1 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen P.A.U.L. D. 6: „Die Spannung steigt mit jedem Satz" - Abenteuerbücher lesen und vorstellen (S. 10-31) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6 Mögliche Bausteine o o o o o Abenteuergeschichten untersuchen Figuren und ihre Beziehungen beschreiben Den Spannungsverlauf untersuchen Sich in Figuren hineinversetzen Eine Buchvorstellung durchführen Kompetenzerwartungen 1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben Sprechen: Schreiben als Prozess: 3. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. (über Sachverhalte, Arbeitsergebnisse berichten; Gegenstände oder Wege beschreiben) 4. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. 5. Sie tragen Wünsche und Forderungen angemessen vor. 1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand, Absätze) Gespräche führen: Zuhören: Texte schreiben: 9. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, und situationsbezogen auf andere. Gestaltend sprechen/szenisch spielen: 11. Sie sprechen gestaltend. (Artikulation, Modulation, Tempo und Intonation, Mimik und Gestik) 3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien 6. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wieder. 7. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen Produktionsorientiertes Schreiben: 4. Reflexion über Sprache Lesetechniken und -strategien: Sprache als Mittel der Verständigung: 1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. 2. Sie nutzen Informationsquellen. (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher - in Ansätzen auch das Internet) Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek 2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers Umgang mit Sachtexten und Medien: Umgang mit literarischen Texten: 7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (Handlungsskizze, Figurenkonstellation, Spannungsbogen, Erzählsituation, einfache Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel des Verstehens: grafische Darstellung, Überschriften finden) 8. Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften. (sich mit Inhalten, Handlungen und Figuren vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen auseinandersetzen; Buchbesprechung; Vorstellen selbst gelesener Bücher; Umformen von Erzählungen durch z. B. Veränderung der Perspektive; Ausgestaltung eines offenen Schlusses u.Ä.) Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: Texte/Materialien … Klassenarbeit … Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: 6. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine, Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder). Sie verstehen einfache sprachliche Bilder. Sprachvarianten und Sprachwandel: 8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch. (z. B. anschauliche, treffende, abwechslungsreiche Wortwahl, Auswahl der Satzgliedstellung, Wechsel der Stilebene zwischen Umgangs- und Standardsprache) Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene: Richtig schreiben - Wortebene: Richtig schreiben - Satzebene: Richtig schreiben - Lösungsstrategien: 2 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen Beispiele für Überprüfungsformate basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen Aufgabenschwerpunkt Aufgabentyp schriftlich Lesen - Umgang mit Texten und Medien Typ 4 a) einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen Typ 6 z.B. eine Abenteuergeschichte/einen Auszug aus einem Jugendroman untersuchen… Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen produktionsorientiertes Schreiben z.B. eine Abenteuergeschichte kriteriengeleitet fortsetzen… Aufgabenschwerpunkt mündlich Aufgabentyp Sprechen Typ 1 Gestaltend sprechen/ szenisch spielen Typ 2 anschaulich vortragen, z. B. a) Erlebnisse und Erfahrungen z.B. eigene „Abenteuer“ anschaulich vortragen… gestaltend vortragen z.B. einen literarischen „Abenteuertag“ gestalten… 3 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen P.A.U.L. D. 6: Ich, du, wir - Freundschaftsgedichte (S. 32-49) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6 Mögliche Bausteine o o o o o Gedichte untersuchen Die Form von Gedichten bestimmen Sprachliche Bilder erkennen, verstehen und deuten Den Inhalt eines Gedichts wiedergeben Kreativ mit Gedichten umgehen Kompetenzerwartungen 1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben Sprechen: Schreiben als Prozess: 1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. 1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand, Absätze) Gespräche führen: Zuhören: Gestaltend sprechen/szenisch spielen: 11. Sie sprechen gestaltend. (Artikulation, Modulation, Tempo und Intonation, Mimik und Gestik) 12. Sie tragen kürzere Texte auswendig vor. (z. B. als Möglichkeit der Texterschließung erproben) Texte schreiben: 6. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wieder. 7. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen Produktionsorientiertes Schreiben: 10. Sie verfassen Texte nach Textmustern (z. B. Märchen, Fabeln), entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. (z. B. durch Perspektivwechsel, neuen Schluss) 3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien 4. Reflexion über Sprache Lesetechniken und -strategien: Sprache als Mittel der Verständigung: 1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. 2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers Umgang mit Sachtexten und Medien: Umgang mit literarischen Texten: 7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (Handlungsskizze, Figurenkonstellation, Spannungsbogen, Erzählsituation, einfache Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel des Verstehens: grafische Darstellung, Überschriften finden) 9. Sie untersuchen Gedichte (z. B. Jahreszeiten- bzw. Naturgedichte, konkrete Poesie) unter Berücksichtigung einfacher formaler, sprachlicher Beobachtungen.(Reimschema, Klang, Vergleich, Motive) Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: Texte/Materialien … Klassenarbeit … Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: 6. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine, Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder). Sie verstehen einfache sprachliche Bilder. Sprachvarianten und Sprachwandel: Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene: Richtig schreiben - Wortebene: Richtig schreiben - Satzebene: Richtig schreiben - Lösungsstrategien: 4 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen Beispiele für Überprüfungsformate basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen Aufgabenschwerpunkt Aufgabentyp schriftlich Lesen - Umgang mit Texten und Medien Typ 4 a) einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen Typ 6 z.B. ein Freundschaftsgedicht untersuchen… Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen produktionsorientiertes Schreiben z.B. kriteriengeleitet eigene Freundschaftsgedichte verfassen… Aufgabenschwerpunkt mündlich Aufgabentyp Gestaltend sprechen/ szenisch spielen Typ 2 gestaltend vortragen, z. B. b) Gedichte z.B. einen Elternabend mit eigenen Gedichten gestalten… 5 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen P.A.U.L. D. 6: Parole Emil! - Detektivgeschichten (S. 50-71) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6 Mögliche Bausteine o o o Einen Detektivroman untersuchen Eine Verfilmung untersuchen und mit dem Jugendroman vergleichen Detektivgeschichten vorstellen Kompetenzerwartungen 1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben Sprechen: Schreiben als Prozess: 3. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. (über Sachverhalte, Arbeitsergebnisse berichten; Gegenstände oder Wege beschreiben) 4. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. 1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand, Absätze) Gespräche führen: Zuhören: Gestaltend sprechen/szenisch spielen: Texte schreiben: 2. Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig unter Verwendung einfacher Erzähltechniken. (z. B. Bildergeschichten; Textmuster: Märchen, Schwank, Lügengeschichte; Erzählkern, Erzähltechniken, wörtliche Rede, Gefühle und Gedanken der Figuren, Erzählperspektive, "roter Faden", Dehnung und Raffung) 6. