From: Peter K. Sczepanek Sent:Freitag, 22 Juni 2012 - Datei / Plik: pksczep-120622.doc Subject: pkSczep-0120622 -Danzig, Kulturkampf, Merkel, Pleitebanken, J.Görlich, H.Botor, Bande-88, Slask=Schlesien, Ojgyn von ,P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -110); Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/40 Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhaltverz.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj. Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht um löschen zu bitten! Termine: Fussball in Polen Deutschland - 4:2 gegen Griechenland Inhalt-Verzeichnis - Spis tresci - Seiten - 110 Europa > Polen > Woiwodschaft Pommern > Danzig Podolski kann singen! - Er hat das bei einem Big-Beat vor eine Woche gezeigt - Ich dachte - er kann nicht singen, aber heute wissen wir alle Poldi, Lahm und Co: "Generation 100" fehlt Krönung Warschau feiert Fußball - Die fröhliche Hauptstadt der EM „Priester im Kulturkampf in oberschlesischen Gemeinden im Vergleich Ernst & Young-Studie: Deutschland ist der beste Standort Europas "Merkel ist die größte Bedrohung für die Welt" KOPP ONLINE: Wirtschaftsbestseller: Focus Money hebt Kopp-Autoren auf den Titel Deutsche Sicherungsgelder sollen Pleitebanken retten Finanzkollaps steht bevor: Was genau bedeutet »früher oder später«? Dritter Weltkrieg: Ist Syrien die »rote Linie«? Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Wien/Dinkelsbühl, am 18. Juni 2012 Siebenbürger Sachsen und Rumänien Was möglich ist Mitglieder der Ost- Mitteldeutsche Vereinigung aus Düsseldorf-Garath Die Katastrophe der Vertreibung der Deutschen und ihre langfristigen Konsequenzen… Mit ‘Vertreibung’ getaggte Artikel EVELYN HECHT-GALINSKI: “ISRAEL DARF ALLES” Prag-Historiker-Konferenz: ‘Edvard Beneš’ umstrittener Politiker und Freimauerer Hitler im April 1939 tot, was dann? Das geplante britische Attentat auf der Hitler-Geburtstagsparade 1939 “Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM)” Verloren ist nur, was man aufgegeben hat!“ „Früher“ ist „Heute“ ist „Morgen“ Tag der Heimat - „Erbe erhalten – Zukunft gestalten“ OS - INFO - Musikland Oberschlesien: Im 20. Jahrhundert Komponisten zur Weltspitze „Die Reisen in der ZEIT“ - hat die Wochenzeitung Twoje Tychy - Deine Tichau (OS) mit den Themen aus der VERGANGENHEIT angefangen Rozpoczli tematyke z PRZESZLOSCI - w cyklicznych odcinkach „Podroze w czasie”: 1 Z HENRYKIEM JANEM BOTOREM - Muzyka jest modlitwa Terror aus Hilflosigkeit Ein fünfter Stamm in Bayern? Die Musik ist wie Beten Schlesier, Ostpreußen und andere Vertriebenengruppen Ein integrationspolitischer Vergleich mit den Sudetendeutschen BUDOVÁNÍ ŽELEZNIČNÍCH TRATÍ U NÁS: Roku 1845 došlo k provozu první železnice na severní Moravě. Krnov spojen železnicí před 140 lety Der Bau von Eisenbahnstrecken mit uns: Im Jahre 1845 Schlesische Mundart: Die Dorfkinder W mordę lać – zero-jedynkowo D: Schlagen Sie ins Gesicht - Null-Einz-weise - wie. 0-1 (nein / ja) Die Wahrheit ist, dann und nur dann wahr, wenn es wahr ist. Przeplatają się kultury, zmieniają się języki, tasują się nacje, w koło Macieja , i tu może filozoficzną odpowiedz da nam Josef von Eichendorff: pksczep List otwarty przewodniczącego RAŚ do prezydenta RP Ein offener Brief an den Präsidenten der Republik Polen von RAS-Präsidenten Czesc 3: Drugie powstanie śląskie 1920r. i pożar Anhaltu D: Fragmente: Der 2. Aufstand und der Brand Anhalts Na chodniku historii (ze łzami w oczach) D:Subject: Auf dem Bürgersteig Zostaną nam banki wydmuszki der Geschichte (mit Tränen in den Augen) PLATTFORM germanisiert - GERMANIZUJE Oppelner Land PL: Głogowiecka „Banda 88” / Z notatnika byłego „bandyty” / Die Oberglogauer „Bande88“ Aus dem Notizbuch seines ehemaligen „Banditen“ Peter K. Sczepanek Czesko-polskie i niemieckie przetargi językowe na Śląsku czyli – jak polski rząd robi teraz to samo, co mądrzy śląscy Piastowie w 13 i 14 wieku Foto: Sie kamen im Namen des Volkes. Und Vermieter haben Die Landwirte an sie erinnern, wie die Einrichtung von Kolchosen zerstört die Familientradition Kulaken Aluminiowy nit kluczowym dowodem na wybuch Niemcy na Śląsku są Ślązakami Tragedia Górnośląska - historia wciąż nieznana Nowinki ZLNS 20.06.2012 Stanowisko ZLNS D: Position ZLNS 19/06/2012 www.dziennikzachodni.pl - tageszeitung - 22.6.2012: Chorzów, nasz chlyb i.... kosmos... Ojgyn z Pnioków 23 czyrwca 2012r 22.6.2012 http://de.webcams.travel/webcam/1339508202-Wetter-G%C5%82%C3%B3wne-miasto-Gda%C5%84sk Reise Webcam / Live Wetter Reise Webcam Główne miasto Europa > Polen > Woiwodschaft Pommern > Danzig z.B. - Dworzec PKP - Europa > Polen > Woiwodschaft Schlesien > Kattowitz http://oognet.pl/content/details/725 Gdańsk ul.Długa -Strasse Dluga - LangeStrasse http://oognet.pl/content/details/725 2 To jedno z najładniejszych polskich miast portowych z ponad tysiącletnią historią. Ulica Długa, na którą właśnie patrzycie, to jedna z najbardziej prestiżowych ulic w Gdańsku. Ta część miasta od zawsze zamieszkiwana była przez najzamożniejsze osoby. Jeśli dobrze wpatrzycie się w nasz przekaz na żywo, to niewykluczone, że oprócz pięknych kobiet i przystojnych mężczyzn dojrzycie spacerującego Lecha Wałęsę lub premiera Tuska. z.B.: Wisła, Kolej Linowa "Cieńków" : http://oognet.pl/content/details/1151 Kolej linowa Cieńków, w sezonie letnim wywozi turystów na grzbiet Cieńkowa oddzielający dolinę Białej Wisełki od doliny Malinki. Warto znaleźć się na Cieńkowie, aby podziwiać wspaniałą panoramę Beskidu Śląskiego. Ze stacji górnej kolei linowej można udać się na spacer lub dłuższą wędrówkę wygodnymi szlakami o skali trudności dostosowanej do Waszych oczekiwań. Spośród wielu tras spacerowych szczególnie polecamy Pętle Cieńkowską ze zwiedzaniem skoczni narciarskiej im. Adama Małysza. Więcej informacji na naszej stronie internetowej: www.cienkownarty.pl Zapraszamy! Wrocław Hostel Tu i Teraz http://oognet.pl/content/details/685 Jest to jedna z głównych ulic miasta z licznymi sklepami i restauracjami, gdzie nieopodal znajduje się centrum handlowe oraz Kino Helios. Jest to również ważny węzeł komunikacyjny, a rynek, starówka, muzea, zabytki, kluby i dyskoteki są niemal na wyciągnięcie ręki. www.tuiterazhostel.pl http://www.tvn24.pl/kamera-z-widokiem-na-strefe-kibica-w-gdansku,256666,s.html http://de.webcams.travel/webcam/1339580583-Wetter-G%C5%82%C3%B3wne-miastoGda%C5%84sk Polen-Fan Natalia Siwiec - Europas Antwort auf Larissa Riquelme Sie ist der wohl bekannteste Fußball-Fan weltweit. Paraguays Larissa Riquelme verzückte bei der WM 2010 in Südafrika ein Millionenpublikum. Vor allem durch ihr Dekolleté. Nun hat sie mit der Polin Natalia Siwiec eine echte Konkurrentin. mehr EM 2012: Natalia Siwiec macht Larissa Riquelme Konkurrenz Nur Platini ist dagegen:Torklau heizt Technik-Debatte an - Tor-Kamera? ! Ein Fehler des Torrichters hat EM-Gastgeber Ukraine um ein mögliches Viertelfinale gebracht. Der Torklau von Donezk heizt die Debatte um Technik im Fußball wieder an. mehr Oranje zerstritten und abgestürzt Charkow (RPO). Tiefer kann man nicht fallen. Die niederländische Nationalmannschaft hat bei der Fußbal Bundesinnenminister Friedrich - "Netz-Attacke gegen Özil widerwärtig" Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat die rassistischen Attacken im Internet gegen den deutschen Spielmacher als "widerwärtig" bezeichnet. mehr 3 Götze, Schürrle, Reus und Co. Bei den Dauer-Reservisten wird es unruhig Acht Spieler aus der 23-köpfigen deutschen EM-Kader haben bisher noch keine Minute gespielt. Unter den Reservisten macht sich erste Unzufriedenheit breit, der Dortmunder Mario Götze spricht sogar von Selbstzweifeln. mehr DFB-Team - Zeitplan zum Griechenland-Spiel Sami Khedira - Der neue Führungsspieler Podolski kann singen! - Er hat das bei einem Big-Beat vor eine Woche gezeigt - Ich dachte er kann nicht singen, aber heute wissen wir alle - er singt, aber nicht die richtige Melodien! Und warum nicht hier besonders in EURO-2012 - denkt er über PL in der Zukunft - ist das nicht seiner Vater ein Befehl dem Sohn „poldi“ - vor Jahren als er noch Jugend-Deutscher Team war? Ist er nicht Deutscher? Nach seinem Vater hat er deutsche Stammzugehörigkeit. Und er ist weiter in Stadion stumm - was langsam das nicht zu Erklären ist. Sind Schlesier als Vaterland-lose - Die Schlesier sind Deutsche oder nach …Bedarf…in der Geschichte - ja als muss - aber nicht nach persönlicher Bedarf (seiner Vater)?! Ostdeutscher sind in Vaterland Deutschland falsch integriert im Vaterland! Sind das eine Folge als deutsche heutige von oben strebende Politik? Meine ich: möchte dadurch sein Vater - mit seinem Sohn - wie in dem deutschen Humor: „Vater und Sohn“ in der Zukunft in PL - ohne solcher Hymnus-Belastung - Polnische Zloty Geld verdienen?! - pksczepanek - Oberschlesier! PS. Manche meine Leser, was ich das weiß - sind in Köln privat als Freunde vom Podolski, - sie sollen ihm das SAGEN. Auch die Politiker und Rathäuser-Beamter - sollen das wissen - Schlesier sind falsch in Deutschland INTEGRIERT! Ist das eine neue Politik mit uns Ostdeutschen -pksczep. From: [email protected] Sent: Monday, June 18, 2012 Subject: Empfehlung: Poldi beschenkt sich selbst zum Jubiläum Der folgende Artikel wurde Ihnen empfohlen: Super Tor - Poldi beschenkt sich selbst zum Jubiläum Poldi beschenkt sich selbst zum Jubiläum Da war es endlich wieder. Das so lang vermisste Glück des Lukas Podolski (27)! Mario Gomez hatte mit der Hacke eine Müller-Hereingabe abgelegt, dann drosch Poldi mit rechts drauf. Dänen-Keeper Andersen hatte die Hand noch dran – doch die Kugel flutschte durch. Zur Befreiung des Jubilars! Diese Geschichten schreibt nur der Fußball. Seit September 2011 (beim 6:2 in der Quali über Österreich) hatte der Kölner nicht mehr im Nationaltrikot getroffen. Die Kritiker hatten nach den beiden Auftaktspielen der EM ihre Federn schon geschärft. Podolski galt für viele nach Per Mertesacker und Miro Klose bei Bundestrainer Jogi Löw nun als Streichkandidat Nummer 1. Doch er reagierte. „Ich brauche mir keinen Druck aufbauen oder jedes Mal die Statistiken lesen. Sicher aber werde ich meine Quote noch ausbauen“, hatte Poldi unserer Zeitung vor dem Spiel versprochen. Und er hielt Wort - Gestern zeigte der Linksfuß seine ganze Klasse und festigte seinen Stammplatz. 4 100 Länderspiele mit 27 Jahren. Nicht nur, dass Poldi damit einen europäischen Rekord aufstellte. Mit dem 44. Tor zog er auch an Ikone Uwe Seeler in der ewigen DFB-Torjägerliste vorbei und steht nun alleine auf Platz 7. Doch nicht nur wegen des Tores war der baldige Arsenal-Star gestern bis zu seiner Auswechslung auffälligster Deutscher. Er wurde am Ende sogar zum Spieler des Spiels gekürt. Kollege Müller hatte Poldi schon in der 6. Minute eine tausendprozentige Gelegenheit auf dem Silbertablett serviert. In der 33. Minute legte er für Gomez klasse ab. Und sein Freistoß zischte kurz vor der Pause nur um Zentimeter über die Latte. Doch natürlich war das Tor zum 1:0 eine Erlösung für die Frohnatur. Mit breitem Grinsen reckte er den Zeigefinger beim Jubellauf in Richtung seines besten Kumpels Nassim, der zum Jubiläum extra aus Köln eingeflogen war. Zum Viertelfinale kommen nun auch Ehefrau Monika und Söhnchen Louis zu Besuch nach Danzig. Sie werden Lukas noch stärker machen. Denn Deutschland braucht einen Podolski mit Selbstvertrauen. Löw brachte eine halbe Stunde vor Schluss André Schürrle für den Kölner. DFB-ELF GLÜCKLICH Poldi-Rede im Flieger: „Ab ins Finale!“ [http://www.mopo.de/em-2012/super-tor-poldi-beschenkt-sich-selbst-zumjubilaeum,15199744,16407818.html] super Poldi... das war die richtige Antwort für alle Besserwisser!!! STRAFANZEIGE ERSTATTET EM 2012 Twitter-Attacke! Mesut Özil rassistisch beleidigt Unter dem Deckmantel der Piratenpartei waren über 3000 Einträge aufgeführt, in denen gegen den Mittelfeldspieler von Real Madrid gehetzt wurde. mehr... http://www.gmx.net/themen/em-2012/deutsches-team/889aamw-poldi-lahm-co-generation-100-fehlt-kroenung 17.06.2012, 11:57 Uhr Poldi, Lahm und Co: "Generation 100" fehlt Krönung Lwiw (dpa) - Lukas Podolski macht nur den Anfang. Schon bei der FußballEuropameisterschaft steigt der "ewige Poldi" im Alter von gerade einmal 27 Jahren in den elitären "Club der Hunderter" auf. Und damit ist der Kölsche Jung lediglich der Erste aus der von den Kapitänen Philipp Lahm (28) und Bastian Schweinsteiger (27) angeführten "Generation 100", die bei allem Stolz auf ihre nun bald dreistellige Länderspielzahl eine unerfüllte Sehnsucht teilt. Podolski sprach sie vor seinem erhofften Jubiläumseinsatz am Sonntag in Lwiw gegen Dänemark selbst an: "Uns fehlt noch ein Titel!" Foto: Lukas Podolski absolviert gegen Dänemark sein 100. Länderspiel. © dpa / Andreas Gebert Podolski, Schweinsteiger (92 Einsätze vor Dänemark) und Lahm (88) gehören seit 2004 sozusagen zum Inventar der Nationalmannschaft. Das immer noch junge Trio absolviert in Polen und der Ukraine bereits das fünfte große Turnier. Es sind zugleich die drei Spieler, die Joachim Löw in seinen sechs Jahren als Bundestrainer am häufigsten einsetzte. Entsprechend schwärmte Löw vor dem Dänemark-Spiel von seinen drei Musterschülern: "In erster Linie bestechen diese Spieler, die jetzt an die 100 Länderspiele kommen, durch ihre 5 Qualitäten und Fähigkeiten als Fußballer. Des weiteren natürlich auch durch ihren Charakter, der geprägt ist von professionellem Verhalten." Video Jubiläum gegen Dänemark? - Podolski weiß noch nicht, wann er sein 100. Länderspiel angehen darf. > Als "Riesenerfolg" bewertet Löw den Aufstieg des Trios in den von Rekordnationalspieler Lothar Matthäus mit 150 Einsätzen angeführten Hunderter-Club, in den Podolski erst als zehnter deutscher Akteur vorstößt. "Ich habe immer gesagt: 100 Länderspiele ist ein Ziel, eine Marke, ein Traum", erklärte der Jubilar. "Ich fühle mich sauwohl im Nationalteam und hoffe, dass es noch ein paar Jahre weitergeht." Die groß gewordene Generation um die Sommermärchen-Lieblinge "Poldi und Schweini" profitierte 2004 vom zweiten EM-Desaster der deutschen Nationalmannschaft binnen vier Jahren. Jürgen Klinsmann setzte konsequent auf die Jugend, Löw führt das - noch verschärft fort. Die Zeiten im deutschen Fußball haben sich radikal verändert. „Trau keinem über 30" lautet das Motto anno 2012, wie Kapitän Lahm in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" bestätigte: "Man muss sich nur die Konstellation in unserer Mannschaft anschauen. Es kommen ständig talentierte Spieler nach mit hoher Qualität. Da wird es für die Älteren schwer, das Tempo weiterzugehen. Früher hat man gesagt, von 28 bis 32 ist das perfekte Fußballalter. Das ist heute anders. Heute liegt es so zwischen 24 und 30, vielleicht 32." In Löws EM-Startelf stand kein Ü-30-Spieler - Lahm, Schweinsteiger, Podolski waren die ältesten im schwarz-rot-goldenen Nationalteam. Kurz vor den 100 kann es einen erwischen - siehe Per Mertesacker. Der 81-malige Nationalspieler hat nach einer langwierigen Verletzung bei der EM seinen Platz als Abwehrchef abgeben müssen und verliert gerade den Anschluss an Poldi & Co. Die 100 ist für den Arsenal-Profi in Gefahr geraten. Auch Ex-Kapitän Michael Ballack musste diese bittere Erfahrung machen, als er sich vor der WM 2010 erst verletzte und dann mit Löw verkrachte: Mit 98 Länderspielen verfehlte er hauchdünn den Hunderter-Club. So schön trifft nur Gomez Glück und Durchhaltevermögen sind nötig, um die Angriffe der Jungstars abzuwehren und wie Podolski die Jagd auf den Rekord von Matthäus fortsetzen zu können. Löw schwärmte in Lwiw von seinem Lieblingsschüler, der die Nationalmannschaft als seine zweite Heimat und große Liebe neben dem 1. FC Köln bezeichnet hatte: "Lukas war in den vielen Jahren, die wir jetzt zusammenarbeiten, so gut wie nie verletzt. Er bringt physisch hervorragende Voraussetzungen mit. Und er hat für uns nicht nur bei den Turnieren viele wichtige und entscheidende Tore erzielt. Von daher ist es eine große Leistung, wenn man im Alter von 27 Jahren 100 Länderspiele erreicht." Allein "Statistiken nachjagen", wie Podolski sagte, will die "Generation 100" aber nicht. "Ich will mal was in Händen halten", sagte Schweinsteiger, der wie Podolski und Lahm zweimal WM-Dritter und einmal EM-Zweiter geworden ist und dazu wie Vereinskollege Lahm gerade zum zweiten Mal ein Champions-League-Endspiel verloren hat. Auch Löw sprach die fehlende Krönung an: "Ein Titel würde ihnen gut zu Gesicht stehen. Sie sind zwei-, dreimal knapp gescheitert." 6 Gleich fünf Nationalspieler aus den Top Ten der deutschen Rekordakteure - Matthäus, Klinsmann, Kohler, Beckenbauer, Häßler - sind Welt- und Europameister geworden. Lahm, Schweinsteiger, Podolski warten noch: "Sie können dem Ganzen natürlich noch das iTüpfelchen aufsetzen und sich mit einem Titel unsterblich machen", sagte Löw: "Von den Europameistern 1996 oder 1972 redet man auch heute noch." Die deutschen Rekord-Nationalspieler Rang Name Länderspiele 1. Lothar Matthäus 150 2. Miroslav Klose 118 3. Jürgen Klinsmann 108 4. Jürgen Kohler 105 5. Franz Beckenbauer 103 6. Joachim Streich 102 * 7. Thomas Häßler 101 8. Hans-Jürgen Dörner 100 * Ulf Kirsten 100 ** 10. Lukas Podolski 99 www.reportage.zdf.de - http://www.reportage.zdf.de/ www.ZDF.reportage.de ZDF.reportage - Warschau feiert Fußball Die fröhliche Hauptstadt der EM http://sportreportage.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/956e72d9-1522-3cdf-ad9c095bf16ee516/20009209?noDispatch=1 ZDF.reportage | Sendung vom 17.06.2012 Warschau feiert Fußball - Die fröhliche Hauptstadt der EM Darauf hat Warschau lange gewartet: Mehr als 20 Jahre nach dem Ende des Kommunismus hat Polens Hauptstadt ganz Europa zu Gast. Warschau präsentiert sich den Besuchern der Fußball-Europameisterschaft als weltoffene, moderne europäische Metropole. Polens Hauptstadt ist Boomtown: Hier wächst die Wirtschaft schneller als sonst in Europa. Die "ZDF.reportage" zeigt eine Stadt im Fußballfieber. Alle wollen, dass diese Europameisterschaft ein Erfolg wird, alle sind stolz, Gastgeber Europas zu sein. Im Schatten des Kulturpalastes, jenes ungeliebten Wahrzeichens, das Josef Stalin einst als Monument seiner Macht Warschau mitten ins Herz setzte, liegt heute die Fanmeile. Hier feiert Warschau den Fußball - voller Entschlossenheit, aus diesem Fest ein polnisches Sommermärchen zu machen. Polens Hauptstadt, vor 60 Jahren nach Nazi-Terror und Krieg aus Trümmern auferstanden, hat zu neuem Selbstbewusstsein gefunden. Ein Symbol dafür: Gleich neben der Fanmeile streckt sich Europas höchster Apartmenttower in den Himmel. Er ist das Werk des 7 Stararchitekten Daniel Libeskind, der gerade in New York an den Freedom Towers arbeitet. Alicja Kociesza hat die Aufgabe, zahlungskräftige Käufer für die Wohnungen zu finden: "Das hier ist ein Symbol des wirtschaftlichen Erfolges unseres Landes" sagt sie. Die Preise beginnen bei 6.000 Euro pro Quadratmeter und steigen, je nach Stockwerk, in schwindelerregende Höhen. Alicja Kociesza hofft auf zahlungskräftige EM-Besucher, die sich für eine Dependance in Warschau interessieren. Robert Mielzynski, ein erfolgreicher Gastronom, lehnt an seiner Theke und schaut ernst drein. "Wir sind eine Stadt, in die Menschen sonst als Gäste kommen, um zu trauern. Um sich an eine schreckliche Geschichte zu erinnern. Das müssen wir ändern. Aus aller Welt sollen doch Leute hierherkommen, um Geschäfte zu machen, oder um zu feiern. Oder einfach, um unsere wunderschöne Stadt kennen zu lernen. Zum Beispiel jetzt, zur Fußball-EM." Und Mielzynski trägt das Seine dazu bei. In einer alten Fabrikhalle hat er sein Restaurant und einen Weinhandel. Vor 18 Jahren ist er aus Deutschland nach Polen zurückgekehrt, jetzt ist das "Mielzynski" Treffpunkt der Reichen und Schönen der Stadt. Die "ZDF.reportage" von Armin Coerper berichtet aus dem modernen Warschau im Meisterschaftsfieber mit vielen interessanten und hilfreichen Tipps für Touristen des europäischen Fußfallfestes. Film von Armin Coerper From: AGMO e.V. To: [email protected] Sent: Wednesday, June 20, 2012 Subject: AGMO e.V. - Rundschreiben vom 20.06.2012: Einladung zu Tagung in Breslau AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen Breite Str. 25, 53111 Bonn, Tel. 0228/636859, Fax 0228/690420, Mail: [email protected] Sehr geehrter Herr Sczepanek, hiermit möchte Sie der Vorstand der AGMO e.V. über eine Tagung, die vom Insitut für ostdeutsche Kirchen- und Kulturgeschichte e.V. ausgerichtet wird, informieren. Die Veranstaltung findet vom 6. bis zum 9. August 2012 im Priesterseminar der Erzdiözese Breslau statt. Der Vorsitzende der AGMO e.V., der Kölner Historiker Tobias Norbert Körfer, wird dort im Rahmen der Tagung über „Priester im Kulturkampf in oberschlesischen Gemeinden im Vergleich“ vortragen. Bitte sehen Sie dazu auch das Einladungsschreiben im Anhang dieser Nachricht. Die Tagung trägt den Titel: „Zwischen kirchlicher Disziplin und gesellschaftlichen Ansprüchen. Der Seelsorgeklerus in den Auseinandersetzungen mit den Zeitströmungen des 19. Jahrhunderts – dargestellt am Beispiel der preußischen Diözesen“ Vielleicht sind Sie zu dieser Zeit in Breslau oder möchten zu der Tagung anreisen? Dann bitten wir Sie sich an das Institut für ostdeutsche Kirchen- und Kulturgeschichte e.V. in Regensburg zu wenden. Die Kontaktdaten finden Sie im Anhang zu dieser Mail. 8 Mit freundlichen Grüßen Ihre AGMO e.V. Abbestellung: Das elektronische Rundschreiben der AGMO e.V. kann über das Kontaktformular der AGMO e.V. unter www.agmo.de im Internet an [email protected] Institut für ostdeutsche Kirchen- und Kulturgeschichte e. V., St. Petersweg 11-13, 93047 Regensburg _____________________________________________ Telefon: (09 41) 597 - 2520 Telefax: (09 41) 597 - 2521 E-Mail: [email protected] Internet: www.institut-fuer-ostdeutsche-kirchen-und-kulturgeschichte.de EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, das Institut für ostdeutsche Kirchen- und Kulturgeschichte e.V. lädt Sie zu seiner 49. Arbeitstagung vom 6. bis 9. August 2012 in das Priesterseminar Breslau / Metropolitalne Wyższe Seminarium Duchowne we Wrocławlu, pl. Katedralny 14, 58-329 Breslau / Wrocław, Polen, zum Thema Zwischen kirchlicher Disziplin und gesellschaftlichen Ansprüchen. Der Seelsorgeklerus in den Auseinandersetzungen mit den Zeitströmungen des 19. Jahrhunderts – dargestellt am Beispiel der preußischen Diözesen herzlich ein. Die Tagung wird von Dr. Rainer Bendel (Tübingen) moderiert. Ein Programm-Entwurf (Änderungen vorbehalten) liegt zu Ihrer Information bei. Die Teilnahmegebühr beträgt 150,- €, für Studierende 75,- €. Kardinal-Bertram-Stipendiatinnen und -Stipendiaten im Studentenstatus (so sie noch keinen Beruf ausüben) sind von der Teilnahmegebühr befreit. In der Teilnahmegebühr sind die Übernachtungen mit Vollpension (mit Ausnahme der Tischgetränke) enthalten. Wegen erheblicher Mittelkürzungen im Institutsetat kann Fahrtkostenersatz nicht gewährt werden. Falls es die Teilnehmerzahl erfordert, ist mit Unterbringung in Doppelzimmern zu rechnen. Während der Tagung ist eine Halbtagesbesichtigung Breslaus geplant. Die Teilnehmer reisen selbständig und eigenverantwortlich – mit Pkw, Bahn/Bus oder Flugzeug – an. Pkw-Parkplätze am Tagungshaus stehen in beschränkter Anzahl zur Verfügung. Die Zahl der Teilnehmer ist auf 30 beschränkt, eine rasche Anmeldung ist daher ratsam. Bitte senden Sie uns die ausgefüllte Anmeldung am besten sofort, spätestens aber bis 8. März 2012 zurück! Wichtig: Die Durchführung der Tagung steht unter dem Vorbehalt der Förderung durch einen Zuschussgeber. Sobald die Durchführung gesichert ist, erhalten Sie von uns eine Bestätigung Ihrer Anmeldung. Die Tagung dauert von Montag, den 6. August 2012 abends 18 Uhr (Beginn mit Abendessen) bis Donnerstag, den 9. August 2012, 13 Uhr (Ende mit Mittagessen). Regensburg, den 1. Februar 2012 Mit freundlichen Grüßen Msgr. Dr. Paul Mai 1. Vorsitzender INSTITUT FÜR OSTDEUTSCHE KIRCHEN- UND KULTURGESCHICHTE e. V. 4 9 . Ar b e i t s t a g u n g Zwischen kirchlicher Disziplin und gesellschaftlichen Ansprüchen. Der Seelsorgeklerus in den Auseinandersetzungen mit den Zeitströmungen des 19. Jahrhunderts – am Beispiel preußischer Diözesen Priesterseminar Breslau Metropolitalne Wyższe Seminarium Duchowne we Wrocławiu pl. Katedralny 14 58-329 Wrocław Polen 6. – 9. August 2012 Moderation: Prof. Dr. Rainer Bendel (Tübingen) Montag, den 6. August 2012 Bis 18.00 Uhr Anreise 18.00 Uhr Abendessen 19.00 Uhr Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden des Instituts Msgr. Dr. Paul Mai (Regensburg) 19.15 Uhr Prof. Dr. Rainer Bendel (Tübingen): 9 Einführung in die Tagung Dienstag, den 7. August 2012 8.30 Uhr Prof. Dr. Rainer Bendel (Tübingen): Klerus und Reform am Anfang und am Ende eines langen Jahrhunderts 9.30 Uhr Prof. Dr. Kazimierz Dola (Neisse/Nysa): Priesterbildung bei Simon Sobiech 10.30 Uhr Pause 11.00 Uhr Prof. Dr. Hans-Georg Aschoff (Hannover): Priester in der Diaspora des 19. Jahrhunderts 13.30 Uhr Prof. Dr. Joachim Köhler (Tübingen): Der Klerus in der Konfrontation mit der Unfehlbarkeits-definition auf dem Vatikanum I. Die Beispiele Richthofen und Jentsch 14.30 Uhr PD Dr. Michael Hirschfeld (Vechta): Der soziale Pfarrer – Schlesien und Westfalen im Vergleich 15.30 Uhr Kaffeepause 16.00 Uhr Tobias Körfer (Köln): Priester im Kulturkampf in oberschlesischen Gemeinden im Vergleich 17.00 Uhr Andreas Gayda (Haltern am See): Priesterbilder im oberschlesischen Industriegebiet zur Zeit des Kulturkampfes Mittwoch, den 8. August 2012 8.30 Uhr Prof. Dr. hab. Andrzej Kopiczko (Allenstein/Olsztyn): Der ermländische Klerus 9.30 Uhr Prof. Dr. hab. Wojciech Zawadzki (Elbing/Elbląg): Franziskaner-Patres in Westpreussen nach der Aufhebung ihrer Klöster 10.30 Uhr Kaffeepause 11.00 Uhr Msgr. Dr. Paul Mai (Regensburg): Die Beurteilung schlesischer Kulturkampfpriester in Bayern 1876 bis 1886 13.30 Uhr Stadtbesichtigung Breslau 20.00 Uhr Prof. Dr. Jan Górecki (Ruda Slaska): Witz und Humor bei den Priestern im 19. Jahrhundert Donnerstag, den 9. August 2012 9.00 Uhr Prof. Dr. Jerzy Myszor (Warschau/Warszawa): Entwicklungen des Seelsorgeverständnisses in Schlesien zwischen 1742 und 1914 10.00 Uhr Kaffeepause 10.30 Uhr N.N.: Professorenkritik am schlesischen Klerus – J.H. Reinkens Geistlichenschelte in seiner Geschichte der Universität Breslau 11.30 Uhr Generaldiskussion 12.00 Uhr Mittagessen ab 13.00 Uhr Abreise TAGUNGS-ANMELDUNG ANTWORT Betreff: Anmeldung zur 49. Arbeitstagung am Montag, 6. - Donnerstag, 9. August 2012 im Priesterseminar Breslau Metropolitalne Wyższe Seminarium Duchowne An das we Wrocławlu Institut für ostdeutsche pl. Katedralny 14 Kirchen- und Kulturgeschichte e.V. PL 58-329 Wrocław St. Petersweg 11-13 93047 Regensburg Montag, 6.8. Dienstag, 7.8. Mittwoch, 8.8. Donnerstag, 9.8. Abendessen Mittag- Abend- Mittag- Abend- Ex- Mittagessen essen essen essen kursion essen…. Usw.. From: Michael Stogniw To: Sczepanek Peter K. Sent: Friday, June 22, 2012 5:41 PM Subject: Ernst & Young-Studie: Deutschland ist der beste Standort Europas Ernst & Young-Studie: Deutschland ist der beste Standort Europas 10 Gute Noten aus dem Ausland: Laut einer neuen Studie ist Deutschland für viele Anleger der beste Standort Europas. Und sie glauben fest daran, dass Deutschland die Schuldenkrise meistern wird. Deutschland wird vor allem geschätzt für seine gute Infrastruktur, die Qualifikation der Arbeitskräfte und die hohe Qualität von Forschung und Entwicklung. Die vielversprechendsten Branchen seien die Autoindustrie und die IT-Branche. http://www.welt.de/wirtschaft/article106726972/Deutschland-ist-der-besteStandort-Europas.html Trotz der europäischen Schuldenkrise glauben ausländische Investoren einer Umfrage zufolge an den Standort Deutschland. Neun von zehn Managern sind zuversichtlich, dass Deutschland die Krise meistere, für Europa sagen dies 81 Prozent. Das sind Ergebnisse einer Untersuchung der Beratungsgesellschaft Ernst & Young zur Attraktivität des Wirtschaftsraums Europa. Befragt wurden Manager von 840 internationalen Unternehmen. Im Gegensatz zu den Ratingagenturen schauten die Unternehmen mehr auf die Fundamentaldaten Deutschlands und Europas, sagte Ernst & Young-Partner Peter Englisch. Sie interessiere vor allem der große Absatzmarkt sowie die hohe Zahl an Konsumenten, schließlich wollten sie ihre Produkte verkaufen. Fast jeder zweite Investor ist laut Umfrage der Meinung, dass Deutschland und Europa als Standorte vom Euro profitieren – bei der Befragung vor einem Jahr waren es allerdings noch 60 Prozent gewesen. Weltweit auf Rang sechs Weltweit kommt Deutschland als bestes europäisches Land auf die Frage nach den attraktivsten Investitionsstandorten auf Rang sechs - nach China, Indien, den USA, Russland und Brasilien und vor Großbritannien. Deutschland wird vor allem geschätzt für seine gute Infrastruktur, die Qualifikation der Arbeitskräfte und die hohe Qualität von Forschung und Entwicklung. Die vielversprechendsten Branchen seien die Autoindustrie und die IT-Branche. 2011 investierten ausländische Unternehmen deutlich mehr in Deutschland. Laut Untersuchung stieg die Zahl der Projekte um 7 Prozent auf rund 600. Rund 18.000 neue Jobs wurden geschaffen, das waren 43 Prozent mehr als im Vorjahr. Die meisten Projekte kamen laut Umfrage erneut aus den USA, allerdings war die Anzahl rückläufig. Dahinter folgten Unternehmen aus der Schweiz und Großbritannien, dann mit einem starken Plus China. In Europa lag Deutschland bei der Zahl der Projekte auf Rang zwei hinter Großbritannien, das auch wegen der Sprache für US-Unternehmen der bevorzugte Standort ist. Chinesen an Übernahmen interessiert Chinesische Investoren sind außerdem zunehmend an der Übernahme deutscher Firmen interessiert, wie eine erst vor kurzem vorgestellte Studie von Ernst & Young ergeben hatte. Ihnen gehe vor allem darum, zusätzliche Absatzmärkte zu erschließen. Das derzeit größte Interesse an Investitionen in Deutschland komme aus China, bestätigte Andreas Bilfinger, Sprecher von Germany Trade & Invest, der außenwirtschaftlichen Standortwerber der Bundesrepublik. Insgesamt sei das Interesse ausländischer Investoren ungebrochen. Nach Zahlen von Germany Trade & Invest gab es im vergangenen Jahr 827 Ansiedlungsprojekte aus dem Ausland in Deutschland. Das war ein Plus von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. dpa/lw © Axel Springer AG 2012. Alle Rechte vorbehalten Trotz FußballfieberMiese Stimmung an der Börse Antrag am MontagEuro-Finanzminister RundumschlagUS-Ratingagentur SchuldenkriseEuro-Gruppe sagen Spanien rasche Hilfe zu Moody's wertet 15 Großbanken… berät über spanischen Hilferuf "Merkel ist die größte Bedrohung für die Welt" 11 Das britische Magazin "NewStatesman" zeigt die Kanzlerin als Terminator und beschreibt sie als gefährlichsten Staatslenker Europas. Tenor: Die Kanzlerin schaut tatenlos zu, wie Athen brennt. http://www.welt.de/politik/ausland/article106647467/Merkel-ist-die-groesste-Bedrohung-fuer-dieWelt.html Von Günther Lachmann und Katharina Schäder Die Reproduktion zeigt den Titel der neuesten Ausgabe des britischen Polit-Magazins "New Statesman". Das Magazin hat Bundeskanzlerin Angela Merkel als die gefährlichste deutsche Führungsfigur seit Adolf Hitler bezeichnet In den vergangenen Jahren ist Bundeskanzlerin Angela Merkel von ausländischen Medien immer wieder verunglimpft worden. Zuletzt zeigten sie griechische Medien in Nazi-Uniform. Auch in Polen gab es vor Jahren unschöne Bildmontagen. Nun bildet das Labour-nahe britische Magazin "NewStatesman" sie auf dem Titel des aktuellen Heftes als Terminator ab. "Angela Merkels Austeritäts-Manie zerstört Europa" schreibt das Blatt. Der Chef der Politikredaktion, Mehdi Hasan, hat offenbar kein Problem mit eher unpassenden Vergleichen. In der aktuellen Titelgeschichte etwa vergleicht er die Diktatoren Mahmud Ahmadinedschad und Kim Jong-un nicht nur mit Angela Merkel, sondern allen Ernstes auch mit Israels demokratisch gewähltem Staatschef Benjamin Netanjahu. So fragt Hasan gleich zu Beginn: "Welcher politische Führer weltweit ist derzeit die größte Bedrohung für die globale Ordnung und den Wohlstand?" Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad? Falsch. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu? Nee. Nordkoreas Kim Jong-un? Wieder falsch", so Hasan, um dann selbst zu antworten: "Die Antwort ist eine sanftmütige Opernliebhaberin und frühere Chemikerin, die seit sieben Jahren im Amt ist." Es sei die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Ihre Lösung der europäischen Finanzkrise, "oder das Fehlen derselben hat den Kontinent und möglicherweise die ganze Welt an den Rand einer zweiten großen Depression gebracht". Gefährlichste deutsche Regierungschefin seit Hitler Man könne wohl sagen, dass Merkel inzwischen die gefährlichste deutsche Regierungschefin seit Adolf Hitler ist, setzt der Autor seiner Anschuldigung die Krone auf. Dabei ist sich Hasan des Klischees, das er mit dem abstrusen Vergleich bemüht, durchaus bewusst. Hasan selbst erinnert sich bei seinem eigenen bizarren Vergleich an den US-Juristen und Buchautoren Mike Godwin. Dieser beschreibt eine Gesetzmäßigkeit, der zufolge in Internet-Debatten die Wahrscheinlichkeit von Nazi-Vergleichen mit der Dauer der Diskussion gegen den Wert Eins steigt. Je länger eine Debatte also dauert, um so wahrscheinlicher ist es, dass jemand Hitler oder die Nazis ins Gespräch bringt – egal, worum es geht. Die sarkastische Dimension von "Godwin's Law" ist implizit und natürlich auch Hasan nicht entgangen. Dennoch führt er munter aus: Wie unter Hitler sei Deutschland wieder international isoliert, verabscheut und gefürchtet zugleich. Briten zitieren "Freitag"-Herausgeber Augstein Die Briten zitieren in diesem Zusammenhang auch den Herausgeber des deutschen Meinungsmediums "Freitag", Jakob Augstein, mit den Worten, Merkels Politik gefährde alles, was die bisherigen Regierungen seit dem Zweiten Weltkrieg erreicht hätten. Merkel schaue tatenlos zu, wie Athen brenne, aber auch Madrid und Rom. Es sei geradezu eine Ironie der Geschichte, dass die Regierungschefin eines Landes, das nur ungern an seine Nazi-Vergangenheit erinnert werde, nun gelassen zusehe, wie die drakonische Sparpolitik neuen (sic!) "Neo-Nazi-Parteien" wie der Front National in Frankreich oder der "Goldenen Morgenröte" in Griechenland Zulauf verschaffe. Dass die Front National in Frankreich schon lange vor der internationalen Finanzkrise immer mehr Unterstützer um sich sammelte – im Jahr 2002 musste sich Präsident Jaques Chirac einer Stichwahl gegen FN-Gründer Jean-Marie Le Pen stellen – ignoriert der Autor geflissentlich. Merkels "Austerität-über-alles-Politik" zerstöre das europäische Projekt, verarme die Nachbarn der Deutschen und riskiere eine neue globale Depression. "Sie muss gestoppt werden", schließt der Artikel. Der "NewStatesman", eine traditonsreiche und mehrfach ausgezeichnete linke Wochenzeitung, gilt als respektable Publikation mit namhaften Kolumnisten. Die Polemik gegen Merkel kam freilich auch bei den Lesern nicht gut an. Auf der Website der Zeitung verurteilen User den Text als "absoluten Mist" und "kaum mehr als eine Schimpftirade". "Ich bin kein Fan von Merkel", schreibt einer der Leser, "aber es ist unmöglich, diesen sensationalistischen Artikel ernst zu nehmen." © Axel Springer AG 2012. Britisches Polit-Magazin "New Statesman" vergleicht Merkel mit Hitler 12 Das britische Polit-Magazin "New Statesman" hat Bundeskanzlerin Angela Merkel als die gefährlichste deutsche Führungsfigur seit Adolf Hitler bezeichnet. Die Titelseite des Magazins ist mit einer als Terminator verkleideten Merkel bebildert. Merkel sei für die Weltordnung und den weltweiten Wohlstand gefährlicher als Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad, Israels Premierminister Benjamin Netanjahu und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un. Das Titelbild zeigt Merkel in "Terminator"-Maskierung. "Sie beendet (terminates) Wachstum", steht darunter. "Mike Godwin und sein gleichnamiges Gesetz mögen es verzeihen, (aber) Merkel ist die gefährlichste deutsche Führungspersönlichkeit seit Hitler", heißt es in dem Text von Mehdi Hasan, einem angesehenen Kolumnisten und früheren leitenden Redakteur des linksliberalen Magazins. Godwins ungeschriebenes Gesetz besagt, dass mit der Fortdauer einer Online-Diskussion die Wahrscheinlichkeit eines Vergleichs mit Nazis oder Hitler wächst. "Ihre acht Vorgänger - von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder - saßen zu Hause einem Industrie-Wunder vor und der Wiederherstellung von Deutschlands Ansehen im Ausland. Unter Merkel dagegen sieht sich das Land erneut isoliert, gehasst und gefürchtet gleichermaßen", heißt es in dem Text weiter. Merkels Lösungsweg für die Finanzkrise hätten Europa und vielleicht sogar die ganze Welt an den Rand einer zweiten großen Depression gebracht. Merkel habe nicht die Finanzkrise verursacht. "Diese Ehre gebührt den "Spitzen"-Bankern dieser Welt", schreibt der Autor weiter. Aber ihr "Defizit-Fetischismus" und ihre Obsession bezüglich Sparmaßnahmen verschlimmere die europaweite Wachstums- und Schuldenkrise, die den sechs Jahrzehnte von Stabilität und Einigkeit auf dem Kontinent zu zerstören drohe. Gipfel der Industrie- und Schwellenländer in Mexiko Der G-8-Gipfel 2012 Mehr zum Thema Wo es zwischen Hollande und Merkel knirscht Papst warnt vor Ausweitung des Konflikts - Syrischer Militärpilot desertiert nach Jordanien Ein syrischer Militärpilot ist nach Angaben der syrischen Opposition mit seiner Maschine ins benachbarte Jordanien desertiert. Das Flugzeug sei am Donnerstag auf dem Fliegerhorst der nordjordanischen Stadt Mafrak gelandet, hieß es. mehr http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/duisburg/nachrichten/das-ist-die-nackte-davidfigur-1.2880015 David-Skulptur an pikanter Stelle beschädigt Foto: LehmbruckMuseum Über Nacht wurde die David-Skulptur des Düsseldorfer Künstlers Hans Peter Feldmann an pikanter Stelle beschädigt. DuisburgDavid-Skulptur an pikanter Stelle beschädigt zuletzt aktualisiert: 21.06.2012 - 14:31 Duisburg (RPO). Unbekannte haben in der Nacht zu Donnerstag die Skulptur "David" des Künstlers Hans-Peter Feldmann vor dem Lehmbruck-Museum beschädigt. Vermutlich mit einer Holzleiste schlugen sie einen Teil der Oberfläche der Figur ab. Fotos Das ist die nackte David-Figur Wie hoch der Schaden und der Restaurierungsaufwand sind, kann derzeit nicht abgeschätzt werden. Das Museum hat Anzeige erstattet. "Sehr schade, dass unser Duisburger David so beschädigt worden ist", kommentiert Raimund Stecker, Direktor des 13 LehmbruckMuseums, den Vorfall. "Doch er wird repariert, damit man ihn nicht nur im Museum sehen kann, sondern auch mitten in der Stadt." Die Statue wurde an pikanter Stelle beschädigt. Die sechs Meter hohe und mit Sockel etwa eineinhalb Tonnen schwere Fassung der berühmten Skulptur Michelangelos sorgt seit ihrer Realisierung 2006 für großes Aufsehen. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf steht sie seit April 2010 in Duisburg an der Ecke Düsseldorfer Straße / Friedrich-Wilhelm-Straße. Der international renommierte Künstler Hans-Peter Feldmann stellt mit seinen Arbeiten, die sich häufig aus alltäglichen Elementen und Motiven zusammensetzen, das kollektive Bildgedächtnis auf die Probe. Den Carrara-Marmor der David-Skulptur Michelangelos eignete er sich an und ersetzte ihn durch gegossenes und leuchtend bemaltes Epoxidharz. Im vergangenen Jahr würdigte eine Retrospektive im Guggenheim Museum New York das Werk des Düsseldorfers. Auf die Idee, eine kolorierte Fassung der berühmten Skulptur Michelangelos zu schaffen, sei der Künstler gekommen, nachdem er auf einem Trödelmarkt einen kleinen Gips-David gekauft und diesen dann, "wie Kinder das auch tun", bemalt hatte. Es gehe ihm ums Schönermachen, Angst vor Kitsch habe er nicht, sagte Hans-Peter Feldmann bei der Einweihung im April 2010. KOPP ONLINE: Wirtschaftsbestseller: Focus Money hebt Kopp-Autoren auf den Titel Christine Rütlisberger In wohl keinem anderen deutschsprachigen Verlag erschienen in den vergangenen Monaten so viele spannend geschriebene und informative Wirtschaftsbestseller wie im Rottenburger Kopp-Verlag. Focus Money hat den Autoren nun eine Titelgeschichte gewidmet. mehr Dritter Weltkrieg: Ist Syrien die »rote Linie«? Gerhard Wisnewski Planen Russland, China und der Iran wirklich gemeinsame Manöver in Syrien, wie die iranische Nachrichtenagentur Fars meldet? Keineswegs, dementiert eine Beraterin des syrischen Präsidenten Assad: »Es gibt nichts Derartiges und kann es auch nicht geben.«. So, so. Aber trotzdem lohnt sich die Frage, ob Syrien für Russland und China nicht genau jene »rote Linie« ist, die vom Westen nicht überschritten werden darf - es sei denn, er will Krieg. mehr Eigentliche Ziele: Der Iran und der »Schutz Israels«. Die wirklichen Gründe hinter dem amerikanischen Krieg gegen Syrien Prof. Michel Chossudovsky Die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton ruft unter dem Vorwand der so genannten »Schutzverantwortung« (R2P) zu einem militärischen Eingreifen in Syrien auf, um den Gräueltaten, die angeblich von der syrischen Regierung unter Präsident Baschar al-Assad angeordnet werden, ein Ende zu bereiten. Mit einer verqueren Logik behauptet Clinton, ohne allerdings irgendwelche Beweise für ihre Einschätzung vorzulegen, auch wenn die »oppositionellen Kräfte« von mit al-Qaida in Verbindung stehenden Terroristen durchsetzt seien, trage doch die Regierung und nicht die Terroristen die Verantwortung für die anhaltenden Massaker an der Zivilbevölkerung. mehr Endspiel: Wird Europa bald zum Kapitalgefängnis? Michael Brückner Adieu, Europa: Die Regierungen bereiten Grenz- und Kapitalverkehrskontrollen innerhalb der EU vor. Es soll unter allen Umständen verhindert werden, dass verunsicherte Sparer und Anleger ihr Geld in sicherere Regionen transferieren. Das Euro-Endspiel steht bevor. Nicht nur bei der EM in Polen und der Ukraine, sondern auch an den Finanzmärkten. mehr Rechter Bolschewismus Jeff Nyquist Vor einiger Zeit schrieb Nina Kouprianova einen interessanten Artikel für das Webmagazin AlternativeRight.com mit dem Titel »Wer hat heute Angst vor Russland?«. Als Sprecherin der »alternativen Rechten« vertritt Frau Kouprianova die Ansicht, Russlands Nachrichtenkanal Russia Today biete der »aufkeimenden patriotischen Bewegung« in Amerika moralische Unterstützung. Und was für eine Unterstützung, wahrhaftig! Tatsächlich geht das Southern Poverty Law Center gegen den russischen Kanal vor, weil dieser den Rechtsextremismus unterstütze. mehr Vom Wohlfahrtsstaat in die Pleiterepublik Michael Brückner Der Weg in den Schuldenstaat wurde lange vor der Bankenkrise eingeschlagen. Schrittweise wuchs der Aufgabenbereich der Staaten. Parallel dazu wurde der mündige Bürger zum betreuten Bürger - ausgeliefert einem Kartell aus sozialpolitischen Gutmenschen, die in den Parteien den Ton angeben, mächtigen Lobbygruppen aus der Wohlfahrtsbranche und einem Bürokratenheer der umverteilenden Volksbeglücker. Der Preis ist hoch. Denn wenn der paternalistische Staat pleitegeht, geht nicht der Staat, sondern es gehen seine Bürger pleite. In seinem neuen Buch weist der Wirtschaftsredakteur Rainer Hank mögliche Notausgänge. 14 mehr Schwindel: BBC gab Bild aus dem Irak als Foto von syrischem Massaker aus Gerhard Wisnewski Am 25. Mai 2012 sollen syrische Truppen und Milizen bei dem syrischen Dorf Hula 108 Menschen niedergemetzelt haben, berichteten unsere Medien. Die Webseite der BBC hatte auch gleich ein eindrucksvolles Foto parat: Hunderte von Leichen in Leinensäcken, die in einer großen Halle liegen. Doch zeigt das Foto wirklich die Situation in Syrien? mehr Finanzkollaps steht bevor: Was genau bedeutet »früher oder später«? Paul Craig Roberts Seit Ausbruch der Finanzkrise und der massiven Ausweitung der Geldmenge durch die so genannte »quantitative (monetäre) Lockerung« (das »Quantitative Easing«, QE) waren wir mit der Frage konfrontiert: Wie kann die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) auf lange Sicht die Zinsen für die Banken praktisch auf null senken und andererseits Sparer und Besitzer von Anleihen mit negativen Realzinsen (wenn die Zinsen zum Beispiel geringer als die Inflation sind) abspeisen, wenn die amerikanische Regierung die Staatsverschuldung über das Haushaltsdefizit alljährlich um 1,5 Billionen Dollar erhöht? Vor Kurzem kündigte die Fed an, sie wolle ihre bisherige Politik auch in den kommenden zwei oder drei Jahren fortsetzen. Tatsächlich ist die Notenbank in dieser Politik gefangen. Denn ohne die künstlich niedrig gehaltenen Zinsen wären die Schuldendienste im Zusammenhang mit der staatlichen Verschuldung so immens, dass sich die Frage stellte, ob die Kreditwürdigkeit des amerikanischen Finanzministeriums nicht herabgestuft werden müsste und inwieweit der Dollar noch überlebensfähig ist, was wiederum das Kartenhaus aus den Billionen von Dollar, die in Zinsswaps und andere Finanzderivate investiert wurden, einstürzen ließe. mehr Blick in die Zukunft: Umfragen werden überflüssig Torben Grombery In den vergangenen Monaten wurde eine Software entwickelt, die künftig von jedem Menschen vollautomatisch alle persönlichen Einstellungen sammelt. Meinungsforschungsinstitute werden mit der Neuentwicklung dann arbeitslos. mehr Euro-Krise führt zur Radikalisierung: Sind Migranten »Krebsgeschwüre«? Udo Ulfkotte Wo man derzeit auch hinschaut - überall werden bestimmte Migranten beschimpft. In Israel nennen ganz normale Politiker Afrikaner unter dem Jubel der Bevölkerung sogar schon verächtlich »Krebsgeschwüre«. In Deutschland fordern Politiker zeitgleich, keine Deutschland-Fahnen zur Fußball-EM ans Auto zu heften, weil das zu nationalistisch sei. mehr Die alte Bedrohung im neuen Gewand Jeff Nyquist Es war einmal im Kalten Krieg, als die Gefahr der atomaren Vernichtung dazu beitrug, den klaren Blick zu behalten. Amerika und seine europäischen Verbündeten setzten sich für die Aufrechterhaltung von Marktwirtschaft und Freiheit ein und verteidigten diese Werte gegen den sowjetischen Kommunismus. Dann brach die Sowjetunion auseinander und wir profitierten von der »Friedensdividende«. Anstatt in die Verteidigung flossen Steuermittel von nun an in die Sozialprogramme. Der Westen war endlich frei, seinen eigenen Weg zum Sozialismus einzuschlagen - und im Bankrott zu enden. mehr Grenzenlos kriminell: Kaum gestohlen, schon in Polen Christine Rütlisberger Politiker haben den Deutschen versprochen, dass mit der Aufnahme Polens in die EU 2004 die Kriminalität entlang der Grenze sinken werde. Passiert ist jedoch genau das Gegenteil. mehr Augenzeugenbericht: Interview enthüllt Medienlügen über Syrien Natalia Mihailova Die unabhängige Journalistin Anhar Kochnewa lebt und arbeitet seit mehr als zehn Jahren in Syrien. Nach ihrer Schilderung entspricht die Lage in Syrien in keiner Weise der Berichterstattung in den Massenmedien. Kochnewa ist gebürtige Russin und spricht fließend Arabisch. Ihre Freunde und Nachbarn sind ganz normale Syrer. Sie bewegt sich in den gleichen Straßen und Vierteln von Damaskus und erledigt dort ihre Einkäufe wie alle anderen Einwohner der syrischen Hauptstadt ebenfalls. Wir haben vor Kurzem mit ihr gesprochen und sie dabei auch nach den Gründen für die schon so lang anhaltende Unruhe in Syrien gefragt. mehr Kriegspropaganda: An den Händen von »Menschenrechtlern« klebt Blut Gerhard Wisnewski 15 Edel, hilfreich und gut sind sie, unsere »Menschenrechtler« - und natürlich über jeden Zweifel erhaben. Dabei stimmt auch für Menschenrechtler: An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Und diese Früchte sind Propaganda und Krieg... mehr Obamas Kriegsmaschinerie kündigt Invasion Syriens an Redaktion Der amerikanische Fernsehsender CNN berichtete gestern, das Pentagon habe seine Planungen zu einem Angriff auf Syrien abgeschlossen. Ziel sei der gewaltsame Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad unter dem Deckmantel der Sicherung von Massenvernichtungswaffen und der Verhinderung »religiös motivierter Gewalt«, die die USA zuvor selbst durch ihre Unterstützung und Bewaffnung der Freien Syrischen Armee heraufbeschworen haben. mehr Deutsche Sicherungsgelder sollen Pleitebanken retten Michael Brückner Brüssel will den Sparern in Deutschland noch tiefer in die Tasche greifen: Künftig soll das deutsche Einlagensicherungssystem einspringen, wenn Kreditinstitute in Spanien oder anderen Krisenstaaten in die Zahlungsunfähigkeit geraten. Die Beiträge für die Einlagensicherungsfonds finanzieren die Bankkunden durch Gebühren und schlechtere Konditionen. mehr +++ ESM: Verfassungsrichter wollen Gauck um Aufschub bitten +++ Wirtschaftlicher Abschwung in Eurozone: Eurokrise springt auf Deutschland über +++ »Europas gefährlichster Führer«: Britisches Blatt vergleicht Merkel mit Hitler +++ Redaktion Überraschung auf Titan Andreas von Rétyi Bei der Auswertung von Daten der weiterhin hoch aktiven Cassini-Raumsonde stießen Wissenschaftler auf einen ausgedehnten Methansee mitten in der Äquatorregion des größten Saturnmonds Titan. Diese Entdeckung steht im Widerspruch zu bisherigen Modellen. Keiner unter den Experten hätte in den Tropen jener beeindruckenden Welt eine solche Ansammlung flüssigen Methans erwartet. mehr 15.06.2012 KOPP: Deutsche Sicherungsgelder sollen Pleitebanken retten Michael Brückner Brüssel will den Sparern in Deutschland noch tiefer in die Tasche greifen: Künftig soll das deutsche Einlagensicherungssystem einspringen, wenn Kreditinstitute in Spanien oder anderen Krisenstaaten in die Zahlungsunfähigkeit geraten. Die Beiträge für die Einlagensicherungsfonds finanzieren die Bankkunden durch Gebühren und schlechtere Konditionen. Übersteigen Zahlen das durchschnittliche menschliche Vorstellungsvermögen, dann nennt man sie astronomisch. Vielleicht werden die Menschen bald schon von Euro-Dimensionen sprechen. Denn die Summen, die zur Rettung maroder Staaten und Banken fließen, haben längst astronomische Sphären erreicht. Ein Beispiel: Das Licht legt in einem Jahr knapp 9,5 Billionen Kilometer zurück. In einem halben Jahr also beinahe 4,75 Billionen Kilometer. Fast genauso viele Billionen stellten allein die EU-Staaten zur Verfügung, um von der Pleite bedrohte Banken zu retten. Es sind 4,5 Billionen Euro, für die vor allem der Steuerzahler aufkommen muss. Angesichts der zahlreichen konkursreifen Banken in Spanien dürfte diese abenteuerliche Summe in den nächsten Monaten weiter deutlich steigen. Diese Aussicht hat bei EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso wohl die Furcht geweckt, selbst die geduldigsten Melkkühe könnten sich irgendwann einmal wehren. Künftig, so die Botschaft aus Brüssel, soll eine Bankenunion den Finanzsektor vor Pleiten bewahren. Diese Pläne haben es wirklich in sich. Lesen Sie alle Details, die Ihnen bisher verschwiegen wurden. 