Ablaufbeschreibung

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Business Objects
Edge XI 3.1
Dezember 2010
Deutsch
Manufacturing Analytics
(B55)
Ablaufbeschreibung
SAP AG
Dietmar-Hopp-Allee 16
69190 Walldorf
Deutschland
SAP Best Practices
Manufacturing Analytics (B55): Ablaufbeschreibung
Copyright
© 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten.
Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in
welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In
dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten
auch anderer Softwarehersteller enthalten.
Microsoft, Windows, Excel, Outlook und PowerPoint sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
IBM, DB2, DB2 Universal Database, System i, System i5, System p, System p5, System x, System z, System
z10, System z9, z10, z9, iSeries, pSeries, xSeries, zSeries, eServer, z/VM, z/OS, i5/OS, S/390, OS/390,
OS/400, AS/400, S/390 Parallel Enterprise Server, PowerVM, Power Architecture, POWER6+, POWER6,
POWER5+, POWER5, POWER, OpenPower, PowerPC, BatchPipes, BladeCenter, System Storage, GPFS,
HACMP, RETAIN, DB2 Connect, RACF, Redbooks, OS/2, Parallel Sysplex, MVS/ESA, AIX, Intelligent Miner,
WebSphere, Netfinity, Tivoli und Informix sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation.
Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und anderen Ländern.
Adobe, das Adobe Logo, Acrobat, PostScript und Reader sind Marken oder eingetragene Marken von Adobe
Systems Inc. in den USA und/oder anderen Ländern.
Oracle ist eine eingetragene Marke der Oracle Corporation.
UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group.
Citrix, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame und MultiWin sind Marken oder
eingetragene Marken von Citrix Systems, Inc.
HTML, XML, XHTML und W3C sind Marken oder eingetragene Marken des W3C ®, World Wide Web
Consortium, Massachusetts Institute of Technology.
Java ist eine eingetragene Marke von Sun Microsystems, Inc.
JavaScript ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von
Netscape entwickelten und implementierten Technologie.
SAP, R/3, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, Clear Enterprise, SAP BusinessObjects Explorer
und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind
Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern.
Business Objects und das Business-Objects-Logo, BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Decisions, Web
Intelligence, Xcelsius und andere im Text erwähnte Business-Objects-Produkte und -Dienstleistungen sowie die
entsprechenden Logos sind Marken der SAP France in den USA und anderen Ländern.
Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im
Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische
Unterschiede aufweisen.
In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die
vorliegenden Angaben werden von SAP AG und ihren Konzernunternehmen („SAP-Konzern“) bereitgestellt und
dienen ausschließlich Informationszwecken. Der SAP-Konzern übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für
Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Der SAP-Konzern steht lediglich für Produkte und
Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und
Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation enthaltenen Informationen ergibt sich
keine weiterführende Haftung..
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Symbole
Symbol
Bedeutung
Achtung
Beispiel
Hinweis
Empfehlung
Syntax
Externer Prozess
Alternativer Geschäftsprozess/Wahlmöglichkeit
Typografische Konventionen
Format
Beschreibung
Beispieltext
Wörter oder Zeichen, die vom Bildschirmbild zitiert werden. Dazu
gehören Feldbezeichner, Bildtitel, Drucktastenbezeichner sowie
Menünamen, Menüpfade und Menüeinträge.
Querverweise auf andere Dokumentationen.
Beispieltext
Hervorgehobene Wörter oder Ausdrücke im Fließtext, Titel von Grafiken
und Tabellen.
BEISPIELTEXT
Namen von Systemobjekten. Dazu gehören Reportnamen,
Programmnamen, Transaktionscodes, Tabellennamen und einzelne
Schlüsselbegriffe einer Programmiersprache, die von Fließtext umrahmt
sind, wie z. B. SELECT und INCLUDE.
Beispieltext
Ausgabe auf dem Bildschirmbild. Dazu gehören Datei- und
Verzeichnisnamen und ihre Pfade, Meldungen, Namen von Variablen
und Parametern, Quelltext und Namen von Installations-, Upgrade- und
Datenbankwerkzeugen.
BEISPIELTEXT
Tasten auf der Tastatur, z. B. die Funktionstaste F2 oder die
Eingabetaste.
Beispieltext
Exakte Benutzereingabe. Dazu gehören Wörter oder Zeichen, die Sie
genauso in das System eingeben, wie es in der Dokumentation
angegeben ist.
<Beispieltext>
Variable Benutzereingabe. Die Wörter und Zeichen in spitzen
Klammern müssen Sie durch entsprechende Eingaben ersetzen, bevor
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Sie diese in das System eingeben.
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Inhaltsverzeichnis
1
Einsatzmöglichkeiten .................................................................................................................... 6
2
Vorbereitende Schritte .................................................................................................................. 6
2.1
3
Anmelden bei InfoView ......................................................................................................... 6
Prozessschritte ............................................................................................................................. 7
3.1
Fertigung – Gesamtübersicht ............................................................................................... 7
3.2
Fertigung – Übersicht Durchlaufzeiten ................................................................................. 9
3.3
Fertigung – Übersicht Kapazitätsauslastung ...................................................................... 11
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Manufacturing Analytics
1
Einsatzmöglichkeiten
In diesem Dokument wird die Verwendung der verschiedenen Berichte des Szenarios Manufacturing
Analytics beschrieben.
2
Vorbereitende Schritte
2.1 Anmelden bei InfoView
Verwendung
In diesem Abschnitt wird die Anmeldung bei InfoView beschrieben. Dort sind die Berichte abgelegt.
Voraussetzungen
Die Berichte stehen über InfoView zur Verfügung und sind in den korrekten Ordnern abgelegt.
Vorgehensweise
1. Öffnen Sie den Link zu Business Objects InfoView im Browser. Weitere Informationen zu diesem
Link erhalten Sie von Ihrem Systemadministrator.
Beispiel für einen Link zu Infoview:
http://<server>:<port>/InfoViewApp/logon.jsp
2. Wählen Sie im Dialogfenster Logon to InfoView im Feld Authentication die Berechtigung
Enterprise.
3. Geben Sie für die Berechtigung SAP das System, den Mandanten, den Benutzernamen und das
Kennwort an. Geben Sie für die Berechtigung Enterprise lediglich einen Benutzernamen und ein
Kennwort ein.
4. Wählen Sie Log On.
Wählen Sie zum Anzeigen der Berichte den Link Document List, und folgen Sie dem Pfad Public
Folders  SAP Best Practices  <Ihr Szenario>.
Enthält ein Ordner viele Berichte, wählen Sie Go to the next page
Seite zu gelangen.
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, um zur nächsten
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3
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Prozessschritte
Wenn Sie für einen Bericht, den Sie verwenden, andere Parameter festlegen möchten,
stellen Sie sicher, dass der Bereich Left Panel geöffnet ist, und wählen Sie User Prompt
Input. Geben Sie die gewünschten Werte für die einzelnen Parameter ein, und wählen
Sie Run.
3.1 Fertigung – Gesamtübersicht
Verwendung
Der Bericht Fertigung – Gesamtübersicht bietet einen Überblick über Gesamtproduktionsmenge,
Liefergrad und Ausschuss nach Arbeitsplatz, monatliche Produktionsmengen oder Ausschuss nach
Materialart.
Verschiedene eingebettete Diagramme und Tabellen liefern Detailinformationen.

