Molekül: ein Teilchen, das aus mindestens zwei zusammenhängenden Atomen besteht, welche durch kovalente Bindungen verbunden sind. Wasserstoffbrückenbindung 2 polare moleküle, zwischen + und -geladenen molekülen ensteht eine schwache bindung, dadurch können größere H20-Moleküle enstehen. Osmose die einseitig gerichtete (= selektive) Diffusion eines Lösungsmittels durch ein semipermeables Medium. Dabei diffundiert das Lösungsmittel von Bereichen mit niedrigerer Konzentration des gelösten Stoffes in Bereiche mit höherer Konzentration des gelösten Stoffes. Das semipermeable Medium ist für das Lösungsmittel durchlässig, nicht aber für den gelösten Stoff. Beim semipermeablen Medium handelt es sich dabei häufig um eine Membran oder eine Scheidewand (auch Diaphragma genannt). Diffusion (v. lat.: diffundere = ausgießen, verstreuen,) ist die Bewegung von kleinsten Teilchen, insbesondere von Atomen oder Molekülen, aufgrund der Energie, die diese bei genügend großen Temperaturen haben. In Flüssigkeiten und Gasen wechseln sie ständig den Ort, in Festkörpern erfolgen gelegentliche Ortswechsel. Unter Diffusion im engeren Sinne versteht man den Ausgleich von Konzentrationsunterschieden bis hin zum selbständigen Durchmischen, der durch diese Bewegung entsteht. Im weiteren Sinne versteht man jede thermische Fortbewegung und jeden damit verbundenen Transport als Diffusion, auch wenn dieser zum Entmischen führen kann. Unterschied Pflanz/Tierzellen Pflanz: Vakuole (speicher, festigkeit), Chloroplasten (photosynthese), Zellwand Tier: Zentriol zu Zellteilung Kohlenhydrate: Monosacharid: Glukose, Fruktose Disacharid: Laktose (milchzucker), Maltose(Malzzucker) Sachararose: Hausaltszucker Polysacharid: Stärke, Zellulose Durch verbindung der Hydroxylgruppen Polysachradide. Energielieferanten für Organismus Proteine: Eiweiße, Muskel und Skelett, aufgebaut aus arminosäuren,. Carboxylgruppe der einen reagiert unter wasserspsaltung mit arminogruppe der anderen arminosäure (peptidbindung) Wenn 2. Dipeptid Wenn 2-10 Oligo“ Wenn mehr als 10 Poly“ Und mehr als 100 Proteine. Primärstriktur ist abfolge der einzelnden Arminosäuren Sekundär: Wasserstoffbrücken (alphahelix oder betafaltblatt) Tertiär: Metzger , durch wechselwirkungen wird das stabilisiert. Denaturierung: Vorgang der Zerstörung der Tertiärstruktu. Lipide Corboboxylgruppe mit OH-gruppe reagiert zu estarbindung. Gesättigte fettsäure ist fest und hat keien cc-doppelbindung. (butter) Ungesättigt: essenziel und flüssig. Fette sind schwach polar. Zellmembran 50 % proteinen,50 lipiden. Eigenschaften: Selektiv permeabel -> h2o nährstoffe, lipide, organsch substanzen <- Stoffwechselprodukte hydrophyl : löslich/freundlich hydrophob: Unlöslich/unfreundlich Pheriphere Proteine sind leicht ablösbar Intregale “ sind fest gebunden (vllt carriers) Jedes protein oder lipidmolekül änder ständig seine positon.