Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 2 – Teil 2 (25.04.2005): Arbeitstechniken SS 2005 Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 1 Arbeitstechniken Kreativitätstechniken Brainstorming Umkehrungstechnik 6-Hüte-Methode Mind Mapping Brainwriting Problemlösungstechniken Delphi-Methode Pro und Kontra Planungstechniken Zeitplanung Ressourcenplanung Kostenplanung Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia Ist-Analyse-Techniken Interview Fragebogen Selbstaufschreibung Stichprobenverfahren Entscheidungstechniken Punktebewertungsverfahren Nutzwertanalyse Portfolioanalyse Kommunikationstechniken Moderation Präsentation Verhandlungstechniken 2 9-Punkte-Problem Problemstellung Wie lassen sich 9 Punkte mit maximal 4 geraden Strichen verbinden, ohne den Stift abzusetzen? O O O O O O O O O Kreativität durch Überschreitung von meist selbst auferlegter Grenzen Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 3 Kreativitätstechniken Kreativitätstechniken Brainstorming Brainwriting / 635-Methode 6-Hüte-Methode Umkehrungstechnik Mind Mapping TRIZ Rahmenbedingungen Klare Aufgabenstellung und Zielstellung Ungezwungene Arbeitsatmosphäre Verschiedene Perspektiven / Optiken / Standpunkte Erlaubnis, Dinge auf den Kopf zu stellen Meeting außerhalb der täglichen Routine Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 4 Brainstorming Bekannteste Methode (A. S. Osborn) 1. 2. 3. 4. Die 4 goldenen Brainstorming-Regeln Keine Kritik oder Bewertung von Ideen Quantität ist Qualität: Jede noch so wilde Idee erlaubt Freie Entfaltung der Phantasie Jeder darf die Ideen anderer aufgreifen und weiterentwickeln Basis und Ablauf Gruppe mit 4-8 Teilnehmern; Moderator Flipchart, Tafel und/oder Moderationswand für Vorschläge Angenehme, offene Atmosphäre Ideenfindungsphase: ca. 15 – 20 Min.; anschließend Pause Bewertungsphase: ca. 30 – 40 Min. Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 5 Brainwriting (6-3-5-Methode) Schriftliche Form des Brainstormings (Erfinder: Prof. Rohrbach) 6-3-5-Methode 6 Teilnehmer 3 Lösungsvorschläge je Teilnehmer 5 Minuten Zeit Hohe Anzahl von Vorschlägen Weitergabe der Vorschläge an den Nachbarn Durchlesen der Vorgänger-Ideen und Ergänzung um 3 neue Nach 30 Minuten: max. 108 Ideen Vorteile + Lösungen zum Teil durchdachter als beim Brainstorming + Kritische Ideen werden eher schriftlich formuliert + Zwang zur aktiven Mitarbeit in der gesamten Sitzung Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 6 Brainwriting-Formular Problemstellung: 1. Idee Datum: 2. Idee 3. Idee 1. Teilnehmer 2. Teilnehmer 3. Teilnehmer 4. Teilnehmer 5. Teilnehmer 6. Teilnehmer Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 7 e-Brainstorming: Unternehmensweites Brainstorming Web-Anwendung für unternehmensweites Brainstorming (Eigenentwickelung) Einsatz des gesamten Mitarbeiterpotentials eines Unternehmens zur Ideengenerierung Lösung: Realisierung der klassischen Brainstormingtechnik mittels Intranet-Technologie Eingabe neuer Ideen - mit persönlicher Bewertung (Nutzen für Kunden, Nutzen für das Unternehmen/Abteilung usw.) Alle Mitarbeiter können alle zuvor eingegebenen Vorschläge ansehen und – ggf. motiviert dadurch – neue Vorschläge eingeben Anreizerhöhung durch Verbindung mit Preisausschreiben Bewertung der Vorschläge Preisverleihung für die besten Vorschläge rden bewertet und die besten werden durch Preise honoriert Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 8 Umkehrungstechnik Methode Bisherige bekannte Lösung Beispiel Schlittschuhe für den Winter Vgl. Marchand, Rene; Boethius, Stefan: Das Vorsprungs-Prinzip. 2001, 49,90 DM Überreuther, Frankfurt, ISBN 3-7064-0759-0 Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 9 Mind Mapping Kreativitäts- und Visualisierungstechnik Erfinder: Toni Buzan Mittelpunkt: Hauptthema Ableitung von Neben- und Untergedanken Beispiel: Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 10 6-Hüte-Methode objektiv/neutral Prinzip der 6 Hüte Methode Erfinder: Edward de Bono Jeder „Denkhut“ hat eine Farbe und symbolisiert eine Denkrichtung / Betrachtungsart 6 Hüte sind übersichtlich und vielfältig Jede beteiligte Person setzt jeden Hut einmal auf Erkenntnisse werden notiert Jeder erhält ein umfassendes Problembild Verbesserung der Problemlösung emotional objektiv negativ objektiv positiv Vorteile Jeder hat die Möglichkeit, alles loszuwerden Jeder