Mit dem Balkendiagramm Gesamtproduktionsmenge nach Arbeitsplatz (Soll/Ist) können Sie
die Ist-Gutmenge und Plan-Menge nach Arbeitsplatz vergleichen.

Mit dem Liniendiagramm Monatliche Produktionsmengen und Plan-Erreichung können Sie
Ist-Gutmenge und Plan-Menge nach Monat vergleichen.
Für die Durchführung einer Gesamtanalyse der Produktion gibt es verschiedene Gründe, zum
Beispiel:

Sie erhalten einen Überblick über Ist-Gutmenge und Plan-Menge oder den Ausschuss der
einzelnen Arbeitsplätze für eine Periode.

Die Analyse unterstützt Entscheidungsträger dabei, die Produktionsmenge in verschiedenen
Werken und an verschiedenen Arbeitsplätzen auszugleichen.
Vorgehensweise
1. Rufen Sie den Bericht wie folgt auf:
InfoView-Menü
Document List  Public Folders  SAP Best Practices 
BI_BW_V2701 Manufacturing Analysis  Production
Overview Analysis
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Bericht Production Overview Analysis, und
wählen Sie View.
Im Einstiegsbild des Berichts werden das Balkendiagramm Gesamtproduktionsmenge nach
Arbeitsplatz (Soll/Ist) und das Liniendiagramm Monatliche Produktionsmengen und Plan-Erreichung
angezeigt. Die Tabellen enthalten Detailinformationen zur Produktion, beispielsweise:

