Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte

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1
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
P.A.U.L. D. 6:
„Die Spannung steigt mit jedem Satz" - Abenteuerbücher lesen und vorstellen (S. 10-31)
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6
Mögliche Bausteine
o
o
o
o
o
Abenteuergeschichten untersuchen
Figuren und ihre Beziehungen beschreiben
Den Spannungsverlauf untersuchen
Sich in Figuren hineinversetzen
Eine Buchvorstellung durchführen
Kompetenzerwartungen
1.
Sprechen und Zuhören
2.
Schreiben
Sprechen:
Schreiben als Prozess:
3. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen
weiter. (über Sachverhalte, Arbeitsergebnisse berichten;
Gegenstände oder Wege beschreiben)
4. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt
Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein.
5. Sie tragen Wünsche und Forderungen angemessen vor.
1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden
elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen,
Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen,
einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und
adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand,
Absätze)
Gespräche führen:
Zuhören:
Texte schreiben:
9. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, und
situationsbezogen auf andere.
Gestaltend sprechen/szenisch spielen:
11. Sie sprechen gestaltend. (Artikulation, Modulation, Tempo und
Intonation, Mimik und Gestik)
3.
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
6. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten
wieder.
7. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre
Aussagen
Produktionsorientiertes Schreiben:
4.
Reflexion über Sprache
Lesetechniken und -strategien:
Sprache als Mittel der Verständigung:
1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden
informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie
erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende
Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener
Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie
verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der
Textbearbeitung.
2. Sie nutzen Informationsquellen. (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher
- in Ansätzen auch das Internet) Schwerpunkt der unterrichtlichen
Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek
2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche
Absicht ihres Verfassers
Umgang mit Sachtexten und Medien:
Umgang mit literarischen Texten:
7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und
Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (Handlungsskizze,
Figurenkonstellation, Spannungsbogen, Erzählsituation, einfache
Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel des Verstehens:
grafische Darstellung, Überschriften finden)
8. Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte
aus literarischen Ganzschriften. (sich mit Inhalten, Handlungen und
Figuren vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen
auseinandersetzen; Buchbesprechung; Vorstellen selbst gelesener
Bücher; Umformen von Erzählungen durch z. B. Veränderung der
Perspektive; Ausgestaltung eines offenen Schlusses u.Ä.)
Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien:
Texte/Materialien
…
Klassenarbeit
…
Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion:
6. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine,
Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder). Sie
verstehen einfache sprachliche Bilder.
Sprachvarianten und Sprachwandel:
8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem
Sprachgebrauch. (z. B. anschauliche, treffende, abwechslungsreiche
Wortwahl, Auswahl der Satzgliedstellung, Wechsel der Stilebene zwischen
Umgangs- und Standardsprache)
Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene:
Richtig schreiben - Wortebene:
Richtig schreiben - Satzebene:
Richtig schreiben - Lösungsstrategien:
2
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
Beispiele für Überprüfungsformate
basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen
Aufgabenschwerpunkt
Aufgabentyp
schriftlich
Lesen - Umgang mit Texten
und Medien
Typ 4
a) einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen
Typ 6
z.B. eine Abenteuergeschichte/einen Auszug aus einem Jugendroman untersuchen…
Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen
produktionsorientiertes
Schreiben
z.B. eine Abenteuergeschichte kriteriengeleitet fortsetzen…
Aufgabenschwerpunkt
mündlich
Aufgabentyp
Sprechen
Typ 1
Gestaltend sprechen/
szenisch spielen
Typ 2
anschaulich vortragen, z. B.
a) Erlebnisse und Erfahrungen
z.B. eigene „Abenteuer“ anschaulich vortragen…
gestaltend vortragen
z.B. einen literarischen „Abenteuertag“ gestalten…
3
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
P.A.U.L. D. 6:
Ich, du, wir - Freundschaftsgedichte (S. 32-49)
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6
Mögliche Bausteine
o
o
o
o
o
Gedichte untersuchen
Die Form von Gedichten bestimmen
Sprachliche Bilder erkennen, verstehen und deuten
Den Inhalt eines Gedichts wiedergeben
Kreativ mit Gedichten umgehen
Kompetenzerwartungen
1.
Sprechen und Zuhören
2.
Schreiben
Sprechen:
Schreiben als Prozess:
1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht
deutlich und artikuliert und lesen flüssig.
1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden
elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen,
Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen,
einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und
adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand,
Absätze)
Gespräche führen:
Zuhören:
Gestaltend sprechen/szenisch spielen:
11. Sie sprechen gestaltend. (Artikulation, Modulation, Tempo und
Intonation, Mimik und Gestik)
12. Sie tragen kürzere Texte auswendig vor. (z. B. als Möglichkeit der
Texterschließung erproben)
Texte schreiben:
6. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten
wieder.
7. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre
Aussagen
Produktionsorientiertes Schreiben:
10. Sie verfassen Texte nach Textmustern (z. B. Märchen, Fabeln), entwickeln
fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. (z. B. durch
Perspektivwechsel, neuen Schluss)
3.
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
4.
Reflexion über Sprache
Lesetechniken und -strategien:
Sprache als Mittel der Verständigung:
1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden
informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie
erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende
Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener
Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie
verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der
Textbearbeitung.
2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche
Absicht ihres Verfassers
Umgang mit Sachtexten und Medien:
Umgang mit literarischen Texten:
7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und
Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (Handlungsskizze,
Figurenkonstellation, Spannungsbogen, Erzählsituation, einfache
Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel des Verstehens:
grafische Darstellung, Überschriften finden)
9. Sie untersuchen Gedichte (z. B. Jahreszeiten- bzw. Naturgedichte,
konkrete Poesie) unter Berücksichtigung einfacher formaler,
sprachlicher Beobachtungen.(Reimschema, Klang, Vergleich, Motive)
Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien:
Texte/Materialien
…
Klassenarbeit
…
Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion:
6. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine,
Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder). Sie
verstehen einfache sprachliche Bilder.
Sprachvarianten und Sprachwandel:
Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene:
Richtig schreiben - Wortebene:
Richtig schreiben - Satzebene:
Richtig schreiben - Lösungsstrategien:
4
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
Beispiele für Überprüfungsformate
basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen
Aufgabenschwerpunkt
Aufgabentyp
schriftlich
Lesen - Umgang mit Texten
und Medien
Typ 4
a) einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen
Typ 6
z.B. ein Freundschaftsgedicht untersuchen…
Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen
produktionsorientiertes
Schreiben
z.B. kriteriengeleitet eigene Freundschaftsgedichte verfassen…
Aufgabenschwerpunkt
mündlich
Aufgabentyp
Gestaltend sprechen/
szenisch spielen
Typ 2
gestaltend vortragen, z. B. b) Gedichte
z.B. einen Elternabend mit eigenen Gedichten gestalten…
5
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
P.A.U.L. D. 6:
Parole Emil! - Detektivgeschichten (S. 50-71)
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6
Mögliche Bausteine
o
o
o
Einen Detektivroman untersuchen
Eine Verfilmung untersuchen und mit dem Jugendroman vergleichen
Detektivgeschichten vorstellen
Kompetenzerwartungen
1.
Sprechen und Zuhören
2.
Schreiben
Sprechen:
Schreiben als Prozess:
3. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen
weiter. (über Sachverhalte, Arbeitsergebnisse berichten; Gegenstände oder
Wege beschreiben)
4. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse
vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein.
1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden
elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen,
Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in
Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung;
eigene Texte zweck- und adressatenorientiert strukturieren: z. B.
Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand, Absätze)
Gespräche führen:
Zuhören:
Gestaltend sprechen/szenisch spielen:
Texte schreiben:
2. Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen
anschaulich und lebendig unter Verwendung einfacher Erzähltechniken.