16 Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv. 17.06.2012 Finanzkollaps steht bevor: Was genau bedeutet »früher oder später«? Paul Craig Roberts Seit Ausbruch der Finanzkrise und der massiven Ausweitung der Geldmenge durch die so genannte »quantitative (monetäre) Lockerung« (das »Quantitative Easing«, QE) waren wir mit der Frage konfrontiert: Wie kann die USNotenbank Federal Reserve (Fed) auf lange Sicht die Zinsen für die Banken praktisch auf null senken und andererseits Sparer und Besitzer von Anleihen mit negativen Realzinsen (wenn die Zinsen zum Beispiel geringer als die Inflation sind) abspeisen, wenn die amerikanische Regierung die Staatsverschuldung über das Haushaltsdefizit alljährlich um 1,5 Billionen Dollar erhöht? Vor Kurzem kündigte die Fed an, sie wolle ihre bisherige Politik auch in den kommenden zwei oder drei Jahren fortsetzen. Tatsächlich ist die Notenbank in dieser Politik gefangen. Denn ohne die künstlich niedrig gehaltenen Zinsen wären die Schuldendienste im Zusammenhang mit der staatlichen Verschuldung so immens, dass sich die Frage stellte, ob die Kreditwürdigkeit des amerikanischen Finanzministeriums nicht herabgestuft werden müsste und inwieweit der Dollar noch überlebensfähig ist, was wiederum das Kartenhaus aus den Billionen von Dollar, die in Zinsswaps und andere Finanzderivate investiert wurden, einstürzen ließe. Die Regulierung der Finanzmärkte, die in die Kasinowirtschaft der Wall Street mündete, die Entscheidung der amerikanischen Regierung, die angeschlagenen Banken nicht nur zu retten, sondern ihnen ein Weitermachen zu ermöglichen, sowie die Nullzins-Politik der Federal Reserve gefährden mit anderen Worten die wirtschaftliche Zukunft der USA und ihrer Währung auf unhaltbare und gefährliche Weise. Es ist einfach unmöglich, die Anleihemärkte weiterhin mit neuen Anleihen in Höhe von 1,5 Billionen Dollar alljährlich zu überfluten, wenn die Anleihezinsen unterhalb der Inflationsrate liegen. Jeder, der unter diesen Bedingungen in eine Anleihe investiert, erwirbt einen Titel, der ständig an Wert verliert. Darüber hinaus steigt das Risiko, in Staatsanleihen zu investieren, enorm an. Die niedrigen Zinsen für die Anleihen führen dazu, dass die zu zahlenden Kosten für die Anleihen sehr hoch ausfallen. Ein über kurz oder lang notwendiger Zinsanstieg ließe die Anleihepreise einbrechen und führte sowohl bei ausländischen wie inländischen Investoren zu Kapitalverlusten. Die Frage lautet daher: Was genau bedeutet »früher oder später«? Dieser Artikel will eine Antwort auf diese Frage liefern. Als erstes wollen wir uns der Frage zuwenden, wie eine derartige unhaltbare Politik so lange durchgehalten werden konnte? Die Stabilität des Dollar und der Anleihemärkte beruht auf einer Vielzahl von Faktoren. Die Lage in Europa ist ein sehr wichtiger Faktor. Auch dort (in Europa) hat man mit ernsten Problemen zu kämpfen, und die Finanz- und Wirtschaftsmedien lenken unsere Aufmerksamkeit besonders auf Griechenland, Europa und den Euro. Wird Griechenland die Euro-Zone auf eigenen Wunsch verlassen oder wird das Land sogar herausgeworfen? Wird die Staatsschuldenkrise auch auf Spanien, Italien und praktisch auf die ganze Euro-Zone mit Ausnahme Deutschlands und der Niederlande übergreifen? Bedeutete dies das Ende der Europäischen Union und des Euro? Diese sehr dramatischen Probleme lenken die Aufmerksamkeit von der Lage in den USA ab, die möglicherweise noch verheerender ist. 17 Einen weiteren stützenden Faktor der Märkte für Staatsanleihen bildet die Angst der einzelnen Anleger vor den Aktienmärkten, die sich aufgrund des Hochfrequenzhandels (mit seinen kurzen Haltefristen und hohem Tagesumsatz) in ein riesiges Spielkasino verwandelt haben. Dieser computergestützte Hochfrequenzhandel gründet sich auf mathematische Modelle, die letztlich die Kauf- oder Verkaufsentscheidungen treffen. Die Investmentunternehmen versuchen sich gegenseitig an Geschwindigkeit zu überbieten, um Gewinne von Bruchteilen eines Cents zu erzielen, wobei sie oft die Positionen lediglich für einige wenige Sekunden halten. Hier agieren keine langfristigen Investoren. Sie begnügen sich mit ihren täglichen Gewinnen und stellen ihre Positionen am Ende jedes Handelstages glatt. Der Hochfrequenzhandel macht heute 70 bis 80 Prozent des gesamten Handelsvolumens auf den Aktienmärkten aus. Diese Entwicklung löste bei traditionellen Investoren so großes Unbehagen aus, dass sie sich immer mehr aus den Aktienmärkten herausziehen. Oft wenden sie sich dann den Anleihemärkten zu, weil sie der Zahlungsfähigkeit der Banken misstrauen, die praktisch keine Zinsen für Einlagen zahlen, während Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren zwei Prozent Nominalzinsen erwirtschaften, so dass sie auf der Grundlage des offiziellen Verbraucherpreis-Indexes alljährlich etwa ein Prozent ihres Kapitals einbüßen. Legt man die zutreffenden Berechnungen der Inflationsrate von John Willams (www.shadowstats.com) zugrunde, liegen ihre Verluste noch weitaus höher. Aber immerhin fallen die Verluste hier immer noch um zwei Prozent geringer als bei den Banken aus, und anders als die Banken kann das Finanzministerium die Fed anhalten, das notwendige Geld für die Einlösung der Anleihen (über QE) bereitzustellen. So gesehen erwirtschaften Investitionen in Staatsanleihen immerhin den Nennwert der Investition, auch wenn der reale Wert erheblich darunter liegt (siehe dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Hochfrequenz-Handel). Die sich prostituierenden Finanzmedien wollen uns weismachen, die Flucht aus dem europäischen Schuldendesaster, aus der zum Untergang verurteilten Euro-Zone und der anhaltenden Katastrophe im Immobilienbereich in amerikanische Staatsanleihen werde weiterhin das alljährlich um 1,5 Billionen Dollar anwachsende Defizit finanzieren. Diejenigen Investoren, die der Finanzpresse auf den Leim gehen, reagieren vielleicht auf diese Weise. Eine andere Erklärung für die Stabilität der eigentlich unhaltbaren Geldpolitik der Federal Reserve betrifft die heimlichen Absprachen zwischen Washington, der Fed und der Wall Street. Wir werden darauf noch im weiteren Verlauf zu sprechen kommen. Anders als in Japan, das die höchste Staatsverschuldung insgesamt aufweist, halten die Amerikaner ihre Staatsschuldverschreibungen nicht selbst. Ein Großteil der amerikanischen Staatsanleihen wird von ausländischen Investoren, vor allem China, Japan und den OPEC-Ländern, den Mitgliedsländern der Organisation der erdölexportierenden Länder, gehalten. Damit befindet sich die amerikanische Wirtschaft praktisch in ausländischer Hand. Sollte sich beispielsweise China zu Unrecht von Washington provoziert fühlen, könnte es in Dollar ausgewiesene Wertpapiere in der Größenordnung von zwei Billionen Dollar auf den Weltmarkt werfen. Das gesamte Preisgefüge wäre erschüttert und die Fed müsste sehr schnell die erforderliche Liquidität bereitstellen, um die von den Chinesen abgestoßenen Wertpapiere und Finanzinstrumente aufzukaufen. Diese für den Aufkauf der von den Chinesen abgestoßenen Wertpapiere erforderlichen Dollars würden die Dollarmenge auf den Devisenmärkten massiv ausweiten und den Wechselkurs des Dollar nach unten drücken. Da es der Fed an Devisen zum Dollarankauf mangelt, müsste sie sich mit Währungsswaps hilfesuchend an das ebenfalls in einer Staatsschuldenkrise steckende Europa wenden, um an Euros zu kommen, an die Russen wenden, die sich durch ein US-NATORaketenabwehrsystem eingekreist fühlen, um an Rubel zu kommen, und an Japan wenden, das sich schon über beide Ohren Amerika verpflichtet hat, um an Yen zu kommen, um dann die Dollars mit Euro, Rubel und Yen aufkaufen zu können. 18 Diese Währungsswaps stünden dann uneinlösbar in den Bilanzen und erschwerten so eine zusätzliche Inanspruchnahme derartiger Swaps. Selbst wenn die US-Regierung ihre Verbündeten und Marionettenstaaten über sanften oder massiven Druck dazu bringen könnte, ihre relativ härteren Währungen gegen die unter massivem Abwertungsdruck stehende amerikanische Währung einzutauschen, wäre dies ein einmaliger Vorgang, der sich nicht wiederholen ließe. Die Klientelstaaten des amerikanischen Empire wollen immer weniger mit dem Dollar zu tun haben, und gleiches gilt auch für die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika). Aber für China zum Beispiel wäre es mit erheblichen Verlusten verbunden, würfe es alle seine in Dollar ausgewiesenen Anleihen auf einmal auf den Markt, da ihr Wert schlagartig sinken würde. Solange sich China keinem unmittelbar bevorstehenden militärischen Angriff seitens der USA gegenübersieht und daher den Aggressor schwächen müsste, zöge es China als rationaler Wirtschaftsakteur vor, sich allmählich aus dem Dollar zurückzuziehen. Auch Japan, Europa oder den OPEC-Staaten ist nicht daran gelegen, ihren eigenen Wohlstand, der auch auf dem amerikanischen Handelsbilanzdefizit beruht, durch einen schlagartigen massiven Wertverlust des Dollar zu vernichten. Aber alle Anzeichen deuten darauf hin, dass diese Länder ihre Dollar-Reserven abbauen wollen. Im Gegensatz zur amerikanischen Finanzpresse verfolgen die staatlichen oder privaten ausländischen Investoren, die in Dollar ausgewiesene Wertpapiere besitzen, die Entwicklung des amerikanischen Haushalts- und Handelsdefizits und den Niedergang der amerikanischen Wirtschaft. Sie beobachten argwöhnisch die ungesicherten Kasinowetten der Wall Street und die Kriegspläne der in ihrem Wahn gefangenen Weltmacht und kommen zu dem Schluss: »Ich muss mit aller Vorsicht versuchen, hier einigermaßen heil herauszukommen.« Auch die amerikanischen Banken sind stark daran interessiert, den gegenwärtigen Zustand aufrecht zu erhalten. In ihren Bilanzen verbirgt sich möglicherweise die größte Menge an Dollaranleihen. Sie können Kredite von der Fed zu null Zinsen aufnehmen, und diese dann in den Kauf von auf zehn Jahre angelegten Staatsanleihen investieren, die mit zwei Prozent verzinst werden, so dass sie einen Nominalgewinn von zwei Prozent einstreichen, mit dem sie Verluste aus ihren Derivatspekulationen ausgleichen können. Sie können die von der Fed geliehenen Gelder aber auch mittels Hebelwirkung in risikoreiche Derivatgeschäfte investieren. Nomi Prins formulierte es so: Die amerikanischen Banken wollen eben nicht gegen sich selbst handeln und so ihren eigenen Interessen schaden und ihre frei verfügbare Finanzierungsquelle, den Verkauf ihrer Anleihen, verlieren. Darüber hinaus könnte die Fed im Falle einer Flucht ausländischer Investoren aus dem Dollar die ausländische Nachfrage nach Dollar dadurch anregen, dass sie ausländische Banken, die in den USA Geschäfte machen wollen, dazu verpflichtet, ihre Dollar-Reserven zu erhöhen. Ich könnte noch andere Aspekte anführen, aber ich glaube, das Bisherige reicht aus, um zu zeigen, dass selbst die Akteure in diesem Prozess, die ihn eigentlich aufhalten könnten, ein großes Interesse daran haben, nicht für Irritationen zu sorgen. Sie ziehen es vor, sich langsam und in aller Stille aus dem Dollar zurückzuziehen – bevor die Krise zuschlägt. Dies lässt sich aber nicht zu lange aufrecht erhalten, da es bei einem schrittweisen Zurückziehen aus dem Dollar zu kleinen, aber anhaltenden Abwertungen des Dollar kommen würde, die sich dann rasch zu einer haltlosen Flucht aus dem Dollar ausweiten könnten. Aber die Amerikaner sind nicht die einzigen Menschen, die die Augen vor der Wirklichkeit verschließen. Schon ein sehr langsamer Ausstieg aus dem Dollar könnte das amerikanische [Karten-] Haus zum Einsturz bringen. Die BRICS-Staaten – Brasilien, die größte südamerikanische Volkswirtschaft; die Atommacht Russland mit ihrer in Bezug auf Energie praktisch autarken Wirtschaft, von deren Energielieferungen Westeuropa (Washingtons NATO-Marionetten) abhängig ist; Indien, ebenfalls Atommacht und einer der beiden aufstrebenden asiatischen Wirtschaftsgiganten; China, Atommacht und Washingtons größter Gläubiger (von der Fed einmal abgesehen), Lieferant der USA für die Bereiche Fertig- und Hochtechnologieprodukte und das neue Feindbild des nächsten profitablen Kalten Krieges des militärisch-sicherheitspolitischen 19 Komplexes; und nicht zuletzt Südafrika, die stärkste afrikanische Volkswirtschaft – sind dabei, eine neue Bank aufzubauen. Diese neue Bank würde es den fünf genannten großen Volkswirtschaften ermöglichen, ihren Handel ohne US-Dollar abzuwickeln. Zusätzlich steht Japan, seit dem Zweiten Weltkrieg ein amerikanischer Vasallenstaat, kurz vor dem Abschluss einer Vereinbarung mit China, durch die der japanische Yen und der chinesische Yuan direkt konvertibel würden. Der Handel zwischen den beiden asiatischen Ländern würde dann unter Ausschluss des Dollar in ihren eigenen Währungen abgewickelt. Dies verringerte auch die Kosten des Außenhandels zwischen den beiden Ländern. Schließlich entfielen die Gebühren für den Ankauf von Dollardevisen, da weder Yen noch Yuan erst in Dollar umgewechselt und dann wieder zurückgetauscht werden müssten. Aber diese offizielle Erklärung für die neuen direkten Wirtschaftsbeziehungen unter Umgehung des Dollar ist der Diplomatie geschuldet. Wie die Chinesen hoffen auch die Japaner endlich damit aufhören zu können, immer mehr Dollardevisen anzuhäufen, indem sie ihren Handelsüberschuss in amerikanischen Staatsanleihen »zwischenparken«. Die japanische, von den USA kontrollierte Marionettenregierung hofft, dass die amerikanische Vormacht von ihr nicht verlangt, dieses Abkommen mit China aufzugeben. Nun nähern wir uns allmählich dem Wesentlichen. Die zahlenmäßig wenigen Amerikanerinnen und Amerikaner, die informiert sind und sich Sorgen machen, fragen sich, warum die Banker mit ihren Finanzverbrechen davongekommen sind, ohne strafrechtlich verfolgt zu werden. Eine Antwort könnte darin bestehen, dass diese Banken eben »zu groß sind, als dass sie zusammenbrechen dürften« und zusammen mit Washington und der Federal Reserve die Stabilität des Dollar und der Märkte für Staatsanleihen vor dem Hintergrund der eigentlich unhaltbaren Politik der Fed sichern helfen. Betrachten wir zunächst, wie es diesen Großbanken trotz des ständigen Anstiegs der Staatsverschuldung, gemessen als Anteil des BIP, gelingen konnte, die Zinsen für Staatsanleihen unter dem Inflationsniveau zu halten, wodurch das Finanzministerium in der Lage war, seinen Schuldverpflichtungen nachzukommen. Diese angeschlagenen Banken, deren Scheitern das Finanzsystem angeblich zum Einsturz bringen könnte, sind sehr an niedrigen Zinsen und einem Erfolg der Fed interessiert. Diese Großbanken sind so aufgestellt, dass sie der Politik der Fed zum Erfolg verhelfen können. JPMorgan Chase und andere Großbanken können die Zinsen des Finanzministeriums niedrig halten und damit die Preise für Anleihen in die Höhe treiben und eine Markterholung auslösen, indem sie Zinsswaps verkaufen. Ein Finanzunternehmen, das Zinsswaps verkauft, verkauft eine Vereinbarung, durch die variable Zinssätze durch einen festen Zinssatz ersetzt werden. Der Käufer erwirbt eine Vereinbarung, die ihn verpflichtet, einen Festzinssatz im Tausch für einen variablen Zinssatz zu bezahlen. In diesem Fall wettet der Leerverkäufer dieser Short-Positionen darauf, dass die Zinsen sinken werden, und ist deshalb bereit, einen variablen Zinssatz zu übernehmen. Leerverkäufe können dazu führen, dass die Zinsraten sinken und so die Preise für Staatsanleihen in die Höhe treiben. Wenn dies geschieht, kommt es zu einer Markterholung auf den Märkten für Staatsanleihen, wie die Diagramme auf der Internetseite http://www.marketoracle.co.uk/Article34819.html verdeutlichen. Dies wird dann von den korrupten Finanzmedien als »Flucht in sichere Anlagewerte wie Dollar und Staatsanleihen« verkauft. In Wirklichkeit, und das ergibt sich aus Indizien wie den im obigen Link angeführten Diagrammen, werden diese Swaps von der Wall Street immer dann auf den Markt gebracht, wenn die Federal Reserve einen Zinsanstieg verhindern will, um ihre ansonsten unhaltbare Politik zu stützen. Diese Swapverkäufe lassen dann den Eindruck einer Flucht in den Dollar entstehen, auch wenn es überhaupt nicht dazu gekommen ist. Zudem ist der Umfang der Zinsswaps praktisch unbegrenzt, da es bei ihnen nicht zu einem Austausch von Kapital- oder anderen realen Vermögenswerten kommen muss und es sich bei ihnen um reine Wetten auf Zinsschwankungen handelt. 20 Diese scheinbaren heimlichen Absprachen veranlassen einige Beobachter zu der Vermutung, dass die Bankster der Wall Street für ihre Verbrechen deshalb nicht zur Rechenschaft gezogen wurden, weil sie selbst ein wesentlicher Faktor der Bemühungen der Federal Reserve sind, den Status des US-Dollars als Weltreservewährung zu behaupten. Wahrscheinlich sind die geheimen Absprachen zwischen der Federal Reserve und den Banken gut organisiert, aber das muss nicht notwendigerweise der Fall sein. Die Banken gehören zu den Nutznießern der Nullzinspolitik der Notenbank, und es liegt daher im Interesse der Banken, diese Politik zu unterstützen. Organisierte Absprachen sind daher nicht unbedingt erforderlich. Wenden wir uns nun den Edelmetallen wie Gold und Silber zu. Auf der Grundlage ihrer umfassenden Analysen sagten Gerald Celente und andere renommierte Prognostiker einen Goldpreis von 2.000 Dollar pro Feinunze zum Ende des vergangenen Jahres voraus. Die Gold- und Silberpreise setzen zwar auch 2011 ihren seit zehn Jahren anhaltenden Anstieg fort, aber in diesem Jahr kam es zu einem Absturz um 350 Dollar gegenüber dem Höchststand von 1.900 Dollar pro Unze. Wie könnte eine Erklärung dieses Sachverhalts vor dem Hintergrund meiner bisherigen Analyse aussehen? Auch hier lautet die Antwort: Leerverkäufe. Einige Experten innerhalb des Finanzsektors sind der Ansicht, die Federal Reserve (und möglicherweise auch die Europäische Zentralbank) tätige Leerverkäufe von Gold über die Investmentbanken, um so praktisch durch die Betätigung einer Computertaste Verluste in jeglicher gewünschten Höhe auslösen zu können, da die Zentralbanken Geld praktisch aus dem Nichts schaffen können. Intime Kenner der Märkte haben mir berichtet, dass der Umfang der Leerverkäufe an Gold und Silber praktisch nach oben hin unbegrenzt sei, da nur sehr wenige Käufer tatsächlich reales Gold erwerben wollten, sondern vorrangig an den Finanzwetten interessiert seien. Die Leerverkäufe können daher vom Umfang her die Menge des tatsächlich physisch vorhandenen Goldes übersteigen. Einige Experten, die die Entwicklungen über die letzten Jahre hin verfolgt haben, vertreten die Ansicht, diese von der Regierung gesteuerten Leerverkäufe seien schon jahrelange Praxis. Aber auch ohne Beteiligung der Regierung können die Banken das Volumen des nur auf dem Papier erfolgenden Handels mit Gold und Silber kontrollieren und von den von ihnen selbst erzeugten [Preis-]Schwankungen profitieren. In der letzten Zeit haben die Leerverkäufe an Aggressivität so zugelegt, dass sie den Preisanstieg für diese Edelmetalle nicht nur bremsten, sondern sogar einen Preisrückgang auslösten. Ist dieses aggressive Vorgehen als Anzeichen dafür zu werten, dass dieses manipulative System kurz vor dem Zusammenbruch steht? »Unsere Regierung«, die angeblich unsere Interessen und nicht in erster Linie die einflussreichen Privatinteressen derjenigen vertritt, die mit ihren millionenschweren Wahlkampfspenden (die nun vom republikanisch dominierten Obersten Gerichtshof der USA für rechtens erklärt wurden) eigentlich »unsere Regierung« bestimmen, unternimmt alles in ihrer Macht Stehende, um uns »Normal«bürger, Sklaven, Frondienstleistende und »einheimische Extremisten« daran zu hindern, uns selbst und den uns noch verbliebenen Wohlstand vor der ausschweifenden Geldpolitik der Federal Reserve zu schützen. Ungedeckte Leerverkäufe verhindern, dass die steigende Nachfrage nach realem Gold die Edelmetallpreise steigen lässt. Jeff Nielson schildert noch eine weitere Möglichkeit, wie Banken Leerverkäufe mit Edelmetall tätigen können, auch wenn sie keine eigenen Barren besitzen (http://www.gold-eagle.com/editorials_08/nielson102411.html). Nach Nielsons Angaben verwaltet und verwahrt JPMorgan die größte Menge an Silbervorräten [für Anleger] und tätigt zugleich die umfangreichsten Leerverkäufe an Silber. Immer dann, wenn weitere Silberbarren zu den schon vorhandenen Vorräten hinzukommen, tätigt JPMorgan Leerverkäufe in entsprechender Höhe. Diese Leerverkäufe gleichen den Preisanstieg aus, der ansonsten aufgrund der steigenden Nachfrage nach realem Silber erfolgt wäre. Nielson berichtet weiter, die Preise für ungemünztes Silber könnten niedrig gehalten werden, wenn man verpflichtende Mindesteinschusspflichten für diejenigen einführte, die physische 21 Edelmetalle fremdfinanziert erwerben. Der Schluss drängt sich auf, dass die Edelmetallmärkte ebenso wie der Anleihemarkt und die Zinsen manipuliert werden können. Aber wie lange lassen sich diese Manipulationen durchhalten? Und wann wird es wirklich brenzlig? Wenn wir das genaue Datum kennen würden, wären wir wahrscheinlich die kommenden Mega-Milliardäre. Im Folgenden einige der potenziellen Faktoren, die den Flächenbrand auslösen könnten, der den Markt für Staatsanleihen und den US-Dollar vernichten würde: Ein Krieg gegen den Iran, wie ihn die israelische Regierung anstrebt, könnte in Syrien seinen Anfang nehmen. Eine Störung der reibungslosen Versorgung mit Erdöl und damit eine Gefährdung der Stabilität der Volkswirtschaften des Westens wären die Folgen. Darüber hinaus könnte eine solche Entwicklung auch in einem bewaffneten Konflikt der USA und ihrer NATO-Vasallenstaaten mit Russland und China eskalieren. Eine massive Erhöhung der Erdölpreise würde die ohnehin angeschlagenen Volkswirtschaften der USA und Europas weiter schwächen, aber die Wall Street würde weiter ihren Gewinn aus dem Handel schlagen. Ungünstige Wirtschaftsdaten könnten die Investoren wachrütteln, indem sie ihnen den wahren Zustand der amerikanischen Wirtschaft vor Augen führen. Die korrupten Medien wären nicht in der Lage, diese Statistiken herunterzuspielen. Eine Provokation gegenüber China könnte die chinesische Regierung zur der Einschätzung führen, die USA auf Dritte-Welt-Status herunterzudrücken sei schon eine Billion Dollar wert. Es kommt zu weiteren massiven Fehlspekulationen bei Derivaten (etwa von der Größenordnung der jüngsten Verluste bei JPMorgan Chase), die die Wirtschaft erneut ins Trudeln bringen und uns daran erinnern, dass sich eigentlich nichts geändert hat. Diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen. Auch größte Geduld des Restes der Welt gegenüber der Vielzahl dummer Fehler und der korrupten Finanzpolitik der USA geht einmal zu Ende. Wenn diese Grenze erreicht ist, ist der Untergang der »einzig verbleibenden weltweiten Supermacht« und der Besitzer von in Dollar ausgewiesenen Finanzinstrumenten besiegelt. Die Deregulierung der Finanzmärkte hat das Finanzsystem, das ursprünglich der allgemeinen Wirtschaft und den Verbrauchern diente, in ein Spielkasino verwandelt, dessen Wetten ungedeckt sind. Diese ungesicherten Wetten haben zusammen mit der Nullzins-Politik der amerikanischen Notenbank den amerikanischen Lebensstandard massiv abgesenkt und Wohlstand vernichtet. Die Rentner, die von ihren Ersparnissen und Kapitalanlagen oder ihrer privaten Rentenvorsorge [so genannten »Individual Retirement Arrangements« (IRA) und so genannten »401 k« (die vom Monatslohn abgezogen werden)] leben müssen, erzielen keine Rendite mehr und müssen ihr Kapital zu Lasten potenzieller Erben angreifen. Angesparter Wohlstand wird aufgezehrt. Die Auslagerung amerikanischer Arbeitsplätze ins Ausland verstärkte die Importabhängigkeit der USA immer mehr. Dies gilt gleichermaßen für Fertiggüter, aber zum Beispiel auch für Kleidung und Schuhe. Verliert der Dollar an Außenwert, steigen im Land selbst die Preise und der reale Konsum in den USA wird deutlich zurückgehen. Es wird weniger konsumiert, und entsprechend wird auch der Lebensstandard dramatisch sinken. Die ernsten Folgen der massiven Fehlentscheidungen in Washington, an der Wall Street und in den Chefetagen der Konzerne werden durch eine unverantwortliche und unhaltbare Nullzinspolitik und die Propaganda einer korrupten Finanzpresse eingedämmt, während sich immer neue Schulden auftürmen. Schon einmal befand sich die Fed in einer solchen Situation. 22 Während des Zweiten Weltkriegs hielt die Federal Reserve die Zinsen auf einem niedrigen Niveau (0,375 Prozent), um durch diese deutliche Verminderung der Zinslast auf die Kriegsschulden die Kriegsfinanzierung durch das Finanzministerium zu erleichtern. Die niedrigen Zinsen erreichte sie durch den Ankauf von Staatsanleihen. Die daraus folgende Inflation der Nachkriegszeit [Preisanstieg 1947: 14 Prozent, 1948: acht Prozent] führte 1951 zum so genannten »Abkommen zwischen der Federal Reserve und dem Finanzministerium« (»Federal Reserve-Treasury-Accord«), indem sich die Fed verpflichtete, die »Monetarisierung« der Schulden (durch den Kauf von Staatsanleihen durch die Fed) einzustellen. Zugleich wurden Zinserhöhungen möglich gemacht. ed-Chef Ben Bernanke hat verschiedentlich von einer »Exit-Strategie« gesprochen. Bei Inflationsgefahr sei die Fed in der Lage, erklärte er, eine Inflation zu verhindern, indem Geld aus dem Bankensystem genommen würde. Dies kann er aber nur über den Verkauf von Staatsanleihen bewirken, was zwangsläufig Zinserhöhungen nach sich zöge. Ein solcher Zinsanstieg gefährdete aber die komplexe Struktur der Derivate, würde zu Verlusten bei Anleihen führen und die Kosten für die Bedienung privater und öffentlicher Schulden in die Höhe treiben. Wenn man versuchte, die durch die Monetarisierung der Schulden entstandene Inflation zu verhindern, entstünden daraus noch weitaus größere Probleme. Und wäre die Fed nicht eher bereit, die massive Verschuldung durch Inflation zu verringern, als das ganze System zum Einsturz zu bringen? Letzten Endes würde die Inflation die Kaufkraft des Dollar und zugleich dessen Rolle als Weltreservewährung schwächen. Auch die Kreditwürdigkeit der amerikanischen Regierung löste sich in Luft auf. Aber die Fed, die Politiker und die Finanzgangster zögen es vor, wenn eine Krise lieber jetzt als später ausbräche. Die Verantwortung für ein sinkendes Schiff auf andere abzuwälzen, ist immer noch besser, als selbst mit dem Schiff unterzugehen. Solange Zinsswaps dazu benutzt werden können, die Anleihepreise hoch zu halten, und solange über Leerverkäufe von Gold und Silber verhindert werden kann, dass die Preise dieser Edelmetalle steigen, wird am Trugbild der USA als »sicherer Hafen für Anleger« festgehalten werden. Allerdings könnten die etwa 230.000.000.000.000 Dollar an Derivatwetten, die von amerikanischen Banken gehalten werden, für Überraschungen ganz besonderer Art sorgen. JPMorgan Chase musste einräumen, der vor Kurzem bekanntgegebene Verlust aus Derivatgeschäften, der zunächst mit zwei Milliarden Dollar beziffert wurde, falle wohl deutlich höher aus. Um wie vieles höher, bleibt abzuwarten. Nach Angaben der US-Bankenaufsicht halten die fünf größten Banken 95,7 Prozent aller Derivatkontrakte. Diese fünf Banken mit ihren Derivatwetten in einer Größenordnung von 226 Billionen Dollar finanzieren ihre Wetten größtenteils über Kredite. So verfügt JPMorgan Chase etwa über Vermögenswerte in Höhe von 1,8 Billionen Dollar, hält aber 70 Billionen Dollar an Derivatwetten; das heißt, jedem Dollar an Eigenkapital stehen 39 Dollar an Derivatwetten gegenüber. Eine solche Bank muss nicht viele Derivatwetten verlieren, um zahlungsunfähig zu werden. Bei Vermögenswerten handelt es sich natürlich nicht um risikoorientiertes Kapital. Einem Bericht der amerikanischen Bankenaufsicht zufolge hielt JPMorgan Chase am 31. Dezember 2011 Derivatekontrakte in einer Höhe von 70,2 Billionen Dollar und risikogewichtete Kapitalanlagen im Wert von nur 136 Milliarden Dollar. Das Volumen der Derivatwetten ist also 516-mal größer als das Kapital, das diese Wetten decken soll. Eine leichtsinnigere und wackeligere Position einer Bank, die zudem noch selbst verschuldet ist, erscheint kaum denkbar, aber Goldman Sachs gelingt es. Den Derivatwetten dieser Bank in Höhe von 22 Billionen Dollar stehen 19 Milliarden Dollar an risikogewichtetem Kapital gegenüber; damit übersteigt der Umfang der Derivatwetten das Deckungskapital um das 2.295-fache. Wetten auf Zinsentwicklungen machen 81 Prozent aller Derivatkontrakte aus. Einige Derivate setzen dabei trotz des massiven Anstiegs der amerikanischen Staatsverschuldung und der Monetarisierung dieser Schulden auf hohe Anleihepreise. Diese zum allergrößten Teil von fünf amerikanischen Großbanken gehaltenen Derivatwetten im Umfang von 230 Billionen Dollar übersteigen das amerikanische BIP um das 15,3-fache. Einem gescheiterten politischen System, das zulässt, dass deregulierte 23 Banken ungedeckte Wetten in einem Umfang halten können, der 15-mal größer als die Leistung der amerikanischen Wirtschaft ist, droht ein katastrophaler Zusammenbruch. Und während sich die Erkenntnis des flagranten Mangels an Urteilskraft der amerikanischen Politik und Finanzwelt verbreitet, wird die bisher nur drohende Katastrophe bittere Wirklichkeit. Jeder ruft nach einer Lösung, hier ist mein Vorschlag: Die amerikanische Regierung sollte die Derivatwetten in Höhe von 230 Billionen Dollar einfach für null und nichtig erklären. Da es sich um reine Wetten auf fiktive Werte handelt und keine realen Vermögenswerte daran beteiligt sind, würde diese Vorgehensweise lediglich diese 230 Billionen Dollar an kreditfinanziertem Risikokapital (das vor allem aus außerbörslichen Kontrakten zwischen Geschäftspartnern besteht) aus dem Finanzsystem herausnehmen. Natürlich würden die Finanzgangster, die weiterhin ihre Wetten platzieren wollen, während die Verluste sozialisiert werden, jammern und die Unantastbarkeit von Verträgen beschwören. Aber eine Regierung, die ihre eigenen Bürger ermorden oder sie ohne rechtsstaatliches Verfahren in finstere Verliese werfen kann, kann wohl im Namen der nationalen Sicherheit auch diese Verträge für nichtig erklären. Und sicherlich würde eine Säuberung des Finanzsystems von den Derivatwetten, anders als der so genannte »Krieg gegen den Terror«, die nationale Sicherheit tatsächlich enorm erhöhen. 21.06.2012 Dritter Weltkrieg: Ist Syrien die »rote Linie«? Gerhard Wisnewski Planen Russland, China und der Iran wirklich gemeinsame Manöver in Syrien, wie die iranische Nachrichtenagentur Fars meldet? Keineswegs, dementiert eine Beraterin des syrischen Präsidenten Assad: »Es gibt nichts Derartiges und kann es auch nicht geben.«. So, so. Aber trotzdem lohnt sich die Frage, ob Syrien für Russland und China nicht genau jene »rote Linie« ist, die vom Westen nicht überschritten werden darf – es sei denn, er will Krieg. Der Bericht der iranischen Nachrichtenagentur Fars vom 19. Juni 2012 verursachte beträchtliche Aufregung. Ein arabischer Fernsehsender und israelische Zeitungen griffen ihn auf. Danach wollen Russland, China und der Iran zusammen mit AssadTruppen in Syrien die größten Manöver abhalten, die der Nahe Osten je gesehen hat. Ägypten habe bereits die Durchfahrt von zwölf chinesischen Kriegsschiffen durch den Suezkanal genehmigt; neben iranischen Schlachtschiffen und U-Booten sollen sich auch russische Kriegsschiffe und Atom-U-Boote, Flugzeugträger und Minenräumer beteiligen. Alles in allem sollen 90.000 Soldaten, 1.000 Panzer und 400 Flugzeuge bei den »Übungen« in Syrien dabei sein. Zwar dementierte die syrische Präsidenten-Beraterin Bouthaina Shaaban die Meldung: »Diese Informationen entsprechen nicht der Wirklichkeit. Es gibt nichts Derartiges und kann es auch nicht geben.« Aber dennoch lohnt es sich, noch etwas über das Szenario nachzudenken. Denn wäre nicht genau jetzt damit zu rechnen, dass Moskau und Peking gegenüber den USA und dem Westen eine Linie in den Sand ziehen? Und wäre Syrien nicht der letzte Ort, an dem man diese Linie ziehen könnte? Steht es bereits »Spitz auf Knopf«? Nicht eine Eskalation an sich wäre schließlich die Überraschung, sondern der späte Zeitpunkt. Seit 20 Jahren darf sich das USImperium herausnehmen, was es will. Ob das nun die »bunten Revolutionen« in den ehemaligen Sowjetstaaten sind, die immer neuen Lügen und Kriege um Afghanistan und den Irak (»Massenvernichtungswaffen«) oder der herbei getrickste Krieg gegen Libyen: Egal, um welches Land es sich handelte, die verdeckten und offenen Kriege bewegten sich immer nach Osten, 24 einschließlich der künstlichen »Revolutionen«, die sich von Tunesien aus über Libyen nach Syrien fortpflanzten. Schließlich durften die USA und Israel auch den Iran beschuldigen, bedrohen und mit immer neuen Schikanen überziehen. Wo ist die »rote Linie«? Die ganze Zeit fragte man sich: Wo ist eigentlich die rote Linie? Dürfen die USA den halben Globus umkrempeln, ohne dass die anderen Großmächte dem Treiben Einhalt gebieten? Wie lange würden Russland und China dem Spielchen noch zusehen? Denn schließlich ist es ja wie mit einem unerzogenen Kind: Zeigt man ihm keine Grenzen auf, wird es erstens immer aggressiver und zweitens immer weiter machen. Und am Ende stehen natürlich Russland und China selbst auf der Speisekarte. In den vergangenen Monaten war anhand von verschiedenen Reden zu beobachten, dass Russland und China ihr Verhalten im Fall Libyen (nämlich die Zustimmung zur Einrichtung einer »Flugverbotszone«) als schweren Fehler betrachten und daher neue UN-Resolutionen gegen Syrien konsequent abblocken, die lediglich eine Eintrittskarte für die USA und andere westliche Mächte nach Syrien werden sollen. Und da Russland und China sicher kein Interesse haben, die rote Linie erst auf dem eigenen Territorium zu ziehen, führt an Gegenmaßnahmen eigentlich kein Weg vorbei. Schließlich wäre da auch noch der angeblich gegen iranische Angriffe gerichtete »Raketenschild« in Polen, der jedoch nur einen wirklichen Sinn ergibt: Russland bei einem westlichen Angriff seiner Verteidigungsfähigkeit zu berauben. Daher gibt es vielleicht auch nur noch ein kleines Zeitfenster, um eine rote Linie zu ziehen, und zwar ein für allemal. »Präsident Wladimir Putin ist sich der Tatsache bewusst, dass die USA weiterhin darauf bestehen werden, Raketen auf Russland zu richten und es mit Militärbasen einzukreisen«, so der US-kritische Journalist Xavier Lerma in der English Pravda. »Er hat nie erwartet, besser behandelt zu werden als die nordamerikanischen Indianer.« Putin sehe die dunklen Wolken und habe bereits im Mai letzten Jahres gewarnt, dass die »Achtung der staatlichen Souveränität und das Recht jeder Nation, ihre Wahl zu treffen, ein Teil jener Garantien sind, dass sich die Tragödie des vergangenen Krieges (WW2) nicht wiederholen wird.« Umgekehrt könnte man das so verstehen, dass Angriffe auf die nationale Souveränität wie beispielsweise in Libyen oder Syrien zu einem Dritten Weltkrieg führen könnten. Pro-russische Beobachter und Journalisten wie Lerma sehen in Putin denn auch den Führer einer russisch-chinesischen und auch iranischen Allianz gegen den aggressiven westlichen Imperialismus: »Ob Sie ihn nun lieben oder hassen: Der Weltfrieden liegt in seinen Händen. Die USA werden der Gewalt nicht abschwören, daher ist es nun an Wladimir und Co. Präsident Putin wird Russland und andere Länder vereinen, um die US-Aggression zu stoppen. Er könnte sogar den Dritten Weltkrieg verhindern.« Na, dann: viel Erfolg. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Sonderaktion: Blumen gegen das Vergessen für die Kindersoldaten in Ysselsteyn Sehr geehrter Herr Sczepanek, Harry Herrmann, Othmar Fischer und Bernhard Biehl sind nur 17 Jahre alt geworden. An ihren Gräbern und an weiteren 137 Gräbern möchten wir symbolisch Blumensträuße gegen das Vergessen aufstellen. Anlässlich des 30jährigen Bestehens der Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte Ysselsteyn möchten wir dies zusammen mit Ihrer Hilfe möglich machen. Auf der Kriegsgräberstätte Ysselsteyn ruhen insgesamt 1 458 Kinder, die bei ihrem Tod 17 Jahre oder jünger waren. Helfen Sie uns mit Ihrer Spende für die Aktion Blumen gegen das Vergessen! 25 Setzen Sie ein Zeichen des Mitgefühls und der Menschlichkeit: Schmücken Sie das Grab eines Kindersoldaten! Oder unterstützen Sie uns, ohne einen Blumenstrauß aufzustellen, mit Ihrer OnlineSpende! E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien, 21. Juni 2012 Preußlers "Das kleine Gespenst" wird verfilmt Utl.: Kinderbuchklassiker soll im Herbst 2013 in die Kinos kommen Otfried Preußlers Kinderbuchklassiker "Das kleine Gespenst" wird verfilmt. Anfang der Woche starteten die Dreharbeiten in Sachsen-Anhalt. Im Herbst 2013, pünktlich zu Preußlers 90. Geburtstag, soll der Film in die Kinos kommen, wie das ZDF als Co-Produzent in Mainz mitteilte. Uwe Ochsenknecht wird als Bürgermeister zu sehen sein, Herbert Knaup spielt den Uhrmachermeister Zifferle. Preußlers Buch wird nach ZDF-Angaben zum ersten Mal verfilmt. Seit seinem Erscheinen 1966 wurde es in mehr als 30 Sprachen übersetzt. Geboren wurde Otfried Preußler am 20. 10. 1923 im nordböhmischen Reichenberg. Hier finden sich auch die Wurzeln zu vielen seiner Geschichten. Schon sein Vater hat ihm die Sagen aus den großen Wäldern zwischen Lausitzer- und Isergebirge nahe gebracht und die Bindung an seine Heimat war für ihn immer von großer Bedeutung. Preußler wächst in einem pädagogisch und literarisch geprägten Elternhaus auf. Vater und Mutter waren beide Lehrer, der Vater zudem Schriftleiter in einem Verlag. So bekam er schon früh Kontakt zu bekannten Schriftstellern und Grafikern, die in seinem gastfreundlichen Elternhaus verkehrten. Schon mit 12 Jahren begann er, kleine Geschichten zu schreiben und mit 15 verdiente er sein erstes Geld mit Illustrationen für eine Zeitung. Gleich nach dem Abitur wurde Otfried Preußler zum Kriegsdienst eingezogen und geriet 1944 für fünf Jahre in russische Gefangenschaft. Die Erfahrungen in diesen extremen Situationen haben ihn geprägt und er sagt selbst über diese Zeit: „Damals bin ich zum Optimisten geworden, denn seither weiß ich, dass der Mensch ein unbeschreiblich zähes, geduldiges und belastbares Wesen ist. Wer lachen kann, und sei es über sich selbst, wird mit bedrohlichen Zeitläufen ungleich besser fertig, als wenn er sich ständig nur bemitleidet. Auch das habe ich im Lager gelernt – und nicht zuletzt deshalb versuche ich mit vielen meiner Geschichten, Kindern möglichst früh Gelegenheit zu geben, sich im Lachen zu üben.“ (aus: Otfried Preußler, Werk und Wirkung) . Nach seiner Freilassung 1949 folgt Otfried Preußler seiner vertriebenen Familie, die sich inzwischen im oberbayrischen Haidholzen niedergelassen hat. Von 1953 bis 1970 ist er erst als Lehrer, später als Rektor an einer Schule in Rosenheim tätig. Hier kamen sein erzählerisches und zeichnerisches Talent den Kindern zu Gute, nicht selten hat er seinen unruhigen Schülern Geschichten erzählt, die er später aufschrieb und veröffentlichte. Sein erstes Buch, Der kleine Wassermann, erschien 1956. Otfried Preußler hat über 25 Bücher geschrieben, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden, und für die er viele Preise und Auszeichnungen erhalten hat. Die weltweite Gesamtauflage seiner Bücher beträgt rund 45 Millionen Exemplare. Seine Bühnenstücke zählen zu den meistgespielten Werken des zeitgenössischen Kindertheaters. Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Wien, am 20. Juni 2012 Beschwerde von Petr Uhl vom Rat des Tschechischen Fernsehens angenommen Utl.: Berichterstattung über 63. Sudetendeutschen Tag als grob unobjektiv beanstandet. 26 Das Tschechische Fernsehen hatte in den Hauptabendnachrichten „Události“ am Sonntag den 27. Mai d.J. der Sudetendeutschen Landsmannschaft unterschoben, Kritik am Tschechischen Staatsoberhaupt absichtlich am 70. Gedenktag des Heydrich-Attentats ausgesucht zu haben und im Vorjahr handelte es sich um den Gedenktag der Zerstörung von Lidice. Dabei handelt es sich um eine fehlerhafte Interpretation und grobe Verzerrung der Tatsachen – da die Treffen immer zu Pfingsten stattfinden – wo sich das Datum des christlichen Feiertages bekanntlich immer verschiebt. Neben dem Karlspreisträger Petr Uhl protestierten die ebenfalls in Nürnberg teilnehmenden Vertreter der tschechischen Parteien Jan Čižinský, KDU-ČSL Michaela Marksová-Tominová, ČSSD Terezie Radoměřská, TOP 09 Michal Uhl, Die Grünen Antwortschreiben des Rates des Tschechischen Fernsehens Milan Uhde an Petr Uhl in der Causa 63. Sudeten-deutscher Tag in Nürnberg. Herrn Petr Uhl Prag am 5. Juni 2002 Sehr geehrter Herr Uhl, der Rat des Tschechischen Fernsehens betrachtet Ihre Beschwerde als vollkommen berechtigt. Mit dem von Marcela Augustová gelesenen Text, hat einer der Redakteure der Berichterstattung eine lügnerische Deutung begangen und dies im Zusammenhang mit den Gedenktagen des Attentats auf den stellvertretenden Protektor Heydrich und der Vernichtung von Lidice einerseits und andererseits mit der kritischen Äußerung, die bei dem Treffen erklang und an den tschechischen Präsidenten adressiert war. Dadurch kam es zu einer groben Verletzung des Gesetzes über das Tschechische Fernsehen und seinen Kodex. Der Rat des Tschechischen Fernsehens wird über diesen seinen Standpunkt den Generaldirektor in Kenntnis setzen und ihn bitten, daraus Schlüsse zu ziehen und diese, sowie den Namen des Redakteurs, der für die Verletzung des Gesetzes als Autor verantwortlich ist, dem Rat des Tschechischen Fernsehens mitzuteilen. Mit freundlichen Grüßen Doc. Dr. Phil. Milan Uhde Vorsitzender des Rates Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ ZVR-Zahl: 366278162 Neuerscheinung Wien, 19. Juni 2012 Hörbuch Otfried Preußler Der Räuber Hotzenplotz Hörbuch mit 6 CDs, Laufzeit: 145 Min., ISBN 978-3-89813-962-5, Preis: 29,99 € zuzüglich Versandspesen Zu beziehen über: A.Stein´sche Buchhandlung GmbH Medien, Werl, [email protected] Der berühmteste Räuber aller Zeiten wird 50! Hotzenplotz ist schlauer, als die Polizei erlaubt, und versetzt Kasperl, Seppel, Großmutter und den Oberwachtmeister Dimpfelmoser in helle Aufregung. Ob Entführung oder Diebstahl, der gewiefte Räuber schreckt vor nichts zurück. Aber 27 Kasperl und Seppel lassen nichts unversucht, um den Mann mit den sieben Messern dingfest zu machen. Armin Rohde liest die beliebten Klassiker - erstmals ungekürzt und einfach unwiderstehlich. Otfried Preußler, Jahrgang 1923, stammt aus Reichenberg in Böhmen und lebt jetzt in Oberbayern. Seine Kinderbücher, besonders ›Der Räuber Hotzenplotz‹, ›Der kleine Wassermann‹ und ›Die kleine Hexe‹, sind weltbekannt. Für die meisterhafte Erzählung ›Krabat‹ erhielt der Autor den Deutschen Jugendliteraturpreis und mehrere internationale Auszeichnungen. Für sein literarisches Gesamtwerk wurde ihm der Große Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, Volkach, zuerkannt. 1990 erhielt Otfried Preußler den Eichendorff-Literaturpreis; im gleichen Jahr wurde ihm die Verdienstmedaille Pro Meritis verliehen. In Würdigung seiner literarischen Verdienste ist Otfried Preußler im Juni 1991 vom Bundespräsident der Republik Österreich zum Professor ernannt worden. Viele seiner Titel standen in der Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis. Das Umschlagbild kann kostenlos angefordert werden. Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Wir erinnern geb. 19.6.1899: Carl, Rudolf in Lundenburg (M), gest. 15.1.1987 in Graz: Schauspieler (Brünn/Wien/Berlin)/Regisseur/Kabarettist/Komiker, Auftritte mit Slezak/Moser/Hörbiger geb. 19.6.1885: Salm, Franz in Brünn (M), gest. 21.8.1938 in Wels: Rechtsanwalt, LAbg. OÖ, Stv. Vorsitzender Großdeutsche Volkspartei, Österr. Justizminister (1928/30) DINGE. schlicht & einfach / MAK - Ausstellung Ausstellungsort MAK-Ausstellungshalle, Weiskirchnerstraße 3, Wien 1 Ausstellungsdauer bis 7. Oktober 2012 Öffnungszeiten Di 10.00–22.00 Uhr, Mi–So 10.00–18.00 Uhr. Jeden Dienstag 18.00–22.00 Uhr Eintritt frei. Das Museum für Angewandte Kunst (MAK) zeigt eine Großausstellung aus den eigenen Sammlungen. Die Schau vereint Möbel, Gebrauchsgegenstände und Schmuck aus mehreren Jahrhunderten, aus Europa und Ostasien, die eines gemeinsam haben: das Ideal der schlichten, einfachen, reduzierten Form. Die MAK-Ausstellung DINGE. schlicht & einfach thematisiert in einer außergewöhnlichen Herangehensweise das Ideal der Einfachheit epochen- und kulturübergreifend als ein prägendes und bedeutendes Element der Stilgeschichte. Die breit angelegte Sammlungsausstellung beschäftigt sich aus verschiedensten Perspektiven mit dem Prinzip der Reduktion, wobei Einfachheit nicht nur als Prämisse der Ästhetik sondern auch im Kontext gesellschaftspolitischer und soziologischer Phänomene diskutiert wird. DINGE. schlicht & einfach vereint in einem bemerkenswerten kuratorischen Experiment parallel laufende Themenausstellungen. Kuratiert von drei Sammlungsleitern des MAK spürt die Ausstellung der Ästhetik der Einfachheit sowohl in der europäischen als auch in der asiatischen Kunstgeschichte nach. Eindrucksvoll belegen die gezeigten Exponate, wie Reduktion über die Jahrhunderte in nahezu periodischen Wellen immer wieder stilgebend ist. „DINGE. schlicht und einfach versteht sich als kunst- und kulturhistorisches Plädoyer für die Ideale der Schlichtheit und Einfachheit in der Form und ist durchaus als Aufruf zu einer neuen Schule des Sehens zu werten, die nicht Materialopulenz und endlose Verzierung, sondern die Vollendung im Schlichten und einfach Geformten in den Vordergrund stellt. Das 28 MAK knüpft damit an seinen Gründungsauftrag an, als Vorbildsammlung Kunst und Industrie zu fruchtbarem Zusammenwirken anzuspornen“, so MAK-Direktor Christoph ThunHohenstein bei der Ausstellungseröffnung. Während Einfachheit in der Aufarbeitung des Möbeldesigns vor allem als gestalterisches Problem der Moderne untersucht wird, konzentriert sich der Ausstellungsteil zur Schlichtheit von alltäglichen Dingen auf die Gegenpole der Funktionalität im Gebrauch sowie der Mäßigung im Luxus. Die Erforschung der asiatischen Kunstgeschichte setzt Einfachheit in Relation zu Lebensart und Weltanschauung und gleichzeitig zu europäischen Tendenzen. Einfache Möbel Funktionalismus und Purismus, Bescheidenheit und Mäßigung, Ärmlichkeit und Luxus: Der Streifzug durch die einfache Möbelgestaltung – angefangen im Biedermeier, über Michael Thonet und die Möbel des frühen 20. Jahrhunderts etwa von Otto Wagner, Josef Hoffmann und Frank Lloyd Wright, über internationale Positionen der Zwischenkriegszeit unter anderem von Josef Frank, Marcel Breuer und Ludwig Mies van der Rohe bis hin zu aktuellen Beispielen von Jasper Morrison oder Jerszy Seymour – stellt im Ausstellungsteil Einfache Möbel die Fülle der Assoziationsfelder des Ideals der Einfachheit zur Schau. Einladung zu Vortrag und nachfolgender Aussprache Dipl.