zu 2.2.2 Varianz-Kovarianz-Ansatz mit Renditen
Taylor-Reihe: Wertänderung V in Umgebung von S0 durch
Ableitung von V nach S in S0
dV
1 d 2V
1 d 3V
2
V(S)
S
( S)
( S)3 ...
dS
2 dS2
6 dS3
dV
V(S)
S
dS
Risikofaktoren bestimmen auf lineare Weise den Marktpreis eines
Portfolios: Delta-Normal-Methode
Annahme unproblematisch bei originären Finanzprodukten
Annahme problematisch bei einigen derivativen Finanzprodukten
z.B. Aktienoptionen
Änderung des Optionswertes abhängig von der Höhe des
Kurses des Underlying
nicht-linearer Fall: Delta-Gamma-Methode
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1
Taylor-Approximation: Option
V
c
S c S
S
( c = Delta der Option)
Wertänderung der Optionsposition entspricht ungefähr der
Wertänderung einer Position aus c Einheiten des Underlying
Option Position aus c Aktien = Deltaäquivalent Ä
Ä c S
Berechnung des VaR
- Anteilsvektor der Deltaäquivalente äT = (ä1, ä2, ..., äN) mit
T
- rPF ä M rPF
Än
ä n
, n 1,2,..., N
Än
n
T
- rPF ä Σ rPF ä
VaR Ä n ( rPF rPF )
n
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2
< 2.4 > Portfolio aus 2 Positionen:
1. 500 europäische Calls auf ein Underlying mit derzeitigem Kurs
von 30 DM, einem Strikepreis von 29 DM, einer impliziten
Volatilität von 25% p.a., einer Restlaufzeit von 4 Monaten und
einem Zins von 5% p.a.. Der Wert einer dieser Optionen beträgt
2,53 DM. Die Option hat ein Delta von 0,6627.
2. Shortposition mit 330 Einheiten des Underlyings. Die Rendite des
Underlyings hat einen Erwartungswert von r = 0 und eine
Standardabweichung von r = 1,5%.
Betrachtet wird ein Konfidenzniveau von 97,5 %.
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3
2.3.2 Exponentielles Glätten
Verfahren zur Prognose aus Zeitreihen
Mittelwerte, Volatilitäten und Korrelationen schwanken im
Zeitablauf!
Annahme: zeitlich jüngere Werte einer Zeitreihe geben mehr
Information über die Zukunft als die zeitlich älteren Werte
Stärkere Gewichtung der jüngeren Werte
{t0 ( B1) ,...,t0 }
{t 0 ( B1) ,...,t 0 }
Elemente der geglätteten Zeitreihe t*
t t (1 ) t 1 (1 )2 t 2 ...
t (1 ) j t j
j 0
(Summe der Gewichtungen = 1, wenn obere Summationsgrenze )
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theoretische Anforderung: unendlich viele Beobachtungen!!
t t (1 ) t 1 (1 )2 t 2 ...
t (1 ) ( t 1 (1 ) t 2 ...)
t (1 ) t 1
t 1 (t t 1)
Rekursionsformel:
jedes Zeitreihenglied kann aus dem letzten exponentiell geglätteten Wert korrigiert um einen Anteil des „Fehlers“ t t 1
der letzten Periode gebildet werden
Bestimmung des nächsten geglätteten Wertes basiert nur auf
letztem geglättetem Wert und der neuesten Beobachtung !
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5
Varianz der glätteten Zeitreihe
2
(1 ) j ( t j 1 )2
t
j 0
bei Liquidationsdauer von 1 Tag
t sehr klein
t 0
Volatilität
2
2t (1 ) 2t 1 (1 )2 2t 2 ...
t
2
2
t (1 ) t 1
2 * ( 2t 2 *)
t 1
t 1
als Volatilität der Vorperiode korrigiert um einen Anteil des
„Fehlers“ 2t 2
t1
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6
< 2.5 > Wechselkurs DEM/FRF
Als Parameter wird die tägliche Rendite aus dem Halten der
Währung definiert. Das Beispiel stammt aus einer Zeit, in der das
Europäische Währungssystem unter Spannungen stand. Die Tabelle
zeigt den Kurs des FRF gegenüber der DEM, die tägliche Rendite,
die Schätzung einer empirischen Standardabweichung der letzten 90
Tage und die Schätzung durch exponentielles Glätten mit = 0,03.
