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Die Verbindungen des Energiegleichgewichts einer Masse im Erdorbit mit der Hintergrundstrahlung
und dem Standardmodel
von Erhard Schulz
Erhard Schulz, Wiesenstrasse 32, D-01987 Schwarzheide, GERMANY; am 10. Dezember 2011
Abstract
Planck beschreibt den Gleichgewichtszustand in [1, 2] wie folgt: „Wir betrachten aber – und dies ist
der wesentliche Punkt der ganzen Betrachtung – E als zusammengesetzt aus einer ganz bestimmten
Anzahl endlich gleicher Teile und bedienen uns dazu der Naturkonstanten h“. Jede Energie besteht
somit aus dem Vielfachen des elementaren Energiequantums „h×1Hz“. Dieses Quant bewegt sich
deshalb als reines Photon oder als reines Roton mit Lichtgeschwindigkeit. Sie bilden die dunkle
Energie. Gleichgewicht zwischen zwei Systemen entsteht, wenn sie unterschiedliche
Bewegungszustände haben und Energie austauschen. Sichtbar ist nur die Energiesumme aus reinen
Photonen und reinen Rotonen. Reine Photonen und reine Rotonen sind eindimensionale Strings. Ihre
Energie liegt auf einer geschlossenen Plancklänge. Für das Gleichgewicht im Gravitationsfeld[Fr =
v∙v∙m, mit F = Kraft, r = Abstand zum Erdmittelpunkt, v = Geschwindigkeit und m = Masse], die
Hintergrundstrahlung, die Wechselwirkungskonstante und das Standardmodell werden die
Photonen-Rotonen-Darstellungen abgeleitet. Die Wechselwirkungskonstante beschreibt den
Energiezustand auf einer geschlossenen Plancklänge. In den Randzonen von GleichgewichtsZuständen, wie in Atomen, Galaxien und des Universums bilden sich Rotonenkrusten, die so stark
werden können, sodass kein reales Photon das System verlassen kann. Zeit und Raum erhalten durch
das Quantum eine neue Form.
PACS: 03.75.−b; 03.30. +p; S 12.60.-i;
Keywords: Planck formula, refractive index, Wien's law, standard model, Feinstrukturkonstante
0. Einleitung
Das zweite Axiom von Newton beschreibt die Systembewegung unter dem Einfluss einer Kraft.
F = (d/dt) × (mEv) → force,
(0.1)
mE = Einsteinmasse und v = kinetische Geschwindigkeit.
Die Hintergrundstrahlung zeigt, dass sich die Beschleunigung (0.1) und deshalb die Kraft aus einer
Variation der Anzahl von Energiequanten (L, R)→ (п›, п° ↔ 0, 1, 2,…) im System ergeben. Die
Energien dieser Quanten sind Erhaltungsgrößen. Mit den Formen der Tabelle 1 und (0.2.8) gilt für
die Änderung der Quantenzahlen„L → (L + ΔL)“ und „R = konstant“, die folgende
Quantendarstellung zur Kraft.
F (ΔL) = {(mE v)ʼ − (mE v)}ΔL ↔ F (ΔL, L, R, ΔR),
(0.1.1)
F (L → (L + ΔL)) = (h/c) × ΔL{(( L + ΔL) ( + ΔL))1/2 − (L )1/2},
(0.1.2)
mit  = L + R.
0.1 Raum und Zeit als mathematisch abstrakte Größen
Raum und Zeit sind abstrakte Größen äquivalent den Zahlen. Eine physikalische Bedeutung entsteht,
wenn der Raum ein materielles Kontinuum (z. B. ein Gravitationsfeld) ist. Die Bewegung einer Masse
im Gravitationsfeld erzeugt eine Wechselwirkung. Die Wechselwirkung erzeugt eine Kraft. Diese
Zusammenhänge führten Einstein zur Relativitätstheorie. Raum und Zeit sind hier keine abstrakten
Begriffe mehr.
Planck beschreibt im Strahlungsgesetz die Energie als Quanten. Quanten sind kompakte
Energiestrukturen im abstrakten Raum und der abstrakten Zeit. Lichtquanten bewegen sich in
diesem Raum ohne Wechselwirkungen. Wechselwirkungen entstehen nur zwischen kompakten
Quanten-Strukturen. Planckquanten haben mit dem Raum und der Zeit keine Wechselwirkung.
1
Die Rotationsgeschwindigkeit „w“ bestimmt die Eigenzeit „τ“. Die kinetische Geschwindigkeit „v“
bestimmt die Raumposition „x = v∙τ“.
Die Komplexionen (1.2) erhalten durch die Entropie (1.3) einen Energieinhalt. Wechselwirkungen
haben im Gravitationsfeld und im Strahlungsraum verschiedene Definitionen. Die Kraftdefinition (0.1
bis 0.1.2) gilt in beiden Strukturen. Die nachfolgende Beschreibung der relativistischen Masse
verbindet die Relativitätstheorie mit dem Strahlungsgesetz.
Die Bildung von Komplexionen erfordert zwei elementare Formen von Quanten, und zwar die reinen
Photonen und reinen Rotonen nach Tabelle 1 und 6.
0.2 Die Einsteinmasse „mE“
Die Darstellungen der Einstein Energie „E = mEc2”, der Einstein Masse „mE“ und die Darstellungen in
einem totalen Quantensystem nach Tabelle 1 haben folgende Verbindungen. Für die Identifizierung
des Einstein Systems gilt {…}E und für das Gesamtsystem gilt {…}t.
Die Verbindung der Einstein Energie{E = mEc2}E und des relativistischen Impulses
{p = m0v (1− (v/c)2)−1/2 = mE v}E schafft das Gesamtsystem von der Tabelle 1 [3]:
{p2c2 = m02 (v/c)2c4/ (1 – (v/c)2)}E.
(0.2)
Durch Addition und Subtraktion eines Terms bekommt die Gleichung (0.2) die folgende Form:
{p2c2 = m02c4 ((v/c)2 – 1) / (1 – (v/c)2) + m02c4 / (1 – (v/c)2)}E.
Der 1. Term in Gleichung (0.2.0) hat folgende Form:
(0.2.0)
{((v/c)2 – 1) / (1 – (v/c)2) = − 1}E.
(0.2.1)
Der erste Term in Gleichung (0.2.0) bekommt die folgende Form mit (0.2.1):
{m02c4 ((v/c)2 – 1)/ (1 – (v/c)2) = − m02c4}E.
