Businessplan Salatbar Gründer: Max Mustermann, Max Meier Anschrift: Straße + Hausnummer Postleitzahl + Ort Telefon: Vorwahl - Rufnummer Fax: Vorwahl - Rufnummer Mail: [email protected] Inhaltsverzeichnis I Auf einen Blick ... ..............................................................................................................3 1. Geschäftsidee .............................................................................................................4 2. Gründerprofil ...............................................................................................................6 3. Angaben zum Personalbedarfsplan .......................................................................7 4. Betriebliches Leistungsangebot ...............................................................................8 4.1. Produkt- und Dienstleistungsangebot ..............................................................8 4.2. Konkreter Kundenvorteil .....................................................................................9 4.3. Angaben zum Preis-/ Leistungsverhältnis .........................................................9 5. Markt- und Konkurrenzanalyse .............................................................................. 11 5.1. Erwartete Branchenentwicklung .................................................................... 11 5.2. Definition der Zielgruppe ................................................................................. 12 5.3. Vergleichbare Konzepte ................................................................................. 12 6. Marketing .................................................................................................................. 14 6.1. Pre Opening Marketing ................................................................................... 14 6.2. Eröffnungsveranstaltung .................................................................................. 15 6.3.Permanentes Marketing ................................................................................... 15 7. Standortanalyse ................................................................................................... 17 II Anhang - Finanzplanung - Lebenslauf Dr. Müller Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft 2 I Auf einen Blick ... Gründerin/Gründer: Max Mustermann und Max Meier Geburtsdatum: tt.mm.jjjj / tt.mm.jjjj Geschäftsvorhaben: Umsetzung eines innovativen Salatbarkonzepts mit dem Fokus auf Costomizing und Individualisierung von Produkten aus biologischem Anbau Standort: Straße, Hausnummer PLZ, Ort Rechtsform: GmbH Start: 01.08.2009 Gesamtkapitalbedarf: $$$$$ ,- € Finanzierung: Fremdmittel - Fördermittelkredit Zukunftsperspektiven: weitere costumer-choise-products, Überführung in eine Franchisekette überführt und national vermarktet werden Dr. Müller Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft 3 1. Geschäftsidee Die Geschäftsidee besteht in der Umsetzung eines innovativen Salatbarkonzepts in Musterstadt. Im Fokus steht dabei der Trend zum Costomizing und zur Individualisierung von Produkten am Point of Sale. Basis hierfür sind ausschließlich Produkte aus biologischem Anbau. Die Salatbar ist ein Anlaufpunkt für alle Menschen die Wert auf gesundes, frisches und fettarmes Essen zu fairen Preisen legen. Der Mehrwert für den Kunden besteht in der freien Zusammenstellung von diversen Salat-Zutaten und über 1.Mio Kombinationsmöglichkeiten. Der Schwerpunkt liegt auf dem Verkauf von Salaten. Zusätzlich besteht das Sortiment aus Sandwichs, Wraps, Joghurts, Müslis, und Säften. Ziel ist es durch den Verzicht von Geschmacksverstärkern Angebot zu tierischen Fetten, Convenience Produkten und eine etablieren. kompetenter, Alternative Frische, freundlicher zum individuell Service grenzen bestehenden wählbare die Fast Food Zutaten und Salatbar von den Wettbewerbern ab. Alle Speisen und Getränke