konzentriert sich durch die symbolischen Hüte auf das Wesentliche Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia neue Ideen 11 Dirigent Ist-Analysetechniken Auswertung vorhandener Unterlagen Interview (Mitarbeiter- bzw. Kundenbefragung) muss gut vorbereitet werden (Inhalte und Interviewpartner) relativ hoher Aufwand Fragebogen z.B. über DB-basierte Web-Applikation Geringerer Aufwand und kürzere Untersuchungszeit Regeln » Fragen kategorisieren, kurz und verständlich halten » Ausfüllzeit max. 15 Minuten » Tests vor der Durchführung mit kleinem Personenkreis Selbstaufschreibung Zur Ermittlung von Arbeitszeiten von immer wiederkehrenden Vorgängen Betroffene müssen für das Untersuchungsziel motiviert sein! Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 12 Problemlösungstechniken Delphi-Methode Verschiedene Experten erarbeiten – getrennt voneinander – Lösungsvorschläge für ein bestimmtes Problem Anonyme Verteilung der Vorschläge Beurteilung der Vorschläge; ggf. Überarbeitung des eigenen Vorschlags Auswahl der besten Alternative Pro-und-Kontra-Spiel Ausgangspunkt: Mehrere Lösungsalternativen liegen bereits vor Je Lösungsalternative zwei Vertreter des Lösungsteams 1. Runde: Beide Vertreter tragen Pro- bzw. Kontra-Argumente vor 2. Runde: Rollentausch, d.h. Pro-Vertreter der 1. Runde trägt Kontra-Argumente vor und umgekehrt. Argumente werden protokolliert und vom Plenum bewertet Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 13 Entscheidungstechniken Entscheidung zwischen verschiedenen Alternativen Techniken Punktebewertungsverfahren ABC-Analyse Nutzwertanalyse Portfolio-Analyse Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 14 Punktebewertungsverfahren 1. Schritt: Sammeln von Lösungsvorschlägen 2. Schritt: Jeder Teilnehmer hat n Punkte, die er entsprechend seiner persönlichen Priorisierung auf die Lösungsalternativen verteilt 3. Schritt: Summierung der Punkte pro Lösung ergibt Rangfolge der Vorschläge Beispiel: Studenten-Service der AOK im Internet; Priorisierung der Funktionalitäten Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 15 ABC-Analyse (1) Motto „Konzentration auf das Wesentliche“ Ziel: Herausfinden, welchen Dingen (Leistungen, Produkten, Vorschlägen, Kunden, Lieferanten usw.) besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden soll Prinzip: Klassifizierung von Aufgaben, Probleme, Produkte, Prozessen in drei Klassen: A = sehr wichtig / hochwertig / umsatzstark B = mittelwichtig / mittelwertig / mittlere Umsatzstärke C = weniger wichtig / niedrigwertig / umsatzschwach Pareto-Prinzip oder 80/20-Regel: Nur ein mengenmäßig kleiner Teil hat einen sehr hohen Wertanteil (Klasse A) Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 16 ABC-Analyse (2) Klasse Mengenanteil Wertanteil A ca. 10 % ca. 70 % B ca. 25 % ca. 15 % C ca. 65 % ca. 15 % Wertanteil (%) 100 85 70 Mengenanteil (%) 10 35 Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 100 17 Nutzwertanalyse (1) Kriterium Gewicht Alternative 1 G GesamtNutzen Alternative 2 Alternative 3 Note G x Note Note G x Note Note G x Note 100 Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 18 Nutzwertanalyse: Beispiel Kriterium Gewicht Alternative 1 G Alternative 2 Alternative 3 Note G x Note Note G x Note Note G x Note K1 10 3 30 5 50 4 40 K2 40 8 320 5 200 5 200 K3 30 5 150 3 90 3 90 K4 20 4 80 10 200 7 140 GesamtNutzen 100 580 Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 540 470 19 Präferenzmatrix der Bewertungskriterien Aufgabe: Bewertungskriterien gewichten Kriterien wählen 2er-Vergleich der Kriterien untereinander Häufigkeit der „Siege“ ist die Basis für die Gewichtung der Kriterien Kriterien A B C D E „Siege“ Vergleiche AB AC AD AE BC BD BE CD CE (mit Beispielwerten) DE Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 1 4 0 2 3 20 Effizientes Zeitmanagement „Nimm Dir Zeit zum Planen, dann hast Du Zeit für die anderen Dinge“ Konsequentes Zeitmanagement Erfolg genießen Ziele setzen Neuen Tag vorbereiten Prioritäten setzen BesprechungsRegeln beachten Gleichartiges zusammenfassen Abschirmen Delegieren Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia Schwieriges aufteilen Quelle: J. Seiwert, 1x1 des Zeitmanagements, Gabal, Offenbach, 1995. 