Der 2. Term in Gleichung (0.2.0) bekommt die Form:
(0.2.1.1)
{m02c4 / (1 – (v/c)2) = (mEc2)2 = E2}E.
(0.2.2)
Gleichung (0.2.0) bekommt die folgende Form mit (0.2.1.1) und (0.2.2):
{p2c2 = − m02c4 + (mEc2)2 = − m02c4 + E2}E =>
(0.2.3)
2 2
2
2 2
{E /c = p + m0 c }E.
Die folgende Darstellung ist äquivalent mit der Gleichung (0.2.1):
{((v/c)2 – 1)/(1 – (v/c)2) = (v2 – c2)/(c2 – v2) = ( L − L − R)/ R = − 1}t. (0.2.4)
In beiden Systemen besteht kein Unterschied für die kinetische Geschwindigkeit:
{v}E ≡ {v = (L/)1/2c}t.
Ein Einstein Beobachter sieht die Geschwindigkeit „v = (L/)1/2c“.
Die folgenden Identitäten gelten für die Terme in der Gleichung (0.2.3). Die Gleichungen (Tabelle 1)
sind die Basen:
{p2c2}E
≡ {p2c2}t = M2c4,
(0.2.5)
2 4
{m0 c }E
≡ {pm 2c2}t = m2c4,
(0.2.6)
2 2
2
4
2
2
2
{(mEc ) = E }E ≡ {c (M + m ) = E }t =>
(0.2.7)
{(mE2}E
≡ {M2 + m2}t.
(0.2.8)
Die folgenden Darstellungen ergeben sich aus den Gleichungen (0.2.5 bis zu 0.2.8) für die Gleichung
(0.2.3):
{E2/c2 = p2 + m02c2}E ≡ {E2/c2 = p2 + pm2 = c2(M2 + m2) }t,
{E = c (p2 + m02c2)1/2}E ≡ {E = c (p2 + pm2)1/2 = c2 (M2 + m2)1/2}t.
2
(0.2.9)
Die oben genannten Darstellungen (0.1 bis zu 0.2.9) begründet eine diskrete Form der EinsteinMasse aus Planck-Quanten. Diese haben eine kompakte Struktur mit den Eigenschaften nach Tabelle
1. Die kompakte Form ist eine Folge der Energieerhaltung und des Fehlens von inneren
Wechselwirkungen. Diese Qualitäten haben alle Strahlungsfelder, wie sie auch die
Hintergrundstrahlung hat.
0.3 Konsequenzen von Plancks Strahlungsgesetz aus dem Jahr 1900
Planck hat die elementaren Energiequanten wie folgt begründet [Verh. d. Deut. Phy. Ges., Sitzung
vom 14. Dezember 1900, Nr.: 17, Seite 239 und 240]; Zitat:
„Nun ist noch die Verteilung der Energie auf die einzelnen Resonatoren innerhalb jeder Gattung
vorzunehmen, zuerst die Verteilung der Energie E auf die N Resonatoren mit der Schwingungszahl
„f“. Wenn E als unbeschränkt teilbare Grösse angesehen wird, ist die Verteilung auf unendlich viele
Arten möglich. Wir beschränken uns aber – und dies ist der wesentliche Punkt der ganzen
Betrachtung – E als zusammengesetzt aus einer ganz bestimmten Anzahl endlich gleicher Teile und
bedienen uns dazu der Naturkonstanten „h“. Diese Konstante mit der gemeinsamen
Schwingungszahl „f“ multipliziert ergibt das Energieelement „e = hf“, und durch Division von E durch
„e“ erhalten wir die Anzahl P der Energieelemente, welche unter den N Resonatoren zu verteilen
sind. Wenn der so berechnete Quotient keine ganze Zahl ist, so nehme man für P eine in der Nähe
gelegene ganze Zahl. Nun ist einleuchtend, dass die Verteilung der P Energieelemente auf die N
Resonatoren nur auf eine endliche ganz bestimmte Anzahl von Arten erfolgen kann (diese Verteilung
sind die Komplexionen).
Die Konsequenzen dieser Definition sind weitreichend mit folgenden Merkmalen:
Jede Energie besteht aus dem Vielfachen des elementaren Energiequantums „h×1Hz“.
Dieses Quantum hat zwei Bewegungsgrenzwerte.
Das reine Photon mit der geradlinigen Lichtgeschwindigkeits-Bewegung (P = 1, 2, .. = Anzahl der
Lichtquanten => Position im abstrakten Raum der kompakten Struktur).
Das reine Roton mit der reinen Lichtgeschwindigkeits-Rotation(N = 1, 2, .. = Anzahl der Resonatoren
=> Eigenzeit innerhalb der kompakten Struktur =>Schwerpunk ruht im abstrakten Raum => Kräfte
entstehen nur bei Wechselwirkungen mit Energiestrukturen).
Die Schwingungszahl „f“ ist eine ganze Zahl.
Die Photonen haben die Schwingungszahl „f(Photon) => P“.
Die Rotonen haben die Schwingungszahl „f(Roton) => N“.
Die Komplexionen beschreiben die Verteilung der Lichtenergie auf die Rotationsenergie-Formen.
Diese Energieform ist mit einer kompakten Struktur verbunden.
Das Gravitationsfeld besteht aus einer Struktur, die reine Photonen und reine Rotonen im abstrakten
Raum bilden. Die dunkle Energie/Materie (nach Figur 4) als Gravitationsfeld hat eine Kraftwirkung auf
Massen, die größer als die Planck-Masse sind. Diese Massen erzeugen ein eigenes Gravitationsfeld.
Die Frage ist, gibt es experimentelle Fakten oder mathematische Beweise, die diese Konsequenzen
widerlegen?
1. Der Planck Resonator
Die Strahlungsräume bestehen aus oszillierenden Planck Resonatoren, welche Licht abstrahlen bei
Zustandsänderungen [1, 2, 3, 4]:
E = hν = h • п • 1 Hz = Energie,
(1.1)
mit п = 1, 2, 3 … und dem Additionsgesetz
п’ = 1 + 1 = 2, etc.
(1.1.1)
3
Planck berechnete mit „{N = 1, 2 ..} . = Anzahl der Resonatoren "und „{P = 1, 2 ..} . = Anzahl die
Energieelemente„νL“ in den Resonatoren "die Anzahl der Komplexionen
R = (N + P)(N + P)/(NN ∙ PP).
Die totale Entropie ist
(1.2)
SN = k log R (k = Boltzmannkonstante).