können sowohl im Ladenlokal als auch zum Verzehr für unterwegs bestellt werden. Darüber hinaus wird ein Lieferservice für umliegende Firmen angeboten. Die Geschäftsidee der Salatbar bietet eine Menge Potential, da das Sortiment angepasst und um weitere costumer-choise-products erweitert werden kann. Nach einem strategischen Markenaufbau soll das Geschäftsmodell in eine Franchisekette überführt und national vermarktet werden. Dr. Müller Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft 4 Als Rechtsform für die Unternehmung wurde die GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) gewählt, an der die Gründer zu jeweils 50 % beteiligt sind. Dr. Müller Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5 2. Gründerprofil Max Mustermann, geb. 02.04.1980 in Musterstadt Ausbildung • Fachabitur • Hotelfachmann (IHK) Berufserfahrung • 08/2003-03/2006 Ausbildung zum Hotelfachmann • 04/2006-11/2006 Commis de bar (Thekengehilfe) • 12/2006-03/2007 Barkeeper • Systemgastronomie Max Mustermann bringt Ausbildung und in mehrjährige das Vorhaben durch Tätigkeit, seine exzellente die nötigen Kenntnisse und Erfahrungen mit um in der Gastronomie Branche bestehen zu können. Max Meier, geb. 01.09.1978 in Musterstadt Ausbildung • Abitur Berufserfahrung • 2003-heute Geschäftsführender Gesellschafter einer Werbefirma Der Unternehmer Max Meier ergänzt als Partner das Vorhaben in den Bereichen Unternehmensstrategie, Finanzierung, Controlling und Marketing. Zusätzliche Unterstützung erhalten die Gründer durch Kontakte zu renommierten Chefköchen und Restaurantfachleuten. Dr. Müller Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft 6 3. Angaben zum Personalbedarfsplan Das Eröffnungsteam besteht aus einem Festangestellten und 6-8 studentischen Aushilfen auf 400 € Basis. Die anvisierten Personalkosten für die fest angestellten Mitarbeiter liegen inklusive aller Abgaben bei ca. 1.850 € pro Monat und Mitarbeiter. Alle Mitarbeiter werden im Vorfeld durch Max Mustermann anhand eines Kriterien-Kataloges ausgesucht und geschult. Ziel ist es, die Mitarbeiter flexibel an jeder Station (Salat, Sandwichs, Säfte und Runner) einsetzen zu können und Mitarbeiter zu beschäftigen die sowohl die Philosophie als auch den Dienstleistungsanspruch der Salatbar verstehen und authentisch nach außen leben. In der Startphase ist Max Mustermann täglich in das operative Geschäft eingebunden, trainiert Mitarbeiter und übernimmt die Schlüsselposition an der Kasse. Alternativ bedient der fest angestellte Mitarbeiter die Kasse und koordiniert die Warenausgabe. Alle Teammitglieder verfügen über gute Vorkenntnisse in der Gastronomie, sind motiviert, freundlich und hilfsbereit. Zusätzlich strebt Max Mustermann die Ausbildereignungsprüfung an, um das Team durch einen Auszubildenden zu vervollständigen. Dr. Müller Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft 7 4. Betriebliches Leistungsangebot 4.1. Produkt- und Dienstleistungsangebot Es handelt sich bei dem Projekt um ein gesundes Fast Food Konzept das auf frisches, gesundes und leckeres Essen abzielt. Im Mittelpunkt steht das Angebot der individuellen Zusammenstellung von Salaten, Sandwiches, Wraps und Müslis. Jeder Kunde kombiniert die Zutaten, die er gerne essen möchte. Neben der freien Auswahl werden auch Salat-Kombinationen aus den beliebtesten Zutaten unter dem Namen „Favoriten“ angeboten. Die vorbereiteten Zutaten werden optisch ansprechend und hygienisch einwandfrei in Kühltheken drapiert. Vorgegarte Zutaten wie Hühnchen oder Roastbeef werden gegrillt serviert um den best möglichen Geschmack zu garantieren. Zudem werden fertig zusammengestellte Salate, Sandwiches, Wraps und Müslis angeboten. Der Kunde hat somit entweder die Möglichkeit sich seinen Salat, sein Sandwich, oder seinen Wrap frei nach Wunsch designen zu lassen. Wer nicht kreativ sein möchte kann einen, auf der Tafel über der Theke stehenden, Favoriten