(443315), Jahrgangsstufe 7, 8 (G9)

Werbung
Stoffverteilungsplan
Geschichte und Geschehen Rheinland-Pfalz
Schülerband 1/2 / Schuljahrgang 7/8 (978-3-12-443315-2)
Schule:
Lehrer:
Lehrplan Geschichte G9, Jahrgangsstufe 7/8 Gymnasium (2015/16)
Lernfelder Geschichte,
Gymnasium, Sekundarstufe I
(verbindliche Inhalte)
Kompetenzen
Geschichte und
Geschehen Band 3/4
Methodische Elemente/
Wiederholungen
Historische Grundbegriffe
Einführung in das Fach Geschichte
1 Was geht mich Geschichte an?, S. 12–21
Basis
Überall Geschichte,
S. 14–15
„Tag der deutschen Einheit“
Was ist eigentlich
Geschichte?, S. 16–17
Zeitrechnung

Lokal- und Regionalgeschichte
Erweiterung
 Geschichte in medialer
Darstellung (Filme, Literatur,
Spiele)
Basis


Familiengeschichte
Geschichte der eigenen Schule
Fachkompetenz:
 Sie stellen Bezüge her zwischen ihrer
individuellen Geschichte und der
allgemeinen Geschichte.
 Sie unterscheiden bestimmte
Bereichen der Geschichte, die das
menschliche Leben berühren
(Zugriffsweisen).
Mein Unterrichtsplan
Methodentraining:
Eine Zeitleiste erstellen,
S. 18–19
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
1
Methodenkompetenz:
 Sie stellen relevante Fragen für die
historische Erschließung ihres
Umfeldes. [M1]
 Sie nutzen Informationen aus ihrem
eigenen Umfeld als Quellen, werten
diese unter historischen Aspekten aus
und ordnen die gewonnenen
Kenntnisse zeitlich ein. [M2/5]
Kommunikationskompetenz:
 Sie befragen Menschen ihres
Umfeldes zu ihrer Vergangenheit und
werten die so gewonnenen
Informationen aus. [K4]
Urteilskompetenz:
 Sie bewerten den Informationsgehalt
unterschiedlicher Quellen. [U3]
Vorgeschichte
Wie finden wir etwas über
Geschichte heraus?,
S. 20–21
Quellen und Darstellungen
2 Die Frühzeit des Menschen, S. 22–47
Urteilskompetenz:
 Sie beurteilen bildhafte
Darstellungen (z.B.
Rekonstruktionszeichnungen)
hinsichtlich ihres
Wirklichkeitsbezugs.
Der Geschichte auf der
Spur, S. 24–25
Methodentraining:
Einen Verfassertext auswerten,
S. 26–27
Basis
 Entwicklung zum Homo Sapiens
Fachkompetenz:
 Sie beschreiben den
Zusammenhang von
gesellschaftlicher Entwicklung und
natürlicher Umgebung.
Die Entstehung und
Ausbreitung des
Menschen, S. 28–31
Homo Sapiens
Basis
 Jäger und Sammlerinnen und die
Nutzung des Feuers
Kommunikationskompetenz:
 Sie verwenden die Grundbegriffe
fachlich korrekt.
Sammlerinnen und
Jäger – die Altsteinzeit,
S. 32–35
Altsteinzeit

Darstellung menschlicher
Grundbedürfnisse in den
Höhlenmalereien, z.B. in den
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
2
Höhlen von Lascaux
Basis
 Siedlungs- und Ackerbau,
Viehzucht
Erweiterung
 Technische Innovationen in der
Jungsteinzeit
Vertiefung
 Tiere und Pflanzen in der
Altsteinzeit und in der Jungsteinzeit
Erweiterung
 Leben und Kultur der Kelten
 Veränderungen in der Metallzeit
Kommunikationskompetenz:
 Sie verwenden die Grundbegriffe
fachlich korrekt.
Bauern und
Viehzüchter – die
Jungsteinzeit, S. 36–37
Neolithische Revolution
Jungsteinzeit
Methodenkompetenz:
 Sie vergleichen die verschiedenen
Lebensweisen und den jeweiligen
Umgang mit der Natur.
Geschichte erinnert
und gedeutet:
Ist das neue Leben
leichter?, S. 40–41
Methodentraining:
Rekonstruktionszeichnungen
untersuchen, S. 38–39
Kommunikationskompetenz:
 Sie verwenden die Grundbegriffe
fachlich korrekt.
Handwerker und
Händler – die
Metallzeit,
S. 42–43
Bronze- und Eisenzeit
Wiederholen und Anwenden,
S. 44–45
Vertiefen und Vernetzen:
Welche Faktoren bestimmten
die Entwicklung des Menschen
in der Vorgeschichte?,
S. 46–47
Antike Kulturen im Mittelmeerraum – Orientierung, Gesellschaft, Herrschaft,
Wirtschaft, Weltdeutungen
3 Leben in frühen Hochkulturen – das Beispiel Ägypten,
S. 48–69
Basis
 Zeitliche und räumliche
Ausdehnung der Kulturen im
Mittelmeerraum: Ägypten
 Wasser als Abgrenzung und
Transportweg, z.B. Nil
 Entwicklungen und technische
Neuerungen als Folge
Der Nil –
Lebensgrundlage
Ägyptens,
S. 50–53
Fachkompetenz:
 Sie bringen die zeitliche und
räumliche Ausdehnung der antiken
Kulturen miteinander in
Verbindung.
 Sie unterscheiden verschiedene
Lebensweisen und stellen Bezüge
zwischen gesellschaftlichen
Frühe Hochkultur
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
3

gesellschaftlicher Anforderungen,
z.B. Schrift, Deichbau, Kalender,
Mathematik, Gesetze
Funktionen und Bedeutung von
Wirtschaftswegen und
Wirtschaftszentren, z.B. Nildelta
Rahmenbedingungen und
individuellen Lebensformen her.
 Sie beschreiben die
Wechselwirkung zwischen
Erfindungen und gesellschaftlichen
Anforderungen/Bedürfnissen und
verschaffen sich so Einblick in
grundsätzliche wirtschaftliche
Strukturen.
Methodenkompetenz:
 Sie können die drei Kulturen im
Mittelmeerraum zeitlich und
räumlich einordnen. [M5]
Kommunikationskompetenz:
 Sie nehmen verschiedene
Perspektiven auf die
unterschiedliche Nutzung von
Wirtschaftsräumen wahr. [K7]
Basis
 Verschiedene Formen von
Herrschaft, z.B. Monarchie
 Unterschiedliche Begründungen
von Herrschaft, z.B. göttliche
Legitimation
Fachkompetenz:
 Sie unterscheiden verschiedene
Formen von Herrschaft.