(1.3)
Die Gleichungen (1.1 bis 1.3) führen über das Additionsgesetz (1.1.1) nach Tabelle 1 zur Struktur von
Energiesystemen in verschiedenen Bewegungszuständen. Die Gleichung (1.1 und 1.1.1) beschreiben
einen Planck Resonator. Die Gleichungen (1.2 und 1.3) beschreiben alle Resonatoren am
Strahlungsraum. Das Heisenbergsche Unbestimmtheits-Prinzip beschreibt eine Grenze für die
Messgenauigkeit:
  E  h,
(1.1.2)
mit  = Zeitdifferenz,
lim E = h = potentielles Energie-Quant = pures Roton,
(1.1.3)
L  0
lim E = h = kinetisches Energie-Quant = pures Photon,
(1.1.4)
R  0
п’ = (L + R)/1Hz = /1Hz, etc.
(1.1.5)
Der experimentelle Beweis von Tabelle 1folgt aus dem Wienschen Verschiebungsgesetz, der Planck
Formel, der Ablenkung von Licht im Gravitationsfeld der Sonne und der Lichtbrechung in optisch
dichter Materie.
1.1 Das Wiensche Verschiebungsgesetz
Das Wiensche Verschiebungsgesetz
ma λma = {5,8789331 ×1010 s−1 K−1 ×T}×(2,8978 ×10−3 mK)/ T
(1.4)
= 1,703597233718×108 m/s = 0,56825286939425342308 c
mit T = Temperatur im thermischen Gleichgewicht beschreibt eine charakteristische Geschwindigkeit
der Planckresonatoren „wHS = 0,56825286939425342308 c m/s ↔ vHS” nach Tabelle 1.
Die Maximalwerte der Frequenz „ma“ und der Wellenlänge „λma“ bestimmen die Verbindungen von
dem Wienschen Gesetz, dem Planckgesetz und der neuen Zuordnung der Planckresonatoren.
Zur Hintergrundstrahlung gehören folgende Werte:
ma = 5,8789331 ×1010 s−1 K−1 × 2,74 K = 1,6108276694×1011 Hz und (1.4.1)
λma = 2,8978 ×10−3mK / 2,74 K = 0,00105758 m (Tabelle 2 und A, Figuren 1A und 1),
TWI = ma/5,8789331 ×1010 sK,
EWI =hma = h × 5,8789331 ×1010 s−1 K−1 ×TWI.
Das Wiensche Gesetz beschreibt nach Tabelle 1 einen speziellen Zustand der Planck Resonatoren.
Der kompakte Planck Resonator hat die folgenden verbundenen Zustände nach Tabelle 1:
v = f(R/L) ↔ w = f(L/R) , p ↔ pm, Ek ↔ Em und die Grenzzustände ↔
pL = MSc (v ≡ c), pR = mGc (w = c), mit MS = mG = h∙( = 1Hz)/c2.
Die Tabellen 2 und A, die Figuren 1 B und 2 zeigen diese Eigenschaften. Der Resonator emittiert
Photonen bei Zustandsänderungen (wie Tabelle 2 und die Figuren 1A und 1B zeigen). Diese
Eigenschaften begründen die folgenden Zustände der Planck Resonatoren für die
Hintergrundstrahlung nach (1.4.1):
wHS = (R/)1/2c ↔ vHS = (L/)1/2c ↔ Wiensches Verschiebungsgesetz ↔ Tabelle 1,
 = (L + R)variable = konstant = WL = f(ma).
(1.4.2)
4
Die Gleichung (1.4.2) ersetzt die Bildung von Komplexionen in den Gleichungen (1.2 und 1.3).
Die Variation (1.4.2) beschreibt die Paarbildung wie folgt in einem konstanten Frequenzfeld:
(L,Em + R,Em)variable = WL,2,74K = 161 + 338 = 499 GHz = konstant nach den Tabellen A und 2.
Die Resonatoren haben unterschiedliche Frequenzfelder „WL “entsprechend den Tabellen 2, 4 und 5.
Das Frequenzfeld in Tabelle 5 folgt aus dem Wienschen Gesetz und den Kompaktbedingungen der
Tabelle 1 als experimenteller Resonator. Nachfolgende Darstellung beschreibt diese Verbindung.
Die Gleichungen (1.4 bis 1.4.2) haben folgende Struktur:
R/ = (wHS/c)2 = (0,5682528693 c/c)2 ↔
WL =  = (1/(0,568)2)∙R = 3,0994667529 R
 = L + R = 3,0994667529 R
L = 2,099466 R und
WL = 1,47631 L.
Die oben genannten Gleichungen werden gleichgesetzt und umgeformt:
(L/R)Ek-system = 3,09958/1,47631 = 2,0994667529 = (R/ L)Em-system.
(1.4.3)
Die Verbindung, Wiensches Gesetz – Planckresonator, entsteht mit den Maximalwerten der Frequenz
„ma ↔ R“ ↔ Ek – System,
(1.4.4)
„ma ↔ L“ ↔ Em – System.
(1.4.5)
Die Gleichungen (1.4.1 bis 1.4.5) ergeben folgende Zuordnungen.
Im Ek – System gilt:
L = 2,099×R = 2,099×ma →
WL =  = 2,099 R + R = 3,099 R = 3,099×ma.
Im Em – System gilt:
R = 2,099×L = 2,099×ma →
WL =  = 2,099 L + L = 3,099 L = 3,099×ma = 499,27 GHz.
(1.4.6)
Die Planck Formel hat die folgende Form (wie Tabelle 2 und Figur 1 A zeigt):
Sν = (8πh3/c3)/(ehν/kT – 1)) [kg/ms; Js/m3] = Frequenzenergiedichte.
(1.5)
Die Frequenzenergiedichte „Sν” (nach(1.5), Tabelle2, Figur 1A) und die Rotations-Energiedichte „Em“
( nach Tabelle 5;(1.4.6), Figur 3) zeigen keine gute Übereinstimmung bei dem Werte „L≡ ma“.
Die Übereinstimmung wird verbessert durch einen freien Resonator. Der freie Resonator hat
folgende Darstellung:
total = (L + R )variable = 4 × ma ≡ WL
= 4× 1,6108276694×1011 Hz ≈ 64,42×1010 Hz = konstant.
(1.6)
Aus Gleichung (1.6) entsteht eine zu den Gleichungen (1.4 bis 1.4.6) äquivalente Struktur:
(L/R ≈3)Ek-System, fR und (R/L ≈ 3)Em-System, fR .
(1.6.1)
Die Gleichungen (1.6 und 1.6.1) beschreiben einen neuen Strahlungszustand (z.B. mit einer höheren
Temperatur T >2,74 K).