auszuwählen oder sich für einen fertig verpackten Snack entscheiden. In jedem Fall hat der Kunde noch die Wahl zwischen 16 raffinierten Dressings bzw. Aufstrichen. Ebenso funktioniert es mit Säften und Joghurts, hier sind noch zusätzlich zu Früchten auch Fruchtpürees wählbar. Lediglich das Smoothie Angebot und das Kaffee Sortiment sind geschmacklich festgelegt und variieren nur in den Größen. Insbesondere im Kaffee und Smoothie Segment wird neben Frische und Qualität viel Wert auf Fair Trade und Nachhaltigkeit gelegt. Dr. Müller Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft 8 Alle Speisen und Getränke werden zum sofortigen Verzehr im Laden, zum Mitnehmen und im Rahmen unseres Fahrrad Lieferservices angeboten. Für den Verzehr unterwegs werden die Speisen in einer umweltfreundlichen Papp-Verpackung mit Holzbesteck ausgegeben. 4.2. Konkreter Kundenvorteil Durch die individuelle Zubereitung vor den Augen des Kunden entsteht ein maßgeschneidertes Produkterlebnis. Durch das breite Sortiment und mehr als 1 Millionen Kombinationen wird der Geschmacksvielfalt Rechnung getragen und das Erlebnis der immer wieder neuen Zusammenstellung erhalten. Durch das Angebot frischer und gesunder Zutaten wird jeder Gast in der bewussten Ernährung unterstützt. Vegetarier, Veganer und Allergiker können durch eine einfache Kennzeichnung Inhaltsstoffe, Herstellung und Herkunft prüfen. 4.3. Angaben zum Preis-/ Leistungsverhältnis Hauptziel der von den Gründern angestrebten Preispolitik ist es, mit dem operativen Tagesgeschäft alle Allgemeinkosten abzudecken. Eine fundierte Kalkulation bei allen Produkten sichert das gewinnorientierte Wirtschaften des Betriebes. Die Preise sind dem Konzept angepasst und befinden sich vor allem im Bezug auf Qualität und Menge unter dem Niveau der lokalen Konkurrenz. Durch die große Menge an Obst und Gemüse, die verarbeitet wird, kann dem Gast absolute Spitzenqualität und Frische garantiert werden. Zudem Dr. Müller Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft 9 finden sich auf der Karte einige Ansätze aus der Spitzengastronomie wieder, die für einen Teil der Kunden absolut faszinierend sein dürfte. Zusätzliche Gewinne werden durch den Lieferservice erzielt. Dr. Müller Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft 10 5. Markt- und Konkurrenzanalyse 5.1. Erwartete Branchenentwicklung In den zehn Jahren zwischen 1996 und 2006 habe die Branche ihren Umsatz, basierend auf Vertriebskooperationen selbstständiger Unternehmen, bereits von 13 Milliarden auf 38 Milliarden Euro nahezu verdreifachen können. Franchise sei ein „innovatives Geschäftsfeld”, bestätigte Professor Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank. Daher kann laut Studie selbst bei konservativer Berechnung ein weiterer Anstieg des Umsatzes auf 70 Milliarden Euro für das Jahr 2015 prognostiziert werden. Als Wachstumstreiber gelten neue Geschäftsfelder im Gesundheitswesen, im Bildungsbereich und im Umwelt- und Energiesektor. Doch auch die Gastronomie ist weiterhin ein „Franchise-Klassiker”. „Der Außer-Haus- Markt boomt”, betont BVMW-Mitglied Ulrich Overdiek, der in Köln das Restaurant Vivamangiare ändern sich. Wellfood führt. In unseren „Die Lebensgewohnheiten Städten sind der Menschen Single-Haushalte und Lebensgemeinschaften mit Doppelverdienern die Regel geworden. Die Konsumenten essen immer weniger zu Hause, dafür umso mehr in Kantinen, Restaurants oder beim Schnellimbiss. Der Außer-Haus-Markt wächst dynamisch. Fastfood-Konzepte wie das von Vivamangiare sind die großen Gewinner dieser Entwicklung. Nach einer Erlössteigerung um 5,4 Prozent im Jahr 2005 konnte dieses Quickservice Segment 2006 um weitere 8,1 Prozent zulegen.