-Ing. Jiři Blažek: Das Bild der Sudetendeutschen in aktuellen tschechischen Schulbüchern Wie Kinder ab der Grundschule zu einer antideutschen Einstellung manipuliert werden Mittwoch 20. Juni 2012 um 19 Uhr: Gasthof „Zum Schwarzen Anker“ 4020 Linz, Hessenplatz 14 Ruf: (0732) 77 82 46 GRÜNWEGE - Radfernwege in Tschechien Daniel Mourek, GREENWAYS - Koordinator Mitteleuropa, Mitglied der European Cyclists' Federation (ECF) und European Greenways Association (EGWA), präsentiert die beliebtesten tschechischen Radfernwege (u.a. Greenways Prag - Wien, Mährische Weinwege, Euro Velo Nr. 9 und 13), die neue Publikation Radwege des Eisernen Vorhangs und das Projekt Česko jede / Tschechien fährt. In Kooperation mit CzechTourism - Tschechische Zentrale für Tourism. Mehr Infos: www.nadacepartnerstvi.cz, www.greenways.cz Veranstaltungsort: 1010 Wien, Herrengasse 17 Datum: 20.06.2012 18:00 Veranstalter: Tschechisches Zentrum Wien/Dinkelsbühl, am 18. Juni 2012 Siebenbürger Sachsen und Rumänien Was möglich ist Rumäniens Staatspräsident Traian Băsescu bedauerte in einer schriftlichen Botschaft zu ihrem Heimattag 2012 in Dinkelsbühl den Weggang der Deutschen aus Rumänien als großen Verlust für sein Land und sprach sich für eine Wiedergutmachung des von ihnen erlittenen Leids aus. Zugleich stellte er ihnen in Aussicht, im Kommunismus entzogenes Eigentum gemäß dem Prinzip restitutio in integrum – Wiedereinsetzung in den vorigen Stand – zurückzugeben. Er lud die Siebenbürger zur Rückkehr ein und regte an, die jährlichen Begegnungen im heimatlichen Siebenbürgen zu veranstalten. Băsescus Botschaft wurde bei der Eröffnung des Heimattages von Cristian Diaconescu, dem Chef des Präsidialamtes und früheren Außenminister Rumäniens, übermittelt. Wörtlich heißt es darin u.a.: „Einmal im Jahr wird die Stadt Dinkelsbühl zum Begegnungsort der Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen, die aus ganz Deutschland, aber auch aus anderen Teilen der Welt – einschließlich aus Rumänien – anreist. Es ist der Ort, wo alte 29 Bande wieder aufgenommen und neue geknüpft werden, wo Sie die Erinnerung an Ihre Herkunftsorte wachhalten und wo Sie gleich zeitig, gemeinsam mit Ihren Kindern, in die Zukunft blicken. Dass Sie Ihre Traditionen und Bräuche bewahren, dass Sie Ihre Wurzeln nicht vergessen haben, ist für mich ein Beweis dafür, dass Sie wahre Europäer in einem geeinten Europa sind, in einem Europa, das wir als Raum der Toleranz, des Wohlstands und des Friedens aufbauen wollen. Jenseits des festlichen Rahmens bietet die Tatsache, dass Sie Ihre siebenbürgischsächsische Identität und Kultur hier in Deutschland zelebrieren, jedoch einen Grund zur Reflektion für die Rumänen und für mich persönlich Ich hätte mir gewünscht, dass diese jährlichen Begegnungen in Ihrem heimatlichen Siebenbürgen stattgefunden hätten. Ich hätte mir gewünscht, dass Ihnen mein Land die Bedingungen geboten hätte, um dort zu bleiben, wo Ihre Vorfahren über acht Jahrhunderte lang einen Raum des Wohlstandes und der Harmonie aufgebaut haben. Wir Rumänen empfinden den Weggang der Siebenbürger Sachsen aus den Regionen, in denen sie gelebt haben, als großen Verlust. Das heutige Rumänien, das fest verankert ist in der europäischen Werte- und Grundsatzgemeinschaft und als Mitglied der Europäischen Union aktiv zum europäischen Aufbau beiträgt, bietet Ihnen – mehr denn je – überzeugende Argumente dafür, dass Sie Ihre kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Ihrem Herkunftsland und Ihren Herkunftsorten neu knüpfen. Es gibt zweifellos noch Themen, die aus der älteren oder jüngeren Vergangenheit herrühren und die einer Lösung harren. Diese betreffen sowohl die heute in Rumänien lebenden Bürger als auch jene, die in anderen Ländern eine neue Heimat gefunden haben. Ich versichere Ihnen, dass es mir sehr wohl bekannt ist, dass Probleme wie die Rückgabe des vom kommunistischen Regime willkürlich enteigneten Eigentums ganz wichtige Anliegen Ihres Verbandes sind. Gleichzeitig möchte ich Ihnen zusichern, dass die von Rumänien geförderte Vorgehensweise, restitutio in integrum‘ trotz der Schwierigkeiten, die sie dem rumänischen Staat bereitet hat, die gerechte war und bleibt. Das Prinzip wird nicht geändert. Ich bin zuversichtlich, dass Lösungen gefunden werden, die es den Betroffenen ermöglichen, wieder in den Besitz ihres früheren Eigentums, sei es in natura oder in einer anderen Form, zu gelangen. Desgleichen ist es an der Zeit, dass der rumänische Staat Wiedergutmachung für die Siebenbürger Sachsen betreibt, denen durch willkürliche Maßnahmen nach dem Zweiten Weltkrieg großes Leid zugefügt worden ist. Ich möchte Sie ermutigen, so oft wie möglich nach Rumänien zu kommen. Das heutige Rumänien empfängt all jene mit Freude und Offenheit, die es wieder oder zum ersten Mal entdecken wollen, vor allem die jüngere Generation. Und all jene, die die Vorteile der Investitionen, des attraktiven Geschäftsklimas und der gut ausgebildeten, oft Deutsch sprechenden Fachkräfte nutzen wollen. Sie haben dieses wertvolle Gut, die deutsche Sprache und Kultur, mit einer wunderbaren siebenbürgisch-sächsischen Einfärbung, nach Rumänien gebracht. Ich lade Sie somit ein, zurückzukehren und sich in langfristige Projekte zu engagieren, im Bereich der Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft oder Kultur, in einem Raum, der vielen von Ihnen noch so stark vertraut ist. Dies ist eine Chance, die wir uns gegenseitig gewähren sollten, zum Wohle unserer gemeinsamen europäischen Zukunft. Nicht zuletzt möchte ich meine Wertschätzung für die Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen zum Ausdruck bringen, die eine Brückenrolle in der Entwicklung der Beziehungen zwischen Rumänien und Deutschland wahrnimmt und 30 aktiv dazu beiträgt, dass sich diese Beziehungen zu einem Modell auf europäischer Ebene entwickeln. Abschließend wünsche ich Ihnen, den Siebenbürger Sachsen, dass Sie mit gleicher Hingabe die Bräuche Ihrer Vorfahren weiterführen mögen als eine lebendige Flamme Ihrer Identität. Wesentlich für die Zukunft ist die Weitergabe dieser Traditionen und des Gemeinschaftsbewußtseins an die junge Generation.“ Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Präsident der Föderation der Siebenbürger Sachsen, bezeichnete die Zusage des rumänischen Staatspräsidenten bezüglich Entschädigung und Wiedergutmachung als „geschichtlich bedeutsames Ereignis“. (Auszugsweise aus: Sudetendeutsche Zeitung, München, Folge 25, 15.6.2012) Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npag.de/ Wir erinnern geb. 18.6.1907: Kamitz, Reinhard in Halbstadt/Nachod (B), gest.9.8.1993 in Wien: Nat.ökonom. Österr. Finanzminister (1952/60), Präsident der Österr. Nationalbank (1960/68) geb. 18.6.1869: Redlich, Josef in Göding (M), gest. 11.11.1936 Wien: Mitglied der Landes-versammlung Mähren, Mitglied der Regierung (1907/18), Finanzminister (1918), Professor in Wien und Harvard-USA (1926/34) geb. 18.6. 1869: Schneider, Franz in Gaya/Göding (M), gest. 1.6.1975 in Wien: Entwickelte Schiffsantrieb mit gleichzeitiger Steuerungs- u. Antriebsmechanismus, VoithSchneider-Propeller. 22.6.2012 Norwegien - Gewalt http://www.kehrusker.net.co/index.php?option=com_content&view=article&id=1264:vergew altigungswelle-in-oslo&catid=49:auslaenderkriminalitaet&Itemid=75 UFO kontrolliert Militär! http://www.seite3.ch/Kosmonaut+verraet+Es+gibt+UN+Direktiven+bei+Alien+Kontakt+/546 964/detail.html http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5295ed56d5f.0.html Innenminister Friedrich schämt sich für deutsche Fans BERLIN. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat das Verhalten einiger deutscher Fans während der Europameisterschaft scharf kritisiert. Daß ausgerechnet in der Ukraine, die während des Zweiten Weltkrieges von deutschen Truppen besetzt war, „Sieg! Sieg!“ gerufen wurde, sei beschämend, sagte er der Neuen Osnabrücker Zeitung. Mit Blick auf gezeigte Reichskriegsflaggen betonte der CSU-Politiker: „Als deutscher Patriot schäme ich mich, wie diese Leute unser Ansehen in Europa und der Welt versuchen, zu beschädigen.“ Die große Mehrheit der Fans habe damit allerdings nichts zu tun. Friedrich zeigte sich zudem empört über die angeblich rassistischen Angriffe auf Mesut Özil. Über den Kurznachrichtendienst Twitter war unter anderem geschrieben worden, der Sohn zweier türkischer Eltern sei kein Deutscher. Dies sei nur die „Spitze des Eisberges“, unterstrich der Innenminister. Derzeit könnten die Täter jedoch wegen der fehlenden Vorratsdatenspeicherung nicht zur Rechenschaft gezogen werden. (ho) http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55ce93ebf2c.0.html Özil und die Deutschen Skandal! Entsetzen! Nein, nicht die bevorstehende nächste Runde der Milliardenvernichtung durch die „Euro-Retter“ versetzt die Republik tagelang in Aufregung. „Rassistische Hetze gegen Özil!“ schreit es uns von den Boulevard-Titelseiten entgegen. Was ist denn da passiert? 31 Auslöser der Empörungswelle ist ein inzwischen gelöschtes Twitter-Konto, aber das Netz vergißt ja nichts. Die offenkundig schlimmste und entsprechend häufig zitierte „üble rassistische Beschimpfung“ soll wohl diese sein: „Özil ist garantiert kein Deutscher! Ein Stück Papier ändert nicht die Abstammung.“ Nanu? Objektiv falsch ist die Aussage ja wohl nicht, wenn man denn nicht übersieht, daß der Begriff „Deutscher“ eben nicht nur die Staatsangehörigkeit, sondern auch die Volkszugehörigkeit beschreiben kann. Natürlich ist es nicht ganz fair, Özil das Deutschsein so pauschal abzusprechen; immerhin mußte er sich für seine Entscheidung von anderen Türken, die diese Unterscheidung sehr wohl kennen, als „Verräter“ beschimpfen lassen – auch eine Form von „Rassismus“ übrigens. Aber „Hetze“? Die Nationalhymne als Lackmustest Den Zweifel an seiner eigenen Bereitschaft, nicht nur das deutsche Trikot zu tragen, das ihm ganz andere internationale Auftritte ermöglicht als das türkische, sondern sich auch im Herzen als Deutscher zu fühlen und mit diesem Land zu identifizieren, nährt ein Özil zudem ja auch selbst, wenn er jedesmal beim Ertönen der Nationalhymne angewidert den Mund zukneift, wie einige andere Migrationshintergründler in der Mannschaft übrigens auch – während bei Kroaten, Ukrainern, Polen, nur mal so zum Vergleich, alle ergriffen mitsingen und vor Enthusiasmus und Stolz auf das eigene Land regelrecht zu glühen scheinen. Nur ein Symbol, gewiß, aber das Unbehagen darüber bricht in vielen Netzdiskussionen immer wieder durch. Wie krisenfest ist ein Bekenntnis zu Deutschland, das solch einfache Gesten verweigert? Wird uns da etwa mit dem „Integrations-Bambi“-Träger Özil ein zweifellos talentierter, aber keineswegs überirdischer Kicker aus propagandistischen Gründen als Lichtgestalt untergejubelt, um uns eine heile Integrationswelt vorzugaukeln, die es nicht nur in den Problemvierteln nie gegeben hat? Aber halt, „crimestop“! Solche Zweifel müssen schon im Ansatz unterbunden werden. Mustafa Özil, Vater und Manager des Jung-Stars, hat umgehend Anzeige erstattet, die Rechtschaffenen empören sich über die unverschämten Zwitschereien, die fieserweise auch noch unter der falschen Flagge der „Piraten“ verbreitet wurden. Da muß natürlich auch deren MöchtegernIdeologin Julia Schramm, die wie im Soziologie-Proseminar Begriffe so lange durch den Dekonstruktionswolf drehen kann, bis am Ende alles irgendwo „rassistisch“ ist, in der für ihre Kleine-Jungs-Partei charakteristischen Kindergarten-Pipikaka-Sprache noch eins draufsetzen. Schlaft ruhig, feiert schön – Mutti rettet den Euro Und die EM-Show geht weiter wie gehabt. Özil bleibt trotz unauffälliger Leistung in der Startelf, wir sind erleichtert, daß die „schlimme Hetze“ den Heilsbringer „nicht belastet“, wir hoffen mit Meister Löw darauf, daß sein Liebling doch noch „explodiert“ und lauschen ergriffen, wie sein Vereinstrainer ihn zum „Besten der Welt“ auf seiner Spielposition ernennt – derlei Marketingsprüche gehören bei Real Madrid allerdings zum Geschäftsmodell. Damit lassen sich die restlichen Spieltage locker rauf und runter zuplappern. Wer will, darf gerne mitplappern, -twittern, -posten oder sich einfach nur rund um die Uhr bequasseln und berieseln lassen. Aber bitte keine von DFB, UEFA und Papa Mustafa nicht genehmigten Gedankenabweichungen mehr! Schlaft ruhig und „feiert“ schön, mit der Integration ist alles in Butter, Multikulti ist super, Mutti hat den Euro gerettet, die Erde ist eine Scheibe, und alles wird gut. <- Zurück zu: Startseite JUNGE FREIHEIT http://pastebin.com/z9qhkEqB Mitglieder der Ost- Mitteldeutsche Vereinigung aus Düsseldorf-Garath haben am 15. Juni 1012 in einer kleinen Gedenkstunde am OSTDEUTSCHEN GEDENKSTEIN im Schloßparl Garath der Opfer von Flucht und Vertreibung gedacht. Anlaß war neben dem 17. Juni die Erneuerung der Inschrift, die wir duch Unterstützung von Rh. Harald Wachter in Auftrag gegen konnten. Die OMV zusamen mit dem Vorsitzenden Rudiger Goldmann legten ein BlumenKranz am Gedenkstein nieder und traf sich mit Gästen im „Garather Hof“. Erfreulich ist, dass wir mit Frau Anna-maria Lisinski und Mattheus Jurochnik als neue Mitglieder gewinnen konnten. Eine „Bömische Reise“ in das nördliche Sudetenland (Tschechische Rep.) steht vor uns - im Seütember vor. Alles vorbereitet R. Goldmann aus Düsseldorf. Sehe Foto und Brief -pksczep. 32 http://lupocattivoblog.com/2012/06/21/die-katastrophe-der-vertreibung-der-deutschen-undihre-langfristigen-konsequenzen/ Die Katastrophe der Vertreibung der Deutschen und ihre langfristigen Konsequenzen… Geschrieben von Maria Lourdes - 21/06/2012 “Es gibt keine humanen Zwangsumsiedlungen, dies ist ein Widerspruch in sich, denn der erzwungene Verlust der Heimat kann nie human sein. Die Erörterung der Vertreibung hat eine eminente Bedeutung für die Gegenwart. Sie ist kein abgeschlossenes Kapitel der Geschichte, denn es ereignen sich heute noch weitere Vertreibungen in der Welt, die von der Völkergemeinschaft verurteilt werden müssen. In der neuen Weltordnung, die nach dem Ende des Kalten Krieges im Entstehen ist, braucht man vor allem historische Aufrichtigkeit und Objektivität. Es ist zu hoffen, dass die neue Generation der Historiker aus Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakaei, Ungarns, Sloweniens, Kroatiens, Serbiens und der Russischen Föderation die Vertreibung der Deutschen in ihrer geschichtlichen Tragweite – und Tragik – und damit den eigenen Teil an Verantwortung erkennt und anerkennt. Gute Nachbarschaft verlangt gegenseitige Offenheit und die Bereitschaft, die eigenen Fehler zuzugeben. In der europäischen Union sollte dies selbstverständlich sein”. Quelle: Kommentar von Firestarter auf Lupo-CattivoBlog Aus dem Innenministerium -damals noch unter Wolfgang Schäuble- kam am 19. März 2010 die Empfehlung an die Innenministerien der Länder, die Oder-Neiße -Linie (Karte links) rückwirkend zum 2. August 1945 anzuerkennen. Die ehemals deutschen Gebiete östlich dieser Grenze wären demnach bereits mit jenem Datum als „Ausland“ anzusehen. Wer beispielsweise noch 1946 in Breslau geboren wurde, findet dann in seinen Papieren, er sei in „Polen“ zur Welt gekommen. Das Ganze habe jedoch lediglich verwaltungstechnische Bedeutung und keinerlei völkerrechtliche Relevanz. Dieser Auffassung widerspricht der US-amerikanische Historiker und Völkerrechtler Alfred M. de Zayas ganz entschieden: „Natürlich hat es völkerrechtliche Relevanz und auch Konsequenzen. (…) Leider hat das deutsche Innenministerium damit auch dem Völkerrecht einen Bärendienst erwiesen, weil durch Vertreibung geschaffene Fakten international gar nicht anerkannt werden dürfen.“ de Zayas ist Autor des Büchleins „50 Thesen zur Vertreibung“ und kennt sich mit dieser Materie aus wie kaum ein anderer. „Der Zweite Weltkrieg war zwar der Anlaß, nicht aber die Ursache der Vertreibung, Der heute oft behauptete einfache kausale Nexus zwischen Krieg und Vertreibung überzeugt nicht und ist zudem wissenschaftlich unhaltbar. (…) Alle Vertreibungen sind völkerrechtswidrig, und sie waren es bereits in den Jahren 1944 bis 1948. Sie müssen unzweideutig verurteilt und in der Zukunft unmöglich gemacht werden“, schreibt de Zayas im Vorwort. Quelle hierzu: paukenschlag-blog.org 33 Thesen zur Vertreibung der Deutschen. Quelle: Prof. Dr. Dr. Alfred Maurice de Zayas: Thesen zur Vertreibung der Deutschen. Thesen zur Vertreibung Historische Thesen Völkerrechtliche Thesen Schlussfolgerungen Quellen 1. Thesen zur Vertreibung Die demographische Katastrophe der Vertreibung der Deutschen und ihre langfristigen Konsequenzen sind bisher weder in Deutschland noch in Amerika ausreichend diskutiert und verstanden worden. Um sie besser anpacken zu können, wurden diese historischen und völkerrechtlichen Thesen verfasst, die in einer früheren Auflage (veröffentlicht in den “Anmerkungen zur Vertreibung” Kohlhammer, Stuttgart) in der “Historischen Zeitschrift” und “Geschichte in Wissenschaft und Unterricht” lobend erwähnt wurden. Nach den ethnischen Säuberungen im ehemaligen Jugoslawien und im Hinblick auf die Kriegsverbrecherprozesse in Den Haag, ist eine aktualisierte Fassung der Thesen notwendig geworden, um das Geschehen 1944/1950 in die Geschichte der Kriegsverbrechen und des Völkermordes besser einordnen zu können. Die aktualisierten Thesen sind im Januar 2006 als Anlage zum Buch “Die deutschen Vertriebenen. Keine Täter sondern Opfer” Leopold Stocker Verlag (Ares) in Graz erschienen. 2. Historische Thesen Der Begriff Vertreibung als terminus technicus beinhaltet nicht nur die gewaltsamen Vertreibungen vom Sommer und Herbst 1945, sondern auch die Evakuierung der deutschen Bevölkerung seitens der deutschen Behörden ab dem Herbst 1944, die allgemeine Flucht im Frühjahr 1945 sowie die organisierten Zwangsumsiedlungen ab 1946. Der Begriff Vertreibung muss so verstanden werden, weil sowohl die Evakuierten als auch die Geflüchteten beabsichtigten, nach Beendigung der Kampfhandlungen in ihre Wohngebiete zurückzukehren. Sie wurden jedoch von den sowjetischen und polnischen Behörden daran gehindert und eben deshalb zu Vertriebenen gemacht. Nach der Niederwerfung Polens im September 1939 wandten Hitler und Stalin ähnliche Methoden zur dauerhaften Beherrschung ihres jeweiligen Beuteanteils an. Hitler ließ etwa 650.000 Polen aus Gebieten Westpolens, die in das Reich eingegliedert werden sollten, deportieren, wobei im Anschluss daran dort verschiedene deutsche Volksgruppen nach ihrer Rückführung aus der sowjetischen Einflusssphäre (“Heim ins Reich”) angesiedelt wurden. Währenddessen trachtete Stalin mittels Deportationen anti-sowjetisch eingestellter Polen und durch die Ermordung der polnischen militärischen Elite (Katyn, 1940) die Macht über das Gebiet östlich der Ribbentrop-Molotow-Linie zu festigen. Im Ostfeldzug ab 1941 plante Hitler, im europäischen Teil der Sowjetunion große deutsche Siedlungskomplexe durch Vertreibung der einheimischen Bevölkerung zu schaffen. 34 Das Prinzip der Zwangsumsiedlung wurde auf westlicher Seite zunächst von dem tschechischen Exil-Politiker Eduard Benesch nach dem Münchener Abkommen, noch vor Kriegsausbruch, befürwortet und im Laufe des Krieges in seinen Gesprächen mit Stalin, Churchill und Roosevelt zu seinem wesentlichen Kriegsziel aufgebaut. Zunächst waren davon nur einige Hunderttausende Sudetendeutsche betroffen, die sich gegenüber dem tschechischen Staat illoyal verhalten und – wie Benesch behauptete – als Hitlers “Fünfte Kolonne” betätigt hätten. Allmählich erfasste Beneschs Ausweisungsforderung immer mehr Deutsche – unter Außerachtlassung jeglichen Schuldprinzips, einfach um den tschechoslowakischen Staat künftig nicht mehr mit einer nennenswerten deutschen nationalen Minderheit zu belasten. Nachdem das Prinzip der Zwangsumsiedlung Volksdeutscher (“illoyale Minderheiten”) von den Alliierten akzeptiert worden war, wurde es im Zusammenhang mit der geplanten Westexpansion des polnischen Staates auch auf Reichsdeutsche (keine Minderheiten) in den östlichen Provinzen Deutschlands angewandt. An der Konferenz von Teheran (28. November – 01. Dezember 1943) führte Stalins Forderung, Polen östlich der Curzon-Linie zu annektieren, zur Entscheidung, Polen im Westen auf Kosten Deutschlands zu entschädigen. Mit der territorialen Entschädigung war auch der Plan zur Aussiedlung der einheimischen deutschen Bevölkerung verbunden, ohne dass sich direkte Bezüge zu den nationalsozialistischen Vertreibungspraktiken im Osten feststellen ließen. Die einschlägigen Akten im Public Record Office in London und in den National Archives in Washington zeigen, dass die Experten im Foreign Office und im State Department bis zu den Konferenzen von Jalta und Potsdam dafür eintraten, die territorialen Entschädigungen an Polen (zunächst nur Ostpreußen, dann maximal bis zur Oder) und die damit verbundenen Umsiedlungen der Deutschen zu beschränken (zwischen zweieinhalb und sieben Millionen). Sie sollten durch eine sog. Population Transfers Commission beaufsichtigt werden, um einen stufenweise geordneten Ablauf und eine Entschädigung für zurückgelassenes Eigentum zu gewährleisten. Dabei stützten sich die Diplomaten auf den Präzedenzfall des Bevölkerungsaustausches zwischen Griechenland und der Türkei 1923 bis 1926, der unter Aufsicht des Völkerbundes und auf der Basis des Lausanner Abkommens durchgeführt worden war. Auf der Potsdamer Konferenz im Juli 1945 wurde zwar der bekannte Artikel XIII über den Transfer der Deutschen angenommen, jedoch ist er häufig falsch ausgelegt worden, wenn behauptet wird, dass die Anglo-Amerikaner den Umfang der Umsiedlung befürwortet hätten. Im Gegenteil: Artikel XIII stellt eine Notmaßnahme dar, die in höchster Eile verfasst und angenommen werden musste, weil die nicht genehmigten, wilden Vertreibungen aus der Tschechoslowakei, aus Polen und aus den deutschen Ostgebieten eine völlig chaotische Situation in der amerikanischen und der britischen Besatzungszone verursacht hatten, nicht zuletzt auch in Berlin, wie in unzähligen amerikanischen und britischen Berichten aus dieser Zeit belegt ist. Somit war Artikel XIII kein Blankoscheck für die Vertreiberstaaten. Vielmehr bezweckte er zunächst ein Vertreibungsmoratorium und die Übertragung der Zuständigkeit für Umfang und Zeitpunkt des Transfers an den Alliierten Kontrollrat in Berlin. Die amerikanische und die britische Regierung protestierten in Warschau und Prag wiederholt wegen der inhumanen Behandlung der deutschen Bevölkerung und der Nichteinhaltung der Richtlinien des Artikels XIII. Die Umsiedlungen, die nach der Aufstellung eines Aufnahmeplans des Alliierten Kontrollrates im November 1945 erfolgten, verliefen weniger verlustreich. Jedoch urteilte 1950 die Walter-Kommission des amerikanischen Repräsentantenhauses in einem 35 ausführlichen Bericht über die Vertreibung der Deutschen, dass keine Phase der Vertreibung als human bezeichnet werden könne. Ein noch schwereres Schicksal traf mehr als anderthalb Millionen Verschleppter. Nur 55 Prozent überlebten. Hier ist die angloamerikanische Mitverantwortung gut belegbar, denn Churchill und Roosevelt akzeptierten am 11. Februar 1945 auf der Konferenz von Jalta das Prinzip, wonach deutsche Zwangsarbeit als Kriegsentschädigung zugelassen wurde. Durch diesen gemeinsamen Beschluss, der ebenfalls von Stalin unterzeichnet wurde, wurden Volksdeutsche aus Rumänien, Jugoslawien und Ungarn und Reichsdeutsche aus Ostpreußen, Pommern und Schlesien – Männer wie Frauen – zur Sklavenarbeit in die Sowjetunion verschleppt, gewissermaßen als “lebende Reparationen”. Flucht, Vertreibung und Verschleppung haben über zwei Millionen unschuldige Opfer das Leben gekostet – und dies zum Teil quasi als Friedensmaßnahmen bzw.nach der deutschen Kapitulation. Ein solches Ereignis muss von der Welt zur Kenntnis genommen werden – ohne Polemik und ohne Vorwurf der Aufrechnung – eben als historisches Faktum. In diesem Zusammenhang muss auch der Verzicht auf Gewalt und Vergeltung in der Charta der Heimatvertriebenen vom August 1950 besonders gewürdigt werden. 3. Völkerrechtliche Thesen Heimatrecht ist Menschenrecht. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker, das als jus cogens anerkannt wird, beinhaltet notwendigerweise das Recht auf die Heimat, denn man kann nur das Selbstbestimmungsrecht ausüben, wenn man aus der Heimat nicht vertrieben wird. Die Vertreibung der Deutschen war völkerrechtswidrig. Die Haager Landkriegsordnung von 1907 war im Zweiten Weltkrieg anwendbar. Artikel 4256 beschränken die Befugnisse von Okkupanten in besetzten Gebieten und gewähren der Bevölkerung Schutz, insbesondere der Ehre und der Rechte der Familie, des Lebens der Bürger und des Privateigentums (Artikel 46), und verbieten Kollektivstrafen (Artikel 50). Eine Massenvertreibung ist mit der Haager Landkriegsordnung in keiner Weise in Einklang zu bringen. Auch gemäß der “Martenschen Klausel” in der Präambel der IV. Haager Konvention von 1907 sind Vertreibungen rechtswidrig. Vertreibungen waren im Jahre 1945 völkerrechtswidrig, auch in Friedenszeiten, denn sie verletzen die Minderheitenschutzverträge, die Polen und die Tschechoslowakei verpflichteten. Die Rechtsprechung des Internationalen Militär-Tribunals in Nürnberg verurteilte die Vertreibungen, die von den Nationalsozialisten durchgeführt worden waren, als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschheit. Das Völkerrecht hat per definitionem universale Geltung, und darum stellten die Vertreibungsaktionen gegen die Deutschen, gemessen an denselben Prinzipien, ebenfalls Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschheit dar. Artikel XIII des Potsdamer Protokolls konnte nicht und hat auch keine Legalisierung der Vertreibung der Deutschen bewirkt. Die Alliierten hatten keine unbeschränkte Verfügungsgewalt über das Leben der Ostdeutschen. Auch wenn es ein “Interalliiertes 36 Transferabkommen” gegeben hätte (und Artikel XIII stellt kein solches Abkommen dar), müsste es nach völkerrechtlichen Prinzipien beurteilt werden. Nach dem Stand des heutigen Völkerrechts sind Zwangsumsiedlungen völkerrechtswidrig. Artikel 49 der IV. Genfer Konvention über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten vom 12. August 1949 verbietet Zwangsumsiedlungen. Sie sind ausnahmsweise nur dann gestattet, wenn zwingende militärische Gründe zu dem einzigen Zweck, die Bevölkerung zu schützen, eine Evakuierung erfordern. Solche Evakuierungen, die sowieso nur vorübergehend sein dürfen, sind illegal, wenn sie aus einer Lebensraumpolitik abgeleitet werden. In Friedenszeiten verstoßen Vertreibungen gegen die UNO-Charta, gegen die Menschenrechtserklärung vom 10. Dezember 1948 und gegen die Menschenrechtspakte von 1966. Für die Unterzeichner des Vierten Protokolls der Europäischen Konvention zum Schutz der Menschenrechte und der Grundfreiheiten gelten Artikel 3: “Niemand darf aus dem Hoheitsgebiet des Staates, dessen Staatsangehöriger er ist, durch eine Einzel- oder eine Kollektivmaßnahme ausgewiesen werden.”; und Artikel 4: “Kollektivausweisungen von Fremden sind nicht zulässig.” In Kriegs- sowie Friedenszeiten stellen Vertreibung und Verschleppung völkerrechtliche Verbrechen dar. Gemäß Artikel 8 des Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs gelten Vertreibungen als Kriegsverbrechen, gemäß Art. 7 alsVerbrechen gegen die Menschheit. Vertreibung und Verschleppung können sehr wohl als Völkermord bezeichnet werden, wenn die Absicht des Vertreiberstaates nachweislich ist, eine Volksgruppe auch nur teilweise zu vernichten. Dies war zweifelsohne die Absicht Beneschs, wie in seinen Reden und in den Benesch-Dekreten ausreichend belegt. Dies ist auch die Auffassung führender Völkerrechtslehrer u. a. Felix Ermacora und Dieter Blumenwitz. Somit erfüllte die Vertreibung der Sudetendeutschen den Tatbestand des Völkermordes im Sinne der UNOVölkermordskonvention von 1948. Auch Teilaspekte der Vertreibung der Deutschen durch Polen und Jugoslawien sind nachweislich Genozid. Die entschädigungslose Enteignung von Privateigentum fremder Staatsbürger ist völkerrechtswidrig. Wenn eine Enteignung im Zusammenhang mit einem Verbrechen gegen die Menschheit steht, bzw. Bestandteil eines Genozids ist, darf die Staatengemeinschaft diese Enteignung nicht anerkennen. Der Staat der Nationalität der Opfer dieser Enteignungen ist zum diplomatischen Schutz seiner Bürger verpflichtet, denn die Ausübung des diplomatischen Schutzes ist in diesen Fällen keine Ermessensfrage. Das Völkerrecht gilt gleichermaßen für alle. Darum sind die Staaten erga omnes verpflichtet, die Normen des Völkerrechts konsequent anzuwenden, ohne willkürliche Ausnahmen. Ein Staat gefährdet die Rechtssicherheit und stellt die Glaubwürdigkeit der völkerrechtlichen Rechtsordnung in Frage, wenn er nach unterschiedlichen Maßstäben handelt. Völkermord und Verbrechen gegen die Menschheit müssen stets verurteilt werden, unabhängig von der Nationalität der Opfer. Flüchtlinge und Vertriebene haben ein Recht auf Rückkehr sowie ein Recht auf Restitution (Siehe UNO-Unterkommission für Menschenrechte, Resolutionen 2002/30 und 2005/21 sowie der Schlussbericht der Unterkommission über Vertreibung und die Menschenrechte UN Doc E/CN. 4/Sub. 2/1997/23 und die Ausführungen des ersten UN-Hochkommissars für Menschenrechte Dr. José Ayala Lasso vom 28. Mai 1995 in Frankfurt a. M. und 6. August 2005 in Berlin). 37 4. Schlussfolgerungen Aller Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft muss mit Ehrfurcht gedacht werden. Der Versuch, manche Verbrechen zu verharmlosen oder gar zu verschweigen, verstößt nicht nur gegen das Ethos der Wissenschaft. Er ist Hohn und Unbarmherzigkeit den Opfern gegenüber. Die Vertreibung der Deutschen ist ein legitimer Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Sie gehört zu den folgenschwersten Ereignissen der Zeitgeschichte, weil durch sie ein in Jahrhunderten gewachsenes Zusammenleben von Slawen und Deutschen ausgelöscht wurde. Daher kann sie nicht einfach aus der gemeinsamen europäischen Erfahrung ausgeklammert werden. Trotzdem existiert immer noch eine gewisse Tabuisierung dieser Thematik, die zwar nicht die Forschung, wohl aber die offene Diskussion hemmt. Es ist einfach eine Frage der historischen Vollständigkeit, sich auch diesem Kapitel der Geschichte zu stellen. Es ist die wissenschaftliche und moralische Pflicht des Historikers, geschichtliche Vorgänge zu erforschen und darzustellen, indem er die Fakten feststellt und sie in größere Zusammenhänge einordnet. Es ist einer freien Gesellschaft und einer freien Wissenschaft unwürdig, wenn man Zeithistorikern, die sich in seriöser Weise mit politisch heiklen oder gar unerwünschten Themen befassen, unterstellt, ihre Untersuchungen dienten der “Aufrechnung” oder “Apologie” von Verbrechen. Das Bild einer Epoche wird unweigerlich verfälscht, wenn man um politischer Wirkungen willen bestimmte Teilbereiche ausblendet. Die Vertreibung darf nicht als eine Frage von Schuld und Sühne betrachtet werden. Die Aufgabe, die für Krieg und Kriegsverbrechen Schuldigen zu bestrafen, war den Nürnberger Prozessen übertragen, und sie stellten dazu ein neues völkerrechtliches Prinzip auf, das der persönlichen Haftung von Politikern und Soldaten für ihre Handlungen. Jedoch wurden 15 Millionen Deutsche vertrieben – oder zur Flucht gezwungen, was faktisch dasselbe bedeutet – offensichtlich, ohne nach ihrer persönlichen Schuld oder Unschuld zu fragen. Eine Strafe, die von der Berücksichtigung persönlicher Schuld und der Verhältnismäßigkeit der Mittel absieht, ist juristisch und moralisch nicht vertretbar. Es gibt keine Kollektivschuld. Der Gedanke der Kollektivschuld ist, wie Victor Gollancz treffend feststellte, “ein unsinniger, unliberaler, antichristlicher, beklagenswert nazistischer Gedanke” (Stimme aus dem Chaos, S. 320). Schuld ist, wie Unschuld, persönlich und eben nicht kollektiv. Darum kann ein Prinzip der Kollektivschuld ebenso wenig für die Vertreibung wie für den Krieg selbst angewandt werden. Es besteht jedoch sicherlich eine kollektive Sittlichkeit, die uns alle zu humanem Umgang miteinander verpflichten sollte. Es gibt keine humanen Zwangsumsiedlungen, dies ist ein Widerspruch in sich, denn der erzwungene Verlust der Heimat kann nie human sein. Die Erörterung der Vertreibung hat eine eminente Bedeutung für die Gegenwart. Sie ist kein abgeschlossenes Kapitel der Geschichte, denn es ereignen sich heute noch weitere Vertreibungen in der Welt, die von der Völkergemeinschaft verurteilt werden müssen. In der neuen Weltordnung, die nach dem Ende des Kalten Krieges im Entstehen ist, braucht man vor allem historische Aufrichtigkeit und Objektivität. Es ist zu hoffen, dass die neue Generation der Historiker aus Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakaei, Ungarns, Sloweniens, Kroatiens, Serbiens und der Russischen Föderation die Vertreibung der Deutschen in ihrer geschichtlichen Tragweite – und Tragik – und damit den eigenen Teil an Verantwortung erkennt und anerkennt. Gute Nachbarschaft verlangt gegenseitige Offenheit 38 und die Bereitschaft, die eigenen Fehler zuzugeben. In der europäischen Union sollte dies selbstverständlich sein. Täter-Opfer: Es bedeutet eine geschichtliche Klitterung und sogar eine Verletzung der Menschenrechte, die deutschen Vertriebenen als Täter zu diffamieren. Die Vertriebenen waren Opfer der Unmenschlichkeit der Sieger – und heute sind sie oft Opfer der Diffamierung durch die Medien und durch Zeitgeist-Historiker. Der absurden Täter- und Opferschablone muss konsequent widersprochen werden. Das Zentrum gegen Vertreibungen: Das Phänomen Vertreibung ist kein ausschließlich deutsches Problem. Die Armenier und die Griechen wurden im Ersten Weltkrieg vertrieben und massakriert. Griechische Zyprioten wurden 1974 in den Süden Zyperns verjagt. In den 90er Jahren wurden Kosovaren, Bosnier und Kroaten durch Serben ethnisch gesäubert, Serben wurden aus der Krajina vertrieben. Heute werden Menschen im Sudan (v. a. in Darfur) vertrieben. Darum will das Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin alle Vertreibungen dokumentieren und erforschen, um den Opfern zu gedenken und künftige Vertreibungen verhindern zu helfen. Quelle: Prof. Dr. Dr. Alfred Maurice de Zayas: Thesen zur Vertreibung der Deutschen. Eine Publikation des BDV Nordrhein-Westfalen, August 2006. Als PDF – Download alfreddezayas.com - gefunden bei: potsdamer-konferenz.de - Einleitung - paukenschlagblog.org Linkverweise: Prof. Dr. Dr. Alfred Maurice de Zayas: Thesen zur Vertreibung der Deutschen. Prof. Dr. Dr. Alfred Maurice de Zayas: Anmerkungen zur Vertreibung der Deutschen aus dem Osten. Hans-Jürgen Bömelburg, Historiker: Vertreibung aus dem Osten: Deutsche und Polen erinnern sich. Der Honigmann sagt…Der etwas andere weblog…Thema Vertreibung Artikel bei LupoCattivoBlog - Prag-Historiker-Konferenz: ‘Edvard Beneš’ umstrittener Politiker und Freimauerer “Die Erörterung der Vertreibung hat eine eminente Bedeutung für die Gegenwart. Sie ist kein abgeschlossenes Kapitel der Geschichte, denn es ereignen sich heute noch weitere Vertreibungen in der Welt, die von der Völkergemeinschaft verurteilt werden müssen.” Dieser Eintrag wurde erstellt am 21/06/2012 um 17:40 und ist abgelegt unter "D(E)ÄMOKRATIE, "Mysteriös", Geheime Dienste, infokrieg, Krisen+Kriege, Lebensqualität, lupo Cattivo, lupoCattivoblog, Medien, Repression, Weltherrschaft. Getaggt mit: 50 Thesen zur Vertreibung der Deutschen, Adolf Hitler, Der Begriff Vertreibung, die gewaltsamen Vertreibungen vom Sommer und Herbst 1945, Die Katastrophe der Vertreibung der Deutschen, die organisierten Zwangsumsiedlungen ab 1946, Dr. Alfred Maurice de Zayas: Thesen zur Vertreibung der Deutschen, Germany, Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Historische Thesen zur Vertreibung, historischen und völkerrechtlichen Thesen, Historischen 39 Zeitschrift, Joseph Stalin, Krieg, London, Reich, Thesen zur Vertreibung der Deutschen, Völkerrechtliche Thesen zur Vertreibung, Wolfgang Schäuble. Du kannst alle Antworten auf diesen Eintrag mitverfolgen über den RSS 2.0 Feed. Du kannst eine Antwort hinterlassen, oder Trackback von deiner eigenen Seite http://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/vertreibung/ Mit ‘Vertreibung’ getaggte Artikel EVELYN HECHT-GALINSKI: “ISRAEL DARF ALLES” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Geschichtsklitterung, Glaube, Illuminaten, Israel, Justizskandale, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Getaggt Berlin, Evelyn Hecht-Galinski, Solidarität, Völkermord, Vertreibung am 1. April 2012 | 83 Kommentare » Evelyn Hecht-Galinski – Tochter des 1. Präsidenten des ZRJ Heinz Galinski geb. 1949 in Berlin. Sie ist eine Publizistin und Buchautorin: „Das elfte Gebot: Israel darf alles.“ Ihre Honorare für Artikel, Bücher und Interviews 100% spendet sie an “Palästina Solidarität” Organisation und lehnt ab das Geld für sich zu nehmen. Evelyn Hecht-Galinski hat über sie [...] Ganzen Post lesen » Das Knacken der Kabale, oder der Fenriswolf frisst die Götter… Teil 5 Veröffentlicht in Aufklärung, Böhmen, Behörden, CFR, CIA, City of London, Danzig, Deutschland, EU, FED, Folter, Geschichtsklitterung, Illuminaten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Mähren, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Mord, Neue WeltOrdnung (NWO), Ostpreußen, Polen, Politik, Pommern, Renten/Pensionen, Schlesien, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Sudetenland, Tschechoslowakei/Tschechien, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USNavy, USA, Westpreußen, Wirtschaft/Finanzen, WK II, Zensur, Getaggt Alliierte, BenesDekrete, Brutalität, Deportation, Deutsches Reich, Flucht, Frauen, Gräueltaten, Heimatvertriebene, Mädchen, Opfer, Völkervertreibung, Vergewaltigungen, Vertreibung, Weltgeschichte, Zeitzeugen am 16. Januar 2012 | 84 Kommentare » Die größte Vertreibung der Menschheitsgeschichte… Liebe Leserin, lieber Leser! Dieser 5. Teil der Serie ist sehr kurz und stichpunktartig gehalten, damit Sie selbst etwas im Internetz recherchieren, denn über das nun folgende Thema gibt es sehr viele „Zeitzeugenberichte“ zu finden. Auch meine Familie blieb von den Gräueltaten nicht verschont. 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August 2011 | 14 Kommentare » Des öfteren wird behauptet, die Sudetendeutschen seien an den Greueln selbst schuld, sie wären zu Recht bestraft worden, da sie die Tschechen 1938/39 auch aus den deutschen Sudetenländern vertrieben hätten und sie in der Nazizeit die Tschechen so brutal unterdrückten, wie sie selbst 1918 bis 1938 unterdrückt worden wären. Zu der ersten Behauptung gibt [...] Ganzen Post lesen » Tschechischer Präsident Beneš forderte 1945 die »Wegliquidierung der Deutschen« Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Böhmen, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, Folter, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, Glaube, Illuminaten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mord, Neue WeltOrdnung (NWO), Polen, Politik, Russland, Slovakei, Sudetenland, Tschechoslowakei/Tschechien, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, WK II, Zensur, Getaggt Das Grauen, Edvard Beneš, Fernsehhistoriker, Gräueltaten, Kriegsverbrecher, Massaker, Menschen, Prag, Rachegefühle, Vertreibung, Wilde, Zeitdokument, Zionisten am 5. Juli 2011 | 18 Kommentare » Drei Millionen Sudetendeutsche werden am Ende des Zweiten Weltkrieges aus ihrer Heimat vertrieben. Hass und Rachegefühle der Tschechen gegenüber den Deutschen entladen sich — egal, ob sie mit den Nazis kooperiert hatten oder nicht. 20.000 bis 30.000 Menschen werden bestialisch ermordet. Manche Historiker sprechen sogar von über 200.000. Diese DVD mit Filmmaterial von damals zeigt [...] Ganzen Post lesen » Kampf um den Eger Stadtwald Veröffentlicht in Aufklärung, Böhmen, Behörden, BND, City of London, Deutschland, England, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Polen, Politik, Russland, Schlesien, SHAEF-Gesetze, Tschechoslowakei/Tschechien, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, WK II, Zensur, Getaggt Annexion, Böhmen, Benes-Dekrete, Enteignung, Regensburg, Reichsstadt Eger, Sudetenland, völkerrechtswidrig, Vertreibung am 3. März 2011 | 8 Kommentare » Sudetenland – Nach der völkerrechtswidrigen Annexion 1945 wurde im Zuge der sogenannten Beneš-Dekrete die deutsche Bevölkerung völkerrechtswidrig vertrieben und das deutsche Eigentum geraubt. Insgesamt wurden 3 Millionen der über 3,2 Millionen Sudetendeutschen gewaltsam vertrieben. Unzählige Deutsche wurden im Zuge dieser 41 Vertreibung bestialisch ermordet. Heute nun wollen unsere Tschechischen Freunde einen Nachschlag! Unter der Überschrift Tschechen [...] Ganzen Post lesen » Bundestag verabschiedet Antrag zum VertriebenenGedenktag! Thierse rassistisch? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, City of London, Deutschland, EU, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, SHAEF-Gesetze, WK II, Zensur, Getaggt Bündnis 90/Die Grünen, CDU, die Linke, Erika Steinbach, Flucht, Heimatvertriebene, israelhörig, SPD, Versöhnung, Vertreibung, Wolfgang Thierse am 16. Februar 2011 | 10 Kommentare » Opposition kritisiert Bezug auf die “Charta der deutschen Heimatvertriebenen” von 1950 – ist Thierses Haltung rassistisch? Nach einer teilweise emotional geführten Debatte hat der Bundestag am vergangenen Donnerstag den Antrag der Koalitionsfraktionen zu “60 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen” (17/4193, 17/4651) mit den Stimmen von Union und FDP verabschiedet. Ein Änderungsantrag von Bündnis 90/Die Grünen [...] Ganzen Post lesen » Der Präsident, der Altkanzler und der Kniefall – Polen heute Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, England, EU, Forschung, Frankreich, Geschichtsklitterung, GG, Immigranten, Intrigen, Justiz, Justizskandale, Kriege, Kultur, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Polen, Politik, Russland, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, Zensur, Getaggt Erbschuld, Genozid, Kniefall, Vertreibung, Willy Brandt am 17. Dezember 2010 | 5 Kommentare » Gesellschaftsfeuilleton von Peter Haisenko http://www.gtworldwide.com/kniefall_polen_vertriebene.html Bundespräsident Wulff hat das ehrende Andenken an die große Geste Willy Brandts in Polen erneuert. Das Andenken an jeden ermordeten Menschen sollte einen Kniefall wert sein. Ich danke Willy Brandt, dass er auf so eindrucksvolle Weise im Namen aller Deutschen in Polen um Vergebung gebeten hat für alle Polen, die [...] Ganzen Post lesen » Enteignung und Vertreibung (update) Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Danzig, Deutschland, England, EU, Frankreich, Geschichtsklitterung, GG, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Ostpreußen, Polen, Politik, Pommern, Renten/Pensionen, Russland, Schlesien, SHAEF-Gesetze, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Westpreußen, 42 Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, Zensur, Getaggt 2+4Verträge, Alliierte, Besatzer, Deutsches Reich, Haager Landkriegsordnung, Helmut Kohl, Heloten, Henoch Kohn, HLKO, Idioten, Juden, Knechtung, Lügerei, Neue Weltordnung, Ostdeutschland, Vaterlandsverräter, Völkermord, Völkerrecht, Vertreibung am 16. Dezember 2010 | 5 Kommentare » Enteigung und Vertreibung der Deutschen mit Ende des Zweiten Weltkriegs waren völkerrechtswidrig. Das geht eindeutig aus der Haager Landkriegsordnung und dem damals geltenden Völkerrecht hervor. Keine Entschuldigung der Alliierten bzw. Besatzungsmächte erlaubt eine Ausnahme vom Verbot der Massenausweisungen. Auf der Potsdamer Konferenz wurde das historische Ostdeutschland lediglich der Verwaltung des polnischen Staates unterstellt. Als Verwalterstaat [...] Ganzen Post lesen » Deutsche Schizophrenie Veröffentlicht in Atlantik Brücke, Aufklärung, Behörden, City of London, Danzig, Deutschland, England, EU, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justiz, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Ostpreußen, Polen, Politik, Pommern, Renten/Pensionen, Russland, Schlesien, SHAEF-Gesetze, Westpreußen, Wirtschaft/Finanzen, WK II, Getaggt Geschichtsverdrehung, Kniefall, Oder-Neiße-Gebiete, Vaterlandsverräter, Verräter, Vertreibung, Whisky-Willi, Willy Brandt am 13. Dezember 2010 | Kommentar schreiben » Ein guter Kenner Osteuropas, vielsprachig und psychologisch versiert, gab einmal folgende Einschätzung über den Mentalitätsunterschied zwischen den Deutschen und ihren östlichen Nachbarn zum Besten: Wenn für die slawischen Völker die Paranoia typisch sein sollte, dann für die Deutschen jedenfalls die Schizophrenie! Das kleine Bonmot enthält mehr als nur ein Körnchen Wahrheit. Die Furcht Russlands vor [...] Ganzen Post lesen » Wulff bekennt sich in Tschechien zu Verantwortung für NS-Gräueltaten – ( ….an sonst nichts ???) Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, City of London, Deutschland, England, EU, Forschung, Frankreich, Geschichtsklitterung, GG, Justizskandale, Kriege, Kultur, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Schlesien, SHAEF-Gesetze, Tschechoslowakei/Tschechien, USA, Wissenschaft, WK II, Getaggt Böhmen, Benes-Dekrete, Genozid, Kriegsverbrechen, Mähren, Sudetenland, Völkermord, Vertreibung am 22. November 2010 | 14 Kommentare » Bundespräsident Christian Wulff hat sich bei seinem Antrittsbesuch in Tschechien zu der Verantwortung Deutschlands für die Gräueltaten während der Nazi-Zeit bekannt. “Wir Deutschen müssen stets in Tschechien unsere spezifische Geschichte sehen”, sagte Wulff am Montag nach einem zweistündigen Gespräch mit dem tschechischen Staatspräsidenten Vaclac Klaus auf der Prager Burg. Die Erinnerung an die von Deutschen [...] Ganzen Post lesen » 43 http://lupocattivoblog.com/2011/11/08/prag-historiker-konferenz-edvard-benes-umstrittenerpolitiker-und-freimauerer/ « Historiker Michel Collon: Den Krieg in Libyen verstehen Macht es wirklich noch einen Unterschied? » Prag-Historiker-Konferenz: ‘Edvard Beneš’ umstrittener Politiker und Freimauerer Geschrieben von Maria Lourdes - 08/11/2011 Edvard Beneš, der ehemalige Außenminister und Staatspräsident der Ersten Tschechoslowakischen Republik, war im Oktober das Thema einer Konferenz im Goethe-Institut in Prag. Quelle radio.cz Historiker aus Deutschland, Tschechien, aber auch zum Beispiel aus Großbritannien diskutierten über die kontroversen Wahrnehmungen von Beneš. Geladen hatten das Masaryk-Institut und das Archiv der Wissenschaften gemeinsam mit dem Collegium Carolinum aus München. Marco Zimmermann war bei der Konferenz und hat nachgefragt, wie sich das Bild von Beneš bei den Deutschen aus der Tschechoslowakei gewandelt hat. Edvard Beneš ist einer der bekanntesten und umstrittensten Politiker der Tschechoslowakei. Er amtierte 17 Jahre als Außenminister und führte das Land in seinen schwersten Zeiten zwischen 1935 und 1948, sowohl aus Prag als auch aus London. Benesch war Freimauerer (hier zur Liste.) Bereits 1915 engagierte er sich aus dem französischen Exil gemeinsam mit seinem ehemaligen Professor T.G. Masaryk für die Anerkennung einer unabhängigen Tschechoslowakischen Republik. Nach dem Zusammenbruch Österreich-Ungarns war der Soziologe und Philosoph dann einer der Verhandlungsführer der tschechoslowakischen Delegation auf der Friedenskonferenz in St. Germain. Er verstand es, die alliierten Delegierten davon zu überzeugen, dass die deutsch besiedelten Grenzgebiete der neuen Tschechoslowakei und nicht Österreich oder Deutschland angegliedert werden sollten. Deutsche nationale Kreise, aber auch die Sozialdemokraten, griffen Beneš in der Ersten Republik zwar an, als Außenminister war er aber in der politischen Auseinandersetzung zwischen Deutschen und Tschechen kein Fixpunkt. Erst mit dem Aufstieg der Sudetendeutschen 44 Partei (SdP) in den 1930er Jahren wurde Beneš wieder interessant für die deutschen Politiker. Der britische Historiker Mark Cornwall erklärt, was die SdP von Beneš erwartete: „Ich glaube, es gab bei einigen Leuten in der Sudetendeutschen Partei immer die Hoffnung, dass es eine Möglichkeit gibt, Druck auf Beneš auszuüben. Sie hatten natürlich eine negativ Meinung von Beneš, dass er ein tschechischer Nationalist war, aber ich glaube wirklich, dass es in der Henleinbewegung immer einige Leute gab, die dachten, dass man etwas von Beneš bekommen konnte.“ Aufgrund von Benešs Position als Außenminister und seines Engagements im Völkerbund sah die SdP vermeintliche Verhandlungsspielräume für mehr Volksgruppenrechte. Nachdem er dann 1935 zum Präsidenten der Republik gewählt wurde, lassen sich intensivere Versuche beobachten, mit Beneš in Verhandlungen einzutreten. Noch einmal Mark Cornwall: „Die Führung der Partei wollte sich immer mit Beneš treffen. Vor allem Konrad Henlein hatte immer die Idee, sich einmal mit ihm zu treffen, aber es war nie möglich, weil Beneš ein Treffen immer verweigert hat. Die Henleinbewegung hat immer geglaubt, dass sie einen Diskurs auf gleicher Augenhöhe, Tschechen und Deutsche, führen könnte. Das war sicher nicht möglich, Beneš wollte das nie.