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wieder. 7. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen Produktionsorientiertes Schreiben: 10. Sie verfassen Texte nach Textmustern (z. B. Märchen, Fabeln), entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. 3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien 4. Reflexion über Sprache Lesetechniken und -strategien: Sprache als Mittel der Verständigung: 1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. 2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: Sprachvarianten und Sprachwandel: 5. Sie erfassen Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter jugendspezifischer Texte. 8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch. (z. B. anschauliche, treffende, abwechslungsreiche Wortwahl, Auswahl der Satzgliedstellung, Wechsel der Stilebene zwischen Umgangs- und Standardsprache) Umgang mit literarischen Texten: Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene: Umgang mit Sachtexten und Medien: 6. Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte Richtig schreiben - Wortebene: und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Richtig schreiben - Satzebene: Besonderheiten. Richtig schreiben - Lösungsstrategien: 7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. 8. Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften. 10. Sie untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen. Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: Texte/Materialien … Klassenarbeit … 6 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen Beispiele für Überprüfungsformate basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen Aufgabenschwerpunkt Aufgabentyp schriftlich Lesen - Umgang mit Texten und Medien Typ 4 a) einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen Typ 6 z.B. einen Romanauszug/eine Detektivgeschichte kriteriengeleitet analysieren … Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen produktionsorientiertes Schreiben z.B. kriteriengeleitet eigene Detektivgeschichten verfassen oder vorgegebene umschreiben oder fortsetzen… Aufgabenschwerpunkt mündlich Aufgabentyp Sprechen Typ 1 anschaulich vortragen, z. B. a) Erlebnisse und Erfahrungen b) Arbeitsergebnisse z.B. eigene themenbezogene Leseerfahrungen einbringen/eine Buchvorstellung gestalten… 7 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen P.A.U.L. D. 6: Das kann ich! - Klassenarbeiten vorbereiten und schreiben (S. 72-89) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6 Mögliche Bausteine o o Das Lernen lernen: Einen Arbeitsplan erstellen, sich wichtige Informationen merken Klassenarbeiten schreiben Kompetenzerwartungen Es handelt sich um ein Übungskapitel, daher erfolgt keine Kompetenzzuordnung 1. Sprechen und Zuhören Sprechen: Gespräche führen: Zuhören: Gestaltend sprechen/szenisch spielen: 3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien Lesetechniken und -strategien: Umgang mit Sachtexten und Medien: Umgang mit literarischen Texten: Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: Texte/Materialien … 2. Schreiben Schreiben als Prozess: Texte schreiben: Produktionsorientiertes Schreiben: 4. Reflexion über Sprache Sprache als Mittel der Verständigung: Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: Sprachvarianten und Sprachwandel: Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene: Richtig schreiben - Wortebene: Richtig schreiben - Satzebene: Richtig schreiben - Lösungsstrategien: 8 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen P.A.U.L. D. 6: Das ist ja fabelhaft - Fabeln (S. 90-105) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6 Mögliche Bausteine o o o Die wesentlichen Merkmale einer Fabel entdecken Fabeltexte miteinander vergleichen Fabeln schreiben und überarbeiten Kompetenzerwartungen 1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben Sprechen: Schreiben als Prozess: 1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. 2. Sie erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten anschaulich und lebendig. (dabei Gestaltungsmittel wie Steigerung, Andeutung und Vorausdeutung, Pointierung einsetzen) 1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand, Absätze) Gespräche führen: Zuhören: Gestaltend sprechen/szenisch spielen: 12. Sie tragen kürzere Texte auswendig vor. (z. B. als Möglichkeit der Texterschließung erproben) 13. Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel ein und erproben deren Wirkung. Texte schreiben: 2. Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig unter Verwendung einfacher Erzähltechniken. (z. B. Bildergeschichten; Textmuster: Märchen, Schwank, Lügengeschichte; Erzählkern, Erzähltechniken, wörtliche Rede, Gefühle und Gedanken der Figuren, Erzählperspektive, "roter Faden", Dehnung und Raffung) 6. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wieder. 7. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen Produktionsorientiertes Schreiben: 10. Sie verfassen Texte nach Textmustern (z. B. Märchen, Fabeln), entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. (z. B. durch Perspektivwechsel, neuen Schluss) 3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien 4. Reflexion über Sprache Lesetechniken und -strategien: Sprache als Mittel der Verständigung: 1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. 2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: 6. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine, Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder). Sie verstehen einfache sprachliche Bilder. Sprachvarianten und Sprachwandel: Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene: Richtig schreiben - Wortebene: 6. Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Richtig schreiben - Satzebene: Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und Richtig schreiben - Lösungsstrategien: Umgang mit Sachtexten und Medien: Umgang mit literarischen Texten: struktureller Besonderheiten. 7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. 8. Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften. 10. Sie untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen. Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: 11. Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. Texte/Materialien … Klassenarbeit … 9 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen Beispiele für Überprüfungsformate basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen Aufgabenschwerpunkt Aufgabentyp schriftlich Lesen - Umgang mit Texten und Medien Typ 4 a) einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen Typ 6 z.B. eine Fabel kriteriengeleitet untersuchen… Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen produktionsorientiertes Schreiben z.B. eine eigene Fabel kriteriengeleitet verfassen… Aufgabenschwerpunkt mündlich Aufgabentyp Sprechen Typ 1 anschaulich vortragen, z. B. b) Arbeitsergebnisse z.B. themengeleitet eigene Fabeln verfassen und vorstellen… 10 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen P.A.U.L. D. 6: „In uralten Zeiten" - Sagen (S. 106-125) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6 Mögliche Bausteine o o o Volkssagen untersuchen Den Ursprung einer Sage klären Eine Volkssage selbst erfinden und aufschreiben Kompetenzerwartungen 1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben Sprechen: Schreiben als Prozess: 1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. 3. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. (über Sachverhalte, Arbeitsergebnisse berichten; Gegenstände oder Wege beschreiben) 4. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. 1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand, Absätze) Texte schreiben: Gespräche führen: Zuhören: 2. Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig unter Verwendung einfacher Erzähltechniken. (z. B. Bildergeschichten; Textmuster: Märchen, Schwank, Lügengeschichte; 9. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, und Erzählkern, Erzähltechniken, wörtliche Rede, Gefühle und Gedanken der situationsbezogen auf andere. Figuren, Erzählperspektive, "roter Faden", Dehnung und Raffung) Gestaltend sprechen/szenisch spielen: 13. Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel 6. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wieder. ein und erproben deren Wirkung. 7. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen Produktionsorientiertes Schreiben: 10. Sie verfassen Texte nach Textmustern (z. B. Märchen, Fabeln), entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. 3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien 4. Reflexion über Sprache Lesetechniken und -strategien: Sprache als Mittel der Verständigung: 1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. 2. Sie nutzen Informationsquellen. Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek 2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: 6. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine, Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder). Sie verstehen einfache sprachliche Bilder. Sprachvarianten und Sprachwandel: Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene: Richtig schreiben - Wortebene: Umgang mit Sachtexten und Medien: Richtig schreiben - Satzebene: 3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Richtig schreiben - Lösungsstrategien: Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. Umgang mit literarischen Texten: 6. Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten. 7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. 8. Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften. Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: Texte/Materialien … Klassenarbeit … 11 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen Beispiele für Überprüfungsformate basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen Aufgabenschwerpunkt Aufgabentyp schriftlich Lesen - Umgang mit Texten und Medien Typ 4 a) einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen Typ 6 z.B. eine Sage kriteriengeleitet untersuchen… Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen produktionsorientiertes Schreiben z.B. eine eigene Sage kriteriengeleitet verfassen… Aufgabenschwerpunkt mündlich Aufgabentyp Sprechen Typ 1 anschaulich vortragen, z. B. b) Arbeitsergebnisse z.B. themengeleitet (regionale) Sagen recherchieren und vorstellen… 12 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen P.A.U.L. D. 6: Alltägliche Abenteuer?! - Mit verschiedenen Formen von Sachtexten umgehen (S. 126-145) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6 Mögliche Bausteine o o o Mit Werbetexten umgehen Sachtexte erschließen Kurzvorträge zu Zeitschriftenartikeln halten Kompetenzerwartungen 1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben Sprechen: Schreiben als Prozess: 1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. 3. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. (über Sachverhalte, Arbeitsergebnisse berichten; Gegenstände oder Wege beschreiben) 4. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. 5. Sie tragen Wünsche und Forderungen angemessen vor. 1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand, Absätze) Gespräche führen: Zuhören: 9. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, und situationsbezogen auf andere. Gestaltend sprechen/szenisch spielen: 11. Sie sprechen gestaltend. (Artikulation, Modulation, Tempo und Intonation, Mimik und Gestik) 3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien Texte schreiben: 5. Sie verfassen einfache appellative Texte. (z. B. Briefe, Einladungen, Kleinanzeige, Aufruf, Veranstaltungsankündigung) 6. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wieder. 7. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen 8. Sie formulieren Aussagen zu einfachen diskontinuierlichen Texten. (z. B. einfache Tabellen, Grafiken) Produktionsorientiertes Schreiben: 4. Reflexion über Sprache Lesetechniken und -strategien: Sprache als Mittel der Verständigung: 1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. 2. Sie nutzen Informationsquellen. (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher - in Ansätzen auch das Internet) Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek 2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers Umgang mit Sachtexten und Medien: 3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. 4. Sie unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten in ihrer Struktur und Zielsetzung. (Bericht, Beschreibung) Umgang mit literarischen Texten: 7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (Handlungsskizze, Figurenkonstellation, Spannungsbogen, Erzählsituation, einfache Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel des Verstehens: grafische Darstellung, Überschriften finden) Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: Texte/Materialien … Klassenarbeit … Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: Sprachvarianten und Sprachwandel: 8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch. (z. B. anschauliche, treffende, abwechslungsreiche Wortwahl, Auswahl der Satzgliedstellung, Wechsel der Stilebene zwischen Umgangs- und Standardsprache) Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene: Richtig schreiben - Wortebene: Richtig schreiben - Satzebene: Richtig schreiben - Lösungsstrategien: 13 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen Beispiele für Überprüfungsformate basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen Aufgabenschwerpunkt Aufgabentyp schriftlich Lesen - Umgang mit Texten und Medien Typ 4 b) durch Fragen bzw. Aufgaben geleitet: aus kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, die Informationen miteinander vergleichen und daraus Schlüsse ziehen z.B. kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen Texten themenbezogene (Abenteuer) Informationen entnehmen/einen Werbetext kriteriengeleitet untersuchen… Aufgabenschwerpunkt mündlich Aufgabentyp Sprechen Typ 1 anschaulich vortragen, z. B. b) Arbeitsergebnisse 14 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen P.A.U.L. D. 6: Wie geht das? Was ist das? - Vorgänge und Gegenstände beschreiben (S. 146-161) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6 Mögliche Bausteine o o o Spiele beschreiben Eine Spielbeschreibung verfassen Gegenstände beschreiben Kompetenzerwartungen 1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben Sprechen: Schreiben als Prozess: 3. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. (über Sachverhalte, Arbeitsergebnisse berichten; Gegenstände oder Wege beschreiben) 4. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. 1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand, Absätze) Gespräche führen: Zuhören: 10. Sie machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten. Gestaltend sprechen/szenisch spielen: Texte schreiben: 3. Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. (Sachlichkeit, Vollständigkeit, Reihenfolge, Tempus etc.). Sie berichten (z.B. über einen beobachteten Vorfall, Unfall, ein Ereignis, sich selbst, eigene Erfahrungen mit Personen, Tiere, Beobachtungen in anderen Ländern; über ein Buch). Sie beschreiben (z. B. Familienmitglied, Tier, Gebrauchs- oder Einrichtungsgegenstand, Vorgang, Weg). 6. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wieder. 8. Sie formulieren Aussagen zu einfachen diskontinuierlichen Texten. (z. B. einfache Tabellen, Grafiken) Produktionsorientiertes Schreiben: 3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien Lesetechniken und -strategien: Umgang mit Sachtexten und Medien: 3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. 4. Sie unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten in ihrer Struktur und Zielsetzung. (Bericht, Beschreibung) Umgang mit literarischen Texten: Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: 4. Reflexion über Sprache Sprache als Mittel der Verständigung: 1. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation (mündlich oder schriftlich, privat oder öffentlich) und der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher. (z. B. Gespräche mit Freunden, mit Lehrkräften, mit Eltern) Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: 4. Sie kennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktionen und wenden sie richtig an. (Deklination, Konjugation, Steigerung, Tempus) 5. Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. (Satzarten: Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz, Hauptsatz, Nebensatz; Satzglieder: Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbiale) Sprachvarianten und Sprachwandel: 8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch. (z. B. anschauliche, treffende, abwechslungsreiche Wortwahl, Auswahl der Satzgliedstellung, Wechsel der Stilebene zwischen Umgangs- und Standardsprache) Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene: Richtig schreiben - Wortebene: Richtig schreiben - Satzebene: Richtig schreiben - Lösungsstrategien: Texte/Materialien … Klassenarbeit … 15 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen Beispiele für Überprüfungsformate basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen Aufgabenschwerpunkt Aufgabentyp schriftlich Schreiben Typ 2 sachlich berichten und beschreiben a) auf der Basis von Material b) auf der Basis von Beobachtungen z.B. auf Basis von Material oder eigenen Erfahrungen Vorgänge und/oder Gegenstände beschreiben/eine Spielbeschreibung verfassen … Aufgabenschwerpunkt Mündlich Aufgabentyp Sprechen Typ 1 anschaulich vortragen, z. B. a) Erlebnisse und Erfahrungen b) Arbeitsergebnisse z.B. Spiele gegenseitig vorstellen/eigene Spiele und Spielanleitungen erstellen und einen Spieleabend gestalten … 16 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen P.A.U.L. D. 6: Wer? Was? Wann? - Von einem Ereignis berichten (S. 162-175) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6 Mögliche Bausteine o o o o Einen Bericht über einen Unfall verfassen Konjunktionen kennenlernen Mit adverbialen Bestimmungen genauer berichten Berichten lernen Kompetenzerwartungen 1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben Sprechen: Schreiben als Prozess: 3. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. (über Sachverhalte, Arbeitsergebnisse berichten; Gegenstände oder Wege beschreiben) 4. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. 1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung an. Gespräche führen: Zuhören: 10. Sie machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten. Gestaltend sprechen/szenisch spielen: Texte schreiben: 3. Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. (Sachlichkeit, Vollständigkeit, Reihenfolge, Tempus etc.). Sie berichten (z.B. über einen beobachteten Vorfall, Unfall, ein Ereignis, sich selbst, eigene Erfahrungen mit Personen, Tiere, Beobachtungen in anderen Ländern; über ein Buch). Sie beschreiben (z. B. Familienmitglied, Tier, Gebrauchs- oder Einrichtungsgegenstand, Vorgang, Weg). Produktionsorientiertes Schreiben: 3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien Lesetechniken und -strategien: Umgang mit Sachtexten und Medien: 3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. 4. Sie unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten in ihrer Struktur und Zielsetzung. (Bericht, Beschreibung) Umgang mit literarischen Texten: Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: 4. Reflexion über Sprache Sprache als Mittel der Verständigung: 1. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation (mündlich oder schriftlich, privat oder öffentlich) und der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher. (z. B. Gespräche mit Freunden, mit Lehrkräften, mit Eltern) 2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: 3. Sie unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie terminologisch richtig. (Artikel, Nomen, Verb, Adjektiv, Pronomen, Konjunktionen) 5. Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. (Satzarten: Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz, Hauptsatz, Nebensatz; Satzglieder: Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbiale) 7. Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren. (Verschiebe-, Umstell-, Weglass-, Ersatz, Erweiterungs-, Ergänzungs-, Umformungsprobe) Sprachvarianten und Sprachwandel: 8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch. Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene: Richtig schreiben - Wortebene: Richtig schreiben - Satzebene: Richtig schreiben - Lösungsstrategien: 14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen. Texte/Materialien … Klassenarbeit … 17 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen Beispiele für Überprüfungsformate basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen Aufgabenschwerpunkt Aufgabentyp schriftlich Schreiben Typ 2 Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Typ 5 sachlich berichten und beschreiben a) auf der Basis von Material b) auf der Basis von Beobachtungen z.B. einen Unfallbericht kriteriengeleitet erstellen… einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten z.B. einen Unfallbericht kriteriengeleitet (formal oder inhaltlich) überarbeiten… Aufgabenschwerpunkt mündlich Aufgabentyp Sprechen Typ 1 anschaulich vortragen, z. B. a) Erlebnisse und Erfahrungen b) Arbeitsergebnisse z.B. über eigene Erfahrungen berichten/zu Ereignissen oder Vorfällen recherchieren und die Ergebnisse vorstellen… 18 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen P.A.U.L. D. 6: Zum Gruseln - Erzählen (S. 176-195) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6 Mögliche Bausteine o o o o Mittel der Spannung in einer Erzählung untersuchen Gefühle und Gedanken einer Person als Mittel der Spannung gestalten Eine Erzählung planen und überarbeiten Die Atmosphäre einer Erzählung passend gestalten Kompetenzerwartungen 1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben Sprechen: Schreiben als Prozess: 1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. 2. Sie erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten anschaulich und lebendig. (dabei Gestaltungsmittel wie Steigerung, Andeutung und Vorausdeutung, Pointierung einsetzen) 1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand, Absätze) Gespräche führen: Zuhören: 9. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, und situationsbezogen auf andere. Gestaltend sprechen/szenisch spielen: 11. Sie sprechen gestaltend. (Artikulation, Modulation, Tempo und Intonation, Mimik und Gestik) Texte schreiben: 2. Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig unter Verwendung einfacher Erzähltechniken. (z. B. Bildergeschichten; Textmuster: Märchen, Schwank, Lügengeschichte; Erzählkern, Erzähltechniken, wörtliche Rede, Gefühle und Gedanken der Figuren, Erzählperspektive, "roter Faden", Dehnung und Raffung) 6. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wieder. 7. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen Produktionsorientiertes Schreiben: 10. Sie verfassen Texte nach Textmustern (z. B. Märchen, Fabeln), entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. 3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien 4. Reflexion über Sprache Lesetechniken und -strategien: Sprache als Mittel der Verständigung: 1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. 1. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation (mündlich oder schriftlich, privat oder öffentlich) und der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher. (z. B. Gespräche mit Freunden, mit Lehrkräften, mit Eltern) Umgang mit Sachtexten und Medien: Umgang mit literarischen Texten: 6. Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten. 7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. 8. Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften. 10. Sie untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen. Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: 11. Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. Texte/Materialien … Klassenarbeit … Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: 6. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine, Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder). Sie verstehen einfache sprachliche Bilder. Sprachvarianten und Sprachwandel: 8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch. Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene: Richtig schreiben - Wortebene: Richtig schreiben - Satzebene: Richtig schreiben - Lösungsstrategien: 19 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen Beispiele für Überprüfungsformate basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen Aufgabenschwerpunkt Aufgabentyp schriftlich Schreiben Typ 1 Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Typ 5 erzählen a) Erlebtes, Erfahrenes, Erdachtes z.B. eine Erzählung kriteriengeleitet gestalten… einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten z.B. eine Erzählung kriteriengeleitet (inhaltlich oder formal) überarbeiten… Aufgabenschwerpunkt mündlich Aufgabentyp Sprechen Typ 1 anschaulich vortragen, z. B. a) Erlebnisse und Erfahrungen z.B. über (gruselige) Erlebnisse und Erfahrungen mündlich erzählen… 20 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen P.A.U.L. D. 6: „Ich bin der Meinung, dass ..." - miteinander sprechen und argumentieren (S. 196-211) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6 Mögliche Bausteine o o Eine Diskussion untersuchen/eine Meinung formulieren und begründen Sich informieren/einen Standpunkt vertreten Kompetenzerwartungen 1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben Sprechen: Schreiben als Prozess: 1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. 5. Sie tragen Wünsche und Forderungen angemessen vor. 6. Sie formulieren eigene Meinungen und vertreten sie. 1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand, Absätze) Gespräche führen: 7. Sie vereinbaren Gesprächsregeln für die Gesprächsführung und achten auf deren Einhaltung. 8. Sie erkennen Störungen in Gesprächsabläufen und erarbeiten Verbesserungsvorschläge. Zuhören: 9. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, und situationsbezogen auf andere. 10. Sie machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten. Gestaltend sprechen/szenisch spielen: 11. Sie sprechen gestaltend. (Artikulation, Modulation, Tempo und Intonation, Mimik und Gestik) 3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien Texte schreiben: 4. Sie formulieren eigene Meinungen und führen hierfür Argumente an. (z. B. Argumente sammeln, ordnen und bewerten, durch Beispiele stützen; Einwände entkräften - z. B. in einem argumentierenden Text als Anklage oder Verteidigung einer Figur aus einer Erzählung) 6. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wieder. 7. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen 9. Sie formulieren persönliche Briefe. Produktionsorientiertes Schreiben: 4. Reflexion über Sprache Lesetechniken und -strategien: Sprache als Mittel der Verständigung: 1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. 1. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation (mündlich oder schriftlich, privat oder öffentlich) und der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher. (z. B. Gespräche mit Freunden, mit Lehrkräften, mit Eltern) 2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers Umgang mit Sachtexten und Medien: 3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. 4. Sie unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten in ihrer Struktur und Zielsetzung. (Bericht, Beschreibung) Umgang mit literarischen Texten: 7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (Handlungsskizze, Figurenkonstellation, Spannungsbogen, Erzählsituation, einfache Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel des Verstehens: grafische Darstellung, Überschriften finden) Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: Texte/Materialien … Klassenarbeit … Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: Sprachvarianten und Sprachwandel: 8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch. (z. B. anschauliche, treffende, abwechslungsreiche Wortwahl, Auswahl der Satzgliedstellung, Wechsel der Stilebene zwischen Umgangs- und Standardsprache) Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene: Richtig schreiben - Wortebene: Richtig schreiben - Satzebene: Richtig schreiben - Lösungsstrategien: 21 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen Beispiele für Überprüfungsformate basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen Aufgabenschwerpunkt Aufgabentyp schriftlich Schreiben Typ 3 zu einem im Unterricht thematisierten Sachverhalt begründet Stellung nehmen z.B. zu einer These aus dem Bereich Fernsehen begründet Stellung beziehen … Aufgabenschwerpunkt mündlich Aufgabentyp Gespräche führen Typ 3 im Gruppengespräch vereinbarte Gesprächsregeln einhalten, sich zielorientiert einbringen und das Gespräch reflektieren 22 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen P.A.U.L. D. 6: Eulenspiegeleien - von der Geschichte zum Theaterstück (S. 212-225) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6 Mögliche Bausteine o o o o Eine Szenenübersicht erstellen Standbilder zu Szenen bauen Ein Regiebuch erstellen Theaterszenen sprechen und spielen Kompetenzerwartungen 1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben Sprechen: Schreiben als Prozess: 1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. 1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand, Absätze) Gespräche führen: Zuhören: 9. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, und situationsbezogen auf andere. Gestaltend sprechen/szenisch spielen: 11. Sie sprechen gestaltend. (Artikulation, Modulation, Tempo und Intonation, Mimik und Gestik) 12. Sie tragen kürzere Texte auswendig vor. (z. B. als Möglichkeit der Texterschließung erproben) 13. Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel ein und erproben deren Wirkung. 3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien Lesetechniken und -strategien: Umgang mit Sachtexten und Medien: Umgang mit literarischen Texten: 7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (Handlungsskizze, Figurenkonstellation, Spannungsbogen, Erzählsituation, einfache Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel des Verstehens: grafische Darstellung, Überschriften finden) 10. Sie untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen. (z. B. elementare Formen einer Inszenierung; Sketche, Szenenausschnitte; Umformung von Textvorlagen in Spielszenen; Besprechen einer Theateraufführung) Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: 11. Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. (z. B. bildliche Elemente: Comics, Fotostory; als Ergänzung von Texten - Kinder- und Jugendbücher; Sprachspiele, konkrete Poesie; Plakat, Folien, Texte in geeigneter Form medial präsentieren) Texte/Materialien … Klassenarbeit … Texte schreiben: Produktionsorientiertes Schreiben: 10. Sie verfassen Texte nach Textmustern (z. B. Märchen, Fabeln), entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. (z. B. durch Perspektivwechsel, neuen Schluss) 4. Reflexion über Sprache Sprache als Mittel der Verständigung: 1. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation (mündlich oder schriftlich, privat oder öffentlich) und der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher. (z. B. Gespräche mit Freunden, mit Lehrkräften, mit Eltern) 2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: Sprachvarianten und Sprachwandel: Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene: Richtig schreiben - Wortebene: Richtig schreiben - Satzebene: Richtig schreiben - Lösungsstrategien: 23 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen Beispiele für Überprüfungsformate basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen Aufgabenschwerpunkt Aufgabentyp schriftlich produktionsorientiertes Schreiben Typ 6 Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen z.B. eine Geschichte kriteriengeleitet dramatisieren… Aufgabenschwerpunkt Mündlich Aufgabentyp Gestaltend sprechen/ szenisch spielen Typ 2 Gespräche führen Typ 3 gestaltend vortragen, z. B. a) dialogische Texte z.B. ein Theaterstück einüben und vorführen (auch projektbezogen im Rahmen eines Theaterabends o.