(z. B. Bildergeschichten; Textmuster: Märchen, Schwank,
Lügengeschichte; Erzählkern, Erzähltechniken, wörtliche Rede, Gefühle
und Gedanken der Figuren, Erzählperspektive, "roter Faden", Dehnung
und Raffung)
6. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen
Worten wieder.
7. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre
Aussagen
Produktionsorientiertes Schreiben:
10. Sie verfassen Texte nach Textmustern (z. B. Märchen, Fabeln),
entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie.
3.
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
4.
Reflexion über Sprache
Lesetechniken und -strategien:
Sprache als Mittel der Verständigung:
1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden informationsentnehmendes
und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen,
satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung
eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie
verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung.
2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die
mögliche Absicht ihres Verfassers
Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion:
Sprachvarianten und Sprachwandel:
5. Sie erfassen Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter
jugendspezifischer Texte.
8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und
schriftlichem Sprachgebrauch. (z. B. anschauliche, treffende,
abwechslungsreiche Wortwahl, Auswahl der Satzgliedstellung, Wechsel
der Stilebene zwischen Umgangs- und Standardsprache)
Umgang mit literarischen Texten:
Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene:
Umgang mit Sachtexten und Medien:
6. Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte
Richtig schreiben - Wortebene:
und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Richtig schreiben - Satzebene:
Besonderheiten.
Richtig schreiben - Lösungsstrategien:
7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe
der Textbeschreibung an.
8. Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus
literarischen Ganzschriften.
10. Sie untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen.
Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien:
Texte/Materialien
…
Klassenarbeit
…
6
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
Beispiele für Überprüfungsformate
basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen
Aufgabenschwerpunkt
Aufgabentyp
schriftlich
Lesen - Umgang mit Texten
und Medien
Typ 4
a) einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen
Typ 6
z.B. einen Romanauszug/eine Detektivgeschichte kriteriengeleitet analysieren …
Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen
produktionsorientiertes
Schreiben
z.B. kriteriengeleitet eigene Detektivgeschichten verfassen oder vorgegebene
umschreiben oder fortsetzen…
Aufgabenschwerpunkt
mündlich
Aufgabentyp
Sprechen
Typ 1
anschaulich vortragen, z. B.
a) Erlebnisse und Erfahrungen
b) Arbeitsergebnisse
z.B. eigene themenbezogene Leseerfahrungen einbringen/eine Buchvorstellung
gestalten…
7
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
P.A.U.L. D. 6:
Das kann ich! - Klassenarbeiten vorbereiten und schreiben (S. 72-89)
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6
Mögliche Bausteine
o
o
Das Lernen lernen: Einen Arbeitsplan erstellen, sich wichtige Informationen merken
Klassenarbeiten schreiben
Kompetenzerwartungen
Es handelt sich um ein Übungskapitel, daher erfolgt keine Kompetenzzuordnung
1.
Sprechen und Zuhören
Sprechen:
Gespräche führen:
Zuhören:
Gestaltend sprechen/szenisch spielen:
3.
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
Lesetechniken und -strategien:
Umgang mit Sachtexten und Medien:
Umgang mit literarischen Texten:
Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien:
Texte/Materialien
…
2.
Schreiben
Schreiben als Prozess:
Texte schreiben:
Produktionsorientiertes Schreiben:
4.
Reflexion über Sprache
Sprache als Mittel der Verständigung:
Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion:
Sprachvarianten und Sprachwandel:
Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene:
Richtig schreiben - Wortebene:
Richtig schreiben - Satzebene:
Richtig schreiben - Lösungsstrategien:
8
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
P.A.U.L. D. 6:
Das ist ja fabelhaft - Fabeln (S. 90-105)
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6
Mögliche Bausteine
o
o
o
Die wesentlichen Merkmale einer Fabel entdecken
Fabeltexte miteinander vergleichen
Fabeln schreiben und überarbeiten
Kompetenzerwartungen
1.
Sprechen und Zuhören
2.
Schreiben
Sprechen:
Schreiben als Prozess:
1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht
deutlich und artikuliert und lesen flüssig.
2. Sie erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten
anschaulich und lebendig. (dabei Gestaltungsmittel wie Steigerung,
Andeutung und Vorausdeutung, Pointierung einsetzen)
1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden
elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen,
Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen,
einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und
adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand,
Absätze)
Gespräche führen:
Zuhören:
Gestaltend sprechen/szenisch spielen:
12. Sie tragen kürzere Texte auswendig vor. (z. B. als Möglichkeit der
Texterschließung erproben)
13. Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel
ein und erproben deren Wirkung.
Texte schreiben:
2. Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen
anschaulich und lebendig unter Verwendung einfacher Erzähltechniken. (z. B.
Bildergeschichten; Textmuster: Märchen, Schwank, Lügengeschichte;
Erzählkern, Erzähltechniken, wörtliche Rede, Gefühle und Gedanken der
Figuren, Erzählperspektive, "roter Faden", Dehnung und Raffung)
6. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten
wieder.
7. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre
Aussagen
Produktionsorientiertes Schreiben:
10. Sie verfassen Texte nach Textmustern (z. B. Märchen, Fabeln), entwickeln
fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. (z. B. durch
Perspektivwechsel, neuen Schluss)
3.
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
4.
Reflexion über Sprache
Lesetechniken und -strategien:
Sprache als Mittel der Verständigung:
1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden
informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie
erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende
Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener
Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie
verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der
Textbearbeitung.
2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche
Absicht ihres Verfassers
Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion:
6. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine,
Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder). Sie
verstehen einfache sprachliche Bilder.
Sprachvarianten und Sprachwandel:
Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene:
Richtig schreiben - Wortebene:
6. Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren
Richtig schreiben - Satzebene:
Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und
Richtig schreiben - Lösungsstrategien:
Umgang mit Sachtexten und Medien:
Umgang mit literarischen Texten:
struktureller Besonderheiten.
7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und
Grundbegriffe der Textbeschreibung an.
8. Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte
aus literarischen Ganzschriften.
10. Sie untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen.
Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien:
11. Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren
Texte mithilfe vorgegebener Textteile.
Texte/Materialien
…
Klassenarbeit
…
9
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
Beispiele für Überprüfungsformate
basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen
Aufgabenschwerpunkt
Aufgabentyp
schriftlich
Lesen - Umgang mit Texten
und Medien
Typ 4
a) einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen
Typ 6
z.B. eine Fabel kriteriengeleitet untersuchen…
Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen
produktionsorientiertes
Schreiben
z.B. eine eigene Fabel kriteriengeleitet verfassen…
Aufgabenschwerpunkt
mündlich
Aufgabentyp
Sprechen
Typ 1
anschaulich vortragen, z. B.
b) Arbeitsergebnisse
z.B. themengeleitet eigene Fabeln verfassen und vorstellen…
10
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
P.A.U.L. D. 6:
„In uralten Zeiten" - Sagen (S. 106-125)
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6
Mögliche Bausteine
o
o
o
Volkssagen untersuchen
Den Ursprung einer Sage klären
Eine Volkssage selbst erfinden und aufschreiben
Kompetenzerwartungen
1.
Sprechen und Zuhören
2.
Schreiben
Sprechen:
Schreiben als Prozess:
1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht
deutlich und artikuliert und lesen flüssig.
3. Sie beschaffen Informationen und geben diese
adressatenbezogen weiter. (über Sachverhalte, Arbeitsergebnisse
berichten; Gegenstände oder Wege beschreiben)
4. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt
Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein.
1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden
elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen,
Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen,
einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und
adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand,
Absätze)
Texte schreiben:
Gespräche führen:
Zuhören:
2. Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen
anschaulich und lebendig unter Verwendung einfacher Erzähltechniken. (z. B.