“ Radio-Bericht zur Historiker Konferenz von Radio.cz hören und weiterlesen… Flucht und Vertreibung: Die Benesch Dekrete und die Sudetendeutschen in den Grenzgebieten. Töten auf Tschechisch – Bestialische Morde an Sudeten-Deutschen immer noch ein Tabu und stillschweigen über die Verbrechen. bitte bei Weltkrieg.cc weiterlesen und Doku “Töten auf Tschechisch”ansehen! sagt Maria Lourdes -- http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/ - große Menge Artikels - wie dies: Was - wäre - wenn ? Wenn Manches nicht so geschehen wäre, wie es ist ... unter anderen: Hitler im April 1939 tot, was dann? Das geplante britische Attentat auf der Hitler-Geburtstagsparade 1939 45 Zweiundvierzig Attentate hat es auf Hitler gegeben und sind gescheitert. Wäre nur eines zwischen März 1938 und August 1939 gelungen, wäre das Großdeutsche Reich von dauerhaften Bestand geblieben. Was war also 1938 möglich? Die Verschwörer um Halder hatten keinen großen Bezug, denn sie wurden quasi durch Hitlers Erfolg in München zerblasen. Aber eine Möglichkeit gab es doch! Vom britischen Militärattache Masen-Macfarlane wurde ein Attentat auf Hitler zum 20.April 1939, während der Geburtstagsparade geplant. auf einer Geburtstagsparade wollte man Hitler erschießen England hatte also tatsächlich den Plan gehabt ein "Sarajewo" zu wiederholen...Nur Whitehall lehnte das seinerzeit als "Unsportlichkeit" ab. Nehmen wir einmal dieses Szenario und zeigen auf was dann am wahrscheinlichsten passiert wäre. Heß wäre der neue Führer Großdeutschlands geworden, der Anschluß von Österreich war schon vollzogen gewesen.Das Sudetenland war ebenfalls zum Reich gehörend. Dazu war einen Monat zuvor schon die Resttschechei in das Protektorat Böhmen- Mähren umgewandelt worden. Und jetzt kurz vor der planmäßigen Lösung der letzten Versailles Probleme, war Hitler tot... England was durch das Attentat auf Chaos und womöglich Bürgerkrieg hoffte, wäre eines besseren belehrt worden. Die öffentliche Disziplin im Dritten Reich wäre weiterhin gewahrt worden. Selbst wenn man den Attentäter geschnappt hätte und Verbindungen nach England nachgewiesen hätte, hätte das keinesfalls Krieg bedeutet.Es wäre letzlich ein Geistesgestörter gewesen. Unter dem Druck der weltweiten Öffentlichkeit, hätte England großes Entgegenkommen in ausßenpolitischen Fragen Deutschlands gezeigt.Der Garantiepakt mit Polen wäre womöglich gekippt, wenn man die Probleme im Korridor und Danzig lösen wollte. Heß viel bessere Verbindungen nach England hätten wohl viel mehr erreicht, wahrscheinlich wäre er sogar ganz offiziell dort eingeflogen , um zu verhandeln. Hitlers Wortbruch" Wir wollen überhaupt keine Tschechen , wäre wohl aber keine Verhandlungsmasse geworden.Eine Reinstallation der Resttschechei war ohnehin nicht finanziell machbar, der Staat war quasi bankrott gewesen.England wäre als erneuter Geburtshelfer ausgefallen, für die erwiesenen querulantischen Tschechen hätte man keinen müden Pfund ausgegeben.Benes wäre als Exilant in London vergeßen worden. Auf der Basis des Chamberlainabkommens vom September 1938, alle Probleme, friedlich und einvernehmlich zu lösen, wäre tatsächlich ein friedliches Fundament in Europa geschaffen worden. Deutschlands Kriegsmarineprojekte wären in aller Ruhe fertiggebaut worden, man wäre 1942 in der Tat mehr wehrhafter gewesen, als 1939.Und ein Churchill wäre im Frieden auch nicht an Chamberlain vorbeigekommen. Lidell-Hart Nach Lidell-Hart war ohnehin die Polengarantie umstritten und bei Heß als Führer hätte Polen sie nicht so ausnützen können, weil ein erwiesenes "englisches" Attentat England in Zugzwang gebracht hätte. Da wären dann zu Lasten Polens Schadensbegrenzung und Engegenkommen angesagt. Polen war schließlich mit deutscher Hilfe auch Nutzniesser der Sudetenkrise gewesen, da lagen auch Bündnisverträge gegen die Sowjets später in der Luft, so wie es Pilsudski und auch Hitler 1934/35 anstrebten. Der kontinentale Führungsanspruch Großdeutschlands wäre so stabil geblieben, England hätte das akzeptieren müßen.Einen Hitler(Heß)-Stalin Pakt hätte es so auf jeden Fall nicht gegeben, es hätte keinerlei Grenzrevisionen zu Gunsten der Sowjets gegeben. Das Baltikum wäre immer noch selbstständig, Polen seine 39'er Ostgrenze und Rumänien sein Bessarabien. Und auch Finnland hätte von den Sowjets weniger zu befürchten. Denn das die Sowjets Finnland nur überfielen, weil die Westmächte mit Deutschland im Krieg waren, ist wohl völlig klar. Stalin der vorsichtige "Abstauber", hätte mitten im europäischen Frieden Finnland keinesfalls angegriffen.Das große Polen lag wie ein Puffer zwischen Großdeutschland und wäre bündnistechnisch das große Ziel von Heß gewesen, was ihm wohl auch irgendwann gelungen wäre. Ohne Krieg wäre es in Deutschland zu Massenauswanderungen der nicht mehr öffentlich tolerierten Juden gekommen. Gut möglich, daß man sich In Deutschland dem englisch-holländisch-polnischen Madagaskarplan angeschloßen hätte. Einen Holocaust hätte es nie gegeben...aber auch kein Germania nach Speers Plänen. Dafür hätte wir noch unsere wunderbaren mittelalterlichen Stadtkerne in den niemals zerstörten deutschen 46 Städten. Hitlers Tot durch ein englisches Attentat und wir hätten noch immer diese Grenzen... [ Editiert von Administrator The Real Blaze am 27.06.07 17:18 ] Weitere Theman Weitere Themen 1917 - Friedensschluß mit Kerenski möglich? 1944- Stalin wird Opfer eines deutschen Attentats Unternehmen Seelöwe und die Folgen eines Sieges 20. Juli 1944 - Stauffenberg bombt Hitler weg Wenn 1933 die Kommunisten gewonnen hätten Ernst Thälmann - kämpfte mit roten Terror für eine deutsche Sowjetrepublik Wenn der Führer der deutschen Kommunisten, Ernst Thälmann, ein Marxist war und sich darauf vorbereitete, die Klassen in Deutschland zu vernichten, das heißt, wenn er vorhatte, in Deutschland Massenerschießungen durchzuführen, so bedeutete das, daß er ein Verbrecher war. Wenn er jedoch glaubte, man könnte die Klassen ohne Massenerschießungen liquidieren, so war er ein Dummkopf. Anfang der dreißiger Jahre herrschte in den reichsten landwirtschaftlichen Gebieten unseres Landes - in der Ukraine, am Don und Kuban sowie im Wolgagebiet -, aus unerfindlichen Gründen eine schreckliche Hungersnot, obwohl dort Rekordernten erzielt worden waren. Die Menschen ernährten sich von Hunden und Katzen, später von Ratten, Mäusen und Fröschen. Schrieb die Hungerkatastrophe bei den Sowjets schön: Michail Scholochow, der Literatur-Nobelpreisträger aus dem Jahr 1965 Über diese fröhliche Zeit und darüber, wie sorgenfrei man während der Kollektivierung der Landwirtschaft lebte, schrieb ein gewisser Michail Scholochow ein sehr komisches Buch, Neuland unterm Pflug. Es sprühte vor Humor. Am lustigsten war die Szene, wo Großvater Schtschukow Suppe aus Fröschen kochte. Man lacht Tränen. Die Genossen von der Komintern wieherten vor Lachen, schlugen Scholochow auf die Schulter, und unter ihnen befanden sich sogar welche, die sich nicht zu schade waren, Scholochow die Hand zu geben. Sie besuchten ihn zu Hause, setzten sich mit ihm an einen Tisch. Im Hause des Genossen Scholochow wurden sie natürlich mit Kaviar und nicht mit Froschsuppe bewirtet. Es erhebt sich die Frage, wie die Führer des Weltproletariats, so zum Beispiel Jacques Duclos oder Ernst Thälmann, in diesem Lande leben konnten, ohne die Hungersnot zu bemerken. Wie konnten sie den Tod von Millionen übersehen? Wie konnten sie die Arbeitslager nicht bemerken? Wie konnten sie die zu Skeletten abgemagerten Kinder nicht sehen, die zu Tausenden auf den Straßen starben? Ich scheue mich nicht zu wiederholen: Wenn sie tatsächlich nicht wußten, wohin sie ihre Völker und Länder führen wollten, so waren sie Idioten. Aber wenn sie es gewußt haben? In den zwanziger Jahren war Deutschland von Arbeitslosigkeit, Inflation und Krisen heimgesucht, aber dort wurden damals keine lustigen Romane über Froschsuppen geschrieben... Ernst Thälmann kämpfte mit seinen Genossen für sowjetische Verhältnisse in Deutschland. Wofür kämpften sie? Etwa für Froschsuppen? Manchmal besuchten alle diese Thälmanns, die sich vorläufig an den Stränden der Krim aalten, ihre deutsche Heimat. Dort waren das Buch von Sergej Petrowitsch Melgunow Der Rote Terror in Rußland 1918-1923 und viele andere Bücher erschienen, darunter über die roten Konzentrationslager, die Hungersnot und die Greueltaten der „Volksmacht". Interessierte das den Genossen Thälmann wirklich nicht? Ich bin der Überzeugung, daß Kommunisten - das heißt Dummköpfe und Verbrecher- weder in Deutschland noch in anderen normalen Ländern auf legalem Wege an die Macht kommen konnten, aus einem einfachen Grund: In keinem einzigen Land bilden Dummköpfe und Verbrecher eine Mehrheit. Die Kommunisten finden daher nicht genügend Unterstützung. Deshalb konnte Thälmanns Partei auf legalem Wege nicht an die Macht gelangen. Deshalb liebte er die Demokratie nicht und bekämpfte sie genauso, wie seine Vorkämpfer und Mitstreiter Lenin, Trotzki und Stalin es getan hatten. Die KPD stellte eine Kraft dar, aber nur solange, wie das sowjetische Holzexportunternehmen „Exportles" einen Teil seiner Einnahmen regelmäßig in die Parteikasse der deutschen Genossen fließen ließ. Ohne dieses Geld war die Partei des deutschen Proletariats eine Null, genauso, wie das bei der Partei Lenins ohne das deutsche Gold 1917 der Fall gewesen war. [...] [ Editiert von Administrator The Real Blaze am 23.07.08 19:55 ] oos: http://www.vodr.net/index.php?file=staat-oberschlesien http://www.vodr.net/ 47 http://de.metapedia.org/wiki/Datei:Frz.1942-06-03.01_(BRD-Protektorat).jpg Zeitung 15:42, 25. Nebelung (November) 2009 karte http://de.metapedia.org/wiki/Datei:Die_BRD_in_Deutschland.jpg http://de.metapedia.org/wiki/BRD Zaborowski bgd bgd1.com - www.bgd1.com Diese Webpräsenz besteht technisch aus zwei Teilen, welche sich auch im Aussehen und der Nutzerführung unterscheiden. Dieser Teil, welcher von einem CMS erzeugt wird, ist als Rahmen (Inline-Frame) in die Startseite eingebunden, kann aber auch in einem eigenen Fenster aufgerufen werden, um Ihren Bildschirm bestmöglich auszunützen. Er wird dazu verwendet, tagesaktuelle Kommentare zu veröffentlichen und sie zu archivieren. Der andere Teil besteht aus statischen Webseiten (HTML/CSS); die Inhaltsübersicht finden Sie im Anschluß, falls sie sich gerade im oben geschilderten Rahmen der Hauptseite befinden. Haben Sie jedoch ein eigenes Fenster zum Öffnen verwendet, klicken Sie bitte auf diesen Anker, welcher Sie direkt zum Verzeichnis auf der Hauptseite bringt. Jener Teil wird für Dokumente verwendet, welche länger als ein paar Tage interessant sein werden. http://www.bgd1.com/ “Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM)” Category: Allgemein,EU,Gesellschaft,Politik — Horst Zaborowski @ 00:11 Der vorerst letzte Akt einer Reihe von Verträgen mit zwangsläufigen Vertragsbrüchen. Der die Werte schaffende Bürger wird um einen großen Teil des Ertrages seiner Arbeitskraft beraubt. In letzter Konsequenz um sein privates Vermögen betrogen, eine Enteignung durch die Hintertür. Weder bei der Beratung noch vor der Verabschiedung all dieser Verträge ist der Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland um Zustimmung gebeten worden. Der Einwand, daß diese Verträge durch Parlamentarier beraten und angenommen wurden greift nicht. Keiner dieser Parlamentarier hat, als er sich dem Volke zur Wahl stellte sein Votum zum jeweiligen „Thema“ zu erkennen gegeben. Durch seine Immunität und der Verantwortung vor seinem Gewissen genießt er Narrenfreiheit. Wir, der Souverän, wurden immer vor vollendete Tatsachen gestellt Angefangen hat es mit der Präambel des Grundgesetzes. Grundgesetz – Präambel Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassunggebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben. Die Europäische Einigung ist ein Prozess: Er begann 1951 in Paris mit der Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) durch Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande. Römische Verträge Als sich die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und die Europäische Atomgemeinschaft (EAG, EURATOM) in Rom gründeten, weitete sich 1957 die 48 Zusammenarbeit zwischen den Staaten aus. In den Römischen Verträgen wurde die politische Einheit Europas als gemeinsames Ziel besiegelt. Immer mehr Staaten schlossen sich dem Gedanken an. Heute hat die Europäische Union 27 Mitglieder, die Weichen für die Aufnahme weiterer Staaten sind gestellt. Mit Kroatien und der Türkei haben am 3. Oktober 2005 die Beitrittsverhandlungen begonnen. Mazedonien erhielt am 17. Dezember 2005 den Status eines Beitrittskandidaten. Ein Termin für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen steht noch nicht fest. Island und Albanien haben Aufnahmeanträge gestellt Einheitliche Europäische Akte. Am 1. Juli 1987 trat die EEA in Kraft. Maastrichter Vertrag. Der Vertrag trat am 1.11.1993 in Kraft. Vertrag von Amsterdam. Am 1. Mai 1999 trat der Vertrag von Amsterdam in Kraft Vertrag von Nizza. Der Vertrag von Nizza trat am 1. Februar 2003 in Kraft. Vertrag von Lissabon. Der Vertrag trat am 1. Dezember 2009 in Kraft. www.ostmitteleuropa.de www.westpreußen-berlin.de Liebe Interessenten in unserem elektronischen Verteiler, unser nächstes "Mitteilungsblatt Nr. 88" (Juli-Sept. 2012) geht am 26.06.2012 in den Versand und gibt u.a. einen umfassenden Überblick zu unseren Veranstaltungen; die Tagesfahrt "Bunzlau, Greiffenberg, Löwenberg" am 23.06.2012 ist "voll" (Warteliste), die Tagesfahrt nach "Rügen: Mönchgut" unter Leitung von Pfarrer i.R. Bernd Raebel, am Sonnabend, dem 14.07.2012, hat noch einige freie Plätze. In der Anlage finden Sie folgende Hinweise Außerdem weise ich hin auf folgende Veranstaltungen: a) Di, 26.06.2012, 14.30 Uhr: Veranstaltung der Berliner Frauengruppe des BdV b) zur Ausstellung "Heimatweh" (bis 24.06.2012) Reinhard M.W. Hanke Ruf: 030-215 54 53, Fax: 030-21 91 3077; Sprechzeiten im Büro Di 10-12 Uhr, Ruf: 030-257 97 533 (Zietenstraé 19, 10783 Berlin-Schöneberg) PA: Brieffach 30 29 24, 10730 Berlin From: Reinhard Hanke Sent: Tuesday, June 19, 2012 Subject: Hanke, Berlin: Mitteilungsblatt Nr. 88 und Korrektur zur Veranstaltung am 21.06.12 www.ostmitteleuropa.de www.westpreußen-berlin.de Liebe Interessenten in unserem elektronischen Verteiler, unser nächstes "Mitteilungsblatt Nr. 88" (Juli-Sept. 2012) geht am 26.06.2012 als gedruckte Ausgabe in den Versand und gibt u.a. einen umfassenden Überblick über unsere Veranstaltungen; Sie erhalten anbei die pdf-Datei des vollständigen "Mitteilungsblattes Nr. 88", das in dieser Woche auch ins Netz gestellt wird. 49 Nachdem im vorigen Rundschreiben u.a. auf unsere Studienfahrt Breslau (8. - 12.10.2012) und die letzten Vortragsveranstaltungen im 1. Hj. 2012 hingewiesen wurde, hier noch eine Korrektur: zur Ausstellung "Heimatweh" (bis 24.06.2012) Do, 21.06.2012, bereits um 17.30 Uhr: Die Donauschwaben. Vergangenheitsbewältigung in Serbien. Film mit deutschen Untertiteln (75 Minuten/2011), anschließend Podiumsgespräch. Ort: Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, 10117 Berlin. MIt freundlichen landsmannschaftlichen Grüßen Reinhard M.W. Hanke Ruf: 030-215 54 53, Fax: 030-21 91 3077; Sprechzeiten im Büro Di 10-12 Uhr, Ruf: 030-257 97 533 (Zietenstraé 19, 10783 Berlin-Schöneberg) PA: Brieffach 30 29 24, 10730 Berlin Heimat Du kannst sie tausendmal verlassen Und kehrst doch immer zu ihr zurück. Sie ist mit Türmen, Kirchen, Gassen Dein unverlierbar letztes Glück. Sie birgt der Jugend reinste Träume, Sie schließt dich ein wie Mutterschoß, Sie dehnt sich über alle Räume, Und nimmer kommst du von ihr los. So weit kannst du ja gar nicht gehen, Daß du sie einmal ganz vergißt. Ihr Bild wird dir vor Augen stehen, Wo du auch immer weilst und bist. So sehr kannst du dir nicht entgleiten, Daß dieses letzte Band zerreißt, Weil, wo auch immer du magst schreiten, Ein Pfeil steht, der – zur Heimat weist. Wolfgang Federau (*8.3.1893 in Danzig; † 18.5.1950 in Lübeck) Verloren ist nur, was man aufgegeben hat!“ „Früher“ ist „Heute“ ist „Morgen“ Aber der Mensch, der an drei Stellen lebt, im Vergangenen, im Gegenwärtigen und in der Zukunft kann unglücklich sein, wenn eine von diesen dreien nichts taugt. Georg-Christoph Lichtenberg (1742-1799) Es ist kaum zu fassen: selbst in Publikationen der Vertriebenen, in ihren repräsentativen Ausstellungen finden sich Begriffe wie „früher“ und „heute“. In der Ausstellung „Heimatweh“ der Stiftung gegen Vertreibungen im Kronprinzenpalais in Berlin, die am 24. Juni 2012 zu Ende gegangen ist, gab es eine große Tafel mit zahlreichen Fotos von Prominenten, geboren in Ostdeutschland oder den übrigen Vertreibungsgebieten, wo in den geschickt hinter den Bildern abrufbaren Lebensläufen, etwa steht: Wolfgang Thierse, geboren 1943 in Breslau, heute Wrocław. Donnerwetter, da muss man insichgehen: Mailand - heute Milano, gar Warschau – heute Warszawa? Nein, das kann es doch wohl nicht sein. Denn die deutschen Namen dieser Orte wie Breslau, Danzig, Stettin, Königsberg, Karlsbad, Fünfkirchen, Käsmark, Hermannstadt, Bukarest, Prag 50 usw. haben sich nicht geändert, es gibt auch keine Kommission, die Namensänderungen für Orte außerhalb der BRD verfügen könnte. Wie man es besser machen kann, zeigte dieselbe o.g. Ausstellung des Zentrums gegen Vertreibungen auf einer Schrifttafel nahebei: im Text über die Vertreibung der Griechen aus Kleinasien standen nebeneinander die Ortsnamen in Griechisch und Türkisch ohne jeden Zusatz: Smyrna bzw. Izmir. Warum geht es da? Für Begriffstutzige würde das bezüglich Breslau ja lauten können: deutsch Breslau, polnisch Wrocław, denn die polnische Bezeichnung „Wrocław“ gab es auch vor der Vertreibung der Deutschen aus der Stadt. Auf aktuellen polnischen Autokarten fand ich z.B. bei Königsberg/Pr. die beiden Bezeichnungen „Kaliningrad/Królewiec“, letzteres ein alter polnischer Name, der sich eben auf „Königsberg“ bezieht. Wir haben die Fußball-Europameisterschaft in Polen und in der Ukraine im Juni d.J. gesehen. Die deutsche Mannschaft wohnte in Danzig. Auf Karten und in Reden wurde selbstverständlich auch diese deutsche Bezeichnung benutzt. Einige Schwierigkeiten hatten Reporter – und damit oft auch die Zuschauer – wenn die ukrainischen Orte mit ukrainischen Namen genannt wurden, wie z.B. Lviv statt polnisch Lwów oder gar Lemberg (ein Berichterstatter machte dann daraus „Lehmberg“, aber immerhin hatte er den deutschen Namen schon gelesen, aber nicht gehört). Die ukrainischen Namen müssen sich erst bekannt machen. Auch der Sender „Deutschlandradio Kultur“, der in den Monaten davor eine deutsche Ortsbezeichnung in Polen stets mit dem Zusatz „polnisch“ versehen hatte (also „im polnischen Breslau, Stettin, Danzig, Posen usw.“) hatte jetzt keine Schwierigkeiten mehr bei der Verwendung deutscher Ortsbezeichnungen, die immer noch die bekannteren Bezeichnungen in Deutschland sind, trotz entgegengesetzter „Fleißarbeit“ von vielen Journalisten. Hört die Geschichte der Deutschen in Westpreußen mit ihrer Vertreibung seit 1945 auf? Dürfen wir die Geschichte unserer Heimat, unserer Landschaften, unserer Dörfer und Städte nicht fortschreiben? Manchmal kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass jegliche Fortschreibung der Geschichte unserer Heimat auch in unseren Kreisen „anrüchig“ ist. Dabei gibt es doch hier und da sogar deutsche Bürger in Polen, die heute in einer polnischen Mehrheitsgesellschaft leben. Polnische Neubürger in unserer Heimat entdecken die deutschen Wurzeln ihrer neuen Heimat. Wir haben „Freizügigkeit“ und Niederlassungsrecht in der Europäischen Union und können /könnten jederzeit in unsere alte Heimat zurückkehren. Und wer da meint, das sei ja „übler Revanchismus“, der sei daran erinnert, dass in Berlin die polnischen Zuwanderer nach den Türken die zweitgrößte Bevölkerungsgruppe neben den „Ursprungs-Deutschen“ darstellen. In der Uckermark, im westlichen Umfeld des „polnischen Stettins“, ziehen Polen in größerer Zahl in die verödenden Dörfer und erhalten somit die Infrastruktur auch für die deutsche „Restbevölkerung“– verniedlicht im Stichwort: „demographischer Wandel“. Ist es also abwegig, sich vorstellen zu können, dass auch in Orten in Polen, z.B. auch in Danzig, Deutsch Krone, Bromberg, Stettin, Breslau, Krakau oder Warschau Deutsche in mehr oder minder großer Zahl wohnen? Es müssen ja nicht, wie in Berlin, gleich mehrere hunderttausend Menschen sein. Keine Angst also, viele Deutsche sind schon in unserem Nachbarland und fühlen sich dort wohl. Wie stutzte ich vor vielen Jahren, als ich in Reiseführern (BAEDEKER, DUMONT usw.) zu Gesamt-Polen wie auch zu Teillandschaften Polens im Kapitel über „Große Persönlichkeiten“, die Namen von Gerhart und Carl Hauptmann, Joseph Freiherr von Eichendorff, Martin Opitz u.a. fand – vom Westpreußen Nicolaus Copernicus ganz zu schweigen (Nicolaus Copernicus ist als „polnischer Mitteilungsblatt Nr. 88 Astronom“ polnische Staatspolitik, so im Jahre 2003 die Erklärung des Polnischen Senats!). Aber ist diese Nennung von Größen der deutschen Kulturgeschichte wirklich überraschend? Nein, sie haben in Landschaften und an Orten dauerhaft gewirkt, sind vielleicht auch dort geboren, wo heute eben auch Polen leben. Sie gehören dazu wie wir heute lebenden Ostdeutschen, ja Westpreußen zu unserer Heimat gehören. Aber zu dieser unserer heutigen Heimat gehören eben auch die dort seit 1945 lebenden Polen. Der Nobelpreisträger Lech 51 Wałęsa gehört ebenso zu Westpreußen wie die Nobelpreisträger Emil von Behring, Walther Nernst und Günter Grass, auch wenn Lech Wałęsa nicht einmal in Danzig geboren wurde, aber sein Wirken ist mit dieser Stadt eng verbunden. Westpreußen, das sind v.a. Deutsche, Kaschuben und Polen, Christen und Juden ... Die zeitweilige Vertreibung eines Teils der Bevölkerung aus ihrer Heimat ändert daran nichts: wir leben in einem sich vereinigenden Europa mit Freizügigkeit und Niederlassungsrecht: Byliśmy – jesteśmy – będziemy / Wir waren hier – wir sind hier – wir werden hier sein! IMMER UND EWIG! Reinhard M.W. Hanke Studienfahrt Rumänien 2013 Die für Juni 2012 vorgesehene Studienfahrt ins westliche Rumänien (West-Siebenbürgen, Maramuresch, Banat, Bukarest) ist nunmehr für die Zeit vom 29.05. bis 09.06.2013 festgesetzt. Studienfahrt Breslau, 08. bis 12.10.2012 Mo, 08.10.12 Berlin – Breslau / Wrocław 06.30 Treffen der Teilnehmer am ZOB. 06.55 ab ZOB Berlin Linienbus nach Breslau. Tag der Heimat - „Erbe erhalten – Zukunft gestalten“ am 09. September 2012, 12.00 bis 14.00 Uhr (Festveranstaltung des Bundes der Vertriebenen), im Internationalen Congress Centrum, Berlin: Festredner: Volker Bouffier, Hess. Ministerpräsident. 15.00 Uhr: Kranzniederlegung am Zentralen Mahnmal der deutschen Vertriebenen TheodorHeuss-Platz. Die Plätze müssen zwischen 10.45 und 11.45 Uhr eingenommen werden. Die Einlasskarten müssen wir bis zum 3. August 2012 anfordern. Bitte, bestellen Sie rechtzeitig. Mitteilungsblatt Seite 3 Prof. Dr. Gerd H e i n r i c h *30.05.1931 Berlin - † 14.03.2012 Berlin Aufnahme: Hubertus Konitz Prof. Dr. Gerd Heinrich am 4. Mai 2001 in der 250. Vortragsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Ostmitteleuropa e.V. (im Saal des Bürgertreffs im Bahnhof Lichterfelde West). – Thema seines Festvortrages: „Üb‘ immer Treu und Redlichkeit bis an Dein kühles Grab – Tugenden und Untugenden in Brandenburg-Preußen im Wandel der Jahrhunderte.“ Gerd Heinrich gedenken Ja, sehr lebendig ist das Bild, das wir von Prof. Dr. Gerd Heinrich haben und bewahren wollen, so wie oben auf dem Bild vom Festvortrag in der AG Ostmitteleuropa e.V., mit der die Landsmannschaft Westpreußen e.V. Berlin stets eng zusammenarbeitet. Nun ist Gerd Heinrich von uns gegangen. Nach der Trauerfeier in der Dorfkirche von BerlinHermsdorf fand er am selben Tage, am 27. März d.J., auf dem Friedhof Frohnau seine letzte Ruhestätte. Gerd Heinrich lebte in Berlin, Jugend und Schulabschluss (1949) erlebte er in Brandenburg und hatte bis zuletzt enge Beziehungen zu Neuruppin. Er studierte in Berlin (Ost und West), promovierte 1959, war Abteilungsleiter an der Historischen Kommission zu Berlin (1960-1968 ff.) und gab mitheraus Quellen und Untersuchungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte; er war verantwortlicher Herausgeber des „Historischen Handatlasses von Brandenburg und Berlin“ (1961-1980; 68 Karten); er kam in den Hochschuldienst und wurde Professor für Historische Landeskunde - die Geographische Landeskunde wurde zugleich von der unvergessenen Frau Professor Dr. Charlotte Pape vertreten - am Institut für Geographie der Pädagogischen Hochschule Berlin in Berlin-Lankwitz, wo ich ihm als Prorektor (1970-1980) Anfang Juni 1974 begegnete (s. Nachruf zu Prof. Dr. Jürgen Bartel im „Mitteilungsblatt Nr. 87, 52 Seite 2). Hier, an der PH Berlin, waren auch die Landschaften an der unteren Weichsel Thema seiner Lehrtätigkeit. Nach Auflösung der Pädagogischen Hochschule im Jahre 1980 wechselte er an das Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin, wo er als Universitäts-professor die Historische Landeskunde bis zur Emeritierung (1999) lehrte. Seine zahlreichen Arbeitsgebiete führten zu einer Fülle von Veröffentlichungen, darunter Standardwerke: neben dem oben bereits erwähnten wesentlichen Anteil am Historischen Handatlas von Brandenburg und Berlin, der Band Berlin-Brandenburg des Handbuchs der Historischen Stätten Deutschlands, der von ihm herausgegebene umfangreiche Band 1000 Jahre Kirche in Berlin-Brandenburg, die von ihm mitherausgegebene umfangreiche Verwaltungsgeschichte Ostdeutschlands, als Autor einer sehr lesenswerten Geschichte Preußens und zuletzt (2009) einer nicht weniger lesenswerten Biographie Friedrichs des Großen. Meine wissenschaftliche Tätigkeit brachte zahlreiche Berührungspunkt mit dem Historiker Gerd Heinrich. Die engste „Tuchfühlung“ ergab sich bei meiner Herausgabe der Festschrift für den Kollegen Helmut Winz zu dessen 65. Geburtstag, die 1980 über die Gesellschaft für Erdkunde Berlin veröffentlicht werden konnte: Gerd Heinrich schrieb das Geleitwort für den zu Ehrenden und einen Beitrag zum Thema „‘Hunderttausend Wenden hier untergingen‘. Bemerkungen zur Verfassungs- und Siedlungsgeschichte der altbrandenburgischen Territorien Teltow und Barnim“. Mit der Auflösung der Pädagogischen Hochschule Berlin trennten sich unsere Wege: Gerd Heinrich ging ans Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität, ich ging mit anderen Kollegen ans Institut der Technischen Universität im Bikini-Haus gegenüber der Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche. Zur AG Ostmitteleuropa wurde Gerd Heinrich neben dem oben genannten Festvortrag leider nur zu einem weiteren Vortrag eingeladen: am 19.01.2001 referierte er zum dem Thema „Ein Staat wertet sich auf – Die Selbstkrönung des Kurfürsten von Brandenburg in Königsberg 1701“, im Westpreußischen Bildungswerk haben wir ihn bedauerlicherweise nie hören können. Mit dem Tod von Frau Professor Dr. Gisela Reindke (Didaktik der Geographie) 2010, von Prof. Dr. Jürgen Bartel (s. „Mitteilungsblatt Nr. 87“) 2011 und nun von Gerd Heinrich 2012, haben wir in den letzten Jahren unvergessliche Wissenschaftler verloren, die unsere landeskundliche Arbeit durch ihre Publikationen und ihr Wirken bis in die allgemeinbildenden Schulen hinein sehr gefördert haben. Wir werden Gerd Heinrich in dankender Erinnerung behalten und seine Publikationen für unsere Arbeit nutzen. Reinhard M.W. Hanke Joseph von Eichendorff, ein schlesischer Dichter. http://www.youtube.com/watch?v=fqY6GPZjacY&feature=related Geboren am 10.3.1788 auf Schloß Lubowitz bei Ratibor/Oberschlesien; gestorben am 26.11.1857 Neisse/Schlesien. War ein bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik. Mit ca.5.000 Vertonungen zu den meistvertonten Dsprachigen Lyrikern Interview mit Joseph von Eichendorff - Hier ein kleines Deutsch Projekt. http://www.youtube.com/watch?v=0UsMHEbEToc&feature=fvwrel Portrait: AUS DEM LEBEN EINES TAUGENICHTS - JOSEF VON EICHENDORFF (DVD / Vorschau): http://www.youtube.com/watch?v=Y0rkbzjvmBc&feature=related Deutsch-Präsentation über Taugenichts von Eichendorff http://www.youtube.com/watch?v=BvH1LJuT4rY&feature=related Udo Lindenberg singt Eichendorff http://www.youtube.com/watch?v=zTh5U6XNSF0&feature=related 53 Die alle Lieder habe ich gesungen -pkscz.: Wem Gott will rechte Gunst erweisen http://www.youtube.com/watch?v=-KPwG_vMNCk&feature=related Joseph von Eichendorff, ein schlesischer Dichter. http://www.youtube.com/watch?v=fqY6GPZjacY&feature=related Aus dem Leben eines Taugenichts - Joseph von Eichendorff http://www.youtube.com/watch?v=Y5PfkDENavc&feature=related In einem kühlen Grunde - Männerchor Liederkranz Heidelberg-Rohrbach http://www.youtube.com/watch?v=ko2HnHhmwko&feature=related Im schönsten Wiesengrunde http://www.youtube.com/watch?v=MCIk0t6kHO4&feature=related Der Jägerabschied http://www.youtube.com/watch?v=8UABrAp6xDE&feature=related Das Morgenrot / Am kühlenden Morgen http://www.youtube.com/watch?v=MT_GkoLsNt0&feature=related Carl Maria von Weber - Was gleicht wohl auf Erden dem Jägervergnügen? http://www.youtube.com/watch?v=GKIvaGCu8Mw&feature=related Wagner Tannhauser Pilgrim's Chorus = La Luz http://www.youtube.com/watch?v=7MMytsTslNQ&feature=related Tannhäuser Richard Wagner - The Pilgrim's chorus (mit Lyrik) http://www.youtube.com/watch?v=lBqwAGj5fDA&feature=related R. Wagner - Tannhauser - Coro dei pellegrini http://www.youtube.com/watch?v=DMXyztHK3RU&feature=related Verdi.Nabucco.Va Pensiero.MET.2002 (jetzt am Samstag habe ich in Leverkusen gesungen pkscz.) http://www.youtube.com/watch?v=DzdDf9hKfJw&feature=related Maurice Ravel - Bolero http://www.youtube.com/watch?v=7aXwTPQQ1_U&feature=related Verdi - Aida - Triumphal March - Lund International Choral Festival 2010 HD -spiewalem http://www.youtube.com/watch?v=ns_xsduwI-E&feature=fvwrel Vangelis - 1492 Conquest of Paradise (spiewalem z 20 razy na koncertach -pksczep.) http://www.youtube.com/watch?v=QPYL9swf2_k&feature=related http://www.mcb-lev.de/_page_termine.php (spiewalem 3 razy-pkscz) Carmina Burana ~ O Fortuna | Carl Orff ~ André Rieu 54 http://www.youtube.com/watch?v=GD3VsesSBsw&feature=related Paul Potts sings Nessun Dorma http://www.youtube.com/watch?v=1k08yxu57NA&feature=fvwrel -Das Oberschlesierlied - Lied meiner Heimat http://www.youtube.com/watch?v=rcEaeEfkYqk&feature=related OS - INFO - Musikland Oberschlesien: Im 20. Jahrhundert Komponisten zur Weltspitze Neben vielen Komponisten „im zweiten Glied“ zu ihnen gehörte vor allen Dingen Rudolf Halaczinsky (*1926 auf Emmagrube bei Rybnik) und Piotr (ursprünglich Peter) Warzecha (*1941 in Beuthen OS) gelangten nun in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts oberschlesische Komponisten an die Weltspitze. Schon während des „polnischen Tauwetters“ 1956 zählte der sonders herausgegeben „Informator“ über westliche Avantgarde-Komponisten (Herausgeber der polnische Komponist Boguslaw Schaeffer) den Avantgarde-Mann Günther Bialas (*1907) dazu. Die neue kompositorische Kaderschmiede wurde nach 1945 Ostoberschlesien mit der Kattowitzer Musikhochschule. Von dort kam Witold Szalonek (*1927 Czechowitz/Czechowice), der dann 1970 an der „Hochschule für Künste in Westberlin“, die Kompositionsprofessur, die von bekannten Boris Blacher übernahm und voriges Jahr in der alten Heimat verstarb. Aus Lemberg nach Kattowitz kam als polnischer Ostvertriebener gleich 1945 Wojciech Kilar (*1932). Er wurde u.a. bekannt durch Solokonzerte „Herbsttag“ (original deutsch) nach Worten von Rainer Maria Rilke. Nach Erfolg in der sakralen Musik avancierte mein alter Schulkamerad aus dem Kattowitzer Elite-Musikgymnasium zum erfolgreichen Filmkomponisten von Hoolywood, lebt aber ständig in Oberschlesien. All dies wird im neuen Rundbrief März 2009 des „Arbeitskreises Schlesische Musik“ leider kaum erwähnt. Um so umfangvoller und wohlwollender ist dann der Beitrag zum 100. Geburtstag des aus Kattowitz stammenden Komponisten und SED-Barden Kurt Schwaen (gest. 2007). Angeblich kannte ihn in der DDR jedes Kind. In Oberschlesien und Polen eher niemand und es gibt auch kein Bekenntnis des KPD-Genossen zur alten Heimat OS und ihrer Kultur. Der Autor erinnert sich nur, dass er als Asta-Vorsitzender der Breslauer Musikhochschule während des „Tauwetters“ 1956 ein „Werkstattsgespräch“ über die DDR-Komponisten, ihre, seichten lobhudelnden Musikelaborate, „Massenlieder“, und auch über Schwaen, leitete. Zwar mussten auch im damaligen Polen Massenlieder komponiert werden, aber so verblödet war man dort nicht, dass man sie z.B. der sauzüchtenden Genossin der Kolchose oder gar Stalin widmete. Das einzige DDR-Massenlied, das in Polen fast Pflicht war, war von Hans Eisler (Komponist der DDR-Hymne): „Ami go home“. In Oberschlesien durfte er allerdings nicht deutsch gesungen werden. Mag. Joachim Georg Görlich Juni 2009 - in dem Jahr in OKTOBER ist J.G. Görlich gestorben pksczep. 55 „Die Reisen in der ZEIT“ - hat die Wochenzeitung Twoje Tychy - Deine Tichau (OS) mit den Themen aus der VERGANGENHEIT angefangen Rozpoczeli tematyke z PRZESZLOSCI - w cyklicznych odcinkach „Podroze w czasie”: T W O J E T Y C H Y 10 STYCZNIA 2012 www. tychy.pl Leszek Sobieraj - [email protected] Die Reisen in der ZEIT Podróże w czasie - Peter-a K. Sczepanek-a http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_214.pdf (1) - Wujek Waldemann http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_215.pdf (2) . Zakaz jazdy pociągami http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_216.pdf (3) - Zycie jak zart http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_217.pdf, (4) - Dwa klany http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_218.pdf (5) - Podróże w czasie PKSczepanek Babka Walerka http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_219.pdf (6) - Tragiczne lata w czerwcu 2012 pojawily się takie artykuly: 12.6.2012 Str.: 10 - : http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_238.pdf - www. tychy.pl T w o j e t y c h y 12 czerwca 2012 nasze Tychy - Sport i polityka Poplątane życiorysy Die verwickelten Lebensläufe Antoni Czernow, architekt, od kilkudziesięciu lat mieszka w Tychach. Trudno wyliczyć kościoły, budynki i inne obiekty, jakie zaprojektował i zrealizował. Jego życiorys jest dobrym przykładem, jak historia potrafi wtargnąć w nasze życie i zburzyć cały jego porządek. Obrazek zolnierzy nienieckich i ranny Herman von Oppeln – Bronikowski (w środku) złamał rękę - pokazane jest na stronie 10! Foto: Herman von Oppeln – Bronikowski (w środku) złamał rękę po nieudanym skoku przez przeszkodę. Pan Antoni miał zaledwie cztery lata, kiedy razem z rodziną został wywieziony na Sybir. Tuż przed zsyłką jego ojciec dorzucił do bagażu album ze zdjęciami hrabiego Szemioty. W albumie były zdjęcia ich krewnego Hermana von Oppeln- Bronikowskiego, z olimpiady w Berlinie w 1936 r. Rodziny Czernowów, Szemiotów i Hermana von OppelnBronikowskiego nie tylko, że się dobrze znały ale były rodzinnie powiązane. Hrabia Szemiota był majętnym ziemianinem, jego dobra były porównywalne z majątkiem książąt pszczyńskich. Przedmioty materialne nieraz są trwalsze, niż ulotne życie ludzkie. Ojciec pana Czernowa został rozstrzelany przez Sowietów, grób matki też pozostał gdzieś w okolicach koła podbiegunowego. On sam powrócił do kraju z armią Berlinga jako „dziecko pułku”. Miał ze sobą album hrabiego – jedyną pamiątkę, jaka mu została po ojcu. Nie bardzo wiedział, co z tym bagażem zrobić, tym bardziej, że oprócz kilku zdjęć prywatnych, album zawierał zdjęcia z kontrowersyjnej, berlińskiej Olimpiady z 1936 r. Jednak za namową przyjaciela Zbyszka Wasilewskiego postanowił przechować te fotografie, jako dowód historii. Wśród ogólnych ujęć z zawodów, jest ujęcie niemieckiego zawodnika kadry jeździeckiej, Hermana von Oppeln – Bronikowskiego, dalekiego krewnego hrabiego Szemiota. Album jest kompletny, brakuje tylko jednego zdjęcia ze skoków przez przeszkody – mówi Antoni Czernow. – W 2009 r. z powodu projektu kościoła ekumenicznego byłem w Usole – miejscu naszego zesłania. I tak jakoś nasunęła mi się myśl, by wyciągnąć na światło dzienne tę jedyną pamiątkę po ojcu. Niedługo czeka nas olimpiada w Londynie. Może te zdjęcia z 1936 będą jakimś przyczynkiem do teraźniejszości. *** Olimpiada w Berlinie odbyła się w dniach 1–16 sierpnia 1936 roku. Niemcy już w 1916 roku mieli zorganizować igrzyska, ale strzały w Sarajewie i wybuch I Wojny Światowej zniweczyły te plany. Olimpiada w 1936 r. też wisiała na włosku. Niektóre kraje, zaniepokojone sytuacją polityczną w III Rzeszy, rozważały bojkot igrzysk i zorganizowanie konkurencyjnych zawodów w Barcelonie, ale na dzień przed ceremonią otwarcia generał Franco dokonał w Hiszpanii zamachu stanu. W końcu zgodzono się na olimpiadę w Berlinie, ale pod warunkiem, że Niemcy nazistowskie złagodzą swą politykę rasistowską i antyżydowską. Mimo zachowania pozorów, igrzyska w Berlinie zostały wykorzystane do celów propagandy politycznej. Pod względem sportowym były triumfem Niemiec, które zdobyły najwięcej medali. Po raz pierwszy zawody sportowe były filmowane przez Reni Reifenstahl, skądinąd zdolną reżyserkę, ulubienicę Hitlera. Jej dwuczęściowy film pt. „Olimpia”, zmontowany nowatorsko z migawek z igrzysk, był apoteozą nazizmu, sprawności organizacyjnej 56 i finansowej III Rzeszy. Wszedł na ekrany kin na rok przed wybuchem II Wojny Światowej. 12.6.2012 - : http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_238.pdf - www. tychy.pl T w o j e t y c h y 12 czerwca 2012: Zdjecie olimpijskieho stadionu w berlinie z 1936 roku pokazane na stronie 10…. Zobacz … Foto: Olimpiada w 1936 roku miała charakter propagandowy. a EURO-2012 - dla reklamy Polski - to nie propaganda- polskie- warszawskie sukcesy (pksczep.) Podczas igrzysk Niemcy musieli jednak przełknąć kilka gorzkich pigułek. Hitler chciał uczynić z olimpiady triumf „białej rasy”. Tymczasem na czele komitetu organizacyjnego stanął Żyd, Teodor Levald. Niekwestionowaną gwiazdą igrzysk stał się czarnoskóry Amerykanin Jesse Owens, zdobywca czterech złotych medali w biegach na 100 i 200 m, w sztafecie 4 x 100 m, oraz w skoku w dal. Podobno po jednym ze zwycięstw Owena Hitler ostentacyjnie opuścił trybunę honorową, by nie zostać zmuszonym do uścisku ręki przedstawiciela „niższej rasy”. Jakby tego było mało, Niemcy nie weszły do piłkarskiego finału, przegrywając w ćwierćfinale z debiutancką Norwegią. Pokazany na zdjęciu jeździec Herman von Oppelen – Bronikowski pochodził ze starej szlacheckiej rodziny o korzeniach niemieckich, polskich i szwedzkich. Podczas olimpiady 1936 r. reprezentował Niemcy. Był w tym czasie wojskowym, w stopniu rotmistrza. Zdobył drużynowo złoty medal w jednej z konkurencji jeździeckich – w ujeżdżaniu. Zmarł w 1966 r. jako generał-major Wehrmahtu. Jan Mazurkiewicz 12.6.2012 - : http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_238.pdf - www. tychy.pl T w o j e t y c h y 12 czerwca 2012. 19.6.2012 - : http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_239.pdf - www. tychy.pl T w o j e t y c h y 19 czerwca 2012: TT ROZMAWIA Z HENRYKIEM JANEM BOTOREM - Seite - strona -8 Muzyka jest modlitwa Die Musik ist wie Beten TT: Koncerty magdalenskie powoli wpisuja sie w kalendarz cyklicznych imprez muzycznych w Tychach. HENRYK JAN BOTOR: Mam taka nadzieje. W zeszłym roku impreza miała swój debiut, w tym roku odbedzie sie drugi raz. Cykl składa sie z czterech koncertów, mniej wiecej w odstepie raz na kwartał. Pomysł zrodził się dawno, ale jak to czesto bywa, od idei do realizacji musiało upłynac troche czasu. Chce podkreslic, ze autorem pomysłu i organizatorem koncertów nie jestem tylko ja. To takze wkład takich osób jak Marek Piechniczek, Maciej Gramatyka z radia EM, Wojciech Wieczorek reprezentujacy MCK, proboszcz koscioła p.w. sw. Magdaleny Janusz Lasok. Czy ten cykl czterech koncertów ma jakas swoja logike, wspólny mianownik? Czy jest jakies kryterium doboru repertuaru, na przykład pod katem formy muzycznej, epoki, instrumentu? Kazdy koncert dostosowany jest do roku liturgicznego. Zapraszamy przede wszystkim organistów, choc pierwszy nasz koncert był na organy, trabki i kotły. Muzyka to ucieczka w swiat wyobrazni, w stan oczarowania, który porusza do głebi, wprowadza w rezonans najgłebiej ukryte struny duszy. To najwspanialsza forma wyrazu artystycznego i jedna z najpiekniejszych modlitw, jaka mozna ofiarowac Bogu. Podczas liturgii spełnia ona jednak inna role – staje sie jej czescia, nie pełni jednak roli nadrzednej tak jak jest podczas koncertów. Mamy bardzo bogata literature organowa, jednak nie wszyscy organisci potrafia wyjsc poza utarty schemat. Jest pan muzykiem wszechstronnie utalentowanym: kompozytorem, wirtuozem organów. Od czego zaczeła sie panska symbioza z ta dziedzina sztuki, w której by osiagnac kunszt, nie wystarczy absolutny słuch czy wrodzony talent, ale musi byc to okupione ciezka, systematyczna praca od wczesnego dziecinstwa. Fascynacja muzyka zaczeła sie już w dziecinstwie. Ciesze sie, ze mogę swoja gra słuzyc Bogu, chociaż bardziej czuje sie kompozytorem niz wykonawca. Mam nadzieje, ze nigdy nie koncertowałem ani nie komponowałem dla popisu, pod publike. We wszystkim, co robiłem – czy to interpretujac utwory wielkich mistrzów, czy budując własna architekture dzwieków, starałem sie dac z siebie wszystko, wzniesc sie na takie wyzyny, na jakie najlepiej mnie stac. 57 Słuchajac muzyki, interpretując ja, musi zaistniec jakas magia, intymny proces chemiczny, dzieki któremu mamy wrazenie, ze artysta zwraca sie bezposrednio do nas. Czy ma pan jakis swoich ulubionych twórców, którzy pozwalaja odczuc muzyke z najwieksza intensywnoscia, jakby wołali do nas „pójdz ze mna”? Wszyscy twórcy muzyki sa ciekawi, bo w kazdej kompozycji można znalezc cos, co nas zachwyci, poruszy do głebi, zmusi do refleksji. Muzyka to przeciez takze emocje, nieuchwytne, niewyrażalne słowami. Mam na swojej intymnej liscie ulubionych kompozytorów, reprezentujacych rózne style i epoki: Claude’a Debussy’ego, Maurice’a Ravela, Franciszka Liszta, Gustawa Mahlera, Ryszarda Strauss’a. Nie moze na niej oczywiście zabraknac Jana Sebastiana Bacha, czy Oliviera Messiaen’a – kompozytora i wirtuoza organów, który szczególnie jest mi bliski przez „Kwartet na koniec czasu”. Ten utwór został skomponowany w obozie jenieckim w 1940 r. Jego kompozycje sa głeboko religijne, odwołujace sie do ewangelii, apokryfów, opowiesci biblijnych. Wsród kompozytorów współczesnych wysoko cenie m.in. Wojciecha Kilara, Henryka Mikołaja Góreckiego, Aleksandra Lasonia, Eugeniusza Knapika, Krzysztofa Pendereckiego, niezyjacego juz Marka Stachowskiego ucznia Pendereckiego a mojego profesora kompozycji, Krzysztofa Meyera, Roksane Panufnik. Czy nietaktem jest prosba, by zdradził pan naszym czytelnikom nad czym obecnie pracuje? Z reguły nie lubie mówic o czyms, czego jeszcze nie ukonczyłem, nie nadałem mu ostatecznego kształtu, formy. Moge tylko zdradzic, ze koncze Msze sw. ku czci sw. Klary – utwór komponowany z okazji 800-lecia załozenia zakonu Klarysek. Bedzie to Msza na chór mieszany, sopran, cztery puzony i organy. Dziekuje za rozmowe. JAN MAZURKIEWICZ W niedziele, 17 czerwca odbył sie w Tychach kolejny Koncert magdalenski. W czasie koncertu, gdzie przewazała muzyka barokowa, wystapiła sopranistka Juliet Gonzalez de Springer a takze organistai klawesynista, Marek Toporowski. From: Franz Chocholatý Gröger Sent: June 17, 2012 Subject: www.german-foreign-policy.com http://www.german-foreignpolicy.com/de/fulltext/58351?PHPSESSID=msaau1d78p5hsd8ncpk7amhnv4 Wehrwissenschaft 18.06.2012 BERLIN/POTSDAM (Eigener Bericht) - Die Bundeswehr verleiht in dieser Woche zum wiederholten Male einen nach einem SS-Angehörigen benannten Wissenschaftspreis. Die Auszeichnung geht auf den NS-Militärhistoriker Werner Hahlweg zurück, der am Überfall auf die Sowjetunion beteiligt war und noch 1944 mit einem "Kommando in den besetzten Gebieten" betraut wurde. Als Vergabeinstitution fungiert das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, der "zentrale Einkäufer" der deutschen Streitkräfte für Waffen und Ausrüstungsgegenstände aller Art. Die Einrichtung attestiert Hahlweg, "bedeutende, international anerkannte Lehr- und Forschungsarbeit" geleistet und sich um die "Förderung von Militärgeschichte und Wehrwissenschaften" verdient gemacht zu haben. Zu den bisherigen Preisträgern zählen bekannte revisionistische Historiker, unter ihnen der Kandidat der rechtsextremen NPD für das Amt des Bundespräsidenten, Olaf Rose. Air Policing und Bombenkrieg Wie die Bundeswehr mitteilt, wird sie am 20. Juni erneut den mit insgesamt 10.000 Euro dotierten "Werner-HahlwegPreis für Militärgeschichte und Militärtechnikgeschichte" verleihen. Die Ehrung für Nachwuchshistoriker soll in den Potsdamer Räumlichkeiten des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes der deutschen Streitkräfte (MGFA) stattfinden und umfasst ein mehrtägiges Kolloquium zum Thema "organisierte Gewalt".[ Vom NS-Kommando zur Nachkriegs-Professur Benannt ist der im Rahmen des Potsdamer Kolloquiums vergebene Preis für Nachwuchswissenschaftler nach dem NSMilitärhistoriker Werner Hahlweg (1912-1989). Hahlweg trat bereits 1933 der SS bei und wurde außerdem Mitglied des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes (NSDStB) sowie der NSDAP. Für deren Danziger Gaupropagandaleitung erarbeitete er 1937 die völkische Ausstellung "Das politische Danzig"; ein Jahr zuvor hatte er an 58 der Berliner Universität über das "Kriegswesen der Stadt Danzig" promoviert. 1941 nahm Hahlweg am Überfall auf die Sowjetunion teil, was ihm die Beförderung zum Leutnant der Naziwehrmacht einbrachte. 1943 avancierte er zum Leiter der "Amtsgruppe für Entwicklung und Prüfung" im Heereswaffenamt; 1944 erhielt er ein eigenes "Kommando in den besetzten Gebieten".[4] In den 1950er Jahren wirkte Hahlweg als Geschichtsdozent an der Universität Münster (Nordrhein-Westfalen), Terror aus Hilflosigkeit Zu den in der Vergangenheit mit dem "Werner-Hahlweg-Preis" Ausgezeichneten zählen mehrere revisionistische Historiker, unter ihnen Klaus Jochen Arnold, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bildungswerkes Hannover der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung. Wie Arnold in seiner preisgekrönten Studie über "Die Wehrmacht und die Besatzungspolitik in den besetzten Gebieten der Sowjetunion" schreibt, seien für die Mordaktionen der deutschen Soldateska in der UdSSR nicht die verbrecherischen Befehle der nationalsozialistischen Staats- und Armeeführung ursächlich gewesen, sondern der Widerstand sowjetischer Soldaten und Partisanen: "Das Klima (war) von der immanenten Drohung durch (einen) nicht greifbaren Feind bestimmt, eine Disposition, der die Tendenz zum Exzess inhärent ist. In der taktischen Unterlegenheit gegenüber rücksichtslosem Kleinkrieg lag die Keimzelle für die Brutalisierung begründet." NPD-Kandidat Mit dem "Werner-Hahlweg-Preis" ausgezeichnet wurde 1994 auch der Historiker Olaf Rose, den die rechtsextreme NPD im März dieses Jahres als Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten nominiert hat. Rose ist seit Anfang 2007 Mitarbeiter des "Parlamentarischen Beratungsdienstes" der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag und gehörte in den Jahren 2008 und 2009 dem Bundesvorstand der Partei an. ….. Ganze: ca 90 Seiten - aber nach Inhalt - nur die Teile http://192.68.214.70/blz/eup/01_09_themenheft/index.asp das was Deutschland nicht macht im Thema: Ostdeutschen - das mache ich hier bei mir -pksczep. Ein fünfter Stamm in Bayern? Schlesier, Ostpreußen und andere Vertriebenengruppen Ein integrationspolitischer Vergleich mit den Sudetendeutschen von Manfred Kittel Inhalt Der Begriff des „vierten“ Stammes Auf der Suche nach dem „fünften Stamm“ Die Schlesier und die „zweite Million“ Geringere Wahrnehmung des „fünften Stammes“ Unterschiedliche Ankunftsgeschichten Konflikte bei der Integration der Sudetendeutschen Besonders schwere Konflikte bei der Integration vertriebener „Preußen“ Religion/Konfession und „Deutschtum“ als integrationshemmende bzw. -fördernde Faktoren 9. Die Schlesier als die „größten Nazis“? 10. Anderer Dialekt und Urbanität als Integrationshemmnis? 11. Wirtschaftliche Integrationsunterschiede 12. Schlesisch-sudetendeutsche Parität in der Politik der ersten Nachkriegsjahre 13. Die Vertriebenen und der Bayerische Rundfunk 14. Politische Gewichtsverlagerungen im Laufe der fünfziger Jahre 15. Entscheidende Unterschiede zwischen „Auslandsdeutschen“ und „Reichsdeutschen“ im Hinblick auf politische Selbsthilfe-Erfahrungen und organisatorische Initiative? 16. Das schlesische Schisma 17. Folgen für Nieder- und Oberschlesier in Bayern 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 59 18. Patenschaften 19. Entwicklung ostdeutscher Kulturarbeit bis heute 20. Der „fünfte Stamm“ und das Haus des Deutschen Ostens in München 21. Literaturverzeichnis z.B.: Foto: Aufruf zur Umsiedlung der deutschen Bevölkerung von Bad Salzbrunn, Juli 1945 Abbildung aus: Flucht und Vertreibung. Europa zwischen 1939 und 1948, m. e. Einleitung v. Arno Surminski, Hamburg 2004, S. 45. Der Begriff des „vierten“ Stammes Zum Anfang Die Bayerische Staatsregierung betrachtet die sudetendeutsche Volksgruppe als „einen Stamm unter den Volksstämmen Bayerns“. So heißt es in der Verleihungsurkunde zu der vom Freistaat unter der Ministerpräsidentschaft von Hans Ehard (CSU) im Juni 1954 übernommenen Schirmherrschaft über die Sudetendeutschen. Das Wort von den Sudetendeutschen als Bayerns „viertem Stamm“ – neben Altbayern, Franken und Schwaben und in gewisser Weise als Ersatz für die im Ergebnis eines gescheiterten Volksbegehrens 1956 endgültig verloren gehenden Pfälzer – prägte indes Ehards Nachfolger Wilhelm Hoegner (SPD). Bei einem Gespräch im Januar 1956 begrüßte der Ministerpräsident die Präsidialmitglieder des Sudetendeutschen Rates als „Vertreter des vierten Stammes in Bayern“. Die Stammesidee als Instrument bayerischer Staatsintegration geht schon auf König Ludwig I. zurück. Dieser hatte nach der Gründung des aus sehr verschiedenen Territorien zusammengesetzten modernen Bayern 1806 dem Bedürfnis der Altbayern, vor allem aber der Franken, Schwaben und Pfälzer nach regionalen Identitäten durch geschichtspolitische Maßnahmen Rechnung getragen und die Entstehung von „stämmisch-bayerischen Doppelidentitäten“gefördert. Es war kein Zufall, dass Hoegner den Begriff vom „vierten Stamm“ ausgerechnet 1956, im 150. Gedenkjahr der Entstehung eines größeren Bayern, eingeführt hatte. In der Sudetendeutschen Landsmannschaft (SL) selbst waren aber anfänglich gar nicht alle begeistert von der Vorstellung, Bayerns neuer „vierter Stamm“ zu sein. Der für Kultur- und Volkstumspflege zuständige Reinhard Pozorny etwa lehnte das im Hinblick auf die an-gestrebte Rückkehr in die (alte) Heimat entschieden ab, und auch die SL-Spitze betonte in den fünfziger Jahren, der „vierte Stamm in Bayern“ zu sein, nicht „Bayerns vierter Stamm“. Sie deutete das Stammeskonzept also derart, dass sich die Sudetendeutschen als „Volksgruppe im Exil“ nur vorübergehend als „vierter Stamm“ in Bayern aufhielten. Erst allmählich konnte sich der Begriff, von maßgeblichen Vertretern der sudetendeutschen Gesinnungsgemeinschaften „bereitwillig angenommen“, durchsetzen. Dabei verstanden es die bayerische Staatsregierung wie die Sudetendeutschen, „den Stammesbegriff jeweils auf ihre Weise und für ihre Zwecke zu interpretieren und einzusetzen“. Foto: Karte aus: Friedrich Prinz, Die Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen in Bayern. Versuch einer Bilanz nach 55 Jahren, hg. v. Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg 2000, S. 7. (Hefte zur Bayerischen Geschichte und Kultur 24) Auf der Suche nach dem „fünften Stamm“ Zum Anfang Heute ist der Topos des „vierten Stammes“ aus dem politischen Sprachgebrauch des Freistaats nicht mehr wegzudenken. So sehr hat er sich eingebürgert, dass auch für den Ehrentitel des „fünften Stammes“ immer wieder einmal neue Vorschläge unterbreitet werden. Die bayerische SPD bezeichnete in ihrer Irseer Erklärung vom Januar 2007 die seit den sechziger Jahren zugewanderten Gastarbeiter aus Südeuropa und der Türkei nebst deren Nachfahren als „Bayerns fünften Stamm“. Der Bundesvorsitzende der Siebenbürger Sachsen äußerte auf dem Dinkelsbühler Heimattag 2006 im Namen seiner Landsleute die Hoffnung, „vielleicht einmal als fünfter Stamm in Bayern anerkannt zu werden“.Und der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber sprach während seiner Amtszeit mehrfach von den jüdischen Bürgern als dem „fünften Stamm Bayerns“, was die Präsidentin des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, etwa bei der Einweihung des neuen jüdischen Gemeinde- und Kulturzentrums in Würzburg am 23. Oktober 2006 zustimmend aufgriff.) Der damalige Innenminister Günther Beckstein hatte wenige Monate vorher auf eine Knobloch-Rede ebenfalls mit dem Wort vom „fünften Stamm“ geantwortet, zumal ohne den jüdischen Beitrag „unsere Kultur nur bruchstückhaft“ sei. 60 Dieses Argument hat zweifelsohne Gewicht, schon deshalb, weil es dazu beiträgt, die viel zu wenig bekannte, Jahrhunderte alte Kulturleistung der bayerischen Juden vor und nach dem Holocaust wieder bewusster zu machen. Sie ist angesichts der allerdings nur zu verständlichen Konzentration auf die Verfolgungsgeschichte während des „Dritten Reiches“ in der Erinnerungskultur nach 1945 lange zu kurz gekommen. Die Bezeichnung „fünfter Stamm“ trifft die Sache hier aber insofern nicht im Kern, als es sich bei den jüdischen Bayern jedenfalls nicht um einen „Neustamm“ handelt, der nach 1945 hinzugekommen wäre, sondern vielmehr um eine Kultur- und Religionsgemeinschaft mit viel älteren Wurzeln zwischen Aschaffenburg und Berchtesgaden und insbesondere in der ehemals bayerischen Pfalz seit Antike und Frühmittelalter (Speyer). Bedenkt man zudem, dass sich der Titel „vierter Stamm“ nicht zuletzt der beachtlichen, auch numerischen Stärke der vertriebenen Sudetendeutschen verdankt, die von der Zahl her die bayerischen Schwaben, den kleinsten „Urstamm“, sogar knapp übertrafen (zusammen mit den Karpatendeutschen 1,025 Millionen), so wäre die Suche nach dem „fünften Stamm“ in dieser Perspektive fortzusetzen. Man kann dann tatsächlich rasch auf die zahlreichen Arbeitsmigranten und ihre Nachkommen vor allem aus den Regionen Ex-Jugoslawiens und der Türkei (insgesamt über eine Million Menschen) kommen, bleibt aber ein wenig skeptisch, da zumindest die Integration ihres großen muslimischen Teils kaum schon als vollendet gelten kann. Zudem stimmte auch hier die Chronologie nicht, weil in ihrem Zusammenhang dereinst vielleicht einmal von einem „sechsten“ oder, je nach Zählweise, „siebten Stamm“ geredet werden könnte; der wirkliche „fünfte Stamm“ hingegen hat schon viel früher so fest Wurzeln in Bayern zu schlagen begonnen, dass er als eigener Teil offensichtlich gar nicht mehr identifiziert wird – ja, merkwürdiger noch, im Grunde genommen von Anfang an bis heute kaum je angemessen berücksichtigt wurde. Die Schlesier und die „zweite Million“ Zum Anfang Karte au: Walter Ziegler (Hg.), Die Vertriebenen vor der Vertreibung. Die Heimatländer der deutschen Vertriebenen im 19. und 20. Jahrhundert. Strukturen, Entwicklungen, Erfahrung, 2 Bde., München 1999, Bd. 1, S. 6. Die Rede ist hier von sämtlichen nicht aus den böhmischen Ländern stammenden deutschen Ostvertriebenen, die schon 1950 zusammengenommen eine fast ebenso große Gruppe (von ca. 850.000 Menschen) in Bayern bildeten wie die Sudetendeutschen selbst. Berücksichtigt man zudem die Spätaussiedlerstatistik zwischen 1950 und 2001, die neben 8.000 Menschen aus der Tschechoslowakei nahezu eine halbe Million Deutsche aus dem russischen, rumänischen und polnischen Staatsbereich verzeichnet, so ist dieser „fünfte Stamm“ mit über 1,3 Millionen Menschen sogar noch ein gutes Stück größer als der „vierte“. Die überwiegend erst als Spätvertriebene nach Bayern gekommenen Siebenbürger Sachsen (über 100.000 Menschen) sind im Übrigen einer der wichtigsten Teile dieses „fünften Stammes“, an Zahl aber – bei allem Respekt vor ihrem besonders aktiven Kulturleben – doch nicht groß genug, um den schmückenden Titel allein für sich reklamieren zu können. Quelle: Walter Ziegler (Hg.), Die Vertriebenen vor der Vertreibung. Die Heimatländer der deutschen Vertriebenen im 19. und 20. Jahrhundert. Strukturen, Entwicklungen, Erfahrung, 2 Bde., München 1999, Bd.1, S. 7. Denn das mit Abstand größte Element des „fünften Stammes“ bilden die Schlesier, von denen schon bis 1950 fast 460.000 in Bayern eine neue Heimat fanden. Mancherorts waren sie nach dem Krieg vor allem in Oberfranken und Niederbayern (etwa Bamberg, Coburg, Passau, Deggendorf) noch häufiger anzutreffen als die Sudetendeutschen. Neben den Schlesiern gehören zu der schon 1950 ca. 600.000 Menschen umfassenden Gruppe der Vertriebenen aus dem „Altreich“ in den Grenzen von 1937 noch 87.000 Ostpreußen, 34.000 Hinterpommern und 13.000 Ostbrandenburger (und historisch gesehen, auch wenn die rechtliche Situation hier eine andere war, auch die 11.000 Danziger sowie die Memelländer). Diesen Kern des „fünften Stammes“ erweitert das ganze Spektrum der so genannten „Volksdeutschen“, deren „erzwungene Wanderschaft“ sie aus dem Gebiet Vorkriegspolens (48.000 vor 1950) oder aus den südosteuropäischen Ländern Ungarn, Jugoslawien und Rumänien (zusammen 161.000 vor 1950, 158.000 in der Folgezeit) nach Bayern führte. In den neunziger Jahren kam über eine Viertelmillion Russlanddeutsche hinzu, nachdem diese Gruppe bis 1950 (Deutsch-Balten mitgerechnet) im Freistaat nur 18.000 Menschen umfasst hatte. 61 Nun ließe sich einwenden, ein aus einem Dutzend ganz verschiedener, teils umgesiedelter, teils geflohener, teils vertriebener Gruppen vom Baltikum über Schlesien bis ins Banat zusammengesetzter fünfter „Stamm“ wirke allzu konstruiert. Doch gegen diesen Einwand wäre vorzubringen, dass auch der „vierte Stamm“ von den Beskiden östlich Troppau bis zum Egerland in sehr heterogenen Siedlungsgebieten gelebt hatte. Schon die Sudetendeutschen aus dem stark an der Wiener Lebensart orientierten Südmähren mit ihrem baierischösterreichischen Dialekt unterschieden sich ganz erheblich von den als „ernster“ geltenden, schlesisch sprechenden nordmährischen Industriearbeitern. Aber auch „die“ Schlesier oder „die“ Ostpreußen für sich genommen waren in sozialer, konfessioneller wie kultureller Hinsicht ausgesprochen vielfältige Gruppen. Geht man aber davon aus, dass die Deutschen in den böhmischen Ländern im Zuge des wachsenden Nationalitätenkonflikts mit den Tschechen seit 1848 und spätestens seit 1918/19 infolge ihrer Einverleibung in einen künstlichen tschechoslowakischen Nationalstaat unbeschadet aller Unterschiede zu einer politischen Schicksalsgemeinschaft zusammenwuchsen, und berücksichtigt man ferner, dass die Erfahrung der Vertreibung diese Iden-tifikation noch verstärkte, dann ist ein so verstandener Stammesterminus auf die Schlesier, Ostpreußen und vielen anderen kleineren Vertriebenengruppen in Bayern – zumindest als Arbeitsbegriff – ebenfalls anwendbar. Das gemeinsame politische Schicksal dieser „zweiten Million“ „bayerischer“ Vertriebenen war es, im Freistaat nur in relativ kleinerer Zahl angesiedelt worden zu sein und in der Öffentlichkeit deutlich weniger wahrgenommen zu werden als die erste, sudetendeutsche Million. Als typisches Beispiel sei nur die Begrifflichkeit aus einem Aufsatz des zwischenzeitlich emeritierten Professors für Bayerische Landesgeschichte, Rudolf Endres, erwähnt. Der Leiter des verdienstvollen Forschungsprojekts „Die Entwicklung Bayerns durch die Integration der Heimatvertrie-benen und Flüchtlinge“ hat 2005 unter dem Titel „Bayerns vierter Stamm. Grundzüge der Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen“ in einem Aufsatz wie folgt formuliert: „Wenn man von ‚Bayerns viertem Stamm’ spricht, dann gesteht man damit zu, dass die Flüchtlinge und vor allem die mehr als eine Million vertriebenen Sudetendeutschen eine eigene Tradition besitzen, was für die kulturelle Integration oder Akkulturation von großem Wert war und noch ist.“ Offensichtlich aus pragmatischen Gründen darstellerischer Prägnanz werden hier also explizit nur die Sudetendeutschen genannt. Wer die anderen sind, weiß der Autor natürlich und wissen auch die Fachleute. Aber wie viele bayerische Otto-Normalverbraucher ohne historische Spezialkenntnis wissen gleichfalls, wer die anderen waren und dass diese zusammengenommen ebenso viele zählten wie die Sudetendeutschen selbst? Für die Wahrnehmung der anderen steckt im Terminus „vierter Stamm“ mithin ein Dilemma. Dieses wird auch nicht dadurch aufgehoben, dass etwa ein sehr interessanter Bayreuther Tagungsband, ebenfalls unter dem Titel „Bay-erns vierter Stamm“,einige Beiträge enthält, in denen die Vertriebenen aus den Oder-Neiße-Gebieten und aus Südosteuropa sehr wohl präsent sind. Der in der Endres-Formulierung anklingenden und auch sonst gelegentlich zu hörenden Ansicht, mit dem Wort vom „vierten Stamm“ seien neben den Sudetendeutschen auch alle übrigen gemeint, widersprechen andere Äußerungen wie die des Ministerpräsidenten Alfons Goppel anlässlich der Errichtung der Sudetendeutschen Stiftung 1970. „Jeder zehnte Einwohner Bayerns ist Sudetendeutscher“, so führte Goppel damals aus: „Die Sudetendeutschen sind unser vierter Stamm.“ Ein fünfter Stamm in Bayern? Schlesier, Ostpreußen und andere Vertriebenengruppen http://192.68.214.70/blz/eup/01_09_themenheft/index.asp Ein fünfter Stamm in Bayern? Schlesier, Ostpreußen und andere Vertriebenengruppen Ein integrationspolitischer Vergleich mit den Sudetendeutschen von Manfred Kittel BUDOVÁNÍ ŽELEZNIČNÍCH TRATÍ U NÁS: Roku 1845 došlo k provozu první železnice na severní Moravě. Krnov spojen železnicí před 140 lety http://www.bruntal.net/2012050003-budovani-eleznicnich-trati-u-nas-roku-1845-doslo-kprovozu-prvni-zeleznice-na-severni-morave-krnov-spojen-zeleznici-pred-140-lety 62 BUDOVÁNÍ ŽELEZNIČNÍCH TRATÍ U NÁS: Roku 1845 došlo k provozu první železnice na severní Moravě. Krnov spojen železnicí před 140 lety Der Bau von Eisenbahnstrecken mit uns: Im Jahre 1845 war die Operation die erste Eisenbahn in Nordmähren. Krnov verknüpft Eisenbahn vor 140 Jahren Budowa kolei od 1845 na Morawach - polaczenia przed 140 laty - patrz mapy i zdjęcia Fotos und Karten tego LINK-u Jeseník 19. 5. 2012 – historický vlak Vincenz Priessnitz http://nedbal.bigbloger.lidovky.cz/c/268443/Jesenik-19-5-2012-historicky-vlak-VincenzPriessnitz.html lidovky.cz > bigbloger.lidovky.cz > nedbal.bigbloger.lidovky.cz > Osobní tiskdiskuse (5) Jeseník 19. 5. 2012 – historický vlak Vincenz Priessnitz středa 23. květen 2012 11:10 Z Olomouce jel 19. května na zahájení lázeňské sezony v Jeseníku parní vlak Vincenze Priessnitze. Byl jsem při tom. Parní vlak Vincenze Priessnitze sestával z lokomotivy 534.0432 Kremák (nebo taky Blafoun), historických vozů Rybáky (ty byly tuším 4) a restauračního vozu. Jak jsem si zjistil dodatečně, neboť nejsem fanda do železnice, lokomotivu 534.0 vyráběla od roku 1923 plzeňská Škoda, dále Breitfeld Daněk a ČKD. Její hmotnost byla 81 až 86 tun a u ČSD sloužila v letech 1923 – 1973. Dvounápravové osobní vozy s podvozky Rybák z let 1938 až 1949 pochází z ústřední konstrukční kanceláře koncernu Ringhoffer Tatra. Vlak odjížděl z olomouckého hlavního nádraží v 6:30 a do Jeseníku měl dorazit v 11:30. Já mu do Jeseníku přijel vstříc normálními vlaky od Ostravy přes Krnov a polské Glucholazy v 10:50. Prošel jsem se trochu po prosluněném okresním městě a na nádraží se vrátil před půl dvanáctou. Na peróně i v kolejišti čekaly na příjezd historického vlaku davy. Ten měl bohužel zpoždění, zpočátku ohlášené jako půlhodinové. Na to konto jsem si dal v nádražní knajpě malou točenou Holbu. Vlak bohužel přijel téměř s hodinovým zpožděním Dodatečně jsem zaslechl, že měl potíže už od Branné, kde nabíral vodu. Nicméně, vlak byl tu a jásot nebral konce. Schlesische Mundart: Die Dorfkinder http://www.youtube.com/watch?v=IT7JrfHMxT4 Johannes Renner, geboren 1901 in Trauenhain bei Ohlau, war einer der letzten schlesischen Mundartsprecher. "Doas Reißa" ist ein humorvoller Text des schlesischen Mundartdichters Ernst Schenke (24. Mai 1896, Nimptsch -11. Dezember 1982, Recklinghausen), in dem sich zwei alte Dorffrauen über die heftigen Auswirkungen ihres Rheumas austauschen. Mehr auf: www.schlesien-heute.de Hymn Górnego Śląska (Deutsch und Übersetzung - schlesisch: http://www.youtube.com/watch?v=5-GGTA4XlTI&feature=related Schlesische Mundart: Die Dorfkinder http://www.youtube.com/watch?v=UDQuBHNN-mI http://www.youtube.com/watch?v=W48hWIiiP1g 63 Dar September, Mundartgedicht von Ernst Schenke: http://www.youtube.com/watch?v=6M2IReMJQDM http://www.youtube.com/watch?v=ovIbUhR5zTE http://www.youtube.com/watch?v=XaVMY1bDnMM&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=F98Zm0_0eEA&feature=relmfu -Deutsche Kinder in Schlesien Lernen Deutsch über Kultur: http://forums.skadi.net/showthread.php?t=138610 Sie lernen Deutsch über Kultur von Mariusz Jarzombek Etwa 200 Schüler aus 10 Grundschulen Schlesiens trafen sich im Rahmen eines Werkshops in Raschau Den Geschichtsfälschern eine(n) kleben: http://www.eigentum-ost.de/?p=184 Breslau heißt Breslau und nicht Wroclaw! http://www.eigentum-ost.de/?p=451 Noch weit vor der im Frühsommer beginnenden Aufklärungskampagne des Eigentümerbundes Ost (EBO) sind dieser Tage weitere Aufkleber in Breslau aufgetaucht. Auch im niederschlesischen Hermsdorf/Kynast fand eine Klebeaktion statt. http://www.eigentum-ost.de/?p=273 Erste Aufkleber in Breslau aufgetaucht! Veröffentlicht am 20. März 2012 von admin Erfreuliches gibt es aus Breslau zu berichten. Sympathisanten des Eigentümerbund Ost (EBO) nutzten das angenehme Frühlingswetter des vergangenen Wochenendes dafür aus, um in Breslau eine Aufkleberaktion durchzuführen. Mit der angekündigten Aufklärungskampagne des Eigentümerbund Ost hatte diese Aktion allerdings nichts zu tun. Sie beginnt im Mai diesen Jahres. Dann werden Flugblätter in millionenfacher Auflage die größtenteils ahnungslosen Polen über die historische Wahrheit aufklären. Auch die auf den Bildern zu sehenden Aufkleber werden dann massenhaft in den jeweiligen Städten auftauchen. Bis dahin wird es verschiedene Einzelaktionen geben, die wir auf dieser Internetseite dokumentieren werden. Das Oberschlesierlied - Lied meiner Heimat http://www.youtube.com/watch?v=rcEaeEfkYqk&feature=related Von: Ewa Kowalewska Betreff: Prosba od Ewy Kowalewskiej 64 Rusza peregrynacja Ikony Częstochowskiej "Od Oceanu do Oceanu" - przez świat w obronie życia - 23 kraje 18 tys km. Obecnie Matka Boża w Ikonie Częstochowskiej odwiedza Władyywostok, jutro rozpoczyna wędrówkę przez syberyjskie drogi do Krasnojarska i Irkucka w naszym kierunku. W Polsce będzie w dniach 12 -26 sierpnia. Wszelkie informacje na stronie internetowej w języku polskim i angielskim. Strona ta dotyczy tylko sprawy peregrynacji: http://www.odoceanudooceanu.pl/ Załączam większe i mniejsze wersje baneru do umieszczenia linku na stronie internetowej. Bardzo proszę o promocję tej ważnej sprawy i przekazanie naszej prośby osobom, organizacjom i instytucjom zaprzyjaźnionym, które mają swoje strony internetowe. Proszę także o promocję tej sprawy na Facebooku. Wiem, że niektórzy z Was są w tej przestrzeni bardzo aktywni. Serdecznie pozdrawiam i dziękuję Ewa Kowalewska http://www.odoceanudooceanu.pl/ Z dalekiego Władywostoku osobisty list Galiny Maslennikowej Chwała Jezusowi Chrystusowi! Akcja „Od oceanu do Oceanu” z Ikoną Częstochowską przez świat w obronie życia rozpoczęła się we Władywostoku i toczy się bardzo szybko. Przed nami Syberia i 23 kraje Europy na trasie ok. 18 tys. kilometrów. My, anioły stróże Ikony Częstochowskiej, zatrzymaliśmy się na razie w hotelu. Jest nas troje: Igor – główny koordynator, Aleksij - kierowca i ja. From: eudajmonista To: [email protected] Sent: Sunday, June 17, 2012 Subject: Fwd: W mordę lać – zero-jedynkowo Dnia 17 czerwca 2012 11:34 eudajmonista <[email protected]> napisał(a): W mordę lać – zero-jedynkowo Prawda jest wtedy i tylko wtedy prawdą, gdy jest prawdą. Jadwiga Chmielowska, 15 czerwca, 2012 Żarty się skończyły. Postanowiłam od dziś, że basta. Oświadczam, że wszyscy widzący jedynie szarości i nie odróżniający prawdy od fałszu powinni mnie omijać szerokim łukiem. Dla mnie fakt jest faktem i mój ograniczony w tym względzie móżdżek nie rozumie, że otaczająca mnie rzeczywistość nie istnieje, a istnieją tylko osądy tej rzeczywistości. Jakoś to tak się prezentuje w „post –post -moderniźmie”. Mówię wprost co widzę i co myślę. Nazywam rzeczy po imieniu. Nikt nie będzie mi wody z mózgu robił i ściemę powszechną czynił. Jak się komuś nie podoba to won z mojego otoczenia! Tyle się kobiecinki nagardłują o tym, jak to kobiety w Polsce się prześladuje i jak dziewczynki są od małego już szufladkowane. Stereotypy anglosaskie nam wciskają. Historii Polski się nie uczyły, lektur szkolnych nie przeczytały a teraz na wielkie publicystki pozują. Otóż stwierdzam, że w całym moim, nie tak krótkim już życiu, żaden chłop mi nie podskoczył. Nawet nie próbował. Paskudne babsko ze mnie i bez kompleksów. Rączkę też mam ciężką a i język cięty. Nie poddaję się modzie na poprawność polityczną. Jestem inżynierem elektronikiem i myślę zero-jedynkowo. Prawda lub fałsz innego wyjścia nie ma. Albo coś jest, albo czegoś nie ma. To nasz rodak prof. Alfred Tarski podał pierwszą w świecie definicję prawdy. Prawda jest wtedy i tylko wtedy prawdą, gdy jest prawdą. Czyli zdanie „deszcz pada” jest prawdziwe tylko wtedy, gdy pada deszcz. Tę definicję powinni wziąć sobie do serca wszyscy dziennikarze. Pisać zdania prawdziwe a nie na zamówienie. Często jednak różne modne pismaki uważają, że jeśli fakty przeczą opisywanej przez nich rzeczywistości, to tym gorzej dla faktów. Jeśli ktoś będzie kłamał, to musi być pewny, że publicznie powiem, że łże! Będę opisywać rzeczywistość taką, jaką jest. Poszukiwanie prawdy i pokazywanie jej jest naszym dziennikarskim – ludzkim obowiązkiem. To co opisujemy musi być sprawdzalne. Pragnę rzec za Norwidem: „Do bez-tęsknoty i do bez-myślenia, 65 Do tych, co mają tak za tak - nie za nie, Bez światło-cienia... Tęskno mi, Panie...” Jeśli ktoś będzie obrażał Polskę, Polaków i wiarę naszą, dostanie w mordę. Bez ostrzeżenia – tak po prostu. Jadwiga Chmielowska http://wpolityce.pl/artykuly/30511-w-morde-lac-z... http://www.sdp.pl/prawda-po-oczach-felieton-jadw... W mordę lać – zero-jedynkowo D: Schlagen Sie ins Gesicht - Null-Einz-weise - wie. 0-1 (nein / ja) Die Wahrheit ist, dann und nur dann wahr, wenn es wahr ist. Jadwiga Chmielowska, 15. Juni 2012 Witze sind vorbei. Ich beschloss von nun an, das ist, dass. Ich erkläre, dass alle sehen, nur grau und nicht unterscheiden zwischen Wahrheit und Lüge an mir vorübergehen sollte einen großen Bogen. Für mich ist die Tatsache, eine Tatsache, und meiner begrenzten ist in dieser Hinsicht, das Kleinhirn nicht verstehen, dass mich umgibt, wird der Realität nicht existieren, und es gibt nur ein Gericht über diese Realität. Irgendwie ist es gerade in einer "Post-Postmoderne" präsentiert werden. Ich sage direkt, was ich sehe und was ich denke. Ich nenne die Dinge beim Namen. Niemand wird zu Wasser mein Gehirn tat und tat set_output üblich. Wie werden Sie mögen es nicht, wird nicht aus meiner Umgebung! Nagardłują kobiecinki so viel darüber, wie die Frauen in Polen werden verfolgt, und wie Mädchen sind nicht mehr eine kleine Schublade. Anglo Stereotypen von uns zu quetschen. Polnische Geschichte nicht studiert wird, nicht lesen Schule Lesen und nun stellt sich die große Journalismus. Jetzt sagen, dass in meinem ganzen, nicht so kurz, nicht mehr am Leben, kein Mensch habe ich nicht springen. Denken Sie nicht einmal versuchen. Nasty hag mit mir und ohne Komplexe. Kümmere ich mich auch eine schwere Schnittverletzung und Sprache. Geben Sie nicht auf Mode für politische Korrektheit. Ich bin Elektroingenieur und ich denke, Null-jedynkowo. Richtig oder falsch gibt es keinen anderen Weg. Oder etwas oder so etwas gibt es nicht. Dies ist unser Landsmann Prof. Alfred Tarski kündigte die weltweit erste Definition der Wahrheit. Die Wahrheit ist, dann und nur dann wahr, wenn es wahr ist. Also der Satz "regnet" ist nur wahr, wenn es regnet. Diese Definition sollte alle Journalisten zu Herzen. Schreiben Sie wahre Sätze und nicht zu bestellen. Oft aber glauben verschiedenen modischen pismaki, dass, wenn die Fakten widersprechen der Realität von ihnen beschrieben, um so schlimmer für die Tatsachen. Wenn jemand lügt, muss er sicher sein, dass die Öffentlichkeit sagen, das ist gelogen! Ich beschreibe die Realität wie sie ist. Die Suche nach der Wahrheit und zeigen, es ist unsere journalistische - die Verantwortung des Menschen. Was Sie beschreiben, muss nachprüfbar sein. Ich würde sagen, für Norwid: "Für Nicht-Sehnsucht, und das Nicht-Denken, Für diejenigen, die für so so haben - nicht für sie, Ohne Licht, Schatten ... Ich sehne mich, o Herr ... " Wenn jemand Polen, die Polen und den Glauben unserer immer im Gesicht verletzt. Ohne Vorwarnung einfach so. Jadwiga Chmielowska Przeplatają się kultury, zmieniają się języki, tasują się nacje, w koło Macieja , i tu może filozoficzną odpowiedz da nam Josef von Eichendorff: pksczep I jak ta zegara wskazówka na wieży - Wie im Turm der Uhr Gewichte ciągle wraca i świata historię mierzy - Rücket fort die Weltgeschichte, i nikt nie odgadnie gdy krąży - Und der zeiger schweigend kreist; którędy też w naszą przyszłość podąży. - keiner rät, wohin er weist. 66 Joseph von Eichendorff Tak też kultura górnośląska, w historycznej TRI-lateralnej zasadzie, mianowicie: trzech kultur, narodów i języków tego regionu, regionu w nowej jego nomenklaturze jako Województwo „Śląsk”, - jest dzisiaj traktowana jako „dziedzictwo kulturowe Śląska”, niczym jak szwajcarskie kantony - wielojęzyczne regiony od wiekow! To nowe pojęcie „dziedzictwo kulturowe” tego regionu, pozwala na przypomnienie, że ten to Górnoślązak (albo raczej - Oberschlesier): August Karl Eduard Kiss urodzony 11. października 1802 w Paprotzan (Paprocany, dzisiaj dzielnica Tychów), Kreis Pless (powiat Pszczyna) obchodzic bedzie 210ą rocznicę swoich urodzin. Chłopak z dawnej „Paprockiej Huty”, obecnie w pozostałości tylko Jeziora Paprocańskiego w Tychach, Górny Śląsk. Należy on do najwybitniejszych rzeźbiarzy XIX wiecznego państwa pruskiego ze Śląskiem na czele, z której to krainy czerpano wiele dobrego w gospodarce jak i z „ducha” tej to krainy europejskiej. Do Berlina przeniesiony młody 18-letni August z Gliwickiej, Królewskiej Odlewni - i od 1822 roku krystalizowała się nowa gwiazda kultury śląskiej w Europie. Dzięki jego uzdolnieniom, ogromnej pracy nad sobą, pracy dla innych, dzięki krainie, z której pochodzi - ziemi pszczyńskiej, czyli jego heimatu plesskiego, z bogatym tłem historycznogospodarczym, na tle innych krain całego wówczas obszaru Prus, oraz spotęgowanym bujnym rozwojem jego krainy, a tym samym wielkich ludzi pochodzących z tej ziemi - mamy dzisiaj na tym tle, postać człowieka godnie reprezentującego nas i dzisiaj w Europie. Europa i świat ówczesny XIX wieku faworyzował zdolnego Augusta Kissa, idącego do celu własnymi drogami, profesora sztuki rzeźbiarskiej Akademii Berlińskiej, w paszczy lwa stylu klasycyzmu europejskiego. W odróżnieniu jego heimatu do domowiny pszczyńskiej po 1945 roku, jego osiągnięcia nie tak mocno przypadły do gustu nowemu systemowi, ludziom z ich „małych ojczyzn”. W cieniu polskich „klasyków socjalizmu” jak i dawniej w cieniu pruskich klasycystów XIX wieku, „walczył” KISS o swoją pozycję. Traktowany jako „Górnoślązak” w Niemczech i jako „Niemiec”, dla wygody ideologów socjalizmu został zaszufladkowany do podrzędnych artystów, jak to się do dzisiaj robi z Górnoślązakami w Polsce, do jakiegoś tam artystyrzemieślnika pruskiego. Polecam Państwu - krótki życiorys August Karla Eduarda Kissa. W internecie pojawiła się niecodzienna moja publikacja o życiu tego artysty śląskiego pod tytułem:„August Kiss z krainy przychodzących i odchodzących” na stronie: www.slonsk.com - pod tytułem: August Kiss z krainy przychodzących i odchodzących St. Michael – 1849 Autor Peter Karl Sczepanek , Akwarela Ireneusz Botor, Wydanie -2002 Na okładce: Portret przedstawiający Augusta Kissa z jego identyfikatorem - z prawej strony miniatura jego rzeźby „ Św. Georg”. (Kto na żywo zobaczyć chce ten portret, niech się uda do Willi Caro w Gliwicach.) Jest to broszura - Św. Michał Archanioł wg Augusta Kissa Kolossalbild des St. Michael - 1849 - Rzeźba Michała Archanioła z 1849 roku 67 Na stronie tej pokazano również dzieło wielkiego, jego kolegi po fachu, Theodora Kalide, z górnośląskiego heimatu, również studiującego i pracującego w Berlinie z jego dziełem życia pomnikiem Friedricha Wilhelma hrabiego von Reden, ostatnio zrekonstruowanego w Chorzowie, po dwukrotnych jego dewastowaniach przez jakichś tam „nie dzisiejszych Europejczyków”. Choć na równi, w tym samym czasie, docenieni w Berlinie, wraca Theodor Kalide do heimatu, do Gliwic, gdy August Kiss - dotrwał w sławie na miejscu jego błyskotliwej kariery w Berlinie. W sławie umiera August Kiss 24. marca 1865 w Berlinie, w jego „małej ojczyźnie”, dla której „walczył” jego rzeźbami w imię podkreślenia godności człowieka, w walce o jego przetrwanie. Takiego przedstawię Kissa w nowej publikacji, jakiego wielu Polaków, Niemców i Ślązaków w ogóle nie znało. Niech tylko przypomnę: jego „Amazonka na koniu w walce z panterą” - zdobi do dzisiaj centrum Berlina, przed jednym z najsłynniejszych, - muzeum starożytnym Europy - „Altes Museum” Berlina. Na odległość rzucenia kamieniem - nad tą samą rzeką Szprewą w okolicy placu św. Mikołaja (gdzie i pomnik Mikołaja Kopernika się znajduje) - zobaczycie św. Jerzego („hl Georg”), walczącego ze smokiem, też na koniu, najlepiej przedstawionych koni na światowych cokołach, bo to i młody Kiss August wyrastał przy dworku Promnickim w Promnitz, czyli dzisiejszym pałacyku w Promnicach, a okres gimnazjalny spędzał przy zamku Pless - dzisiaj najczęściej odwiedzany zamek-muzeum państwowe w Pszczynie. Tak to się przeplata historia Europy. A gdy dopowiem, że na tym Babelsbergu, w ciszy parkowej nad zalewem rzeki Havel, wysoko w górze stoi Michał Archanioł, mając w bezpiece nas wszystkich, przed takimi utożsamianych, jak u jego u stóp - powalonym smoku! Kto nie wierzy nich zobaczy, prosta droga, bo autostradą, od Berlina z 20 kilometrów. A kto jest niecierpliwym, dociekającym na żywo - nic straconego - zerknij do Internetu, pod wskazany adres strony o tym to Michale Archaniele… ale, o Michale Archaniele, dziele Augusta Kissa, naszego górnośląskiego rzeźbiarza z paprocańskiej „Huty Paprockiej” przy lasach pszczyńskich, dokładnie dzisiaj w Tychach. Tak to zazębiają się nasze spotkania w Europie, nie tylko na Śląsku w trilateralnej zasadzie, ale i tu w Poczdamie… Ciekawe kiedy to i w Polsce i po ilu latach powie się, że i Polska to kraj wielu kultur, wielu języków bo wielu narodowości… kiedy!? pksczepanek From: "Bernard Skorok" <[email protected]>To: "pksczepanek" Sent:, June 20, 2012 http://www.autonomia.pl/n/list-otwarty-przewodniczacego-raS-do-prezydenta-rp List otwarty przewodniczącego RAŚ do prezydenta RP : 19.06.2012 Szanowny Panie Prezydencie, Dziewięćdziesiąta rocznica przyłączenia wschodniej części Górnego Śląska do II Rzeczypospolitej to dobra okazja do sporządzenia bilansu skomplikowanych relacji między Górnoślązakami a państwem polskim. Relacji, o których w sposób nieskrępowany dyskutować można od niedawna. I, choć dyskusje te nierzadko budzą skrajne nawet emocje, podjąć je trzeba. Zaniechanie nie spowoduje bowiem, że przemilczane problemy i urazy znikną. Wręcz przeciwnie. Sprawi, że rosły będą mury niezrozumienia. 68 Gdy przed 90 laty Polska obejmowała przyznaną jej część obszaru plebiscytowego, przez jednych Górnoślązaków przyjmowana była z nieufnością, przez innych natomiast z nadzieją. Wyrazicielem oczekiwań tych ostatnich był Wojciech Korfanty, który witał polskie wojska słowami: „Wierna swym tradycjom wolnościowym, Polsko, przyjmij wszystkich tej ziemi mieszkańców dobrej woli jako dzieci swoje, przyjmij ich bez względu na różnice języka i wiary i daj świadectwo wielkiej prawdzie, że w nowoczesnym państwie dla wszystkich wyznań i języków jest miejsce pokojowej i twórczej pracy dla dobra ludzkości”. Przyznana przez Sejm RP 15 lipca 1920 roku autonomia pozwalała żywić nadzieję, że górnośląskie pragnienie podmiotowości zostanie zaspokojone. Jakże szybko entuzjazm zaczął ustępować zwątpieniu, nadzieja rozgoryczeniu. Rzeczpospolita nie okazała się sprawiedliwym i tolerancyjnym państwem prawa, o którym marzył Korfanty i jego towarzysze. Osobisty dramat przywódcy propolskich Górnoślązaków symbolizuje głęboki zawód, jakiego doznali oni w konfrontacji z Polską i polskością. Konstytucja z 1935 roku stała się początkiem ograniczania praw samorządowych województwa śląskiego. Dzieła tego dopełnili komuniści dekretem z 6 maja 1945. Przez kolejne dziesięciolecia mieszkańcy naszego regionu doświadczali rozdźwięku między oficjalnymi deklaracjami o odwiecznej polskości Śląska a polityczną praktyką, która wyznaczała im rolę obywateli drugiej kategorii – żywego dodatku do hut i kopalń. Mijałoby się z celem sporządzanie dziś katalogu bolesnych doświadczeń czy obnoszenie się ze swymi faktycznymi i urojonymi krzywdami. Zostawmy je kronikarzom złego czasu. Spojrzenie w przyszłość Śląska w Polsce wymaga jednak odważnej diagnozy stanu obecnego. Nie ulega wątpliwości, że w oczach wielu Ślązaków państwo polskie utraciło wiarygodność – wyczerpał się udzielony przez naszych przodków kredyt zaufania. Krytycznego stosunku do Rzeczpospolitej nie można tłumaczyć rzekomym antypolonizmem. To byłoby wątpliwym alibi, zwykłą wymówką, usprawiedliwiającą brak dialogu, którego mieszkańcy Górnego Śląska domagają się od lat. Bo Górnoślązacy gotowi są do dialogu – nie przekroczyli granicy, za którą zaczynają się bezrozumny upór i zacietrzewienie. Wciąż wierzą, że Polska może być państwem jasnych i uczciwych zasad, państwem zasługującym na ich szacunek. Nie dadzą się jednak zbyć frazesami, które przez ostatnie dziewięćdziesiąt lat zdążyły stracić swój powab. Ani też przywołać do porządku opowieściami o świadomości utraconej między Górnym Śląskiem a Oberschlesien. Nazwy te nie symbolizują dla wielu z nas odrębnych światów, lecz różne wymiary tej samej śląskości. Rzeczpospolita może nas zignorować, przyjmując za dobrą monetę głosy uległych potakiwaczy czy zdezorientowanych strażników status quo, którym dynamiczna śląskość dawno umknęła. Warto jednak wsłuchać się w śląskość niepokorną, bo to ona prowokuje do myślenia. Nie zamyka się w swych pozornie bezpiecznych opłotkach. Dojrzała obywatelskością, pragnie dzielić się z Polską swym doświadczeniem, proponując model państwa silnego nowoczesną autonomią regionów. Krusząc monopol jednej historycznej narracji, otwiera pola twórczego sporu. Władze Rzeczpospolitej Polskiej mogą dziś zdobyć się na gest tyle historyczny, co prosty. Powiedzieć: „Nie było tak jak miało być. Nie zmienimy przeszłości, ale dziś jesteśmy gotowi zaakceptować was takimi, jakimi jesteście, i porozmawiać o Śląsku i o Polsce”. 69 Czekamy, Panie Prezydencie. Z wyrazami szacunku, (–) Jerzy Gorzelik Przewodniczący Ruchu Autonomii Śląska PL: Gesendet: Mittwoch, 20 Juni, 2012 8:25 AM http://www.autonomia.pl/n/list-otwarty-przewodniczacego-raS-do-prezydenta-rp List otwarty przewodniczącego RAŚ do prezydenta RP Ein offener Brief an den Präsidenten der Republik Polen von RAS-Präsidenten Letzte Aktualisierung: 19/06/2012 Sehr geehrter Herr Präsident, Neunzigsten Jahrestag des Beitritts zur östlichen Teil Oberschlesiens an der Zweiten Republik ist eine gute Gelegenheit, um die komplexe Beziehung zwischen den Oberschlesiern -Górnoślązakami einen polnischen Staat zu beurteilen. Beziehung, die in einer Weise, die frei diskutiert werden können kurzem werden. Und obwohl diese Gespräche oft heben auch extreme Emotionen, müssen Sie das zu nehmen. Scheitern wird nicht ignoriert, weil das die Probleme und Verletzungen verschwinden. Ganz im Gegenteil. Machen Sie die Mauern des Unverständnisses wachsen. Als Polen vor 90 Jahren gehörten die Zuweisung eines Teils der Volksabstimmung, wurden von einigen Oberschlesier mit Misstrauen aufgenommen, aber von anderen mit Hoffnung. Äußerte die Erwartung des letzteren war Wojciech Korfanty, polnische Truppen, die die Worte: "Getreu ihrer Tradition der Freiheiten, Polnisch, treffen alle Bewohner dieses Landes, die guten Willens als seine Kinder, akzeptieren sie ohne Unterschied der Sprache und Glauben und geben Zeugnis von der großen Wahrheit begrüßt, dass die der moderne Staat für alle Religionen und Sprachen ist ein Ort des Friedens und der kreativen Arbeit für das Wohl der Menschheit. " Zugegeben vom Sejm RP 15. Juli 1920 erlaubt die Autonomie zu hoffen, dass der Wunsch nach Subjektivität Oberschlesien zufrieden ist. Wie schnell die Begeisterung an der Verzweiflung zu geben begann, Hoffnung, Enttäuschung. Die Republik war nicht nur tolerant und Rechtsstaatlichkeit, von denen er geträumt Korfanty und seine Gefährten. Das persönliche Drama der Führer der pro-polnischen Oberschlesier symbolisiert tief Beruf, was sie in einer Konfrontation mit erlitten die polnische und polnisch. Die Verfassung von 1935 markierte den Beginn der Einschränkung der Rechte der Selbst-Schlesischen Region. Funktioniert der Kommunisten erfüllt das Dekret vom 6. Mai 1945. Im nächsten Jahrzehnt erlebten Bewohner der Region eine Lücke zwischen offiziellen Aussagen über den ewigen polnischen Schlesien und politischen Praxis, die sie bestimmt die Rolle von Bürgern zweiter Klasse - als die lebende Sache zusätzlich zu den Hütten und Kohlgruben. Würde im Widerspruch zu dem Ziel, das Verzeichnis und führen heute zu schmerzhaften Erfahrungen mit ihrer realen und imaginären Unrecht. Lassen Sie das den Archiv-Kronikern -kronikarzom von nicht guten Zeiten. Blick in die Zukunft von Schlesien in Polen, erfordert jedoch eine mutige Diagnose des Status quo. Es besteht kein Zweifel, dass in den Augen vieler schlesischen polnische Staat hat seine Glaubwürdigkeit verloren - hat sich gegeben, die unsere Vorfahren Vertrauenswürdigkeit ausgeführt werden. Kritische Haltung gegenüber der Republik kann nicht durch den vermeintlichen Antipolonismus erklärt werden. Das wäre ein zweifelhaftes Alibi, eine einfache Ausrede, um Mangel an Dialog zu rechtfertigen sein, werden die Bewohner von Oberschlesien seit Jahren fordern. Weil Oberschlesier -Górnoślązacy für einen Dialog bereit sind - nicht überquerte den Punkt, an dem geistlosen Eigensinn und Verbissenheit beginnt. Ich glaube immer noch, dass Polen kann ein Zustand der klare und faire Regeln, ein Staat verdient ihren Respekt sein. Aber geben Sie nicht Lippenbekenntnisse zu verkaufen, die für die letzten 90 Jahre gelungen, seinen Charme zu verlieren. Auch aufrufen, um Geschichten von Bewusstsein verloren zwischen Oberschlesien und Oberschlesien zu bestellen. Diese Namen nicht für viele unserer getrennte Welten, sondern verschiedene Dimensionen des gleichen schlesischen Zugehörigkeit zu symbolisieren. 70 Republik kann uns zu ignorieren, Ausgehend von dem Stimmen der immer Bestimmenden -potakiwaczy gelehrig und verwirrten Wachen der Status quo, wo der dynamische schlesische-Art -śląskość lange entgangen. Es lohnt sich, auf die schlesische-Art -śląskość rebellischen hören, weil er provoziert gedacht. Nicht geschlossen in seiner scheinbar sicheren Zäunen. Ältere Staatsbürgerschaft, will seine Erfahrungen mit den polnischen Anteil, was auf einen starken modernen Staates Modell der Autonomie Regionen. Brechen ein Monopol einer einzigen historischen Erzählung, öffnet sich das Feld der kreativen Auseinandersetzung. Die Behörden der Republik Polen können jetzt die Geste so viel historischer so einfach. Sprich: "Es war nicht, wie es einmal war. Die Vergangenheit nicht ändern, aber heute sind wir bereit, Sie zu akzeptieren, wie du bist, und darüber reden, Schlesien und Polen. " Wir freuen uns, Herr. Präsident. Mit freundlichen Grüßen, (-) Jerzy Gorzelik Vorsitzende Schlesische Autonomie-Bewegung Rozdział XI. - Z wiarą - In Treue fest Z burzy, która szalała wtedy, po niefortunnym wyniku wojny na Górnym Śląsku, jest również dowodem, w Anhalt-Gac (Kr Pless kolo Lendzin) jakie nastaly tu ogromne ograniczenia….. Von den Stürmen, die nach dem unglücklichen Ausgang des Krieges über Oberschlesien dahinbrausten, ist auch Anhalt-Gatsch (Kr. Pless, bei Lendzin) stark berührt worden. In: Der evangelisch - reformierten Gemeinde Anhalt in allen ihren Gliedern, Ständen und Ämtern zum Gedächtnis ihrer Kämpfen und Leiden, zur Mahnung: auszuharren in Treue, zum Bekenntnis der Hoffnung! iDrugie powstanie śląskie 1920r. i pożar Anhaltu. W sierpniu 1920r. gmina wyznaniowa Anhalt-Gatsch obchodziła uroczyście 150-lecie swego istnienia. Dla zabezpieczenia tych obchodów w kolonii znajdowało się kilkanaście policjantów. Kilka dni po zakończeniu tych uroczystości kilka pijanych polskich łobuzów napada na Anhalcie dziewczęta i maltretują je do tego stopnia, że potrzebna jest pomoc lekarska. Wszelkie skargi do władz w Pszczynie pozostaną bez odpowiedzi. 8 sierpnia tego roku pijany Polak na głównym dziedzińcu osiedla wykrzykuje głośno: „Wy Niemcy zostaniecie spaleni”. Kilka dni później anhalcki górnik jest świadkiem rozmowy kilku Polaków, z której wynika, że całe osiedla Anhalt w najbliższym czasie pójdzie z dymem. Niepokoje wśród Anhaltczyków. Dnia 17 sierpnia 1920r. miejscowi Niemcy w Katowicach organizują manifestację uliczną na znak protestu przeciwko licznym aktom przemocy ze strony nacjonalistycznie nastawionych Polaków. Wśród uczestników manifestacji wybucha nagle granat zabijając i raniąc kilku Niemców. Niemcy w dalszym ciągu protestują domagając się ukarania sprawców tego zamachu. W tych dniach Wojciech Korfanty wydaje sygnał do wybuchu drugiego powstania śląskiego. Nad osiedlem w Anhalcie wisi nieszczęście. Tragedia rozegrała się w piątek 20 sierpnia 1920r. W lesie na północ do osiedla Anhalt znajdowało się około 100 osób uzbrojonych i różnie ubranych. Nagle formują się w tyralierę i z bronią gotową do strzału zbliżają się do zabudowań Anhaltu. 71 Równocześnie od strony Imielinia i Smarzowic inne oddziały powstańcze wtargnęły do spokojnego osiedla. Pastor Treutler natychmiast dzwonił na posterunek policji w Starym Bieruniu, zawiadamia o zaistniałej sytuacji i prosi o pomoc, która ale nie nadchodzi. Posterunek policji jest za słaby i w tej sytuacji dyżurny posterunku radzi pastorowi by dzwonił do Mikołowa gdzie znajdują się większe siły. Do Mikołowa odległość wynosi 25 km a tu czas nagli. Na plebanię wtargnęło kilku powstańców, pojmują pastora i prowadzą go do rowu przydrożnego gdzie pozostawiają go pod uzbrojoną strażą. Jest bezsilny. Kila zabudowań gospodarczych już stoi w płomieniach. Pastor Treutler widzi z bezsilnością jak koloniści i członkowie ich rodzin biegają bezradnie między płonącymi zabudowaniami, uwalniając zwierzęta i ratując do się da ze swego dobytku. Sam się ruszyć nie może gdyż lufa karabinowa jest wycelowana bezpośrednio na niego. Powstańcy tymczasem zajmują całe osiedle. Wśród krzyków „zamykać drzwi i okna” bezładnie strzelają. Kilkunastu z nich wtargnęli do miejscowej restauracji, plądrują kasę, rekwirują znajdujące się tam napoje alkoholowe, które dla podniesienia ducha bojowego jest przez nich na miejscu skonsumowany. Inni bohaterzy plądrują wszystkie sklepy, warsztaty i magazyny. Do plebanii wtargnął znów inny oddział powstańców w sile około 30 osobników i bronią grożą pastorowej żądając wydania pieniędzy. Kasę pancerną usiłują strzałami z karabinów otworzyć, ale to im się nie udaje, gdyż pociski jeszcze bardziej zaklinowały mechanizm zamka. W poszukiwaniu pieniędzy wyrzucają z regałów wszystkie książki i akta. Kolbami karabinowymi otwierają biurko pastora i zabierają znajdujące się tam 1000 marek. Ze ściany zrywają obraz, na którym widnieją słowa Bismarcka: „My Niemcy tylko Boga się boimy, a poza tym nic na świecie” i miażdżą go na podłodze swymi obcasami. Po skończeniu tego dzieła udają się do mieszkania nauczyciela gdzie po sobie zostawiają ten sam obraz. Kolonista Paweł Hoinkis pośpiesznie usiłuje zamknąć wrota swej stodoły. Nie zdążył. Nagle wyrósł obok niego uzbrojony powstaniec i rzucił na nagromadzoną tam słomę płonącą gazetę. W mgnieniu oka cała stodoła stanęła w płomieniach. Z dymem poszły żniwa kolonisty. Wśród pocisków przelatujących nad ich głowami lub uderzających w ściany domu mieszkalnego kolonista i jego rodzina ratuje ze swego dobytku, co jest jeszcze możliwe. Żona jego i 6-cioro dzieci uciekają w pole gdzie w rowie melioracyjnym znajduje się już siostra z domu sierot „Martina” i 20 jej wychowanków. Wszyscy się tylko modlą. Dwaj koloniści, którzy podczas napadu pracowali na polu wyprzęgnęli swoje konie i na nich śpieszyli do osiedla na pomoc. Na skraju osiedla zostali zatrzymani, konie im odebrano a ich samych wypędzili do pobliskiego lasu. Wśród koni i bydła, których uratowano wybuchają pociski. Przybyłą straż pożarną powstańcy nie dopuszczają do płonących zabudowań. „Anhalt w i n i e n spłonąć!”…. usw…usw… Cdn…cdn… Czesc 3: Drugie powstanie śląskie 1920r. i pożar Anhaltu D: Fragmente: Der 2. Aufstand und der Brand Anhalts Die Sprachinsel hatte das 150-jährige Gemeindejubiläum soeben gefeiert. Es war ein Tag des Deutschtums, ein Tag trotzigen Bekenntnisses und treue Verbundenheit mit den deutschen Brüdern in Oberschlesien. Während der Festtage lag ein Polizeikommando im Dorf, das zum Schutz der Teilnehmer angefordert war. Wenige Tage nach Fest werden evangelische Mädchen aus Gatsch auf dem Nachhauseweg vom Spielplatz von polnischen Burschen überfallen und so misshandelt, dass mehrere einen Arzt zu Rate ziehen mussten… .. usw..usw… …. Seite 241: Ein Aufständischer ergreift die Streichholzschachtel: „Jetzt wird Anhalt angezündet!“ 72 Einige Minuten später brennt das Dorf. Der Kolonist Paul Hoinkis steht in der Scheune. Er sieht einen Aufständischen hereinkommen, das schussbereite Gewehr vorgestreckt. Das Streichholz flammt auf, die Ernte brennt. Der Kolonist stürzt schreiend vor, der Brandstifter hebt das Gewehr gegen ihn und verschwindet. - Die Witwe Hoinkis rettet ihre Velten auf das Feld. Sechs Kinder hängen ihr weinend am Arm, an den Kleidern. „Mutter sie schießen, wirf dich nieder, sonst haben wir niemand mehr!“ - und die Kugeln pfeifen über sie fort. - Im Kartoffelnacker liegt die Martineum-Schwester, mit 20 Weisenhauszöglingen bei ihr. Zischend fahren die Geschosse über sie hinweg und in das brennende Dorf hinein. -zwei Kolonisten, die geackert hatten, spannten die Pferde aus und jagen auf ihnen zum Dorf. Sie wollen retten helfen. Vor dem Nordhausgang werden sie von den Aufständischen angehalten, die Pferde ihnen genommen und sie selbst mit Schüssen, in den Wald zurückgetrieben. - Hinter den Pferden und Kühen, die man noch an Freien vermochte, krachen Schüsse. - Feuerwehr der Umgegend, die zu Hilfe wollten, werden angehalten: „Anhalt s o l l Brennen!“ es folgt weiter… From: eudajmonista To: [email protected] Sent: June 17, 2012 4:06 PM Subject: Na chodniku historii (ze łzami w oczach) W czerwcu 1946 r. na ulicach Londynu odbyło się symboliczne i uroczyste wskazanie Polakom miejsca, jakie wedle Anglosasów powinniśmy zajmować w historii. Wtedy właśnie, okadzeni dymem Churchill -owskiego cygara, szli stolicą Albionu zwycięzcy II wojny światowej – żołnierze wszystkich państw walczących po „jasnej stronie mocy”. Parada urządzona była z iście rzymską pompą, jak na klasyczny triumf przystało. Środkiem jezdni maszerowali, unosząc dumnie głowy, żołnierze z najdalszych zakątków świata – Amerykanie, Czesi, Chińczycy, Holendrzy, Francuzi czy PołudniowoAfrykańczycy. „Byli też sikhowie w turbanach, wysoko podnoszący nogi greccy gwardziści evzoni w butach z pomponami i w białych plisowanych spódniczkach, Arabowie w fezach i kefiach, grenadierzy z Luksemburga i artylerzyści z Brazylii” – piszą w prologu do „Sprawy Honoru” Lynne Olson i Stanley Cloud. Polakom, bohaterskim pilotom Dywizjonu 303, zabroniono brać udziału w paradzie. I wskazano im miejsce. Na chodniku. Tam właśnie, między wiwatującym dwumilionowym tłumem, ukryci między balonikami i chorągiewkami, stali Łokuciewski, Krasnodębski, Zumbach, Urbanowicz. Stali ponurzy, z zaciśniętymi wargami. Jako jedyni nie szli wśród zwycięzców. Chociaż w paradzie uczestniczyli Etiopczycy, Korpus Medyczny Fidżi, policja z Labuanu i Korpus Pionierów Seszeli. Dlaczego więc nie Polacy? „Żeby nie drażnić Stalina”. Nic tak przecież nie drażni Stalina jak Polacy. Wtedy właśnie pokazano miejsce nie tylko konkretnym żołnierzom – pokazano także miejsce Polsce. Na chodniku. Środkiem „Jezdni Dziejów” przetaczała się historia pisana rękami zwycięzców, a my mogliśmy popatrzeć z trotuaru. I tak miało zostać, wedle zamysłów naszych Friends. Obama i „polskie obozy śmierci”, czyli Niemcy głaskali owczarki Kiedy prezydent Obama z błyskiem śnieżnobiałych zębów rzucił słowa o „polskich obozach śmierci”, a potem nie uznał za stosowne, by publicznie to jawne kłamstwo wyjaśnić i sprostować, to wpisał się tylko w ten sam sposób myślenia o Polsce i Polakach – nasze miejsce jest na poboczach nurtu dziejowego. Niektórzy mówią, że to zwykły błąd, lapsus, przejęzyczenie. Są tacy, któży ośmielają się twierdzić, że za zamieszaniem stoi zwykła ignorancja pracowników Białego Domu, a nawet samego prezydenta. Inni jednak uważają, że o żadnej ignorancji mowy być nie może. W końcu Barack Obama zaraz na początku kadencji chwalił się, że jego wujek wyzwalał Auschwitz. Złośliwcy zaczęli wskazywać, że szacowny krewny miał małe szanse dokonać tego bohaterskiego czynu, bo niemiecki obóz zagłady oswobadzała Armia Czerwona. A wśród przodków Obamy akurat czerwonych nie było. Ale to wszystko przecież były nieładne, rasistowskie dowcipy okropnych Republikanów. Ważne, że wuj Auschwitz wyzwalał. A jeśli tak, to najlepiej wie, co tam się działo. I jest możliwe, że już małemu Barackowi opowiadał, ćmiąc fajeczkę, jak to wyglądały te polskie obozy. Barak koło baraku. A wszystko wina Polaków. Barack się zasłuchał o barakach. I Polakach. I mu zostało w prezydenckiej świadomości. Niedługo po fajerwerku historyczno-edukacyjnym głowy jankeskiego państwa o sprawie na swoim blogu wypowiedziała się fachowo Debbie Schlussel, potomkini polskich Żydów. Wedle niej Obama miał rację! Należy mówić o „polskich obozach śmierci”! Bo Polacy zamordowali miliony Żydów, obsługiwali obozy koncentracyjne i generalnie byli niezwykle chętni i pomocni w rozwiązywaniu kwestii żydowskiej. Są w pełni współodpowiedzialni za Holokaust! Wbrew nasuwającym się przypuszczeniom, pani Debbie nie jest artystką kabaretową ani znaną pisarką science fiction czy też nową Joan Rowling, która magiczną różdżką zamienia faszystowską mysz w złotą tabakierkę i na odwrót. Pani Schlussel to publicystka, uznawana za konserwatywną, krytyk filmowy i prawnik. Najwyraźniej kilka zawodów uprawianych przez nią – no może nie tych najstarszych, ale też pobudzających wyobraźnię – na dobre 73 jej pomieszało w głowie, co zaowocowało erupcją idiotyzmu historycznego, który wpędziłby Wezuwiusza w kompleksy. Tamten tylko zasypał Pompeje. Ta pani zasypie całą Polskę lawą bzdur o Holokauście i udziale w nim Polaków. Ale właściwie dlaczego nie pójdzie ona dalej? Czemu nie poszerzy intelektualnego spektrum zainteresowań i nie obdarzy świata kolejnymi rewelacjami, które raz na zawsze uporządkują Polskę i ustawią ją na odpowiednim miejscu w historii świata? Pani Debbie, śpieszę z podpowiedziami. Zacznijmy od wspomnianych na wstępie lotników. Niech pani ogłosi, że chłopaki z Dywizjonu 303 to zbrodniarze, przez których płonął Londyn. Że ramię w ramię z Niemcami dokonywali morderczych nalotów. Skąd to wiemy? No jak to – nie czytała pani, że „Polacy walczyli z Brytyjczykami”? Te „polskie obozy śmierci”? Ma pani rację. Pewnie. Przecież budowali je Polacy! Niemcy tylko stali, głaskali swoje owczarki po karku i pomagali w organizacji pracy. Ja pani doniosę więcej. Wielu Polaków pracowało w Trzeciej Rzeszy. Jeździli na roboty. Tak jak ta emigracja w USA. I co? Na kogo robili? Na Hitlera, proszę pani, a tak! Że niektórzy pomagali Żydom? Tak jak w tym filmie Agnieszki Holland? A nie, to nie tak łatwo. W tym filmie to widać. Pomagali. Ale za pieniądze. Cwaniaki i dusigrosze. Zresztą, pani Debbie, niech pani sięgnie po parę tekstów, jakie w Polsce już się ukazały, choćby na łamach „Gazety Wyborczej”, a przeczyta pani, co robili Polacy. Najgorsi byli ci z AK. Nic tak pani nie pomoże w dalszej działalności oświatowo-publicystycznej, jak skorzystanie z tego, co się ukazuje w naszym kraju. Złote żniwo pani zbierze. Zrobić z patrioty wariata, czyli kolej na polskie gułagi O tym, jak ważna jest opinia o Polsce w tak zwanym świecie, wiedzieli już doskonale Rosjanie w XIX w. Kiedy toczyła się walka propagandowa o wizerunek Polski we Francji i w Anglii, urzędnicy III Wydziału Osobistej Kancelarii Cesarskiej (czyli rosyjskiego wywiadu) postanowili podjąć potężny wysiłek finansowo-organizacyjny, którego celem miało być ośmieszanie wszystkiego co polskie i wszystkiego, co dla Polski dobre. Zaczęto więc instalować w środowiskach emigracyjnych agentów i prowokatorów. Najsłynniejszy bodaj z nich, Julian Bałaszewicz vel Albert Potocki, dokonywał na tym polu majstersztyków. Wystarczy nadmienić, że pisał pod pseudonimami do różnych polskich gazet, prowadząc polemiki z samym sobą, aby skłócić niepodległościowe środowisko, a Polaków ośmieszyć. Prowokował akcje związane z produkcją fałszywych pieniędzy tylko po to, żeby uwikłać w nią polskich patriotów; przykładem głośna sprawa sądowa Jarosława Dąbrowskiego, spreparowana rosyjskimi rękami. Każdy proces „Polaka fałszerza” służył sprawie: podważał autorytet Polski. Z Ludwika Mierosławskiego, najgorętszego emigracyjnego zwolennika idei powstańczej, organizującego szkołę wojskową w Genui, a potem w Cuneo, Albert Potocki postanowił zrobić w oczach Zachodu szaleńca, prawdziwego wariata, opętanego chorą wizją niepodległej Polski. Stwierdził, że polskich patriotów należy ośmieszać. Wtedy nie będą groźni. Najlepiej zresztą, gdy robią to sami Polacy. Także w imię „patriotyzmu”, tyle że racjonalnego. „Pod osłoną patriotyzmu przeprowadza się idee kontrrewolucyjne” – wyjaśniał cel drukowania materiałów negujących sens wszelkich ruchów wyzwoleńczych, właśnie z pozycji mądrej, rozsądnej miłości do ojczyzny! Do wydziału i do cara pisał raporty, relacjonując postępy w opluwaniu rodaków w oczach zachodniej opinii publicznej i podważaniu idei wolnej ojczyzny: „Załączam kilka broszur: jedną z nich, Duch Polski, z dodatkiem zawierającym satyrę na Mierosławskiego przedrukowałem powtórnie i zamierzam rozrzucić we wszystkich restauracjach Paryża, a także wysłać do Włoch i Krakowa, znaczną zaś część (…) wysłałem do największego księgarza w Berlinie”. Mierosławski do dzisiaj ma przylepioną etykietę nierealistycznego wariata – prawdziwym zwycięstwem rosyjskiego wywiadu jest zawłaszczenie historii i napisanie jej po swojemu, po rosyjsku, a potem spowodowanie, żeby uwierzyli w to sami Polacy! Działania Potockiego okazały się skuteczne. Już w XIX w. rosyjski aparat władzy wiedział, że walka propagandowa o to, jak będzie brzmiało imię Polski w świecie, jest kluczowa dla całej polityki prowadzonej wobec Prywislinskiego Kraju. „Lapsus” Obamy wydaje się wpisywać w starą, dobrą, rosyjską doktrynę zapewniającą posłuch u podwładnych: „Jedną ręką wręczamy order, drugą wymierzamy policzek”. Może za parę lat stareńki, siwiutki, sprawujący siedemnastą kadencję car Putin pokusi się o wypowiedź dotyczącą „polskiego gułagu”? W końcu tylu tam było Polaków. I dorzuci smutnym głosem, że należy zawsze pamiętać o „polskiej zbrodni w Katyniu” … W prologu książki Olson i Clouda znajduje się rozrywająca serce scena. Ulicami Londynu przesuwa się wielobarwna parada zwycięstwa. Młody polski pilot stoi na chodniku, patrzy na nią w milczeniu i odwraca się, żeby odejść. Stojąca obok starsza pani spogląda na niego zdziwiona i pyta: „Dlaczego pan płacze, młody człowieku?”