ä.) … im Gruppengespräch vereinbarte Gesprächsregeln einhalten, sich zielorientiert einbringen und das Gespräch reflektieren 24 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen P.A.U.L. D. 6: Unendliche Geschichten - wir untersuchen eine TV-Serie (S. 226-241) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6 Mögliche Bausteine o o o Die Charaktereigenschaften von Figuren und deren Beziehung zueinander in TV-Serien erkennen Den Handlungsaufbau einer TV-Serie untersuchen Unterschiedliche Kameraeinstellungen und ihre Wirkungen erkennen Kompetenzerwartungen 1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben Sprechen: Schreiben als Prozess: 2. Sie erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten anschaulich und lebendig. (dabei Gestaltungsmittel wie Steigerung, Andeutung und Vorausdeutung, Pointierung einsetzen) 4. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. 1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand, Absätze) Gespräche führen: Zuhören: Gestaltend sprechen/szenisch spielen: 11. Sie sprechen gestaltend. (Artikulation, Modulation, Tempo und Intonation, Mimik und Gestik) 13. Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel ein und erproben deren Wirkung. Texte schreiben: 2. Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig unter Verwendung einfacher Erzähltechniken. (z. B. Bildergeschichten; Textmuster: Märchen, Schwank, Lügengeschichte; Erzählkern, Erzähltechniken, wörtliche Rede, Gefühle und Gedanken der Figuren, Erzählperspektive, "roter Faden", Dehnung und Raffung) 7. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen 8. Sie formulieren Aussagen zu einfachen diskontinuierlichen Texten. (z. B. einfache Tabellen, Grafiken) Produktionsorientiertes Schreiben: 3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien 4. Reflexion über Sprache Lesetechniken und -strategien: Sprache als Mittel der Verständigung: 1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. 1. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation (mündlich oder schriftlich, privat oder öffentlich) und der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher. (z. B. Gespräche mit Freunden, mit Lehrkräften, mit Eltern) 2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers Umgang mit Sachtexten und Medien: 3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. 5. Sie erfassen Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter jugendspezifischer Texte. Umgang mit literarischen Texten: 7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. 8. Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften. 10. Sie untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen. Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: 11. Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. Texte/Materialien … Klassenarbeit … Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: Sprachvarianten und Sprachwandel: 8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch. (z. B. anschauliche, treffende, abwechslungsreiche Wortwahl, Auswahl der Satzgliedstellung, Wechsel der Stilebene zwischen Umgangs- und Standardsprache) Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene: Richtig schreiben - Wortebene: Richtig schreiben - Satzebene: Richtig schreiben - Lösungsstrategien: 25 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen Beispiele für Überprüfungsformate basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen Aufgabenschwerpunkt Aufgabentyp schriftlich Lesen - Umgang mit Texten und Medien Typ 4 a) einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen Typ 5 z.B. einen Drehbuchauszug kriteriengeleitet (Charaktereigenschaften o.ä.) untersuchen… einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten Typ 6 z.B. einen Drehbuchauszug kriteriengeleitet (Handlungsaufbau o.ä.) überarbeiten… Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion produktionsorientiertes Schreiben z.B. eigene Kurzdrehbücher kriteriengeleitet verfassen… Aufgabenschwerpunkt mündlich Aufgabentyp Sprechen Typ 1 Gestaltend sprechen/ szenisch spielen Typ 2 anschaulich vortragen, z. B. b) Arbeitsergebnisse z.B. zu einer Fernsehserie recherchieren und die Ergebnisse präsentieren… gestaltend vortragen, z. B. a) dialogische Texte z.B. eine eigene Folge einer TV-Serie (auch projektbezogen) gestalten… 26 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen P.A.U.L. D. 6: Über Sprache nachdenken - Wortarten (S. 242-257) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6 Mögliche Bausteine o o o o o o o Das Nomen/Substantiv Der Artikel Das Verb Das Adjektiv Das Pronomen Die Präposition Das Adverb Kompetenzerwartungen 1. Sprechen und Zuhören Sprechen: 1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. Gespräche führen: Zuhören: 2. Schreiben Schreiben als Prozess: Texte schreiben: Produktionsorientiertes Schreiben: 9. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, und situationsbezogen auf andere. Gestaltend sprechen/szenisch spielen: 3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien Lesetechniken und -strategien: 1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. 2. Sie nutzen Informationsquellen. (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher - in Ansätzen auch das Internet) Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek Umgang mit Sachtexten und Medien: 3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. Umgang mit literarischen Texten: 7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (Handlungsskizze, Figurenkonstellation, Spannungsbogen, Erzählsituation, einfache Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel des Verstehens: grafische Darstellung, Überschriften finden) Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: Texte/Materialien … Klassenarbeit … 4. Reflexion über Sprache Sprache als Mittel der Verständigung: Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: 3. Sie unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie terminologisch richtig. (Artikel, Nomen, Verb, Adjektiv, Pronomen, Konjunktionen) 6. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine, Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder). Sie verstehen einfache sprachliche Bilder. Sprachvarianten und Sprachwandel: Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene: Richtig schreiben - Wortebene: 12. Sie beherrschen wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen. Richtig schreiben - Satzebene: Richtig schreiben - Lösungsstrategien: 14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen. 27 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen Beispiele für Überprüfungsformate basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen Aufgabenschwerpunkt Aufgabentyp schriftlich Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Typ 5 einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten z.B. einen Text hinsichtlich der verwendeten Wortarten überarbeiten… Aufgabenschwerpunkt mündlich Aufgabentyp Sprechen Typ 1 Gespräche führen Typ 3 anschaulich vortragen, z. B. b) Arbeitsergebnisse im Gruppengespräch vereinbarte Gesprächsregeln einhalten, sich zielorientiert einbringen und das Gespräch reflektieren z.B. Gespräche über Gegenstandsbereiche der Grammatik angemessen verfolgen… 28 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen P.A.U.L. D. 6: Bausteine des Satzes - Satzglieder bestimmen (S. 258-267) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6 Mögliche Bausteine o Satzglieder erkennen: Subjekt, Prädikat, Objekt Kompetenzerwartungen 1. Sprechen und Zuhören Sprechen: 2. Schreiben Schreiben als Prozess: 3. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen 1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden weiter. (über Sachverhalte, Arbeitsergebnisse berichten; elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen, Gegenstände oder Wege beschreiben) Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und Gespräche führen: adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand, Zuhören: Absätze) Gestaltend sprechen/szenisch spielen: Texte schreiben: Produktionsorientiertes Schreiben: 3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien Lesetechniken und -strategien: 1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. 