Fach Naturwissenschaften Unterrichtsvorhaben Pflanzen – Tiere – Lebensräume Inhalts- u. sachbezogene Kompetenzen JG: 5 Methodenbezogene Kompetenzen Die SchülerInnen ... Die SchülerInnen können ... unterscheiden die Grundorgane einer aus ihren Untersuchungen Blütenpflanze und nennen deren Funktionen Schlüsse ziehen und planen ggfs. weitere Untersuchungen identifizieren Pflanzen mit Hilfe von Merkmalen ziehen vergleichen die geschlechtliche und geeignete naturwissenungeschlechtliche Vermehrung von Blütenpflanzen schaftliche Geräte und nennen Faktoren, die die Keimung, Wachstum Materialien aus wählen und Vermehrung von Pflanzen beeinflussen unterscheiden Wirbeltiere und wirbellose Tiere, die Brauchbarkeit ihrer charakterisieren Wirbeltierklassen und ordnen Lösungen und Arbeitsstrategien einzelne Wirbeltiere den Wirbeltierklassen reflektieren und bewerten einfache naturwissenbegründet zu stellen einzelne Tiere und Pflanzen und deren schaftliche Aufgaben und Angepasstheit in Körperbau und Verhalten an ihren Probleme mit ihren Kenntnissen und Vorgehensweisen lösen Lebensraum/Jahreszeiten dar Arbeitsschritte und beschreiben Wachstum und Entwicklung von Arbeitsergebnisse und nutzen Pflanzen und Tieren nennen Kriterien für verantwortungsbewusste dabei unterschiedliche Medien präsentieren Tierhaltung Informationen geben Beispiele für Nutzpflanzen und Nutztiere fehlende und nutzen und beschreiben ihre Bedeutung für die Ernährung erkennen Informationsquellen zur des Menschen Recherche bei ähnlichen Objekten Sozial- u. LeistungsSelbstkompetenzen überprüfung Die SchülerInnen ... führen Experimente und Untersuchungen nach Anleitung durch erklären naturwissenschaftliche Phänomene, auf der Grundlage von Alltagsvorstellungen und mit einfachen naturwissenschaftlichen Begriffen und Konzepten formulieren zu vergleichbaren Phänomenen allgemeine Prinzipien treffen bei Untersuchungen Absprachen, verteilen Aufgaben, vereinbaren Zeitpläne und arbeiten zielgerichtet mit Partnern und in Gruppen gezielte, auch länger Schriftliche Leistungsüberprüfung en in Form von Tests. Die Anzahl der Tests im Halbjahr orientiert sich an der Wochenstundenzahl des Faches. Schriftliche Leistungsüberprüfung en in Form von Hausaufgabenüberprü fungen. Diese können sowohl angekündigt als auch unangekündigt erfolgen Referate: dabei wird neben der schriftlichen Ausarbeitung auch der Vortrag bewertet Mein Körper – meine Gesundheit unterscheiden als Bestandteile von Nahrung und nennen ihre Funktion für die Ernährung nutzen einfache Nachweisverfahren für Nährstoffe in Nahrungsmitteln beschreiben einfache Energieumwandlungen und die Energieerhaltung schätzen und vergleichen Energiemengen und Energiebedarfe beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und erläutern die Funktion der daran beteiligten Organe erklären an Modellen das Beuger-Strecker-Prinzip bei Bewegungen beschreiben den Aufbau der Wirbelsäule und nennen Maßnahmen zur Vermeidung von Haltungsschäden beschreiben das Prinzip der Oberflächenvergrößerung zur Förderung von Austauschvorgänge beschreiben den menschlichen Blutkreislauf messen körperliche Leistungen Gemeinsamkeiten und Unterschiede benennen und ordnen nach sinnvollen Kriterien zwischen Beobachtung, Vermutungen und Schlussfolgerungen unterscheiden eigene Experimente und Untersuchungen und nennen erforderliche Handlungsschritte planen Funktionsmodelle