Unterrichtsprinzipien

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Seminarbezirk MFR SLGS VII/1
Seminarjahr 2012/13
Seminarleitung: Sibylle Schipper
Unterrichtsprinzipien
zusammengefasst von M. Kreller und J. Kisch
Literatur:
Wiater, Werner: „Unterrichtsprinzipien“ Auer Verlag Donauwörth 2001
1. Selbsttätigkeit (Aktivierung)
Das Unterrichtsprinzip Selbsttätigkeit besagt, dass Schülern Gelegenheit
gegeben werden soll, einen Sachverhalt mit Hilfe ihrer individuellen
Lern- und Handlungsmöglichkeiten zu bearbeiten damit sie dabei ihre Selbstständigkeit,
Selbstbestimmung und Selbstidentität entwickeln können.
Anthropologische Begründung:
• Mensch von Geburt an: Aktivitätsdrang
• Aneignung der Welt durch aktive Auseinandersetzung des Menschen mit ihr
Psychologische Begründung:
H. Aebli: ”Denken geht aus Handeln hervor“
Pädagogische Begründung:
M. Montessori (†1952): ”Hilf mir, es Selbst zu tun“
Soziologisch- gesellschaftliche Begründung
Demokratische Erziehung zum „mündigen Bürger“ als Leitvorstellung spricht für
Selbsttätigkeit. In der Schule umsetzbar durch Erziehung zu Selbsttätigkeit und
Eigenverantwortung
Möglichkeiten der Realisierung:
> Im Lehrer gesteuerten Unterricht: problemorientierter U., entdeckender
und erkundender U., Moderationsmethode, PC- Verwendung, Gruppenarbeit,
Mindmap, Blitzlicht, . . .
> Im offenen Unterricht: Freie Arbeit, Tages- und Wochenplanarbeit, Stationentraining,
Projektunterricht, . . .
> Weitere Möglichkeiten: produktives Gestalten, Hausaufgaben als selbstdisziplinierte
Arbeit, Aktionen außerhalb des Unterrichts
...
Grenzen:
> Lerninhalte teilweise zu komplex
> Sozialerziehung und Integration darf nicht vergessen werden
> Höherer Zeitaufwand
> Überforderung
2. Differenzierung
auch ”Prinzip der Angemessenheit“, ”Prinzip der optimalen Passung“, ”Prinzip
der Differenzierung und Individualisierung“ ”Unterscheidung“, ”Unterschiedliche
Beurteilung oder Behandlung“
Das Unterrichtsprinzip Differenzierung besagt, dass die Heterogenität der Schüler einer
Lerngruppe, Klasse oder Schule unterrichtsorganisatorisch berücksichtigt werden soll.
schulorganisatorisch: Äußere Differenzierung
unterrichtsorganisatorisch: Innere Differenzierung
Anthropologische Begründung:
Anthropologische Strukturfaktoren wie ”Erbanlagen“, ”Umwelteinflüsse“,
”bewusste/ unbewusste Selbststeuerung“
Entwicklungspsychologisch, zurückzuführen auf:
• Genetik
• vorgeburtliche/ geburtliche erworbene Beeinträchtigungen
• Erziehungs- und Sozialdefizite
• Lebenssituation
• Schulerfahrung
Lernpsychologisch, zurückzuführen auf:
• Hirnhälftendominanz
• Lerntyp (auditiv, visuel, haptisch, intellektuell)
Pädagogische Begründung:
• Besonders initiativ: Reformpädagogik (1880/90 -1933) (Parkhurst, Sickinger,
Peterßen, Montisser, Gaudig)
Erziehung hat mit der Förderung der individual- sozialen Persönlichkeit des
Menschen zu tun.
Soziologisch- gesellschaftliche Begründung:
Demokratische Gesellschaft: Jeder hat das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit
Möglichkeiten der Realisierung
> Differenzierung durch Gruppen- (soziale Akzeptanz), Partner- (Ich - Du
Beziehung) und Einzelarbeit (Individualismus)
> Differenzierung durch unterrichtsmethodische Einzelmaßnahmen (Wochenplan…)
> Differenzierung durch Förderunterricht und Fördermaßnahmen (Voraussetzung:
Förderdiagnose)
4. Differenzierung durch freiweillig wählbare Lernangebote der Schule
Grenzen:
> Didaktische Probleme
> Organisatorische Probleme
> Diagnostische Probleme
> Motivations Probleme
> Probleme bei der Leistungsbeurteilung
3. Veranschaulichung
”Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“
Das Unterrichtsprinzip Veranschaulichung fordert, Lerninhalte so aufzubereiten, dass sich
Schüler über Sinneseindrücke eine genaue Vorstellung und eine Sachgemäße Kenntnis davon
verschaffen können
Anthropologische Begründung:
I. Kant (†1840): Menschliche Erkenntnis ist nicht ohne Anschauung und sinnliche
Wahrnehmung möglich
J. Piaget (†1980): Kognitionstheorie, danach braucht ein Kind unmittelbare
Erfahrung- und Objektbeziehungen, um sein Denken entwickeln zu können.
