze szpilu
From: eudajmonista To: [email protected] Sent: Friday, June 22, 2012 6:45 PM
Subject: Fwd: Aluminiowy nit kluczowym dowodem na wybuch
Dnia 22 czerwca 2012 17:34 eudajmonista <[email protected]> napisał(a):
Aluminiowy nit kluczowym dowodem na wybuch
Jedynie eksplozja mogła spowodować wyrwanie dziesiątków nitów spajających konstrukcję skrzydła
rządowego tupolewa
– podkreśla dr inż. Wacław Berczyński, ekspert i konstruktor z firmy Boeing. Zdaniem
Antoniego Macierewicza są to przełomowe ustalenia w badaniu przyczyn katastrofy.
Mieszkający na stałe w Stanach Zjednoczonych dr inż. Wacław Berczyński zwraca uwagę na
dziesiątki wyrwanych z blachy nitów spajających konstrukcję skrzydła. Każdy nit przenosi
minimum 150 kg obciążenia. Na zdjęciach zrobionych tuż po katastrofie, które analizował,
widać wyraźnie kilkadziesiąt ziejących pustką otworów po wyrwanych nitach.
Zdaniem eksperta jedynie eksplozja mogła wytworzyć siłę, która rozerwała poszycie, a nie
uderzenie w ziemię. Świadczą o tym również oderwane poszycia (górne i dolne) skrzydła,
które według oficjalnych raportów miało zetknąć się z pancerną brzozą.
Ekspert stwierdził kategorycznie, że sposób zniszczenia skrzydła, którego konstrukcję
stanowią trzy dźwigary, żebra i wzdłużnice, jest możliwy do uzyskania wyłącznie w wyniku
eksplozji wewnętrznej, powstałej na skutek choćby iskrzenia przy zbiornikach paliwa.
– Siła, którą jest w stanie wytrzymać ta część, to wiele ton, toteż wybuch musiał być
niezwykle silny. Taki przebieg wydarzeń potwierdza także fakt, że wiele części wnętrza
samolotu zostało niejako „wydmuchniętych", co znowu byłoby niemożliwe przy scenariuszu
uderzenia samolotu w ziemię z tak małą prędkością i z tak małej wysokości – twierdzi
inżynier Berczyński.
Na podstawie innych przesłanek dowodził tego w swoich badaniach ekspert m.in. US Army
dr Grzegorz Szuladziński. Wielokrotnie mówił, że samolot, spadając z tak małej wysokości
(ok. 20–30 m) z prędkością ok. 250 km/h, nie mógł się rozbić w taki sposób jak Tu-154M. –
To jest po prostu niemożliwe – potwierdza także inż. Berczyński.
96
– Inżynier Berczyński projektował skrzydła analogiczne do tych w Tu-154M. Zapoznał się z
dokładnymi planami samolotu i szczegółowymi zdjęciami części lewego skrzydła oraz
śladami po wyrwanych nitach. To już analiza, a nie domniemanie czy swobodna wypowiedź
w stylu akredytowanego przy MAK Edmunda Klicha, który powiedział, że „jak uderzyło, to
się urwało" –mówi Antoni Macierewicz, przewodniczący zespołu parlamentarnego
badającego przyczynę katastrofy smoleńskiej. W jego opinii nowe ustalenia to duży krok
naprzód w rekonstrukcji przebiegu wydarzeń i mechanizmu, który doprowadził do katastrofy.
Dr inż. Berczyński wraz z prof. Kazimierzem Nowaczykiem z Kanady i prof. Wiesławem
Biniendą z USA oraz innymi ekspertami zespołu smoleńskiego planują w październiku
przylecieć do Polski, by wziąć udział w konferencji naukowej dotyczącej technicznych
aspektów związanych z katastrofą smoleńską. Będzie to pierwsze tak duże spotkanie
naukowców zajmujących się problemem tragedii.
http://niezalezna.pl/30218-wybuch-w-tupolewie-oto-kluczowy-dowod
Jedno mnie ciekawi czy Lasek i jego zgraja dyplomowanych głupków z komisji Milera mają ludzi za debili, czy inteligencji im wystarcza na długość łańcucha,
którym jak przysłowiowe podwórzowe „Burki” są uwiązaniu do bzdur, które w świetle jupiterów wygadują i ich bronią, ciekawi mnie też to czy ONI są
zatrudnieni na jakichś uczelniach jako wykładowcy?? Jeżeli tak to co na to ich studenci, podwładni i znajomi, czy bez obrzydzenia podają im rękę, która potem
długo i starannie w toalecie czy łazience szorują, czy też są takimi – że zakłamanymi typami człekokształtnymi z ograniczoną inteligencją i nie obecnym
sumieniem, które sprzedali za „psi grosz” jak w/w wymieniony M.Lasek & ska. Może rzeczywiście w którymś życiowym momencie im walnęło i urwało, bo
przecie człowiek nie rodzi się ZŁYM!!! A może ja się mylę?
KOMENTARZE
@lancelot
na uczelniach tych panóf ekspertów od wersji millerodiny makowej studenci powinni wieszać na tablicach ogłoszeń wycięte artykuły w stałym
cyklu pt:
"co pan na to panie rządowy ekspercie a nasz wykładowco?"
"co pan powie na te nity, w taki sposób wyrwane z blachy..."
oczywiście tak, aby nie dać się złapać;) lub nagrać...
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Lancelot
PROSZĘ PAŃSTWA TO JEST KRYMINAŁ. [Carthago delenda est, a wy bekniecie za Smoleńsk ] Autor: niewolnik
Powiedział pułkownik rezerwy Tomasz Grudziński, były wiceszef BOR-u oceniając przygotowanie tragicznie zakończonej wizyty w Smoleńsku w
dniu 10 kwietnia 2010 roku na posiedzeniu Parlamentarnego Zespołu ds Wyjaśnienia Katastrofy Smoleńskiej. „Ci ludzie mają na sumieniu 96 ofiar”
dodał mając na myśli obecnego szefa i wiceszefa BOR-u oraz Ministra Jerzego Millera, bo tylko on, jak mówi ustawa, mógł obniżyć stopień
ochrony VIP-ów. Zarówno pułkownik Tomasz Grudziński jak i pirotechnik, major rezerwy Robert Tereli, nie byli w stanie wytłumaczyć w jaki
sposób mogło dojść do złamania wszystkich wymaganych prawem procedur na każdym z etapów przygotowywania wizyt. Pytany czy brak ochrony
w Smoleńsku, w dniu 10 kwietnia 2010 roku mógł być wynikiem bałaganu, odpowiedział, że biorąc pod uwagę fachowość wiceszefa BOR-u jest to
wykluczone. Co więcej, panowie uznali tłumaczenia, że na lotnisku wojskowym działalność funkcjonariuszy biura mogła być ograniczona za
kłamliwe; wielokrotnie w swojej zawodowej karierze zabezpieczali VIP-ów na lotniskach wojskowych, w szczególnych wypadkach wspomagając
się żandarmerią.
Major Tereli poddał również w wątpliwość obecność funkcjonariuszy BOR-u na pokładzie Tu-154 (sic!) ze względu na zbyt małą odległość
czasową jaka według oficjalnej wersji wydarzeń dzieliła lądowanie Ił-a 76 i Tu-154. Obecny na pokładzie szef prezydenckiej ochrony miał
obowiązek zakazać lądowania do czasu wylądowania Ił-a-76 i wyładowanie z niego samochodów dla VIP-ów, co jest czynnością czasochłonną.
Działanie funkcjonariuszy na miejscu tragedii było sprzeczne ze wszelkimi procedurami, grupa przygotowująca i osobista ochrona nie zostały
wyposażone w środki łączności, nie mogły więc wypełnić żadnych działań zabezpieczających na miejscu.
Wizytę głowy państwa (plan tej wizyty) przygotowano w taki sposób, żeby uniemożliwić jakiekolwiek działania zabezpieczające, a sam plan został
zatwierdzony przez nieuprawnionego do tego funkcjonariusza. Major Tereli poddał też krytyce działania swoich byłych kolegów po uzyskaniu
wiadomości o zdarzeniu. Obserwując materiały filmowe dostrzegł grupę swoich byłych kolegów pozostających poza ogrodzonym miejscem
zdarzenia, pomimo iż obowiązkiem funkcjonariuszy było kontynuowanie ochrony do czasu stwierdzenia zgonu i przekazania ciała VIP-a
odpowiednim służbom polskim.
Od jednego z przebywających w Katyniu uczestników planowanych uroczystości dowiedział się również, że oficer BOR-u miał podjąć odwołaną
później decyzję o ewakuacji uczestników w czasie, gdy powinien raczej podjąć decyzje o wykorzystaniu osób posiadających immunitety
dyplomatyczne do akcji operacyjnej. Za zastanawiające uznał nieprzekazanie kamizelek BOR-u, a nawet ich zdjęcie z ciał poległych
funkcjonariuszy. Jako pirotechnik uznał je za bardzo ważne dowody w sprawie. Uprawnienia do posiadania broni palnej przez grupę
przygotowawczą pan major uznał za oczywiste, bo wchodzi tu w grę zasada wzajemności, a Rosjanie podczas wizyt swoich VIP-ów są w taką broń
wyposażeni.
Niezwłocznie po zdarzeniu Biuro Ochrony Rządu powinno wszcząć postępowanie wyjaśniające, a tak się do dzisiaj nie stało. Tłumaczenie o kolizji
postępowania prokuratorskiego i postępowania wewnętrznego jest kłamliwe.