Der experimentell gebundene Resonator (wie Tabelle 2 und die Figuren 1A und 1B zeigen)beschreibt
eine Schwingung des experimentellen Resonators (1.4 bis 1.4.6) im Strahlungsfeld des freien
Resonators (1.6 und 1.6.1).
Die folgenden Zuordnungen gelten in der Tabelle 2:
5
“total = 64,42×1010 Hz = konstant”; nach (1.6, 1.6.1) ist „total =  = konstant“ in
„Ek/h =((R )1/2 − R)” und „Em/h = ((L )1/2 − L)“.
(1.7)
Die Gleichung (1.4.6) und „(L + R)variable = 499 GHz = WL = konstant” bestimmen die Variation von
folgenden Werten „(L , R)“ in der Gleichung
„Ek/h = ((R )1/2 − R)” und „Em/h = ((L )1/2 − L)“.
(1.8)
Der experimentell gebundene Resonator entsteht aus der Wechselwirkung zwischen den
Frequenzfeldern „total” und „WL” (nach Tabelle 2 und den Figuren 1A und 1B).
Die folgende Struktur gilt für diese Zustände: (v + w)/c − (Ek + Em)/E ≠ 1“.
Nur der experimentell gebundene Resonator erreicht die folgende Bedingung (wie die Tabelle 2 und
die Figuren 1 A und 1 B zeigen):
(Sν)max = 16,349×10−26 Js/m3 ↔ L = 161 GHz (in Tabelle 2 letzte und erste Spalte),
(Em/h)max = 161 GHz
↔ L = 161 GHz (in Tabelle 2 vierte und erste Spalte).
Die Planck Formel und der Planck Resonator haben bei „L = 161 GHz" einen Höchstwert.
Die Tabelle 2 und die Figur 1 A beschreiben die totale Strahlung entsprechend der Planck Formel.
2. Der Brechungsindex „n“ von Glas
Der Brechungsindex „n“ ist von der Lichtfrequenz „“ von der Wellenlänge „λ“ und der
Lichtgeschwindigkeit „v“ im Glas abhängig:
n = n() = n(λ) = c/v, mit c = Lichtgeschwindigkeit.
(2)
Die Gleichung (2) bekommt die folgende Form mit den Formeln von der Tabelle 1:
v = (L/)1/2c,  = c/λ,  = L + R,
n = c/v = 1/(L/)1/2 =(/L)1/2 = (1 + R/L)1/2 und
L/R = n2 – 1.
(2.1)
Die Tabelle B beschreibt die Brechungsindizes von Silicat-Kronglas [5] und die QuantenDarstellung des Lichts im Silicat-Kronglas. Strahlungsfelder existieren in Massen, an den
Oberflächen von Massen und im Raum.
Das Wiensche Gesetz und die relativistische Energie beschreiben diese Zustände mit den Planck
Resonatoren. Die Lichtbeugung am Spalt tritt mehr und mehr auf, wenn die Wellenlänge im Bereich
der Spaltweite ist. Die Temperaturstrahlungen vom Spalt oder von Oberflächen haben dann einen
starken Einfluss auf die Lichtbeugung. Das „Wiensche Gesetz" bestimmt die Bildung von Planck
Resonatoren aus kinetischen Quanten und potentiellen Quanten, die Bewegung von Licht in optisch
dichten Medien, die Lichtbeugung und das Standardmodell.
3. Neutrinos mit Überlichtgeschwindigkeit
Das CNGS- Experiment (CERN Neutrinos to Gran Sasso) zeigt, dass die Neutrinos eine
scheinbare Überlichtgeschwindigkeit haben. Der Neutrino-Strahl entsteht in Genf am SPSBeschleuniger (CERN). Der Strahl bewegt sich in dem Inneren der Erde bis zum Gran Sasso
Laboratorium (Italien). Die Uhren in beiden Laboratorien zeigen die gleiche Zeit an. Der NeutrinoStrahl bewegt sich mit Überlichtgeschwindigkeit auf dem Weg. Diese Aussage folgt aus der
Zeitmessung für einen Weg von 730 km. [4]
Die Kompaktheit der Planckresonatoren ist die Ursache. Die Neutrinos sind eine Form der
Planckresonatoren. Die Strahlintensität bewirkt eine kompakte Struktur von den Neutrinos im Strahl.
6
Eine Neutrinoankopplung an einen kompakten Strahl verursacht eine Neutrinoemission am
Strahlbug. Diese Eigenschaft ist kein Energietransport mit Überlichtgeschwindigkeit, denn dies ist
keine kinetische Geschwindigkeit nach Tabelle 1. Diese experimentelle Kompaktheit hat eine
Korrespondenz zur energiefreien mathematischen Beschreibung eines natürlichen Prozesses.
4. Kompakte Energiesysteme
Die Kompaktheit, wie sie die natürlichen Zahlen und die reinen Photonen-Rotonen besitzen, ist eine
Eigenschaft der realen Existenz der zugehörigen Energie. Die abstrakte Beschreibung mit Zahlen nach
den Gleichungen (1.2 und 1.3) führte Planck zum Strahlungsgesetz.
Die Komplexionen definieren in (1.2) die Rotonen als die Anzahl der Resonatoren (N) und die
Photonen als Anzahl der Energieelemente (P). Diese zwei unterschiedlichen Energiezustände
kennzeichnen alle Energieprozesse. Ein messbarer Zustand besteht immer aus Photonen und
Rotonen nach (1.1.5). Diese Tatsache begründet die Unschärferelation. Deshalb können
Energiesysteme nicht nur aus reinen Photonen oder reinen Rotonen bestehen. Obige Ableitung zeigt
die Verbindung der Formeln in Tabelle 1 mit dem Planckgesetz und dem Wienschen
Verschiebungsgesetz. Elementare Energiesysteme haben immer Maximalwerte für „Ek“ und „Em“.
Alle Körperpunkte des kompakten Systems haben die gleiche kinetische Geschwindigkeit. Die
Addition von einem Photon ändert die Geschwindigkeit aller Systempunkte gleichzeitig.
In einem Computer führt die Änderung von einem Bit zur Änderung der Speicherinformation. Diese
Speicherinformation ist in der Realität eine Photonen-Rotonen-Konstellation. Quasi kompakte
Systeme tragen eine Ladung. Die positive und negative Ladung sind Formen der Maximalwerte.