“ Durch den sich verändernden Lebenswandel, im Zuge der Globalisierung hervorgerufen, sind die Kunden immer starker gezwungen tagsüber möglichst wenig Zeit mit Nebensächlichkeiten zu verbringen. Essen gehört für die meisten dazu, jedoch werden sich die Konsumenten immer mehr darüber bewusst was gut für sie ist. Durch die Gesellschaftsfähigkeit der Bio Produkte, Dr. Müller Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft 11 Kochshows und die permanente Aufklärung in den Medien wird der Konsument immer anspruchsvoller im Bezug auf Qualität und Frische. Er bezieht verstärkt diesen Aspekt bei der Auswahl seiner Speisen mit ein. Genau hier setzt das Konzept der Salatbar an und liegt damit genau im Nachfragetrend der Verbraucher. Im zunehmenden Stress und der Hektik sind gerade Angestellte immer weniger in der Lage, lange Wartezeiten in ihrer Mittagspause zu akzeptieren. Gesundes Fast Food boomt und da die Gründer nicht nur mit der Zeit gehen, implementieren sie ein absolut innovatives Salatbarkonzept in Musterstadt. 5.2. Definition der Zielgruppe Da sich das Ladenlokal in einer stark frequentierten Lauf- und Bürolage befindet, zielt das Angebot nicht nur auf die Umgebung mit Büros und Firmen ab, sondern soll sich in den Köpfen aller Musterstädler als ein Anlaufpunkt für gesunde Ernährung manifestieren. Zur Hauptzielgruppe gehören Angestellte im nahen Umfeld, Männer und Frauen im Alter zwischen 21 und 48 mit niedrigem bis gehobenem Einkommen. Das breite Angebot macht die Salatbar zu einem Anlaufpunkt für vitale Musterstädtler. 5.3. Vergleichbare Konzepte Konzepte mit ähnlichem Portfolio lokal Unternehmen 1 Unternehmen 2 Unternehmen 3 Unternehmen 4 Unternehmen 5 Fast Food Konzept mit Salaten und Smoothies Vegetarisches Fast Food Restaurant und Lounge Konzept Fast Food Konzept nach Art des mongolischen Barbecue To Go Konzept mit vorbereiteten Wraps, Joghurts und Säften To Go Konzept, Frische und vorbereitete Säfte, Joghurts, Obst, Wraps Dr. Müller Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft 12 Konzepte mit ähnlichem Portfolio national/international Unternehmen 1 (Köln) Salatbar Konzept mit Salaten, Sandwichs, Suppen und Joghurts Unternehmen 2 (Köln) Fast Food Restaurant und Loungekonzept Unternehmen 3 (Australien, Neuseeland, London) Australische Salatbar Kette mit ca. 100 Filialen Unternehmen 4 (USA, Kanada) Kanadische Salatbar Kette, Expansion Europa 2010 Dr. Müller Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft 13 6. Marketing 6.1. Pre Opening Marketing Es werden im Wesentlichen vier unterschiedliche Marketingmaßnahmen gewählt, um das Konzept in Musterstadt zu etablieren. Ankündigungsphase Um bereits vor der Eröffnung das Ladenlokal als Kommunikationsplattform zu nutzen, werden während der Umbauphase die Schaufenster mit Digitaldrucken und animierten Projektionsflächen ausgestattet. Slogans, unterhalb des Logos, wecken beim Kunden erstes Interesse das unbekannte Konzept näher kennen zu lernen. Ein interaktives Schaufenster animiert den potentiellen Kunden endgültig stehen zu bleiben. Er wird eingeladen, ein kleines Spiel zu spielen. Auf diesem Prinzip baut sich fast jedes Produktsegment der Salatbar auf, was ein absolutes Alleinstellungsmerkmal bietet, und in Kombination mit der interaktiven Werbung die durch ihre Einzigartigkeit die Mund zu Mund Propaganda stark ankurbeln wird. Steht der Kunde vor dem Schaufenster, wird ein Kamera und Computer gesteuerter Inhalt auf einer sich im Schaufenster befindlichen Leinwand abgespielt. Der Kunde erhält eine kurze Erklärung und das Spiel kann beginnen. Indem er fiktiv eine sich auf dem Bildschirm im Schaufenster befindliche Schüssel bewegt und somit Zutaten für seinen Salat einfängt, geworfen vom Logo der Salatbar, erhält er je nach Geschick einen Gutschein über einen Salat, Smoothie oder einen Rabatt auf seine erste Bestellung. Eine Woche vor Eröffnung wird plakativ Werbung betrieben. Des Weiteren werden Anzeigen in Zeitung und Radio geschaltet. Dr. Müller Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft 14 Zwei Tage vor dem offiziellen Termin wird ein Soft Opening durchgeführt um Betriebsabläufe zu perfektionieren und das Konzept Nachbarn, Sponsoren und Freunden vorzustellen. 