Bildergeschichten; Textmuster: Märchen, Schwank, Lügengeschichte;
9. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, und
Erzählkern, Erzähltechniken, wörtliche Rede, Gefühle und Gedanken der
situationsbezogen auf andere.
Figuren, Erzählperspektive, "roter Faden", Dehnung und Raffung)
Gestaltend sprechen/szenisch spielen:
13. Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel 6. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten
wieder.
ein und erproben deren Wirkung.
7. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen
Produktionsorientiertes Schreiben:
10. Sie verfassen Texte nach Textmustern (z. B. Märchen, Fabeln), entwickeln
fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie.
3.
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
4.
Reflexion über Sprache
Lesetechniken und -strategien:
Sprache als Mittel der Verständigung:
1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden
informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie
erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende
Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener
Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie
verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der
Textbearbeitung.
2. Sie nutzen Informationsquellen. Schwerpunkt der
unterrichtlichen Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek
2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche
Absicht ihres Verfassers
Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion:
6. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine,
Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder). Sie
verstehen einfache sprachliche Bilder.
Sprachvarianten und Sprachwandel:
Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene:
Richtig schreiben - Wortebene:
Umgang mit Sachtexten und Medien:
Richtig schreiben - Satzebene:
3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen
Richtig schreiben - Lösungsstrategien:
Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von
Sachverhalten.
Umgang mit literarischen Texten:
6. Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren
Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher
und struktureller Besonderheiten.
7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und
Grundbegriffe der Textbeschreibung an.
8. Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und
Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften.
Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien:
Texte/Materialien
…
Klassenarbeit
…
11
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
Beispiele für Überprüfungsformate
basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen
Aufgabenschwerpunkt
Aufgabentyp
schriftlich
Lesen - Umgang mit Texten
und Medien
Typ 4
a) einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen
Typ 6
z.B. eine Sage kriteriengeleitet untersuchen…
Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen
produktionsorientiertes
Schreiben
z.B. eine eigene Sage kriteriengeleitet verfassen…
Aufgabenschwerpunkt
mündlich
Aufgabentyp
Sprechen
Typ 1
anschaulich vortragen, z. B.
b) Arbeitsergebnisse
z.B. themengeleitet (regionale) Sagen recherchieren und vorstellen…
12
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
P.A.U.L. D. 6:
Alltägliche Abenteuer?! - Mit verschiedenen Formen von Sachtexten umgehen (S. 126-145)
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6
Mögliche Bausteine
o
o
o
Mit Werbetexten umgehen
Sachtexte erschließen
Kurzvorträge zu Zeitschriftenartikeln halten
Kompetenzerwartungen
1.
Sprechen und Zuhören
2.
Schreiben
Sprechen:
Schreiben als Prozess:
1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht
deutlich und artikuliert und lesen flüssig.
3. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen
weiter. (über Sachverhalte, Arbeitsergebnisse berichten;
Gegenstände oder Wege beschreiben)
4. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt
Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein.
5. Sie tragen Wünsche und Forderungen angemessen vor.
1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden
elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen,
Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen,
einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und
adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand,
Absätze)
Gespräche führen:
Zuhören:
9. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, und
situationsbezogen auf andere.
Gestaltend sprechen/szenisch spielen:
11. Sie sprechen gestaltend. (Artikulation, Modulation, Tempo und
Intonation, Mimik und Gestik)
3.
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
Texte schreiben:
5. Sie verfassen einfache appellative Texte. (z. B. Briefe, Einladungen,
Kleinanzeige, Aufruf, Veranstaltungsankündigung)
6. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten
wieder.
7. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre
Aussagen
8. Sie formulieren Aussagen zu einfachen diskontinuierlichen Texten. (z. B.
einfache Tabellen, Grafiken)
Produktionsorientiertes Schreiben:
4.
Reflexion über Sprache
Lesetechniken und -strategien:
Sprache als Mittel der Verständigung:
1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden
informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie
erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende
Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener
Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie
verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der
Textbearbeitung.
2. Sie nutzen Informationsquellen. (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher
- in Ansätzen auch das Internet) Schwerpunkt der unterrichtlichen
Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek
2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche
Absicht ihres Verfassers
Umgang mit Sachtexten und Medien:
3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen
Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von
Sachverhalten.
4. Sie unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten in ihrer
Struktur und Zielsetzung. (Bericht, Beschreibung)
Umgang mit literarischen Texten:
7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und
Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (Handlungsskizze,
Figurenkonstellation, Spannungsbogen, Erzählsituation, einfache
Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel des Verstehens:
grafische Darstellung, Überschriften finden)
Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien:
Texte/Materialien
…
Klassenarbeit
…
Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion:
Sprachvarianten und Sprachwandel:
8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem
Sprachgebrauch. (z. B. anschauliche, treffende, abwechslungsreiche
Wortwahl, Auswahl der Satzgliedstellung, Wechsel der Stilebene zwischen
Umgangs- und Standardsprache)
Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene:
Richtig schreiben - Wortebene:
Richtig schreiben - Satzebene:
Richtig schreiben - Lösungsstrategien:
13
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
Beispiele für Überprüfungsformate
basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen
Aufgabenschwerpunkt
Aufgabentyp
schriftlich
Lesen - Umgang mit Texten
und Medien
Typ 4
b) durch Fragen bzw. Aufgaben geleitet: aus kontinuierlichen und/oder
diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, die Informationen miteinander
vergleichen und daraus Schlüsse ziehen
z.B. kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen Texten themenbezogene (Abenteuer)
Informationen entnehmen/einen Werbetext kriteriengeleitet untersuchen…
Aufgabenschwerpunkt
mündlich
Aufgabentyp
Sprechen
Typ 1
anschaulich vortragen, z. B.
b) Arbeitsergebnisse
14
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
P.A.U.L. D. 6:
Wie geht das? Was ist das? - Vorgänge und Gegenstände beschreiben (S. 146-161)
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6
Mögliche Bausteine
o
o
o
Spiele beschreiben
Eine Spielbeschreibung verfassen
Gegenstände beschreiben
Kompetenzerwartungen
1.
Sprechen und Zuhören
2.
Schreiben
Sprechen:
Schreiben als Prozess:
3. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen
weiter. (über Sachverhalte, Arbeitsergebnisse berichten;
Gegenstände oder Wege beschreiben)
4. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt
Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein.
1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden
elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen,
Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen,
einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und
adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand,
Absätze)
Gespräche führen:
Zuhören:
10. Sie machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten.
Gestaltend sprechen/szenisch spielen:
Texte schreiben:
3. Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die
Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. (Sachlichkeit,
Vollständigkeit, Reihenfolge, Tempus etc.). Sie berichten (z.B. über einen
beobachteten Vorfall, Unfall, ein Ereignis, sich selbst, eigene Erfahrungen mit
Personen, Tiere, Beobachtungen in anderen Ländern; über ein Buch). Sie
beschreiben (z. B. Familienmitglied, Tier, Gebrauchs- oder
Einrichtungsgegenstand, Vorgang, Weg).
6. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten
wieder.
8. Sie formulieren Aussagen zu einfachen diskontinuierlichen Texten. (z. B.
einfache Tabellen, Grafiken)
Produktionsorientiertes Schreiben:
3.
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
Lesetechniken und -strategien:
Umgang mit Sachtexten und Medien:
3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen
Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von
Sachverhalten.
4. Sie unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten in ihrer
Struktur und Zielsetzung. (Bericht, Beschreibung)
Umgang mit literarischen Texten:
Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien:
4.