Teilchen mit Ladung kennzeichnen örtliche Materiekonzentrationen als singuläre Punkte. Zwischen
den Ladungspunkten entsteht ein ortsabhängiges Feld als spezieller Strahlungsraum. Diese
Systempunkte haben keine gleiche kinetische Geschwindigkeit. Komplexe Systeme können jetzt
entstehen. Die Entwicklung dieser Energiesysteme (wie z.B. Lebewesen und Intelligenz) erzeugt
zugehörige Maximalwerte. Die Bildung von Gemeinschaften hat eine spezielle Photonen-RotonenStruktur (Rotonenzahl/Photonenzahl = 2,099). Der zweite zugehörige Maximalwert entsteht
bei folgendem Verhältnis: Photonenzahl/Rotonenzahl = 2,099. Die Maximalwerte beschreiben
getrennte diskrete Strukturen. Diese Verhältniszahlen sind universelle Größen. Das Planckgesetz und
das Wiensche Verschiebungsgesetz bestimmen die elementare Entwicklung des Universums. Eine
besondere Bedeutung hat das CNGS- Experiment, weil hier die Kompaktheit von elementaren
Strukturen auftritt. Die Energieerhaltung der Planckquanten führt zu Gott, weil alle realen Strukturen
aus Planckquanten (reine Photonen und reine Rotonen) bestehen. Das Planckgesetz und das
Wiensche Verschiebungsgesetz sind wirksam in allen Strukturen.
5. Strukturen der kompakten Systeme im Standardmodell
Kompakte Strukturen haben alle eine Photonen-Rotonen-Konstellation.
Das Standardmodell nach Tabelle 6 beschreibt Zustände in Bezug auf die Temperatur „TWI“ im
Wienschen Verschiebungsgesetz.
Teilchen der I. Generation befinden sich in einem Temperaturfeld von „4,79×10-11 K bis 5,56×1010 K“.
Die zugehörigen Wienschen Frequenzbereiche nach (1.4.1) haben folgende Werte:
2,186 bis 3,26 ×1021 Hz.
(5.1)
Freie Resonatoren nach (1.6) haben vierfache Werte von den Werten der Gleichung (5.1)→ z. B. „4 ×
3,26 ×1021 = 1,3×1022 Hz ≡ L + R“.
Das Standardmodell umfasst folgende Gebiete:
A) Das Gebiet besteht aus allen reinen Photonen und Rotonen. Die Planckresonatoren (z. B.
Neutrinos) entstehen aus diesen elementaren Maximalwerten (reine Photonen und Rotonen)
als materielle Felder.
7
B) Elementarteilchen mit positiver oder negativer Ladung sind eine andere Form der
elementaren Maximalwerte. Leptonen und Quarks entstehen bei „TWI > 2,55×104 K. Die
Wechselwirkung zwischen Teilchen mit Ladung erfolgt mittels materiellen Feldern. Die
Wechselwirkung benötigt Zeit für den Prozess.
Schwingende Systeme entstehen im Gebiet B (wie z. B. Atome). Der Ladungsausgleich führt zu der
Molekülbildung. Die Atombildung führt zu der Entwicklung der Gravitation.
Sonnensysteme und Galaxien entstehen. Die Beobachtung von Prozessen in Teilchenbeschleunigern
auf der Basis von Tabelle 1führen zu neuen Messverfahren. Das Standardmodel beschreibt die
Existenz von quasi kompakten Systemen.
Quasi kompakte Systeme (TWI >2,55×104 K) haben folgende Hauptgebiete:
Materielle Strukturen bis zur Galaxis, Lebewesen, Völker, Produktionssysteme, Finanzsysteme und
Intelligenzsysteme.
Alle realen Systeme haben eine Photonen-Rotonen-Struktur. Die Massen (MS, mG) sind Kreisringe und
kompakte Körper. Der Kreisumfang entspricht der Plancklänge. Die Geschwindigkeit w = c erzeugt
einen Kreisring mit ruhendem Schwerpunkt im Raum. Die Geschwindigkeit v = c erzeugt einen
gefalteten Kreisring, mit einer reinen Translations-Bewegung. Planckresonatoren haben vielfache
Formen. Das Leben und die Intelligenz haben materielle Wurzeln.
Table 1: Self-explanatory formulae for relativistic quantum structures [3]
Formula
E = EL + ER = h = h(L + R) =
c( pL + pR ) = c2( ML + mR )
v2 + w2 = c2,
v = (L/ )1/2c, w = (R/ )1/2c
u = c2/v =  
p = h/ = h/u = ( ML + mR ) v
Quantity
Total
Energy
Kinetic Speed
Spin Speed
Phase Speed
Impulse
p m = ( ML + m R ) w
Angular
momentum
Frequency
Wavelength
 = u/ = L + R = c2p/hv = c2/(Lλ2)
 = u/  = h/p = c/( L)1/2
m = mR (1 – (v/c)2)-1/2 =
mR c/w = ( h/c2)( R)1/2
(v + w)/c − (Ek + Em)/E = 1
8
Mass
Structure
Formula
Ek = mR c2 ( - 1) = mRc2 ((c/w) – 1)
= h ((R )1/2 − R) = c2(m – mR)
Em = c2 (M – ML) =
h(( L)1/2 − L)
T = h/k ((R )1/2 − R)
p = (ML + mR ) v = (c/w)2 mR v
= (h/c)( L )1/2 = Mc
pm = ( ML + mR )w = (c/v) Mw = mc
= (c/v)2MLw = (h/c)( R )1/2
 = (1 – (v/c)2)-1/2
mE = (M2 + m2 )1/2 = (h/c2)×
( (L +R)Variable)1/2
M = ML (1 – (w/c)2)-1/2 = ML c/v =
(h/c2)( L)1/2 = h v/c3
(R + L)variable ≠  = 4 ∙ ma = f(T)
Quantity
Kinetic
Energy
Rotation
Energy
Temperature
Impulse
Angular
momentum
Lorentzfact.