W części poświęconej na zadawanie pytań, major Tereli zauważył, że wszystkie bagaże osób nieobjętych immunitetem dyplomatycznym są
prześwietlane, a zdjęcia skanów RTG przechowywane w pamięci komputera. Te zdjęcia, wykonane na lotnisku Okęcie powinny zostać
zabezpieczone i posłużyć jako ważny materiał porównawczy w postępowaniu prokuratorskim, w trakcie którego powinno dojść do konfrontacji
tego, co wyjechało, z tym, co wróciło.
W tym momencie obrad były prezydencki minister Andrzej Duda zaproponował, żeby Zespół Parlamentarny wystosował uchwałę do Premiera
Tuska o odwołanie z zajmowanych stanowisk generała Janickiego i Jerzego Millera sprawującego dzisiaj funkcję wojewody małopolskiego.
Uchwała została podjęta.
Pani Beata Gosiewska zadała pytanie o to, czy na podstawie wieloletniego doświadczenia funkcjonariusze BOR przyjęliby wersję, że
nagromadzenie podstawowych błędów było wynikiem bałaganu, czy celowego działania, i co wniosłoby do śledztwa badanie kamizelek poległych
97
BOR-owców oraz jaka powinna być rola oficerów biura ochrony rządu po katastrofie.
Pułkownik Tomasz Grudziński, odpowiadając Beacie Gosiewskiej uznał, że znając profesjonalizm wiceszefa BOR-u zaniedbania nie mogły być
wynikiem bałaganu po czym podjął wątek kolumny samochodowej na lotnisku. Po wysłuchaniu wypowiedzi świadków oraz po zapoznaniu się
materiałami fotograficznymi pułkownik Grudziński doszedł do wniosku, że na lotnisku brakowało czterech samochodów. Co najmniej czterech
samochodów: dwóch głównych i dwóch ochronnych lub trzech ochronnych. Procedura w przypadku braku zabezpieczenia kolumny powinna
prowadzić do poinformowania szefa BOR-u, a następnie premiera, lub – bezpośrednio, prezydenta.
W kontekście postępowania po katastrofie oficerowie BOR-u mają obowiązek, pod rygorem odpowiedzialności karnej, zabezpieczyć ciała VIP-ów,
24 godziny na dobę, dopóki nie znajdą się w kraju. Poseł Lisiecki zadał pytanie, czy na generała B. mogła zostać wywarta formalna (rozkaz) presja
na odstąpienie od procedur oraz czy uzgadniane ze służbami obcych państw plany ochrony VIP-ów podlegają raportowaniu, i czy również powinno
to objąć rozmowę ministra Arabskiego z funkcjonariuszami rosyjskimi odbytą w przydrożnym barze.
Pułkownik Grudziński odpowiadając na zadane pytania podkreślił, że każde tego polecenie służbowe powinno być wydane na piśmie, a zaistniała
sytuacja jest niewytłumaczalna. Major Tereli podkreślił wyjątkowość sytuacji, w której o organizacji wizyty, wymieniając informacje niejawne,
rozmawia się w takim miejscu jak przydrożny bar.
Wracając do pytania Beaty Gosiewskiej na temat kamizelek kuloodpornych, major Tereli opisał budowę kamizelki podkreślając, że rodzaj i typ
odkształceń i zniszczeń potrafi być kopalnią wiedzy na temat sił (bądź innych zjawisk – temperatur), którym została poddana. Odpowiadając na
pytanie o los kamizelek major Tereli odpowiedział, że według stanu jego wiedzy „kamizelek nie ma”.Zwrócił również uwagę, że o dokonaniu
kontroli pirotechnicznej lotu w książce serwisowej samolotu pirotechnik wpisuje obowiązkowo „dokonałem zabezpieczenia pirotechnicznego. Brak
uwag.”, i taka adnotacja powinna się znaleźć również i w tym przypadku, bo jest standardowa.
Kolejny uczestnik spotkania poseł Kaczmarek zadał pytanie, jak oficerowie oceniają nadanie pirotechnikowi odpowiedzialnemu za zabezpieczenie
pirotechniczne 10 kwietnia 2010 tytułu „pirotechnika roku”, oraz awanse, które stały się udziałem wysokich funkcjonariuszy BOR po tragedii.
„Człowiek człowiekowi nie równy. Jeden jest oficerem, inny ma tylko stopień” podsumował osobę generała Janickiego major Tereli.
Odpowiadając na pytanie przewodniczącego A. Macierewicza major Tereli podkreślił, że pirotechnik ma obowiązek przeprowadzenia
zabezpieczenia pirotechnicznego pojazdów kawalkady, stąd obowiązek obecności przy pasie pirotechnika. Zasadą działania BOR-u jest brak
zaufania dla partnerów w krajów pobytu VIP-ów. Tak zachowują się również Rosjanie podczas wykonywania zadań zabezpieczających na terenie
Polski nadzorując każdy etap zabezpieczeń, mają również dostęp na tereny lotnisk wojskowych, więc na terenie Rosji obowiązuje zasada
wzajemności.
Pan Zagrodzki zadał pytanie, czy funkcjonariusze BOR uczestniczą w planowaniu wizyt przygotowywanych przez urzędy państwowe. Pułkownik
Grudziński odparł, że jest to oczywiste, że każda wizyta przygotowywana przez urzędy państwowe odbywa się przy udziale BOR-u i ten udział jest
obszernie dokumentowany. Drugie pytanie pana Zagrodzkiego dotyczyło możliwości teoretycznego wykorzystania żołnierzy kampanii
reprezentacyjnej do działań operacyjnych. Pułkownik Grudziński wyjaśnił, że takie prawo obowiązuje bezwzględnie w Polsce, natomiast na terenie
państwa rosyjskiego istnieje teoretycznie taka możliwość przy współdziałaniu z Ministrem Obrony Narodowej i służb dyplomatycznych.
„Ja osobiście wykorzystałbym wszystkie możliwe środki, żeby zabezpieczyć miejsce zdarzenia. Użyłbym osób wyposażonych w immunitet
dyplomatyczny” oświadczył major Tereli podkreślając, że taką możliwość daje mu ustawa o BOR. Major Tereli nie potrafił zrozumieć, jak to się
stało, że odpowiednie komórki w BOR, nie podjęły działań w odpowiedzi na informację (09 kwietnia 2010 o godz. 22) o możliwym zamachu
terrorystycznym na terenie Unii Europejskiej.
Antoni Macierewicz uzupełnił, że na terenie lotniska przebywał ambasador, dwóch konsulów, i attache wojskowy z ambasady z Moskwie. Antoni
Macierewicz podał również informację, że już po katastrofie zastępca Ambasadora Polski w Moskwie wysłał do Ministerstwa Spraw Zagranicznych
Rosji stanowisko RP w sprawie eksterytorialności Tu-154 nr 101, i że działania podejmowane przez słuzby rosyjskie muszą być nakierowane na
ratunek, ale i na nieingerencję w żadne przedmioty. To stanowisko zostało zmienione decyzją ministra Sikorskiego. W pierwszym odruchu
stanowisko ambasady były trafne i można było z tego wyciągać wnioski.
Major Tereli zwrócił również uwagę, że funkcjonariusze BOR-u nie mają uprawnień do orzekania o śmierci osoby chronionej; mają obowiązek
udzielić jej pierwszej pomocy, a następnie innym osobom poszkodowanym. „Miałem daleko posunięte wątpliwości, co do akcji pierwszej pomocy”
powiedział major Tereli komentując znany mu materiał fotograficzny.
Pani poseł Paluch zadała pytanie z zakresu koordynacji działań służb, a w szczególności czy obowiązuje „zasada domniemani kompetencji”, kiedy
to zakłada się, że w sytuacji braku regulacji przyjmuje się kompetencję BOR-u. Pani poseł pytała również, czy są miejsca, gdzie BOR nie może
wejść.
„Ma pani rację, Biuro Ochrony Rządu może żądać pomocy od każdego w sytuacji zagrożenia” odpowiedział Pułkownik Grudziński. Zakres
ochrony, użycie sił i środków zależy tylko od oceny stopnia zagrożenia. „Nie ma takiego miejsca, gdzie nie możemy wejść”. „Po pierwsze plan tego
zabezpieczenia w Smoleńsku. Gdzie on jest? Musiałbym zobaczyć plan, który jest tak tajny, jak tajne są informacje dla Gazety Wyborczej po
wizycie z 2007.”Pułkownik Grudziński ocenił na podstawie własnej wiedzy, że w skali od zera do dziesięciu zabezpieczenie wizyty było
następujące: lotnisko – zero, przejazd – zero, Katyń – dwa do trzech.
Na pytanie o sposoby zabezpieczenia łączności, a więc tego, czy funkcjonariusze BOR-u mają możliwość komunikowania się bezpośrednio z załogą
samolotu, major Tereli odpowiedział: „Połączenie się z samolotem nie powinno sprawiać większego problemu w formie w jakiej byłoby to
zaplanowane.” Antoni Macierewicz uzupełnił, że instrukcja „Head” zawiera taki wymóg i nakłada obowiązek zorganizowania łączności na BOR.
Funkcjonariusze BOR-u mają obowiązek ujawniać zjawiska, a więc na przykład złe warunki atmosferyczne, które mogą grozić osobom
chronionym, i mogą zadecydować o braku warunków do lądowania. Takie sytuacje miały miejsce w przeszłości.
„Ja powiem tylko jedną rzecz. Ten człowiek (Janicki) powinien być dawno odwołany, choćby dlatego, że kłamał, że na lotnisku byli
funkcjonariusze BOR-u” – zakończył pułkownik Grudziński.
„To było świadectwo powrotu sowietyzmu do Polski” – dodał Antoni Macierewicz.
