Curriculum Biologie Klassen 7 und 8

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Gymnasium an der Vechte
- Fachbereich Biologie Schulcurriculum Jg. 7 – 8 (Stand 19.09.2012)
Unterrichtseinheit
mit Unterthemen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Hauptsächlich zu erwerbende
(Schwerpunkte)
prozessbezogene Kompetenzen
(FW) Die Schülerinnen und Schüler... (EG, KK, BW)
Bemerkungen / Mögliche
Erweiterungen bzw. Ergänzungen
Naturwissenschaftliches Arbeiten am Beispiel der Fotosynthese
Schwerpunkt: naturwissenschaftlicher Erkenntnisweg, Zellbiologie
Was „essen“ Pflanzen?
Fotosynthese:
Pflanzen produzieren (ihre eigenen)
Nährstoffe und Sauerstoff aus
Kohlenstoffdioxid, Wasser und
Sonnenlicht

- historisch problemorientiert:
van Helmont, Priestley


- Atmen Pflanzen?
FW 4.5:
die Fotosynthese als
Energiebereitstellungsprozess
für alle Lebewesen
(Differenzierung ProduzentenKonsumenten).
FW 4.1
erläutern die Fotosynthese als
Prozess, mit dem Pflanzen durch
Aufnahme von
Lichtenergie ihre eigenen
energiereichen Nährstoffe und
Sauerstoff herstellen.
EG1.1:
- geeignet für
beschreiben Strukturen auf zellulärer
naturwissenschaftlichen
Ebene sowie Versuchsabläufe.
Erkenntnisgang
-unterscheiden zwischen

Beobachtung und Deutung.
Praxisbezug:
Experimente zu Abhängigkeitsfaktoren
EG 2.1/2/3
entwickeln natur-wissenschaftliche
- Nachweis von CO2, O2, Stärke
Fragen und begründen Hypothesen.
planen systematisch
- Energiebereitstellungsprozess
Versuchsreihen mit
für alle Lebewesen
geeigneten qualifizierenden
(Produzenten, Konsumenten)
Verfahren.
EG2.5:
erstellen eigenständig
Versuchsprotokolle.
-
Stärke als Basis für Biomasse
- Wortgleichung der Fotosynthese
EG2.6
deuten komplexe Sachverhalte.
- Atmen Pflanzen: Nachweis von
nennen mögliche Fehler beim
H2O- Abgabe
experimentieren.
unterscheiden Ursache und Wirkung. Fachübergriff:
Chemie-Nachweis von CO2 und O2
EG 2.7:
den
Naturwissenschaftlichen
Erkenntnisweg an ihnen
bekannten Beispielen.
KK1:
 beziehen die Beiträge anderer in ihre
Darstellungen mit ein.
KK3:
 formulieren biologische
Sachverhalte in der
Fachsprache.
 verwenden geeignete
Symbole: Molekülsymbole,
Wirkungspfeile.
Ort der Fotosynthese: Blätter
-
Struktur und Funktion
-
Organisationsstufen
FW 1.1
erläutern den Zusammenhang
zwischen der Struktur von
Geweben sowie Organen und
ihrer Funktion.
EG 1.1:
beschreiben Strukturen auf zellulärer
Ebene sowie Versuchsabläufe.
EG 1.4:
Zeichnen Lichtmikroskopische
Präparate unter Einhaltung der
Zeichenregeln
-
Oberflächenvergrößerung
-
Anpassung an Lichtverhältnisse
-
Organisationsstufen (Zelle,
Gewebe, Organ, Organsystem,
Organismus)
FW 1.2
begründen das Auftreten von
Strukturen mit vergrößerter relativer EG 2.4.1:
- Kompartimentierung
Oberfläche an StoffausMikroskopieren einfache selbst
tauschflächen zwischen Organen mit
Praxisbezug:
erstellte Präparate
dem dadurch maximierten
- Mikroskopie: Zwiebelhaut oder
Stoffdurchfluss.
Wasserpest, Mundschleimhaut
EG 2.8
Mikroskopie: pflanzliche Zelle
unterscheiden zwischen der Zell-,
Vergleich mit tierischer Zelle
der Gewebe- und der Organebene.
FW 2.1.1
Beschreiben die Funktionseinteilung KK1:
- Präparation: Blatt
 beziehen die Beiträge anderer in ihre
von verschiedenen Gewebetypen
Darstellungen mit ein.
- Evtl. Zelldifferenzierung
FW 2:
Zellorganellen
KK3.1:
beschreiben Zellen als
 formulieren biologische
beschreiben
- Zusammenfassung: Pflanzen
Sachverhalte in der Fachsprache.
Organellen als kleinere
sind Produzenten von
Funktionseinheiten in der Zelle:
Sauerstoff und Stärke, Mensch
EG 2.8
Zellkern, Zellmembran,
und Tier sind Konsumenten
unterscheiden zwischen der Zell-,
Cytoplasma, Chloroplasten.
der Gewebe- und der Organebene.
vergleichen Tier- und Pflanzenzelle
- Evtl. Abholzung des
auf lichtmikroskopischer Ebene
Regenwalds- Bedeutung für
Gorillas (Inkas Projekt)
KK1:
 beziehen die Beiträge anderer in ihre
Darstellungen mit ein.