Reflexion über Sprache
Sprache als Mittel der Verständigung:
1. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Abhängigkeit der Verständigung
von der Situation (mündlich oder schriftlich, privat oder öffentlich) und der
Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher. (z. B. Gespräche mit Freunden, mit
Lehrkräften, mit Eltern)
Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion:
4. Sie kennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktionen und
wenden sie richtig an. (Deklination, Konjugation, Steigerung, Tempus)
5. Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. (Satzarten:
Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz, Hauptsatz, Nebensatz; Satzglieder:
Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbiale)
Sprachvarianten und Sprachwandel:
8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem
Sprachgebrauch. (z. B. anschauliche, treffende, abwechslungsreiche
Wortwahl, Auswahl der Satzgliedstellung, Wechsel der Stilebene zwischen
Umgangs- und Standardsprache)
Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene:
Richtig schreiben - Wortebene:
Richtig schreiben - Satzebene:
Richtig schreiben - Lösungsstrategien:
Texte/Materialien
…
Klassenarbeit
…
15
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
Beispiele für Überprüfungsformate
basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen
Aufgabenschwerpunkt
Aufgabentyp
schriftlich
Schreiben
Typ 2
sachlich berichten und beschreiben
a) auf der Basis von Material
b) auf der Basis von Beobachtungen
z.B. auf Basis von Material oder eigenen Erfahrungen Vorgänge und/oder Gegenstände
beschreiben/eine Spielbeschreibung verfassen …
Aufgabenschwerpunkt
Mündlich
Aufgabentyp
Sprechen
Typ 1
anschaulich vortragen, z. B.
a) Erlebnisse und Erfahrungen
b) Arbeitsergebnisse
z.B. Spiele gegenseitig vorstellen/eigene Spiele und Spielanleitungen erstellen und einen
Spieleabend gestalten …
16
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
P.A.U.L. D. 6:
Wer? Was? Wann? - Von einem Ereignis berichten (S. 162-175)
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6
Mögliche Bausteine
o
o
o
o
Einen Bericht über einen Unfall verfassen
Konjunktionen kennenlernen
Mit adverbialen Bestimmungen genauer berichten
Berichten lernen
Kompetenzerwartungen
1.
Sprechen und Zuhören
2.
Schreiben
Sprechen:
Schreiben als Prozess:
3. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen
weiter. (über Sachverhalte, Arbeitsergebnisse berichten;
Gegenstände oder Wege beschreiben)
4. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt
Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein.
1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden
elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen,
Stichwörter) und Textüberarbeitung an.
Gespräche führen:
Zuhören:
10. Sie machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten.
Gestaltend sprechen/szenisch spielen:
Texte schreiben:
3. Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die
Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. (Sachlichkeit,
Vollständigkeit, Reihenfolge, Tempus etc.). Sie berichten (z.B. über einen
beobachteten Vorfall, Unfall, ein Ereignis, sich selbst, eigene Erfahrungen mit
Personen, Tiere, Beobachtungen in anderen Ländern; über ein Buch). Sie
beschreiben (z. B. Familienmitglied, Tier, Gebrauchs- oder
Einrichtungsgegenstand, Vorgang, Weg).
Produktionsorientiertes Schreiben:
3.
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
Lesetechniken und -strategien:
Umgang mit Sachtexten und Medien:
3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen
Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von
Sachverhalten.
4. Sie unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten in ihrer
Struktur und Zielsetzung. (Bericht, Beschreibung)
Umgang mit literarischen Texten:
Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien:
4.
Reflexion über Sprache
Sprache als Mittel der Verständigung:
1. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Abhängigkeit der Verständigung
von der Situation (mündlich oder schriftlich, privat oder öffentlich) und der
Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher. (z. B. Gespräche mit Freunden, mit
Lehrkräften, mit Eltern)
2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche
Absicht ihres Verfassers
Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion:
3. Sie unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion
und bezeichnen sie terminologisch richtig. (Artikel, Nomen, Verb, Adjektiv,
Pronomen, Konjunktionen)
5. Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. (Satzarten:
Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz, Hauptsatz, Nebensatz; Satzglieder:
Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbiale)
7. Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die
Anwendung operationaler Verfahren. (Verschiebe-, Umstell-, Weglass-, Ersatz, Erweiterungs-, Ergänzungs-, Umformungsprobe)
Sprachvarianten und Sprachwandel:
8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem
Sprachgebrauch.
Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene:
Richtig schreiben - Wortebene:
Richtig schreiben - Satzebene:
Richtig schreiben - Lösungsstrategien:
14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen.
Texte/Materialien
…
Klassenarbeit
…
17
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
Beispiele für Überprüfungsformate
basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen
Aufgabenschwerpunkt
Aufgabentyp
schriftlich
Schreiben
Typ 2
Sprachliche Formen und
Strukturen in ihrer Funktion
Typ 5
sachlich berichten und beschreiben
a) auf der Basis von Material
b) auf der Basis von Beobachtungen
z.B. einen Unfallbericht kriteriengeleitet erstellen…
einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten
z.B. einen Unfallbericht kriteriengeleitet (formal oder inhaltlich) überarbeiten…
Aufgabenschwerpunkt
mündlich
Aufgabentyp
Sprechen
Typ 1
anschaulich vortragen, z. B.
a) Erlebnisse und Erfahrungen
b) Arbeitsergebnisse
z.B. über eigene Erfahrungen berichten/zu Ereignissen oder Vorfällen recherchieren und
die Ergebnisse vorstellen…
18
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
P.A.U.L. D. 6:
Zum Gruseln - Erzählen (S. 176-195)
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6
Mögliche Bausteine
o
o
o
o
Mittel der Spannung in einer Erzählung untersuchen
Gefühle und Gedanken einer Person als Mittel der Spannung gestalten
Eine Erzählung planen und überarbeiten
Die Atmosphäre einer Erzählung passend gestalten
Kompetenzerwartungen
1.
Sprechen und Zuhören
2.
Schreiben
Sprechen:
Schreiben als Prozess:
1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht
deutlich und artikuliert und lesen flüssig.
2. Sie erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten
anschaulich und lebendig. (dabei Gestaltungsmittel wie Steigerung,
Andeutung und Vorausdeutung, Pointierung einsetzen)
1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden
elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen,
Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in
Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung;
eigene Texte zweck- und adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit,
Blattaufteilung, Rand, Absätze)
Gespräche führen:
Zuhören:
9. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, und
situationsbezogen auf andere.
Gestaltend sprechen/szenisch spielen:
11. Sie sprechen gestaltend. (Artikulation, Modulation, Tempo und
Intonation, Mimik und Gestik)
Texte schreiben:
2. Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen
anschaulich und lebendig unter Verwendung einfacher Erzähltechniken. (z.
B. Bildergeschichten; Textmuster: Märchen, Schwank, Lügengeschichte;
Erzählkern, Erzähltechniken, wörtliche Rede, Gefühle und Gedanken der
Figuren, Erzählperspektive, "roter Faden", Dehnung und Raffung)
6. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten
wieder.
7. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre
Aussagen
Produktionsorientiertes Schreiben:
10. Sie verfassen Texte nach Textmustern (z. B. Märchen, Fabeln),
entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie.
3.
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
4.
Reflexion über Sprache
Lesetechniken und -strategien:
Sprache als Mittel der Verständigung:
1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden
informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen
Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten
und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein
zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die
grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung.
1. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Abhängigkeit der
Verständigung von der Situation (mündlich oder schriftlich, privat oder
öffentlich) und der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher. (z. B. Gespräche
mit Freunden, mit Lehrkräften, mit Eltern)
Umgang mit Sachtexten und Medien:
Umgang mit literarischen Texten:
6. Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren
Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und
struktureller Besonderheiten.
7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und
Grundbegriffe der Textbeschreibung an.
8. Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte
aus literarischen Ganzschriften.
10. Sie untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen.
Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien:
11. Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren
Texte mithilfe vorgegebener Textteile.
Texte/Materialien
…
Klassenarbeit
…
Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion:
6. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine,
Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder). Sie
verstehen einfache sprachliche Bilder.
