EINFÜHRUNG: Bedeutung von Krankheit und

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KRANKHEITSVERHALTEN
EINFÜHRUNG: BEDEUTUNG VON KRANKHEIT UND KRANKHEITSVERHALTEN
1.
Einführung

Frage: wieso beschäftigt sich Psychologie mit KH?

Abgrenzung GV-KV
2.
Geschichte über KH + GH-Modelle
3.
Biomedizinisches Modell + Bio-Psychosoziales Modell
3.1
Def. + Gegenüberstellung
3.2
Disease + Illness
3.3
Einflussfaktoren auf KH und GH
SCHWERE CHRONISCHE ERKRANKUNGEN: HERZ-KREISLAUFERKRANKUNGEN, KREBS
4.
Herzkreislauf
4.1
Koronare Herzerkrankung (> führt zu Angina pectoris und Herzinfarkt)
 Epidemiologie
 Pathologische Prozesse
 Symptome
 Verlauf
 Behandlung
Schlaganfall/Hirnschlag
 Epidemiologie
 Pathologische Prozesse
 Symptome
 Verlauf
 Behandlung
Krebs
 Epidemiologie
 Pathologische Prozesse
 Symptome
 Verlauf
 Behandlung
4.2
5.
KRANKHEITSVERHALTEN
MODELL DER KRANKHEITSVERARBEITUNG







Bewertung (Lazarus + Perrez u. Reicherts)
Bewältigung (Lazarus + Taylor)
Lebensqualität/Belastungen
Krankheit
Personenmerkmale
Soziales Umfeld / Soziale Unterstützung
Therapieumfeld/Kommunikation
BEWERTUNG
1.
2.
Das transaktionale Stressmodell von Lazarus + Folkman

Einleitung: Betonung der Situationsgebundenheit, Enstehung von Stress

Primäre Bewertung

Sekundäre Bewertung

Kritik
Ergänzende Bewertungskategorien nach Perrez + Reicherts
BEWÄLTIGUNG
1.
Definition und Abgrenzung
 Definition


2.
3.
4.
Bewältigung nach Lazarus und Folkman

Problemzentrierte Bewältiung

Emotionszentrierte Bewältigung

Probleme der Definition v. Lazarus und Folkman
Bewältigung (Coping) nach Taylor
Weitere wichtige Krankheitsbewältigungsstrategien

Verleugnung

Kooperation bei der Behandlung

Soziale Vergleichsprozesse
Effektivität von Bewältigung

günstige Strategien

ungünstige Strategien

Gründe für widersprüchliche Befunde
Methodische Probleme der Effektivitätsforschung
KRANKHEITSVERHALTEN
BELASTUNGEN UND REAKTIONEN BEI CHRONISCHEN KRANKHEITEN
1.
Belastung ist abhängig von KH-Faktoren
2.
Einflüsse auf 3 Ebenen
3.
Kritische Phasen
4.

Vordiagnose

Diagnose

Entlassung und Remission

Rückfall und Verschlechterung
Psychische Reaktionen



Psychische Störungen

Angst

Depression

Suizidität
Weitere Reaktionen

Subjektiver Kontrollverlust

Verleugnung

Hoffnung, positive Emotionen, Wachstum
Veränderungen des Selbstbildes/Selbstkonzept
BELASTUNGEN IN PARTNERSCHAFT UND FAMILIE
1.
Stigmatisierung
2.
Ambivalente Kommunikation
3.
Familienprobleme – Familienressourcen
4.
Partnerschaftsprobleme
5.

Psychische Probleme

Sexuelle Probleme
Belastungen der Kinder
KRANKHEITSVERHALTEN
SUBJEKTIVE KRANKHEITSTHEORIEN
1.
Wahrnehmung von Symptomen

Meist schlechte Körperwahrnehmung

Einflussfaktoren auf Symptomwahrnehmung
2.
Identifikation der Krankheit
3.
Ursachenzuschreibung / Attribution
4.
Zeitlicher Verlauf einer KH
5.
Folgen einer KH
6.
Kontrollierbarkeit, Heilbarkeit
PERSÖNLICHKEIT UND KRANKHEIT
1.
2.
3.
4.
Methodische Fragen

Def. Persönlichkeit

3 Wirkungsmechanismen
Persönlichkeitsfaktoren als Risikofaktoren

Neurotizismus

Typ A
Persönlichkeitsfaktoren als salutogene Faktoren

Optimismus

Hardiness
Einfluss auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen

5.
Typ-A-Persönlichkeit

Feindseligkeit

Mechanismus

Messung von Feindseligkeit
Einfluss auf Krebs

Typ-C-Persönlichkeit

Widersprüchliche Befundlage

Pers + Bew

Pers. + Lebensqualität
KRANKHEITSVERHALTEN
SOZIALE UNTERSTÜTZUNG
1.
2.
3.
Def. + Arten von SU

Def.

Arten

Zufriedenheit mit SU + Qualitativ beste SU
Diskrepanz zwischen verfügbarer und erhaltener Unterstützung

Verfügbare SU

Erhaltene SU

Gründe für Diskrepanz
Geschlechtsunterschiede beim Geben und Nehmen von SU

SU nehmen – SU geben

Gesundheitliche Konsequenzen des Verheiratet sein
4.
Rolle von Coping bei der Mobilisierung von sozialer Unterstützung
5.
Wirkung von sozialer Unterstützung bei Krankheit
5.1
Wirkungsmechanismen
5.2
Haupteffekt-These – Puffereffekt-These
5.3
Effekte von SU auf Überlebenszeit
KRANKHEITSVERHALTEN
INTERVENTION UND REHABILITATION
1.
Rehabilitation auf drei Ebenen (WHO): körperlich, personenbezogen, sozial
2.
Ziele körperlicher Rehabilitation
3.
Ziele psychischer Aspekte physischer Rehabilitation
4.
5.

Ziele

Interventionsmodelle
Ziele psychosozialer Interventionen

Ziele

Unterschiede von therapeutischen Interventionen bei psych. + somat. Patienten
Sterbebegleitung
HOSPITALISATION UND IHRE WIRKUNGEN
1.
2.
3.
Strukturelle Probleme von Spitälern

Betrieblich

arbeitsorganisatorisch
Aspekte des Spitalaufenthaltes für Patienten

Psychische Labilisierung

Entpersonalisierung

Ungenügende Information

Kontrollverlust
Ansätze zur Verbesserung

Kommunikationstraining für Ärzte

Patientenschulung

Pazientenzentrierte Spitalorganisation
KRANKHEITSVERHALTEN
ARZT-PATIENT-INTERAKTION
1.
2.
Behandlungsvertrag

rechtlich

effektiv
Kooperationsmodelle
Paternalistisches Interaktionsmodell >< partnerschaftliches Interaktionsmodell
3.
Probleme der Kommunikation
a) äussere Bedingungen
b) arztseitigie Komm.probleme
c) patientenseitige Komm.probleme
4.
Das Aufklärungsgespräch
a) Argumente pro offene Aufklärung
b) Argumente contra offene Aufklärung
5.
Folgen mangelhafter Arzt-Patient-Kommunikation
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