Menschen sind Konsumenten:
Ernährung und Verdauung
-
FW 1.1:
erläutern den Zusammenhang
zwischen der Struktur von
Geweben sowie Organen und
Ernährung: Nahrungsbausteine,
ihrer Funktion.
gesunde Ernährung
-
BMI
-
Bau- und Betriebsstoffwechsel
-
Verdauung von Kohlenhydraten
-
Verdauungssystem:
Zusammenspiel der Organe

-
Regulation des
Blutzuckerspiegels
KK3.1:
formulieren biologisch
Sachverhalte in der Fachsprache.
EG 1.1
beschreiben Strukturen auf zellulärer
Ebene sowie Versuchsabläufe.
unterscheiden zwischen
Beobachtung und Deutung.
EG 2.1:
FW 1.2
entwickeln naturwissenschaftliche
begründen das Auftreten von
Fragen und begründen Hypothesen.
Strukturen mit vergrößerter relativer
Oberfläche an
EG 2.2:
Stoffaustauschflächen zwischen
planen systematisch Versuchsreihen
Organen mit dem dadurch
mit geeigneten qualifizierenden
maximierten Stoffdurchfluss.
Verfahren
FW 1.3
erklären die Spezifität von
Prozessen modellhaft mit dem
Schlüssel-Schloss- Prinzip der
räumlichen Passung.
FW 2.1
Beschreiben die Funktionsteilung
von verschiedenen Gewebetypen
erläutern das Zusammenspiel
verschiedener Organe im
Gesamtsystem
EG 2.5:
erstellen eigenständig
Versuchsprotokolle.
EG 2.6
deuten komplexe Sachverhalte.
nennen mögliche Fehler beim
Experimentieren.
unterscheiden Ursache und Wirkung.
-
Kohlenhydrate, Fette Eiweiße
werden mit geeigneten
Symbolen dargestellt
Praxisbezug:
- Nachweis von Stärke/ Zucker
und Eiweißen in Lebensmitteln
-
Vitamine und Mineralstoffe
-
Essstörungen
-
Enzyme, Schlüssel- SchlossPrinzip
-
Resorption und
Oberflächenvergrößerung
-
Diabetes mellitus und die
Regulation des
Blutzuckerspiegels
-
Traubenzucker als
Energielieferant
(Betriebsstoffwechsel)
KK1:
 beziehen die Beiträge anderer in ihre
Darstellungen mit ein.
Fächerübegriff:
FW 3.1
KK 2.1
Erläutern die Funktion und die
Physik-Energetische Bilanzierung der
stellen vorgegebene oder selbst
Funktionsweise von physiologischen
Nahrungsgrundbausteine
ermittelte Messdaten eigenständig
Regelmechanismen
in Diagrammen dar und wählen dazu