Psychologische Begründung:
Motivationspsychologie: Einbeziehung aller Sinner verstärkt Motivation
Pädagogische Begründung:
J. H. Pestalozzi (†1817): die Anschauung ist absolutes Fundament aller Erkenntnis
Soziologisch- gesellschaftl. Begründung:
Die heutige Gesellschaft ist eine Medien Gesellschaft. Medien bilden die Wirklichkeit
nicht ab, sondern schaffen neue Wirklichkeiten.
> führt bei Kindern zu falschen Realitätsmustern und Verhaltensmodellen.
Möglichkeiten der Umsetzung:
Es gibt personale Medien(z.B. Lehrer) und nicht personale Medien.
> Veranschaulichung als Motivationshilfe
> Veranschaulichung als Erkenntnis- und Verstehenshilfe
> Veranschaulichung als Behaltenshilfe
> Veranschaulichung als Hilfe bei der Wahrnehmungsschulung
> Veranschaulichung als Baustein der Medienerziehung
Grenzen:
Dieses Unterrichtsprinzip verfehlt seinen Zweck, wenn
1. die Veranschaulichungsform nicht schülergemäß ist.
2. die Veranschaulichung nicht dem Lerngegenstand entspricht.
3. Schüler in passive, nur rezeptive Konsumhaltung gedrängt werden. …
4. Motivierung
Motivierend wirkt auch ein Unterricht, wenn er selbsttätig, differenziert, anschaulich,
strukturiert und ganzheitlich ist. Motivierung ist eng mit diesen Prinzipien verbunden.
Das Unterrichtsprinzip Motivation besagt, dass im Unterricht die Lern- und
Leistungsbedürfnisse der Schüler geweckt, erhalten und berücksichtigt werden sollen.
Anthropologische Begründung:
Es existieren Personalfaktoren des Menschen wie z.B. Charakterzüge, Einstellungen,
Überzeugungen, . . . die sich auf die Motivation und sein Wollen auswirken.
Psychologische Begründung:
Neuropsychologisch: Motivation ist Erregung in bestimmten Teilen des Gehirns
Lernpsychologisch: Motivation ist die intervenierende Variable zwischen ”ReizInput“ und ”Reaktions- Output“
Pädagogische Begründung:
Enge Verbindung zwischen Lernen, Leisten und Motivation
Soziologisch- gesellschaftliche Begründung:
Mündigkeit: Gesellschaftlich erstrebenswertes Ziel ist die Weckung und Entfaltung
von Interessen
Möglichkeiten der Umsetzung:
Schule und Unterricht sollen:
> Selbstentdeckung, Selbsttätigkeit und Selbstständigkeit fördern
> Schüler Könnenserfahrungen machen lassen
> Für akzeptierende Lernatmosphäre sorgen
> neugierig auf Menschen, Sachen, Probleme machen
> Überforderung und Unterforderung vermeiden
> Stärken, Interessen, Neigungen der Schüler wahrnehmen
...
Grenzen:
> Institutionelle Grenzen
> Organisatorische Grenzen
> Individuelle Grenzen
...
5. Ganzheit
auch ”Ganzheitlichkeit“, ”Mehrperspektivität“ genannt
Das Unterrichtsprinzip Ganzheit verlangt, Unterrichtsinhalte mehrperspektivisch
zu behandeln und dabei den Schülern ein bedeutungsvolles Lernen
mit Kopf, Herz und Hand zu ermöglichen.
Psychologische Begründung:
neuropsychologisch und neurobiologisch: Lerneffizienz wird durch Nutzung beider
Gehirnhälften deutlich erhöht. Denn je mehr Wahrnehmungsfelder im Gehirn desto mehr
Assoziationsmöglichkeiten.
Pädagogische Begründung
J.H. Pestalozzi: Lernen mit Kopf, Herz und Hand entfaltet alle Grundkräfte des Menschen
Soziologisch-gesellschaftliche Begründung
Mediengesellschaft: selektive Präsentation von Fakten, Werten etc. in den Medien (vgl.
„Wirklichkeit aus 2. Hand“)
ABER: um mündig zu werden, braucht der Schüler eine ganzheitliche Sicht von Mensch und
Welt
Möglichkeiten der Umsetzung:
> Unterricht
> Erfahrungslernen in direkter Konfrontation mit der Lebenswelt (entdecken, erkunden,
experimentieren, ausprobieren, spielen, freie Gespräche, beobachten etc.)