Datum
Kurs
Rendite(%)
Emp. Standard-
Volatilität bei
abweichung (%)
exponentieller Glättung
20.02.1995
28,7360
21.02.1995
28,7020
-0,1183
0,1014
0,1144
22.02.1995
28,6200
-0,2857
0,1026
0,1231
23.02.1995
28,6640
+0,0839
0,1017
0,1221
24.02.1995
28,5190
-0,4364
0,1107
0,1420
27.02.1995
28,3190
-0,70048
0,1315
0,1856
28.02.1995
28,3730
+0,1942
0,1335
0,1859
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Vorteile
bessere Reaktion auf Änderungen der Volatilität als empirische
Standardabweichungen
Bei Extremwerten (Schock) :
Exponentielle Glättung: Vola-Schätzung steigt schnell an und
fällt langsam ab
Empirische Standardabweichung: Vola-Schätzung steigt langsam an
und fällt schnell ab
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Korrelationsschätzung (bei Mittelwert von 0)
t 0 ( 1, 2 )
Cov t 0 ( 1, 2 )
1, t 0 2 , t 0
Cov t ( 1, 2 )
(1, t 2, t ) (1 ) (1, t 1 2, t 1) (1 )2 (1, t 2 2, t 2 ) ...
(1, t 2, t ) (1 ) Côvt 1(1,2 ).
Schocks werden zeitnaher abgebildet.
aber auch exponentielle Glättung bildet Leptokurtosis der
(Rendite-)Verteilungen und Volatility Clustering nicht ab
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2.3.3 ARCH und GARCH Modelle
an Finanzmärkten häufig beobachtete zeitliche Häufung von
starken oder geringen Kursveränderungen bedingt autoregressives
Verhalten der Volatilität (des Underlyings)
z.B. auf einen großen Kursanstieg folgt tendenziell wieder eine
große Kursveränderung mit nicht prognostizierbarem Vorzeichen
ARCH (Autoregressive Conditional Heteroscedasticity) bzw.
GARCH (Generalized ARCH) :
Heteroskedastizität - zeitvariable Varianzen
Autoregression - Annahme, daß Volatilität abhängig von den
Kursschwankungen der Vergangenheit
leptokurtische Verteilung - „fatter tails“ und stärkere Wölbung als
Normalverteilung
empirische Verteilung wird treffender approximiert ?!
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2.3.4 Implizite Volatilitäten
Schätzung der Volatilität = Problem!
Schätzung von Volatilitäten bei Preisfindung von Optionen
(Preisfindungsformel von Black&Scholes)
bei effizienten Märkten: alle Parameter und Optionspreis sind
beobachtbar
Schluß von Optionspreis auf zugrundeliegende Voaltilitätsschätzung = implizite Volatilität
Nachteile:
Implizite Volas nur für Produkte, auf die Optionen an Börsen
gehandelt werden
bei komplizierteren Optionen ist implizite Vola abhängig von
zugrunde gelegtem Optionspreismodell
...
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2.4 Historische Simulation
Neubewertung des Portefolios anhand von historischen
Veränderungen der Marktfaktoren über einen bestimmten Zeitraum
Ergebnis Wahrscheinlichkeitsverteilung,
für die das -Quantil als Value at Risk bestimmt werden kann
Keine Annahme über Verteilung nötig, da Veränderungen der
Marktparameter aus historischen Daten gewonnen !