eine geeignete Diagrammform.
FW 4.2
erläutern die biologische
Bedeutung von Verdauung als
Prozess, bei dem Nährstoffe zu
resorbierbaren Stoffen abgebaut
werden.
erläutern die Funktion der
Zellatmung (Wortgleichung) als
Prozess, der Energie für den
Organismus verfügbar macht.
Bezüge zur Chemie, Physik
KK 3:
formulieren biologische
Sachverhalte in der Fachsprache.
verwenden geeignete
Symbole: Molekülsymbole,
Wirkungspfeile.
BW1:
 nennen von einer Problem- bzw.
Entscheidungssituation betroffene
Werte und Normen.
 unterscheiden zwischen Fakten und
Meinungen
BW 2:
 begründen den eigenen Standpunkt.
 beschreiben kurz- und langfristige
persönliche und gesellschaftliche
Folgen eigenen Handelns.
BW 3:
wählen relevante
Sachinformationen für komplexe
Problem- und Entscheidungssituationen aus.
 wenden weitgehend selbständig
Strategien zur Bewertung in
Entscheidungsfindungsprozessen
an.
Atmung und Blutkreislauf
-
-
FW 1.2
EG 2.6
begründen das Auftreten von
deuten komplexe Sachverhalte
Struktur und Funktion von Herz,
Strukturen mit vergrößerter relativer
nennen mögliche Fehler beim
Oberfläche an
Lunge, Kreislaufsystem
Experimentieren.
Stoffaustauschflächen zwischen
unterscheiden Ursache und Wirkung.
Organen mit dem dadurch
Messreihen
maximierten Stoffdurchfluss.
-
Messreihen: Atemfrequenz,
Puls in Ruhe/ bei Anstrengung
-
Diffusion (vgl. Chemie)
-
Oberflächenvergrößerung
Bezüge zu Physik und Chemie
-
-
Ernährungsbedingte
Erkrankungen
Zellatmung
Zusammenhang:
Fotosynthese und
Zellatmung
FW 4.2.2
erläutern die Funktion der
Zellatmung
(Wortgleichung) als Prozess, der
Energie für den Organismus
verfügbar macht. Bezüge zur
Chemie, Physik
FW 7.4
Erläutern die individuelle Anpassung
von Organen an unterschiedliche
Lebensbedingungen
EG 3.:
verwenden Modelle zur
Veranschaulichung von Strukturen 
auf mikroskopischer Ebene.
-
Aufbau: Herz und Lunge
Praxisbezug:
- Sektion: Herz
beurteilen die Aussagekraft von
Modellen
EG2.8:
unterscheiden zwischen der Zell-,
der Gewebe- und der Organebene.
KK 2
stellen vorgegebene oder selbst
ermittelte Messdaten eigenständig in
Diagrammen dar und wählen dazu
eine geeignete Diagrammform.
 referieren mit eigener Gliederung
über ein biologisches Thema.
BW 1:
nennen von einer Problem- bzw.
Entscheidungssituation betroffene
Werte und Normen.
 unterscheiden zwischen Fakten und
Meinungen.
BW2:
 begründen den eigenen Standpunkt.
 beschreiben kurz- und langfristige
persönliche und gesellschaftliche
Folgen eigenen Handelns.
BW 3:
 wählen relevante
Sachinformationen für komplexe
Problem- und
Entscheidungssituationen aus.
 wenden weitgehend selbständig
Strategien zur Bewertung in
Entscheidungsfindungs-
-
Blut: rote Blutzellen
transportieren Atemgase,
Nährstoffbausteine befinden
sich im Serum
-
Aufbau: Arterien und Venen
-
Ernährungsbedingte
Erkrankungen als Referate
-
Zusammenhang: ZellatmungFotosynthese als
Wortgleichungen
prozessen an.
Unterrichtseinheit
mit Unterthemen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
(Schwerpunkte)
(FW)
Hauptsächlich zu erwerbende
prozessbezogene Kompetenzen
(EG, KK, BW)
Bemerkungen / Mögliche
Erweiterungen bzw. Ergänzungen
Wechselbeziehungen in Ökosystemen
Schwerpunkt: Aquatische Ökosysteme
Funktion von Ökosystemen:
- Zonierung eines Sees
-
Nahrungsbeziehungen
(Produzenten, Konsumenten,
Destruenten)
-
Stoffkreisläufe
-
Ökologische Nischen
-
Energiefluss
-
Weitere Ökosysteme:
Erstellen einer Quartalsarbeit
zu einem weiteren Ökosystem
FW 4.4
die Temperaturabhängigkeit
von Stoffwechselprozessen.
Bezüge zu Chemie
FW 4.5
erläutern die Fotosynthese als
Energiebereitstellungsprozess
für alle Lebewesen
(Differenzierung ProduzentenKonsumenten).
FW 4.6
erläutern einfache
Veränderungen in einem
Ökosystem.
FW 7.2
unterscheiden zwischen
verschiedenen Arten unter
Verwendung eines einfachen
Artbegriffs (Art als Fortpflanzungsgemeinschaft).
EG 1.2:
vergleichen kriteriengeleitet
differenziertere Strukturen
von Organen verschiedener
Organismen.
KK1:
 beziehen die Beiträge anderer in
ihre Darstellungen mit ein.
KK3:
formulieren biologische
Sachverhalte in der Fachsprache.
verwenden geeignete
Symbole: Molekülsymbole,
Wirkungspfeile.
BW 1:
 nennen von einer Problem- bzw.
Entscheidungssituation betroffene
Werte und Normen.
 unterscheiden zwischen Fakten und
Meinungen.
BW2:
 begründen den eigenen Standpunkt.
-
RGT- Regel
-
Systematisieren
-
Evolution