Sprachvarianten und Sprachwandel:
8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem
Sprachgebrauch.
Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene:
Richtig schreiben - Wortebene:
Richtig schreiben - Satzebene:
Richtig schreiben - Lösungsstrategien:
19
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
Beispiele für Überprüfungsformate
basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen
Aufgabenschwerpunkt
Aufgabentyp
schriftlich
Schreiben
Typ 1
Sprachliche Formen und
Strukturen in ihrer Funktion
Typ 5
erzählen
a) Erlebtes, Erfahrenes, Erdachtes
z.B. eine Erzählung kriteriengeleitet gestalten…
einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten
z.B. eine Erzählung kriteriengeleitet (inhaltlich oder formal) überarbeiten…
Aufgabenschwerpunkt
mündlich
Aufgabentyp
Sprechen
Typ 1
anschaulich vortragen, z. B.
a) Erlebnisse und Erfahrungen
z.B. über (gruselige) Erlebnisse und Erfahrungen mündlich erzählen…
20
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
P.A.U.L. D. 6:
„Ich bin der Meinung, dass ..." - miteinander sprechen und argumentieren (S. 196-211)
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6
Mögliche Bausteine
o
o
Eine Diskussion untersuchen/eine Meinung formulieren und begründen
Sich informieren/einen Standpunkt vertreten
Kompetenzerwartungen
1.
Sprechen und Zuhören
2.
Schreiben
Sprechen:
Schreiben als Prozess:
1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht
deutlich und artikuliert und lesen flüssig.
5. Sie tragen Wünsche und Forderungen angemessen vor.
6. Sie formulieren eigene Meinungen und vertreten sie.
1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden
elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen,
Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen,
einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und
adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand,
Absätze)
Gespräche führen:
7. Sie vereinbaren Gesprächsregeln für die Gesprächsführung und
achten auf deren Einhaltung.
8. Sie erkennen Störungen in Gesprächsabläufen und erarbeiten
Verbesserungsvorschläge.
Zuhören:
9. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, und
situationsbezogen auf andere.
10. Sie machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten.
Gestaltend sprechen/szenisch spielen:
11. Sie sprechen gestaltend. (Artikulation, Modulation, Tempo und
Intonation, Mimik und Gestik)
3.
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
Texte schreiben:
4. Sie formulieren eigene Meinungen und führen hierfür Argumente an. (z. B.
Argumente sammeln, ordnen und bewerten, durch Beispiele stützen;
Einwände entkräften - z. B. in einem argumentierenden Text als Anklage oder
Verteidigung einer Figur aus einer Erzählung)
6. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten
wieder.
7. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre
Aussagen
9. Sie formulieren persönliche Briefe.
Produktionsorientiertes Schreiben:
4.
Reflexion über Sprache
Lesetechniken und -strategien:
Sprache als Mittel der Verständigung:
1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden
informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie
erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende
Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener
Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie
verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der
Textbearbeitung.
1. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Abhängigkeit der Verständigung
von der Situation (mündlich oder schriftlich, privat oder öffentlich) und der
Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher. (z. B. Gespräche mit Freunden, mit
Lehrkräften, mit Eltern)
2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche
Absicht ihres Verfassers
Umgang mit Sachtexten und Medien:
3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen
Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von
Sachverhalten.
4. Sie unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten in ihrer
Struktur und Zielsetzung. (Bericht, Beschreibung)
Umgang mit literarischen Texten:
7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und
Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (Handlungsskizze,
Figurenkonstellation, Spannungsbogen, Erzählsituation, einfache
Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel des Verstehens:
grafische Darstellung, Überschriften finden)
Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien:
Texte/Materialien
…
Klassenarbeit
…
Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion:
Sprachvarianten und Sprachwandel:
8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem
Sprachgebrauch. (z. B. anschauliche, treffende, abwechslungsreiche
Wortwahl, Auswahl der Satzgliedstellung, Wechsel der Stilebene zwischen
Umgangs- und Standardsprache)
Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene:
Richtig schreiben - Wortebene:
Richtig schreiben - Satzebene:
Richtig schreiben - Lösungsstrategien:
21
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
Beispiele für Überprüfungsformate
basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen
Aufgabenschwerpunkt
Aufgabentyp
schriftlich
Schreiben
Typ 3
zu einem im Unterricht thematisierten Sachverhalt begründet Stellung nehmen
z.B. zu einer These aus dem Bereich Fernsehen begründet Stellung beziehen …
Aufgabenschwerpunkt
mündlich
Aufgabentyp
Gespräche führen
Typ 3
im Gruppengespräch vereinbarte Gesprächsregeln einhalten, sich zielorientiert
einbringen und das Gespräch reflektieren
22
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
P.A.U.L. D. 6:
Eulenspiegeleien - von der Geschichte zum Theaterstück (S. 212-225)
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6
Mögliche Bausteine
o
o
o
o
Eine Szenenübersicht erstellen
Standbilder zu Szenen bauen
Ein Regiebuch erstellen
Theaterszenen sprechen und spielen
Kompetenzerwartungen
1.
Sprechen und Zuhören
2.
Schreiben
Sprechen:
Schreiben als Prozess:
1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht
deutlich und artikuliert und lesen flüssig.
1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden
elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen,
Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen,
einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und
adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand,
Absätze)
Gespräche führen:
Zuhören:
9. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, und
situationsbezogen auf andere.
Gestaltend sprechen/szenisch spielen:
11. Sie sprechen gestaltend. (Artikulation, Modulation, Tempo und
Intonation, Mimik und Gestik)
12. Sie tragen kürzere Texte auswendig vor. (z. B. als Möglichkeit der
Texterschließung erproben)
13. Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel
ein und erproben deren Wirkung.
3.
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
Lesetechniken und -strategien:
Umgang mit Sachtexten und Medien:
Umgang mit literarischen Texten:
7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und
Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (Handlungsskizze,
Figurenkonstellation, Spannungsbogen, Erzählsituation, einfache
Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel des Verstehens:
grafische Darstellung, Überschriften finden)
10. Sie untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen. (z. B.
elementare Formen einer Inszenierung; Sketche, Szenenausschnitte;
Umformung von Textvorlagen in Spielszenen; Besprechen einer
Theateraufführung)
Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien:
11. Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren
Texte mithilfe vorgegebener Textteile. (z. B. bildliche Elemente:
Comics, Fotostory; als Ergänzung von Texten - Kinder- und
Jugendbücher; Sprachspiele, konkrete Poesie; Plakat, Folien, Texte in
geeigneter Form medial präsentieren)
Texte/Materialien
…
Klassenarbeit
…
Texte schreiben:
Produktionsorientiertes Schreiben:
10. Sie verfassen Texte nach Textmustern (z. B. Märchen, Fabeln), entwickeln
fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. (z. B. durch
Perspektivwechsel, neuen Schluss)
4.
Reflexion über Sprache
Sprache als Mittel der Verständigung:
1. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Abhängigkeit der Verständigung
von der Situation (mündlich oder schriftlich, privat oder öffentlich) und der
Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher. (z. B. Gespräche mit Freunden, mit
Lehrkräften, mit Eltern)
2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche
Absicht ihres Verfassers
Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion:
Sprachvarianten und Sprachwandel:
Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene:
Richtig schreiben - Wortebene:
Richtig schreiben - Satzebene:
Richtig schreiben - Lösungsstrategien:
23
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
Beispiele für Überprüfungsformate
basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen
Aufgabenschwerpunkt
Aufgabentyp
schriftlich
produktionsorientiertes
Schreiben
Typ 6
Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen
z.B. eine Geschichte kriteriengeleitet dramatisieren…
Aufgabenschwerpunkt
Mündlich
Aufgabentyp
Gestaltend sprechen/
szenisch spielen
Typ 2
Gespräche führen
Typ 3
gestaltend vortragen, z. B. a) dialogische Texte
z.B. ein Theaterstück einüben und vorführen (auch projektbezogen im Rahmen eines
Theaterabends o.ä.) …
im Gruppengespräch vereinbarte Gesprächsregeln einhalten, sich zielorientiert
einbringen und das Gespräch reflektieren
24
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
P.A.U.L. D. 6:
Unendliche Geschichten - wir untersuchen eine TV-Serie (S. 226-241)
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6
Mögliche Bausteine
o
o
o
Die Charaktereigenschaften von Figuren und deren Beziehung zueinander in TV-Serien erkennen
Den Handlungsaufbau einer TV-Serie untersuchen
Unterschiedliche Kameraeinstellungen und ihre Wirkungen erkennen
Kompetenzerwartungen
1.