Ist-Gutmenge

Plan-Menge

Plan-Erreichung
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Das zweite Bild des Berichts enthält die Tabelle Produktionsmenge nach Materialgruppe.
Auf dem Reiter Lieferbereitschaftsgrad in der Fertigung wird der Lieferbereitschaftsgrad nach
Arbeitsplatz, nach Warengruppe und nach Material angezeigt. Diese Tabellen beinhalten
Detailinformationen zu Liefergrad, beispielsweise:

Ist-Gutmenge

Anzahl Fertigungsaufträge (FA)

Zu wenig gelieferte Produktionsmenge

Anzahl zu wenig gelieferter FA

Zu spät gelieferte Produktionsmenge

Anzahl zu spät gelieferter FA

Korrekt gelieferte Produktionsmenge

Anzahl korrekt endgelieferter FA

Tatsächlich gelieferte Menge

Liefergrad (Auftrag)

Liefergrad (Menge)
Auf dem Reiter Ausschuss wird Ausschuss nach Arbeitsplatz, Ausschuss nach Material, Ausschuss
nach Materialart und Ausschuss nach Warengruppe angezeigt. Diese Tabellen beinhalten
Detailinformationen zum Ausschuss, beispielsweise:

Ist-Ausschussmenge

% Ausschuss

Soll-Ausschussmenge

Soll/Ist Abweichung %
3. Im Hauptbericht können Sie eigene Werte für die Parameter angeben. Folgende Parameter
können geändert werden:

Calendar year/month(From)

Calendar year/month(To)

Plant

Work Center

Material Type

Material Group

Material
Ergebnis
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Sie haben Detailinformationen zur Gesamtübersicht über die Fertigung angezeigt.
3.2 Fertigung – Übersicht Durchlaufzeiten
Verwendung
Der Bericht Fertigung – Übersicht Durchlaufzeiten liefert eine Übersicht zur Produktdurchlaufzeit für
jedes Werk. Die Daten für die Durchlaufzeit stammen aus der Durchlaufzeit von Fertigungsaufträgen
mit Wareneingang.
Verschiedene eingebettete Diagramme und Tabellen liefern Detailinformationen.

Dem Diagramm Durchschnittliche Auftragsdurchlaufzeiten (Soll/Ist) nach Arbeitsplatz
können Sie die verschiedenen Fertigungsaufträge für die aufgeführten Arbeitsplätze mit den
Ist- und Soll-Durchlaufzeiten entnehmen.

Das Diagramm Durchschnittliche Auftragsdurchlaufzeit (Soll/Ist) nach Zeitkomponente
enthält Detailinformationen zu den Unterschieden zwischen Soll- und Ist-Werten.

Die Tabelle Durchschnittliche Auftragsdurchlaufzeiten nach Materialart zeigt die Materialart
mit Detailinformationen zu Soll- und Ist-Werten.

Die Tabelle Soll-Ist Abweichung Auftragsdurchlaufzeiten nach Arbeitsplatz zeigt den
Arbeitsplatz mit Detailinformationen zu Soll- und Ist-Werten sowie zur Abweichung zwischen
Soll- und Ist-Werten.

Der Tabelle Soll-Ist Terminabweichungen nach Arbeitsplatz können Sie die Arbeitsplätze mit
dazu aufgeführten Detailinformationen zur Produktionsabweichungsanalyse entnehmen.
Vorgehensweise
1. Rufen Sie den Bericht wie folgt auf:
InfoView-Menü
Document List  Public Folders  SAP Best Practices 
Practices  BI_BW_V2701Manufacturing Analysis PP
Lead Time
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Bericht Production Lead Time, und wählen Sie
View Latest Instance.
3. Im Einstiegsbild des Berichts werden zwei Balkendiagramme angezeigt. Das linke Diagramm
zeigt Werte zu Durchschnittliche Auftragsdurchlaufzeiten (Soll/Ist) nach Arbeitsplatz, das rechte
Diagramm Werte zu Durchschnittliche Auftragsdurchlaufzeit (Soll/Ist) nach Zeitkomponente.
Unter diesen Diagrammen finden Sie eine Tabelle mit den folgenden Daten für eine bestimmte
Berichtsperiode:

Materialart

Anzahl Fertigungsaufträge (FA)

Ist-Durchlaufzeit

Ist-Durchführungszeit

Ist-Rüstzeit
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
Ist-Bearbeitungszeit