erklären die Koexistenz von
verschiedenen Arten anhand der
unterschiedlichen Ansprüche an
ihren Lebensraum
FW 7.3
 erklären die Anpassung in
Populationen an die
Lebensbedingungen durch
Selektionsprozesse.
FW 8.1
ordnen Lebewesen anhand von
Vergleichen der Bauplan- und
Funktionsähnlichkeiten in ein
hierarchisches System ein (z. B.
Stamm, Klasse,...Art).
Unterrichtseinheit
mit Unterthemen
beschreiben kurz- und langfristige
persönliche und gesellschaftliche
Folgen eigenen Handelns.
BW 3:
 wählen relevante
Sachinformationen für komplexe
Problem- und
Entscheidungssituationen aus.
 wenden weitgehend selbständig
Strategien zur Bewertung in
Entscheidungsfindungsprozessen
an.
Inhaltsbezogene Kompetenzen
(Schwerpunkte)
(FW)
Hauptsächlich zu erwerbende
prozessbezogene Kompetenzen
(EG, KK, BW)
FW 5.1
beschreiben den Weg vom
adäquaten Reiz über die
Auslösung der Erregung und die
Erregungsweiterleitung zum
Gehirn.
erläutern die Funktion von
Sinnesorganen, Informationen
aus der Umwelt als Reize
aufzunehmen und in
Nervensignale umzuwandeln.
EG 1.1:
beschreiben Strukturen auf zellulärer
Ebene sowie Versuchsabläufe.
unterscheiden zwischen
Beobachtung und Deutung.
Bemerkungen / Mögliche
Erweiterungen bzw. Ergänzungen
Sinnesphysiologie
Schwerpunkt: Lichtsinn
Sinneswahrnehmungen
-
Fledermaus und Co:
Spezifische Sinnesleistungen
von Mensch und Tier
-
Reizleitung
-
Aufbau eines Neurons
-
Synapsen
FW 5.2
erläutern Sinnesorgane als Fenster
EG 2.1:
entwickeln natur-wissenschaftliche
Fragen und begründen Hypothesen.
EG 2.3:
führen Untersuchungen und
Experimente (auch
-
Wahrnehmung, Reiz, Erregung
-
Spezifische Sinnesorgane für
Reize
-
Pupillenreflex
-
Aufbau und Funktion der Retina:
Stäbchen, Zapfen, Schaltzellen,
Sehfarbstoff
Fächerübergriff (Physik):
- Fehlsichtigkeiten / Strahlengang

-
Sehen mit dem Auge und dem
Gehirn
-
Akkommodation
-
Adaptation
-
Farben Sehen
Andere Sinneswahrnehmungen:
-

