Farbenfehlsichtigkeit

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Farbenfehlsichtigkeit
Die Gene für das Farbensehen
Artikel von Jeremy Nathans
Seminar: Visuelle Wahrnehmung
Referentin : Yanina Enners
Datum:02.06.2009
02.06.2009
Visuelle Wahrnehmung Farbenfehlsichtigkeit
1
Farbenfehlsichtigkeit
Farben drücken Gefühle aus...





ins Blaue fahren
sich schwarz ärgern
Rot sehen
eine weiße Weste tragen
der graue Alltag
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Gliederung
1.Weißes

2.
und Farbiges Licht
Newton´s Prisma
Theorie der Farbwahrnehmung




Young – Drei Farben Theorie
Daltonismus
Formen der Dichromasie
Raleigh – Anomaloskop
3.Die Funktion der Zapfen
 Mikrospektralphotometer
 Wellenlänge – Rezeptorantwort
4.Die Genetik der Farbpigmente
 Rot-Grün Blindheit
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3
Gliederung 2
4.Homologie



DNA- Hybridisierung
Auswertung
Schlussfolgerung
5.Evolution

6.
der Farbpigmente
Gemeinsames Ur-Gen
Genetische Anomalien/Anopien


7.
der Farbgene
Crossing Over
Ursache
Achromat Knut Nordby
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Newton´s Prisma
(Bild 1 )
Newton (1643-1727)
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
Jeder Brechungswinkel
und damit jede
Spektralfarbe entspricht
einer bestimmten
Wellenlänge

Je kürzer die
Wellenlänge des Lichtes,
desto größer der
Brechungswinkel
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Theorien der
Farbwahrnehmung
Thomas Young (1802)
Drei Farben Theorie
>>> drei Rezeptoren für Primärfarben
(Bild 2)
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Daltonismus
John Call Dalton (1794)
 Keine
Unterscheidungsfähigkeit
im Rot – Grün – Bereich
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Formen der Dichromasie
James Clark Maxwell (1879)
1. Protanope
Rotblind
2. Deuteranope
Grünblind
3. Tritanope
Blaublinde
Normal
Deutranop
Fehlen entweder Grün-,
Rot-,Blaurezeptoren
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Protanop
Tritanop
(Bild 3)
8
Raleigh - Anomaloskop
(Bild 4)

(Bild 5)
Prinzip
Zwei spektrale Farblichter werden aufeinander
projiziert (additive Farbenmischung) und mit
einem dritten spektralen Farblicht verglichen
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Anomaloskop -Resultate
(Bild 6)
Normalsichtige
Dichromaten
Anomale
Trichromaten
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Funktion der Zapfen
Zapfen sind nur bei ausreichender
Lichtintensität aktiv
 Erkennung verschiedener Wellenlängen
über Pigmente in den Zapfen



Jeder Zapfen enthält nur eines der drei
Pigmente
Der Verlust eines Photopigmentes führt zu
dichromatischer Farbwahrnehmung
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Mikrospektralphotometer
Paul Brown 1960

Das Gerät wirft zwei Strahlen identischer,
aber variabler Wellenlänge auf einen aus der
Netzhaut isolierten Zapfen


Ein Strahl passiert die farbempfindliche Zone
Der andere einen Zellbereich außerhalb
>>> Die Differenz ist ein Maß dafür wie viel
Licht absorbiert wurde
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Spektrale
Absorptionskurven
(Bild 7)



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Wellenlängenbereich
blaues Licht
(kurzwellig)
Max. 420 Nm
Wellenlängenbereich
grünes Licht
(mittelwellig)
Max. 534 Nm
Wellenlängenbereich
rotes Licht
(langwellig)
Max. 564 Nm
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Wellenlänge Rezeptorantwort
(Bild 8)

Eine Farbe ruft
neuronale Antwort
aller drei
Rezeptoren hervor

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Grund:Überschnei
dung der
Absorbtionskurven
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I. Zusammenfassung