Sprechen und Zuhören
2.
Schreiben
Sprechen:
Schreiben als Prozess:
2. Sie erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten
anschaulich und lebendig. (dabei Gestaltungsmittel wie Steigerung,
Andeutung und Vorausdeutung, Pointierung einsetzen)
4. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt
Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein.
1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden
elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen,
Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen,
einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und
adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand,
Absätze)
Gespräche führen:
Zuhören:
Gestaltend sprechen/szenisch spielen:
11. Sie sprechen gestaltend. (Artikulation, Modulation, Tempo und
Intonation, Mimik und Gestik)
13. Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel
ein und erproben deren Wirkung.
Texte schreiben:
2. Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen
anschaulich und lebendig unter Verwendung einfacher Erzähltechniken. (z. B.
Bildergeschichten; Textmuster: Märchen, Schwank, Lügengeschichte;
Erzählkern, Erzähltechniken, wörtliche Rede, Gefühle und Gedanken der
Figuren, Erzählperspektive, "roter Faden", Dehnung und Raffung)
7. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre
Aussagen
8. Sie formulieren Aussagen zu einfachen diskontinuierlichen Texten. (z. B.
einfache Tabellen, Grafiken)
Produktionsorientiertes Schreiben:
3.
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
4.
Reflexion über Sprache
Lesetechniken und -strategien:
Sprache als Mittel der Verständigung:
1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden
informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie
erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende
Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener
Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie
verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der
Textbearbeitung.
1. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Abhängigkeit der Verständigung
von der Situation (mündlich oder schriftlich, privat oder öffentlich) und der
Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher. (z. B. Gespräche mit Freunden, mit
Lehrkräften, mit Eltern)
2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche
Absicht ihres Verfassers
Umgang mit Sachtexten und Medien:
3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen
Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von
Sachverhalten.
5. Sie erfassen Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter
jugendspezifischer Texte.
Umgang mit literarischen Texten:
7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und
Grundbegriffe der Textbeschreibung an.
8. Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte
aus literarischen Ganzschriften.
10. Sie untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen.
Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien:
11. Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren
Texte mithilfe vorgegebener Textteile.
Texte/Materialien
…
Klassenarbeit
…
Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion:
Sprachvarianten und Sprachwandel:
8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem
Sprachgebrauch. (z. B. anschauliche, treffende, abwechslungsreiche
Wortwahl, Auswahl der Satzgliedstellung, Wechsel der Stilebene zwischen
Umgangs- und Standardsprache)
Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene:
Richtig schreiben - Wortebene:
Richtig schreiben - Satzebene:
Richtig schreiben - Lösungsstrategien:
25
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
Beispiele für Überprüfungsformate
basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen
Aufgabenschwerpunkt
Aufgabentyp
schriftlich
Lesen - Umgang mit Texten
und Medien
Typ 4
a) einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen
Typ 5
z.B. einen Drehbuchauszug kriteriengeleitet (Charaktereigenschaften o.ä.)
untersuchen…
einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten
Typ 6
z.B. einen Drehbuchauszug kriteriengeleitet (Handlungsaufbau o.ä.) überarbeiten…
Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen
Sprachliche Formen und
Strukturen in ihrer Funktion
produktionsorientiertes
Schreiben
z.B. eigene Kurzdrehbücher kriteriengeleitet verfassen…
Aufgabenschwerpunkt
mündlich
Aufgabentyp
Sprechen
Typ 1
Gestaltend sprechen/
szenisch spielen
Typ 2
anschaulich vortragen, z. B.
b) Arbeitsergebnisse
z.B. zu einer Fernsehserie recherchieren und die Ergebnisse präsentieren…
gestaltend vortragen, z. B.
a) dialogische Texte
z.B. eine eigene Folge einer TV-Serie (auch projektbezogen) gestalten…
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P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
P.A.U.L. D. 6:
Über Sprache nachdenken - Wortarten (S. 242-257)
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6
Mögliche Bausteine
o
o
o
o
o
o
o
Das Nomen/Substantiv
Der Artikel
Das Verb
Das Adjektiv
Das Pronomen
Die Präposition
Das Adverb
Kompetenzerwartungen
1.
Sprechen und Zuhören
Sprechen:
1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht
deutlich und artikuliert und lesen flüssig.
Gespräche führen:
Zuhören:
2.
Schreiben
Schreiben als Prozess:
Texte schreiben:
Produktionsorientiertes Schreiben:
9. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, und
situationsbezogen auf andere.
Gestaltend sprechen/szenisch spielen:
3.
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
Lesetechniken und -strategien:
1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden
informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie
erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende
Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener
Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie
verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der
Textbearbeitung.
2. Sie nutzen Informationsquellen. (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher
- in Ansätzen auch das Internet) Schwerpunkt der unterrichtlichen
Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek
Umgang mit Sachtexten und Medien:
3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen
Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von
Sachverhalten.
Umgang mit literarischen Texten:
7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und
Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (Handlungsskizze,
Figurenkonstellation, Spannungsbogen, Erzählsituation, einfache
Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel des Verstehens:
grafische Darstellung, Überschriften finden)
Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien:
Texte/Materialien
…
Klassenarbeit
…
4.
Reflexion über Sprache
Sprache als Mittel der Verständigung:
Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion:
3. Sie unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion
und bezeichnen sie terminologisch richtig. (Artikel, Nomen, Verb, Adjektiv,
Pronomen, Konjunktionen)
6. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine,
Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder). Sie
verstehen einfache sprachliche Bilder.
Sprachvarianten und Sprachwandel:
Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene:
Richtig schreiben - Wortebene:
12. Sie beherrschen wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen.
Richtig schreiben - Satzebene:
Richtig schreiben - Lösungsstrategien:
14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen.
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P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
Beispiele für Überprüfungsformate
basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen
Aufgabenschwerpunkt
Aufgabentyp
schriftlich
Sprachliche Formen und
Strukturen in ihrer Funktion
Typ 5
einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten
z.B. einen Text hinsichtlich der verwendeten Wortarten überarbeiten…
Aufgabenschwerpunkt
mündlich
Aufgabentyp
Sprechen
Typ 1
Gespräche führen
Typ 3
anschaulich vortragen, z. B.
b) Arbeitsergebnisse
im Gruppengespräch vereinbarte Gesprächsregeln einhalten, sich zielorientiert
einbringen und das Gespräch reflektieren
z.B. Gespräche über Gegenstandsbereiche der Grammatik angemessen verfolgen…
28
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
P.A.U.L. D. 6:
Bausteine des Satzes - Satzglieder bestimmen (S. 258-267)
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6
Mögliche Bausteine
o
Satzglieder erkennen: Subjekt, Prädikat, Objekt
Kompetenzerwartungen
1.
Sprechen und Zuhören
Sprechen:
2.
Schreiben
Schreiben als Prozess:
3. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen 1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden
weiter. (über Sachverhalte, Arbeitsergebnisse berichten;
elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen,
Gegenstände oder Wege beschreiben)
Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen,
einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und
Gespräche führen:
adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand,
Zuhören:
Absätze)
Gestaltend sprechen/szenisch spielen:
Texte schreiben:
Produktionsorientiertes Schreiben:
3.