Praktycznie po zakończeniu wysłuchania major Tereli zwrócił uwagę na prezentowany w mediach klip pokazujący funkcjonariusza rosyjskiego
nieszczącego okna tupolewa. Uznał, że okna mają szczególną wartość dowodową jako materiał warstwowy "zapisujący" rodzaj i charakter
naprężeń. Borowcy - zeznania na posiedzeniu Zespołu Parlamentarnego 17.02.2012 http://www.savetubevideo.com/?v=jpdSJcKUqts Z miesiąca na
miesiąc wyłania się ze smoleńskiej mgły coraz bardziej przerażający widok! też nie chce mi się wierzyć, że Janicki i Bielawny tak sami z siebie
popełniali tyle blędów, nie dziwi zatem, że ruskie nie chcą oddać kamizelek kuloodpornych...odwołanie Janickiego to nic, on i Bielawny do końca
swoich dni powinni ogladać świat spoza więziennych krat w najłagodniejszej dla nich opcji! Jak miewa się nagrodzony przez nich pirotechnik
"Pikuś"? czy jeszcze żyje? Jestem przekonany, że działania były celowe i przygotowywane od miesięcy czy nawet lat. Nawet zdawałoby się
"idiotyczna" awantura o miejsca w samolocie do Brukseli, miała na celu wpuszczenie w ruch narracji, że samolot jest "prezydencki", więc za loty
prezydenta odpowiada Jego Kacelaria a nie Kancelaria Premiera!. Warto też przypomnieć wszystkich tych, o których niedawno pisał Rybitzky,
kiedy pisali, że i tak w wyborach 2010 Lech Kaczyński poniósłby porażkę. I tu się nawet zgadzam, że przegrałby te wybory ... ale walcząc z
Tuskiem! Tylko skąd ta pewność, że Tusk byłby namaszczony jako kandydat?, wszak "namaszczający" musieli mieć pewność, że Nikt im się nie
urwie ze smyczy, tak jak w 1991 i w 2005. Naród nie może się pomylić po raz kolejny!!! Warto zwrócić też uwagę jaka musiała nastąpić
98
mobilizacja by "Komorro" wygrał z wybitnie "nielubianym" Jarosławem Kaczyńskim, którego wszak winien wdeptać w ziemię, mając takie
popracie w Narodzie. Sądzę że "jamajskiemu myśliwemu" wygrać z Lechem, było nie pisane. Bronkowi też się wyrwało..prezydent gdzieś poleci to
się wszystko zmieni. Domino ruszyło ale potrzebny jest decydujacy klocek, by cała piramida wylądowała w więzieniu! Może wkrótce ten klocek się
zajdzie.
http://www.nto.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=/20120619/REGION/120619348
Jesteś tu: Strona główna Wiadomości Opolskie Artykuł tagi:Katowice Opole Piotr Długosz RAŚ SONŚ
województwo opolskie Wrocław
RAŚ chce zlikwidować województwo opolskie
19 czerwca 2012, 8:37 Autor: Krzysztof Ogiolda
Opolscy działacze Ruchu Autonomii Śląska uważają, że nasz region trzeba podzielić między Wrocław i
Katowice. W Opolu protestują politycy i naukowcy.
RAŚ konsekwentnie domaga się utworzenia jednego województwa śląskiego. Na zdjęciu manifestacja Ruchu w Opolu w październiku 2009 r. W
środku maszeruje Jerzy Gorzelik, lider RAŚ. (fot. Witold Chojnacki/Archiwum)
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Niemcy na Śląsku są Ślązakami
Wyniki spisu powszechnego zaskoczyły mniejszość niemiecką
Chcą likwidacji Stowarzyszenia Osób Narodowości Śląskiej
Narodowość Śląska. Co dalej z SONŚ?
Jestem przekonany, że w ciągu najbliższych pięciu lat politycy w Sejmie zmienią kolejny raz administracyjną mapę
Polski - mówi Piotr Długosz, wiceprzewodniczący Regionu Opolskiego RAŚ i przewodniczący Rady Górnośląskiej. Więc lepiej zacząć na czas rozmawiać i tu na Śląsku stworzyć samemu wizję tej zmiany.
Według opolskiego RAŚ, większość Opolszczyzny weszłaby w skład wielkiego, 5–6-milionowego woj. śląskiego. Tylko
powiaty brzeski, namysłowski i nyski miałyby zostać dołączone do woj. dolnośląskiego.
We wspólnym województwie śląskim kompetencje zostałyby podzielone: w Opolu urzędowałby wojewoda, a w
Katowicach sejmik. Na czarnym Śląsku urzędowałby też marszałek.
Podobne pomysły RAŚ "rzuca w eter” co kilka dni. W maju za jednym województwem górnośląskim opowiedział się lider
Ruchu Jerzy Gorzelik. Ostatnio dołączyli przewodniczący opolskiego regionu RAŚ Marek Czaja i skarbnik Mirosław
Patoła.
Podkreślają, że Opolskie na samodzielny byt jest za słabe gospodarczo i demograficznie. Krytykują także, jako zbyt
kosztowne, tworzenie w województwie opolskim specjalnej strefy demograficznej.
- W dodatku upadł mit opolskiego raju, gdzie wszyscy się dogadują - dodaje Piotr Długosz. - Prace nad uchwałą o
Tragedii Górnośląskiej w sejmiku trwały dwa lata (w woj. śląskim przyjęto ją bez problemu przez aklamację), niszczenie
podwójnych tablic, a w czasie Euro łamanie niemieckich chorągiewek na samochodach jest na porządku dziennym.
Nic dziwnego, że na spotkaniach Stowarzyszenia Osób Narodowości Śląskiej coraz częściej pada pytanie: Dlaczego
jesteśmy nadal podzieleni, skoro w województwie śląskim jest więcej normalności?
Więcej o pomysłach Ruchu Autonomii Śląska zmierzających do stworzenia jednego śląskiego województwa
oraz list Karola Cebuli przeczytasz w dzisiejszym wydaniu papierowym nto
Niemcy na Śląsku są Ślązakami
25 kwietnia 2012, 16:52 Autor: Krzysztof Ogiolda
Zjazd TSKN. Uchwała w sprawie wyników spisu powszechnego, anulowanie wykluczeń z TSKN za
poglądy i apel o usunięcie symboli komunistycznych z przestrzeni publicznej - to najważniejsze decyzje
zebrania rocznego.
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Foto: Większość z około 20 uchwał zebrania rocznego zapadała przytłaczającą większością głosów. Absolutorium zarządowi udzielono
jednomyślnie.
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RAŚ chce zlikwidować województwo opolskie
Mniejszość niemiecka zbiera książki dla mniejszości polskiej na Ukrainie
Niemców jest więcej niż w spisie
Odważny prawnik spod Góry św. Anny
Mniejszość niemiecka zagra na żółto-niebiesko
Liderzy uczyli się Europy
TSKN docenił pomysły na kulturę
Dłuższy czas przysypiamy
Nagrody dla najlepszych
Najistotniejszym tematem podjętym przez uczestników XXIII zebrania rocznego TSKN w Prószkowie była z pewnością
kwestia wyników spisu powszechnego i przyjęta w tej sprawie uchwała.
- Metodologia zastosowana w ostatnim spisie nie spełniła całkowicie zadania wiarygodnego oddania obrazu
demograficznego Rzeczypospolitej Polskiej - napisano w uchwale. - Liczne przypadki nieprawidłowości zgłaszane nam i
innym mniejszościom narodowym w Polsce, jak i fakt, że spisem zostało objętych tylko 20 procent społeczeństwa
sprawiają, że nie można zakładać iż taki proceder adekwatnie oddaje wielkość mniejszości niemieckiej.
- Nie chcemy zostawiać pola dla dowolnych interpretacji - mówi Krzysztof Baron, delegat z Olesna, który przedstawił
projekt uchwały zarządu TSKN. - Daliśmy więc także wyraz temu, że Ruch Autonomii Śląska nie ma licencji ani
wyłączności na bycie Ślązakami. Każdy z nas, członków mniejszości, też może się deklarować jako Ślązak. Owa
śląskość jest istotną częścią naszej tradycji.
W podobnym duchu wypowiadali się też liderzy MN.
- Nie należy sztucznie rozdzielać śląskości i niemieckości, ani przeciwstawiać ich sobie - mówił Bernard Gaida.
Poseł Ryszard Galla skomentował starania o uznanie języka śląskiego za regionalny: - Na razie niepokojące jest w tej
inicjatywie skoncentrowanie na wykorzystaniu środków finansowych na realizację tego zadania. Brakuje refleksji: Jak
skodyfikujemy ten język? W jakim kształcie ma on trafić do szkoły.
Inna ważna uchwała podjęta w Prószkowie anulowała dokonane w przeszłości wykluczenia z TSKN za poglądy
(formalnie za działanie na szkodę Towarzystwa).
- Długo to trwało, ale warto było czekać - uważa Hubert Beier, wykluczony na przełomie lat 2002/2003. - Wolność słowa
i myśli była u początku działalności TSKN, gdy inicjowaliśmy ją ze śp. Johannem Krollem. Cały czas starałem się działać
w MN i będę to czynił nadal. Od 2 lat jestem związany z DFK Kłodzko, ale odnowię kontakt także z kołem w Bogacicy.
- Nawet jeśli nie wszyscy wykluczeni wrócą - mówił przewodniczący zarządu TSKN Norbert Rasch, wysłaliśmy czytelny
sygnał, że nikt nie powinien się obawiać wyrażania swoich poglądów, także krytycznych.
Delegaci zobowiązali TSKN - nawiązując do Tragedii Górnośląskiej - by zabiegał on o usunięcie z przestrzeni publicznej
nazw ulic, placów itp. patronów związanych z komunistyczną przeszłością (Karol Świerczewski, Aleksander Zawadzki
itp.). W celu poprawy sytuacji w duszpasterstwie mniejszościowym przedstawiciele mniejszości chcą się spotkać z
ordynariuszem opolskim, biskupem Andrzejem Czają.