Einstein
Mass
Translations
Mass
Structure
Table 2: The experimental bound resonators; (L + R)variabe ~ 49,9×1010 = constant ≡ WL;
 = (49,9×1010 + 14,5×1010) Hz ≡ total;Sν = S = (8πh3/c3)/(ehν/kT – 1) [Js/m3];
(L ↔  → Sν ) after [3]; „(v + w)/c − (Ek + Em)/E ≠ 1“
Ek/h =
L
R
10
10
×10 Hz ×10 Hz ((R )1/2 − R)
×1010 Hz
49,8
0,1
2,44
47,9
2
9,35
45,0
4,9
12,86
38,55
11,35
15,68
33,8
16,1
16,1 ≡ ma
30,0
19,9
15,899
25,0
24,9
15,1
19,9
30,0
13,95
16,1
33,8
12,855
11,35
38,55
11,27
4,9
45,0
8,83
0,1
49,8
6,83
Em/h =
((L )1/2 − L)
×1010 Hz
6,83
7,64
8,83
11,27
12,855
13,95
15,12
15,899
16,1 ≡ ma
15,68
12,86
2,44
(Ek+Em)/h Sν × 10-26
Js/m3
10
×10 Hz
9,27
1,243
16,95
1,543
21,69
2,127
26,95
4,142
28,955
6,425
29,849
8,762
30,22
12,264
29,849
15,394
28,955
16,349
26,95
14,342
21,69
5,35
9,27
0,0035
Table 3: State quantities of the Planck resonators after table 2
 = 644,2 GHz = constant , (L + R)Variable = 49,9×1010 = constant
L
×1010
R
×1010
T = h/k ×
((R )1/2
−  R)
Hz
Hz
K
49,80 0,1
1,171
49,28 0,62 2,735
47,90 2
4,487
45,00 4,9
6,171
38,55 11,35 7,525
33,80 16,1 7,726
30,00 19,9 7,63
25,00 24,9 7,246
19,90 30,0 6,695
16,10 33,8 6,169
11,35 38,55 5,408
4,90 45,0 4,237
0,10 49,8 3,282
9
m = (h/c2) M = (h/c2) v = c ×
w=c×
mE =
× ( R)1/2 × ( L)1/2 (L/ )1/2 (R/ )1/2 (M2 + m2)1/2
10−39 kg
10−39 kg
108 m/s 108 m/s 10−39 kg
0,187
4,175
2,635
0,011
0,836
1,309
1,993
2,374
2,635
2,952
3,240
3,44
3,674
3,969
4,175
4,095
3,969
3,674
3,44
3,24
2,958
2,635
2,374
1,993
1,309
0,187
2,585
2,505
2,319
2,175
2,045
1,867
1,666
1,498
1,258
0,826
0,011
0,826
1,258
1,498
1,666
1,867
2,045
2,175
2,319
2,505
2,585
2,635
4,1797
4,1797
4,1797
4,1797
4,1797
4,1797
4,1797
4,1797
4,1797
4,1797
4,1797
4,1797
4,1797
Table 4: The free resonators  = tot = (L + R)variable ≈ 64,42×1010 = constant;
after (1.4.11); (L =  − R)variable; (v + w)/c − (Ek + Em)/E = 1
L
×1010
Hz
64,41
64,32
60
55
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
R
×1010
Hz
0,01
0,1
4,42
9,42
14,42
19,42
24,42
29,42
34,42
39,42
44,42
49,42
54,42
60,42
Ek/h =
((R )1/2 − R)
×1010 Hz
0,79262
2,4381
12,454
15,214
16,058
15,95
15,242
14,114
12,6686
10,9728
9,07333
7,0037
4,789
2,4495
Em/h =
((L )1/2 − L)
×1010 Hz
0,00499
0,0499
2,17
4,5339
6,7538
8,841
10,762
12,483
13,96
15,131
15,89
16,085
15,38
12,947
(Ek+Em)/h
×1010 Hz
0,79
2,49
14,62
19,75
22,81
24,79
26,0
26,6
26,63
26,1
24,96
23,1
20,17
15,39
Table 5: The experimental resonators L,Wien-V + R,Wien-V ≈ 49,9×1010 = constant
L
×1010
Hz
49,8
47,9
45,0
40,0
35,0
30,0
25,0
20,0
15,0
10,0
5,0
2,0
0,1
10
R
×1010
Hz
0,1
2
4,9
9,9
14,9
19,9
24,9
29,9
34,9
39,9
44,9
47,9
49,8
Ek/h =
((R )1/2 − R)
×1010 Hz
2,133
7,99
10,73
12,32
12,36 ≠ ma
11,61
10.34
8,72
6,83
4,72
2,434
0,9897
0,05
Em/h =
((L )1/2 − L)
×1010 Hz
0,05
0,9897
2,434
4,72
6,79
8,69
10,32
11,59
12,358 ≠ ma
12,338
10,79
7,99
2,1338
Table 6: The Planck resonators form a new particle formation in the standard model
[4- http:de.wikipeda.org → Output form]
GI
Generation
Q
u
a
r
k
s
L
e
p
t
o
n
s
Q
a
n
t
a
11
u
up
2,4 MeV≡
2,78×1010 K ≡TWI
2/3
1/2
d
down
4,8 MeV≡
5,56×1010 K ≡TWI
−1/3
1/2
νe
e-Neutrino
<2,2 eV≡
2,55×104 K ≡TWI
0
1/2
e
Electron
0.511 MeV≡
5,93×109 K ≡ TWI
−1
1/2
hR = dunk.Materie
pure Roton = mG
>4,13×10−15 eV≡
4,79×10-11 K≡TWI
0
pm = (h/c)( R )
GII
Generati
on
c
charm
1,27 GeV
GIII
Generation
Bosons
force
t
top
171,2 GeV
Y
Photon
0
2/3
1/2
S
strange
104 MeV
2/3
1/2
b
bottom
4,2 GeV
0
1
g
Gluon
0
Charge
Spin
−1/3
1/2
νμ
μNeutrino
<
0,17MeV
−1/3
1/2
ντ
τ-Neutrino
<15,5 MeV
0
1
Z0
weak force
92,2 GeV
Charge
Spin
0
1/2
0
1
Charge
Spin
τ
Tau
1,777GeV
W±
weak force
80,4GeV
Name
Mass
−1
1/2
±1
1
Charge
Spin
Resonator
hL = dunk. Energie
pure Photon = MS
>4,13×10−15 eV
Name
Mass
0
0
Charge
Spin
0
1/2
μ
muon
105,7Me
v
−1
1/2
Planck
hν =
п (hR+ hL)
0
pm = (h/c)( R
)1/2
Name
Mass
Name
Mass
Name
Mass
Table A: Structures of Wien's law after (1.4);
T=
ma ≡ L,Em λma =1,7035913 R,Em =2,09937
h/k ((R )1/2 − R), after (1.4) ×108 [m/s] /ma ×ma (1.4.3)
K
[μm]
GHz
Em-system
GHz; ≡ L,Ek
0,1
5,878
28982,6
12,34
2,74
161
1057,58
338
10
587,89
289,77
1234
100
5878,9
28,977
12342
500
29394,6
5,7995
61710
1000
58789,3
2,8977
123420
2000
117578
1,4488
246841
3000
176368
0,9659
370261
4000
235157
0,7244
493682
5000
293946
0,5795
617102
6000
352736
0,4829
740523
R,Ek =
WL− R,Em
Ek-system
GHz
5,875
161
587,89
5878,9
29394,6
58789,3
117578
176368
235157
293946
352736
Table B: Quanta representation of the light in the silicate crown glass [5]
=
L
R
L/R =
c/ λ
n2 – 1
14
14
14
10 Hz 10 Hz 10 Hz
400 1,5247 7,4948
3,225
4,2698 0,7553
500 1,5097 5,9958 2,6307 3,3651 0,78176