Prisma spaltet weißes Licht, wobei gilt: Je
kurzwelliger desto größer der Brechungswinkel
Trichometrie (drei Zapfensysteme)
Anomaloskop
Formen der Dichromasie
 Protanope
 Deuteranope
 Tritanope
Jede von uns wahrgenommene Farbe besitzt
einen kurz-, einen mittel- und einen langwelligen
Anteil
Farbe ist nicht gleich Wellenlänge
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Genetik der Farbpigmente

Rot-Grünblindheit tritt bei Männern
häufiger auf




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Sehpigmentgen liegt auf dem X-Chromosom
Da Männer (XY) nur ein X-Chromosom haben,
bewirkt Defekt des Sehpigmentgens
Farbenfehlsichtigkeit
Frauen (XX) mit ihren zwei X-Chromosomen
benötigen zwei defekte Sehpigmentgene für
Rot-Grünblindheit
Gen für Blau-Empfindlichkeit befindet sich
nicht auf dem X-Chromosom
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(Bild 9)
Genträger
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Homologie der Farbgene
Anomales Farbensehen durch erbliche
Veränderungen der Zapfenpigment-Genen
Infolge einer Mutation fehlt ein
Farbpigment
 Anomales Absorptionsspektrum

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Grundlagen
DNA-Struktur= Doppelhelix

(Bild 10)
Ist durch Basensequenz auf
der DNA (Genabschnitt)
kodiert
Basen kodieren Aminosäuren
(AS)
Beider
derIsolierung
Isolierungvon
derGenen
Gene
Bei
geht man
häufig
so vor
,dasdie
geht,
ermittelt
man
zuerst
man zunächst die (AS) der
(AS) der zugehörigen
Proteine
zugehörigen
Proteine ermittelt

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Grundannahme: Das Pigment der Zapfen
und der Stäbchen ähneln sich



Gene für das Rinder-Rhodopsin isolieren
Mit Hilfe der Rhodopsin-DNA
die Zapfen-DNA aufspühren
Genetische Informationen von
Normalsichtigen und Fehlsichtigen
vergleichen
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DNA - Hybridisierung
(Bild 11)
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1. Schneiden der DNA
2. Klonierung
in Bakteriophagen
3. Aufteilung
in Einzelstränge
4. Zugabe Rhodopsin
5. Autoradiographie
6. Markierte Plaques
werden lokalisiert
7. Gesuchte Pigment-Gene
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Messung

Prozentuale Hybridisierungsquote zeigt
den Grad der Verwandtschaft an:
a) hoher Verwandtschaftsgrad = starke
Hybridisierung
b) niedriger Verwandtschaftsgrad =geringe
Hybridisierung
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Hybridisierung –
Auswertung

DNA- Einzelstrang vom Rinder-RhodopsinGen verband sich wirklich fest nur mit
einem einzigen Strang der menschlichen
DNA

menschliches Gen für Rhodopsin

Rinder-Sonde heftete sich locker an drei
weitere menschliche DNA-Stücke (40%)

drei gesuchte Gene für die Farbpigmente
der Zapfen!
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Schlussfolgerung

Zwei der drei durch die Sonde entdeckten
Gene lagen auf dem X-Chromosom

Gene der rot- und grünempfindlichen
Zapfenpigmente

Gen für blauempfindliches Zapfenpigment
liegt nicht auf Geschlechtschromosom

liegt auf 7. Chromosom
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Evolution
der Farbpigmente

Ur-Gen für Zapfen- und
Stäbchenpigmente




Rhodopsingen (für Stäbchenpigment)
Gen für das blauempfindliche Pigment
Gen für ein Pigment, das rot und grünes Licht
absorbiert.
Drittes Gen hat sich im Laufe der Zeit
verdoppelt

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DNA der beiden Gene ist zu ca. 98% identisch!
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Evolution
der Farbpigmente
Urgen
Stäbchen
Zapfen
Grün - Rot
Rot
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Blau
Grün
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Genetische
Anomalien/Anopien

Dichromatie (2 Zapfen)




Anomale Trichoromasie (3 Zapfen)



Protanopien = Rotblindheit
Deuteranopien = Grünblindheit
Tritanopien = Blaublindheit
Protanomalien = Rotschwäche
Deuteranomalie = Grünschwäche
Achromatopsie = totale Farbenblindheit
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Überraschendes Ergebnis

