Landwirtschaft, ländliche Gebiete und nachhaltige

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Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss
REX/439
Landwirtschaft, ländliche
Gebiete und nachhaltige
Entwicklung in den
Ländern der Östlichen
Partnerschaft
Brüssel, den 23. März 2015
Informationsvermerk
(Initiativstellungnahme)
Betrifft: Landwirtschaft, ländliche Gebiete und nachhaltige Entwicklung in den Ländern der
Östlichen Partnerschaft
1.
Verfahren
Rechtsgrundlage:
Artikel 29 Absatz 2 der Geschäftsordnung
Beschluss des Plenums:
21./22. Januar 2015
Zuständig:
Fachgruppe Außenbeziehungen
Vorsitzender der Fachgruppe:
José Maria ZUFIAUR NARVAIZA
Regelung
der
Fachgruppe:
Arbeiten
der 11. Juni 2015
Studiengruppe:
Vorsitzender:
Landwirtschaft, ländliche Gebiete und
nachhaltige Entwicklung in den Berichterstatterin:
Ländern der Östlichen Partnerschaft
Mitglieder:
Mário SOARES (PT-II)
Dilyana SLAVOVA (BG-III)
die Damen und Herren
ĀBELTIŅA (LV-II)
BURNS (UK-I)
FORNEA (RO-II)
GARDIAS (PL-II)
HROVATIČ (SI-III)
IONIȚĂ (RO-III)
JONUŠKA (LT-I)
PEEL (UK-I)
SOMVILLE (BE-III)
STANTIČ (SI-I)
An die Mitglieder
des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses
REX/439 – EESC-2015-00414-00-01-NIAI-TRA (EN) 1/2
Rue Belliard/Belliardstraat 99 — 1040 Bruxelles/Brussel — BELGIQUE/BELGIË
Tel. +32 25469011 — Fax +32 25134893 — Internet: http://www.eesc.europa.eu
DE
Sachverständiger
2.
Hintergrund
Der Ausschuss hat Stellungnahmen zu zahlreichen Themen im Zusammenhang mit der Östlichen
Partnerschaft vorgelegt, ohne allerdings spezifisch auf die Probleme ländlicher Gebiete, der
Landwirtschaft oder der nachhaltigen Entwicklung in diesen Ländern einzugehen.
In vielen Ländern der Östlichen Partnerschaft lebt ein großer Teil der Bevölkerung auf dem Land und
bestreitet seinen Lebensunterhalt aus kleinen, nicht zusammenhängenden Flurstücken und der
Nutzung kommunaler oder staatlicher Weidegebiete. Diese Kleinbauern verfügen nur über sehr
begrenzte Ressourcen und Wachstumsaussichten. Die derzeitige weltweite Krise, die unter anderem
zu steigenden Lebensmittelpreisen geführt hat, hat gezeigt, dass die Länder der Östlichen
Partnerschaft politische Strategien für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung brauchen. Sie
müssen die Landwirtschaft modernisieren und die Produktion auf nachhaltige Weise steigern, aber
auch für die Entwicklung des ländlichen Raums und der Infrastruktur sowie für bessere
Verdienstmöglichkeiten sorgen, um die Lebensqualität und die Zukunftsaussichten für Familien zu
verbessern. In der Stellungnahme soll daher herausgestellt werden, wie eine bessere Entwicklung
ländlicher Gebiete ermöglicht und Nachhaltigkeit in den Ländern der Östlichen Partnerschaft erreicht
werden kann.
Erwartete Wirkung und Mehrwert
Entscheidungsfindung der EU:




3.
der
Stellungnahme
für
die
Politikgestaltung
und
Weitere Vertiefung der Beziehungen und der Zusammenarbeit zwischen der EU und ihren
Partnern.
Stärkung des wirtschaftlichen Aspekts der Östlichen Partnerschaft, auch durch Verbesserung des
Unternehmensumfelds in den Partnerländern zugunsten lokaler, regionaler und europäischer
KMU und Unternehmen.
Weitere Stärkung der multilateralen Dimension der Östlichen Partnerschaft.
Die Intensivierung der Beziehungen zwischen der EU und ihren osteuropäischen Partnern,
insbesondere auf dem Gebiet der wirtschaftlichen Integration (Landwirtschaft und ländliche
Gebiete), kann wesentlich dazu beitragen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit Europas zu
stärken und nachhaltiges, inklusives, intelligentes Wachstum und Beschäftigung zu schaffen und
so Stabilität zu fördern.
Vorgeschlagener Zeitplan
TERMIN
23. März 2015
7. Mai 2015
16. Juli 2015
16. September 2015
SITZUNG
1. Sitzung der Studiengruppe
2. Sitzung der Studiengruppe
+ Anhörung
Fachgruppe
Plenum
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REX/439 – EESC-2015-00414-00-01-NIAI-TRA (EN) 2/2
DOKUMENT
Arbeitsdokument
Vorentwurf der Stellungnahme
Entwurf der Stellungnahme
Stellungnahme der Fachgruppe
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