Methodenkompetenz:
 Sie vergleichen unterschiedliche
Herrschaftsformen. [M6]
Kommunikationskompetenz:
 Sie verwenden Grundbegriffe, um
die Herrschaftsformen zu
unterscheiden, zu vergleichen und
zu beurteilen. [K1]
Urteilskompetenz:
 Sie beurteilen verschiedene
Herrschaftsformen. [U2]
Herrscher zwischen
Menschen- und
Götterwelt, S. 54–55
Monarchie als Herrschaftsraum
Basis
 Polytheismus am Beispiel der
ägyptischen Gottheiten und ihrer
Funktionen
Vertiefung
Fachkompetenz:
 Sie forschen nach religiösen
Weltdeutungen.
Methodenkompetenz:
 Sie sammeln und dokumentieren
Das Geheimnis der
Pyramiden, S. 56–59
Pharao
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
4

Götter gefälliges Leben im
Diesseits als Voraussetzung für die
Existenz im Jenseits am Beispiel
des ägyptischen Götterkultes
Erweiterung
 Monumentalbauten als Zeichen
der Einheit religiöser und weltlicher
Ordnungsvorstellungen, z.B.
Pyramiden, Tempelanlagen
Informationen über
unterschiedliche Götter und
Götterkulte mit
Hilfe verschiedener Medien. [M2]
Urteilskompetenz:
 Sie reflektieren fremde
Wertvorstellungen im
gesellschaftlichen Leben und
beurteilen diese vor dem
Hintergrund ihrer eigenen
Erfahrungen und Haltungen. [U5]
 Sie bewerten die Bedeutung der
religiösen Vorstellungen antiker
Kulturen auf der Basis ihrer
eigenen Wertvorstellungen. [U5]
Basis
 Prägung des antiken Lebens durch
Herkunft und Tätigkeit
Erweiterung
 Leben von Frauen und Kindern in
der Antike
Kommunikationskompetenz:
 Sie beschreiben gesellschaftliche
Strukturen und formulieren deren
Besonderheiten. [K7]
Vom Alltag der Ägypter,
S. 60–63
Basis
 Aufbau antiker Gesellschaften, z.B.
Ägypten
Vertiefung
 Weitere Kulturen z.B. Perserreich,
Kaiserreich China,
zentralafrikanische und
mittelamerikanische
Reiche
Hierarchie
Methodentraining:
Ein Schaubild erklären,
S. 64–65
Frühe Hochkulturen –
nicht nur in Ägypten?,
S. 66–67
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
5
Wiederholen und Anwenden,
S. 68–69
Antike Kulturen im Mittelmeerraum – Orientierung, Gesellschaft, Herrschaft,
Wirtschaft, Weltdeutungen
4 Griechische Wurzeln Europas, S. 70–99
Basis
 Zeitliche und räumliche
Ausdehnung der Kulturen im
Mittelmeerraum: Griechenland
 Wasser als Abgrenzung und Transportweg, Ägäis, Mittelmeerraum
 Entwicklung eines
Gemeinschaftsgefühls trotz
territorialer und ethnischer
Disparitäten, z.B.
Herrschaftsformen, Lebens- und
Wirtschaftsformen, Religionen,
Sprachen
Fachkompetenz:
 Sie bringen die zeitliche und
räumliche Ausdehnung der antiken
Kulturen miteinander in
Verbindung.
Methodenkompetenz:
 Sie können die drei Kulturen im
Mittelmeerraum zeitlich und
räumlich einordnen. [M5]
Kommunikationskompetenz:
 Sie beschreiben mit Hilfe von
Karten den Zusammenhang
zwischen naturräumlichen
Gegebenheiten und politischterritorialer Entwicklung. [K3]
Urteilskompetenz:
 Sie stellen Bezüge und
Abhängigkeiten zwischen
räumlichen Gegebenheiten und
politischem Handeln her. [U3]
Wie entstand die
griechische
Staatenwelt?, S. 72–74
Polis
Aristokratie
Basis
 Aufbau antiker Gesellschaften
 Verschiedene Formen von
Herrschaft, z.B. Demokratie
 Unterschiedliche Begründungen
von Herrschaft, z.B. göttliche,
wirtschaftliche oder militärische
Legitimation
Vertiefung
Fachkompetenz:
 Sie unterscheiden verschiedene
Formen von Herrschaft.
Methodenkompetenz:
 Sie vergleichen unterschiedliche
Herrschaftsformen. [M6]
Kommunikationskompetenz:
 Sie verwenden die genannten
Grundbegriffe, um die
Herrschaftsformen zu
Athen – wo die
Demokratie entstand,
S. 75–77
Demokratie
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
6

Entwicklung des antiken
Demokratieverständnisses, z.B.
nach Solon, Kleisthenes und
Perikles
unterscheiden, zu vergleichen und
zu beurteilen. [K1]
Urteilskompetenz:
 Sie beurteilen verschiedene
Herrschaftsformen. [U2]
Vertiefung
 Antiker Schiffsbau: Leistungen
und ökologische/gesellschaftliche
Folgen
Fachkompetenz:
 Sie unterscheiden verschiedene
Lebensweisen und stellen Bezüge
zwischen gesellschaftlichen
Rahmenbedingungen und
individuellen Lebensformen her.
 Sie beschreiben die
Wechselwirkung zwischen
Erfindungen und gesellschaftlichen
Anforderungen/Bedürfnissen und
verschaffen sich so Einblick in
grundsätzliche wirtschaftliche
Strukturen.
Kommunikationskompetenz:
 Sie nehmen verschiedene
Perspektiven auf die
unterschiedliche Nutzung von
Wirtschaftsräumen wahr. [K7]
Bauern, Händler,
Handwerker, S. 80–81
Basis
 Prägung des antiken Lebens durch
Herkunft und Tätigkeit, z.B. Sklaven
Kommunikationskompetenz:
 Sie beschreiben gesellschaftliche
Strukturen und formulieren deren
Besonderheiten. [K7]
Urteilskompetenz:
 Sie reflektieren fremde
Wertvorstellungen im
gesellschaftlichen Leben und
beurteilen diese vor dem
Hintergrund ihrer eigenen
Erfahrungen und Haltungen. [U5]
Methodenkompetenz:
 Sie entwickeln einfache
Sparta und Athen –
politisch und
gesellschaftlich
Rivalen,
S. 82–84
Erweiterung
 Sklaverei als Wirtschaftsfaktor in
der Antike
Kolonien
Umweltveränderung
Methodentraining:
Textquellen auswerten,
S. 78–79
Sklaven
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
7
Spielszenen am Beispiel damals
typischer gesellschaftlicher
Situationen und vollziehen sie in
geeigneten methodischen Formen
(z.B. Standbild, Dialog) nach. [M8]
Basis
 Polytheismus am Beispiel der
griechischen Gottheiten und ihrer
Funktionen
 Olympische Spiele als Verbindung
von Kult, Sport und Politik
Erweiterung
 Monumentalbauten als Zeichen der
Einheit religiöser und weltlicher
Ordnungsvorstellungen, z.B
Tempelanlagen
Basis
 Entwicklungen und technische
Neuerungen als Folge
gesellschaftlicher Anforderungen,
z.B. Gesetze
Erweiterung
 Spuren der Antike in unserer Region
Vertiefung
 Antike Philosophen und ihre Lehre,
z. B. Sokrates, Platon, Aristoteles
Fachkompetenz:
 Sie forschen nach religiösen
Weltdeutungen.
