Pressemitteilung

Werbung
Pressemitteilung
GC EQUIA:
Neue 4-Jahresstudie bestätigt sehr gute
Performance innerhalb eigener Materialklasse
Das Glasionomer-basierte Füllungskonzept GC EQUIA hat erst
kürzlich in einer 4-Jahresstudie der Universität Ankara seine
Leistungsfähigkeit gegenüber einem Composite (Gradia Direct
Posterior/GC)
demonstriert.
Langzeitstudie
die
Stärke
Jetzt
dieses
zeigt
eine
Konzeptes
weitere
auch
in
der
eigenen Materialklasse: Eine Forschergruppe der Universität
Greifswald um Prof. Dr. Reiner Biffar verglich EQUIA mit einem
konventionellen Glasionomerzement (GIZ) über die Laufzeit
von 48 Monaten. Die Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis,
dass EQUIA im Rahmen der vom Hersteller freigegebenen
Indikationen (gemäß der Gebrauchsanweisung des Herstellers
unter anderem indiziert bei Restaurationen der Klasse I,
unbelasteten
Restaurationen
der
Klasse
II
und
kaudruckbelasteten Restaurationen der Klasse II (sofern der
Isthmus
weniger
als
die
Hälfte
des
Interkuspidalraumes
beträgt)) eine insgesamt bessere Performance im Vergleich zu
dem konventionellen GIZ Fuji IX GP Fast (GC) aufweist –
insbesondere bei Klasse-II-Kavitäten.
Dass EQUIA schon heute ein geeignetes Restaurationsmaterial für
zukünftige Anforderungen an die moderne Füllungstherapie – wie
einen
minimalinvasiven
Behandlungsansatz,
ökonomische
Versorgungen und nachhaltige Materialien – sein kann, beweist der
japanische
Dentalanbieter
GC
fortwährend
durch
klinische
Untersuchungen, die das Traditionsunternehmen in Auftrag gibt.
Jüngste Ergebnisse einer groß angelegten Studie innerhalb der
Materialklasse der Glasionomere haben nun bestätigt, dass EQUIA
dem konventionellen GIZ Fuji IX GP Fast (GC) auch über den Zeitraum
von vier Jahren überlegen ist. So untersuchte das Forschungsteam um
Prof. Dr. Reiner Biffar von der Ernst-Moritz-Universität in Greifswald
(Deutschland)
gemäß
der
FDI-Kriterien
zur
Bewertung
von
restaurativen Materialien die klinische Performance von EQUIA –
bestehend aus der Glasionomer-basierten Füllungskomponente EQUIA
Fil und dem nanogefüllten Composite-Lack EQUIA Coat – im Vergleich
zu Fuji IX GP Fast in Kombination mit einem lichthärtenden Coating
(Fuji Coat LC, GC)1. Über einen Zeitraum von vier Jahren wurden
dabei insgesamt 515 gelegte Füllungen mit EQUIA und 486 mit Fuji IX
GP Fast unter anderem hinsichtlich ihrer ästhetischen, funktionellen
und biologischen Parameter untersucht.
Die Resultate waren durchweg positiv: Beide Materialien überzeugten
bei der Restauration von Klasse-I-Kavitäten. Bei Versorgungen von
Kavitäten der Klasse II beobachteten die Wissenschaftler bei Fuji IX
GP
Fast
16
Frakturen,
denen
lediglich
sieben
bei
EQUIA
gegenüberstanden. Die Wahrscheinlichkeitsverhältnisse in Random
Intercept-Modellen zeigten bei EQUIA einen behandlungsschützenden
Effekt im Vergleich zu Fuji IX GP Fast, sofern es im Rahmen der vom
Hersteller angegebenen Indikationen verwendet wurde. Innerhalb
dieses
Indikationsspektrums
zeigte
EQUIA
jedoch
eine
bessere
Performance sowie bei allen Recall-Terminen geringere Ausfallraten
bei Klasse-II-Füllungen im Vergleich zu Fuji IX GP Fast.
Biffar R, Klinke T, Daboul A, Frankenberger R, Hickel R (2015): 48 months clinical performance
of two current glass-ionomer systems in a field study. Abstract Nr. 0039, ConsEuro 2015
1
Damit liefert EQUIA einmal mehr überzeugende Argumente bezüglich
seiner Produkteigenschaften – klinisch geprüft und wissenschaftlich
fundiert. Erst im Herbst 2014 veröffentlichte das Forscherteam um
Prof. Dr. Sevil Gurgan (Hacettepe Universität, Ankara) die Ergebnisse
einer 4-Jahresstudie, welche die Leistungsfähigkeit von EQUIAVersorgungen
in
posterioren
Kavitäten
im
Vergleich
zu
einem
Composite (Gradia Direct Posterior/GC) belegte2. Demnach lag nach
48 Monaten die Retentionsrate für EQUIA bei Klasse-I-Restaurationen
bei 100 % und für Klasse-II-Restaurationen bei 92,3 %. Weder
hinsichtlich der anatomischen Form, der Farbgebung, der Veränderung
von Oberflächentexturen sowie einer postoperativen Sensibilität noch
in Bezug auf die Entstehung von Sekundärkaries ließen sich über den
untersuchten Zeitraum signifikante Unterschiede zwischen EQUIA- und
den
untersuchten
Composite-Füllungen
feststellen.
Die
Forscher
schlossen, dass EQUIA in Klasse-I- und Klasse-II-Kavitäten eine
ausgesprochen gute Performance über den Zeitraum von vier Jahren
erreichte
–
ohne
merkliche
Unterschiede
zu
den
untersuchten
Composite-Füllungen. Mit den Leistungsnachweisen auch über größere
Studienzeiträume hinweg bestätigt das moderne Restaurationskonzept
einmal mehr den Leitspruch des Herstellers GC für dieses Material:
EQUIA – die Zukunft beginnt jetzt!
Weitere Informationen zu GC EQUIA sind verfügbar unter:
www.gceurope.com
Gurgan S, Kutuk ZB, Ergin E, Oztas SS, and Cakir FY (2014): Four-year Randomized Clinical
Trial to Evaluate the Clinical Performance of a Glass Ionomer Restorative System. Operative
Dentistry In-Press. DOI 10.2341/13-239-C
2
GC Europe N.V.
Messestand IDS 2015:
Interleuvenlaan 33
Hall: 11.2
3001 Leuven
Aisle: N/O
Tel:
+32.16.74.10.00
Stand: 10/19, 20/29
Fax:
+32.16.74.11.99
[email protected]
www.gceurope.com
Pressekontakt:
dNA – dentale Nachrichten-Agentur GmbH
Kapersburgweg 5
61350 Bad Homburg
Tel.
+49.6172.68.04.00
Fax.
+49.6172.68.04.020
[email protected]
www.d-n-a.eu
Herunterladen