Niestety, ani wyniki spisu, ani sytuacja w szkolnictwie mniejszościowym nie zmobilizowały delegatów do autentycznej
żywej dyskusji i „burzy mózgów” nt. przyszłości MN. Delegaci jednogłośnie udzieli zarządowi Towarzystwa absolutorium
za ubiegły rok.
Nto:
Irlandzki kibic nie żyje. Rodzina zidentyfikowała ciało
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Hertha kibicuje Czechom. Może zarobić ponad 350 tys. euro
Joao Moutinho: murawa w Warszawie lepsza niż myślałem
Pierwszy ćwierćfinał Euro 2012 już dziś. Czechy zmierzą się z Portugalią
Portugalczycy i Czesi przyjechali do Warszawy
Msza w szkole. Niektórzy rodzice są oburzeni
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PACZKÓW - polskie Carcassonne...
Tragedia Górnośląska - historia wciąż nieznana
-Link
Tragedia Górnośląska - historia wciąż nieznana
Dodano: 25 kwietnia 2012, 16:45 Autor: Krzysztof Ogiolda
Konferencja zorganizowana przez Dom Współpracy Polsko-Niemieckiej i Instytut Historii UO pokazała, że
nadal mało wiemy o wydarzeniach z lat 1945-1950.
Z zaproszenia na konferencję skorzystały tłumy Opolan, w tym sporo uczniów i studentów. - Gratuluję organizatorom odwagi przygotowania
konferencji na ten burzliwy temat - mówiła, witając uczestników, Barbara Kamińska, członek zarządu województwa opolskiego.
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IPN rozpoczyna prace archeologiczne na "polanie śmierci” koło Barutu
Do św. Anny z radością i troską
Nie zapomnieli o Rosarii Golsch
Historia trudna i nierozliczona
Mniejszość niemiecka zagra na żółto-niebiesko
Liderzy uczyli się Europy
Wkrótce konferencja o Tragedii Górnośląskiej
Nie żałuję zgłoszenia uchwały ani rezygnacji z niej
Ślązacy pamiętają o tragedii
Sympozjum „Tragedia Górnośląska jako barometr współczesnego dyskursu o Polakach i Niemcach?” przyniosło wiele
doświadczeń pozytywnych. Pokazało, że zarówno w środowisku mniejszości, jak i większości jest prawdziwe
zainteresowanie tą tematyką.
W Auli Błękitnej Collegium Maius UO zwłaszcza pierwsza część spotkania zgromadziła nadkomplet publiczności.
Przybyli na pewno nie żałowali, bo kolejne wystąpienia referentów poszerzały ich wiedzę o różnych aspektach tragedii.
Prokurator Ewa Koj z Oddziałowej Komisji Ścigania Zbrodni przeciwko Narodowi Polskiemu IPN w Katowicach mówiła o
aktach terroru, do których doszło na Górnym Śląsku w latach 1945-1949, w świetle prawa międzynarodowego.
Morderstwa, gwałty, wywózki, zamykanie w obozach pracy i okrutne śledztwa dokonywane przez żołnierzy Armii
Czerwonej, funkcjonariuszy NKWD i komunistycznego aparatu przymusu zaliczyła w poczet zbrodni przeciwko
ludzkości.
Nikogo z uczestników konferencji nie zostawił obojętnym wykład o gehennie kobiet w czasie konfliktów zbrojnych dr
Małgorzaty Świder, wicedyrektora Instytutu Historii UO. Jego autorka nie ukrywała ani wstrząsającej skali tamtej
krzywdy, ani mentalności oprawców sprowadzającej się do postawy: „zabić chłopa, zgwałcić babę” albo „żołnierz walczy
i zdobywa nie tylko na froncie, ale także w alkowie”.
Równie tragicznym wymiarem represji były przymusowe deportacje do pracy w ZSRR. Wciąż nieznana i dyskusyjna
pozostaje skala tego zjawiska. Liczby wywiezionych wahają się w różnych opracowaniach od 15 do 90 tysięcy
pokrzywdzonych. Tylko niewielki odsetek z nich przeżył pobyt na nieludzkiej ziemi. Ostatni z internowanych zostali
zresztą zwolnieni do domu dopiero w 1950 roku. Często wracali schorowani, z poważną traumą, która nie ustawała
zwykle aż do śmierci.
Dariusz Węgrzyn z katowickiego IPN przypomniał, że według danych NKWD od lutego do kwietnia 1945 roku
wywieziono ze Śląska do pracy przymusowej na Wschód 77,5 tys. osób, zarówno mężczyzn, jak i kobiety. Przy czym po
to, by internować Górnoślązaków, nie trzeba było nikomu stawiać żadnych zarzutów. Jako Niemcy stali się oni po prostu
częścią reparacji wojennych. Decyzję o tych wywózkach prowadzonych zresztą także w województwie śląskim,
będącym przed wojną częścią Polski, Sowieci podjęli jeszcze przed zakończeniem konferencji w Jałcie (4-11 lutego
1945).
Bogusław Tracz z IPN Katowice przedstawił rekonstrukcję mechanizmów zbrodni podczas podboju Górnego Śląska
przez Armię Czerwoną.
- O ile na terenach etnicznie polskich czerwonoarmiści teoretycznie trzymani byli w pewnych ryzach - mówił - o tyle na
Górnym Śląsku puściły wszelkie hamulce. Swobodę działalności zwycięzców dawał rozkaz naczelnego dowództwa Armii
101
Czerwonej z 9 sierpnia 1944, w którym stwierdzono, że ziemie wchodzące w skład Niemiec przed wrześniem 1939
należy traktować jako zdobycz wojenną.
Przebieg wkraczania sowieckich oddziałów do większości miast i wsi był podobny. Wszędzie przynosił terror: egzekucje,
gwałty, rabunki. Powodem wymordowania całej rodziny mógł być np. wiszący na ścianie niemiecki dyplom za jakieś
osiągnięcia sportowe.
Zabijano zresztą „jak leci” Niemców, członków Związku Polaków w Niemczech i robotników przymusowych, którzy
oczekiwali często czerwonoarmistów jako autentycznych wyzwolicieli. Kto bronił żony czy córki, był zabijany. Ginęli
również księża stający w obronie kobiet lub próbujący mediować z sołdatami. „Polowania na popów” były znaczącą
częścią tamtej zbrodni.
Obraz przemocy na Śląsku - tym razem ekonomicznej - dopełniał masowy demontaż urządzeń przemysłowych.
Zatrudniano przy nim internowaną ludność miejscową i jeńców. Nadzorcami byli żołnierze radzieccy. Bogusław Tracz
pokazywał wiele przykładów takich działań: huta „Mała- panew” w Ozimku straciła 200 obrabiarek, 6 pieców
elektrycznych, 30 maszyn formierskich i 100 silników. W Zabrzu zdemontowano w całości największą i
najnowocześniejszą elektrownię na Śląsku. Podobny los spotkał elektrownie w Blachowni, w Kędzierzynie i w
Miechowicach.
W drugim kwartale 1945 roku tempo demontażu było tak wielkie, że Rosjanie nie nadążali z wywożeniem łupów. Kres tej
akcji przyniosła dopiero polsko-sowiecka umowa podpisana jednak już po konferencji poczdamskiej (sierpień 1945).
Bilans strat był tak znaczący, że spadek produkcji w poszczególnych gałęziach przemysłu wahał się od 50 do 70
procent.
Dr Guido Hitze, z Centralnego Ośrodka Edukacji Politycznej z Północnej Nadrenii Westfalii pokazał, jak Tragedia
Górnośląska i będące jej skutkiem wypędzenia są postrzegane w Niemczech. Podkreślił że jego rodzina, tak samo jak
jedna czwarta mieszkańców landu Nadrenia Północna Westfalia, osobiście została dotknięta problemem wypędzeń. Ale
jednocześnie - zauważył - problematyka Tragedii Górnośląskiej jest ogólnie mało znana w Niemczech. Zaapelował, by
ze względu na proces pojednania ogląd tamtych spraw prowadzić z wielu stron i nie tłumaczyć wypędzeń jedynie jako
„kary za Auschwitz”.
Zamykająca sympozjum dyskusja panelowa pokazała, że mimo tylu ustaleń i wstrząsających świadectw Tragedia
Górnośląska pozostaje wciąż wydarzeniem w dużej mierze nieznanym i nieopisanym przez historyków.
Jej uczestnicy podkreślali, że mimo 20 lat funkcjonowania wolnej Polski, wciąż jesteśmy skazani na przyczynki - artykuły
i książki pokazujące to wydarzenie przede wszystkim z perspektywy poszczególnych miejscowości czy środowisk.
Wciąż brak całościowego oglądu tej tragedii i precyzyjnego ustalenia wielu liczb - osób zamordowanych, deportowanych
mężczyzn czy zgwałconych kobiet. Brak monografii dotyczących zbrodni sowieckich, deportacji, represji aparatu
komunistycznego po wojnie czy systemu obozów.
Istotne kontrowersje wywołała też sprawa granic czasowych Tragedii Górnośląskiej.
- Być może za datę otwierającą to wydarzenie trzeba uznać 1 września 1939 - uważa prof. Michał Lis z Instytutu
Śląskiego. - Kiedy to właśnie z Górnego Śląska wystartowały samoloty w stronę Wielunia. Pod bombami zginęło tam
1200 osób. Musimy pamiętać o różnych punktach widzenia i szczerze ze sobą o nich rozmawiać, a to oznacza, że
mówiąc o Tragedii Górnośląskiej uwzględniać trzeba także to, co ją poprzedziło.