Methodenkompetenz:
 Sie sammeln und dokumentieren
Informationen über
unterschiedliche Götter und
Götterkulte mit Hilfe verschiedener
Medien. [M2]
Kommunikationskompetenz:
 Sie fertigen aus dem
Themenbereich Götterkulte eine
sachlogisch korrekte Präsentation
mit entsprechender medialer
Unterstützung an, z.B. Olympische
Spiele. [K5]
Urteilskompetenz:
 Sie bewerten die Bedeutung der
religiösen Vorstellungen antiker
Kulturen auf der Basis ihrer
eigenen Wertvorstellungen. [U5]
Spiele zu Ehren der
Götter, S. 85–87
Götterkult
Tempel
Olympische Spiele
Griechenland –
die „Wiege“ unserer
Kultur?, S. 88–91
Philosophie
Tragödien
Komödien
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
8
Alexander der Große –
Wird die Welt
griechisch?, S. 92–95
Erweiterung
 Territoriale Expansionen,
z.B. Alexander der Große
Vertiefung
 Eigensicht und
Fremdwahrnehmung, z.B. Griechen
und Makedonen, Griechen und
Römer, Perser und Griechen
Hellenismus
Methodentraining:
Geschichtskarten verstehen,
S. 96–97
Wiederholen und Anwenden,
S. 98–99
Antike Kulturen im Mittelmeerraum – Orientierung, Gesellschaft, Herrschaft,
Wirtschaft, Weltdeutungen
5 Vom Dorf zum Weltreich – Menschen im Römischen
Reich, S. 100–155
Basis
 Zeitliche und räumliche
Ausdehnung der Kulturen im
Mittelmeerraum: Rom
 Wasser als Abgrenzung und
Transportweg, Ägäis,
Mittelmeerraum
 Entwicklung eines
Gemeinschaftsgefühls trotz
territorialer und ethnischer
Disparitäten, z.B.
Herrschaftsformen, Lebens- und
Wirtschaftsformen, Religionen,
Sprachen
Fachkompetenz:
 Sie bringen die zeitliche und
räumliche Ausdehnung der antiken
Kulturen miteinander in
Verbindung.
Methodenkompetenz:
 Sie können die drei Kulturen im
Mittelmeerraum zeitlich und
räumlich einordnen. [M5]
Kommunikationskompetenz:
 Sie beschreiben mit Hilfe von
Karten den Zusammenhang
zwischen naturräumlichen
Gegebenheiten und politischterritorialer Entwicklung. [K3]
Urteilskompetenz:
 Sie stellen Bezüge und
Abhängigkeiten zwischen
räumlichen Gegebenheiten und
politischem Handeln her. [U3]
Rom – eine Stadt
entsteht, S. 102–103
Basis
 Aufbau antiker Gesellschaften
 Prägung des antiken Lebens
durch Herkunft und Tätigkeit,
Fachkompetenz:
 Sie unterscheiden verschiedene
Formen von Herrschaft.
Methodenkompetenz:
Die Herrschaft wird neu
aufgeteilt, S. 104–107
Republik
Ständekämpfe
Veto
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
9
z.B. Patrizier – Plebejer
Basis
 Römische familia als kleinste
gesellschaftliche Einheit
 Prägung des antiken Lebens durch
Herkunft und Tätigkeit, z.B. Patrone
– Klienten, Sklaven
Erweiterung
 Leben von Frauen und Kindern in
der Antike

Sie vergleichen unterschiedliche
Herrschaftsformen. [M6]
Kommunikationskompetenz:
 Sie verwenden die genannten
Grundbegriffe, um die
Herrschaftsformen zu
unterscheiden, zu vergleichen und
zu beurteilen. [K1]
Urteilskompetenz:
 Sie beurteilen verschiedene
Herrschaftsformen. [U2]
Fachkompetenz:
 Sie unterscheiden verschiedene
Lebensweisen und stellen Bezüge
zwischen gesellschaftlichen
Rahmenbedingungen und
individuellen Lebensformen her.
Methodenkompetenz:
 Sie entwickeln einfache
Spielszenen am Beispiel damals
typischer gesellschaftlicher
Situationen und vollziehen sie in
geeigneten methodischen Formen
(z.B. Standbild, Dialog) nach. [M8]
Kommunikationskompetenz:
 Sie beschreiben gesellschaftliche
Strukturen und formulieren deren
Besonderheiten. [K7]
Urteilskompetenz:
 Sie reflektieren fremde
Wertvorstellungen im
gesellschaftlichen Leben und
beurteilen diese vor dem
Hintergrund ihrer eigenen
Erfahrungen und Haltungen. [U5]
Die römische familia –
der Mittelpunkt der
Gesellschaft?,
S. 108–111
Patriarch/Patriarchat
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
10
Erweiterung
 Territoriale Expansionen,
z.B. Punische Kriege
Vertiefung
 Eigensicht und
Fremdwahrnehmung, z.B. Griechen
und Römer, Karthager und Römer
Basis
 Verschiedene Formen von
Herrschaft, z.B. Diktatur
 Unterschiedliche Begründungen
von Herrschaft, z.B. göttliche,
wirtschaftliche oder militärische
Legitimation
Fachkompetenz:
 Sie unterscheiden verschiedene
Formen von Herrschaft.