Hörsinn, Geschmackssinn in
Kurzform
ggf. Haut als größtes
Sinnesorgan
zur Umwelt.
Nachweisverfahren) mit
/ Bilderzeugung
stellen durch Vergleiche von
qualifizierenden und quantifizierenden
Sinnesleistungen Vermutungen
Verfahren eigenständig durch.
Praxisbezug:
über die verschiedenen
 Augensektion
Wahrnehmungswelten von Mensch EG 2.4.2:
 Evtl. Versuche zum Lichtsinn
ein Organ.
und Tieren auf.
beim Menschen
EG2.5:
erstellen eigenständig
Versuchsprotokolle.
EG 2.6.1:
deuten komplexe Sachverhalte.
Ursache und Wirkung.
EG2.7:
den
Naturwissenschaftlichen
Erkenntnisweg an ihnen
bekannten Beispielen
EG 2.8:
unterscheiden zwischen der Zell-,
der Gewebe- und der Organebene.
EG 3.1:
verwenden Modelle zur
Veranschaulichung von
Strukturen auf
mikroskopischer Ebene.
Unterrichtseinheit
mit Unterthemen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
(Schwerpunkte)
(FW)
Hauptsächlich zu erwerbende
prozessbezogene Kompetenzen
(EG, KK, BW)
Bemerkungen / Mögliche
Erweiterungen bzw. Ergänzungen
Sexualität des Menschen
Schwerpunkt: Sexualerziehung (Partnerschaft und Verantwortung – HIV, Empfängnisverhütung), Regelung durch Hormone
HIV – Angriff auf das Immunsystem
Eine unheilbare Krankheit
Umgang mit Infizierten
(Bewertungskompetenz)
Schutzmöglichkeiten
FW 2.1.1b:
beschreiben die
Funktionsteilung von verschiedenen
Gewebetypen
Sexualhormone steuern die
Entwicklung
FW 5.1c:
KK 3.3b:
nennen die grundlegende Funktion von verwenden geeignete Symbole:
Hormonen als Botenstoffe
Molekülsymbole, Wirkungspfeile
(Wirkungspfeildiagramme zur
hormonellen Steuerung der Pubertät)
Schwangerschaft
Ablauf (Versorgung des Fetus,
insb. Plazenta), Hormonelle
Steuerung
FW 1.2c:
stellen bei Strukturen mit vergrößerter
relativer Oberfläche eigenständig
Hypothesen über die Funktion als
Stoffaustausch- und
Adsorptionsfläche auf (Plazenta)
Empfängnisverhütungsmittel;
auch Bewertungsaspekt:
Partnerschaft und Verantwortung
Ovulationshemmer –
FW 5.2c:
erläutern Liebe und Sexualität als
komplexere
Verhaltensmuster, die neben der
BW 1c:
unterscheiden Werte, Normen und
Fakten (HIV, Verhütung und
Partnerschaft)
BW 2c:
erläutern die Standpunkte anderer
(Empfängnisverhütung oder
Schwangerschaftsabbruch)
BW 3.1c:
reflektieren die Sachinformationen für
Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick
auf Korrektheit und Begrenztheit der
Aussagekraft (Empfängnisverhütung
oder Schwangerschaftsabbruch)
BW 3.2c:
reflektieren die Wertentscheidung im
Entscheidungsfindungsprozess
BW 1c:
unterscheiden Werte, Normen und
Fakten (HIV, Verhütung
und Partnerschaft)
Rückbezug bzw. Anknüpfung an das
Thema Impfen
Sinnvolle Erweiterung: Hepatitis
Referate zu den verschiedenen
Methoden der Empfängnisverhütung
möglich
Funktionsweise
Reproduktion auch der Partnerschaft
und der Selbstverwirklichung dienen
BW 2c:
erläutern die Standpunkte anderer
(Empfängnisverhütung oder
Schwangerschaftsabbruch)
BW 3.1c:
reflektieren die Sachinformationen für
Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick
auf Korrektheit und Begrenztheit der
Aussagekraft (Empfängnisverhütung
oder Schwangerschaftsabbruch)
BW 3.2c:
reflektieren die Wertentscheidung im
Entscheidungsfindungsprozess
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