6.2. Eröffnungsveranstaltung Promotionteams verteilen Eröffnungsrabattaktionen, Einzugsgebiet. Zusätzlich ab dem Tag Produkten sind diese der und in Eröffnung Flyer mit Wegbeschreibung im attraktiver Arbeitskleidung mit Running Flags (Logo) ausgestattet, um möglichst große Aufmerksamkeit zu erregen. Es werden Give Aways wie gebrandete Äpfel verteilt und bei Interesse die Philosophie des Unternehmens naher gebracht. Vor der Salatbar werden gratis kleine Saft und Smoothie Shots verteilt. Für zusätzliches Medieninteresse wird angestrebt, einen Prominenten als Gast der Eröffnungsveranstaltung zu gewinnen. Im Gespräch ist Tim Mälzer, Fernsehkoch aus Hamburg. 6.3.Permanentes Marketing Als Kaufanreiz sind Rabatt- und Couponaktionen sowie Kooperationen mit umliegenden Fitnessstudios, Friseursalons und Schulen geplant. Mund zu Mund Propaganda und das In-Store Marketing in Verbindung mit der Internetpräsenz und dem Lieferservice tragen ihren Teil zu der erfolgreichen Vermarktung der Salatbar bei und sind gleichzeitig die kostengünstigste Maßnahme des Marketingprogramms. Des Weiteren werden neue Online Portale wie Facebook und Twitter genutzt um Kunden zu binden. Kleine Überraschungen für Fans und Freunde in Form von exklusiven Angeboten, Rabatten und News. Dr. Müller Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft 15 Eine Stempelkarte für sämtliche Produkte ist das belegbar erfolgreichste Kundenbindungsinstrument. In der Salatbar erfolgt so jede 12. Speise und jedes 7. Getränk auf Kosten des Hauses. Durch Farbe und Layout der Karte ist sie unverwechselbar und ein eigenständiges Marketing Werkzeug. Auf www.youtube.de werden Videos der interaktiven Schaufensterwerbung und Eröffnungsveranstaltung online gestellt. Durch Bezug von umweltfreundlichen Strom (Greenpeace Energy oder Lichtblick) und verwenden von Fahrrädern zum Ausliefern der Produkte werden Leitthemen des Konzeptes nach außen getragen. Durch auffälliges Design und Werbetafel im Rahmen sorgen die Fahrräder für zusätzlich für Aufmerksamkeit. Der hohe Widererkennungswert garantiert zusätzliche Aufmerksamkeit. Dr. Müller Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft 16 7. Standortanalyse Zur Umsetzung steht ein Ladenlokal in Musterstadt in Aussicht. Das PachtObjekt wird nach den Umbaumaßnahmen über 48qm Gesamtfläche mit ca. 14 Sitzplätzen im Innenbereich sowie 12 Sitzplätze im Außenbereich verfügen. Musterstadt hat knapp 1,8 Millionen Einwohner, wobei Musterstadt-Mitte, wo die Salatbar entstehen soll, ca. 243.298 Einwohner hat. Laut Prognose für gesamt Musterstadt wächst die Bevölkerungsanzahl stetig an. In direkter Umgebung des Objektes befinden sich internationale Modelabels, namhafte Einzelhändler, einladende Restaurants, zahlreiche Hotels und vielfältige Dienstleistungsunternehmen. Mit einer Frequenz von bis zu 600 Passanten in der Stunde liegt das Objekt an einem wirklichen Hot Spot. Es ist festzuhalten, dass sich Musterstadt-Mitte als Hot Spot für lifestyle- und qualitätsbewusste Menschen etabliert hat. Zusätzlich zu den Einwohnern arbeiten hier viele Menschen in Büros und Firmen, die fast alle in ihrer Mittagspause nach etwas nicht zu schweren, jedoch sättigenden Essen suchen. In direkter Nahe zum Bahnhof befindet sich das Ladenlokal in bester Lage. Dr. Müller Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft 17 II Anhang - Finanzplanung - Lebenslauf Mit freundlichen Grüßen Dr. Martin Müller DR. MÜLLER TREUHAND GMBH Steuerberatungsgesellschaft 10117 Berlin, Reinhardtstr. 15 Geschäftsführer: Dr. Martin Müller HRG: Berlin-Charlottenburg HRB 91 443 Steuernummer: 1137/292/20979 Tel. 030-20 64 28 78 Fax 030-20 64 28 65 Zweigniederlassung: 14641 Nauen, Karl-Thon-Straße 16 Tel. 03321-74 46 20 Fax 03321-74 46 25 Dr. Müller Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft 18