21 Eisenhower-Matrix Prinzip: Aufteilung der Aufgaben nach zwei Kriterien Wichtigkeit: wichtig oder unwichtig Dringlichkeit: dringend oder nicht dringend wichtig A - Aufgaben - Krisen - dringliche Termine/Probleme a sofort erledigen B – Aufgaben - Ziele setzen - Strategien, Konzepte a in Zeitplanung aufnehmen C - Aufgaben - Zeitfresser - wenig Effektives D-Aufgaben - Zeitverschwender a reduzieren bzw. delegieren a Papierkorb dringend Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 22 Richtiges Zeitmanagement Konzentration auf B-Aufgaben nur ca. 60% der Zeit verplanen B Dauerstress C D dringend Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia wichtig wichtig A - Aufgaben B-Aufgaben A C Ziel: vermeiden, dass B-Aufgaben dringlich werden! D dringend 23 Präsentationstechniken (1) Gründliche Vorbereitung Thema Ziel und Zielgruppe Botschaft und Inhalte der Präsentation Visualisierung Organisation und Zeitplan Technische Hilfsmittel Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 24 Präsentationstechniken (2) Medieneinsatz PC mit Beamer; Funkmaus, Laserpointer Overheadprojektor und Transparentfolien Pinwände mit Packpapier (Medienkoffer) Flipchart, Tafel, ... Kombi-Technik häufig zweckmäßig, z.B. Beamer und Overheadprojektor Tipps zur Folienerstellung Gute Lesbarkeit Kurz und treffend Einheitlicher Aufbau Einfache Bilder statt vieler Worte Graphiken verwenden Farbig, aber max. 3 Farben pro Folie Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 25 Präsentationstechniken (3) Körpersprache Blickkontakt! Festes authentisches Auftreten – gleichzeitig entspannt sein Hände: Gestik muß das Gesagte bekräftigen; sparsam einsetzen Stimme Rhythmuswechsel Lautstärke und Tonlage variieren Gezielt Pausen einsetzen Fragen Humor Gute Vorbereitung: Rolle des Zuhörers einnehmen, proben, Welche Fragen sind zu erwarten?, ... Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 26 Präsentationstechnik (4) Präsentationsdurchführung Eröffnung • Anlass • Thema • Ziel Hauptteil • Inhalte klar und übersichtlich vermitteln • Zusammenfassung Schluss • Appell • Dank • Fragen/Diskussion Präsentationsnachbereitung Ziel erreicht? Was ist gut gelaufen? Wo gab es Probleme? Was sollte das nächste Mal besser gemacht werden? Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 27 Aufgabe 2: Projektantrag für ein innovatives Internet-Unternehmen 1. Ergänzen Sie Ihre Ideenfindung durch Anwendung der Umkehrmethode – sofern in Aufgabe 1 nicht bereits geschehen 2. Führen Sie zu den in Aufgabe 1 entwickelten Projektideen und ggf. neuen Ideen eine Nutzwertanalyse - zunächst Referenzmatrix bilden, dann Alternativenbewertung - durch 3. Wie sieht die Ideallösung Ihrer besten Projektidee aus? 4. Legen Sie die Erfolgskriterien fest: Wann ist Ihr Projekt „innovatives Internet-Unternehmen“ besonders erfolgreich? 5. Zu Ihrer besten Projektidee ist ein Projektantrag zu erarbeiten; Termin: Ihr Internet-Unternehmen soll zum 1.7.2005 online gehen Aufgaben des neuen Projektleiters Koordination und Moderation Dokumentation (ppt-Datei: Antrag-Team_x.ppt) der einzelnen Schritte Abgabetermin: spätestens 05.05.2005 für alle Teams • An: [email protected] • CC: [email protected] Präsentationen in der nächsten Vorlesung (9.5.05): PL der Teams 1, 5 Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 28 Gliederungsvorschlag zur Aufgabe 2 Nutzwertanalyse mit Referenzmatrix Idealvorstellungen (Zielgruppen-spezifisch) Besondere Erfolgskriterien für das Projektergebnis Der Projektantrag 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Projektname (aussagekräftiger Name) Projektinhalte (Kurzbeschreibung des Vorhabens) Projektziele (Meßbarkeit!) 1. Sachziele (Ergebnisse) 2. Terminziele 3. Kostenziele Projektorganisation Projektleiter, Projektteam, mögliche Teilprojekte Ressourcen und Kosten 1. Direkte Projektkosten: Personalkosten, Reisekosten, Schulungen/ Qualifizierungsmaßnahmen, Raumkosten, Sonstiges 2. Investitionen: Software, Hardware, Sonstiges Nutzenbetrachtung Interessenanalyse Meilensteinplan Projektrisiken Erfahrungen in der Projektarbeit Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 29 A1: Idee für eine innovatives & erfolgreiches InternetUnternehmen Vorgehen und Ergebnisse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Zieldefinition Lösungsalternativen Entscheidungskriterien Bewertungsverfahren Commitment: „Ergebnis“ To-Do-Liste Erfahrungen in der Projektarbeit Datei: Idee-Team_x.ppt Professionelles Projektmanagement in der Praxis, © 2005 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia 30