Untersuchung von Zapfenpigment Genen
von 17 Normalsichtigen Personen
Ein Gen für das Rot empfindliche
Pigment
Das Gen für das Grün empfindliche
Pigment in zwei oder drei Kopien
möglich
>>> Durch Fehler beim Crossing-over
kommt es zu falschen Genkombinationen
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Crossing-over
Meiose
(Bild 12)
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
Crossing-over =
Austausch von
Chromosomenstücken

Basensequenzen
können durch
fehlerhaftes CrossingOver vermischt
werden
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„Illigetimes“ Crossing-over

Beim "illegitimen" Crossingover
 Verliert das eine
Chromatid ein Stück

(Bild 12.5)
(Deletion)
Das zweite gewinnt eines
hinzu, einen Abschnitt,
den es eigentlich selbst
schon besitzt (Duplikation)
>>> Veränderter
Genbestand!!!
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Ursache

Untersuchung von Zapfenpigment-Genen
bei 25 Männern mit anomalen Rot-Grün
Unterscheindungsvermögen
Kein Gen für das grün-empfindliche Pigment
wenn Grün-Rezeptor fehlt
Bei einigen an dieser Stelle ein Hybridgen (Anfang
von einem Gen für grün-absorbierendes Pigment
der Rest von einem rot-absorbierenden)
Annahme: Startregion bestimmen den
Sinneszelltyp
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II. Zusammenfassung




die Aminosäuresequenz für das Rot- und das
Grünpigment nur an wenigen Stellen
unterscheiden (< 2%).
Zapfen- und Stäbchenpigmentgen stammen
von einem gemeinsamen Ur-Gen ab
Farbanomalien entstehen durch die
geänderte Aminosäuresequenz des Proteins
beim Crossing Over
Männer leiden häufiger an Rot-Grün
Schwäche
besitzen nur ein X-Chromosom
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Achromat Knut Nordby
(Bild 13)
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Lebenslauf




Geboren am 17.11.1942 in Oslo, Norwegen
1966 bis 1985 war er als Assistenz-Professor
am Institut für Psychologie,Universität Oslo,
Bereich Sehforschung
1985 Berufung an das Forschungsinstitut der
Norwegischen Telekom Verwaltung als Leiter
der Forschungsabteilung
Seit 1987 lehrt er am Zentrum für
Technologie, Universität Oslo
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Familie





2 jüngere Geschwister
Alle drei leiden an der völligen
Farbenblindheit
Beide Eltern sind normalsichtig
Seine visuelle Behinderung fiel den Eltern
erst mit 9 Monaten auf
Keine weiteren Fälle von Achromaten in
seiner Familie bekannt
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Diagnose
(Bild 14)
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
Photophobia,
Stäbchenmonochro
masie, Tagblindheit

Völlige
Farbenblindheit

Nystagmus
(unregelmäßiges
Augenzittern)
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Über die Krankheit



Achromatopsie entsteht durch Mutationen in
den Genen
Ist angeboren, tritt allerdings relativ selten
auf, weil das defekte Allel rezessiv ist
Ca. 3000 Menschen in Deutschland
betroffen
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Kindheit
(Bild 15)
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
Erste klare
Erinnerungen nur
innerhalb Dunkelheit

Hat als Kind Farben
verwechselt(Spiele,
Malfarben etc.)
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Schulzeit








Hat am Anfang eine normale Schule besucht
Wurde als ein Blinder behandelt
Mußte Blindenschrift lernen
Trotz Schwierigkeiten Erfolge an der Schule
gesteigertes Selbstvertrauen
Hat sich selber Lesen beigebracht
Aus der Blindenschule weggelaufen
Nach 2 Jahren wieder normale Schule
Hilfe von einem verständnisvollen Lehrer
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Merkmale

Völlige Farbenblindheit

Übermässige Lichtempfindlichkeit

Verminderte Sehfähigkeit
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Völlige Farbenblindheit