Szybko się okazało, że w praktyce wyznaczenie tej granicy nie będzie łatwe. Doktor Danuta Berlińska, socjolog z
Uniwersytetu Opolskiego za datę początkową proponowała uznać podpisanie paktu Ribbentrop-Mołotow. Gorzko
żartując, uczestnicy dyskusji przyznawali, że przesuwanie daty początkowej wstecz mogłoby się zatrzymać np. na bitwie
pod Legnicą (1241). Nie mniejsze trudności rodzi data końcowa. Nie ma zgody, czy za kres tragedii uznać rok 1949,
skoro represje MO i UB miały miejsce także po roku 1950.
Dr Danuta Berlińska podkreślała też, że te same wydarzenia inaczej widzi obiektywna uniwersytecka historia, a inaczej
zbiorowa pamięć zwykłych ludzi, którzy nie chcą i nie powinni być oceniani na zasadzie zbiorowej odpowiedzialności.
Bernard Gaida, przewodniczący zarządu VdG przestrzegał, że zawężanie tragedii wyłącznie do Górnego Śląska grozi
„egoizmem regionalnym”. Przypomniał, że podobne represje dotykały m.in. Niemców w Łodzi, czy w innych miastach
oraz mieszkańców Prus Wschodnich (co przypomniał niedawno głośny film „Róża”).
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From: zlns4 Gazeta.pl To: [email protected] Sent: June 20, 2012 10:26 AM
Subject: Nowinki ZLNS 20.06.2012
Stanowisko ZLNS
19.06.2012
20 czerwca minie 90 lat, kiedy to wbrew woli większości Ślązaków poprzez wstawiennictwo Francji, jak
również polskie obietnice czerpania zysków z Górnego Śląska dawane różnym państwom, wschodnia część
Górnego Śląska została przyłączona do Polski.
Przyłączenie to dla Polski okazało się pozytywne, natomiast dla Ślązaków rozpoczął się najtragiczniejszy okres
w historii.
Już samo wprowadzanie języka polskiego na przyłączonych terenach posłużyło do usunięcia śląskich elit
mówiących po niemiecku i po śląsku, gdyż wówczas uważano, że mowa używana przez Ślązaków nie jest
językiem polskim, co zmuszało inteligencję i urzędników do opuszczenia Polski z powodu braku pracy.
Bardzo szybko wprowadzono dyktaturę, którą w 1938 r. rozszerzono na tereny zajęte wkroczeniem na Zaolzie
biorąc udział w rozbiorze Czechosłowacji.
W czasie II wojny światowej przedstawiciel legalnego rządu londyńskiego Rzeczpospolitej Arka Bożek
nawoływał do wypełniania formularzy volkslisty. Nie wypisanie tego formularza zagrożone było wysiedleniem
do generalnej Guberni lub umieszczeniem w obozie koncentracyjnym. Jeszcze się wojna nie skończyła a już
nowe polskie władze wyrzucały z mieszkań i domów, zamykały w obozach koncentracyjnych, mordowały
Ślązaków argumentując prześladowania volkslistą. Do dzisiaj polskie sądy uważają, że Ślązacy mieli nie słuchać
nawoływań przedstawiciela legalnego polskiego rządu londyńskiego i odmawiają Ślązakom zadośćuczynienia za
doznane krzywdy ze strony władz polskich.
Wkroczenie polskich władz w 1945 r. na resztę Śląska znaczone było internowaniem, wypędzeniami,
wysiedleniami. Eksterminacja Ślązaków doprowadziła, że historia Śląska po 1945 r. zawęża się do historii tylko
Górnego Śląska. Setki tysięcy Ślązaków znalazło się w obozach koncentracyjnych, wiele tysięcy straciło życie,
setki tysięcy wypędzono, kilkadziesiąt tysięcy wywieziono do ZSRR, tysiące Ślązaków wyrzucono ze swych
mieszkań i domów oraz ograbiono z majątku, czci i godności. Dzisiaj pamięć o tamtych czasach nazywana jest
Tragedią Śląską, za którą do dzisiaj władze polskie nie przeprosiły. Przeprosili natomiast Rosjanie.
Następne lata to ograniczenie możliwości kształcenia oraz dyskryminacja języka niemieckiego i śląskiego ze
stosowaniem różnych represji – specjalny obóz koncentracyjny dla tzw. przestępców językowych w Gliwicach,
zakaz nauki języka niemieckiego, bicie dzieci w szkołach za używanie języka śląskiego jak również obniżanie
ocen z takich przedmiotów jak matematyka, fizyka. Jest faktem, że Ślązacy uzyskali swoje wykształcenie w
języku obcym, czyli w języku polskim, gdyż nie był to ich język domowy.
Z poziomu trzeciego, co do znaczenia okręgu przemysłowego w Europie w ciągu 90 lat Górny Śląsk
doprowadzono do poziomu żebraka Europy.
Obecnie Ślązaków pozbawia się prawa do stowarzyszania, nie pozwala się startować w wyborach, przemilcza
prawdziwą historię Śląska, a głosem Rady Języka Polskiego zmienia się nagle zdanie twierdząc, że język śląski
nie jest już językiem niemieckim, ale teraz jest polskim wbrew uczonym świata, którzy 5 lat temu wpisali język
śląski na listę języków świata. Nawet Prezydent Komorowski nie kryje się z obrażaniem Ślązaków atakując
demokratyczny wybór władz Sejmiku Śląskiego.
Polska przez te 90 lat pokazała, że nie chce traktować Ślązaków jako normalnych obywateli Rzeczypospolitej.
Zamiast obiecanej Ślązakom szczęśliwości Polska stała się krajem, z którego nawet tzw. powstańcy śląscy
uciekali do wrogich sobie Niemiec. Również dzieci tychże powstańców z Polski uciekały, a rodzina Korfantego
nie kwapi się do powrotu do Polski.
za ZLNS
Roczniok Andrzej
http://zlns.ubf.pl/news.php
Von: zlns4 Gazeta.pl To: Sent [email protected]: 20. Juni 2012 10:26
Betreff: News ZLNS 20/06/2012
Nowinki ZLNS 20.06.2012 Stanowisko ZLNS
D: Position
ZLNS 19/06/2012
20. Juni wird es 90 Jahre alt, als er gegen den Willen der Mehrheit der Schlesier durch die Fürsprache von
Frankreich, sowie polnische Versprechungen aus dem oberschlesischen gegeben, um den verschiedenen
Ländern zu profitieren, wurde der östliche Teil von Oberschlesien ins Polnische übernommen.
Diese Verbundenheit mit dem polnischen erwies sich als positiv, während für die Schlesier begann
tragische Periode in der Geschichte.
So bringt die Einführung der polnischen Sprache in den zu verbindenden Flächen für die Entfernung von
103
der schlesischen Raum Elite in deutscher und in Schlesien serviert, denn der Gedanke, dass die Rede von
der Schlesier verwendet nicht sprechen Polnisch und zwingt Intelligenz und polnischen Beamten auf, weil
der Mangel an Arbeit zu verlassen.
Sehr schnell eingeführt eine Diktatur, die 1938 für die Gebiete ausgedehnt besetzt war der Eingang zum
Zaolzie die Teilnahme an der Zerstückelung der Tschechoslowakei.
Während des Zweiten Weltkriegs, die so genannte Londoner Vertreter der rechtmäßigen Regierung der
Republik von Ark Idol zu Volksliste Formen zu füllen. Nicht drucken Sie dieses Formular Abschiebung
wurde ins Generalgouvernement bedroht, oder die in einem Konzentrationslager. Doch der Krieg ist noch
nicht vorbei und schon die neuen polnischen Behörden aus ihren Wohnungen und Häusern geworfen, in
Konzentrationslager geschlossen, ermordet Schlesier streiten Volksliste Verfolgung. Bis heute glauben die
polnischen Gerichte, dass das Hören der Schlesier hatte keine gesetzliche Vertreter der Ermahnungen der
polnischen Regierung in London und Schlesier verweigern für das Unrecht von den polnischen Behörden
gelitten Wiedergutmachung.
Eingabe der polnischen Behörden im Jahr 1945 für den Rest des Schlesien wurde mit Internierung,
Vertreibung, Vertreibung gekennzeichnet. Extermination Schlesier führte die Geschichte von Schlesien
nach 1945 verringerte sich auf nur die Geschichte von Oberschlesien. Hunderttausende von Schlesier
waren in Konzentrationslagern, viele Tausende ihr Leben verloren, Hunderttausende wurden vertrieben,
Zehntausende in die Sowjetunion deportiert wurden, wurden Tausende von Schlesier aus ihren
Wohnungen und Häusern vertrieben und ausgeraubt von Eigentum, Ehre und Würde. Heute ist die
Erinnerung an jenen Tagen heißt die Tragödie von Schlesien, für welche die polnischen Behörden heute
nicht entschuldigt. Sie entschuldigte sich bei den Russen.
Die nächsten Jahre ist, um die Möglichkeit des Erlernens der deutschen Sprache und Diskriminierung und
Schlesien mit der Verwendung unterschiedlicher Repression zu minimieren - eine spezielle
Konzentrationslager für so genannte. Sprache Straftäter in Gliwice, nicht-lehrende deutsche, Kinder zu
schlagen in den Schulen für die Nutzung der schlesischen Sprache sowie Bewertungen Rückgang in
Fächern wie Mathematik, Physik. Tatsache ist, dass die Schlesier seine Ausbildung erhielt in einer fremden
Sprache, das heißt auf Polnisch, weil es nicht ihre Muttersprache.
Ab dem dritten, die Bedeutung des Industriegebiets in Europa über 90 Jahren in Oberschlesien wurde auf
das Niveau eines Bettlers in Europa gebracht.