Methodenkompetenz:
 Sie vergleichen unterschiedliche
Herrschaftsformen. [M6]
Rom wird Großmacht,
S. 112–114
Provinz
Krieg verändert die
Gesellschaft und
Republik, S. 115–117
Staatsland
Diktator
Augustus – die
Herrschaft wird neu
geordnet, S. 118–119
Prinzipat
Legitim/Legitimität
Methodentraining:
Ein Standbild untersuchen,
S. 120–121
Kommunikationskompetenz:
 Sie verwenden die genannten
Grundbegriffe, um die
Herrschaftsformen zu
unterscheiden, zu vergleichen und
zu beurteilen. [K1]
Urteilskompetenz:
 Sie beurteilen verschiedene
Herrschaftsformen. [U2]
Basis
 Aufbau antiker Gesellschaften
 Entwicklungen und technische
Neuerungen als Folge
gesellschaftlicher Anforderungen,
z.B. Schrift, Deichbau, Kalender,
Mathematik, Gesetze
 Funktionen und Bedeutung von
Wirtschaftswegen und
Wirtschaftszentren, z.B. Nildelta,
Straßen im Römischen Reich
 Zusammenhang zwischen
territorialer Erweiterung,
wirtschaftlichem Wachstum und
Fachkompetenz:
 Sie beschreiben die
Wechselwirkung zwischen
Erfindungen und gesellschaftlichen
Anforderungen/Bedürfnissen und
verschaffen sich so Einblick in
grundsätzliche wirtschaftliche
Strukturen.
Methodenkompetenz:
 Sie entnehmen einer
Wirtschaftskarte zur Antike
Informationen und bringen diese
mit der Entwicklung von antiken
Kulturen in Verbindung. [M2]
Rom – die Gesellschaft
in der Hauptstadt,
S. 122–125
Wirtschaft und
Zivilisation im
Römischen Weltreich,
S. 126–129
Zivilisation
Romanisierung
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
11
gesellschaftlicher Veränderung
Erweiterung
 Sklaverei als Wirtschaftsfaktor in
der Antike

Kommunikationskompetenz:
 Sie nehmen verschiedene
Perspektiven auf die
unterschiedliche Nutzung von
Wirtschaftsräumen wahr. [K7]
Erweiterung
 Grenzen des Römischen Reiches,
z.B. der germanische Limes
 Spuren der Antike in unserer Region
Fachkompetenz:
 Sie bringen die zeitliche und
räumliche Ausdehnung der antiken
Kulturen miteinander in
Verbindung.
Romanisierung im
heutigen RheinlandPfalz, S. 130–133
Limes
Trier – eine Stadt wie
Rom?, S. 134–135
Amphitheater
Aquädukt
Welt(kultur)erbe
Basis
 Der Aufstieg des Christentums zur
Staatsreligion
Erweiterung
 Umgang der Römer mit eigenen
und fremden Göttern/Religionen, z.
B. Übernahme fremder Gottheiten,
Christenverfolgungen
Fachkompetenz:
 Sie forschen nach religiösen
Weltdeutungen.
Urteilskompetenz:
 Sie bewerten die Bedeutung der
religiösen Vorstellungen antiker
Kulturen auf der Basis ihrer
eigenen Wertvorstellungen. [U5]
Das Römische Reich
wird christlich,
S. 136–139
Christus, Christen, Christentum
Kaiserkult
Staatsreligion
Das Römische Reich
verändert sich,
S. 140–143
Was blieb vom
Römischen Reich –
und von den Römern?,
S. 144–145
Wiederholen und Anwenden,
S. 146–147
Vertiefen und Vernetzen:
Wie organisierten antike
Kulturen ihr Zusammenleben?,
S. 148–149
Vertiefen und Vernetzen:
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
12
Woher nahm man in der Antike
das Recht über andere zu
herrschen?, S. 150–151
Vertiefen und Vernetzen:
Wie hingen wirtschaftlicher
Aufschwung und
naturräumliche Gegebenheiten
in der Antike zusammen?, S.
152–153
Vertiefen und Vernetzen:
Wie halfen religiöse
Vorstellungen im täglichen
Leben?, S. 154–155
Die Grundlegung Europas im Mittelalter – Orientierung, Herrschaft
6 Herrschaft im mittelalterlichen Europa, S. 156–179
Basis
 Entwicklung von vielfältigen neuen
Herrschaftsgebieten im Raum des
Römischen Reiches von der
Endphase des Weströmischen
Reiches bis zur Zeit der
Entdeckungen
 Bestand und Fortentwicklung der
Reichsidee
Was prägte die Zeit des
Mittelalters?,
S. 158–159
Basis
 Entstehung mittelalterlicher
Herrschaftsgebiete in Europa in der
Tradition des Römischen Reiches,
z. B. Merowinger, Karolinger
Erweiterung
 Territoriale Entwicklungen in
mittelalterlichen Karten
Fachkompetenz:
 Sie analysieren und erläutern
statische und dynamische
Elemente in der Epoche des
Mittelalters.
 Sie setzen die im Mittelalter sich
entwickelnden Reiche in
Beziehung zum Territorium
heutiger Staaten.
Methodenkompetenz:
 Sie analysieren und strukturieren
Informationen und erhalten so
einen Überblick über religiöse und
politische Entwicklungen im
Mittelalter. [M4]
 Sie wenden die Grundelemente
spielerischer und szenischer
Ein neuer Kaiser wird
gekrönt, S. 160–163
Königsheil
Gottesgnadentum
König
Kaiser
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
13
Erweiterung
 Unterschiedliche Legitimationen
mittelalterlicher Herrschaft an
konkreten Beispielen, z. B. Karl der
Große – Otto I. – Maximilian von
Habsburg
Basis
 Weltliche und geistliche
Herrschaften zwischen Kooperation
und Konkurrenz
(Reichskirchensystem,
Investiturstreit)
Inszenierungen, z.B. Rollenspiel,
Imitationsspiel, szenische
Verdichtung, Standbilder, im
Zusammenhang mit
unterschiedlichen
Organisationsformen der
Herrschaft an. [M8]
Kommunikationskompetenz:
 Sie beschreiben anhand von
Karten und Kartenfolgen
Veränderungen und sie erklären
Entwicklungen. [K3]
Urteilskompetenz:
 Sie stellen die unterschiedlichen
Organisationsformen von
Herrschaft gegenüber und bilden
sich dazu eine Meinung. [U5]
Vertiefung
 Besonderheiten von
mittelalterlichen
Herrschaftsdynastien (z.B.
Karolinger, Salier, Staufer)
Wie lebt und regiert der
König?, S. 164–167
Pfalz
Mittelalterliche Buchmalerei
Perspektive Blickwinkel
Methodentraining:
Bilder untersuchen, S. 168–169
Ein Reich der
Deutschen entsteht,
S. 170–171
Heiliges Römisches Reich
Kampf um die Macht –
Kaiser und Papst,
S. 172–174
Laie
Bann
Kampf um die Macht –
König und Fürsten,
S. 175–177
Residenz
Reichsacht
Wiederholen und Anwenden,
S. 178–179
Die Grundlegung Europas im Mittelalter – Gesellschaft, Wirtschaft
7 Lebensformen in der mittelalterlichen
Ständeordnung, S. 180–201
Basis
 Die Ständeordnung und ihre
religiöse Begründung
 Organisationsformen von Herrschaft
auf feudalistischer Grundlage (Grundherrschaft und Lehnsherrschaft)
 Ungleiche Lebensbedingungen
unterschiedlicher
Herr oder Knecht?,
S. 182–185
Fachkompetenz:
 Sie benennen statische und
dynamische Elemente der
mittelalterlichen
Gesellschaftsordnungen und
setzen sie in Bezug zu ihrer
religiösen Grundlage.