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
Lesetechniken und -strategien:
1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden
informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie
erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende
Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener
Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie
verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der
Textbearbeitung.
2. Sie nutzen Informationsquellen. (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher
- in Ansätzen auch das Internet) Schwerpunkt der unterrichtlichen
Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek
Umgang mit Sachtexten und Medien:
3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen
Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von
Sachverhalten.
Umgang mit literarischen Texten:
Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien:
Texte/Materialien
…
Klassenarbeit
…
4.
Reflexion über Sprache
Sprache als Mittel der Verständigung:
Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion:
3. Sie unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion
und bezeichnen sie terminologisch richtig. (Artikel, Nomen, Verb, Adjektiv,
Pronomen, Konjunktionen)
5. Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. (Satzarten:
Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz, Hauptsatz, Nebensatz; Satzglieder:
Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbiale)
7. Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die
Anwendung operationaler Verfahren. (Verschiebe-, Umstell-, Weglass-, Ersatz, Erweiterungs-, Ergänzungs-, Umformungsprobe)
Sprachvarianten und Sprachwandel:
Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene:
Richtig schreiben - Wortebene:
Richtig schreiben - Satzebene:
Richtig schreiben - Lösungsstrategien:
14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen.
29
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
Beispiele für Überprüfungsformate
basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen
Aufgabenschwerpunkt
Aufgabentyp
schriftlich
Sprachliche Formen und
Strukturen in ihrer Funktion
Typ 5
einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten
z.B. einen Text hinsichtlich der vorkommenden Satzglieder überarbeiten…
Aufgabenschwerpunkt
mündlich
Aufgabentyp
Sprechen
Typ 1
Gespräche führen
Typ 3
anschaulich vortragen, z. B.
b) Arbeitsergebnisse
im Gruppengespräch vereinbarte Gesprächsregeln einhalten, sich zielorientiert
einbringen und das Gespräch reflektieren
z.B. Gespräche über Gegenstandsbereiche der Grammatik angemessen verfolgen…
30
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
P.A.U.L. D. 6:
Vergangenes ausdrücken - Zeitformen erkennen und anwenden (S. 268-275)
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6
Mögliche Bausteine
o
o
Die Schreibweisen von Zeitangaben erkennen und anwenden
Präteritum/Präsens/Futur/Perfekt/Plusquamperfekt
Kompetenzerwartungen
1.
Sprechen und Zuhören
2.
Schreiben
Sprechen:
Schreiben als Prozess:
1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht
deutlich und artikuliert und lesen flüssig.
1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden
elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen,
Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen,
einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und
adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand,
Absätze)
Gespräche führen:
Zuhören:
Gestaltend sprechen/szenisch spielen:
Texte schreiben:
3. Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die
Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. (Sachlichkeit,
Vollständigkeit, Reihenfolge, Tempus etc.). Sie berichten (z.B. über einen
beobachteten Vorfall, Unfall, ein Ereignis, sich selbst, eigene Erfahrungen mit
Personen, Tiere, Beobachtungen in anderen Ländern; über ein Buch). Sie
beschreiben (z. B. Familienmitglied, Tier, Gebrauchs- oder
Einrichtungsgegenstand, Vorgang, Weg).
Produktionsorientiertes Schreiben:
3.
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
Lesetechniken und -strategien:
1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden
informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie
erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende
Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener
Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie
verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der
Textbearbeitung.
2. Sie nutzen Informationsquellen. (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher
- in Ansätzen auch das Internet) Schwerpunkt der unterrichtlichen
Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek
Umgang mit Sachtexten und Medien:
3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen
Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von
Sachverhalten.
Umgang mit literarischen Texten:
Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien:
Texte/Materialien
…
Klassenarbeit
…
4.
Reflexion über Sprache
Sprache als Mittel der Verständigung:
Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion:
4. Sie kennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktionen und
wenden sie richtig an. (Deklination, Konjugation, Steigerung, Tempus)
Sprachvarianten und Sprachwandel:
Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene:
Richtig schreiben - Wortebene:
Richtig schreiben - Satzebene:
Richtig schreiben - Lösungsstrategien:
14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen.
31
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
Beispiele für Überprüfungsformate
basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen
Aufgabenschwerpunkt
Aufgabentyp
schriftlich
Sprachliche Formen und
Strukturen in ihrer Funktion
Typ 5
einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten
z.B. einen Text hinsichtlich der vorkommenden Zeitformen überarbeiten…
Aufgabenschwerpunkt
mündlich
Aufgabentyp
Sprechen
Typ 1
Gespräche führen
Typ 3
anschaulich vortragen, z. B.
b) Arbeitsergebnisse
im Gruppengespräch vereinbarte Gesprächsregeln einhalten, sich zielorientiert
einbringen und das Gespräch reflektieren
z.B. Gespräche über Gegenstandsbereiche der Grammatik angemessen verfolgen…
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P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
P.A.U.L. D. 6:
Tipps zum richtigen Schreiben - die Rechtschreibung trainieren (S. 276-293)
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6
Mögliche Bausteine
o
o
o
o
o
o
Deutlich sprechen
Die Schreibweise eines Wortes ableiten
Die Ersatzprobe anwenden
Merkwörter lernen
Mit einem Wörterbuch arbeiten
Mit Diktattexten üben
Kompetenzerwartungen
1.
Sprechen und Zuhören
Sprechen:
1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht
deutlich und artikuliert und lesen flüssig.
Gespräche führen:
Zuhören:
Gestaltend sprechen/szenisch spielen:
3.
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
Lesetechniken und -strategien:
2.
Schreiben
Schreiben als Prozess:
Texte schreiben:
Produktionsorientiertes Schreiben:
4.
Reflexion über Sprache
Sprache als Mittel der Verständigung:
2. Sie nutzen Informationsquellen. (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion:
- in Ansätzen auch das Internet) Schwerpunkt der unterrichtlichen
6. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine,
Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek
Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder). Sie
Umgang mit Sachtexten und Medien:
verstehen einfache sprachliche Bilder.
3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen
7. Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die
Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von
Anwendung operationaler Verfahren. (Verschiebe-, Umstell-, Weglass-, ErsatzSachverhalten.
, Erweiterungs-, Ergänzungs-, Umformungsprobe)
Umgang mit literarischen Texten:
Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien:
Sprachvarianten und Sprachwandel:
Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene:
Richtig schreiben - Wortebene:
12. Sie beherrschen wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen.
Richtig schreiben - Satzebene:
13. Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen.
Richtig schreiben - Lösungsstrategien:
14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen.
Texte/Materialien
…
Klassenarbeit
…
33
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
Beispiele für Überprüfungsformate
basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen
Aufgabenschwerpunkt
Aufgabentyp
schriftlich
Sprachliche Formen und
Strukturen in ihrer Funktion
Typ 5
einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten
z.B. einen Text hinsichtlich der Rechtschreibung überarbeiten…
Aufgabenschwerpunkt
mündlich
Aufgabentyp
Sprechen
Typ 1
Gespräche führen
Typ 3
anschaulich vortragen, z. B.
b) Arbeitsergebnisse
im Gruppengespräch vereinbarte Gesprächsregeln einhalten, sich zielorientiert
einbringen und das Gespräch reflektieren
z.B. Gespräche über Gegenstandsbereiche der Grammatik angemessen verfolgen…
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P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
P.A.U.L. D. 6:
Schreibt man das groß oder klein? - Tipps zur Groß- und Kleinschreibung von Wörtern (S. 294-307)
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6
Mögliche Bausteine
o
o
Groß- und Kleinschreibung von Wörtern untersuchen
Satzanfänge/Nominalisierungen/Substantivierungen/Zeitangaben richtig schreiben
Kompetenzerwartungen
1.