> Handelndes Lernen im Unterricht (Lerninhalte in Handlungen umsetzen und
Problemlösungsfähigkeit schulen)
> Lernen mit allen Sinnen (Unterrichtsplanung sieht gezielt mehrkanalige
Informationsaufnahme vor)
Grenzen:
> Organisatorische Probleme in der Schule: ganzheitlicher Unterricht braucht kleinere
Klassen, viel Zeit, mehr Räume, flexible Stundenpläne (vgl. situative Gegebenheiten an den
Schulen, Starre des Lehrplans)
> Personale Probleme in der Schule: Schüler sind als „Ganzheit“ im Unterricht nur begrenzt
zugänglich (Schüler müssen bereit sein, sich neuen Eindrücken zu öffnen, Lehrer müssen
untereinander kooperieren können)
6. Zielorientierung / Zielverständigung
Wer nicht genau weiß, wohin er will, braucht er sich nicht zu wundern, wenn er ganz
woanders ankommt“ (R.F. Mager)
Das Unterrichtsprinzip Zielorientierung / Zielverständigung verlangt, die Ziel-InhaltsDimension des Unterrichts an schrittweise zu erreichenden Zielen auszurichten, diese aber
mit den Schülern kommunikativ zu verhandeln.
Anthropologische Begründung
Der Mensch muss sich seine Ziele selbst setzen (andere sind dazu nur befähigt, solange er
selbst noch nicht dazu in der Lage ist)
Psychologische Begründung
Lernpsychologie: Forderung nach Lernzielen von Behaviorismus (begründet von J.B. Watson)
untermauert. Bei Einteilung in kleine Schritte, die von 80-90% der Schüler erreicht werden
stellt sich schnell Bestätigungsgefühl ein  motivierend.
Theorie der operanten Konditionierung (B.F. Skinner): Verhalten kann durch kleine Schritte,
deren Erfolg bestätigt wird, konsequent aufgebaut werden (shaping of behaviour)
Motivation zur Zielerreichung steigt, wenn man Teilerfolge erfährt (Motivation richtet sich
stets nach Zielen)
Pädagogische Begründung
Schulwissen muss aus der Fülle alles Lernbaren ausgewählt werden (Entscheidungshilfe:
Schul-, Fach-, Stundenziele)
Soziologisch-gesellschaftliche Begründung
Mündiger Bürger als aktiver Mitgestalter vorgegebener Gesellschaftsziele (Mitsprache und
Mitbestimmung erhalten)
Möglichkeiten der Umsetzung:
> Die Rhythmisierung der Unterrichtsgestaltung
> Kognitive Ziele und affektive Ziele sollen im Unterricht abwechseln
> Erreichung desselben Unterrichtsziels auf verschiedenen Lernwegen soll ermöglicht
werden (Lernen durch Handeln, Lernen durch Anschauung, Lernen durch Bewegung, Lernen
durch Denkoperationen)
...
Grenzen
> Ist Zielverständigung mit den Schülern immer möglich? (z.B. Erziehungsziele wie Toleranz,
Friedfertigkeit, Gewaltlosigkeit)
> Mangelndes Interesse der Schüler an der Verständigung über die Unterrichtsziele
> Primat der Ziele: Inhaltlichkeit des Lernstoffes wird reduziert und funktionalisiert (Inhalte,
z.B. Texte und Gedichte, haben keinen eigenen Wert mehr, sondern sind „Mittel zum
Zweck“)
7. Strukturierung
Das Unterrichtsprinzip Strukturierung fordert, dass sich der Erwerb von Wissen,
Einstellungen und Verhaltensweisen des Schülers in Form eines geordneten Aufbaus
vollziehen soll. Dazu müssen die Struktur des Lernenden und die Struktur der Methode
zusammenpassen.
Neurophysiologische Begründung:
> Menschliches Gehirn sucht seine Umgebung ständig nach Mustern/Strukturen ab
> Gehirn fasst neue Informationen nach obigen Mustern zusammen (Komplexität der
Umgebung strukturiert)
Psychologische Begründung
Lernpsychologie: Lernweg als Prozess der Informationsverarbeitung (muss
Gedächtnisformen des Menschen Rechnung tragen)
Behaltensquote von Informationen hängt von der Art der Vermittlung und Art der
Information selbst ab.
Pädagogische Begründung
M. Montessori: Montessori-Material weißt Ordnungs- Inhalts- und Tätigkeitsstruktur auf
(Kind baut Strukturen, die es für seine Entwicklung bedarf, selbst auf)
Alles didaktisches Tun dient dem Aufbau von Subjektstrukturen (Denkstruktur des Schülers)
durch sinnhaft ausgewählte Lerninhalte
Mit- und Umwelt des Menschen muss verstehbar sein bzw. verstehbar gemacht und sinnvoll
geordnet werden können, damit Weiterentwicklung des Menschen erfolgt.