Vorgehensweise
Festlegung der Prämissen
Ermittlung aller relevanten Marktparameter für jeden Zeitpunkt
der ausgewählten Vergangenheitsperiode
Bewertung des Portfolios pro Stichtag
Berechnung des VaR
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Festlegung der Prämissen
Identifikation der relevanten Marktparameter (1, ... , M )
Bewertungsfunktionen für Finanztitel des Portfolios
Erfassung der Marktparameter für jeden Zeitpunkt
auf der Basis beobachteter Realisationen
(m, t0 B ,..., m, t0 )
auf der Basis absoluter oder relativer Änderungen über die
Haltedauer
m,b m, t0 b m, t0 b L
m,b
m, t 0 b m, t 0 b L
m, t 0 b L
(mit m = 1,…, M; b = 0,1,…, B-1)
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Vektor der Beobachtungen zu einem Stichtag
Sb (1, t0 b ... M, t0 b ), b 1,...,B
alle Beobachtungsvektoren zusammen
S1 1, t 0 1 M , t 0 1
S
B 1, t 0 B
M, t 0 B
Bewertung des Portfolios
V f (1,..., M )
Vektor der Portfoliowerte auf der Basis der Beobachtungswerte zu den ausgewählten Stichtagen
V f () ( V1,..., VB )T
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Berechnung des Value at Risk
Tägliche Gewinne und Verluste als Differenz zwischen dem mit
den veränderten Marktparametern bewerteten Portfoliowert und
dem auf der Basis der aktuellen Marktdaten ermittelten
Portfoliowert
V1 Vt 0 V1
ΔV f ( ) Vt 0
V V V
B t0 B
Anordnung der Werte entsprechend ihrem Wert
empirische Häufigkeitsverteilung
Berechnung des VaR durch Quantilsbildung
bei 5%-Quantil und einem Beobachtungszeitraum von 100
Tagen entspricht der fünftniedrigste Wert dem VaR
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Vor-/Nachteile
keine Verteilungsannahme der Marktparameter (Schiefe +/o.
Leptokurtosis wird berücksichtigt)
universell einsetzbar: Einbeziehung von Derivaten und allen
entscheidenden Parametern relativ unproblematisch
sehr hoher Rechenaufwand durch häufige Neubewertung des
Portfolios
bei jeder Änderung des Portfolios muß der Wert des Portfolios
für alle Stichtage neu berechnet werden
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2.5 Monte Carlo-Simulation
Neubewertung des Portefolios anhand von Zufallszahlen
Zufallszahlen = Realisierungen von Zufallsvariablen, die einer
vorgegebenen Verteilung genügen müssen
Vorgehensweise
Festlegung der Prämissen
Bestimmung der hypothetischen Verteilung für die Marktparameter
(Wiederholte) Simulation der Marktparameter durch Zufallszahlen
(Wiederholte) Bewertung des Portfolios für die verschiedenen
Simulationen
Berechnung des VaR unter Berücksichtigung des Konfidenzniveaus
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17
Verteilungsannahmen der Parameter
hypothetische Verteilung basiert in der Regel auf
- Vergangenheitsinformationen über Varianzen und Kovarianzen
- subjektiver Schätzung
unabhängige Verteilungsannahme für jeden Marktparameter vs.
multivariate Verteilung der Faktoren
< 2.6 > Europäische Call-Option
Call auf ein Underlying mit derzeitigem Kurs von 30 DM,
einem Strikepreis von 29 DM,
einer impliziten Volatilität von 25% p.a.,
einer Restlaufzeit von 4 Monaten und
einem Zins von 5% p.a..
Der Wert dieser Optionen beträgt 2,53 DM.
K, t, rRF fix, lediglich die Entwicklung von S und ist risikobehaftet.
Haltedauer = 1 Tag, Konfidenzniveau von 97,5 %.
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Verteilungsannahmen für S und :
S: absolute Werte der Veränderung der Werte von S sind
normalverteilt, Schätzung = 0 und = 0,10
Volatilität : subjektive Schätzung der Verteilung
20%
22,5%
25%
27,5%
30%
p() kum.
0,1
0,3
0,7
0,9
1,0
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Simulation der Marktparameter
- Erzeugung (0,1)-gleichverteilter Zufallszahlen
- Güte der Pseudozufallszahlengeneratoren
- Transformation in anders verteilte Zufallszahlen
Erzeugung (0,1)-gleichverteilter Zufallszahlen
Zufallszahlengeneratoren:
echte Zufallszahlen erzeugt durch das Werfen eines Würfels,
Lottoziehungsgeräte, Roulettespiel etc.
nur geeignet für kleine Stichprobenumfänge
Pseudozufallszahlen erzeugt mit der Hilfe mathematischer
Bildungsvorschriften
Produktion möglichst vieler verschiedener Zufallszahlen aus
einem Startwert mit Hilfe einer Rekursionsformel
Problem: Zyklen, Entartungen
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Mid-Square-Methode
Algorithmus:
Quadrierung eines n-stelligen Startwertes
neuer Wert mit maximal 2n Stellen
(bei weniger als 2n Stellen Ergänzung mit führenden Nullen)
mittlere n Stellen = Nachkommastellen der neuen Zufallszahl
< 2.7 > n = 4
x1 = 5643 x12 = 31843449 xneu,1 = 0,8439
x2 = 8434 x12 = 71132356 xneu,2 = 0,1323
x3 = 1323 x12 = 01750329 xneu,3 = 0,7503 ....