600 1,5019 4,99654 2,21495 2,78159 0,7963
700 1,498 4,2827 1,90837 2,37437 0,80373
λ
nm
n
Figure 1A: Representation of the Frequency energy density (1.5)
“Sν = (8πh3/c3)/(ehν/kT – 1) [Js/m3] “ after table 2;
„S ↔ y-axis “ and „(L) ↔ x-axis“
100
1
Js/m3
Sν × 10-26
10
0.1
1
10
0.1
0.01
0.001
12
L
×1010 Hz
100
Figure 1B: Representation of the Planck energy density
Em/h =((L )1/2 − L) ×1010 Hz; after table 2;
„Em/h ↔ y-axis“ and „(L) ↔ x-axis“
Em/h =
((L )1/2 − L)
×1010 Hz
100
10
1
0.1
1
10
100
L
×1010 Hz
Figure 2: Representation of the temperature dependence of Wien's law after table A
ma = 5,8789331 ×1010 s−1 K−1 × T,
λma =1,7035913×108 [m/s] /ma
1000000
100000
ma
GHz
10000
1000
100
10
1
0.1
1
10
100
λma
μm
13
1000
10000
Figure 3: Representation of the Planck energy density, experimental resonator
Em/h =((L )1/2 − L) ×1010 Hz; after table 5;
„Em/h ↔ y-axis“ and „(L) ↔ x-axis“
100
Em/h ×1010 Hz
10
1
0.1
1
10
100
0.1
0.01
L ×1010
Hz
Figure 4 [4]: The microwave sky: WMAP has produced a new, more detailed picture of the infant
universe. Colours indicate "warmer" (red) and "cooler" (blue) spots. The white bars show the
"polarization" direction of the oldest light. This new information helps to pinpoint when the first stars
formed and provides new clues about events that transpired in the first trillionth of a second of the
universe (image and text: NASA/WMAP Science Team).
14
Figure 4.1: Dark Matter – Dark Energy [4]
6. Das Planck-Weltbild
Das Planck-Weltbild (PWB)besteht aus einem elementaren Strahlungsraum nach Figur 4, der aus
vielfachen Verbindungen des elementaren Energiequantums „h×1Hz“ nach Tabelle 1 besteht. Das
Planck-Weltbild korrespondiert mit den Modellen ART, Quantenmechanik mit Kopenhagener
Deutung, vereinheitlichten Theorie, String Theorie und dem Newtonschen Weltbild.
Eindimensionale Strings haben in der PWB eine geschlossene Plancklänge und tragen die Energie
„h×1Hz“ und repräsentieren reine Photonen/Rotonen. Reine Photonen und reine Rotonen bilden
Planckresonatoren im Strahlungsraum und im Gravitationsfeld nach Tabelle 1 und 2. Im reinen
Zustand sind sie frei von Wechselwirkungen, also dunkel, unsichtbar. Tabelle 2 beschreibt
Planckresonatoren, die bei Wechselwirkungen experimentell nachweisbare Energie abgeben. Die
Wechselwirkungen von Planckresonatoren im Strahlungsraum führen bei T > 0 zur Abstrahlung von
realen Photonen (nach [3] und Tabelle 6). Die Wechselwirkungen des Gravitationsfeldes (also die das
Gravitationsfeld repräsentierenden Planck-Resonatoren, wie in Tabelle 2 dargestellt) mit einer im
15
Feld bewegten Masse beeinflussen die Massen-Bewegung. Auf diese Weise wird die dunkle
Energie/Materie nach den Figuren 4 und 4.1 in Teilen sichtbar. Jeder Planckresonator hat eine
Eigenzeit und eine Raumposition.
Zu allen Modellen bestehen Korrespondenzen, falls die Energieerhaltung und die Definition der Kraft
nach den Gleichungen (0.1 bis 0.1.2) gewährleistet sind. Ohne Beachtung der elementaren
Quantenstruktur nach Tabelle 1können die Modelle zu unwissenschaftlichen Theorien führen.
7. Das Energiegleichgewicht einer Masse im Erdorbit
Planck beschreibt den Gleichgewichtszustand in [1, 2] wie folgt: „Wir beschränken uns aber – und
dies ist der wesentliche Punkt der ganzen Betrachtung – E als zusammengesetzt aus einer ganz
bestimmten Anzahl endlich gleicher Teile und bedienen uns dazu der Naturkonstanten h“.
Jede Energie besteht somit aus dem Vielfachen des elementaren Energiequantums „h×1Hz“.
Ein Gleichgewicht entsteht zwischen zwei Energiesystemen nur, wenn die Systemkomponenten
unterschiedliche Bewegungszustände haben.
Dieses Quant bewegt sich deshalb als reines Photon und als reines Roton mit Lichtgeschwindigkeit.
Energie-Systeme aus reinen Photonen können nicht gebildet werden, weil so keine
Systemgeschwindigkeit „v < c“ möglich ist. Sichtbar ist nur die aus reinen Photonen/Rotonen
bestehende Systemenergie E = h = h (L + R). Reine Photonen/Rotonen sind nicht sichtbar. Sie sind
eindimensionale Strings. Das Quant „h×1Hz“ befindet sich auf einer geschlossenen Plancklänge. Die
Energie-Erhaltung erfordert die Erhaltung dieser Quanten im Universum. Diese elementaren Quanten
sind die Basis des Standardmodells.
Für das Gleichgewicht im Gravitationsfeld, die Hintergrundstrahlung und das Standardmodell gibt es
korrespondierende Photonen/Rotonen-Darstellungen. Zeit und Raum erhalten durch das Quantum
eine neue Form.
Im Abschnitt „Vom Gleichgewicht [6, Seite 18 und 19]“ stehen die Formeln für die Anziehungskraft
zwischen den Massen „M“ und „m“, die zueinander den Abstand „r“ haben:
F = GMm/r2 => Kräftegleichgewicht.