. PL - Na chodniku historii (ze łzami w oczach) D: Subject: Auf dem Bürgersteig der Geschichte (mit Tränen in den Augen) Im Juni 1946 hielt die Straßen von London symbolische und zeremonielle Anzeige der Polen, die nach den Angelsachsen in der Geschichte einnehmen sollte. Es war dann, Räuchern Churchill-Zigarre zu rauchen, und ging in der Hauptstadt der preisgekrönten Welt Albions War II - ". Helle Seite der Macht" Soldaten aller 74 Länder, die auf dem gekämpft Die Parade wurde mit einem wahrhaft römischen Pomp eingerichtet, wie es sich für einen klassischen Triumph. Von der Straße marschieren, trägt den Kopf stolz, Soldaten aus den entlegensten Ecken der Welt - Amerikaner, Tschechen, Chinesisch, Niederländisch, Französisch und Südafrikaner. "Es gab auch Sikhs mit Turban und hob seinen Fuß hoch Evzoni griechischen Wachen in Stiefeln mit Quasten und weißen Faltenrock, Araber und kefiach fezach, Grenadiere aus Luxemburg und Kanoniere aus Brasilien" - schreibt im Prolog zu "Matters of Honor" Lynne Olson und Stanley Wolke . Polen, heldenhaften Piloten des Geschwaders 303, von der Teilnahme an der Parade verboten. Ich wies darauf hin einen Platz. Auf dem Bürgersteig. Dort, zwischen zwei Millionen jubelnden Menge, zwischen den Ballons und Fahnen, Stahl Łokuciewski, Krasnodębski, Zumbach, Urbanowicz versteckt. Stahl düster, mit gepressten Lippen. Als einziger nicht zu den Gewinnern zählen zu gehen. Obwohl die Parade wurde vom Äthiopier, Fidschi Medical Corps, die Polizei von Labuan und den Seychellen Pioneer Corps besucht. Also warum nicht Polnisch? "Um nicht zu reizen Stalin." Noch nichts reizt nicht Stalin und die Polen. Es wurde dann eine Stelle nicht nur auf die Soldaten gezeigt - zeige die Stelle von Polen. Auf dem Bürgersteig. Bedeutet "der Weg der Geschichte" rollte durch die Hände der Sieger der Geschichte geschrieben, und wir konnten auf dem Bürgersteig zu sehen. Und das war zu sein, nach den Plänen von unseren Freunden. Obama und die "polnische Todeslager", würden die Deutschen Schäferhund streicheln Als Präsident Obama mit einem Schimmer von schneeweißen Zähnen, er den Ausdruck "polnische Todeslager" warf und dann hielt es nicht für angebracht, dass die Öffentlichkeit eine glatte Lüge zu erklären und zu korrigieren ist, wird es nur in der gleichen Art des Denkens über Polen und die Polen eingetragen Unser Platz ist an Straßenrand historischen Trend. Einige sagen, es ist klar, Fehler, Lapsus, ein Ausrutscher. Es gibt diejenigen, die es wagen zu sagen, dass die Verwirrung schlicht Unkenntnis der Mitarbeiter des Weißen Hauses, und sogar der Präsident selbst gehalten wird. Andere hingegen glauben, dass Unwissenheit über jede Frage kann nicht sein. Nach dem Amtsantritt von Barack Obama nur zu rühmen, dass sein Onkel Auschwitz befreit. Złośliwcy begann, um anzuzeigen, dass die relative Seriosität kaum eine Chance, diese heroische Tat machen musste, weil die deutschen Todeslager oswobadzała Roten Armee. Und unter Obamas Vorfahren waren nicht nur rot. Aber alles, was war nicht nett, schließlich rassistischen Witze böse Republikaner. Es ist wichtig, dass sein Onkel Auschwitz befreit. Und wenn ja, ist es am besten wissen, was los war. Und es ist möglich, dass Barack hat wenig gesprochen schnaufend seine Pfeife an, da es wie den polnischen Lagern aussah. Barak, in der Nähe der Kaserne. Und all der Wein von den Polen. Barack ist zasłuchał der Kaserne. Und die Polen. Und er war bei der Präsidentschaftswahl Bewusstsein. Kurz nach dem Feuerwerk historisch-pädagogischen Stand der Leiter des Yankee in seinem Blog kommentieren Debbie Schlussel professionell, ein Nachkomme der polnischen Juden. Laut Obama war es richtig! Es sollte aus einem "polnischen Todeslager" sprechen! Weil die Polen Millionen von Juden ermordet wurden, betrieben Konzentrationslagern und waren im Allgemeinen sehr willig und hilfreich bei der Lösung der Judenfrage. Sie sind voll teilen Verantwortung für den Holocaust! Entgegen den Erwartungen gestellt werden, ist Frau Debbie kein Kabarettist oder berühmten ScienceFiction-Schriftsteller oder ein neues Joan Rowling, Zauberstab, der Faschist in einem goldenen Schnupftabakdose Maus und umgekehrt verwandelt. Ms. Schlussel ist ein Journalist, der als konservativ Filmkritiker und Rechtsanwalt sein. Anscheinend einige Berufe, die unter ihr geübt - vielleicht nicht die älteste, sondern auch die Fantasie anregen - aus gutem ihr verwirrt in meinem Kopf, die zum Ausbruch der historischen Idiotie, dass wpędziłby Vesuv-Komplexen führte. Dass gerade Pompeji begraben. Diese Dame gespammt das ganze Land Lava Unsinn über den Holocaust und die Beteiligung der Polen in sie. Aber warum geht sie nicht weiter gehen? Warum nicht erweitern das geistige Spektrum von Interessen und nicht um der Welt die nächste Geschichte, die einmal und für alle sortiert nach Polen und setzen Sie ihn an die entsprechende Stelle in der Weltgeschichte? 75 Frau Debbie, ich aufgefordert, zu beschleunigen. Lassen Sie uns zu Beginn dieser Flieger starten. Lassen Sie die Dame gibt bekannt, dass 303 Leute Verbrecher, durch die Verbrennung von London sind. Dass Seite an Seite mit den Deutschen führten die tödlichen Bomben. Wie können wir wissen? Nun, wie es - nicht Sie lesen, dass "die Polen mit den Briten gekämpft"? Die "polnische Todeslager"? Sie haben Recht. Wahrscheinlich. Schließlich bauen sie die Polen! Deutschland nur Stahl, streichelte seinen Hirtenstab Hals und half bei der Organisation der Arbeit. Ich dich verpfeifen mehr. Viele Polen wurden im Dritten Reich beschäftigt. Ging zur Arbeit. Genau wie die Emigration in den USA. Und was? Wer hat das getan? Für Hitler, Ma'am, und ja! Das half einige Juden? Genau wie im Film von Agnieszka Holland? Und nein, es ist nicht so einfach. In diesem Video zeigt es. Geholfen. Aber für das Geld. Cwaniaki und Geizkragen. Wie auch immer, Frau Debbie, können Sie für ein paar Texte, die in Polen bereits erschienen ist, sogar in "Gazeta Wyborcza" zu erreichen, und lesen Sie, was die Polen taten. Das Schlimmste waren die von der Armee. Nichts, was Sie nicht weiter zu pädagogischen und journalistischen Tätigkeit nicht helfen, und profitieren Sie von dem, was in unserem Land veröffentlicht. Golden Harvest wirst du ernten. Patriot mit einem Wahnsinnigen zu tun, oder schalten Sie die polnischen Gulags Darüber, wie wichtig ist die Meinung der Polen in der sogenannten Welt, sehr gut kannte die Russen im neunzehnten Jahrhundert, der Kampf, wenn das Bild der polnischen Propaganda in Frankreich und England, Personal Abteilung III Beamten der Reichskanzlei (die russische Intelligenz), um einen riesigen Aufwand zu nehmen beschlossen Finanz-Organisation, deren Ziel es war, alles zu polnischen und alles, was gut für den polnischen ist lächerlich zu machen. So begann die Installation in Umgebungen, Einwanderung Agenten und Provokateure. Die vielleicht berühmteste von ihnen, Julian Bałaszewicz aka Albert Potocki, beinhaltete eine Meisterwerke auf diesem Gebiet. Nur zu erwähnen, dass er unter Pseudonymen für verschiedene polnische Zeitungen schrieb, was zu Kontroversen selbst, sich zu rührenUnabhängigkeit Umwelt, und die Polen lächerlich zu machen. Provozierte die Aktionen im Zusammenhang mit der Herstellung von Falschgeld einfach so in ihre polnische Patrioten gefangen; Beispiel laute Klage Jaroslaw Dabrowski gefertigt russische Hände. Jeder Prozess "Pole Faker" serviert auf: forderten die Autorität des polnischen. Mit Louis Mierosławski, ein Unterstützer der Idee des Exils heißesten aufständischen Organisation einer Militärschule in Genua, und dann in Cuneo, Albert Potocki, im Westen zu tun beschlossen mad, mad echte, besaß die Vision eines unabhängigen polnischen Patienten. Er sagte, dass die polnischen Patrioten lächerlich zu machen. Dann wird es gefährlich sein. Top Außerdem, wenn sie den Polen selbst tun. Auch im Namen von "Patriotismus", sondern rational. "Unter dem Deckmantel des Patriotismus wird konterrevolutionären Ideen getragen" - erklärt den Zweck der Druckunterlagen Vernichtung jeglichen Sinn für Befreiungsbewegungen, genau die Position weise, vernünftige Liebe zum Vaterland! Um die Abteilung und Berichte an den Zaren schrieb, einer Darstellung der Fortschritte in opluwaniu Landsleute in den Augen der westlichen öffentlichen Meinung und untergräbt die Idee eines freien Landes: "Ich lege ein paar Broschüren: einer von ihnen, Polish Spirit, mit dem Zusatz enthält eine Satire auf Mierosławski nachgedruckt wieder und ich werde Streuung in allen Restaurants Paris, an und sie nach Italien und Krakau zu schicken, und ein beträchtlicher Teil (...) Ich schickte das größte Buchhändler in Berlin. " Mieroslawski hat immer noch ein Etikett geklebt unrealistisch Verrückten - ein echter Sieg für die russische Intelligenz ist die Aneignung von Geschichte und schreibt ihre eigene Art und Weise, in russischer Sprache, und dann dazu führen, dass in ihm selbst die Polen glauben! Potocki Aktionen wirksam waren. Bereits im neunzehnten Jahrhundert, wusste die russische Regierung Gerät, dass im Kampf gegen die Propaganda darüber, wie es polnische Name in der Welt klingt, ist entscheidend für die gesamte Politik gegenüber Prywislinskiego Land verfolgt. "Lapsus" Obama scheint sich gut in die gute alte russische Doktrin sorgt das Ohr seiner Untergebenen: "Mit der einen Hand geben, damit wir, die zweite Wange legt." 76 Vielleicht in ein paar Jahren stareńki, siwiutki und hält den Begriff siebzehnten Zaren Putin versucht, durch die Aussage auf der "polnischen Gulag"? Am Ende gab es so viele Polen. Ich werfe mit trauriger Stimme, dass man immer daran denken, "Polnische das Massaker von Katyn" ... Im Prolog zu dem Buch Olson und Cloud das Herz brechen Szene. Zum Navigieren durch die Straßen Londons bunte Parade des Sieges. Die junge polnische Pilot auf dem Gehweg stehen und sah sie schweigend und wendet sich zum Gehen. Stehend neben der alten Dame schaut ihn verwundert an und fragt: "Warum haben Sie, geweint, - junger Mann?". Sent: Sunday, June 17, 2012 4:07 PM Subject: Fwd: Fwd: Kosciol Mariacki w Krakowie Dnia 15 czerwca 2012 0:44 eudajmonista <[email protected]> napisał(a): Cierpliwosc oczekiwania na b.wolne otwieranie pliku, jak sami zobaczycie, zostanie nagrodzona wspaniała prezentacja. Kościół Matiacki w Krakowie - caly przegląd Marien Kirche In Krakau: http://plados.dyndns.org/mariacki/wirtualna_wycieczka/ http://www.stefczyk.info/publicystyka/opinie/zostana-nam-banki-wydmuszki Zostaną nam banki wydmuszki 07.06.2012 Rozpoczął się zapowiadany przez KE etap drenażu banków zagranicznych obecnych w Polsce z naszych kapitałów przez ich obecnych właścicieli zagraniczne centrale. Mówi się nawet o odpływie do Paryża, Berlina, Rzymu, Amsterdamu czy Madrytu – w ostatnich tygodniach i miesiącach nawet 15 – 20 mld zł. i ten proceder trwa w najlepsze dalej i jego skala będzie rosła. Również ostatnie osłabienie polskiego złotego mogło być tym spowodowane. Zamieniano złotego na waluty. Czy wyfrunie w ten sposób cała nasza kasa? Zabierają nam nawet logo Pekao SA sympatycznego żubra – króla Puszczy Białowieskiej. Włoski Unicredit zaserwował nam nie pytając swych klientów o zdanie obrzydliwą czerwoną jedynkę. Nie chcą naszego żubra, to może nie chcą i naszych oszczędności? Albo więc zostawią nam choćby namiastkę naszej tradycji i polskości, albo trzeba będzie się lepiej rozejrzeć dookoła. Bank Transfer Day czyli Dzień Pożegnania z Bankiem możliwy jest nie tylko w USA. Tym bardziej, że straty zagranicznych banków komercyjnych spowodowane groźbą bankructwa całego sektora budowlanego w Polsce będą dla banków wielomiliardowe. Odpisy i rezerwy będą ogromne. Są w Polsce pojedyncze banki, które pożyczyły budowlance i deweloperom nawet 15 mld zł. Z banków zagranicznych w Polsce odpłynęło już blisko 25 proc. depozytów i lokat ulokowanych w polskich spółkach córkach do zagranicznych banków – matek. To bardzo groźne i niebezpieczne w skutkach zjawisko, przed którym wielokrotnie ostrzegaliśmy. A mają co wycofać z krajów Europy Środkowo – Wschodniej w tym z Polski, zagraniczne centrale banków. Zagraniczne banki w Polsce są zadłużone m.in. w swych centralach zagranicznych na gigantyczną kwotę 55 mld euro – czyli blisko 250 mld zł. Austriackie banki zainwestowały w Europie Środkowo – Wschodniej aż 266 mld euro, a mając obniżane ratingi będą ściągać kasę do siebie. Podobne, a nawet jeszcze większe kwoty zainwestowali Włosi, Niemcy, Holendrzy i Hiszpanie. Teraz zabierają swoje zabawki, bo zyski z ostatnich 20 lat już dawno tam są. Polaku jedź do Hiszpanii, Portugalii czy Włoch, bo twoje pieniądze już tam są lub wkrótce będą. To hasło może nabrać za chwilę prawdziwego 77 dramatyzmu. Banki zagraniczne w Polsce nie posłuchają się polskiego nadzoru – KNF, odbiorą swoje dywidendy i wyślą je z Polski zagranicę m.in. do tonącego hiszpańskiego sektora bankowego, który natychmiast potrzebuje 150 – 200 mld euro. Panika na rynku bankowym jest coraz większa, kolejki przed bankami w Hiszpanii, Grecji, Portugalii, Włoszech, a nawet Francji rosną. Tylko Polacy zanoszą swoje niewielkie przecież oszczędności do kas zagranicznych banków obecnych nad Wisłą - to już blisko 690 mld zł. Paradoks, absurd, niewiedza czy cisza przed burzą? W ramach nadchodzącej Unii Bankowej polscy emeryci i podatnicy będą ratować swoimi pieniędzmi upadające zagraniczne banki. Wszyscy do kas! Bierzemy kasę i własny los w swoje ręce. Janusz Szewczak, główny ekonomista SKOK Dnia 17 czerwca 2012 12:47 eudajmonista <[email protected]> napisał(a): Von: Ewa Krupecka Betreff: Niemieckojezyczni biskupi gotuja sie z wscieklosci i laduja bron - czy ja snie, czy to rzeczywiscie sie dzieje... Freitag, den 15. Juni 2012 um 18:01 Uhr http://pius.info/archiv-news/892-kirchenkrise/6870-deutschsprachige-bischoefe-startenungehorsamsinitiativeBiskupi z niemieckojęzycznych krajów uknuli plan na wypadek, że jednak spełni się ich koszmarny sen i Bractwo znajdzie się w KK na pełnych prawach. Oto zapowiadają bez ogródek bezwzględną wojnę mającą zniszczyć Jakikolwiek przejaw działalności Tradycji na tym obszarze. To otwarta rebelia przeciwko Papieżowi, ale kto by się tu tym przejmował. Nie kijem go, to pałką. Uczyniwszy działalność Bractwa nielegalną znajdą sposób, by oddać sprawy w ręce służb państwowych, które z pewnością chętnie się tym zajmą. Sent: Monday, June 18, 2012 Subject: PLATFORMA GERMANIZUJE OPOLSZCZYZNĘ PLATFORMA GERMANIZUJE OPOLSZCZYZNĘ http://www.medianet.pl/~naszapol/0836/0836czei.php W prowokującym tytule tu na Slasku tego Czasopisma: T Y G O D N I K NASZA POLSKA 3.9.2008 Prowoujacy artykul pt: Pierwsza bitwa o niemieckie pomniki na Opolszczyźnie rozegrała się na początku lat 90. XX wieku, gdy masowo powstawały upamiętnienia żołnierzy niemieckich poległych w I i II wojnie światowej, niemające nic wspólnego z miejscami pochówku, budowane na ogół w centrach miejscowości. Autorzy tych pomników i tablic, wywodzący się z kręgów odradzającej się mniejszości niemieckiej, za nic mieli polskie prawo i uczucia narodowe Polaków. Wygląd upamiętnień, nawiązujący często do symboliki niemieckiego faszyzmu i militaryzmu, jątrzył i prowokował polską większość, dobrze pamiętającą, czasami z autopsji, rządy "rasy panów". PLATFORMA GERMANIZUJE OPOLSZCZYZNĘ Odpowiedzią stała się "Uchwała Nr 2 Rady Ochrony Pamięci Walk i Męczeństwa z dnia 25 stycznia 1995 roku w sprawie upamiętnień na obszarze Rzeczypospolitej Polskiej żołnierzy niemieckich poległych w I i II wojnach światowych oraz w czasie powstań śląskich i wielkopolskiego". Ustaliła ona co prawda, jakie kryteria powinny spełniać m.in. pomniki budowane w opolskich wsiach i miasteczkach ale jej wykonanie szło na Opolszczyźnie jak po grudzie. Ówczesny wojewoda opolski Ryszard Zembaczyński (obecnie prezydent Opola i członek Platformy Obywatelskiej), formalnie reprezentant interesów Państwa Polskiego w województwie, nie potrafił wyegzekwować od inwestorów niemieckich pomników doprowadzenia wyglądu upamiętnień do stanu zgodności z prawem (np. w kwietniu 1996 r. 44 z 55 78 zarejestrowanych niemieckich pomników na Opolszczyźnie nie spełniało kryteriów ROPWiM). Czy była to tylko urzędnicza nieudolność, czy wynik lokajskiej polityki zagranicznej Polski wobec Niemiec? Według mnie - to drugie. "Z miłością i wdzięcznością mieszkańcy Hitlersee" Druga bitwa o niemieckie pomniki rozpoczęła się na początku 2002 roku, gdy we wsi Szczedrzyk koło Opola działacze Towarzystwa Społeczno-Kulturalnego Niemców na Śląsku Opolskim odsłonili na pomniku upamiętniającym niemieckich żołnierzy poległych w I i II wojnie światowej istniejący od 1934 r. niemieckojęzyczny napis "Z miłością i wdzięcznością mieszkańcy Hitlersee". Tego było za wiele nawet dla rządzącego SLD . Wojewoda Elżbieta Rutkowska po cyklu spotkań z przedstawicielami gmin zamieszkałych przez mniejszość niemiecką doprowadziła do wypracowania kompromisu, który uwzględniał i uszczegóławiał przepisy zawarte w ww. uchwale ROPWiM. "Raport Wojewody Opolskiego z dnia 7 kwietnia 2004 roku podsumowujący działania Wojewody Opolskiego w sprawie regulacji stanu formalno - prawnego pomników niemieckich znajdujących się na terenie województwa opolskiego" określał m.in. niezbędne poprawki pomników: 1) podkreślenie chrześcijańskiego charakteru symboliki pomnikowej poprzez usunięcie elementów militarnych (Krzyży Żelaznych, mieczy, niemieckich hełmów wojskowych), jeśli takowe były umieszczane na pomniku, 2) zmiana pomnikowych inskrypcji, polegających na zastąpieniu słowa "polegli" na "ofiary" w celu podkreślenia treści wyrażającej smutek z powodu śmierci ludzi - ofiar wojny, a nie poległych żołnierzy, walczących we wrogiej armii, 3) zmiana nazw miejscowości, o ile były użyte na pomnikach w brzmieniu wprowadzonym po 1933 r. na nazwy historyczne sprzed tego okresu, 4) umieszczenie tabliczek z rysem historycznym pomnika oraz tłumaczenia (w przypadku jej braku) inskrypcji niemieckiej na język polski. W większości przypadków istniejące wtedy na Opolszczyźnie niemieckie upamiętnienia zostały doprowadzone do wyglądu zgodnego z powyższymi kryteriami. Niemiecki pomnik... za polskie pieniądze Trzecia bitwa o niemieckie pomniki na Opolszczyźnie może być tym razem wynikiem działań Polaków starających się być bardziej proniemieccy niż sami Niemcy. 28 kwietnia br. Rada Miejska w Prudniku (mieście, w którym mieszkam) podjęła uchwałę w sprawie zgody na rekonstrukcję niemieckiego pomnika upamiętniającego ofiary I wojny światowej, w centrum wsi Łąka Prudnicka położonej w gminie Prudnik. W istocie miała to być budowa tegoż pomnika na nowo, z wykorzystaniem elementów, które zachowały się ze starego, niemieckiego upamiętnienia. Co jeszcze bardziej bulwersujące, całkowite koszty "rekonstrukcji" miały być pokryte z budżetu gminy, czyli z pieniędzy podatników polskich, bo liczba mieszkańców Gminy Prudnik przyznających się do niemieckich korzeni jest śladowa. Mówiąc krótko, Polacy za polskie pieniądze mieli uszczęśliwić Niemców - byłych, przedwojennych mieszkańców Łąki Prudnickiej. Bo taki powód żądania zgłaszane przez stronę niemiecką - był podawany obok zwiększenia atrakcyjności turystycznej wsi, jako argument na rzecz budowy pomnika. Co charakterystyczne ta sama Rada Miejska jeśli chodzi o polskie upamiętnienia "oszczędnie gospodaruje" funduszami. Po roku 1989 powstało tylko jedno w miejscu zburzonego pomnika ku czci wyzwolicieli radzieckich. 7 maja br. przesłałem do Wojewody Opolskiego, Ryszarda Wilczyńskiego z PO, pismo z wnioskiem o stwierdzenie nieważności uchwały Rady Miejskiej w Prudniku (kopię wysłałem do wiadomości ROPWiM). Wskazałem w nim elementy upamiętnienia zawarte w szkicu rekonstrukcji załączonym do uchwały, które są sprzeczne z kryteriami określonymi w uchwale ROPWiM z 1995 r. i w Raporcie Wojewody Opolskiego z 2004 r.: 1) na pomniku, w widocznym, najbardziej eksponowanym miejscu umieszczono duży i wyraźny symbol "krzyża żelaznego" - niemieckiego odznaczenia wojennego, 2) w podobny sposób umiejscowiono inskrypcję: "Unseren tapfere helden" (w tłumaczeniu: "Naszym dzielnym bohaterom") - sławiącą żołnierzy niemieckich, 3) inskrypcje wykonane są jedynie w języku niemieckim, bez tłumaczenia na język polski, 4) brak jest tablicy z opisem historycznym pomnika. Dodatkowo argumentowałem, że realizacja tej rekonstrukcji, w wersji zaakceptowanej przez Radę Miejską w Prudniku, spowoduje podważenie zasadności i celowości procesu dostosowania formy i symboliki pomników niemieckich na Opolszczyźnie do obowiązujących przepisów prawa, przeprowadzonego w minionych latach przez poprzedników Pana Wojewody. Projektowany wygląd pomnika razi uczucia patriotyczne Polaków - mieszkańców Prudnika i okolic, a także w sposób bolesny przypomina - szczególnie przesiedleńcom ze Wschodu - przeżycia wojny i okupacji niemieckiej. Zwłaszcza obecnie, przy narastającym rewanżyzmie niektórych środowisk niemieckich, przy próbach relatywizacji historii i zrzucenia z Niemców odpowiedzialności za II wojnę światową. Wojewoda Wilczyński w odpowiedzi, nie odnosząc się do zarzutów merytorycznych, stwierdził, że uchwała została zbadana zgodnie z kryterium zgodności z prawem i nie wniesiono do niej zastrzeżeń. W związku z tym brak jest podstaw do stwierdzenia jej nieważności. Najlepiej o tej niekompetencji świadczy jednoznaczne stanowisko ROPWiM (instytucji, której opinia w sprawach upamiętnień jest wiążąca i ostateczna), zawarte w piśmie z 2 lipca br. przesłanym do burmistrza Prudnika (również członka PO), na mocy wspomnianej uchwały ROPWiM z 1995 r. odmawiającej zgody na rekonstrukcję pomnika w tej formie. Żelazny krzyż i napis sławiący niemieckich "bohaterów" Pismo wywołało burzę. Rozpoczęły się próby podważania wymowy stanowiska ROPWiM. Jedni członkowie "partii niemieckiej" twierdzili, że w zakresie upamiętnień nie istnieje w Polsce żadne wiążące prawo, więc pomnik może powstać w proponowanej przez radnych Prudnika formie. Inni przekonywali, że Żelazny Krzyż na pomniku upamiętniającym żołnierzy niemieckich poległych w II wojnie światowej to propagowanie faszyzmu, ale ten sam symbol na pomniku ku czci Niemców walczących w I wojnie światowej to tylko świadectwo historii. Tyle że projekt pomnika dołączony do uchwały Rady Miejskiej w Prudniku wcale nie wskazuje, by było to upamiętnienie żołnierzy z I wojny światowej: na ponad 4-metrowym monumencie centralne miejsce zajmuje Żelazny Krzyż i napis chwalący niemieckich bohaterów. Obrońcy "dżentelmenów z Wehrmachtu" 79 Dywagacje, czy Żelazny Krzyż jest dopuszczalny na pomnikach Niemców poległych w I i II wojnie światowej, czy tylko na upamiętnieniach żołnierzy I wojny światowej, mają trzeciorzędne znaczenie, bo Żelazny Krzyż kojarzy się jednoznacznie Polakom jako symbol faszyzmu niszczącego nasz kraj w latach 1939-1945. Tak jak swastyka, mimo że kiedyś była używana m.in. w starożytnych Indiach i Chinach jako znak Słońca i cnoty, przez Polaków jest postrzegana jako symbol nazizmu. Kuriozalnie brzmią tłumaczenia niektórych członków "partii niemieckiej", że swastyka jest niedozwolona, bo kojarzy się z III Rzeszą, a Krzyż Żelazny do zaakceptowania, bo przyznawano go głównie żołnierzom Wehrmachtu, a to przecież zwykli ludzie, czasami siłą wcieleni do wojska. Szkoda, że ci obrońcy "dżentelmenów z Wehrmachtu" nie widzieli wystawy opisującej zbrodnie tej formacji na polskich cywilach i jeńcach wojennych we wrześniu i październiku 1939 r.: ponad 700 miejsc kaźni na terenie Polski, zamordowanych kilkadziesiąt tysięcy Polaków. Za to także nagradzano Żelaznym Krzyżem. Wojewoda opolski, będący reprezentantem rządu, uchwały Rady Miejskiej w Prudniku nie unieważnił. Nie stanął więc na straży polskiego interesu narodowego. Konsekwencje już są w postaci upamiętnienia w okolicach Kędzierzyna-Koźla Niemców poległych w II wojnie światowej, w formie głazu zwieńczonego symbolem Krzyża Żelaznego. Niemcy czują respekt i szanują tylko silne państwo. A, że państwo polskie na Opolszczyźnie pod rządami PO jest słabe, tamtejsi Niemcy zaczynają robić, co chcą. Pomnik koło Kędzierzyna-Koźla to kompletna samowolka, powstał bez żadnych wymaganych prawem zezwoleń i opinii. Postawa wojewody z PO każe zadać pytanie, czy województwo opolskie nie staje się enklawą, w której faszyzm niemiecki będzie tolerowany, byle tylko nie naruszyć "polsko-niemieckiej wspólnoty interesów" realizowanej teraz pod hasłem "polityki uśmiechów". Byłaby to kolejna konsekwencja kolęd śpiewanych po niemiecku w domu rodzinnym Donalda Tuska. Jerzy Czerwiński Autor jest politykiem Ruchu Patriotycznego Pełna wersja tekstu znajduje się na stronie www.glos.com.pl [email protected] PL: Erste Schlacht von deutschen Denkmäler in Opole Region fand in den frühen 90er Jahren Zwanzigsten Jahrhunderts, als Masse Gedenken an die gefallenen deutschen Soldaten in der ich und der Zweite Weltkrieg gebildet, haben nichts mit den Orten der Beerdigung, in der Regel in den Stadtzentren gebaut tun. Die Autoren dieser Denkmäler und Gedenktafeln, aus den Kreisen des wiedergeborenen deutschen Minderheit ableiten, denn nichts hatte das polnische Recht und die nationalen Gefühle der Polen. Das Aussehen der Gedenkfeiern, häufig mit Bezug auf die Symbolik des deutschen Faschismus und Militarismus, und provozieren jątrzył polnische Mehrheit, gut erinnern, manchmal mit der Autopsie, die Herrschaft der "Herrenrasse". PLATTFORM germanisiert - GERMANIZUJE Oppelner Land Die Antwort wurde die "Resolution Nr. 2 der Schutz der Erinnerung an Kampf und Martyrium des 25. Januar 1995 zu dem Gedenken an die Republik Polen der deutschen Soldaten in der ersten und zweiten Weltkriege und während der Aufstände in Schlesien und Großpolen getötet." Es behebt, was wahr ist, nach welchen Kriterien sollte mit solchen einhalten Denkmäler in Dörfern und Städten in Opole gebaut, aber seine Leistung in der Oppelner Region ging in den Schlamm. Der damalige Gouverneur Richard Zembaczyński Opole (Oppeln, heute Präsident und Mitglied der Bürgerplattform), offiziell die Interessen des polnischen Staates in der Provinz, konnte er nicht zwingen die deutschen Investoren an Design Gedenkstätten Denkmäler Einklang zu bringen mit dem Gesetz (zum Beispiel im April 1996 44 von 55 eingetragenen Deutsch Statuen in der Oppelner Region erfüllten nicht die Kriterien ROPWiM). War es nur Inkompetenz oder Büroangestellte fulsome Punktzahl der polnischen Außenpolitik gegenüber Deutschland? Für mich - das andere. "In Liebe und Dankbarkeit Bewohner Hitlersee" Zweite Schlacht von deutschen Denkmäler begann Anfang 2002, als ein Dorf in der Nähe von Opole Aktivisten Szczedrzyk gesellschaftlich-kulturellen Vereinigung der Deutschen im Oppelner enthüllt ein Denkmal zur Erinnerung an die deutschen Soldaten in I und dem Zweiten Weltkrieg getötet, seit 1934, die deutschsprachige Aufschrift bestanden "Mit Liebe Hitlersee Bewohner und Dankbarkeit. " Das war zu viel sogar für die regierende Bündnis der Demokratischen Linken. Elzbieta Rutkowska Voivod nach einer Reihe von Treffen mit Vertretern der Gemeinden von der deutschen Minderheit führte zum Kompromiss, und integrieren in Details -uszczegóławiał Bestimmungen in dem vorgenannten bewohnt. ROPWiM Auflösung. "Bericht der Oppelner Woiwode 7. April 2004 eine Zusammenfassung der Aktionen der Gouverneur von Opole über die Regulierung der formal - rechtliche Denkmäler der deutschen Sprache auf dem Gelände der Woiwodschaft Oppeln" beschrieben sind, notwendige Korrekturen Denkmäler: 1) heben die monumentale Symbole des christlichen Charakter durch die Beseitigung von militärischen (Eiserne Kreuze, Schwerter, Helme deutsche Militär), wenn sie auf dem Denkmal gesetzt 80 wurden, 2) der monumentale Inschriften, die darin besteht, das Wort "getötet", um "Opfer", um den Inhalt auszudrücken Trauer für den Tod von Menschen hervorheben ändern - Opfer von Kriegen und nicht von gefallenen Soldaten, kämpfen in einer feindlichen Armee, 3) die Namen der Orte, wo die Denkmäler verwendet als nach 1933 in den Namen der VorGeschichte aus dieser Zeit umgesetzt wurden, 4) Platzierung der Platten sind mit dem Denkmalschutz und eine Übersetzung (in Ermangelung eines solchen), eine deutsche Inschrift auf der polnischen Sprache. In den meisten Fällen, wenn die bestehende deutsche Gedenken an die Oppelner Region haben sich auf das Aussehen der Einhaltung der oben genannten Kriterien gebracht worden. Deutsch Gedenkstätte ... Geld für die polnische Dritte Schlacht von deutschen Denkmäler in Oppelner Land, so kann dieses Mal das Ergebnis von Polen versucht, sein pro-deutscher als die Deutschen selbst zu sein. 28. April. Stadtrat in Prudnik (die Stadt, wo ich wohne) eine Resolution verabschiedet, um den Wiederaufbau der deutschen Denkmal zur Erinnerung an die Opfer des Ersten Weltkrieges, in der Mitte des Dorfes Wiese-Prudnicka Prudnik in der Gemeinde zu genehmigen. In der Tat war es um die Errichtung dieses Denkmals sein, und auch mit den Elementen, die aus der alten deutschen Gedenkens erhalten geblieben sind. Was ist noch schockierender, waren die Gesamtkosten für die "Rekonstruktion" aus dem kommunalen Haushalt, der polnischen Steuergeldern bezahlt werden, weil die Zahl der Einwohner der Gemeinde NeuStadt Prudnik einzugestehen, deutsche Wurzeln zu vernachlässigen ist. Kurz gesagt, hatten die Polen das Geld für den polnischen Deutschen glücklich - das ehemalige Vorkriegsbevölkerung Prudnicka Meadows. Aus diesem Grund - der Antrag von der deutschen Seite gestellt - wurde neben Steigerung der Attraktivität des Dorfes verabreicht wird, als Argument, um das Denkmal zu bauen. Charakteristisch ist, der gleiche Stadtrat, wenn es um die polnische "sparsam verwaltet die Gelder zu gedenken. Nach 1989 wurde nur eine am Denkmal für sowjetischen Befreier zerstört. 7. Mai. Ich sandte an den Gouverneur von Opole, Ryszard Wilczynski von PO, ein Schreiben mit dem Antrag auf Nichtigerklärung der Entschließung des Stadtrates in Prudnik (Kopie an den ROPWiM). Ich wies darauf hin, in der Elemente in der Erinnerung an den Wiederaufbau Skizze im Anhang der Entschließung, die im Widerspruch zu den Kriterien bei der Auflösung ROPWiM von 1995 und dem Bericht des Gouverneurs von Oppeln im Jahr 2004 angegeben: 1) auf dem Denkmal, die im sichtbaren, vorausgesetzt, das auffälligste Ort große und weithin sichtbare Symbol der "Eiserne Kreuz" - die deutschen militärischen Auszeichnungen, 2) in einer ähnlichen Weise positioniert die Inschrift: "Unseren tapfere Helden" (Übersetzung: "Unsere tapferen Helden") - die deutschen Soldaten feiert 3) Die Inschriften sind nur in deutscher Sprache gemacht, ohne Übersetzung ins Polnische, 4) Es ist ein Array mit einer Beschreibung des unter Denkmalschutz. Darüber hinaus argumentiert, dass die Umsetzung der Rekonstruktion, wie vom Stadtrat in Prudnik genehmigt wird, wird die Gültigkeit und Nützlichkeit der Prozess der Anpassung der Form und Symbolik der deutschen Denkmäler im Oppelner Land zu geltendem Recht fordern, durchgeführt in den letzten Jahren durch den Gouverneur Herr Vorgänger. Die vorgeschlagene Gestaltung des Denkmals beleidigt die patriotischen Gefühle der Polen NeuStadt -Prudnik Bewohner und die Umgebung, und in ähnlicher Weise wie schmerzhaft - vor allem Vertriebene aus dem Osten - Überleben im Krieg und deutsche Besatzung. Gerade jetzt, mit der zunehmenden Revansistische rewanżyzmie einige Kreise in Deutschland, um die Relativierung der Geschichte und versucht man sich von der deutschen Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg. Voivod Wilczynski in der Antwort, ohne sich auf die materiellen Kosten, sagte, dass die Resolution in Übereinstimmung mit dem Kriterium der Legalität getestet wurde und nicht auf ihre Ansprüche gebracht. Daher gibt es keine Grundlage für ihre Aufhebung. Das Beste, was über diese Inkompetenz liefert eindeutige Position ROPWiM (Institutionen, deren Meinung in Fragen des Gedenkens ist verbindlich und endgültig), in dem Schreiben vom 2. Juli enthalten. Prudnik an den Bürgermeister (auch ein Mitglied der PO), gemäß dieser Resolution ROPWiM des Jahres 1995 die Verweigerung der Einreise für den Wiederaufbau des Denkmals in dieser Form. Eisernes Kreuz und deutscher Inschrift preist "Helden" Der Brief löste einen Sturm. Fing an zu versuchen, die Position ROPWiM Rede untergraben. Einige Mitglieder der "Deutschen Partei" argumentiert, dass die Gedenkfeiern in Polen gibt es kein zwingendes Recht, so kann das Denkmal von den Stadträten in der vorgeschlagenen Form Neu Stadt -Prudnik anfallen. Andere argumentierten, dass das Eiserne Kreuz auf dem Denkmal zur Erinnerung 81 an die deutschen Soldaten im Zweiten Weltkrieg getötet, um den Faschismus zu fördern, aber das gleiche Symbol auf einem Denkmal zu Ehren des Kampfes gegen die Deutschen im Ersten Weltkrieg nur ist das Zeugnis der Geschichte. Außer, dass der Resolutionsentwurf an dem Denkmal des Stadtrates in Prudnik bedeutet nicht, dass es sich um ein Gedenken an die Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg war: mehr als 4-Fuß-Denkmal besetzt den zentralen Platz des Eisernen Kreuzes und deutsche Inschrift preist die Helden. Die Verteidiger der "Herren der Wehrmacht" Spekulieren, ob das Eiserne Kreuz akzeptabel auf den Denkmälern der Deutschen in I und dem Zweiten Weltkrieg, oder einfach nur Zur Erinnerungen - upamiętnieniach Soldaten des Ersten Weltkrieges, sind drittklassigen Bedeutung getötet wird, weil das Eiserne Kreuz Polen eindeutig als Symbol des Faschismus zerstört unser Land in den Jahren 1939-1945 verbunden. So wie das Hakenkreuz, obwohl es für eine solche verwendet worden, im alten Indien und China als Zeichen der Sonne und der Tugend, wird von den Polen als Symbol des Nationalsozialismus gesehen. Seltsamerweise formuliert Übersetzung von bestimmten Mitgliedern der "Deutschen Partei", dass das Hakenkreuz verboten ist, weil es mit dem Dritten Reich und dem Eisernen Kreuz zu akzeptieren verknüpft ist, vor allem, weil es die Soldaten der Wehrmacht erteilt, und das war die einfachen Menschen, manchmal mit Gewalt in die Armee eingezogen. Es ist bedauerlich, dass diese Verteidiger der "Herren der Wehrmacht" hatte die Ausstellung beschreibt die Verbrechen der Bildung von polnischen Zivilisten und Kriegsgefangenen im September und Oktober 1939 gesehen: Mehr als 700 Orte der Hinrichtung auf polnischem Gebiet, tötete Zehntausende von Polen. Sie sind auch mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Oppelner Woiwode, der eine repräsentative Regierung ist, der Stadtrat Auflösung in Prudnik nicht für nichtig erklärt. Also nicht bewachen polnischen nationalen Interesse. Die Folgen sind bereits in der Form des Gedenkens in der Nähe von Kedzierzyn-Kozle Deutschen im Zweiten Weltkrieg ums Leben, in Form von Felsen gekrönt mit dem Eisernen Kreuz-Symbol. Deutsche fühlen die Ehrfurcht und Respekt nur einen starken Staat. Und dass der polnische Staat in der Region Opole unter OP schwach ist, werden die Menschen in Deutschland beginnen zu tun, was sie wollen. Monument in der Nähe Kędzierzyn-Koźle einer kompletten Samowolka, wurde ohne Genehmigung durch das Gesetz und Gutachten erforderlich erstellt. Die Haltung der Gouverneur PO Frage stellt, ob die Woiwodschaft Oppeln nicht eine Enklave geworden, in denen der deutsche Faschismus toleriert werden, solange es nicht böse, "deutschpolnische Interessengemeinschaft" werden unter dem Motto "Politik des Lächelns" implementiert. Dies würde eine weitere Folge von Weihnachtsliedern in deutscher Sprache in der Heimat von Donald Tusk gesungen werden. George Czerwinski Der Autor ist ein Politiker Patriotischen Bewegung Der vollständige Text kann bei www.glos.com.pl gefunden werden [email protected] In der nähe von Prudnik - Neustadt liegt die Stadt Glogowek: Wie ich im Jahr 2004 - über die damals Kommunisten in Oberschlesien in Glogowek geschrieben habe -pksczep: Die Oberglogauer „Bande88“ / Aus dem Notizbuch seines ehemaligen „Banditen“ PL: Głogowiecka „Banda 88” / Z notatnika byłego „bandyty” Es war Anno 1946. Das Städtchen Oberglogau O/S an dem Fluss Hotzenplotz wurde im polnischen Volksmund als „Klein-Berlin“ bezeichnet. Aus der westdeutschen Triozone kehrten einige Oberglogauer als „Repatrianten“ von ihrer Flucht zurück. Vielleicht auch 82 deswegen, weil Hunger und Armut damals in der Triozone herrschte, in Polen dank der USHilfe eine gewisse wirtschaftliche Prosperität: wenn auch nur für kurze Zeit; bis Stalin die Annahme der US-Hälfte verbot. Auf dem Güterbahnhof formierte sich der letzte Aussiedlertransport, der direkt von Oberglogau gen Deutschland fuhr. Im Geburtshaus meines späteren Komponisten-Kollegen, Prof. Gerhard Strecke, resistierte der UB, die polnische Stasi. Es gab aber einen gemischten deutsch-polnischen Fußball-Fan-Verein, der sich weiß Gott warum – „Bande 88“ schimpfte. Irgendein UB-er kam auf die Schnapsidee, dass ja der achte Buchstabe, das „H“ ist, ergo „HH“ – „Heil Hitler“. Sofort wurde die Miliz (MO) aus der gesamten Umgebung plus UB, nebst Hilfspolizei ORMO plus „Korps für innere Sicherheit“ (KBW) alarmiert. Für die Verantwortlichen war klar, hier hatte man es mit einem Gebräu aus jungen deutschen Ex-Landsern, HJ-lern, Pennälern und Wehrwölfen zu tun, mit Querverbindungen zur „polnischen Plutokratie“, sprich antikommunistischer Opposition. Die Verhaftungswelle rollte an. Wessen man bei den Razzien habhaft werden konnte, der landete in der Milizkommandantur, die heute noch im Dienst ist. Es wurde geprügelt, gefoltert; einige mussten den eigenen Kot verzehren. Eine junge Bekannte wurde von einem Milizionär vergewaltigt. Der bekam später einen Prozess, der jedoch wie das Hornberger Schießen ausging. Die gellenden Schreie der Gepeinigten aus der Milizvilla hörte man in der ganzen City. Als Rädelsführer hatte man sich meinen Nachbarn, den wegen seiner Schwerwerdung aus der Wehrmacht entlassenen (Kopfschuss mit Verlust des Kleingehirns) jungen Ex-Unteroffizier Heinrich Kubotsch auserkoren. Da ich, schon wegen seiner öfteren Ohnmachtsanfälle, oft bei ihm schließ, wenn sein Vater in einer der Mühlen Nachtschicht hatte, wusste ich, dass auch ich bald fällig war. Zumal ich bereits als sein „Adjutant“ gehandelt wurde. Ich tauchte für mehrere Wochen mit anderen „Banditen“ wieder Willen“ unter und zwar auf den Dachboden einer Tischlerei; wer- und entsorgt von einigen Frauen. Zu dem hatte ich bereits mit einem langen Verhör im Komponisten-Haus mit dem UB als Chorknabe Bekanntschaft gemacht. Und war aufgefallen, dass ich an Treffen ehemaliger deutscher Oberschüler im heutigen Hotel SALVE mit zwei deutschen Studienrätinnen teilnahm, wo wir uns in englischer Konversation übten. Ich habe später Heinrich gefragt, wie er denn dem UB die Mär vom eigenen Banden-U-Boot bei Repsch erzählen konnte, wo das Flüsschen stellenweise gerade mal 2,5 tief war. Die Antwort: „Da habe ich wenigstens kurze Folterpause gehabt.“ Dazu kam die Mär von eigenen Panzern. Und so geschah´s, dass zwei sowjetische Panzer die zufällig durch die Stadt fuhren, und einer von ihnen die Zahl 88 trug, von zwei UB-ern gestoppt wurden. Die Tankisten sprangen heraus und verprügelten die Übereiferer nahezu krankenhausreif. Massenweide und panikartig verließ primär die Jugend die Stadt. Entweder um nur auf dem Dorf unterzutauchen oder in Richtung naher tschechischer Grenze oder ganz nach Deutschland. Die Spitze der „Bande 88“ wurde ins Zuchthaus in die Kreisstadt Neustadt deportiert und wartete anschließend auf einen Prozess, der aber nie stattfand. Danach wurden alle, teils für immer physisch oder psychisch oder beides gebrochene Menschen, entlassen. Die meisten fuhren nach Deutschland hinaus. Einer hat geschworen, nie wieder zurückzukehren. Einer hat nachher Karriere beim polnischen Arbeitsdienst SP gemacht. Paar Wochen davor wurden wir in unserem Versteck frühmorgens durch das Lied „In der Heimat, da gibt´s ein Wiedersehen“ geweckt, das vom Güterbahn wie ein Choral herüberklang. Der letzte Aussiedlerzug rollte gen Westen. Wir weinten: Da fuhren viele Kameradinnen und Kameraden hinaus. Darunter solche, die nie unsere Stadt verlassen wollten. Wär´s mir damals gelungen mich auf den strengbewachten Zug zu schmuggeln, wäre ich wohl mit großem Hass hausgefahren. Es ist 83 gut so, dass dies mir nicht gelang. So habe ich erfahren, dass es auch gute Polen gab und gibt. Erzählte: Joachim Georg Görlich PS. Der Autor wurde später aus dem Musikgymnasium Kattowitz wegen seiner Herkunft „ausgeschult“. Während des „Polnischen Oktobers“ 1956 bezeichnete er im Studentenorgan „Po prostu“, KP-Organ „Trybuna Opolska“ als Schmierblatt. Er wurde am 13.8.1958 vom Kreisgericht Oppeln verurteilt. Vom „Institut für Nationales Gedenken“ (IPN) (wie: „GauckBehörde“) wurde er als „Geschädigter“ des kommunistischen Regimes registriert. Magister Joachim Georg Görlich, Publizist und Komponist, Ehrenbürger der Beethovenstadt Glogowek / Oberglogau, Träger der Europamedaille und der Goldene Ehrennadel des Deutschen Journalistenverbandes, erhielt kürzlich die Goldnadel der Gewerkschaft „Ver.di“. In der Deutsche Welle Köln war er stellvertretender Vorsitzender des Christlichen Gewerkschaftsbundes. Seine Chorwerke hört man oft in verschiedenen Pilgerorten in Schlesien. In seiner Wahlheimat Haan im Rheinland gehört es zur großen Seltenheit, dass man dort Görlichs Werke aufführt. Aus seinem Wohnsitz Haan/Rhld. hat er uns am 2.09.2004 geschrienen: ... „mit 73 Jahren sollte man das tun, was einem Spaß macht und sich um seine Gesundheit kümmern, sagten mir in letzter Zeit mein Arzt, Bekannte und die Verwandtschaft. Und so habe ich mich entschlossen, nach 25 jähriger Tätigkeit an entscheidender Stelle des WAV – Westdeutscher Autorenverband e.V. Duesseldorf, mit dem heutigen Datum als Vorsitzender des WAV, meinen Hut nehmen und dem WAV Lebewohl zu sagen. All denen, die mich in den letzten Jahren mit Wohlwollen bedacht haben, spreche ich hiermit ein Gott vergelt´s aus“. Und so haben wir die Möglichkeit, seine Nachkriegsgeheimnisse in Oberschlesien als kleine Enthüllung zu drucken. Peter K. Sczepanek Monheim/Rhein 21.09.2004 PL: Głogowiecka „Banda 88” / Z notatnika byłego „bandyty” Die Oberglogauer „Bande88“ / Aus dem Notizbuch seines ehemaligen „Banditen“ Był rok 1946. Miasteczko Głogówek nad rzeką Osobłogą zwany był wówczas ze strony polskiej społeczności „Klein-Berlinem”. Z zachodnio-niemieckiej Trizonii (z RFN) wróciło ze statusem „repatriantów” paru Głogowian. Może i dlatego, że tam panował głód i nędza, a w Polsce – dzięki pomocy USA – pewna gospodarcza prosperity, choć tylko na krótki czas. To znaczy, aż Stalin zabronił Polsce przyjęcia pomocy USA. Na stacji towarowej uformował się ostatni transport wysiedleńczy, który z Głogówka wprost miał udać się do Niemiec. W domu rodzinnym mego późniejszego kolegi kompozytora, prof. Gerharda Strecke, znajdowała się teraz komenda PUBP, czyli UB. Wtedy istniał mieszany, polsko-niemiecki klub kibiców piłki nożnej, który nie wiadomo z jakich przyczyn, nazywał się „Banda 88”. Jakiś UB-ek wpadł na idiotyczny pomysł, że ósma litera jest h, czyli dwa razy hh to „Heil Hitler”. Natychmiast zaalarmowano całą MO z powiatu plus ORMO plus KBW z miasta powiatowego Prudnik. Dla odpowiedzialnych było jasne, że ma się tu do czynienia z taką mieszanką z byłych młodych Wehrmachtowców, HJ-tów, gimnazjalistów niemieckich, Wehrwolfów z powiązaniami do „polskiej plutokracji”, czyli do polskiej antykomuny w maści np. mikołajczykowskiej PSL itp. 84 Ruszyła fala aresztowań. Kogokolwiek złapano, ten znalazł się niebawem na posterunku MO. Bito, torturowano, a niejeden musiał jeść własny kał. Jedna młoda znajoma została nawet zgwałcona przez milicjanta. Później, co prawda, odbył się proces w Prudniku, ale ten skończył się krakowskim sądem. Głośne krzyki maltretowanych na posterunku słychać było wtedy nawet w centrum miasta. Jako herszta rzekomej „Bandy 88” wypatrzono mego sąsiada, młodego byłego podoficera Wehrmachtu, zwolnionego jeszcze w wojnie na podstawie strzału w głowę z utratą móżdżka – Heinricha Kubotascha. Ponieważ często tracił świadomość, spałem u niego, zwłaszcza wtedy, gdy jego tata, młynarz, miał nockę. Ponieważ ja uchodziłem za jego „adiutanta”, wiedziałem, że lada chwila czeka mnie też łapanka. Więc ukrywałem się z innymi „bandytami mimo woli” na strychu stolarni niedaleko dworca towarowego, zaopatrywany przez rodzinne niewiasty. Miałem już za mną, w charakterze chórzysty kościelnego, przesłuchanie UB-eckie w domu Streck’go. Uczestniczyłem też na konwersacjach angielskiego z udziałem dwóch profesorów niemieckiego gimnazjum w dzisiejszym hotelu „Salve”. Później zapytałem Heinricha dlaczego opowiadał takie bzdury o własnej łodzi podwodnej „Bandy” w rzece Osobłodze koło Rzepca, przecież tam jest największa głębokość 2,5 m. „Miałem przynajmniej przerwę w torturach”, odpowiedział. Do tego doszła bzdura o własnych czołgach. I stało się rzeczywiście, iż przypadkowo dwa czołgi radzieckie jechały przez Głogówek od strony Koźla, no i śmiałkowie z UB mieli zamiar je kontrolować. Za co dostali niemiłosierne lanie od czerwonoarmiejców. Masowo i panicznie młodzież opuszczała miasto: albo na wieś, albo w kierunku granicy czeskiej, ale i też w kierunku granicy Niemiec. Czołówka tzw. „Bandy 88” deportowano do prudnickiego więzienia, gdzie czekała na swój proces, ale który nigdy się nie odbył. Po czym często fizycznie czy psychicznie załamanych, albo jedno i drugie, dlatego ich zwolniono. Większość wyjechała do Niemiec. Jeden z nich przysięgał, iż nigdy do „Heimatu” nie wróci. Drugi zrobił karierę jako dowódca SP. Parę tygodni przedtem zostaliśmy w naszej kryjówce obudzeni pieśnią niemiecką „Do zobaczenia w Heimacie”, która jak chorał zabrzmiała od strony dworca towarowego. Ostatni pociąg wysiedleńczy ruszył w kierunku „Reichu”. Płakaliśmy gorzko. Bo w tym pociągu siedziało dużo naszych koleżanek i kolegów. Wśród nich tacy, którzy nigdy nie chcieli opuścić naszego miasteczka. Gdyby mnie się wtedy udało przeszmuglować do mocno strzeżonego pociągu, wyjechałbym chyba z wielką nienawiścią. Dobrze się stało, że tak się nie stało. W ten sposób doświadczyłem w czasie pobytu w Polsce, że było i jest dużo dobrych Polaków. Opowiadał: Joachim Georg Görlich PS. W okupacyjnej Łodzi rodzice autora „pomagali dużo Polakom z narażeniem własnego życia” (cytat z polskiego zaświadczenia prawnego): autor jako dziecko wyleciał z racji swych poglądów z JUNGVOLKU i gimnazjum niemieckiego. Brał aktywny udział w „Polskim Październiku” w 1956 roku. Później w zabronionym organie studenckim „Po prostu” nazwał organ PZPR „Trybunę Opolską” „zwyczajnym szmatławcem”. W roku 1958 Sąd Powiatowy w Opolu skazał go wyrokiem. IPN (Instytut Pamięci Narodowej) zarejestrował go jako „poszkodowanego” ustroju komunistycznego. 