Problem: häufig zu kurze Periodenlängen und Nullfolgen
Startwert: 1600, 5600, 3600, 9600, 1600
Startwert: 7662 - nach 6 Rekursionen Nullfolge
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Kongruenzverfahren (Lehmergeneratoren)
rekursive Bildungsgesetz:
x i 1 (a x i c) mod m
n mod m: Rest, der entsteht, wenn n durch m dividiert wird
neue Zufallszahl ergibt sich als Rest der Division durch die
Konstante m
weitere Division durch m ergibt (0,1)-gleichverteilte Zufallszahlen
< 2.8 > a = 21, x0 = 7, c = 3, m= 17
x1 = (217+3) mod 17 = 150 mod 17 = 14 z1 = 0,823529
x2 = (2114+3) mod 17 = 297 mod 17 = 8 z2 = 0,823529 ....
maximale Periodenlänge von 4
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Güte der Pseudozufallszahlen
Algorithmus muß schnell arbeiten und wenig Speicherplatz
benötigen
Folge der Zufallszahlen muß bei gleicher Startbedingung
reproduzierbar sein
Zufallszahlen müssen der Gleichverteilung im Intervall [0, 1]
genügen
erzeugte Zufallszahlen müssen voneinander unabhängig sein
aufgrund der Begrenztheit der Zufallszahlen können nicht alle Werte
angenommen werden, aber alle Bereiche der Verteilung sollten
gleich dicht besetzt sein (große Periode!)
statistische Tests (2-Anpassungstest, Kolmogorov-SmirnovAnpassungstest etc.)
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Transformation (0,1)-gleichverteilter Zufallszahlen in anders
verteilte Zufallszahlen
Erzeugung von beliebig verteilten Zufallszahlen durch
1. Erzeugung von (0, 1)-gleichverteilten Zufallszahlen
2. Transformation in die gewünschte Verteilung durch Anwendung der
Umkehrfunktion dieser Verteilung auf die Zufallszahlen aus 1.
F sei die monotone
Verteilungsfunktion
der zu erzeugenden
Zahlen, d.h. F
besitzt eine
Umkehrfunktion
Transformation
erfolgt
durch Inversion:
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bei sehr kleinem Stichprobenumfang oder bei unzureichender Güte
der (0,1)-gleichverteilten, generierten Zufallszahlen evtl.
„Klumpenbildung“
Latin-Hypercube-Methode bei gleicher Anzahl von Stichproben
bessere Annäherung an die gewünschte Verteilung:
Schichtung der Verteilungen der gleichverteilten Zufallszahlen
Teilung des Wertebereichs [0, 1] der Verteilungsfunktion in
gleich große Intervalle
per Zufall Auswahl eines Intervalls, aus dem zufällig eine
Probe entnommen wird
Wiederholung des Vorgangs so lange, bis aus jedem Intervall
ein Zufallswert vorliegt
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„Probenerhebung ohne Rückstellung“
gleichmäßigere Verteilung der Zufallszahlen auf das Intervall
[0,1] , weniger Lücken, Erhöhung der Güte
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Zusammenfassung der Vektoren in Szenario-Matrix, z.B.
SS,1
S ,1
S
S
S,1000 ,1000
Bewertung des Portfolios
V f () (V1,..., VD )T
Vektor der möglichen Portfoliowerte auf der Basis der
Zufallszahlen der ausgewählten D Durchführungen
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Berechnung des Value at Risk (vgl. Historische Simulation)
Tägliche Gewinne und Verluste als Differenz zwischen dem mit
den veränderten Marktparametern bewerteten Portfoliowert und
dem auf der Basis der aktuellen Marktdaten ermittelten
Portfoliowert
V1 Vt 0 V1
ΔV f () Vt 0
V V V
D t0 D
Anordnung der Werte entsprechend ihrem Wert
empirische Häufigkeitsverteilung
Berechnung des VaR durch Quantilsbildung
(aufgrund der hohen Stichprobe ist simulierte Verteilung
wesentlich robuster als Verteilung nach der historischen
Simulation)
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