Dieses Kräftegleichgewicht gewährleistet das Verbleiben der Masse „m“ auf einer Umlaufbahn mit
dem Radius „r“ im Gravitationsfeld einer Masse „M“ bei einer Umlaufgeschwindigkeit „v“:
v2 = (GM/r) = f(M,m,r) mit „G“ als Gravitationskonstante.
Die Umformung obiger Gleichungen mit Benutzung der Tabelle 1 führt zu:
Fr = v2m = c2(L/)× (h/c2)( R)1/2 = {hL(L/R + 1)−1/2}m.
(7.1)
Diese Form ist vergleichbar mit der Anwendung der Strahlungsformel und der Tabelle 1 in Tabelle 2.
Die Gravitationskraft hat eine Darstellung mit Photonen und Rotonen.
8. Die Quanten des Gravitationsfelds im Standardmodel nach Tabelle 6
Die Quanten des Gravitationsfeldes tragen ein Vielfaches der Energie „>4,13×10−15 eV“. Die im Raum
vorhandenen Rotonen werden von den Photonen, die von der Masse „m“ abgestrahlt werden,
strukturiert. Diese Photonen-Rotonen-Struktur des Raumes ist das Gravitationsfeld der Masse „m“.
Das Energiegleichgewicht einer Masse im Erdorbit (7.1) macht die Existenz eines Teils der dunklen
Energie (also die Struktur der reinen Photonen und reinen Rotonen) sichtbar.
16
Die Rotationsgeschwindigkeit von Teilen der Galaxien in Abhängigkeit vom Abstand zum Zentrum der
Galaxis nimmt zunächst zu und bleibt dann auf einem konstanten Wert (ca. 200 bis 3oo km/s)[6,
Seite. Abb.16, S. 36]. Wenn nur Gravitation in der gegenwärtigen Form wirken würde, dann müssten
sie aber abnehmen und nicht konstant bleiben. Dieses Rotationsverhalten wird gegenwärtig durch
einen nicht sichtbaren Anteil an dunkler Energie innerhalb der Rotationsmasse „m“ begründet.
Eine andere spezielle Erklärung ist mit der Beschreibung des Gravitationsfeldes möglich, weil das
Gravitationsfeld aus einer Photonen-Rotonen-Struktur besteht. Dadurch wird eine bisher fehlende
elementare physikalische Beschreibung des Gravitationsfeldes nachgeholt. Basis ist eine konstante
Dichte (wegen der Energieerhaltung auch gültig für die reinen Photonen)der reinen Rotonen im
Universum, denn reine Rotonen haben eine feste Position im abstrakten Raum.
Die von den Galaxien ausgehenden reinen Photonen erzeugen eine Rotonenstruktur, die speziell am
Galaxierand eine zeitliche Staffelung erfährt. Die Galaxiegeschwindigkeit „ v << c“ erzeugt diese
Rotonenstaffelung. Lichtaussendende Objekte erhalten durch die Rotonenstaffelung die für den
Galaxierand typische Rotationsgeschwindigkeit.
Gleiches gilt auch für die Randzonen des Universums. Die Dichte der reinen Rotonen im Raum kann
mit (7.1)abgeschätzt werden. Die reinen Rotonen im Raum werden nur teilweise durch reine
Photonen in der Regel strukturiert.
9. Die Wechselwirkungskonstante „a“ im Gleichgewichtszustand
Die Sommerfeldsche Feinstrukturkonstante [7] hat eine Photonen/Rotonen-Darstellung nach Tabelle
1 für die Elementarladung des Elektrons „e− “:
α = 2πe2/hc = vC/c = (L/ )1/2 = (1+ R /L) – 1/2 = 1/137,035999765.
(9.1)
Die Umformung von Gleichung (9.1) ergibt:
R = ((137,035999765)2 – 1) L und
R/L = 18777,865231593080055225 ↔ im R-System für „e−“.
(9.2)
Das Positron hat folgende Wechselwirkungskonstante bei einer Raumstruktur im T-System für „e+“:
L/R = 18777,865231593080055225.
(9.3)
Die Wechselwirkungskonstante „ai (mit i = T, R)“ tritt in allen physikalischen GleichgewichtsZuständen (wie 9.1; 7.1; 2.1 und 1.4.3) auf.
Für v = 300 km/s gilt:
ai = v/c =(300/300000) = (1+ R /L) – 1/2 →
R = ((3000)2 – 1) L →
(R/L)i = 8999999.
(9.4)
In den Randzonen von Gleichgewichtszuständen, wie Atome, Galaxien und des Universums bilden
sich Rotonenkrusten, die so stark werden können, sodass kein reales Photon das System verlassen
kann.
Die Wechselwirkungskonstante beschreibt den Energiezustand auf einer geschlossenen Plancklänge.
17
References
[1] Planck, M., Über das Gesetz der Energieverteilung im Normalenspektrum,
Annalen der Physik 1901, p. 553 bis 563
[2] Planck, M., Verh. d. Deutsch. Phys. Gesellschaft vom 19. Oktober 1900,
Nr. 13 - P. 202 - Über eine Verbesserung der Wienschen Spectralgleichung;
von M. Planck.
(Vorgetragen in der Sitzung vom 19. Oktober 1900)
Nr. 17 - P. 237 Zur Theorie des Gesetzes der Energieverteilung im Normalenspektrum;
von M. Planck.(Vorgetragen in der Sitzung vom 14. Dezember 1900)
[3] Schulz, E., Verhandlungen der DPG 3/2011, Frühjahrstagung in Karlsruhe vom
28. März – 1. April 2011. Die Strukturen der Planck-Resonatoren im Raum der
Hintergrundstrahlung und ihr Zusammenhang mit dem totalen Energiesystem,
Original Arbeit unter „http://gisela43ch.wordpress.com“ erreichbar.
[4] http://hyperphysics.phy-astr.gsu.edu/hbase/optimod/lasert.html#c5.
Cosmic background data from COBE.
http://de.wikipedia.org.
http://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2004/26apr_gpbtech/
NASA/WMAP Science Team
http://upload.wikimedia.org/ wikipedia/commons/2/21/WMAP_2008_universe_content.png
[5] Kuypers, F., PHYSIK, Band 2, 2003 WILEY-VCH Verlag - Figure 27.3-1page 231]).
[6]Lesch, H., Müller, J., Kosmologie für helle Köpfe, Goldmann Verlag, München, 2006
[7] Griffiths, D. Introduction to Elementary Particles, 1987, John Wiley & Sons, Inc. New
York; 1996, German Version (deutsche Übersetzung), Akademie Verlag Berlin
18
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