Derzeit werden die Schlesier des Rechts auf Vereinigungsfreiheit beraubt, sind nicht berechtigt, bei den
Wahlen antreten, schweigt über die wahre Geschichte Schlesiens und der polnischen Sprache Rat Stimme
ändert sich plötzlich Satz und behauptete, dass die schlesische Sprache nicht Deutsch, aber jetzt ist ein
polnischer Gelehrter, im Gegensatz zu der Welt, die fünf haben Jahren, die schlesische Sprache auf der
Liste der Sprachen in der Welt getippt. Selbst Präsident Komorowski verdeckt nicht die Schlesier
Beleidigungen Angriff auf die demokratische Wahl von den Behörden des schlesischen Versammlung.
Polen durch diese 90 Jahre hat gezeigt, dass es um die Schlesier als normaler Bürger der Republik
behandeln will. Statt der versprochenen Glück Schlesier Polen wurde ein Land, aus dem auch sogenannte.
Schlesischen Aufständischen floh in die feindliche Deutschland. Auch flohen diese Kinder von polnischen
Aufständischen, und die Familie Korfantego nicht gerne an die polnische zurückzukehren.
für ZLNS
Andrew Roczniok
http://zlns.ubf.pl/news.php
Czy Ruch Autonomii Śląska jest w likwidacji?
Pod nr 0000396064 w KRS (Krajowy Rejestr Sądowy) można znaleźć "RUCH AUTONOMII
ŚLĄSKA 1991" W LIKWIDACJI, którego likwidatorem jest Michał Buchta osobisty asystent J.
Gorzelika w Sejmiku Województwa Śląskiego.
Stowarzyszenie to wpisano do KRS 5.10.2011 i posiada tą samą siedzibę co Ruch Autonomii Śląska.
Zamiast obiecanej Autonomii 2020 będziemy mieć likwidację RAŚ?
Tylko dlaczego nie poinformowano o tym członków. Ciekawe które osoby są członkami
założycielami likwidowanego RAŚ. Musi być ich co najmniej 15.
Widać M. Buchcie nie przeszkadza być sekretarzem RAŚ jak również zabiegać o likwidację RAŚ.
http://zlns.ubf.pl/news.php
104
Obchody na Zgodzie
Na zaproszenie DFK w dniu 16 czerwca w uroczystościach "Dnia pamięci ofiar obozu ZgodaŚwiętochłowice" wziął udział Andrzej Roczniok jako przedstawiciel ZLNS.
Obchody odbyły się na cmentarzu ewangelickim w Świętochłowicach, gdzie staraniem miejscowej
społeczności ewangelickiej na miejscu masowego grobu odsłonięto ścianę pamięci ofiar tegoż obozu
koncentracyjnego. Następnym miejscem obchodów był cmentarz katolicki w Rudzie Śląskiej, gdzie
również jest masowy grób więźniów tegoż obozu. Kulminacyjnym punktem obchodów była
uroczystość przy pomniku, który stanowi oryginalna brama obozu koncentracyjnego. To dzięki
staraniom G. Kozubka i A. Rocznioka (obaj członkowie ZLNS) ówczesny prezydent Świętochłowic
E. Moś doprowadził do przeniesienia bramy obozu i ustanowienie jej jako głównego elementu
Pomnika Ofiar Obozu Koncentracyjnego Zgoda. Przedstawiciel ZLNS we wszystkich 3 miejscach
złożył wiązankę kwiatów żółto-niebieskich.
Pod pomnikiem w swoim krótkim wystąpieniu A. Roczniok zwrócił uwagę, że tegoroczne obchody są
ściśle związane z 90. rocznicą przyłączenia części Górnego Śląska do Polski, podkreślając, że nie były
to dobre lata dla Ślązaków. Mówił on, że krótko po tym przyłączeniu całą elitę intelektualną i
urzędniczą zwolniono z pracy, gdyż wprowadzano wówczas do użytku język polski. Zwalniano nie
tylko mówiących po niemiecku, ale też po śląsku. W związku z fatalnym zarządzaniem
autonomicznym Województwem Śląskim, bardzo szybko mniejszość niemiecka wygrała wybory,
które sfałszowano. Mówił Roczniok, że w czasie wojny przedstawiciel polskiego rządu na emigracji,
Rządu Londyńskiego, Arka Bożek wzywał Ślązaków do wypełniania formularzy volkslisty. Potem
następny rząd polski w oparciu o otrzymaną grupę volkslisty prowadził represje w stosunku do
Ślązaków wyrzucając ich z domów, mordowano, wypędzano ze Śląska i zamykano w takich obozach
koncentracyjnych jak Zgoda, w których znęcano się nad niewinnymi Ślązakami i mordowano ich.
Roczniok mówił dalej, żeby zastanowić się czy nie zostaliśmy wmanipulowani w antysemityzm, bo
jakie nazwiska katów tego obozu oprócz Morel są znane zebranym.
Roczniok zakończył wystąpienie apelem do władz polskich, ażeby wreszcie przeprosiły Ślązaków za
lata przed i powojennych prześladowań oraz by zaprzestano pomijać w szkołach fakt Tragedii
Górnośląskiej wmawiając dzieciom, że nic złego nie miało miejsca.
http://zlns.ubf.pl/news.php
nasuwa się pytanie, dlaczego Ojgyn, z Chorzowa_Pioki czy lysko z
From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek ; Sent: June 20, 2012
Subject: nowy kónsek Witóm gryfnie! Wciepuja (jak zawdy) mój nowy sobotni radijokowy kónsek.
Pozdrowióm z gorkigo Chorzowa
Ojgyn z Pnioków, czy Lysko z ziemi pszczynskie, teraz lydzinsko-bierunskiej - potrafia tak duzo wyniesc ze swoich Heimatow,
a inne miasteczka czy miasta - tego nie potrafia… bo sa terany jeszcze orginalne, nie skarzone, nie zdeptane przez innych,
ktorzy im przeszkadzaja, czyli nie daja się dalej rozwijac na ich terenie…to jest przykład negatywnego oddzialywania
Wygonionych na ich nowych malych ojczyznach.
Na Zachodzie - np. tu u mnie to nie jest do pomyslenia - tu każdy teren ma swoje zwyczaje tradycje i ich się nie zmienia - Na
Slasku - zmieniaja was co chwile a najwiecek w latach 1946- 2012….
Tu rodzimy Ojgyn jak z robu obfitosci - daje z siebie, co wokół jego się dzieje od lat - i nikt miu jego nie zablocil, zmarasil
zmienil….pksczepanek
www.dziennikzachodni.pl - tageszeitung - 22.6.2012:
Tusk w Katowicach: Na Śląsk patrzę jako na wielką nadzieję Polski [ZDJĘCIA]
Teresa Semik Trzeba wreszcie uczciwie zrównoważyć to, co Śląsk daje i to, do czego ma prawo. Ta debata musi się
toczyć nieustannie i władza centralna powinna...
Katowice, czyli Wenecja północy. Rawa odkryta na rynku! [ZDJĘCIA
Nie przyłączenie lub powrót, a zjednoczenie Górnego Śląska
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Komorowski dla DZ: Wieczna chwała bohaterom walki o polskość...
WIADOMOŚCI
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Prezydent Komorowski: Drogą dla Śląska - pogłębienie samorządności
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Krzyk Smudy: Franciszek Smuda dostał od PZPN swój portret! [ZOBACZ]
Wałęsa pozbawiony tytułu "Zasłużonego dla Solidarności Podbeskidzia"
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W Raciborzu otwarto Centrum Dziedzictwa Kulturowego Bramy Morawskiej [ZDJĘCIA]
Euro 2012: Komandos wskazał faworytów. Hiszpania i Włochy!
Mapa Polski wg Ślązaków [ZOBACZ KONIECZNIE]
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90. rocznica objęcia Śląska przez Polskę: Uroczystości w Katowicach [ZDJĘCIA]
Śląski na liście zagrożonych języków świata [INFOGRAFIKA]
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Romeo i Julia na trybunach: Film o miłości kibiców Śląska Wrocław i Ruchu Chorzów
[FILMY]
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Chorzów, nasz chlyb i.... kosmos... Ojgyn z Pnioków
23 czyrwca 2012r
Nó, tóż mómy już po świyntojóńskij nocy, ło ftoryj żech sam już niy jedyn rółz aże za tela
łozprawiôł. A za łoziym dni napocznie ci nóm sie gryfnisty miesiónc lipiec (abo lipiyń, jak
kcóm niyftorzi). Nó, dlô kogo łón gryfny, dlô tego gryfny, ale bo jes ci tyż mocka ludzi,
kierzy lipca niy ciyrpióm. Nó, ale we kalyndorzu jest i tego sie trza dziyrżyć, i niy jamrować
kiej sie już ło wywczasach skorzij medikowało, kiej sie t
e wywczasy łobsztalowało na tyn miesiónc. Joch zawdy ze mojóm Elzóm wykludzôł sie na
wander we czyrwniu abo dziepiyro we tym kosokowym miesióncu lebo we wrzyśniu. Tela, co
jô niy kciôł sam rzóndzić ło tym, ino blank ło czymsik inkszym.
Dzisiôj pizło gynał dziewiyńćdziesiónt lôt kiej ta naszô, zawdy naszô, ślónskô Królewskô
Huta prziflostrowali nazôd do Polski (i niy gôdóm sam ło werku pod tym mianym, ftorego
chnet już niy ma, ino ło mojim miyście). Ciyngiym tyż we czyrwiyniu móm przed ślypióma
taki łobrôzek: maminyn łojciec, Starzik Paulek zicniynty na ryczce przed familokiym na
Krojcce ze srogóm fajfkóm w gymbie a naobkoło kole niego, my bajtle, suchómy, kiej
łozprawio ło naszych ślónskich powstaniach. Berôł tak i beroł, ale dló niygo tak na isto
nôjważniyjsze to bóło te trzecie powstanie, bez kierego Królewsko Huta (terôźni Chorzów)
niy bółaby polskô. Bo ino dejcie pozór! Fto by wypokopiół we 1858 roku – kiej to Kajzer
Wilym (wteda jesce król) sprawiół ze kolónijów: Königshütte, Erdmannswillu, Szarlocińca i
ze tych mojich Pnioków, postrzydnich i wiyrchnich Logiewnik i Klymzowca teli miasto
Königshütte – iże piyńćdziesiónt lôt niyskorzij bydzie łóne, te miasto, polskie?