Methodenkompetenz:
Klerus
Adel
Ständeordnung
Freie
Leibeigenschaft/Leibeigene
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
14

Gesellschaftsgruppen
Lebensräume unterschiedlicher
Gesellschaftsgruppen (Land)
Basis
 Bedeutung der Landwirtschaft für
die Menschen im Mittelalter
 Abhängigkeit von ökologischen
Rahmenbedingungen (z.B.
Klimaveränderungen, Wald,
Missernten)
Vertiefung
 Verbesserungen in der
Landwirtschaft (z.B.
Dreifelderwirtschaft,
Werkzeuge)

Sie visualisieren in geeigneter
Form gesellschaftliche Strukturen.
[M7]
Kommunikationskompetenz:
 Sie versprachlichen Schaubilder der
gesellschaftlichen Strukturen. [K3]
Urteilskompetenz:
 Sie beurteilen die
Lebensbedingungen verschiedener
gesellschaftlicher Gruppen. [U2]
Fachkompetenz:
 Sie analysieren die Veränderungen
der agrarisch geprägten
Gesellschaft des Mittelalters und
setzen diese in Bezug zu ihren
aktuellen Lebensbedingungen.
Methodenkompetenz:
 Sie beschreiben und deuten die
Entwicklungen im Bereich der
Landwirtschaft. [M6]
Alltag im
mittelalterlichen Dorf,
S. 186–187
Das Leben auf dem
Land ändert sich,
S. 188–189
Methodentraining:
Bauwerke untersuchen,
S. 190–191
Erweiterung
 Klöster als Orte der Kultur und
Bildung
Im Dienste Gottes und
der Menschen – das
Kloster, S. 192–195
Basis
 Lebensräume unterschiedlicher
Gesellschaftsgruppen (Land)
Ritter und Burgen,
S. 196–199
Minne, Minnedienst
Wiederholen und Anwenden,
S. 200–201
Die Grundlegung Europas im Mittelalter – Gesellschaft, Wirtschaft
8 Städte verändern das Leben, S. 202–221
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
15
Basis
 Lebensräume unterschiedlicher
Gesellschaftsgruppen
 Ungleiche Lebensbedingungen
unterschiedlicher
Gesellschaftsgruppen
Erweiterung
 Städte als Orte gesellschaftlicher
Dynamik
Vertiefung
 Kleider und Kleiderordnungen als
Ausdruck sozialer Gliederung
Fachkompetenz:
 Sie benennen statische und
dynamische Elemente der
mittelalterlichen
Gesellschaftsordnungen und
setzen sie in Bezug zu ihrer
religiösen Grundlage.
Methodenkompetenz:
 Sie visualisieren in geeigneter Form
gesellschaftliche Strukturen. [M7]
Kommunikationskompetenz:
 Sie versprachlichen Schaubilder der
gesellschaftlichen Strukturen. [K3]
Urteilskompetenz:
 Sie beurteilen die
Lebensbedingungen verschiedener
gesellschaftlicher Gruppen. [U2]
„Burger und Baur
scheydet nichts dann
die Maur?“, S. 204–207
Macht Stadtluft frei und
gleich?, S. 210–211
Bürger/Bürgerrecht
Patrizier
Basis
 Städte und wirtschaftliche
Organisationsformen (Zünfte,
Hanse) als Motor für Produktion,
Handel und Konsum
Erweiterung
 Handel als Wegbereiter politischer
und kultureller Kontakte
Kommunikationskompetenz:
 Sie erklären korrekt Begriffe aus
dem Bereich Organisationsformen
wirtschaftlicher Zusammenarbeit.
[K1]
„Handwerk hat
goldenen Boden“,
S. 212–213
Zunftzwang
Kein Handelsmann
gedeiht zu Hause,
S. 214–217
Hospital
Vertiefung
 Mittelalterliche Geschlechter- und
Rollenvorstellungen
Stadt
Markt
Geschichte erinnert und gedeutet:
Mittelaltermärkte, S. 208–209
Frauen in der Stadt,
S. 218–219
Wiederholen und Anwenden,
S. 220–221
Die Grundlegung Europas im Mittelalter – Gesellschaft, Weltdeutungen
9 Kulturen und Religionen treffen aufeinander,
S. 222–257
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
16
Basis
 Die Bedeutung von Christentum,
Judentum und Islam im Mittelalter
Vertiefung
 Rivalisierende Weltbilder im
Vergleich (islamisches, christlichabendländisches und jüdisches
Weltbild)
Fachkompetenz:
 Sie benennen statische und
dynamische Elemente der
mittelalterlichen
Gesellschaftsordnungen und
setzen sie in Bezug zu ihrer
religiösen Grundlage.
Kommunikationskompetenz:
 Sie nehmen die Perspektiven
unterschiedlicher Religionen in
Bezug auf das alltägliche Leben
wahr und reflektieren sie. [K7]
Urteilskompetenz:
 Sie beurteilen die
Lebensbedingungen verschiedener
gesellschaftlicher Gruppen. [U2]
Ein Gott – drei
Religionen, S. 224–230
Judentum
Diaspora
Pogrom
Islam
Buchreligionen
Basis
 Beeinflussung des alltäglichen
Lebens durch verschiedene
Religionen (Christentum –
Judentum –
Islam)
 Verhältnis der verschiedenen
Religionen zueinander – Koexistenz
und Konfrontation
Erweiterung
 Gotteshäuser als Spiegel der
Religiosität mittelalterlicher
Gesellschaften
Vertiefung
 Spuren mittelalterlicher Religiosität
Fachkompetenz:
 Sie untersuchen die Bedeutung
religiöser Werte im täglichen
Leben der Menschen im Mittelalter.
Die Kirche prägt das
städtische Leben,
S. 228–229
Romanik
Gotik
Reliquien
Urteilskompetenz:
 Sie unterscheiden bei der
Konfrontation der Religionen
zwischen Sach- und Werturteilen
und begründen ihren eigenen
Standpunkt. [U1/2]
Willkommen, geduldet
und verfolgt –
die Juden, S. 230–233
Synagoge
Juden im heutigen
Rheinland-Pfalz, S.