Ist-Warte-/Liegezeit

Soll-Durchlaufzeit

Soll-Durchführungszeit

Soll-Rüstzeit

Soll-Bearbeitungszeit

Soll-Warte-/Liegezeit
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4. Wählen Sie Go to next index, um die Tabellen Soll-Ist Abweichung Auftragsdurchlaufzeiten nach
Arbeitsplatz und Soll-Ist Terminabweichungen nach Arbeitsplatz aufzurufen.
5. Im Bericht werden zwei Tabellen angezeigt. Die linke Tabelle umfasst die folgenden Daten für
eine bestimmte Berichtsperiode:

Arbeitsplatz

Ist-Durchlaufzeit

Soll-Durchlaufzeit

Soll/Ist-Abweichung

Soll/Ist-Abweichung
6. Die rechte Tabelle umfasst die folgenden Daten für eine bestimmte Berichtsperiode:

Arbeitsplatz

Ist-Durchlaufzeit

Soll/Ist-Abweichung Start

Soll/Ist-Abweichung Ende

Soll/Ist-Abweichung Durchlaufzeit

Soll/Ist-Abweichung Durchlaufzeit
7. Im Hauptbericht können Sie eigene Werte für die Parameter angeben. Folgende Parameter
können geändert werden:

Calendar year/month(From)

Calendar year/month(To)

Plant

Plant

Material Type

Work Center
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Ergebnis
Sie haben sich einen Überblick über die Produktkosten und die durchschnittliche Durchlaufzeit
verschafft.
3.3 Fertigung – Übersicht Kapazitätsauslastung
Verwendung
Der Bericht Fertigung – Übersicht Kapazitätsauslastung bietet einen Überblick über die
Kapazitätsauslastung der einzelnen Arbeitsplätze sowie die Kapazitätsauslastung über die Zeit
innerhalb einer bestimmten Periode. Sie können eine Datenauswertung auf Werksbasis vornehmen.
Verschiedene eingebettete Diagramme und Tabellen liefern Detailinformationen.

Das Liniendiagramm Kapazitätsauslastung( %) pro Monat liefert einen Überblick über die
Kapazitätsauslastung der vergangenen sechs Monate.

Das Liniendiagramm Kapazitätsauslastung( %) pro Woche liefert einen Überblick über die
Kapazitätsauslastung für die kommenden acht Wochen.

Die Tabelle Kapazitätseinsatz und -auslastung (%) pro Monat liefert einen Überblick über
die Kapazitätsauslastung vom ersten bis zum aktuellen Monat des aktuellen Jahres.

Die Tabelle Ausblick Kapazitätsengpässe pro Arbeitsplatz/Woche bietet einen Überblick
über Kapazitätsengpässe in den kommenden acht Wochen.

Die Tabelle Top 10 überfällige Fertigungsaufträge (Auftragsrückstand) zeigt die Top-10Fertigungsaufträge geordnet nach ihrer Verspätung (in Tagen).
Vorgehensweise
1. Rufen Sie den Bericht wie folgt auf:
InfoView-Menü
Document List  Public Folders  SAP Best Practices 
BI_BW_V2701 Manufacturing Analysis Production
Utilization Analysis
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Bericht Production Utilization Analysis, und
wählen Sie View.
3. Im Einstiegsbild des Berichts wird ein Liniendiagramm mit der Kapazitätsauslastung der letzten
sechs Monate sowie der kommenden acht Wochen angezeigt; außerdem finden Sie dort eine
Tabelle mit Detailinformationen zur Kapazitätsauslastung, beispielsweise:

Kalendermonat oder Kalenderwoche

Kapazitätsangebot

Kapazitätsauslastung

Kapazitätsbedarf
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Die rote Schrift in der Tabelle Ausblick Kapazitätsengpässe pro Arbeitsplatz/Woche
signalisiert, dass am betreffenden Arbeitsplatz in der betreffenden Woche
Kapazitätsengpässe herrschen.
Im zweiten Bild des Berichts finden Sie die Tabelle Top 10 überfällige Fertigungsaufträge
(Auftragsrückstand) sowie Detailinformationen zu überfälligen Fertigungsaufträgen, beispielsweise:

Spätestes terminiertes Enddatum

Verspätung (in Tagen)

Planmenge
4. Im Bericht können Sie eigene Werte für die Parameter angeben. Folgende Parameter können
geändert werden:

Calendar year/month(From)

Calendar year/month(To)

Plant

Calendar year/week(From)

Calendar year/week(To)

Calendar Year/Month (History Capacity Utilization)

Calendar Year/Month (History Capacity Utilization)
Ergebnis
Sie haben sich einen Überblick über die Kapazitätsauslastung verschafft.
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