Schwarz, Weiß Sehen und Grautönen
Wahrnehmung nur der Kontraste HellDunkel
Keine Vorstellung von Farben/ Farbnamen
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Lichtempfindlichkeit

Retina enthält nur Stäbchen

Stäbchen, zuständig für das Sehen in der
Dämmerung

Beste Funktion des visuellen Systems bei
geringen Lichtintensitäten
bei starken Lichtintensitäten
Blendung


Je größer die Lichtintensität, desto mehr
blinzelt er
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Verminderte Sehfähigkeit






Schränkt ihn am meisten ein
Hat 1/10 der normalen Sehschärfe, variiert je
nach Beleuchtung
Weitsichtig, nahe Objekte sieht er nur wenn
sie groß genug sind
Kann ohne technische Unterstützung nicht
lesen (Linse, Brille)
Schwierigkeiten Menschen zu identifizieren/
sich in unbekannten Gebieten zurechtzufinden
Übervorsichtig
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Gegenmaßnamen





Vermeidung von starken Licht
In geschlossenen Räumen/Schatten bleiben
Mit Gesichtsschutzschirm/Hand die Augen
schützen
Üblicherweise mit Brille unterwegs
(extra angefertigte Brillengläser, stark
getönt)
Durch schmale Augenschlitze schauen
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Interview...
Denken sie, dass Achromaten eine Andere,
eingeschränkte Sicht der Welt haben?
„Das ist ein grundlegendes philosophisches
Problem und ist unmöglich zu beantworten, aber
Farben nicht erkennen zu können muss einer
Person eine andere Sicht der Welt geben. Ich
denke, wir erschaffen uns alle eine individuelle
Sicht unserer Welt, und es ist unmöglich zu
sagen, welche die Richtige ist...“
(Knut Nordby) (1)
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I. Beispielbilder
(Bild 16)
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II. Beispielbilder
(Bild 17)
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Zitat
Eckart Voland
„Die Farben sind vom Gehirn generierte
Erlebnisqualitäten bloßer
elektromagnetischer Strahlung in einer
absolut farblosen Welt.“
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Klausurfragen 1
1. Was sind die drei Formen der
Farbenfehlsichtigkeit und welche
Funktion übernehmen dabei die Zapfen?
2. Warum leiden Männer häufiger an der
Farbenblindheit?
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Klausurfragen 2
3. Wie war die Entwicklung der
Farbpigmentgene?
4. Was sind die negativen Merkmale des
Sehens nur mit den Stäbchen
(Achromatopsie)?
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Quellen
www.allpsych.uni-giessen.de/kai/Seminar_VisuelleWahrnehmung/Referate/GeneFarbensehen.ppt
Bild 1:http://www.avltimmermeister.de/wp-content/uploads/2007/11/lichtbrechung- prisma.jpg
Bild 2:www.thone.at
Bild 3:Microsoft PowerPoint - ortscheid_klitzke.ppt
Bild 4:www.sammlungen.hu-berlin.de
Bild 5:http://www.ophthal-technik.de/DSCN0568a.jpg
Bild 6:Die Gene für das Farbensehen von Jeremy Nathans (Bild 3)
Bild 7: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c2/Cone-response.png
Bild 8:http://www.psychologie.uniregensburg.de/Greenlee/lehre/ws06/Grundstudium/Farbwahrnehmung-ORG.pdf
Bild 9: http://www.regentsprep.org/Regents/biology/units/reproduction/crossingover.gif
Bild 10:www.nadidem.net
Bild 11:Die Gene für das Farbensehen von Jeremy Nathans
Bild 12: www.pro-retina.de
Bild 12.5: www.embryology.ch/.../abweichende02.html
Bild 13:www.laborlexikon.de/achromatopsie/leute/knut_nordby.htm
Bild 14:www.achromatopsie.de
Bild 15:“Vision in a complete achromat:a personal account by Knut Nordby“ (Fig. 8.3)
Bild 16: www.studentenlabor.de/ws04_05b/SinneSeminar
Bild 17: wikepedia/Farbenblindheit
(1) www.laborlexikon.de/achromatopsie/leute/knut_nordby_interview.htm - 68k 02.06.2009
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