234–235
Rabbiner, Takkanot, Mikwe
Ein islamisches
Weltreich entsteht,
Muslim, Kalif, Khan, Sultan
Basis
 Verhältnis der verschiedenen
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
17
Religionen zueinander – Koexistenz
und Konfrontation
S. 236–241
Ob Gott es wirklich
wollte? – der erste
Kreuzzug, S. 242–245
Kreuzzug
Methodentraining:
Textquellen auswerten: eine
Rede, S. 242–243
Verständnis
füreinander war die
Ausnahme, S. 246–247
Wiederholen und Anwenden,
S. 248–249
Vertiefen und Vernetzen:
Welche Lebensperspektiven
hatten Menschen auf dem Land
und in der Stadt?, S. 250–251
Vertiefen und Vernetzen:
Wie wurde Herrschaft im
Mittelalter begründet und
abgesichert?, S. 252–253
Vertiefen und Vernetzen:
Wie sorgten die Menschen im
Mittelalter für ihr Überleben?,
S. 254–256
Vertiefen und Vernetzen:
Können verschiedene
Religionen und Kulturen
friedlich zusammenleben?, S.
256–257
Frühe Neuzeit als Zeit des beschleunigten Wandels –
Orientierung, Gesellschaft, Wirtschaft
10 Zeit des Aufbruchs, S. 258–289
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
18
Basis
 Durchbrechen des
Bildungsmonopols und Vermehrung
von Wissen als Motor
gesellschaftlicher Veränderung
Erweiterung
 Neues Denken, z.B. in Politik,
Kunst, Wissenschaft, Geographie
 Traditionelle gesellschaftliche
Ordnung und Neues Denken
Fachkompetenz:
 Sie beschreiben den Wandel vom
Mittelalter zur Frühen Neuzeit.
Der Mensch im
Mittelpunkt, S. 260–263
Universität
Humanismus
Renaissance
Basis
 Die Durchsetzung des
heliozentrischen Weltbildes
 Das Verhältnis zwischen religiösen
und naturwissenschaftlichen
Weltdeutungen, z.B. Nikolaus
Kopernikus, Galileo Galilei
Fachkompetenz:
 Sie analysieren die historischen
Ursachen für gesellschaftliche
Veränderungen.
Methodenkompetenz:
 Sie recherchieren in historischen
Karten und stellen Veränderungen
des Weltbildes fest. [M2]
Urteilskompetenz:
 Sie bewerten die Unterschiede
zwischen religiös und
naturwissenschaftlich begründeten
Weltbildern. [U4]
„Und sie bewegt sich
doch“ – Ein neues Bild
von der Welt,
S. 264–266
Ketzer
Inquisitionstribunal
Geozentrisches Weltbild
Heliozentrisches Weltbild
Erweiterung
 Erhöhung der Geldmenge und
Verbreitung von Bankhäusern
 Zunehmende Bedeutung
internationaler Handelshäuser, z.B.
die Fugger
Basis
 Erfindungen und deren
Auswirkungen, z.B. Buchdruck mit
beweglichen Lettern
Vertiefung
 Kunst und Wissenschaft als
Ausdruck von wachsendem
bürgerlichem Selbstbewusstsein
Regiert Geld die Welt?,
S. 267–269
Kapital
Wechsel
Monopol
Erweiterung
„Die Folter macht die
Eine „schöne Kunst“ –
der Buchdruck,
S. 270–271
Hexenbulle
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
19

Hexen“, S. 272–273
Gesellschaftliche Auswirkungen
von religiösen bzw. politischen
Auseinandersetzungen auf lokaler
Ebene
Basis
 Entwicklung des Bürgertums in den
Städten
Fachkompetenz:
 Sie beschreiben den Wandel vom
Mittelalter zur Frühen Neuzeit.
Geschichte erinnert
und gedeutet:
Aufbruch in eine neue
Zeit?, S. 274–275
Basis
 Politische und territoriale
Entwicklungen von ca. 1500 bis
1780
 Motive und Ziele der
Erkundungsfahrten
 Erfindungen und deren
Auswirkungen, z.B.
Navigationshilfen
 Ausdehnung von Herrschaften auf
überseeische Gebiete
 Erschließung neuer Handelsräume
und Märkte z.B. Kolonien, Sklaverei
Erweiterung
 Mit Bibel und Schwert: Eroberung
und Christianisierung in den
außereuropäischen Gebieten
Vertiefung
 Neue Handelswaren schaffen neue
Märkte, z.B. Zucker, Baumwolle,
Tabak
Methodenkompetenz:
 Sie recherchieren in historischen
Karten und stellen Veränderungen
des Weltbildes fest. [M2]
Kommunikationskompetenz:
 Sie versprachlichen Kernaussagen
von Karten zur Frühen Neuzeit.
[K3]
Kolumbus entdeckt
eine neue Welt,
S. 276–279
Hexenhammer
Navigation
Methodentraining:
Historische Karten analysieren,
S. 280–281
Die Spanier erobern
und zerstören alte
Reiche, S. 282–285
Konquistador
Die Welt wird
europäisch, S. 286–287
Kolonie
Dreieckshandel
Wiederholen und Anwenden, S.
288–289
Frühe Neuzeit als Zeit des beschleunigten Wandels – Weltdeutungen
11 Reformation, Bauernaufstände und
Glaubenskriege, S. 290–309
Basis
 Zerbrechen der religiösen Einheit
Kirche in der Krise, S.
292–293
Fachkompetenz:
 Sie ordnen die religiösen Konflikte
Reliquie
Reformation
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
20
des Christentums
Vertiefung
 Konfessionelle Prägung des
alltäglichen Lebens
 Kirchliche Feste prägen den Alltag,
z.B. Weihnachten, Heilige Drei
Könige, Mariä Lichtmess, Ostern,
Pfingsten, Mariä Himmelfahrt
und die Koexistenz
unterschiedlicher abendländischer
Weltdeutungen in einen
historischen Kontext ein.
Methodenkompetenz:
 Sie erkennen und analysieren
Gründe für das Zerbrechen der
religiösen Einheit. [M4]
Kommunikationskompetenz:
 Sie nehmen die verschiedenen
Sichtweisen der unterschiedlichen
Weltdeutungen wahr und
diskutieren sie. [K8]
Urteilskompetenz:
 Sie gelangen zu Sachurteilen über
Ursachen, Verlauf und Folgen der
weltlich-religiösen Konflikte.[U2]
 Sie können die Entstehung von
Konflikten nachvollziehen. [U5]
Basis
 Religionskriege als Instrument zur
Durchsetzung religiöser, politischer
und wirtschaftlicher Interessen, z.B.