2. Sie nutzen Informationsquellen. (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher - in Ansätzen auch das Internet) Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek Umgang mit Sachtexten und Medien: 3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. Umgang mit literarischen Texten: Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: Texte/Materialien … Klassenarbeit … 4. Reflexion über Sprache Sprache als Mittel der Verständigung: Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: 3. Sie unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie terminologisch richtig. (Artikel, Nomen, Verb, Adjektiv, Pronomen, Konjunktionen) 5. Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. (Satzarten: Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz, Hauptsatz, Nebensatz; Satzglieder: Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbiale) 7. Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren. (Verschiebe-, Umstell-, Weglass-, Ersatz, Erweiterungs-, Ergänzungs-, Umformungsprobe) Sprachvarianten und Sprachwandel: Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene: Richtig schreiben - Wortebene: Richtig schreiben - Satzebene: Richtig schreiben - Lösungsstrategien: 14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen. 29 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen Beispiele für Überprüfungsformate basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen Aufgabenschwerpunkt Aufgabentyp schriftlich Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Typ 5 einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten z.B. einen Text hinsichtlich der vorkommenden Satzglieder überarbeiten… Aufgabenschwerpunkt mündlich Aufgabentyp Sprechen Typ 1 Gespräche führen Typ 3 anschaulich vortragen, z. B. b) Arbeitsergebnisse im Gruppengespräch vereinbarte Gesprächsregeln einhalten, sich zielorientiert einbringen und das Gespräch reflektieren z.B. Gespräche über Gegenstandsbereiche der Grammatik angemessen verfolgen… 30 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen P.A.U.L. D. 6: Vergangenes ausdrücken - Zeitformen erkennen und anwenden (S. 268-275) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6 Mögliche Bausteine o o Die Schreibweisen von Zeitangaben erkennen und anwenden Präteritum/Präsens/Futur/Perfekt/Plusquamperfekt Kompetenzerwartungen 1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben Sprechen: Schreiben als Prozess: 1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. 1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand, Absätze) Gespräche führen: Zuhören: Gestaltend sprechen/szenisch spielen: Texte schreiben: 3. Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. (Sachlichkeit, Vollständigkeit, Reihenfolge, Tempus etc.). Sie berichten (z.B. über einen beobachteten Vorfall, Unfall, ein Ereignis, sich selbst, eigene Erfahrungen mit Personen, Tiere, Beobachtungen in anderen Ländern; über ein Buch). Sie beschreiben (z. B. Familienmitglied, Tier, Gebrauchs- oder Einrichtungsgegenstand, Vorgang, Weg). Produktionsorientiertes Schreiben: 3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien Lesetechniken und -strategien: 1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. 2. Sie nutzen Informationsquellen. (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher - in Ansätzen auch das Internet) Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek Umgang mit Sachtexten und Medien: 3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. Umgang mit literarischen Texten: Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: Texte/Materialien … Klassenarbeit … 4. Reflexion über Sprache Sprache als Mittel der Verständigung: Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: 4. Sie kennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktionen und wenden sie richtig an. (Deklination, Konjugation, Steigerung, Tempus) Sprachvarianten und Sprachwandel: Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene: Richtig schreiben - Wortebene: Richtig schreiben - Satzebene: Richtig schreiben - Lösungsstrategien: 14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen. 31 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen Beispiele für Überprüfungsformate basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen Aufgabenschwerpunkt Aufgabentyp schriftlich Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Typ 5 einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten z.B. einen Text hinsichtlich der vorkommenden Zeitformen überarbeiten… Aufgabenschwerpunkt mündlich Aufgabentyp Sprechen Typ 1 Gespräche führen Typ 3 anschaulich vortragen, z. B. b) Arbeitsergebnisse im Gruppengespräch vereinbarte Gesprächsregeln einhalten, sich zielorientiert einbringen und das Gespräch reflektieren z.B. Gespräche über Gegenstandsbereiche der Grammatik angemessen verfolgen… 32 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen P.A.U.L. D. 6: Tipps zum richtigen Schreiben - die Rechtschreibung trainieren (S. 276-293) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6 Mögliche Bausteine o o o o o o Deutlich sprechen Die Schreibweise eines Wortes ableiten Die Ersatzprobe anwenden Merkwörter lernen Mit einem Wörterbuch arbeiten Mit Diktattexten üben Kompetenzerwartungen 1. Sprechen und Zuhören Sprechen: 1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. Gespräche führen: Zuhören: Gestaltend sprechen/szenisch spielen: 3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien Lesetechniken und -strategien: 2. Schreiben Schreiben als Prozess: Texte schreiben: Produktionsorientiertes Schreiben: 4. Reflexion über Sprache Sprache als Mittel der Verständigung: 2. Sie nutzen Informationsquellen. (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: - in Ansätzen auch das Internet) Schwerpunkt der unterrichtlichen 6. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine, Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder). Sie Umgang mit Sachtexten und Medien: verstehen einfache sprachliche Bilder. 3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen 7. Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Anwendung operationaler Verfahren. (Verschiebe-, Umstell-, Weglass-, ErsatzSachverhalten. , Erweiterungs-, Ergänzungs-, Umformungsprobe) Umgang mit literarischen Texten: Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: Sprachvarianten und Sprachwandel: Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene: Richtig schreiben - Wortebene: 12. Sie beherrschen wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen. Richtig schreiben - Satzebene: 13. Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. Richtig schreiben - Lösungsstrategien: 14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen. Texte/Materialien … Klassenarbeit … 33 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen Beispiele für Überprüfungsformate basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen Aufgabenschwerpunkt Aufgabentyp schriftlich Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Typ 5 einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten z.B. einen Text hinsichtlich der Rechtschreibung überarbeiten… Aufgabenschwerpunkt mündlich Aufgabentyp Sprechen Typ 1 Gespräche führen Typ 3 anschaulich vortragen, z. B. b) Arbeitsergebnisse im Gruppengespräch vereinbarte Gesprächsregeln einhalten, sich zielorientiert einbringen und das Gespräch reflektieren z.B. Gespräche über Gegenstandsbereiche der Grammatik angemessen verfolgen… 34 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen P.A.U.L. D. 6: Schreibt man das groß oder klein? - Tipps zur Groß- und Kleinschreibung von Wörtern (S. 294-307) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6 Mögliche Bausteine o o Groß- und Kleinschreibung von Wörtern untersuchen Satzanfänge/Nominalisierungen/Substantivierungen/Zeitangaben richtig schreiben Kompetenzerwartungen 1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben Sprechen: Schreiben als Prozess: 1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. 3. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. (über Sachverhalte, Arbeitsergebnisse berichten; Gegenstände oder Wege beschreiben) 1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand, Absätze) Gespräche führen: Zuhören: Gestaltend sprechen/szenisch spielen: 3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien Lesetechniken und -strategien: 1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. 2. Sie nutzen Informationsquellen. (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher - in Ansätzen auch das Internet) Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek Umgang mit Sachtexten und Medien: 3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. Umgang mit literarischen Texten: Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: Texte/Materialien … Klassenarbeit … Texte schreiben: Produktionsorientiertes Schreiben: 4. Reflexion über Sprache Sprache als Mittel der Verständigung: Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: 3. Sie unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie terminologisch richtig. (Artikel, Nomen, Verb, Adjektiv, Pronomen, Konjunktionen) 4. Sie kennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktionen und wenden sie richtig an. (Deklination, Konjugation, Steigerung, Tempus) Sprachvarianten und Sprachwandel: Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene: Richtig schreiben - Wortebene: Richtig schreiben - Satzebene: 13. Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. Richtig schreiben - Lösungsstrategien: 14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen. 35 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen Beispiele für Überprüfungsformate basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen Aufgabenschwerpunkt Aufgabentyp schriftlich Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Typ 5 einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten z.B. einen Text hinsichtlich der vorkommenden Groß- und Kleinschreibung überarbeiten… Aufgabenschwerpunkt mündlich Aufgabentyp Sprechen Typ 1 Gespräche führen Typ 3 anschaulich vortragen, z. B. b) Arbeitsergebnisse im Gruppengespräch vereinbarte Gesprächsregeln einhalten, sich zielorientiert einbringen und das Gespräch reflektieren z.B. Gespräche über Gegenstandsbereiche der Grammatik angemessen verfolgen… 36 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen P.A.U.L. D. 6: Grüße an alle: Haben Sonne, super Essen und Spaß - s-Laute richtig schreiben (S. 308-317) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6 Mögliche Bausteine o Die richtige Schreibweise von s-Lauten erkennen und üben Kompetenzerwartungen 1. Sprechen und Zuhören Sprechen: 1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. Gespräche führen: Zuhören: Gestaltend sprechen/szenisch spielen: 3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien Lesetechniken und -strategien: 2. Schreiben Schreiben als Prozess: Texte schreiben: Produktionsorientiertes Schreiben: 4. Reflexion über Sprache Sprache als Mittel der Verständigung: 2. Sie nutzen Informationsquellen. (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: - in Ansätzen auch das Internet) Schwerpunkt der unterrichtlichen Sprachvarianten und Sprachwandel: Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek 8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Umgang mit Sachtexten und Medien: Sprachgebrauch. (z. B. anschauliche, treffende, abwechslungsreiche Umgang mit literarischen Texten: Wortwahl, Auswahl der Satzgliedstellung, Wechsel der Stilebene zwischen 7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Umgangs- und Standardsprache) Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (Handlungsskizze, Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene: Figurenkonstellation, Spannungsbogen, Erzählsituation, einfache 11. Sie verfügen - aufbauend auf der Arbeit in der Grundschule - über Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel des Verstehens: vertieftes Wissen der Laut-Buchstaben-Zuordnung und wenden es an. grafische Darstellung, Überschriften finden) (Dehnung und Schärfung, gleich und ähnlich klingende Laute, Schreibung der Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: s-Laute) Richtig schreiben - Wortebene: Richtig schreiben - Satzebene: Richtig schreiben - Lösungsstrategien: 14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen. Texte/Materialien … Klassenarbeit … 37 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen Beispiele für Überprüfungsformate basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen Aufgabenschwerpunkt Aufgabentyp schriftlich Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Typ 5 einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten z.B. einen Text hinsichtlich der vorkommenden s-Laute überarbeiten… Aufgabenschwerpunkt mündlich Aufgabentyp Sprechen Typ 1 Gespräche führen Typ 3 anschaulich vortragen, z. B. b) Arbeitsergebnisse im Gruppengespräch vereinbarte Gesprächsregeln einhalten, sich zielorientiert einbringen und das Gespräch reflektieren z.B. Gespräche über Gegenstandsbereiche der Grammatik angemessen verfolgen… 38 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen P.A.U.L. D. 6: Zeichensetzung in Satzreihen und Satzgefügen (S. 318-325) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 5/6 Mögliche Bausteine o Kommasetzung in Satzreihen und Satzgefügen Kompetenzerwartungen 1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben Sprechen: Schreiben als Prozess: 1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. 4. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. 1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte zweck- und adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand, Absätze) Gespräche führen: Zuhören: Gestaltend sprechen/szenisch spielen: 3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien Lesetechniken und -strategien: Texte schreiben: Produktionsorientiertes Schreiben: 4. Reflexion über Sprache Sprache als Mittel der Verständigung: 2. Sie nutzen Informationsquellen. (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: - in Ansätzen auch das Internet) Schwerpunkt der unterrichtlichen 5. Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. (Satzarten: Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz, Hauptsatz, Nebensatz; Satzglieder: Umgang mit Sachtexten und Medien: Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbiale) 3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen 7. Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Anwendung operationaler Verfahren. (Verschiebe-, Umstell-, Weglass-, ErsatzSachverhalten. , Erweiterungs-, Ergänzungs-, Umformungsprobe) Umgang mit literarischen Texten: Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: Sprachvarianten und Sprachwandel: 8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch. (z. B. anschauliche, treffende, abwechslungsreiche Wortwahl, Auswahl der Satzgliedstellung, Wechsel der Stilebene zwischen Umgangs- und Standardsprache) Richtig schreiben - Laut-/Buchstabenebene: Richtig schreiben - Wortebene: Richtig schreiben - Satzebene: 13. Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. Richtig schreiben - Lösungsstrategien: 14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen. Texte/Materialien … Klassenarbeit … 39 P.A.U.L. D. 6, Differenzierende Ausgabe, Best.-Nr. 028101-0, Synopse für Realschulen Beispiele für Überprüfungsformate basierend auf den im Kernlehrplan angebotenen Aufgabenschwerpunkten und -typen Aufgabenschwerpunkt Aufgabentyp schriftlich Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Typ 5 einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten z.B. einen Text hinsichtlich der vorkommenden Zeichensetzung überarbeiten… Aufgabenschwerpunkt mündlich Aufgabentyp Sprechen Typ 1 Gespräche führen Typ 3 anschaulich vortragen, z. B. b) Arbeitsergebnisse im Gruppengespräch vereinbarte Gesprächsregeln einhalten, sich zielorientiert einbringen und das Gespräch reflektieren z.B. Gespräche über Gegenstandsbereiche der Grammatik angemessen verfolgen…