und einfache Modellvorstellungen zur Beschreibung und Erklärung von Zusammenhängen nutzen Arbeitsschritte und Arbeitsergebnisse präsentieren und nutzen dabei unterschiedliche Medien für sie ungeklärte Phänomene, Besonderheiten und dauernde Beobachtungen durchführen und wählen dazu sinnvolle Hilfsmittel aus Experimente: wichtig sind eine saubere, konzentrierte Durchführung sowie eine gewissenhafte Dokumentation und Auswertung Mündliche Mitarbeit: kontinuierliche Mitarbeit im Unterricht nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ Heftführung: Die Hefte werden kontrolliert auf Vollständigkeit, Sauberkeit, Ordentlichkeit Wahrnehmung mit allen Sinnen beschreiben die Bedeutung der Haut für die Wahrnehmung identifizieren Schwingung als Ursache von Schall, beschreiben den Aufbau des Ohres und erklären seine Funktionsweise beschreiben die Ausbreitung von Schall in Luft, Wasser und Feststoffen erklären Tonhöhe und Lautstärke in Abhängigkeit von der Art der Schwingung beschreiben geeignete Schutzmaßnahmen gegen Gefährdungen durch Schall (und Licht s.u.) unterscheiden selbstleuchtende und beleuchtete Körper erläutern, dass wir Dinge nur sehen können, wenn von ihnen Licht in unser Auge gelangt erklären die Schattenbildung beschreiben Richtungsänderungen von Strahlung durch Brechung und Reflexion beschreiben wie sich Bilder mit einer Linse erzeugen lassen beschreiben den Grundaufbau des Auges unterscheiden sichtbare und nicht sichtbare Bestandteile der Strahlung von Lichtquellen und benennen an Beispielen Nutzen und Gefahren Widersprüche erkennen und formulieren Fragen dazu aus Texten, Tabellen und Schaubildern die darin enthaltenen wichtigen Aussagen entnehmen Beobachtungen mit Texten, Skizzen und Tabellen dokumentieren . Fach Naturwissenschaften Unterrichtsvorhaben Wege in die Welt des Kleinen Inhalts- u. sachbezogene Kompetenzen JG: 6 Methodenbezogene Kompetenzen Die SchülerInnen ... Die SchülerInnen können ... erläutern die Größenverhältnisse im aus ihren Untersuchungen Makrokosmos und im Mikrokosmos Schlüsse ziehen und planen nutzen Instrumente (Lupe, Mikroskop, ggfs. weitere Untersuchungen ziehen Binokular) geeignete naturwissen bezeichnen die Zelle als Grundbaustein von schaftliche Geräte und pflanzlichem und tierischem Lebewesen erläutern den Aufbau fester, flüssiger und Materialien aus wählen die Brauchbarkeit ihrer gasförmiger Stoffe nutzen Teilchenvorstellungen, um Lösungen und Arbeitsstrategien unterschiedliche Aggregatzustände, reflektieren und bewerten einfache naturwissenStoffgemische und Lösungen zu erklären Sozial- u. LeistungsSelbstkompetenzen überprüfung Die SchülerInnen ... führen Experimente und Untersuchungen nach Anleitung durch erklären naturwissenschaftliche Phänomene, auf der Grundlage von Alltagsvorstellungen und mit einfachen naturwissenschaftlichen Begriffen und Konzepten Schriftliche Leistungsüberprüfung en in Form von Tests. Die Anzahl der Tests im Halbjahr orientiert sich an der Wochenstundenzahl des Faches. Schriftliche Leistungsüberprüfung Geräte und Stoffe im Alltag erklären den Raumbedarf von Gasen in Abhängigkeit von Temperatur oder Druck beschreiben, wie sich bei verschiedenen Stoffen die Aggregatzustände in Abhängigkeit von der Temperatur verändern untersuchen die Löslichkeit von verschiedenen Stoffen trennen einfache Stoffgemische kennen die wichtigsten Gefahrstoffsymbole und