Sprechen und Zuhören
2.
Schreiben
Sprechen:
Schreiben als Prozess:
1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht
deutlich und artikuliert und lesen flüssig.
3. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen
weiter. (über Sachverhalte, Arbeitsergebnisse berichten;
Gegenstände oder Wege beschreiben)
1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden
elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen,
Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen,
einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und
adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand,
Absätze)
Gespräche führen:
Zuhören:
Gestaltend sprechen/szenisch spielen:
3.
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
Lesetechniken und -strategien:
1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden
informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie
erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende
Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener
Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie
verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der
Textbearbeitung.
2. Sie nutzen Informationsquellen. (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher
- in Ansätzen auch das Internet) Schwerpunkt der unterrichtlichen
Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek
Umgang mit Sachtexten und Medien:
3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen
Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von
Sachverhalten.
Umgang mit literarischen Texten:
Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien:
Texte/Materialien
…
Klassenarbeit
…
Texte schreiben:
Produktionsorientiertes Schreiben:
4.
Reflexion über Sprache
Sprache als Mittel der Verständigung:
Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion:
3. Sie unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion
und bezeichnen sie terminologisch richtig. (Artikel, Nomen, Verb, Adjektiv,
Pronomen, Konjunktionen)
4. Sie kennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktionen und
wenden sie richtig an. (Deklination, Konjugation, Steigerung, Tempus)
Sprachvarianten und Sprachwandel:
Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene:
Richtig schreiben - Wortebene:
Richtig schreiben - Satzebene:
13. Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen.
Richtig schreiben - Lösungsstrategien:
14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen.
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P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
Beispiele für Überprüfungsformate
basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen
Aufgabenschwerpunkt
Aufgabentyp
schriftlich
Sprachliche Formen und
Strukturen in ihrer Funktion
Typ 5
einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten
z.B. einen Text hinsichtlich der vorkommenden Groß- und Kleinschreibung
überarbeiten…
Aufgabenschwerpunkt
mündlich
Aufgabentyp
Sprechen
Typ 1
Gespräche führen
Typ 3
anschaulich vortragen, z. B.
b) Arbeitsergebnisse
im Gruppengespräch vereinbarte Gesprächsregeln einhalten, sich zielorientiert
einbringen und das Gespräch reflektieren
z.B. Gespräche über Gegenstandsbereiche der Grammatik angemessen verfolgen…
36
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
P.A.U.L. D. 6:
Grüße an alle: Haben Sonne, super Essen und Spaß - s-Laute richtig schreiben (S. 308-317)
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6
Mögliche Bausteine
o
Die richtige Schreibweise von s-Lauten erkennen und üben
Kompetenzerwartungen
1.
Sprechen und Zuhören
Sprechen:
1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht
deutlich und artikuliert und lesen flüssig.
Gespräche führen:
Zuhören:
Gestaltend sprechen/szenisch spielen:
3.
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
Lesetechniken und -strategien:
2.
Schreiben
Schreiben als Prozess:
Texte schreiben:
Produktionsorientiertes Schreiben:
4.
Reflexion über Sprache
Sprache als Mittel der Verständigung:
2. Sie nutzen Informationsquellen. (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion:
- in Ansätzen auch das Internet) Schwerpunkt der unterrichtlichen
Sprachvarianten und Sprachwandel:
Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek
8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem
Umgang mit Sachtexten und Medien:
Sprachgebrauch. (z. B. anschauliche, treffende, abwechslungsreiche
Umgang mit literarischen Texten:
Wortwahl, Auswahl der Satzgliedstellung, Wechsel der Stilebene zwischen
7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und
Umgangs- und Standardsprache)
Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (Handlungsskizze,
Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene:
Figurenkonstellation, Spannungsbogen, Erzählsituation, einfache
11. Sie verfügen - aufbauend auf der Arbeit in der Grundschule - über
Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel des Verstehens:
vertieftes Wissen der Laut-Buchstaben-Zuordnung und wenden es an.
grafische Darstellung, Überschriften finden)
(Dehnung und Schärfung, gleich und ähnlich klingende Laute, Schreibung der
Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien:
s-Laute)
Richtig schreiben - Wortebene:
Richtig schreiben - Satzebene:
Richtig schreiben - Lösungsstrategien:
14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen.
Texte/Materialien
…
Klassenarbeit
…
37
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
Beispiele für Überprüfungsformate
basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen
Aufgabenschwerpunkt
Aufgabentyp
schriftlich
Sprachliche Formen und
Strukturen in ihrer Funktion
Typ 5
einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten
z.B. einen Text hinsichtlich der vorkommenden s-Laute überarbeiten…
Aufgabenschwerpunkt
mündlich
Aufgabentyp
Sprechen
Typ 1
Gespräche führen
Typ 3
anschaulich vortragen, z. B.
b) Arbeitsergebnisse
im Gruppengespräch vereinbarte Gesprächsregeln einhalten, sich zielorientiert
einbringen und das Gespräch reflektieren
z.B. Gespräche über Gegenstandsbereiche der Grammatik angemessen verfolgen…
38
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
P.A.U.L. D. 6:
Zeichensetzung in Satzreihen und Satzgefügen (S. 318-325)
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6
Mögliche Bausteine
o
Kommasetzung in Satzreihen und Satzgefügen
Kompetenzerwartungen
1.
Sprechen und Zuhören
2.
Schreiben
Sprechen:
Schreiben als Prozess:
1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht
deutlich und artikuliert und lesen flüssig.
4. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt
Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein.
1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden
elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen,
Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen,
einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und
adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand,
Absätze)
Gespräche führen:
Zuhören:
Gestaltend sprechen/szenisch spielen:
3.
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
Lesetechniken und -strategien:
Texte schreiben:
Produktionsorientiertes Schreiben:
4.
Reflexion über Sprache
Sprache als Mittel der Verständigung:
2. Sie nutzen Informationsquellen. (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion:
- in Ansätzen auch das Internet) Schwerpunkt der unterrichtlichen
5. Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. (Satzarten:
Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek
Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz, Hauptsatz, Nebensatz; Satzglieder:
Umgang mit Sachtexten und Medien:
Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbiale)
3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen
7. Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die
Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von
Anwendung operationaler Verfahren. (Verschiebe-, Umstell-, Weglass-, ErsatzSachverhalten.
, Erweiterungs-, Ergänzungs-, Umformungsprobe)
Umgang mit literarischen Texten:
Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien:
Sprachvarianten und Sprachwandel:
8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem
Sprachgebrauch. (z. B. anschauliche, treffende, abwechslungsreiche
Wortwahl, Auswahl der Satzgliedstellung, Wechsel der Stilebene zwischen
Umgangs- und Standardsprache)
Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene:
Richtig schreiben - Wortebene:
Richtig schreiben - Satzebene:
13. Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen.
Richtig schreiben - Lösungsstrategien:
14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen.
Texte/Materialien
…
Klassenarbeit
…
39
P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen
Beispiele für Überprüfungsformate
basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen
Aufgabenschwerpunkt
Aufgabentyp
schriftlich
Sprachliche Formen und
Strukturen in ihrer Funktion
Typ 5
einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten
z.B. einen Text hinsichtlich der vorkommenden Zeichensetzung überarbeiten…
Aufgabenschwerpunkt
mündlich
Aufgabentyp
Sprechen
Typ 1
Gespräche führen
Typ 3
anschaulich vortragen, z. B.
b) Arbeitsergebnisse
im Gruppengespräch vereinbarte Gesprächsregeln einhalten, sich zielorientiert
einbringen und das Gespräch reflektieren
z.B. Gespräche über Gegenstandsbereiche der Grammatik angemessen verfolgen…
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