– Suchejcie łochyntole – gôdali zawdy Starzik Paul – bo bele fto wóm tego niy rzyknie.
Wszyjsko to sie napoczło richtik we Palmowo Niydziela, we marcu dwacet piyrszygo roka,
kiej sam na Ślónsku Ynglyndery, Żabojady i te jesce Italijóńce zrychtowali dló nôs tyn
dziosecki „plebiscyt” przi kierym bóło na łostatku ździebko knap ze polskimi szkartkóma.
Tak ci to naszym dopoloło, iże we nocy ze drugigo na trzecigo môja napoczło sie trzecie
powstanie. Juń ło szóstyj z rańca powstańce prziszli ze Bytkowa łode wsi Chorzów do miasta.
I łozprawiali tak Starzik, łozprawiali, a jô miôł srogô uciycha kiejech móg rechtórowi Depcie
we „Siedymnôstce” pedzieć, iże sam, we tyj szuli, starzik mój, powstaniec, pôrã dni
wachowôł do kupy ze jejigo szczwôrtóm kómpanijóm. Niy wszyjsko jim klapło, dosik, iże na
podzim łogłosiyli, co Królewsko Huta bydzie łod siela polskô.
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Tu Starzik zawdy sztopli, pyknyli fajfkóm, sztachnyli sie ze dwa razy, a nikij to mu i płaczka
ze ślypiów skapła, kiej tak spóminoł łóńskie lata.
– Bóło ci nôs cosik ze trzista chopa, kiej my poszli tego dwadziestego trzecigo czyrwiynia do
kupy ze naszym Hajnusiym Majętnym aże do Bederowca, coby prziwitać naszych polskich
wojôków, kierych prziwiód, przikludziół ci sam jydnerôł Horoszkiewicz – klyciyli Starzik –
a bół ci to gryfny pióntek, i ino łod huty Laura cióng smónd na côłkô „dolina szwajcarskô”.
Niy miarkuja fto to napisôł ale jesce bocza te starzikowe sztrofki chocia niy sóm po naszymu:
„Spełniony marzeń wielki cud
Niewoli spadły z rąk kajdany
Zmartwychwstał górnośląski lud,
Z Polską na wieki już związany.”
Już niyskorzij, przi takim szykownym ajnfarcie kole Molkowego szynku ryjdy ciepnyli i
starosta świyntochlowicki, i wojewoda Rymer, i rajca Idzikowski. Witôł tyż wszyjskich kole
magistratu birgemajster Brahl a zôcnô Ślónzôczka Petronela Golasiowo ze Klymzowca, dała
tablet na kierym byli chlyb i sól. Festelnie ci tyż ludzie rade byli, kiej przijechôł jydnerôł
Szeptycki. Przedeptali côłkô Kaiserstrassy, kierô sie terôzki Wolności mianuje (tam bół drugi
ajnfart przi kierym witali wszyjskich: smelcyrz Dubiel i berkmón Paluch) aże na plac przi
Gneisenaustrasse (terôzki jes ci to szkoła na ul.Dąbrowskiego), kaj wrółz łodprawiyli mszô
ze asistóm.
Doczkali powstańce, i mój starzik Paul, tyj Polski, ino dugo jesce Ślónzôki ze Chorzowa niy
poradziyli spokopić, eźli sóm łóni już we Polsce abo ciyngiym jesce przi Miymcach?
Nó ale, to bóło jesce za staryj Polski, znacy sie pierónym dôwno i terôzki prziszło ci by mi
połozprawiać ździebko ło... chlebie. Przodzij grydnô sztrofka ze krakowskij śpiywki:
„Za chopa sie napiyrała,
Chlyba upiyc niy umiała:
Tak sie ji gryfnie wydarzół –
Pozaskórzu kotek łajziół,
Łogónek szpryngnół do góry –
Jesce niy erbnół do skóry.”
Niy zawdy tak jednakowóż bóło, niy zawdy dyć chlyb to byli te nasze pecynki. Nôjprzodzij,
za blank dôwnego piyrwyj, ludziska ćkali reż, pszynica i inksze łobiyli we ziôrkach, krupach
lebo nikiej mółka. Niyskorzij wypokopiyl, co idzie to piyc na takich łozhajcowanych srogich
bergach lebo we hasiu. Mianowało sie to „podpłómyki” lebo placki (tela, co jesce niy trzite,
jako to terôzki Mamulki i Starki piekóm). Wyczytôłech u takigo jednygo srogigo móndroka
(kieregoch sam już kiejsik spóminôł) Zygmunta Glogera, iże ze tym chlebym, ze mółkóm
sknółtlowane byli roztomajte zwyki i wierzynia. Fto niy słyszôł ło żurze, siymiyńcu, kisiylu
(inakszij – żilyju), lemiyszce, roztamajtych jesce krupach, krupicach, pynczokach, zaciyrkach,
prażuchach, i... jak by tam jesce to wszyjsko gynał niy mianować. Bocza jesce, kiej moja
Starka piykli we hasiu abo kajś na blasze placki, take rajbkuchy bez drożdżów ino posolóne
lebo posute cukrym. Ino, coby mi sam żôdyn niy przeciepowôł, iże jô móm rod te moderne
dzisiôj „chipsy” i inksze pieróństwo, kiere ćkajóm terôzki dziecka, modzioki a i stare knakry
we kinie tyż!
>>>>
Wiycie, i niy ino u nôs, ale we côłkij Polsce (i kaj indzij na świycie) chlyb bół skuplowany ze
roztomajtymi łobrzyndami, świyntami, i tyż pôłno bóło zortów i mianów prziflostrowanych
do dni abo fajerów. Byli chleby na wiesioły (kołocze i korowaje), na zapusty (reczuchy,
pampuchy, kreple, chróstki), na Wielkanoc (baby, babówki i polskie mazurki), na Wilijô,
pogrzyb abo zaduszki (perebuszki, peretyczki – niy wiym tak richtik, co to jes?). Bół tyż
dôwnij „chlyb żałobny” lebo żołósny, kiery sie rychtowało na stypa, lajchynszmaus po
pochówku. Już we 1674 roku jedyn istny pisôł:
„Czamu chlyb, kiery bez cufal na deliny śleci, całujymy?
– bo chlyb jes świynty!”
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a ku tymu:
„Świyntô go urodzióła ziymia”.
I dejcie pozór! Terôzki idzie bele kaj ujzdrzić, łoboczyć roztomajtych soróni, kierzy we
copkach, we myckach, we tych ci dioseckich „bejsbolówkach” poradzóm siednóńć do stoła.
A dôwniyjsze Ślónzôki nikaj, i nikandy niy siednóm do jôdła we mycce, bo na stole jes chlyb,
tyn świynty chlyb, kiery sie kusikuje, kierego sie do hasioka niy wyciepuje, kiery sie we zocy
ino do łognia wciepnie, spoli, kiej go jes za tela, kiej pôra sznitków ze wieczerzy łostało.
Zawdy tyż, i to u biydnych, i u zabranych, za starego piyrwyj we kómorze leżôł chlyb pod
biôłym tisztuchym lebo srogóm, tyż biôłóm sznuptychlóm. Bół taki srogi móndrok – Samuel
Adalberg (zemrził we 39 roku zeszłego wiyka), kiery ci bół poskłodôł mocka roztomajtych
powiarków, powiadaczek ło chlybie. Pôra sam rzykna, nó, niy tak blank gynał jak Łón, ale po
naszymu, bo sóm ci richtik móndre i szykowne:
„Chlebym i solóm ludzie ludzi niewólóm”,
„Kaj chlyb i woda – tam niy ma głoda”,
„Chlyb mô rogi – biyda nogi”,
„Chlyb cudzym pitwokiym króny – niy smakuje”,
„Dôł Pónbóczek chlyb – do i zymby ku tymu”,
nó, i takô jesce gryfnô, staropolskô przipowiarka, co:
„Chlyb, piwo i świca – prziłozdobióm, garnirujóm ślachcica”,
a co kiejsik geldowało, iże richticzny fyrszt musi mieć i dobry dómowy chlyb, zawdy dobre,
swojskie piwo (możno i jakosik nôlywka) na stole, i ku tymu światło, zawdy dobre światło a
niy kopciuch, jak to dôwnij bywało. Nó, i coby bół szlus ze tymi powiadaczkóma rzykna jesce,
iże:
”Fto chlyba niy kce, niy godziyn kołocza”
a to beztóż tego, iże:
„Fto chlebym gardzi, to nim Pónbóczek jesce barzij”.
Bół ci taki dochtór we Krakowie Szymon (Syreniusz) Syreński, na łostatek szesnôstego
wiyka, (a zemrziło mu sie już we siedymnôstym wiyku, we 1611 roku), kiery gryfnie ło
chlebie pisôł tak:
„(...) hanyż albo kmin polny, u nas bardzo pospolity, używają do chleba (...). Chleb z nim
pieczony, nie tylko w smaku przyjemny, ale i pomocny w wielu chorobach”.