85 Magister Joachim Georg Görlich, publicysta i kompozytor, Honorowy Obywatel miasta Beethovena, Glogowek / Oberglogau, odznaczony Medalem Europejskim i Honorową Złotą Igłą Niemieckiego Związku Journalistów, otrzymał ostatnio Honorową Złotą Igłę związku „Ver.di”. W Deutsche Welle w Kolonii był zastępcą przewodniczącego Związku Chrześcijańskiego. Jego kompozycje chóralne słyszy się często w miejscowościach pielgrzymkowych Śląska. W jego wybranym drugim Heimacie, Haan w Nadrenii należy to do rzadkości, jego dzieła tu wystawiać. Z miejsca jego zamieszkania – Haan/Rhnl napisał nam dnia 2.09.2004: ... „w wieku 73 lata winno się robić to co przynosi zadowolenie i troszczyć się o zdrowie, powiedzieli mi w ostatnim czasie: mój lekarz, znajomi i przyjaciele. Tak zadecydowałem, że po 25 latach pracy jako przewodniczący WAZ – Zachodnioniemiecki Zwiazek Autorów w Duesseldorfie e.V,. z dzisiejszą datą jako przewodniczący zrezygnować, życząc związkowi WAV powodzenia. Tym, którzy mi pomagali w ostatnich czasach składam podziekowania i Bóg zapłać.” W ten sposób mamy możliwość odkrywania jego tajemnic z lat powojennych na Górnym Śląsku. Peter K. Sczepanek Monheim/Rhein 21.09.2004 http://www.ceneo.pl/12482427cl-Legendy,_podania_i_opowiesci_historyczne_z_Glogowka_i_okolic Mlynarska Henryka - Legendy, podania i opowieści historyczne z Głogówka i okolic Legends, Verwaltung und historischen heschichten rund von Glogowek Antologia legend i podań stanowi lekturę, która prowadzi dzieci i młodzież w świat pradziadków, pozwala poznawać ich światopoglądy, sposoby myślenia i wierzenia. Jest także cennym zarysem monograficznym, wartościowym dokumentem świadczącym o bogactwie kulturowym ziemi głogóweckiej. Andrzej Kałamarz Wywiad z autorką (dwujęzyczny): http://www.wochenblatt.pl/index.php?option=com_content&view=article&id=651:schlesien-journal-29052012-auf-der-suche-nachsilber&catid=1:wochenblatt Peter K. Sczepanek Czesko-polskie i niemieckie przetargi językowe na Śląsku czyli – jak polski rząd robi teraz to samo, co mądrzy śląscy Piastowie w 13 i 14 wieku „Ojczyzna” po austriacku, w oczach wojaka Szwejka. Germanizacja Śląska, a gdzie czechizacja i polonizacja Śląska? Germanizacja języka, kultury, a dlaczego nie gospodarcza, albo brać dla siebie z gotowego, nic nie szkodzi? A nasze cechy charakteru z...złotego i czarnego orła herbu! A gdzie jest śląska tolerancja? Śląskość! Kto urodził się i żył w jednym okresie historycznym w Polsce, do tego nie miał, albo nie chciał mieć dostępu do odpowiedniej literatury z historii i kultury poprzednich epok, i brał życie jak mu dyktowano, temu trudno przełknąć „pigułkę”, mającą na celu zmianę jego wypaczonej psychiki. Jak niszczyć złe bakterie w organiźmie, jak wyleczyć z zakodowanych programowo, odgórnie na sposób patrzenia na „rzeczywistość” a zarazem na jej wynikającą prawdę. Rysa na duszy wyrządza czasem więcej szkody aniżeli takowa na ciele. Nagle naruszona równowaga pojęć przynależności w historii, robi mętlik w głowie. Z tymi naleciałościami o złej jakości prawnej z teraz dochodzącymi nowymi pojęciami informacji o 86 właściwej interpretacji – robi ten mętlik. Co robi człowiek, Polak – oburza się, że ktoś tu próbuje znowu germanizować. Tak wielu Polaków żyjących w jednym wychowywanym ich systemie okresu socjalistycznego mają problemy z nową dawką prawdy historycznej – tu na Śląsku szczególnie. Z góry przekreślano, odmawiano, nie polecano, przykładowo, pewne publikacje książkowe, które jako jedne z pierwszych próbowały wywrzeć, dochodzić i spostrzegać nowe nurty myślenia. Ustawić sposób myślenia na inne tory, w sposób im przystępny, po polsku, ale i częściowo po niemiecku, szczególnie kalejdoskopowo zmieniających się czasów – z dużą dozą kolorowych ilustracji, akwarel było moim zamiarem celowym. Obraz jako dowód rzeczowy faktów mówiących kamieni - kościołów, starych kapliczek, zameczków – jako nowe spojrzenia na prawdę historyczną. A słowo między wierszami, słowo do dzisiaj aktualne. Ze znalezisk czy od Rzymian i Greków już 100 lat przed, i po Chrystusie, kraina o nazwie Silesia, jako że Rzymianie opanowali Europę do Renu, wiemy, że już 700 lat przed Chrystusem, pierwsza kultura łużycko-germańska uwidoczniła się między Łabą, Odrą i Wisłą. Jednymi z nich byli później Celtowie, germańskie plemiona, w IV wieku przegnani przez innych German – ze wschodu – Wschodnich Gotów, osiedlając się zawsze w wymieszaniu od obecnej Brandenburgii aż po Galicję, z mową indo-germańską, z nowymi odmianami jako Ligurzy czy Wandale. Tak zasiedzeni tu Germanie, i na Śląsku nazwanych, z nazwą przetrwałą do dzisiaj – ze słowiańskiego: Slens - Slenzanie – Silingowie, póżniej przekszałceni dalej na nazwę Ślężanie, Schlesier. Wandale w roku 375 przegonieni zostali przez skośnookich Hunnów, przez co wywędrowali przez Rzym, go plądrując aż do Afryki Północnej. Resztki pozostalych Silingów w buszu pod dzisiejszą Sobótką – Górą Ślęża (Zobtenberg), znów w VI wieku przegonieni z kolei, Rzymianom nieznane plemiona Słowian, przez wschodnich Awarów. Słowianie w ten sposób z mową indo-arabsko-słowiańską osiedlili się w okolicach Łaby, Odry Dunaju, mieszając się na terenach Silesii - Silingów ze Slenzanami. Zamożni i wpływowi kupcy dyktowali, tworzyli, doradzali, i tak jeden z nich Samo, w 680 roku z Frankonii tworzy i stoi na czele Wielkiego Księstwa Morawskiego. Tworzą się pierwsze fortece, zabudowania i na Śląsku, do którego Morawianie dotarli, tzn podbili – wprowadzając ich odmianę mowy, gwary jak w Morawach. Z nimi związana była już chrystjanizacja Moraw ze strony Cyryla i Metodego, czy mnichów z Passau, Salzburga, Regensburga. Czyli na Śląsku też. W latach 894 Świętopełk i później ród Przemyślidów tworzą państwo Bohemii, wchłaniając Morawy z Węgrami, i ze Śląskiem. Ich książe Wratislavius (854 – 921) zakłada przykładowo Wratislavię – dzisiejszy Wrocław. Tak teraz ten nasz teren ulegał „czechizacji” trwającej do XVII wieku, z pismem i mową, tzn gwarą jej pisownią poplątaną z naleciałościami zachodnimi, a stolicą była Praga. Ale jeszcze wróćmy do, teraz powiedzmy Polski, gdzie tak jak „Samo” z Frankonii, teraz pojawia się też władny Dago-Misiko, Mieszko zwany I. księciem Polski między Odrą, Wartę i Wisłą. Przyjmując chrzest od Slowian - Bohemii w 966 roku. Staje się silniejszy, już zaraz w 990 roku podnosi rękę na tę samą Bohemię odbierając im zbrojnie Śląsk oprócz Glaz (Kłodzka). Tak samo, wiemy z polskiej historii – jego syn Bolesław Chrobry zmocnił swoje rubieże na Rusi Czerwonej (Kijowskiej - która jak wiemy wróciła do Kijowa, po jego się wzmocnieniu – na zawsze). A Śląsk stał się przedmiotem polonizacji przez kilku króli i książąt polskich Piastów. Po niepokoju w 1138 – przy rozbiorze dzielnicowym na synów, jeden z najstarszych mając 87 stolicę Kraków i Śląsk, zmuszony jest do ucieczki – ten wypędzony Władysław II. tzw „Wygnaniec” otrzymuje schronienie u niemieckiego króla Konrada III. Umierając w 1159, i pochowany pod Lipskiem w klasztorze Pegau, pozostawia trzech synów, już dorosłych wychowanych na dworze Brandenbursko-saskim, w języku oczywiście niemieckim. Po 170 latach polonizacji Śląska, król i cesarz Rzymskiego Przymierza Narodów Niemieckich, Friedrich I. Barbarossa, czyli z włoska Rudobrody - bo więcej przebywał w stolicy Przymierza, w Rzymie, mając największą władzę w Europie – poleca synom Wygnańca wrócić do swojego Heimatu, domowiny ojca Piasta Władyslawa II. Synowie, Bolesław dostaje Wrocław a Mieszko do Raciborza i Opola, od nowa też uczyli się języka ojców, będąc lennym Barbarossie, zachodniego sojusznika. Tak dzisiaj robi to Kwaśniewski i Miller. Tak i dawniej stali się niezależni, a pomocy oczekiwano z Zachodu – identycznie jak dzisiaj się to robi z EU i NATO! Sprowadzali specjalistów, mnichów, ludzi osiedlających się na tym tu terenie. Tak znamy św. Jadwigę, Henryka I. i II. - Pobożnego - zatrzymującego Mongołów pod Legnicą. Osiedlali się, (Polacy lubieli mówić „kolonizowali” się – by rabować, w domyśle, a w 1241 napadli Tatarzy, bo Mongolia była też socjalistyczna) mieszkańcy nie państwa Niemiec a księstewek niemiecko- języcznych jak z Bawarii, Turyngii, Saksonii czy z północnej Fryzji, przynosząc język, gwarę kulturę - przy okazji. Tego dobrodziejstwa oczekuje też Kwaśniewski, bumu rozwojowego polskiej, dzieki temu gospodarki. To Śląsk miał tę okazję stale przynależeć do właściwej Europy, gdy Polska stale „plątała” się we wschodniej jej części, robiąc tylko wrażenie wielkich polskich panów, władców i bohaterów Sienkiewiczowskich. Odczuwa się również cichą zazdrość Polaków, że właśnie Śląsk szedł właściwą drogą, po europejskich dworach, krainach, i z ich kulturą. Znów w 1335, kiedy silnymi byli z Bohemii – Jan Luxemburczyk uzależnia Śląsk od Czechów, asekurują się tym samym znowu Ślązacy przed Polakami. Następny cesarz Przymierza Rzymskiego, Karol IV. syn owego Jana wprowadza wszędzie urzędowo język czeski. Wiekami trwała „czechizacja” Śląska. Z gwarą po słowiańsku, czesku, morawsku polsku z domieszkami niemiackimi. Po bitwie pod Grunwaldem w 1410 roku, przypływ osadników trochę zmalał - przed obawą mocarstwa Jagiełły. Modne stały się teraz małżeńskie powiązania z ludnością Litwy, polonizacja tym samym wzrastała. W XVI wieku Czechy stając się habsburskie - Austriaków i Madziarów – mając dalej wpływy niemieckie, z Wiednia przez Pragę dalej, jako stolicę prowincji. Z KarolemV. Habsburgiem – władcą prawie całego świata, „gdzie słońce nigdy nie zachodziło” – należał tu i Śląsk. Za panowania na Plessii już ósmego Promnitza z Łużyc, po wojnie 30-letniej wprowadza w latach 1648-56 Promnitz Siedmund Seyfried na Śląsku urzędowy język niemiecki. Więc była germanizacja tu austriacka, bo władcy śląscy uzależnieni byli od Habsburów. Śląsk zawsze należał do wyższych kulturowo krain, gdzie dzisiaj Polska w XXI wieku ma dopiero możliwość wstąpić. Tego baliśmy się powiedzieć jeszcze 10 lat temu, a dzisiaj, zapytajcie sami Prezydenta Kwaśniewskiego - przytaknie. O oderwanie się od hegemonii Habsburgów postarał się pruski król Fryderyk II. Wielki, wygrywając trzy wielkie europejskie wojny o Śląsk w latach 1742 – 1763. A sprowadzenia fabrykantów, magnatów by rozwijać przemysł, z Friedrich W. von Redenem, prowadzącym ministrem gospodarki – sprzyja rozwojowi jeszcze bardziej języka niemieckiego, teraz szczególnie na Górnym Śląsku w XVIII i XIX wieku. Okres przed wojnami światowymi wzmagał znów oczywiście zjawisko politycznej germanizacji, ale i polonizacji jako przeciwwagę polskich osadników przybywających na Zachód, do śląskich fabryk. Te ruchy polskie doprowadziły do Powstań Śląskich 1919 –1921, przez co wschodnia część stała się polską z polonizacją oczywiście, torpedując przez to gospodarkę, która kierowana przez wojewodę Michała Grażyńskiego - przechodziła w ręce 88 Polaków z Małopolski. Jako nie specjalistów nazywano ich „avanti diletantti”, naprzód, naprzód, ale jak? Powojenna fala „specjalistäw” z Kresów i Małopolski to kolejna fala polonizacji Śląska, nie tylko w języku, ale również związana z programową likwidacją tożsamości Górnoślązaka, w jego DOM-OWINIE albo Heimacie, gdy czuli się Niemcami. Gdy przychodzący zrobili tu sobie „małą ojczyznę” walcząc teraz „szabekami” w słowie i łokciami o ich wysokie stanowiska, pozycje i chleb dla biedniejszych tu przychodzących. Wracając do gwary i wpływów na przemian czechizacji, polonizacji, germanizacji języka, gwary ma tu też, ogólnie mówiąc pozytywne odzwierciedlenie. Niemniej i Czesi i Poacy i Niemcy będą dalej stali tylko i wyłącznie przy swoich tezach – tylko oni pojedynczy uzurpują sobie własność do tego języka, gwary, kultury, narodu i jego pochodzenia. Proszę zwrócić uwagę na fakt, że Polacy przez setki lat izolowali się od Czechów, nawet socjalistyczny bratanek, traktowany jako z przymusu. Nie chcą przyjąć do wiadomości, że Czechy – Bohemia ma większy dorobek kulturowy dla Europy, większe powiązanie z Zachodem, i to, że ich tylko jest 10 mln, a Słowaków 5 mln, gdy polska ludność licząc 38 mln, prowadzi do zadzierania nosa, nie mówiąc o urazach etnicznych i granic między tymi państwami, o Zaolzie i chyba o cały Śląsk. Proszę zwrócić uwagę, że gwara śląska ( kiedyś jednakowa w VI wieku u wszyskich) odizolowana od ówczas pozostałej – polskiej, ruskiej, ukraińskiej – stała się wyjątkowa – z wieloma czesko-morawskimi wyrażeniami. Oczywiście, jak i w polskiej i czeskiej pozostało w nazwiskach wiele z arabskich końcówek: -aq, -iq, -eq – przykładowo Now-ak, Kub-ik, czy Sczepan-ek. Czechizm w nazwiskach, jak i w nazwach naszych miast jest też bardzo wielki – Łaziska, Mikołów, Rybnik itd. Co zostało nam po tej arabsko-wschodniej kulturze, może to, że czasem ktoś jeszcze lubi styl architektoniczny – zaokrąglonych portali, łukowych drzwi domowych – jak u Arabów. Nasze geny w DNA czasami tak się przypominają – być może? Być może to pozostałość, porównywalnie do przybyłego frankońskiego kupca „Samo”, tak w pierwszym wieku przybyli arabscy kupcy chcąc sprzedać towary w okolicach Syberii, czy Donu i Wołgi. Tak też uczyli z wyższej kultury arabowie nasze plemiona Słowian, i wcześniej Germanów, jak mają patrzeć na świat, myśleć, rozumować i nazywać. Stąd może te nazwiska, z indo-arabskimi wtrąceniami językowymi. Położenie Śląska można porównać do położenia małej, 9 milionowej Belgii, o wpływach holenderskich niemieckich i francuskich w jej historii. Stąd do dzisiaj tę historyczną zaszłość pokazuje się honorowaniem 4-ch języków. Jako urzędowe: francuski, niemiecki i holenderski jak również w mowie ich flamandzki. Sama Bruksela jest francusko – niemiecka – urzędowo! I pomyśleć, ta Bruksela z Belgią, Holandią, Księstwem Hannover tamtych regionów należała jak i Śląsk z Czechami, Austrią, Węgrami pod jednym i tym samym królem Karolem V. Habsburskim do wówczas największego mocarstwa Europy. Dzisiaj nazywamy taki nowy stwór na tym kontynencie – Europejska Unia - EU. Kiedy więc zrozumią ludzie pióra, dziennikarze, którze jeszcze nie przełknęli „pigółki” przeobrażeń i pójdą z duchem czasu, między innymi, od przeszłości w przyszłość, mniej nacjonalistycznie, mniej jeszcze w okowach, jak by mi się to tak wydawało, czyli nie z „szabelkami” a w demokracji i wolności. Musicie powiedzieć, wy trzymający w ryzach naród, w tej cimnocie, przeciw tym samym Śląskowi, że przykładowo nie już po łacinie a pierwsze polskie modlitwy drukował Wrocław (Breslau) na zamówienie polskiego, w XVII wieku królestwa. Itd. Niech wstęp do „Przygody dobrego wojaka Szwejka” autora: Jaroslav Hašek po czesku i polsku daje oprócz zawartości tekstu, również da możliwość porównania czeskiego ze „śląskim” – gwarą się rozumie. 89 A nowe litery: Á á ý Ý Ĕ ĕ Č č ď Ď Ů ů Š š Ž ž í é ř ŷ ú Ú pokazują różnicę gdzie nie ma polskiego: „ł” „rz”, cz, sz, , dzi, dz, - daszki oznaczają czytać „rz” albo „sz”, „cz”. Zaś kreski nad literą to albo akcent, albo zmiękczenie litery. Literę „g” zastępuje często litera „h”.Tak po krótce. Oto po czesku i polsku w orginale wg Jaroslava Haška: Wstęp Úvod Velká doba žádá velké lidi. Jsou nepoznaní hrdinové, skromní, bez slávy a historie Napoleona. Rozbor jejich povahy zastínil by i slávu Alexandra Macedon-ského. Dnes můžete potkat v pražskўch ulicích ošumělého muže, kterў a sám ani neví, co vlastně znamená v historii nové velké doby. Jde skromně svou cestou, neobtěžuje nikoho, a není též obtĕžován žurnalisty, kteří by ho prosili o interview. Wielkie czasy wymagają wielkich ludzi. Istnieją bohaterowie nieznani, skromni, bez sławy i historii Napoleona. Analiza ich charakteru zaćmiłaby jednak sławę nawet Aleksandra Macedońskiego. Dzisiaj na ulicach praskich możecie spotkać onieśmielonego życiem człowie-ka, który sam nawet nie wie, jakie zna-czenie ma on w historii nowych wielkich czasów. Idzie sobie skromnie swoją drogą, nikomu się nie naprzykrza i jemu też nie naprzykrzają się dziennikarze, którzy domagaliby się od niego wywiadu. Kdybyste se ho otázali, jak se jmenuje, Gdybyście go zapytali, jak się nazywa, odpowiedziałby wam skromniutko i prosto: odpověděl by vám prostince a „Jestem Szwejk.” skromně: „Já jsem Švejk…” A tento tichý, skromný, ošumĕlý muž jest opravdu ten starý dobrý voják Švejk, hrdinný, statečný, který kdysi za Rakouska byl v ústech všech občanů Českého královtví a jehož sláva nezapadne ani v republice. Otóż ten cichy, skromny człowiek jest naprawdę tym starym, poczciwym wojakiem Szwejkiem, mężnym i statecz-nym, który niedgyś jak za czasów walecz-nych o wyzwolenie, był na ustach wszystkich obywateli królestwa czeskie-go, a którego sława nie zagaśnie nawet w republice. Mám velice rád toho dobrého vojáka Švejka, a podávaje jeho osudy za svĕtovĕ války, jsem přesvĕdčen, že vy všichni budete sympatizovat s tím skromným, nepoznaným hrdinou. On nezapálil chrám bohynĕ v Efesu, jako to udĕlal ten hlupák Herostrates, aby se dostal do novin a školnich čitanek. A to stači. Jaroslav Hašek Bardzo kocham zacnego wojaka Szwejka i opisując jego losy czasu wojny światowej, mam nadzieję, że wy wszyscy będziecie sympatyzowali z tym skromnym, nieznanym bohaterem. On nie podpalił świątyni bogini w Efezie, jak to uczynił ten cymbał Herostrates, aby się dostać do gazet i do czytanek szkolnych. To wystarczy. Jarosław Haszek Tu pozwolę sobie w tej gmatwaninie historycznej i kulturowej podać interpretację Śląska jaką podał w 1934 roku ks. dr Emil Szramek w jego rozprawie „Śląsk jako problem socjologiczny“ (8 lat później został umęczony - w 1942 w Dachau): Śląsk w historii Europy spełniał zawsze potrójną rolę: - jako plac bojów, miejsce walk innych, z innymi, - jako nagroda dla innych, jako nagroda dla innych od innych, 90 jako pośrednik na europejskiej arenie politycznej, gospodarczej i kulturalnej. I tę rolę spełnia i kontynuować będzie dalej Śląsk w EU i przyszłej Europie. Bo mówiąc o języku, gwarze, czy kulturze na tej krainie, nigdy nie można pominąć pozostałych czynników, mających wpływ na ich kształtowanie, panujących kiedyś, czy i teraz istniejących na Śląsku. Nasuwa się tu cecha charakteru Polaka, Czecha czy Ślązaka. Jaka cnota dzisiaj po latach liczy się bardziej – Praska wola – oddanie stolicy, Złotej Pragi Niemcom bez walk wyzwoleńczych. Albo heroiczna walka na ulicach Warszawskiego Powstania w 44-ym – z jej konsekwencjami –zrównanie Warszawy z ziemią. Polacy w dziejach waleczni, nawet dobrowolnie przychodzą do europejskiego tyrana Napoleona, i dla swojego wyzwolenia – tłumią szabelkami bezlitośnie innych w Europie, walczących o swoją ziemię jak Polacy. Paradoks dziejów, niewybaczalne do dzisiaj. A skrajnie Ślązak? Przez jednych, tych co przybyli tu na tę ziemię, chcących szybko „stać się Ślązakiem“, uczą się mozolnie gwary, by potem poniżać godność ludzi tej ziemi w steku przekleństw powiązanych lichą śląskością, jak szabelki sztylety godzą – dając fałszywy obraz Ślązaka. Do dzisiaj utożsamia się często Ślązaka, w spadku po Hitlerze, przez co poniża się całą spuściznę kulturową, wiekowego dorobku wielu kultur, tradycji, języków - tak widzą nas często w złym zwierciadle. Komu więc jesteśmy bliżsi, jakiemu sąsiadowi dziejów historycznych? A może trzecia opcja? - Dominowała przeważnie tolerancja językowa tego tygla wielo -kulturowego, narodościowego. Zawsze wojny mieszały i tolerancja pryskała. A co robią dzisiaj Włosi np. w Firmie Auto-Fiad Poland w biurach z napisami po włosku – makaronizują obecną Polskę. Inni amerykanizują, itd. Ale słowo „germanizowanie” działa jak płachta na byka u Polaka – bo Wojna I. i II. Światowa przerwały nić zaufania, kiedyś 500 lat granicy pokoju między Polską a narodami Niemieckimi, najspokojniejszej granicy w Europie. – i tak będzie w EU. Tędy prowadzi nas spokojna droga, bezpieczna i pokojowa droga do rozsądnej Europy, Europy Regionów, ze swoimi mowami, pilnie pielęgnowanymi. Niech uczą się Ślązacy innych mów, jak to robią Warszawiacy z centrali, jak to Piastowie sami kiedyś robili, wiedząc, że mową dojdą dalej, po przyjacielsku z innymi regionami Europy i świata. Wiedzą, że tym właśnie rozwijają siebie, że tym ich region Mazowiecki wyrasta na najbogatszy w Polsce. Wiedzą, bo biorą przykład od Piastów śląskich z 13 i 14 wieku, którzy to wtedy doprowadzili swoją krainę do szczytów europejskich, marzeń dzisiejszej całej Polski. Popatrzmy na rządy obu sąsiedzkich państw przy Odrze – ich rządy nie są tak wzorcowo silne, rozsądne, dalekowzroczne, jak silne są poszczególne ich własne pojedyncze regiony Landy, czy w PolsceWojewództwa. Polska wchodząca do EU, do Europy, gdzie my dawno zawsze byliśmy, patrzy na dzieje tego kontynentu jeszcze z pod innego pryzmatu, inaczej analizuje jej dzieje i w wiązce prawego światła białego dopatruje się barw, których tam naprawdę nie ma. Tu czyha niebezpieczeństwo nacjonalistycznego przebłyskiwania, wszystko co nie polskie za złe traktowane, każdy sąsiad to zły sąsiad, a gdzie by tu jeszcze „szabelką coś odebrać, wywalczyć, po słowiańsku“. A wywód jako wniosek z textu książki Jaroslava Haška podał wspaniały literat polski Tadeusz Żeleński-Boy: „Ten kto w niebie komponował wojnę światową, musiał dużo czytać Szekspira i wiedział, że do dobrej tragedii należy element buffo. Kącik, gdzie dla wytchnienia widza patos tragiczny zmienia się w błazeństwo. Tym kącikiem była Austria. Doprowadziła do karykatury wszystkie słowa, hasła, sztandary; sparodiowała pojęcie „ojczyzny“, wywieszone jako krwawy szyld kilkunastu „ludom“, żrącym się między sobą zajadlej niż z wrogiem, na którego je wysłano i który bywał ich rodakiem... To wszystko godne było uwiecznienia – i tę 91 właśnie Austrię zaklął J. Haszek w swojego Szwejka. Postać ta ma podwójny sens. Jeden specyficzny czeski. W istocie w całym tym rozgardiaszu wojennym Czesi zachowali trzeźwą głowę i zdecydowaną postawę. Służyli Austrii tak, jak Szwejk swojemu oberlejtnantowi – i takim samym skutkiem... Uprawiali wojnę z perskim okiem. Z drugiej strony, pomysł wzięcia za bohatera tego przygłupka, „cesarsko-królewskiego idioty“, człowieka z nizin społecznych, którego maska cynika, błazna, przygłupka, ofermy i kpiarza broni przed złym światem, przed chaosemi absurdami wojny, dobrodusznie uśmiechniętego i zadowolonego ze wszystkiego, to w istocie znakomity czynnik dla całego krwawego błazeństwa, idiotyzmu tego, co się działo dokoła.“ Tadeusz Żeleński-Boy: PS. A gdzie nasza śląska tolerancja, gdy w Austrii zgotowano – krwawy szyld kilkunastu „ludom“, żrącym się między sobą zajadlej niż z wrogiem, - pozwólmy sobie zacytować urywek z „Górny Śląsk w barwach czasu“: Wiecie, że kraina ta uznana została za najbardziej tolerancyjną. Do 1.9.1939 w każdym mieście i wsi za czasów Austriackich i Pruskich i Rzeszy, w każdym kościele katolickim w niedziele, odbywały się co najmniej dwie msze św. jedna jako suma, druga normalna – na przemian albo w języku niemieckim a druga po polsku, i odwrotnie – w dobie wielkich „germanizacji“ też! Dopiero naziści hitlerowscy zlikwidowali tę tradycję. Wielu Górnoślązaków w Niemczech zdawało mi z tego relację. Znany dobrodziej dla Górnoślązaków, śp.Paul Hadasch w Opolu, Tychach, Suchym Borze koło Dębskiej Kuźni i Chrząstowicach, jego miejsca urodzenia, nie znając polskiego, ale trochę gwary słowiańskiej i śpiewał mi osobiście w Langenfeldzie, koło Monheim am Rhein – pieśni z polskich mszy św. typu „Kiedy ranne wstają zorze, Tobie ziemia..“ albo „Lulajże Jezuniu, moja perełko...“, łamiąc przy tym trochę język. Polscy Górnoślązacy często sobie tego niestety nie przypominają – z góry przekreślając współpracę. I odgórnie, Polacy tego rodzaju tolerancji nie wspominają, bo nie idzie ona w parze z ich przekonaniami. A po 45-ym cała Polska uczyła się w liceach języka niemieckiego, oprócz Górnego Śląska (za wyjątkiem Liceum im. „W.Pieck-a“ dla dzieci głównie czerwonych, prominentów). PS. Czasy austriackiego Czecha, Szwejka z I. Wojny Światowej dotyczą też Górnoślązaków ze Śląska Austriackiego - z takich miast jak Strumień, Skoczów (Skoczau), Cieszyn (Teschin), Ustroń, Wisła (Weichsel) a szczególnie Bielsko-Biała (Bielitz-Biala). Sami nazywali się „Cesarokami”, często nie wiedząc, że są tak jak my, Górnoślązakami. O tym nie wiedzą też obecni z Dolnego Śląska, i w Polsce. Przypuszczam, że za 10 lat nowa generacja w Polsce nie będzie nawet wiedziała, że Opolszczyzna to Górny Śląsk - („sparodiowała pojęcie „ojczyzny“). Tak programowo dalej wykoślawia się współczesną historię tej ziemi - w słowie. Niech herby historyczne Dolnego i Górnego (Raciborsko-Opolskiego) Śląska z XIII wieku obrazowo dodają wizualnej prawdy, z tego na wskroś europejskiego skrawka ziemi. (str.37 – Plessia Domowina, z życia Alfonsa Wieczorka). Peter Karl Sczepanek Sent: Wednesday, June 20, 2012 Subject: Konec sedláků v Čechách Foto: Přišli jménem lidu. A z hospodářů udělali kulaky Sedláci vzpomínají, jak jim zakládání JZD zničilo rodinnou tradici http://aktualne.centrum.cz/domaci/fotogalerie/2012/06/20/konec-sedlaku-v-cechach/ 92 20. 6. | 11:50 - Nejen desítky hektarů polí, luk a lesů zabírali v padesátých letech komunisté venkovským sedlákům ve jménu kolektivizace zemědělství. 1- Kolektivizace soukromého zemědělství byla v komunistických zemích jedním z nástrojů proměny společnosti v socialistické zřízení. Plošné zakládání jednotných zemědělských družstev (JZD) mělo podle odborníků za následek faktický zánik tradičního způsobu života na venkově. Největší perzekuce zažívali zhruba před 60 lety sedláci označení za "kulaky" a nepřátele lidu. 2- Hospodáři označení za "kulaky" přišli i o zemědělské stroje, dobytek, chlévy a stodoly. Tradiční hospodaření se i po částečné restituci majetku podařilo obnovit jen málokomu. 3- Úhonice č. p. 3, statek rodu Hašků, rok 1939. Tou dobou hospodaří za domem na více než 24 hektarech půdy. 4- Rok 2012. Co se tady mezitím událo? 5- Jindřich Hašek (77) vzpomíná na zahradě svého znovunabytého statku, jak za jeho otcem přišli soudruzi a vyvlastnili celé hospodářství pro nově vzniklé JZD. 6- Na sklonku léta 1951 u Haškových ve stodole mlátili obilí. Každou chvíli však mlátička stála kvůli výpadkům proudu. Vypínal ho Tonda Lomoz - elektrikář, komunista a tehdejší předseda MNV. Sedlák Hašek za ním vyrazil: "Tondo, co to děláš, vždyť my nemůžeme vymlátit!" Lomoz se mu vysmál: "Však vy už brzy domlátíte!" Načež dostal od Haška pěstí. 7- "Tátu na druhý den odvedli příslušníci SNB a vrátil se až za čtvrt roku z vazby," vzpomíná dnes syn Jindřich, na kterého čekalo překvapení zanedlouho. 8- Jako syn kulaka a nepřítele lidu byl mladý Jindřich v létě roku 1952 vyloučen ze střední zemědělské školy a poslán na roční brigádu do pohraničí, aby se naučil kolektivnímu hospodaření v odlehlém cípu Osoblažska. Na snímku s ostatními "zelenými barony". 9.- Mezitím, už na jaře 1952, přišli k Haškovým tři místní členové KSČ a jménem lidu zabavili pro JZD veškerý majetek, který rodina za tři sta let vydobyla. Stodola měla sloužit ke skladování píce... 10- ... maštale pro koně (račte...) 11- ... chlévy pro dobytek. Haškovi chovali tou dobou 30 hospodářských zvířat. Od toho dne už jim nepatřila. 12- Na sedláky byl vyvíjen neustálý tlak. Po vyvlastnění byli nuceni přijmout členství v JZD (někteří se tak vyhnuli násilnému vystěhování ze svých domovů) anebo dodržovat nesplnitelné dodávky zemědělských produktů. Na snímku tři úhoničtí kulaci, kteří ze své půdy neodešli a do JZD nevstoupili. 13- Jindřich Hašek st. šel po návratu z vazby pracovat jako horník a Hašek ml. (na snímku) po návratu z Osoblažska narukoval k PTP a po vojně se živil jako nádeník na stavbách. K zemědělství se vrátil až po roce 1989. Na snímku s kovadlinou, na které jako kluk pomáhal rodinnému kočímu kovat koním kopyta. 14- Psal se rok 1991. Díky restituci začal dávat dohromady zpustlý rodinný majetek. Ve stodole u tchána nalezl chátrající sečku z roku 1923, kterou Haškovi dříve používali a kterou znovu zprovoznil. 15- Ve stodole obnovil důmyslný systém pro sušení obilí, který kolchozníci, postižení modernou kombajnového zázraku, strhli jako buržoazní přežitek. Začal ho znovu využívat pro sušení sena. 16- V poli také našel posuvná vrata, na která kdysi sám vyráběl kolejnice. Znovu je do nich zasadil. "Oni je tehdy vylomili a vyhodili, když přece všechno bylo všech," rozčiluje se. 17- Jindřich Hašek kvůli obnovení rodinných tradic absolvoval ve svých 58 letech stáž u sedláků v Bavorsku a na svá bedra vzal hospodaření s 20 hektary půdy. 18- Nakonec to vzdal po pěti letech. Synové vedou jiný byznys a sám už práci nestíhal. Za dřevěný kolový vůz na sklizeň brambor a řepy mu dnes sběratelé nabízejí desítky tisíc. Nedal, i když už s ním sklízet nemůže. 19- V dílně má dosud cedulky se jmény svých krav. 20- Podobné příběhy sepsal v knize Vyhnanci jiný pamětník na období kolektivizace - pan Růžička z Vilémova ve východních Čechách. I on měl pohnutý osud. 21- Čeká na mě před svým statkem, který musel v roce 1952 také odevzdat lidu. 93 22- Rodinný majetek se dědil z generace na generaci. Úmrtím děda (vlevo) se stal majitelem poloviny statku a spolu s otcem (uprostřed) na něm po válce hospodařili. 23- Už po volbách v roce 1948 se ale zúčastnil "ilegální akce" tím, že měl prsty v šíření protikomunistického letáku vyzývajícího ke korespondenci s americkou ambasádou. Zatím zůstalo jen u výslechu. 24- S Amerikou měla ostatně rodina stálé spojení. Na dveře staré almary zapisoval děda pana Růžičky důležité události. 25- Koncem 19. století se tam odebrali jeho bratři, jejichž synové dnes v USA provozují úspěšný byznys. 26- Tři roky po letákové akci přišli pana Růžičku zatknout dva estébáci se samopaly. V soudním procesu mu byl navržen trest 15 let odnětí svobody, který byl nakonec zmírněn na 5 let těžkého žaláře. Seděl na Pankráci, zametal pod šibenicemi, pak putoval do jáchymovských dolů. Jeho část statku byla mezitím zkonfiskována. Otec byl v té době také uvězněn - za nedodržení předepsaných dodávek. 27- Pana Růžičku se rodině podařilo dostat z basy po třech letech díky známosti příbuzných s prezidentem Zápotockým. Jeho bustu mají dodnes vystavenou v dílně. 28- Po návratu z vězení bylo už 15 hektarů rodinné půdy ve vlastnictví JZD a bývalý sedlák pracuje na zabaveném majetku jako čeledín. 29- V následujících letech byly za vesnicí postaveny budovy JZD, kde Růžička pracoval dalších 30 let. 30- Na zabavený pozemek za domem, který rodina vlastnila už jen způlky, ale 30 let raději moc nechodil. Ještě v 80. letech měl stát s tímto kusem zahrady své úmysly - postavit na něm bytovky. Naštěstí přišla revoluce. 31- A relaxuje. "Povím vám, že i Hitler se k sedlákům choval důstojněji než komunisté, i když ti Němci byli taky pěkní ptáčci..." 32- Z artefaktů tradičního zemědělství, jemuž se rodina věnovala po několik staletí, a které teď skladuje v dílnách, chce v budoucnu zřídit malé muzeum. D: Foto: Sie kamen im Namen des Volkes. Und Vermieter haben Kulaken Die Landwirte an sie erinnern, wie die Einrichtung von Kolchosen zerstört die Familientradition http://aktualne.centrum.cz/domaci/fotogalerie/2012/06/20/konec-sedlaku-v-cechach/~~V 20. 6. | 11:50 - Nicht nur Zehntausende Hektar Felder, Wiesen und Wäldern, besetzten die Kommunisten in den fünfziger Jahren ländliche Bauern im Namen der Kollektivierung der Landwirtschaft. 1 - Die Kollektivierung der privaten Landwirtschaft in den kommunistischen Ländern war eines der Werkzeuge in der Transformation des sozialistischen Systems. Flachgründungen einheitlichen landwirtschaftlichen Genossenschaften (Kolchosen) wurden die Experten führte zu einer De-factoZusammenbruch der traditionellen Lebensweise auf dem Lande. Die größte Verfolgung über 60 Jahren die Landwirte Bezeichnung als "Kulaken" und Feinde des Volkes erlebt. 2 - Der Vermieter Bezeichnung als "Kulaken" kam auch zu Maschinen, Ställe und Scheunen zu bewirtschaften. Die traditionelle Landwirtschaft ist auch eine teilweise Rückerstattung des Grundstücks wurde nur wenige restauriert. 3 - Úhonice Nr. 3, der Bauernhof der Familie Hasek 1939. Damals gelang es, das Haus für mehr als 24 Hektar Land. 4 bis 2012. Was ist hier passiert in der Zwischenzeit? 5 - Henry Hasek (77) erinnert sich an den Garten seiner Farm zurückgekaufte wie für seine Kameraden und seinem Vater kam, um Enteignung der gesamten Wirtschaft für Schwellenländer Kolchose. 6 - Am Ende des Sommers 1951 in einer Scheune bei Haškových gedroschene Korn. Jeder Moment war jedoch Harvester aufgrund von Stromausfällen. Tony schloss seine Trubel - Elektriker, ein Kommunist und ehemaliger Vorsitzender der MNS. Farmer Hasek ging hinter ihm her: "Tony, was machst du, kann man nicht schlagen uns!" Din, lachte er: "Aber du bald domlátíte!" Dann stieg er aus Hasek Faust. 7 - "Papa hat neulich Mitglieder des BVG und kehrte in die Obhut des Quartals", erinnert sich Sohn Henry, der eine Überraschung in Kürze erwartet. 8 - Der Sohn eines Kulaken war der Feind des Volkes und der junge Henry im Sommer 1952 aus sekundären landwirtschaftlichen Schule ausgeschlossen und an den jährlichen Brigade an der Grenze zur 94 kollektiven Landwirtschaft in einer abgelegenen Ecke des Osoblažsko lernen. Abgebildet mit anderen "grünen Barone". 9 - In der Zwischenzeit im Frühjahr 1952, kam nach drei lokalen Mitglieder der Kommunistischen Partei Hasek und im Namen des Volkes für die Kolchose wurde all die Eigenschaft, beschlagnahmt, die die Familie für 300 Jahre von Track Record. Scheune wurde zur Lagerung von Futter verwendet ... 10 - ... Ställe für Pferde (račte. ..) 11 - ... Stallungen für das Vieh. Hasek benommen damals 30 Nutztiere. Von diesem Tag war nicht einer von ihnen. 12 - Die Bauern haben konstantem Druck angewandt. Nach der Enteignung wurden gezwungen, die Mitgliedschaft in der Kolchose (einige, die Vertreibung aus ihren Häusern zu vermeiden) oder gar nicht mit der Lieferung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen erfüllen zu akzeptieren. Im Bild drei úhoničtí Kulaken, die sich nicht von ihrem Land zu verlassen und wollte sich nicht der Kolchose. 13 - Henry Hasek Mi ging nach der Rückkehr aus dem Gefängnis an als Bergmann und Hasek ml zu arbeiten. (Im Bild) nach seiner Rückkehr aus Osoblažsko trat der PTP und der Armee war er als Hilfsarbeiter auf Baustellen gearbeitet. Um die Landwirtschaft nach 1989 zurückzukehren. Im Bild mit dem Amboss, der als Junge half der Familie Kutscher Pferde beschlagen Hufen. 14 - Es war 1991. Dank Restitution begann die Zusammenstellung eines verlassenen Familie Eigentum. In der Scheune mit Schwiegervater fand einen faulenden Aussaat im Jahr 1923, die zuvor von Hasek verwendet und er wieder in Betrieb genommen. 15 - In der Scheune restauriert ausgeklügeltes System zur Trocknung von Getreide, die Kolchosbauern, Behinderung kombajnového modernen Wunder, nach unten gezogen als bürgerlich. Er fing an, ihn wieder benutzen zum Trocknen von Heu. 16 - Auf dem Gebiet, fand auch eine Schiebetür, auf dem er Schienen gefertigt. Wiederum ist es in ihnen gepflanzt. "Sie brach zusammen und wird dann rausgeschmissen und behauptete, dass alles in Ordnung sei," in Grundstellung. 17 - Henry Hasek auf Familientraditionen in den 58 Jahren Praktikum mit den Landwirten in Bayern und Schulter weitergegeben erneuern nahm den Verlust mit 20 Hektar Land. 18 - gab schließlich nach fünf Jahren. Die Söhne von anderen führenden Unternehmen und sich selbst nicht mehr in der Lage Arbeit. Für eine hölzerne Wagenrad zu ernten Kartoffeln und Rüben ihm bietet nun Zehntausende von Sammlern. Nicht einmal mit ihm, wenn er nicht ernten können. 19 - In der Werkstatt hat immer noch ein Plakat mit den Namen ihrer Kühe. 20 - Ähnliche Geschichten in dem Buch geschrieben Exiles weiteren Zeugen für die Zeit der Kollektivierung - Mr. William Rose von Ostböhmen. Er wurde vom Schicksal bewegt. 21 - Warten auf mich vor seinem Anwesen, das im Jahr 1952 auch über die Menschen hatte, übergeben. 22 - ehelichen Vermögens wird von Generation zu Generation vererbt. Tod des Großvaters (links) wurde ein halb Besitzer des Hofes und mit seinem Vater (Mitte) auf sie nach dem Krieg bewirtschaftete. 23 - Auch nach den Wahlen im Jahr 1948, sondern beteiligte sich an "illegale Aktion", die eine Hand in der Verbreitung anti-kommunistische Flugblätter Anfordern der Korrespondenz mit der amerikanischen Botschaft hatte. Es blieb nur für die Befragung. 24 - mit Amerika war in der Tat dauerhaft Familienanschluss. Die alte Tür Schrank Großvater schrieb Herr Ruzicka wichtige Ereignisse. 25 - Im späten 19. Jahrhundert gab es nahm seinen Brüdern, deren Söhne jetzt in den USA betreiben ein erfolgreiches Geschäft. 26 - Drei Jahre nach dem Ereignis Flugblatt an Herrn Růžička estébáci mit zwei Maschinengewehren holten. Die Studie wurde entworfen, ihm die Strafe von 15 Jahren Gefängnis verurteilt, die schließlich zu 5 Jahren Haft reduziert. Er saß auf Pankrac unter dem Galgen gefegt, dann wanderte bis in Joachimsthal. Ein Teil des Nachlasses wurde in der Zwischenzeit beschlagnahmt. Sein Vater wurde auch zu der Zeit inhaftiert - für nicht vorgeschriebene Versorgung. 27 - Mr. Růžička die Familie es geschafft, aus dem Gefängnis nach drei Jahren aufgrund der Vertrautheit mit den Präsidenten Zápotockým Verwandten. Seine Büste sind immer noch auf dem Display in der Werkstatt. 28 - Nach der Rückkehr aus dem Gefängnis war bereits 15 Hektar Land von der Familie und einer ehemaligen Kolchose Bauer arbeitet auf dem beschlagnahmten Eigentums als Groomer gehört. 29 - In den folgenden Jahren bauten die Dorf Kolchose Gebäude, in denen Rose für 30 Jahre gearbeitet. 30 - Die beschlagnahmte Grundstück hinter dem Haus, im Besitz der Familie nur způlky, aber 30 Jahre ging viel besser. Selbst in der 80 Jahre hatte sich ein Garten mit diesem Stück seine Absichten - auf ein Wohnhaus zu bauen. Glücklicherweise kam die Revolution. 31 - Eine entspannende. "Ich werde Ihnen sagen, dass Hitler und die Bauern als die Kommunisten handelten würdevoll, auch wenn die Deutschen zu hübsch Vögel waren ..." 95 32 - Die Artefakte der traditionellen Landwirtschaft, die die Familie seit mehreren Jahrhunderten gab, und die nun in den Werkstätten in Zukunft gespeichert will ein kleines Museum einzurichten. Řepiště (Rzepiszcze, Repischt) na Frýdecko-Místecku slaví triumf v krajském kole Vesnice roku¨ http://ostrava.idnes.cz/moravskoslezskou-vesnici-roku-se-stalo-repiste-fu6-/ostravazpravy.aspx?c=A120619_140146_ostrava-zpravy_jog Chtěl krev fašistů, při masakru u Přerova střílel i děti. Dostal svobodu http://olomouc.idnes.cz/masakr-na-svedskych-sancich-df9-/olomouczpravy.aspx?c=A120618_125510_domaci_jw From: pyjteroberschlesien To; ferajnasczepanek ; Sent: Monday, June 18, 2012 Subject: Oberschleisen mit Deutschland https://www.facebook.com/pyjterlanger#!/pyjterlanger Deutschland - Daenemark - zoboczcie sie bildy ze szpilu From: eudajmonista To: [email protected] Sent: Friday, June 22, 2012 6:45 PM Subject: Fwd: Aluminiowy nit kluczowym dowodem na wybuch Dnia 22 czerwca 2012 17:34 eudajmonista <[email protected]> napisał(a): Aluminiowy nit kluczowym dowodem na wybuch Jedynie eksplozja mogła spowodować wyrwanie dziesiątków nitów spajających konstrukcję skrzydła rządowego tupolewa – podkreśla dr inż. Wacław Berczyński, ekspert i konstruktor z firmy Boeing. Zdaniem Antoniego Macierewicza są to przełomowe ustalenia w badaniu przyczyn katastrofy. Mieszkający na stałe w Stanach Zjednoczonych dr inż. Wacław Berczyński zwraca uwagę na dziesiątki wyrwanych z blachy nitów spajających konstrukcję skrzydła. Każdy nit przenosi minimum 150 kg obciążenia. Na zdjęciach zrobionych tuż po katastrofie, które analizował, widać wyraźnie kilkadziesiąt ziejących pustką otworów po wyrwanych nitach. Zdaniem eksperta jedynie eksplozja mogła wytworzyć siłę, która rozerwała poszycie, a nie uderzenie w ziemię. Świadczą o tym również oderwane poszycia (górne i dolne) skrzydła, które według oficjalnych raportów miało zetknąć się z pancerną brzozą. Ekspert stwierdził kategorycznie, że sposób zniszczenia skrzydła, którego konstrukcję stanowią trzy dźwigary, żebra i wzdłużnice, jest możliwy do uzyskania wyłącznie w wyniku eksplozji wewnętrznej, powstałej na skutek choćby iskrzenia przy zbiornikach paliwa. – Siła, którą jest w stanie wytrzymać ta część, to wiele ton, toteż wybuch musiał być niezwykle silny. Taki przebieg wydarzeń potwierdza także fakt, że wiele części wnętrza samolotu zostało niejako „wydmuchniętych", co znowu byłoby niemożliwe przy scenariuszu uderzenia samolotu w ziemię z tak małą prędkością i z tak małej wysokości – twierdzi inżynier Berczyński. Na podstawie innych przesłanek dowodził tego w swoich badaniach ekspert m.in. US Army dr Grzegorz Szuladziński. Wielokrotnie mówił, że samolot, spadając z tak małej wysokości (ok. 20–30 m) z prędkością ok. 250 km/h, nie mógł się rozbić w taki sposób jak Tu-154M. – To jest po prostu niemożliwe – potwierdza także inż. Berczyński. 96 – Inżynier Berczyński projektował skrzydła analogiczne do tych w Tu-154M. Zapoznał się z dokładnymi planami samolotu i szczegółowymi zdjęciami części lewego skrzydła oraz śladami po wyrwanych nitach. To już analiza, a nie domniemanie czy swobodna wypowiedź w stylu akredytowanego przy MAK Edmunda Klicha, który powiedział, że „jak uderzyło, to się urwało" –mówi Antoni Macierewicz, przewodniczący zespołu parlamentarnego badającego przyczynę katastrofy smoleńskiej. W jego opinii nowe ustalenia to duży krok naprzód w rekonstrukcji przebiegu wydarzeń i mechanizmu, który doprowadził do katastrofy. Dr inż. Berczyński wraz z prof. Kazimierzem Nowaczykiem z Kanady i prof. Wiesławem Biniendą z USA oraz innymi ekspertami zespołu smoleńskiego planują w październiku przylecieć do Polski, by wziąć udział w konferencji naukowej dotyczącej technicznych aspektów związanych z katastrofą smoleńską. Będzie to pierwsze tak duże spotkanie naukowców zajmujących się problemem tragedii. http://niezalezna.pl/30218-wybuch-w-tupolewie-oto-kluczowy-dowod Jedno mnie ciekawi czy Lasek i jego zgraja dyplomowanych głupków z komisji Milera mają ludzi za debili, czy inteligencji im wystarcza na długość łańcucha, którym jak przysłowiowe podwórzowe „Burki” są uwiązaniu do bzdur, które w świetle jupiterów wygadują i ich bronią, ciekawi mnie też to czy ONI są zatrudnieni na jakichś uczelniach jako wykładowcy?? Jeżeli tak to co na to ich studenci, podwładni i znajomi, czy bez obrzydzenia podają im rękę, która potem długo i starannie w toalecie czy łazience szorują, czy też są takimi – że zakłamanymi typami człekokształtnymi z ograniczoną inteligencją i nie obecnym sumieniem, które sprzedali za „psi grosz” jak w/w wymieniony M.Lasek & ska. Może rzeczywiście w którymś życiowym momencie im walnęło i urwało, bo przecie człowiek nie rodzi się ZŁYM!!! A może ja się mylę? KOMENTARZE @lancelot na uczelniach tych panóf ekspertów od wersji millerodiny makowej studenci powinni wieszać na tablicach ogłoszeń wycięte artykuły w stałym cyklu pt: "co pan na to panie rządowy ekspercie a nasz wykładowco?" "co pan powie na te nity, w taki sposób wyrwane z blachy..." oczywiście tak, aby nie dać się złapać;) lub nagrać... Lancelot PROSZĘ PAŃSTWA TO JEST KRYMINAŁ. [Carthago delenda est, a wy bekniecie za Smoleńsk ] Autor: niewolnik Powiedział pułkownik rezerwy Tomasz Grudziński, były wiceszef BOR-u oceniając przygotowanie tragicznie zakończonej wizyty w Smoleńsku w dniu 10 kwietnia 2010 roku na posiedzeniu Parlamentarnego Zespołu ds Wyjaśnienia Katastrofy Smoleńskiej. „Ci ludzie mają na sumieniu 96 ofiar” dodał mając na myśli obecnego szefa i wiceszefa BOR-u oraz Ministra Jerzego Millera, bo tylko on, jak mówi ustawa, mógł obniżyć stopień ochrony VIP-ów. Zarówno pułkownik Tomasz Grudziński jak i pirotechnik, major rezerwy Robert Tereli, nie byli w stanie wytłumaczyć w jaki sposób mogło dojść do złamania wszystkich wymaganych prawem procedur na każdym z etapów przygotowywania wizyt. Pytany czy brak ochrony w Smoleńsku, w dniu 10 kwietnia 2010 roku mógł być wynikiem bałaganu, odpowiedział, że biorąc pod uwagę fachowość wiceszefa BOR-u jest to wykluczone. Co więcej, panowie uznali tłumaczenia, że na lotnisku wojskowym działalność funkcjonariuszy biura mogła być ograniczona za kłamliwe; wielokrotnie w swojej zawodowej karierze zabezpieczali VIP-ów na lotniskach wojskowych, w szczególnych wypadkach wspomagając się żandarmerią. Major Tereli poddał również w wątpliwość obecność funkcjonariuszy BOR-u na pokładzie Tu-154 (sic!) ze względu na zbyt małą odległość czasową jaka według oficjalnej wersji wydarzeń dzieliła lądowanie Ił-a 76 i Tu-154. Obecny na pokładzie szef prezydenckiej ochrony miał obowiązek zakazać lądowania do czasu wylądowania Ił-a-76 i wyładowanie z niego samochodów dla VIP-ów, co jest czynnością czasochłonną. Działanie funkcjonariuszy na miejscu tragedii było sprzeczne ze wszelkimi procedurami, grupa przygotowująca i osobista ochrona nie zostały wyposażone w środki łączności, nie mogły więc wypełnić żadnych działań zabezpieczających na miejscu. Wizytę głowy państwa (plan tej wizyty) przygotowano w taki sposób, żeby uniemożliwić jakiekolwiek działania zabezpieczające, a sam plan został zatwierdzony przez nieuprawnionego do tego funkcjonariusza. Major Tereli poddał też krytyce działania swoich byłych kolegów po uzyskaniu wiadomości o zdarzeniu. Obserwując materiały filmowe dostrzegł grupę swoich byłych kolegów pozostających poza ogrodzonym miejscem zdarzenia, pomimo iż obowiązkiem funkcjonariuszy było kontynuowanie ochrony do czasu stwierdzenia zgonu i przekazania ciała VIP-a odpowiednim służbom polskim. Od jednego z przebywających w Katyniu uczestników planowanych uroczystości dowiedział się również, że oficer BOR-u miał podjąć odwołaną później decyzję o ewakuacji uczestników w czasie, gdy powinien raczej podjąć decyzje o wykorzystaniu osób posiadających immunitety dyplomatyczne do akcji operacyjnej. Za zastanawiające uznał nieprzekazanie kamizelek BOR-u, a nawet ich zdjęcie z ciał poległych funkcjonariuszy. Jako pirotechnik uznał je za bardzo ważne dowody w sprawie. Uprawnienia do posiadania broni palnej przez grupę przygotowawczą pan major uznał za oczywiste, bo wchodzi tu w grę zasada wzajemności, a Rosjanie podczas wizyt swoich VIP-ów są w taką broń wyposażeni. Niezwłocznie po zdarzeniu Biuro Ochrony Rządu powinno wszcząć postępowanie wyjaśniające, a tak się do dzisiaj nie stało. Tłumaczenie o kolizji postępowania prokuratorskiego i postępowania wewnętrznego jest kłamliwe. W części poświęconej na zadawanie pytań, major Tereli zauważył, że wszystkie bagaże osób nieobjętych immunitetem dyplomatycznym są prześwietlane, a zdjęcia skanów RTG przechowywane w pamięci komputera. Te zdjęcia, wykonane na lotnisku Okęcie powinny zostać zabezpieczone i posłużyć jako ważny materiał porównawczy w postępowaniu prokuratorskim, w trakcie którego powinno dojść do konfrontacji tego, co wyjechało, z tym, co wróciło. W tym momencie obrad były prezydencki minister Andrzej Duda zaproponował, żeby Zespół Parlamentarny wystosował uchwałę do Premiera Tuska o odwołanie z zajmowanych stanowisk generała Janickiego i Jerzego Millera sprawującego dzisiaj funkcję wojewody małopolskiego. Uchwała została podjęta. Pani Beata Gosiewska zadała pytanie o to, czy na podstawie wieloletniego doświadczenia funkcjonariusze BOR przyjęliby wersję, że nagromadzenie podstawowych błędów było wynikiem bałaganu, czy celowego działania, i co wniosłoby do śledztwa badanie kamizelek poległych 97 BOR-owców oraz jaka powinna być rola oficerów biura ochrony rządu po katastrofie. Pułkownik Tomasz Grudziński, odpowiadając Beacie Gosiewskiej uznał, że znając profesjonalizm wiceszefa BOR-u zaniedbania nie mogły być wynikiem bałaganu po czym podjął wątek kolumny samochodowej na lotnisku. Po wysłuchaniu wypowiedzi świadków oraz po zapoznaniu się materiałami fotograficznymi pułkownik Grudziński doszedł do wniosku, że na lotnisku brakowało czterech samochodów. Co najmniej czterech samochodów: dwóch głównych i dwóch ochronnych lub trzech ochronnych. Procedura w przypadku braku zabezpieczenia kolumny powinna prowadzić do poinformowania szefa BOR-u, a następnie premiera, lub – bezpośrednio, prezydenta. W kontekście postępowania po katastrofie oficerowie BOR-u mają obowiązek, pod rygorem odpowiedzialności karnej, zabezpieczyć ciała VIP-ów, 24 godziny na dobę, dopóki nie znajdą się w kraju. Poseł Lisiecki zadał pytanie, czy na generała B. mogła zostać wywarta formalna (rozkaz) presja na odstąpienie od procedur oraz czy uzgadniane ze służbami obcych państw plany ochrony VIP-ów podlegają raportowaniu, i czy również powinno to objąć rozmowę ministra Arabskiego z funkcjonariuszami rosyjskimi odbytą w przydrożnym barze. Pułkownik Grudziński odpowiadając na zadane pytania podkreślił, że każde tego polecenie służbowe powinno być wydane na piśmie, a zaistniała sytuacja jest niewytłumaczalna. Major Tereli podkreślił wyjątkowość sytuacji, w której o organizacji wizyty, wymieniając informacje niejawne, rozmawia się w takim miejscu jak przydrożny bar. Wracając do pytania Beaty Gosiewskiej na temat kamizelek kuloodpornych, major Tereli opisał budowę kamizelki podkreślając, że rodzaj i typ odkształceń i zniszczeń potrafi być kopalnią wiedzy na temat sił (bądź innych zjawisk – temperatur), którym została poddana. Odpowiadając na pytanie o los kamizelek major Tereli odpowiedział, że według stanu jego wiedzy „kamizelek nie ma”.Zwrócił również uwagę, że o dokonaniu kontroli pirotechnicznej lotu w książce serwisowej samolotu pirotechnik wpisuje obowiązkowo „dokonałem zabezpieczenia pirotechnicznego. Brak uwag.”, i taka adnotacja powinna się znaleźć również i w tym przypadku, bo jest standardowa. Kolejny uczestnik spotkania poseł Kaczmarek zadał pytanie, jak oficerowie oceniają nadanie pirotechnikowi odpowiedzialnemu za zabezpieczenie pirotechniczne 10 kwietnia 2010 tytułu „pirotechnika roku”, oraz awanse, które stały się udziałem wysokich funkcjonariuszy BOR po tragedii. „Człowiek człowiekowi nie równy. Jeden jest oficerem, inny ma tylko stopień” podsumował osobę generała Janickiego major Tereli. Odpowiadając na pytanie przewodniczącego A. Macierewicza major Tereli podkreślił, że pirotechnik ma obowiązek przeprowadzenia zabezpieczenia pirotechnicznego pojazdów kawalkady, stąd obowiązek obecności przy pasie pirotechnika. Zasadą działania BOR-u jest brak zaufania dla partnerów w krajów pobytu VIP-ów. Tak zachowują się również Rosjanie podczas wykonywania zadań zabezpieczających na terenie Polski nadzorując każdy etap zabezpieczeń, mają również dostęp na tereny lotnisk wojskowych, więc na terenie Rosji obowiązuje zasada wzajemności. Pan Zagrodzki zadał pytanie, czy funkcjonariusze BOR uczestniczą w planowaniu wizyt przygotowywanych przez urzędy państwowe. Pułkownik Grudziński odparł, że jest to oczywiste, że każda wizyta przygotowywana przez urzędy państwowe odbywa się przy udziale BOR-u i ten udział jest obszernie dokumentowany. Drugie pytanie pana Zagrodzkiego dotyczyło możliwości teoretycznego wykorzystania żołnierzy kampanii reprezentacyjnej do działań operacyjnych. Pułkownik Grudziński wyjaśnił, że takie prawo obowiązuje bezwzględnie w Polsce, natomiast na terenie państwa rosyjskiego istnieje teoretycznie taka możliwość przy współdziałaniu z Ministrem Obrony Narodowej i służb dyplomatycznych. „Ja osobiście wykorzystałbym wszystkie możliwe środki, żeby zabezpieczyć miejsce zdarzenia. Użyłbym osób wyposażonych w immunitet dyplomatyczny” oświadczył major Tereli podkreślając, że taką możliwość daje mu ustawa o BOR. Major Tereli nie potrafił zrozumieć, jak to się stało, że odpowiednie komórki w BOR, nie podjęły działań w odpowiedzi na informację (09 kwietnia 2010 o godz. 22) o możliwym zamachu terrorystycznym na terenie Unii Europejskiej. Antoni Macierewicz uzupełnił, że na terenie lotniska przebywał ambasador, dwóch konsulów, i attache wojskowy z ambasady z Moskwie. Antoni Macierewicz podał również informację, że już po katastrofie zastępca Ambasadora Polski w Moskwie wysłał do Ministerstwa Spraw Zagranicznych Rosji stanowisko RP w sprawie eksterytorialności Tu-154 nr 101, i że działania podejmowane przez słuzby rosyjskie muszą być nakierowane na ratunek, ale i na nieingerencję w żadne przedmioty. To stanowisko zostało zmienione decyzją ministra Sikorskiego. W pierwszym odruchu stanowisko ambasady były trafne i można było z tego wyciągać wnioski. Major Tereli zwrócił również uwagę, że funkcjonariusze BOR-u nie mają uprawnień do orzekania o śmierci osoby chronionej; mają obowiązek udzielić jej pierwszej pomocy, a następnie innym osobom poszkodowanym. „Miałem daleko posunięte wątpliwości, co do akcji pierwszej pomocy” powiedział major Tereli komentując znany mu materiał fotograficzny. Pani poseł Paluch zadała pytanie z zakresu koordynacji działań służb, a w szczególności czy obowiązuje „zasada domniemani kompetencji”, kiedy to zakłada się, że w sytuacji braku regulacji przyjmuje się kompetencję BOR-u. Pani poseł pytała również, czy są miejsca, gdzie BOR nie może wejść. „Ma pani rację, Biuro Ochrony Rządu może żądać pomocy od każdego w sytuacji zagrożenia” odpowiedział Pułkownik Grudziński. Zakres ochrony, użycie sił i środków zależy tylko od oceny stopnia zagrożenia. „Nie ma takiego miejsca, gdzie nie możemy wejść”. „Po pierwsze plan tego zabezpieczenia w Smoleńsku. Gdzie on jest? Musiałbym zobaczyć plan, który jest tak tajny, jak tajne są informacje dla Gazety Wyborczej po wizycie z 2007.”Pułkownik Grudziński ocenił na podstawie własnej wiedzy, że w skali od zera do dziesięciu zabezpieczenie wizyty było następujące: lotnisko – zero, przejazd – zero, Katyń – dwa do trzech. Na pytanie o sposoby zabezpieczenia łączności, a więc tego, czy funkcjonariusze BOR-u mają możliwość komunikowania się bezpośrednio z załogą samolotu, major Tereli odpowiedział: „Połączenie się z samolotem nie powinno sprawiać większego problemu w formie w jakiej byłoby to zaplanowane.” Antoni Macierewicz uzupełnił, że instrukcja „Head” zawiera taki wymóg i nakłada obowiązek zorganizowania łączności na BOR. Funkcjonariusze BOR-u mają obowiązek ujawniać zjawiska, a więc na przykład złe warunki atmosferyczne, które mogą grozić osobom chronionym, i mogą zadecydować o braku warunków do lądowania. Takie sytuacje miały miejsce w przeszłości. „Ja powiem tylko jedną rzecz. Ten człowiek (Janicki) powinien być dawno odwołany, choćby dlatego, że kłamał, że na lotnisku byli funkcjonariusze BOR-u” – zakończył pułkownik Grudziński. „To było świadectwo powrotu sowietyzmu do Polski” – dodał Antoni Macierewicz. Praktycznie po zakończeniu wysłuchania major Tereli zwrócił uwagę na prezentowany w mediach klip pokazujący funkcjonariusza rosyjskiego nieszczącego okna tupolewa. Uznał, że okna mają szczególną wartość dowodową jako materiał warstwowy "zapisujący" rodzaj i charakter naprężeń. Borowcy - zeznania na posiedzeniu Zespołu Parlamentarnego 17.02.2012 http://www.savetubevideo.com/?v=jpdSJcKUqts Z miesiąca na miesiąc wyłania się ze smoleńskiej mgły coraz bardziej przerażający widok! też nie chce mi się wierzyć, że Janicki i Bielawny tak sami z siebie popełniali tyle blędów, nie dziwi zatem, że ruskie nie chcą oddać kamizelek kuloodpornych...odwołanie Janickiego to nic, on i Bielawny do końca swoich dni powinni ogladać świat spoza więziennych krat w najłagodniejszej dla nich opcji! Jak miewa się nagrodzony przez nich pirotechnik "Pikuś"? czy jeszcze żyje? Jestem przekonany, że działania były celowe i przygotowywane od miesięcy czy nawet lat. Nawet zdawałoby się "idiotyczna" awantura o miejsca w samolocie do Brukseli, miała na celu wpuszczenie w ruch narracji, że samolot jest "prezydencki", więc za loty prezydenta odpowiada Jego Kacelaria a nie Kancelaria Premiera!. Warto też przypomnieć wszystkich tych, o których niedawno pisał Rybitzky, kiedy pisali, że i tak w wyborach 2010 Lech Kaczyński poniósłby porażkę. I tu się nawet zgadzam, że przegrałby te wybory ... ale walcząc z Tuskiem! Tylko skąd ta pewność, że Tusk byłby namaszczony jako kandydat?, wszak "namaszczający" musieli mieć pewność, że Nikt im się nie urwie ze smyczy, tak jak w 1991 i w 2005. Naród nie może się pomylić po raz kolejny!!! Warto zwrócić też uwagę jaka musiała nastąpić 98 mobilizacja by "Komorro" wygrał z wybitnie "nielubianym" Jarosławem Kaczyńskim, którego wszak winien wdeptać w ziemię, mając takie popracie w Narodzie. Sądzę że "jamajskiemu myśliwemu" wygrać z Lechem, było nie pisane. Bronkowi też się wyrwało..prezydent gdzieś poleci to się wszystko zmieni. Domino ruszyło ale potrzebny jest decydujacy klocek, by cała piramida wylądowała w więzieniu! Może wkrótce ten klocek się zajdzie. http://www.nto.