beherrschen die wichtigsten Regeln im Umgang mit diesen Stoffen. erkennen wichtige Stoffe des Alltags an ihren Eigenschaften deuten Wärme als ungeordnete Bewegung der Teilchen und deuten Bewegung und Wärme als Anzeichen für das Vorhandensein von Energie nennen Energiespeicher in Natur und Technik beschreiben einfache Energieumwandlungen und die Energieerhaltung finden Möglichkeiten zum „Energiesparen“ in ihren Lebensbereichen erklären an die Bedeutung des Recyclings planen und realisieren einfache elektrische Schaltungen beschreiben geeignete Maßnahmen für den sicheren Umgang mit elektrischem Strom beschreiben die elektrische Leitfähigkeit als gemeinsames Merkmal von Metallen unterscheiden bei Magneten Nordpol und Südpol erläutern, dass elektrische Ströme Energie transportieren schaftliche Aufgaben und Probleme mit ihren Kenntnissen und Vorgehensweisen lösen Arbeitsschritte und Arbeitsergebnisse und nutzen dabei unterschiedliche Medien präsentieren fehlende Informationen erkennen und nutzen Informationsquellen zur Recherche bei ähnlichen Objekten Gemeinsamkeiten und Unterschiede benennen und ordnen nach sinnvollen Kriterien zwischen Beobachtung, Vermutungen und Schlussfolgerungen unterscheiden eigene Experimente und Untersuchungen und nennen erforderliche Handlungsschritte planen Funktionsmodelle und einfache Modellvorstellungen zur Beschreibung und Erklärung von Zusammenhängen nutzen Arbeitsschritte und Arbeitsergebnisse präsentieren und nutzen dabei unterschiedliche Medien für sie ungeklärte Phänomene, formulieren zu vergleichbaren Phänomenen allgemeine Prinzipien treffen bei Untersuchungen Absprachen, verteilen Aufgaben, vereinbaren Zeitpläne und arbeiten zielgerichtet mit Partnern und in Gruppen en in Form von Hausaufgabenüberprü fungen. Diese können sowohl angekündigt als auch unangekündigt erfolgen Referate: dabei wird neben der schriftlichen Ausarbeitung auch der Vortrag bewertet Experimente: wichtig sind eine saubere, konzentrierte Durchführung sowie eine gewissenhafte Dokumentation und Auswertung Mündliche Mitarbeit: kontinuierliche Mitarbeit im Unterricht nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ Heftführung: Die Hefte werden kontrolliert auf Vollständigkeit, Sonne, Wetter und Jahreszeiten kennen die Bedeutung des Siede- und Gefrierpunktes von Wasser als Fixpunkte für die Celsiusskala beschreiben die Anomalie des Wassers und erklären deren Bedeutung für das Leben belegen, dass Zeitmesser periodische bzw. gleichmäßig ablaufende Vorgänge nutzen erklären die Entstehung von Tag und Nacht sowie den Wechsel der Jahreszeiten erläutern die Anpassung von ausgewählten Pflanzen und Tieren an die Jahreszeiten vergleichen und erklären die Wärmeisolierung bei Tieren und Menschen beschreiben und erklären die Funktionsweise von technischen Maßnahmen zur Wärmeisolierung beschreiben einfache Energieumwandlungen und die Energieerhaltung unterscheiden die Transportmechanismen bei Licht- und Wärmestrahlung, beschreiben den Kreislauf des Wassers und weitere Beispiele für Kreisläufe Besonderheiten und Widersprüche erkennen und formulieren Fragen dazu aus Texten, Tabellen und Schaubildern die darin enthaltenen wichtigen Aussagen entnehmen gezielte, auch länger dauernde Beobachtungen durchführen und wählen dazu sinnvolle Hilfsmittel aus Beobachtungen mit Texten, Skizzen und Tabellen dokumentieren Sauberkeit, Ordentlichkeit .