Dreißigjähriger Krieg
Methodentraining:
Flugschriften analysieren,
S. 294–295
Vertiefung
 Pilgerreisen und
Wallfahrten als
Zeichen von
Religiosität
Bauern fordern
„Freiheit“ und
„Gerechtigkeit“, S. 296–
299
Die Reformation
verändert Deutschland,
S. 300–303
Reichsacht
Reformation
Landeskirchen
Territorium
Glaubensspaltung
Glaubenskriege
Der Dreißigjährige
Krieg – religiöse
Konflikte und Kampf
um die Macht, S. 304–
307
Wiederholen und Anwenden,
S. 308–309
Frühe Neuzeit als Zeit des beschleunigten Wandels – Herrschaft, Wirtschaft
12 Der Absolutismus in Europa, S. 310–343
Basis
 Aufbau einer Staatsverwaltung z.B.
Frankreich unter Ludwig XIV.
Macht und Pracht oder:
Der Staat – das bin
ich?, S. 312–315
Fachkompetenz:
 Sie erforschen die handelnden
Personengruppen, deren Ziele und
Privilegien
Parlament
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
21
Erweiterung
 Legitimation und Kritik der
absolutistischen Herrschaft
Vertiefung
 Residenzen als Ausdruck eines
neuen Herrschaftsverständnisses
Basis
 Aufbau eines Wirtschaftssystems
(Merkantilismus) zur Finanzierung
der Staatsausgaben, z.B.
Hofhaltung, Militär, Verwaltung
 Entwicklung des Bürgertums in den
Städten
Basis
 Geistige Strömungen im 18./19.
Jahrhundert (Aufklärung,
Nationalismus, Liberalismus,
Sozialismus)
 Die Aufklärung als europäische
Bewegung zur Stärkung des
Individuums und als
Herrschaftskritik
ihre Handlungsstrategien in Bezug
auf Umgang mit Herrschaft.
Methodenkompetenz:
 Sie vergleichen die Veränderungen
von Herrschaftsräumen und formen. [M6]
Kommunikationskompetenz:
 Sie verbalisieren Karten, um die
territoriale Entwicklung und
Ausdehnung von Herrschaft
nachzuvollziehen. [K3]
Fachkompetenz:
 Sie benennen die Bereiche, in
denen die Verflechtung von
wirtschaftlicher und territorialer
Entwicklung deutlich wird.
Methodenkompetenz:
 Sie analysieren Diagramme und
Statistiken zur wirtschaftlichen
Entwicklung einzelner Territorien.
[M4]
Kommunikationskompetenz:
 Sie verbalisieren Schaubilder und
Statistiken und entwickeln ein
Grundverständnis wirtschaftlicher
Zusammenhänge. [K3]
Urteilskompetenz:
 Sie begründen Werturteile über die
Bedingungen wirtschaftlichen
Wachstums. [U2]
Staat
Absolutismus
Frankreich im
Absolutismus – ein
moderner Staat?, S.
316–319
Verwaltung
Hergebrachte gesellschaftliche
Ordnung
Methodentraining:
Herrscherbilder auswerten,
S. 320–321
Die Entdeckung der
Wirtschaftspolitik,
S. 322–325
Merkantilismus, merkantilistisch
Manufaktur
Bürger, Bürgertum
Das Zeitalter der
Aufklärung, S. 326–329
empirische Vorgehensweise
rational
Souveränität, Souverän
Untertan
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
22
Erweiterung
 Entwicklung neuer europäischer
Großmächte, z.B. Preußen
 Die Folgen des aufgeklärten
Absolutismus
Friedrich II. – ein
aufgeklärter
Herrscher?, S. 330–
333
Wiederholen und Anwenden,
S. 334–335
Vertiefen und Vernetzen:
Verändert Bildung die
Gesellschaft?, S. 336–337
Vertiefen und Vernetzen:
Was bedeutet der Ausbau der
Landesherrschaften?,
S. 338–339
Vertiefen und Vernetzen:
Wie verändert sich die
Wirtschaft in einer Zeit, in der
die Welt „wächst“?, S. 340–341
Vertiefen und Vernetzen:
Religion: aufrichtiger Glaube
oder Instrument politischer
Interessen?, S. 342–343
Von den bürgerlichen Revolutionen zu den Nationalstaaten – Weltdeutungen
13 Die Französische Revolution – Aufbruch in die
Moderne?, S. 344–379
Basis
 Politische und territoriale
Veränderungen in Europa bis 1871
 Geistige Strömungen im 18./19.
Jahrhundert (Aufklärung,
Nationalismus, Liberalismus,
Sozialismus)
Frankreich in der Krise,
S. 346–350
Bankrott
Vertiefung
 Freiheit als zentrale Forderung der
Französischen Revolution
„Freiheit, Gleichheit,
Brüderlichkeit!“ – Das
alte Regime wird
Revolution
Menschen- und Bürgerrechte
Verfassung
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
23
gestürzt, S. 351–355
konstitutionelle Monarchie
Methodentraining:
Ein Verfassungsschaubild
auswerten, S. 356–357
Basis
 Kirchlicher Machtrückgang im Zuge
der Französischen Revolution und
Auswirkungen der Säkularisierung
Revolution im Alltag:
Etwas Neues schaffen,
S. 358–359
Säkularisation, säkularisiert
Die Mainzer Republik –
die erste deutsche
Demokratie, S. 360–
363
Die
Schreckensherrschaft,
S. 364–367
Napoleon beendet die
Revolution, S. 368–370
Vertiefung
 Vergleich Territorialstaaten innerhalb
Europas (z.B.: Frankreich – Heiliges
Römisches Reich Deutscher Nation)
Deutschland unter
Napoleon – Besatzung
oder Befreiung?, S.
371–373
Wird Europa
französisch?, S. 374–
377
Wiederholen und Anwenden,
S. 378–379
Von den bürgerlichen Revolutionen zu den Nationalstaaten –
Orientierung, Gesellschaft, Herrschaft, Weltdeutungen
14 Deutsche streben nach Einheit und Freiheit,
S. 380–415
Basis
 Politische und territoriale
Veränderungen in Europa bis 1871
Erweiterung
 Weitere Nationalstaatsbildungen im
18./19. Jahrhundert, z.B. USA, Italien
Der Wiener Kongress –
eine stabile
Neuordnung Europas?,
S. 382–384
Restauration und
Legitimationsprinzip
Deutscher Bund
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
24
Basis
 Geistige Strömungen im 18./19.
Jahrhundert (Aufklärung,
Nationalismus, Liberalismus,
Sozialismus)
 Die Menschen- und
Gesellschaftsbilder moderner
Ideologien,
z.B. Marxismus, Liberalismus
Fachkompetenz:
 Sie verstehen ausgewählte
Denkrichtungen in Grundzügen
und geben diese angemessen
wieder.