Soziologisch-gesellschaftliche Begründung
Gesellschaftliche Aufgabe der Zukunft: Jeder Einzelne soll sich bemühen, die Komplexität und
Vernetzung, Widersprüche und Gemeinsamkeiten der Systeme zu verstehen („Gebot der
Aufklärung“).  Systeme durchdenken und strukturieren können.
Möglichkeiten der Umsetzung
> Sachanalyse
> Lehrer verschafft sich während der Unterrichtsplanung Klarheit über Struktur des
Unterrichtsinhaltes
> Methodische Strukturierung des Unterrichts
> Lehrer verbindet Sachanalyse mit Didaktischer Analyse und Didaktischer Reduktion
(Verbindung der „Sache“ mit Besonderheiten des Schülerlernwegs)
> Sachbezogenheit und Adressatenbezogenheit
Grenzen
> Unterforderung / Überforderung der Schüler durch „Lernen im Gleichschritt“
> Komplexe Sachverhalte werden unangemessen didaktisch reduziert
> Gängelung des Lehrwegs“ (Mitwirkungsmöglichkeit der Schüler beschnitten)
8. Ergebnissicherung
Das Unterrichtsprinzip Ergebnissicherung fordert didaktische Maßnahmen, damit Schüler die im
Unterricht erworbenen beabsichtigten und förderlichen Lerneffekte systematisch verinnerlichen und
im Gedächtnis verankern.
Anthropologische Begründung
Wissen, Einstellungen und Erfahrungen können so über Generationen weitergegeben und
synchron und diachron verarbeitet werden (Erfahrungen / Entdeckungen / etc. müssen nicht
ständig neu gemacht werden)
Folge: Ausweitung des Informationshorizontes des Einzelnen, Zeiteinsparung bei der
Informationsgewinnung, Effektivitätssteigerung des Lernens, Fortschreitende
Weiterentwicklung der Gesellschaft  Verbesserte Lebensqualität
Psychologische Begründung
Klassische Konditionierung (vgl. Pawlow): Lernzuwachs, wenn es zur Assoziation zwischen
einem bedingten und einem unbedingten Reiz kommt
Lernen als Versuch und Irrtum (vgl. E.L. THORNDIKE) = Konsequenzlernen: wahlloses
Herumprobieren (trials) ohne Erfolgserlebnis (error)  zufällig richtige Reaktion mit
Erfolgserlebnis (reinforcment)  erneutes Probieren mit immer weniger Fehlversuchen 
sofortige richtige Lösungshandlung
Gesetz des Erfolgs: Erfolgreiches Lernen braucht Aktionsbereitschaft, Reaktionsvielseitigkeit,
Übung und Wiederholung, positive Auswirkung des Erfolgs
Operante Konditionierung (B.F. SKINNER): Verhalten wird durch Verstärkung (Lob,
Glücksempfinden…) in seiner Auftrittswahrscheinlichkeit gesteigert (Angenehme Folgen des
Handelns werden zu wiederholen gesucht, unangenehme wollen vermieden werden)
Pädagogische Begründung
Systematische Begründung: Lernen nimmt viel Lebenszeit in Anspruch und muss sich daher
von seinen Ergebnissen her legitimieren.
Soziologisch-Gesellschaftliche Begründung
- Lerngesellschaft: alle Gesellschaftsmitglieder sind zu lebenslangem Lernen fähig und bereit
- Solides Grundwissen und Grundfertigkeiten (Kulturtechniken, „Schlüsselqualifikationen“ wie
Teamfähigkeit, Selbstständigkeit, Methodenkompetenz etc.)
Möglichkeiten der Umsetzung
> Methodische Großformen zur Erfolgssicherung im Unterricht:
o Übung: eingeplante und abwechslungsreich gestaltete Wiederholung
(motorische/kognitive Handlungsabläufe so lange wiederholt, bis sie gewohnheitsmäßig und
nahezu vervollkommnet ablaufen.); klare Übungsziele und entspanntes Übungsklima
verstärken den Lerneffekt.
o Anwendung: nicht nur Wissenselemente, sondern deren Verstehen wird gesichert
(Verwertung des Gelernten in praxisbezogenen Zusammenhängen)
o Transfer: Schüler wenden Gelerntes auf neue, ähnliche und z.T.
kompliziertere/komplexere Bereiche oder Situationen an (negativer Transfer: z.B.
Übertragen von Vokabeln einer Fremdsprache in eine andere, sog. false friends)
 Erlernen von Lern- und Gedächtnisstrategien
Grenzen
> Ergebnissicherung, die Misserfolgserlebnisse der Schüler in den Vordergrund rückt, führt
zu sozialer Selektion
> Übung, Anwendung, Transfer und Reflexion kommen in der gängigen 45- Minuten-Stunde
oder 90-Minuten-Stunde häufig zu kurz und werden in die häusliche Nacharbeit verlagert.
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