Nale tyż ziorka czornuchy piekôrze majóm rade wciepować i do rżannego i do biôłego chleba
dlô posilyniô filipa i dlô smaku nôjmilyszego. Tuplikowôł ci łón tyż, iże gorki chlyb
wszyjskim szkłódzi a chlyb rżanny na poły ze pszynicnóm mółkóm nôjlepszij smakuje. I to
możno jes prôwda, bo wiela razy jô dostôł hiby łod Mamulki, kiej żech przismycół gryfny
pecynek chleba łod naszygo piekarza Niysłonego, tela co ze łobiuch zajtów łobgryzióny. Ale,
dôwnij, te kiere sie wiela niy ajnbildowali, mieli festelnie radzi chlyb ze takij pytlowanyj
mółki upieczóny. Kiej bół srogi głód to i ze eriki, ze bukwie, ze lyskowych łorzechów, ze
dymbioków, ze ajchli tyż piykli chlyb, coby ino czymsik szczewa, bachory zasztopować,
zaszpóntować. A i wtynczôs, dôwno, dôwno tymu byli take, co ciyngiym jamrowali, iże sóm
piekôrze, kierzy chlyba bez drożdżów blank niy poradzóm sprawić, zawdy lejóm – miasto
kwasu lebo naciostka – drożdżów łozwodniónych, coby chlyb bół puszyty i festelnie rosnół.
Nale, jakech pedziôł, bezmać po gorkim chlybie moge cowiek zachorzeć. A tyż, jak pisôł
jedyn istny, dochtór i krakowski profesor, Szymon Syreński, iże chlyb rżany jes festelnie
zdrowy i maszkytny, ale te cudoki ze inkszych krajów, kiere jesce dó niygo sie niy prziłożyli,
niy czujóm tego smaku i gôdajóm, co idzie ci śniygo zaniymóc. I sam my przijnszli terôzki
na to, co tak na isto, prôwdóm, nóm Ślónzôkóm festelnie szkłódzi. Szkłódzóm nóm, i to fest,
te roztomajte angyjbery, kiere sie juzaś bieróm do bajstlowanio ustawy ło łochrónie zdrowiô.
Niy, niy byda sam dzisiôj politykowôł, tela co rzykna, iże te, co ciyngiym tam cosik
wekslujóm daliby sie pokój i posuchali Karlika z „Kocyndra”, kiery już festelnie dôwno tymu
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nazôd wypokopiół, jak to richtik ze tóm medicinóm i dochtórskóm hilfóm jes. Dejcie
pozór!
Mómy ci szejść knifów jak przijńść do zdrowiô, kiej już cowiek jes blank niymocny:
Cowiek niymocny niy idzie, i niy dowo skôzać, coby dochtór ku niymu prziszôł –pora dni
niyskorzij zółwizół wyzdrowiyje.
Cowiek niymocny dowo skôzać, coby dochtór prziszôł, ale tyn niy przilazuje – za pôra dni
cowiek jes lepszy, lebo blank wyzdrowiôł.
Cowiek niymocny woło dochtora, dochtór przilazuje, tela co ino połosprawiô i żôdnyj recypty
niy naszkryflo – tyn istny juzaś wyzdrowiyje.
Cowiek niymocny napytô dochtora, dochtór sie przikwanckô, recypt naszkryflô tela, co tyn
niymocny niy depto do japtyki – za pôra dni jes ci już lepszyjszy; tyż wyzdrowiôł.
Cowiek niymocny pytô dochtora do sia, dochtór sie przilazuje, recypt jimu naszkryflô, chory
posywo do japtyki po pile, ale jich niy łyko – tyż chnet wyzdrowiyje.
Cowiek chory, niymocny wołô wartko dochtora, dochtór gibko przilazuje, szkryflo recypt, tyn
istny posywo do japtyki, społyknie pile lebo inkszô jakô medicina – nic mu niy zaszkłódzi i
tyż łobstoji, tyż wyzdrowiyje.
Szłoby sam jesce pôra godzin berać, łozprawiać ło chlebie i ło tym jak cowiek jes niymocny,
bo to przeca jes jedne ino jôdło (króm kartofli), kiere sie nigdy cowiekowi niy zmierznie i niy
przejy.
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Bół môj Chorzów, bół chlyb a terôzki jesce cosik ze inkszyj faski. Tyn cufal przitrefiół sie we
lipcu, ale iże wteda byda miôł laba we radijoku, spómna ło tym dzisiôj. Boczycie kiej ci to
Hamerikóny ze Ruskimi na przedbiyżki ryli sie do gwiôzd, kacali do kosmosu, suli fto bydzie
piyrszy i dalszij. Bajstlowali ci roztoliczne zatelity, take tam sputniki, i inksze flugcojgi,
kierymi szterowali świyntygo Pyjtra, i tych inkszych tam na wiyrchu. Wiela łostudy ci z tego
bóło, to kôżdy przecamć boczy. Nale byli tyż i gryfne, szykowne fale. Jô do dzisiôj se
spóminóm, kiej do samiuśkigo rańca gawcyli my we tyn côrno-biôły telewizyjor i niy
poradziyli sie doczkać, eźli te Hamerikóny wylandujóm na tym naszym miesónczku,
przijndóm z byzuchym, we gościna do tego naszygo Majstra Twardowskigo, eli niy?
Nó, i doczkali my sie. A bóło to tak: Szesnôstego lipca, we sześćdziesióntym dziewióntym
roku, sztartnół ci bół tyn hamerikóński „Apollo XI” na srogij rakiycie, kiero mianowali
„Saturn V”. Po pôruch dniach, we dwadziestego piyrszygo, dwa Amerikóny ze samiuśkigo
rańca (u nôs, a niy we Americe), gynał za śtyry minuty szczwôrtoôto bóło, razinku
wylandowali Amerikóny piyrszy rółz na naszym miesiónczku. Ludzie co to bół za tyjater.
Wszyjskie już bez côłkô noc niy poradziyli sie doczkać, kiej napocznie sie ta diosecko
„transmisyjo” ze tego naszygo Wojtka? Niyftore gupieloki to gawcyli sie w niybo bez
łoptikruły, eźli cegosik niy ujzdrzóm. Juzaś roztomajte nawiydzóne zbiyrali sie bele kaj do
kupy, coby porzykać za tych grzyszników, ftorzi na isto Pónbóczka szterujóm. Byli take,
kiere cosik tam bali i ujzdrzeli, ale jô tam niy wiyrza. Jedyn to bali i kokota łod
Twardowskigo uwidziôł, ale go niyskorzij jego starô na łobiod uwarzyła.
Piyrszy ślôz na tyn miesiónczek Neil Armstrong, a zarôzki za niym drugi, Edwin Aldrin.
Szpacyrowali ci łóni po miesiónczku do kupy, i pod parza (coby sie niy kiołzdli i niy łobalyli)
cheba ze dwie godziny, a niyskorzij tyn piyrszy pedzioł bół: „..., iże taki maluśki szrit
cowieka, a taki srogi krok ludzkości...”
Jô tam niy wiym, ale u nôs we werku bół ci jedyn piyrszy sekretôrz, kiery sie tak festelnie
radowôł tymi Hamerikónóma (nó, iże łóni wylandowali), bo ci to pewnikiym skuli tego, co
my mieli srogie świynto: 22 Lipca. Poradziyli ci ale te łochyntole wszyjsko na jejich zajta
zwyrtnóńć, i do dzisiôj poradzóm... Coby my tam niy gôdali ło tych Hamerikónach, to tak na
isto łóni same nic niy poradzóm wypokopić. Nale poradzóm gynał zmałpować łod inkszych.
Przeca wszyjskie wiedzóm, iże na miesiónczku piyrszy bół zółwizół nasz majster
Twardowski, kiery dziobłowi na Ksiynżyc pitnół, kiej go sóm stary Lucyper łoszeredziół ze
tóm kaczmóm, kierô sie „Rzym” mianowała. Chocia gôdajóm – i jô to barzij móm rôd, i na
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isto w to wiyrza – co tyn Twardowski pitnół łod swojij staryj, łod kieryj biere sie bezmać
powiarka, iże „we starym kachloku dzioboł hajcuje”. Tam mocie i galantnego karlusa
Twardowskigo, i łoszkliwo baba, nó, i dziobła Lucypera. A to iże żôdyn, a już na isto
Hamerikóny niy wiedzóm jak tam na tym miesiónczku jes, to ino skuli tego, co Twardowski
bół przeca ze Krakowa, a Galicyjoki zawdy byli zowistne, i ku tymu szpyndlikorze i
pewnikiym medikowali, iże jakisik interes, lebo sztand na Ksiynżycu zbajstlujóm podwiyl sie
żôdyn niy kapnie. A coby boło jesce barzij szpasobliwie, to tyn Twardowski zafurgnół na tyn
Ksiynżyc na gryfnym kokocie a niy bajstlowôł dupnych rakiytów, skuli kierych mómy terozki
– roztomajte gupieloki tak gôdajóm – corozki żadniyjszô pogoda i jakosik pieronowo dziura
„ozonowo”. I niy wiym, eźliście dali pozór, iże ta diosecko maszina na kieryj Hamerikóny
zakludziyli sie na miesiónczek, pyrskała i ciepała łogniym choby biblijkowy Elijasz na tym
Pónbóczkowym „rydwanie”, na tyj karze, na kieryj wyfurgnół bół do niyba.
I to by bóło na tela, na dzisiôj, a beroł, łozprawiôł jak we kôżdô sobota
Ojgyn z Pnioków
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vira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Freitag, 22. Juni 2012 22:09
Es wird nach 3861886 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion.
Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Sczepanek
From: Peter K. Sczepanek Sent: Freitag, 22 Juni 2012 - Datei / Plik: pksczep-120622.doc
Subject: pkSczep-0120622 -Danzig, Kulturkampf, Merkel, Pleitebanken, J.Görlich, H.Botor, Bande-88,
Slask=Schlesien, Ojgyn von ,P.K. Sczepanek
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Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/40
Glück auf
Peter Karl Sczepanek
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