Methodenkompetenz:
 Sie charakterisieren und
vergleichen die Menschen- und
Gesellschaftsbilder moderner
Ideologien. [M6]
Kommunikationskompetenz:
 Sie vergleichen die geistigen
Strömungen untereinander und
reflektieren diese bezüglich ihrer
Bedeutung für die Menschen. [K7]
Urteilskompetenz:
 Sie können auf der Basis
beispielhafter schriftlicher Quellen
unterschiedliche ideologische
Positionen zuordnen. [U1]
Der Liberalismus –
eine neue Denkrichtung
breitet sich aus,
S. 385–386
Toleranz
Konservatismus
Basis
 Das Bürgertum als wirtschaftliche
und politische Kraft
Vertiefung
 Vereine oder Burschenschaften als
unterschiedliche Formen von
Artikulation politischen Willens
Fachkompetenz:
 Sie beschreiben die Ideen,
Ereignisse und Entwicklungen im
18. und 19. Jahrhundert, die zur
Gründung von Nationalstaaten
führen.
Fachkompetenz:
 Sie analysieren Entstehung und
Wandel neuer und alter
gesellschaftlicher Gruppierungen
im 19. Jahrhundert.
Methodenkompetenz:
 Sie deuten die gesellschaftlichen
Entwicklungen anhand von
Statistiken und Grafiken. [M6]
Kommunikationskompetenz:
 Sie präsentieren die
gesellschaftlichen Entwicklungen
anhand von Statistiken und
Grafiken. [K3]
Bürger fordern Einheit
und Freiheit,
S. 387–391
Nation und Nationalstaat
nationale Frage
Biedermeier
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
25
Methodenkompetenz:
 Sie entwickeln am Beispiel von
Karikaturen sach- und
problemorientierte Fragestellungen
bezogen auf die Thematik
„Deutsche Frage“. [M1]
Methodentraining:
Karikaturen auswerten,
S. 392–393
Revolution in
Deutschland!, S. 394–
397
Das erste deutsche
Parlament, S. 398–401
Das Ende der
Revolution, S. 402–405
Geschichte erinnert
und gedeutet:
Das Hambacher Fest,
S. 406–407
Österreich oder
Preußen – wer
bestimmt über
Deutschland?,
S. 408–410
Basis
 Entwicklung vom Heiligen
Römischen Reich Deutscher Nation
zum
Deutschen Reich als Nationalstaat
Das Deutsche
Kaiserreich wird 1871
gegründet, S. 411–413
Wiederholen und Anwenden, S.
414–415
Von den bürgerlichen Revolutionen zu den Nationalstaaten – Wirtschaft
15 Industrialisierung und soziale Frage, S. 416–457
Basis
 Das Bürgertum als wirtschaftliche
und politische Kraft
 Erfindungen und technischer
England, das
„Mutterland der
Industrie“,
S. 418–521
Fachkompetenz:
 Sie untersuchen das gegenseitige
Abhängigkeitsverhältnis von
wirtschaftlicher und
Fabrik
Mechanisierung
Industrialisierung
Freie Marktwirtschaft
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
26
Fortschritt als Motor für eine
wirtschaftliche Entwicklung
 Revolutionierung der Arbeitswelt
durch die Entwicklung einer
industriellen Produktionsweise
(Handarbeit – Mechanisierung;
Manufaktur – Fabrik; zunehmende
Bedeutung der Arbeitsteilung)
Erweiterung
 Erschließung neuer Absatzmärkte
und Rohstoffe durch Ausgreifen auf
überseeische Gebiete
 Entstehung der
Industriearbeiterschaft
Basis
 Unterschiedliche Lebensformen auf
dem Land und in den Städten
Erweiterung
 Unterschiedliche wirtschaftliche
Entwicklung auf dem Land und in
der Stadt
Basis
 Die Entstehung der Sozialen Frage
und Ansätze zu deren Lösung
gesellschaftlicher
Entwicklung.

Sie analysieren Entstehung und
Wandel neuer und alter
gesellschaftlicher Gruppierungen
im 19. Jahrhundert.
Methodenkompetenz:
 Sie vergleichen Erfindungen
hinsichtlich ihrer Bedeutung für
den technischen Fortschritt. [M6]
 Sie deuten die gesellschaftlichen
Entwicklungen anhand von
Statistiken und Grafiken. [M6]
 Sie vergleichen die Entwicklung
unterschiedlicher Lebensformen
auf dem Land und in den Städten
anhand visueller Medien. [M6]
Kommunikationskompetenz:
 Sie verwenden die Grundbegriffe
angemessen. [K1]
 Sie präsentieren die
gesellschaftlichen Entwicklungen
anhand von Statistiken und
Grafiken. [K3]
Urteilskompetenz:
 Sie beurteilen die Folgen
wirtschaftlicher Entwicklungen für
das menschliche Zusammenleben.
[U2]
 Sie demonstrieren die Subjektivität
von Wahrnehmungen in
standortgebundenen Äußerungen
zur sozialen Frage. [U4]
 Sie gelangen zu begründeten
Sachurteilen über die
unterschiedlichen Lebensformen
auf dem Land und in den Städten.
[U2]
Methodentraining:
Eine Statistik interpretieren,
S. 422–423
Industrialisierung in
Deutschland,
S. 424–429
Deutscher Zollverein
Verkokung
Modernisierung der
Landwirtschaft,
S. 430–431
Drillmaschine
Arbeits- und
Lebensverhältnisse
ändern sich, S. 432–
435
Urbanisierung
Wie soll die soziale
Frage gelöst werden?,
S. 436–441
Kapitalisten
Proletarier, Proletariat
Bourgeoise
Ideologie
Marxismus
Gewerkschaften
Arbeiterbewegung
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
27
Längsschnitt: Umwelt
 Gestaltung der Umwelt durch den
Menschen
 Von der natürlichen zur künstlich
gestalteten Umwelt
 Einfluss des natürlichen Umfelds
auf die menschliche Gesellschaft
Längsschnitt:
Wald und Mensch in
der Geschichte,
S. 442–447
Wiederholen und Anwenden,
S. 448–449
Vertiefen und Vernetzen:
Neue Nationen – Neue
Gesellschaftsstrukturen?, S.
450–451
Vertiefen und Vernetzen:
Müssen Revolutionen sein?,
S. 452–453
Vertiefen und Vernetzen:
Bringen Erfindungen
Fortschritt?, S. 454–455
Vertiefen und Vernetzen:
Heraus aus der Unmündigkeit –
aber wohin?, S. 456–457
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
28
Herunterladen