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=/20120619/REGION/120619348 Jesteś tu: Strona główna Wiadomości Opolskie Artykuł tagi:Katowice Opole Piotr Długosz RAŚ SONŚ województwo opolskie Wrocław RAŚ chce zlikwidować województwo opolskie 19 czerwca 2012, 8:37 Autor: Krzysztof Ogiolda Opolscy działacze Ruchu Autonomii Śląska uważają, że nasz region trzeba podzielić między Wrocław i Katowice. W Opolu protestują politycy i naukowcy. RAŚ konsekwentnie domaga się utworzenia jednego województwa śląskiego. Na zdjęciu manifestacja Ruchu w Opolu w październiku 2009 r. W środku maszeruje Jerzy Gorzelik, lider RAŚ. (fot. Witold Chojnacki/Archiwum) Przeczytaj więcej Niemcy na Śląsku są Ślązakami Wyniki spisu powszechnego zaskoczyły mniejszość niemiecką Chcą likwidacji Stowarzyszenia Osób Narodowości Śląskiej Narodowość Śląska. Co dalej z SONŚ? Jestem przekonany, że w ciągu najbliższych pięciu lat politycy w Sejmie zmienią kolejny raz administracyjną mapę Polski - mówi Piotr Długosz, wiceprzewodniczący Regionu Opolskiego RAŚ i przewodniczący Rady Górnośląskiej. Więc lepiej zacząć na czas rozmawiać i tu na Śląsku stworzyć samemu wizję tej zmiany. Według opolskiego RAŚ, większość Opolszczyzny weszłaby w skład wielkiego, 5–6-milionowego woj. śląskiego. Tylko powiaty brzeski, namysłowski i nyski miałyby zostać dołączone do woj. dolnośląskiego. We wspólnym województwie śląskim kompetencje zostałyby podzielone: w Opolu urzędowałby wojewoda, a w Katowicach sejmik. Na czarnym Śląsku urzędowałby też marszałek. Podobne pomysły RAŚ "rzuca w eter” co kilka dni. W maju za jednym województwem górnośląskim opowiedział się lider Ruchu Jerzy Gorzelik. Ostatnio dołączyli przewodniczący opolskiego regionu RAŚ Marek Czaja i skarbnik Mirosław Patoła. Podkreślają, że Opolskie na samodzielny byt jest za słabe gospodarczo i demograficznie. Krytykują także, jako zbyt kosztowne, tworzenie w województwie opolskim specjalnej strefy demograficznej. - W dodatku upadł mit opolskiego raju, gdzie wszyscy się dogadują - dodaje Piotr Długosz. - Prace nad uchwałą o Tragedii Górnośląskiej w sejmiku trwały dwa lata (w woj. śląskim przyjęto ją bez problemu przez aklamację), niszczenie podwójnych tablic, a w czasie Euro łamanie niemieckich chorągiewek na samochodach jest na porządku dziennym. Nic dziwnego, że na spotkaniach Stowarzyszenia Osób Narodowości Śląskiej coraz częściej pada pytanie: Dlaczego jesteśmy nadal podzieleni, skoro w województwie śląskim jest więcej normalności? Więcej o pomysłach Ruchu Autonomii Śląska zmierzających do stworzenia jednego śląskiego województwa oraz list Karola Cebuli przeczytasz w dzisiejszym wydaniu papierowym nto Niemcy na Śląsku są Ślązakami 25 kwietnia 2012, 16:52 Autor: Krzysztof Ogiolda Zjazd TSKN. Uchwała w sprawie wyników spisu powszechnego, anulowanie wykluczeń z TSKN za poglądy i apel o usunięcie symboli komunistycznych z przestrzeni publicznej - to najważniejsze decyzje zebrania rocznego. 99 Foto: Większość z około 20 uchwał zebrania rocznego zapadała przytłaczającą większością głosów. Absolutorium zarządowi udzielono jednomyślnie. Przeczytaj więcej RAŚ chce zlikwidować województwo opolskie Mniejszość niemiecka zbiera książki dla mniejszości polskiej na Ukrainie Niemców jest więcej niż w spisie Odważny prawnik spod Góry św. Anny Mniejszość niemiecka zagra na żółto-niebiesko Liderzy uczyli się Europy TSKN docenił pomysły na kulturę Dłuższy czas przysypiamy Nagrody dla najlepszych Najistotniejszym tematem podjętym przez uczestników XXIII zebrania rocznego TSKN w Prószkowie była z pewnością kwestia wyników spisu powszechnego i przyjęta w tej sprawie uchwała. - Metodologia zastosowana w ostatnim spisie nie spełniła całkowicie zadania wiarygodnego oddania obrazu demograficznego Rzeczypospolitej Polskiej - napisano w uchwale. - Liczne przypadki nieprawidłowości zgłaszane nam i innym mniejszościom narodowym w Polsce, jak i fakt, że spisem zostało objętych tylko 20 procent społeczeństwa sprawiają, że nie można zakładać iż taki proceder adekwatnie oddaje wielkość mniejszości niemieckiej. - Nie chcemy zostawiać pola dla dowolnych interpretacji - mówi Krzysztof Baron, delegat z Olesna, który przedstawił projekt uchwały zarządu TSKN. - Daliśmy więc także wyraz temu, że Ruch Autonomii Śląska nie ma licencji ani wyłączności na bycie Ślązakami. Każdy z nas, członków mniejszości, też może się deklarować jako Ślązak. Owa śląskość jest istotną częścią naszej tradycji. W podobnym duchu wypowiadali się też liderzy MN. - Nie należy sztucznie rozdzielać śląskości i niemieckości, ani przeciwstawiać ich sobie - mówił Bernard Gaida. Poseł Ryszard Galla skomentował starania o uznanie języka śląskiego za regionalny: - Na razie niepokojące jest w tej inicjatywie skoncentrowanie na wykorzystaniu środków finansowych na realizację tego zadania. Brakuje refleksji: Jak skodyfikujemy ten język? W jakim kształcie ma on trafić do szkoły. Inna ważna uchwała podjęta w Prószkowie anulowała dokonane w przeszłości wykluczenia z TSKN za poglądy (formalnie za działanie na szkodę Towarzystwa). - Długo to trwało, ale warto było czekać - uważa Hubert Beier, wykluczony na przełomie lat 2002/2003. - Wolność słowa i myśli była u początku działalności TSKN, gdy inicjowaliśmy ją ze śp. Johannem Krollem. Cały czas starałem się działać w MN i będę to czynił nadal. Od 2 lat jestem związany z DFK Kłodzko, ale odnowię kontakt także z kołem w Bogacicy. - Nawet jeśli nie wszyscy wykluczeni wrócą - mówił przewodniczący zarządu TSKN Norbert Rasch, wysłaliśmy czytelny sygnał, że nikt nie powinien się obawiać wyrażania swoich poglądów, także krytycznych. Delegaci zobowiązali TSKN - nawiązując do Tragedii Górnośląskiej - by zabiegał on o usunięcie z przestrzeni publicznej nazw ulic, placów itp. patronów związanych z komunistyczną przeszłością (Karol Świerczewski, Aleksander Zawadzki itp.). W celu poprawy sytuacji w duszpasterstwie mniejszościowym przedstawiciele mniejszości chcą się spotkać z ordynariuszem opolskim, biskupem Andrzejem Czają. Niestety, ani wyniki spisu, ani sytuacja w szkolnictwie mniejszościowym nie zmobilizowały delegatów do autentycznej żywej dyskusji i „burzy mózgów” nt. przyszłości MN. Delegaci jednogłośnie udzieli zarządowi Towarzystwa absolutorium za ubiegły rok. Nto: Irlandzki kibic nie żyje. Rodzina zidentyfikowała ciało Hertha kibicuje Czechom. Może zarobić ponad 350 tys. euro Joao Moutinho: murawa w Warszawie lepsza niż myślałem Pierwszy ćwierćfinał Euro 2012 już dziś. Czechy zmierzą się z Portugalią Portugalczycy i Czesi przyjechali do Warszawy Msza w szkole. Niektórzy rodzice są oburzeni 100 PACZKÓW - polskie Carcassonne... Tragedia Górnośląska - historia wciąż nieznana -Link Tragedia Górnośląska - historia wciąż nieznana Dodano: 25 kwietnia 2012, 16:45 Autor: Krzysztof Ogiolda Konferencja zorganizowana przez Dom Współpracy Polsko-Niemieckiej i Instytut Historii UO pokazała, że nadal mało wiemy o wydarzeniach z lat 1945-1950. Z zaproszenia na konferencję skorzystały tłumy Opolan, w tym sporo uczniów i studentów. - Gratuluję organizatorom odwagi przygotowania konferencji na ten burzliwy temat - mówiła, witając uczestników, Barbara Kamińska, członek zarządu województwa opolskiego. Przeczytaj więcej IPN rozpoczyna prace archeologiczne na "polanie śmierci” koło Barutu Do św. Anny z radością i troską Nie zapomnieli o Rosarii Golsch Historia trudna i nierozliczona Mniejszość niemiecka zagra na żółto-niebiesko Liderzy uczyli się Europy Wkrótce konferencja o Tragedii Górnośląskiej Nie żałuję zgłoszenia uchwały ani rezygnacji z niej Ślązacy pamiętają o tragedii Sympozjum „Tragedia Górnośląska jako barometr współczesnego dyskursu o Polakach i Niemcach?” przyniosło wiele doświadczeń pozytywnych. Pokazało, że zarówno w środowisku mniejszości, jak i większości jest prawdziwe zainteresowanie tą tematyką. W Auli Błękitnej Collegium Maius UO zwłaszcza pierwsza część spotkania zgromadziła nadkomplet publiczności. Przybyli na pewno nie żałowali, bo kolejne wystąpienia referentów poszerzały ich wiedzę o różnych aspektach tragedii. Prokurator Ewa Koj z Oddziałowej Komisji Ścigania Zbrodni przeciwko Narodowi Polskiemu IPN w Katowicach mówiła o aktach terroru, do których doszło na Górnym Śląsku w latach 1945-1949, w świetle prawa międzynarodowego. Morderstwa, gwałty, wywózki, zamykanie w obozach pracy i okrutne śledztwa dokonywane przez żołnierzy Armii Czerwonej, funkcjonariuszy NKWD i komunistycznego aparatu przymusu zaliczyła w poczet zbrodni przeciwko ludzkości. Nikogo z uczestników konferencji nie zostawił obojętnym wykład o gehennie kobiet w czasie konfliktów zbrojnych dr Małgorzaty Świder, wicedyrektora Instytutu Historii UO. Jego autorka nie ukrywała ani wstrząsającej skali tamtej krzywdy, ani mentalności oprawców sprowadzającej się do postawy: „zabić chłopa, zgwałcić babę” albo „żołnierz walczy i zdobywa nie tylko na froncie, ale także w alkowie”. Równie tragicznym wymiarem represji były przymusowe deportacje do pracy w ZSRR. Wciąż nieznana i dyskusyjna pozostaje skala tego zjawiska. Liczby wywiezionych wahają się w różnych opracowaniach od 15 do 90 tysięcy pokrzywdzonych. Tylko niewielki odsetek z nich przeżył pobyt na nieludzkiej ziemi. Ostatni z internowanych zostali zresztą zwolnieni do domu dopiero w 1950 roku. Często wracali schorowani, z poważną traumą, która nie ustawała zwykle aż do śmierci. Dariusz Węgrzyn z katowickiego IPN przypomniał, że według danych NKWD od lutego do kwietnia 1945 roku wywieziono ze Śląska do pracy przymusowej na Wschód 77,5 tys. osób, zarówno mężczyzn, jak i kobiety. Przy czym po to, by internować Górnoślązaków, nie trzeba było nikomu stawiać żadnych zarzutów. Jako Niemcy stali się oni po prostu częścią reparacji wojennych. Decyzję o tych wywózkach prowadzonych zresztą także w województwie śląskim, będącym przed wojną częścią Polski, Sowieci podjęli jeszcze przed zakończeniem konferencji w Jałcie (4-11 lutego 1945). Bogusław Tracz z IPN Katowice przedstawił rekonstrukcję mechanizmów zbrodni podczas podboju Górnego Śląska przez Armię Czerwoną. - O ile na terenach etnicznie polskich czerwonoarmiści teoretycznie trzymani byli w pewnych ryzach - mówił - o tyle na Górnym Śląsku puściły wszelkie hamulce. Swobodę działalności zwycięzców dawał rozkaz naczelnego dowództwa Armii 101 Czerwonej z 9 sierpnia 1944, w którym stwierdzono, że ziemie wchodzące w skład Niemiec przed wrześniem 1939 należy traktować jako zdobycz wojenną. Przebieg wkraczania sowieckich oddziałów do większości miast i wsi był podobny. Wszędzie przynosił terror: egzekucje, gwałty, rabunki. Powodem wymordowania całej rodziny mógł być np. wiszący na ścianie niemiecki dyplom za jakieś osiągnięcia sportowe. Zabijano zresztą „jak leci” Niemców, członków Związku Polaków w Niemczech i robotników przymusowych, którzy oczekiwali często czerwonoarmistów jako autentycznych wyzwolicieli. Kto bronił żony czy córki, był zabijany. Ginęli również księża stający w obronie kobiet lub próbujący mediować z sołdatami. „Polowania na popów” były znaczącą częścią tamtej zbrodni. Obraz przemocy na Śląsku - tym razem ekonomicznej - dopełniał masowy demontaż urządzeń przemysłowych. Zatrudniano przy nim internowaną ludność miejscową i jeńców. Nadzorcami byli żołnierze radzieccy. Bogusław Tracz pokazywał wiele przykładów takich działań: huta „Mała- panew” w Ozimku straciła 200 obrabiarek, 6 pieców elektrycznych, 30 maszyn formierskich i 100 silników. W Zabrzu zdemontowano w całości największą i najnowocześniejszą elektrownię na Śląsku. Podobny los spotkał elektrownie w Blachowni, w Kędzierzynie i w Miechowicach. W drugim kwartale 1945 roku tempo demontażu było tak wielkie, że Rosjanie nie nadążali z wywożeniem łupów. Kres tej akcji przyniosła dopiero polsko-sowiecka umowa podpisana jednak już po konferencji poczdamskiej (sierpień 1945). Bilans strat był tak znaczący, że spadek produkcji w poszczególnych gałęziach przemysłu wahał się od 50 do 70 procent. Dr Guido Hitze, z Centralnego Ośrodka Edukacji Politycznej z Północnej Nadrenii Westfalii pokazał, jak Tragedia Górnośląska i będące jej skutkiem wypędzenia są postrzegane w Niemczech. Podkreślił że jego rodzina, tak samo jak jedna czwarta mieszkańców landu Nadrenia Północna Westfalia, osobiście została dotknięta problemem wypędzeń. Ale jednocześnie - zauważył - problematyka Tragedii Górnośląskiej jest ogólnie mało znana w Niemczech. Zaapelował, by ze względu na proces pojednania ogląd tamtych spraw prowadzić z wielu stron i nie tłumaczyć wypędzeń jedynie jako „kary za Auschwitz”. Zamykająca sympozjum dyskusja panelowa pokazała, że mimo tylu ustaleń i wstrząsających świadectw Tragedia Górnośląska pozostaje wciąż wydarzeniem w dużej mierze nieznanym i nieopisanym przez historyków. Jej uczestnicy podkreślali, że mimo 20 lat funkcjonowania wolnej Polski, wciąż jesteśmy skazani na przyczynki - artykuły i książki pokazujące to wydarzenie przede wszystkim z perspektywy poszczególnych miejscowości czy środowisk. Wciąż brak całościowego oglądu tej tragedii i precyzyjnego ustalenia wielu liczb - osób zamordowanych, deportowanych mężczyzn czy zgwałconych kobiet. Brak monografii dotyczących zbrodni sowieckich, deportacji, represji aparatu komunistycznego po wojnie czy systemu obozów. Istotne kontrowersje wywołała też sprawa granic czasowych Tragedii Górnośląskiej. - Być może za datę otwierającą to wydarzenie trzeba uznać 1 września 1939 - uważa prof. Michał Lis z Instytutu Śląskiego. - Kiedy to właśnie z Górnego Śląska wystartowały samoloty w stronę Wielunia. Pod bombami zginęło tam 1200 osób. Musimy pamiętać o różnych punktach widzenia i szczerze ze sobą o nich rozmawiać, a to oznacza, że mówiąc o Tragedii Górnośląskiej uwzględniać trzeba także to, co ją poprzedziło. Szybko się okazało, że w praktyce wyznaczenie tej granicy nie będzie łatwe. Doktor Danuta Berlińska, socjolog z Uniwersytetu Opolskiego za datę początkową proponowała uznać podpisanie paktu Ribbentrop-Mołotow. Gorzko żartując, uczestnicy dyskusji przyznawali, że przesuwanie daty początkowej wstecz mogłoby się zatrzymać np. na bitwie pod Legnicą (1241). Nie mniejsze trudności rodzi data końcowa. Nie ma zgody, czy za kres tragedii uznać rok 1949, skoro represje MO i UB miały miejsce także po roku 1950. Dr Danuta Berlińska podkreślała też, że te same wydarzenia inaczej widzi obiektywna uniwersytecka historia, a inaczej zbiorowa pamięć zwykłych ludzi, którzy nie chcą i nie powinni być oceniani na zasadzie zbiorowej odpowiedzialności. Bernard Gaida, przewodniczący zarządu VdG przestrzegał, że zawężanie tragedii wyłącznie do Górnego Śląska grozi „egoizmem regionalnym”. Przypomniał, że podobne represje dotykały m.in. Niemców w Łodzi, czy w innych miastach oraz mieszkańców Prus Wschodnich (co przypomniał niedawno głośny film „Róża”). 102 From: zlns4 Gazeta.pl To: [email protected] Sent: June 20, 2012 10:26 AM Subject: Nowinki ZLNS 20.06.2012 Stanowisko ZLNS 19.06.2012 20 czerwca minie 90 lat, kiedy to wbrew woli większości Ślązaków poprzez wstawiennictwo Francji, jak również polskie obietnice czerpania zysków z Górnego Śląska dawane różnym państwom, wschodnia część Górnego Śląska została przyłączona do Polski. Przyłączenie to dla Polski okazało się pozytywne, natomiast dla Ślązaków rozpoczął się najtragiczniejszy okres w historii. Już samo wprowadzanie języka polskiego na przyłączonych terenach posłużyło do usunięcia śląskich elit mówiących po niemiecku i po śląsku, gdyż wówczas uważano, że mowa używana przez Ślązaków nie jest językiem polskim, co zmuszało inteligencję i urzędników do opuszczenia Polski z powodu braku pracy. Bardzo szybko wprowadzono dyktaturę, którą w 1938 r. rozszerzono na tereny zajęte wkroczeniem na Zaolzie biorąc udział w rozbiorze Czechosłowacji. W czasie II wojny światowej przedstawiciel legalnego rządu londyńskiego Rzeczpospolitej Arka Bożek nawoływał do wypełniania formularzy volkslisty. Nie wypisanie tego formularza zagrożone było wysiedleniem do generalnej Guberni lub umieszczeniem w obozie koncentracyjnym. Jeszcze się wojna nie skończyła a już nowe polskie władze wyrzucały z mieszkań i domów, zamykały w obozach koncentracyjnych, mordowały Ślązaków argumentując prześladowania volkslistą. Do dzisiaj polskie sądy uważają, że Ślązacy mieli nie słuchać nawoływań przedstawiciela legalnego polskiego rządu londyńskiego i odmawiają Ślązakom zadośćuczynienia za doznane krzywdy ze strony władz polskich. Wkroczenie polskich władz w 1945 r. na resztę Śląska znaczone było internowaniem, wypędzeniami, wysiedleniami. Eksterminacja Ślązaków doprowadziła, że historia Śląska po 1945 r. zawęża się do historii tylko Górnego Śląska. Setki tysięcy Ślązaków znalazło się w obozach koncentracyjnych, wiele tysięcy straciło życie, setki tysięcy wypędzono, kilkadziesiąt tysięcy wywieziono do ZSRR, tysiące Ślązaków wyrzucono ze swych mieszkań i domów oraz ograbiono z majątku, czci i godności. Dzisiaj pamięć o tamtych czasach nazywana jest Tragedią Śląską, za którą do dzisiaj władze polskie nie przeprosiły. Przeprosili natomiast Rosjanie. Następne lata to ograniczenie możliwości kształcenia oraz dyskryminacja języka niemieckiego i śląskiego ze stosowaniem różnych represji – specjalny obóz koncentracyjny dla tzw. przestępców językowych w Gliwicach, zakaz nauki języka niemieckiego, bicie dzieci w szkołach za używanie języka śląskiego jak również obniżanie ocen z takich przedmiotów jak matematyka, fizyka. Jest faktem, że Ślązacy uzyskali swoje wykształcenie w języku obcym, czyli w języku polskim, gdyż nie był to ich język domowy. Z poziomu trzeciego, co do znaczenia okręgu przemysłowego w Europie w ciągu 90 lat Górny Śląsk doprowadzono do poziomu żebraka Europy. Obecnie Ślązaków pozbawia się prawa do stowarzyszania, nie pozwala się startować w wyborach, przemilcza prawdziwą historię Śląska, a głosem Rady Języka Polskiego zmienia się nagle zdanie twierdząc, że język śląski nie jest już językiem niemieckim, ale teraz jest polskim wbrew uczonym świata, którzy 5 lat temu wpisali język śląski na listę języków świata. Nawet Prezydent Komorowski nie kryje się z obrażaniem Ślązaków atakując demokratyczny wybór władz Sejmiku Śląskiego. Polska przez te 90 lat pokazała, że nie chce traktować Ślązaków jako normalnych obywateli Rzeczypospolitej. Zamiast obiecanej Ślązakom szczęśliwości Polska stała się krajem, z którego nawet tzw. powstańcy śląscy uciekali do wrogich sobie Niemiec. Również dzieci tychże powstańców z Polski uciekały, a rodzina Korfantego nie kwapi się do powrotu do Polski. za ZLNS Roczniok Andrzej http://zlns.ubf.pl/news.php Von: zlns4 Gazeta.pl To: Sent [email protected]: 20. Juni 2012 10:26 Betreff: News ZLNS 20/06/2012 Nowinki ZLNS 20.06.2012 Stanowisko ZLNS D: Position ZLNS 19/06/2012 20. Juni wird es 90 Jahre alt, als er gegen den Willen der Mehrheit der Schlesier durch die Fürsprache von Frankreich, sowie polnische Versprechungen aus dem oberschlesischen gegeben, um den verschiedenen Ländern zu profitieren, wurde der östliche Teil von Oberschlesien ins Polnische übernommen. Diese Verbundenheit mit dem polnischen erwies sich als positiv, während für die Schlesier begann tragische Periode in der Geschichte. So bringt die Einführung der polnischen Sprache in den zu verbindenden Flächen für die Entfernung von 103 der schlesischen Raum Elite in deutscher und in Schlesien serviert, denn der Gedanke, dass die Rede von der Schlesier verwendet nicht sprechen Polnisch und zwingt Intelligenz und polnischen Beamten auf, weil der Mangel an Arbeit zu verlassen. Sehr schnell eingeführt eine Diktatur, die 1938 für die Gebiete ausgedehnt besetzt war der Eingang zum Zaolzie die Teilnahme an der Zerstückelung der Tschechoslowakei. Während des Zweiten Weltkriegs, die so genannte Londoner Vertreter der rechtmäßigen Regierung der Republik von Ark Idol zu Volksliste Formen zu füllen. Nicht drucken Sie dieses Formular Abschiebung wurde ins Generalgouvernement bedroht, oder die in einem Konzentrationslager. Doch der Krieg ist noch nicht vorbei und schon die neuen polnischen Behörden aus ihren Wohnungen und Häusern geworfen, in Konzentrationslager geschlossen, ermordet Schlesier streiten Volksliste Verfolgung. Bis heute glauben die polnischen Gerichte, dass das Hören der Schlesier hatte keine gesetzliche Vertreter der Ermahnungen der polnischen Regierung in London und Schlesier verweigern für das Unrecht von den polnischen Behörden gelitten Wiedergutmachung. Eingabe der polnischen Behörden im Jahr 1945 für den Rest des Schlesien wurde mit Internierung, Vertreibung, Vertreibung gekennzeichnet. Extermination Schlesier führte die Geschichte von Schlesien nach 1945 verringerte sich auf nur die Geschichte von Oberschlesien. Hunderttausende von Schlesier waren in Konzentrationslagern, viele Tausende ihr Leben verloren, Hunderttausende wurden vertrieben, Zehntausende in die Sowjetunion deportiert wurden, wurden Tausende von Schlesier aus ihren Wohnungen und Häusern vertrieben und ausgeraubt von Eigentum, Ehre und Würde. Heute ist die Erinnerung an jenen Tagen heißt die Tragödie von Schlesien, für welche die polnischen Behörden heute nicht entschuldigt. Sie entschuldigte sich bei den Russen. Die nächsten Jahre ist, um die Möglichkeit des Erlernens der deutschen Sprache und Diskriminierung und Schlesien mit der Verwendung unterschiedlicher Repression zu minimieren - eine spezielle Konzentrationslager für so genannte. Sprache Straftäter in Gliwice, nicht-lehrende deutsche, Kinder zu schlagen in den Schulen für die Nutzung der schlesischen Sprache sowie Bewertungen Rückgang in Fächern wie Mathematik, Physik. Tatsache ist, dass die Schlesier seine Ausbildung erhielt in einer fremden Sprache, das heißt auf Polnisch, weil es nicht ihre Muttersprache. Ab dem dritten, die Bedeutung des Industriegebiets in Europa über 90 Jahren in Oberschlesien wurde auf das Niveau eines Bettlers in Europa gebracht. Derzeit werden die Schlesier des Rechts auf Vereinigungsfreiheit beraubt, sind nicht berechtigt, bei den Wahlen antreten, schweigt über die wahre Geschichte Schlesiens und der polnischen Sprache Rat Stimme ändert sich plötzlich Satz und behauptete, dass die schlesische Sprache nicht Deutsch, aber jetzt ist ein polnischer Gelehrter, im Gegensatz zu der Welt, die fünf haben Jahren, die schlesische Sprache auf der Liste der Sprachen in der Welt getippt. Selbst Präsident Komorowski verdeckt nicht die Schlesier Beleidigungen Angriff auf die demokratische Wahl von den Behörden des schlesischen Versammlung. Polen durch diese 90 Jahre hat gezeigt, dass es um die Schlesier als normaler Bürger der Republik behandeln will. Statt der versprochenen Glück Schlesier Polen wurde ein Land, aus dem auch sogenannte. Schlesischen Aufständischen floh in die feindliche Deutschland. Auch flohen diese Kinder von polnischen Aufständischen, und die Familie Korfantego nicht gerne an die polnische zurückzukehren. für ZLNS Andrew Roczniok http://zlns.ubf.pl/news.php Czy Ruch Autonomii Śląska jest w likwidacji? Pod nr 0000396064 w KRS (Krajowy Rejestr Sądowy) można znaleźć "RUCH AUTONOMII ŚLĄSKA 1991" W LIKWIDACJI, którego likwidatorem jest Michał Buchta osobisty asystent J. Gorzelika w Sejmiku Województwa Śląskiego. Stowarzyszenie to wpisano do KRS 5.10.2011 i posiada tą samą siedzibę co Ruch Autonomii Śląska. Zamiast obiecanej Autonomii 2020 będziemy mieć likwidację RAŚ? Tylko dlaczego nie poinformowano o tym członków. Ciekawe które osoby są członkami założycielami likwidowanego RAŚ. Musi być ich co najmniej 15. Widać M. Buchcie nie przeszkadza być sekretarzem RAŚ jak również zabiegać o likwidację RAŚ. http://zlns.ubf.pl/news.php 104 Obchody na Zgodzie Na zaproszenie DFK w dniu 16 czerwca w uroczystościach "Dnia pamięci ofiar obozu ZgodaŚwiętochłowice" wziął udział Andrzej Roczniok jako przedstawiciel ZLNS. Obchody odbyły się na cmentarzu ewangelickim w Świętochłowicach, gdzie staraniem miejscowej społeczności ewangelickiej na miejscu masowego grobu odsłonięto ścianę pamięci ofiar tegoż obozu koncentracyjnego. Następnym miejscem obchodów był cmentarz katolicki w Rudzie Śląskiej, gdzie również jest masowy grób więźniów tegoż obozu. Kulminacyjnym punktem obchodów była uroczystość przy pomniku, który stanowi oryginalna brama obozu koncentracyjnego. To dzięki staraniom G. Kozubka i A. Rocznioka (obaj członkowie ZLNS) ówczesny prezydent Świętochłowic E. Moś doprowadził do przeniesienia bramy obozu i ustanowienie jej jako głównego elementu Pomnika Ofiar Obozu Koncentracyjnego Zgoda. Przedstawiciel ZLNS we wszystkich 3 miejscach złożył wiązankę kwiatów żółto-niebieskich. Pod pomnikiem w swoim krótkim wystąpieniu A. Roczniok zwrócił uwagę, że tegoroczne obchody są ściśle związane z 90. rocznicą przyłączenia części Górnego Śląska do Polski, podkreślając, że nie były to dobre lata dla Ślązaków. Mówił on, że krótko po tym przyłączeniu całą elitę intelektualną i urzędniczą zwolniono z pracy, gdyż wprowadzano wówczas do użytku język polski. Zwalniano nie tylko mówiących po niemiecku, ale też po śląsku. W związku z fatalnym zarządzaniem autonomicznym Województwem Śląskim, bardzo szybko mniejszość niemiecka wygrała wybory, które sfałszowano. Mówił Roczniok, że w czasie wojny przedstawiciel polskiego rządu na emigracji, Rządu Londyńskiego, Arka Bożek wzywał Ślązaków do wypełniania formularzy volkslisty. Potem następny rząd polski w oparciu o otrzymaną grupę volkslisty prowadził represje w stosunku do Ślązaków wyrzucając ich z domów, mordowano, wypędzano ze Śląska i zamykano w takich obozach koncentracyjnych jak Zgoda, w których znęcano się nad niewinnymi Ślązakami i mordowano ich. Roczniok mówił dalej, żeby zastanowić się czy nie zostaliśmy wmanipulowani w antysemityzm, bo jakie nazwiska katów tego obozu oprócz Morel są znane zebranym. Roczniok zakończył wystąpienie apelem do władz polskich, ażeby wreszcie przeprosiły Ślązaków za lata przed i powojennych prześladowań oraz by zaprzestano pomijać w szkołach fakt Tragedii Górnośląskiej wmawiając dzieciom, że nic złego nie miało miejsca. http://zlns.ubf.pl/news.php nasuwa się pytanie, dlaczego Ojgyn, z Chorzowa_Pioki czy lysko z From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek ; Sent: June 20, 2012 Subject: nowy kónsek Witóm gryfnie! Wciepuja (jak zawdy) mój nowy sobotni radijokowy kónsek. Pozdrowióm z gorkigo Chorzowa Ojgyn z Pnioków, czy Lysko z ziemi pszczynskie, teraz lydzinsko-bierunskiej - potrafia tak duzo wyniesc ze swoich Heimatow, a inne miasteczka czy miasta - tego nie potrafia… bo sa terany jeszcze orginalne, nie skarzone, nie zdeptane przez innych, ktorzy im przeszkadzaja, czyli nie daja się dalej rozwijac na ich terenie…to jest przykład negatywnego oddzialywania Wygonionych na ich nowych malych ojczyznach. Na Zachodzie - np. tu u mnie to nie jest do pomyslenia - tu każdy teren ma swoje zwyczaje tradycje i ich się nie zmienia - Na Slasku - zmieniaja was co chwile a najwiecek w latach 1946- 2012…. Tu rodzimy Ojgyn jak z robu obfitosci - daje z siebie, co wokół jego się dzieje od lat - i nikt miu jego nie zablocil, zmarasil zmienil….pksczepanek www.dziennikzachodni.pl - tageszeitung - 22.6.2012: Tusk w Katowicach: Na Śląsk patrzę jako na wielką nadzieję Polski [ZDJĘCIA] Teresa Semik Trzeba wreszcie uczciwie zrównoważyć to, co Śląsk daje i to, do czego ma prawo. Ta debata musi się toczyć nieustannie i władza centralna powinna... Katowice, czyli Wenecja północy. Rawa odkryta na rynku! [ZDJĘCIA Nie przyłączenie lub powrót, a zjednoczenie Górnego Śląska 105 Komorowski dla DZ: Wieczna chwała bohaterom walki o polskość... WIADOMOŚCI Prezydent Komorowski: Drogą dla Śląska - pogłębienie samorządności 2 Krzyk Smudy: Franciszek Smuda dostał od PZPN swój portret! [ZOBACZ] Wałęsa pozbawiony tytułu "Zasłużonego dla Solidarności Podbeskidzia" 4 2 W Raciborzu otwarto Centrum Dziedzictwa Kulturowego Bramy Morawskiej [ZDJĘCIA] Euro 2012: Komandos wskazał faworytów. Hiszpania i Włochy! Mapa Polski wg Ślązaków [ZOBACZ KONIECZNIE] 8 90. rocznica objęcia Śląska przez Polskę: Uroczystości w Katowicach [ZDJĘCIA] Śląski na liście zagrożonych języków świata [INFOGRAFIKA] 35 22 Romeo i Julia na trybunach: Film o miłości kibiców Śląska Wrocław i Ruchu Chorzów [FILMY] Wyszukaj w serwisie : Podolski -suchen Chorzów, nasz chlyb i.... kosmos... Ojgyn z Pnioków 23 czyrwca 2012r Nó, tóż mómy już po świyntojóńskij nocy, ło ftoryj żech sam już niy jedyn rółz aże za tela łozprawiôł. A za łoziym dni napocznie ci nóm sie gryfnisty miesiónc lipiec (abo lipiyń, jak kcóm niyftorzi). Nó, dlô kogo łón gryfny, dlô tego gryfny, ale bo jes ci tyż mocka ludzi, kierzy lipca niy ciyrpióm. Nó, ale we kalyndorzu jest i tego sie trza dziyrżyć, i niy jamrować kiej sie już ło wywczasach skorzij medikowało, kiej sie t e wywczasy łobsztalowało na tyn miesiónc. Joch zawdy ze mojóm Elzóm wykludzôł sie na wander we czyrwniu abo dziepiyro we tym kosokowym miesióncu lebo we wrzyśniu. Tela, co jô niy kciôł sam rzóndzić ło tym, ino blank ło czymsik inkszym. Dzisiôj pizło gynał dziewiyńćdziesiónt lôt kiej ta naszô, zawdy naszô, ślónskô Królewskô Huta prziflostrowali nazôd do Polski (i niy gôdóm sam ło werku pod tym mianym, ftorego chnet już niy ma, ino ło mojim miyście). Ciyngiym tyż we czyrwiyniu móm przed ślypióma taki łobrôzek: maminyn łojciec, Starzik Paulek zicniynty na ryczce przed familokiym na Krojcce ze srogóm fajfkóm w gymbie a naobkoło kole niego, my bajtle, suchómy, kiej łozprawio ło naszych ślónskich powstaniach. Berôł tak i beroł, ale dló niygo tak na isto nôjważniyjsze to bóło te trzecie powstanie, bez kierego Królewsko Huta (terôźni Chorzów) niy bółaby polskô. Bo ino dejcie pozór! Fto by wypokopiół we 1858 roku – kiej to Kajzer Wilym (wteda jesce król) sprawiół ze kolónijów: Königshütte, Erdmannswillu, Szarlocińca i ze tych mojich Pnioków, postrzydnich i wiyrchnich Logiewnik i Klymzowca teli miasto Königshütte – iże piyńćdziesiónt lôt niyskorzij bydzie łóne, te miasto, polskie? – Suchejcie łochyntole – gôdali zawdy Starzik Paul – bo bele fto wóm tego niy rzyknie. Wszyjsko to sie napoczło richtik we Palmowo Niydziela, we marcu dwacet piyrszygo roka, kiej sam na Ślónsku Ynglyndery, Żabojady i te jesce Italijóńce zrychtowali dló nôs tyn dziosecki „plebiscyt” przi kierym bóło na łostatku ździebko knap ze polskimi szkartkóma. Tak ci to naszym dopoloło, iże we nocy ze drugigo na trzecigo môja napoczło sie trzecie powstanie. Juń ło szóstyj z rańca powstańce prziszli ze Bytkowa łode wsi Chorzów do miasta. I łozprawiali tak Starzik, łozprawiali, a jô miôł srogô uciycha kiejech móg rechtórowi Depcie we „Siedymnôstce” pedzieć, iże sam, we tyj szuli, starzik mój, powstaniec, pôrã dni wachowôł do kupy ze jejigo szczwôrtóm kómpanijóm. Niy wszyjsko jim klapło, dosik, iże na podzim łogłosiyli, co Królewsko Huta bydzie łod siela polskô. 106 Tu Starzik zawdy sztopli, pyknyli fajfkóm, sztachnyli sie ze dwa razy, a nikij to mu i płaczka ze ślypiów skapła, kiej tak spóminoł łóńskie lata. – Bóło ci nôs cosik ze trzista chopa, kiej my poszli tego dwadziestego trzecigo czyrwiynia do kupy ze naszym Hajnusiym Majętnym aże do Bederowca, coby prziwitać naszych polskich wojôków, kierych prziwiód, przikludziół ci sam jydnerôł Horoszkiewicz – klyciyli Starzik – a bół ci to gryfny pióntek, i ino łod huty Laura cióng smónd na côłkô „dolina szwajcarskô”. Niy miarkuja fto to napisôł ale jesce bocza te starzikowe sztrofki chocia niy sóm po naszymu: „Spełniony marzeń wielki cud Niewoli spadły z rąk kajdany Zmartwychwstał górnośląski lud, Z Polską na wieki już związany.” Już niyskorzij, przi takim szykownym ajnfarcie kole Molkowego szynku ryjdy ciepnyli i starosta świyntochlowicki, i wojewoda Rymer, i rajca Idzikowski. Witôł tyż wszyjskich kole magistratu birgemajster Brahl a zôcnô Ślónzôczka Petronela Golasiowo ze Klymzowca, dała tablet na kierym byli chlyb i sól. Festelnie ci tyż ludzie rade byli, kiej przijechôł jydnerôł Szeptycki. Przedeptali côłkô Kaiserstrassy, kierô sie terôzki Wolności mianuje (tam bół drugi ajnfart przi kierym witali wszyjskich: smelcyrz Dubiel i berkmón Paluch) aże na plac przi Gneisenaustrasse (terôzki jes ci to szkoła na ul.Dąbrowskiego), kaj wrółz łodprawiyli mszô ze asistóm. Doczkali powstańce, i mój starzik Paul, tyj Polski, ino dugo jesce Ślónzôki ze Chorzowa niy poradziyli spokopić, eźli sóm łóni już we Polsce abo ciyngiym jesce przi Miymcach? Nó ale, to bóło jesce za staryj Polski, znacy sie pierónym dôwno i terôzki prziszło ci by mi połozprawiać ździebko ło... chlebie. Przodzij grydnô sztrofka ze krakowskij śpiywki: „Za chopa sie napiyrała, Chlyba upiyc niy umiała: Tak sie ji gryfnie wydarzół – Pozaskórzu kotek łajziół, Łogónek szpryngnół do góry – Jesce niy erbnół do skóry.” Niy zawdy tak jednakowóż bóło, niy zawdy dyć chlyb to byli te nasze pecynki. Nôjprzodzij, za blank dôwnego piyrwyj, ludziska ćkali reż, pszynica i inksze łobiyli we ziôrkach, krupach lebo nikiej mółka. Niyskorzij wypokopiyl, co idzie to piyc na takich łozhajcowanych srogich bergach lebo we hasiu. Mianowało sie to „podpłómyki” lebo placki (tela, co jesce niy trzite, jako to terôzki Mamulki i Starki piekóm). Wyczytôłech u takigo jednygo srogigo móndroka (kieregoch sam już kiejsik spóminôł) Zygmunta Glogera, iże ze tym chlebym, ze mółkóm sknółtlowane byli roztomajte zwyki i wierzynia. Fto niy słyszôł ło żurze, siymiyńcu, kisiylu (inakszij – żilyju), lemiyszce, roztamajtych jesce krupach, krupicach, pynczokach, zaciyrkach, prażuchach, i... jak by tam jesce to wszyjsko gynał niy mianować. Bocza jesce, kiej moja Starka piykli we hasiu abo kajś na blasze placki, take rajbkuchy bez drożdżów ino posolóne lebo posute cukrym. Ino, coby mi sam żôdyn niy przeciepowôł, iże jô móm rod te moderne dzisiôj „chipsy” i inksze pieróństwo, kiere ćkajóm terôzki dziecka, modzioki a i stare knakry we kinie tyż! >>>> Wiycie, i niy ino u nôs, ale we côłkij Polsce (i kaj indzij na świycie) chlyb bół skuplowany ze roztomajtymi łobrzyndami, świyntami, i tyż pôłno bóło zortów i mianów prziflostrowanych do dni abo fajerów. Byli chleby na wiesioły (kołocze i korowaje), na zapusty (reczuchy, pampuchy, kreple, chróstki), na Wielkanoc (baby, babówki i polskie mazurki), na Wilijô, pogrzyb abo zaduszki (perebuszki, peretyczki – niy wiym tak richtik, co to jes?). Bół tyż dôwnij „chlyb żałobny” lebo żołósny, kiery sie rychtowało na stypa, lajchynszmaus po pochówku. Już we 1674 roku jedyn istny pisôł: „Czamu chlyb, kiery bez cufal na deliny śleci, całujymy? – bo chlyb jes świynty!” 107 a ku tymu: „Świyntô go urodzióła ziymia”. I dejcie pozór! Terôzki idzie bele kaj ujzdrzić, łoboczyć roztomajtych soróni, kierzy we copkach, we myckach, we tych ci dioseckich „bejsbolówkach” poradzóm siednóńć do stoła. A dôwniyjsze Ślónzôki nikaj, i nikandy niy siednóm do jôdła we mycce, bo na stole jes chlyb, tyn świynty chlyb, kiery sie kusikuje, kierego sie do hasioka niy wyciepuje, kiery sie we zocy ino do łognia wciepnie, spoli, kiej go jes za tela, kiej pôra sznitków ze wieczerzy łostało. Zawdy tyż, i to u biydnych, i u zabranych, za starego piyrwyj we kómorze leżôł chlyb pod biôłym tisztuchym lebo srogóm, tyż biôłóm sznuptychlóm. Bół taki srogi móndrok – Samuel Adalberg (zemrził we 39 roku zeszłego wiyka), kiery ci bół poskłodôł mocka roztomajtych powiarków, powiadaczek ło chlybie. Pôra sam rzykna, nó, niy tak blank gynał jak Łón, ale po naszymu, bo sóm ci richtik móndre i szykowne: „Chlebym i solóm ludzie ludzi niewólóm”, „Kaj chlyb i woda – tam niy ma głoda”, „Chlyb mô rogi – biyda nogi”, „Chlyb cudzym pitwokiym króny – niy smakuje”, „Dôł Pónbóczek chlyb – do i zymby ku tymu”, nó, i takô jesce gryfnô, staropolskô przipowiarka, co: „Chlyb, piwo i świca – prziłozdobióm, garnirujóm ślachcica”, a co kiejsik geldowało, iże richticzny fyrszt musi mieć i dobry dómowy chlyb, zawdy dobre, swojskie piwo (możno i jakosik nôlywka) na stole, i ku tymu światło, zawdy dobre światło a niy kopciuch, jak to dôwnij bywało. Nó, i coby bół szlus ze tymi powiadaczkóma rzykna jesce, iże: ”Fto chlyba niy kce, niy godziyn kołocza” a to beztóż tego, iże: „Fto chlebym gardzi, to nim Pónbóczek jesce barzij”. Bół ci taki dochtór we Krakowie Szymon (Syreniusz) Syreński, na łostatek szesnôstego wiyka, (a zemrziło mu sie już we siedymnôstym wiyku, we 1611 roku), kiery gryfnie ło chlebie pisôł tak: „(...) hanyż albo kmin polny, u nas bardzo pospolity, używają do chleba (...). Chleb z nim pieczony, nie tylko w smaku przyjemny, ale i pomocny w wielu chorobach”. Nale tyż ziorka czornuchy piekôrze majóm rade wciepować i do rżannego i do biôłego chleba dlô posilyniô filipa i dlô smaku nôjmilyszego. Tuplikowôł ci łón tyż, iże gorki chlyb wszyjskim szkłódzi a chlyb rżanny na poły ze pszynicnóm mółkóm nôjlepszij smakuje. I to możno jes prôwda, bo wiela razy jô dostôł hiby łod Mamulki, kiej żech przismycół gryfny pecynek chleba łod naszygo piekarza Niysłonego, tela co ze łobiuch zajtów łobgryzióny. Ale, dôwnij, te kiere sie wiela niy ajnbildowali, mieli festelnie radzi chlyb ze takij pytlowanyj mółki upieczóny. Kiej bół srogi głód to i ze eriki, ze bukwie, ze lyskowych łorzechów, ze dymbioków, ze ajchli tyż piykli chlyb, coby ino czymsik szczewa, bachory zasztopować, zaszpóntować. A i wtynczôs, dôwno, dôwno tymu byli take, co ciyngiym jamrowali, iże sóm piekôrze, kierzy chlyba bez drożdżów blank niy poradzóm sprawić, zawdy lejóm – miasto kwasu lebo naciostka – drożdżów łozwodniónych, coby chlyb bół puszyty i festelnie rosnół. Nale, jakech pedziôł, bezmać po gorkim chlybie moge cowiek zachorzeć. A tyż, jak pisôł jedyn istny, dochtór i krakowski profesor, Szymon Syreński, iże chlyb rżany jes festelnie zdrowy i maszkytny, ale te cudoki ze inkszych krajów, kiere jesce dó niygo sie niy prziłożyli, niy czujóm tego smaku i gôdajóm, co idzie ci śniygo zaniymóc. I sam my przijnszli terôzki na to, co tak na isto, prôwdóm, nóm Ślónzôkóm festelnie szkłódzi. Szkłódzóm nóm, i to fest, te roztomajte angyjbery, kiere sie juzaś bieróm do bajstlowanio ustawy ło łochrónie zdrowiô. Niy, niy byda sam dzisiôj politykowôł, tela co rzykna, iże te, co ciyngiym tam cosik wekslujóm daliby sie pokój i posuchali Karlika z „Kocyndra”, kiery już festelnie dôwno tymu 108 nazôd wypokopiół, jak to richtik ze tóm medicinóm i dochtórskóm hilfóm jes. Dejcie pozór! Mómy ci szejść knifów jak przijńść do zdrowiô, kiej już cowiek jes blank niymocny: Cowiek niymocny niy idzie, i niy dowo skôzać, coby dochtór ku niymu prziszôł –pora dni niyskorzij zółwizół wyzdrowiyje. Cowiek niymocny dowo skôzać, coby dochtór prziszôł, ale tyn niy przilazuje – za pôra dni cowiek jes lepszy, lebo blank wyzdrowiôł. Cowiek niymocny woło dochtora, dochtór przilazuje, tela co ino połosprawiô i żôdnyj recypty niy naszkryflo – tyn istny juzaś wyzdrowiyje. Cowiek niymocny napytô dochtora, dochtór sie przikwanckô, recypt naszkryflô tela, co tyn niymocny niy depto do japtyki – za pôra dni jes ci już lepszyjszy; tyż wyzdrowiôł. Cowiek niymocny pytô dochtora do sia, dochtór sie przilazuje, recypt jimu naszkryflô, chory posywo do japtyki po pile, ale jich niy łyko – tyż chnet wyzdrowiyje. Cowiek chory, niymocny wołô wartko dochtora, dochtór gibko przilazuje, szkryflo recypt, tyn istny posywo do japtyki, społyknie pile lebo inkszô jakô medicina – nic mu niy zaszkłódzi i tyż łobstoji, tyż wyzdrowiyje. Szłoby sam jesce pôra godzin berać, łozprawiać ło chlebie i ło tym jak cowiek jes niymocny, bo to przeca jes jedne ino jôdło (króm kartofli), kiere sie nigdy cowiekowi niy zmierznie i niy przejy. >>>> Bół môj Chorzów, bół chlyb a terôzki jesce cosik ze inkszyj faski. Tyn cufal przitrefiół sie we lipcu, ale iże wteda byda miôł laba we radijoku, spómna ło tym dzisiôj. Boczycie kiej ci to Hamerikóny ze Ruskimi na przedbiyżki ryli sie do gwiôzd, kacali do kosmosu, suli fto bydzie piyrszy i dalszij. Bajstlowali ci roztoliczne zatelity, take tam sputniki, i inksze flugcojgi, kierymi szterowali świyntygo Pyjtra, i tych inkszych tam na wiyrchu. Wiela łostudy ci z tego bóło, to kôżdy przecamć boczy. Nale byli tyż i gryfne, szykowne fale. Jô do dzisiôj se spóminóm, kiej do samiuśkigo rańca gawcyli my we tyn côrno-biôły telewizyjor i niy poradziyli sie doczkać, eźli te Hamerikóny wylandujóm na tym naszym miesónczku, przijndóm z byzuchym, we gościna do tego naszygo Majstra Twardowskigo, eli niy? Nó, i doczkali my sie. A bóło to tak: Szesnôstego lipca, we sześćdziesióntym dziewióntym roku, sztartnół ci bół tyn hamerikóński „Apollo XI” na srogij rakiycie, kiero mianowali „Saturn V”. Po pôruch dniach, we dwadziestego piyrszygo, dwa Amerikóny ze samiuśkigo rańca (u nôs, a niy we Americe), gynał za śtyry minuty szczwôrtoôto bóło, razinku wylandowali Amerikóny piyrszy rółz na naszym miesiónczku. Ludzie co to bół za tyjater. Wszyjskie już bez côłkô noc niy poradziyli sie doczkać, kiej napocznie sie ta diosecko „transmisyjo” ze tego naszygo Wojtka? Niyftore gupieloki to gawcyli sie w niybo bez łoptikruły, eźli cegosik niy ujzdrzóm. Juzaś roztomajte nawiydzóne zbiyrali sie bele kaj do kupy, coby porzykać za tych grzyszników, ftorzi na isto Pónbóczka szterujóm. Byli take, kiere cosik tam bali i ujzdrzeli, ale jô tam niy wiyrza. Jedyn to bali i kokota łod Twardowskigo uwidziôł, ale go niyskorzij jego starô na łobiod uwarzyła. Piyrszy ślôz na tyn miesiónczek Neil Armstrong, a zarôzki za niym drugi, Edwin Aldrin. Szpacyrowali ci łóni po miesiónczku do kupy, i pod parza (coby sie niy kiołzdli i niy łobalyli) cheba ze dwie godziny, a niyskorzij tyn piyrszy pedzioł bół: „..., iże taki maluśki szrit cowieka, a taki srogi krok ludzkości...” Jô tam niy wiym, ale u nôs we werku bół ci jedyn piyrszy sekretôrz, kiery sie tak festelnie radowôł tymi Hamerikónóma (nó, iże łóni wylandowali), bo ci to pewnikiym skuli tego, co my mieli srogie świynto: 22 Lipca. Poradziyli ci ale te łochyntole wszyjsko na jejich zajta zwyrtnóńć, i do dzisiôj poradzóm... Coby my tam niy gôdali ło tych Hamerikónach, to tak na isto łóni same nic niy poradzóm wypokopić. Nale poradzóm gynał zmałpować łod inkszych. Przeca wszyjskie wiedzóm, iże na miesiónczku piyrszy bół zółwizół nasz majster Twardowski, kiery dziobłowi na Ksiynżyc pitnół, kiej go sóm stary Lucyper łoszeredziół ze tóm kaczmóm, kierô sie „Rzym” mianowała. Chocia gôdajóm – i jô to barzij móm rôd, i na 109 isto w to wiyrza – co tyn Twardowski pitnół łod swojij staryj, łod kieryj biere sie bezmać powiarka, iże „we starym kachloku dzioboł hajcuje”. Tam mocie i galantnego karlusa Twardowskigo, i łoszkliwo baba, nó, i dziobła Lucypera. A to iże żôdyn, a już na isto Hamerikóny niy wiedzóm jak tam na tym miesiónczku jes, to ino skuli tego, co Twardowski bół przeca ze Krakowa, a Galicyjoki zawdy byli zowistne, i ku tymu szpyndlikorze i pewnikiym medikowali, iże jakisik interes, lebo sztand na Ksiynżycu zbajstlujóm podwiyl sie żôdyn niy kapnie. A coby boło jesce barzij szpasobliwie, to tyn Twardowski zafurgnół na tyn Ksiynżyc na gryfnym kokocie a niy bajstlowôł dupnych rakiytów, skuli kierych mómy terozki – roztomajte gupieloki tak gôdajóm – corozki żadniyjszô pogoda i jakosik pieronowo dziura „ozonowo”. I niy wiym, eźliście dali pozór, iże ta diosecko maszina na kieryj Hamerikóny zakludziyli sie na miesiónczek, pyrskała i ciepała łogniym choby biblijkowy Elijasz na tym Pónbóczkowym „rydwanie”, na tyj karze, na kieryj wyfurgnół bół do niyba. I to by bóło na tela, na dzisiôj, a beroł, łozprawiôł jak we kôżdô sobota Ojgyn z Pnioków Bilder-Obrazy - Fotos - 41 Bilder-Fotos von allen Bereichen, die in die Artikeln sich befinden -pkscz. vira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Freitag, 22. Juni 2012 22:09 Es wird nach 3861886 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Sczepanek From: Peter K. Sczepanek Sent: Freitag, 22 Juni 2012 - Datei / Plik: pksczep-120622.doc Subject: pkSczep-0120622 -Danzig, Kulturkampf, Merkel, Pleitebanken, J.Görlich, H.Botor, Bande-88, Slask=Schlesien, Ojgyn von ,P.K. 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